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Covid-19 Gastbeitrag

Gibt es Viren oder gibt es sie nicht?

In einem Gastbeitrag möchten wir heute die Möglichkeit bieten, sich dem Thema Viren über die Art der Definition zu nähern. Der Gastautor bezieht sich hierbei auf einen Vortrag von Dr. Köhnlein und kommt zu dem Schluss, dass an der Viren-Hypothese gezweifelt werden kann, da die gängigen Definitionen lücken- bzw. fehlerhaft sind. Er selbst sagt: „Damit ist zwar nicht bewiesen, dass es keine Viren gibt, wohl aber das die Definition lücken- odfehlerhaft ist und damit alles, was darauf aufbaut, gleichfalls lücken- oder fehlerhaft sein muss.“

Durch den Gastbeitrag von F. Rust (hier und hier) wurde ich (Pseudonym: Urologist_Unshippedopen) zum ersten Mal mit der Definition von Viren konfrontiert, die ich mir bisher nie angesehen habe:

  • „sie bestehen aus Nukleinsäuren (DNA oder RNA) und Proteinen;
  • die Proteine müssen so beschaffen sein, dass die organische Struktur in Zellen (Wirtszellen genannt) eindringen können, wobei die unausgesprochene Annahme ist, dass es sich bei dem Wirt um einen lebenden Organismus handelt;
  • sie müssen sich in (geeigneten) Zellen des Wirts vermehren können und
  • sie müssen infektiös sein, d.h. sie müssen in der Lage sein, sich von einem Organismus zu einem anderen zu übertragen, also (passiv) in diesen anderen Organismus einzudringen, und sich dort in bestimmten Zellen zu vermehren.“

Aus meinem Fachgebiet weiß ich seit langem, dass Definitionen häufig falsch, lückenhaft bzw. manipuliert sind, um ein bestimmtes Narrativ zu unterstützten. Nachdem ich die oben genannte Definition sah, erinnerte ich mich an die Vorträge von Dr. Claus Köhnlein zum Thema AIDS, Hepatitis C, BSE etc.

In seinem Vortrag verwendet er häufig den Begriff „Definition…“. Wenn Sie sich den kompletten Vortrag anhören, können Sie, wie ich, zu dem Schluss kommen, dass an der Viren-Hypothese etwas faul ist und das die wahrscheinlichere Ursache der „Seuchen“ viel besser mit Vergiftungen durch Drogen, Medikamenten oder sonstige Stoffe erklärt werden kann.

Wenn Sie einmal annehmen, dass Dr. Köhnlein recht hat, dann sind die momentanen gängigen Definitionen von Viren – nach meiner Meinung – bestenfalls lücken- bzw. fehlerhaft, da sie nicht in der Lage sind zwischen einer Krankheit, die von einem Virus ausgelöst wurde, und einer Krankheit, die von einer Vergiftung ausgelöst wurde, zu unterscheiden.

Damit ist zwar nicht bewiesen, dass es keine Viren gibt, wohl aber das die Definition lücken- oder fehlerhaft ist und damit alles, was darauf aufbaut, gleichfalls lücken- oder fehlerhaft sein muss.

Nun können Sie argumentieren, dass Viren sich im Körper vermehren und deshalb zu einem langen Krankheitsverlauf und einer Erholungsphase führen, Gifte aber nicht. Diese Aussage greift allerdings zu kurz.

Viele Stoffe (Gifte) sind lipophil, sprich fettliebend, was nichts weiter heißt, als dass sich das Gift in ihrem Fettgewebe anreichert und erst im Laufe der Zeit abgebaut wird. Sobald Sie also das Gift absetzen verschwinden die Krankheit nicht sofort oder es geht Ihnen auf einen Schlag besser, sondern es wird erst mit der Zeit besser, wenn das Gift wieder langsam aus Ihrem Körper verschwunden ist. Von daher unterscheiden sich Viren und Gifte im Puncto Krankheitsverlauf nicht.

Was ist mit dem Argument DNA und RNA? Nun, Kary Mullis, der Erfinder der PCR hat selbst in einem Video darauf hingewiesen, dass man mit der PCR so ziemlich alles in jedem Menschen finden kann. Von daher sollte es kein Problem sein irgendwelche DNA/RNA Schnipsel von irgendetwas zu finden:

Dr. Kary Banks Mullis (Nobelpreisträger) 1944-2019 – What he says about PCR testing

Können Gifte von Organismus zu Organismus übertragen werden? Geht auch, aktuell das „Spike-Protein“, das bekanntlich toxisch (giftig) ist und u.a. über die Muttermilch übertragen wird.

Blieben dann eben noch die Proteine an sich. Die findet man auch in Giften, als Beispiel sei hier das Gift des Komodowaran genannt, das beim Biss an eine Beute abgegeben wird. Zu weit hergeholt? Nun, in Wikipedia findet man folgende Definition zu Giften:

Ein Toxin ist ein natürlich vorkommendes organisches Gift, das durch Stoffwechselaktivitäten lebender Zellen oder Organismen entsteht. (…) Toxine können kleine Moleküle, Peptide oder Proteine sein, die bei Kontakt oder Absorption durch Körpergewebe, die mit biologischen Makromolekülen wie Enzymen oder zellulären Rezeptoren interagieren, Krankheiten verursachen können.

Wie Sie sehen können auch Gifte – wie Viren – an Zellen andocken („zellulären Rezeptoren interagieren). Kann ich mit giftigen Stoffen, die gleiche Krankheit wie bei einer Virusinfektion auslösen? Auch das geht. Als Beispiel sei hier die Hepatitis genannt.

Und noch ein Punkt: Gifte lassen sich – wie Viren – unsichtbar, lautlos und geruchlos über die Luft übertragen. Als Beispiel sei hier Kohlenmonoxid genannt. Symptome einer Vergiftung sind laut Wikipedia „Kopfschmerzen, Schwindel und grippeähnliche Symptome“. Man beachte „grippeähnliche Symptome“ – ganz ohne Virus.

Stellen Sie sich vor, dass ein neuer Stoff in der Industrie eingesetzt wird und sich dieser in Möbeln, Baumaterial, Sprays oder sonstigen Gebrauchsgegenständen befindet.

Nun stellen Sie sich weiterhin vor, dass es zu einer neuen Krankheit kommt:

Zitat:

Die Symptome aufgrund von Belastungen in Innenräumen sind ausgesprochen vielseitig. Sie können sich sowohl auf der Haut mit Juckreiz und Ekzem, Schleimhautreizungen der Augen, der Nase und des Rachens oder auf den Atemwegen mit Husten, verstopfter Nase, Niesreiz, Schnupfen bis hin zur akuten Atemnot manifestieren.

Was Sie jetzt noch brauchen ist eine clevere Geschäftsidee, ein Typ von der Sorte „Drosten“, ein neuer PCR-Test und schon haben Sie eine neue Seuche.

Was ist mit den Virologen, die weltweit in militärischen Biolaboren arbeiten? Nun, für einen Hammer sieht alles wie ein Nagel aus. Sprich, ein Virologe wird immer nur Viren erkennen. Und mithilfe der PCR wird er garantiert fündig (Sie erinnern sich an die Aussage von Kary Mullis weiter oben).

Nun können Sie noch argumentieren, dass, wenn man die PCR richtig einsetzt, wissenschaftlich belastbare Ergebnisse herauskommen. Darauf kann ich nur sagen, sehen Sie sich das Video von Kary Mullis noch einmal an. Sie erinnern sich: Wenn man die PCR richtig anwendet, findet man so ziemlich alles in jeden Menschen. Er hat nicht gesagt: Wenn man die PCR richtig anwendet, findet man den eindeutigen Beweis für ein Virus.

Bleibt die Frage, warum die Viren-Hypothese so beliebt ist und bis auf das Messer verteidigt wird. Mir fallen dazu spontan sechs Gründe ein:

  • Eine Multi-Milliarden Dollar Industrie;
  • Jede Menge Nobelpreise;
  • Die Egos von Akademikern, die Ihr Leben der Forschung vom Viren gewidmet haben;
  • Forschungsgelder ohne Ende;
  • Die Angst aus dem akademischen Kreis ausgestoßen zu werden, wenn man die Viren-Hypothese angreift und damit eine Ächtung in der Öffentlichkeit;
  • Mit Vergiftungen lässt sich kein Geld verdienen. Schlimmer noch, wenn man zugeben würde das es Vergiftungen sind, müsste man am Ende noch zahlen.

Abschließend möchte ich noch anmerken, dass es mir nicht darum geht Prof. Bhakdi, Prof. Kämmerer, Prof. Hockertz, Dr. Wodarg, Dr. Schiffmann und all die anderen mutigen Frauen und Männer anzugreifen oder sie in ein schlechtes Licht zu rücken. Sie haben sich in die Öffentlichkeit gewagt, sich schützend vor die Gemeinschaft gestellt, Menschen Mut zugesprochen und ihre eigene Karriere und Reputation aufs Spiel gesetzt. Für diesen Einsatz stehe ich tief in ihrer Schuld. Auch will ich betonen, dass dies meine Meinung alleine ist und ich nicht Dr. Köhnlein etwas in den Mund legen möchte.

Allerdings bleibe ich bei meiner Meinung: Die Definition von Viren, ob die o.g. oder eine anspruchsvollere Definition, ist bestenfalls fehler- bzw. lückenhaft.

Noch eine Anmerkung: Wer sich darüber aufregt, dass ich bei „lipophil“ zu Vitamin D3 (Cholecalciferol) verlinkt habe, der möge sich die Daten der DRG ansehen und in der Haupt- und Nebendiagnose nach E67.3 (Hypervitaminose D), sprich einer Vitamin D-Vergiftung, suchen:

Beachten Sie in der Abbildung die Altersverteilung. Komischerweise haben die, die angeblich die höchsten Vitamin D-Defizite aufweisen (alte Menschen), die meisten Vitamin D-Vergiftungen und Frauen sind doppelt so häufig betroffen wie Männer. Und das sind nur die, bei denen man es überhaupt bemerkt hat und so schwere Krankheitssymptome aufwiesen, dass sie im Krankenhaus gelandet sind.

Noch erschreckender ist, dass auch Säuglinge (2,10%+3,89% = 5,99%) betroffen sind. Wie das funktioniert kann man hier nachlesen. Die Mutter hat die Wahl: Dem Kind die Pille „einschmeißen“ oder die Pille selber schlucken und über die Muttermilch an ihr Kind weitergeben:

Supplementierung mit 160 mcg Vitamin D3 pro Tag bei der Mutter sorgt auf sichere Weise für eine ausreichend hohe Dosis von Vitamin D in der Muttermilch, um die Bedürfnisse des Säuglings zu erfüllen.

In den oben gezeigten Fällen waren die Bedürfnisse der Säuglinge mit Sicherheit mehr als nur erfüllt.


An dieser Stelle möchten wir an die Netiquette für den Kommentarbereich hinweisen, an der sich die Leser vor dem Einreichen der Kommentare orientieren dürfen.

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70 Antworten auf „Gibt es Viren oder gibt es sie nicht?“

Die gestrige Diskussion im Corona-Ausschuss über die Existenz von Viren war wieder einmal exquisit. Wie ist ein Virologe definiert? Also einmal ehrlich…

Ich bin ein Fan des Sichtbaren, macht für mich die Sache glaubwürdiger. Man zeige mir wie Masernviren oder Ebolaviren oder sonst irgendwelche Viren an menschliche Zellen andocken.

Geht nicht? Nun, komischerweise geht es doch und zwar bei Phagen:

„Elektronenmikroskopische Aufnahme von Bakteriophagen, die sich an eine Bakterienzelle geheftet haben. Diese Viren haben die Größe und Form des Coliphagen T1“
https://de.wikipedia.org/wiki/Phagentherapie

Hier sind Bilder von Masern und Ebola:
https://de.wikipedia.org/wiki/Ebolavirus
https://de.wikipedia.org/wiki/Masernvirus

Jetzt würde ich noch gerne sehen, wie diese kleinen Tierchen, die man offensichtlich photographieren kann, an eine menschliche Zelle andocken. Sollte eigentliche kein Problem sein – eigentlich -:)

Zeit für ein Zwischenfazit:

Wie zu erwarten war, wurde der Gastbeitrag von einigen Lesern dazu benutzt mich als einen Anhänger von Dr. Stefan Lanka (nicht zu verwechseln mit Herrn Sri Lanka) hinzustellen, obwohl ich nicht einmal auf Aussagen oder Arbeiten von Dr. Lanka zurückgegriffen habe.
Erinnert ein wenig an die Taktik der Regierung und Medien jeden, der nicht dem offiziellen Narrativ folgt, als „Coronaleugner“ hinzustellen.

Positiv hervorzuheben ist, dass keiner wegen Vitamin D-Vergiftungen auf die Palme gegangen ist. Wobei man wohl anmerken muss, dass die Beweise, in Form von über 300 bestätigten Vitamin D-Vergiftungen allein in 2021, kaum zu leugnen sind.

Danken möchte ich @Virenschleuder, der den Originalartikel in „Natur“ bzgl. der Entdeckung von Coronaviren gepostet hat:

https://www.nature.com/articles/220650b0.pdf

Lesen Sie sich den Artikel durch, denn, nach der in diesem Gastbeitrag verwendeten Definition was Viren sind, hat man damals NICHT nachgewiesen, dass das was man gefunden hat, überhaupt ein Virus ist.
Heißt das, dass Dr. Lanka recht hat? Nein, aber er hat mehr als nur einen berechtigten Kritikpunkt. Nun werden viele von Ihnen sagen: „Was interessiert mich die blöde Definition“ oder „Die haben das eben später nachgewiesen“ oder jede beliebige Rechtfertigung, die Sie wollen.

Um einen Vergleich zu bringen, der Ihnen die Problematik bei diesem Artikel aufzeigt: Man hat einen Schuldigen (angeblich ein Virus) gefunden, ohne nachgewiesen zu haben, dass der Schuldige überhaupt eine Straftat (infiziert Menschen) begangen hat. Denn ein bisschen RNA und die Replikation in zytoplasmatischen Vesikeln macht noch keinen Virus aus.

Ich gebe zu, dass der Text nicht leicht zu verstehen ist. Um es etwas zu vereinfachen und leichter für Sie zu machen: Lesen Sie den Text unter folgender Fragestellung: Wo hat man nachgewiesen, dass das was man gefunden hat überhaupt zu einer Krankheit führt? Ein Punkt, den übrigens auch Kary Mullis in dem o.g. Video abgesprochen hat.

Natürlich machen Sie hier Lankas Geschäft – aus dem klaren Grund, weil Sie „sein Thema“ herum- und herum- und herumrühren.

Bewusstseinssteuerung funktioniert in erster Linie darüber, dass man Menschen auf ein gewünschtes Thema fokussieren lässt – und damit andere, wichtiger Themen verschwinden lässt. Erst in zweite Linie wird versucht, zu einem bestimmten Thema auch bestimmte Glaubenssätze und Haltungen einzuprägen.

Das zentrale, wichtigste Mittel der PR ist die Aufmerksamkeits-Steuerung. Erst danach kommt die Meinungsprägung.

Also nochmal: was soll denn aus der Frage ob es Viren gibt oder nicht IN DER AUßERWISSENSCHAFTLICHEN WELT denn damit geklärt werden?

!Die Frage ist nicht, ob es Viren gibt oder nicht

SONDERN

ob seit 2020 eine weltweite, gefährliche, tödliche Seuche herrschen würde – oder eben nicht. Wobei eindeutig Letzteres der Fall ist!

Und bitte, wenn es keine Seuche gab und gibt, was juckt mich die Frage, ob es Viren gibt? Oder was genau Viren sind?

(„Virus“ ist der Name für einen vermuteten Auslöser für bestimmte Infektionskrankheiten, zu denen man bisher keine sonst bekannten Erreger, also Bakterien, Pilze, Parasiten, Mikroorganismen finden konnte.)

Hier etwas, was ich auch schon andernorts schrieb:
Wir haben eine Handvoll massiv verbreiteter Gegeninformation, welche ohne Geheimdienst-Arbeit nie sich so ausbreiten würde. Ich zähle dazu
_ Laborflucht-Theorie (Nano-Wiesendanger)
_ Keine-Viren-Theorie (DrLanka)
_ Desinfektionsmittel-als-Heilmittel-Theorie (angeblich von südamerikanischen Ärzten „entdeckt“, die in manchen Kreisen anscheinend als besonder vertrauenswürdig und integer zu gelten haben)

Hallo Herr Storz,

wie beim Thema Energie, haben Sie einmal sich wieder etwas von jemand anderen abgeguckt. Diesmal offensichtlich aus diesem Gastbeitrag:
https://corona-blog.net/2022/06/02/die-bedeutung-der-sprache-in-zeiten-der-krise/

Ich zugeben, dass ich mich geehrte fühle. Sie unterstellen mir, dass ich mich quasi in psychologischer Kriegsführung auskenne oder wie Sie es nennen „Bewusstseinssteuerung“.

Aber einmal etwas sachliches. Zeigen Sie mir am Beispiel dieses Artikels (Coronaviruses): https://www.nature.com/articles/220650b0.pdf

zu der Entdeckung von Corna-Viren, dass man nachgewiesen, dass das was man gefunden hat sich von Mensch zu Mensch überträgt und eine Krankheit auslöst. Und bitte zitieren Sie aus dem Artikel.

DANKE!

Noch so schöne elektronenmikroskopische Bilder lassen dennoch nicht erkennen, ob die Objekte auf den Bildern die Ursache oder die Folgen (ein durch die Krankheit entstandenes Abfallprodukt) sind. Gifte müssen nicht nur durch vorangegangene Impfungen in den Körper gelangt sein, sondern z.B. auch durch die vielen Ackergifte. Alle Ü50-jährigen sind sicher immer noch schwer mit DDT verseucht. Dazu kommen natürlich noch die Ajuvantien der Impfstoffe, insb. Quecksilber- und Aluminiumverbindungen und das Amalgam aus den Zahnplomben. Und so ist der vergiftete Körper präpariert für allerhand Autoimmunerkrankungen, Allergien, Demenz und allgemeine Krankheitsanfälligkeit.

Albrecht Storz schreibt hier: „Allerdings kann man durchaus von „Viren“ sprechen als einen Namen für ein hypothetisches Wirkprinzip..“

Von der uns umgebenden Natur machen wir uns ‚Bilder‘, die wir so zusammenfügen, daß wiederum ein ‚Bild‘ entsteht, das mit unseren einge’bild’eten Erfahrungen einigermaßen deckungsgleich erscheint.

Einstein hat z.B. den Äther ausgeklammert um ihn in der Universität Leiden (5. Mai 1920) dann doch wieder – modifiziert- als Grundlage seiner Theorie zu behaupten.
„Die Einführung des Äthersbegriffes in die Optik und in die Elektrodynamik, das anschauliche Denken mit ihm hat sich in der Physik als außerordentlich fruchtbar erwiesen; der Äther ist durch die physikalische Forschung eines Jahrhunderts aus einer Hypothese zu einer Tatsache geworden. Eine Physik ohne den Äther ist keine Physik. E i n s t e i n ist wohl selbst ob seiner Großtat der Abschaffung des Äthers bange geworden; denn in neuerer Zeit scheint er in einem Vortrag den Äther wieder einführen zu wollen, freilich ist es nicht der alte abgeschaffte Äther, sondern eine Art Einstein’scher Relativitätsäther.“ („The Manufacture and Sale of St. Einstein“, 2825 Seiten)

Licht kann wirken wie eine Welle oder Teilchen, tatsächlich ‚ist‘ es keins von beiden Erscheinungsformen. Mit „Licht“ SUBSTITUIEREN wir etwas, das uns UNSICHTBAR IST und für das wohl keine Zeit/Raum in unserem Verständnis ‚existiert‘.

Ähnlich sehe ich die hilfsweise Substituierung von „Viren“ als Betitelung, s.o.

Wer im Glashaus sitzt, sollte keine Steine werfen. Also: wer an Wikipedia glaubt, sollte niemand kritisieren, weil er an Viren glaubt. Mal kurz bei Wikipedia nachschlagen, und schon weiß mans Bescheid? Digitale Illusionen, nach deren Muster auch die „Faktenchecker“ verfahren, die in zwei oder drei Kommentaren die lebenslange Erfahrung von Leuten wie Hockertz oder Wodarg zerstören wollen.
Ansonsten hat Herr Aigner alles, was erkenntnistheoretisch wichtig ist, schon gesagt. Denn Lankas Argument ist ein rein erkenntnistheoretisches bzw. Wissenschafts-methodisches. Lankas Argument auf die Physik angewandt, würde dazu führen, dass es die modernem Physik und deren zentrale Begriffe nicht geben dürfte.

Was Sie leider übersehen haben mein lieber Herr Sri Lanka ist der kleine Umstand, dass ich in Wiki mir den Quellverweis angesehen habe und das ist der LANCET.

Helfen Sie mir hier aus. Ist der LANCET nicht DAS medizinische Fachjournal? Dr. Köhnlein hat das in einem seiner ersten Interviews mit RT zu Corona jedenfalls behauptet.

Ansonsten gestehe ich Ihnen gerne zu, dass Sie viel labern, aber nichts substantielles vorweisen können.

Es freut mich, dass Sie die Ebene von Lankas zentralem Argument als nicht substantiell kennzeichnen.
Wenn Sie die Artikel im „Lancet“ gelesen haben, warum zitieren Sie sie dann nicht, sondern Sekundär- oder Tertiärliteratur wie Wikipedia?
Ich gebe mir Mühe, aber in Bezug auf „Labern“ werde ich Sie leider nie erreichen.

Sie hätten sich ein anderes Pseudonym als „Lanka“ aussuchen sollen:

Herr Lanka, lesen Sie einmal ihren eignen Satz: „Es freut mich, dass Sie die Ebene von Lankas zentralem Argument als nicht substantiell kennzeichnen.“

Sie sagen über sich selber, dass Sie nichts substantielles vorweisen -:) -:) -:)
Wie ich schon oben sagte, im Labern sind Sie echt gut…

„Wer im Glashaus sitzt, sollte keine Steine werfen. Also: wer an Wikipedia glaubt, sollte niemand kritisieren, weil er an Viren glaubt…“

Also klar glaubt er und ich und eigentlich alle anderen an Wikipedia, denn Wikipedia gibt es schließlich höchst beweisbar. Was die inhaltliche Seite der Glaubwürdigkeit anbetrifft, so trifft man aber auch dort auf teils sehr kompetent und fundiert aufbereitete Artikel (es behaupten ja auch längst nicht alle hier, das „wissenschaftlich etablierte“ Virus sein ein komplett frei erfundenes Märchen – bzw auch nur UNBEDINGT in Teilen faul!) So auch, wenn ich’s richtig sehe, der Beitragsautor.

Der deutsche Mediziner Dr. Peter W. Lampert (1929-1986) hat sich seit seiner Doktorarbeit als Neuropathologe in den USA intensiv der elektromikroskopischen Untersuchung der Demyelinisierung bei Multiple Sklerose gewidmet.

Myelin ist eine Substanz, die bei Nervenzellen die Nervenfortsätze (Axone) umschließt und elektrisch isoliert, wodurch die Signalübertragung schneller ablaufen kann als ohne diese sogenannte Myelinscheide.

Multiple Sklerose ist eine Krankheit, bei der die Myelinscheide an manchen Nervenzellen verschwindet (Demyelinisierung). Dadurch entstehen ganz unterschiedliche sensorische bzw. motorische Symptome, je nachdem, welche Nervenleitung geschädigt ist (z.b. Augenprobleme, Missempfindungen, Zittern, Lähmungserscheinung).

Multiple Sklerose gilt als Autoimmunkrankheit, bei der das eigene Immunsystem die Myelinschicht angreift. Die Wissenschaft vermutet eine Verbindung zum Epstein-Barr Virus.

Dr. Lampert hat bereits vor 50 Jahren genau beschrieben, wie Viren eine Demyelinisierung verursachen und sogar unterschieden, ob das Myelin direkt vom Virus oder von Antikörpern des Immunsystems geschädigt wird.
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Das ist deshalb wichtig, weil jeweils unterschiedliche Körperzellen angegriffen werden, das Ergebnis aber das gleiche ist (Demyelinisierung). Anders gesagt, die Krankheitssymptome sind gleich (Störung der Nervensignal-Verarbeitung), die pathologischen Ursachen aber unterschiedlich.

Für seine Forschung hat er Mäusen verschiedene Viren in den Körper gespritzt und nach Tagen/Wochen ihre Nervenzellen unter dem Mikroskop betrachtet. Dabei war auch ein Coronavirus, nämlich das „Murine Hepatitis-Virus“ (MHV).
Das Maus-hepatitis-virus gehört wie SARS-CoV-2 zur Gattung der Betacoronaviren, nur zu einer anderen Untergattung, nämlich zum Embecovirus statt zum Sarbecovirus.

Jedenfalls dieses MHV verursacht die Demyelinisierung dadurch, dass es in die Oligodendrozyten eindringt und sie lahmlegt. Die Oligodendrozyten sind dafür zuständig, die Fortsätze der Nervenzellen mit Myelin zu umwickeln. Die Nervenzellen selbst bleiben gesund, nur ihre Myelinschicht verschwindet.

Das ist bedeutsam, weil es auch Krankheitserreger gibt, bei denen das Immunsystem überreagiert und durch Autoimmunreaktionen körpereigene Zellen zerstört. Dann muss man das Immunsystem bremsen. Beim MHV ist eine Immunsuppression nicht sinnvoll.

Die Oligodendrozyten sind jeweils für mehrere Nervenfortsätze zuständig. Die Regeneration nach einem Virenbefall kann also lange dauern.
Zudem wenn man sieht, wie „stark umwickelt“ die Axone sind. Das kann man sich ansehen, ebenso wie schwarze Punkte, die Dr. Lampert dem MHV zuordnet (also er glaubte an die Existenz von Viren)
hier auf Seite 25, Figure 1/E :

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2018174/pdf/amjpathol00738-0183.pdf

oder auch hier auf Seite 5, Figure 4 :

https://link.springer.com/content/pdf/10.1007%2FBF00691421.pdf

Hier ein Link zu einem Artikel vom November 1968, in dem von der „neuen Virengruppe Coronavirus“ berichtet wird.

Interessant ist, dass man schon damals Gemeinsamkeiten zwischen dem Maus-hepatitis-virus und dem Human-Virus erkannte (beide Betacoronaviren), und genauso erkannte, dass das Infektiöse-Bronchitis-Virus bei Vögen (avian) wenig Gemeinsamkeiten dazu hat. Es zählt zu den Gammacoronaviren. Aber diese Einteilung nach Alpha, Beta, Gamma… gab es damals noch gar nicht.

https://www.nature.com/articles/220650b0.pdf

Wann immer ich einen Beitrag mit extrem viel Fachchinesisch lese, werde ich misstrauisch. Liegt daran, dass ich mich auch ab und zu auch dieser Technik bediene, um die Leute zu verwirren, so dass sie keine blöden Fragen stellen.

Aber OK, Sie reden hier in Ihrer Einleitung von Multiple Sklerose (MS) und deren Ursache. Nun, wenn ich in Wiki nachsehe, wird mir bei MS folgende Aussage präsentiert:

„The cause of MS is unknown; however, it is believed to occur as a result of some combination of genetic and environmental factors such as infectious agents.“

Zu dieser Aussage wird folgender Quellverweis genannt: Compston A, Coles A (October 2008). „Multiple sclerosis“. Lancet. 372 (9648): 1502–1517.

„unkown“ und „believed“ sowie „some combination“ sind nicht gerade starke Argumente, finden Sie nicht?

Hallo urologist_unshippedopen,

mein Beitrag ist missverständlich, weil man ihn so verstehen könnte, dass ich das SARS-CoV2 als Gefahr und die Impfung als sinnvoll betrachte. Das ist nicht so!

Mich haben zwei Dinge an der Studie von Dr. Lampert beeindruckt: erstens die spiralförmige Myelinschicht unter dem Mikroskop (das ist ein Wunderwerk der Natur) und zweitens die Genauigkeit der Untersuchungen durch den Pathologen.

Er hat erkannt, dass durch unterschiedliche Krankheitserreger unterschiedliche Körperzellen geschädigt werden, nämlich entweder die Nervenzellen oder das Myelin oder die Zellen, die das Myelin herstellen. Aber das Symptom ist jedesmal gleich: Störung der Nervenfunktion (also zB. Lähmung der Beine oder Sehstörung).

Und er hat erkannt, dass die Nervenleitung entweder direkt durch den Krankheitserreger geschädigt wird oder aber die Nervenleitung durch die Reaktion des Immunsystems und der Antikörper geschädigt wird.

Diese Nuancen mag man als „Fachchinesisch“ betrachten, aber ohne genau Unterscheidung der Ursachen ist eine sinnvolle Behandlung unmöglich. Und genau das ist das Problem der Menschen, die nach der Impfung neurologische Beschwerden bekommen: die Ärzte finden mit den üblichen Untersuchungsmethoden keine Ursache und schieben die Leute in die „Psycho-Ecke“.

Meine Vermutung ist: das Spike-Protein, das nach der Impfung x-fach im Körper hergestellt wird, beschädigt die Oligodendrozyten. Die können dann ihre Aufgaben (Nervenzellen mit Myelin und Nährstoffen versorgen) nicht mehr erledigen. Das verursacht die neuronalen Probleme, die nach der Impfung auftreten.

Die Diagnose ist quasi nur unter dem Mikroskop mit tausendfacher Vergrößerung möglich. Und ganz wichtig, es gibt keine messbaren Entzündungswerte, weil es keine Autoimmunreaktionen ist! Die Spike-Proteine befallen und zerstören die Oligodendrozyten. Antikörper werden nicht freigesetzt.

In Wikipedia steht:
„Oligodendrozyten weisen dabei ähnliche Sensibilität gegenüber dem exzitatorischen Neurotransmitter Glutamat auf wie Neuronen, bei denen geringe Konzentrationserhöhungen bereits den rezeptorvermittelten Zelltod hervorrufen.“

Eine Studie vom Dezember 2021 mit dem Titel „SARS-CoV-2 uses metabotropic glutamate receptor subtype 2 (mGluR2) as an internalization factor to infect cells“ sagt wörtlich:
„Our results show that mGluR2 directly interacts with the SARS-CoV-2 spike protein.“

https://www.nature.com/articles/s41421-021-00357-z

Also egal ob es Viren gibt oder nicht, Tatsache ist: das Spike-Protein, das der Körper nach der Impfung ständig herstellt, wirkt auf die Glutamat-Rezeptoren der Oligodendrozyten. Und die reagieren auf Veränderungen extrem sensibel, bis hin zum „rezeptorvermittelten Zelltod“.

Etwas Hoffnung kann man Betroffenen von Impffolgen vielleicht geben, weil Dr. Lampert oft intakte Nervenzellen fand und sich die Myelinschicht nach Monaten/ Jahren auch regenerieren kann.

Zu Multiple Sklerose:

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/epstein-barr-virus-als-ausloeser-von-multipler-sklerose-130748/

https://www.gesundheitundwissenschaft.com/2022/01/epstein-barr-virus-fordert-multiple.html?m=1

Hallo Virenschleuder,

vielen Dank für Ihre sachliche Antwort und Entschuldigung für meinen etwas unsachlichen Kommentar.

Interessant finde ich diesen Artikel, den Sie gepostet haben bzgl. der Entdeckung von Corona-Viren.

https://www.nature.com/articles/220650b0.pdf

Denn ich kann überhaupt nicht erkennen, dass man mit der momentan verwendeten Definition, was einen Virus ausmacht, nachgewiesen hat, dass man überhaupt Viren gefunden hat. Ich kann den Entdeckern zugestehen, dass sie RNA gefunden haben, und irgendetwas repliziert haben, aber das hier fehlt komplett:

die Proteine müssen so beschaffen sein, dass die organische Struktur in Zellen (Wirtszellen genannt) eindringen können, wobei die unausgesprochene Annahme ist, dass es sich bei dem Wirt um einen lebenden Organismus handelt;
sie müssen sich in (geeigneten) Zellen des Wirts vermehren können und
sie müssen infektiös sein, d.h. sie müssen in der Lage sein, sich von einem Organismus zu einem anderen zu übertragen, also (passiv) in diesen anderen Organismus einzudringen, und sich dort in bestimmten Zellen zu vermehren.
Das wurde nicht im geringsten nachgewiesen

Wenn Patente vorliegen und Regierungen dutzende Milliarden ausgeben, um Viren genetisch zu manipulieren, muss man schon sensationell behämmert sein, um anzunehmen, dass es Viren in Wahrheit gar nicht gibt.

Wenn man so blöd ist daran zu glauben, dass man mit Viren nicht hunderte von Milliarden verdienen kann, könnte ich Ihnen zustimmen. Helfen Sie mir aus. Wie viel Milliarden hat die Pharmaindustrie alleine mit Corona verdient? Und wie viele Miliarden hat es dem deutschen Steuerzahler gekostet?

Übrigens sind die AIDS-Dissidenten (aka „AIDS-Leugner“) traditionell auch in zwei Lager gespalten. Die einen sagen, HIV wurde zwar korrekt isoliert, aber es kann die Krankheit nicht oder nicht alleine verursachen, kann bestensfalls eine opportunistische Infektion sein. Die anderen sagen, HIV wurde nicht korrekt isoliert.

In der Natur gibt es nichts, was ausschließlich schädlich, ja „böse“ wäre. Von daher ist zu befürchten, dass die „Virus-Theorie“, die dadurch entstand, dass man mit den Kochschen Methoden keine Erreger zu einigen bekannten Infektionskrankheiten fand, ein fiktives Agens erfand, eben das „Virus“ (= lat. „Gift“).

Wir wissen, dass jedes natürlich vorkommende Wesen zu Nutzen oder zu Schaden für uns sein kann.

Hefepilze werden von uns seit Jahrtausenden genutzt. Ebenso diverse Bakterien, etwa Milchsäure-Bakterien. Selbst Parasiten werden nutzbringend angewandt, etwa Blutegel als Schröpfmittel (was sicher in den einen und anderen Fällen durchaus sinnvoll und nützlich sein kann).

Aber Viren? Wo ist deren jahrhundertelanger Einsatz zu unserem Nutzen? Viren wären erst in den letzten hundert Jahren entdeckt worden? Das ist kein Argument. Bakterien und Pilze hat man schon seit Jahrtausenden lange genutzt, bevor sie schließlich „entdeckt“ wurden – im wissenschaftlich-abstrakten Sinne.

Ich halte also auch nichts von der Viren-Behauptung. Allerdings kann man durchaus von „Viren“ sprechen als einen Namen für ein hypothetisches Wirkprinzip, das bestimmte Krankheiten verursacht, und nach das man noch sucht. Nur bei der Aufklärung, was diese „Viren“ sind, sind wir noch nicht sehr weit.

Allerdings wird dieser Blog ganz gewiss NICHTS zu dieser Aufklärung beitragen! Hier geht es doch nur um Lanka-Reklame und Bohei, sonst nichts.

Hallo,

das ist ein Gastbeitrag – ein Gegenpol zu F. Rust (hier und hier) – den wir hier veröffentlicht haben. Wir sind Privatpersonen und nicht Reitschuster, ARD/ZDF oder sonst wer – die Geld damit verdienen – wir berichten also über das worüber wir wollen. Uns ist dieses Viren Thema längst überdrüssig und genau wegen solchen Reaktionen werden wir uns dieser Diskussion auch zukünftig nicht mehr aussetzen.

Viele Grüße
das Corona Blog Team

PS: Das Thema Gastbeitrag sollte aber inzwischen hinlänglich bekannt sein 😉

Ich glaube, meine Formulierung war missverständlich. Eigentlich bezog ich mich primär auf diesen Artikel. Andererseits wollte ich ganz allgemein andeuten, dass weder ihr Blogbetreiber noch wir Kommentatoren oder auch Gastautoren, also „dieser Blog“ insgesamt, an der wissenschaftlichen Lehre und deren Weiterentwicklung irgend etwas ändern wird.

Kary Mullis hat zu späterer Zeit (u.a. in einem Interview 1990 mit der süddeutschen Zeitung) auch erwähnt, dass er seinen Test um Viren zu identifizieren, für untauglich hält, sprich die PCR das nicht kann. Weiterhin hat Kary Mullis auf wissenschaftlichen Kongressen seine Kollegen immer wieder nach HIV gefragt, weil er es nicht finden kann und es aber seit 20 Jahren sucht….das klingt für mich alles so, als ob er genau wusste, dass es Viren nicht gibt, es aber so frei heraus nicht sagen konnte, da man ihn sonst diffamiert, diskrediert, ausgeschlossen hätte….
Das Buch Virus-Wahn von Dr.Köhnlein und Co als Einstieg, wenn es um die Virenexistenzfrage geht, ist sehr zu empfehlen.
„Der Keim ist nichts, das Milieu ist alles“ (Zitat von Luis Pasteur)

Richtig, das Milieu ist „alles“. Aber der Spruch beinhaltet auch die Existenz des Keimes. Aber es rennen ja genug herum, die selbst Ebola als nicht existent bezeichnen. Den „Virenleugnern“ ist nicht zu helfen, die glauben offenbar immer noch an Exosomen, wenn sie sich mit Genital-Herpes(viren) angesteckt haben. Und ALLE Virologen und Wissenschaftler, die sich mit dem Virenthema beschäftigen sind natürlich total verblödet und fallen Jahrzehntelang auf eine Schimäre rein (Ironie off).

Schon gelesen?

Eine Multi-Milliarden Dollar Industrie;
Jede Menge Nobelpreise;
Die Egos von Akademikern, die Ihr Leben der Forschung vom Viren gewidmet haben;
Forschungsgelder ohne Ende;
Die Angst aus dem akademischen Kreis ausgestoßen zu werden, wenn man die Viren-Hypothese angreift und damit eine Ächtung in der Öffentlichkeit;

@ urologist_unshippedopen 1. Juni 2022 um 10:31
„Die Angst aus dem akademischen Kreis ausgestoßen zu werden, wenn man die Viren-Hypothese angreift“

Zur „Versöhnung“: Ich bestreite nicht, das dieses Thema interessant und dauerhaft relevant ist, denke aber, der Zeitpunkt ist im Hinblick auf die nazistische Justiz nicht günstig, was noch harmlos formuliert ist.
Wer seine Verteidigung darauf stützt, argumentiert, dass es keine Viren gibt, der hat und ist bereits hoffnungslos verloren. Eine justiziable Aufarbeitung bezügl. des „Corona-Virus“, der falschen Pandemie, der falschen PCR-Tests usw. usf. wird absehbar NICHT geschehen… Und wenn ich mich wehren muss, weil ich mich weiterhin NICHT impfen lassen werde, „obwohl“ ich zur vulnerablen Truppe gehöre, werde ich mit Sicherheit nicht argumentieren, dass es (die) Viren nicht gibt. Das nochmal dazu, dass ich (und sicher die meisten Menschen) derzeit ganz andere Probleme und Sorgen habe.

Folgendes fand ich im Netz, vielleicht interessiert’s jemanden:
https://coronistan.blogspot.com/2022/05/expertengeschwatz-virusluge-und-who.html
Auf dieser Seite gibt’s weitere Infos:
https://telegra.ph/Kontrollexperiment-Phase-1—Die-Widerlegung-der-Virologie-durch-den-cytopathsichen-Effekt-03-10

https://telegra.ph/Kontrollexperiment-Phase-2–Entlarvt-Wie-in-der-ma%C3%9Fgeblichen-Studie-zu-SARS-CoV-2-durch-die-chinesischen-Wissenschaftler-getrick-04-03

https://telegra.ph/Kontrollexperiment-Phase-3—Strukturelle-Analyse-von-Sequenzdaten–genetische-Untersuchungen-best%C3%A4tigen-Es-gibt-keine-krankmach-04-25

„Mit diesen Ergebnissen sind die zentralen Behauptungen der Virologie widerlegt worden.“

DAS fand ich auch, weiß nicht, was ich davon halten soll:
https://lochmann-verlag.com/wp-content/uploads/2021/10/kommentar_zu_schwindel-mythos.pdf

Ich zitiere: „„Der Keim ist nichts, das Milieu ist alles“ stammt von dem wissenschaftlichen Betrüger Louis Pasteur. Seine gesamte Forschung war auf Betrug aufgebaut. Und bis heute baut die medizinische Forschung auf Pasteur und dessen Betrügereien auf(…) Seit den Tagen von Pasteur hat niemand experimentell die Übertragbarkeit von Krankheiten mit reinen Bakterien- oder Virenkulturen demonstriert(…) Es ist inzwischen ein Buch erschienen, wovon einer der Autoren ein anthroposophischer Arzt ist, es heißt: „Der Ansteckungsmythos“ und wurde von Dr. Thomas Cowan und Sally Fallon Morell im Kopp-Verlag veröffentlicht.“
Zitat Ende – anzumerken ist, dass ich KEIN Fan des Kopp-Verlags bin…

Hallo Frau Breidenbach,

Ich gebe gerne zu, dass ich meine Zweifel an der Existenz von Viren habe, wie sie nach heutigen Stand in der Wissenschaft definiert sind. Wie verblödet und verlogen Wissenschaft heute ist weiß ich aus meinem Fachgebiet nur zu gut.
Und ich gebe Ihnen vollkommen recht, dass es momentan wenig Sinn macht mit der Behauptung vor Gericht zu gehen, dass es keine Viren gibt.

Aber: Wenn man die Thematik nicht grundlegend aufarbeitet sterben Menschen (AZT und AIDS hat Dr. Köhnlein ja selber explizit genannt).
Wenn eine Krankheit von einer Vergiftung ausgelöst wird, ist absoluter Schwachsinn einen Menschen dadurch zu schützen, dass man ihm das Gift (Impfung) in abgemilderter Form in die „Venen“ spritzt oder Immunsuppressiva verpasst.

@Andi; 1. Juni 2022 um 7:58

“ „Der Keim ist nichts, das Milieu ist alles“ (Zitat von Luis Pasteur) “

PASTEUR ???
Woher wissen Sie DAS ?! Guten Mogen !

@Q 2. Juni 2022 um 10:02
@Andi; 1. Juni 2022 um 7:58
“ „Der Keim ist nichts, das Milieu ist alles“ (Zitat von Luis Pasteur) “
„PASTEUR ??? Woher wissen Sie DAS ?“

Weiß er nicht ;-):
„Le microbe, c est rien, le milieu, c est tout!“, so Antoine Béchamp…

Ich war schon über den ersten Satz vom Inhalt Ihres Links https://lochmann-verlag.com/wp-content/uploads/2021/10/kommentar_zu_schwindel-mythos.pdf erfreut.
So verbreitet sich Desinformation und wird „Geschichte“ verdreht („Umerziehung“). ‚Bismark‘ war ein Hering, „Le microbe se n’est rien, le terrain c’est tout“ ist chinesisch und stammt von Mao Zedong und Hurghada liegt in Canada (vgl. die Sendung „Dummfrager“). Hara-‚KI‘-ri läßt grüßen.

Zu der Zeit Kochs, Pasteurs, Bechamps, … gab es zwei Lager: die Millieu-Theorie und die Keim-Theorie.

Gegen die Keim-Theorie spricht eindeutig, dass bei Ansteckungsversuchen (also Ansteckung über natürliche Wege, „von außen“, nicht über Injektionen oder andere invasive Wege) viele, oft die Meisten, NICHT erkrankten.

Andererseits waren Seuchen schon immer von unhaltbaren hygienischen Zuständen, Mangelernährung, Enge, Kriege, Kasernierung, Getto, Haft, Bedrückung, Sorge und Not verursacht.

Damit war also das „Milieu“ (also das Milieu in dem sich der Erreger vermehren möchte, also der körperliche Zustand der Betroffenen) schon vorgeschädigt oder schon vorher krank oder zumindest geschwächt. Einzig unter SOLCHEN Bedingungen können sich Erreger seuchenartig ausbreiten.

Seuchen in normalgesunden, frei sich bewegenden Bevölkerungen gibt es nicht!

Man schaue sich doch nur mal die Bilder hier bei Wikiblödia im Abschnitt „Cholera in Hamburg“ an:
()https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Koch

Die Ursachen für Krankheit und Seuche springen einem förmlich ins Gesicht. Aber das ist KEIN Erreger – sondern es sind die Lebensbedingungen.

Die Keim-Theoretiker haben einzig sich deshalb durchgesetzt (nicht umsonst gibt es das Robert-Koch-Institut, das Louis Pasteur-Institut, …), weil sie von dem damals sich schon herausbildenden medizinisch-pharmazeutischen Finanzwirtschafts-Komplex gefördert, gesponsert und nach Vorne gebracht wurden.
Anscheinend haben schon sehr früh die Verbrecher geahnt, was das für eine Goldgrube werden würde.

Die anderer Seite wurde massiv zum Schweigen gebracht. Aus der Geschichte gestrichen. Wer weiß heute denn noch, dass Florence Nightingale eine Impfgegnerin (unter vielen) war, für die Milieutheorie stand?

Also die These ist zwar nicht uninteressant, aver in diesem Zusammenhang sollte man sich – aus der Sicht dieser These – mal fragen, wie sicxh bitte die in den offenen „Luftverhältnissen“ i.d.R. äußerst instabil (chemisch gesehen) verhaltenden organischen Giftstoffe von einem auf den anderen Wirt KONTAKTLOS übertragen lassen?… Wer sich mit der organischen und ganz besonders mit Kolloidchemie einigermaßen auskennt, der dürfte verstehen, was ich meine. Gerade die Lipide überleben die „ungeschützten“ Naturverhältnisse im „reinen“ Zustand kaum bzw. nur über ganz kurze Zeit, die lebendigen Mikroorganismen (zu denen ja auch die Viren größtenteils gehören) dagegen besser bzw. länger und können tatsächlich mit Tröpfchen von einem Organismus auf den anderen übertragen werden.
Allerdings muss der These doch teilweise zugestimmt werden, indem man die Sympthome der durch jeweilige Viren verursachten Krankheit denen einer Vergiftung gleichstellen sollte, da sie sch diese infolge der Lebenstätigkeit der Viren einstellen – d.h. sie ernähren sich buchstäblich durch unser Fleisch, Blut und sonstige Körperflüssigkeiten, was die Verschiebung derer natürlichen Balance hervorruft, und sondern dann ihre Fäkalien in unserem Körper ab, wodurch sie uns ja vergiften. Es kommt also zur zweiseitigen Dysbalance: Einerseits werden dem Körper die erforderlichen „Spülmittel“ entzogen, anderseits werden ihm aber Fremdstoffe zugefügt, die er durch das Erstere nicht in der Lage ist, schnell und sauber herauszuspülen.

Das Viren besser in ungeschützten Naturverhältnissen überleben ist relativ. Wenn ich mir einmal Masern ansehe, dann gibt man selbst bei der CDC zu, dass Masern eine starke Saisonalität aufweisen. Komischerweise treten die Tierchen dann vermehrt auf, wenn die Umweltbedienungen für Menschen nicht gerade ideal sind:

„In endemic, temperate areas, measles disease occurs primarily in late winter and spring.“

https://www.cdc.gov/vaccines/pubs/pinkbook/meas.html

Das wird auch Bestätigt wenn man in der RKI Datenbank sich die Daten ansieht. Von Sommer bis Anfang Winter haben die Masern anscheinend Sendepause.
https://survstat.rki.de/

Nun kann man Argumentieren: Ja, das Sonnenlicht und Vitamin D etc. pp. Nun, auch im Winter und Frühling scheint die Sonne auch, und auch im Sommer haben wir öfters Tage und Wochen mit Wolken und Regen.

Völlig richtig, deshalb habe ich auch „i.d.R.“ geschrieben. Und gerade wegen den Wetter- und Klimaunterschieden vom Land zum Land und bei Saisonwechsel verlaufen ja die viralen Erkrankungen in (wiederkehrenden) Wellen. Beim Erreichen der für die Überlebenschansen der jeweiligen Viren optimalen Wetterverhältnisse entsteht sodann auch die jeweils nächste Welle. Sie beschrieben hier die Masern, ich würde mal z.B. Malaria ansprechen, die nicht umsonst meist in tropischen Gegenden verbreitet ist – bspw. in unserem Klima hätte das Virus wesentlich geringere Überlebenschancen

Nicht ganz richtig. Wenn Sie sich die Mühe machen recherchieren, werden Sie feststellen, dass wir in 1950 Jahren noch Malariafälle in Deutschland hatten

Das ganze hat sich erst erledigt, als man die ganzen Sümpfe endgültig ausgetrocknet hat. Von daher ist die Forderung der GRÜNEN nach mehr „Natur“ nur eine weiterer Beweis für deren unendliche Blödheit!

https://www.mdr.de/wissen/denkste-malaria-nur-in-den-tropen-100.html

Was die Instabilität angeht. Wenn Sie sich da auskennen, dann könnten Sie hier einmal die Halbwertszeit von verschiedenen Toxinen außerhalb eines Organismus posten. Wäre ein guter Ausgangspunkt für eine Diskussion.

Kontaktlos kann man auch so nicht gelten lassen. Wann haben wir nicht Kontakt zu irgendetwas, was vorher jemand angefasst hat, bspw. eine Türklinke oder Lebensmittel im Supermarkt? Wie oft am Tag berühren wir uns selber? Ob Hände, Nase, Mund, Augen?

Mit „Virus“ wurde früher die zunächst noch unbekannte Ursache von Krankheiten wie Masern benannt und man meinte damit „Gift“. Von daher ist es nicht so sehr erstaunlich, dass sich die Symptome von Vergiftungen und von „Vireninfektionen“ ähneln.

Guter Punkt. Wenn die Ausführungen in Wiki einigermaßen den historischen Tatsachen entsprechen, dann hat man in der Vergangenheit den Begriff „Virus“ als eine giftige Substanz definiert.

Hier sind wir dann genau wieder beim Problem der Definition eines Begriffs. Der Aspekt des Giftes ist vollkommen aus der heutigen Definition vollkommen verschwunden.

Auf der Jagd nach dem mutierenden Virus. . .
——-
-Die Büttel vernichten auftragsgemäß die Gesundheit/das Leben unserer Kinder und zerstören damit den Fortbestand einer gesunden Menschheit.
-Die Büttel vernichten auftragsgemäß die Gesundheit/das Leben der Alten womit sie die Weitergabe von praktischer Lebenserfahrung abschneiden. Häufig kümmern sich ja die Alten um ihre Enkel, während deren Eltern arbeiten.
-Die Büttel vernichten auftragsgemäß die Gesundheit/das Leben der arbeitenden Bevölkerung und zerstören damit die Existenzgrundlage für Menschen.
——-
. . .bleiben die blödsinnigen impotenten Anstifter und ihre monströsen Büttel übrig, die weder ‚das Pulver erfunden haben‘, geschweige denn, es auch nur zubereiten können, aber auf das Surrogat „KI“ hoffen, mit der sie dann überlebende Halbtote tyrannisieren möchten: Motto: „Ihr werdet glücklich sein“.
Gleich zu gleich gesellt sich gern: Ohrfeigengesichter unter sich:
https://www.globalresearch.ca/wp-content/uploads/2020/07/800px-President_George_W._Bush_and_Dr._Anthony_S._Fauci.jpg

da fällt man vom glauben ab! ohne worte wie die menschheit verascht wird und die menschenwürde mit füßen getreten wird ! jetzt erst recht gegen den C-voodoo!!!!

Ich verstehe den Sinn dieses Beitrags nicht, denn natürlich gibt es genauso wenig Viren wie es Menschen, Tiere oder Pflanzen gibt. Es sollte doch jedem halbwegs gebildeten Menschen klar sein, dass dies alles nur mehr oder weniger chaotischer Ansammlungen von Wassermolekülen, Kohlenstoffmolekülen und einigen weiteren, unbedeutenden Molekülen sind. Die vielen Leser dieses Blogs sind der beste Beweis dafür.

Kein Molekül ist unbedeutend in dieser Welt, alles leistet seinen Beitrag und macht zusammen die Welt (aus).
Gibt es aus heutiger Sicht einen „Äther“? Und doch baute ein Teil der Wissenschaft auf diesem Konstrukt auf…

Der düfte so um die 10 Jahre alt sein. Ich habe den Vortrag zum ersten Mal irgendwann 2014/2015 gesehen.

Ist es nicht letztlich voellig gleichgueltig, ob man das Zeug „Virus“, „Toxin“ oder „Guggledibla“ nennt? Tatsache ist doch: das Zeug *kann* krank machen. Die „Impfung“ verhindert die Krankheit nicht und fuehrt in einigen Faellen zu schlimmeren Krankheitssymptomen als dieses Zeug (was auch daran liegt, dass der Koerper durch die Impfung mit einem aehnlichen Zeugs konfrontiert wird). Tatsache ist doch auch (auch wenn es niemand zugeben moechte), dass das Zeug, egal, als was man es bezeichnet, fuer die weitaus groesste Zahl der Menschen voellig ungefaehrlich ist und bestenfalls milde Symptome ausloest.

Wenn wir wissen, dass daduch i.d.R. *ohe* schwere Eingriffe in das Immunsystem nur sehr selten wirklich schlimme Erkrankungeen ausgeloest werden, die „Impfung“ im wesentlichen keinen Nutzen (oder zumindest in einer Risiko/Nutzen Analyse trotz gegenteiliger Behauptung nicht sonderlich positiv abschneidet) und die Verbreitung auch nicht aufhalten kann, und wir darueber hinaus noch wisen, das wir das Zeug nicht wirklich loswerden koennen, warum geben wir uns dann ueberhaupt noch damit ab? Wir haben gelernt, mit Influenza zu leben und die alljaehrlichen Todesfaelle dadurch schulterzuckend hinzunehmen. Warum schaffen wir es nicht auch mit diesem Zeugs, dass, zumindest in den aktuellen Varianten, nicht zu mehr Schaeden fuehrt als Influenza?

Wie du korrekt schreibst handelt es sich bei einem „Virus“ in der Infektionstheorie um „Zeug“, also nicht um einen Gedanken oder ein Gefühl, sondern um etwas „greifbar materielles“. Es MUSS also ein leichtes sein dieses „Zeug“ 1. aus einem kranken Individuum (=perfekte Zellkultur) zu entnehmen, 2. dieses Zeug danach bildtechnisch darzustellen und zu reinigen, um es in der Folge biochemisch zu analysieren und 3. die Wirkung (=Erregung der Krankheit), die dieses „Zeug“ haben soll, konkret aufzuzeigen. Diese, für jeden unvoreingenommenen Menschen, logischen und absolut notwendigen Schritte der Beweisführung wurden – bei keinem „Virus“ – jemals durchgeführt. Insofern sind alle Aussagen hierzu ohne jegliche Relevanz.
Hinzu kommt, dass die „Experimente“ in der Virologie keine Kontrollexperimente umfassen, um auszuschließen, dass der Versuchsaufbau selbst die Resultate wie Zellsterben in der Zellkultur (=Zytopathischer Effekt CPE) herbeiführen.

„Es MUSS also ein leichtes sein dieses „Zeug“ 1. aus einem kranken Individuum (=perfekte Zellkultur) zu entnehmen, 2. dieses Zeug danach bildtechnisch darzustellen“

So ein Schwachsinn.
Was war denn vor der Erfindung von Rasterelektronenmikroskopen? Gabs da auch keine Atome? Hast du schonmal Photonen gesehen? Und wie schauts mit Quarks aus? Schonmal Bilder davon gesehen? Ist jetzt die ganze Physik kaputt? Was wird dann überhaupt an Schulen und Unis unterrichtet? Sind sicher alles nur Gefühle und Co…

Also die Idee, dass wir mit den aktuellen Mitteln etwas *sehen* müssen, damit es existiert, ist leider ziemlich naiv.

Jürgen regt dich bitte nicht auf. Wir alle können nichts dafür. Die Realität ist manchmal brutal und die Wahrheit darf auch wehtun. Deine Strohmann-Argumente bringen uns hier ebenfalls nicht weiter. Bitte informiere dich zuerst über den konkreten Sachverhalt wie „Virologie“ oder besser Wirrologie funktioniert und lass dich bitte nicht von deinem deinem persönlichen Frust leiten.

Naja, die Behauptungen der Lanka Jünger nach dem Motto „mein Rasterelektronenmikroskop zeigt das nicht an, darum gibts das nicht“ ist ja unerträglich. Wie gesagt, mit der Begründung kann man fast die ganze Physik auf den Kopf stellen. Aber google dazu vielleicht einmal selbst Photon bzw. ein Bild davon oder auch gerne Quark (nicht den Speisequark 😉

Aber stimmt – ist ja alles Strohmann, was nicht ins Bild passt. Oder bei euch eher „Rasterelektronenmikroskop“ 😉

In diesem Zusammenhang empfehle ich auch die Arbeiten des Biologen Harold Hillman. Danach wirst auch du begreifen, was ein REM zeigt.

Die Diskussion erinnert mich an den Osterhasen. Die kleinen Kinder suchen das Ei des Kolumbus, das er versteckt hat. Das Wort Virus ist zweifelsfrei existent und ist im Duden zu finden.

Ich würde es eher als den Gordischen Knoten betrachten, wenn wir schon bei Phrasen dreschen sind.

Oder wie wäre es mit „Wer war zuerst da? Die Henne oder das Ei?“ oder wie in Ihrem Fall mein lieber Herr Graf „herumeiern“.

Substantiell keine Sachargumente, aber dafür unglaublich „intellektuell“. Wenn ich einmal raten darf kommen Sie eher aus der philosophischen Ecke.

Ein bisschen Spass muss sein. Jetzt kommen wir der Sache schon näher. Die Philosophie hilft bei der richtigen Betrachtungsweise, wenn ein Fall wissenschaftlich nicht gelöst werden kann.

Dann sollten Sie aber mit besseren philosophischen Argumenten kommen als das das Wort Virus zweifelsfrei existent ist und im Duden zu finden ist.

Im Duden finde ich auch die Wörter „Kobold“, Alien“ oder „Zahnfee“.

Vielen Dank für den Abdruck des Artikels. Dass sich einzelne wie aus den Kommentaren ersichtlich nicht der Tragweite der Thematik bewusst sind, das überrascht kaum, schlägt sie doch eine Kerbe nicht in ein Spezialthema sondern in die Grundfesten der westlichen Zivilisation.
Dies ist möglicherweise auch dem Autor nicht so ganz klar, aber immer mehr Leuten, die scharf nachdenken können, wird dies klar.

Es ließe sich doch schnell beweisen, ob es Viren gibt.

Dr. Stefan Lanka soll zusammen mit Samuel Eckert eine Studie designen.

Der Ablauf ist einfach.

Der Probant (Samuel Eckert) wird gängigen Viren (wie HI oder West-Nil-Virus) ausgesetzt.

Wenn der Porbant krank wird, dann gibt es zumindest „etwas“ das krank macht. Dr. Lanka muss dann nur noch beweisen, dass dieses „etwas“ kein Virus ist.

Wird Samuel nicht krank, dann haben die ganzen Virologen ein Problem.
Ich weiß nicht, ob es Viren gibt. Stand heute würde ich sagen, ja. Bin aber offen diesbezüglich und mich würde es nicht wundern, wenn die Viren keine Viren sind.

Na das ist ja eine super interessante und repräsentative „1 Mann Studie“. Wobei dann ja bei der „HIV-Übertragung“ sicher „2 Männer“ beteiligt sind. Ich hoffe, dass der „Akt der Übertragung“ wissenschaftlich dokumentiert wird, die Queere Community in Deutschland wird das sicher freuen.

Aber mittlerweile wissen wir ja, dass man auch „HIV Prophylaxe“ betreiben kann – und wie wird sichergestellt, dass der gute Samuel nicht einfach so eine „Kur“ vor dem „Akt“ macht, um dann auch ohne Kondom in den „risokofreien Genuss“ zu kommen? Natürlich nur im Dienste der Wissenschaft…
https://www.aidshilfe.de/hiv-prep

Ich bin zumindest gespannt, was für eine „Studie“ da auf uns zukommt. Ich wünsche den Probanden auf jeden Fall viel Spaß 😉

Selbst wenn man das Design der 2-Mann-Studie ohne Kontrollgruppe und Verblindung akzeptieren täte, würde die Durchführung der Studie schon daran scheitern, dass Lanka und Eckert ganz sicher nur reinem Virusisolat ausgesetzt werden wollen und nicht irgendwelcher Brühe, in der sich neben Antibiotika und allerhand Zeugs auch Viren befinden sollen. Damit steht die Diskussion wieder am Anfang: Die Virologen sagen, das wäre reinstes Virusisolat und Lanka&Eckert werden entgegnen, dass das eben gerade nicht isolierte Viren sind, sondern Brühe mit Antibiotika und Zeugs, von der man eigentlich nur weiß, dass sie in der Petrischale Zellen abtötet.

Die Definitionsfrage führt uns hier nicht wirklich weiter, denn zur Unterscheidung von Viruserkrankungen und Vergiftungen gibt es schließlich den wissenschaftlichen Erregernachweis durch die Henle-Koch-Postulate. Dumm nur, dass dieser bei Viren einfach nicht gelingen will, weswegen die Virolügner schon seit Jahrzehnten so tun müssen, als wenn sie das Wort „Isolat“ nicht verstünden.

Warum allerdings so viele Regierungskritiker an dieser Stelle der Regierung nach dem Munde reden, ist nach über zwei Jahren Staatsterror rational nicht mehr erklärbar. Ist das Virus ein Mittel zum Zweck? Ja natürlich, aber zu welchem Zweck? Doch wohl nicht etwa zum Zwecke der Vergiftung der Bevölkerung durch als „Impfungen“ bezeichnete Genmanipulationen? Also ist die Virusfrage als Begründung für die potentiell lebensgefährlichen Injektionen unwichtig? Und es ist nicht wichtig, die Menschen darüber aufzuklären, dass man sie gegen Erreger spritzt, die gar nicht existieren? Glaubt ihr das wirklich?

Versuchen wir es mal an einem konkreten Beispiel: Nächste Woche wird das Team um Beate Bahner und Wilfried Schmitz wieder versuchen, das Bundesverwaltungsgericht davon zu überzeugen, dass es keine Duldungspflicht in der Bundeswehr geben darf, da die Corona-Spritzen ein ganz klein wenig bedenklich in ihrer Wirkungsweise sind. Wohlgemerkt: die Anwälte nutzen nicht die Steilvorlage, dass die Spritzenverodner das Corona-Virus nicht nachweisen können, sondern sie argumentieren, dass einigen Gespritzten nach den Injektionen etwas blümerant geworden ist.

Also ganz egal, wie dieser Rechtsstreit auch ausgeht: nächstes oder übernächstes Jahr müssen die Anwälte wieder vor Gericht ziehen, dieses Mal gegen die Duldungspflicht von Affenpocken- oder Was-auch-immer-Spritzen. Und es ist schon auffällig, dass so viele dieses Grundproblem einfach nicht erkennen wollen, erst recht mit Blick auf die ganzen Fake-Pandemien der Vergangenheit.

Die Frage ist einfach zu beantworten. Nein, der wissenschaftliche Nachweis nach den Koch’schen und Riverschen Postulaten ist bis zum heutigen Tage nicht erbracht. Der Wissenschaftsbetrug der Virologen in den 1950iger spricht eine deutliche Sprache.
Was aber wichtiger ist, ist die Erkenntnis, wenn man Ärzten nicht mehr vertrauen kann ist dies ein sicheres Zeichen, dass die Gesellschaft(en) dem Untergang geweiht sind.

Nein, ich finde die Fragestellung ganz und gar nicht müßig oder gar überflüssig – es dient alles das der Weitung des Bewusstseins.
Man eröffnet multiple Perspektiven auf die Welt und die Dinge darin.
Es geht weniger darum, harte Fakten zu schaffen, sondern den Geist beweglich und offen zu halten.
Fakten hätten wir auch sonst schon (wahrlich!) genug.
Auch gäbe es genug anzupacken, ja, aber trotz der ungeheuren Brisanz der Lage lässt sich kaum viel forcieren, so denke ich. Die Dinge müssen reifen, oder gehen unentwickelt zugrunde (allgemein betrachtet).
Wäre es denn nur demnach, dass „Viren“ in Wirklichkeit eher Gifte sind, dann würfe das nochmal ein ganz anderes Licht u.a. auch auf die Giftbrühen von Biontech & Co.
Was mich ärgert ist aber, dass ein sonst wirklich hochbewusster Mensch, der Blogger Gerd-Lothar Reschke, dessen Internetauftritt ich im Übrigen hoch empfehle, eben dieses zur Argumentation heranzieht: dass Lanka „völlig allein auf weiter Flur“ stehe. -Wie kann dem Schreiber jener Zeilen denn nicht auffallen, wie absurd wenig das nicht nur aussagte (weil so auch Argument der Mächtigen in vieler Hinsicht), sondern selbst inhaltlich grob falsch ist: Da wären noch mindestens Dr. Köhnlein und noch ein weiterer anderer (dessen Namen mir entfallen ist) im Lichte der Öffentlichkeit mehr – neben den höchst wahrscheinlich bloß aus Angst, Abhängigkeiten oder Profitsucht schweigenden Vielen.
Ich meinesteils ergreife Partei weder für die eine noch andere Seite (an Dr. Stefan Lankas Auftreten glaube ich auch ein gewaltig grosses Ego zu erspüren) und nehme hierin kein absolutes Recht für mich in Anspruch, schon weil es an spezifischer Qualifikation mangelt. Wie wir aber sehen können, ist dies auch nicht unbedingt immer ein Vorteil.

@Apokalypse, @Brigitte Breidenbach

Was hat uns Anfang 2020 ist diese Miesere gebracht? Vielleicht die Behauptung, dass es sich um ein neues Virus handelt?

Wenn Sie sagen, dass das Thema für Sie nicht interessant ist, dann nehme ich an, dass es für Sie OK ist, wenn man in den kommenden Jahren mit neuen „Viren“ die Menschen geißelt?Jedes Jahr neue Viren, jedes Jahr eine neue Impfung, jedes Jahr neue „gesunde“ Medikamente, usw., usw., …

Indem man der Gegenseite zugesteht, dass neue Krankheiten immer nur von Viren ausgelöst werden, spielt man genau ihr Spiel und Menschen sterben (siehe AZT bei AIDS).

Wenn es nicht Viren, Bakterien, der Klimawandel oder die Apokalypse ist, fällt ihnen sicher was anderes ein 🫤 die Viren sind nicht das Problem, sondern das System und die Menschen sind es.

Wenn ich mein Umfeld betrachte, ist das ein sehr wichtiger Artikel. Fast die ganze Menschheit „glaubt“ an Viren und lässt sich und ihre Kinder seit Jahrzehnten dagegen impfen (Grippe, Masern, Windpocken usw. usf.) Und vor allem: Alle diese Menschen haben Angst, Angst, Angst. Wenn man ihnen ihren Heiland „Impfung“ wegnimmt, weil es sich statt Viren um Vergiftungen handelt, würden jahrzehntelang mühsam aufgebaute Glaubensinhalte und Weltbilder zusammenbrechen; so wie damals, als die Erde auf einmal keine Scheibe mehr war.

@ Charlott

Ich wundere mich immer über Wissenschaftler, die bei ihren Behauptungen keine Zweifel haben .

In der Medizin gibt es keine Gewißheit.

Die Besiedelung mit pathogenen Keimen kann eine Folge der Erkrankung sein. (also nicht die Ursache).
Bei Schlaganfall oder anderen Erkrankungen, die zu erheblichen Beeintrachtigung des Allgemeinzustandes führen, können die sonst nur in geringem Pozentsatz vorkommenden gramnegativen Keine der Rachenschleimhaut stark uberwiegen und dann beim Zustandekommen der Pneumonie (Lungenentzündung) mitwirken.
Daruber hinaus ist bekannt, daß die gleichen Keime bei verschiedenen Krankheiten vorkommen konnen.
Das bekannteste Beispiel hierfur sind die Salmonellen.

Beim Herpes zoster laßt sich das gleiche Virus nachweisen wie bei Masern. (d.h. es läßt sich kein spezifischer Nachweis fuhren).

Unterschiedliche Krankheitn durch das gleiche Virus (Epstein Barr) festgestellt.
Umgekehrt kann auch die gleiche Erkrankung durch verschiedene Keime oder Noxen verursacht werden.

@ Apokalypse 31. Mai 2022 um 14:07
„im Zusammenhang mit Corona bringt uns das deshalb nicht weiter, weil die Urheber der Plandemie (Big-Pharma, Eugeniker, etc) das Virus nur als Mittel zum Zweck für ihre totalitäre Weltregierung benutzen.“

Das sehe ich genauso – mag sein, dass das Thema für ein paar wenige interessant ist, aber bitte, wir haben derzeit und für lange Zeit noch ganz andere Probleme. Da interessiert die überwiegende Mehrheit wohl kaum, ob es Viren gibt oder nicht oder ob der Begriff, den man von Kindesbeinen an lernt, nun gar nicht stimmt.

„Damit ist zwar nicht bewiesen, dass es keine Viren gibt, wohl aber das die Definition lücken- oder fehlerhaft ist und damit alles, was darauf aufbaut, gleichfalls lücken- oder fehlerhaft sein muss.“

Ja, und?? Wir haben mit ganz anderen „Lücken“ aktuell und weiterhin zu kämpfen! Was genau bezweckt der Autor mit diesem Beitrag? Dass wir uns mit einer wissenschaftlich derzeit nicht zu klärenden und m.E. nicht notwendig zu klärenden Frage bezügl. Sein oder Nichtsein eines Krankheitserregers namens Virus beschäftigen, anstatt zu versuchen, mit der dystopischen Realität irgendwie klarzukommen?
Auch wenn den Autor dieses Thema umtreibt – welchen Arzt beispielsweise, der emsig damit beschäftigt ist, seine PatientInnen auf kurze oder lange Sicht ins Nirwana zu spritzen, interessiert denn die Frage nach der Definition… Otto Normalverbraucher erst recht nicht.
Virus oder nicht Virus, ich widme jetzt mich wieder wichtigeren Dingen in diesen kaputten Zeiten zu, wie beispielsweise meinen aufgewühlten Enkelkindern, die mit der immer noch andauernden verheerenden Situation kaum noch klarkommen – so wie auch wir Erwachsenen…

Das Thema ist interessant und die Menschen haben sicherlich bis heute nur einen Bruchteil des universellen Wissens der Natur/ Schöpfung verstanden.
Aber im Zusammenhang mit Corona bringt uns das deshalb nicht weiter, weil die Urheber der Plandemie (Big-Pharma, Eugeniker, etc) das Virus nur als Mittel zum Zweck für ihre totalitäre Weltregierung benutzen.

Sollte es wirklich eines Tages gelingen, die letzten 2,5 Jahre aufzuarbeiten und das SARS-CoV2 als Fake (vereinfacht gesagt) zu entlarven, dann passiert…genau nichts ☹️

Die Urheber werden genauso weitermachen und ändern einfach nur die panikerzeugende Bedrohungslage: aus dem Virus werden dann Außerirdische, die auf unseren Planeten zusteuern oder giftige Algen in den Weltmeeren, die sich plötzlich wegen dem Klimawandel explosionsartig vermehren, den Sauerstoff in der Atmosphäre vertilgen und die Menschen ersticken lassen.

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