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Teil 1, Dr. Weber: „die Menschen werden immer anfälliger gegen alle möglichen Infektionen“ – Therapie bei Impfschäden?

Der Arzt Dr. Walter Weber aus Hamburg setzt sich derzeit für Impfgeschädigte ein. Trotz dessen, dass er inzwischen eine 150-seitige Anklageschrift von der Staatsanwaltschaft bekam. In einem Vortrag spricht er die geschwächte T-Zellen Immunität an, welche mit jeder „Impfung“ immer weiter zunimmt. „Die Menschen werden immer anfälliger gegen alle möglichen Infektionen“, sagt Dr. Weber. Er stellt in einem Eckpunkte Papier eine mögliche Therapieform vor.

Trotz dessen, dass ihm nun ein Prozess droht – übrigens genauso wie Dr. Weikl – setzt sich Dr. Walter Weber für Impfgeschädigte ein. Er bekam eine 150-seitige Anklageschrift durch die Staatsanwältin, mit der Drohung des Berufsverbots und einem Prozess.

Eine meiner Motivationen ist, dass ich diese Ungerechtigkeit, diese Verarschung der wirklich einfachen Leute, die den Leuten trauen und auf dem Leim gehen, nicht ertrage.

Dr. Walter Weber

Vortrag von Dr. Weber:

Es gibt Arbeiten darüber, dass die Impfungen unser angeborenes Immunsystem, nämlich das T-Zellen vermittelte Immunsystem – T-Zelle steht für Thymus, also T-Lymphozyten – die in unserem Thymus dem Organ hinter dem Brustbein trainiert worden sind, fremde Sachen zu erkennen und unserem Körper dann beim Kampf mit der Umwelt zu unterstützen. Dass mit jeder Impfung diese T-Zellen vermittele Immunität geschwächt wird, bis sie kaum noch vorhanden ist und das Ergebnis ist, dass die Menschen immer anfälliger gegen alle möglichen Infektionen werden. Ob es nun Gürtelrose ist, ob es einfacher Herpes Zoster ist, ob es sonstige Infektionen sind, viele Leute – ich hab gerade jetzt, ich glaub heute oder gestern, Herbert Grönemeyer, dieser Held, beklagt sich darüber „ich bin doch 3x geboostert und werde so schnell krank“, ja genau mein Junge genau deshalb kann ich dazu nur sagen.

Dr. Walter Weber

Der Thymus (Thymusdrüse, Bries) ist ein wichtiger Teil des Immunsystems. Im Thymus bekommen bestimmte weißen Blutkörperchen (Lymphozyten) ihre immunologische Prägung, gleichzeitig wird auch die Reifung krankheitsbekämpfender T-Zellen durch Thymushormone stimuliert.

Quelle

In der Praxis von Dr. Walter Weber sind sehr viele Menschen mit Impfnebenwirkungen aufgeschlagen, hier hat seine Therapie sehr gut geholfen. Beispielsweise waren es Menschen mit Schlaganfall und Fazialisparese. Bislang hat er mit seinen „Hilfsmitteln“ alles wieder hinbekommen.

„Abhilfe bei Nebenwirkungen“, hier die Eckpunkte daraus:

  • Ambroxol bekannt als Mucosolvan (Schleimlöser), es verhindert, dass die Spike Proteine an den Repetoren andocken und diese schlimmen Gefäßschäden machen. Diese führen zu Entzündungen und Thrombosen. Regelmäßig einnehmen.
  • ACC Acetylcystein, auch ACC oder NAC abgekürzt (nicht verwechseln mit ASS!), ist ebenfalls ein schleimlösendes Mittel – es ist die Vorstufe des stärksten Antioxidants was wir im Körper haben, nämlich Glutathion, was noch stärker ist als Vitamin C – 2x täglich damit das Immunsystem unterstützt wird.
  • Die Zystrose von Dr. Pandalis soll sehr gut sein.
  • Kiefernnadeltee 3 x täglich 3 Tassen.
  • Wenn das als einfache Hilfsmittel nicht ausreicht, wird hochdosiert Vitamin C Infusionen gegeben.

Es werden derzeit Anlaufstellen/Zentren für Betroffene aufgebaut, weil die Nebenwirkungen zunehmen. Es wurde wohl auch ein Teamprodukt entwickelt. Er bittet darum davon abzusehen ihn anzurufen, Betroffene sollen eine E-Mail schreiben.

Hilfestellen und Anlaufstellen haben wir auf dieser Extraseite aufgegriffen.


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85 Antworten auf „Teil 1, Dr. Weber: „die Menschen werden immer anfälliger gegen alle möglichen Infektionen“ – Therapie bei Impfschäden?“

Gemessen an den Erkenntnissen über Sinn und Unsinn der „Impfungen“, die mittlerweile ja auch im Staatsfernsehen veröffentlicht werden, zwar nicht in vollem Umfang, aber ausreichend, komme ich zu folgendem Schluss: Unser natürliches Immunsystem soll mit den wiederholten Injektionen sukzessive zerstört werden. Damit die Menschen in absehbarer Zeit wegen fehlender Abwehrkräfte schwer krank werden bei Infektion, und bestenfalls bald Sterben. Schwere Verläufe werden nicht verhindert, sondern begünstigt und sind erwünscht. Möglicherweise werden die Menschen ganz speziell für Sars-Cov2 empfänglich, je öfter sie „geimpft“ sind. Damit wäre auch die Laborthese noch plausibler. Diesen Gedanken hatte ich schon letztes Jahr,war mir aber damit nicht so sicher. Als normaler Mensch, für den Ethik, Menschlichkeit und Empathie nicht nur Worthülsen sind, kann undwill man nicht glauben, bzw. wahrhaben dass die Regierung uns wirklich Umbringen will, Jetzt, ein Jahr später, bin ich mir ganz sicher dass es genau so ist. Die wollen den Großteil der Menschheit ausrotten.
Das wird auch deutlich wenn man hört wie skrupellos entschieden wurde, dass abgelaufene Impfdosen“ quasi verdorbene Arzneimittel trotzdem weiterhin verabreicht werden sollen. Ich nenne es Todesspritze, was ich nicht für übertrieben halte.

Eine meiner Motivationen ist, dass ich diese Ungerechtigkeit, diese Verarschung der wirklich einfachen Leute, die den Leuten trauen und auf dem Leim gehen, nicht ertrage. Dr. Walter Weber
***************
Wider den pausbäckigen Optimismus.
*
Zu allen Zeiten haben ein paar Wenige versucht, die Massen aufzuwecken, ohne Erfolg.
*
Hier zwei Zitate, stellvertretend für Hunderte..
Textbibel 1899
Hört doch das, ihr thörichtes und unverständiges Volk, die Augen haben, aber nicht sehen, die Ohren haben, aber nicht hören!
*
Friedrich Nietzsche
Als Zarathustra diese Worte gesprochen hatte, sah er wieder das Volk an und schwieg.
*
„Da stehen sie“, sprach er zu seinem Herzen, „da lachen sie: sie verstehen mich nicht, ich bin nicht der Mund für diese Ohren. Muss man ihnen erst die Ohren zerschlagen, dass sie lernen, mit den Augen hören.

Abraham Lincoln hat gesagt:

“Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen.“

Alles hat seine Zeit, doch wann wird endlich die Zeit kommen, dass das gesamte Volk “ent”täuscht wird?

Maria Magdalena,
doch wann wird endlich die Zeit kommen, dass das gesamte Volk “ent”täuscht wird?
*
Wenn das Böse besiegt ist. Doch um das Böse zu besiegen, muss man es begreifen.
Abraham Lincoln ist einer der wenigen, die es begriffen haben, deshalb musste er sterben.
Da man aber die Guten ermordet, können die Völker nie “ent”täuscht werden.

Gar nicht,denn die BRD Schlafschafe 🐑 schlafen den
Tiefschlaf ihres Lebens und gehen
schön weiter ins Impfzentrum und holen sich die 4.Plörre ab.Gibt ja
auch Bratwurst und Pizza 🍕👍
kostenlos…Und ab Oktober sind die „Verarschten“ 3.Fach -geömpften
wieder „Ungeimpft“….

Sie scheinen sich auch zu freuen, dann mit dem stolzen Vorzeigen ihres Smartphones als brave Bürger „Sonderrechte“ zu bekommen. Dabei merken sie gar nicht, dass dies bereits dem chinesischem Kontrollsystem entspricht.

Die freuen sich nicht nur „Sonderrechte“ zu bekommen,
sondern sie fühlen sich wie Menschen erster Klasse sozusagen.Man gehört jetzt zur“Elite“, zu den“Auserwählten“.Sie führen sich auf wie die neuen“Herren -Menchen“. Echte neue“Arier“
sozusagen glauben die zu sein.Das Beste ist daß die neuen“Auserwählten“ meinen
einen Dauernd „belehren“ zu
müssen.Mich als „asozial,dumm,unsolidarisch“usw. betiteln…Die meisten von
denen sind so „Strunsdumm“,
wissen nichts vom“Sozial- Kredit-Punkte System in
China.Sie rennen alle den
„Rattenfängern“ hinterher..bis
es dann zu spät ist und die
neue Diktatur nach chinesischem Vorbild errichtet
ist.
Mfg

Eine immer wieter fortschreitende Spezialisierung vieler Berufsgruppen und der damit verbundene zeitliche Aufwand ,führt zu einer Verarmung in Bereichen der Allgemeinbildung , zu weniger Universalgebildeten, da ja tagtäglich Unmengen an Wissen generiert wird und kaum jemand die kapazität und Zeit hat ,diesem zu folgen.
Man hat theroretisch Zugang zu unglaublich vielen Informationen aber gleichzeitig kaum die Möglichkeit , tiefer in bestimmte Bereiche vorzudringen .
Dadurch begibt sich der Mensch in eine fatale Abhängigkeit und überträgt leider Kompetenzen in oftmals falsche Hände. Davor ist weder Max Boosterman noch Pr.Dr Weißgott gefeit, wie man die letzten Jahre eindrucksvoll erfahren konnte.

@David Matthas

„fortschreitende Spezialisierung vieler Berufsgruppen“?

Sie meinen wohl eher all die Seminare welche darauf abzielen die Unternehmensumsätze und damit den Gewinn zu steigern, was meist eben nur noch dadurch erreicht wird, dass der Kunde nämlich kein König mehr ist, sondern wie dummes Schlachtvieh behandelt werden muss. Und wer einen nicht dummen Menschen derart behandeln können soll, der muss eben immer besser darin werden können sein Gegenüber einzuschüchtern, zu überfahren bis hin zu betrügen und belügen.

Die Bezeichnung „fortschreitende Spezialisierung vieler Berufsgruppen“ finde ich demnach extrem irreführend 😀

Wahrscheinlich lieber @David, meinen Sie mit Spezialisierung die gesellschaftliche Arbeitsteilung. Ja, die gibt es und man erzeugt damit ungeheure Reichtümer. Die Frage ist nur für wen. Und die Antwort ist, das dieser gesellschaftlich erzeugte Mehrwert nicht etwa zurück in die Gesellschaft fließt sondern als Profit in privaten Taschen landet.

Und dieser ungeheuerliche Betrug an der ganzen Menschheit wird als Demokratie bezeichnet.

MFG

Eben, genau deswegen betreibt man diese Hexenjagd auf Ungeimpte. Die haben, gegen alle Infektionskrankheiten, eine gewisse natürliche Immunität. Heisst, sie bekommen nicht einmal eine richtige Erkältung. Ganz schlecht für die Pharmaindustrie und deren Gewinne. Ergo müssen alle, vom Säugling bis zum Greis, geschwächt werden, damit sie ein Leben lang von irgendwelchen Medikamenten und Therapien abhängig werden. Hat noch einen anderen angenehmen Nebeneffekt. Die Lebenserwartung, dank dieser Genplörre, sinkt und, da man verstärkt in den westlichen Ländern zwangsimpft, dezimiert man die ungeliebte und böse weisse Rasse.

Interessant, weil Mucosolvan (Molekülkomplexen aus Thymian und Spitzwegerich) musste vom Markt genommen werden, weil Sanofi damit geworben hat, dass es antiviral sei. Da sieht man, dass das Arztneimittelgesetz sehr scharf ist, wenn es um einfache Heilmittel geht (Google Artikel „Mucosolvan Phyto Complete muss aus dem Regal“ von der Website „apotheke adhoc“). Nicht die gen-Spritze, da greift nichts, das ist völlig ok. Weltweit über 1 Million Tote durch die Spritze? EGAL!! Aber wenn jemand Behauptungen zu Thymian und Spitzwegerich mach, mein Gott, das geht gar nicht!! Verkehrte Welt…

Leider ist mein entsprechender Kommentar im Nirvana verschwunden, sodaß sich die nachfolgende Diskussion möglicherweise erübrigt hätte. Korrekterweise hätte ich schreiben müssen: „Mucosolvan Phyto Complete“ heißt jetzt Naturalis. Und dieses Mittel ist, wie Maximilian schon in seinem ersten Kommentar korrekt schrieb, auf der Basis von Thymian und Spitzwegerich. (Ruhig mal meinen entsprechenden Link zur Deutschen Apothekerzeitung anklicken.)

Was Sie hier schreiben ist total falsch.
Mucosolvan als Originalpräparat und seine Generika gibt es weiterhin.
Der Wirkstoff ist Ambroxol und hat mit Thymian und Spitzwegerich rein gar nichts zu tun.So ein Blödsinn.
Weder Ambroxol-Generika noch Mucosolvan wurden jemals vom Markt
genommen und sind in jeder Apotheke vor Ort oder online rezeptfrei zu
kaufen.Jederzeit nachprüfbar.
Spitzwegerich und Thymian sind in anderen Hustenmitteln enthalten
und haben mit der Substanz Ambroxol so viel zu tun wie Karies mit dem Eisprung.
Ich muss echt an mich halten,um nicht ausfallend zu werden.

Sie können ja die Zeitschrift „apotheke adhoc“ anrufen und mit denen lauthals diskutieren bezüglich deren Artikel wie oben zitiert. Ich würde allerdings empfehlen, Sie wenden sich an die „Argument Clinic“ von Monty Python’s Flying Circus, dort finden sie professionelle Diskutierer, mit denen Sie ausfallend werden können – für einen kleinen Preis. Alles Gute!

So ist es.
Dr.Weber nennt eindeutig Ambroxol als Wirkstoff und nennt den Handelsnamen Mucosolvan,wobei es noch unzählige andere Ambroxolpräparate gibt.
Mucosolvan als Originalpräparat hat bei den Ambroxol- Präparaten einen hohen Bekanntheitsgrad.
Dr.Weber spricht nicht von „Mucosolvan Phyto Complete“,dem untauglichen Versuch,ein pflanzliches Präparat in Anlehnung an Mucosolvan in den Handel zu bringen,als sogenannte Lineextension, und den bekannten Namen als Eintrittskarte zu verwenden.
Ambroxol in Mucosolvan hat damit rein gar nichts zu tun.

11:44 min: Dr. Weber: „ich habe so einen kleinen Zettel entwickelt .. zur Abhilfe bei Nebenwirkungen – die Eckpunkte möchte ich Ihnen gerne sagen:“ – es folgt der obenstehende Textteil „Abhilfe bei Nebenwirkungen“. Von einem Buch ist nicht die Rede.
Bücher von Dr. Weber gibt es hier: https://www.drwalterweber.de/veroeffentlichungen-buecher-dr-weber-onkologe-hamburg/ – zum Thema Krebs.
Ansonsten: https://www.aerzte-fuer-aufklaerung.de/

Danke für die Antwort aber es geht mir um das Buch, welches er nur aus Amerika beziehen konnte mit den Informationen aus dem Jahr 2005 bzgl. der Planung dieser „P(l)andemie“.

Hallo Leser,
kann das leider nicht beantworten, aber da ich gerade eh zu dem Thema lese (in W. Effenberger – die unterschätzte Macht), kann ich vielleicht trotzdem weiterhelfen: https://docplayer.org/219504345-Wie-kann-man-ein-patent-auf-eine-behandlung-fuer-eine-sache-haben-die-3-tage-zuvor-erfunden-wurde.html Aus CoronaAusschuss Folge 60 dürfte das sein?! Müsste man mal dem Link zu bitchute folgen. Aus dem Interview geht dieses hervor, mit dem von mir ursprünglich gesuchten Link 😁: „Und um die Frage zu beantworten, die etwas früher gestellt wurde: Das Drehbuch dazu wurde zuerst am 6. Januar 2004 geschrieben.Dr. Füllmich: Also am 6. Januar 2004. Und wer hat das Drehbuch geschrieben? Dr. Martin: Der Chemie- und Pharma-Konzern Merck. Und die Konferenz dazu hieß „SARS und Bio-Terrorismus“. (Siehe dazu den Artikel vom 7.Februar 2004:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15057645/) Dieser Artikel von Amy C. Shurtleff hat die Überschrift: „Bioterrorismus und neu auftretende Infektionskrankheiten: – Antimikrobielle Mittel, Therapeutika und Immunmodulatoren“.Die Firma „Merck“ war es auch, die den Begriff für das einführte, was man jetzt „Die neue Normalität“ nennt. Das ist die Sprache, die zur Marken-Kampagne wurde und die übernommen wurde von der World Health Organization…“
Mit freundlichen Grüßen

suche: glen nowak cdc panic paper (Glen Nowak PhD CDC )

US-Panik-Papier aufgetaucht: https://2020news.de/terrorkommunikation-us-panik-papier-aufgetaucht/

=> https://childrenshealthdefense.org/wp-content/uploads/01-29-CDC-flu-uptake-presentation-Nowak.pdf => 7-Punkte-Plan inklusive

Das 7-Punkte „Rezept“ zur Förderung des öffentlichen Interesses und einer hohen Impfstoffnachfrage

1. Das Auftreten der Influenza fällt mit der Impfsaison zusammen (d. h., wenn die Menschen etwas unternehmen können)
2. Der vorherrschende Stamm und/oder die ersten Fälle von Krankheit sind:
-> mit schweren Erkrankungen und/oder Folgen verbunden
-> treten bei Menschen auf, bei denen die Influenza im Allgemeinen nicht Grippe im Allgemeinen keine ernsthaften Komplikationen hervorruft (z.B. Kinder, gesunde Erwachsene, gesunde Senioren)
-> In Städten und Gemeinden mit großer Medienpräsenz (z.B. Tageszeitungen, große Fernsehsender)
3. Medizinische Experten und Gesundheitsbehörden äußern öffentlich (z. B. über die Medien) äußern sich besorgt und alarmiert (und sagen (und sagen schlimme Folgen voraus) und fordern zur Grippeimpfung auf.
4. Die Kombination von 2 und 3 führt zu:
A. Erhebliches Medieninteresse und Aufmerksamkeit
B. Einordnung der Grippesaison in Begriffe, die zum Verhalten motivieren (z.B. als sehr schwerwiegend, schwerwiegender als im letzten oder vergangenen Jahre, tödlich)
5. Anhaltende Berichte (z. B. von Gesundheitsbehörden und Medien), dass
Grippe schwere Krankheiten verursacht und/oder viele Menschen betrifft Menschen betroffen sind, tragen dazu bei, dass viele Menschen
anfällig für einen schweren Fall von Influenza sind.
6. Sichtbare/greifbare Beispiele für die Schwere der Krankheit
(z.B. Bilder von Kindern, Familien von Betroffenen, die sich) und Menschen, die sich impfen lassen (ersteres zur Motivation, Letzteres zur Verstärkung)
7. Hinweise auf und Diskussionen über eine Influenzapandemie zusammen mit einem ständigen Hinweis auf die Bedeutung der Impfung.

(Das „Buch“ ist wohl die PDF-Präsentation.)

Wie ich dem Bericht entnehme, hat Dr. Weber sehr gute Therapieansätze, die Abhilfe bei den Nebenwirkungen schaffen. Bei dem bekannten Mittel Mucosolvan wird eine regelmäßige Einnahme empfohlen. Das kann bei den Impfnebenwirkungen nur eine lebenslange Einnahme bedeuten. Immerhin, es hilft. Das werde ich mir merken. Das kann sich jeder rezeptfrei in der Apotheke besorgen.

Ob es hilft, oder helfen kann das wird erst die Zeit zeigen.
Auch diese Ansätze sind eher Kaffeesatzlesen, leider.
Wie soll man den etwas „richtig“ machen, wenn der Teufel mit dem man gespielt wurde aufgrund vielfältiger Schäden gar nicht einzugrenzen ist?

Klar leuchtet mir sogar das ACC ein klein wenig bei Entgiftung ein, aber was nutzt es, wenn die Fähigkeiten des perfiden Plan doch ohnehin vielfältiger sind?

Lipid-Nano-Gele schützen als Transportmittel das Genspike vor solchen Angriffen.
Diese Transportmittel sind wann weg?
Wann kaputt?
Vermutlich niemals, deswegen kann man eben auch die GenSpike noch ewig nachweisen.
Wenn man will wahrscheinlich jede Gabe sein Leben lang.
Vermutlich wandert es genau dahin wo es genau nicht hin soll.
In die Organe!
Wann der Schaden dann dort zum GAU des Tumor oder zum GAU des Gefäßverschlusses wird, wer will das genau definieren.

Für mich ist das zu erwartende Ausmaß weitaus katastrophaler als sich auch diese sicher etwas netteren Mediziner noch in ihren kühnsten Träumen ausmalen wollen.

Je weniger man von dem Teufelszeug der Verbrecher bekommen hat umso höher die Lebenserwartung und umso höher die Lebensqualität.

Aus meiner Sicht ist eine Reduzierung des entstanden Schadens nicht möglich.
Eine Reduzierung noch kommender Schäden ist möglich, aber dann muss konsequent der Rotz irgendwie raus.
Die Ansätze dafür sind klar und simpel.
Blut wird gewaschen und gefiltert.
Mit was man wäscht und filtert ist mir persönlich völlig schnuppe.

Hauptsache man macht es!

Einfachster Weg ist der absurde Weg!
Die Regierung hat den Weg frei gemacht und die Spenden ausdrücklich erlaubt, obwohl dies an Perversion kaum zu überbieten ist.
Man hat damit gegen jede Moral der Blutspende gehandelt.

Aber wer den Weg geht handelt legal und bekommt bei Apharese (Thrombo/Plasma) sogar einen Beitrag dafür.

2 Fliegen mit einer Klappe schlägt man in jedem Fall.
– Filter, der filtert immer ein wenig weg.
– citriertes Blut als gerinnungs-vorbeuge

Warum dies nicht in „Ärzte für Aufklärung“ besprochen wird?

Es wird längst damit begonnen es teuer bei den schwersten Verläufen gewinnbringend in den Krankenhäusern als Adsorbtion anzubieten.

Zitat:
„Es wird längst damit begonnen es teuer bei den schwersten Verläufen gewinnbringend in den Krankenhäusern als Adsorbtion anzubieten.“

Bei welchen „schwersten Verläufen“?

Die meisten Krankenhäuser sind gar nicht bereit einen Impfschaden, geschweige eine schwere Erkrankung aufgrund der Impfung anzudeuten.

Na dann hast du wohl nicht wirklich weit geguckt;-)
Es wird längst diskutiert das Gießen und Marburg aber auch Ulm sich dahingehend (natürlich über den Umweg der gleichzeitigen LongCovid Ambulanz) ausgerichtet haben.
Krankenhäuser geht es um den reinen Profit.
Das wird alles kommen.
Derzeit werden solche Dinge gerne von den ach so netten Mediziner privat abgerechnet.
Sprich die Krankenkasse lehnt die Therapie natürlich ab, nachdem sie mittels GenSpike den Schaden aber verursacht hatte.
Die Mediziner wiederum machen sich die immer noch viel zu große Gutmütigkeit des Patienten profitabel zu Nutzen.

Es geht (derzeit auch kostenlos) Man muss nur etwas über Umwege denken.

Aber genau das meinte ich ja mit der Bezeichnung „schwersten Verläufen“:
Gießen, Marburg, Ulm,… verheimlichen oder vertuschen doch, dass wir es bei diesen „schweren Verläufen“ meist mit schweren Impfnebenwirkungen zu tun haben, und falls Sie diese Tatsache mit der Bezeichnung „UMWEGE“ klarstellen, dann danke ich für Ihre Antwort und die Klarstellung.
Allerdings finde ich diesen „Umweg“ es als „LogCovid“ nach einer C-Infektion zu bezeichnen, oder sogar als „LongCovid“ obwohl gar keine C-Infektion je gegeben war – dann soll diese eben unbemerkt gegeben wesen sein 😀 – einfach nur eine kriminelle Sauerei.
Wer solche tödlichen Sauereien veranstaltet, dem sollte keiner sein Vertrauen schenken.

Sollte sich der Verdacht erhärten, daß die menschliche DNS durch die Spike-Proteine dauerhaft umgeschrieben wird, so werden die „Geimpften“ eine lebenslange Immunsuppression erleiden, da genau dieses Umschreiben die Fähigkeit der Leukozyten bis nahe 0 runterregelt, Krebszellen, auch im Anfangsstadium, zu bekämpfen. Ein nicht zu vernachlässigendes Indiz ist diese Studie:

https://transition-news.org/datenanalyst-mrna-impfstoffe-konnen-krebs-verursachen

Ob diese Therapien dauerhaft gegen Krebs helfen, da bin ich skeptisch. Wie hat ein anderer kritischer Arzt gesagt? „Die haben ihr Immungedächtnis verloren.“ Oha. Da dieses in der Kindheit trainiert wird, ist es fraglich, ob es in dieser Form wiedererlangt werden kann.

Aber gut, daß überhaupt jemand versucht, den Geschädigten zu helfen. Eine Schande, daß man ihm genauso hinterher macht wie beispielsweise Ärzten, die Maskenatteste ausstellen oder Richter, die sich für den Schutz der Kinder vor staatlicher Willkür einsetzen. Die Methoden sind schlimmer als die der Mafia, weil der Staat weitaus mehr Sanktionsmöglichkeiten hat als Häuser abzufackeln und Schutzgeld zu erpressen. Durch die zunehmende und immer lückenloser werdende Überwachung entsteht ein perfides System der Sklavenhaltung.

Kämmerer, Fischer, Prousa, Wodarg, Füllmich…bitte deutlich mehr davon in unserer Gesellschaft! „Neuester Schrei“: Wer in der Partei „dieBasis“ ist, der muß entweder austreten oder verliert seinen Job. So wird „Politik“ heutzutage gemacht. Es ist absolut beschämend. Das ist keine Demokratie mehr, das ist 1929…

Dr. Walter Weber ist ein wundervoller Arzt.
Ich bin bei ihm gewesen in der schlimmsten Phase der Pandemie und wurde sehr emotional und musste diese Person in den Arm nehmen, weil er eine Person ist, die die Ängste der Menschen versteht und Ernst nimmt!
Wir sind alles Menschen, und Menschen brauchen andere Menschen um sich herum! Und zwar Menschen die einem Trost spenden, aufbauen und Mut zusprechen!
So ist Dr. Weber.
Eine Schande wie mit solchen Menschen umgegangen wird! Es sollen eben Exempel statuiert werden um andere Ärzte auf Linie zu halten!
Bitte Dr. Weber, machen Sie so weiter. Es gibt soviele Menschen die einfach ein schönes, erfülltes Leben führen wollen, und niemals die Absicht haben anderen Menschen zu schaden!

Ich dachte: Moment mal, gegen Coronaviren kann man doch nicht impfen. Diese Virusfamilie ist aufgrund der Mutationsraten nicht für eine Impfung geeignet.

Dr. Ryan Cole

++Hans, daß Viren mutieren ist biologisch gar nicht möglich, weil sich Viren nicht spontan vermehren. Sicher kann man die DNA oder RNA von Viren verändern, das passiert auch infolge von Umwelteinflüssen aber im Ergebnis dessen sind diese Viren kaputt. Daruf beruht übrigens die Wirkungs von Desinfektionsmitteln, die DNA//RNA von Viren zu verändern oder zu zerstören. MFG

Vieren mutieren nicht? Steile These.

Dann bedarf es auch nur einer einzigen Impfung (mit klassisch erforschtem Tot-Impfstoff ohne Adjuvanzien, versteht sich) gegen Grippeviren? Weil die sich ja niemals verändern? Wieso „impft“ man dann jedes Jahr aufs Neue, auch auf die Gefahr eines ADE hin?

Deswegen gibt’s auch keine antibiotikaresistenten Krankenhauskeime, welche sich durch mangelnde Desinfektion und Fehlanwendungen von Antibiotika eine dicke Hülle anmutiert haben? In den ersten 8 Monaten der PLandemie wurde prophylaktisch Antibiotika vergeben. Viele Patienten verstarben daraufhin an nosokomialen Keimen.

Deswegen wirken auch die Gen-Spritzen so toll, die uns Klabauterbach nun im 3-Monats-Abo reinjagen will?

Das ganze Leben IST Veränderung wie auch Anpassung, im Großen wie im Kleinen. Das betrifft auch die Mikroorganismen. Ohne diese biologischen (sic!) Veränderungen gäbe es uns Menschen überhaupt nicht. Ohne Anpassungen kann kein Lebewesen dauerhaft (evolutionär) existieren. Das betrifft ebenfalls Viren & Bakterien.

Die Wirkung von Desinfektionsmitteln beruht auf einem ganz simplen Effekt:
„Ethanol tötet weiterhin Organismen ab[,] indem es ihre Proteine denaturiert und ihre Lipide auflöst.“

Quelle:
https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffe/Ethanol_15087

Na dann: Prost! Es macht aus lebender Masse tote Fragmente.

Das hat mit Umwelteinflüssen nur bedingt etwas zu tun, genausowenig mit einer DNS-/RNS-Veränderung, die von außen (so behaupte ich mal frank&frei) höchstens mit Kernstrahlung oder biologischen Waffen möglich ist (demzufolge wäre Comirnaty eine, da es in der Lage ist, menschliche DNS zu verändern).

Desinfektionsmittel auf Alkoholbasis zerstören übrigens auch die „guten“ Viren, Bakterien und Proteine. So hat der Mensch einen Gegenspieler auf der Haut zu Escherichia Choli, Psoriasin:

https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2004/daz-49-2004/uid-13015

Wer sich nach dem großen Toilettengang nicht die Hände wäscht, der gibt der Haut etwas zu tun, damit er bei der nächsten Mahlzeit nicht krank wird deswegen.

(Zu) häufige Anwendung von Desinfektionsmittel zerstört den natürlichen Schutzmantel der Haut, was uns anfälliger für Krankheiten macht. Auch der Einsatz von Breitbank-Antibiotika zerstört die guten Viren & Bakterien, die uns bei der Verdauung oder der Herstellung lebenswichtiger Stoffe wie Vitaminen helfen.

Warum in aller Welt muss immer gleich das Kind mit dem Bade ausgeschüttet werden? Es ist Blödsinn, Türklinken und Hände zu desinfizierten, aber wenn man im Sch…haus war, solllte man schon die Fäkalien von den Händen waschen, bevor man jemandem die Hand gibt oder mit Lebensmitteln arbeitet. Bakterien können sich nämlich unter optimalen Bedingungen exponentiell vermehren und brauchen dazu auch Wirtszellen.

Zitat:
„Deswegen gibt’s auch keine antibiotikaresistenten Krankenhauskeime, welche sich durch mangelnde Desinfektion und Fehlanwendungen von Antibiotika eine dicke Hülle anmutiert haben?“

Nicht die Keime haben sich durch Veränderung ihrerseits eine „Immunität“ gegen Antibiotika angeeignet, sondern der Mensch hat sich die Wirksamkeit von Antibiotika dadurch verspielt, dass er in jeden Supermarkt die Fertigprodukte (mit Fleisch) oder gar direkt Fleisch einkauft und verspeist. Fleisch von minderweitig bis haarsträubend gehaltenen Tieren, die voll gepumpt mit Antibiotika wurden, damit sich der Schlachter nicht schon von deren verherenden Optik übergeben muss.
Ein Alkoholiker eicht sich gleichermaßen. Bis ein extremer Schnaps-Alkoholiker mal auf Bspw. 2,3 Promille kommt, da wäre ich beim Konsum der gleichen Menge wohl bei 4,0 und lange tot, während der Alkoholiker gerad einmal bei seinem Wohlfühl-Pegel ankommt!

@Michael
Hier werden eine Reihe von Dingen durcheinander gewürfelt.
Das mag alles ihren Theorien schlau und richtig erscheinen, aber basiert eben auch auf Theorien der gängigen hinterher laufenden Massen.

Man könnte differenzierter betrachtet nicht die „Grippe“ als Viren nehmen, sondern Röteln und siehe da->Immunität in der Regel ein Leben lang.
Auch Hepatitis B ist nicht nach ihren Angaben „mutierend“.
Die Frage ist eher wie man die Dinge korrekt differenziert.
Stimmt wirklich die These von „Viren“ oder redet man fälschlich von Viren, obwohl es andere Dinge sind.
Es gibt in der arroganten Medizin immer wieder und eigentlich immer häufiger Offenbarungen nach einiger Zeit festzustellen…“Ups, wir haben jahrzehnte Lang Mist erzählt“.

Mediziner bluffen bzgl Wissen ungemein viel.
Sie wissen nichts, aber dürfen alles (erzählen).
Zumeist mit Geld und Schmierungen der Industrie im Hintergrund passiert da viel, sehr viel Unwürdiges.

Auch die sogenannte „Multiresitenz“ ist eine falsche Darstellung.
Letztendlich ist es nur die Erklärung der Mediziner für fehlerhaftes Handeln.
Wenn in diesem Land jemand an „Sepsis“ oder eben angeblichen Resistenz gestorben sein soll, dann hat der Mediziner geschlampt und möchte seine Schlamperei vertuschen.
Das passiert erschreckend häufig und wird leider auch akzeptiert.

Was soll denn Grippe sonst sein als ein Virus? Ein amöbenartiger Doppelstrang eventuell? Oder ein phasenverschobener Mikroorganismus, der durch einen Meteoriten auf die Erde kam?

Es gibt natürlich verschiedene Arten von Viren, die sich mehr oder weniger anpassen, mal schneller und mal langsamer; einige brauchen Wochen, andere Jahre. Gegen die Einen kann der Mensch eine lebenslange Immunität aufbauen (Masern etc.), gegen die Anderen wird er immer wieder erliegen (Epstein-Barr z.B.). Gegen wiederum Andere kann er Kreuzimmunitäten aufbauen, wenn er vom selben Typ einige Varianten durch hat (Grippe, Corona).

Aufgrund der hohen Mutationsrate von ARE-Viren wie Grippe und Corona ist es schlicht unmöglich, wirksame Impfstoffe zu entwickeln. Es macht keinen Sinn. Bei Grippe wird schlicht & ergreifend geraten, über Corona brauchen wir gar nicht erst sprechen. Diese „Impfung“ hat den Namen nicht verdient und zieht ihn in den Dreck.

Die Grundaussage von „ES“ war, daß Viren angeblich nicht mutieren könnten, weil sie sich nicht spontan vermehrten. Das hätte ich doch dann bitte genauer ausgeführt.

Zu den nosokomialen Keimen:
Selbstredend ist falsches Verhalten dafür verantwortlich, was auch sonst? Massentierhaltungen, die prophylaktische Gabe von Antibiotika (wovor deren Erfinder stets warnte!) und auch mangelhafte (zu kurze Einwirkzeit und/oder nicht alle Flächen erwischt) Desinfektion von etwa Krankenhausbesteck sind alles Gründe dafür, kann man nachlesen, welche in widerstandsfähigere Mikroorganismen durch Anpassung (kann man auch „Mutation“ nennen) resultieren.

Daß es auch Mediziner gibt, die ihr Amt mißbrauchen, weiß ich. Auch gibt es Menschen, die immer noch an die „Götter in weiß“ glauben. Deswegen sehe ich alles mit einer gesunden Portion Skepsis, lasse mich bei guten Argumenten aber gerne überzeugen.

Oh Herr Schauberger,

warum haben Sie das nicht direkt unter meine Antwort an Sie gesetzt, denn Sie meinen doch meine Antwort mit diesem Absatz:

„Zu den nosokomialen Keimen:
Selbstredend ist falsches Verhalten dafür verantwortlich, was auch sonst? Massentierhaltungen, die prophylaktische Gabe von Antibiotika (wovor deren Erfinder stets warnte!) und auch mangelhafte (zu kurze Einwirkzeit und/oder nicht alle Flächen erwischt) Desinfektion von etwa Krankenhausbesteck sind alles Gründe dafür, kann man nachlesen, welche in widerstandsfähigere Mikroorganismen durch Anpassung (kann man auch „Mutation“ nennen) resultieren.“

Interessant sind für mich natürlich nur die letzten Worte Ihres Absatzes:

„welche in widerstandsfähigere Mikroorganismen durch Anpassung (kann man auch „Mutation“ nennen) resultieren.“

Wann haben Sie das letzte Mal von einem mutierenden Immunsystem gelesen?

Für mich ist „Anpassung“ in diesem Sinne wie es von Ihnen als „Mutation“ bezeichnet wurde, eben nicht das gleiche. Die gemeinte Mutation die Sie nämlich ganz oben meinten, die erfolgt in Ihrem Sinne ohne Dazutun des Menschen, als würden die Viren und Keime nicht reagieren, sondern alleinig agieren.
Anpassung ist immer eine Reaktion.
Und nimmt man dies nun genau, dann bedarf es für Ihre besagten „Mutationen“ 😀 , die wie Sie nun selbst eingestehen eher als „Anpassung“ angesehen werden sollten, dann ganz sicher auch keine Impfungen und auch kein höher dosiertes oder gar neues Antibiotika, sondern viel mehr ein klares Erkennen und Umdenken des Menschen. Dann klappt’s auch mit den Keimen und Viren und… 😉

Eine Mutation kann eine spontane oder künstlich erzeugte Änderung im Erbbild sein, sprich: RNS oder DNS wird verändert. In freier Wildbahn passen sich Erreger ihrem Wirt (Mensch, Tier) an, im Labor („gain of function“) wird diese Änderung (mit speziell gezüchteten Zellen) künstlich herbei geführt. Bakterien verfügen ebenfalls über ein Erbgut, Nukleoid (DNS) genannt, allerdings ohne Hülle, im Gegensatz zu menschlichen Zellen. Darüber hinaus verfügen sie über Plasmide, von welchen das Resistenzplasmid dafür verantwortlich zeichnet, daß sie gegen Antibiotika resistent werden. Auch diese Plasmide enthalten Erbgutcode. Virulenzplasmide sind letztendlich die, welche über Abgabe von etwa Giftstoffen den Menschen krank machen können. Viren können sowohl aus RNS als auch DNS bestehen. Das Corona-Virus ist ein RNS-Virus.

Nur zur Klarstellung, da offensichtlich etwas falsch verstanden wurde:
Erreger passen sich immer an, solange sie existieren, da sie sich in Wirte befinden müssen (siehe oben). Ohne diese sterben sie ab. Ein „ohne Zutun des Menschen“ habe ich so nicht geschrieben (davon abgesehen, daß zoonotische Erreger auch in Tieren mutieren).

Herr Schauberger,

Sie schreiben:

„Die Grundaussage von „ES“ war, daß Viren angeblich nicht mutieren könnten, weil sie sich nicht spontan vermehrten. Das hätte ich doch dann bitte genauer ausgeführt.“

Was haben Sie nur für Probleme, als ob es jetzt so wichtig FÜR SIE sein kann, ob es Viren gibt und, ob Viren sind selbstständig vermehren / fortpflanzen 😀 nachdem ich nämlich diese Antwort von Ihnen las (letzter Absatz):

https://corona-blog.net/2022/08/04/impfgeschaedigte-aeussern-sich-ich-bereue-es-diesen-muell-im-koerper-zu-haben-und-ein-system-der-diskriminierung-und-menschenverachtung-unterstuetzt-zu-haben/comment-page-1/#comment-57648

da hätte ich an Ihrer Stelle wirklich ganz andere Sorgen und vor allem andere Fragen, nämlich Fragen an mich selbst.
Wie Bspw.:
Auf was genau beruht(e) denn (einst) unsere „Liebe“, wenn wir geistig und Prioritäten mäßig so weit von einander entfernt sind, meine Frau und ich?
Wie können wir je wieder wahrhaft zueinander finden, wenn die Aufdeckung der Giftplörre noch weiter voran schreitet?
Wer hätte hierbei hartnäckiger sein müssen?
Wer wird wem später vorwerfen können?
u. v. m.

Wollen Sie sich ablenken hier, mit all den Erklärungen ( Ausführungen und Beweisen die Sie hier von anderen erwarten?
Dienen wir hier als Verdrängungshilfe der wirklich wichtigen Themen in ihrem Leben oder wie kann man das verstehen?

Es ist ja rührend, wie Sie sich Gedanken um mich machen. Bitte nehmen Sie aber Abstand davon, mich analysieren zu wollen. Und nein, ich benötige keine Hilfe in Bezug auf meine Psyche, und wenn, dann wende ich mich ganz sicher nicht an ein Forum — oder an Sie. 😉

Der Hintergrund meiner Beiträge im Sinne von „gibt es überhaupt Viren“ hat einen uralten Hintergrund, denn bevor die Keimtheorie aufkam, glaubte man im Mittelalter an Teufelswerk oder Miasma, das direkt aus der Hölle tritt und Menschen krank macht, was man mit etwa einem Aderlaß kompensieren könnte. Auch die Keimtheorie ist nicht ganz unumstritten.

Ich halte die Existenz von Bakterien & Viren für plausibel, denn immerhin hat man den einen oder anderen Erreger durchs Mikroskop bereits bestätigen können und DNS/RNS sequenziert (ist ohne „Material“ schlecht möglich, es sei denn, man saugt sich etwas aus den Fingern). Wenn sich also jemand hinstellt und behauptet, es gäbe keine Erreger, dann befremdet mich diese Aussage, sodaß ich mal höflich nachfrage, wie man zu dieser (aus meiner Sicht nicht nachvollziehbaren) Aussage kommen kann. Leider kam bisher noch nix aus der Richtung…

@Michael Schauberger,

Sie antworteten mir Folgendes:

„Es ist ja rührend, wie Sie sich Gedanken um mich machen. Bitte nehmen Sie aber Abstand davon, mich analysieren zu wollen. Und nein, ich benötige keine Hilfe in Bezug auf meine Psyche, und wenn, dann wende ich mich ganz sicher nicht an ein Forum — oder an Sie.“

Beste Antwort!
Denn ich habe Sie nicht analysiert, sondern mich in Ihre Situation versucht hinein zu versetzen, sprich die Apmel des Mitgefühls stand bei mir auf GRÜN.
Nun geben Sie mir genau das zu verstehen, was viele hier auch immer in Bezug auf all die Impfopfer denken:
Unser wahres Mitgefühl wird gar nicht gebraucht und ist auch nicht erwünscht!

Für tiefes, echtes Mitgefühl muss eben die Ausgangssituation auch klar und aufgedeckt dargelegt sein, ohne das Wissen über die Ausgangssituation ist kein echtes „Hineinversetzen“ möglich.
Ihre derzeitige Ausgangssituation haben Sie ja selbst im besagten, letzten Absatz (siehe oben Link) beschrieben. Ein sich Einfühlen ist daher mögflich. Aber dabei entstehen eben Fragen, die ich NICHT ihnen stellte, sondern ich selbst versetzte mich in Ihre Lage.

Lange Rede, kurzer Sinn:
Ihre Antwort ist der beste Beweis dafür, dass es allen Anschein nach – laut Ihrer Reaktion hier – lediglich mit Anstand, Respekt und Selbstbestimmung zu tun hat, wenn hier der eine und andere nicht mehr das Interesse hat sich in die Impfopfer hinein zu versetzen, um sie vielleicht ein Bisschen besser verstehen zu können. Denn Sie bewiesen hier mit Ihrer Reaktion und Antwort, dass man sich mit Mitgefühl zum übergriffig werden hinreißen lässt, sprich sich in ein Privatleben einmisch, das einen doch gar nichts anzugehen hat – man noch nicht einmal ein Fachmann ist, wie Sie sagen.

Danke für diese Reaktion und Antwort,
denn zukünftig sollte ich als Ungeimpfte dann ja wohl den Impfopfern das gleiche raten wie es die ignorante, medizinische Fachärzteschaft tut:
„Gehen Sie zum Psychiater, denn ich bin kein Fachmann – und Ihr Privatleben geht mich ebenfalls nichts an!“.

Denn Sie haben bisher immer an uns appelliert wir mögen doch nicht so versteinert, kalt oder gefühllos mit einigen Impfofern sein.
Nun aber haben Sie selbst bewiesen, dass es doch der einzige respektvolle und anständige Weg sein soll, wenn man sich NICHT einmischt, geschweige einfühlt und sich als Fachmann aufspielt.
Haben Sie besten Danlk! 🙂

Mit anderen Worten weiß man noch immer nichts über Viren und deren Bedeutung in der Natur. Dass sie Schrittmacher der Evolution sind, da sie zu speziesübergreifend genetischen Veränderungen im Genom führen können und eine mögliche Erklärung für Evolutionssprünge sind, die nach der Theorie der Auslese wegen der Kürze der Zeit nicht möglich wären, ist auch eine interessante Betrachtungsweise. So ist die Möglichkeit, dass Viren erst die Einnistung der Eizelle in die Gebärmutter ermöglichten, da diesem das gleiche Prinzip zugrunde liegt wie dem Andocken des Virus an die Zelle, gerade im Hinblick auf die mRNA-Impfung nicht zu ignorieren. Denn dass das Immunsystem im Fall von Autoimmunerkrankungen keinen Unterschied mehr macht zwischen körpereigenen Stoffen und körperfremden, sollte doch hinlänglich bekannt sein. Bei der mRNA-Impfung kommt erschwerend hinzu, dass niemand weiß, welche Zellen den „Bauplan“ für die Virenproteine letztendlich erhalten. Hat irgendwer die Selbstvernichtungssequenz in Gang gesetzt? Man könnte glatt auf diese Idee kommen. Denn natürlich sind die Risiken den Wissenschaftlern bekannt. Aber wenn sie so hartnäckig ignoriert, ja sogar lächerlich gemacht werden – obwohl in der Wissenschaft nichts lächerlich ist außer der Glaube an die Unfehlbarkeit von wissenschaftlichen Theorien – dann steckt volle Absicht dahinter, die man durchaus mit einem „Reset“ begründen könnte, der allerdings in diesem Fall nicht auf das oder die Gesellschaftssysteme beschränkt sein dürfte, sondern auf die Menschwerdung …

Hallo, ich habe noch eine Tube Senf gefunden und wollte das schmackhafte nicht für mich behalten: „Erbgut in Auflösung DIE ZEIT, 12. Juni 2008 Das Genom galt als unveränderlicher Bauplan des Menschen, der zu Beginn unseres Lebens festgelegt wird. Von dieser Idee muss sich die Wissenschaft verabschieden. In Wirklichkeit sind unsere Erbanlagen in ständigem Wandel begriffen…“ usw usw 😊 Interessant dazu Stefan Lankas Vorträge (z.b. auf der Plattform W.I.R.). Der Mann wurde hier auf dem Blog glaube ich auch schon vorgestellt?! Interessante Arbeit, die er macht.
Mit freundlichen Grüßen

Das ist die gute Nachricht daß es noch Ärzte wie diesen gibt, Ärzte denen man vertrauen kann. Meine Hausärztin, die leider jetzt im Ruhestand ist, sieht das genauso. Schon vor Jahren, als ich mich darüber wunderte daß sie mir die Hand gab obwohl ich total verrotzt in die Praxis kam sagte sie:

Ob ich ihnen die Hand gebe oder nicht spielt bei Viren gar keine Rolle. Denn Viren sind überall, hauptsächlich in der Luft. Ihre Grippe die Sie da gerade durchmachen, hat auf diese natürliche Verteilung von Grippeviren gar keinen Einfluß.

Des Weiteren sagte sie: Die Viren sind immer dieselben. Daß Sie mehrmals im Leben eine Grippe bekommen oder eine sog. Erkältungskrankheit, liegt also gar nicht daran daß sich die Viren verändern sondern daran daß Ihre Immunität gegen diese Viren eben nicht ein Leben lang anhält.

Und genau dasselbe steht auch in meinen Lehrbüchern. Danke Dr. Weber

Ahja, und woher bitte haben sie diese revolutionäre Erkenntnis (die RNA von) Viren könne nicht mutieren (also falsch kopiert werden)? Und warum sollten Viren dabei (immer) „kaputt“ gehen?
Und was hat das ganze mit spontaner Vermehrung zu tun?

Viren sind keine Lebewesen. Deswegen keine spontane Vermehrung. Ob ein Virenmolekül vermehrt wird (*) oder nicht entscheidet nicht der Virus.

*) Was ja das Kopieren der DNA//RNA voraussetzt

Herr Schauberger,

und Sie denken dann bitte mal über den Begriff „Promiskuität“ nach.

Und nein, hierbei werden nicht nur „Promis“ gevögelt!

„Pro|mis|kui|tät [zu lat. promiscuus = gemischt] w; -: Geschlechtsverkehr mit ständig wechselnden Partnern.“
Quelle: Duden – Medizin

Wie meinen?

Das, was Ihre Ärztin sagt, ist doch eine interessante These, über die man nachdenken sollte. Viele Wissenschaftler diskutieren ja auch, ob es Viren als solches überhaupt gibt.
Meine Zahnärztin, die zumindest vor 2020 nie Mundschutz trug, sagte auch einmal zu mir, dass sie durch den großen und nahen Kundenkontakt, den sie hat, ein starkes Immunsystem entwickelt habe und dass sie obendrein noch Vitamine einnimmt.

In meinem Umfeld sind es die „einfachen“ Leute, die Friseurin, der Schäfer, der Arbeiter, übrigens auch der Bestatter und meine 90jährige Mutter, die nicht geimpft sind und über alles Bescheid wissen, über die „Impfung“, die Pharmaindustrie, über Klaus Schwab, über Telegram…Und es sind vor allem die sog. Intellektuellen, die nichts wissen (wollen).

Absolut richtig. Auch in meinem Umfeld ist es so. Und die sogenannte „gebildete“ Akademikerschicht frißt jeden Fraß, den man ihr hinwirft. Kein Hinterfragen, kein Nachhaken, keine selbständigen Gedanken….
Ich frage mich wirklich, wer ist hier eigentlich „gebildet“???

Heutige Intellektuelle sind tatsächlich mit „Fachidiot“ zu beschreiben, denn „intellektuell“ beinhaltet „verstehen“ und das können Detailspezialisierte nicht mehr!

Die erkennen den Wald vor lauter Bäumen nicht – auch davon kommt das „wegschauen“; Details ohne Zusammenhang zum Grossen und Ganzen des Universums führen zwangsläufig in den Konflikt mit der Realität, zum Leben im Widerspruch.

… wahre Intellektuelle suchen universelle Erkenntnis!

Ich sehe das Ganze etwas differenzierter:
Intellektuelle haben mehrere Ausbildungs-Schichten durchlaufen, von der Schule, am besten mit Abi, über das Studium. Je höher man die Gradienten-Leiter erklimmt, desto höher erscheint mir auch der Grad der Konditionierung (oft schon durch das Elternhaus), der staatlichen Indoktrination und der Anfälligkeit, alles zu glauben, was ebenso akademisch daher kommt. Was ergo ein „Dr.“ oder „Professor“ von sich gibt, wird automatisch mit dem Etikett der Seriösität belegt — und geglaubt. Hat ein Klabauterbach nicht den Grad eines „Prof. Dr. Dr.“? Auch viele Journalisten sind promoviert. Je höher man in der Gehaltskette aufsteigt, desto stärker ist die verlangte Anpassung. So schließt sich der Kreis.

Bei „differenziert“ geht meine Alarmsirene für „Meinungsquatsch und Zersetzungsgerede folgt!“ los.

Was wollen Sie sagen? Das diese Titel nichts wert sind?

Ja, richtig!

Ein Intellektueller ist jemand, der ernsthaft und grundsätzlich selber denkt, immer; der es ABLEHNT und VERACHTET jemanden für sich denken zu lassen. Das definiert sich durch die Tat, nicht durch Titel.

Da bin ich voll bei Ihnen: Titel sind Schall & Rauch. Siehe ein „Prof. Dr. Dr. Karl Lauterbach“. Ein Titel verdient sich primär durch Promovotion (wie auch immer diese zustande kommt; das lasse ich einmal dahin gestellt). Doch weitaus wichtiger als irgend ein Doktor- oder gar Professor-Titel sind die Inhalte: Was sagt er? Wie sagt er es? Ist es logisch nachvollziehbar? Und so weiter. Allen Ernstes: Ich glaube (sic!) doch nicht $IRGENDEINEM Doktor-Titel, nur weil es ein Doktor ist. Es gibt auch eine ganze Menge an Lobbyis…ääh, Fachidioten. 😉 Und genau das ist das Problem der „breiten Masse“: Sie vertraut immer noch darauf, daß ein Studium zur Glaubwürdigkeit führt. Genau das ist leider nicht (mehr) der Fall.

Heute habe ich jemanden das neueste Video von Florian Schilling empfholen, die Antwort war, och ne, ich schaue mir nur schöne Videos an. Tja was willste machen Hopfen und Malz verloren, diesen Leuten kann man nicht helfen, sie haben ein Brett vor dem Kopf.

Dafür gibt’s ein Wort: Hedonist 😉

Solche Leute kenne ich auch: verschlossen für alles, was ihr Weltbild zerstören könnte. Das Erwachen wird sicher kommen, nur der Schmerz wird ein anderer sein.

Die sog. Intellektuellen, die Zeitungsleser, sind die, die in der Erziehung und Schule geeicht worden sind, die alles akzeptieren und ihre Führer verteidigen. Diese Leute können lange und komplizierte Sätze machen, aber kapieren nichts. Laut und emotional können sie werden, wenn ihnen ihre Angst und Unsicherheit hochkommt, und die vielen verlorenen Jahre des blinden Gehorsams an der Seele rütteln.

Also, zu „meiner Zeit“ wurde man in Schule und Universität nicht darauf geeicht, „alles zu akzeptieren“!
Man lernte, nach den Quellen einer Information zu fragen, nach dahinterstehenden Interessen. Da muß sich etwas sehr verändert haben. – Ich vermute, die Antwort ist banaler: Viele, der hier als „Gebildete“ bezeichnet werden, sind Beamte oder beziehen auf andere Weise ihren Lebensunterhalt vom Staat. Der hat einen bisher immer gut versorgt – warum soll man sich da gegen seine Maßnahmen stellen?? Oben wurden aufgezählt: Friseurin, Schäfer, Bestatter. Diese Personen haben alle etwas gemeinsam: sie werden eben nicht vom Staat versorgt. Da ist der Blick auf die Realität von vornherein ein anderer.

Da gab es noch dialektische Aufsätze und Diskussionen. Keinen Haltungsjournalismus. Und die Schulen und Universitäten wurden auch nicht von Privatfirmen gesponsert. Heute steht vor der Grundschule das von den GS-Lehrerinnen angeforderte e-on-Strommobil, aus dem Männer in perfekten Anzügen steigen, den Kindern das Strommodell erklären und anschließend Brotzeitdosen und Malbücher mit e-on-Werbeaufdruck verteilen. Kann denn der Staat nicht eigene Fachbeamte ausbilden, die in die Schule kommen, wenn die Lehrerinnen schon nicht mehr in der Lage sind, einfach physikalische Zusammenhänge zu erklären? Wobei auch noch fragwürdig ist, warum solche Inhalte bereits in den dritten und vierten Klassen so behandelt werden müssen, dass eine Lehrerin nicht dazu fähig ist.

@Mitleserin
Ihre Differenziertheit gefällt mir wesentlich besser als gewisse andere hier. Ihre Erklärung kann ich wesentlich intensiver spüren.
Zudem gesellt sich zu ihrer These auch noch der extreme Lohnabfall, sprich immer mehr die nicht vom Steuertopf finanziert werden, werden immer ärmer trotz viel mehr Arbeitspensum. Vor den Corona-Spritzen trug der Personalabbau zur Mehrarbeit bei. Es wurden immer mehr Arbeiter und auch nicht wenige Angestellten (mit abzuzahlendem Eigenheim), denen für gesunde Ernährung, Urlaub und Freizeit nicht mehr viel bis gar nichts mehr übrig blieb. Dann kommt man eben auch schnell mal in der Realität an und schaut in Richtung Politik und Gesetzgeber, was dort denn schief läuft…

Wie Sie schreiben:
Wer den Allerwertesten gepudert bekommt, der fühlt sich nicht nur privilegiert, sondern er verhält sich irgendwann dann auch so, und verliert nicht nur den Bezug zur Realität, sondern mehr noch den wahrhaften Blick auf sich selbst.

So viele Beamte gibt’s gar nicht. Ich denke eher, daß ab einer gewissen Gehaltsklasse der Opportunismus ein gewisses Mindestmaß erreicht haben muß, sonst steigt man wieder ab.

Ich betrachte es als eine Frage der Selbstbestimmung und Eigenverantwortung. Ich habe bis zum Abwinken in der Schule gelernt, Für und Wider abzuwägen und einen eigenen Schluss zu ziehen. Ein Arzt sage mal zu mir, ich würde immer Nein sagen. Genau. Dann gehe ich erst mal nach Hause und denke nach, informiere mich und dann komme ich zu einer Entscheidung, die ich tragen muss, ob sie nun richtig ist oder nicht. Ein Nein kann man zurücknehmen, ein Ja schwieriger. Das ist vielen heute zu beschwerlich, sie sind, wie Alex Olivari sagt, betreute Denker. Sie haben die Verantwortung für ihr Leben bereitwillig abgegeben zu Gunsten von, jetzt sag ich es mal drastisch, Fressen, Saufen, Urlaub.

Den „Nein-Sager“ kenne ich sehr gut 🙂 muss nur in den Spiegel schauen, dann habe ich einen vor mir.
„Ja“ sagen zurück zu nehmen ist deshalb „schwieriger“, weil man mit einem „Ja“ dem Gegenüber meistens gewisse Umstände bereitet, und wenn nur dadurch, dass man letztlich sein „Ja“ zurück nimmt und das eben oft und zurecht beim Gegenüber Unmut erzeugt. Demnach ist ein „Nein-Sager“ genau wie Sie es sagen:
selbstbestimmt, eigenverantwortlich und auch nachsichtig gegenüber seinen Mitmenschen, denn ein „Nein“ bereitet den anderen erst einmal keine zusätlichen Umstände, was jedoch ein „Ja“ nicht selten tut.

Ich finde das Zitat jetzt auf die Schnelle nicht – Schopenhauer sagt, es sei ratsam, zunächst „nicht zu handeln“! Der Satz begleitet mich seit vielen Jahren und hat mir schon oft weitergeholfen. Was man so nennt: „erst mal eine Nacht drüber schlafen“ und so weiter. Nicht gleich blind losrennennen! (Andererseits gibt es natürlich Situationen, wo man auf der Stelle handeln muß -) – Diese Fähigkeit, verzögert zu reagieren, vermisse ich bei meine Zeitgenossen: heute Lauterbach gehört, morgen geimpft – das kann es ja wohl nicht sein…

Liebe Mitleserin,

Zitate gibt es auch genug die zum Gegenteiligen auffordern. Das wohl dominanteste das mir gerade einfällt das im Gegenteiligen liegt:
„Wenn man die auf die eine Wange schlägt, hebe auch die andere hin.“ oder so ähnlich 🙂
Ich wurde aus ganz eigenen Erfahrungen zur „Nein-Sagerin“, denn ich war die erste Hälfte meines Lebens eine „Ja-Sagerin“. Und nein, dass dies schnell ausgenutzt wurde und seine Runden machte, dass man nur mich fragen bräuchte… das hat nicht zur Änderung geführt. Viel mehr mein Hang zur Perfektion, doch als „Ja-Sager“ kann oft die eigene Hilfe dann nach hinten losgehen, weil man sich der wahren Anforderungen gar nicht so schnell bewusst war und/oder sich selbst überschätzte oder eben dachte:
Nein sagen, das ist egoistisch und unmenschlich.
Nach ca. 25 Jahren als „Ja-Sagerin“ (was mir in die Wiege gelegt wurde?) und genauso vielen Jahren als „Lehrling“ im Nein-Sagen, kann ich heute aus wirklich ganz eigenen Erfahrungen sagen:
Wer mir heute ein „Ja“ abverlangen oder sich erbitten kann, den werde ich in den allermeisten Fällen auch sicher nicht enttäuschen – und das bedeutet, was mir viel wichtiger ist, dass ich von mir selbst nicht mehr enttäuscht sein muss!
In den meisten Fällen hat man genug Zeit um erst einmal, wie sie es auch erwähnen, darüber zu schlafen. Das sollte man unbedingt nutzen, und sich selbst in Frage stellen, ob und wie man das Geforderte leisten kann. Dann macht ein „Ja“ auch wirklich jedem „Spaß“.

Dem kann ich nur voll beipflichten. Ich habe mich soeben mit jemandem aus dem akademischen Bereich unterhalten, eine liebenswerte Frau. Sie testet sich, aus „Solidarität“ mit ihren Kollegen, 1x die Woche, der bei ihr vorherige Woche mit einem PRC-ct-Wert von 14 angesprochen hätte. Da sie nur Schnupfen hat, meinte ich, daß sie bei einem solchen Wert, der laut ihrem Verständnis „hochansteckend“ sei, doch wohl eher deutlich heftigere Symptome haben müßte. Nun, wie dem auch sei, ich hoffe, daß ich bei ihr einen Denkanstoß landen konnte. Und natürlich freue ich mich, daß es ihr gut geht. Daß der Test nix bringt, habe ich besser nicht erwähnt…

Wer PCR-Tests durchführt, der braucht keine Schwangerschafts-Tests mehr, weil er sich die Gen-Plörre bereits hat reinjagen lassen, die Unfruchtbarkeit erzeugt. Das mit dem Intelligenztest: touché. Bevor die Intelligenz wieder greifen kann, muß aber zunächst die Angst weg.

Intelligenz und Angst müssen sich nicht zwangsläufig widersprechen. Wären unsere Steinzeitvorfahren nicht so intelligent gewesen, vor dem Säbelzahntiger davonzulaufen, ja wo wären wir da heute? Angst hat mir in Prüfungen immer bessere Noten gebracht, als das coole Ich-kann-alles. Aber ich kenne selber auch die Angst, bei der das Hirn aussetzt und das musste ich bitter bereuen. Jetzt mache ich es so: bevor mich die Angst auffressen darf, gebe ich mir 3 Tage Zeit. Bis dahin hat sich das mit der Angst.

Angst frißt Verstand auf, je nach dem, wie intensiv sie ist. Das haben Hirnforscher herausgefunden. Außerdem ist die Angstreaktion schneller, denn wenn man erst nachdenken will, ob man vor einem Säbelzahntiger wegrennt oder nicht, ist man bereits sein Frühstück geworden.

In Bezug auf eine der stärksten Ängste des Menschen, die Existenzangst, etwa vor einem todbringenden Virus, hat man diese bewußt geschürt eben mit der Annahme, daß das rationale Denken dann aussetzt (siehe „Panik-Papier“ des BMI). Nur so kann man den Menschen Lügen verkaufen und sie freiwillig zur Spritze treiben oder dazu bringen, einen Fetzen Stoff im Gesicht zu tragen. Das ist ein ernstzunehmender Zustand, den man beenden muß, ehe man sich argumentativ auseinandersetzen kann.

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