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Impfreaktion Impfung Todesfälle

Stephan (22) begeht Selbstmord – er wäre wegen Impfnebenwirkung innerhalb von 5 Jahren gestorben!

Der Vater Dr. Roman Schiessler: „Du hast dein Kind verloren, du denkst den ganzen Tag daran. […] in der Nacht liege ich stundenlang wach, dann schlafe ich wieder ein. Mein persönliches Leben ist momentan nicht so angenehm.“ Der 22-jährige Sohn von Herrn Schiessler hat sich nach der genbasierten Impfung das Leben genommen. Denn seiner Leidenschaft, dem Schwimmen, konnte er nach der Impfung nicht mehr nachgehen. Prof. Arne Burkhardt fand mit seinem Team heraus, dass die Impfung eindeutig verantwortlich für die schweren Schäden an Herz und Aorta des jungen Mannes war. Prof. Burkhardt kommt zu dem Schluss, dass allgemein bekannt ist, dass Menschen, die in diesen jungen Jahren eine Myokarditis durchgemacht haben, innerhalb von 5-10 Jahren sterben. Bei Stefan Haider war das Herz so massiv geschädigt, dass er zu dem Schluss kommt, dass dieser deutlich unter 5 Jahren verstorben wäre. Der Vater stellte einen Antrag bei der Staatsanwaltschaft Wien auf Beschaffung der Impfdokumentation. Dies wurde aber – wie zu erwarten – abgewiesen. Doch der Vater wird weiter machen.

Was ist passiert?

Ein 22-Jähriger Student (der Mathematik und Philosophie) und Leistungssportler nimmt sich im August diesen Jahres das Leben, vermutlich wegen der massiven Schäden nach der genbasierten „Impfung“. Seiner Leidenschaft, dem Schwimmen, konnte er nach der genbasierten Impfung nicht mehr nachgehen.

Allgemein geht man davon aus, dass wenn eine Myokarditis speziell jetzt in diesen jungen Jahren durchgemacht wird, diese innerhalb von 5-10 Jahren zum Tode führt.

Prof. Arne Burkhardt

Bei Stephan Haider waren die Veränderungen im rechten Herzen so schwer, dass Prof. Burkhardt zu dem Schluss kommt, dass der Tod deutlich unter den 5 Jahren eingetreten wäre. Denn das Herz hätte mit dieser starken Schädigung nicht mehr die volle Leistung erbringen können. Auch eine Aortenruptur kann bei so einem Krankheitsbild nicht ausgeschlossen werden, wenn der Prozess nicht zum Stillstand kommt.

In diesem Zusammenhang noch eine Anmerkung, Mediziner/Experten, die behaupten die Herzmuskelentzündung wäre so wie ein Schnupfen des Herzens und das wäre eher harmlos, das halte ich nicht nur für unverantwortlich. Diese Behauptung ist in meinen Augen verbrecherisch. Denn es gibt wirklich zwei Organe, wo eine Regeneration nicht möglich ist: das ist das Herz und das ist das Gehirn. Das Herz kann man bestenfalls transplantieren, das Gehirn sowieso nicht.

Prof. Arne Burkhardt

Interview mit Dr. Ronald Weikl vom Verein MWGFD

In einem aktuellen Video spricht Dr. Ronald Weikl mit dem Rechtsanwalt und Vater des verstorbenen jungen Mannes, Dr. Roman Schiessler. Dieser war gegen die genbasierte Impfung und riet davon ab. Die Mutter und die Kinder haben sich hinter seinem Rücken impfen lassen. Der Vater schildert, dass sein Sohn ohne seine große Leidenschaft – das Schwimmen – aufgegeben hat.

Das war mir immer schon klar, wenn da etwas schief geht, dann gibt es ein Problem. Das war für mich klar und das war auch der Familie klar gewesen. Umso erstaunlicher war es dann auch, als er im Mai aufgehört hat zu schwimmen. Das habe ich im Nachhinein erst erfahren, dass er da aufgehört hat zu schwimmen. Er hat die Staatsmeisterschaften dann nicht mehr bestritten.

Vater Roman Schiessler

Mit diesem Befund ist ein Leistungssport unmöglich und das muss er auch gemerkt haben, das ist auch nachvollziehbar und das war sein Grund, warum er das gemacht hat.

Vater Roman Schiessler

Der Vater hat sich an die Staatsanwaltschaft Wien gewandt und einen Antrag auf Beschaffung der Impfdokumentation gestellt. Dies wurde aber abgewiesen. Er will weiter kämpfen und versuchen die Staatsanwaltschaft davon zu überzeugen, dass ein „ausreichendes Tatsachensubstrat vorhanden ist“, damit entsprechende Ermittlungsschritte eingeleitet werden.

Wichtig ist vielleicht auch zu erwähnen auch dass von medizinischer Seite bestätigt wird, dass eben eigentlich rechtlich egal ist, ob er sich selbst getötet hat oder nicht. Er wäre ohnehin verfrüht gestorben. Das muss man vielleicht auch mal in aller Deutlichkeit sagen, dass er sich eigentlich nur sein Leiden erspart hat.

Vater Roman Schiessler

Dr. Weikl stellt eine Vermutung an, weshalb Sportler vielleicht besonders von Impfschäden betroffen sein können. Lange Zeit wurde die genbasierte Spritze ohne eine Aspiration in den Delta Muskel (Musculus deltoideus) gespritzt. Das heißt bei den ausgeprägten Gefäßen bei Sportlern gelangen diese wahrscheinlicher in die Blutbahn und direkt zum Herzen (bzw. an die Herzkranzgefäße).

Wie geht das Team um Prof. Arne Burkhardt vor?

Über die Meldestelle, die vom Verein MWGFD eingerichtet wurde, haben wir hier auf dem Blog schon früh berichtet. Die Expertise von Prof. Arne Burkhardt ist für Betroffene von großem Nutzen (wir haben schon mehrfach davon berichtet). Zunächst erklärt er im Video, welches das übliche Vorgehen seiner Arbeit darstellt.

  • Routinehistologie (diese wird generell angewendet)
  • Spezialfärbungen
  • Immunhistologie als wesentlicher Baustein um Antigene (Proteinstrukturen) nachzuweisen, welche einerseits mit der Virusinfektion zusammenhängen, aber auch das spezifische Spikeprotein der Impfung (spezifische Strukturen und chemische Bestandteile können dadurch aus dem Gewebe (braun) dargestellt werden). Kann das Spikeprotein alleine nachgewiesen werden, dass ist es ein Impfschaden. Wenn darüber hinaus das Nukleokapsid (Virusspezifisches Antigen) nachgewiesen wird, dann ist eine Covid-Infektion mit beteiligt. Ob vor oder nach der Impfung ist aber nicht mehr feststellbar. Es werden allerdings aber auch Positivkontrollen gemacht.

Definition

Das Nukleokapsid ist die aus Proteinhülle (Kapsid) und viraler Nukleinsäure aufgebaute Struktur, die den zentralen Bestandteil eines Virus bildet.

DocCheck Flexikon

Ergebnisse des Pathologen Prof. Arne Burkhardt

Prof. Arne Burkhardt fand mit seinem Team heraus, dass die Impfung eindeutig verantwortlich für die schweren Schäden an Herz und Aorta des jungen Mannes war.

Wir haben eine ganze Reihe von Organveränderungen gefunden, die hier aufgrund unserer Erfahrung mit jetzt 80 Fällen typisch sind für Impffolgen. […] aber im Vordergrund standen hier zwei Organsysteme, wenn sie so wollen oder Organe. Eben einmal das Herz mit einer ganz schweren rezidivirenden Myokarditis, also eine Entzündung der Herzmuskels und zum anderen haben wir eine Entzündung auch und teilweise Destruktion von großen Gefäßen, insbesondere der Körperhauptschlagader. Und wir haben insgesamt 5 Fälle beobachtet, wo die Körperhauptschlagader dann geplatzt ist – aufgrund dieser Schädigung.

Prof. Arne Burkhardt

Veränderung am Herzen

Nukleokapsidtest ist negativ

Coronararterie

Coronararterie

Körperhauptschlagader

Aorta – Nukleokapsidtest ist negativ

An dieser Stelle möchten wir Ärzten wie Dr. Weikl und Prof. Burkardt danken, denn diese engagieren sich ehrenamtlich (teilweise neben dem Beruf) für betroffene Menschen. Trotz dessen, dass der Staat diese Menschen aufs massivste verfolgt.

Der Stefan ist ja zuletzt im Dezember geimpft worden und der Tod, der Freitod, war dann im August und man hat nach über 8 Monaten noch immer Spikeprotein gesehen – dort massive Veränderungen, Autoimmunreaktionen.

Dr. Ronald Weikl

Dr. Weikl stellt im Gespräch die Frage: „Wie kann es sein, dass nach so langer Zeit noch Spikeprotein dort nachweisbar ist, wie erklärst du dir das Arne?“

An sich kann dies ein Pathologe nur schwer erklären, aber man ist an sich von völlig falschen Voraussetzungen ausgegangen.

[…] primär wurde ja gesagt, der Impfstoff und die Induktion von Spikeprotein und die darauf folgende Antikörperbildung finden im Muskel an der Einspritzstelle statt. […] Und tatsächlich, wir konnten auch nachweisen, dass die Muskelzellen dort das Spikeprotein produzieren. Aber es kommt eben im unterschiedlichen Maße offenbar dann mehr oder weniger immer zu einer Einflutung des Impfstoffes in den gesamten Körper. Und wir können also Läsionen an den Hodenkanälchen und bei der Spermatogenese nachweisen. Wir können also in der Schilddrüse, im Gehirn, in den Gefäßen vor allen Dingen – überall eine mögliche Spikeproteinsynthese nachweisen. Und das Problem ist, dass man offenbar einen Weg gefunden hat, die Spikeproteinsynthese anzuschalten, aber über das Abschalten hat sich keiner genügend Gedanken gemacht.

Prof. Arne Burkhardt

Wie ist das zu erklären?

Dr. Weikl unterhielt sich mit Dr. Ulrike Kämmerer (Humanbiologin), welche sich vielfach mit der Toxizität des Spikeproteins beschäftigt hat.

  • 1. Möglichkeit: Das Spikeprotein ist deshalb so lange im Körper vorhanden, weil es per se eine lange Halbwertszeit hat und nicht abgebaut werden kann. Denn nachweislich hat es eine Prionenstruktur, eine fehlgeschaltete Eiweißstruktur, bei der Enzyme nicht richtig angreifen können.
    Laut einer Studie im Fachjournal Cell wird dies ebenfalls bestätigt: die mRNA, welche in dem Impfstoff enthalten ist, ist derart verändert, dass sie im Gegensatz zur natürlichen messenger RNA, die eine Halbwertszeit von 10 Stunden hat, noch monatelang nach der Impfung nachwirkt. Die Zelle ist nach wie vor „versklavt“.
  • 2. Möglichkeit: die Einlagerung der mRNA in die Desoxyribonukleinsäure wäre nur durch eine stattgefunden Zellteilung möglich. Dies ist laut Frau Dr. Kämmerer eher unwahrscheinlich. Das liegt daran, dass die Zellteilung bei Herzmuskelzellen eher nicht so aufgeprägt ist.

Dass die Zelle mehr oder weniger versklavt ist, dort wo diese Transfektion, wo diese Nanolipide mit dem sogenannten Impfstoff eingedrungen sind, dort wird die Zelle mehr oder weniger versklavt und muss dann ständig Spikeprotein bilden, das dann alle möglichen Schädigungen im Nachgang verursacht.

Prionen (proteinaceous infectious particles) bezeichnen bestimmte ansteckende krankheitserregende Eiweiße, die bei Menschen und Tieren Krankheiten auslösen können. Speziell ist, dass nach heutigem Wissensstand diese im Vergleich zu Viren, Bakterien oder Pilze über keine DNA bzw. RNA verfügen.

Gesundheit GV

Enzyme sind komplexe Moleküle (meist Proteine), die Stoffwechselvorgänge im Körper katalysieren — also beschleunigen — ohne selbst verändert zu werden. Sie werden deswegen auch als Biokatalysatoren bezeichnet. Die Umwandlung von Nahrung ist nur einer der zahlreichen biochemischen Prozesse, für die Enzyme notwendig sind. Lebewesen könnten deshalb ohne Enzyme nicht überleben.

Merke: Nicht alle Enzyme sind Proteine, denn die sogenannten Ribozyme — Enzyme, die unter anderem am Ablesen der DNA (Transkription ) beteiligt sind — sind aus RNA aufgebaut! 

Studyflix

Die mRNA (englisch: messenger RNA), auch Boten-RNA genannt, kommt als natürliche Substanz in jeder Zelle vor und hat die Funktion, den genetischen Code vom Zellkern zu den Ribosomen zu transportieren, also zu dem Ort in der Zelle, wo die Proteine gebildet werden.

Auf der Suche nach einem Impfstoff gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 setzen einige Forscher auf mRNA-Impfstoffe. Sie haben verschiedene Vorteile: Man kann mRNA sehr schnell herstellen, gut klinisch testen und benötigt nur geringe Mengen im Mikrogramm-Bereich.

Helmholtz

Transfektion ist der Prozess des Einbringens von Nukleinsäuren in eukaryotische Zellen. Zellen können zur Integration von DNA in ihr Genom stabil transfiziert oder zur temporären Proteinexpression transient transfiziert werden. Chemische, physikalische und biologische Methoden werden zur Transfektion von Zellen eingesetzt und ermöglichen die Untersuchung der Genfunktion und -expression innerhalb des Zellmilieus. Zu Anwendungen gehören Gentherapie, Erzeugung induzierter pluripotenter Stammzellen (iPSC), Genstummschaltung durch RNA-Interferenz (RNAi) und die Herstellung therapeutischer Antikörper und Proteine.

MERCk

An dieser Stelle wollen wir noch auf unseren aktuellen Beitrag hinweisen und bitten um großflächige Verteilung, damit viele Menschen anhand der original Quelle aufgeklärt werden können.

93 Antworten auf „Stephan (22) begeht Selbstmord – er wäre wegen Impfnebenwirkung innerhalb von 5 Jahren gestorben!“

Mal abgesehen von dem Inhalt:

Glauben Sie an Umfragen?

Ist es nicht viel zu einfach Umfragen nach Wunsch zu beauftragen bzw. diese auch einfach nur vorzugeben?

Vor dem Hintergrund sämtlicher in meinen rd. 50-jährigen Lebenszeit liegenden Skandale, erscheint es wie eine Farce, den vorgegebenen bzw. verbreiteten Umfragen und Studien immer noch Vertrauen zu schenken, ohne die Hintergründe sehr ordentlich untersucht zu haben!

Ölfirmen, Pharma, Banken, BigTech und sogar unsere lieben Kirchen, haben im allergrößten Stile betrogen.

In den letzten vergangenen Jahren, flog die Würde der Doktortitel in den wissenschaftlichen Dreck.

Und da das so ein nachvollziehbarer Punkt ist: Ein Doktortitel erhöht das Jahreseinkommen fast schon per se, egal in welcher Disziplin.

Ich hoffe ihnen jetzt nicht persönlich zu nahe getreten zu sein, aber der Impuls beim Lesen Ihres Umfragebeitrages bahnte sich seinen Weg.
Ich kopier es für eine andere Stelle, die mir als soetwas wie ein Tagebuch dient.

Ihnen ein gutes Jahr 2023!

Es ist dramatisch, diese Geschichte zu lesen, tragisch und unnötig, und es wird nicht die letzte sein.

Manchmal sitze ich, wie jetzt, hier an meinem PC und frage mich, was wir wirklich gegen diese Agenda/diesen Plan noch tun können!? Seit 3 Jahren werden wir alle durch die Medien/Politiker/Instituitionen hypnotisiert, eingeschränkt, schön, pö a pö in eine gewünschte Richtung gelenkt … schleichend, leise und unbemerkt… zumindest von der Masse.

Wir sind eine Minderheit. Eine verpönte dazu… Schwurbler, Aluhut… das ganze Thema, auch jetzt nach so langer Zeit, mit anderen zu diskutieren, die sich „unterworfen“ haben, ist immer noch schwierig bis unmöglich..

Sie machen weiter, schön leise und von hintenrum, mit anderen „Säuen“, die durchs Dorf getrieben werden, um letztlich aus jeden Einzelnen „das Mensch sein“ heraus zu jagen.

Dieses Zeug verändert; nicht nur die Persönlichkeit sondern auch die Gefühlswelt, jedes Einzelnen.
Das Leben ist nur mit Gefühlen lebenswert. Ohne Lust, Leidenschaft, Genuss, Empathie und Liebe macht alles keinen Sinn.

Da gehts hin! Was können wir wirklich tun? Können wir…? Ich weiß nicht.

Die haben alles im Griff. Die überwachen und auf Schritt und Tritt. In den Supermärkten per Video. Wir glauben, wir hätten noch Anonymität, aber selbst beim Barzahlen ist dies nicht mehr gegeben. Hatte eben einen Vorfall in einem Handelsgeschäft. Unglaublich. Die Videoüberwachungen werden aufgehoben und gezielt verwendet.
Jeder, der hier schreibt oder liest, ist garantiert auch auf einer Liste. Besonders wenn jemand Datenschutz schätzt und (bei allem) Tor-Browser verwendet. Datenschutz zu wünschen, ist ja schon sozusagen kriminell.

Die Welt ist erkennbar und wir können sie um so besser verändern, wie wir sie verstehen. Wissen ist Macht.
Nicht wissen bedeutet nicht völlige Machtlosigkeit, kommt aber der Ohnmacht sehr nahe. Wir werden absichtlich dumm gehalten, um sich unser ganz zu bemächtigen.
Einigkeit macht uns im Gegenzug stark, weshalb wir zudem bewusst und gesteuert vereinzelt werden.
Diese einfachen Erkenntnisse gelten nicht nur im faschistischen System sondern sind nahezu ehern.
Im alten Rom soll einmal ein Bürger die Idee geäußert haben, zur besseren Unterscheidung alle Sklaven mit einem weißen Gelenkband zu kennzeichnen. Dies wurde sehr schnell verworfen, zu groß war (und ist noch heute) die daraus erwachsende Gefahr.

Hallo, ich lese schon lange mit Interesse diesen Blog.

Können Sie mir erklären, was in China derzeit passiert?

Gibt es Erklärungen hierzu? Danke.

Also ich hätte vorher noch den Ärzten, die mich geimpft, bequatscht etc. hatten, einen (erweiterten) „Besuch“ abgestattet… So, kriegt es keiner mit, außer die, die eh wissen, was die Stunde geschlagen hat(te).

Stephan Haider ist eines der zahllosen Opfer die diese weltumspannende Psychosekte gefordert hat und unermüdlich fordert. Stephan ist Alpha und Omega zugleich. Der aufarbeitende Weg liegt vor jedem Einzelnen. Dr.Therapeut aus dem Untergrund.

22 Jahre und du hast einen Riesenfehler gemacht, der nicht mehr gut gemacht werden kann.
Dein Leben ist vorbei, nur weil du dich bequatschen hast lassen. Ich kann mich in diesen jungen Mann reinversetzen. Es reicht für einen Selbstmord!

Sooooo traurig. Die Gentherapie muss sofort beendet werden und die Verantwortlichen müssen rasch zur Rechenschaft gezogen werden, bevor noch mehr Unheil angerichtet wird. Dem Vater wünsche ich viel Kraft, um den schweren Verlust zu verkraften

Was mich besonders schockt ist das Unwort „SELTEN“ in Bezug auf die NW der C-Spritze, das nun vorsichtshalber jeder kritischen Betrachtung vorausgeschickt wird und das Offensichtliche bagatellisiert. Die Erfassung der nicht seltenen Impfschäden wird bei Corona massiv behindert, da es einen deutlichen politischen Interessenkonflikt gibt. Zitiert sei hier Karl Lauterbachs Aussage:
„Die Wahrheit bedeutet ja häufig den politischen Tod!“
Und die meisten Ärzte folgen der „angesagten“ politischen Korrektheit, um Ärger zu vermeiden (- sie haben ja auch selbst gut daran verdient, mitzumachen). Darum mögen sie die tatsächlichen Impfschäden nicht als solche erkennen, benennen und konsequent melden, wie es ihre ärztliche Pflicht wäre. Es ist also mit einer erheblichen Untererfassung zu rechnen.
Hinzu kommt ein wenig beachteter Statistik-Trick so unschuldig daher, dass er bisher kaum jemanden auffällt: Der hinkende Vergleich zwischen einmalig 1:1 verabreichten Impfstoffen (vergangener Jahre) und den x-fach, also x:1 verabreichten Corona-Spritzen. Die Berechnung der NW- Risiken wird demnach auf 1000 Dosen, statt auf 1000 Geimpfte bezogen, was das Risiko um den Faktor „x“ (zB. x=3 Impfungen/Pers.) bagatellisiert!!
Denn mit jedem zusätzlichen „Shot“ steigt das persönliche Risiko bei den Geimpften, wie beim Russischen Roulette! Meine Forderung: Bei diesem Experiment am lebenden Menschen sollten die gemeldeten Impf-NW pro 1000 Geimpfte statt pro 1000 Dosen angegeben werden. Es sind nämlich tatsächlich etwa 3x so viele Geimpfte von Nebenwirkungen oder Tod betroffen, als es in den offiziellen Angaben aussieht, nur weil man die gemeldeten NW auf Impf-Dosen statt auf geimpfte Menschen bezieht ⚠‼

Im Mathematik-Studium gibt es auch ein Semester Stochastik. Das sollte einem so ein bisschen Rüstzeug geben, um öffentlich diskutiertes Zahlenmaterial zu hinterfragen. Hinterfragen kommt im Studium allerdings nicht dran.

Ich muss so lachen. Mein Bekannter ist Stochastik-Professor an der Uni. Ich weiß nicht, ob er inzwischen bei Nummer 4 oder 5 angelangt ist, die halbe Familie ist schon krank, kapieren wollen sie nichts.

Jetzt, wo du es sagst … ich habe mal einen Stochastik-Professor im Humorosum bei einer einfachen stochastischen Rätselaufgabe gegen seine Doktorandin versagen sehen. So ein Stochastikprofessor ist dann vielleicht fit in Kullback-Leibler-Divergenz, multivariaten Subdifferentialen von stochastischen Prozessen und supermodalen Ljapunov-Lindeberg-Feller-Martingalen, hat aber keinerlei Anschauung mehr von dem, was er da tut.

Lasst es mich mal so formulieren: Meine ältere Schwester hat ein 1,0 Abi, war in Mathe immer prima. Aber sie hat sich nie über irgendetwas Fragen gestellt, sie hat nur immer getan was allgemein erwartet wurde. (An dem Punkt, an dem sie ihre Kinder spritzen ließ musste ich den Kontakt zu ihr abbrechen, sonst hätte ich mich an ihr vergessen, daher weiß ich nicht bei welcher Spritzennummer sie derzeit ist.) Ich schätze man kann die Kapazität so oder so nutzen, bei ihr war genug Platz frei um viel Auswendig zu lernen. Ich hingegen habe immer alles hinterfragt, mit einem knapp bestandenen 3,5 Abi, und ohne diplomatische Geschick hätte es das Wort Abi in meinem Lebenslauf nie gegeben, denn ich konnte NICHTS auswendig lernen, eigentlich konnte ich nur lernen, was mich überzeugte oder begeisterte, davon war in der Schule leider nicht viel. Beziehen wir das mal auf eure statistisch vorgebildeten, dann kann man davon ausgehen, daß diese Menschen mit angrenzender Sicherheit jede beliebige Formel ihres Fachgebietes auswenidig kennen. Das heißt aber noch lange nicht, daß sie die Zusammenhänge der Zahlen verstehen, die sie da zusammen gerechnet haben. Ich hingegen bin vermutlich nur unter größter Anstrengung und nach unzähligen Fehlern im Stande die Zahlen zusammen zu bekommen, Frage aber die ganz Zeit was der ganze Mist überhaupt soll.

Nö, ich sag ja, es kommt drauf an wie man die Kapazitäten verwendet. Herr Lausen versteht meiner Ansicht nach ganz ausgezeichnet worum es bei den Zahlen geht und wie man sie interpretiert. Wobei ich einwerfen muss, daß es bei seinem zusammen rechnen eher um den Kern der Datenverarbeitung geht. (Exel-Tabellen in Programme einspeisen, was man mit relativ kleinen Algorithmen heutzutage durchaus auch automatisieren kann.) Wo allerdings seine persönlichen Schwächen sind, das kann ich letztlich nur spekulieren, wobei ich mir Herrrn Lausen eher nicht bei der Pflege von Menschen vorstellen kann, aber wozu spekulieren?

Früher, es ist lange her, musste man schon noch intelligent sein für ein 1,0er Abi und sehr gute Noten in Mathe.
Die Medizin-Studenten waren die fleißigen Auswendiglerner, die haben mit viel Fleiß ihr sehr gutes Abi geschafft, aber Mathe war meistens nicht ihr bestes Fach!

Heute bekommt eh fast jeder ein 1,0, wenn er will.
Die Lehrer können doch selbst nichts mehr! 😛

Da haben Sie leider recht, Tori. Eigentlich beweist es heutzutage nur, daß man sich anpassen kann. Wobei das gar nicht so neu ist. Der Kipppunkt kam irgendwo zwischen meiner älteren Schwester und mir, denn wir waren so das Bindeglied zwischen Schülern, die noch lernen wollten und angepassten Idioten. Sie ist Jahrgang 1976, ich 1980, mein kleiner Bruder 1983. Bei meinem Bruder war die Katastrophe geschehen, die sich heute in ihr Extrem entwickelt hat und unsere Jahrgänge befeuern das ganze noch, denn die guten alten Lehrer sind längst in Rente oder tot.

Leider ist es komplizierter. Ich habe mir auch sehr lange den Kopf darüber zerbrochen, wie das alles zusammenpasst und woran es wirklich liegt.
Dieser Stochastik-Prof ist mega intelligent, ist er wirklich. Ganz weit weg von Auswendiglerner. Er erfasst abstrakte Strukturen, denkt super präzise und vielschichtig. Ein richtig fähiger Mathematiker eben.
Ich bin für mich zu dem Schluss gekommen, dass es eine Obrigkeitshörigkeit und einen Konformismus gibt, welche dazu führen, dass diese Menschen nicht in Frage stellen können, was andere Disziplinen ihnen präsentieren.
Und da er nicht in Frage gestellt hat, wird er vermutlich auch nie die Rohdaten selbst angeschaut haben.
Die Tagesthemen sind doch so seriös. Die Charité solch ein berühmtes Institut. Die vielen Fachzeitschriften so renommiert. Das kann ja gar nicht sein, dass die alle lügen, die Bilder fake sind, …

DENEN GING ES ZU GUT IN IHREM LEBEN.
Die haben nie wirklich viel Erfahrung mit Unrecht (welches gegen sie selbst gerichtet war) gemacht.

Eine Garderobenfrau in einer mir bekannten Universitätsbibliothek war da schon weiter! Sie sagte mir mal über die Teilnehmer eines Kongresses (welcher dort stattgefunden hatte): „Das sind bestimmt alles Kapazitäten ihn ihrem Fach – aber – dahinter liegt bei denen ein Vakuum!“

Ist doch aber auch irgendwie normal. Ich erwarte von einem großartigen Schriftsteller auch nicht, dass der „nett“ ist bzw. war, dass ein Datenanalyst besonders gern Menschen pflegt und dass das Hobby einer Kindergärtnerin die Mathematik ist.

@Mitleserin, ein bisschen Allgemeinbildung darf’s schon sein. Das muss von jedem erwartet werden können. Im Radio rt1 Nordschwaben kam gestern eine Umfrage, wo Teilnehmer gefragt wurden, wer denn die Nachbarstaaten von England seien. Einer antwortete: Belgien

Hm, da ich zum Teil in Oostduinkerke groß geworden bin (Meine Großmutter hatte dort ein Haus) kann ich dazu sagen, daß es eine Definitonssache ist. Wenn man nur vom Festland der Insel ausgeht ist das natürlich Unsinn. Aber es ist in der Tat so, daß eine der beiden Direktverbindungen zum Kontinent schon lange nach Oostende geht, habe ich selbst in den 80ern mal genutzt, damals mit Luftkissenboot, die zweite natürlich nach Frankreich. Nach selbst gewählter Definition sind wir natürlich der Kontinent und sie selber haben mit Europa (Was die schon frühstücken, ehrlich, Toast, Brot und all so ein Zeugs) nur maginal zu tun. Wenn man ganz durchgeknallt ist kann man Neuseeland nehmen, weil nahe am British Commonwealth, aber ich frag da mal besser die Australier, wie sehr sie die Queen ernsthaft vermissen.

Gut erkannt . Ein weiterer Punkt ist wohl auch die damit einhergehende “ Fachidiotie “
Wenn sich jemand intensivst ,aufgrund seiner Karriere vorwiegend mit einem Fachgebiet befasst , bleibt vieles andere auf der Strecke und es einsteht ein Tunnelblick. Finanziell bestens abgesichert , entfremden sich solche leute auch von alltäglichen Beschwernissen und leben dann ,wenn bestens alimentiert und in der Hierachie etabliert in ihrem Elfenbeinturm . Der allseits gebildete Humanist vergangener Zeiten , weltoffen und neugierig auf alles Mögliche ist hingegen ein Auslaufmodell . Dachte man ..Corona hat aber gezeigt , das es darum gehen muß , seine Autarkie zurück zu erobern .

Genau so ist es. Zu den „alltäglichen Beschwernissen“ kann dann etwa schon die Beschaffung einer Brille gehören … wie macht man das eigentlich ?? Wenn dann solche Leute allein in ihr Fachgebiet versunken wären, dann hätte ich dafür noch viel Verständnis. Schlimmer ist, wenn die erwähnte „Hierarchie“ und die Rangkämpfe in derselben immer mehr an die Stelle der eigentlich wissenschaftlichen Interessen treten.- Und somit kommen wir zu der oben aufgeworfenen Frage: Warum interessiert sich ein superintelligenter Mann nicht für die Hintergründe der Corona-Problematik? Antwort: Weil diese Frage weder in seinem Fachgebiet noch in seiner Bezugs-Hierarchie eine Rolle spielt und somit schlichtweg inexistent und irrelevant ist.

Eine Interessenvertretung, in der sich möglichst alle „Impf“-Geschädigten und Angehörigen zusammenschliessen, wäre sehr sinnvoll. Ich hoffe, es kommt bald dazu.

In Internet-Gruppen zu kommunizieren mag zwar für viele naheliegender, irgendwie persönlicher sein. Aber eine Interessenvertretung, die offiziell in Erscheinung tritt, hat doch ein anderes Gewicht.

Haha, die sind doch großteils so blöde, die würden diese „Interessensvertretung“ doch nur verwenden, um Pfizer zu zwingen, eine neue Spritze für sie zu entwickeln (machen die ja sowieso gerne) und den Steuerzahler, damit er ihnen alle Behandlungen und Rundumbetreuung bezahlt.

Da habe ICH jetzt aber mal eine blöde Frage: Wozu? Wem sollen die denn erzählen, daß die Impfgeschädigten gerne wieder heile wären? Und denken Sie nicht, daß das den Krankenversicherungen, Ärzten und auch Politikern durchaus auch klar ist, wenn sich kein Verein gründet, in dem dann einer gewählt wird, der überall rum geschickt wird, um den Leuten zu erzählen was im Grunde jedem klar ist. Falls dieser jemand überhaupt irgendwo angehört wird. Ich fürchte sogar, daß es den ganzen gewichtigen Vertretern bereits klar war bevor es den ganzen Spritzopfern überhaupt klar wurde, daß sie bald den befreienden Pieks bekommen können. Das ist alles eingespeist. Man kann weder Mauern weg labern noch Gesundheit herbei labern, wenn was passiert dann fließt im Hintergrund meistens erst mal ordentlich Geld.

„Über das Abschalten der Spikeproteinsynthese habe sich noch keiner Gedanken gemacht.“

Aber es wir mit Hochdruck an neuen mRNA-Impfstoffen gearbeitet und was diese alles dann so nebenbei noch an- und abschalten – wohl in den meisten Fällen mehr oder weniger ungezielt und wenn der Stoff mal drin ist im Körper auch nicht mehr richtig steuerbar, darüber soll bewusst nicht diskutiert oder nachgedacht werden. Wie sieht es dann bei den durchgeimpften Soldaten aus??? Oder hofft man jetzt insgeheim, dass aufgrund von Fertigungsproblemen und damit einhergehender starker Schwankung der Zusammensetzung der Impfchargen doch nicht alles so schlimm wird.

Um für die zukünftige Diskussion eine methodische Abhandlung zu diesem Thema aufbauen zu können,
möchte ich doch noch einmal inständig darum bitten nicht mehr von Impfung zu schreiben.

Sowohl in der Argumentation als auch in der juristischen Bewertung macht es einen Unterschied, ob Menschen geimpft oder experimentell einer Genmanipulation unterzogen werden.

Die Agenda läuft weiter. Eliten denken in Zeiträumen von 50-100 Jahren. Deshalb müssen wir anfangen
ein Gesamtbild zu formulieren, um es den Menschen erklären zu können.

„Der Vorstoß zur Digitalisierung aller Aspekte des Lebens durch digitale Sequenzinformationen (DSI) und Patente auf der Grundlage der digitalen Genomkartierung kann nur durch Aufklärung aufgehalten werden.
Mithilfe von Gen-Editing-Technologien kann dieses synthetisch erzeugte genetische Material dann zur genetischen Veränderung lebender Organismen verwendet werden.

Die nächste Generation genetisch manipulierter Organismen (GVO) wird jetzt in vielen Teilen der Welt mit wenig Regulierung vorangetrieben.
Aber selbst die New Yorker Börse und andere geben zu, dass die Hauptattraktivität dieser neuen Finanzsysteme in der praktisch unbegrenzten Möglichkeit der Gewinnerzielung liegt.
Nach Angaben von Intrinsic Exchange, dem Unternehmen, das die NYSE bei der Einführung ihrer neuen Anlageklasse unterstützt hat, kann die ‚Wirtschaft der Natur‘ potenziell mit 4000 Billionen US-Dollar bewertet werden.

Also bitte nicht Impfung nennen, denn die genmanipulierten Organismen leben jetzt zu Milliarden unter uns. Die Zuchtwahl und die Abschaffung des natürlichen Menschen ist in vollem Gange.

Der Begriff „Selbstmord“ ist ein sehr fragwürdiger. Ich empfinde ihn im Zusammenhang mit dem hier beschriebenen Schicksal als sogar unpassend, das Ansehen des Verstorbenen geradezu beschädigend.
Stephan wählte aus für jeden mitfühlenden Menschen nachvollziehbaren Gründen den Freitod. Dieser könnte ein Zeichen seiner Bewusstwerdung sein. Für ihn ist jener mutmaßlich selbstbestimmter als ein „Tod auf Raten“.
Ich bitte alle Lesenden mit suizidalen Gedanken darum, sich Hilfe, etwa das Vertrauen eines Mitmenschen zu suchen. Auch wenn für Stephan die seinerzeitige Lebensprognose wohl eher düster aussah, so kann sich diese – immer – und zuweilen auch sehr schnell verbessern. Letztlich ist Leben nur mit Liebe und daraus erwachsender Mut möglich, Gefühle, wenn auch große, die durch unseren Verstand und aber noch mehr durch unsere Mitmenschen bestimmt sind. (Gerade deshalb, zur Ablehnung jeglicher Verantwortung und Abgrenzung, wird ja auch von einem „Selbstmord“ anstatt von einem – selbstbestimmten – „Freitod“ – gesprochen, der auch nicht aus freien Stücken heraus verübt wird, sondern weil wir, die Gesellschaft, versagt haben.)

Eventuell, wenn Sie – verständlich – erklärten, könnte ich Ihnen sogar zustimmen. Da Sie es unterließen, neige ich vorerst zu einem Vorurteil: Mittelmäßige Geister verurteilen gewöhnlich alles, was über ihren Horizont hinausgeht.

@Pfleger 28. Dezember 2022 um 11:54
„Nicht der Begriff Selbstmord ist fragwürdig und unpassend, Ihr Kommentar ist es.“

Zumindest in dem Zusammenhang des Kommentars von Dian C. finde ich den Begriff „Selbstmord“ sehr wohl deplatziert – Ihren Kommentar diesbezüglich aber auch, da Sie nicht erklären, was genau Sie „fragwürdig und unpassend“ finden… Wäre nur fair…

Ein Mensch wurde nachweislich durch einen medizinischen Eingriff schwerst-geschädigt – und die Wiener Staatsanwaltschaft sieht keinen Anlass, Ermittlungen aufzunehmen. Haben wirklich alle verantwortlichen Staatsanwälte in Wien den Verstand verloren?

@Dian C., ein Selbstmord bleibt ein Selbstmord und ist selbst verantwortet, auch dann, wenn die äußeren Umstände schlimm sein mögen. Ihr Versuch der Unterscheidung zwischen Selbstmord und Freitod läuft ins Leere. Hier gibt es keinen Unterschied. Eine Gesellschaft kann nicht versagen. Es versagt immer nur der Einzelne, so wie es auch keine Kollektivschuld gibt. Das ist Humbug.

Ich würde so sagen: in dem Wort Selbstmord klingt die Bedeutung eines kriminellen Aktes (Mord) an und bei dem Wort Freitod könnte man annehmen, Menschen die sich das Leben nehmen, täten dies überlegt und aus freiem Willen.
Beides ist falsch: Suizide sind keine kriminellen Akte und die meisten Menschen, die ihr Leben selbst beenden, wollen überhaupt nicht sterben.
Sie wollen ihr Leiden beenden, weil sie sich in einer so starken Krise mit derart hohem Leidensdruck befinden, dass sie keinen anderen Ausweg mehr erkennen können.
Es ist oft diese innere Not, die ihnen keine andere Möglichkeit bzw. keinen anderen „Ausweg“ aus ihrer Situation mehr sehen läßt, als sich selbst das Leben zu nehmen, um damit die unerträglichen psychischen Schmerzen zu beenden.

Es mag sich komisch anhören, aber dieser letzte Schritt, es wirklich zu tun, erfordert immens viel Mut, sofern der Suizid „geplant“ ist und nicht „im Affekt“ geschieht.

In beiden Fällen allerdings behaupte ich, befindet sich dieser Mensch in einem Zustand des puren Gefühls eines innerlich schmerzenden Krampfes, welches den Verstand „ausschaltet“.

Nicht die Gesellschaft hat versagt, die Menschheit hat versagt.

Und die paar Brocken, die jetzt hinsichtlich im Nachgang umdefinierter Spritzschäden kommuniziert werden, haben lediglich Alibicharakter.

Danke, Bine, sehr gut auf den Punkt gebracht. Nur bitte, warum soll die Gesellschaft unschuldig, die Menschheit aber verantwortlich sein? (Nach meiner Lesart Ihrer Worte.)

„… warum soll die Gesellschaft unschuldig, die Menschheit aber verantwortlich …“

Das habe ich so nicht geschrieben. Ich schrieb nicht, dass die Gesellschaft unschuldig und die Menschheit verantwortlich ist, auch wenn es sich vielleicht so interpretieren lässt.

Nach meinem Verständnis macht die Gesellschaft (als Gesamtheit der Menschen, welche unter bestimmten politischen, wirtschaftlichen und sozialen Verhältnissen (zusammen)leben) nur einen „Teil“ der Menschheit aus, welche die Gesamtheit aller Menschen bedeutet.

Die Menschheit hat deshalb versagt, weil sie nicht aufmerksam/wachsam, nicht rechtschaffen/aufrichtig, nicht uneigennützig (genug) und nicht mutig war/ist, um eine Entwicklung, in welcher wir uns nicht erst seit drei Jahren befinden, zu erkennen, zu begreifen und rechtzeitig mit wirklich ALLEN Mitteln zu verhindern/zu stoppen.

Es gab bereits so viele massive Ereignisse (Zeichen) schon lange vor dem Startschuss in 2020, weltweit, welche die Menschheit nicht hat erkennen/einsichtig werden lassen.

Und es wurde nie ausreichend und nachhaltig darauf eingegangen. Neuerdings weil eine Bratwurst oder ein Restaurantbesuch mehr wert sind als ein Menschenleben, weil, wenn’s drauf ankommt, jedem die Jacke näher ist als die Hose und weil jeder (viel. gibt es einige wenige Ausnahmen) schlussendlich und im Grunde sich selbst der nächste ist.

Damit wurde/wird denjenigen eine Plattform bereitet/es wurden/werden Angriffsflächen offengelegt, die die Menschheit, das Mensch-Sein, den „biologischen Menschen“, kontrollieren und manipulieren können wollen, den Menschen wie die Natur ihn geschaffen hat, welcher in der Tiefe seiner Seele nicht beherrschbar, nicht gläsern/durchschaubar resp. unberechenbar ist.
Und gerade damit/dadurch fühlen sich diese Psycho-Monster bedroht.

Danke Bine. Mich erinnert Ihr Vergleich der Werte einer Brat“wurscht“ und eines Erdenbürgerleins an Karl Marx: „Das Kapital hat einen Horror vor Abwesenheit von Profit oder sehr kleinem Profit, wie die Natur vor der Leere. Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens.“
Diese Ruchlosigkeit ist leider nahezu unabhängig vom Kapitalisten – „bei Strafe des Untergangs“ -, durch das Wolfsgesetz dieser Gesellschaftsordnung.

@ Bine 29. Dezember 2022 um 1:07
„Nicht die Gesellschaft hat versagt, die Menschheit hat versagt.“

Verstehe ich nicht: Wer ist „Gesellschaft“ und wer „Menschheit“??? Warum diese Unterscheidung?

„die meisten Menschen, die ihr Leben selbst beenden, wollen überhaupt nicht sterben.“

Woher WISSEN Sie das?

Brigitte Breidenbach sagt:
29. Dezember 2022 um 10:52
@ Bine 29. Dezember 2022 um 1:07
„Nicht die Gesellschaft hat versagt, die Menschheit hat versagt.“

Verstehe ich nicht: Wer ist „Gesellschaft“ und wer „Menschheit“??? Warum diese Unterscheidung?

Gerade eben an Dian C. darauf geantwortet.

„die meisten Menschen, die ihr Leben selbst beenden, wollen überhaupt nicht sterben.“

Woher WISSEN Sie das?

Ein Suizid oder der Versuch eines solchen ist ein ganz, ganz massiver Hilferuf, auch wenn keine Hilfe mehr möglich ist, weil der Suizid, so makaber sich das anhört, erfolgreich war.

Ich weiß das, weil ich dieses massive Gefühl des innerlich schmerzenden Krampfes sehr, sehr gut kenne.

Die Gesellschaft versagt allein dadurch, dass sie sich so weit manipulieren lässt, dass sie den Tod bringende Genspritze und anderes „freiwillig“ über sich ergehen lässt. Es hätte sogar einige Berechtigung, dieses blinde Vertrauen in die Ärzte und deren Abspritzen selbst schon als – unbewussten – Freitod zu bezeichnen.

@Dian C., wer ist denn die Gesellschaft? Diese setzt sich aus vielen Einzelpersonen zusammen. Der Einzelne versagt und trägt die Verantwortung. Diese kann nicht so einfach auf die Gesellschaft, d. h. auf alle, abgewälzt werden, so wie es die Sozialisten machen. Der Mensch möchte nur die Annehmlichkeiten des Lebens genießen. Wenn was falsch läuft, flüchtet er, anstatt sich der Situation zu stellen. Das wäre Mut.

Unsere Gesellschaft, fassen wir sie (exemplarisch) als die Menschen unseres Staates, hat versagt spätestens mit Beginn der Plandemie. Diese Gesellschaft verfügt nicht (mehr?) über eine politische Fehlentwicklungen korrigierende Demokratie. Immer mehr überwiegt eine Politik gegen die Interessen der Mehrheit der Menschen. Es wird die Diktatur des Kapitals immer obsoleter.
Dies unterscheidet unsere Gesellschaft von keiner europäischen, von welcher kapitalistischen überhaupt?
Andreas Grafs Versuch, dies – einzelnen – Menschen anzulasten, sie dafür schuldig zu erklären, ist untauglich. Nehmen wir das Bonmot, ich bin’s nicht, Adolf Hitler ist’s gewesen. Oder noch lieber wird genommen, das konnte man doch damals soo gar nicht wissen! Und doch macht(e) sich jeder Mitläufer schuldig im moralischen Sinne.
Andersherum ist die Frage viel unangenehmer: ab wann zählt man – wirklich – zum Widerstand!? Ist nur Erfolg oder Niederlage, offener Faschismus, Gradmesser für die Kategorisierung?
Ich bleibe dabei, unsere Gesellschaftsordnung versagt, führt zum Niedergang aller gesellschaftlicher Entwicklung, zum Niedergang der Gesellschaft selbst. Unsere Ordnung führt geraden Wegs ins Chaos.
Und Stephan ist vermeintlich nicht einmal ihr tragischstes Opfer, aber es wird auch durch die hiesige Auseinandersetzung – geehrt! Stephan starb nicht umsonst, dank seines Vaters und hiesiger Blogger.
Stephan sollte uns weiter Mahnung und Verpflichtung sein.

@Dian C., Sie schreiben: „Diese Gesellschaft verfügt nicht (mehr?) über eine politische Fehlentwicklungen korrigierende Demokratie.“ Der Satz ist gut. Da stimme ich Ihnen zu. Jedes Volk hat indes die Regierung, die es verdient. Andersherum, handeln wir immer besser als der Bundeskanzler? Hat nicht jeder eine Leiche im Keller, wie der BK Scholz mit seinen Cum-Ex Geschäften? Wo soll da dann das Korrektiv herkommen?

Ihre letzte Frage lässt mich an Ihrer Integrität zweifeln: Sie waren es, der jedem Einzelnen Verantwortung zuschob. Tragen Sie Ihre – wenigstens – durch Ihr Mitdenken! 🧐
(Zuweilen ist emotionale der künstlichen Intelligenz voraus.)

Leider finde ich es sehr unverantwortlich, solche Prognosen zu veröffentlichen. Es hängt von vielen Faktoren ab und „Totgesagte haben schon oft länger gelebt!“. Es springt auch ins Auge, was in dieser Familie los ist und warum ein Kind sich nur über seine Leistungen im Schwimmen definiert und der Vater das offensichtlich auch nur aus dieser Perspektive sehen kann. Das fällt mir bei „Fallgeschichten zu Impfschäden“ oder bei Todesfolge immer wieder auf, dass einem systemische Aspekte direkt ins Auge springen. Und ich möchte auch noch erwähnen, dass jeder von uns mit seinem Seelenplan in einem bestimmten Umfeld inkarniert ist.
Diese Zusammenhänge Impfung = Böse erscheinen mir zu simpel. Natürlich bin ich persönlich komplett gegen die C Spritze und sogar gegen viele andere Impfungen und lebe in einer klassisch homöopathisch geprägten Denke.

Ziemlich deplazierte Unterstellungen Ihrerseits, Bridget, dass der junge Mann Stephan Haider nur unter Leistungsaspekten definiert worden wäre. Das geht weder aus dem Corona-Blog-Artikel noch aus dem knapp einstündigen Video mit dem Vater Dr. Roman Schiessler hervor!

Das (Wettkampf-)Schwimmen war offenkundig das große Lebens-Hobby des verstorbenen jungen Mannes. Das ist sicherlich spannender und herausfordernder als nur Medien zu konsumieren oder vorm PC zu sitzen und zu zocken. Nach den Schadinjektionen ging es mit Stephan gesundheitlich rapide bergab. So wie Prof. Arne Burkhardt es beschreibt, könnte man sagen, der 22-Jährige fand sich plötzlich spritzenbedingt im Körper eines sehr schlecht erhaltenen 60-Jährigen wieder. Ich brauche nicht viel Phantasie, um mir das als niederschmetternd vorzustellen – ein Albtraum!

Auch die Prognose, dass viele Patienten, die in bereits in sehr jungen Jahren an einer Myokarditis erkrankt sind, in einem Zeitraum von 5-10 Jahren sterben werden, ist nicht unverantwortlich. Vielmehr dürfte das die empirische Befundlage sein!

Das Medienkartell arbeitet seit längerem emsig daran, die Leute zu gewöhnen, dass junge Leute plötzlich versterben. Warum wohl? Weil es das vielbeschworene ‚New Normal‘ ist. Die Leute sollen es wohl klaglos hinnehmen. Wie pervers!

Eine rezidivierende Myocarditis führt nach 5- 10 Jahren zum Tod. Dies ist keine neue
Erkenntnis, sondern evidentes medizinisches Wissen.

Anatomische, physiologische und pathophysiologische Besonderheiten des Herz-Kreislaufsystems erklären dies.

Ich denke, dass Sie damit schon richtig liegen, aber ganz sicher kann man nie sein, im Einzelfall, und es gilt zu berücksichtigen, dass diese Myocarditen auf anderem Wege entstanden sind als die, die es früher bereits gab. Ich gehe dadurch von eher noch schlimmerem Verlauf aus, aber theoretisch könnte es natürlich auch andersrum sein.

@Bridget 28. Dezember 2022 um 7:27
„Leider finde ich es sehr unverantwortlich, solche Prognosen zu veröffentlichen …
Es springt auch ins Auge, was in dieser Familie los ist und warum ein Kind sich nur über seine Leistungen im Schwimmen definiert … “

„Unverantwortlich“, dieser Kommentar… Kopfschüttel…

In unserem Kuhdorf hat sogar der Raiffeisen-Veterinär vor der mRNA-Impfung gewarnt, weil an ihr schon seit ewig kostenintensiv geforscht werde (um Antibiotika zu ersetzen), aber bislang erfolglos (hauptsächlich nannte er Krebs vor Geschlechtsreife & Infertilität in der F2-Generation)

Eine simple Google-Suche hatte das bestätigt und uns restlos überzeugt diese Behandlung (die kurzfristige Umbenennung in Impfung allein ist schon eine Frechheit und zeugt nicht von Seriosität) unter allen Umständen abzulehnen, aber 80% hier haben sich trotz seiner Warnung spritzen lassen.
Lt unserem regionalen Bestatter hatte er in 40 Jahren noch nie so viele Tote wie in den Wochen nach den (O-Ton) „Abspritz-Runden“ (er war fassungslos dass nicht gestoppt wurde als die zuerst gespritzten Alten haufenweise nahezu direkt danach wegstarben (Altenpflegerinnen: „hat sich mit Corona überschnitten, Impfung kam genau zu spät“ – ja klar *eyes-roll*), während die wenigen ungespritzen Alten munter, auch trotz Corona-Infektionen, weiter im Dorf umherspazierten, bis heute)

Aber was soll’s, wir waren ohnehin skeptisch, da im UNWISSENDEN Ischgl selbst (und als das Virus noch am gefährlichsten war, lol) GAR KEINE (!) Übersterblichkeit stattfand (letztlich geht nichts über einen REALITY-Check – interessant auch, dass sie danach zu über 50% Antikörper aufwiesen) und die Impfung von jemandem beworben wurde, der 90% der Weltbevölkerung als zu reduzieren betrachtet, sich selbst aber schon 3fach reproduziert hat… (irgendwie war die Impfung auch sowas wie ein Massen-IQ-Test – Corona wurde gehypt um die (Ab)Spritze endlich verabreichen zu können)

So tragisch kann es enden, wenn Menschen mit einem viel zu wenig erforschten „Impfstoff“ malträtiert werden, weil ihnen ansonsten der Ausschluss aus dem gesellschaftlichen Leben droht. Mich hat von Anfang misstrauisch gemacht, dass es mein eigener Körper sein sollte der als „Impfstoffproduzent“ hätte herhalten müssen. Ein absolutes Novum und wie alle neuen Erfindungen in den frühen Stadien extrem fehleranfällig. Zu viele Bugs. Dass der junge Mann keinen Ausweg mehr sah (als er spürte dass sich in seinem Körper etwas grundlegendes verändert hatte) und sich das Leben nahm, ist entsetzlich. Und noch entsetzlicher ist, dass er kein Einzelfall bleiben wird. Dem Vater wünsche ich enorm viel Kraft.

> Ein absolutes Novum und wie alle neuen Erfindungen in den frühen Stadien extrem fehleranfällig. Zu viele Bugs.

Nun ja, Herr Gates schafft es bis heute nicht im elektronisch-STATISCHEN Bereich eine Software raus zu bringen, die auf Anhieb funktioniert, wieso sollte er das auf biologisch-DYNAMISCHEM Niveau jemals schaffen? Die Natur/Gott hat hier Billionen Jahre Übung – man denke nur an Defekte, die erst Generationen später auftreten…

Ich verstehe nur nicht warum man sich nicht mit den ewig gleichen Freiwilligen (Dumme plus Hysteriker & Experimentierfreudige/Gierige) begnügt hat, mit Erpressung der Unwilligen haben sie sich nur unnötigen Ärger eingehandelt, ich denke sehr viele von ihnen werden erweiterten Selbstmord im Täterkreis begehen (vorher mengelsche Druckmacher wie Politiker/Journalisten/Hausarzt/Arbeitgeber/Lehrkräfte meucheln) und man kann es ihnen nicht mal verdenken (man denke nur an Tim Robbins Amnesty-Versuch seines Mengele-Gebarens mit der Begründung der nicht unterstützenswerten politischen Motivation nachdem (natürlich völlig unerwartet) die medizinischen (!!) Gründe weggefallen waren – schauspielerisch selbstverständlich überzeugend aber erbärmlich selbst beschämendes Script)

Das kann ich gut nachvollziehen, dass einem der Lebensmut verloren geht mit so einer Prognose. Ich habe einen Kollegen, Mitte bis Ende 20. Er hatte im August 2021 auch eine Myokarditis nach der zweiten Dosis. Es hielt ihn nicht von der Boosterung im Januar 2022 ab. Mir ist das unbegreiflich. Er lebt jetzt mit der Aussicht, mit Wahrscheinlichkeit von 20 % in den nächsten neun Jahren zu versterben.

Ich weiß auch von zwei Leuten aus dem Sportverein, die Probleme mit dem Herzen bekommen haben, jedoch keinen Arzt aufsuchten, denn die Nebenwirkung hat gezeigt, dass die Impfung wirke. Das war ja eine gängige Argumentation und viele Menschen sind mit akuten und ernsthaften Problemen (also nicht Rötung an der Einstichstelle) nicht zum Arzt. Es gibt nicht nur die erfassten Fälle und jene, die von Ärzten abgewiegelt worden, sondern auch noch solche, wo der Patient erst gar nicht zum Arzt ist. Das dicke Ende kommt noch.

Die Menschen fehlt die Lebensklugheit. Wie können die glauben, dass das normal wäre, dass man beispielsweise mit Schüttelfrost zwei, drei Tage zu tun hat. Das hat man bei den normalen Impfungen doch nicht gehabt. Ich kenne da niemanden. Bei dem Covid-Dreck jedoch erlebte ich, dass 60 % der Gespritzten in meinem Umfeld direkt nach mind. einer der ersten beiden Spritzen flach lag, Das war im Juli 2021, also ich mir mal 40 Fälle aus meiner Umgebung notiert hatte. Mein Urteil war ja schon vorher gefällt, aber damit noch einmal bestätigt.

Wahrscheinlich gibt’s es viele leichte unentdeckte Myokarditen, die sich dann noch melden werden in den nächsten Jahren. Das ist eine tickende Zeitbombe, platziert neben einem Pulverfasses.

Mein junger Kollege bekam die Diagnose ganz offiziell, er war ’ne Woche in Behandlung. Es ist auch als Impfnebenwirkung in die Statistik eingegangen. Es wird auch psychisch für viele sehr schwer.

als gesagt wurde: wenn sie kopfschmerzen, übelkeit …. haben, bleiben sie 14 tage zu hause, dachte ich mir: was ist das denn für ein quatsch. – dann kam raus. sinusvenentrombose im gehirn. – der wahnsinn, was die den leute einreden. und dann ständig davon reden, es hilft vor schweren verläufen – die sind hirnkrank, die typen

Nein, sie sind empathielose Menschen und noch nicht verfolgte Mittäter, wenn nicht gar Mörder. Joseph Mengele ist längst kein Einzelbeispiel und dieses dürfte zukünftig verblassen, wenn sich die Machtverhältnisse ändern. Recht, das gesprochene, ist ja immer eine Folge der Machtverhältnisse, und umgekehrt.
Und diese – gesellschaftlichen – Verhältnisse werden sich verändern müssen infolge der veränderten – ökonomischen – Verhältnisse. Deren Dialektik ist unbestechlich, auch wenn sich das Gegenteil die mächtigsten Geldsäcke ausmalen und sogar propagieren. Soweit haben sie „Das Kapital“ dann doch nicht verstanden.
Und wir – Normalsterblichen – können die Zahl und Größe der Leichenberge mitbestimmen, nicht „mit“ aber – durch – Bewusstsein, das auch dank der hiesigen Blogger wächst. Sozialismus statt Barbarei!

@Dian C.sagt:
28. Dezember 2022 um 9:41
„Nein, sie sind empathielose Menschen und noch nicht verfolgte Mittäter, wenn nicht gar Mörder. Joseph Mengele ist längst kein Einzelbeispiel …“

Volle Zustimmung! Es gibt mittlerweile -nicht nur weltweit- SO viele Doktores Mengele, die passen allesamt nicht auf die Anklagebank… Es wird genau so ausgehen wie anno nazimal…

Jeder, der -wem auch immer- eine Biowaffeninjektion verabreicht (hat), ist und bleibt ein Verbrecher.

„Sozialismus statt Barbarei!“
Auch dem schließe ich mich uneingeschränkt an. 😉

> Sozialismus statt Barbarei!

Die Leute verstehen nur nicht den Unterschied zw Sozialismus (dezentral selbstbestimmt, so wie mal ansatzweise in Schweden) & Kommunismus (zentralistisch fremdbestimmt – Russland, China, Kuba…) und so wie es ausschaut wird es Letzteres – somit rette sich wer kann…

Und ich würde gern Ihr Selbstverständnis von „Sozialismus“ in Schweden und gar Kommunismus anderswo nachvollziehen können. Für mich ist Sozialismus das Ende der Profitwirtschaft ökonomisch und die politische Macht durch die Werktätigen selbst, – ihr – Eigentum an Produktionsmitteln, weshalb wir diesen noch nirgends verwirklicht hatten, auch wenn er sich selbst gern so bezeichnete.
Das gegenwärtige Stadium der Entmenschlichung weltweit durch die kaum zu ermessenden Kapital- und somit Machtkonzentrationen verdeutlicht die Unabdingbarkeit, die Notwendigkeit der Übergangsphase einer sozialistischen Diktatur der Arbeiterklasse vor dem Übergang zum Kommunismus oder auch einem Anarchismus, die auf die Macht, das Diktat einer Klasse gänzlich verzichten können.

@vorbeischauer 28. Dezember 2022 um 17:50
„…zw Sozialismus (dezentral selbstbestimmt, so wie mal ansatzweise in Schweden) & Kommunismus (zentralistisch fremdbestimmt – Russland, China, Kuba…)“

Immer wieder keimt -auch im Zusammenhang mit dem Great Reset- der Kommunismus- oder Sozialismus-Hass auf…

Ich schrieb es bereits an anderer Stelle:
Der latente Antikommunismus in der Bevölkerung ist die wichtigste Lebensversicherung des Kapitals, weil die meisten Menschen diese Tiefenindoktrination nicht erkennen – siehe Prof. Mausfeld.
Wer Marx nicht verstanden hat, wirft Kapitalismus, Sozialismus und Kommunismus in einen Topf…
Weder die stalinistischen Massenmorde in der UdSSR noch die Massaker unter Mao in China sind mit dem Kommunismus à la Karl Marx in Verbindung zu bringen.
Und: Die zentral gelenkte DDR-Führung samt Stasi-Geheimdienst hat mit Sozialismus gar nichts zu tun. Sozialismus ist Gemeinwohlorientierung – die Privatisierung des (All)Gemeingutes ist das Gegenteil von Sozialismus, wenn also dem Staat (d.h. dem Volk…) alles weggenommen und privatisiert wird. So sind beispielsweise Wohnungsgenossenschaften sozialistisch, weil die Mittel den Mietern gehören und nicht Großaktionären wie z.B. Blackrock & Co., die dazu dienen, Dividende abzuzocken.

Auch dieser Aussage schließe ich mich an:
Uli Gellermann -rationalgalerie.de-, 27.05.21: „Wir werden MIT Marx weiterdenken können und müssen: Zurzeit geht es um und gegen Big-Data und Big-Pharma, alles kapitalistische Konglomerate.
Niemand hat bisher die Funktionsweise des Kapitalismus gründlicher untersucht als Marx. Zugleich geht es um Freiheit, da gilt immer noch der fundamentale Satz aus dem kommunistischen Manifest, nachdem „die freie Entwicklung eines jeden die Bedingung für die freie Entwicklung aller ist.“ “

„somit rette sich wer kann…“
Ja, aber vor der Barbarei (= Kapitalismus) und nicht vor dem Sozialismus/ Kommunismus, wie ihn Dian C. und ich hier beschrieben haben…

Es ist sehr ehrenwert von dem Vater, dass er für das sofortige Ende der „Impfungen“ gemeinsan mit den Ärzten und Pathologen sorgen will. Ja, so hätte der Tod seines Sohnes wenigstens einen Sinn und es wäre vielleicht ein wenig Trost in dem Leid des Vaters.

@AnnaGP 27. Dezember 2022 um 22:29
„hätte der Tod seines Sohnes wenigstens einen Sinn … wäre vielleicht ein wenig Trost in dem Leid des Vaters.“

Als Mutter eines Sohnes kann ich mit solchen Sätzen rein gar nichts anfangen… Der Tod dieses jungen Mannes entbehrt jeglichen Sinns!!
Und einen Trost würde ich mit Sicherheit auch nicht in dem Verlust meines Kindes empfinden, bzw. trotzdem nicht, wenn es sich aus purer Verzweiflung und Not quasi für einen anderen „geopfert“ hätte – dadurch, dass ich es öffentlich mache…

Das kann ich nachempfinden. Der Vater äußert aber selbst in dem Video diesen Wunsch…und möge ihm die Erfüllung dieses Wunsches wenigstens ein wenig Trost geben. (Darum wünsche ich ihm Erfolg bei seinem Engagement).

Liebe Brigitte🙂, ich kann Sie gut verstehen. Man sagt ja, dass der Schmerz, ein Kind zu verlieren, unermesslich sein muss. Hoffen wir, es nie erleben zu müssen. Alles Gute für das kommende Jahr…🙂

Es gibt im Leben einfach Dinge, die, wer sie nicht selbst hat er- bzw. durchleben müssen, niemals auch nur ansatzweise eine Vorstellung bzw. nachempfinden können wird, was diese Dinge bedeuten und auslösen können.

@AnnaGP 29. Dezember 2022 um 14:47
„Liebe Brigitte🙂, ich kann Sie gut verstehen. Man sagt ja, dass der Schmerz, ein Kind zu verlieren, unermesslich sein muss.“

Liebe AnnaGP,
genau so empfinde ich das, wenn ich vom Verlust eines Kindes höre/lese, ganz gleich welches Alter ein Kind ist. Ich musste es zum Glück bisher nicht erleben.
Im Gegensatz zu Stephans Vater wäre es für mich keinen Trost für den Verlust, wenn der Tod meines Kindes ein anderes retten könnte…
Auch Ihnen alles Gute für das neue Jahr 2023.

„Der Tod dieses jungen Mannes entbehrt jeglichen Sinns!“ – Kann der Sinn nicht wenigstens in dem Ende einer qualvollen Schmach liegen: ich habe einem Scharlatan in weißem Kittel vertraut?
Aber die Kritik scheint mir noch weiter gefasst, etwa so, jeder, der den Freitod wählt, war nur zu feige zu leben?!
„Beurteile nie einen Menschen, bevor du nicht mindestens einen halben Mond lang seine Mokassins getragen hast.“ (Indianische Weisheit)

Die indianische Weisheit kannte ich noch nicht. Gefällt mir.
Manchmal ist es sogar so, dass man sich selbst nicht richtig kennt. Ich jedenfalls weiß nicht, wie ich in einer solchen verzweifelten Situation handeln würde. Gott hab den jungen Mann selig.

@Dian C. 28. Dezember 2022 um 18:59
„Aber die Kritik scheint mir noch weiter gefasst, etwa so, jeder, der den Freitod wählt, war nur zu feige zu leben?!“

N E I N !! DAS war von mir nicht gemeint! Bezog sich einzig auf AnnaGPs Aussage, die ich wohl anders interpretiert habe.

Es gibt keinen sinnvollen Tod.
Möglicherweise kommt der Vater mit der Situation gerade besser oder nur klar, wenn er sich sozusagen einen Sinn bastelt, indem er sich in die Aufklärung stürzt, um damit seine Selbstvorwürfe (, die er sich zweifellos macht, die ihn nachts nicht schlafen lassen, weil er sein Kind nicht vor den Spritzen hat schützen/bewahren können) etwas zu dimmen und die spürbare Ohnmacht aushalten zu können.

Dem Tod jeglichen Sinn abzusprechen, ist so absolut, dass man vielleicht mit dieser, meiner Zuspitzung den Widersinn selbst erkennt. Nun, aber auch die eventuell hier nur einschränkend gemeinte Hinterfragung des Sinns einer Selbsttötung kommt mir vor, wie ein posthumes Nachtreten – ohne Sinn selbst! Warum muss der sich Suizidierende als nur eingeschränkt Verantwortlicher betrachtet oder auch nur als Opfer seiner selbst betrachtet werden? Ich ziehe es vor, – uneingeschränkt – den Hut zu ziehen, er hat gute Gründe gehabt, sonst wäre es ihm gar nicht möglich gewesen, …
Über Tote redet man doch allgemein nicht schlecht, zumindest wenn deren Schuld nicht vor ihrem Tod zweifelsfrei feststeht; nur Selbst-MÖRDER machen da eine Ausnahme?!

Frau Dr. Ulrike Kämmerer (Humanbiologin) stellt fest :

„Das Spikeprotein ist deshalb so lange im Körper vorhanden, weil es per se eine lange Halbwertszeit hat und nicht abgebaut werden kann. Denn nachweislich hat es eine Prionenstruktur, eine fehlgeschaltete Eiweißstruktur, bei der Enzyme nicht richtig angreifen können.“

Das begründet, weshalb die Impfung gar nicht wirken kann, denn die Spikeproteine können vom Immunsystem gar nicht bekämpft werden. Deshalb können sich die Spikeproteine, die die Zellen „versklaven“, ungehindert im gesamten Körper ausbreiten und Entzündungsherde verursachen. Stephan Haider, wie alle Gespikten, hatte keine Chance. Das wusste er. Er wusste, er würde nie wieder schwimmen können. Prof. Arne Burkhardt erklärt in dem Interview, sein Herz sei bereits zu einem Drittel vernarbt, d. h. abgestorben gewesen. Über das Abschalten der Spikeproteinsynthese habe sich noch keiner Gedanken gemacht.

Von der Euphorie bis zur äußersten Verzweiflung sind es oft nur wenige Momente oder wie bei Stephan nur 8 Monate. R.I.P.

Nicht Corona, der Mensch ist das Problem!
*
Was wir gegenwärtig weltweit erleben, so meine Überzeugung, kommt nicht von ungefähr. Es werden Prozesse sichtbar, deren verborgene Dynamik ein grundsätzliches Problem der Menschheit war und ist. DER EGOISMUS!
*
Der Egoismus ist, seiner Natur nach, grenzenlos: … “ Alles für mich und nichts für die Andern” ist sein Wahlspruch. Der Egoismus ist kolossal: er überragt die Welt. Denn, wenn jedem Einzelnen die Wahl gegeben würde zwischen seiner eigenen und der übrigen Welt Vernichtung, so brauche ich nicht zu sagen, wohin sie bei den Allermeisten ausschlagen würde.
Arthur Schopenhauer
*
Der Egoismus bricht der Menschheit das Genick!
*
„Wären die Menschen von Natur aus gewöhnt, dass sie nur das wahrhaft Vernünftige verlangen, so brauchte die Gesellschaft keine Gesetze, sondern es genügte die Unterweisung der Menschen in den moralischen Lehren, um freiwillig und von selbst das wahrhaft Nützliche zu tun. Allein die menschliche Natur ist ganz anders beschaffen; denn Alle suchen zwar ihren Vortheil, aber nicht nach Vorschrift der gesunden Vernunft, sondern sie begehren in der Regel nur die Dinge im Antrieb von Lüsten und Affekten der Seele, ohne Rücksicht auf die Zukunft und andere Dinge; und sie entscheiden sich danach über den Nutzen. Deshalb kann keine Gesellschaft ohne oberste Gewalt und Macht und folglich nicht ohne Gesetze bestehen, welche die Begierden der Menschen und die zügellose Hast mässigen und hemmen.“
Baruch de Spinoza (1, 80), Theologisch-politische Abhandlung
*
Da gibt es nur ein Problem: Die oberste Gewalt und Macht ist noch egoistischer als die Massen.
Deshalb muss das egoistische Gen, zumindest bei den Volksmassen, eliminiert werden.

Sofern sich der Mensch einem höheren Wesen verantwortet weiß, wird er Gesetze und Gebote freiwillig einhalten, so sehr, dass Gebote, obwohl zwar vorhanden, nicht mehr nötig wären. Da dies in der Regel nicht so ist, sind eben Gesetze nötig, die notfalls mit Gewalt durchgesetzt werden müssen. Die Frage ist: Was ist Gut, was ist Böse? Was ist, wenn das Gute als das Böse bezeichnet wird und das Böse als Gut? Was ist rechtmäßig? Was kann als allgemein gültig angesehen werden? Viele Begriffe verschwimmen heute und fließen ineinander. Da diese Fragen keiner mehr beantworten kann, haben wir offene Grenzen, muss jeder zwangsläufig egoistisch sein, im festen Glauben, es müsse gut und richtig sein.

Sowohl „egoistisches Gen“ als auch „höheres Wesen“ sind Schimären. Egoismus ist das wesentliche Ergebnis von Erziehung, wie weniger bekannte psychologische Experimente an Kleinstkindern nachgewiesen haben, und diese gar „höheren“ Wesen entziehen sich nach deren vorgeblichen Beschreibungen des Existenznachweises, man muss schlicht an sie glauben. Dann kann man auch gleich an den schnöden Mamon glauben, anstatt auf die Erkennbarkeit der Welt, vor allem die Liebe vertrauen.
Wenn – jeder – vornehmlich, bewusst der Liebe in sich folgte, wären wir alle ein großes Stück weiter …

@Dian C., die Liebe verbinden die meisten Menschen nur mit Sex in den unterschiedlichsten Variationen. Das bringt uns gewiss ein Stück weiter. Spass muss sein.

Andreas Graf sagt:
29. Dezember 2022 um 12:24
*
„die Liebe verbinden die meisten Menschen nur mit Sex“
*
,,Denn alle Verliebtheit, wie sie sich auch gebärden mag, wurzelt allein im Geschlechtstriebe.
Denn der Endzweck aller Liebe bestehe darin , den Erhalt der zukünftigen Generationen vermittels der Zeugung eines Kindes zu sichern.
A.Schopenhauer
*
So wie es aussieht, sind wir Marionetten der Natur.
Aber meint die Natur es wirklich gut mit uns?
Giacomo Leopardi hat sich damit auseinandergesetzt.

Dass die meisten Menschen die Liebe nur mit Sex und dann noch in den unterschiedlichsten Variationen in Verbindung bringen, ist in dieser, hier vorliegend komprimierten Fassung sowohl – vielleicht – wahr, für mich eher banal, aber ganz sicher viel zu wenig Spaß.
Ich verkürzte zunächst; aber auch der Nachsatz, das brächte uns gewiss ein Stück weiter, enthält mir viel zu wenig Spaß, denn eigentlich wird unsere Gesellschaft immer verklemmter, bedarf schon „transmedialer“ Beziehungsanbahnungen, die dann – oft gesteuert – der Liebe ermangeln und also „bloß“ dem (hoffentlich wechselseitigen) Sexualverlangen nachgeben, um wenigstens oder hoffentlich dabei Spaß zu haben.
Die Befreiung, Emanzipation der Menschen wird auch eine sexuelle und vor allem eine der Liebe sein müssen. Ich bin da ganz bei Wilhelm Reich und empfehle jedem die erhellende Lektüre seiner Bücher. Er und diese, seine Lehren wurden und werden sowohl von links(!) als auch von rechts bekämpft. Seine Bücher sind schwer in öffentlichen Bibliotheken zu finden.
Und ja, Spaß bei der Liebe, nein Spaß mit der Liebe und beim Sex muss sein, für’s Leben. Nur deren Befreiung von allen gesellschaftlichen Zwängen und Verboten „bringt uns gewiss ein Stück weiter.“ Das wäre mir der größte Spaß.

Das Thema Egoismus fängt bereits bei den 10 Geboten an, die das Bewußtsein gegen das Unterbewußtsein ausspielen. Das Unterbewußtsein streicht alle Negierungen, weil es auf einem Kleinkindniveau stehen bleibt. Siehe dazu Forschung von Dr. Murphy im letzten Jahrhundert. Die 10 Gebote müssten also, positiv neu formuliert so lauten:

1. Du sollst nur den einen Gott, den Deiner Vorfahren haben.
2. Ehre und preise den Namen Gottes.
3. Heilige die Feiertage.
4. Ehre Vater und Mutter.
5. Achte und bewahre alles Leben.
6. Sei treu und achte die Treue der anderen.
7. Entnimm der Natur nur, was Du jetzt selbst brauchst.
8. Sei und rede stets wahrhaftig.
9. Lass den anderen ihren Besitz, wie sie Dir Deinen Besitz lassen.
10. Hilf da, wo es nötig ist, wenn Du kannst und es erwünscht ist.
11. Das Land ist Gemeinschaftsbesitz aller.
12. Verlasse einen Platz mindestens stets so, wie Du ihn vorgefunden hast.

Es sind jetzt 12, weil die ersten 2 für Atheisten völlig unsinnig sind…

Jurgen sagt:
29. Dezember 2022 um 13:20
*
„Das Unterbewußtsein streicht alle Negierungen, weil es auf einem Kleinkindniveau stehen bleibt.“
*
Durchaus zutreffend!
*
Wunschdenken führt zu einer kognitiven Verzerrung.
M.f.G. T.G.

Ja lieber Jürgen und du bist dämlich, denn wenn du sprichst von den 10 Geboten jener, die sie selbst nicht einhalten und Missbrauch, Kinder töten, Vergewaltigungen im Vatikan, von Bescheidenheit reden und Reichtum leben. Gewalt vertuschen. Die 10 Gebote kannst du in den Müllkübel geben. Es ist schon sehr spannend, dass der religiöse Schwachsinn immer von männlicher Seite aus der Schublade geholt wird. Vielleicht deshalb weil der Vatikan ein Männerverein ist, da kommt der Macho raus immer.

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