Kategorien
Impfpflicht Impfreaktion Impfversagen Nach-Impfungs-Syndrom Pflege Politik

Gesundheitssystem in Deutschland am Ende: Klinikum Bad Barmstedt zahlt 10.000 Euro Willkommensprämie und bettelt um Pflegekräfte

Bittere Aussichten für die deutsche Gesellschaft. Wenn man sich im Krankenhaus nicht gerade einen Krankenhauskeim einfängt, der zur Amputation von betroffenen Gliedmaßen führen kann, können vielfach Patienten gar nicht erst aufgenommen werden, weil schlicht das Personal fehlt. Schuld daran sind natürlich nicht die DRGs und die damit einhergehenden Einsparmaßnahmen beim Personal. Schuld ist auch nicht das menschenunwürdige Arbeiten und die Impfpflicht die „on top“ noch oben drauf kommt – nein. Auch das dauerhafte tragen einer FFP2 Maske – u.a. beim Duschen eines Patienten – ist nicht der Grund, weshalb tausende Pflegekräfte in Deutschland fehlen. Verschließen wir einfach weiter die Augen vor dem Problem und freuen uns über den neuen Audi in der Garageneinfahrt und das frisch gebaute Häuschen.

Die Willkommensprämie ist günstiger als Zeitarbeit

An dieser Stelle dürften sich alle Kliniken mit einem Dank an Herrn Lauterbach wenden, denn dieser war damals der Politiker, welcher sich für die Einführung der DRGs stark gemacht hat (siehe auch die Akte Karl Lauterbach). Im Artikel der pflege-online heißt es zu dieser Aktion:

Schon vor ein paar Jahren hatte das Klinikum mit einer ausgelobten Prämie von 3.000 Euro erfolgreich dem Mangel von Pflegekräften beheben können. Mit den 10.000 Euro will der Klinikchef noch mal „richtig einen raushauen“. Und das wohl wieder mit Erfolg: 30 Pflegefachkräfte hätten sich auf die Aktion gemeldet, vier neue Kolleginnen schon eingestellt. Ritter gegenüber dem „HA“: „So viele Bewerbungen haben wir sonst vielleicht in einem halben Jahr.“

Neben den 10.000 Euro „Willkommensprämie“ hat das Klinikum ein attraktives Paket geschnürt:

  • Verkürzte Wochenarbeitszeit von 38 Stunden
  • bis zu 38 Tagen Urlaub
  • Jahressonderzahlung
  • Betriebliche Altersvorsorge
  • Finanzierung von Fort- Weiterbildungen
  • kostenlose Mitgliedschaften im Fitnessclub oder E-Bikes, die kostenlos zur Verfügung gestellt werden.

[]
Die München Klinik, Deutschlands zweitgrößtes kommunales Klinikunternehmen, lobte schon mal 8.000 Euro für neue Fachkräfte aus, die Asklepios-Klinik im sächsisch-anhaltinischen Weißenfels 10.000 Euro, die Median-Klinik in Magdeburg 5.000 Euro. Der Kampf um Pflegekräfte wird schon seit Jahren „mit harten Bandagen“ geführt, wie es ein Klinik-Geschäftsführer ausdrückt.

Wann der Großteil der Gesellschaft erkennt, das Politiker – welche korrupt und getrieben von eigenen Interessen- und Vorteilen sind – dafür die Schuld tragen, ist wohl erstmal nicht zu erwarten. Und genau so lange wird dieses Spielchen weiter sein Unwesen treiben.

Wir mussten dringend etwas tun. Bei uns sind zurzeit 15 Stellen im Pflegebereich nicht besetzt.

Klinikchef Jens Ritter gegenüber dem „Hamburger Abendblatt“

Pflegefachkräfte, die über Zeitarbeitsfirmen gebucht werden, kosten fast das Doppelte von festangestellten Kräften – rund 90.000 Euro im Jahr gegenüber rund 50.000 Euro. Bei 1,4 Millionen Euro, die das Klinikum Bad Bramstedt pro Jahr für Zeitarbeitskräfte ausgibt, sind 10.000 Euro Prämie gut investiertes Geld.

11 Antworten auf „Gesundheitssystem in Deutschland am Ende: Klinikum Bad Barmstedt zahlt 10.000 Euro Willkommensprämie und bettelt um Pflegekräfte“

Billig. Zwei mal die Summe in fett gedruckt, sämtliche Anforderungen fehlen. Abwechslungsreich ist Pflege immer, weil Menschen nun mal komplett unterschiedlich sind und demente Menschen völlig unberechenbar sind. Kann tatsächlich manchmal lustig sein. Egal wie man es dreht und wendet, ich glaube kaum daß sie Ungeimpfte nehmen. Und wenn, wer verkauft auch noch seine Restwürde nachdem er so behandelt wurde? Ich erinnere mich an den Satz „Ihr ungeimpften Pflerger, ihr habt gar nichts dazu beigetragen“ auf dieser Demo von Lauterbach.

Vielleicht habe ich es verpasst. Anfang 2022 war doch beschlossen worden, dass die Pflegekräfte für deren Leistungen in der P(l)andemie zum Jahresende einen Bonus bekommen sollten, vorausgesetzt sie befanden sich am 30.06.22 noch in einen ungekündigten Arbeitsverhältnis (…). Wurde der Bonus inzwischen ausbezahlt?

Thema „Gesundheitssystem“:

https://report24.news/deutschland-elektronische-patientenakte-ab-ende-2024-eindringliche-warnung-von-prof-bhakdi/?utm_source=report24.news_internal&utm_medium=internal&utm_campaign=report24.news_internal&utm_content=1126001640&utm_term=1337406&crst=1678297471&wrst=1678297494

„Ende 2024 ist es so weit: Die elektronische Patientenakte wird in Deutschland für alle verbindlich. Wer nicht aktiv widerspricht, wird zum “gläsernen Patienten”. Damit rückt die von der WHO angestrebte globale Gesundheitsdiktatur einen großen Schritt näher. Prof. Sucharit Bhakdi und der Verein MWGFD appellieren an die Bürger, Widerspruch einzulegen.

Prof. Bhakdi warnt: Ein weiterer Schritt zur Kontrolle der Bürger

Der bekannte Mikrobiologe Prof. Sucharit Bhakdi warnt aus einem anderen Grund vor der elektronischen Patientenakte. Er hat mit dem Verein MWGFD gar eine internationale Kampagne zum Datenschutz gestartet – denn: “Wer die Daten hat, hat die Kontrolle.

Die WHO treibt die Etablierung eines “Pandemie-Vertrags” voran, der schon 2024 in Kraft treten soll. Dieser würde der zum großen Teil von der Gates-Stiftung finanzierten Organisation mehr Macht geben – auch Eingriffe in die Menschenrechte wären nicht ausgeschlossen. Letztlich wird nach Ansicht zahlreicher Kritiker eine Gesundheitsdiktatur angestrebt, in der die Menschen “gläserne Patienten” wären und die Souveränität über ihren Körper verlieren würden.

Zudem unterstützt eine elektronische Patientenakte die Ziele des Great Reset. Prof. Bhakdi und die Unterstützer der Kampagne erklären dies folgendermaßen:

– Die “Pandemie” war nötig, um die “Impfung” durchzusetzen.
– Die “Impfung” war nötig, um die digitale ID durchzusetzen.
– Die digitale ID wird dazu genutzt, eine Datenbank mit biometrischen Daten aufzubauen
– Die biometrischen Daten sind Grundlage für die CBDC – Central Bank Digital Currency
– Die CBDC ermöglicht eine absolute Kontrolle über jeden Aspekt unseres Lebens, eine Kontrolle, wie sie in keiner Diktatur jemals möglich war!

Auf der Website der MWGFD ist ein Musterschreiben für einen Widerspruch zur elektronischen Patientenakte zu finden.“

Auf den ersten Blick ist das Angebot wie ein Lottogewinn. Nur, wer verkauft sich schon für Geld? Sucht das Krankenhaus Pflegekräfte oder willige Prostituierte? Wer die Impfpflicht ablehnt, wird den Arbeitgeber meiden. Eine Entscheidung gegen die Impfpflicht ist nicht käuflich. P. S.: Goldstücke glänzen gelangweilt in der Sonne. Der Glanz blendet. Glanz allein ist unnütz.

„Die München Klinik, …lobte schon mal 8.000 Euro für neue Fachkräfte aus, die Asklepios-Klinik … 10.000 Euro, die Median-Klinik … 5.000 Euro.“ – Cool, dann können die KV-Beiträge ja angehoben werden. Und wenn Verdi 10,5% verlangt heißt es, es kann keinen Inflationsausgleich geben. Warum sollten Arbeitnehmer auf Inflationsausgleich verzichten? Also, faktisch eine Lohnkürzung hinnehmen? Der Staat könnte doch beispielsweise die Kapitalsteuer von 25% auf 60% anheben! Dann würden Investoren ohne körperliche Arbeit endlich mehr Steuern zahlen, als all die, die körperliche Arbeitenden. Oder Grunderwerbsteuer für Unternehmen einführen und für private erlassen, wäre doch auch mal was.

Ich gönne jedem die Prämien, und auch den Streikenden die geforderte Erhöhung in voller Höhe. Ich schätze nur, dass wir es doppelt zurück bekommen. Zahnärzte z.B. rontgen die Patienten der GV extra, um mehr rauszuholen.

Wieso nehmen die denn nicht die so massenhaften zugewanderten Goldstücke, ich meinte natürlich die vielen zugereisten nassauernden Fachkräfte.

Ach guck mal an. Mit besseren Arbeitsbedingungen und Prämien kann man trotz „Fachkräftemangel“ Mitarbeiter finden? Na sowas. Offenbar völlig neu diese Erkenntnis für die Arbeitgeber.

Nicht nur für Arbeitgeber. Auch die sich ständig beschwerden Pflegekräfte scheinen das Prinzip von Angebot und Nachfrage nicht vollständig verstanden zu haben.

Wäre ich Pflegekraft und würde für 3000 Euro brutto im Monat schuften, würde ich bei den diversen Arbeitgebern welche 7500 Euro im Monat an Zeitarbeitsfirmen zahlen mal freundlich nachfragen, ob die meine Arbeitskraft nicht für 5000 Euro haben wollen.

Würde das jeder machen, wäre das Lohnniveau in diesem Bereich deutlich höher. Und somit würde es zum einen mehr junge Menschen geben, die eine Ausbildung in dem Bereich anstreben. Ganz abgesehen von den Fachkräften die wieder in diesem Beruf arbeiten möchten.

Schreibe einen Kommentar zu Jochen Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert