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Klage von Impfgeschädigter abgewiesen: 33-Jährige verliert 3 Meter Darm, liegt im Koma und kann nie Kinder bekommen

Die Klage wurde abgewiesen, da das Gericht zu dem Urteil kam, dass der Impfstoff wirksam und sicher sei. Die Klägerin leidet unter Schmerzen, massiven Durchfällen mit hohen Flüssigkeitsverlusten, Fettstühlen, Gewichtsverlust, Elektrolyseverlust, Mangelerscheinungen, Laktoseintoleranz und Osteoporose. Sie muss über 16 mal am Tag auf die Toilette. Hinzu kommen Schlafstörungen, Müdigkeit, Konzentrationsstörungen und Depressionen. Vom Drehtüreffekt haben Richter natürlich noch nie gehört, denn in der Freizeit liest man nicht die Bild, sondern hochqualitative Mainstreammedien.

LG Hof, Urteil vom 03.01.2023, Az. 15 O 22/21

Eine 33-jährige Frau wird nach der AstraZeneca Impfung notoperiert. Sie verliert durch eine Dünndarmresektion 3 Meter Darm und muss jetzt bis zu 16 Mal auf die Toilette. Laut ihr leide sie am Thrombozytopenie-Syndrom (TTS). Sie ist in ihrer Lebensweise massiv eingeschränkt.

Doch das Gericht kommt ganz plump zu dem Urteil, dass der Impfstoff im überwiegenden Maße wirksam und sicher sei. Deshalb wurde die Klage der Frau abgewiesen und wer die Kosten dabei trägt, kann sich jeder an dieser Stelle selbst denken.

1. Die Parteien streiten um Schmerzensgeld und Schadensersatz aufgrund einer Dünndarmresektion wegen einer Darmvenenthrombose der Klägerin im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung mit dem heutigen Sars-CoV-2-lmpfstoff V. der Beklagten.

2. Die am … 1990 geborene Klägerin war als … beschäftigt. … Sie erhielt am 10.03.2021 eine Corona-Impfung mit dem Impfstoff der Beklagten, später als V. bezeichnet, wobei sie erst nach der Impfung in ihrem Impfausweis feststellte, welcher Impfstoff Anwendung gefunden hatte. Zu diesem Zeitpunkt war es nicht möglich, einen Impfstoff frei zu wählen. Nachdem Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen auftraten, war die Klägerin am 1 1. und 12.03.2021 krank geschrieben. Am 20.03.2021 stellten sich bei der Klägerin Unwohlsein, Durchfall und Schmerzen im Unterbauch ein. Als sich am 21.03.2021 die Schmerzen verstärkten, ging die Klägerin von einem Magen-Darminfekt aus. Am 22.03.2021 verordnete die Hausärztin, die ebenfalls von einem Magen-Darmlnfekt ausging, der Klägerin Buscopan. Als die Klägerin am 25.03.2021 Blut im Stuhl feststellte, rief sie auf Empfehlung ihrer Hausärztin den Notarzt. Die Klägerin befand sich vom 25.03.2021 bis 03.05.2021 im …

3. Dort wurde eine Darmvenenthrombose diagnostiziert. Ob die Darmvenenthrombose in Kombination mit Thrombozytopenie-Syndrom (TTS) aufgetreten ist, ist zwischen den Parteien streitig.

4. Am 25.03.2019 wurden der Klägerin im Zuge einer Dünndarmresektion aufgrund Thrombektomie über 3 m Darm entfernt. Die Klägerin befand sich im Zeitraum vom 25.03. bis 29.03.2021 im Koma und wurde invasiv beatmet, bis zum 07.04.2021 befand sich die Klägerin auf der Intensivstation. Am 07.04.2021 konnte die Klägerin auf die Normalstation verlegt werden. Durch die Dünndarmresektion leidet die Klägerin an einem Dauerschaden. Sie ist bis heute arbeitsunfähig und kann möglicherweise nicht in ihren Beruf zurückkehren. In ihrer Ernährung ist die Klägerin äußerst eingeschränkt, sie muss strenge Diät halten und zahlreiche Ernährungsvorgaben beachten. Eine Schwangerschaft ist für die Klägerin möglicherweise nicht möglich. Die Klägerin leidet unter Schmerzen, massiven Durchfällen mit hohen Flüssigkeitsverlusten, Fettstühlen, Gewichtsverlust, Elektrolyseverlust, Mangelerscheinungen, Laktoseintoleranz und Osteoporose. Sie muss über 16 mal am Tag auf die Toilette. Hinzu kommen Schlafstörungen, Müdigkeit, Konzentrationsstörungen und Depressionen.

[…]

7. Die Klägerin trägt vor, X. sei seit 01.01.2022 nicht mehr auf dem deutschen Markt, weil kein positives Nutzen-Risiko-VerhäItnis bestehe. Darmvenenthrombosen und TTS könnten zum Tode führen. Ein fast kompletter Darmverlust sei eine unverhältnismäßige Folge der Impfung. Für die Klägerin habe kein Risiko über 0% für eine tödliche Covid-19-Erkrankung bestanden.

10.Die Klägerin beantragt zuletzt,

1. Die Beklagte wird verurteilt, an die Klägerin ein angemessenes Schmerzensgeld zu zah len, welches in das Ermessen des Gerichts gestellt wird, mindestens jedoch in Höhe von 250.000,00 Euro nebst Zinsen in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz seit Rechtshängigkeit.

2. Die Beklagte wird verurteilt, an die Klägerin Schadensersatz in Höhe von 17.200,00 Euro nebst Zinsen in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz seit Rechtshängigkeit zu zahlen.

3. Es wird festgestellt, dass die Beklagte verpflichtet ist, der Klägerin sämtliche weiteren zukünftigen materiellen und im Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung nicht vorhersehbaren immateriellen Schäden bis zu einem Haftungshöchstbetrag von 600.000 Euro unter Verrechnung der Anträge 1 und 2 zu ersetzen, welche dieser aus der Impfung mit dem Vakzin X. am 10.03.2021 im … entstanden sind und noch entstehen werden, soweit die Ansprüche nicht auf Sozialversicherungsträger oder sonstige Dritte übergegangen sind oder übergehen werden.

Interessant ist jetzt aber tatsächlich die Argumentation von Astra Zeneca (Impfstoff: Vaxzevria). Wir erinnern auch gerne daran, dass im Mai 2020 die „Medizinischer Bedarf Versorgungssicherstellungsverordnung“ (MedBVSV) in Kraft trat. Wir gehen von einem Flüchtigkeitsfehler im ursprünglichen Text aus, dort steht BedBVSV. Schaut man sich das Vorgehen der Zulassungsstudie von BioNTech/Pfizer an, kann man gute Schlüsse daraus ziehen, wie das Vorgehen in dieser Branche ist. Sogar wir haben über diese Fälle von TTS berichtet, sei es durch die Rote-Hand-Briefe, die PEI Sicherheitsberichte oder die Pressekonferenz von Jens Spahn, als vermehrt solche Fälle auftraten.

Die Beklagte beantragt,

die Klage abzuweisen.

12. Die Beklagte behauptet, die Klägerin habe zum Zeitpunkt der Impfung an Adipositas 3. Grades gelitten und habe ein individuell sehr hohes Risiko für einen schweren oder tödlichen Krankheitsverlauf bei einer Corona-Infektion aufgewiesen. Der Zulassung sei eine Studie mit über 24.000 Probanden voraus gegangen, die keinen Hinweis auf ein erhöhtes Vorkommen von thrombotischen Ereignissen, insbesondere TTS, ergeben habe. Im Zulassungsverfahren seien thrombotische Ereignisse nicht gehäuft aufgetreten und bei Vektor-Impfstoffen sei hiermit auch nicht generell zu rechnen.

13.Die Beklagte ist der Ansicht, dass weder ein Produktfehler noch ein Informationsfehler vorliege. Außerdem sei die erforderliche Kausalität des Informationsfehlers für die Gesundheitsschädigung nicht gegeben, da die Klägerin nicht darlegen und beweisen könne, dass sie sich mit Sicherheit nicht mit V. hätte impfen lassen. Darüber hinaus nach S. 3 Abs. 4 der Verordnung zur Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung mit Produkten des medizinischen Bedarfs bei der durch das Coronavirus SARS-CoV-2 verursachten Pandemie vom 25.05.2020 (BedBVSV) die Haftung der pharmazeutischen Unternehmer nach S. 84 AMG auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit beschränkt, was beides nicht vorliege.

Das Gericht schreibt zu seinem Urteil u.a.:

Eine zweifache Impfung mit V. schützt unstreitig mit einer Wirksamkeit von über 90% gegen Covidbedingte Hospitalisierung und Tod. Demgegenüber hat die EMA bzw. der PRAC wiederholt festgestellt, dass ein TTS (lediglich) in sehr seltenen Fällen auftreten kann.

Hat an dieser Stelle noch irgendjemand Fragen? Den bekannten Drehtüreffekt von Pharmamanagern, die dann in entscheidende Positionen, wie bei der EMA (Emer Cook) rutschen, interessiert hier niemanden. Die Korruptheit des Systems wird gänzlich ignoriert. Warnungen von kritischen Menschen wurden belächelt und der Schaden ist jetzt enorm. Das Gericht kommt also zu dem Schluss: es liegt kein Produktfehler vor, auch kein Informationsfehler, kein Entscheidungskonflikt und auch kein sonstiger Anspruch. Wie beruhigend für die Pharmakonzerne, dass Richter in diesem Land alle Fakten immer sehr sorgfältig prüfen. Freie Fahrt voraus für die Pharmamafia.

Wer hier im Namen des Volkes (angeblich) Recht spricht, das ist nicht erst seit Corona fraglich. Doch das wissen nur Menschen, die in diesem Land bereits Prozesse geführt haben oder Menschen, die sich diese aufgrund fehlender Liquidität nicht leisten konnten. Der Argumentation, dass Richtern die Hände gebunden sind, können wir wenig folgen. Wer schweigt stimmt zu und die große Mehrheit der Richter schweigt – das Ansehen und das monatliche Gehalt überzeugen am Ende dann doch mehr.

61 Antworten auf „Klage von Impfgeschädigter abgewiesen: 33-Jährige verliert 3 Meter Darm, liegt im Koma und kann nie Kinder bekommen“

Ich habe eine Nachricht bekommen derzufolge Robert Kennedy einen Prozess gegen alle Pharmalobbyisten gewonnen hat.
der oberste Gerichtshof der USA soll in seinem Urteil bestätigt haben dass die „Covid-Impfstoffe“ keine Impfstoffe sind sondern mRNA-Gentherapien welche zum Teil schwere und irreparable Schäden verursacht haben.
Die Nachricht wurde angeblich in „FOX-News“ und „Wallstreet-Journal“ veröffentlicht.
Wäre schön, wenn jemand mit guten Englisch-Kenntnissen hier weiter nachforschen würde, um mehr Gewissheit über diesen Prozess zu erhalten.

Florida hat es als Biowaffe eingestuft. Wie das Gericht behaupten kann das es hier um eine Sicheren Impfstoff geht ist mir nicht klar. Bei der Befragung von pfizer kam.klar heraus das das Mittel nie auf wirkung geprüft wurde und die EMA die bedingte Zulassung nur Illegal, ohne Prüfung, auf Anweisung von Frau Von der Leyen machte. Also ich frahe mich wo hier die Richterliche Beweisausschöpfungspflicht beachtet wurde?

Glauben nicht, lesen und durchdenken was die echten Forscher gefunden haben ist der Weg. …. die schlimmsten Märchenerzähler sitzen in Christlichen Kirchen. So kam es, dass besagter römischer Kaiser niemals diese Weichen stellte, sondern er wurde betrogen, ua. weil er dumm war. Richtige Forscher nennen das Constantinische Schenkung und vestehen darunter der grössten Betrug des ersten Jahrtausends.

Das 19. Jahrhundert lässt sich mit viel weniger Details erklären: das Britische Imperium wuchs seit dem ~14. Jahrhundert und hatte seinen Machtanspruch auf die gesamte Welt ausgedehnt, was mit der grössten Kriegsflotte der Welt auch umgesetzt wurde. Entsprechend haben die Briten überall Konflikte angezettelt. Bei ALLEM was Sie nennen in diesem Absatz waren britische Interessen, britische Propaganda, britischer Einfluss involviert. Oft auch britisches Militär direkt vor Ort. Den Ghandi haben Sie vergessen – auch den gibts nur wegen den Briten. Die Opiumkriege um Hong Kong und China … der Konflikt brodelt heute noch. …. und dann im 20. Jahrhundert unterwanderten die Amis selbiges Britische Imperium … der Schnauzbärtige wettert gegen den Vasallenstaat Weimarer Republik …

Ich las nicht was Marx über die Juden schreint – steht noch auf der Warteliste – aber ja: es gab zu allen Zeiten Juden, die reich und kriminell waren, gleichzeitig rücksichtslos gegenüber Gesellschaft, Miteinander war denen ein unbekanntes Wort. Mit Hore Belisha ist so einer genannt, die Rothschilds sinde ne weitere, frühere Geschichte. Napoleons Kriege kommen hier vor, übersee Sklavenhandel, Waffengeschäft. Marx (und jeder andere) hat allen Grund das zu beobachten. Das Problem ist: HEUTE darf all das nicht gesagt werden, da wird sofort „Antisemit!“ geprügelt. Dieser Kampfbegriff macht blind gegenüber so viel bekanntem Wissen … weswegen er pausenlos verwendet wird.

Der junge Hitler – bis wo er zum Drogenjunky wurde und weder klar noch überhaupt denken konnte – hatte tatsächlich gute Absichten was Deutschland und Europa betrifft. Der junge Göbbels ebenso. Das alles zerstörende Problem war das mit angelsächsischen Marionetten (Verrätern) durchsetzte Weimarer Republik Konstrukt; lauter korrupte Diletanten, die Land und Wirtschaft zerstörten, wie heute. Damals jedem sichtbar, wie heute. Da hat ihre Mutter Recht.

Das angelsächsische Imperium, zusammen mit sowie gegen das französische Imperium sind mir die wesentlich einfachere Erklärung. Und die beweisbare! Ich brauche keinen Ismus dafür, denn das waren allenfalls propagandistische Werkzeuge zu verschiedenen Zeiten und Orten – stehts dem Machtanspruch der Imperien dienend.

Es wäre zu fragen, ob der Rechtsbeistand sich wirklich für seine Mandantin aufgerieben hat.

Aufgrund des schon genannten hohen Streitwertes ist doch der Instanzenweg von vornherein sehr teuer.

Hier wäre eine Feststellungsklage der bessere Weg gewesen.
Übrigens ist die Rede vom zeitlichen Zusammenhang.

Feststellungsklage

Es besteht ein berechtigtes Feststellungsinteresse, dass zwischen der stattgehabten Injektion vom …. (genaue Bezeichnung, ChargenNr.)und dem eingetretenen Schaden ein kausaler(ursächlicher) Zusammenhang besteht.

Der Schaden lässt sich derzeitig noch nicht beziffern.

Es kommt nicht drauf an, ob etwas selten eintritt, sondern ob es typisch ist.

Später
Wie dem auch sei, eine Beteiligung des Wirkstoffs an dem Schaden lässt sich nicht ausschließen.

Es kann soweit belegt werden, dass zu diesem Zeitpunkt der Impfstoff in Wirklichkeit eine Notzulassung vorlag.

Das weiß jeder Wald- und Wiesenanwalt.
Hohe Streitwertes wie im vorliegenden Fall werden von den Joch- und Höchstgerichten entschieden.
Das Tragische ist. Es gibt keine Umkehr der Beweislast.
Die Klägerin trägt die Beweislast.
Der Beklagte muss im Gerichtsverfahren nicht beweisen, dass das Medikament sicher und wirksam ist.

Das kann nur die Klüglein sein. Die C-Ausschuss Sitzungen dazu waren Nr. 54 und 56, letzterer mit dem Dr. Dykta, der bei der OP dabei war.
Aufgrund des Vorfalls, wurde AZ kurzzeitig ausgesetzt und dann weiter verspritzt.
Wenn die damit scheitert, mit solchen massiven Erkrankungen, was passiert wohl mit denen, die Symptome haben, wie bei CFS/FMS, MCS usw.

https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Ramona_Klueglein_Sitzung_54-Zwischen-Nudging-und-Nebenwirkungen:f

https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Dr-Michael-Dykta—Sitzung-56-Mit-h%C3%B6llischen-Latwergen:d

Soweit ich das verstanden habe: Das Gericht hatte das von der Klagepartei beantragte Gutachten abgelehnt weil es der Meinung war dass die Behauptung der Schädigung durch den „Impfstoff“ eine Behauptung ins Blaue hinein sei und somit das Gutachten nicht einzuholen war.

Man sollte bei Problemen immer versuchen, die Wurzel des Problems zur ermitteln. Denn nur dann lässt sich das Problem auch an der Wurzel angehen und beseitigen. Der „Drehtüren“ Effekt ist nicht die Wurzel des Problems sondern nur einer der „Symptome“, die auf der wahren Ursache aufsetzen:

Idee und Wirklichkeit der Gewaltenteilung in Deutschland: https://www.gewaltenteilung.de/

„Das Grundübel liegt in der Richterernennung durch die Exekutive. Zunächst besteht die häufig verwirklichte Gefahr, daß für das Richteramt ungeeignete Personen aus sachfremden Gründen, die der Exekutive nützlich erscheinen, ernannt werden. Wie soll ein Richter unabhängig sein, der sein ganzes Leben lang hinsichtlich der Beförderung in Aufrückestellen von der Exekutive abhängt. Nicht jeder Mensch ist zum Märtyrer für eine Idee geboren, andererseits hat aber jeder Mensch die Pflicht, für seine Familie und sein eigenes Fortkommen zu sorgen. Die richterliche Unabhängigkeit ist eine verlogene Angelegenheit, so lange dies System besteht. ( …. ) Ein ganz böses Kapitel ist die sogenannte Dienstaufsicht der Exekutive, die tausend Hände hat, um den Richter abhängig zu machen und die Rechtsprechung zu beeinflussen.“ (Paulus van Husen – Präsident des Verfassungsgerichtshofes und des Oberverwaltungsgerichts für Nordrhein-Westfalen)

P.S: Es ist also kein Wunder, dass in Spanien einige Richter die COVID-Maßnahmen des Staates wieder kassiert haben. Denn dort existiert im Gegensatz zu Deutschland eine echte Gewaltenteilung.

Als die Richter das Urteil sprachen, waren die mRNA-Spritzen „nebenwirkungsfrei“. Heute, Lauterbach: „Lauterbach gibt beim ZDF Impfschäden zu und davon gewusst zu haben“ – jetzt stehen die ehrenwerten Richter aber wie Schwurbler da!


Der Fisch stinkt vom Kopf her!
Überlegen Sie, welcher bayerische Politiker es war,
der quasi im Alleingang den Corona-Terror in der
„BRD“ eingeführt hat.

Huch, noch ein merkwürdiges Schwurbel-Urteil unserer „rechtschaffenden“ Gerichte. 😅
Hoffentlich ist der Wakeup-Call bei der Geschädigten nun endlich angekommen (?).

Vielen Dank fuer diesen Beitrag. Von d schrecklichen Urteil war woanders noch nichts zu lesen. Vielleicht muessen solche Urteile ergehen, damit die Menschen ihre Verzweiflung laut herausschreien. Es muss gewaltig knallen – in Vergleichen wuerde sonst alles unter den Teppich gekehrt werden.

Können Sie sich an die junge Frau Anfang dreißig erinnern über die in der WELT berichtet wurde? Sie verstarb kurz nach der Astrazeneca Impfung an einer Hirnvenenthrombose. Kurz davor oder danach wurde die Impfung mit Astrazeneca für junge Menschen untersagt, aber ältere weiter damit geimpft. Bis sie plötzlich gar nicht mehr empfohlen wurde und sich alle auf den Biontech Impfstoff stürzten. Die Mutter von der jungen Frau bekam 6000,- Euro Schmerzensgeld.

Ja, an diesen Artikel kann ich mich sehr gut erinnern! Aber an einer Stelle muss ich korrigieren: Die 6000 Euro waren kein Schmerzensgeld, sondern eine lausige, äußerst knapp bemessene Erstattung der Beerdigungskosten. Selbst das konnte die Mutter nur durch Einschalten eines Anwalts erreichen. Auf den Anwaltskosten blieb sie natürlich sitzen…

ich meinte schon den aelteren fall von der jungen, verstorbenen frau. habe es aber evtl insoweit verwechselt, als die uni greifswald damals diese faelle untersucht hat, es aber nicht unbedingt ein fall aus hgw war.

Zu „Es muss gewaltig knallen“
Ja,
erstens ohne Waffen im Rahmen des derzeit noch legalen Versammlungsrechtes
https://versammlungsrecht.org/praxisleitfaden/

und zweitens:
themenübergreifend, also systemisch und nicht nur auf das bereits für die Zombiemasse langweile C-Thema („Och, ist doch alles wieder gut jetzt, Ausnahmen bestätigen die Regel, ein zweites Mal wagt sich Berlin bestimmt keine Wiederholung … Great-Reset ist bestimmt nur Verschwördingsbums … man muss einfach nur ganz fest daran glauben, daß alles gut wird …“)

Und da trennt sich immer und immer wieder sofort seit rund 70 Jahren die Spreu vom Weizen, auch hier wieder in diesem Beitrag! Siehe „Goebbels zitieren … geht gar nicht! … Dies und das … so und so sagen geht gar nicht!“ … so darf man das nicht sagen …“ usw. usw.

Kurz:
Die Maulkorb-, Schweige-, Liebesdurchsetzungs- und Meinungsparagrafen [1] müssen weg oder wenigstens die Angst davor. Überwiegend gesichtslose, anonyme Stimmen gibt es auch in diesem Blog dazu mehr als genug. Stichworte Unfrieden und Singularität.
Es reicht aber nicht ein „Tastaturheld“ zu sein.

Mindestens 100.000 Demonstranten pro Jahr oder jeden Montag 10.000 vor dem Reichstag sind ein Machtgewicht, ab dem die Systemveranstalter beginnen die Stirn zu runzeln und sich Sorgen zu machen!

Schauen Sie sich selbst an. Obwohl Sie überdurchschnittliche Justiz- und sonstige Praxiskenntnisse haben, ist Ihre Angst auf Pseudonymverzicht größer, als ihre Zivilcourage.

Ich fasse zusammen:
Der Wille zu Gerechtigkeit, Freiheit und Gesundheit ist immer noch nicht relevant vorhanden.
Die Masse hängt ihre Messlatte für Lebensqualität einfach Jahr für Jahr noch ein Stück tiefer, als im Vorjahr („Wenn’s dir hier nicht gefällt, geh doch nach Nordkorea!“).
Angst und Feigheit (ich maße mir keine Abgrenzung an), Spaltung, Distanzeritis durch tägliche Gehirnwäsche sind leider ein großer Erfolg der Systemveranstalter („Mit Nazis redet man nicht! Was ein Nazi ist, bestimmen Mutti & Vati Staat, basta!“).

Auch in diesem Blog sind viele (manchmal auch die Redaktion) noch weit entfernt vom Motto dieses Blogs:

„Die Größe der Aufklärung bestand immer darin, dass rationale Argumente ihren Wert haben, unabhängig davon, wer sie [in welcher, unschönen, allgemeinverständlichen und [deshalb] teilweise sogar per StGB verbotenen Form] ausdrückt.“

[1]
https://www.s-f-n.org/hauptseite/achtung-meinungsparagrafen/

Margot L. und Baschan*

Ja, gut und für Leute ohne Zugriff auf die Datenbanken der Neostasi 2.0 nicht überprüfbar und somit ambivalent.
Aber ich will nicht meckern; wenn ich das tu, dann sieht das ganz anders aus.

Wo Schatten ist (Anonymitätsversuche über die Tommi Haldenwangi & Genoss*innen nur müde grinsen (https://thehackernews.com/2014/07/undocumented-ios-features-left-hidden.html)) ist auch Licht und deshalb an dieser Stelle mal wieder ein

Dankeschön

an die sich vor dem Terror der Staats-Antifa etwas schützende Redaktion dafür, daß man hier interdisziplinär („off topic drifting“) auf — aus meiner Meinungssicht — systemrelevantere Meta- und Empörungsplattformen wie DerDritteBlickwinkel (Frank Kraemer) und S-f-N hinweisen darf.

Ich habe Verständnis dafür, daß niemand Lust hat im „besten Deutschland aller Zeiten“ behütet und geschützt von der Multimillionärin und „Hüterin der Zivilisation“ mit einem Kopfschuß auf der Straße zu verbluten [weil die Rettungskräfte nicht mehr so schnell durch den multikultig bereicherten Verkehr kommen wie früher].
https://sezession.de/62889/solidaritaet-mit-andreas-ziegler

Ich bin froh, diese „Impfung“ von Anbeginn abgelehnt und durchgehalten zu haben. Keine Bratwurst, kein Döner, kein Repression brachte mich vom Weg ab. Ich befürchte aber, dass ich noch viele in meiner Altersgruppe werde sterben sehen in den nächsten Jahren. Mir graut es jetzt schon.

Die Impfung schützt zu 90% vor Tod und Hospitalisierung … Wenn 90% der Infizierten von einer Infektion nichts mitbekommen oder nur Erkältungssymptome entwickeln (die Prozentzahlen betreffen die Zeit vor der Einführung der Impfung), dann ist der Schutz durch die Impfung wirklich beachtlich. 😆 Die Wahrheit steht wie der Gorilla mitten im Spielfeld und winkt den Zuschauern zu – aber sie sehen ihn nicht, weil sie mit dem Zählen der Abwürfe der Spieler beschäftigt sind.

Anwälte sind in der Regel nicht weniger widerlich, als Richter.

Bedauernswert ist jeder rechtsuchende Mensch, der sich eines Anwalts bedienen muss.
Es sei denn der Anwalt verspricht sich davon Werbung oder andere Vorteile.

Ich habe mit keiner Personengruppe soviele schlechte Erfahrungen gemacht, diese rangieren in
normalen Zeiten noch vor Ärzten und Lehrern.

(unten hats die Formatierung zerhauen, hier noch ein Versuch)

Auch das hier ist ein typischer Fall von:

„Die Juristen sind alle im Gehirn defekt.“
— Joseph Goebbels, Tagebucheintrag zum 17. April 1937

… seit ich das las – und wie er darauf kam – kann ich absolut nicht mehr erkennen warum eine Gesellschaft gerade diese Charaktere als eine Säule der Macht betrachtet.

Bei bisher JEDER grossen Sauerei hat die Justiz genauso gross versagt, wie die Sauerei war.

Warum?

Wer Goebbels gelesen hat erkennt Ihren Satz als puren Blödsinn aus verantwortungsloser Unkenntnis heraus entstanden.

Goebbels lesen bedeutet eine Menge europäische sowie Weltgeschichte zu lernen, die so nicht mehr erzählt wird. Die verklärt ist, weil sie Nichtgewusst werden soll. Oder wissen Sie etwa von Hore Belisha und was der so tat?

(die Schriften von einem zu lesen impliziert nicht ihn zu „mögen“ – Sie sind vollkommen wahnsinnig und verantwortungslos, wenn Sie das nicht tun, denn dann „nichtmögen“ Sie via Meinung von Dritten)

„Anwälte sind in der Regel nicht weniger widerlich, als Richter.“
Egon Erwin
*
Ja, was haben wir denn da!
*
Bei den Anwälten sind die meisten Psychopathen – Interview mit Wissenschaftlerin Regina-Viola Frey
*
In welchen Berufsgruppen sind die meisten Psychopathen?
Bei Anwälten. Wenn man die 306 Personen in unserer Stichprobe ansieht, bei denen Psychopathie „eher hoch“ ausgeprägt ist – also die im oberen Drittel der Gesamtstichprobe rangieren -, sind die Anwälte mit 36,9 Prozent deutlich überproportional vertreten, gefolgt von den Managern mit 26,5 Prozent. Ärzte sind nur zu 22,2 Prozent vertreten und arbeitslose Akademiker sogar nur zu 14,1 Prozent.
*
Alle Berufsgruppen, die behaupten, wir sind für Sie da, sind mit besonderer Vorsicht zu genießen. Ausnahmen bestätigen die Regel. Ein Beruf ist kein Beweis für einen anständigen Charakter!
Vergewaltiger im Talar? Ein Talar schützt nicht vor sexuellen Entgleisungen!

„Ein Beruf ist kein Beweis für einen anständigen Charakter!
Vergewaltiger im Talar? Ein Talar schützt nicht vor sexuellen Entgleisungen!“

Volle Zustimmung, sehe ich genauso.

„Nehmt euch in Acht vor den Gesetzeslehrern! Sie zeigen sich gern in ihren Talaren und lassen sich auf der Straße respektvoll grüßen. Beim Gottesdienst sitzen sie in der vordersten Reihe und bei Festmählern nehmen sie die Ehrenplätze ein. Sie sprechen lange Gebete, um einen guten Eindruck zu machen; in Wahrheit aber sind sie Betrüger, die schutzlose Witwen um ihren Besitz bringen. Sie werden einmal besonders streng bestraft werden.“ (Markus 12:38)

Georgia sagt:
15. März 2023 um 14:00 Uhr
*
„Nehmt euch in Acht vor den Gesetzeslehrern!“
(Markus 12:38)
*
„Ein gutes Zitat“ 👌
*
Der Faktor Mensch ist bei der Rechtssprechung die große Unbekannte! Um objektiv Recht sprechen zu können, müsste man das Unterbewusstsein komplett ausschalten können.
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„Gesetze werden oft von Dummköpfen geschaffen; öfter noch von Menschen, denen gleichmäßiges Abwägen zuwider ist und die deshalb in dem, was recht und billig ist, versagen; aber jedenfalls immer von Menschen, deren Schöpfungen, wie die aller Menschen, eitel und unklar sind.“
Jurist Michel de Montaigne
*
Ein ins Auge fallender Stillstand bei der Evolution der Vernunft?

Das Urteil stammt vom 3. Januar. Da konnte noch keiner ahnen, dass Grusel-Kalle ca. zehn Wochen später im öffentlich rechtlichen Fernsehen zugibt, dass es doch schwere Nebenwirkungen gibt. Dieser Inhalt der Aussage selber dürfte hier niemanden überrascht haben. Was mich überrascht hat ist seine Aussage er habe das die ganze Zeit gewusst. Frage: Woher hat er das gewusst? Doch nicht etwa von dem seinem Ministerium unterstellten Paul-Ehrlich-Institut?
Auf Gutachten und Sachverständigenaussagen dieser Behörde gründet sich aber u.a. das Urteil im „Soldatenprozess“. Hat das Paul-Ehrlich-Institut etwa dem Minister andere Informationen zukommen lassen als der Öffentlichkeit und den Gerichten? Wurden den Gerichten falsche Gutachten vorgelegt, wurde von den Sachverständigen vorsätzlich falsch ausgesagt? Wenn dem so ist, welche Auswirkungen hat das auf die Rechtskraft der bereits ergangenen Urteile? Ich bin zwar kein Jurist, aber ich meine mich zu erinnern, dass mit dem Nachweis falscher Aussagen von Zeugen und Sachverständigen, bzw. der Vorlage falscher Gutachten die Rechtskraft nahezu jeden Urteils gekippt werden kann.

Wann wurde doch gleich die Verabreichung von „Vaxzevrria“ an Peronen unter 60 Jahre eingestellt (*wegen* der erhoehten Trombose-Gefahr, *besonders* bei Personen unter 60 Jahren)? Das war doch sehr frueh innerhalb der Impfkampagnen (wenn ich mich da recht erinnere). Wenig spaeter wurde dann „Vaxzevria“ in Deutschland gar nicht mehr empfohlen. Wie kann dann das PEI zu dem Schluss kommen, das Zeug waere sicher (auch fuer juengere Personen) und das Gericht urteilen, es gaebe keinen Grund fuer Schadenersatz? Das ist doch Rechtsbeugug erster Klasse! Schlimmer geht esdoch fast nicht mehr.

Die Vertreter von RKI, PEI und Bundesangriffsarmee haben dem Bundesverwaltungsgericht ganz klar demonstriert, was sie wissen und was nicht und was sie eigentlich wissen müssten. Es waren die Richter, die meinten, dass die Soldaten in der Beweispflicht wären und nicht schlüssig genug bewiesen hätten.

@Egal 14. März 2023 um 20:08 Uhr
„Christine Lagarde rutscht tödliche Wahrheit raus!“

Endlich…

„Das charmante Gesicht der Ausbeutung Europas – Christine Lagarde, EZB, Black Rock, NATO“
Veranstaltung mit dem Philosophen und Autor Dr. Werner Rügemer am 29.01.2020 in Aachen:
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26540

„Bundeskanzlerin Angela Merkel und die privaten wie öffentlichen Leitmedien überschlagen
sich bei den Lobhudeleien für Christine Lagarde, die zum 1. November 2019 ihre Funktion
als EZB-Präsidentin übernahm: „Die erste Frau in der Führung der EZB“. Sie zeichne sich
aus durch Eleganz, Charme, Selbstbewusstsein, Scharfsinnigkeit usw.“

Das alte (Glocken)Lied von Schiller… Da werden Weiber zu Hyänen und treiben mit Entsetzen Scherz…

Brigitte Breidenbachsagt:
16. März 2023 um 13:07 Uhr

@Egal 14. März 2023 um 20:08 Uhr
„Christine Lagarde rutscht tödliche Wahrheit raus!“

Endlich…
*
Das alte (Glocken)Lied von Schiller… Da werden Weiber zu Hyänen und treiben mit Entsetzen Scherz…
*
Chapeau! 🤭👏

Ach, das Urteil wird bestimmt noch revidiert. Jetzt wo das doch sozusagen zur Agenda gehört.
Außerdem war Astra doch eh böse. Also, wird schon werden. Ich zücke schonmal mein Portemonnaie.

Sorry, gerade kein Mitgefühl mehr für diese Fälle.

Ist das die Frau, die auch im Corona-Ausschuss war? Das Schicksal klingt jedenfalls sehr ähnlich.

Wie war das, werter Herr Homburg? Richter haben wenig Spielraum? Was sagen Sie dann zu folgender Passage:

„Hierbei hat die Kammer berücksichtigt, dass die Klagepartei im Schriftsatz vom 23.06.2022 (dort S. 5, BI. 88 d. Akte) bestreitet, dass die Zahlen nicht höher als in der Allgemeinbevölkerung sind und als Beweis ein gerichtliches Sachverständigengutachten anbietet. Hierbei handelt es sich um eine willkürliche Behauptung ins Blaue hinein, so dass das angebotene Sachverständigengutachten vorliegend nicht einzuholen war.“

Das Gericht lehnt die Einholung eines Sachverständigengutachtens ab. Wenig Spielraum?

In diesem Zusammenhang finde ich das Landgericht Heilbronn übrigens fast noch besser. Dieses hat Impfärzte kürzlich von der Pflicht zur mündlichen Impfaufklärung entbunden und damit gleich das Bürgerliche Gesetzbuch in den Mülleimer geworfen. Und Beate Bahners Buch „Corona Impfung – Was Ärzte und Patienten unbedingt wissen sollten“ übrigens auch.

Was das angebliche Nutzen-Risiko-Verhältnis angeht, würde ich einfach mal die Virusbeweisfrage stellen, aber das trauen sich obrigkeitshörige deutsche Anwälte ja nicht.

„Ist das die Frau, die auch im Corona-Ausschuss war? Das Schicksal klingt jedenfalls sehr ähnlich.“

Ich glaube nicht, dass es sich um die selbe Frau handelt. Hier ist nicht davon die Rede, dass akute Lebensgefahr bestand und die Operation eine Notoperation war, bei der es sich nur um Stunden handelte, bis ihr Leben nichht mehr zu retten gewesen waere (im Gegensatz zum im Corona-Ausschuss diskutierten Fall) … Aber du hast recht, die Probleme waren wohl im wesentlichen die gleichen.

Ja, Willi, das dürfte Ramona Klüglein sein, deren Fall hier entschieden wurde. Allein anhand des OP-Termins und der Beschreibung dazu (Punkt 4, oben) läßt sich das mit ziemlicher Sicherheit sagen.

Mich hat dieses Schicksal damals auch sehr bewegt, deshalb weiß ich davon und werde es auch nie vergessen!

Ich hab etwas suchen müssen, aber dann doch etwas Dokumentation dazu gefunden:

1) Ein Artikel auf RT
-> https://de.rt.com/gesellschaft/119400-corona-ausschuss-nehmt-das-zeug-vom-markt/

Zitat daraus:
„BERICHT DES OBERARZTES DR. MICHAEL DYKTA

Er ist seit vielen Jahren Facharzt für Viszeral-und Thoraxchirurgie, bestätigte Dykta die einleitenden Worte des Ausschusses und schilderte nachfolgend Klügleins Operation und Behandlung in seiner Klinik.

Fünfzehn Tage nach der ersten und einzigen Verabreichung des Präparats von AstraZeneca sei die dreißigjährige Klüglein am 25. März 2021 als „junger Notfall“ mit einer „kompletten Pfortaderthrombose“ in die Klinik gekommen. Die Pfortader als einziger venöser Abfluss des Blutes aus dem Dünndarm sei durch einen Thrombus vollständig verschlossen gewesen. Solche Verschlüsse führten zum Stau des Blutes und schließlich auch zum Ausfall der Durchblutung des Organs durch das arterielle System, „das heißt, der Darm wird dann in dem Moment überhaupt nicht mehr durchblutet“. Dykta illustrierte die Folgen mit einem allgemeinen Bild eines derart geschädigten „schwarzen Darms“.“

[…]

“ „Das ist ein akuter, extremster Notfall, den wir – offen gesagt – so bei einer Dreißigjährigen ohne Risikofaktoren (…) nie gesehen haben.“

Das habe Prof. Burkhardt als Pathologe ihm gegenüber ebenfalls bestätigt. Dykta betonte, dass die Anamnese der Patientin keinerlei wesentliche Risikofaktoren wie beispielsweise Rauchen, hormonelle Verhütungsmittel oder vorherige Langstreckenflüge für ein solches thrombotisches Ereignis ergeben hatte.

Schließlich habe man über Tage hinweg fast den gesamten Dünndarm entfernen müssen und mittels einer speziellen Lysebehandlung die Thromben auflösen können. Das sei „kurz vor knapp“ und ein „Meisterstück“ gewesen. Den Angehörigen habe man zuvor erklärt, dass die Überlebenschancen in diesem speziellen Notfall fünfzig Prozent betragen. Die Häufigkeit solcher Thrombosen liege in Deutschland bei rund 8.000 Fällen pro Jahr und betreffe vorrangig ältere Menschen mit typischen arteriellen Gefäßproblematiken. Eine venöse Problematik wie bei Klüglein sei hierbei mit einer Häufigkeit von circa eins zu 10.000 beziehungsweise 800 Fällen pro Jahr noch einmal um den Faktor zehn seltener. Dabei gebe es spezifische Ursachen, die bei Klüglein allesamt nicht vorlagen.

„Somit war eigentlich für uns alle, auch für die weniger Impfkritischen im Krankenhaus, klar, dass das durch die Impfung ausgelöst sein muss.“

Darauf habe man sich auch im Entlassungsbrief festgelegt.“

ZITATENDE

2) Den Videoausschnitt mit Dr. Dykta, in der er den Notfall Klügleins beschreibt:

-> https://odysee.com/$/embed/Dr-Michael-Dykta—Sitzung-56-Mit-h%C3%B6llischen-Latwergen/d40a15eefb1ad14b3d3e78fc9f950e662cf8e2ca?r=FqPFAjkQNaMnCtTBGi69t8jV4tmCJDPm

3) das Interview im Corona-Ausschuss mit Ramona Klüglein selbst
-> https://www.youtube.com/watch?v=6ZL36EpwaeE

Unzählige Fälle wie dieser dokumentieren, daß all die Täter dieser PLandemie / „Impf“kampagne niemals einfach nur so davonkommen dürfen! Von wegen „wir werden einander verzeihen müssen“… und dann ist alles wieder gut, oder was?!!

Z.

Wenn es sich um Frau Klüglein handelt, dann müsste Dr. Dykta eigentlich zwingend als sachverständiger Zeuge gehört werden. Und selbst wenn es sich – wie Juergen meint – um eine andere Frau handeln sollte, wäre Dr. Dykta eigentlich genau der richtige Sachverständige für so einen Fall.

Persönlich gehe ich von Frau Klüglein aus, da Dykta an einer Klinik in Hof tätig ist. Es macht im Ergebnis aber auch keinen Unterschied, da die durch und durch korrupte deutsche Justiz eine unvoreingenommene Beweisaufnahme in jedem Fall zu verhindern weiß.

Würde ja vielleicht auch erklären, warum das Urteil so ausfiel. Mit dem C-Ausschuss darf man halt nicht in Verbindung gebracht werden.
Viele Geninjektionsgeschädigte wissen das, halten ihr Fähnchen weiter in den Wind und distanzieren sich immer sofort von allem Maßnahmenkritischem.

ich fordere impfpflicht für richter + staatsanwälte die öffentlich gemacht werden müssen und alle 3 monate wiederholt werden müssen, ebenso wie für alle grünen, linken, etc….

Leider entsetzt mich solch ein Richtetspruch schon lange nicht mehr.
Wer in diesem Staat noch an „Rechtsprechung „ glaubt, ist hier fehl am Platz.
Ich erwarte bei diesen Prozessen in Deutschland keine Gerechtigkeit.

hallo lg hof,

schon gehört von der auswertung der pfizer dokumente ?? nichts kann mehr geleugnet oder verschwiegen werden…
schön gehört von der strafanzeigen gegen lauterbach + co wg. mord u. a. tatbeständen …

nix gehört und gelesen, was wichtig wäre …

ach ja – ist ja nicht weit weg von passau und garmisch …

verlassen sie ihr amt und machen sie platz

„schon gehört von der auswertung der pfizer dokumente ??“

Hier handelte es sich nicht um die mRNA Impfung von BioNTech/Pfizer, sondern um die Vektor Impfung von Astra-Zeneca. Ein anderes Prrodukt, fuer dasdie Pfizer Dokumente nicht unbedingt Gueltigkeit haben …

Die Behauptung, dass die Impfung zu 90% vor Tod und Hospitalisierung schütze, ist insofern ja keine unwahre Tatsachenbehauptung, da 90% Der Infizierten von einer Infektion nichts mitbekommen bzw. nur Erkältungssymptome entwickeln. Dass das jedoch bereits vor Beginn der Impfungen der Fall war, wird allerdings verschwiegen. 😆 Dass das RKI sich sogar bemüßigt sah, im Aufklärungsmerkblatt zur Impfung den Zusatz aufzunehmen, dass Kinder, Jugendliche und Schwangere nur im Ausnahmefall schwer erkranken und wenn dann i.d.R. bei Vorerkrankungen, nachdem die STIKO entgegen ihrer ursprünglichen Zurückhaltung die Empfehlung zur Impfung auf diese Gruppen ausgedehnt hatte, ist doch die Steilvorlage schlechthin – ebenso wie der Hinweis, dass ein milder Erkrankungsverlauf und die vollständige Genesung häufig seien – und erinnert mich an Pontius Pilatus, der nur mit Widerstreben die Hinrichtung Jesus anordnete, den er für unschuldig hielt und sich daher die Hände in Unschuld wusch.

Nicht beinahe.

„Die Juristen sind alle im Gehirn defekt.“
— Joseph Goebbels, Tagenbucheintrag zum 17. April 1937

habe ich schon oft gepostet, evtl. sind wir noch immer nicht bei der gesamten Tragweite dieser Erkenntnis angelangt …

Die Gemeinsamkeit mit dem 3. Reich ist die Bereitwilligkeit von Menschen, eine dem Zeitgeist unterworfene Moral über das Gesetz zu stellen. Viele der Repressalien waren doch gar nicht durch das Gesetz geschützt, sondern wurden im vorauseilenden Gehorsam von Systemlingen umgesetzt, die eine Empfehlung wie ein Gesetz befolgten: „Kauft nicht bei Juden!“ Es gab zu dem Zeitpunkt aber noch kein Gesetz, dass Juden den Verkauf verbot bzw. Nicht-Juden bei Juden zu kaufen. Es sollte auch nicht in Vergessenheit geraten, dass die Reichskristallnacht eine politisch inszenierte Aktion war und bei der Bevölkerung keinesfalls auf Zustimmung stieß. Loriot, der diese Zeit als Schulbub erlebte, spricht von einem eher betroffenen Schweigen. Damals wie heute war Körperverletzung eine Straftat, aber wenn es „die Richtigen“ traf, schauten die Ordnungshüter eben weg – u. a. deshalb, weil sie Angst vor Repressalien hatten. Ist das heute wirklich anders?

Dass insbesondere die Ausgrenzung der Juden mit Berufung auf die Rassenlehre möglich wurde, dürfte in der Tatsache begründet liegen, dass mit dem kapitalistischen/materialistischen „Juden“ Klassen- und Rassenfeind identisch waren. Wollte Marx die neue Gesellschaft, wollte Hitler den neuen Menschen.

Die Leichen im Keller der Linken fangen an zu stinken. Vielleicht finden wir hier die Antwort auf „Corona“ bzw. eine Gesellschaft, die lieber Maske trägt, als sich einzugestehen, dass man den Rassismus als Ausdruck des Selbsterhaltungs- und Bindungstriebs genausowenig wie Viren ausrotten kann, wenn man nicht das Leben selbst bekämpfen will, was jetzt offensichtlich auf allen Ebenen unternommen wird. Die Möglichkeit, adäquat mit ihren Trieben umzugehen, wird jedoch einer Gesellschaft, die Autorität ablehnt, aber Respekt fordert, regelrecht aberzogen …

So sind die Deutschen.

… was nur ein spezieller Begriff ist für Untertanen mit Bürokratietis im Gehirn.

Das mit den Rassen und Juden ist auch der Bernays’schen Propaganda geschuldet, es kam aus US of A rüber, weil es geeignet war Europa anzuzünden. Bernays hats nicht erfunden, aber ausgenutzt. Tatsächlich ist Judenhass wohl etwas Christliches.

Die Deutsche Rassenlehre, die es einst an den Unis gab, war echte Wissenschaft und hatte absolut nichts mit Politik zu tun… aber sie wurde maximal pervers verbogen und missbraucht, dass die besten Professoren das Land verliessen … und es verblieb nur noch Politik und Propaganda, betrieben von Idioten…

(mir fällt gerade der Name dieses Professors nicht ein… sein Abwehrkampf endete mit der totalen Zerstörung seines Fachgebiets und dann musste er weg, weil die neuen Rassisten ihn hassten …)

(hören Sie auch mal Hermann Ploppas HiStory Folge zu Mussolini an)

Der „Geschäftssinn“ der Juden – sei er jetzt Ursache oder Wirkung, denn schließlich war es den Juden jahrhundertelang verboten, ein Handwerk zu ergreifen – wird wohl eher der Grund für Anfeindungen gewesen sein. Marx „Judenfrage“ – obwohl selbst Sprössling einer jüdischen Anwaltsfamilie – brachte ihm den Vorwurf ein, Antisemit zu sein. Tatsache ist, dass er sich vom Judentum distanzierte und zum Protestantismus konvertierte und seine Schriften sich stellenweise wie nationalsozialistische Propaganda lesen.

Wenn Mentalitäten aufeinandertreffen, die nicht kompatibel sind, sind Konflikte vorprogrammiert. Während in dem einen Kulturkreis Feilschen eine Selbstverständlichkeit ist, ist es anderen Kulturkreisen eher fremd. Und so entstehen Konflikte weniger dadurch, dass jemand mehr zahlt als er müsste, sondern dadurch, dass der den Eindruck gewinnt, als dumm und einfältig zu gelten, wenn er den Preis akzeptiert, der auf dem Preisschild steht. Aber Menschen werden niemals authentisch sein, wenn sie etwas tun, was im Grunde genommen ihrem „Naturell“ nicht entspricht. Ob es sich beim „Naturell“ nun um „Aneignung“ durch Erziehung und/oder gesellschaftliche Einflüsse handelt oder das Verhalten genetisch manifestiert ist, ist eine Frage, über die Wissenschaftler bis heute keine Einigkeit erzielen konnten. Bezeichnenderweise halten heute die Gleichen, die noch bis ins 3. Reich die größten Anhänger der Eugenie waren, (Konservative lehnten seit jeher Eugenie als den Versuch, Gott zu spielen ab), bereits die Erwägung der Möglichkeit, dass Eigenschaften angeboren sein könnten, für Rassismus.

Aber bei der Verurteilung des „Kadavergehorsams“, mit dem Disziplin gerne verglichen wird, wird ignoriert, dass noch nicht einmal Kleingruppen ohne einen „Spielführer“ auskommen.

Der „Geschäftssinn“ der Juden – sei er jetzt Ursache oder Wirkung, denn schließlich war es den Juden jahrhundertelang verboten, ein Handwerk zu ergreifen – wird wohl eher der Grund für Anfeindungen gewesen sein.

Nein. Das ist viel älter! Die Römer sind in Judea einmarschiert um es zu unterjochen. Mit den Juden war das Problem, dass deren Ein-Gott Vorstellung nicht mit der Assimilierungsprozedur der Römer zusammen ging, die waren nicht „im Rahmen“ des Imperiums regierbar … also mussten die Römer andere Unterjochungsmethoden ins Feld führen: Schmähung, Sondergesetze, Propaganda … sie liessen die Bibel schreiben … das funktionierte gut, also wird seither ungefähr jedes Jahrhundert eine neue Story erfunden, zb. „Geschäftssinn“ aber ach viele andere… lesen Sie die Hetzungen des Martin Luther.

Goebbels hat darauf aufgebaut, wusste als Germanist bestens bescheid über Luther, sah ihn als Held. Entsprechend inspiriert hat er seine Jüdische Weltverschwörung an schwerkriminellen Juden hochgekocht. Ja, auch die gibt es! Hore Belisha zum Beispiel.
(zu dem müssen Sie die komplette Story lesen, nicht die geleerte neuzeitliche, wo er lediglich für Strassenlaternen sorgte)

Ismen sind Propagandawerkzeuge der Elitären – wer sich die Welt damit erklärt, ist ihnen bereits auf den Leim gegangen.

Aber bei der Verurteilung des „Kadavergehorsams“, mit dem Disziplin gerne verglichen wird, wird ignoriert, dass noch nicht einmal Kleingruppen ohne einen „Spielführer“ auskommen.

Das muss erlernt werden. Jeglicher Prozess dahin wird bisher äusserst erfolgreich gestört, zersetzt und damit verhindert. DAS ist der eigentliche Erfolg der Eliten sowie die Dummheit ALLER anderen.

Wir schaffen es noch nicht einmal unsere jüngste Vergangenheit im richtigen Kontext zu sehen, und dann soll ich irgendwelchen Märchenerzählern glauben, die vor über 2.000 Jahren in Judea einmarschiert sind? 😬 Immerhin verbindet Christen und Juden der gleiche Gott – und die Deutschen verbindet nichts mehr mit der Götterwelt der Germanen, in deren Vielseitigkeit die Römer wohl eher eine Konkurrenz witterten – jedenfalls beten die Deutschen heute weder Donar noch Thor an, und es war ein römischer Kaiser, der die Weichen dafür stellte, dass das Christentum die Staatsreligion im Römischen Reich wurde – das „Christliche Abendland“ war geboren.

Das 19. Jh. war das Jahrzehnt der Schatten, die den kommenden Ereignissen vorausgingen: „Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst des Kommunismus.“ Der Sturz des Zaren in Russland, der Untergang des Kaiserreiches in Deutschland, blutige Revolten und Umstürze – Europa zitterte vor dem Bolschewismus und später vor dem Nationalsozialismus, und Hitler, der im Bolschewismus den Untergang der Welt sah, paktierte dann mit dessen Anführer … Verarscht wurde das Volk wohl schon von immer … Tatsache ist, dass der „Jude“ der Kapitalist schlechthin war, und der Kapitalismus war nicht gut gelitten in einem Europa, das mit Kaiser, Gott und Vaterland abrechnen wollte. Die „linke Intelligenz“ klang in der Weimarer Republik bereits genauso wie heute: „Man lehnte da alles ab: die Nation, als eine Erfindung der kapitalistischen“ – wie oft musste ich nur allein dieses Wort hören! – Klassen; das Vaterland, als Instrument der Bourgeoisie zur Ausbeutung der Arbeiterschaft; die Autorität des Gesetzes als Mittel zur Unterdrückung des Proletariats; die Schule, als Institut zur Züchtung des Sklavenmaterials, aber auch der Sklavenhalter; die Religion, als Mittel der Verblödung des zur Ausbeutung bestimmten Volkes; die Moral, als Zeichen dummer Schafsgeduld usw. […] Was aber unverständlich bleiben musste, war der grenzenlose Hass, mit dem sie ihr eigenes Volkstum belegten, die Größe desselben schmähten, seine Geschichte verunreinigten und große Männer in die Gosse zogen. Dieser Kampf gegen die eigene Art, das eigene Nest, die eigene Heimat war ebenso sinnlos wie unbegreiflich.“ (Quelle: „Mein Kampf“)

Was Marx über die Juden schreibt, war die Grundhaltung Europas: „Suchen wir das Geheimnis des Juden nicht in seiner Religion, sondern suchen wir das Geheimnis der Religion im wirklichen Juden. Welches ist der weltliche Kultus des Judentums? Das praktische Bedürfnis, der Eigennutz. Welches ist der weltliche Kultus des Juden? Der Schacher. Welches ist sein weltlicher Gott? Das Geld.“

Meine Mutter meinte sinngemäß, dass Hitler das Pendel anhalten wollte, aber hatte nur erreicht, dass der Pendelausschlag um so großer war. Hitler war zwar ein entschiedener Gegner des Materialismus, aber aus anderen Gründen als die Marxisten. Marxisten und Sozialdemokraten waren für ihn allesamt „Juden“. Jüdisch war für ihn auch die „Mitleidsmoral“ des Evangeliums.

Die Gesellschaft war gespalten, aber nicht wegen der jüdischen Religion. Noch bis ins 20. Jh. war es sogar undenkbar, dass Katholiken und Protestanten heiraten. Aber die Tatsache, dass zwei Ideologien – Marxismus und Nationalsozialismus, die unterschiedlicher nicht sein konnten – gleichermaßen den Kapitalismus/Materialismus verurteilten – ist für mich die einzige logische Erklärung für Maßnahmen der Regierung, die damals wie heute die Gesellschaft zum Schluss kommen ließ, dass das Land von Wahnsinnigen regiert werde.

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