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Chef der Charité appellierte: „Lassen Sie sich impfen!“ – Jetzt sagt er „Über die Wirkung der Corona-Impfung ist zu wenig bekannt“

Charité Chef Prof. Heyo K. Kroemer sagt am 18. März 2023 auf einem Forschungsgipfel in Berlin: „Deutschland hat wesentlich dazu beigetragen, dass man mit Covid umgehen konnte. Der Impfstoff ist hier entwickelt worden. Wie der gewirkt hat wussten wir nicht. Wissen wir bis heute nicht. Haben wir aus Israel gelernt. Sie haben die aktuelle Diskussion, was der Impfstoff eigentlich für Nebenwirkungen hat. Wissen wir leider auch nicht. Weil wir keine elektronische Patientenakte haben.“ Wieso wirbt er für die Impfung mit einer herzzerreißenden Geschichte einer hochschwangeren Frau, die an Corona starb, das Kind jedoch gerettet werden konnte, wenn er jetzt sagt, er wisse nichts über die Wirkung der „Impfung“. Damals kam er zu dem Schluss: „Das alles wäre durch einen Piks in den Arm vermeidbar gewesen.“ Die Impfnebenwirkungen, die durch die PEI-Sicherheitsberichte hinlänglich bekannt sind, leugnet er noch immer. Der Videoausschnitt ist im Beitrag enthalten.

Charité Chef Prof. Heyo K. Kroemer gibt am 18. März 2023 in Berlin, bei dem Forschungsgipfel mit dem Titel: „Blockaden lösen, Chancen nutzen“ im Allianz-Forum, zu, dass man nicht wisse wie der Impfstoff gewirkt hat. Derselbe Charité-Chef der immer wieder zur Impfung aufgerufen hatte „Lassen Sie sich impfen!“. Im November 2021erzählte er von einer hochschwangeren Frau, die an Corona gestorben sei und deren Kind gerettet werden konnte. Dieses Kind werde seine Mutter niemals kennenlernen, sagte Kroemer und schloss mit den Worten: „Das alles wäre durch einen Piks in den Arm vermeidbar gewesen.

Deutschland hat wesentlich dazu beigetragen, dass man mit Covid umgehen konnte. Der Impfstoff ist hier entwickelt worden. Wie der gewirkt hat wussten wir nicht. Wissen wir bis heute nicht. Haben wir aus Israel gelernt. Sie haben die aktuelle Diskussion, was der Impfstoff eigentlich für Nebenwirkungen hat. Wissen wir leider auch nicht. Weil wir keine elektronische Patientenakte haben.

Professor Heyo K. Kroemer

Die Bild schreibt dazu:

Woher wusste er, dass diese Frau überlebt hätte, wenn sie geimpft gewesen wäre? Er sagt jetzt, dass er bis heute nicht wisse, wie der Impfstoff wirkt, also wusste er es auch damals nicht. Und was noch erstaunlicher ist: Er warb für die Impfung, obwohl im Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts bereits vor Nebenwirkungen gewarnt wurde

Bild

Wenn er behauptet man wisse nichts über die Impfschäden, dann lügt Professor Heyo K. Kroemer. Denn die Schäden sind sehr wohl bekannt. Inzwischen in 20 PEI Sicherheitsberichten – zumindest lückenhaft – dokumentiert.

Wir wissen nichts von den Nebenwirkungen, weil wir keine elektronische Patientenakten haben.

Professor Heyo K. Kroemer

45 Antworten auf „Chef der Charité appellierte: „Lassen Sie sich impfen!“ – Jetzt sagt er „Über die Wirkung der Corona-Impfung ist zu wenig bekannt““

„Deutschland hat wesentlich dazu beigetragen, dass man mit Covid umgehen konnte. Der Impfstoff ist hier entwickelt worden. Wie der gewirkt hat wussten wir nicht. Wissen wir bis heute nicht. Haben wir aus Israel gelernt. Sie haben die aktuelle Diskussion, was der Impfstoff eigentlich für Nebenwirkungen hat. Wissen wir leider auch nicht. Weil wir keine elektronische Patientenakte haben.“

Wenn das der Chef der größten Universitäts-Klinik in Deutschland sagt, dann gehört der ganze Laden, der uns da als Medizin gegenübertritt eigentlich dicht gemacht,

mit Ausnahme vielleicht der Unfallmedizin und einiger weniger Bereiche, die einer wirklich wissenschaftlichen Prüfung von echten Fachleuten außerhalb der Medizin standhalten.

Für diese Kloake müssen wir 17% Kassenbeiträge abdrücken.

Interessant. Also die, die früher für die „Impfung“ geworben haben, werben jetzt für die elektronische Patientenakte.

Alles klar!

Es ist EIN Gesocks.

Deutschland geht immer noch den Weg der Medien und dem Hab-ich-vergessen-Kanzler! Alle Corona Schäden werden unter den tisch gefegt, denn man fürchtet die Politische Demontierung! Wer sich jetzt immer noch gegen Aussagen der Politisch bezahlten Personen wehrt wird mundtot gemacht! Eigenartig nur, das in vielen Ländern der Erde, besonders aber in Amerika, Klagen in imenser Höhe in gange sind und die Lügen der Hersteller täglich immer weiter aufgedeckt werden. Der größte Fehler ist und bleibt der PCR Test, der keine Grundlage für korrekte Tests war. Die Menschen in diesem Land leiden unter schweren folgen der sogenannten Gen-Manipulations-Impfung! Demenz, Myokarditis, Krebs, Gürtelrose und viele andere Krankheiten schiessen aus den Menschen wie nie zuvor! Die Verantwortung für diese Verbrechen am Menschen nimmt natürlich keiner auf sich! Statt sich zu erklären werden immer noch die wirklichen Fachleute und Virologen mundtot gemacht, besonders in den Medien! Die nächste Pandemie wird kommen, man arbeitet bereits in den Laboren auf Hochtouren, mit dem Kill Gates Geld ist alles möglich!

„Über die Wirkung der Corona-Impfung ist zu wenig bekannt“
*
Eine merkwürdige Aussage! Was soll die Corona-Impfung denn für eine Wirkung haben, wenn in den nächsten fünf bis zehn Jahren die meisten Menschen den Löffel abgegeben haben.
Man hat der Weltöffentlichkeit frankundfrei erklärt, dass wir zu viele Menschen sind, und die Impfung „unsere Rettung“ sei. Und damit ist offensichtlich mit welchen Nebenwirkungen wir rechnen müssen.
Noch eine andere Nebenwirkung ist, dass der Verzehr von Bratwürsten drastisch zurückgehen wird.
Und ich dachte immer, vornehm geht die Welt zugrunde.

Hallo Tom Gross,
das Eingeständnis des Charité Prof Kroemer, daß über Wirkungen des Impfstoffes zu wenig bekannt sei, ist doch letztlich ein Offenbarungseid, der dem Umstand geschuldet ist, neue -in der Kürze der Zeit- zusammengestrikte Arzneimittel geschaffen und injeziert zu haben.
Ich finde es schon befremdlich, wenn sogar gestandene Professoren, die eigentlich den Zulassungszyklus von neuen Impfstoffen kennen sollten, anfangs keinen Protest einlegten und jetzt im Nachgang ins Zweifeln geraten.
Ob, wie du es suggerierst, in den nächsten 5-10 Jahren die meisten Menschen den Fährmann zu bezahlen haben, ist deine persönliche apokalyptische Auffassung. Die Erfahrung lehrt, tatsächlich über evident Geschehenes zu urteilen und ins Fadenkreuz zu nehmen. Vielleicht wäre es beispielhaft hilfreich in die Mitte der 90-ger zu schauen, als die Chemtrail-Theorie aufkam, die final damals schon die Idee der Bevölkerungsreduktion auf dem Schirm hatte.
Am Ende des Weges zählen ausschließlich Fakten und Beweisbares.
Bezüglich „vornehm geht die Welt zu Grunde“ der letzte Satz von Oscar Wilde auf seinem Totenbett sinngemäß:

Die Tapete ist so häßlich,
eine von uns beiden muß nun gehen.

Schöne Grüße
Thomas Bentzien

„Die Erfahrung lehrt, tatsächlich über evident Geschehenes zu urteilen und ins Fadenkreuz zu nehmen. Am Ende des Weges zählen ausschließlich Fakten und Beweisbares.“
*
Wie bitte?
*
„Ein aufgeblasenes Bewusstsein ist immer egozentrisch und im Bewußtsein nichts anderes als seine eigenen Existenz. Es ist unfähig, aus der Vergangenheit, unfähig zu begreifen aktueller Ereignisse zu lernen, und nicht in der Lage richtige Schlüsse für die Zukunft zu ziehen.“
Carl Jung
*
Die Vergangenheit, ein kosmischer Schutthaufen! Wo nehmen Sie ihren Optimismus nur her?

Schöne Grüße
T.G.

Das Verhalten von „gestandenen Professoren“ war wohl weniger „befremdlich“ als vielmehr feige.

„Am Ende des Weges zählen ausschließlich Fakten und Beweisbares.“
Ja! Und verknüpft ist das eine mit den anderen durch Kausalität. – Und da liegt der Hase im Pfeffer… Beispiel: Tochter einer Bekannten läßt sich vor ca. zwei Jahren 2x „impfen“, erkrankt danach an Covid und in der Folge monatelang an Entzündungen überall im Körper . Jetzt fortdauernde Herzprobleme.
Das sind die Fakten. Kann man auch beweisen. – Und die Kausalität? Wird von der betroffenen Familie „long covid“ genannt. – Ich vermute Impfschaden.

Nach meiner Auffassung von Wissenschaft wäre es deren Aufgabe, genau hier die Kausalität abzuklären. – Aber wer will da rangehen? Die Professoren mit dem „befremdlichen“ Verhalten? !

Mitleserin sagt:
21. April 2023 um 13:22 Uhr
*
Nach meiner Auffassung von Wissenschaft wäre es deren Aufgabe, genau hier die Kausalität abzuklären. – Aber wer will da rangehen? Die Professoren mit dem „befremdlichen“ Verhalten? !
*
Kausales Denken setzt kognitive Fähigkeiten voraus.
Die Vorstellungskraft sowie Kombinationsvermögen sind wesentliche kognitive Fähigkeiten, sie bringen Licht ins Dunkle. Und ohne Mut geht gar nichts!
Ob diese Professoren charakterlich geeignet sind, das möchte ich doch sehr bezweifeln.

Hallo Mitleserin,
ich nehme schon an, daß es auch kritische Professoren (ähnlich wie die 100 Ärzte) gibt, die sich dieser Ursache-Wirkungskausalität bewußt sind und gerne dieses Feld beackern würden. Ob an sie zukünftig ein Auftrag erfolgt, unterliegt den Hürden des Konsenses und vermutlich der Finanzierbarkeit.
Falls Tom Gross` Prophezeiung zutrifft, daß die Spikebelasteten bis 2033 wegsterben wie die Fliegen, dürfte dann der Wille zur Aufklärung zwangsläufig zunehmen -und damit auch Beschäftigungsmöglichkeiten wacher Wissenschaftler. In dieser Hinsicht kann man tatsächlich optimistisch sein.
Auch Jens Spahns Satz über das im Sinne „spätere Verzeihen müssen“ könnte unter dieser Prämisse zu einem Jahrhundertzitat hochstilisiert werden, was ich persönlich aber lieber nicht erleben möchte.
Ich hoffe, die Tochter deiner Bekannten findet zurück ins Leben und gesundet, sofern Schritte in diese Richtung noch machbar sind.

Schöne Grüße
Thomas Bentzien

„Wirkung“ ist zunächst ein völlig neutrales Wort, das wir im Pharmazusammenhang in unserem Denken positiv belegt haben. Wirkung kann alles sein, auch eine große Menge verspeister Knollenblätterpilze hat eine Wirkung. Wie ein Impfstoffhersteller Wirkung definiert, müsste abgefragt werden, womöglich geht es bei ihm nur um die Wirkung, dass ein Gewinnzuwachs in seiner Unternehmensbilanz erfolgt.

Sagte ich schon vor zwei Jahren, dass die am Ende die Datensammelei damit einführen werden, dass sie mit ihr besser hätten reagieren können.

Zuteilungsmedizin

Nach dem Motto :
„Wer die Daten hat, hat die Macht“ 
versucht das BMG, eine zentrale Erfassung aufzubauen;
denn wenn die Krankenunterlagen in den Arztpraxen lägen, hätten das BMG und die Industrie keinen Zugriff auf sie. 

 Wer weiß, dass die Ablehnung einer medizinischen Maßnahme gespeichert wird, verzichtet vielleicht auf das Grundrecht
der informationelle Selbstbestimmung als Patient.

Eine zentrale Speicherung der Daten beinhaltet auch immer eine Missbrauchsgefahr. Diese Missbrauchsgefahr ist bei einer Papier-Dokumentation, die der Patient selbst verwaltet, wesentlich geringer, wenn nicht ausgeschlossen.

Man braucht gar keinen Missbrauch, wenn wir dank Spahn es sowieso so geregelt haben, dass jedes Unternehmen, wenn es nur irgendein angebliches „berechtigtes Interesse“ anmeldet, auf die lediglich pseudonymisierten (also sehr einfach der wahren Identität zuordbaren) Daten zugreifen dürfen.

„Wir wissen nichts von den Nebenwirkungen, weil wir keine elektronische Patientenakten haben.“

Daher weht der Wind – er macht Werbung für die ePA. Wobei ich das nicht als Werbung sondern als eine Form der emotionalen Erpressung ansehe und deshalb nur als schäbig bezeichnen kann.

Er will nur ein Argument für die E-Patientenakte einführen. Da kann sich jetzt jeder der anderen aus der Kontrollwahn-Sekte bedienen.

@PeKaSa 19. April 2023 um 10:30 Uhr
„Er will nur ein Argument für die E-Patientenakte einführen.“

So ist es… Auch Lauterbach macht ja mächtig Druck.

Zur Erinnerung nochmal der dringende Appell gegen die ePA von Prof. Bhakdi, der hier auf dem Blog erschien:
https://corona-blog.net/2023/03/08/prof-bhakdi-aeussert-sich-mit-dringendem-appell-zur-elektronischen-patientenakte-ab-2024-verpflichtend-ausser-man-widerspricht/

„Krankenkassen müssen ihren Versicherten seit 2021 eine elektronische Patientenakte anbieten. Als freiwilliges Angebot waren die E-Akten schon 2021 eingeführt worden, aber nicht einmal ein Prozent der 74 Mio. Versicherten nutzt sie.“
https://www.haufe.de/sozialwesen/leistungen-sozialversicherung/elektronische-patientenakte_242_474764.html?ecmId=40466&ecmUid=6482441&chorid=00511441&newsletter=news%2FPortal-Newsletter%2Fsozialwesen%2F69%2F00511441%2F2023-03-17%2FTop-News-Elektronische-Patientenakte-und-E-Rezept-sollen-mehr-Schwung-bekommen

Mein Sohn hat dank Prof. Bhakdis Infos und Schreiben bei seiner gesetzlichen Krankenkasse Widerspruch eingelegt – mit dem positiven Resultat, dass die ihm erklärte, er hätte (noch) gar keine ePA…

Weiter schrieb sie: „Wie soll es voraussichtlich Ende 2024 sein? Der Gesetzgeber plant eine Opt-out-Regelung. Das bedeutet, dass Sie automatisch eine ePA bekommen, wenn Sie nicht widersprechen.
Sobald alle Voraussetzungen für die neue Regelung geklärt sind, melden wir uns so schnell wie möglich bei Ihnen. Wir informieren Sie dann darüber, wie Sie rechtsverbindlich Widerspruch einlegen können, bevor wir eine ePA für Sie anlegen.“

Wir sind also gespannt, ob sich die Krankenkasse wie versprochen tatsächlich meldet.

Ich habe ein nicht gleichlautendes, aber inhaltlich ähnliches Schreiben erhalten. Den Eingang meines Widerspruchs hat man mir bestätigt und dann ebenfalls versprochen, mich rechtzeitig über die rechtsverbindliche Widerspruchsmöglichkeit zu informieren. Ich denke, da muss aber keiner drauf warten. Das wird man ja hören und lesen, wenn die Sache spruchreif wird. Den entsprechenden Gesetzestext werden wir auch selbst ausfindig machen können und dann – falls erforderlich – noch mal reagieren.

Persönlich befürchte ich, dass man eine grundsätzliche Widerspruchsmöglichkeit gar nicht ins Gesetz reinschreiben wird, sondern den Leuten eine Fall-zu-Fall-Widerspruchsmöglichkeit einräumen wird. Heute beim Zahnarzt ja, morgen beim Augenarzt nein. In der Hoffnung, dass das dann an der fehlenden Konfliktbereitschaft der Patienten bzw an Nötigung („dann können wir Sie leider als Patient nicht weiterbehandeln“) im Sande verlaufen wird.

Der Verband der privaten Krankenversicherer will sich unbedingt an der ePA beteiligen. Also über kurz oder lang wird es Sie dann auch treffen. Aber auch das werden Sie ja mitbekommen.

Dagegen könnte aber dann eine Auskunftsanfrage nach DSGVO helfen – mit dem Argument, dass man bei jedem der Beteiligten Verarbeiter/Datenempfänger einzeln die eigenen Widerspruchsmöglichkeiten prüfen möchte. Das wird eine Gaudi für die Krankenkassen, wenn sie diese Daten alle zusammenstellen müssen…

„In der Hoffnung, dass das dann an der fehlenden Konfliktbereitschaft der Patienten bzw an Nötigung („dann können wir Sie leider als Patient nicht weiterbehandeln“) im Sande verlaufen wird.“ – So oder so ähnlich wird es laufen, leider.

Ich „träume“ immer noch von einer Möglichkeit, sich als Bürger zu organisieren und mittels Internet eine Art „direkte politische Beteiligung“ zu installieren. Um Vorhaben von Politikern entgegen treten zu können und den Bürgerwillen zu stärken. Ursprünglich war das ja mit der Demokratie so gedacht.

Über diesen „menschlichen Ausschuss“ rege ich mich gar nicht mehr auf.
Laufe gedanklich an „sowas“ vorbei wie an den Hundehaufen die bei mir die Hunde samt Besitzer hinterlassen.

Nichts erwartet und dennoch enttäuscht? Mitnichten. Dieser Klinikchef gibt ein leuchtendes Beispiel der Verkommenheit des ärztlichen Ethos zumindest seiner unmittelbaren oder gar weiterer Kollegen. Dem denkenden Patienten kann die hier tatsächliche 360°-„Wendung“ hin zum Weitermachen wie bisher die Augen öffnen: Vertrauen, gar Reputation perdue.
Wo Arzt und Apotheker fehlen, sterben die Leute gewöhnlich an Altersschwäche. Dieses Bonmot vermeintlich aus geadeltem Mund oder auch Feder ist älter als die Plandemie, wird aber immer noch weitläufig belächelt, sein Wahrheitsgehalt weit unterschätzt. Warum?
Ursache ist die Bequemlichkeit die der Erziehung erwächst. Selbst ohne „modernes Gesundheitswesen“ hatten Menschen seit Gedenken den Hang, etwa Medizinmännern mehr Autorität zuzuschreiben, als ihnen zusteht, nahezu absolute. Auch heute ist es z.B. so, dass ein Arzt vor Gericht oft mehr Autorität als der Richter selbst genießt, oder anders, der Richter „urteilt“ nach ärztlichem Gutachten.
Die Plandemie hat nur zu Tage gefördert, dass es doch tatsächlich – unterschiedliche – ärztliche Meinungen geben kann. Und siehe da, kaum da dies offenbar wird, werden Ärzte versucht mundtod zu stutzen: es gibt doch nur eine – richtige – ärztliche Meinung, eine wissenschaftliche. Der Nimbus des Arztes, des Weißkittels, seine „gottgegebene“ Autorität wird wie weiland in der Hitlerdiktatur dazu genutzt, die staatliche und heute transatlantische Doktrin durchzusetzen.
Deshalb scheint mir an dieser Stelle wichtiger zu ergründen, warum dieser Klinikkittel doch nicht ganz 360° „wendet“. Ich vermute, er hat das Gefühl, seine Autorität wäre angegriffen, er müsste sie wiederherstellen, könnte glauben machen, auch er, seine Zunft wäre lernfähig, könnte Fehler gemacht haben. Aber das ist der eigentliche Fehler: unsere weitgehende Hörigkeit.
Wohl dem, der diese überwand oder nie eingeimpft bekam. Alle Überwinder der Hörigkeit, die Emanzipierten sollten Zeugnis ihrer Genese ablegen, um damit den noch Hörigen Hilfe zu geben zu deren Befreiung.

Solchen Leuten sollte unter Aufsicht die Spritze zugeführt werden; nicht wegen ihnen – nein,
nur wegen der anderen, comprende Senor ?!

Die Guillotine rast auf den Kopf von Charité Chef Prof. Heyo K. Kroemer zu. Ups, die Wirkung war nicht bekannt. Wie konnte das nur passieren? Das können Nebenwirkungen von solch dummen unwissenschaftlichen Aussagen sein. Man beachte den Beipackzettel.

Ablenkung funktioniert klasse!!
Infektionsschutzgesetz bleibt bestehen
Die EU bastellt an einer eigenen Form der “ Gesetzgebung“ im Krisendauermodus.
Die WHO als allumfassendes : Gesundheitsregierungsmonster:
Unser Parlament hat schon Gründe alles bunt zu machen. Zivilcourage und gesunder Menschenverstand ist fortgegangen.

Das Infektionsschutzgesetz ist kein Gesetz, sondern ein direkter tätlicher Angriff, über den die Kriminellen Gesetz drüber geschrieben haben.

Wann werden die Menschen verstehen, dass Gesetze nicht automatisch Recht sind?

„Wie der gewirkt hat, wussten wir nicht. Wissen wir bis heute nicht“.
Na ja, einiges weiß man schon über die Wirkungen. Die direkten und die indirekten.
Die Rentenkassen schreiben ein Plus.
Die Pharmakonzerne schreiben ein XXL-Plus.
Junge gesunde Menschen wurden krank und sichern den Höhenflug der Pharmaprofite.
Gleicher Effekt bei nicht ganz so gesunden Menschen – da hat die Spritze „das Immunsystem falsch abbiegen bzw maskierte Krankheiten ausbrechen lassen“.
Der Boden für Gentherapien gegen alles und nichts wurde bereitet.
Man weiß jetzt sicher, dass die Mehrheit der Menschen bereit ist, mit einer App, die ein grünes Häkchen zeigt, herumzuwedeln, um sich ihre als Priviliegien umdefinierten Grundrechte zurückzuerbetteln. Warum das Häkchen grün ist, ist egal. Nach Corona ist vor dem CO2.
Auf die Gerichte ist auch Verlass, wie man jetzt weiß – die nicken beinahe alles ab. War am Anfang bestimmt noch ein gewisser Unsicherheitsfaktor, ob die mitspielen oder nicht.
Hetze und Diskriminierung sind auch in Ländern salonfähig, deren Bevölkerung seit Jahrzehnten „nie wieder, wehret den Anfängen“ eingehämmert wurde. Im Gegenteil, da funktioniert es besonders gut. Als ob ein Vulkan ausgebrochen wäre.
Grenzübergreifende Gesundheits- alias Kontrolldokumente werden (wieder) eingeführt, weil die Menschen damit „so sicher reisen“ können.
Und Sinn und Nutzen der elektronischen Patientenakte kann man gleich mit abfrühstücken.
Wirkung gegen einen Grippevirus namens SARS-CoV-2? Ach was, da gibts nichts zu wissen. Braucht man auch nicht. Da reichen vorgekaute Manipulationen, die die Medien brav nachplappern.

Der Unsinn geht ja munter weiter. Seit zwei Tagen liest man rauf und runter, wie viele Millionen Menschenleben doch angeblich gerettet worden wären. Wieder werden mathematische Unsinnsmodelle den Leuten als wissenschaftliche Erkenntnisse untergejubelt. Und zwar, man höre und staune, war die Rettung besonders groß während der Omikronwelle. Das war die Variante, von der es von Anfang an hieß, die sei nun ansteckender, aber viel weniger krankmachend. Dann kann man auch sagen – im Winter sind auf der Nordhalbkugel weniger Menschen an Sonnenstich gestorben als im Sommer – dank der C-Impfung.

@Margot Lescaux: ich denke, dass wird Sie interessieren

Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht:
RA Sebastian Lucenti – Keine „Lex-COVID-19“ für Corona-Maßnahmen — Das Ende des verfassungsrechtlichen Tunnelblicks auf staatliche Entscheidungen unter Unsicherheiten

https://rsw.beck.de/docs/librariesprovider176/default-document-library/aufs%C3%A4tze-online/online-aufsatz-2-2023.pdf?sfvrsn=787bf02_1 # https://rsw.beck.de/docs/librariesprovider176/default-document-library/aufs%C3%A4tze-online/online-aufsatz-3-2023.pdf?sfvrsn=18cc7684_1

Artikel dazu:
https://sciencefiles.org/2023/04/18/dammbruch-erster-juristischer-beitrag-zu-covid-19-massnahmen-der-sich-wie-eine-anklageschrift-gegen-polit-kriminelle-liest-in-fachzeitschrift-veroeffentlicht/ # https://www.corodok.de/keine-lex-covid/

Bei uns ebenfalls. Leider fehlt es an der Zeit. Wenn das ganze jemand auswerten oder aufgreifen möchte (Stichwort Gastbeitrag) wäre das natürlich super.

Viele Grüße
Anne vom Corona Blog Team

„Auf die Gerichte ist auch Verlass, wie man jetzt weiß – die nicken beinahe alles ab.“

In der ZPO steht „Beweis DURCH Sachverständige“ (§ 402 ff.).

Die Juristen sind ja bestens darin ausgebildet, beurteilen zu können, wer sachverständig ist, und sind in ganz besonderer Weise befähigt, den Wahrheitsgehalt der vom Sachverständigen getätigten Aussagen beurteilen zu können nämlich durch Überzeugung und zwar nicht nur durch einfache Überzeugung, sondern durch das sich nicht mehr Einkriegen vor lauter Überzeugung.

Das ist die Qualifikation der Juristen in Deutschland.

Diese Regierung wird für alles Gutachten vorlegen können.

Diese Juristen haben schlicht nicht die Qualifikation, um am Rechtsverkehr teilnehmen zu können.
Das sind Kasper.

Was interessiert ihm das Geschwätz von gestern. Sie alle leiden an Demenz. Sie können sie an nichts erinnern. Es scheint so, dass diese mRNA einen Löschmechanismus im Gehirn anwirft.
Trotzdem machen sie weiter. Sie können gar nicht anders. Es war niemals beabsichtigt eine Patientenakte zu führen und die wichtigste Datensätze in der EMA wurden gelöscht.
Das Lügen wird immer schwerer.

@Dian C. und @Margot Lescaux. In Ihren exzellenten Kommentaren wurde alles wesentliche gesagt. Deshalb füge ich an dieser Stelle nichts mehr hinzu, sondern schließe mich Ihren Worten an.

Der Typ sieht nicht nur aus wie ein Trottel, er ist auch einer, ein weiterer, dem der Arsch auf Grundeis geht. Weiß nicht wie Technologie funktioniert, was ist das denn für ein Depp. Jeder der Fr. Dr. Schmidt-Krüger’s Videos gesehen hat weiß das! Oh ja, sie mußte sie löschen, weil sie und ihre Fam. bedroht wurden…
Ich könnte nur noch kotzen und anschließend in solche Hackfressen wie die von dem Typen …. und …. und ….

Es ist kaum zu glauben, was für Leute heutzutage in Spitzenpositionen gelangen. Da kann man nur noch sagen: Was für ein Heyopei! 😉 😉 😉

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