Noch immer ist es kaum zu fassen, dass Prof. Arne Burkhardt durch einen tragischen Unfall aus dem Leben gerissen wurde. Die Trauer um einen Menschen, welcher so vielen Menschen aus Nächstenliebe geholfen hat, ist immernoch sehr groß und endet wohl nie. Prof. Arne Burkhardt begleitete viele von uns in einer der schlimmsten Zeiten. Ausgrenzung, Diffamierung, Repressalien und die öffentliche, mediale Bühne, welche Menschen zu Menschen zweiter Klasse machte. Prof. Arne Burkhardt setzte sich nicht nur für die Lebenden ein, sondern machte es mit seiner Pionierarbeit möglich, den Tod erklärbar zu machen. Wir danken Ihm dafür.
Kondolenzbuch mit hunderten von Einträgen betroffener Menschen
Inzwischen wurde auch ein digitales Kondolenzbuch auf der Website Pathologie-Konferenz.info für Prof. Arne Burkahrdt eingerichtet. Wir möchten auf dieses sehr gerne hinweisen und auch wir bitten um respektvolle Einträge in dieses digitale Buch. Birgit Nowack schreibt beispielsweise:
Wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her“
Birgit Nowack
Prof. Burkhardt war für mich eines dieser Lichter, ein so mutiger, freundlicher und kluger Mensch, der trotz Gegenwinds sich selbst treu geblieben ist.
Ich weiß, dass es ihm dort, wo er jetzt ist, gut geht.
Nach seinem Vorbild können wir jetzt die Lichter in der Dunkelheit für Andere sein.
Danke, lieber Prof. Burkhardt, danke, danke, danke!
Videosammlung zu den Vorträgen von Prof. Arne Burkhardt
Einige Vorträge und Videos werden sicherlich irgendwann verschwinden, weil Websites offline gehen oder Videos gelöscht werden. Wir wollen gerne einige dieser wertvollen Videoerkenntnisse hier auf dem Blog dauerhaft sichern – einige haben wir bereits in unserem vorhergehenden Beitrag verlinkt. Auf der Website mit dem Kondolenzbuch wurden ebenfalls einige wichtige Videos zu seiner Arbeit in den vergangenen Monaten hochgeladen. Nicht alle Videos sind auf der Website abrufbar, wir haben aber bis auf zwei, „Vortrag „Pathologie“ am 07.03.2023“ und „Langzeiteffekte der Corona-Impfung“ vom 21.05.2023, alle gefunden und hier eingebunden.
- Servus TV Reportage mit Arne Burkhardt vom März 2022
- Ärzte-Symposium im Dr. Max-Otto-Bruker-Haus am 24.04.2022
„Der ehemals langjährige Leiter des Pathologischen Instituts in Reutlingen, Prof. Dr. Burkhardt, lehrte an den Universitäten Hamburg, Bern und Tübingen und hatte im Laufe seines beruflichen Werdegangs Studienaufenthalte bzw. Gastprofessuren in den USA, in Japan, Korea, Malaysia, Schweden und in der Türkei. In seinem Beitrag zeigt er zahlreiche histologisch aufbereitete Gewebeschnitte potenziell impfgeschädigter Menschen, die er seit einiger Zeit gemeinsam mit seinem Kollegen Prof. Dr. Lang begutachtet. Anhand dieser pathologischen Präparate liefert er Hinweise auf Zusammenhänge der Corona-Impfungen mit schwerwiegenden und zum Teil tödlichen Organschädigungen.“ - Erwiderung zu Vorwürfen der Unwissenschaftlichkeit am 24.04.2022
„In einem anschließenden Kurz-Interview bezieht er darüber hinaus ausführlich Stellung zu Vorwürfen von Unwissenschaftlichkeit und methodischen Defiziten, die vor kurzem unter anderem durch den Vorstands-Vorsitzenden der Deutschen Gesellschaft für Pathologie medienwirksam an ihn herangetragen wurden.“
Hier der Bericht von Frontal dazu:
Weitere wichtige Videos waren das Ärztesympossium und der MDR Bericht vom 29.11.2022.
- Zweites Ärztesympossium 18. September 2022
„Die Frage, die derartige Analysen grundsätzlich aufwerfen, lautet: Kausalität oder Korrelation? Die aktuell wohl bezeichnendsten Erkenntnisse zur Beantwortung dieser Frage liefert der Facharzt für Pathologie Prof. Dr. Arne Burkhardt. Anhand zahlreicher Gewebeschnitte demonstrierte er seinen ärztlichen Kollegen und Kolleginnen das, was von Seiten der Impfstoffhersteller von vornherein als unmöglich betitelt wurde: Das Vorkommen des Impf-Spike-Proteins in sämtlichen Organen und Geweben des menschlichen Körpers. In der histopathologischen und immunhistochemischen Untersuchung zahlreicher Präparate von Menschen, die nach einer Corona-Impfung erkrankt oder verstorben sind, weist er einen direkten kausalen Zusammenhang der entsprechenden krankhaften Veränderungen mit der Impfung nach und legt damit Beweise vor, die unter keinen Umständen weiterhin ignoriert werden dürfen.“ - Hirnschädigung nach Impfung – Wie Hinterbliebene um Aufklärung kämpfen | Umschau|MDR am 29.11.2022
- 16.09.2022, Wien: 2. Tag der Better Way Media Conference
- Vortrag „Pathologie“ am 07.03.2023 – Video auf Website nicht abrufbar
- Arne Burkhardt: „Ich sehe eine Übersterblichkeit aufgrund der mRNA-Impfung“ am 19.04.2023
- Genbasierte „Impfstoffe“ Das Pharmaverbrechen des Jahrhunderts? Die Fakten liegen auf dem Tisch! Wer wegschaut, macht sich mitschuldig! Jetzt ist die Justiz gefragt! 15. März 2023
„Dass die Fakten auf dem Tisch liegen bzw. unter dem Mikroskop„ veranschaulichte der Pathologe Prof. Dr. Arne Burkhardt. Anhand der Immunhistochemie führte er vor Augen, wie spezifisch die modifizierte Impfstoff-mRNA exkretiert wird, sich an das Epithel andockt und damit anders verhält als die RNA, die im Virus enthalten ist. Auch präsentierte er die ersten Ergebnisse seiner neuesten Untersuchungen, welche stark den Verdacht wecken, dass sich nicht nur in den Gefäßen, sondern auch im perikardialen Fettgewebe „Schmutzpartikel“ finden lassen, die sich höchstwahrscheinlich nach weiterer sorgfältiger Prüfung als agglomerierte Nanolipidpartikel erhärten werden. Neben überschießenden Immunreaktionen, welche die Gefahr bergen, dass sich Auto-Aggressions-Erkrankungen im Bereich der Haut manifestieren, belegte er weiterhin, dass es in praktisch allen Fällen im Gehirn zu minimalen Gefäßentzündungen kommt. In einigen Fällen hatten die Entzündungen so starke Ausprägung gefunden, dass die Patienten gestorben sind.“ - Langzeiteffekte der Corona-Impfung am 21.05.2023 – Video auf Website nicht abrufbar
- Kundgebung: „Aufarbeitung der Ereignisse der letzten 2 Jahre“, Ort: Winterthur, Neumarkt-Platz, 26.02.2022 Thema: „Corona-Krise, Wissenschaft & Recht in öffentlicher Debatte!“
- Die „Lange Nacht der Maske” vom 22.9.2022 (Minute 52)
Ausgewählte Aufsätze
Pathologie des Maskentragens, Die Maske: „Devil in Disguise“ – heimlicher Pandemie-Treiber?
Lebenswerk
Auf der Website der Pathologie-Konferenz wird der beeindruckende Weg von Prof. Arne Burkhardt nochmal nach gezeichnet. Diesen wollen wir hier ebenfalls gerne veröffentlichen:
Prof. Dr. med. Arne Burkhardt blickt auf 79 Lebensjahre und eine beeindruckende Karriere als Facharzt für Pathologie zurück. Neben seiner langjährigen Forschungs- und Lehrtätigkeit an den Universitäten Hamburg, Bern und Tübingen lehrte er international im Rahmen von Gastprofessuren und Studienaufenthalten in Japan (Nihon Universität), USA (Brookhaven National Institut), Korea, Schweden, Malaysia und der Türkei.
Nach seiner Tätigkeit in der universitären Medizin leitete er 18 Jahre lang in kassenärztlicher Niederlassung das Pathologische Institut in Reutlingen. Seit April 2021 ist er in privater Niederlassung, sowie als Gutachter und Berater der Sentry Laboratories (USA) tätig gewesen. Mit Forschungsschwerpunkt auf Lungen- und Kopf-Hals-Pathologie ist er Autor von über 150 Original Publikationen in deutschsprachigen und internationalen Zeitschriften, sowie von Handbuchartikeln und Monographien in Deutsch, Englisch und Japanisch. Seit Beginn der Corona-Pandemie setzte er sich mit den körperlichen Folgen der Maskenpflicht, der Pathologie der Corona-Infektion und den Folgen der Corona-Impfung auseinander.
Er hat den lang ersehnten Ruhestand selbstlos aufgeschoben, weil er sah, dass seine Fertigkeiten benötigt wurden. Für uns ist er zu früh gegangen, möge seine Seele nun ihren wohlverdienten Frieden finden.
Pathologie-Konferenz
Wenn wir wichtige Videos oder Berichte zu Prof. Burkhardt vergessen haben, dann schreibt es uns in die Kommentare, damit wir es noch ergänzen können.
23 Antworten auf „Eine Best-of-Vortragssammlung von Prof. Arne Burkardt und ein Kondolenzbuch voll Dankbarkeit“
Während Prof.Dr.Bhakdi bei Wikipedia einen langen Eintrag hat, der sich nach Art der Faktenchecker darauf konzentriert, die Aussagen des Mediziners als Desinformation darzustellen, wird Prof.Dr. Burkhardt auf Wikipedia ignoriert und ihm keine Seite gewidmet. Das ist dann irgendwie auch eine Anerkennung in der Weise, dass seine Untersuchungsergebnisse nicht zu widerlegen sind und deshalb unerwähnt bleiben.
Am 5.2.2022 sagte Prof.Dr.Burkhardt bei einer Videokonferenz des ‚World Council for Health‘:
„I’m not retired in the way that I am not active anymore, but I’m retired in the sense that I am not responsible to anybody and that I cannot be thrown out of my job. I’m independent.“ https://worldcouncilforhealth.org/multimedia/uvc-arne-burkhardt
Unabhängigkeit ist das Zauberwort bei der Corona-Aufklärung. Politik, Medizin, Justiz, Behörden, Big-Pharma, Medien, Militär, alle sind miteinander vernetzt und voneinander abhängig. Sich durch kritisches Nachfragen oder abweichende Entscheidungen die Karriere zu zerstören, erfordert einen unerschütterlichen Glauben an Wahrheit und Gerechtigkeit.
Man sagt ‚Tote lügen nicht‘, Pathologen können als Einzige verstehen, was die Verstorbenen zu sagen haben. Prof.Dr.Burkhardt hat diese Botschaften als sachkundiger Übersetzer zugänglich gemacht. Dieses Wissen müssen unabhängige Stimmen nun gegen die geplante Zensur der WHO-Diktatur verteidigen, so wie es Herr Burkhardt getan hätte 🔬
Das Video von „Frontal“ ist mal wieder ein gelungenes Beispiel dafür, wie „Öffentliche Meinung“ geht: Der Zuschauer erfährt zwar, dass ein Impfarzt Angst vor den Impf-Gegnern hat, aber er wird auch weiterhin im Unklaren gelassen, ob es im Zusammenhang mit dessen Tätigkeit zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen kam bzw. ob aufgrund der eigenen Praxiserfahrungen mit „Corona“ Nebenwirkungen der Impfung in Kauf genommen werden durften, zumal ganz und gar nicht alltägliche Krankheitssymptome wie Schüttelfrost (ich hatte in meinem ganzen Leben noch nicht Schüttelfrost!) dem Bürger sogar als „erfreuliche Immunantwort“ verkauft wurden. Als Begründung müssen wieder einmal Behauptungen herhalten, die niemand beweisen kann wie der Klassiker, dass die Impfung einen schweren Verlauf verhindern könne, obwohl von Anfang an unbestritten war, dass schwere Verläufe entweder a) auf eine Überreaktion („Amoklauf“ – Wortlaut Spiegel) des Immunsystems oder b)auf eine Korrelation mit bakteriellen Folgeinfektionen zurückzuführen sind.
Aber auf der anderen Seite muss sich der Arzt, der wegen des Ausstellens falscher Maskenatteste in den Fokus der Öffentlichkeit geriet, fragen lassen, was er erreichen will, wenn er anstatt einer Stellungnahme nur freundlich grinsend abwinkt! Warum bezweifelt er nicht in aller Öffentlichkeit die Maskentragepflicht dem Grunde nach mit der Begründung, dass seiner Erfahrung nach die meisten Maskenträger die Maske nicht ordnungsgemäß tragen, da sie ansonsten nicht genug Luft bekämen (wie viele Menschen waren bereits vor der Maskentragepflicht nach dem Treppensteigen außer Atem?) und schon alleine aus diesem Grund der Nutzen niemals größer sein konnte als der Schaden, weshalb er die Atteste nach dem Ehrenkodex der Ärzte Atteste ausstellen MUSSTE? Der Weltärzteverband als Mitglied der WHO hatte zwar den „Eid des Hypokrates“ 2017 durch das „Genfer Gelöbnis“ ersetzt, das allerdings auch nicht Maßnahmen rechtfertigt, deren Nutzen umstritten, aber deren Schaden evident ist: „Die Gesundheit und das Wohlergehen meiner Patienten wird mein oberstes Anliegen sein.“ Dabei ist es eine unbestrittene Tatsache, dass im Bundestag ein Vertreter der Ärzteschaft die Frage, ob er ausschließen könne, dass bei der Ermittlung der Corona-Toten die Infektion nicht im Zusammenhang mit dem Todesfall stand, verneinen musste. Ein Politiker kam zum Schluss: „Die Maßnahmen dürfen nicht in Zweifel gezogen werden, da wir nicht wissen, was ohne die Maßnahmen gewesen wäre.
Ein weiteres Beispiel: 2021 obduzierte die Medizinische Hochschule Hannover 16 Menschen, die innerhalb von 10 Tagen nach der Impfung gegen SARS-CoV-2 verstorben waren. Die Pathologen kamen zum Ergebnis, dass die Todesfälle in zufälligem zeitlichen Zusammenhang auftraten, schicksalhaft seien und ohnehin eingetreten wären, weshalb ein ursächlicher Zusammenhang ausgeschlossen werden könne. Bei sechs der 16 obduzierten Toten wurde ein Herzinfarkt als Todesursache festgestellt, bei weiteren sechs wurde der Tod durch Herz-Kreislaufversagen ausgelöst, bei drei waren Embolien ursächlich und in einem Fall führte eine Lungenentzündung zum Tod. ?????
https://www.mhh.de/fileadmin/mhh/pathologie/bilder/Obduktion_02_22.JPG
Die Maßnahmen-Befürworter bieten uns Steilvorlagen ohne Ende, die mühelos in ein Tor verwandelt werden könnten, ohne dass die Martyrer der Querdenker-Bewegung gleich Gefahr laufen müssten, sich wegen der Verbreitung falscher Tatsachenbehauptungen strafbar zu machen. Denn ob es jetzt den polarisierenden Gegnern der Maßnahmen gefällt oder nicht: Tatsachenbehauptungen, die bestritten werden können, sind VERBOTEN und daher nicht durch das Grundrecht auf Meinungsfreiheit geschützt. Wenn wir anfangen, mit zweierlei Maß zu messen, dann sind wir nicht besser als diejenigen, die wir kritisieren. Wenn auf eine Tatsachenbehauptung, deren Richtigkeit strittig ist (Milliarden wurden durch die Impfung gerettet), die andere Seite mit einer Tatsachenbehauptung kontert, die ebenfalls bestritten werden kann (Milliarden sterben durch die Impfung), dann erweist sich sie sich damit einen Bärendienst, weil wenn zwei das Gleiche tun, dies noch lange nicht dasselbe ist. Warum greift Bhakdi zu martialischen Formulierungen, die nur geeignet sein können, die Gesellschaft noch mehr zu spalten als sie ohnehin schon ist?
Ich bin weit davon entfernt, die Corona-Maßnahmen zu rechtfertigen oder gar zu befürworten, aber ich verstehe nicht, dass die Maßnahmen-Gegner nicht die Notwendigkeit sehen wollen, in der Öffentlichkeit auf unsachliche, propagandistische Berichterstattung mit sachlichen, über allen Zweifeln erhabenen Argumenten zu kontern, vor allem dann, wenn sie merken, dass sie mit ihrer „Strategie“ nichts erreichen.
@Martina, wie eine Hommage auf das selbstlose Wirken von Prof. Dr. Arne Burkhardt sieht Ihr Kommentar nicht gerade aus. Der ist hier vollkommen fehl am Platz.
Ich habe Stellung zu obigem Video von „Frontal“ genommen, da dies für mich beispielhaft ist für den unsachlichen Umgang mit „Corona“. Desweiteren wird Prof. Dr. Arne Burkhardt vorgeworfen, dass seine Studien unseriös seien. Daher habe ich die Seite mit den Obduktionsergebnissen der Medizinischen Hochschule verlinkt, die ebenfalls anschaulich dokumentieren, dass nicht Fakten die Gesellschaft spalten, sondern die Schlussfolgerungen, die daraus gezogen werden.
Aber offensichtlich besteht nicht einmal auf den Seiten der Maßnahmen-Gegner ein Interesse, das Ansehen von Prof. Dr. Arne Burkhardt wiederherzustellen, indem die Obduktionsergebnisse, mit denen Prof. Dr. Arne Burkhardt widerlegt wurde, zumindest glaubhaft in Zweifel gezogen werden können. Stattdessen unternehmen sie den vergeblichen Versuch, seine Obduktionsergebnisse als unstrittig hinzustellen, was sie nun einmal nicht sind, u. a. deshalb, weil das Blut stockt und zähflüssig wird, wenn das Herz aufgehört hat zu schlagen, weshalb Tiere sofort nach ihrem Tod ausbluten müssen. Mit religiösen Gründen hat das überhaupt nichts zu tun. Das ist auch der Grund, warum Totenflecken spätestens nach 36 Stunden nicht mehr weggedrückt werden können.
Genau das kritisiere ich ja die ganze Zeit! Da die Maßnahmengegner noch nicht einmal den Versuch unternehmen, die Behauptungen der Maßnahmenbefürworter auf deren Schlüssigkeit zu untersuchen, indem sie sich auf die gleichen Quellen bezieht, erweisen sie der Sache einen Bärendienst. Denn im Gegensatz zur Regierung, die immer noch das Vertrauen – wenn auch nicht die Zustimmung – einer Mehrheit erhält („Wir leben in einer Demokratie, und das ist gut so,“ so mein Onkel), muss die Opposition sich das Vertrauen erst verdienen.
@Martina, das Ansehen von Prof. Dr. Arne Burkhardt muss nicht wieder hergestellt werden. Es war nie in Zweifel gezogen worden. Er hat der ideologischen Wissenschaft fachlich wissenschaftlich geantwortet. Sie, Martina, stellen falsche Behauptungen auf, deren Schlussfolgerungen folglich ebenso nur falsch sein können. Ich sehe da keinen Bärendienst, da die Tatsachenbehauptungen der Impfgegner klar belegt und nachgewiesen sind. Das ist doch gar kein Streitpunkt. Warum sollten die Obduktionsergebnisse von Prof. Dr. Arne Burkhardt nicht stimmen? Sie haben seine Erläuterungen dazu nur nicht verstanden. Ebenso haben Sie Prof. Dr. Bhakdi nicht verstanden.
Noch zum Tod allgemein. Es gibt ein altes Sprichwort: „Jeder Mensch stirbt zweimal, heißt es: Das erste Mal, wenn wir unseren letzten Atemzug tun, und dann endgültig, wenn jemand zum letzten Mal unseren Namen ausspricht.“ Der Name von Prof. Dr. Arne Burkhardt wird noch oft genannt und ausgesprochen werden.
Wenn dem tatsächlich so wäre, hätten wir keine gespaltene Gesellschaft. Denn gerade die Aktivisten beider Seiten sind es doch, die keine nachvollziehbaren Erklärungen anbieten, sondern sich gegenseitig in ihren propagandistischen Aussagen übertrumpfen, die nur als reine Provokation aufgefasst werden können, so dass ihnen die passiven Mitläufer nicht folgen können oder wollen. Die Gründe sind jedoch unterschiedlichster Natur und können nicht einfach auf Dummheit oder Ignoranz reduziert werden. Wenn der Schüler nicht versteht, was der Lehrer sagt, dann liegt das nicht unbedingt am Schüler.
Aber diese überwiegende Mehrheit der Unentschlossenen, die nicht weiß, was sie von der Regierung und den Maßnahmen halten soll, lassen Sie im Stich, weil Sie sich über alle Zweifel erhaben fühlen und hochnäsig auf die „Schlafschafe“ herabblicken. So verhält sich niemand, der an einer Entspannung interessiert ist.
Ich wüsste nicht, dass ich irgendwo eine falsche Behauptung aufstelle, wenn ich die Kritik an den Obduktionsergebnissen verstehen kann, vor allem wenn die Herkunft der Gewebeproben unbekannt ist. Ich bin bis jetzt davon ausgegangen, dass er Tote obduziert hatte. Diese Info war mir neu. Dass Spikeproteine zur Verklumpung des Hämoglobins führen können, ist hingegen ein alter Hut. Dazu musste ich nicht die Videos von Bhakdi gesehen oder sein Buch gelesen haben. Bhakdi selbst hatte ausdrücklich betont, dass alles, was er geschrieben hatte, medizinisches Allgemeinwissen sei. NTV-Wissen hatte sogar bereits vor Beginn der Impfungen einen Bericht veröffentlicht, wonach auch Antikörper zur Verklumpung führen können. Nur am Rande: Auch bei der Blutgruppenunverträglichkeit sind körperfremde Proteine das Problem, weshalb mittlerweile sogar ein Zusammenhang zwischen der Blutgruppe und dem Krankheitsverlauf in Betracht gezogen wird.
Die Fakten liegen auf dem Tisch, aber die Schlussfolgerungen, die von beiden Seiten daraus gezogen werden, spotten jeder Vernunft.
aber ich verstehe nicht, dass die Maßnahmen-Gegner nicht die Notwendigkeit sehen wollen, in der Öffentlichkeit auf unsachliche, propagandistische Berichterstattung mit sachlichen, über allen Zweifeln erhabenen Argumenten zu kontern
Genau das tat ja Arne Burkardt!
Aber seine Ergebnisse sind insofern umstritten, als nicht mit Sicherheit gesagt werden kann, dass die Blutgerinnungsstörungen auf die Spikeproteine durch das Virus oder die Impfung zurückzuführen sind. Gerichtsmediziner Püschel, der im April 2020 die ersten Obduktionen entgegen der Empfehlung des RKI vornahm, hielt die Blutgerinnungsstörungen, die Thrombosen und Embolien verursachten, noch für eine Folge des Bewegungsmangels infolge der schlechten körperlichen Verfassung der Verstorbenen, die im Schnitt 86 Jahre alt waren und meist ans Bett gefesselt waren. Damit gaben sich aber die Coronamaßnahmen-Befürworter nicht zufrieden, die daraufhin selbst Obduktionen veranlassten. Coronaviren seien im ganzen Körper zu finden, hieß es damals (was dazu führte, dass auf einmal alle Organerkrankungen unter „Covid 19“ liefen), und Püschel ruderte später zurück, indem er ebenfalls die Blutgerinnungsstörungen für außergewöhnlich befand.
Unabhängig davon, dass auch Dehydrierung für die auffälligen Befunde ursächlich gewesen sein kann, weil Pflegeheime noch mehr unter Druck gerieten als ohnehin schon vor Corona, so dass wohl kaum noch Zeit blieb, sich darum zu kümmern, ob die Alten auch tatsächlich genug tranken, frage ich mich, warum so getan wurde, also ob Blutgerinnungsstörungen ein „Alleinstellungsmerkmal“ von SARS-CoV2 seien, und natürlich hatte Bhakdi Recht, als er darauf hinwies, dass auch Influenzaviren zu den gleichen Symptomen führen können. Meinem Vater, der Blutverdünner einnehmen musste, wurde von der behandelnden Ärztin eindringlich ans Herz gelegt, bei den ersten Anzeichen einer Erkältung sofort die Arztpraxis aufzusuchen. Er war jedoch in Urlaub, als er sich erkältete, ging nicht zum Arzt und verstarb „mit Corona“. Das war aber bereits 2011.
Dass auch ein Influenzavirus in den meisten Fällen nur zu Erkältungssymptomen führt, dürfte den meisten nicht bewusst sein. Stattdessen wird der grippale Infekt im Volksmund zur „Grippe“, obwohl er das gerade nicht ist, weshalb ein Arzt auch niemals in einem solchen Fall Influenza diagnostiziert hätte, selbst wenn die Smyptome durch Influenzaviren ausgelöst wurden.
Sie ließ sich nicht unterschieden, weil man für covid eine offene Symptomdefinition wählte. Alles war covid auf einmal. Grippe war dann Covid. Da ist die Ursache klar: Dr. med. Michael Nehls „Herdengesundheit: Der Weg aus der Corona-Krise und die natürliche Alternative zum globalen Impfprogramm „. Studien zeigen: Ab 50,00 ng/ml gibt es weder Grippe noch Corona. (Auch Krebs etc. verschwindet). „Zero Point Studie“. Israelische Studie etc.. Seit tausenden Jahren ist es das Problem das wir zuwenig Vit. D haben. Man schaue sich nur den Durchschnitt in Deutschland an.
Der Unterschied ist, eine Immunschwäche durch die Spritze ist anderst. Es werden für die Entgiftung von Nanopartikeln, Graphenoxid, entzünden etc. Glutathion und z.b. NADH verbraucht. Das (und noch andere Dinge) führt zu chronischer Erschöpfung und Immunschwäche. Dazu kommt die Veränderung des Immunstatus. Typische Laborwerte von geimpften zeigte: 2 Wochen nach der Impfung sind die CD8+T-Lymphozyten stark erhöht. Dafür CD4/CD8 Quotienten leicht vermindert. Laborbefund: Mögliche Ursache Chemo oder Strahlentherapie!
Laborbefund 3 Monate nach der Impfung: „Starke Verminderung der T-Lymphozyten sowie der B-Lymphozyten und die leichte Verminderung der NK Zellen sprechen für eine ausgeprägte immunitäre Hypoaktivität. Innerhalb der T-Lymphozyten zeigt sich eine starke Verminderung der CD4+ T-Helferzellen und CD8 +T-Lymphozyten. Dies deutet auf einen zellulären Immundefekt.“
So bleibt festzustellen, jedenfalls für mich, das man unterscheiden muss von herkömmlicher Grippe durch z.b Vit. D-Mangel, und Immunschwäche erworben durch Injektionen.
Die Behandlung so eines Impfschaden (man nennt es long Covid) ist speziell. Da geht es um Neuroinflammation, oxidativen Stress abbauen, Neurotransmitter Mangel beheben, Mitochondriopathie, Herstellung der Blut Hirn Schranke. Allerdings alle Schäden der Injektion können nicht rückgängig gemacht werden.
Um Missverständnissen vorzubeugen: Ich meinte doch nicht Wissenschaftler wie Arne Burkhardt, denen es von Anfang an nur um Aufklärung ging, sondern um zwei polarisierende Gruppen, die jegliche Diskussion für sinnlos halten, weil die eine von der Gefährlichkeit des Virus überzeugt ist und die andere nicht. Und hier beißt sich die Katze in den Schwanz, weil nicht von der grundsätzlichen Voraussetzung ausgegangen wird, dass JEDES Virus gefährlich werden kann. Der eine fällt vom Dach und steht unverletzt auf, der andere stolpert über eine Bananenschale und ist querschnittsgelähmt. Sollen jetzt alle Bananenschalen verboten werden und Hausdächer als sicher eingestuft werden? Soweit sind wir heute doch schon!
@Martina, Sie reden von „zwei polarisierende Gruppen, die jegliche Diskussion für sinnlos halten“. Die Impfgegner haben Fakten geliefert und warten auf einen ehrlichen Diskurs der Gegner, der bislang verweigert wird. Die Gegner haben bis jetzt nur Propaganda und Falschinformationen geliefert. Das ist keine Basis für eine aufrichtige Diskussion. Die faktenbasierten Demonstranten in Erding haben das sehr wohl verstanden. Mit einem Impfmassenmörder kann es keine gemeinsame Basis geben. Na und, soll sich die Katze halt in den Schwanz beißen, ist doch der Schwanz der Katze. Ihre Kommentare kommen einem Outing gleich. Das diskutieren müssen Sie erst noch lernen. In diesem Blog kommen Sie mit dem Senf, bzw. mit dem, was Sie für stringente Logik halten, nicht durch. Das sollten Sie inzwischen gemerkt haben. Noch zur Blutgerinnung: Tatsache ist, dass bei jedem Geimpften das Blut geronnen und verklumpt ist. Natürlich können bei einer Bettlägerigkeit Thrombosen entstehen. Das ist aber eine andere Geschichte. Sie wissen auch, dass der „Impfstoff“ ein regelrechter Giftcocktail ist, den Söder seinem Wahlvolk angedreht hat. Da sind nicht nur Spikes enthalten, sondern Graphenoxide, Zellen von abgetriebenen Kindern, und und und. Wem verdanken wir dieses Wissen? Wohl nicht dem propagandistischen Lager, sondern unter anderem Prof. Dr. Arne Burkhardt.
„Tatsache ist, dass bei jedem Geimpften das Blut geronnen und verklumpt ist.“ Wollen Sie mich vergackeiern? Dann habe ich wohl Senf in den Adern, was dann ja auch den Senf erklären würde, den ich schreibe. 🤡
@ Martina
Zitat: „Aber seine Ergebnisse sind insofern umstritten, als nicht mit Sicherheit gesagt werden kann, dass die Blutgerinnungsstörungen auf die Spikeproteine durch das Virus oder die Impfung zurückzuführen sind.“
Deshalb wird auf Antikörper getestet: Antikörper nur gegen Spike-Protein: Impfung / Antikörper gegen Nukleokapsid: Infektion
Da die Gewebeproben von den Pathologen nach wissenschaftlichen Standards immunhistologisch untersucht werden, erfolgt die Auswertung nach den Regeln des Berufsstandes und es gibt in dieser Hinsicht keinen Anlass zur Infragestellung.
Ob das Schema mit den Antikörpern (S/N) eine zweifelsfreie Bestimmung ermöglicht, ist eine andere Frage, weil hier viele Faktoren zusammenkommen, die das Ergebnis beeinflussen (zB. medikamentöse Immununterdrückung, Erbgut, Kreuzimmunität, Impfstoffqualität, Abweichungen/Fehler bei der Verabreichung). Aber dann müsste dieses Testverfahren generell als ungeeignet aussortiert werden, auch zB vor Gericht, wo es im Zusammenhang mit dem Vorwurf einer unrichtigen Impfbescheinigung im Einsatz ist.
Aber hatte nicht Burkhardt selbst Restzweifel gelassen? Außerdem verstehe ich nicht, dass den Antikörpern nicht mehr Beachtung geschenkt wird, da auch Antikörper zu den o.g. Verklumpungen führen können? Wissenschaft war immer dann besonders erfolgreich, wenn sie die Natur kopiert, doch ausgerechnet bei der Antikörperfrage torpediert sie regelrecht das Immunsystems, da dieses gezwungen wird, dauerhaft Antikörper gegen Viren vorzuhalten, die jedoch ständig mutieren. Das verstehe wer will, ich nicht, so dass ich neige „Gespenster“ zu sehen und eine beängstigende Übereinstimmung mit dem „Kampf gegen Rechts“. Wer zu oft völlig unnötig mit der Rassismuskeule winkt, weil niemand zweimal in den gleichen Fluss steigt, muss sich nicht wundern, wenn Menschen Amok laufen, weil sie die Ignoranz der Politiker nicht länger ertragen können.
@ Martina
Zitat: „Die Maßnahmen-Befürworter bieten uns Steilvorlagen ohne Ende, die mühelos in ein Tor verwandelt werden könnten,…“
In Hinsicht auf den Link zu der Auflistung der Todesursache von den in Hannover untersuchten Personen hat Herr Burkhardt eigentlich treffsicher gekontert mit folgender Äußerung im April 2022:
„Der Pathologe tendiert dazu, die Staatsanwaltschaft nebenbei auch: Immer wenn man einen halbwegs plausiblen Todesgrund, Todesursache findet, gibt man sich damit zufrieden.
Und das haben Herr Lang und ich eben nicht gemacht, sondern wir machen jetzt die zweite Runde und in der Tat, wir finden verschiedene Befunde, die wir im ersten Durchgang übersehen haben.“
https://report24.news/von-wegen-unwissenschaftlich-pathologe-burkhardt-wir-arbeiten-absolut-in-einer-korrekten-art-und-weise/
Die Pathologen in der Hochschule Hannover haben sich mit der ersten Runde zufrieden gegeben und die Benennung der Todesursache (zB Herzinfarkt) als ausreichend betrachtet. Ihre Kollegen Prof.Burghardt und Prof.Lang gingen in die Verlängerung und haben genauer (hochauflösender) nach dem Grund für den Infarkt gesucht. Gefunden wurde das modifizierte Spike-Protein, das sich als Fremdkörper in Gefäßwände einnistet und Entzündungen hervorruft, zB am Herzmuskel oder im Gehirn.
Die gesamte Corona -Story -Inszenierung war perfekt geplant, zB Anfang 2020 die Vorschrift in Italien, dass Verstorbene zur Seuchenabwehr eingeäschert werden müssen, wohlwissend, dass Italien kaum Krematorien hat, weil dort Erdbestattung üblich ist. Ergebnis waren die gewünschten Schockbilder mit gestapelten Särgen.
Angesichts dieser Übermacht quasi aller einflussreichen Regierungen und Netzwerke weltweit (zB Kanada, China, Australien, Frankreich) haben sich die Spike-Skeptiker bisher solide behauptet. Da sie in Unterzahl sind, kann nicht jeder Steilvorlage hinterhergerannt werden, zumal die Spielregeln einseitig den Gegner begünstigen.
Beispiel ist die fehlende Qualitätskontrolle durch das Paul-Ehrlich-Institut, das die Zusammensetzung der Chargen als ein Betriebsgeheimnis von Biontech betrachtet, das außerhalb der Goldgrube niemand kennen darf. https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/biontech-informationen-ueber-comirnaty-impfstoff-sind-geschaeftsgeheimnis-li.297832 . https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/corona-pandemie-gastbeitrag-biontech-impfstoff-kein-polydispersitaetstest-vom-paul-ehrlich-institut-li.321577
Auch die „Medizinischer Bedarf Versorgungssicherstellungsverordnung“ (MedBVSV) hilft bei der Geheimniskrämerei. https://www.gesetze-im-internet.de/medbvsv/MedBVSV.pdf . https://norberthaering.de/news/medbvsv/
Natürlich ist eine sachliche und objektive Informationsdarstellung erstrebenswert, aber tausende Beiträge auf YouTube, Twitter, Instagram, etc wurden als Desinformation gelöscht, die Mainstream-Medien haben 3 Jahre lang nur einseitig berichtet, die WHO und EU planen Zensur im Internet. Angesichts dieses Psychoterrors gelingt es nicht immer, Contenance zu wahren. Zumal der Erfolg der ImpfKampagne nur auf Panikmache und Manipulation beruht, und es mit dem WHO-Pandemievertrag noch schlimmer werden soll.
Fakten sind wichtig, aber zusammen mit Emotionen sind sie überzeugender, vor allem mit dem Gefühl, ungerecht behandelt zu werden. In der Hochphase des Impfwahns gab es Leute, die sich die Spritze aus Überzeugung geben ließen und es gab Leute, die diese neuartige Substanz eigentlich nicht im Körper haben wollten, aber dem Druck nachgaben wegen der Arbeit, der Familie, dem „Frieden wegen“, usw.
Als Ungeimpfter war man ja quasi ein wandelnder Massenmörder. Dann wurde der Druck gesteigert, indem die für die „Freiheit“ angeblich nötige Impfquote erhöht wurde. Zusätzlich hat man die Geimpften gegen die Ungeimpften aufgehetzt, weil Letztere von einer Herdenimmunität profitieren würden, ohne sich dem Risiko der Nebenwirkungen auszusetzen. Dieses subjektive Gefühl, durch angebliche Trittbrettfahrer ausgenutzt zu werden, erzeugt Hass.
Über Hass und Mobbing konnte man im Internet lesen zB auf einer Seite, wo ungeimpfte Beschäftigte aus medizinischen Berufen ihre Erlebnisse mit geimpften Kollegen schildern. Dieser Hass wirkt auf beiden Seiten bis heute: die Ungeimpften können das erlittene Mobbing nicht vergessen und die Geimpften fühlen sich missbraucht, weil sie in ein medizinisches Experiment gedrängt wurden. Sie stillen ihren Schmerz darüber, diesen Schritt nicht rückgängig machen zu können, mit der Überzeugung, den (aus damaliger Sicht) richtigen Weg (ins Impfzentrum) gegangen zu sein.
Sie müssen also die damalige Perspektive beibehalten, um der Trauer über die Genmanipulation ihres Körpers zu entgehen. Dadurch bleibt auch der Blick auf den Ungeimpften in der damaligen Sichtweise als ein Störfaktor erhalten. Das schließt nicht aus, dass sich Personen sonst wieder gut verstehen, aber beim Thema Impfung grenzen die Seelen sich jeweils voneinander ab und kein noch so logisches Argument kann dann zum Geist vordringen.
Wenn die corona-Story ein einmaliges Ereignis gewesen wäre, könnte man notfalls das Thema vermeiden, aber die Pläne für eine weltweite WHO-Regierung, eine totale Überwachung durch Bargeldabschaffung und Zugangskontrollen, Fertigfutter aus dem Genlabor, Internet der Körper mit Überwachung der Hirnströme in Echtzeit, medizinische Zwangsbehandlungen, usw. müssen in der Bevölkerung bekannt werden. Dagegen ist die Aussage „Coronavirus stammt aus dem Labor“ direkt Old School. https://uncutnews.ch/was-in-den-wochen-vor-dem-ausbruch-von-covid-wirklich-im-labor-in-wuhan-vor-sich-ging/
Minister Habeck spricht immer von „heile machen“, bei einer Heizung würde ich zwar das Wort Reparatur verwenden, aber im Zusammenhang mit den Corona -geschädigten Seelen wäre Heilung schon wichtig, damit keine Animositäten mehr trennen, sondern der gemeinsame Blick auf die alte und neue Tyrannei vereinen können.
Aber es war doch bereits 2021 ein „alter Hut“, dass Spikeproteine „sich stark agglutinierend auf Erythrozyten auswirken können“ (DTV Atlast zur Biologie, Ausgabe 1979). MIt der Problematik der Blutgruppenunverträglichkeit sind wir alle aufgewachsen. Dass sogar Antikörper zur Verklumpung führen können, war in einem Artikel auf NTV-Wissen bereits vor Beginn der Impfungen zu lesen. Auch aus den Rote-Hand-Briefen der Impfstoff-Hersteller konnte jeder des Lesens Mächtige entnehmen, mit welchen Folgen zu rechnen sei. Wenn ich also von den Impfstoffherstellern weiß, dass es Komplikationen mit Blutgerinnungsstörungen gibt und dennoch keinen Zusammenhang mit Herzinfarkten in unmittelbarem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung sehe, obwohl jedes Kind weiß, dass diese durch Verstopfung der Blutgefäße ausgelöst werden, dann kann ich so langsam die Forderung nach „Fachkräften aus dem Ausland“ verstehen. 😆
In den Nachrichten hörten wir, dass die Bewohner der Pflegeheime nach den ersten Impfungen verstarben. In den Nachrichten hörten wir auch, dass Kinder und Jugendliche nach sechs Tagen wieder genesen seien. Niemand ließ einen Zweifel daran, dass die Impfung eine Erkrankung nicht verhindern kann. Niemand schloss sterile Immunität aus, was sogar den Chefarzt von Moderna in einem Interview gegenüber der Zeit vom August 2021 (!) zum Schluss kommen ließ, dass ein positiver Test auch eine Frage des Timings sei. Auch das RKI ließ im Aufklärungsmerkblatt zur Impfung keinen Zweifel daran, dass ein „milder Erkrankungsverlauf und die vollständige Genesung häufig“ seien. Und wenn mir jemand weismachen will, dass Schüttelfrost, hohes Fieber und Vernichtungskopfschmerzen „erfreuliche Immunreaktionen“ seien, dann frage ich ihn, ob er nicht mehr alle Nadeln auf der Tanne hat!
Korrektur: Das Interview mit dem Chefarzt von Moderna fand natürlich 2020 statt, also vor Beginner der Impfungen.
Noch zum Löschen von Videos: Videos wurden gelöscht, wenn der Inhalt umstritten war, manchmal auch voreilig. Aber Tatsache ist auch, dass viele Videos, die sich sachlich mit dem Thema auseinandersetzten wie das Video von Dr. med. Köhnlein, in dem er von „fatalen Corona-Experimenten“ sprach, auf YT immer abrufbar waren. Wir müssen nun einmal davon ausgehen, dass am Anfang „etwas war“, denn wo kein Rauch ist, ist kein Feuer. Ob tatsächlich Impfungen im Januar 2020 in Bergamo die Ursache waren, ob die Angst vor der Erkrankung bewusst geschürt wurde und die Regierungen vieler Länder eine willkommene Gelegenheit sahen, einen „Probealarm“ zu inszenieren, wissen wir nicht. Dass das Virus aggressiver war als andere Coronaviren, kann ich selbst jedenfalls nicht ausschließen.
Allerdings sollten wir mit dem Beginn der „Pandemie“ vorsichtig sein, denn Coronaviren haben bereits ab Herbst Saison, was für mich die schlüssige Erklärung dafür ist, dass Kinder und Jugendliche nicht von der „1. Welle“ betroffen waren. Eine Erkältung am Anfang der Saison ist der beste Schutz, ungeschoren durch den Rest der Saison zu kommen. Aber das Virus kam eben nicht wegen tpyischer Erkältungsbeschwerden in die Schlagzeilen, sondern wegen eines „Amoklaufs des Immunsystems“. Und so gingen Ärzte anfangs fatalerweise von einer Autoimmunerkrankung aus, weshalb sie bereits prophylaktisch Immunsuppressiva gaben, und sogar noch im Dezember 2021 war es üblich, den Erkrankten Paracetamol zu verschreiben – ein Brandbeschleuniger als Feuerlöscher! Patienten und Ärzte waren vor allem deshalb verunsichert, weil die Erkrankung sich anfangs nicht von einer Erkältung unterscheiden ließ, aber dass nach ca. einer Woche – nach Abklingen der typischen Symptome also – das Immunsystem auf einmal „Amok lief“.
Und so werden bis heute mit „Covid-19“ eine Autoimmunreaktion und ein grippaler Infekt in einen Topf geworfen, die man niemals, niemals gleich therapieren darf. Das Problem sehe ich vor alle darin, dass bei grippalen Infekten schon immer die Symptome bekämpft wurden. Da aber die Symptome die Reaktion des Immunsystems auf den Erreger sind, wirken diese Medikamente allesamt immunsuppressiv. Aber dass man eine Virusinfektion auskurieren muss mit den Klassikern – Bettruhe, Schwitzen, viel trinken, Omas Hühnersuppe – davon will heute niemand mehr etwas wissen, weshalb unbehandelte Menschen auch die größeren Heilungschanchen hatten als behandelte.
Meinen Sie diese Videos?
Langzeiteffekte der Corona-Impfung
https://www.youtube.com/watch?v=6hx1YyphJew
Vortrag Pathologie. Ganz zu Beginn erscheint allerdings als Datum nicht 7.3.23, sondern „Februar 2023“. Ist es evtl doch das richtige Video?
https://www.youtube.com/watch?v=2vrzH37ng2U
Lauterbach’s Gesetzesreform wird Medikamentenmangel in Deutschland noch verschlimmern: https://www.nzz.ch/international/deutschland/asthma-krebs-und-bluthochdruck-diese-medikamente-werden-in-deutschland-knapp-ld.1742204
@Marc, letztendlich ist auch das was in den Apotheken ankommt nur das Ergebnis skrupelloser Geschäftemacher und Börsenspekulanten. Mit Versorgung hat das noch nie was zu tun gehabt! MFG
Ich denke wir haben Herrn Professor Burkhardt viel zu verdanken. Auch, wenn ich ihm persönlich nicht begegnet bin, finde ich, er ist einer der aufrichtigsten Menschen, die ich bisher kennen gelernt habe. Wenn es mehr von seinem Kaliber gegeben hätte, wäre dieser Welt sehr viel Leid erspart geblieben.
Vielen Dank für die tolle Zusammenstellung