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Eckart von Hirschhausen wird trotz Lobbyfirma für Pfizer von ARD als unabhängiger Journalist bezahlt!

Cornelia Stolze spricht bei dem Fall von Eckart von Hirschhausen von einem besonders krassen Fall, was die Interessenkonflikte angeht, zumal er wie Karl Lauterbach – mit dem er per „Du“ ist – nie als Arzt tätig war. Er vermittelte in seinen Auftritten immer, dass die „Impfung“ sicher, sinnvoll und solidarisch sei. Er ist sehr eng mit denjenigen verbandelt, welche an der Produktion und dem Verkauf von großen Mengen des Impfstoffs profitieren, schließlich hat er in Berlin eine Lobbyfirma, die u.a. für Pfizer-Deutschland tätig ist. Da wundert es nicht, dass er bereits in früherer Zeit zu der Aussage gelangte „wer sich nicht impfen lässt, ist ein asozialer Trittbrettfahrer“. Trotzdem wird er durch unsere zwangsfinanzierten Öffentlich-Rechtlichen als vermeintlich unabhängig arbeitender Wissenschaftsjournalist verkauft. Die ARD weiß von Eckart von Hirschhausens Lobbyarbeit für Pfizer und beschäftigt ihn trotzdem in ihren Dokumentationen und vermittelt dem Zuschauer damit fälschlicherweise, dass Eckart unabhängig wäre. Laut der Wissenschaftsjournalistin ist er kein Einzelfall, allerdings ein extremer Fall. Sie bringt es ziemlich deutlich auf den Punkt, denn sie sagt, dass bei Interessenverflechtungen mit der Pharmaindustrie, der Politik oder allgemein mit der Industrie, es nicht ausreiche dies nur bekannt zu machen, sondern diese Person dürfe sich als Journalist zu diesen Themen nicht mehr betätigen. Sie spricht auch Bettina Tietjen (angestellt bei den Öffentlich-Rechtlichen) an, die mit Eckart zusammen eine Talkshow moderierte und jetzt für das Alzheimer Medikament der Biogen GmbH Deutschland wirbt. Andererseits tritt sie in anderen Shows als unabhängige Journalistin auf, die ihr Buch über ihren an Demenz Erkrankten Vater verkauft.

Eckart von Hirschhausen verkauft sich als Arzt, denn er hat zwar Medizin studiert und eine Approbation, doch er war nie als Arzt tätig!

Eckart von Hirschhausen, bekannt dafür, dass ihn Interessenskonflikte bei seinen Tätigkeiten beeinflussen, durfte mal wieder als Lobbyist in den Beitragsfinanzierten-Öffentlich-Rechtlichen sein gekauftes Wissen zum Besten geben: „Hirschhausen – was von Corona übrig bleibt“. Zu Anfangs heißt es direkt von ihm, wieso immernoch Hundertausende an den Folgen der Infektion und an Long Covid leiden. Woher er die Zahl „Hundertausende“ hat, das bleibt er den Zuschauern – wie so oft – schuldig. Nach einer kurzen Pause stellt er dann die Frage „und was ist mit der Impfung, hat sie Menschen krank gemacht“. Er spricht aber nicht darüber, dass er massive Interessenkonflikte hat, da er als Lobbyist für Pfizer -Deutschland tätig ist. Auch eine Krankenschwester kommt zu Wort und sagt, dass sie sich hätte impfen lassen müssen und deshalb gekündigt hat. Hirschhausen schiebt direkt hinterher, dass ein Bekannter von ihm auf der Intensivstation lag und starb, weil er sich gegen die Impfung entschieden hat. Alleine dies so in den Raum zu stellen, ohne jegliche Beweise anzuführen, ist typisch für Hirschhausens „Arbeit“ als Pharmalobbyist. Auch spricht er an, dass er selbst Impfproband war. Inwieweit man seinen Aussagen Glauben schenken kann, stellt man in Frage, wenn man diesen Bericht fertig gelesen hat.

Aber er hat Medizin studiert und vertritt Positionen, die eigentlich medizinisch völlig hinterfragt werden müssen. Seine Therapien, die er vorstellt sind ja auch absolut abzulehnen, die haben von allen Seiten nur Kopfschütteln verursacht. Er verkauft sich als Komödiant, als Mediziner, nimmt Geld dafür auch für die Öffentlich-Rechtlichen einzutreten und vertritt Positionen die auch nicht haltbar sind.

Klaus Stöhr, Epidemiologe
Laut Hirschhausen sind Impfschäden selten

Irgendwann, nach 2 Minuten, kommt er dann auf den Punkt und spricht darüber, dass er wissen will, wie es den Menschen geht, denen die Impfung mehr geschadet als genutzt hat. Wohlwissend, dass er kurz davor wieder einmal ein drastisches Beispiel – ohne jegliche Beweise – von einem angeblich verstorbenen Ungeimpften anführt. Aber als Patrick dann von seinem Impfschaden spricht, kommt nochmal eine Zahlenreiche Übersicht von Hirschhausen, dass es in Deutschland 173.000 Corona-Tote gab – er spricht sogar immernoch davon, dass die Menschen „an“ Corona gestorben wären. Dass sogar sein Kollege Yogeshwar dies begriffen hat und öffentlich kritisiert, scheint dem pharmatreuen Hirschausen komplett egal zu sein. Wissenschaftlich sei auch bewiesen, dass die Impfung viele Todesfälle verhindert habe und er spricht davon – trotz bekannter Dunkelziffer – dass nur 0,02 % betroffen wären (also 38.000 Menschen). Man kann davon ausgehen, dass er hier bewusst lügt. Denn als Pharmalobbyist will er weiter aktiv werben und Geld verdienen. In seinem Beitrag kommt er natürlich nicht zu dem Schluss, dass hier Pharmakonzerne – die Milliarden verdient haben – zur Rechenschaft gezogen werden sollte, sondern die Krankenkassen, finanziert durch die Solidargemeinschaft. Auch Prof. Jürgen Steinacker (Uniklinikum Ulm), der nun neben Prof. Schiefer immer wieder vor die Kamera geholt wird, kommt zu dem Schluss, dass die Impfung neu bewertet werden müsse – denn gerade bei der Wiederholungsimpfung hätte sie ungeahnte Nebenwirkungen gezeigt. Dass er hier von ungeahnt spricht, ist kaum zu glauben, immerhin sind Prof. Bhakdis Videos bereits Millionenfach gesehen worden. Laut ihm trifft es immun kompetente Menschen, also sehr fitte Menschen.

  • Patrick reißt die 3. Impfung (Dez. 2021) so schwer aus dem Leben, dass er nicht mehr das Bett verlassen kann
    Der linke Unterschenkel war komplett voll mit Thrombosen und dadurch bekam er eine Lungenembolie – er konnte nicht mehr atmen
  • Dr. Anna Brock war nach der 2. Impfung schwer erkrankt. Sie selbst behandelt in ihrer Praxis Impfopfer, beispielsweise Patrick.
  • Andrea hat sich während der ersten Welle mit Corona infiziert und während Eckart sie besucht, trägt sie im Bett liegend eine FFP Maske. Gegenüber Andrea trägt auch Eckart eine orange FFP Maske, passend zu seinem Pullover. Man kann davon ausgehen, dass sie geimpft ist – wer legt sich sonst 2023 mit einer FFP Maske ins heimische Bett und lässt sich damit filmen.

Während richtige Mediziner und Ärzte, die für das Wohl ihrer Patienten einstehen, derzeit in der JVA sitzen müssen, beschreibt er sich wohlwollend auf seiner Website als Arzt, vergisst aber zu erwähnen, dass er nie als solcher tätig war.

Vielleicht sollten „Ärzte“ wie er mal wieder daran erinnert werden, was ihre eigentlich Tätigkeit sein sollte. Seinen Arzttitel dafür zu nutzen, um für Pharmakonzerne wie Pfizer Werbung zu machen, ist mehr als nur charakterlos: presse@hirschhausen.com

Wir haben die angebliche kritische „Dokumentation“ nach 25 Minuten abgeschalten, weil wir diese Lügen einfach schlicht nicht mehr ertragen können.

„F“-Diagnose

Wir haben über ihn vor kurzem berichtet, da sprach er über die Corona-Impfung, mehr aber über Long-Covid, schließlich kann ja noch immer nicht sein, was nicht sein darf: „Hirschhausen Corona-Impfproband Nr. 20 leidet inzwischen an einer Blutgerinnung – Hilfe durch Blutwäsche?“.

Vorab zur Einstimmung auf Hirschhausen möchten wir aber die Wissenschaftsjournalistin Cornelia Stolze zu Wort kommen lassen, denn diese recherchierte einiges rund um Hirschhausens Tätigkeiten als vermeintlich unabhängiger Mediziner und Sprecher der Öffentlich-Rechtlichen. Geladen war die Journalistin bei Hangar 7 im ServusTV.

Tätigkeit bei den Öffentlich-Rechtlichen (ARD)

Die Journalistin spricht davon, dass er bei dem Thema Corona eine große Rolle spielt und gleichzeitig bei den Öffentlich-Rechtlichen als verlängerter Arm also als Journalist arbeitete, obwohl sich das an sich verbietet. Tätig ist er bei Medizinerkongressen, ist auch auf dem World-Health Summit vertreten, der wiederum von fielen Pharmafirmen finanziert wird. Auch ist er Gesellschafter einer Firma in Berlin, welche Lobbyarbeit für Pharmafirmen macht, u.a. für den deutschen Zweig von Pfizer. Produziert aber gleichzeitig mit den Öffentlich-Rechtlichen Berichte über Impfungen, Impfnebenwirkungen, Long-Covid und die Situation auf den Intensivstationen.

Das ist etwas das sich eigentlich verbietet, das heißt man kann dann gar nicht mehr neutral berichten. Offenbar hat daran weder Herr von Hirschhausen selbst Anstoß genommen, gut er ist da vielleicht sozusagen auch ein bisschen betriebsblind, ich sag mal für Interessenskonflikte ist man selbst in der Regel nicht so sensibel wie andere. [Aber die Rundfunkanstalten hätten wahrscheinlich] Genau und […] aber dieses Beispiel ist so krass, so offensichtlich und auch von den Auswirkungen eigentlich so massiv, dass ich mich wirklich frage wie die ARD das überhaupt eigentlich zulassen kann und offenbar gibt es keinerlei verlässliche Kontrollmechanismen.

Cornelia Stolze, Wissenschaftsjournalistin
„Also dieser Fall ist besonders krass“

Sie hat bei ihren Recherchen auch bei der ARD nachgefragt wie diese dazu steht und wie Herr von Hirschhausen seine Nebentätigkeiten offen legt.

Ja er geht also sehr gewissenhaft und transparent gegenüber uns damit um, also wir der WDR. Sprich der WDR ist also in Kenntnis über all dieser Dinge und auch z.B., dass Herr von Hirschhausen per Du ist mit dem Gesundheitsminister und gleichzeitig auch wieder in Diensten des Bundesgesundheitsministeriums steht und offenbar findet man bei der ARD nichts dabei.

Cornelia Stolze, Wissenschaftsjournalistin

Bedenklich findet sie es auch insoweit, dass von Hirschhausen immer suggeriert hat, dass die Impfung sicher, sinnvoll und solidarisch ist. Und das obwohl er davon vom Verkauf der Impfstoffdosen als Lobbyist profitiert. Sie bringt außerdem auf dem Tisch, dass auch andere bei den Öffentlich-Rechtlichen bei Pharmafirmen tätig sind. Beispielsweise heißt es bei Wikipdeia über Bettina Tietjen:

Nach dem Studium war sie als Reporterin und Autorin unter anderem für den RIAS Berlin, den NDR und verschiedene Zeitungsverlage tätig. Sie moderierte das RIAS-Frühstücksfernsehen, die Aktuelle Stunde im WDR Fernsehen, das Journal der Deutschen Welle und moderiert bis heute die Sendung DAS! im NDR Fernsehen.

Von Januar 1997 bis September 2007 war sie, gemeinsam mit Eva Herman, Gastgeberin der Talkshows Stargeflüster und Herman und Tietjen. Seit dem 12. Oktober 2007 moderierte sie gemeinsam mit Yared Dibaba ein ähnliches Format, das drei Sendungen lang unter dem Titel Talk mit Tietjen produziert wurde und danach in Die Tietjen und Dibaba umbenannt wurde. Im September 2009 wurde Yared Dibaba durch Eckart von Hirschhausen ersetzt, der Name der Sendung lautete Tietjen und Hirschhausen. Zum 28. November 2014 verließ Hirschhausen die Talkshow auf eigenen Wunsch.

Stolze erwähnt beispielsweise, dass Tietjen für Dr. Wolfram Schmidt, Geschäftsführer der Biogen GmbH in Deutschland, Veranstaltungen moderiert. Biogen entwickelt ein neues Alzheimermedikament und ist wenn man sich die Website anschaut offensichtlich ein ziemlich großer Player in der Pharmaindustrie. Sie kritisiert weiter, dass sie dann aber in anderen Shows als unabhängige Journalistin auftritt, weil sie ein Buch über ihren an Demenz erkrankten Vater geschrieben hat. Sie spricht auch Ranga Yogeshwar an, über den wir erst kürzlich berichtet haben und auch der Name von Mai Thi Nguyen-Kim fällt in diesem Zusammenhang der Interessenskonflikte.

Er ist kein Einzelfall, er ist nur ein extremer Fall.

Cornelia Stolze, Wissenschaftsjournalistin
Lösungsansätze

Bei Interessenverflechtungen mit der Pharmaindustrie, der Politik oder allgemein mit der Industrie reicht es nicht nur aus, dies bekannt zu machen, sondern diese Person darf sich als Journalist zu diesen Themen nicht mehr betätigen wegen absoluter Befangenheit.

33 Antworten auf „Eckart von Hirschhausen wird trotz Lobbyfirma für Pfizer von ARD als unabhängiger Journalist bezahlt!“

Ich gehe davon aus, dass es sich bei der „Firma in Berlin, welche Lobbyarbeit für Pharmafirmen macht, u.a. für den deutschen Zweig von Pfizer“ um die Stiftung GEGM handelt.
Die GEGM gibt an, dass sie von der Bill + Melinda Gates Stiftung erheblich gefördert worden sei: zu mehr als 10 % der Jahreseinnahmen. Und sie gibt natürlich an, dass die B+M-Stiftung keinerlei Einfluss auf die Arbeit der GEGM habe. (Zumindest keinerlei „redaktionellen“ Einfluss. Was auch immer das bedeutet).
Ich wollte nachrecherchieren, inwiefern die GEGM Lobbyarbeit für Pharmafirmen betreibt. Bin da aber nicht wirklich fündig geworden.
Meine Frage also: Woran erkennt man, dass die GEGM Lobbyarbeit für Pharmafirmen betreibt?

Und niemals den Gatesfaktor vergessen: der Herr Hirsch hat für seine Stiftung „Gesunde Erde Gesunde Menschen gGmbH“ von der BMGF insgesamt fast 1,8 Mio. USD erhalten :

2021: 1,399,984 USD
Quelle: https://www.gatesfoundation.org/about/committed-grants/2021/03/inv025918

2022: 399,910 USD
Quelle: https://www.gatesfoundation.org/about/committed-grants/2022/05/inv044726

ergibt in Summe: 1,799,894 USD

Auf der Website des Herrn Hirsch heißt es derzeit ganz prominent und in voller Übereinstimmung mit der Geisteskrankheit von Gates:

———- Zitat:
Klimaschutz ist Gesundheits­schutz

Gesundheit beginnt mit sauberer Luft zum Atmen, genug Wasser zum Trinken, Pflanzen zum Essen, erträglichen Temperaturen und einem guten Miteinander.

Wir mobilisieren Gesundheitswesen, Politik und Gesellschaft für den Schutz der planetaren Gesundheit und eine enkeltaugliche Zukunft. Mit Kommunikation, die Kopf und Herz erreicht.

Denn: Gesunde Menschen gibt es nur auf einer gesunden Erde.
——————– Ende Zitat

Und weil es zur Zeit en vogue ist, war gestern – am 14. Juni – „Hitzeaktionstag“ . Diesbezüglich läßt das Mietmaul Hirsch schmieren:

———— Zitat
Hitze ist lebensgefährlich! Aber wir können uns gemeinsam schützen.

Mit KLUG – Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit und Health for Future versorgen wir Sie diesen Sommer mit Infos und Tipps, wie Sie sich und andere vor Hitze schützen können. Der heutige bundesweite Hitzeaktionstag bildet den Auftakt.
[…]
———— Ende Zitat
Quelle: https://stiftung-gegm.de/am-14-juni-2023-ist-hitzeaktionstag/

Und wer nicht glaubt, daß dieser Propagandascheiß auf der Website vom Fernsehhirsch verantwortet wird, der werfe einen Blick ins Impressum:

https://stiftung-gegm.de/impressum/

Was mir noch nicht ganz klar ist: glaubt der Hirscharzt tatsächlich an das, was er da an Klima-Gesundheitswahn in die Welt bläst, oder geht’s tatsächlich nur ums Geldverdienen und darum, in der Öffentlichkeit präsent zu sein? Man weiß so wenig….

„Glaubt der Hirscharzt tatsächlich an das, was er in die Welt bläst?“

Ansehen, Rampenlicht, Lametta, Freiheit der öffentlichen Verkündigung, Dazuzugehören und viel Kohle sind viele starke Motive.
Würde er seine Heilsbotschaften auch völlig unentgeltlich und uneigennützig verkünden, oder gar zum eigenen Schaden??

Und ob sein angeblicher Impfschaden tatsächlich echt war, darf bezweifelt werden. Er scheint sich jedenfalls sehr flott nach der Werbepause erholt zu haben. („Da könnt Ihr mal sehen – diese tolle IGeL-Behandlung wirkt!“)

Also: vermutlich glaubt er an das, was ihm die Privilegien beschert, Inhalte sind eher egal.
Alternative: er ist einfach strunzdumm.

Eben ein Wissenschafts™-Strichjunge.

Liebes Team ,ich brauchte nicht abschalten,ich habe es mir gar nicht erst angesehen. Ich wußte das ihr da rein schaut und Informationen dazu veröffentlichen werdet.Ich möchte nicht die Einschaltquote erhöhen.
LG

Also dieser Text ging schon August 2022 durch im Internet, glaube nicht, dass das ein Franzose geschrieben hat. Jemand kam die Idee, hat es mit Seiermusiek unterlegt und ihn einen heroischen Anstrich verpasst, „ein General“ 😵‍💫

Hier was ich 08/2022 schon las:
„Oliver Jankes Körper ist seit seiner zweiten BioNTech Impfung gelähmt.

Dazu schreibt ein
Herr Kinski:

Lieber Oliver Janke tut mir alles total leid aber: „Selbst wenn ich bestäubt und vollständig geimpft wäre, würde ich die Ungeimpften dafür bewundern, dass sie dem größten Druck standhalten, den ich je gesehen habe, sogar von Partnern, Eltern, Kindern, Freunden, Kollegen und Ärzten.Menschen, die zu einer solchen Persönlichkeit, einem solchen Mut und einer solchen kritischen Fähigkeit fähig waren, sind zweifellos die besten der Menschheit. Sie sind überall, in allen Altersgruppen, Bildungsstufen, Zuständen und Vorstellungen. Sie sind von besonderer Art, sie sind die Soldaten, die jede Armee des Lichts in ihren Reihen haben möchte. Sie sind die Eltern, die jedes Kind haben möchte und die Kinder, von denen alle Eltern träumen. Sie sind Wesen über dem Durchschnitt ihrer Gesellschaften, sie sind die Essenz der Menschen, die alle Kulturen aufgebaut und Horizonte erobert haben. Sie sind da, neben dir, sie sehen normal aus, aber sie sind Superhelden.Sie taten, was andere nicht konnten, sie waren der Baum, der dem Orkan aus Beleidigungen, Diskriminierung und sozialer Ausgrenzung standhielt. Und sie taten es, weil sie dachten, sie seien allein, und glaubten, sie seien die Einzigen. An Weihnachten von den Tischen ihrer Familien verbannt, hat man noch nie etwas so Grausames gesehen. Sie verloren ihre Jobs, ließen ihre Karrieren sinken, hatten kein Geld mehr … aber es war ihnen egal. Sie erlitten unermessliche Diskriminierung, Denunziation, Verrat und Demütigung … aber sie machten weiter.Noch nie zuvor in der Menschheit gab es ein solches „Casting“, jetzt wissen wir, wer die Besten auf dem Planeten Erde sind. Frauen, Männer, Alte, Junge, Reiche, Arme, aller Rassen oder Religionen, die Ungeimpften, die Auserwählten der unsichtbaren Arche, die Einzigen, die es geschafft haben, Widerstand zu leisten, als alles zusammenbrach.“

wenn man sich die Vita von dem Typen anschaut und auch in der Familiengeschichte der Hirschhausen recherchiert, wird man sehr schnell fündig und weiss wohin die gehören – wundern tut man sich dann über nix mehr!

Eckart vom Hirsch verkauft(e) sich auch als Clown.
Damit hat er recht. Ein sehr schräger Clown.
Offenbar verkauft er sich gerne ganz und gar. (Und kauft auch gerne ein…)

Eines der abschreckenderen Beispiele, was mich endgültig vom Impfen abhielt (in Erwägung haben es sicher viele für eine kurze Zeit gezogen) war dieses:

https://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/schuster-wartet-seit-anderthalb-jahren-auf-reaktion-vom-amt

So etwas DARF nicht vorkommen, nach einer Einzigen solchen Impfreaktion hätte man die Verspritzung der Genbrühe bis zur Klärung vorläufig aussetzen müssen. Was aber passierte? Man sah über derlei Misslichkeiten hinweg und intensivierte die Propaganda!

Schauen Sie sich den Flugzeugbereich an, EIN Fehler reicht aus, um die ganze Modellreihe bis zur Klärung außer Betrieb zu nehmen.

So gesehen handelt es sich hierbei um Vorsatz, es wurde mit Wissen um mögliche Schäden gnadenlos weitergemacht, kein Mensch mit Verstand hätte so etwas zugelassen!

@ Hirsch, stimmt genau, was Sie zur Fehler-Kultur sagen.
Da liegt ja gerade der Unterschied.
Bei einem gravierend en Fehler in der Zivilen-Luftfahrt stürzen Passagier und Pilot gemeindam ab.

Im Arzt-Patienten-Verhältnis ist das ganz anders!
(Der impfende Arzt stürzt nicht ab.)

„Lösungsansätze

Bei Interessenverflechtungen mit der Pharmaindustrie, der Politik oder allgemein mit der Industrie reicht es nicht nur aus, dies bekannt zu machen, sondern diese Person darf sich als Journalist zu diesen Themen nicht mehr betätigen wegen absoluter Befangenheit.“ – natürlich auch für Politiker!

Und jetzt muss wohl die Lobby der Sonnenschutzmittelhersteller protegiert werden. 😆 Lauterbach bereitet die Bevölkerung schon mal darauf vor, dass die Ungecremten schuld am „Klimawandel“ seien.

Das Kapitalismusgefasel ist mindestens genauso hirnrissig wie die Klima- und Corona-Hysterie bzw. wird m. E. von ein und derselben Quelle genährt. Und während Lauterbach von „Killerviren“ und „Hitzesommern“ faselt, ein weiteres Märchen das blindlings geglaubt wird, wird von den zunehmenden Antibiotikaresistenzen – die höchstens mit „Medikamentenmangel“ erklärt werden – und zunehmenden Dürreperioden, die uns Probleme ganz anderer Art über kurz oder lang bescheren dürfen – abgelenkt. Zufall? Wohl eher nicht …

Wer einem Beschäftigten auf der Intensivstation erklärt, dass das Virus die Erfindung einer „kapitalistischen Elite“ sei, der hat von Psychologie soviel Ahnung wie der Hahn vom Eierlegen, der Eierlegen für die schönste Sache der Welt hält, weil er keine legen muss. Dabei spielt es doch überhaupt keine Rolle, ob die scheinbare (scheinbar deshalb, weil die allseits bekannten Fakten von Anfang an keine „epidemische Notlage von nationaler Tragweite“ nahelegten) Irreführung über die Gefährlichkeit des Virus lediglich Mittel zum Zweck war, weil jemand, der im Krankenhaus arbeitet, immer nur mit Einzelschicksalen konfrontiert wird, aber seine Welt auf diese Einzelschicksale zusammenschrumpft, so dass er dazu neigt, die Ausnahme zur Regel zu machen.

Ob mangelnde Aufklärung ein Grund ist, dass die Folgen der Impfung zu Folgen von „Corona“ gemacht werden, ist eine Behauptung, die erst bewiesen werden muss. Aber dazu müsste man mit denen sprechen, die am meisten unter den Maßnahmen leiden und dennoch nicht dagegen sind. Dies damit zu begründen, dass fast ausnahmslos alle Beschäftigten im Gesundheitswesen gehirngewaschene Zombies seien, klingt für mich jedenfalls nicht sehr überzeugend. Und selbst wenn ich davon ausgehe, dass die Betroffenen wider besseren Wissen schweigen, dann muss es einen Grund geben, und sei es nur der, eine Massenhysterie zu vermeiden, deren Grund aber naturgemäß nicht da liegen kann, wo ihn die Gesellschaft vermutet. Ablenkung kann viele Gesichter haben.

Liebe @Martina, vergessen Sie doch mal den Begriff Lobby. Denn dieser Begriff ist falsch und irreführend. Sicher doch diktieren Großindustrielle das was die Staatspropaganda verbreitet, aber das hat mit Lobby gar nichts zu tun sondern ist ein wesentliches Merkmal des Kapitalismus der ohne dessen gar nicht funktionieren würde. Machen Sie sich die Aufgabe des kapitalistischen Staates klar, welche Funktion ARD+ZDF u.a. Medien dabei haben und welche Rolle solche Lichtgestalten wie Dr.Specht und Dr.Hirschhausen dabei spielen: Die sind nur Spielfiguren im Panikorchester und jederzeit austauschbar. MFG

Aber wer ein System stürzen will, der wird auch alles daran setzen, es möglichst schlecht zu machen: „Der Zweck heiligt die Mittel,“ und Geld war schon immer das Mittel, das durch den Zweck geheiligt wurde. Alleine die Tatsache, dass die Soziale Marktwirtschaft bereits vor dem Mauerfall von den Sozis als Kapitalismus verunglimpft wurde, zeigt doch, mit welch Geistes Kind wir es heute zu tun haben.

Schon wieder falsch @Martina. Marktwirtschaft im Kapitalismus war noch nie sozial und wird unter kapitalistischen Bedingungen auch nie sozial sein. Sehen Sie, der Begriff „Soziale Marktwirtschaft“ ist völliger Blödsinn. Machen Sie sich doch mal die Ziele einer kapitalistischen Produktionsweise klar, da geht es einzig nur um Maximalprofite! Keine Sekunde lang geht es einem kapitalistischen Unternehmer darum Menschen mit irgendwelchen Dingen zu versorgen oder menschliche Bedürfnisse zu befriedigen! Ist das sozial? Nein! Hat sowas eine Zukunft? Nein!

MFG

Dass es Bestrebungen gab, den negativen Folgen des Kapitalismus vorzubeugen, die positiven Eigenschaften jedoch erhalten bleiben sollten (Leistung muss sich lohnen, da die wenigsten das Glück haben, ihre Berufung zum Beruf machen zu können, und jeder möchte auch selbst bestimmen können, wann und wieviel er arbeitet bzw. wieviel Einsatz ihm seine Ansprüche wert sind), ist dieser Gedanke wirklich so abwegig? Gemeinwohl geht vor Eigennutz, laugtete die Maxime der Sozialen Marktwirtschaft. Voraussetzung ist natürlich, dass die Infrastrukutr staatlich sein muss. Selbstlosigkeit und Konkurrenz schließen einander aus.

Ich bin in einer BRD aufgewachsen, die um ihr Sozialsystem in aller Welt beneidet wurde. Doch jede Übertreibung der Stärke ist eine Schwäche, und das wollten die Sozis nicht sehen oder es war Absicht mit Methode. Wer Schulden hat, ist erpressbar, und im Schuldenmachen hatten die Kapitalismusgegner zweifellos die größte Erfahrung. Es dürfte kein Geheimnis sein, dass die Studenten der BRD Mao als zweiten Heiland sahen und hinter dem Eisernen Vorhang den Garten Eden witterten. Und so hatten nach dem Mauerfall die Politiker, die bereits im anti-kapitalistischen Geiste erzogen waren, nichts Besseres zu tun, als peu à peu die Verantwortung für alle Bereiche abzugeben, für die wir überhaupt eine Regierung brauchen.

Das heutige Schneeballsystem hat mit Kapitalismus so viel gemeinsam wie der strippende Weihnachtsmann mit Weihnachten. Aber anstatt sich zu fragen, warum Weihnachtsmänner strippen müssen, wird Weihnachten verboten, da es ohne Weihnchtsmänner keine strippenden Weihnachtsmänner gäbe. 😖

Ich bin in einer BRD aufgewachsen, die um ihr Sozialsystem in aller Welt beneidet wurde.
So? Von wem denn!? Ich sage es Ihnen @Martina: Von Niemandem denn es ist eine reine Behauptung! Und natürlich ist es eine Lüge, allein der Begriff Sozialsystem ist irreführend. Das ist vielen Menschen spätestens sei dem ganzen Coronazirkus klar geworden. Wenn ganze Kliniken und Arztpraxen wie geschnitten Brot an der Börse gehandelt werden, wie kann man da von einem Sozialsystem reden!!!!!

MFG

Es muss natürlich heißen, dass Weihnachten verboten wird, weil es ohne Weihnachten keine strippenden Weihnachtsmänner gäbe.

Damals sammelte jedenfalls noch keiner Flaschen oder musste wie ein Bettler Almosen in Empfang nehmen, weshalb Bettler i. d. R. auch keinen Berechtigungsschein erhalten. Pflegeheime waren damals noch Altenheime und auch für Witwen mit kleiner Witwenrente erschwinglich, ohne dass sie erst mit dem Kopf unter dem Arm vorstellig werden mussten.

Damals waren die Mieten in Großstädten auch noch mit einem „Mindestgehalt“ finanzierbar, „Burn-Out“ war damals noch ein Fremdwort und der Arbeit in einem größeren Unternehmen wurde der Arbeit in einem kleinen mittelständischen Betrieb vorgezogen. Ich habe wie oft meine Mutter um 16:15 Uhr (Gleitzeit) zum Stadtbummel abgeholt. Wer nicht seinem „Hobby“ im Beruf frönen konnte, der arbeitete eben, um sein Hobby zu finanzieren. In Rente gingen damals Frauen schon mit 60, Behandlungen beim Augenarzt und Zahnarzt waren kostenfrei, es gab sogar Kassen-Brillengestelle, für die man nichts zahlen musste. Anschlüsse im Zugverkehr wurden nie verpasst, weil notfalls der Anschlusszug warten musste – und dennoch kam ich immer pünktlich an.

Die Konsumgüter fielen damals auch nicht vom Himmel, und während die Menschen in der DDR warteten, weil nichts da war, warteten wir, weil wir sparen mussten. Aber die Politik wurde schon immer von wohlstandsverwöhnten Snobs gemacht, die sich nicht vorstellen konnten, dass sie nicht die einzigen sind, die „lieber Bilder malen als zu putzen“ und daher seit Jahrzehnten nichts Besseres zu tun haben, als den Menschen einzuhämmern, dass Arbeit nur etwas für Dumme sei.

Ach wissen Sie @Martina, wir in der DDR hatten alles. Bezahlbare Wohnungen, Essen, Trinken, Kleidung, einen Arbeitsplatz, keine Existenzängste und vor allem die Gewißheit in einer Gesellschaft zu leben in der Konzentrationslager der Geschichte angehören. Ich habe die DDR mit aufgebaut und mit der Waffe in der Hand den Frieden gesichert. Und wenn ich eines nicht ausstehen kann, sind das Leute die es einfach nicht lassen können die DDR postum mit Dreck zu bewerfen. Das ist einfach nur Dumm. MFG

@Erfurt 15. Juni 2023 um 12:28 Uhr
„sind das Leute die es einfach nicht lassen können die DDR postum mit Dreck zu bewerfen. Das ist einfach nur Dumm.“

Lieber Erfurt, Ihre Geduld möchte ich haben!!! Einem verbohrten, dummen Menschen zu erklären, wie dumm das ist, was er/sie/es haarsträubend von sich gibt…
L.G.

@ Erfurt . „Ich habe die DDR mit aufgebaut und mit der Waffe in der Hand den Frieden gesichert.“ Ich wohnte als Kind in der Nähe der „Friedensgrenze“, ruhige Gegend. Manchmal allerdings gingen Leuchtkugeln hoch, Hunde bellten, manchmal waren auch Schüsse zu hören. Mein Vater sagte dann: „Da hat wohl wieder einer versucht, abzuhauen“. Ein entfernter Verwandter meines Mannes hat das in der Nähe des Reichstags versucht, hat wohl versucht, durch die Spree zu schwimmen. Heute hängt da eine Gedenktafel….
So etwas vergißt man nicht. Man vergißt auch nicht den Zustand der historischen Innenstädte von Rostock und Wismar, die ich im Frühjahr 1990 besuchte. Niemals zuvor in meinem Leben und nirgendwo habe ich solchen Verfall gesehen. – Ich will aufhören; das gehört alles nicht hierher. – Ihre DDR-Nostalgie aber auch nicht.

@Mitleserin,
ja, es stimmt, Grenzsoldaten haben ihr Leben gelassen. Die Staatsgrenze der DDR war das Ziel ungezählter Provokationen die oft auch vor laufenden Kameras vom Westen her inszeniert wurden wobei es die Provokateure billigend in Kauf nahmen daß Menschen zu Tode kamen oder verletzt wurden.

MFG

@ Erfurt. Sei wissen genau, dass ich von Menschen sprach, die WEGEN der Grenzsoldaten ihr Leben lassen mußten.

Sie wollen mich entweder „veräppeln“ oder Sie glauben wirklich, was Sie da schreiben. Soll es ja geben – ich habe aber in den letzten 30 Jahren viele Bürger der ehemaligen DDR getroffen, die ganz anders drauf waren. Wenn Sie denen so etwas erzählen würden – die hätten Sie glatt vor die Tür gesetzt!!
Deswegen erzählen Sie das alles wohl uns hier….

Die Gehirnwäsche der Beschäftigten des Gesundheitswesens nennt sich Medizinstudium. Man braucht Mediziner nur mal zu fragen, was denn so übers Impfen im Studium gelehrt wird. Die Antwort lautet durchweg: Fast nichts. Jedenfalls lernen Ärzte nicht, wie man Impfschäden erkennt und behandelt, und daher erkennen sie auch keine und sind der Meinung, dass es sie auch praktisch nicht gibt.
https://fragdenstaat.de/a/236188

Aber ich muss doch nicht Impfschäden studiert haben, um die Zusammenhänge zwischen Spike-Proteinen und Blutgerinnungsstörungen zu erkennen. In einem Bericht von NTV-Wissen vom November 2020 – also bereits vor Beginn der Impfungen – lesen wir: „Das legt nahe, dass diese Auto-Antikörper die Schuldigen in diesem Teufelskreis aus Blutverklumpung und Entzündungen sein könnten, der viele Covid-Patienten so krank macht“, sagt Kanthi. Offenbar fördert die Infektion mit Sars-CoV-2 direkt oder indirekt die Produktion dieser fehlgeleiteten Antikörper und lässt so die Blutgerinnung entgleisen.“ Und dennoch sollte der Organismus auf Teufel komm raus Antikörper produzieren? Offensichtlich war man der Auffassung, dass aufgrund der Impfung nur „gute“ Antikörper gebildet werden und infolge einer Erkrankung nur „böse“. 😖

So ist seit Jahrzehnten bekannt, dass sich eines der beiden Spikeproteine der Influenza-, Mumps-, Maseren- und Rötelnviren (denen ebenfalls die coronatypische Ummantelung gemeinsam ist, weshalb in der BRD Coronaviren namentlich auch keine Erwähnung fanden, sondern man stattdessen den Oberbegriff „Myxoviren“ wählte, den es heute allerdings auch nicht mehr so gibt, da die Unterscheidungsmöglichkeiten durch die DNS-Analyse ungleich größer geworden sind) zur Verklumpung des Hämoglobins führen kann. Und wenn jetzt eben diese Spike-Proteine bzw. deren Bauplan verimpft werden, der Impfling kurz darauf an einem Herzinfarkt verstirbt und sogar mittlerweile jedes Kind wissen dürfte, dass Herzinfarkte auf die Verstopfung von Blutgefäßen des Herzens zurückzuführen sind, aber der Obduzent dennoch den Herzinfarkt als „Zufall“ und „schicksalhaft“ bezeichnet, dann lässt sich das doch nicht mit Gehirnwäsche erklären!

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