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Standardaufklärungsbögen des RKI zur mRNA-Impfung haben nicht auf Risiken hingewiesen

Wir wissen inzwischen, dass eine fehlende Aufklärung eine Impfung rechtswidrig macht. Rechtsanwalt Gebauer, der vor kurzem dazu einen Fachaufsatz bei der NJW veröffentlichte, spricht in einem aktuellen Interview von einem experimentellen Charakter bei der mRNA-Impfung. Auch spricht er davon, dass eine Aufklärung zu solch einem experimentellen Eingriff, dessen Risiken nicht überschaubar sind, laut Gesetzestext wohlüberlegt sein müssen. Ist eine Aufklärung just in dem Moment, in dem der Patienten die Spritze erhält, also mit ausreichend Abstand durch den Patienten zu bewerten? Eine Leserin kommentierte dieses Interview und wir möchten dies gerne auf dem Blog veröffentlichen. Sie stellt sich u.a. die Frage wieso die NJW auf einmal – nach 3 Jahren – plötzlich derart kritische Fachaufsätze veröffentlicht – wenn im Gegensatz Hans-Georg Maaßen die Zusammenarbeit mit der NJW beendet wurde. Auch kritisiert sie die Generalamnestie durch RA Gebauer gegenüber den Ärzten. Gebauer sagt im Interview: „Wir sind Menschen und wir haben alle schon mal was falsch gemacht. Deswegen stellt sich die Frage: wenn es denn falsch gelaufen ist, wie kriegt man es anschließend wieder eingefangen?“ Sie fragt kritisch, wie der Artikel nach den Aussagen Gebauers zu bewerten ist. Auch stellt sie die Frage: Sind Ärzte bei künftigen Impfungen mit neuen Stoffen strafrechtliche abgesichert?

Fehlende Aufklärung macht Impfungen rechtswidrig

Juristisch gilt der Eingriff eines Arztes als Körperverletzung, weil er danach ein anderer Mensch als vorher ist, wie Gebauer in einem Interview meint. Damit dies nicht der Fall ist, muss er mich darüber aufklären und ich dabei einwilligen, denn sonst wäre es rechtswidrig. Der Patient, so sagt er, kann aber auch auf eine Aufklärung verzichten. Er wird dabei soweit aufgeklärt, dass die Restrisiken/Risiken die bestehen, dabei eingegangen werden. Er selbst spricht von einem experimentellen Charakter bei der mRNA-Impfung.

Er stellt auch die Frage, wie viel Zeit einem Erwachsenen bei einem unbestimmten Risiko – wie bei der mRNA-Injektion – zugestanden werden muss. Sonst gilt, dass der Patient nicht unmittelbar vor einem Eingriff aufgeklärt werden darf, außer bei einem Notfall. Der lag aber bei Corona-Spritzen ja nicht vor.

Nach seiner Auffassung hätte er Patienten nach der Aufklärung noch einmal nach Hause geschickt und erst am nächsten Tag gespritzt.

Wer ist Gebauer, von dem wir hier plötzlich sprechen? Die pensionierte RAin Lescaux hat vor Kurzem einen Beitrag bei uns auf dem Blog veröffentlicht. Dabei gibt sie ihre Einschätzung zu dem Fachaufsatz von Gebauer (RA) und seiner Kollegin ab. Die beiden widmeten sich also dem Thema der Aufklärungspflicht als Arzt gegenüber seinen Patienten. Der Grund weshalb sie diesen Fachaufsatz veröffentlichten, war, dass in den Standardaufklärungsbögen zur mRNA-Therapie nicht auf Risiken hingewiesen wird. Der erste Aufklärungsbogen vom Dezember 2020 ist in diesem Beitrag im Dezember 2020 zu finden.

Eine Leserin wies uns auf dieses Interview bei Reitschuster hin:

Wieso ist die NJW auf einmal nach 3-Jahren so kritisch?

Dies tat sie mit ein paar Hinweisen und Gedanken ihrerseits, welche wir sehr interessant fanden und mit der Erlaubnis diese zu veröffentlichen möchten wir dies hier gerne tun.

Frage: wie kommt es, dass plötzlich in der NJW nach 3-jährigem Schweigen zur Corona-, Masken-, Impfthematik ein so kritischer Artikel veröffentlicht wird? NJW aus dem Beck Verlag, der bekanntlich die Zusammenarbeit mit Hans-Georg Maaßen beendet hat?

Gebauer fordert Generalamnestie für Ärzte

Wir sind Menschen und wir haben alle schon mal was falsch gemacht. Deswegen stellt sich die Frage, wenn es denn falsch gelaufen ist, wie kriegt man es anschließend wieder eingefangen?

RA Gebauer

Nach dem Interview von Gebauer mit Reitschuster vom gestrigen Tag, in welchem Herr Gebauer eine Generalamnestie für Ärzte fordert und damit den Ärzten eine Freifahrtschein ausstellt für alle künftigen Impfungen, ist es angebracht, sich die Person von Herrn Gebauer näher anzusehen:

u.a.

  • Rechtsanwalt für Versicherungsrecht (Haftung der Ärzte?) und Krankenhausrecht
  • Lehrauftrag im Bereich Gesundheitsökonomie (s. Lauterbach) an der Hochschule Fresenius (!)
  • FDP Mitglied und Kreisvorsitzender

…..

Infos aus: Lobbypedia

Sind Ärzte bei künftigen Impfungen mit neuen Stoffen strafrechtliche abgesichert?

Der gesamte NJW Artikel ist bei einer Amnestie für die Mülltonne, wenn Ärzte strafrechtlich unverfolgt bleiben. Damit sind doch privatrechtlich verfolgte Schadensansprüche bereits im Vorfeld gescheitert, oder wie sieht das Frau Lescaux? Die Patienten werden in kostenintensive Prozesse getrieben, die dann verloren werden, denn die Gerichte werden sicherlich die Steilvorlage der strafrechtlichen Amnestie benutzen, um auch privatrechtliche Ansprüche abzuschmettern.

Verdacht: Durch eine Amnestie wären zum einem die Gerichte fein raus, denn bislang sind ja sie die Bösen, die Ärzte be-, verurteilen müssen.

Zum anderen wären die Ärzte im Hinblick auf künftige Impfungen mit neuen Stoffen strafrechtlich abgesichert.

Deshalb: wie ist der Artikel in der NJW zu werten nach den Aussagen Gebauers?

Im übrigen verweise ich auf die letzte Diskussion in Manova/Rossum, wo Herr Gebauer im Hinblick auf das Corona-Unrecht auch schon von „Schwamm drüber“ spricht (min. 52) Er spricht von „Handreichung“ und „keine Vorwürfe machen“, „die, die mitgezogen worden sind, machen wir nicht fertig“ ,“ die nehmen wir wieder in unsere Mitte“. Spricht er da von den Ärzten? Interessant auch die Antwort darauf von Frau Holzeisen.

Wollte ich nur mal zu bedenken geben.


Tagesaktuelle Artikel von Lesern für Leser, zu denen wir keine eigenen Beiträge veröffentlichen, findet ihr auf einer extra Seite.

106 Antworten auf „Standardaufklärungsbögen des RKI zur mRNA-Impfung haben nicht auf Risiken hingewiesen“

Es sei nochmal auf die Strafrechtliche Verjährung hingewiesen.

Für fahrlässige Tötung § 222 StGBgibt es hierzulande maximal 5 Jahre Haft – und nicht wie bei Holocaustleugnung im Falle Horst Mahler gleich mal 10 Jahre.
Nach § 78 StGB ist das dann nach 5 Jahren verjährt.

Anders bei gefährlicher Körperverletzung nach § 224 StGB. Diese ist erst nach 10 Jahren verjährt.

Wem also Fälle konkret bekannt sind, sollte das der Staatsanwaltschaft bekannt geben. Das sind Offizialdelikte, da muss die Staatsanwaltschaft bereits bei Kenntnis tätig werden und nicht erst auf Antrag wie bei Antragsdelikten.

Verfahrn im „Medizinrecht“ sind kein höflicher Austausch von Rechtsauffassungen, sondern ein langer harter Kampf.
Selbst bei berechtigten Ansprüchen sind die Geschädigten finanziell gezwungen, den Streitwert herabzusetzen, um den Instanzenweg durchzustehen, was bedeutet auf einen Teil der berechtigten Ansprüche verzichten zu müssen, obwohl sie obsiegen.

Wodurch das möglich ist?
Weil ein Anspruchs-Abwehranwalt den Instanzenweg notfalls ausschöpft.

Wem trauen Sie heute mehr,
der die Seiten wechselt?

„Man muß eher prüfen, mit wem man ißt und trinkt, als was man ißt und trinkt. Denn wenn sie den falschen geraten ist das Leben wie das Fressen von Löwe und Wolf.“

Vorsicht Anwalt.

Ärzte müssen für entstandenen Schaden in finazielle Haftung genommen werden, das steht ja wohl ausser Frage.
Strafrechtlich möchte ich aber als Bürger, dass auch die zur Rechenschaft gezogen werden, die noch über den Ärzten stehen. Also warum nicht den Ärzten einen Deal anbieten. Sage uns, ob und welche Instutionen dahintersteht, mit Beweisen natürlich, das könnte ja dann zu einer strafmildernden Bewertung führen.
Ich denke, wer mit einem Bein im Knast steht (etwas übertrieben) oder die Existens steht auf dem Spiel, fängt vielleicht an zu singen.

@ Wilfried

Da braucht es keine „Kronzeugenregelung“! Die „Hintermänner“ sind bekannt:

Die Kassenärztlichen Vereinigungen und die Krankenversicherungen. Sie haben bezahlt – sie wussten immer was aktuell passierte! Beide verdienen mit Krankheit ihr Geld – ihr Interesse an Gesundheit und Heilung, dürfte wohl nicht sehr gross sein!

„KBV-Chef Dr. Thomas Gassen erhält ein Grundgehalt von 365.000 Euro, das sind etwa 6.000 Euro mehr als im Vorjahr. Hinzu kommen variable Bestandteile, Betriebsrenten, Zuschuss zur privaten Versorgung und weitere Vergütungsbestandteile, sodass Gassen insgesamt 459.000 Euro mit nach Hause nimmt. Sein Stellvertreter Dr. Stephan Hofmeister und Vorstandsmitglied Dr. Thomas Kriedel erhalten mit 322.000 Euro das gleiche Grundgehalt wie 2020. Die Gesamtvergütung beläuft sich bei Hofmeister auf 399.000 Euro, bei Kriedel auf 378.000 Euro.“

https://www.univadis.de/viewarticle/so-viel-verdienen-die-kv-chefs

Die Pandemie-Mehrkosten können und konnten sie ja auf ihr Mitglieder bzw. Kunden umlegen! Da fallen dann die 6.000 Euro „Gehaltserhöhung“ sicher nicht auf!

Die Vorstände der KK – 2021 / 2022

Techniker Krankenkasse (TK) 367.417,61 381.249,41
AOK Nordwest
295.554,96 359.577,05
IKK classic
353.815,00 348.013,00

Vielleicht mal bei denen fragen!?

@ Krankenschwester

Da braucht es kein Schweigegeld! Auch „Impfskeptiker“ sind meist keine „Impfgegner“!

Wenn jemand seit Jahren – vorsorglich – gegen Grippe impft, wieso sollte er Zweifel an den neuen Impfstoffen haben. Wie effektiv sind/waren diese!? Er weiss auch bei den Grippeimpstoffen nicht, was sich genau im Fläschen befindet. Dies gilt auch für Medikamente. Was bei Mayer nicht geschadet hat, kann bei Müller auch nicht schaden. Ein Irrtum …

Der Spielerfehlschluss
https://youtu.be/UNonvnUmhcU
Jeder hätte sich selbst informieren können, die Möglichkeit war immer da.

Die meisten haben verlernt Eigenverantwortung zu übernehmen – für ihre Meinung und für ihren Körper!

Das wichtigste Heilmittel – Bewegung – wurde immer mehr zur Nebensache. Was sich bei einer überalterden Gesellschaft fatale Folgen hat. Diese bekommen wir langsam – aber sicher – zu spüren!

Man beklagt Masken – setzt Kinder aber stundenlang auf ungeigneten Stühlen an ungeeigneten Tischen dem Schulstress aus! Und wundert sich, dass diese bereits Krankheiten haben, die früher erst bei den Älteren auftraten!

„Corona“ zeigte nur auf, was in diesem System schon lange aus dem Ruder gelaufen ist. Und – wie die Politik Medizin und Pharma mit entsprechenden Gesetzen zuarbeitet!

Sorry Leute, aber so geht es nicht weiter.
Ich erwarte hier eigentlich sachliche Diskussionen im Rahmen der mitteleuropäischen Höflichkeit, aber hier wird inzwischen verdreht, unterstellt und beleidigt, was das Zeug hält.
Das habe ich in den letzten Jahren schon genug erlebt von Leuten, die mir persönlich am Herzen lagen und die ich – leider erfolglos – gewarnt habe. Jetzt auch untereinander, wo man doch eigentlich auf der gleichen Seite steht?
Nee, ganz ehrlich: Solche Typen brauche ich nicht in meinem Leben. Und es würde mich auch nicht wundern, wenn ihr gar nicht auf unserer Seite steht, sondern von interessierter Seite hier zum Unfriedenstiften bestellt seid.

@ Kai

Sorry Kai – aber niemand muss auf meiner Seite stehen, solange er mit Fakten diskutiert. Das bereichert und gibt vielleicht eine neue Sicht auf die Dinge.

Und – der größte Teil – auch ich – habe kein Wissen, sondern bastele mir meine Meinung aus Informationen zusammen, welche letztlich auch bereits „vorgefiltert“ sind – und – der eigene Filter wohl die wichtigste Rolle spielt.

Ob nun Gebauer bei der FDP oder Anwalt bei Versicherungen ist – wichtig ist was er sagt – und – ob sich seine Aussagen nachweisen lassen.

Letztendlich haben sich diese Blogs und Foren zu „Blitzableiter“ entwickelt, um die massiven, allgegenwärtigen negativen Gedanken loszuwerden. Die „Kläranlage des Geistes“ – wie es Vera Birkenbihl zutreffend beschreibt! „Sich etwas von der Seele schreiben“! Etwas von dem täglichen Informationsmüll irgendwie wieder loswerden! Was dem Betroffenen sicherlich hilft, aber es erschwert, wirklich noch wichtige Fakten zu finden. Weil die meisten Themen nach kurzer Zeit so „zerfleddert“ sind, dass sie mit dem eigentlichen Thema nicht mehr viel zu tun haben. Zum „Informations-Nebel“ werden! Die Folgen haben einen Namen – „Informationsmüdigkeit“. Oder wie wäre es mit „Post-Information-Syndrome“!?

Was einst zur Lösung unserer „Informationsprobleme“ gedacht war, der sachliche Austausch, hat sich selbst zum Problem entwickelt!

Und viele merken es nicht mal mehr!

Stehen wir denn auf der gleichen Seite?

Wie kann es dann sein, dass nach dreieinhalb Jahren Terror immer noch ein beträchtlicher Teil des Widerstands (?) behauptet, dass Covid-19 tatsächlich existieren würde? Wie kann es sein, dass ein sogar noch größerer Teil des Widerstands (?) immer noch behauptet, dass Coronaviren tatsächlich existieren würden?

Wie kann es sein, dass die juristischen Spitzen des Widerstands (?) der Gegenseite die nicht existierende Erkrankung Covid-19 zugestehen, anstatt entsprechend der Beweislast von der Gegenseite den Virusnachweis anhand der geltenden wissenschaftlichen Regeln einzufordern? Wie kann es sein, dass die juristischen Spitzen des Widerstands (?) bei ihren Berichten aus der Justiz regelmäßig die Namen der handelnden Staatssicherheitsanwälte und Regimerichter verschweigen? Es geht hier schließlich um öffentliche Verfahren und die Namen der Täter sollten klar benannt werden.

Oder machen wir es noch konkreter: Wie kann es sein, dass mehrere Gäste (Lanka, Kaufman, Tolzin, Bahr und mindestens noch zwei andere) dem Corona-Ausschuss den Wissenschaftsbetrug der Virologie erläutert haben und Fischer/Wodarg das genauso kaltschnäuzig vom Tisch wischen wie Regimerichter die in unserem Land nominell geltenden Gesetze vom Tisch wischen? Wie kann es sein, dass Verfassungsbeschwerden gegen die Masern-Impfpflicht den Masernprozess komplett unberücksichtigt lassen? Und wie kann es sein, dass Prof. Bhakdi nur vor der mRNA-Technologie warnt und nicht vor allen Impfungen?

Für all das muss es Gründe geben und bei diesen Gründen wird mir etwas blümerant.

@ Willi

Aus meiner Sicht stimme ich dir zu – soll uns erst einmal der Beweis erbracht werden, dass es Viren gibt!

Dazu sollte sich jeder einfach bei Samuel Eckert die „Gallups Island Files“ ansehen!!!

https://samueleckert.net/gallups-island-files-resultate-drosten-wieler-und-spahn-haben-nichts-gelernt/

Letztlich muss man sich auch die Frage stellen, ob nicht die Medien viele Menschen mit ihrer Berichterstattung krank gemacht hat. „Nocebo-Effekt“ – nach dem Motto – wenn alle gleich berichten, muss auch was dran sein!

In einem hatte Füllmich vielleicht recht, den Leuten in dieser Situation erklären zu wollen, das „Corona“ nur eine „Grippe“ sei, war schon schwierig – da auch noch die Existenz von Viren anzuzweifeln, hätte viele komplett überfordert. Das hat sich als Dogma längst fest eingebrannt!

Nur – hätte uns dies sicherlich viel erspart – auch gerade für die Zukunft.

Wer logisch überlegt, müsste sich eigentlich fragen, warum impft man überhaupt!? Um die natürlichen, effektiven Abwehrmechanismen zu umgehen.

Aus meiner Sicht ist ein wesentlicher Grund die Überalterung der meisten Industriestaaten. In Japan sind die Folgen schon zu sehen!

„Ein System sucht nach Antworten
Doch das System steht unter Druck. Es gibt bereits einen Mangel an Pflegekräften. Die Regierung schätzt, dass das Land bis 2040 weitere 700000 Menschen im Pflegebereich brauchen wird. Zu den Lösungsvorschlägen gehören Lohnerhöhungen, die Anwerbung von Rentnern und Ehrenamtlichen, die Förderung von Pflege als Berufsfeld, der Einsatz von Robotertechnik und – an letzter Stelle und wahrscheinlich weiterhin als letzter Ausweg – die Bewilligung von mehr ausländischen Arbeitskräften. Immigranten aus Ländern wie Vietnam und den Philippinen arbeiten in Pflegeheimen, doch es gibt eine strenge Obergrenze für die Anzahl von Visa für Fachkräfte.“

https://www.nationalgeographic.de/wissenschaft/2023/01/experimente-im-reallabor-japans-antwort-auf-eine-alternde-gesellschaft

Pflege-Kosten-Kollaps mit Ansage!!! Auch in Deutschland! Das schwierigste Problem – Jobs in den Gesundheits- und Pflegeberufen sind heute Berufe – und waren früher „Berufung“!

Ja, Willi, da kann man wirklich darüber nachdenken, ob wie „auf der gleichen Seite stehen“, wenn Teile des Widerstands den ganzen Widerstand bei den zu überzeugenden „Normalbürgern“ bzw. Medien lächerlich machen, indem sie immer wieder die Existenz von Viren bezweifeln.
Diese Diskussion ist wirklich ermüdend, ich sag nur eines: Die von uns kritisierte „Gain of Function“-Forschung ist ja offenbar total ungefährlich, da diese Idioten an etwas forschen, das es gar nicht gibt? (Ironie off)
Es dürfte gelacht werden, wenns nicht so traurig wäre. Achja, und die Furin-Spaltstelle des im Labor entstandenen Sars-Cov2-Virus ist natürlich auch nur Einbildung.
Und freilich: Herpes-Viren gibts auch nicht. Das ist alles nur Hysterie. Die Leute immer mit ihrem Gejammer bei Genital-Herpes, die sollen sich mal gescheit waschen.
Sorry, aber da kann ich nur noch zynische Anmerkungen machen. Kein Wunder, dass ihr dann als „Virenleugner“ oder „Coronaleugner“ bezeichnet werdet.

Gebauer:
– Rechtsanwalt für Versicherungsrecht (Haftung der Ärzte?) und Krankenhausrecht
– Lehrauftrag im Bereich Gesundheitsökonomie (s. Lauterbach) an der Hochschule Fresenius (!)
– FDP Mitglied und Kreisvorsitzender

Sagt doch alles… mehr muss ich da wirklich nicht mehr wissen…

So schaut’s aus!
Ich persönlich bin ja wirklich einmal gespannt, ob diese Forderung oder zumindest der „Vorschlag“ nach der hier viel diskutierten „Amnestie“, es auch bis in die Mainstream-Medien schafft. Und dann bin ich ganz heiß auf die vorgetragene Argumentation, wie Bspw. „Überlastung der Gerichte“ 😀
Das ich nicht lache,
alleine die Verfolgung von Ärzten die Masken-Atteste ausgestellt hatten beweist doch mehr als nur gut, wie unterfordert und arbeitslos unsere Gerichte sind, wenn man sich als Jurist schon anmaßt zu entscheiden, was Ärzte verschreiben, ausstellen und diagnostizieren dürfen und was eben nicht.

Fakt ist! Bei der Impfung kommt es zu einem Behandlungsvertrag zwischen dem Arzt und dem Patienten.

„Der Behandlungsvertrag regelt auf zivilrechtlicher Ebene im Patientenrechtegesetz die Zusammenarbeit zwischen Ihnen als Arzt und Ihren Patienten, sowie die Rechte und Pflichten dabei. Im Bürgerlichen Gesetzbuch wird er in § 630b als Unterkategorie des Dienstvertrages eingestuft.

… Pflichten des Arztes

* Behandlung nach aktuellen medizinischen Standards

* Umfassende Aufklärung vor der Behandlung

… Das vorherige Aufklärungsgespräch mit Ihrem Patienten, dass sich aus den oben genannten Pflichten ergibt, sollten Sie als Arzt grundsätzlich objektiv halten und folgende Informationen erwähnen:

Art und Umfang der medizinischen Behandlung
Eventuelle mögliche Behandlungsalternativen
Mögliche Risiken und Nebeneffekte
Erfolgschancen
Das Gespräch soll dazu dienen, dass sich Ihr Patient allen Risiken und Chancen bewusst ist und sich nötigenfalls gegen die Behandlung entscheiden kann.“

https://abrechnungsstelle.com/behandlungsvertrag/

Damit würde ein Arzt, bei nicht umfassender und objektiver Aufklärung gegen seine Pflicht aus dem Vertrag verstoßen.

Der zentrale Punkt – auf welcher Basis konnte ein Arzt über „Chancen und Risiken“ aufklären!? Letztendlich nur auf der Basis der Informationen der Zulassungsbehörde EMA – der Produktinformation der Hersteller inklusive dem darin enthaltenen Beipackzettel. Die aktuellen Produktinformationen wurden/werden zum freien Download angeboten. Somit hatte jeder Arzt sich informieren können und den aktuellen Beipackzettel des Herstellers seinen Patienten ausdrucken können.

Damit hätte jeder Patient den Hinweis auf die „bedingte Zulassung“ sofort erkennen können, und klärende Fragen stellen können! Der Beipackzettel dürfte somit ein wichtiger Teil der Aufklärung sein.

Welcher Arzt hat seinen Patienten den Beipackzettel ausgehändigt!?

Die Hauptschuld tragen aber die Politiker, die diese „Impfung“ mit falschen Fakten „propagiert“ haben – und – mit den „3G-Regeln“ massiven psychischen Druck auf die Bevölkerung ausübten! Damit letztlich auch auf die Ärzte!

Diese Politiker müssten endlich zur Verantwortung gezogen werden. Nur …

Es läuft weiter wie bisher, andere Inhalte, gleiche Prinzipien, nur schlimmer geht bekanntlich immer:
http://www.hausaerzteverband.de/hitze
Zitat aus „Der Hausarzt, 13/2023, S. 22 und 23:
„Wir müssen für diese gesellschaftlich wichtige Aufgabe auch entsprechend vergütet werden. … In BaWü wird (im Rahmen der Hausarztzentrierten Versorgung – da verpflichtet sich ein Patient bei seinem Hausarzt dazu, stets zuerst ihn aufzusuchen anstatt gleich zum Facharzt zu gehen – Erläuterung des Autors des Kommentars) die Leistung zur klimaresilienten Versorgung im Vertrag mit der AOK ab Oktober mit einem Zuschlag von 8,- € pro Jahr (und Patient)… vergütet. (Anmerkung des Autors des Kommentars: Das ist nicht wenig, wenn der Hausarzt pro Quartal und Patient im allgemeinen ca. 12,- € erhält für die Versorgung ein ganzes Quartal lang.) Voraussetzung ist, daß … der Hausarzt und ein Teammitglied, das mindestens 19 Stunden pro Woche in der Praxis beschäftigt ist, an einer Schulung mit dem Schwerpunkt „Klima und Gesundheit“ teilnehmen. Rund 2000 … Ärzte und Teammitglieder haben sich in den ersten Wochen nach dem Start des Angebotes angemeldet und 1300 bereits in den Fortbildungen schulen lassen. Sie waren damit schon rund drei Monate vor der vorgesehenen Vergütung fachlich noch besser für die klimaresiliente Versorgung vorbereitet. … Die HZV ist in der Regelversorgung in allen vier Präventionsebenen überlegen, angefangen von der Primärprävention – also höheren Impfquoten – bis zur Quartärprävention, sprich dem Schutz vor Über-, Unter- und Fehlversorgung (Jargon von Ulla Schmidt und ihres damaligen Beraters – Anmerkung des Autors des Kommentars) durch Steuerung. Die HZV- Teilnahme ist aus unserer Sicht damit die beste Prävention und ein Bonus für teilnehmende Versicherte überfällig.“ Zitat Ende.
Wie soll unter solchen Verhältnissen irgendetwas reformiert werden können, mit dieser Ärzteschaft und dieser Patientenschaft?
Es bleibt wohl dabei: Zitat aus „Kreide für den Wolf“, Roland Baader, Anita Tykve Verlag, 1991, S. 311, zitiert nach Hermann Kesten „König Philipp II. Ullstein, Frankfurt/ M., 1982, S. 555:
„In Hermann Kestens historischem Roman „König Philipp II. sagt der tyrannische König, stellvertretend für die Freiheitsfeinde aller Zeiten und Schattierungen: „Der Einzelne ist gefährlich. Man muß den Einzelnen töten … Nur der Einzelne widersteht uns. Das ist unsere Grenze.“ Zitat Ende.
Damit ist wohl alles gesagt!

@ Steffen

Eines könnte man doch noch anmerken … Dietrich Bonhoeffer – Theorie der Dummheit

„Es ist fast so, als sei dies ein soziologisch-psychologisches Gesetz, wonach die Macht des einen, die Dummheit des anderen braucht.“

https://youtu.be/wnhL1W9dj1w

Das Problem laut Bonhoeffer …

„Dummheit ist ein gefährlicherer Feind des Guten als Bosheit. Gegen das Böse lässt sich protestieren, es lässt sich bloßstellen, es lässt sich notfalls mit Gewalt verhindern, … Gegen die Dummheit sind wir wehrlos.

… Es gibt intellektuell außerordentlich bewegliche Menschen, die dumm sind …“

Wie die Kampagne beweist!

Man müsste die „Dummheit“ ausrotten – doch wie bei der Hydra …

„Hydra ist ein vielköpfiges Ungeheuer der griechischen Mythologie. Wenn sie einen Kopf verliert, wachsen ihr zwei neue, zudem ist der Kopf in der Mitte unsterblich.“

Das ist das erste was ich nächste Woche angehen werde:
Die HZV-Teilnahme kündigen!
Ich war 2019 das letzte Mal bei einem Arzt, auch nicht bei der Hausärztin. Allerdings weiß ich, dass sie fleißig spritzte. Keine Ahnung wer von den Praxismitgliedern noch lebt. Keine Ahnung ob meine Hausärztin und ihre zwei Arzt-Kollegen noch leben und/oder noch praktizieren.
Meine HZV-Teilnahme besteht seit ca. 15 Jahren. Wenn ich nicht sofort raus komme, da sich das ja immer um 1 Jahr verlängert, dann verlange ich ein Sonderkündigungsrecht wegen Verlust des Vertrauens.

Interessanterweise wurde die Ergänzung: „Insbesondere Kinder und Jugendliche haben zumeist milde Krankheitsverläufe; schwere Verläufe sind in bei ihnen selten und kommen meist bei bestehenden Vorerkrankungen vor,“ die noch im April 2023 Bestandteil des Aufklärungsmerkblatts zu finden war, jetzt ersatzlos gestrichen. Der Zusatz wurde aufgenommen, nachdem die STIKO die Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche ausgesprochen hatte. Mittlerweile hat die STIKI die Impfempfehlung wieder zurückgenommen, und der Passus wurde entsprechend wieder gestrichen.

Auffällig ist, dass die möglichen Komplikationen im Zusammenhang mit Covid-19 aufgezählt werden, wobei allerdings nicht versäumt wird zu erwähnen, dass sie gerade NICHT die Regel sind. Das wäre genauso, also ob man gegen die möglichen Nebenwirkungen von Tabletten Medikamente gibt, obwohl sie noch nicht aufgetreten sind. Die Ausnahme wird zur Regel gemacht.

Das Gleiche Szenario haben wir doch bereits im Zusammenhang mit Masern erlebt. Auch hier wird die Impfung ausschließlich mit dem Verweis auf MÖGLICHE Komplikationen zur Pflicht gemacht, obwohl man auch hier weiß, dass Komplikationen eher selten sind, was aber auch auf die Impfungen zutrifft. Wo soll denn da noch der Nutzen sein? Wenn ich dann noch in den Nachrichten höre, dass fiebersenkende Medikamente für den Winter gehortet werden sollen, dann sollte man am besten auch gleich alle Feuerlöscher gegen Propangasflaschen austauschen.

Wer allerdings Schüttelfrost und Fieber als „wünschenswerte Immunreaktion“ in Kauf nimmt, obwohl genau das auch mehrheitlich die Symptome von Covid-19 sind, dem ist nicht mehr zu helfen. Ein Elchtest als „Gesundheitsvorsorge“? Dass Schüttelfrost und Fieber sogar bei Kleinkindern als völlig akzeptabel hingestellt werden, stellt mich vor ein Rätsel, da der Fieberkrampf eine gefürchtete Komplikation im Zusammenhang mit Fieber sein kann. Aber er sei ja „gut behandelbar“, erfahre ich an anderer Stelle, so gut behandelbar, dass die Eltern vorsorglich den Notarzt verständigen sollten …

Endlich mal eine positive Nachricht. FDA räumt ein, 1 Ärzte keine Behandlung vorschreiben 2 Ivermectin doch als Medikament an Menschen anwendbar. Die Lügen fliegen auf und die Lügner stehen nackt da. Leider wird das wohl in den MSM nicht thematisiert werden.
https://report24(.)news/mainstream-schweigt-ivermectin-in-usa-nun-offen-als-covid-19-medikament-anerkannt/
Bitte Klammern vor und hinter dem Punkt entfernen.

Mein „Facharzt“ für „Euthanasie und Sterbehilfe“ heißt Dr.med.M.Engele..dem Arzt dem man vertrauen kann.. bei ihm fühle ich mich sicher und gut aufgehoben.
Ein Schelm wer böses dabei denkt..

RA Gebauer arbeitet bei Lindenau Prior & Partner. Hier sein Profil.

https://lindenau-prior.de/index.php/personnel/carlos-a-gebauer/

Er vertritt Versicherungsgesellschaften zur Abwehr von Zahlungsansprüchen. Auf der Webseite findet man unter dem Schwerpunkt „Medizinrecht“ die Angabe, man berate und vertrete Krankenhäuser und Ärzte und führe Prozesse im Bereich des Arzthaftungsrechts.

Ja und? Unter diesen Umständen sehe ich allein in dem Artikel in der NJW grade keinen Anlass, an der Integrität von C. Gebauer zu zweifeln. Im Gegenteil. Er bereitet in dem Artikel grundsätzlich den Boden für Arzthaftungsprozesse vor, ohne abzuwiegeln oder die Verantwortlichkeit der Ärzte wegzudiskutieren.

Soweit bis dahin. Ich nehme an, zwischen dem Erscheinen des Artikels und dem Interview bei B. Reitschuster ist etwas passiert. Adressiert an ihn. Ein Aufschrei der Versicherungswirtschaft. Und ein Aufschrei der Ärzteschaft, die sich schon mit einem Fuß im Gefängnis sieht. Dass sein Herz für die Versicherungswirtschaft schlägt, merkt man an einer Formulierung im Interview. Er sagt gegen Ende: Falls die Schadenshöhe volkswirtschaftlich relevante Dimensionen annehmen sollte, sei er „guten Mutes“, dass die Haftpflichtversicherer der Ärzte „an geeigneter Stelle “ Regresse werden nehmen können. Diesen Regress wird er aber sicher nicht gegen die strafrechtlich verurteilten Ärzte sehen wollen, die bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit womöglich ihren Versicherungsschutz verlieren. Er wird diese Schäden verallgemeinern wollen. Soweit die Ärzteschaft nicht unter die APA-Verträge fällt (Vorverträge der EU), möchte er diese bzw deren Versicherer wohl ebenfalls unter den staatlichen Schutzschirm stellen. Das sagt er zwar nicht so ausdrücklich, aber so interpretiere ich das.

Wenn man den Artikel und das RS-Interview zusammen betrachtet, versucht Gebauer sich also offenbar in einem die Gesellschaft befriedenden Spagat:

– den Impfgeschädigten zu ihrem Recht verhelfen
– die Versicherungsgesellschaften vor finanziellem Schaden bewahren
– die Ärzte strafrechtlich zu schonen. Und vor Regressansprüchen zu schützen.

Ich würde mich nicht wundern, wenn es in der NJW einen Folgeartikel gäbe mit Schwerpunkt auf die strafrechtliche Seite und mit seinen Vorschlägen zu Regress und Amnestie.

Zu dem, was er will und wie er sich das vorstellt, könnte man sich ggf noch diesen Vortrag anhören.

https://www.youtube.com/watch?v=OIaFjCT30EU

Ich habe ihn selbst noch nicht gehört, er geht über zwei Stunden. Es ist sein Vortrag anlässlich der bei RS erwähnten Ringvorlesung an der Uni Rostock. Titel seines Vortrages:

„Chancen und Grenzen des Rechts bei der Aufarbeitung der Corona-Pandemie“

Angekündigt wird der Vortrag vom Veranstaltungsleiter mit den Worten: „Herr Gebauer, bitte zeigen Sie uns den Weg zurück zu Rationalität“.

Ohne den Vortrag bislang gehört zu haben, bezweifel ich allerdings, dass ihm der ihm vorschwebende Spagat zur Befriedung der Gesellschaft gelingt.

Ich halte es für falsch, eine Amnestie in Betracht zu ziehen. Er sagt bei RS: „Es kann nicht sein, dass alle Ärzte strafrechtlich verfolgt werden“. Also denkt er offenbar nicht an eine Amnestie nach Verurteilung. Sondern an eine Amnestie dergestalt, dass die und die bestimmten Handlungen wahrend des und des bezeichneten Zeitraumes überhaupt gar nicht erst verfolgt werden sollen.

Er sagt in dem Satz vorher aber auch: „Sobald es mal strafrechtlich geklärt ist, wie das zu beurteilen ist mit der Aufklärung …“
Das klingt so, als ob er grundsätzlich die Strafbarkeit der Art und Weise, wie bei den Impfungen (nicht) aufgeklärt wurde, festgestellt haben will. Er möchte aber, dass die einzelnen Ärzte individuell nicht strafrechtlich behelligt werden.

Das halte ich, wie gesagt, für falsch. Da sich der Ausdruck „Freibrief“ förmlich aufdrängt, würde das der gespaltenen Gesellschaft bestimmt nicht „gut tun“, wie er sagt. Eher im Gegenteil.

Der individuellen Schuld eines Arztes kann Rechnung getragen werden durch das Strafmaß. Und das sollte auch geschehen.

Es kann nicht angehen, dass andere Ärzte wegen der ausgestellten Atteste verfolgt werden; dass
auch heute noch schnell vor Verjährung die Corona-OWis mit Bußgeldverfahren geahndet werden
– die nicht-aufklärenden Ärzte aber nicht sehen, spüren und für die Zukunft lernen sollen, dass sie sich rechtswidrig verhalten haben.

Ein Argument, das für eine solche Amnestie sprechen könnte, wäre, eine weitere Überlastung der Justiz zu vermeiden. Aber warum bei den impfenden Ärzten damit beginnen?

Zu der Frage der Leserin, ob denn der NJW-Artikel nicht für die Mülltonne wäre, weil bei fehlender strafrechtlicher Verfolgung die zivilrechtichen Schadensersatzansprüche bereits im Vorfeld scheitern.

Nein,das ist nicht zwangsläufig so. Es hilft zwar bei der Zivilklage, wenn zuvor die strafbare Körperverletzung in einem Strafverfahren bejaht wurde. Der Zivilrichter kann sich auf ein Strafurteil stützen, muss es aber nicht. Eine strafrechtliche Verurteilung nutzt dem Kläger im Zivilverfahren nicht zwangsläufig – ein Freispuch schadet ihm nicht zwangsläufig. Auch, wenn das jetzt grob vereinfacht dargestellt ist. Stichwort Ädhäsionsverfahren.

Aber wichtiger ist folgendes Argument.
Die von C. Gebauer vorgestellte Amnestie würde ja nicht besagen: Die Ärzte haben sich nicht strafbar gemacht. Sondern sie würde bedeuten: wir prüfen im Einzelfall nicht, ob Doktor X sich strafbar gemacht haben könnte oder nicht. Wir prüfen nur die zivilrechtlichen Voraussetzungen. Und dafür bietet der NJW-Artikel nach wie vor eine gute Basis.

Ich gebe der Leserin recht – eine solche Amnestie hätte fatale Auswirkungen auf zukünftige Impfkampagnen. Die Ärzte könnten fröhlich so weitermachen. Strafrechtlich können sie beim nächsten Mal wieder mit einer Amnestie rechnen. Finanziell sind weder sie noch die Versicherer bedroht, weil letztere sich beim Staat schadlos halten können. Die Honorarumsätze aus dem Impfmarathon verbleiben ihnen.

Und somit halte ich natürlich auch an meinem, hier im Kommentarbereich monierten Kommentar von letztens fest. Die Ärzte haben sich falsch verhalten. Nicht diejenigen, die jetzt darüber schreiben, dass die Ärzte sich falsch verhalten haben. Die kommen spät mit ihren Erkenntnissen. Aber immerhin – sie kommen. Aufklärung, Aufarbeitung und Ahndung sind ein sich entwickelnder Prozess.

Sehr geehrte Frau Lescaux,
vielen DANK für Ihre differenzierte Darstellung (wünsche mir davon!). Ich würde mich freuen, wenn man jetzt mal das Positive an diesem Schritt betont (das tun Sie dankenswerter Weise!!!) anstatt wie einige hier nur auf die Haare in der Suppe zu schauen. Wenn sozusagen aus einem „Mainstream-Organ“ wie der NJW so etwas kommt, würde ich das als Brücke verstehen wollen, die Chancen aber natürlich auch downsides hat. Aber was ist denn die Alternative? Die derzeit einzeln – mühsam „bottom-up“ – geführten Schadensersatzprozess machen wenig Mut und wie viel Offenheit geschweige denn Aufgeklärtheit (mal abgesehen von dem in diesen Fällen eher selten vorzufindenden guten Willen) erleben wir denn bei Richtern? Ein Artikel in der NJW kann hier das Eis beginnen zu schmelzen, ein erster Schritt, nicht mehr, aber ein Tabu ist nun mal benannt, das ist doch nicht gering zu schätzen. Ja, eine Amnestie stört und darf kein strafrechtlicher General-Freibrief sein, vielleicht kann man es als Absehen von Strafe im Einzelfall auskleiden und , wie RS es gleich erwähnt hat, auch auf die jüngst verurteilten Ärzte und alle anderen ausdehnen, die vom Corona-Unrecht betroffen sind und waren. Ich habe es wie Sie bei RS rausgehört, dass die implizite „Idee“ sein könnte, im Ergebnis hier eine Art Fonds zustande zu bringen. Und das Bestreben, hier irgendwie eine Befriedung zustande zu bringen, ist auch wahrzunehmen. Zu begrüßen ist doch ebenso dass Gebauer sich bei Reitschuster äußert. Und natürlich: Gebauer ist kein Heiliger, muss er auch nicht sein, vielleicht profitiert er evtl. auch bei seiner anwaltl. Tätigkeit später davon und ein bißchen publicity ist schon auch dabei, aber der Anstoß ist m.E. wertvoll. Und statt (Sie sind nicht gemeint!) nur zu kritisieren, warum machen wir nicht etwas daraus und greifen es politisch auf? Wenn es tatsächlich zu einer Fondslösung käme, würde zumindest teilweise das Unrecht anerkannt (erinnert mich etwas an den Lambsdorff-Fonds zu den Zwangsarbeitern, vielleicht hinkt der Vergleich etwas, fällt mir nur gerade ein) und eine Ausdehnung des natürlich kritisch zu beurteilenden Amnestiegedankens könnte auch Chancen bergen. Ich kann dennoch die Frustration und Befürchtungen Einzelner verstehen, klar! Nur, gibt es eine bessere und zielführendere Alternative insbesondere für Geschädigte, jetzt ex ante?
Beste Grüße (von einem Berufskollegen) und ein Riesen-DANKESCHÖN für Ihre großartige und hilfreiche Arbeit!

Vielen Dank, Frau Lescaux, im Wesentlichen sehe ich das auch so. Mit der Ausnahme, daß ich eine Amnestie grundsätzlich nicht für falsch halte, jedoch nur unter Bedingungen (wohl anders als Gebauer), wie ich das weiter unten ausgeführt habe. Die Einsichtigen soll man schonen, die Impfhonorare müssen zurückgegeben werden, davon unbeschadet bleiben die zivilrechtlichen Ansprüche der Opfer, die Schuld der Uneinsichtigen muss individuell strafrechtlich gewürdigt werden.
Zur Vita von Carlos A. Gebauer ist noch zu ergänzen, daß er sich von Anfang an maßnahmenkritisch engagiert und zahlreiche entsprechende Artikel auf der „Achse der Guten“ veröffentlicht hat, hier einzusehen: https://www.achgut.com/autor/gebauer. Der erste dieser Artikel datiert vom 21.4.2020 und richtet sich gegen Geschäftsschließungen im 1. Lockdown. Er gehörte zu einer Gruppe, die gegen das „Vierte Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ zum IfSG im April 2021 Verfassungsbeschwerde eingereicht hat.
Die Hochschule Fresenius, von der Gebauer als Fachanwalt für Medizinrecht einen Lehrauftrag erhalten hat, hat übrigens nichts mit dem Gesundheitskonzern „Fresenius“ zu tun, auch nicht mit dem „Institut Fresenius“ (Laboranalytik), hat auch keinen geschichtlichen Zusammenhang mit einem dieser beiden Unternehmen, sondern sie gehört zu dem privaten Bildungsunternehmen „Carl Remigius Fresenius Education AG“ (bis Jan. 2023: Cognos Bildungsgruppe). Es ergibt sich daraus also weder eine Parallelität zum Werdegang von Klabauterbach noch irgendeine Affinität zu Großunternehmen der Branchen Pharma und Gesundheit, wie die im Artikel zitierte Leserin anscheinend argwöhnt.
Herrn Gebauers persönliche Integrität ist daher m.E. über jeden Zweifel erhaben.

Sie meinen das mit der Amnestie dann so ähnlich wie die Sebstanzeige im Steuerrecht. (Ich hab unten Ihren anderen Kommentar gelesen). Die man auch nur abgeben kann, bevor Ermittlungen eingeleitet werden. Das wird nichts, weil denen jegliches Unrechtsbewußtsein fehlt. Wer Steuern hinterzieht, weiß in der Regel, was er tut.

An einen Fonds, den der Kollege Klenk anspricht, hatte ich gar nicht gedacht. Aber könnte sein, dass C. Gebauer so etwas vorschwebt. Wenn der Fonds durch einen hohen Prozentsatz der jeweils eingenommenen Impfhonorare angefüttert würde, könnte man drüber nachdenken. Alle Ärzte müssten eine Zwangsabgabe leisten, orientiert an den jeweilig abgerechneten Honoraren. Daraus werden die Opfer bis zu einer bestimmten Quote ihres Schadensersatzanspruches entschädigt. Den Rest, der über die Quote hinausgeht, muss die Haftplichtversicherung des Arztes bezahlen. Bei in einem Strafverfahren festgestellter grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz des Arztes kann die Versicherung dann bei ihm Regress nehmen. Dann verginge denen das für die Zukunft. Die Impf-Ärzte, die nicht verklagt werden oder sich bei der Aufklärung nichts haben zuschulden kommen lassen, kommen mit der Zwangsabgabe davon und haben weiter nichts zu befürchten.

Die meisten Impfgeschädigten werden ohnehin den Zivilrechtsweg beschreiten und nicht den Strafrechtsweg. Aber die, die das wollen, die sollen das auch machen können. Dieses Damoklesschwert möchte ich gerne über den Ärzten schweben sehen. Anders wird das für die Zukunft nichts.

Ich lese auch seit Jahr und Tag die Achse – an den Artikeln von RA Gebauer ist mir auch noch nichts Negatives aufgefallen. Könnte mich nicht erinnern.

Boah,
ihr kotzt mich gerade so was von an, Margot:
Was phantasieren Sie denn hier herum:

„Alle Ärzte müssten eine Zwangsabgabe leisten, orientiert an den jeweilig abgerechneten Honoraren. Daraus werden die Opfer bis zu einer bestimmten Quote ihres Schadensersatzanspruches entschädigt. Den Rest, der über die Quote hinausgeht, muss die Haftplichtversicherung des Arztes bezahlen. Bei in einem Strafverfahren festgestellter grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz des Arztes kann die Versicherung dann bei ihm Regress nehmen. Dann verginge denen das für die Zukunft. Die Impf-Ärzte, die nicht verklagt werden oder sich bei der Aufklärung nichts haben zuschulden kommen lassen, kommen mit der Zwangsabgabe davon und haben weiter nichts zu befürchten.
Die meisten Impfgeschädigten werden ohnehin den Zivilrechtsweg beschreiten und nicht den Strafrechtsweg.“

Der letzte Satz ist dann der Gipfel des Eisbergs,
denn gut 80% der Spritzgeschädigten, die jetzt schon den Schaden haben, die wurden gar nicht als Impfschaden anerkannt – die haben angeblich „long covid“. Damit fallen 80% Geschädigte durch Ihr Raster. Geschweige all die Spätfolgen, in denen der Turbo-Krebs schon existiert, aber auch unter den Gespritzten gibt es einige die gar nicht mehr zum Arzt, geschweige in ein Krankenhaus gehen wollen. Zu groß die Angst vor Besuchssperre. Sie haben ja keine Ahnung von den Corona-Schocks die noch aktiv sind.

Margit, Kai und Michael,
also ich besitze noch Empathie, und auch wenn mir das Gejammere der geschädigten Gespritzten am Allerwertesten vorbei gehen will, aber so viel Mitgefühl und Verständnis sollte man haben, dass die Täter nicht so davon kommen dürfen wie hier geschildert. Noch nicht einmal ein Berufsverbot. Kein Tag Knast. Und nur ihr Spritzhonorar wird angekratzt. Ich wünsche Ihnen allen dreien, dass Sie face to face auf jene Ärzte treffen die wegen Masken-Atteste ins Gefängnis kamen, und dann bitte erzählen Sie denen das alles hier noch einmal persönlich!
Mir kommt’s hoch…

@Milan 13. August 2023 um 0:20 Uhr
„aber so viel Mitgefühl und Verständnis sollte man haben, dass die Täter nicht so davon kommen dürfen wie hier geschildert. Noch nicht einmal ein Berufsverbot. Kein Tag Knast.“

Ja, das ist in der Tat unfassbar. Da weiß man, vor allem als Nichtgespritzte, was der Plan ist – alles wie gehabt, läuft wie am Schnürchen, die nächste „Pandemie“ steht am Start und die weiteren Biowaffen sind in Arbeit, welcher Arzt macht dann zufällig nicht mit?? Da kommt’s auch mir hoch.

Hatten Sie inzwischen Gelegenheit, sich das Erbrochene vom Mund abzuwischen?

Dann zeigen Sie mir doch bitte mal genau die Stelle in meinem Kommentar, in dem ich geschrieben haben soll,
– dass ich Strafverfahren gegen die Ärzte ablehne,
– dass ich eine Gefängnisstrafe für Ärzte ausschließe.

Na? Gefunden?

Ich kann mich immer nur wiederholen:
Die haben ja nichts schweres Verbrochen, wie etwa Holocaustleugnung.

Bei echten Verbrechen, dann bestraft man die Leute auch.

So wurde Horst Mahler 10 Jahre unter gesundheitszerstörenden Bedingungen in Brandenburg eingesperrt.
Dank des ausgeprägt humanen Haftvollzugs in Deutschland bekam er auch keine Haftverschonung, als er letztlich beide Beine in der Haft verlor.

Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit und die Menschenwürde sind gewahrt.

Und dann hier wegen ein paar hunderttausend Toten und noch mehr Siechenden nach den Giftspritzen, die Helfer, die Ärzte anzugreifen, das ist ja sowas von voll daneben.
Die verdienen alle unseren Respekt für Ihre harte Arbeit zum Wohle des Patienten.

Ja – ich habe da Mitgefühl !
Ich gehe da fast gar nicht mehr hin, weil ich das Leid der Ärzte nicht mit ansehen kann.

Jeder, der Menschen behandelt und sich Arzt nennt oder im Medizinischen Sektor hilfe leistet ist Bewundernswert! Wer sich aber über das Recht stellt und eine freiwillige Impfung in Zwang und Nötigung umwandelt ist ist nicht als Mensch sondern als schädigender unterwegs. Ist es gerechtfertigt von Patientenwohl zu sprechen, wenn man ihnen eine Biowaffe Injeziert? Wohl kaum! Das sie Ärzte verteidigen finde ich Lobenswert, das diese Ärzte schweigen, weil sie Angst um ihre Zulassung haben ist verwerflich! Diese Ärzte werden beim nächsten Spiel der Politik und der Pharma also auch weiterhin eine Biowaffe einsetzen! Die Ärzte, die sich geweigert haben und ihren Patienten Attestiert haben, das hier eine Impfung schädlich sein kann werden Politisch und Juristisch verfolgt! Das zeigt, das es auch Ärzte mit Gewissen gibt und denen gebührt nicht nur Unser Dank!

Ich dachte, dass es mehr als deutlich erkennbar ist, dass mein von Ihnen beantworteter Kommentar beißende Satire ist.

Jeder, der Menschen behandelt und sich Arzt nennt oder im Medizinischen Sektor hilfe leistet ist Bewundernswert!

Jeder Hilfsarbeiter auf dem Bau, der sich nicht Arzt nennt oder im Bausektor zupackt und dem Arzt die Praxis errichtet, ohne die er nicht helfen könnte, ist bewundernswert.

Meinen Sie nicht auch, dass Sie Ärzte hier völlig überhöhen?

Ja, so ähnlich schwebt mir das vor. Das Unrechtsbewußtsein, hoffe ich, wird sich noch einstellen, wenn die Zeit gekommen ist, wo Aufarbeitung und, damit verbunden, Amnestie und ihre sinnhafte Ausgestaltung nicht bloß Gedankenspiele sind. Und hoffe das gleichzeitig nicht, weil es dafür wahrscheinlich zahlreiche weitere Impfschaden-Opfer braucht.

…ich muss mir auch gleich den Mund abwischen 😀 nachdem ich das Lachen über diesen Satz einstellen kann:

„Das Unrechtsbewußtsein, hoffe ich, wird sich noch einstellen, wenn die Zeit gekommen ist, wo Aufarbeitung und, damit verbunden, Amnestie und ihre sinnhafte Ausgestaltung nicht bloß Gedankenspiele sind.“

So so, Sie würden also jemandem eine Amnestie gewähren, dessen Unrechtsbewusstsein hoffentlich spätestens dann eintritt, wenn auch die Amnestie nicht nur Gedankenspiele sind?
Sozusagen:
Gestehe die Schuld und ich begnadige dich.
Ist eine Amnestie nicht eine Begnadigung? Sollten vor einer Begnadigung nicht erst Leistungen vom Empfänger der Begnadigung erfolgen. Eine Art „Bringschuld“, danach erst kann darüber nachgedacht werden, ob Gnade vor Recht gewährt wird?

Ihr seid schon „lustig“ hier 😀

Zitat Margot Lescaux:

„Die Impf-Ärzte, die nicht verklagt werden oder sich bei der Aufklärung nichts haben zuschulden kommen lassen, kommen mit der Zwangsabgabe davon und haben weiter nichts zu befürchten.“

Warum bitte – sollten denn Ärzte, die sich bei der Aufklärung und damit auch bei dere „Impfung“ nichts zuschulden haben kommen lassen, eine Zwangsabgabe zahlen?

Genau so stellt man sich gute Juristen vor – in Deutschland.

Man kennt das ja aus den Fällen O. J. Simpson oder auch Harry Wörz, wo Strafgerichte und Zivilgerichte zu völlig gegensätzlichen Einschätzungen gelangt sind.

Nach seinem Profil zu urteilen bestand seine Tätigkeit bisher darin, eine Entschädigung Geschädigter zu verhindern.

Und nun soll er nach Ihrem Artikel pötzlich Spritzengeschädigten zu ihrem Recht verhelfen wollen.

Wo hat er denn bisher nachweislich für Geschädigte was erreicht?

Kurz und gut: Ich weiß jetzt nicht, was Sie mit Ihrem Kommentar wollen.

Ärzte können tun was sie wollen, sie werden weder politisch, noch juristisch oder gesellschaftlich je Zur Verantwortung gezogen. Das ist Projektion, Götter in Weiß, die Unantastbaren.
Ich mache da nicht mehr mit.

Ha ha ha 😂
Wenn aus dem Mainstream so etwas kommt, dann sollen wir das als Brücke verstehen 😀

Zu gut erinnere ich mich an die ersten Brücken des Mainstreams nach der Spritzerei, da waren auch alle euphorisch und riefen, dass jetzt die Rechnung kommt 😀
Und welche Brücke hatte der Mainstream da im Sinne:
Aus Impfgeschädigten mal eben Long COVID Patienten zu zaubern.

Brücken bauen,
wenn ich so einen Schmarn nur lese. Zuerst müsste das gesamte Strafmaß und vor allem Ausmaß erst einmal monatelang mit den Tätern öffentlich diskutiert und von dem Tätern verstanden und eingesehen werden – ÖFFENTLICH ZU DEN BESTEN SENDEZEITEN!
Erst dann, wenn überhaupt, kann man an Brücken denken, aber auch erst nachdem alle Regierungsschergen bezahlt haben und beseitigt wurden. Die Strippenzieher sollen ungestraft von Ihren Brücken profitieren, und morgen dann gleich wieder das Volk terrorisieren?!

@Melanie 12. August 2023 um 19:39 Uhr
„Brücken bauen, wenn ich so einen Schmarn nur lese.“

Schließe mich Ihnen an – auch mit mir gibt’s keine Brückenbauerei – zu tiefsitzend das Leid der Kinder und alten Menschen…
Und Ärzte, die geimpft haben und es ganz sicher weiter tun, sollten kein Recht haben auf eine wie auch immer geartete Sonderbehandlung – außer einer, die MIR so vorschwebt…
Gebauer: „Wir sind Menschen und wir haben alle schon mal was falsch gemacht.“
Vollhonk – billiger geht wohl eine Verteidigungsausrede für verbrecherisches Verhalten kaum.

Klarer Fall.
Wenn das jetzt veröffentlicht wurde, obwohl man es früher genauso hätte tun können.
Wenn die Ärzte aus der Schuld genommen werden.
Wenn die Patienten nicht verantwortlich sind.
Was bleibt dann? Die Haftung der Steuerzahler. Sprich: Enteignung. Sprich: Das eigentliche Ziel.

„Ja und?“,
schreiben Sie oben zu Beginn, weil Sie das Prozesse führen für Ärzte und Krankenhäuser im Arzthaftungsrecht nicht als Hinweis darauf sehen, dass er weiß auf welcher Seite er zu stehen hat.
Ein Patientenanwalt ist er bisher dann ja nicht gewesen. Wieso sollte er sich jetzt für Pfusch an Patienten interessieren.

Sie stimmen dem Argument der Gerichtsüberlastung zu?
Die Gerichte sind seit 2015 maßlos überlastet, wegen der „qualitativen“ Arbeitsweise der neuen Facharbeiter. Im Fach Kriminalität. Die geschlossenen Psychiatrien übrigens auch. Eine Amnestie mit Abschiebung könnte uns viel Geld sparen. Also immer schön der Reihe nach. Hier wird sich doch nicht Gebauer vordrängeln wollen.

Spagat?
Der macht und versucht auch kein Spagat. Er ist was er ist, nur Sie halten ihm die Stange. Warum? Na genau das hat er bezweckt mit seinem Fachaufsatz:
Nepper Schlepper Bauernfänger!
Erst kommt die Nebelkerze, und wenn wir dann alle eingenebelt sind, dann kommt die Straffreiheit, der Freifahrtsschein für sein einziges Klientel!
Gleichzustellen mit der Immunität vor Strafverfolgung in Regierungskreisen.

Man sollte nicht glauben, dass Sie das nicht durchschauen.

Ja, fast alle meine Antworten sind „verrutscht“, mit Smartphone wird das wohl nix.
Die Antwort oben galt Margot Lescaux von 12. August um 17:04 Uhr.

@ Melanie, sehr richtig, was Sie sagen!
Die „Imofärzte“ sind immun gegen Strafverfolgung.
Generalamnestie und Amnestie und Freibier für alle!
Patientenanwalt und Haftpflichtschaden-AbwehrAnwalt sind zwei paar Schuhe und daher unvereinbar.

Ärztliche Aufklärung bei Massenimpfungen ist eine Illusion.
Es gibt derartige Fragen, worin es wörtlich heißt:
„Hat ihnen ein Arzt von der Impfung abgeraten?“

Rechtlich könnte es auch so organisiert,sein dass im Impfzentrum ein Arzt die „Aufklärung‘ durchführt und ein anderer Arzt die Impfung vornimmt.
Dann gilt der aufklärende Arzte als glaubwürdig, weil er als „unverdachtiger Zeige“ aussagt.

Mit den gleichen Gründe, mit denen Impfschäden bagatellisiert werden und die Gefahr durch Viren, die in den allermeisten Fällen nur zu Entzündungen der oberen Atemwege führen (Schnupfen, Husten, Heiserkeit) übertrieben dargestellt wird, wird der Nutzen der Impfung als unwidersprochen in den Raum gestellt: „Wir wissen nicht, was ohne die Maßnahmen gewesen wäre, daher müssen wir an den Maßnahmen festhalten.“ Und genau auf dieser Basis werden immer noch die Regierungsmaßnahmen in meinem Bekanntenkreis wenn auch nicht gutgeheißen, so doch „verstanden“: „Was hätten sie denn sonst machen sollen?“

Fakt ist: Menschen sind immer noch von der Gefährlichkeit des Virus überzeugt, weil sie nichts Gegenteiliges in ihrem Umfeld gehört oder erlebt hatten. Dieser Kreis hat meistens selbst Angehörige, die entweder im Heim untergebracht sind oder erkrankt sind, weshalb sie die Zustände in Arztpraxen, Krankenhäusern und Pflegeheimen miterlebt hatten.

Als „Zivilist“ sehe ich das Problem in erster Linie in den übertriebenen Maßnahmen und hinterfrage die Behandlung und Vorgeschichte der Patienten, aber die „Kämpfer an der Front“ sehen das offensichtlich nicht so. Daran kommen wir doch nicht vorbei!

Fakt ist, dass Impfungen und Medikamenten mit dem Laufe der Jahrzehnten eine immer größere Bedeutung beigemessen wurde. Dass Ausbrüche von Tuberkulose und anderen meldepflichtigen Infektionskrankheiten nicht mehr im Fokus der Öffentlichkeit stehen, wird ausschließlich mit Impfungen und der medizinischen Versorgung erklärt. Der Tatsache, dass wir in den letzten Jahrzehnten einen Wohlstand in allen Gesellschaftsschichten hatten, von denen unsere Vorfahren nur träumen konnten, wird dabei leider keine Beachtung geschenkt. Im zahnmedizinischen Bereich erlebe ich eine ähnliche Entwicklung. Bei der Beobachung, dass mittlerweile die Zähne oftmals bis ins hohe Alter erhalten bleiben, wird ebenfalls ignoriert, dass unseren Vorfahren die Zähne nicht wegen nicht entfernter Beläge am Zahnhals ausfielen, sondern weil sie unter Mangelernährung litten. Dass wir das ganze Jahr über frisches Obst und Gemüse in Hülle und Fülle haben, gab es früher nicht! Dass viele Kinder, zu denen auch noch meine Eltern gehörten, davon träumten, sich sattessen zu können, ist heute ebenfalls unvorstellbar. Aber dass Vitamin-C-Mangel zu Lasten des Zahnfleisches geht, sollte Allgemeinwissen sein.

Solange es um die Behandlung von Erkrankungen bzw. Verletzungen ging, waren Ärzte unbestritten „das Rettungsboot in Seenot“, aber bei dem Versuch, Erkrankungen zu verhindern, bevor sie ausgebrochen sind, schießen sie m. E. weit über das Ziel hinaus. Denn um eine Erkrankung zu verhindern, muss man die Ursache kennen. Und hier liegt offensichtlich der Hase im Pfeffer. Die gleiche Problematik erleben wir im „Kampf gegen Rechts“ und im „Kampf gegen den Klimawandel“. Wer glaubt, dass man bereits „rassistisches Gedankengut“ unter Strafe stellen müsste, damit es zu keinen rassistischen Straftaten kommt, der will den Ausbruch des Feuers dadurch verhindern, dass er Feuerzeuge und Streichhölzer verbietet. Und bei der Diskussion um den „Klimawandel“ bzw. der Verhinderung desselben frage ich mich mittlerweile, ob die uns nicht vor Augen führen soll, was in der Gesellschaft wirklich schief läuft. Denn niemand kann im Ernst glauben, dass er das Fundament, auf dem sein Haus steht, herausreißen kann, ohne dass es ihm über dem Kopf zusammenfällt.

M. E. ist die ganze Diskussion um die Schuld von Ärzten und Politikern völlig sinnlos, solange nicht „Basisarbeit“ geleistet wird. Und dazu gehört auch ein kritisches Hinterfragen der Bedeutung der medizinischen Vorsorge bzw. der Bedeutung von Lebensmitteln für die Entstehung von Krankheiten. Man darf Menschen nicht dazu zwingen, Lebensmittel aus dem einzigen Grund zu essen, weil sie als „gesund“ gelten bzw. Lebensmittel als „ungesund“ zu verbieten. Wenn jemand einen Heißhunger auf tierisches Fett hat und ihm von Olivenöl schlecht wird, dann hat das einen Grund, den man nicht einfach aus „moralischen Gründen“ ignorieren darf!

Die Gesellschaft hat ihren inneren Kompass verloren. Alles, was wir heute erleben, ist m. E. nur die Folge dieser banalen Tatsache.

„Aber dass Vitamin-C-Mangel zu Lasten des Zahnfleisches geht, sollte Allgemeinwissen sein.“

ist bei mir nicht Allgemeinwissen.
Allerdings wird Vitamin C – Ascorbinsäure – als Konservierungsstoff eingesetzt.
Das spricht eher nicht dafür, dass Vitamin C gut für die Gesundheit ist.

Skorbut (auch Mundfäule) führt zu Zahnfleischentzündungen und Zahnausfall und galt als häufigste Todesursache auf See.

„Erst rund 200 Jahre später kam der Arzt James Lind auf die Idee, die Erkrankten mit verschiedenartigen Lebensmitteln zu versorgen. Dabei fiel ihm auf, dass bei den Männern, die Zitrusfrüchte konsumierten, die Skorbut-Symptome wieder zurückgingen. Seitdem schwören die Seeleute auf das saure Wundermittel, das im Laufe der Jahre den Namen Ascorbinsäure bzw. Vitamin C bekam. Ascorbin bedeutet übersetzt so viel wie „ohne Skorbut“. Quelle: neurolab-vital(punkt)de

Auch Sauerkraut erwies sich auch als geeignet, um Vitaminmangelerkrankungen in den Monaten, in denen frisches Obst und Gemüse nicht erhältlich war, vorzubeugen, weshalb es zum „Erkennungszeichen“ der Deutschen, den „Krauts“ wurde.

Ich hörte von Skorbut das erste Mal durch den Weihnachtsvierteiler: „Lockruf des Goldes“. Die Goldgräber in Alaska aßen Tannennadeln, um die Symptome zu mildern. Aber die „Faktenchecker“ wollen auch Skorbut durch Vitamin-C-Mangel in das Reich der Märchen verbannen, vermutlich damit in den kommenden Zeiten der Insekten-Verkostung die Bevölkerung gegen Skorbut geimpft werden kann. 😂

Es gibt mittlerweile Veröffentlichungen, in denen davon berichtet wird, dass es nicht Vitamin-C-Mangel war, das zu „Skorbut“ geführt hat, sondern Giftstoffe in der Verpackung von Proviant.

In der Medizin werden heute willkürlich Ereignisse, die in einem zeitlichen Zusammenhang stehen in einen Ursachenzusammenhang gesetzt.
Beispiel: Wenn Leute im Winter nahezu zeitgleich erkranken, wird einfach behauptet, es sei eine Infektion. Dass es auch eine andere Ursache haben könnte, z.B. eine Unterkühlung oder das Kantinenessen, wird gar nicht erst abgeprüft.

Ist ja prima! Dann gibt man bei Lebenmittelvergiftungen in Zukunft Vitamin C und gut ist. 😆 Woher will man denn nach Jahrhunderten noch wissen, dass der „Proviant“ vergiftet war? Und von welchen „Verpackungen“ sprechen wir? Die superschlauen Wissenschaftler kennen heute ja auch auf den Milligrad genau die Durschnittstemperatur und CO2-Konzentration. Sie waren alle dabei oder was?

In der heutigen Zeit wird die Unterernährung unserer Vorfahren völlig ignoriert, während uns die Elefantenküken in den Entwicklungsländern als „unterernährt“ verkauft werden. Es gab in Deutschland keine Elefantenküken, aber mein Vater hatte als Sechsjähriger den für Eiweißmangel typischen Blähbauch, konnte allerdings dank des Giftmülls – so wird Kuhmilch heute ja bezeichnet – seiner Verwandten auf dem Land wieder aufgepäppelt werden. Und die Dinosaurier sind wohl ausgestorben, weil ihr Furzen zum Vulkanausbruch führte …

Menschen sind früher nicht verhungert, sondern wurden vergiftet. 🤣🤣🤣

Eine Unterkühlung ist natürlich der Nährboden für Infektionen, weil das Immunsystem geschwächt ist. Die meiste Energie benötigt der Körper, um Wärme zu produzieren. Gerade aus diesem Grund fielen Seuchen schon immer mit Zeiten gesellschaftlicher Missstände zusammen. Und Veröffentlichungen zu der Impfpraxis gegen Pocken lassen die Vermutung zu, dass die Pockenimpfung dort, wo ohnehin die Kindersterblichkeit schon groß war, nur noch mehr Leid verursacht hatte. Ähnliches erlebten wir ja bereits mit der Schluckimpfung in den Entwicklungsländern.

Ernährung dient der Energieerzeugung, die umso größer sein muss, je kälter es ist. Aber davon will eine Gesellschaft, die glaubt, in Zukunft von Luft und Liebe leben zu können, ja nichts mehr wissen.

Da fehlt es gravierend an Grundwissen. Dass Vitamin C für Mensch und Tier wichtig, sogar essentiell ist, weiss inzwischen wohl (fast) jedes Kind. Gerade auch im Hinblick auf die Funktonsfähigkeit des Immunsystems. Wenn nicht, dann VORSICHT vor Äpfel, Beeren, Zitronen etc, es könnte ja gefährlich werden! (Ironie off)

Ascorbinsäure ist übrigens die synthetisierte Form von Vit. C, dieses Billigpulver wird als Konservierungsstoff eingesetzt, richtig. Es gibt übrigens auch Konservierungsstoffe, die nicht schädlich sind (viele). Aber das ist ein anderes Thema.
Auf jeden Fall würde ich natürliches Vit. C (z.B. aus Acerolapulver oder in Früchten) vorziehen.
https://www.actinovo.com/de/blog/der-wahre-unterschied-zwischen-ascorbinsaeure-und-natuerlichem-vitamin-c

Ich finde, daß alles was so an Vitaminen, Mineralstoffe und Co in frischen unverarbeiteten Lebensmitteln vorkommt, nicht falsch sein.

An der Beobachtung, daß die Limonaden mit Fruktosesirup der Leber schaden mag was dran sein, auch wenn kein Süßstoff- Gift. Aber das ist nix natürliches (die Limo etc). Deswegen Obst und Gemüse zu meiden halte ich für bescheuert, und Rohkost mag für manche Menschen super sein, für mich wäre das definitiv nichts ohne Kaffee Tee Kartoffeln Nudeln Reis…

„Sonst gilt, dass der Patient nicht unmittelbar vor einem Eingriff aufgeklärt werden darf, außer bei einem Notfall. Der lag aber bei Corona-Spritzen ja nicht vor.“

Soweit ich das in meiner Umgebung mitbekommen habe, haben sich die „Impflinge“ die Aufklärungsbögen entweder vorher (bei Terminvergabe) in der Arztpraxis geholt oder aus dem Internet runtergeladen.
Die hatten also alle (könnte man argumentieren) genug Zeit, das Zeug zu lesen.
Sollte ja auch unterschrieben zum Vergiftungstermin mitgebracht werden.
Den Standpunkt des eigenen Hausarztes (so vorhanden) dürften die Meisten relativ gut einschätzen können. Unser hat gespritzt, wenn auch erst recht spät (bedrängt von den Patienten?); hat wohl selber tüchtige Nebenwirkungen gehabt.
Die vorherige Hausärztin war ein Spritzjunkie.

Es stimmt, wir werden auch weiterhin Ärzte brauchen.
Was, wenn die gespritzten Ärzte (und Polizisten, Feuerwehrmänner, Pflegekräfte usw.) tatsächlich in naher Zukunft in großer Menge wegen Spritzauswirkungen wegfallen?

Kann ich gut verstehen und sehe es vom Prinzip auch so (mein letzter KH-Aufenthalt hat das auch wieder bestätigt). Weil seien wir ehrlich, es gibt genügend Trottel im Kittel, die erkennen nicht mal ne akute Blinddarmentzündung oder ne Sepsis, alles reale Fälle.
Die Ärzte / HPs, die mir noch helfen könn(t)en und das auch wollen, die brauch ich schon noch, bzw. frage nach, bei Sachen, die ich nicht verstehe.
Als nächstes lass ich mir beibringen selber Infusionen zu legen, viele andere Sachen mach ich eh in Eigenvernatwortung, insb. (weiter)bilden. Gerade F. Schilling ist da eine gute Quelle, aber auch medizinizumselbermachen.de, bzw. die Webinare auf Elopage. Kontakte zu Ärzten/HPs, netzwerken ergänzt das alles ganz gut.
Komisch nur, daß die alle mehr oder weniger überrannt werden von Leuten, die psychosomatische Störungen nach dem Empfang einer nebenwirkungsfreien, wirksamen, sicheren und vor allem kostenlosen Spritze bekommen haben. Frage mich nur, was die bei denen wollen, sollten die nicht irgendwo im Kreis sitzen und ihre psychosomatischen Störungen wegmalen bzw. wegquatschen oder wegnordicwalken oder so ne Scheiße?… 😉🙋‍♂️

Wenn Ärzte Aufgrund der Spritzenauswirkungen wegfallen, dann haben sie ihren job entweder falsch gemacht oder jede Warnung die sie selbst Verteilt haben Ignoriert. Also selbst schuld! Die Richtige Warnung hätte lauten müssen: Diese Impfung ist ein Versuch der Pharma-Hersteller! Eine eindeutige Studie über Nebenwirkungen und Risiken sind nicht ausreichend. Eine Wirkung im Fall Covid gibt es nur aus Hören sagen!

…und was, wenn sie sich für das Unrecht, das auch sie selbst sich angetan haben (mit einer „Impfung“), „rächen“ (erkenntlich machen) wollen, aber an die Brandstifter von ganz oben nicht ran kommen und dafür dann auch ihre Patienten mit verantwortlich machen, denn wie schreiben Sie selbst so schön:
„bedrängt von den Patienten?“.
Also was, wenn die gespritzten „Spritz“-Ärzte noch paar mitnehmen wollen, zum Dank dafür, dass ihre Patienten ja auch mal besser hätten nachdenken können. Wo doch die Ärzte so viel beschäftigt mit Spritzen waren und keine Freizeit mehr hatten – noch nicht einmal mehr Zeit Impfschäden zu melden!

Also in meinem Umfeld waren genug Leute wie der Geier hinter den Spritzen her.
Ich selber „mußte“ im Frühjahr 2021 für einen Vorgesetzten, der zu unfähig dafür war, ein Fax an seinen Hausarzt aufsetzen, „daß er, der langjährige und nun Ü60 Patient, doch endlich auch die Spritzung erhalten will!“
Hier war auch eine Frau zutiefst beleidigt, weil sie im Frühjahr 2023 NICHT die gwünschte 4. bekam!
Die Praxis hatte argumentiert, daß sonst keiner nachfragt und für 1 öffnen sie nicht die Ampulle.

Genauso erlebt, Mitt-4erin, Juristin, single, sich für besonders intelligent haltend, stinksauer und beleidigt, als sie erfährt, dass ich, bei anderem Arbeitgeber, bereits ein „Impf“-Angebot bekommen hatte, sie interpretierte das so, dass ich halt wichtiger sei als sie.

Wo war das nicht so. Bei uns in der Firma auch. Da kam dann irgendwann im Sommer ’21 das Angebot, daß über den Betriebsarzt geimpft werden kann und man sich die Terminliste eintragen soll/kann. Dann war gleich die Frage, ob denn nicht auch Familenmitglieder usw. auch den Schuss bekommen könnten.
Ich hab dann nur gesagt: Bleibt mal ganz ruhig, ihr könnt meine beiden und auch die weiteren haben, könnt gleich beide Ärmel hoch krempeln und die Hosen runterlassen und beide Backen hinhalten. Haben’s blöd geschaut teilweise und dann ging’s auch schnell los mit dem üblichen bla. Ich hab nur gelacht und gemeint, wenn es alles so schlimm wäre, hätten wir längst the walking dead live, nur ohne Zombies.
Für mich sind die aber alle irgendwie problematisch, weil du kannst ja mit denen nicht normal reden. Die glauben doch, die Spritze hat ihr Leben gerettet, sie sind geschützt, hatten keine Nebenwirkungen usw. Wenn du ihnen dann versuchst das zu erklären, wie das Zeug wirkt und was es überhaupt für Probleme damit gibt und gab und überhaupt, bist du immer noch der Schwurbler usw. Sollen die sich weiter spritzen lassen, hoffentlich ist mal was gut produziertes dabei, wie bei denen hier

https://odysee.com/@COLLATERAL:5?view=content

Ich kann die verstehen, weil ich es seit Jahren so erlebe, aber hören wollten solche Leute auch nicht auf mich, von daher hält sich mein Mitleid in Grenzen, ach was, ich hab keins. Viele werden sich die Impfung gekauft haben, noch mehr hatten Glück, das sie wahrscheinlich ne schlecht produzierte Charge bekommen hatten und ne gut Grundkonstitution haben. Das sind, die sich wieder spritzen lassen würden, bis sie mal auf die Fresse fallen und das sollten sie, eigentlich (fast) jeder, anders lernt man im Leben wohl nicht, also ohne auf die Fresse zu fallen. 🤷‍♂️🙋‍♂️

Ich hätte denen auch noch gesagt, dass Sie sich die Spritze direkt familienplanerisch zukunftssicher in die Hoden jagen lassen können – alternativ auch in die Eierstöcke, falls Hoden nicht vorhanden. Und wenn beides schon weg ist, dann gleich direkt ins Zwischenhirn von hinten unterhalb der Schädeldecke.

In Übersee ist man schon weiter: dort werden Klagen gegen Pfizer wegen Impfschäden zugelassen, weil offenbar wasserdicht nachgewiesen werden konnte, dass die Beklagte sehr wohl in Regress zu nehmen ist.
Hier herrscht die weitläufige Meinung, dass Pfizer & Co. keine Haftung übernehmen, zumal der Ausschluss dessen vom (potentiellen) Kläger vorab auch unterzeichnet wurde.

Eine Amnestie ist ein Schlag für jeden geschädigten Geimpften ins Gesicht. Äzte, die ihre Patienten kennen und ihnen abgeraten hat oder ein attest ausstellten, werden verurteilt. Andere Ärzte, die eine (freiwillige) Impfung anboten, haben ihre Patienten nur teilweise Informiert! Die größte Angst der Regierenden ist doch wohl die Problematik bei weiteren Plandemien! Werden die Ärzte solche Impfungen mit Versuchstoffen wiederholen, wenn sie mit Strafe rechnen müssen? Wie sieht es nach einer Amnestie aus? Nach einer Amnestie fällt es den Ärzten leicht, zu gunsten ihrer Kontos zu Impfen, da man ja mit Amnestie rechnen kann! Hier sollen abkassierer und Gewinner der Impfungen Straffrei bleiben, während geschädigte zusehen können, wie sie mit ihren schäden klarkommen! Ein Freischein für Ärzte auf Kosten derer Opfer!

SEhe ich genauso 100 % , ob das schon mal die “Vor Arbeit dafür ist“? Am Ende zahlen dann wieder die dummen Steurzahler, also erst für die Gen-Spritzen und dann noch für den Schaden. Außerdem sind Ärzte dazu verpflichtet sich VORHER zu informieren, was sie da verspritzen. diejenigen die das getan haben, lehnen das “impfen“ ab und teilweise werden sie auch noch bestraft dafür. Alles wird auf den Kopf gestellt um ja die heilige “Impfung“ bloß nicht anzutasten.

Wenn man hier immer wieder mal Kommentare von Margot L. liest, dann wundert man sich nicht mehr, dass Sie solche Positionen hofiert.

Sich die Person Gebauer näher anzusehen, das erwarte ich eigentlich von einer pensionierten Rechtsanwältin, BEVOR diese uns eine Analyse, Zusammenfassung oder an eine Einschätzung von Gebauer seinem Fachaufsatz bei der NJW präsentiert, und vor allem BEVOR die pensionierte RAin Lescaux dann auch noch Kommentatoren unter ihrem Beitrag zurecht stutzt.
Ja, von der pensionierte RAin Lescaux wurde hier auf dem Blog am 02. August 2023 eine „Einschätzung“ (des Fachaufsatzes von Gebauer & Co) eingestellt. Doch erst im Kommentarbereich unter ihrer Zusammenfassung wird (mal wieder) klar wie befangen und uneinsichtig die Einsellungen derer sind oder sein können, die uns „Einschätzungen“ präsentieren. Denn im Kommentarbereich unter des Beitrags von RAin Lescaux am 02.08. kommentierte eine Leserin. Hier der Link zum Kommentar vom 04.08.
https://corona-blog.net/2023/08/02/impfaerzte-muessen-gerade-bei-mangelnder-datengrundlage-auf-unmoeglichkeit-der-aufklaerung-hinweisen/#comment-84941
Mir jedoch geht es hier um die zwei Antworten die RAin Lescaux darunter platzierte. Schon damals als ich diese zwei Antworten las fand ich die nicht nur deplatziert, sondern befangen und nicht objektiv.
Das war RAin Lescaux ihre erste Antwort:
https://corona-blog.net/2023/08/02/impfaerzte-muessen-gerade-bei-mangelnder-datengrundlage-auf-unmoeglichkeit-der-aufklaerung-hinweisen/#comment-84966
Und das hier RAin Lescaux ihre zweite Antwort:
https://corona-blog.net/2023/08/02/impfaerzte-muessen-gerade-bei-mangelnder-datengrundlage-auf-unmoeglichkeit-der-aufklaerung-hinweisen/#comment-85055

Und hätte die Kommentatorin „Moni“ auf die zweite Antwort der pensionierten RAin Lescaux nochmal geantwortet, dann wäre das vermutlich noch unschöner ausgegangen.
Dieses Interview bei Reitschuster konnte die Kommentatorin „Moni“ nicht kennen, wurde ja erst danach bei Reitschuster veröffentlicht. Aber offensichtlich hatte „Moni“ den besseren „Riecher“ als eine RAin, denn wer sich eine Amnestie für die Spritzärzte erhofft, so wie das Gebauer gerne sehen würde, dessen „Fachaufsatz“ dient ganz anderen Motivationen als den Gründen von denen RAin Lescaux zu träumen scheint. Nicht nur „träumen“, sondern anderen welche die Sache objektiver aus der Vogelperspektive sehe, mit gesunder Intuition bewerten und es auch noch logisch begründen (das alles tat „Moni“ in meinen Augen), deren Einschätzungen dann schlecht zu machen und so zu tun als müsste man schon Jura studiert haben um hier kompetente Einschätzungen abgeben zu können. Wer also gegen Gebauer und dessen Fachaufsatz schrieb, der war – zumindest am 04.08.23 und 05.08.23 – für RAin Lescaux völlig schief gewickelt.

Mit nun einer Woche Abstand, bzw. mit „neuen“ Informationen die man aber auch schon Anfang August hätte wissen können, sieht das nun hier ganz anders aus.

Man muss kein Problem haben um zu widersprechen, wenn Straftäter mit ihren Straftaten an vielen Millionen Menschen, straffrei ausgehen können sollen.
Die dumme Frage
„Was ist Ihr Problem?“
hätten Sie sich besser sparen sollen, denn es wurde ausführlich erklärt wo das Problem liegt!

@anonym 12. August 2023 um 16:37 Uhr
„Was ist Ihr Problem? Ich schätze die Fachkompetenz und das Engagement von Frau Lescaux außerordentlich.“

Dürfen Sie doch, will sie auch niemand von abhalten, nur finde ich es anmaßend, als seien Sie in der Lage, eine Fachkompetenz zu erkennen, „Moni“ für ihre Kritik dermaßen abzukanzeln!

Ich halte eine Amnestie schon für sinnvoll, denn es haben zuviele mitgemacht und, wie Gebauer sagt, wir werden auch weiterhin Ärzte brauchen und wir können kein Interesse an einer Lahmlegung der Justiz mit diesen massenhaften Fällen haben.
Allerdings nicht bedingslos: Vorausgehen sollte eine bis zu einem im Amnestiegesetz festzulegenden Stichtag abzugebende Schuldanerkenntniserklärung sowie die Einzahlung eines empfindlichen Geldbetrags, dessen Höhe nicht kleiner als die aus den Impfungen bezogenen Einkünften sein sollte, in einen Opferentschädigungsfond.
Wer allerdings regelrechte Massenimpfungen vorgenommen hat – ich denke da an die berüchtigten Bratwurst-Aktionen -, bei denen von vornherein nicht an Impfaufklärung zu denken war, der sollte von der Amnestie ausgenommen werden. So etwas darf es nie wieder geben.

Sie brauchen solche Ärzte anscheinend, Kai. Ich brauche solche Ärzte nicht! Dann lieber keinen. Es ist für viele von uns jetzt sehr schwer heraus zu finden wer genau die Power-Spritzer waren zu denen wir nicht gehen wollen und nicht gehen werden. Eine Amnestie würde die Suche erschweren oder zumindest in keinster Weise erleichtern. Und Ihre Vorschläge oder Voraussetzungen werden sowieso in der Praxis nicht erfolgen, denn die Politik ist auf „Unverbindlichkeiten“ dahingehend spezialisiert, sprich es würde wohl nur angeraten jedoch nicht verpflichtend sein. Die Schlimmsten kämen dabei dann am besten weg, so wie immer. Es träfe nur jene, die während der Spritzphasen ins Zweifeln kamen, von denen würde man das Geld zurück fordern, sozusagen als Denkzettel für’s nächste Mal, dann einfach nicht selbst anfangen nachdenken zu wollen…
Wenn Sie der Ansicht sind, dass wir diese Power-Spritz-Ärzte brauchen, was ganz im Sinne der Politik und vor allem der Pharma-Unternehmen ist, dann sollte man auch über eine Amnestie all der Asylanten, Flüchtlinge und Zuwanderer nachdenken, die in geschlossenen Anstalten und Gefängnissen sitzen, denn diese Facharbeiter braucht das Land doch so dringend. Das ist kein hinkender Vergleich. Hinkend wäre hier nur jene Tatsache, dass die Spritzärzte wesentlich mehr Tote und schwer Geschädigte zu verschulden haben!

„Sie brauchen solche Ärzte anscheinend, Kai. Ich brauche solche Ärzte nicht! Dann lieber keinen.“

Danke, so seh ich das (für mich) auch!

Daß Sie oder ich „solche Ärzte“ nicht brauchen, kann man so sehen, ich meine, dann geht man eben einfach, wenn man mal ernstlich krank wird, man muss den üblen Rest, jedenfalls in meinem Alter, ja nicht unbedingt auch noch mitnehmen. Oder man lässt das Kind einfach hops gehen, wenn es mit über 40 Grad Fieber mit Hirnhautentzündung oder Blinddarm im Bett deliriert, man kann ja neue machen. Und wer irgendein chronisches Leiden hat, liegt der Allgemeinheit ja sowieso nur auf der Tasche, kann also weg. Kann man so sehen, muss man aber nicht. Im gesamtgesellschaftlichen Rahmen ist es aber auf jeden Fall unrealistisch, daß sich solche Haltung durchsetzt, und so ist das „Wir brauchen“ gemeint – nicht auf uns Renegaten eingeschränkt.
Und ja, ich habe auch in meinem Erwachsenenleben schon mal einen Arzt gebraucht, hauptsächlich Zahnärzte und Orthopäden, aber auch mal einen HNO und andere Fachärzte. Die haben mir auch geholfen, mal mehr und mal weniger. Einer, der mir einst nicht geholfen und sich als ziemlich arrogantes Ar*****ch entpuppt hat, hat zu meiner großen Überraschung die „Heidelberger Erklärung“ unterzeichnet, aber keiner derjenigen, die mir geholfen haben. Seltsam, nicht wahr? Die Grenze zwischen Gut und Böse scheint irgendwie doch keine so gerade Linie zu sein, sondern mehr so eine löchrige Zickzackkurve.
NB: Mein Neffe hatte als Kleinkind eine Darmverschlingung. Unbehandelt wäre er gestorben. Ärzte haben sein Leben gerettet. Mein Bruder hatte als Kind eine Blinddarmentzündung. Ärzte haben sein Leben gerettet. Ich brauchte als Neugeborenes einen Blutaustausch wegen Blutunverträglichkeit der Eltern. Ärzte haben mein Leben ermöglicht. Soviel dazu.

Ja genau so agierten alle Mediziner, Lehrer, Juristen, Polizei, Schulleiter, etc. als sogar auch Grundschüler dann während des Schulunterrichts FFP2 Masken vorgeschrieben wurden:
MAN KANN JA NEUE KINDER MACHEN!

Haben die Faktenchecker nichts mehr zu tun und sind hier nun aktiv?

???
Entweder haben Sie den Sarkusmus in meinem Post überlesen und dann das Lesen abgebrochen, oder ich habe Ihren Post nicht verstanden. Der Bezug zu „Faktencheckern“ erschließt sich mir einfach nicht. Erläutern Sie doch bitte.

Sakasmus?
Lesen mal besser Sie Ihre eigenen Kommentare ganz durch. Wenn Melanie bei „Man kann ja neue Kinder machen“ das Lesen abbrach, dann: Bravo!
Oben schwingen Sie die Nazi-Keule und hier unterstellen Sie jenen die mit Ihren Vorstellungen nicht mitgehen, dass man dann ja Kinder sterben lassen kann. Ihnen wurde immer noch nicht bewusst, dass diese Ärzte ihre Patienten als Probanden für die Pharmaindustrie missbrauchten. Normal müssten es gerade diese Spritz-Ärzte sein die nun hier Ihnen widersprechen, weil sie diese Gnade gar nicht verdient haben.
Ihnen erschließt sich so Einiges nicht.

Nein, ich unterstelle überhaupt niemand, daß er das will, das interpretieren Sie da völlig unsubstantiiert hinein. Aber das ist die Konsequenz dieser Denkweise. Sie sind sich offenbar überhaupt nicht im Klaren, über welche Quantitäten wir hier reden und welche Folgen das hat. Es sollte wohl jedem, der das Herz am rechten Fleck hat, klar sein, daß das nicht gewollt sein kann.
Aber Sie und Ihre Freunde, oder Ihre sonstigen von Ihnen verwendeten Nicks, weigern sich, über Konsequenzen überhaupt nachzudenken in Ihrem aberwitzigen, kategorischen Moralismus. Und da unterscheiden Sie sich leider überhaupt nicht von den Regierenden, die auch über alles ihre wunderbaren moralischen Maßstäbe legen, unter völliger Ignoranz der Konsequenzen. Kein Flüchtling darf abgewiesen werden, wir machen die Grenzen auf – nun sind sie halt da. Wir müssen die Umwelt retten – nun verarmen die Menschen eben. Jedes Leben zählt, deshalb müssen wir einen Lockdown machen – nun gehen unsere Unternehmen eben pleite, und in Afrika verhungern nun die Menschen eben, weil sie ihre Produkte nicht mehr nach Europa exportieren können. Kein Impfarzt darf verschont werden – nun sterben wir eben ein bißchen früher.
Das ist alles völlig verantwortungslos!
Das Mindeste, was man wohl von vernünftigen, erwachsenen Menschen erwarten dürfte, ist ja wohl eine sachliche Diskussion mit Austausch des Für und Widers, und nicht diese emotionsgeladene Keiferei. Stattdessen bekommt man nur Verdrehungen, Unterstellungen und Angriffe ad personam von Ihresgleichen geboten – das ist krank!
Und damit Ende der Durchsage.

Kai,
und solchen Ärzten würden Sie Kinder anvertrauen?
Komisch, wenn totkranke Menschen ihren Arzt um Sterbehilfe bitten, dann zitieren ihnen diese Ärzte die Gesetzgebung regelrecht. Da hat sich wirklich jeder Arzt schlau gemacht, um den totkranken Patienten abwimmeln zu können mit seiner verständlichen Bitte. Da wissen alle Ärzte, dass sie sich „strafbar“ machen würden.
Und ich soll jetzt Verständnis für diese Straftäter haben.
Bei der Sterbehilfe verdienen sie sich keine Millionen, das ist deren einzige „Hemmschwelle“!

Sie haben da ja nicht unrecht. Schulmedizin da, wo sie angebracht ist und das sind Notfälle, Unfälle, akute Entzündungen, Verletzungen etc. ja.
Aber jetzt kommen sie als Notfall ins KH, die machen da was mit ihnen und einer von den gentherapierten Weißkitteln transfiziert sie mit seinem eventuell vorhandenen Dreck, den Sie nicht einfach los werden und dann sind sie plötzlich chronisch geschädigt, wegen so einem. Ist bisschen wie Pest & Cholera.
Mir haben 98,5 % der Ärzte in meinem bisherigen Leben nur geschadet, durch ihr Unvermögen, ihre Arroganz gepaart mit Unwissen bzw. nicht weiterdenken, gerade Zahnärzte sind da ganz schlimm,da gibt es nur wenige. Und zu einem, bei dem ich ne Maske aufsetzen mußte (ich war ganz alleine in der Praxis, vom Personal abgesehen, zu ner Zahnreinigung) und dann auf dem Stuhl die Maske abnehmen sollte/konnte, so einen brauch ich nicht bzw. will ich nicht. Die haben doch einen Schatten. Ich finde es sehr bedenklich, wie die Ärzteschaft bei dieser ganzen Sache so mitgezogen hat.
Ich will jetzt hier nicht einen Vergleich anfangen mit Ärzten aus der dt. Vergangenheit, aber viell. ist es nötig um die Sichtweise zu verdeutlichen. Angenommen Sie wären ein Gefangener gewesen, an dem im eiskalten Wasser experimentiert wurde, zum Wohle der vielen Schiffbrüchigen, naja, dann irgendwann kommt der gute Ami befreit sie und herje, wir brauchen ja Ärzte, also bitte, jetzt hab dich mal nicht so, Dr. M***le ist ein guter Arzt…
Und zum Thema chron. krank. Das bin ich, geholfen hat mir bisher keiner vernünftig, schon gar nicht das System, ich bin sofort bereit, aus dem System auszusteigen, man lässt mich nicht, man will meine Gelder, aber mir nix bezahlen. Klar sind chron. Kranke übrig, genau wie Alte etc., nutzlose Fresser. Deswegen gibt es ja die Agenda 2030 und solche Szenarien wie P(l)andemie.

„Sie wollen einen Feudalismus 2.0 schaffen, in dem wir Leibeigene sind und sie die Herren, die über uns herrschen… Das ist es, was sie anstreben“.

Das Ziel sollte sein, die Spaltung der Gesellschaft zu vollenden. Die Gentherapierten machen ihr Ding und die Menschen ihr Ding. Dazu zählt auch eine neue Art der Medizin, eine ganzheitliche, integrative Medizin, die nicht den Vorgaben irgendwelcher widerlichen, rockefellerschen Subjekte folgt und nicht in der Lage ist über den Tellerrand zu schauen. Und das wäre möglich, da die Zahl der Menschen, die keine GMOs sind deutlich geringer ist, als die der Therapierten, demzufolge braucht es auch nicht die Masse an Ärzten und Pflegern etc. Und es werden andere kommen, die das auch so sehen und ihren Teil beitragen. All das ist natürlich nicht einfach und nicht von heute auf morgen machbar und verlangt von allen viel ab, aber, es wäre möglich.
Ich persönlich gehe nicht zu Ärzten, die abgefuckte Systemlinge sind und mich sowieso nur wie ein psychosomatisch bekloppten Idioten behandeln, nur weil sie selbst dumm sind und keine Ahnung haben, ich kann mit denen auch nicht. Die glauben tatsächlich diese Spritzen sind gut und wir haben alle Spikes im Blut und sind alle Schwermetallen ausgesetzt usw. Klar, wir sind auch alle Bodybuilder, können Auto fahren wie Michael Schumacher, Fußball spielen wie Messi, kacken wie ein Hund und haben alle eine Bauchspeicheldrüse. Komisch nur, daß wir uns den Arsch abwischen müssen, über Bälle stolpern, die Kontrolle über Autos verlieren und spack oder fett sind, nur nicht wie Schwarzenegger aussehen und scheiße nochmal, ich muß mir kein Insulin spritzen… Könnte es sein, daß es wir alle unterschiedlich sind, du 100 Watt-Schulmediziner-Lampe ohne Leuchtkraft?
Ich muß teilweise 100te km fahren um zu Ärzten zu kommen, die das nicht sind, das mache ich gerne und den abgefuckten sage ich auch gerne, was ich von ihnen halte und sehne den Blackout herbei, um … 😈😈😈😈

„Oder man lässt das Kind einfach hops gehen, wenn es mit über 40 Grad Fieber mit Hirnhautentzündung oder Blinddarm im Bett deliriert“

aus welchem medizinischen Märchenbuch haben Sie denn das?

Es ist doch immer dasselbe Spiel:
Es könnte mal der Blitz einschlagen und Ihr Smartphone zerstören. Besser Sie schließen eine Versicherung ab. Lassen Sie es regelmäßig vom Fachmann checken – Oh – da muss mal ein neuer Prozessor rein !
Es werden Bedrohungen suggeriert und die Leute um Ihr Geld, dann um Ihre Gesundheit und dann wieder um ihr Geld betrogen.

Haben Sie denn immer noch nicht erkannt, dass die meisten Menschen nur deshalb krank sind, weil sie ärztliche Behandlungen mitgemacht haben?
Erkältungen, Grippe, Fieber, Halsschmerzen und auch andere Sachen, heilt der Körper in der Regel selbst aus. Und wenn zu sehen ist, dass er das nicht schafft, kann man immer noch zum Arzt gehen.

Wartet man bei Allerweltskrankheiten nicht ab, ob es der Körper alleine macht, dann schadet man seiner Gesundheit eher.

Ärzte stören mit ihren Medikamenten sehr oft den Körper bei Arbeit, den Körper zu heilen.

Daß meine „Vorschläge oder Voraussetzungen … in der Praxis nicht erfolgen“ werden, jedenfalls nicht in der politischen Realität von heute, dessen bin ich mir voll bewußt. Es wird in der politischen Realität von heute aber auch sonst keine wie immer geartete Amnestie geben, denn damit würde das Syndikat ja eingestehen, daß die sogenannte „Impfung“ ein Verbrechen war und ist.
Ich rede daher von einer Amnestie in einer zukünftigen politischen Realität (von der ich nicht weiss, ob sie jemals kommen wird oder ich sie noch erleben darf). Ob Gebauer das auch so meint, weiss ich nicht. Ich glaube aber, er hat die Vorstellung, man könne die Mitmacher-Ärzte allmählich von der dunklen Seite der Macht herüberziehen, wenn man sie vom Strafdruck befreit. Ich bin jedoch der Meinung, daß eine etwaige zwischenzeitliche Amnestie ohne die genannten Bedingungen und Einschränkungen für eine zukünftige politische Realität keinen Bestand haben darf, denn das wäre eher „Amnesie“ als bloß Amnestie. Zumal sich mancher Quacksalber zum Millionär „geimpft“ hat.

@Kai
Gebauer (und vermutlich auch Sie) wird auch der Ansicht sein, dass wir weiter Politiker, Regierung, Medien und natürlich Arbeitgeber brauchen, und somit:
SCHWAMM DRÜBER und shake hands!?
Das würde alles ad absurdum führen. Besonders all unsere Gegenwehr. Auch Wahlen u. v. m.

Mir fällt da noch etwas ein.
Welcher juristische Schwachsinn ist denn eine Amnestie, bevor es eine Verurteilung gab, sprich ohne Verurteilung?
Beispiel:
Ein Amokläufer der bei seinem Amoklauf 4 Menschen getötet und 20 Menschen so schwer verletzt hat, so dass sie alle noch in Lebensgefahr schweben, keiner über’m Berg ist. Was Gebauer und ja auch Sie hier mit dieser „Amnestie für die Spritz-Wahnsinnigen“ fordern, das ist vergleichbar damit, dass der besagte Amok-Läufer in den Genuss einer Amnestie kommt, noch bevor die Anklageschrift vollständig -und die Anzahl der Totes-Opfer ermittelt sein kann, geschweige ein Urteil fiel. Wo gibt es denn so etwas? Es haben schon Täter mit nur zwei Totesopfer lebenslänglich mit anschließender Sicherheitsverwahrung bekommen. Diese Sicherheitsverwahrung dient zu uns aller Schutz!
Wer schützt uns bei Ihrer befürworteten Amnestie vor all den Tätern die dann nicht nur strafbefreit bleiben würden, sondern im „Deal“ auch sicher festgelegt werden würde, dass deren Identität als „Spritzwahnsinniger“ zu decken und zu verdunkeln ist.
Diese Amnestie wäre demnach der Massenmord-Wahnsinn, nach dem Massenmord-Wahnsinn!

Wie jetzt?!? Wenn nur genug mitmachen, dann kommt man bei der Strafe davon?! Ja, geht’s noch?!
Genau sowas haben wir gern.
Da versteht man dann endlich den tieferen praktischen Nutzen des Mitläufertums. Es macht immun.

Von mir aus soll jeder einzelne Arzt Berufs-Verbot erhalten und für den Rest des Lebens Entschädigungen zahlen müssen.

Solche Ärzte brauche ich nicht.
Wer so denkt, der ist den Ärzten ja genauso hörig.
Das sind auch nur Menschen, mit besonders ausgeprägtem Narzissmus meist und A***kriechertum, sonst würden sie gar nicht durch diese Form des Buckel-Studiums kommen.
Die Menschen glauben alle immer noch, das Studium hätte was mit Auslese der Intelligentesten zu tun, dem ist Mitnichten so.

Umso besser, wenn die alle abtreten, dann können gute Leute nachrücken.

Auch Sie lesen wieder falsch: Nach meinem Vorschlag kommt keiner einfach so davon. Jeder hat mindestens seine Einnahmen aus den „Impfungen“ zurückzuzahlen – das wird schon empfindlich sein. Zivilrechtliche Ansprüche von Impfopfern bleiben davon unbeschadet – das kommt noch oben drauf. Der Vorteil für die Ärzte bleibt, daß sie einer Strafbehandlung entgehen und weiterhin praktizieren können, was auch von gesellschaftlichem Nutzen ist. Und „Power-Spritz-Ärzte“ ( (C) Patrick) sind nach meinem Vorschlag ganz ausgenommen von der Amnestie, also was wollt ihr eigentlich???
Wer das für ungerecht hält, den möchte ich mal fragen, ob er denn ernsthaft der Meinung ist, daß z.B. auch Dr. Gunter Frank vor ein Strafgericht gehört? Auch Dr. Frank hat nämlich anfangs geimpft – und erst angesichts der beobachteten Folgen seine Meinung geändert!
Mein Vater, der ein weiser Mann war, hat immer wieder gesagt, daß die Deutschen die schlechte Angewohnheit haben, stets von einem Extrem ins andere zu fallen, wenn er sich über die Politik ärgerte. Dieser schädlichen Alles-oder-Nichts-Haltung haben wir unter anderem auch diese grenzdebilen Null-Covid- und Null-CO2-Forderungen zu verdanken. Nun also „Null-Amnestie“, egal, was es uns gesellschaftlich kostet? O Herr…
Wissen Sie was: Nach diesem schwachsinnigen Prinzip hätte man nach dem 2. Weltkrieg 30 Mio. Deutsche einsperren müssen, denn so viele haben mehr oder weniger tätig mitgemacht, an so vielen klebte nämlich das Blut der Juden, Zigeuner, Regimegegner, Homosexuellen und Behinderten und noch mehr, die Hitler umbringen ließ, zusätzlich noch den Kriegsverbrechen an der Front, vom Verbrechen „Krieg“ an sich noch abgesehen! Prima Idee: Alles wäre dann zusammengebrochen, noch zusammengebrochener als es ohnehin schon war. Keiner hätte das überlebt: Es hätte dann genau 70 Mio. tote Deutsche gegeben, darunter auch die, die eben noch mit knapper Not den Nazi-Häschern entkommen waren! Ja, und auch anno 1990 hätte man dann 5-10 Mio. Ossis einbuchten müssen!
Mein Gott: Gehen Sie die Sache doch mal mit Augenmaß und Vernunft an!

Oh,
hier kommt jetzt die „Nazi“-Keule.
So so, 30 Millionen Deutsche… Da sieht man doch, dass Sie keine Ahnung haben, da wären die Hälfte der Europäer im Knast gelandet, nicht nur Deutsche. Und ja, das hätte man tun sollen. Nämlich die bezahlen lassen, die dabei waren und nichts taten oder gar mitgemacht haben! Statt wie Sie es nun hier auch tun, noch die Dritte Generation danach, nach 80 Jahren in/auf die Knie damit zwingen zu wollen.
Stecken Sie sich Ihre Nazi-Keule in den A….!

Als „Nazi-Keule“ wird im Allgemeinen bezeichnet, wenn jemand Andere für ihm nicht genehme Ansichten – i.A. substanzlos – als Nazis diffamiert.
Das habe ich offensichtlich nicht getan, also hören Sie mal auf, hier rumzulügen!

Und überhaupt: „Hälfte der Europäer in den Knast stecken“ – gut, dann wären eben statt bloß 70 Mio. Deutsche 400 Mio. Europäer verhungert. Was bitte ändert das an meinem Argument?
Aber Sie sind ja überhaupt nicht in der Lage, zu argumentieren, Sie können sich nur sinnlos ereifern!

in den wissenschaftlichen Richtungen, insbesondere Ingenieurwissenschaften, gibt es durchaus eine Bestenauslese.

In der Medizin hingegen kommt nur der voran, der die Meinung des Professors oder des Chefarztes am besten nachsprechen kann.

@Kai I. 12. August 2023 um 12:07 Uhr
„Ich halte eine Amnestie schon für sinnvoll, denn es haben zuviele mitgemacht und, wie Gebauer sagt, wir werden auch weiterhin Ärzte brauchen“

Echt?? Solche Ärzte, die Sie und andere skrupellos zumindest lebenslänglich krank, wenn nicht irgendwann dem Tod überlassend, mit Gift injiziert haben, solche Ärzte brauchen Sie?? Aber klar, in Dummland gehört die Amnestie für Verbrechen zum Tagesgeschäft der Justiz.
Aber Gebauer sagt…

Wir werden auch weiterhin Ärzte brauchen – stimmt.
Meine persönlichen Arztbesuche bestehen – von Unfällen abgesehen – ausnahmslos aus Folgebehandlungen ärztlicher Pfuscherei.
Und trotzdem sind meine Kassenbeiträge als armer Rentner ein Vielfaches höher als das, was die Kasse für mich zahlt. Für mich wäre Selbstzahler deutlich wirtschaftlicher – von Unfällen mal abgesehen.

Wir können locker mit 20% der Ärzte auskommen.
Und die werden sicher verbleiben, wenn man die Täter-Ärzte bestraft.
Die haben mindestens Fahrlässige Tötung begangen. Keiner braucht dieses Gesocks. Außer natürlich solche Leute wie Gebauer, um an Mandaten zu „verdienen“.

https://youtu.be/DGHrA3BieVw?t=3052

Das ist aus dem Manova-Interview, Min. 52

Also ich sehe das ganz anders. Gerade weil es in D schon 2 mal so war, kein Schwamm drüber! Es ist immer das gleiche in diesem Land.
Die Gutgläubigen sind peinlich berührt, ach Gottchen, denen fällt es schwer sich ihre „Dummheit“ einzugestehen? Ich glaube es hakt.
Ich soll die, die mitgenommen wurden in den Arm nehmen? Dann schedden die mich noch mit ihrem viell. vorhandenen LNP-Spike-Dreck an? Wirklich nicht!
Man schaue sich nur die Videos an, wie Menschen angegangen wurden, weil sie keine Maske getragen haben etc. Nee Gebauer, hogg di hi und hoid dei Fotz’n, sonst kriegst Fotz’n!
Holzeisen sieht das aus dem richtigen Blickwinkel bzw. vom richtigen Standpunkt aus.

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