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Alleingelassen: Verfahren gegen Dr. Urmetzer wegen Maskenattesten

In Nürnberg wird derzeit Dr. Urmetzer der „Prozess gemacht“. Er habe „unrichtige Maskenatteste ausgestellt“. Ursprünglich wurde er in 264 Fällen angeklagt, von denen derzeit noch 100 übrig sind. Der Vorwurf: er habe Atteste aufgrund telefonischer oder schriftlicher Schilderungen ausgestellt – eine persönliche Inaugenscheinnahme hätte erst zeitlich danach in der Praxis stattgefunden. Trotz der über 260 Personen, denen Dr. Urmetzer geholfen hat, waren am Prozzestag am 7.9. nur 15 – 20 Zuschauer vor Ort, von denen nur 4 bis nach der Mittagspause durchhielten. Vor Ort war auch die ehemalige Anwältin „Margot Lescaux“, die eindrucksvoll über die Geschehnisse und die Befragung der Zeugen an diesem Tag berichtet. Dabei kommen wieder Erlebnisse hoch, die viele mittlerweile schon vergessen haben – oder sich zumindest wünschen würden, dass sie einfach vergessen werden. Da wurden Kinder von Lehrern angeschrien, sie sollen ihre Maske gefälligst richtig aufsetzen. Ärzte nahmen die Sorge von Eltern, die Maske können ihrem Kind schaden, nicht ernst und verspotteten die Eltern sogar. Dieser Beitrag gibt einen Einblick in viele Einzelschicksale – jeder Person dahinter, wollte Dr. Urmetzer helfen. Hier die aktuellen Gerichtstermine zur Vor-Ort-Präsenz: 20. September / 11. Oktober / 26. Oktober / 7. November / 14. November / 30. November / 12. Dezember / 19. Dezember.

Die pensionierte Anwältin „Margot Lescaux“ hat schon so manchen Gastbeitrag oder Kommentar auf dem Blog hier verfasst. Erst kürzlich hat sie einen impfkritischen Artikel in der „Neuen Juristischen Wochenschrift“ analysiert. Sie hat auch bereits einmal einen Bericht aus dem Gerichtssaal verfasst – zu einem Prozess in Ostfriesland, wo eine Ärztin wegen eines Schulbefreiungsattests vor Gericht stand. Diesmal hat es sie nach Nürnberg verschlagen, wo aktuell ein Prozess gegen Dr. Urmetzer stattfindet, der angeblich „unrichtige Maskenatteste“ ausgestellt haben soll. Wir danken für diesen exklusiven Einblick in die „Corona Prozesse“.

Prozessbeobachtung in Nürnberg – Verfahren gegen Wolfgang Urmetzer

Am 7.9.23 hatte ich Gelegenheit, als Zuschauerin einen Verhandlungstag in dem Verfahren gegen den Nürnberger Arzt Wolfgang Urmetzer zu beobachten. Dieser Bericht kann aber nur eine Momentaufnahme sein, da in dem Verfahren bereits zahlreiche Termine stattgefunden haben und auch noch stattfinden werden.

Zur Erinnerung:

Herr Urmetzer hat Maskenbefreiungsatteste ausgestellt und wird vor dem Landgericht Nürnberg wegen des Ausstellens falscher Gesundheitszeugnisse angeklagt. Ursprünglich ging es in der Anklageschrift um 264 Fälle, davon sollen jetzt noch 100 Fälle übrig sein. Nicht so ganz klar wird es (auch nicht nach Anhören der nachfolgend erwähnten Videos), ob das Landgericht die Anklage nur für 100 Fälle zugelassen hat oder ob die Reduzierung in den ersten Verhandlungstagen geschah. Herr Urmetzer drückt es so aus, als ob letzteres der Fall wäre. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das präzise ausformuliert ist.

Der Blog hat bereits dreimal über diesen Fall berichtet (28.4.23 / 26.5.23 / 20.6.23); den beiden letzten Beiträgen waren auch Videos des Nürnberger Aktivisten, Journalisten und Prozessbeobachters Eike Burg beigefügt. Als Einstieg in den Fall bzw. zur Auffrischung der Erinnerung empfehle ich besonders ein Video vom MWGFD, das in dem Blog-Artikel vom 20.6.23 verlinkt war. Ein sehr informatives Gespräch zwischen Herrn Urmetzer und Dr. Weikl.

Jedenfalls lautet der Vorwurf, er habe diese Atteste aufgrund telefonischer oder schriftlicher Schilderung der Beschwerden ausgestellt, ohne die Personen vorher untersucht zu haben. Eine persönliche Inaugenscheinnahme hätte erst zeitlich danach in seiner Praxis stattgefunden. Auch dazu ist das Video vom MWGFD informativ, da Dr. Weikl sich dort ausführlich zur Telemedizin-Richtlinie äußert.

Hier die vier aktuellsten Videos von Eike Burg:

An einem Verhandlungstag im Juli wurde eine Gutachterin zugeschaltet, die sich u.a. zu den Fragen äußern sollte

  • wie man als Arzt genau hätte vorgehen müssen, um festzustellen, ob die von den Patienten geschilderten Beschwerden tatsächlich beim Tragen einer Maske verursacht werden (wurde mir in der Prozesspause von einer Zuschauerin so berichtet)
  • und ob diese Beschwerden überhaupt beim Tragen einer Maske entstehen können. Das hätte sie verneint, auch wiederholend auf Nachfrage der Anwälte, ob sie sicher wäre.

Es stellte sich dann aber heraus, dass ihr überhaupt keine Studien bekannt waren, die sich kritisch mit dem angeblichen Nutzen sowie den Gefahren durch das Masketragen auseinandersetzen. Da es laut Auskunft von Dr. Weikl überhaupt keine brauchbaren Publikationen gäbe, die den Nutzen des Masketragens belegen (beruhend entweder auf „abstrusen Modellrechnungen“ oder auf „dürftigem Zahlenmaterial“) und diesen wenigen unbrauchbaren Veröffentlichungen andererseits eine Vielzahl von Studien, die sich kritisch mit dem Masketragen auseinandersetzen, gegenüberstehen, muss man einfach festhalten: diese Gutachterin hat den wissenschaftlichen Sach- und Streitstand nicht ausgewertet. Somit ist sie entweder inkompetent oder befangen oder beides.

Der Name der Gutachterin ist mir nicht bekannt. Eike Burg (der am 7.9. nicht anwesend sein konnte) erwähnt in seinen Videos, sie wäre zum 1.2.2023 in den Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen berufen worden. Da kommen nur drei Professorinnen in Frage.

Ich tippe auf Prof. Dr. Stefanie Joos, da dies vom Ausbildungsprofil her passt (Allgemeinmedizin mit Zusatzbezeichnung Naturheilverfahren und Akupunktur) und mir jemand erzählte, die Gutachterin wäre aus Tübingen.

Man kann noch nicht einmal unterstellen, dass sie gar nicht weiß, dass derartige kritische Studien oder Gutachten existieren – Herr Urmetzer hat in seinen Attesten Literaturhinweise aufgeführt. Dazu siehe weiter unten. Sie hat sie einfach nicht gelesen.

Die Strafverteidiger (Dr. Andreas Geipel und Prof. Dr. Edgar Weiler) haben demzufolge auch einen Befangenheitsantrag gegen diese Sachverständige gestellt.

Die Gutachterin selbst hat inzwischen bereits eine Stellungnahme zu diesem Antrag abgegeben. Sh. hierzu das oben verlinkte Video von Eike Burg zum Verhandlungstag 28.8.23, Sie meint, sie hätte die Beweisfrage nicht so verstanden, dass sie sich über den Zusammenhang zwischen Masketragen und körperlichen Beschwerden hätte äußern sollen und entsprechende Gutachten und Studien hätte auswerten sollen. Müsste sie das tun, würde sie Wochen oder Monate dazu benötigen.

Im Termin am 7.9. fragten die Anwälte nach, ob das Gericht sich bereits zu dem Befangenheitsantrag äußern könne. Da die Stellungnahmefrist der Staatsanwaltschaft aber erst am 8.9. abläuft und die noch sehr junge Staatsanwältin sagte „Die Frist läuft morgen ab und morgen bekommen Sie das dann“, wollte sich das Gericht noch nicht weiter äußern.

Die in dem Video ebenfalls erwähnte, von den Rechtsanwälten angeforderte Telefonnotiz (ein Richter hätte im Vorfeld mit der Gutachterin telefoniert – was wurde da besprochen?) wurde am 7.9. nicht erörtert.

Es wurden noch weitere Termine vereinbart. Hier die mit Stand heute bekannten Termine, um Interessierten die Möglichkeit zu geben, durch Vor-Ort-Präsenz ihre Unterstützung zu zeigen.

  1. September / 11. Oktober / 26. Oktober / 7. November / 14. November / 30. November / 12. Dezember / 19. Dezember

jeweils vormittags ab 10 Uhr, vermutlich in Raum 1008 im Strafjustizzentrum Nürnberg (Neubau neben dem alten Justizpalast) in der Fürther Straße.
Aktenzeichen 2 KLs 406 Js 6 4606/20
Parkplätze gibt es auf der Straße vor dem Gebäude.

Nachdem Herr Urmetzer jedenfalls zu Beginn in über 260 Fällen angeklagt wurde – mindestens 260 Personen, denen er in höchster Not geholfen hat – erstaunte es mich etwas, dass sich vormittags nur ca 15 – 20 Zuschauer in den 4 Sitzreihen verloren. Nach der Mittagspause blieben 4 Zuschauerinnen übrig, wenn man mich und die Ehefrau des Angeklagten abrechnet. Unterstützung sieht anders aus. Wie sehr Herr Urmetzer sich über Beistand freut, habe ich an folgender Szene gesehen. Vor Beginn der Verhandlung kam er im Flur auf mich zu, begrüßte mich mit Handschlag und dankte mir für die Unterstützung. Ich war völlig überrascht, da er mich nicht kannte. Aber vielleicht freute er sich einfach, ein „neues Gesicht“ zwischen den Unterstützern zu sehen.

Löwenmamas im Zeugenstand

Der Sitzungstag war ausschließlich der Einvernahme von Zeugen gewidmet, die in ihrer Eigenschaft als Eltern von schulpflichtigen Kindern, die unter dem aufgezwungenen Masketragen erheblich zu leiden hatten, Rat und Hilfe bei Herrn Urmetzer gesucht hatten.

Das lief so ab, dass vor dem Hereinrufen des jeweiligen Zeugen Auszüge aus den beschlagnahmten Patientenakten an die Wand gebeamt wurden. Jeweils der Aufnahme- und Anamnesebogen; hierbei wurde besonderer Wert auf das Datum und die Unterschrift gelegt. Dazu kamen handschriftliche Notizen über die vorgenommenen Untersuchungen (Inaugenscheinnahme von Mund und Nase; Zungendiagnostik, Herzfrequenz, Puls) sowie über die Diagnose bzw. die Beschwerden. Diese waren durchaus individuell. Es stand also nicht bei jedem Kind „08/15“ das Gleiche. Es gab Luftnot, Panikattacken, Übelkeit, Bauchschmerzen, Dermatitis, Konzentrationsschwäche, Abfall der Leistungsfähigkeit, Sehstörungen, Einrisse in den Mundwinkeln, Nasenbluten. Einigen Kindern war in der Schule schwarz vor Augen geworden.

Gezeigt wurde dann das jeweilige Attest bzw. die auf dem Rechner hinterlegte Fassung.

Die Atteste waren ausführlich. Es wurde beschrieben, welche Schäden durch das Masketragen entstehen und dass „dies auch für das Kind X gelte“ und es deshalb aus gesundheitlichen Gründen vom Tragen einer Maske befreit sei. Es erfolgte u.a. ein Hinweis auf das Gutachten von Prof. Kappstein, in einigen Fällen auch auf ein Gutachten von Prof. Kuhbandner.

Schließlich enthielten die Atteste den Hinweis, dass sie nur im verschlossenen Umschlag in der Schule aufbewahrt und nicht an Behörden oder Institutionen weitergegeben werden dürften.

In einigen Fällen gab es noch ein weiteres, ausführlicheres und individuelleres Schreiben an die Schulleitung persönlich, da vereinzelt die Atteste angezweifelt und „Nachbesserung“ verlangt worden war.

Danach wurden Seiten aus dem beschlagnahmten Terminkalender der Praxis gezeigt, wobei sich herausstellte, dass die Daten unter den Anamnesebögen und den Attesten nicht mit den (späteren) Daten übereinstimmten, an denen sich im Terminkalender ein Eintrag mit dem entsprechenden Familiennamen befand.

Die Mütter (sowie zwei Väter) wurden dann nacheinander angehört.

Schwerpunkt der Befragung war:
Woher kannte man Dr. Urmetzer. Kannte man ihn schon vorher? Wie war man auf diese Praxis gekommen. Was war der Grund für den Besuch? Welche Beschwerden hatten die Kinder? Wie lief die Untersuchung ab? Besonderer Wert wurde auf das Datum gelegt. Wer hat die Bögen ausgefüllt und unterschrieben / wann und wo geschah das / wurde das tatsächliche aktuelle Datum eingetragen? Wurde das Attest akzeptiert? Haben die Eltern für sich selbst auch ein Attest erbeten – wenn ja, warum. Wenn nein, warum nicht. Warum war man mit vier Kindern dort, obwohl man im ersten Termin nur für drei Kinder ein Attest bekam? (Kopfschütteln bei den Zuschauern. Der „Begleiter“ war 6 Jahre alt laut zuvor reingebeamter Patientenakte.) „Weil der Jüngste in der ersten Grundschulklasse erstmal keine Maske brauchte, erst später“.

Die meisten Eltern berichteten, dass sie zuvor ihren üblichen Kinderarzt angesprochen hätten. Die Ärzte hätten sie entweder ausgelacht, nicht für voll genommen. Oder in anderen Fällen zwar alles verstanden und eingesehen, auch bestätigt, dass die Beschwerden vom Masketragen kommen – sich aber trotzdem rundheraus geweigert, ein Befreiungsattest auszustellen.

Nicht erörtert wurde – obwohl sich diese Frage ja gradezu aufdrängt – ob irgendein Arzt wegen unterlassener Hilfeleistung angezeigt worden wäre von den Eltern. Vermutlich nicht.

Eine Mutter schilderte, ihr Kind habe ein Jahr vor Corona eine Herzmuskelentzündung gehabt; er wäre ein halbes Jahr lang nicht belastbar gewesen und leide außerdem an einer seltenen Stoffwechselerkrankung, die zu einem Mineralstoffmangel führe. Diese Mutter wurde von ihrem Kinderarzt ausgelacht, als sie ihm berichtete, dass sie ihr Kind bereits mehrmals wegen akuter Übelkeit aus der Schule hätte abholen müssen.

Die Mutter eines weiteren Kindes, das seit seiner Geburt an einer Herzklappeninsuffizienz leidet und immer schnell erschöpft ist, berichtete, dass weder der Kinderarzt noch der Kardiologe sie ernstgenommen hätten.

So begaben sich die Eltern dann auf die Suche nach einem Arzt, der überhaupt erstmal zuhört, sie ernst nimmt und dann mit ihnen überlegt, wie man dem Kind helfen könnte. Manchen wurde Herr Urmetzer auch empfohlen.

Häufige Suggestivfrage der Staatsanwältin: Und dann haben Sie gehört, dass es bei Herrn Urmetzer leichter sein soll, ein Attest zu bekommen?

Auch als es um die Terminsvereinbarung ging, hat die Staatsanwältin gerne suggestiv nachgefragt, ob ihnen denn bereits am Telefon zugesagt worden wäre, dass sie ein Attest bekommen würden. Aber die Telefonate verliefen so, wie solche Telefonate eben verlaufen. Keine Sprechstundenangestellte sagt bereits am Telefon, was der Arzt machen und bescheinigen wird.

Die Gespräche und Untersuchungen in der Praxis während des Termins wurden als lange und gründlich geschildert.

Die Zeugen wurden zu den Unstimmigkeiten bezüglich der Daten befragt. Trotz des Versuches vor allem von der Staatsanwältin, den Zeugen einzureden, ihnen wäre doch evtl. gesagt worden, sie sollten ein falsches, früheres Datum eintragen oder ihnen wäre vielleicht ein Zettel vorgelegt worden, auf dem gestanden hätte, dass sie das (falsche) Datum X eintragen sollten, ließ sich in keinem der Fälle dieser Verdacht erhärten. Letztlich sind die Patienten auch nicht für die Praxisorganisation zuständig.

Es ging dann auch darum, ob die Atteste in den Schulen akzeptiert wurden. Da gab es die unterschiedlichsten Antworten, aus denen man sieht, dass die Schulen offenbar völlig willkürlich ihre eigenen Regeln aufgestellt hatten. In einigen Fällen wurde es vorbehaltlos akzeptiert. Anderen Schulleitern war es zu ungenau – dann hat Herr Urmetzer noch ein individuelles Schreiben hinterhergeschickt. In einer Schule wurde alle drei Monate ein Nachfolgeattest verlangt. Lehrer haben sich also angemaßt, zu entscheiden, wie lange ein ärztliches Attest gültig sein darf! Die nächste Schule wollte monatlich ein Update haben. In einer Schule wurde das Attest überhaupt nicht akzeptiert – die Mutter berichtete, ihre Kinder hätten heftig geweint.

Am beeindruckendsten war eine Mutter von drei Kindern, die sehr klar und deutlich ihre Empörung und ihr Unverständnis darüber zeigte, dass „sowas wie hier“ (sie meinte den Prozesss) „entstehen kann wegen sowas“ (Maskenatteste). Sie schilderte, ihre Kinder hätten jeden Tag gelitten. Stundenlanger Schulunterricht plus Mittagsbetreuung (sie war damals noch berufstätig) – alles unter der Maske. Sie und ihr Mann hätten lange versucht, die Kinder dazu anzuhalten, zu versuchen, es zu ertragen. Sie gab ihnen den Rat, wenn es zu schlimm wäre, zwischendurch die Maske mal kurz anzulüften und durchzuatmen. Ergebnis: ihre Kinder wurden von den Lehrern angeschrieen, sie sollten gefälligst ihre Maske richtig aufsetzen. Als eines ihrer Kinder berichtete, ihm wäre in der Schule schwarz vor Augen geworden, sagte sie „jetzt reicht es, als Mutter muss ich meine Kinder schützen.“ Sie hat gezielt naturheilkundliche Ärzte angerufen, bis sie in der Praxis Urmetzer nicht schon am Telefon ausgelacht wurde. Dort sind sie dann hingegangen.

Die Atteste wurden zwar in der Schule akzeptiert (immer nur für drei Monate). Aber die Kinder wurden von Mitschülern gemobbt, und sie wurden weiterhin von den Lehrern angeschrieen.

Diese Dame erzählte dann noch, sie sei von Beruf Flugbegleiterin. Den Beruf habe sie 20 Jahre lang mit Freude ausgeübt. Jetzt nicht mehr. Sie habe es nicht mehr ertragen, ihren Passagieren Masken aufzwingen zu müssen. Jedes Jahr musste sie Auffrischungskurse in Erster Hilfe absolvieren und 20 Jahre lang wurde ihr immer wieder beigebracht, dass Sauerstoff das Allerwichtigste sei als allererste Hilfemaßnahme. Dass sie Passagieren mit Problemen immer vor allen Dingen mit Sauerstoffzufuhr zu helfen hätte. Und das hätte auch immer geholfen. Und nun sollte sie auf einem Flug nach New York von ihren Passagieren, von alten oder kranken Menschen und von Kindern verlangen, Stunde um Stunde eine atmungsbehindernde Maske zu tragen. Das konnte sie mit ihrem Gewissen nicht vereinbaren.

Am Schluß wollte sie dem Gericht noch etwas vorlegen. Es war entweder ein Ausdruck des Hippokratischen Eides oder der ärztlichen Berufsordnung (es war nicht immer alles gut zu verstehen). Was der Vorsitzende Richter aber erschrocken mit „Danke Danke, das kennen wir, das brauchen wir jetzt nicht“ ablehnte. Im Hinausgehen sagte sie noch, dass Herr Urmetzer nur das gemacht hätte, was jeder Arzt aufgrund seines Ärztegelöbnisses zu tun verpflichtet sei.

Es wurden auch alle Eltern gefragt, auf welche Art von Schule ihr Kind gegangen sei – eine Privatschule oder eine staatliche Schule. Warum diese Frage gestellt wurde, wurde nicht so recht klar. Man kann es sich evtl. damit erklären, dass staatliche Schulen als „Behörde“ gelten. Privatschulen aber einen privaten Träger haben. Es könnte also um die Formulierung im Gesetzestext „zur Vorlage bei einer Behörde“ gehen.

Am Schluß wurden dann noch alle Zeugen gefragt, ob sie damit einverstanden wären, ihr Kind einem vom Gericht zu bestellenden Gutachter vorzustellen, der untersuchen würde, ob die von den Kindern damals geschilderten Beschwerden tatsächlich bestanden bzw. beim Masketragen entstehen würden. Sie könnten Ja oder Nein sagen. Alle Eltern haben das abgelehnt. Einige fingen an zu erklären, dass sie ihren Kindern sowas nicht mehr zumuten wollten, aber der Richter hat sofort beschwichtigt. Sie müssten sich nicht rechtfertigen.

Als gegen 16.00 die zwölfte Zeugin aufgerufen wurde, musste ich leider gehen.

Es scheint so, als ob gegen einige Patienten bzw. Eltern auch strafrechtlich ermittelt wird. Man hat den leise sprechenden Richter teilweise nicht gut verstanden. Jedenfalls hatten die Zeugen vor zwei Jahren einen Anhörungsbogen von der Polizei bekommen. Nicht klar wurde, ob als Zeuge oder als Beschuldigter. In einem Fall murmelte der Richter beim Blättern in der Akte etwas wie „gegen wen (aus der Familie X) wird denn hier auch ermittelt?“

Die weiteren Termine sind vorgesehen für noch 49 Zeugen, die als Erwachsene selbst ein Attest bekommen hatten und die den polizeilichen Anhörungsbogen nicht zur Sache ausgefüllt oder gar nicht beantwortet hatten.

Die Anwälte fragten, ob sich denn allmählich abzeichnen würde, ob das Verfahren „verschlankt“ werden könnte. Braucht man die 49 Zeugen noch alle? Können von den bereits gehörten Patienten einige Fälle „weggenommen“ werden. Der Richter sagte, es gäbe eine Tendenz und da wäre was in Arbeit, aber seines Wissens nach sei die Staatsanwaltschaft derzeit nicht bereit, das Verfahren zu „verschlanken“. Das wurde von der Staatsanwältin lächelnd kopfnickend bejaht.

Die weiteren Termine werde ich nicht beobachten können. Sobald ich sehe, dass Eike Burg neue Videos einstellt, werde ich diese in den Tagesaktuellen Nachrichten hier verlinken.


Anmerkung vom Corona-Blog Team: Unterstützung für Dr. Wolfgang Urmetzer u.a. über folgendes Spendenkonto:

Inhaber: Wolfgang Urmetzer, Nürnberg:
IBAN: DE69 7605 0101 0001 9757 49
BIC: SSKNDE77XXX
Sparkasse Nürnberg
Verwendungszweck: Schenkung Prozesskosten

152 Antworten auf „Alleingelassen: Verfahren gegen Dr. Urmetzer wegen Maskenattesten“

In den 29 Verhandlungstagen seit [5.5]:
„Nürnberger Arzt vor Gericht
vom MWGFD-Presseteam; Autorin Claudia Jaworski; erschienen am 06. Mai 2023“
https://www.mwgfd.org/2023/05/die-renitenz-der-justiz-ein-weiterer-maskenprozess/

Mit Zwischenstand vom:
„Exotische Gerichtsmeinung: Kolibri statt Taube?
Vom MWGFD-Presseteam: Claudia Jaworski und RA Edgar Siemund; veröffentlicht am 18. Januar 2024“
https://www.mwgfd.org/2024/01/masken-auf-dem-pruefstand-fall-urmetzer/

Zum Urteil am [20.3 / min 2:20-17:35]:
„Freitag, 22. März 2024
Der Rechtsstaat: Corona-Aufarbeitung im Justizgeschmack
Thomas-M. Seibert im Gespräch mit Tobias Gall, Andreas Geipel und Ulrich Fischer“
https://kontrafunk.radio/de/sendung-nachhoeren/lebenswelten/der-rechtsstaat/der-rechtsstaat-corona-aufarbeitung-im-justizgeschmack

In Nürnberg sollten ganz andere Typen vor dem Richter sitzen. Mir fallen auf den Schlag mindestens 6 ein, die sich nach StGB wegen Mord, Totschlag, Betrug und Korruption im Zuge der gefakten Corona-Pandemie schuldig gemacht haben. Mord deswegen, weil man aus Profit- und Machtinteresse den Tod Anderer nicht nur billigend in Kauf genommen sondern durch Zwang und Lügen herbeigeführt hat.

Könnte es sein, dass gerade „alternative Medien“ keine wirkliche „Aufarbeitung“ betrieben haben.

Wie kann es sein, dass offiziell immer noch die Wirksamkeit von Masken behauptet werden darf!?

@ Sabrina

Richtig – die zentrale Frage: Warum wird in den Arbeitsschutzbestimmungen explizit auf die Masken eingegangen!?

Gab es Erfahrungen oder Studien, die den Anlass dazu gaben!? Fragt sich deshalb, welche waren es – bzw. sind es noch!?

Gesunderhaltungspflicht Beamte:

„Der Beamte hat alles zu vermeiden, was seine Gesundheit beeinträchtigen könnte. Ungefährliche Sportarten wie zum Beispiel Fußball oder Skilaufen sind davon ausgenommen. Mutwillige Verstöße gegen die Gesunderhaltung gelten jedoch als Pflichtverletzung.“

https://www.info-beamte.de/dienstleistungspflicht/#:~:text=Die%20Pflicht%20zur%20Gesunderhaltung,Gesunderhaltung%20gelten%20jedoch%20als%20Pflichtverletzung.

„Auch Beamtinnen und Beamte unterfallen dem persönlichen Anwendungsbereich des Arbeitsschutzgesetzes (§ 2 Abs. 2 Nr. 4 ArbSchG).“

Würde bedeuten, dass ein Beamter, der unter gesundheitlich Auswirkungen beim Tragen einer Maske leidet, darf gar keine Maske tragen!

„… Als Beispiel dient: Der Polizeibeamte M. ist schwer zuckerkrank. Trotz Verbotes seines Arztes isst er unmäßig viele Kuchen und Gebäcke. Hier handelt der Beamte eindeutig gegen die Anweisungen seines Arztes und verstößt damit eindeutig gegen die Gesundheitspflicht.“

Jeder Beamte, der die Maske länger trägt, als erlaubt – oder Symptome beim Tragen hat – handelt pflichtwidrig!

Ist deshalb verpflichtet, bei seinem Vorgesetzten zu remonstrieren!!!

Ein Lehrer darf eine Maske nicht einfach länger tragen, auch er hat sich an das ArbSchG zu halten. Der Direktor hat die Aufsichtspflicht!

Dürfte wohl auch für jeden Arbeiter gelten.

Sobald ich Symptome spüre, habe ich die Pflicht zur Gesunderhaltung. Wenn diese immer beim Tragen der Maske auftreten, dürfte ein kausaler Zusammenhang bestehen. Der Arzt hätte keine Wahl, er muss das Attest ausstellen, um weiterem Schaden vorzubeugen! Chronifizierung!

Ein interessanter Begriff im ArbSchG „Gefährdungsbeurteilung“ – wäre mal interessant, auf welcher faktenbasierten Grundlage Richter diese erstellten/…en!?

nun,margot, die fälle in bayern: ex innenminister hermann – was für ein typ. nachfolger – karrieregeil folgt den anweisungen von maggus – im clan der schwab community – black rock friedrich eingekreist und gekeilt daran interessiert im amt zu bleiben und die nächsten geschäfte mit abzuziehen und abzuwickeln … charakter – war mal vielleicht – freundschaft – vergessen – gewissen – aufgeraucht oder betäubt – bayern meine heimat – falsch : franken. muss mitmachen sonst wird er wie alle anderen ausgeauscht – dessen sollten wir uns bewußt sein und bleiben … politik, freimaurer, papst tifft clinton insitut siehe uncutnews.ch 18.-20.09. the show must go on. and mrs. de rockefeller

Wenn man weiß, dass eine Maske schwer gesundheitsschädlich ist und deshalb für das Tragen von Masken Arbeitsschutzbestimmungen existieren, dann erfordert die Erstellung eines Attests eben keine persönliche Untersuchung.

Hier steht einzig die Frage des Risiko/Nutzen-Verhältnis.
Steht dem Gesundheitsrisiko durch die Masken überhaupt ein gesundheitlicher Nutzen gegenüber?

Letztere Frage ist eindeutig mit Nein zu beantworten. Es ist niemals ein Schutz von solchen Masken gegen Viren nachgewiesen worden.

Dr. Stefan Lanka geht sogar noch einen Schritt weiter.
Er sagt, dass noch nie ein Virus isoliert wurde und noch nie zu vermeintlich auf Viren zurückzuführende Schäden an Zellkulturen durch Kontrollversuche ohne dieses vermeintliche Virus überprüft wurden.

Was wollen die Richter eigentlich von Arzt Dr. Urmetzer?

Ihn politisch verfolgen, weil er Menschen vor den gesundheitsschädlichen Folgen der Masken schützen wollte?

Dem sollte man mal gegenüberstellen, was man in diesem Land so alles als Arzt straffrei machen kann:
Da hätten wir
– Verkrüppelungen durch Contergan
– Tote und Siechende durch Lipobay
– Tote und Siechende durch Corona-„Impfungen“
– Gehirnverstümmelungen durch Zerschneiden von Nervenverbindungen im Gehirn – Leukotomien
– Das Verkochen des Hypothalamus mittels Sonden und Stromstößen
– Das Genitalverstümmeln von Zwittern vor Vollendung des Zweiten Lebensjahres mit Zerstörung der Orgasmusfähigkeit und dazu noch Entfernung der Gonaden (Eierstöcke / Hoden)
– Beschneidung von Jungen am 8. Jag nach der Geburt.

Alles keine Problem in Deutschland
Wer Verbrechen begeht hat in diesem Land von der Justiz nichts zu befürchten.

Mit dem Risiko-/Nutzen-Verhältnis haben Sie völlig Recht, ABER das war zu keinem Zeitpunkt Thema des Verfahrens. Der Richter darf sich nicht über das Infektionsschutzgesetz hinwegsetzen bzw. Bestimmungen, die aufgrund dieses Gesetzes erlassen wurden. Tut er das, sprechen wir von Rechtsbeugung.

Das Problem liegt doch auf der Hand: Ärzte haben sich zu keinem Zeitpunkt gegen die Maskentragepflicht als solche ausgesprochen, sondern nur „Ausnahmeregelungen“ zugelassen. Als Begründung gegen das Maskentragen wurde jedoch gerade auf Seiten der Maßnahmegegner von den schädlichen physischen Auswirkungen abgelenkt, indem die Psyche der Kinder in den Fokus gerückt wurde. Bei allem Respekt! Aber wenn Menschenleben auf dem Spiel stehen – so der Konsent – dann ist Gefühlsduselei hier völlig fehl am Platz! Wir kommen daher nur weiter, wenn die Voraussetzungen, die die Maskentragepflicht ermöglicht haben, in einem eigenen Verfahren auf den Prüfstand gestellt werden.

Doch zwangsläufige gesundheitliche Probleme infolge stundenlangen Tragens der Maske wurden niemals in aller Deutlichkeit thematisiert! Wo sind denn die Hautärzte, die mit den Folgen der unsäglichen Maskerade konfroniert waren? Wo sind die Internisten, die die Hände vor dem Gesicht hätten zusammenschlagen müssen angesichts der Tatsache, dass Alten und Kranken, die bereits symptombedingt unter Kurzatmigkeit leiden, die Maske aufgenötigt wurde? Dass man diesem Personenkreis wiederum Maskenatteste ausstellen darf, führt die Maskentragepflicht jedoch völlig ad absurdum!

Ich frage mich, warum bis heute in den Reihen derer, die es eigentlich besser wissen müssen, an der Maske als eine wirkungsvolle Maßnahme zum Zwecke des Infektionsschutzes festgehalten wird. An den Politikern liegt es sicherlich nicht: „Wir müssen an den Maßnahmen festhalten, weil wir nicht wissen, was ohne die Maßnahmen gewesen wäre.“ Sind die Beschäftigten im Gesundheitswesen so dämlich oder tun sie nur so? Das ist der Punkt, an dem ich nicht weiterkomme. Hier kann etwas nicht stimmen, die Frage: WAS?

Hallo Martina,
du stellst dir selbst die Frage, was infolge des Festhaltens an der Maskentragepflicht nicht stimmen kann und läßt davor die „Beschäftigten im Gesundheitswesen“ mit deiner Art der Fragestellung im Lichte der Herabwürdigung stehen.
An ein strenges Gehen nach Linie des Infektionsschutzgesetzes erinnerst du mit dem Verweis auf Rechtsbeugung bei der Richterschaft, sofern sie diesen Pfad verlassen würden.
Ich hoffe, daß Dr. Urmetzers Richterschaft genügend Spielraum hat, sich diesem Druck zu entledigen und zu eigenen Erkenntnissen kommt; aber noch viel mehr hoffe ich auf das Talent seiner Anwaltschaft, eigentlich simple Dinge auf den Punkt zu bringen und sie für justiziabel in die Wege zu leiten.
Essenziell geht es um die Maske selbst. Hat sie was getaugt oder nicht?
Schöne Grüße
Thomas Bentzien

Moment mal! Wir sprechen von den BETROFFENEN, also diejenigen, zu deren Berufsausbildung der Umgang mit Infektionen und die Behandlung von Kranken gehört. Wenn dieser Personenkreis keinen Handlungsbedarf sieht, sondern im Gegenteil die Marschrichtung der Regierung mehrheitlich noch stützt, dann bleibt nur als einzige Möglichkeit, die Kompetenz der Beschäftigten im Gesundheitswesen zu hinterfragen und dies mit entsprechenden Gutachten zu belegen. Aber dies kann nicht die Aufgabe eines Richters sein, der über die EINHALTUNG des Infektionsschutzgesetzes zu urteilen hat und nicht darüber, ob die Maßnahmen, die aufgrund des Infektionsschutzgesetzes mehrheitlich beschlossen wurden, Sinn machen oder nicht. Hier liegt der Hase im Pfeffer, ob Ihnen das jetzt gefällt oder nicht.

„Essentiell geht es um die Maske selbst. Hat sie was getaugt oder nicht?“ Die Fragestellung ist schon falsch, da sie die Schlussfolgerung zulässt: „Operation gelungen, Patient tot.“

Hallo Martina,
es liegt doch auf der Hand, daß Dr. Urmetzers Richter über die Einhaltung des Infektionsschutzgesetzes zu urteilen hat.
Dennoch gehe ich bei der Beurteilung dieses proklamierten „Fehlverhaltens“ des Angeklagten von einer veritablen Grauzone aus, in der sich alle Beteiligten bewegen.
Ich würde es als lohnenswert erachten, in diesem Grauen rumzustochern, welches zu einem korrekten Ausgang des Prozesses führen könnte mit dem Urteil:
Freispruch!
Ich zumindest habe die Phantasie, Zweifel an der Maske zu hegen, wenn es nicht gerade um Eichenholzschleifstaub (gilt als cancerogen) oder um Demontagen von asbesthaltigen Eternitplatten geht.
Die Maske selbst ist schon immer meine Freundin gewesen -aber nicht bei Corona.
Schöne Grüße
Thomas Bentzien

Dr. Urmetzer steht aber nicht vor Gericht, weil er die Maskentragepflicht als Arzt nicht verantworten kann, sondern „Der 70-Jährige, der in Nürnberg eine Praxis für Naturheilverfahren und chinesische Medizin betreibt, soll im Corona-Jahr 2020 in 264 Fällen Patienten ‚aus gesundheitlichen Gründen‘ ein Attest ausgestellt haben, um sie von der Maskenpflicht zu befreien. Jedoch ohne sie vorher zu untersuchen und vielfach auch ohne eine Diagnose zu stellen, so die Anklage.“

„Der Arzt erklärt, er könne dem ihm bisher unbekannten Patienten ‚ausnahmsweise‘ noch am selben Tag ein Attest ausstellen, bevor er ihn in der Praxis untersucht habe. Kostenpunkt: 37,52 Euro. Über dieses Vorgehen müsse aber ‚absolutes Stillschweigen‘ gewahrt werden. Die medizinische Untersuchung fand laut Anklage dann oft erst Wochen nach der Ausstellung des Attestes statt, in manchen Fällen auch überhaupt nicht. Der Arzt habe gewusst, dass er sich damit über medizinische Grundsätze hinwegsetze, so der Vorwurf der Staatsanwaltschaft.“

Ein Strafverfahren wegen Betrugs vor dem Amtsgericht ist wohl kaum der richtige Ort, um eine Grundsatzentscheidung über die Maskentragepflicht herbeizuführen, und ein Amtstichter, der über den Straftatbestand zu urteilen hat, würde seine Kompetenzen überschreiten, wenn er aus dem Verfahren ein Politikum macht. Gerichte werden nach ihrer sachlichen und örtlichen Zuständigkeit unterteilt. Ein Safari-Reisender fährt ja auch nicht mit dem 49-Euro-Ticket nach Afrika.

Hallo Martina,
sorry, daß ich die Klageschrift im Detail nicht kenne, aber so wie du es formulierst, kann es doch auch nicht hinhauen.
Einerseits heißt es, Dr. Urmetzer habe Atteste aufgrund telefonischer oder schriftlicher Schilderungen ausgestellt, andererseits sprichst du von einem Verfahren wegen Betrugs.
Wen hat er denn betrogen?
Auch wenn er ein paar Rupien für seine Atteste eingenommen hat, sehe ich keine ums Geld geprellte Opfer. Er hatte Kontakt mit Zeitaufwand für die Hilfesuchenden während seiner Arbeitszeit, die ein jeder von uns doch auch honoriert sehen möchte.
Das angebliche „Stillschweigen darüber“ ist weiterhin ein sekundärer Aspekt, den die Staatsanwaltschaft auch erst mal fundiert beweisen sollte.
Gut, wenn telefonische Mitschnitte existieren, hat Dr. Urmetzer einen Joker weniger auf seinem Blatt, aber davon gehe ich nicht aus.
Er ist kein geldfixierter Urkundenfälscher, sondern ein Arzt mit Qualifikation, der sich als Menschenfreund verdient gemacht hat.
Das 49-Euro-Ticket sichert zumindest die ersten Etappen auf dieser langen Wegstrecke.
Schöne Grüße
Thomas Bentzien

Wenn jemand „ein falsches Zeugnis“ ausstellt, macht er sich nicht nur im Sinne der Zehn Gebote schuldig. Kann ich ein Unrecht durch ein anderes Unrecht gut machen? Genau das ist doch der Knackpunkt hier!

Dass Ärzte z. B. Impfschäden nicht melden, weil ihnen der Bürokratieaufwand zu hoch ist, dann fehlt mir ehrlich gesagt der Glaube. Da werden Millionen Einsprüche gegen die Grundsteuerbescheide erhoben mit dem Ergebnis, dass die Bearbeitung quasi zum Stillstand kommt, aber kein Arzt soll in der Lage sein, auf Missstände hinzuweisen bzw. nur so wenige, dass sie nicht ernst genommen werden?

Wenn die Ärzte keinen Handlungsbedarf sehen, wer dann?

An dieser Stelle muss man sich doch die Frage stellen, worum es bei Maskentragepflicht überhaupt geht. Maßnahmen zum Infektionsschutz mit Ausnahmeregelungen“ führen den Infektionsschutz ad absurdum, zumal Gesunde nicht in den Genuss der Ausnahmeregelungen kommen.

Ärzte erweisen der Sache doch einen Bärendienst, wenn sie – anstatt die Widersprüchlichkeit der Maßnahmen anzuprangern – mit Maskenattesten den Unsinn auch noch billigen!

Hallo Martina,
mir fällt es schwer, mit dir auf eine Linie zu kommen.
Du packst die Zehn Gebote aus und behauptest damit inhaltlich, daß Dr. Urmetzer ein „falsches Zeugnis ausgestellt“ hätte.
Hat er aber nicht nach meiner Überzeugung.
Ich kann im Handeln von Dr. Urmetzer kein Unrecht sehen und er war auch nicht verantwortlich oder dafür bestimmt, durch sein Tun ein anderes Unrecht wieder gut zu machen.
Mir ist schon klar, worauf nicht nur dein Wunschgedanke abzielt:
die geschlossene Front der Ärzteschaft gegen die „Widersprüchlichkeit der Maßnahmen“.
Die gedankenlosen Mitläuferärzte muß man leider schon in der Pfeife rauchen; jene wie Dr. Urmetzer oder Dr. Habig aber nicht. Sie standen von Anfang an auf der anderen Seite des Flußes und haben sich für die Gesellschaft eingesetzt sowie persönliches Unbill mutig in Kauf genommen.
Schöne Grüße
Thomas Bentzien

Wir kommen auf keine gemeinsame Linie, weil das Ausstellen von Maskenattesten und falschen Impfertifikaten für mich ein fauler Kompromiss ist, der im Endeffekt mehr schadet als nützt. Denn dadurch werden nicht die Maßnahmen an sich in Frage gestellt, sondern nur der Personenkreis, für den die Maßnahmen gelten.

Wer Maskenatteste ausstellt, nutzt die „Hintertür“, die ihm das Infektionsschutzgesetz gelassen hat. Ob die Masken jetzt mit Untersuchung oder ohne ausgestellt wurden, lasse ich jetzt mal einfach außen vor. Aber was soll damit erreicht werden? Mich erinnert dieses Vorgehen an die 1970er Jahre, in denen Ärzte ihren Patienten Kuren regelrecht aufschwatzten, auch wenn diese niemals gewagt hätten, einen entsprechenden Antrag zu stellen, weil sie nicht die Notwendigkeit sahen. Die Betonung liegt auf IHREN Patienten. Wer keinen Hausarzt hatte, konnte auf dem Zahnfleisch in die Praxis robben, und er bekam keine Kur.

Mich stört an der Diskussion am meisten, dass ständig von der Voraussetzung ausgegangen wird, dass die Maßnahmen nicht notwendig seien, weil „Corona“ eine Fake-Pandemie sei. Wer so argumentiert, wird nichts erreichen, weil hier gegensätzliche Meinungen aufeinanderprallen. Die einzige Frage, die interessiert, ist doch die, ob eine Maske im Alltag überhaupt Sinn macht bzw. ob der Schaden nicht größer als der Nutzen ist. Aber diese Frage stellt der Arzt, der die Atteste ausstellt, doch erst gar nicht. Sie ist ihm sogar völlig egal, weil er sich über das Infektionsschutzgesetz hinwegsetzt, ohne dies mit seiner Verantwortung als Arzt seinen Patienten gegenüber zu begründen. Denn dann müsste er ALLEN Patienten ein Attest ausstellen. Er verstößt also nicht nur gegen gesetzliche Vorschriften, sondern er verstößt auch gegen seine Pflicht als Arzt, weil er Gefälligkeitsatteste ausstellt.

Ich verstehe einfach nicht, dass Erkältete regelrecht dazu ermuntert werden, in die Maske zu niesen, zu husten und zu rotzen. Die einfachsten Hygieneregeln wie Taschentuch vor Mund und/oder Nase beim Husten/Niesen und die Nase putzen beim Niesreiz sollten eine Selbstverständlichkeit sein, sind es aber nicht mehr. Man solle in die Armbeuge rotzen, heißt es dann. Die meisten machen das dann auch – selbstverständlich mit Maske. Ich kann nicht mehr so viel essen, wie ich kotzen möchte.

Das Kindbettfieber (Blutvergiftung) kehrt in die Wochenbetten zurück, das Semmelweiß bereits vor der Entdeckung der Antibiotika in den Griff bekam: mit Wasser und Seife …

Hallo Martina,
du bist auf jeden Fall assoziativ mit viel Phantasie unterwegs und versuchst eine Tür nach der anderen zu öffnen.
Mein Augenmerk bleibt aber beim Kernthema.
In der Hinsicht schreibst du dich um Kopf und Kragen:

„Die einzige Frage, die interessiert, ist doch die, ob eine Maske im Alltag überhaupt Sinn macht, bzw. ob der Schaden nicht größer als der Nutzen ist.
Aber diese Frage stellt der Arzt, der die Atteste ausstellt, doch erst gar nicht. Sie ist ihm sogar völlig egal.“

Ich empfinde Dr. Urmetzers Haltung als eine andere und würde mich auch nicht verleiten lassen von „Gefälligkeitsattesten“ zu sprechen.
Ich stelle mir das z.B. so vor, daß eine besorgte Mutter bei ihm angerufen hatte, weil ihr Kind unter der Maskentragepflicht über Stunden litt und zu kollabieren drohte; wenn es nicht sogar selbst geschehen ist.
Sofern die Mutter auf Frage des Arztes, ob dieser Zusammenbruch des Kindes nur beim Tragen der Maske erfolgte, bejahen kann, liegt doch Naheliegendes auf der Hand.
Per Telefon (mit natürlich weitergehenden Fragen) eine Ferndiagnose zu stellen und einen Attest zur Maskentragenhavarie ad hoc auszustellen, ist in meinen Augen völlig legitim und keinesfalls strafwürdig.
Schöne Grüße
Thomas Bentzien

Sie haben tatsächlich das Kernthema angeschnitten. Offensichtlich beruht die Pandemania nebst der Impfschäden nur auf Hörensagen. Die einen türmen Leichenberge wegen Corona auf, die anderen wegen der Impfung. Beide Seiten werfen sich Schwurbelei vor, die einen leugnen „Corona“, die anderen die „Impfschäden“. Ärzte fallen auf den Enkeltrick rein und wundern sich, wenn sie dann von den Enkeln angezeigt werden wegen ihrer Leichtgläubigkeit. Denn offensichtlich war es den Anrufern nicht sonderlich ernst …

Angenommen ich wäre Arzt, hätte womöglich eine Familie und Kinder und würde jeden Tag die Opfer der Maßnahmen behandeln oder ihnen einen Totenschein ausstellen. Dann hätte ich nichts Besseres zu tun, als unter dem Siegel der Verschwiegenheit Atteste auszustellen? Ernsthaft jetzt?

Im Grunde genommen verfolgst Du die gleiche Strategie, die seit Jahrzehnten einen verantwortungsvollen Umgang mit der Einwanderungsproblematik verhindert: Das vermeintliche Leid von Menschen, von denen die Gesellschaft überhaupt nichts weiß, wird in den Mittelpunkt gerückt und ist nicht diskutierbar. „Klopfet, und euch wird aufgetan,“ sagen die Politiker, die ihre Anwesen wie Fort Knox barrikadiert haben, ihre Kinder auf Privatschulen schicken und eine Villa in Ozeanien ihr eigen nennen. Der aufgetankte Privatjet ist jederzeit abflugbereit. So geht „Asyl“!

Propaganda wird zum einträglichen (Spenden-)Geschäft, und während die Deutschen in Afrika Schulen aufbauen, sagen sie mit einem süffisanten Grinsen zu ihren eigenen Kindern, dass sie auch im Freien unterrichtet werden können. Gegen die Kälte helfen Kniebeugen, in die Hände klatschen und Wolldecken. Erkälten kann sich ja keiner mehr dank der „absolut nebenwirkungsfreien Impfung“.

Ich weiß, ich rede mich mal wieder um Kopf und Kragen, und Gysi, die Made im Speck, zeigt mit dem Finger auf die bösen „Reichen“, denen wir den ganzen Schlamassel zu verdanken hätten. Oder denkt er dabei an sich selbst? Die aufrecht gehenden Schweine waren schon immer die besseren Menschen, nicht nur in Orwells „Farm der Tiere“. 😆

Dieser Thread ist doch das beste beste Beispiel für das Kernproblem, das auch ich immer wieder aus den Augen verliere, weil ich wider besseren Wissens in schönster Regelmäßigkeit auf irgendeinen Zug der Propagandisten aufspringe.

Menschen haben Angst: Sie haben Angst vor Infektionen, vor dem Verlust ihrer Heimat bzw. dem gewohnten Umfeld, Angst vor der gewaltsamen Änderung ihrer Lebensbedingungen, die sie zu schätzen gelernt haben. Je größer die Angst vor Verlusten ist bzw. je höher der Einsatz oder der Verzicht war, den das Indivduum für sein jetziges Leben leisten musste, deso geringer wird sein Verständnis für diejenigen sein, denen vermeintlich all das nachgeworfen wird, was es sich hart erarbeiten musste. Wer als Kind immer knapp gehalten wurde, wird nicht einsehen, warum er auf alles verzichten soll, was für alle anderen früher eine Selbstverständlichkeit war, und dass ausgerechnet diese verwöhnten Blagen – kaum den Kinderschuhen entwachsen – ihren Feldzug gegen die Nahrungsmittelindustrie führen, der sie die Schuld daran geben, dass sie niemals lernen mussten, mit einem Nein umzugehen. Die Nachfahren von Adam und Eva haben offensichtlich überhaupt nichts dazugelernt!

Propaganda ist die Musik, die Menschen sind das Klavier. Der Propagandist ist der Klavierspieler. Er weiß genau, welche Töne er wann anzuschlagen hat, um eine bestimmte Wirkung zu erzielen. Ängste werden gezielt geschürt, und in der heutigen Zeit ist ausnahmslos JEDER ein Opfer perfider Propaganda. Denn das Entscheidende wird völlig außer Acht gelassen:

Es gibt Infektionserkrankungen, an denen Menschen sterben, es gibt Umstände, die Menschen veranlassen, ein neues Leben fern ihrer Heimat zu beginnen. Es gibt Menschen, die Opfer der Maßnahmen zur Verhinderung von Infektionkrankheiten sind, und es gibt Menschen, die Opfer unserer „Willkommenskultur“ sind. Doch als ob diese Problemspektren nicht schon genug wären, werden sie mit dem Konstrukt des „Klimawandels“ zugeschüttet. Und so werden die Probleme im Zusammenhang mit Erkrankungen und Migration nicht weniger, sondern mehr: Wir sprechen vom Abbau des Wohlstands, den bereits vorher immer mehr zu spüren bekommen haben. Und hier haben wir es mit einer realistischen Gefahr zu tun, die m. E. völlig unterschätzt wird: Infektionskrankheiten und Rassismus wurden in schönster Regelmäßigkeit in Zeiten der gesellschaftlichen Missstände zur Gefahr, nicht jedoch in Zeiten des Wohlstands, aber: „Mit voller Hose ist gut stinken.“

Doch zurück zum Maskenwohltäter: Welchen Zweck soll die Maske denn erfüllen? Sie soll vor der Verbreitung einer Infektionserkrankung schützen. Je mehr Ausnahmeregelungen geschaffen werden, desto unwahrscheinlicher wird die Wirksamkeit der Maßnahmen sein, d. h. dass Ausnahmeregelungen einer umso strengeren Prüfung bedürfen. Wenn sich ein Arbeitnehmer telefonisch krankschreiben lässt, schützt er seine Kollegen durch seine Abwesenheit. Lässt sich jemand telefonisch eine Maske verschreiben, erhält er die „Lizenz zum Töten“ nach überwiegender Auffassung der Wissenschafler, denn mit gesunden Kindern, die ihre Großeltern ins Grab bringen, wurden die Maßnahmen von Anfang an begründet.

Hier kann uns nur ein generelles Umdenken hilft – vor allem derjenigen, die es aus ihrer eigenen Praxiserfahrung besser wissen müssten: „Rückblickend war die Schweinegrippe-Pandemie in Wahrheit eher eine weltweite Massenhysterie. Heute kann man kaum noch glauben, dass alles wirklich so passiert ist, wie es passiert ist. Kann nicht fassen, dass niemand irgendwann auf den Tisch gehauen und gesagt hat: „Leute, jetzt wacht doch mal auf!“ Déjà-Vu? Nein, ein Artikel auf Spiegel Online vom 21.09.2018: Ignorierte Impstoffrisiken, Nebenwirkungen: Vertrauensschwund

https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/schweinegrippe-pandemrix-nebenwirkungen-ignoriert-futter-fuer-impfgegner-a-1229428.html

Haben die Maßnahmengegner es wirklich nötig, sich auf umstrittene Quellen zu beziehen, wenn die unumstrittenen ihnen eine Steilvorlage nach der anderen bieten?

Mensch Martina,
auf diesen Thread bezogen ärgerst du dich selbst darüber, daß du regelmäßig auf irgendeinen Zug der Propagandisten aufspringst und daraufhin einen Kommentar schreibst.
Meine erste Assoziation zum Begriff „Propaganda“ gilt seit Jahrzehnten dem verstorbenen Karl-Eduard von Schnitzler. Falls du im letzten Jahrtausend grenznah zur Zone aufgewachsen bist, konntest du das DDR-Fernsehprogramm 1 empfangen. Unter der Woche lief sein Propagandaformat namens: „Der schwarze Kanal“.
Grob zusammen gefaßt der Grundtenor: wir im Westen waren die bösen Imperialisten, seine sozialistischen Zonis durchgehend die Guten.
Ich würde daher für eine gemäßigte Sichtweise plädieren, wenn es darum geht, zwischen Propaganda oder schlichter Meinungsäußerung zu unterscheiden.
Mir erscheint es so, daß du bezüglich einer sachbezogenen Diskussion einen Hang wie eine experimentierfreudige Köchin verspürst, die alle nur denkbaren Zutaten zu einem finalen Gericht verquicken möchte.
Kann man machen; ich bleibe da lieber bei einer klar definierten Currywurst mit Pommes/Schranke.
Schöne Grüße
Thomas Bentzien

Wie kommen Sie darauf, dass ich Ihren Kommentar als „Propaganda“ bezeichne? M. E. haben wir es mit einer kontrollierten Opposition zu tun, die geschickt falsche Fährten legt – oder um es mit Wodarg zu sagen: „Der Teufel kämpft auf beiden Seiten.“

Aber ich halte es generell für problematisch, Probleme mit der Rückziehung auf „Gefühle“ lösen zu wollen. Gefühle waren noch niemals ein guter Ratgeber in Krisensituationen, weil sie Menschen zwingen, Partei zu ergreifen. Eine Gesellschaft, die sich in den entscheidenden Fragen nicht mehr einig ist, obwohl sie im Grunde genommen das Gleiche will, zerstört sich von innen heraus.

Die Gesellschaft ignoriert die menschliche Natur bzw. ihre angeborenen „Programme“, die sie in Extremsituationen zu ferngesteuerten Zombis machen kann: „Weh denen, die dem ewig Blinden des Lichtes Himmelsfackel leihn, sie strahlt ihm nicht und kann nur zünden und äschert Städt und Dörfer ein.“ In einem Werbespot heißt es: „Du bist nicht du, wenn du hungrig bist.“ Das genaue Gegenteil ist der Fall, denn niemals ist man mehr „selbst“, als wenn man hungrig ist.

Manipulation ist die kleine Schwester der Propaganda, und ausnahmslos jeder ist manipulativ unterwegs – ob ihm das nun bewusst ist oder nicht. Manipulation beginnt, indem ich bereits die Aufmerksamkeit eines anderen auf etwas lenke, was diesem vorher nicht aufgefallen wäre. Adam und Eva verloren ihre Unschuld bereits in dem Augenblick, in dem ein für sie bis dahin völlig uninteressanter Baum an Bedeutung gewann. Menschen sind mit sich und der Welt zufrieden, bis jemand kommt und ihnen das Gefühl gibt, dass zur Zufriedenheit kein Grund besteht, dies sogar eine völlig falsche Sichtweise wäre.

Aber ob Fluch oder Segen: Genau das verhindert auch den Stillstand und könnte man daher auch als einen notwendigen Bestandteil der Entwicklung sehen – ähnlich einer Initialzündung. Der Mensch kann sich nicht vor „Infektionen“ schützen, aber er kann lernen, so damit umzugehen, so dass er nicht jedes Mal erkrankt. Genauso funktioniert ja auch unser Immunsystem, das im Gegensatz zum „Impfschutz“ nicht nur den Mantel sieht, sondern auch den Inhalt. Dennoch sammeln die Menschen immer noch Denkmäler gegen das Vergessen, obwohl es keinen Sinn macht, Brunnen zu verbieten, damit Kinder nicht mehr ertrinken können.

Hallo Martina,
hinsichtlich des Propagandabegriffes, den du aus deiner vielschichtigen Varietätenküche erweiternd ins Spiel eingestreut hattest, folgende Anmerkung:
Du hast dich nach meiner Auffassung auf diesen Thread bezogen, der sich aus dem Eröffnungsbeitrag des Blogteams und den nachfolgenden Kommentaren der Mitdiskutanten bildet.
Okay -dein Verweis gilt schlußendlich übergeordnet der „kontrollierten Opposition“, den du mit einem Zitat von Wodarg untermauerst. Ich will es mal glauben und wir sitzen ja auch nicht gerade nebeneinander am Lagerfeuer, um darüber bis zum Morgengrauen zu diskutieren.
Zu Dr. Urmetzer habe ich das geschrieben, was mich persönlich umtrieb.
Dir weiterhin ein kreuz und quer Feuerwerk an Gedanken, auch wenn es ab und an mit Mühsal verbunden ist auf Seiten der Adressaten.
Danke für deine Gedanken mit
schönen Grüße
Thomas Bentzien

„Zu Dr. Urmetzer habe ich das geschrieben, was mich persönlich umtrieb.“

Genau hier liegt doch das Problem! Die Gesellschaft wird nur noch von persönlichen Befindlichkeiten umgetrieben, und genauso wird heute auch Politik gemacht. Die Problematik liegt doch auf der Hand: Die eine Seite fühlt sich sicher, wenn sie und alle anderen Maske tragen, die andere Seite klagt über Beschwerden beim Maskentragen. Die eine Seite macht die Infektionsgefahr lächerlich, die andere Seite die Gefahr, die vom Maskentragen ausgeht. Die eine Seite fühlt sich sicher, wenn sie geimpft ist und alle anderen ebenso, die andere Seite sieht sich bereits gelähmt und blind bis an ihr Lebensende. Die eine Seite macht die Impfschäden lächerlich, die andere Seite macht den Nutzen der Impfung lächerlich.

In dieser Situation erweist ein Dr. Urmetzer doch der Sache einen Bärendienst, wenn er Maskenatteste ausstellt, da er die Ängste der einen Seite ignoriert, ohne jedoch gegen die Maskentragepflicht als solche Einwände zu erheben, die er als Arzt mit Praxiserfahrungen ohne Weiteres begründen könnte.

Und hier verstehe ich eben die Welt nicht mehr: Da riskiert ein Arzt seine Zulassung und rechtliche Konseqenzen, indem er Maskenatteste auszustellt, ohne seine Patienten vorher zu untersuchen, aber er fürchtet die Konsequenzen (so wird die Untätigkeit der Ärzte ja gerne begründet), wenn er mit den ihm zur Verfügung stehenden LEGALEN Mitteln gegen die Maskentragepflicht als solche aufbegehrt, obwohl er belegen kann, dass Maskenträger unter Kurzatmigkeit, Kopfschmerzen und Hautirritationen leiden. Sind die Menschen gesund, müssen sie durch das Tragen der Maske mit Einschränkungen des Wohlbefindens rechnens, die früher oder später durchaus Erkrankungen fördern können, doch sind sie tatsächlich krank (und natürlich verbieten gerade Infektionskrankheiten der Atemwege das Tragen einer Atemschutzmaske, wenn man den Patienten nicht noch mehr gefährden will), darf er Maskenatteste ausstellen. Dieser Widerspruch wurde noch nicht einmal ansatzweise diskutiert, und warum? Weil Ärzte lieber ihre Zulassung riskieren, als Tatsachen auf den Tisch zu legen, denen niemand widersprechen kann. Denn man kann nicht die ganze Gesellschaft in Quarantäne stecken!

Vergessen Sie nicht die Verbrechen von „Pfizer“ in den USA. Zig Tausend Klagen vor Amerikanischen Gerichten von Medikamenten/ Impfgeschädigten.
Und das schon seit Jahrzehnten. Pfizer hat in der Vergangenheit Milliarden Strafen bezahlt. Schwer geschädigte Patienten durch unwirksame schädliche Medikamente/ Impfungen.

„Alles keine Problem in Deutschland
Wer Verbrechen begeht hat in diesem Land von der Justiz nichts zu befürchten.“
Im besten Deutschland aller Zeiten?
äh..🤔…wer hatte das nochmal behauptet?
War das nicht Onkel Steinmeier und Genossen/Konsorten…? Hat „die Mutti“ das nicht auch mal gesagt..? 🤔

Ihr mögte es für Geschmacklos halten, aber ich bin grad auf 180… weil ich schon wieder lesen musste, daß ein Kind ermordet wurde, ein 6 Jahre alter Junge. Und ich weiß schon jetzt was bei der Scheiße raus kommt, nämlich daß es andere Kinder getan haben. Was stimmt mit diesem Land nicht?

Hallo Erfurt &

Hallo liebes Corona-Blog-Team,

wollte hier (da das Thema Nachrichten angesprochen wurde) einmal darauf hinweisen, dass jetzt AUF1 auch im offiziellen regulären Fernsehen zu sehen ist. War wohl ein harter Kampf bis dahin und alles aus Spendengeldern finanziert.

Ich finde es wichtig, dass es möglichst weit bekanntgemacht wird, daß man diese Inhalte bzw. den alternativen Freie Medien Sender AUF1.tv, der vormals nur im Internet existierte, nun auch im regulären TV sehen kann. Und zwar täglich morgens 6-8 uhr und abends 18-22 uhr, sodass gerade auch Berufstätige nun in der Lage sind sich alternativ zu informieren und die Gegenbewegung zu den öffentlich-rechtlichen zu sehen, und endlich echte Informationen zu sämtlichen Themen zu erhalten.

So finden Sie AUF1 auf Ihrem Fernseher.

Das ganze Programm von AUF1 finden Sie wie gewohnt auf http://www.auf1.tv und – jetzt neu – auch im Satellitenfernsehen.

So empfangen Sie den Kanal „SRGT“, wo AUF1 ab sofort sein Programm sendet:

Öffnen Sie bei Ihrem Empfangsgerät das Menü „Einstellungen“ und wählen Sie die Option „Manueller Sendersuchlauf“. Die Gestaltung der Menüs bei Empfangsgeräten ist unterschiedlich. Detaillierte Infos für Ihr Gerät entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung.

Je nach Gerät geben Sie die Empfangsdaten ein:

Kanal „SRGT“
Satellit: Astra 19,2° Ost
Frequenz: 10920.75 MHz
Art: DVB-S
Symbolrate: 22.000
Polarisation: Horizontal (H)
Transponder: 133
FEC: 7/8

Neu gefundene Programme werden in der Senderliste meistens ganz hinten gereiht. Speichern Sie die gefundenen Programme und reihen Sie AUF1 ganz nach vorne.

Häufig gestellte Fragen

Kann ich AUF1 auch über Kabel empfangen?

Warum sendet AUF1 über den Kanal „SRGT“?

AUF1 setzt auf starke Kooperationen für ein freies Fernsehen. „SRGT“ hat eine Sendelizenz und einen Satelliten-Sendeplatz. Wir haben deshalb Sendezeit in der besten Fernsehzeit bei „SRGT“ gekauft. Sie sehen unser Programm dort von 6-8 Uhr (Frühstücksfernsehen) und von 18-22 Uhr (Primetime).

Ist euer Programm jetzt nicht mehr im Internet abrufbar?

Niemand verwendet doch mehr einen TV-Satelliten!

Warum Satellitenfernsehen, wenn es alternative Medien gibt?

Wird AUF1 jetzt im Fernsehen angepasst berichten?

Diese Grafik können Sie herunterladen und zum Teilen verwenden:

https://www.auf1.tv/empfang

In der DDR wurde auch nur Propaganda und Fake News verbreitet..
Dann sollte man sich halt diesen Nachrichten Schrott nicht mehr reinziehen… Herr oder Frau Erfurt..
Nicht vergessen!!,bei der nächsten Landtagswahl in Ostdeutschland die AFD wählen..

Ich kann mich nicht erinnern, dass in den Nachrichten über die Folgen der Impfung in den Heimen Falschmeldungen verbreitet wurden. Nur die Schlüsse, die aus den Todesfällen gezogen wurden, spotteten jeder Realität. Dass ein Junge ermordert wurde, sollte man daher als Tatsache akzeptieren, aber Berichterstattung muss sachlich und neutral sein. Und genau das ist nicht mehr der Fall, wenn sie der Bildung der Öffentlichen Meinung dient. Dann sind Nachrichten nichts anderes als ein Sprachrohr der Regierung bzw. ein Mittel der Provokation, um die Menschen gegeneinander aufzuhetzen bzw. den Hass auf die Regierenden zu schüren. M. E. ist das völlig beabsichtigt!

Die „richtigen“ Nachrichten werden auf „AUF1 TV“ verbreitet…Kla.TV…natürlich,
nicht zu vergessen „achgut.com“…
„Fassadenkratzer.com“ und hunderte andere… also, man muss nur halt die „richtigen“ Nachrichten schauen, statt Propaganda in den Fake News Medien.
Hat es sich schon herumgesprochen,im „Tal der Ahnungslosen“
daß es bereits mehr als nur 2 Programme wie DDR 1 und DDR 2 gibt?

Dann verbreite Du doch, aus dem „Tal der Ahnungslosen“ die „Richtigen“ Nachrichten.. Genosse Klugscheißer!
Oder warum glotzt du überhaupt noch die „falschen“ Nachrichten??

@Blubb, seit der Corona-Impfaktion gibt es in Deutschland nur noch Zombies und Besessene. Dem entsprechend ist die Nachrichtenlage. Das ist der neue Normalzustand. Es könnte auch eine geistesgestörte islamische Messerfachkraft gewesen sein.

der Raum indem die Prozesszuschauer sind,muss aus allen Nähten platzen.Diese Menschen brauchen die Unterstützung: einer für alle,alle für einen.Nur der Zusammenhalt zählt

„Zuletzt lehnte das Gericht alle Anträge mit der lapidaren – und für einige Antifaschisten im Publikum schockierenden – Begründung ab,

dass es völlig unerheblich sei, ob der Holocaust stattgefunden habe oder nicht. Seine Leugnung stehe in Deutschland unter Strafe. Und nur das zähle vor Gericht.“

Quelle: Prozessposse vor dem Ende, in taz, 9.2.2007

Es ging um den Prozess gegen Ernst Zündel. Ihm wurde Holocaustleugnung vorgeworfen.

Man hat also jahrzehntelange Übung in dieser Form von Rechtsstaatlichkeit.
Und so ist es heute völlig unerheblich, ob unrichtige Gesundheitszeugnisse ausgestellt wurden oder nicht. Deren Ausstellung „stehe in Deutschland unter Strafe. Und nur das zähle vor Gericht.“

Man hatte weggeschaut. Man war ja kein Holocaustleugner.
Und jetzt ist man erstaunt, dass diese Methoden auch gegen andere Menschen angewandt werden, die gewissen Klientels nicht in den Kram passen.
.
.
„Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist.

Als sie die Gewerkschaftler holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Gewerkschaftler.

Als sie die Juden holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Jude.

Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“
Martin Niemöller

https://encyclopedia.ushmm.org/content/de/article/martin-niemoeller-first-they-came-for-the-socialists

Er hat Recht.

Ihr erstes Zitat zeigt die Geisteskrankheit der Juristen in Perfektion.

Von Ernst Zündel habe ich noch nicht gehört. Kennen Sie den Fall David Irving? Er wurde wegen Leugnung zu Knast verurteilt, mit Vollzug soweit ich weis. Habe nicht verstanden ob er so blöd war, nen Filmriss hatte oder ob ihm was reingewürgt wurde. Er hat ne Menge unbequeme Tatsachen ausgegraben, zb. zu Churchill und seinen transatlantischen Freunden wie Baruch.

Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher..
Berthold Brecht..
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht.
Immanuel Kant

@Sabrina
„Er hat Recht.“
Na dann…, ist doch alles in Ordnung!?
Aus ihrem „tollen“ ‚Niemöller‘-Link:
„Wann immer ich einen Juden treffe, den ich als Christ kenne, dann kann ich nicht anders als zu sagen: ‚Lieber Freund, ich stehe vor dir, aber wir können nicht zusammen kommen, weil Schuld zwischen uns steht. Ich habe gesündigt und mein Volk hat gesündigt, gegen dein Volk und gegen dich.‘“
Was ein Oxymoron, Paradoxon-ihr „scharfsinniges“ BeiSPIEL 😆 😅 😂 🤣-dann den obey genannten anführend *Applause!*!
Sie sind doch aus dem Berliner Raum-ich würde gern von ihnen PERSÖNLICH dazulernen…, wie man die Leutz komplett elegant verarscht…und auf’s Glatteis führt 🤓 😎.
Zugegeben-anhand der hier versammelten Klientel (wenigste Ausnahmen bestätigen es…)-die lern-, lese-und weiterbildungsresistent sind, kein absolutes Kunststück ☺️ 😊 😇-aber sie haben schon eine gewisse Eloquenz und Eleganz dabei 🤔.
Die AW auf ihren Beitrag-herrlich!-ein voller Erfolg, der sie bestätigt 😂 🤣!
Und der ‚Service‘ auf der von ihnen verlinkten Seite-unter ’siehe auch‘-einfach glänzend!
https://encyclopedia.ushmm.org/content/de/article/documenting-numbers-of-victims-of-the-holocaust-and-nazi-persecution?parent=de%2F271
Also ehrlich…, angesichts all dessen muss man doch freudig ergriffen sagen:
„Weg mit all den Zündels, all den deutschen Tätern-egal wie-und sei es auch durch den nächsten ‚Jab‘ oder was auch immer?“
🤔
Oder kann das jemand anders sehen?

Offensichtlich werden die Opfer des Holodomors unter Stalin posthum zu Opfern der Nationalsozialisten. 😖 Bezeichnenderweise schüttelten die Ukrainer bereits im 2. WK den Nationalsozialisten als ihre Befreier die Hand … Die deutschen Opfer werden auf 6.500.000 geschätzt. Es wird davon ausgegangen, dass die Zahl eher höher als niedriger ist. (Quelle: Walther Hofer, Der Nationalsozialismus, Dokumente 1933-1945, Unterrichtsmaterial Geschichte Grundkurs BRD 1980).

Wer den NS erlebt hatte, fühlte sich hilflos. Spaltung der Gesellschaft und Hetze gegen Nicht-Systemkonforme („der Bruder kannte seine Schwester nicht mehr“). Aber deshalb darf man noch lange nicht den Fehler machen, soziale Errungenschaften als „Propaganda“ zu kleinzureden. Not kennt kein Gebot! Dass sich gerade die Jugend durch die Förderung eines Gemeinschaftsgefühls bis zur Hörigkeit begeistern ließ, ist doch heute noch genauso aktuell wie damals (siehe Sekten). Wer diese Zeit nicht erlebt hatte, darf sich daher auch kein Urteil erlauben. Denn WAS werfen die heutigen Generationen ihren Vorfahren eigentlich vor? Wer aus dem Rathaus kommt, ist immer klüger, und auf die Bemühungen der Nicht-Systemkonformen, ihre ignoranten Nachbarn „aufzuwecken“, traf das zu, was wohl immer zutrifft: „Was kümmert es die Eiche, wenn sich eine Wildsau an ihr reibt.“ Ich hatte jedenfalls nicht den Eindruck, dass irgendwer die Corona-Maßnamengegner ernst nahm. Ganz im Gegenteil! Spott trifft es eher. Damals wie heute war es nicht so, dass niemand „davon wusste“, es wurde nicht geglaubt.

Was weiß ich denn nach drei Jahren Pandemania wirklich? NICHTS, absolut nichts! Aber ich weiß jetzt, dass damals wie heute jeder Widerstand zwecklos war, vermutlich weil auch damals schon die FALSCHEN Widerstand leisteten … Der Inhalt der Flugblätter der „Weißen Rose“ macht das Debakel deutlich: Der Inhalt liest sich wie ein politisches Traktat, von deren Wahrheitsgehalt man überzeugt sein muss – oder eben auch nicht, und das war nun einmal die überwiegende Mehrheit.

„dabei gilt die Existenz des Holocaust aufgrund von unzähligen wissenschaftlichen Publikationen und vor allem Zeitzeug:innenberichten als unstrittig. Sie zu leugnen bedeutet also gleichzeitig, fast 80 Jahre umfassende Holocaustforschung und die Erinnerung einer ganzen Generation und ihrer Nachkommen (der Holocaust ist zudem eins der am besten erforschten Ereignisse der Weltgeschichte) zu delegitimieren.“
https://www.jfda.de/post/ursula-haverbeck-die-ideologie-einer-holocaust-leugnerin

Angesichts der hier geschilderten überwältigenden Beweislast einerseits sowie der überwältigenden Mehrheit der Menschen, die um die Tatsachen des Holocaust wissen andererseits, ist der Holocaust wasserdicht gegen Infragestellung und Widerlegung geschützt.

Das heißt, dass ein Rechtsschutzbedürfnis, dass die Anwendung strafrechtlicher Sanktionen zum Schutz der Tatsachen um den Holocaust nicht begründet werden kann.
Damit ist die Verfolgung von Menschen wegen Holocaustleugnung unzulässig.

In dem ganzen Holocaust-Geplärre geht die Tatsache völlig unter, dass von den deutschen Juden gerade mal 165.000 (nach offiziellen, unstrittigen Quellen!!!) betroffen waren. Die meisten Deutschen haben doch überhaupt nicht auf dem Schirm, dass es sich sich bei den Zahlen um europäische Juden handelt. So geht Gehirnwäsche! Ganz davon abgesehen begannen die Massendeportationen mitten im 2. Weltkrieg. Kriegsdienstverweigerer erwartete die Todesstrafe. Grenznahe Orte wurden bereits mit Kriegsbeginn evakuiert. Die Betroffenen kehrten erst nach über einem Jahr in ihre Häuser und auf ihre Höfe zurück. In der Evakuierung mussten sie für ihr Nachtlager, meist in Scheunen, hart arbeiten und wurden dennoch als unnütze Esser gesehen, die man lieber heute als morgen loswerden wollte. „Gutmenschen“ schießen in Zeiten des Wohlstands wie Pilze aus dem Boden, in Zeiten der Not ist Blut dicker als Wasser.

Warum in aller Welt ziehen sich immer noch Menschen an Zahlen hoch, die niemand mehr nachprüfen kann, zumal schon die Defintion eines „Juden“ so abenteuerlich ist wie die Defintion einer Corona-Infektion? Dass Zigeuner Sinti und Roma sind, weiß ich erst, seitdem es nur noch Paprikaschnitzel gibt. Dass auf diese Weise alle negativen Eigenschaften, die man mit einer bestimmten Mentalität – ohne Ansehen der Nationalität (dabei sind die namensgebebenden Ziganes überhaupt keine Sinti und Roma) – verband, jetzt auf eine ganze Volksgruppe übertragen wird, zeigt schon erste Auswirkungen. Es wird gefördert, was angeblich verhindert werden sollte. Naivität oder Absicht? Ich tippe auf Letzteres. So hetzt man Menschen gegeneinander auf.

Bis heute kennt niemand die Zahl der Opfer des Holdermors unter Stalin. Niemand kennt die genauen Zahlen der Opfer des 2. WKs auf deutscher Seite, von denen viele einfach auf Nimmerwiedersehen verschwunden sind.

Dass die Siegermächte kein Verständnis für die Ostvertriebenen aufbringen, ist eine Sache, dass die Deutschen sich hinstellen und ihre Vorfahren noch verhöhnen wie ein Politikerin Ende der 1970er Jahre, die mit einem Schulterzucken meinte, dass sie doch hätten bleiben können. Dass man von denen, die ihre Heimat nicht verassen wollten, oftmals niemals mehr etwas hörte, wird verschwiegen. Wie viele der Ostvertriebenen auf der Flucht im Winter durch Eis und Schnee umgekommen sind – wen interessiert es? Selbst schuld, die blöden Deutschen!

Diese ignorante Arroganz der linken Linken ist das Eitergeschür, das niemals heilen wird, wenn das „Maskentragen“ nicht endlich auhört! Böse sind schließlich immer nur die anderen, und Rassismus verhindert man, indem man Rassismus verbietet, was ein Ding der Unmöglichkeit ist. Aber wer glaubt, dass er Infektionen dadurch verhindern kann, dass er Menschen das Leben verbietet, der glaubt auch das …

Auf diese Weise verhindert man keine Wiederholung. Aber Empathiesüchtige sind ja bekannt dafür, dass sie auf die eiternde Wunde ein Pflaster kleben … Gegen Blutvergiftung gibt’s ja schließlich ne Impfung. Ach nee, scheiße, doch nicht, und Antibiotia wirken nicht mehr. 😖

Ja, Sabrina, gut dass Sie es ansprechen, den ganzen Vorlauf zu Corona, die Verfolgung Andersdenkender schon Jahre davor, die absolute Unrechtstaatlichkeit. Das alles haben die meisten genüsslich ausgeblendet nur um dann bei Corona geheuchelt schockiert dazustehen und so zu tun als seien sie völlig überrascht, obwohl die ganzen Verbrechen gegen Menschen die offen die Wahrhheit aussprachen und ihre Meinung zur sog. Rechtsstaatlichkeit in DE und der Unterdrückung der Meinungsfreiheit in diesem Unrechtssystem kundtaten schon lange vorher vorhanden waren.

Eine bezeichnendes Beispiel dafür ist die Frau die von Ivo Saseks KLA.TV bei der Anti-Zensur-Konferenz Nr. 8 im Jahr 2012 als Rednerin zu Gast war. Frau Rechtsanwältin Sylvia Stolz. Ihr Beitrag war das Herzstück dieser Konferenz und ist legendär.

Der Redebeitrag hatte den Titel:

Sprechverbot – Beweisverbot – Verteidigungsverbot

Gerne ansehen hier:

Sylvia Stolz auf der 8. AZK Nov. 2012

https://archive.org/details/DeutschlandWirdZerstortMitGefalschterGeschichtsschreibungSylviaStolz

Darin beschreibt sie detailliert wie in DE vor Gericht Recht systematisch gebeugt und unbequemen Angeklagten und deren Verteidigern Sprechverbote, Beweisverbote und Verteidigungsverbote erteilt werden und somit absolute Unrechtsverfahren und Verhandlungen geführt werden, die mehr der mittelalterlichen Inquisition gleichen, als einem rechtsstaatlichen Gerichtsprozess. Nebenbei: Selbst zu Zeiten der Inquisition gab es vorgeschrieben Wortprotokolle, d.h. es wurde genau aufgeschrieben, was bspw. die Angeklagte gesagt hat.

In Deutschland hingegen gibt es derartiges gerade vor Landgerichten nicht (sprich gerade dort wo die hohen Strafen drohen) sondern nur vor Amtgerichten. D.h. der Angeklagte/ Verurteilte hat es anschließend schwer die Unrechtmäßigkeit seiner Verurteilung und des Verfahrens nachzuweisen, weil einfach nicht mitgeschrieben wurde was er, was sein Anwalt, der Richter usw. während der Verhandlung genau gesagt haben. Es sind somit reine Willkür u. Schauprozesse (wie in China oder Nordkorea) bar jeglicher Rechtsstaatlickeit !

In den USA, Canada usw. gibt es hingegen bei Gericht Wortprotokolle und oft wird zwecks Rechtsstattlichkeit sogar die gesamte Gerichtsverhandlung mitgefilmt. In DE nicht, weil das System genau weiß, dass alles unrechtsstaatlich und Verbrechen ist, und man will verhindern dass dafür Beweise gesammelt werden, um dafür nicht später als nachweislich daran Beteiligte haftbar gemacht werden zu können. Weshalb Wortprotokollführung beim Landgericht nicht existiert, sodass in Landgerichts-Urteilen und der Urteilsbegründung oft Dinge stehen die so nie geschehen sind noch gesagt wurden.

@Auguste Gruhn 73. Bleiben Sie mal auf dem Teppich. Nur weil zur Zeiten der Inquisition „Wortprotokolle“ getätigt sein sollen (waren Sie als Zeitzeuge zugegen?) hat das keinewegs etwas daran geändert, dass Menschen gevierteilt, erhängt, ersäuft oder auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurden. Das wollen Sie doch hoffentlich nicht mit der heutigen Zeit vergleichen?

Geht es Ihnen gut? Ist noch alles in Ordnung bei Ihnen?

Ja? Gut dann werden Sie sicher auch folgendes zur Kenntnis nehmen können.

Klaus Peter Löser wurde ohne eines jeden Beweises per psychiatrischer Verleumdung – sogenannte psychiatrische Diagnostik – für viele Jahre rechtswidrig in die Psychiatrie gesperrt und durch sogenannte Medilkamente vorsätzlich an der Gesundheit ruiniert, siehe:

Hin zum Schwachsinn, in FOCUS, 26.05.2014

Gustl Mollath Löser wurde ohne eines jeden Beweises per psychiatrischer Verleumdung – sogenannte psychiatrische Diagnostik – für viele Jahre rechtswidrig in die Psychiatrie gesperrt, weil er Unterlagen über Steuerhinterziehungen an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet hat. Sieben Jahre war er in Straubing gefangen. ER beschreibt dort Erlebnisse im Umgang mit den Gefangenen, die nicht anders als schwerste Folter zu bezeichnen sind.

Horst Mahler wurde mehrfache Holocaustleugnung vorgeworfen und dafür ca. 10 Jahre FREIHEITSBERAUBT. Während dieser Freiheitsberaubung verlor er beide Beine aufgrund eines schweren Diabetes (laut Aussagen des Volkslehrers).
Jeder normale Inhaftierte hätte Haftverschonung bekommen. An Horst Mahler hingegen hat man offensichtlich den Hass auf ihn, dass er sich wagte, der Holocaustbehauptung zu widersprechen, gnadenlos ausgelebt.

Rudolf Hess:
„In den Nürnberger Prozessen wurde Heß wegen Planung eines Angriffskrieges und Verschwörung gegen den Weltfrieden zu lebenslanger Haft verurteilt und in das alliierte Militärgefängnis Berlin-Spandau überführt.“
Quelle Wikipedia

Pech für Rudolf Hess, dass er keiin amerikanischer Präsident war. Da hätte er sogar Atombomben abwerfen und Agent Orange versprühen können, ohne jede Konsequenzen.

Man sieht im Fall Rudolf Heß, dass es gar nicht um diese Taten ging, sondern darum, in als Mitglied der Deutschen Regierung beiseite zu räumen.

Jürgen Möllemann hatte ein Herz für Palästinenser. Da kann das schon mal passieren, dass sich der Fallschirm nicht öffnet.

Alfred Herrhausen, Detlef Karsten Rohwedder, Hans Martin Scheyer, Uwe Barschel, Phillip Mißfelder, Guido Westerwelle, John F. Kennedy.

Sie alle wurden nicht gevierteilt und auf dem Scheiterhaufen verbrannt, oder auf dem elektrischen Stuhl.

Sie wollen natürlich nicht vergleichen, weil heute ist das rechtsstaatlich, damals war das unrechtsstaatlich. Weil es heute die Guten sind, die für eine gute, die richtige Sache nur den Anfängen wehren. Da muss man standhaft bleiben, da darf man nicht zurückschrecken, da muss man konsequent sein.

Da muss man extremistisch. und terroristisch sein. Das ist dann gar nicht extremistisch und terroristisch, weil es einer guten Sache dient. Wie jedes Verbrechen von oben.

Werter Baschan,

nein, ich bleibe dabei. Zumal es in dem Beitrag von Frau RA Stolz auf der AZK 2012 um, vom Gericht erteilte, Sprechverbote – Beweisverbote – Verteidigungsverbote geht.

Dass es zudem in Deutschland generell vor Landgerichten besonders unrechtsstaatlich zugeht, war lediglich ein Einwurf von mir, den ich aufgrund persönlicher Erfahrung, als Ergänzung, angemerkt habe. Und ja, diesbzgl. finde ich es extrem wichtig auf die fehlenden Wortprotokolle hinzuweisen.

Das wiederum hatte aber nicht mit dem Beitrag und der Rede der Rechtsanwältin zu tun. Einer Rede, die Sie sich dringend einmal zu Gemüte führen sollten, werter Baschan.

Und zu Ihrer Frage: Nein, ich war nicht bei der Inquisition dabei, so alt bin ich nun doch noch nicht. Wäre ja auch seltsam, wäre ich mehrere hundert Jahre alt. Aber man kann die Wortprotokolle aus dieser Zeit nachlesen, da steht teils genau was die „wegen Hexerei angeklagte Frau XY“ seiner Zeit zu ihrer Verteidigung gesagt hat. Daher ist belegt, dass es selbst zur Zeit der Inquisition Wortprotokollführung gab. D.h. selbst die Inquisition, war – zumindest in diesem Punkt- nicht so unrechtsstaatlich und verbrecherisch wie das heutige BRD-Regime !

Das ist schon krass, weil sich hieran zeigt wie extrem unrechtstaatlich das aktuelle System ist !

D.h. selbstverständlich nicht dass die Inquisition nett war – nein, sie war verbrecherisch. Aber damals wie heute (!) sind sog. „Gerichtsprozesse“ in Deutschland verbrecherisch und eine reine Farce. Und die von der Justiz begangenen Verbrechen sind tausende Male schlimmer als all die, die sie zu ahnden behauptet.

Und ob jemand nun gevierteilt, erhängt, lebendig verbrannt oder lebenslang weggesperrt und ihm medizinische Hilfe verweigert wird bis ihm die Beine abfaulen und er beide Beine amputiert bekommen muss (so geschehen im Fall Horst Mahler), oder man bei kritischer Meinung direkt vom Staatsschutz ermordet wird (siehe Haider, Möllemann, Barschel, Dr. Noack oder die NSU-Täter, Opfer und Zeugen), sei es nun durch Vergiften, Erschiessen, lebendig Verbrennen (so geschehen mit Zeugen im Falle NSU – lebendig im Auto verbrannt)

siehe: Tod des NSU-Zeugen Florian H. : Eltern bezweifeln Selbstmord

KARLSRUHE taz | Es ist einer der rätselhaftesten Todesfälle im Umfeld des NSU-Terrors. Vor einem Jahr verbrannte Florian Heilig in einem Auto in Stuttgart – am Tag, als er bei der Polizei …aussagen wollte

https://taz.de/Tod-des-NSU-Zeugen-Florian-H/!5033278/

etc. etc. das macht für mich, wie Sie ganz richtig vermuteten, tatsächlich keinerlei Unterschied. Fakt bleibt, es ist sämtlich verbrecherisch ! Folter bleibt Folter, Mord bleibt Mord !

Auch dass in DE Menschen noch mit 85, 93, ja sogar 98 Jahren, wegen sog. Meinungs- bzw. Gesinnungsvergehen oder weil sie als Jugendliche in irgendwelchen Arbeitslagern arbeiteten, vor Gericht gezerrt werden.. es ist alles menschenunwürdig, menschenverachtend, satanisch und allein dadurch sollte jedem erkennbar sein, in was für einem durch und durch bösartigen System wir uns derzeit befinden. Das hier jetzt, das ist die wirklich ‚dunkelste Zeit Deutschlands‘ und nicht die Zeit welche uns immer lügnerisch als solche dargestellt wird.

Das muss begriffen werden, wenn wir wieder eine Zukunft haben wollen !

@Baschan2023, Sie gehören wohl auch zu denen, die vollkommen durchdrehen, wenn sie allein schon das Wort „Inquisition“ und andere Worte vernehmen. Sie mimen den Geschichtskundigen und haben von der Geschichte Null Ahnung. Sie haben den Kontext überhaupt nicht verstanden und sollten dem Diskurs fernbleiben. Dr. Urmetzer wird regelrecht hingerichtet, nur nicht auf dem Scheiterhaufen, sondern vor einem deutschen „rechtsstaatlichen“ Gericht. Die heutige Zeit ist schlimmer als je eine Zeit vor uns. Wer geistig blind ist, sieht das nicht.

„Sie haben den Kontext überhaupt nicht verstanden und sollten dem Diskurs fernbleiben“. Das meinen Sie nicht im Ernst, Herr Graf?
Sehen Sie nicht, dass dies das gleiche „Argument“ ist wie: „Sie folgen der Wissenschaft nicht, sind ein dummer Schwurbler und sollten gar nichts hinterfragen“

Es geht mir jetzt gar nicht um das Thema, das hier erörtert wird oder darum, ob Sie persönlich nun der Meinung sind, Baschan2023 hätte etwas verstanden oder nicht. Es geht mir darum, dass Sie sagen, weil die Auffassung von Baschan Ihrer Meinung nach falsch sei, solle er deshalb (!) nicht am Diskurs teilnehmen. Das glaube ich jetzt einfach nicht. Sie sind doch sonst nicht so.
Wenn Menschen mit anderer Meinung oder Bewertung nicht am Diskurs teilnehmen dürfen, dann ist es keiner mehr.

@ Margot Lescaux, natürlich kann jeder am Diskurs teilnehmen. Wer diskutiert, sollte dagegen nicht mit Totschlagargumenten-/wörtern daherkommen. Da ist nämlich dann jede Diskussion abgewürgt. Genau das erleben wir in den öffentlichen Medien, hat bis jetzt bestens funktioniert. Das hat dazu beigetragen, dass wir jetzt in der Situation sind, in der wir jetzt sind. Die Probleme, die wir jetzt haben, sind ja nicht neu. Sie wurden immer wieder angesprochen, wurden immer mit Totschlagargumenten abgewürgt, nur weil sie die falschen Leute angesprochen haben, da angeblich Nazis. Haben Sie nicht gemerkt, dass Baschan2023 genau die Methode angewandt hat, indem er nur ein Wort herausgegriffen hat, das er als Unwort verortet hat, und somit den gesamten Text verunglimpft hat? Sie haben wohl eine feine Goldwaage, mit der Sie die Worte wiegen. In Zeiten von Verrat und Täuschung ist das mehr als verständlich.

Vor deutschen Gerichten istz bei mündlichen Verhandlungen Öffentlichkeit herzustellen. Das heißt gerade in der heutigen Zeit auf Wunsch des Angeklagten selbstverständlich auch lückenlose Aufzeichnung und Ausstrahlung in Ton und Bild, damit die Öffentlichkeit eben nicht nur selektive Informationen bekommt.
Dagegen wird systematisch verstoßen, indem Ton und/oder Videoaufzeichnung im Gerichtssaal verboten wird.
Man will verhindern, dass die Angeklagten in der Öffentlichkeit Gehör finden.

Das ist faktisch eine Hinterzimmerjustiz.

Nach!! den „Anti- Zensur Konferenzen“ sind schon mehrere „kritische Redner“, kurz oder längerfristig „plötzlich und unerwartet“ verschwunden, oder hatten einen „plötzlichen“ tödlichen Unfall.
Ich kann mich noch an die Schweinegrippe „Fake Plandemie“ von 2009 erinnern. Eine Rednerin aus Irland namens „Jane Bürgermeister“ trat auf der AZK im Jahr 2010? auf, und deckte die kriminellen Machenschaften und Korruption von „Big Pharma“ und Konsorten auf, im Zusammenhang mit der sogenannten „Schweinegrippe“ Pandemie damals.
Die Frau Bürgermeister ist später in die Psychiatrie eingewiesen worden.
Man hat nie wieder was von ihr gehört.
Wer mehr dazu über diesen tragischen Fall beitragen kann, bitte um Info.
Das hat mich damals auch sehr geschockt und entsetzt.
mfg

@Hans-Joachim

Zu dem konkret von Ihnen geschilderten Fall ( Jane B.) , kann ich leider nichts beitragen, aber ich kann die von Ihnen gemachte Feststellung bestätigen. Bspw. wurde die Rechtsanwältin Frau Sylvia Stolz, die dort auf der AZK 2012 sprach, danach genau wegen dieses Vortrages den sie dort auf der AZK hielt, verhaftet und zu knapp 2 Jahren Haft verurteilt, welche sie auch bis zum allerletzten Tag absitzen musste. Soviel zum Thema Meinungsfreiheit, Rechtsstaatlichtkeit und Demokratie in der BRD.

Quelle siehe:

https://klarschicht.art/2020/05/22/verhaftung-der-rechtsanwaeltin-sylvia-stolz/

und

RA Sylvia Stolz wegen AZK-Vortrag zu einem Jahr und acht Monaten Haft verurteilt!
lupocattivoblog.com/2015/02/25/sylvia-stolz-wegen-azk-vortrag-zu-einem-jahr-und-acht-monaten-haft-verurteilt/

Auch das Buch das Frau RA Sylvia Stolz schrieb mit dem Titel „Reden und Sprechen ein Verbrechen“, ist sehr sehr aufschlussreich. Dass man Menschen die nicht systemkonform sind einfach ihre Berufserlaubnis entzieht ( übrigens ein schwerer Grundgesetzverstoß ) ist übrigens nicht erst seit „Corona“ und den Spritzen-kritischen-Ärzten so, denen man, weil sie Maskenatteste ausstellten, die Zulassung entzog, nein, auch Frau RA Stolz wurde, einfach weil sie die Wahrheit berichtete, ihre Zulassung entzogen. Es ist ein absolutes Unrechtssystem in dem wir leben. Das muss endlich begriffen werden !! Von allen !

Ich hatte auch schon in einem früheren Kommentar von „Sowjetisch/ Stalinistischen Schauprozessen“ gesprochen.
Ob China, Nordkorea, Sowjetunion, DDR,
Deutschland unter der Nazi Herrschaft, oder nun auch in der BRD. Besonders zu erwähnen wären die legendären/willkürlichen Schauprozesse eines Roland Freisler, unter dem NS-Regime. Auch als der „Blut-Richter“ bekannt… mfg

Am 3. September 2019 wurde nachgewiesen, dass bei 9/11 entgegen der offiziellen Behauptung der Regierung, das WTC7 gesprengt wurde. Das würde bedeuten, dass möglicherweise die 3.000 Toten nicht Opfer von Terrorristen, sondern von Kriminellen sind. Das musste vertuscht werden und da kam dann Corona zur rechten Zeit daher. Alle haben mitgemacht, damit die Weltwährung nicht untergeht?!

«Feuer hat den Einsturz von WTC7 am 11.
September 2001 nicht verursacht … Alle
Säulen des Gebäudes haben in praktisch dem gleichen Moment ihre Stabilität verloren. »
Quelle: Leroy Hulsey: A Structural Reevaluation of the Collapse of Worid Trade Center 7.
University of Alaska Fairbanks 3. September 2019

WTC7: Der dritte Turm
(Ein Kommentar von Daniele Ganser, 10.9.2023)

( https://m.youtube.com/watch?time_continue=3762&v=wzRiSZ05SOs&embeds_referring_euri=https%3A%2F%2Fwww.nachdenkseiten.de%2F&feature=emb_logo )

Runder Tisch Long Covid:

Freie Ausschnitte aus dem Video:
„Keinen Unterschied zwischen Long Covid und PostVac machen und gleichzeitig Werbung für die Impfung?“

Karlchens Worte: „Aber die Impfung ist mehr oder weniger nebenwirkungsfrei. Das muß immer wieder gesagt werden!“

„Es wird nicht nach der Ursache geforscht?“ – Versucht da jemand seine eigene Fehler auf Kosten anderer zu vertuschen?

( https://m.youtube.com/watch?time_continue=130&v=hzaESvJGwfA&embeds_referring_euri=https%3A%2F%2Fwww.nachdenkseiten.de%2F&feature=emb_logo )

Wenn man sich die „Kommentare“ zu dem Video so durchliest, kommt man nur zu dem Schluss, dass der „Lallerbach“ in die „Geschlossene Abteilung einer Psychiatrischen Einrichtung“ weggesperrt gehört .
mfg 😺

Das ist doch „Schnee von Gestern“, interessiert keinen mehr…. morgen wird wieder eine „neue Sau durchs Dorf getrieben“. Zu „9/11“ Ist alles gesagt, wer jetzt nach über 22 Jahren immer noch nicht weiß, wer hinter den „Anschlägen“ steckt…. der frage die Spatzen, denn die pfeifen es von den Dächern.
Buchempfehlungen… Wolfgang Eggert „Angriff der Falken“. Naomi Wolf…“Wie zerstört man eine Demokratie“. John Perkins…“Weltmacht ohne Skrupel“
Hartmut Bachmann…“Die Lüge Der Klima- Katastrophe“. Für ganz „Bildungsferne“ zum Einstieg… Edward Bernays…“Propaganda“. Gustave Le Bon…“Psychologe der Massen“. Und für „Neueinsteiger/ Quereinsteiger“ der „Klassiker“ von George Orwell…1984…
mfg

„Das ist doch „Schnee von Gestern“, interessiert keinen mehr….“ – Vordergründig vielleicht, aber nicht richtig, wie man sieht ist es immer noch tabu darüber in der Öffentlichkeit zu reden:

„US-Journalist Tucker Carlson
wunderte sich 2023, also 22 Jahre nach 9/11, dass man nicht über WTC7 sprechen darf:
„Wenn man fragt: Was ist eigentlich mit Gebäude 7 passiert? Wenn Du sowas am Fernsehen sagst, flippen die total aus! Fallen Gebäude so zusammen? Nein. Oder vielleicht tun sie das, ich weiss es ja nicht. Aber warum darf ich darüber keine Fragen stellen?»
Quelle: Tucker canson im Gescrach ma Cron Morns: The truth needs to come out Redacted 11, Marz 2023
hanna. a oo nisencer“

Und sind es nicht die selben „Täter“ wie bei Corona auch? Keine Regierung und auch „keines“ der Medien traut sich da wirklich ran?

Mir scheint das wie ein Wettkampf der anderen Art Geld zu verdienen:
„Ich kann schneller Milliarden verdienen, auch wenn dabei 3.000 Menschen, und zwar Mitbürger vor laufender Kamera sterben, und die gesamte Welt wird schweigen.“

Nun die Steigerung:
„Ich kann schnell noch mehr Milliarden verdienen, auch wenn Millionen dabei zu Impfgeschäden kommen und die gesamte Welt wird schweigen.“

So wird das weiter gehen, wenn es keine offizielle Aufarbeitung dieser Taten gibt. Es dürfte nie „Schnee von gestern sein!“ – zumindest im Volksmund nicht, denn die Medien haben andere Gesangsblätter.
Darum ist das mit nichten „Schnee von Gestern“, damit nicht morgen wieder eine „neue Sau durchs Dorf getrieben“ wird, auf Kosten der Menschen!

Wenn man zum Jahrestag die Sendungen im TV sieht, also die Indoktrination der Menschen, dann erkennt man wer die Deutungshoheit besitzt. Von der Vorstellung: >>Zu „9/11“ Ist alles gesagt, wer jetzt nach über 22 Jahren immer noch nicht weiß, wer hinter den „Anschlägen“ steckt…. der frage die Spatzen, denn die pfeifen es von den Dächern.<< ist da nix zu erkennen. Offiziell wird Jahr für Jahr das zurecht gebastelte Staats-Narrativ verkündet, dagegen verblassen die Erinnerungen der Zeugen und sterben weg, die Bücher ergrauen und verstauben, und die neuen heranwachsenden Gehirne werden dagegen vom TV Programm „rein“ gewaschen von den Verschwörungen. (Übrigens damit solch ein Erinnerungszerfall nicht mit dem Hollokaust passiert, werden Millarden investiert, siehe die Sendungen im TV darüber und vergleiche mit 9/11 oder Corona zukünftig.)

So wird es bei Corona auch sein, und die Erinnerungen werden verblassen, die Straftaten ungesühnt bleiben? Vielleicht doch „Post Fuck“, wie Lauterbach artikuliert?

Ja, so ist es wie Sie schreiben… aber was nützt es uns, wenn wir wenigen „Bescheid“ wissen über 9/11, und die manipulierten/ indoktrinierten/ heranwachsenden/ Generationen/Gehirne, von gar nix wissen oder wissen wollen. Das zurechtgebastelte offizielle „Staatsnarrativ“ ist nicht erst seit heute in den „Gehirngewaschenen“ Köpfen „implimentiert“. Und nun?
Wie geht es jetzt weiter? Nichts geht weiter, und eine vollständige Aufklärung wird niemals stattfinden. So wird es auch bei „Corinna“ sein. Wer sollte an einer vollständigen Aufarbeitung/Aufklärung interessiert sein?
Die Täter und Mitläufer bestimmt nicht.
Genauso wird es bei „Corinna“ auch sein. Wer die „Deutungshoheit/ Meinungshoheit“ besitzt, der bestimmt das „Narrativ“. Und wer das ist, wissen Sie/Ich und andere, doch was nützt es uns? TV Lügen Glotze nicht mehr einschalten. Sich alternativ Informieren, im Netz sind alle Informationen dazu vorhanden.
Nur gelesen wird es nur von wenigen.
„Gansers Bücher“ kenne ich auch, und seinen YouTube Kanal natürlich.
Ja und? Was hat es geändert?
Das Narrativ zum Einsturz gebracht?
mfg

„Und sind es nicht die selben „Täter“ wie bei Corona auch? Keine Regierung und auch „keines“ der Medien traut sich da wirklich ran?
Es sind die selben Täter, die auch damals 9/11 inszeniert/arrangiert haben…A.B
Auch damals haben die sogenannten Medien das offizielle „Staatsnarrativ“ „nachgeplappert“… und „Osama bin Laden“ und seine Helfer zum „Sündenbock“ erklärt.
„Keine Regierung und auch „keines“ der Medien traut sich da wirklich ran?“
Genau so ist es A.B…, und weshalb das so ist…kann sich jeder selbst beantworten…es sei denn er ist völlig „Bildungsfern“ (verblödet)….
Tja A.B, so ist das, wenn du eine Idee oder Lösung hättest… Ich habe keine.
mfg

„wenn du eine Idee oder Lösung hättest… “ – Leider habe auch ich keinen Königsweg zu empfehlen. Aber ich denke jeder sollte unbedingt wählen gehen und jeden auch mobilisieren wählen zu gehen.

Möglicherweise?

… ich verstehe nicht wieviel Nachweis Sie und die Welt noch brauchen. Seit >2000 Jahren geht das so. Alles ist klar aber trotzdem wird weitergesucht.

(um niemals finden zu müssen)

„… ich verstehe nicht…Seit >2000 Jahren geht das so.“ – es wird nicht weitergesucht, wie sie sagen. Es ist ein „Kampf“ um die Deutungshoheit! Jeder wiederholt seine Wahrheit, vergleichbar wie bei trotzigen Kindern auch. Das Wiederholen empfinden Menschen wie Sie dann mit Verständnislosigkeit.

erheblich näher dran, aber nicht dran.

Deutungshoheit ist auch so ein Kampfbegriff und Vorstellung aus dem surrealen Sumpfreich der Illusionen.

Sowas gibt es nicht; niemand hat das. Was es gibt ist geistige Gefangenschafft in besagtem Illusionsreich und damit den Verzicht bzw. das Unvermögen die eigene geistige Souveränität zu benutzen (oder überhaupt zu erreichen).

Beobachtbar ist letztlich die totale Machtabgabe (statt -nahme == Hoheit), wobei in der Darstellung der Bock zum Gärtner gemacht wird, indem wieder ein „Hoheitsnehmer“ – externer Anwärter auf diesen Posten – herbeiformuliert gesichtet wird, der tatsächlich gar nicht da ist.

Auf solchen Podien, in Medien, am Kaffeetisch … reden lediglich Leute, die die eigene Gefangenschaft in Illusionen beschreiben – also ihre Illusionen von innen heraus, etwa wie der Knastinsasse die Natur durch seinen Blick aus dem kleinen Zellenfenster beschreibt. Es wird versucht die gesamte Natur in die eingeschränkte Logik der Zelle zu pressen.

(in den allermeisten Fällen jedenfalls)

„Geistige Gefangenschaft“ oder auch „Geistiges Gefängnis“…
Haben Sie das Buch von Heiner Gehring gelesen? „Versklavte Gehirne“… Bewusstseinskontrolle und Verhaltensbeeinflussung…
Der Autor Heiner Gehring verstarb „plötzlich und unerwartet“ 2004. Sein Buch kam 2001 heraus.
Es gibt noch! einen Vortrag auf YouTube von ihm.
Versklavte Gehirne -Mind Control
Heiner Gehring… mfg

der Autor sagt mir nix, habe das Buch eben in meine Bibliothek gepackt. Danke!

Generell ist Mind-Control ein mindestens 2000 Jahre alter Traum der Herrschsüchtigen und Dummen, lediglich zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedlich benannt … und ich muss gegen meinen Willen einsehen, dass erhebliche Fortschritte errungen wurden.

…. falls Sie hier einige Zeit mitlesen, ist Ihnen wohl aufgefallen, dass ich die Bibel als eine frühere Form von Mind-Control betrachte: es war ein Versuch der Flavier, insb. Titus selbst. Mind-Control durch zerhacken und verstümmeln von Zusammenhang. So clever, es fängt sogar die Ratio ein und macht sie formbar. Bis heute sehr sehr erfolgreich.

Diese Lösung gibt es nicht.

Es ist ein weiterer Geist dem nachgejagt wird, vergebens, wie das so ist mit Geistern.

(hart zu akzeptieren, ich weiss)

Was es gibt ist die Möglichkeit für die Menschheit zu entscheiden diesen ewigen Blödsinn einzustellen … und ihn dann wirklich einzustellen.

Diese Möglichkeit befindet sich aber nicht „in der Menschheit“, sondern im Kopf JEDES Individuums. Für die Menschheit existiert sie also nur dann, wenn die Individuen – persönlich (!) – erkennen das entscheiden und tun zu müssen.

…. passiert das nicht, verbleiben nur externe Lösungen: 1) die Menschheit rottet sich versehentlich selbst aus (oder verstümmelt sich zurück auf Halbaffenniveau) oder 2) die Natur rottet die Menschheit aus, zb. über Zeit oder ein kosmisches Ereignis …

Kurzum: solange wir Geister jagen gibts nur 1) und 2). Hier müssen sich die Denkfähigen wohl oder übel zu Geisterjäger-jägern selbsternennen … und das ergibt die Art Krieg, die weltweit geführt wird, seit der Homo Sapiens Sapiens sprechen und schreiben kann… mitsamt der physischen Exzesse.

@Bernd Klaus: „Diese Lösung gibt es nicht.“

Außer geistlosem Geschwurbel nichts gewesen. Sehr erhellender Beitrag.

Die Deutungshoheit, die es fraglos gibt, hat nicht der, der am lautesten quakt, sondern der, der die kostbare Perle besitzt. Dazu bedarf es keines scharfen Denkvermögens. Es genügt die Erkenntnis, dass die Perle kostbar ist. Sie wissen, wer die kostbare Perle ist. Wer sie hat, hat alles. Wer den Wert nicht erkennt, der begnügt sich mit Kieselsteinchen, der bleibt ewig auf Geisterjagd. Halali!

WO gibt es Ihre Deutungshoheit? (das ist ne Frage)

Nichts externes hat Hoheit über was in Ihrem Kopf passiert. Ich muss einmal mehr beobachten Sie nutzen selbigen nicht um zu durchdenken was ich schrieb. Verweigern Sie einfach. Sie wollen Geschwurbel lesen, also lesen SIE Geschwurbel.

… und kreiseln ihre Dogmen weiter … auch die vom heiligen Geist und dem Sandalierten, jede Wette.

@Bernd Klaus, Sie sagen weiter oben, die „Deutungshoheit ist auch so ein Kampfbegriff und Vorstellung aus dem surrealen Sumpfreich der Illusionen.“ Allein die Logik gebietet, dass es eine geben muss. Sie liefern ja selbst den Beweis dafür, dass Sie Ihre Worte nicht als Geschwurbel (surreales Sumpfreich) abgetan wollen wissen. Ohne eine Deutungshoheit wäre jede Beweisführung ad absurdum geführt. Natürlich gibt es Dogmen. Allein das Vorhandensein von bestimmten Begriffen ist ein ontologischer Beweis, der an sich nicht widerlegt werden kann. Es handelt sich also um keine Illusion, sondern um ein reales Sein. Wer etwas fest behaupten kann, das unzweifelhaft wahr ist, kann der nicht eine Deutungshoheit beanspruchen? Es gibt ja nicht nur Lauterlallermänner und Komiker auf der Welt.

Der Zeitgeist hat die „Deutungshoheit“. Bezeichnenderweise waren es schon immer Mitglieder der Adelsgeschlechter, die die soziale Frage zur religiösen Sache machten. Tolstoi war Christ, Madame Blavatski Mitbegründerin der Theosophie – ein indisches Christenhirn sozusagen 😁. Hitlers „Mein Kampf“ erinnert stellenweise an Blavatskis glühenden Feldzug gegen den Materialismus. So gesehen befinden wir uns noch immer im Sog einer Entwicklung, die im 19. Jh. vielleicht nicht ihren Anfang, aber doch mächtig Fahrt aufgenommen hatte.

Dass der Mensch eher ein „zoon politicon“ ist als ein Eremit, dürfte schlicht und ergreifend der Tatsache Rechnung tragen, dass eine Rute leicht zu brechen ist, ein Rutenbündel hingegen nicht mehr. Warum die ursprüngliche Bedeutung der Symbolik mit dem Rutenbündel im Wort „Faschismus“ nicht mehr vermittelt wird, dürfte Absicht sein. Denn dann wäre jede Ideologie faschistischer Natur und die Gemeinsamkeit, die der Nationalsozialismus mit allen anderen Ideologien, die dogmatisch ihre Ziele verfolgen, teilt, nicht mehr zu übersehen. Dass diese Ziele zum Teil noch nicht einmal einander so unähnlich sind – Materialismus- und Kapitalismusgegner erheben sich über die menschliche Natur, die sie zu kultivieren bzw. zu demokratisieren gedenken – dürfte der eigentliche Grund für eine gespaltene Gesellschaft gewesen sein, die damals wie heute nicht verstehen wollte, dass eine Politik nach dem Motto: „Wasch mich, aber mach mich nicht nass“, nicht funktionieren kann.

Dass der Nationalsozialismus auf Autobahnen und die Evolutionstheorie reduziert wird, ist der größte Fehler, weil er die Auseinandersetzung mit der Geschichte zu einer Posse verkommen lässt, bei der eine des Konsums überdrüssige Gesellschaft glaubt, über Menschen den Stab brechen zu dürfen, die in einer Zeit lebten, in der bereits der Diebstahl von Brot unter der Guillotine endete.

@Andreas Graf

Der Beweis „Stein macht Fuss kaputt wenn er drauffällt“ ist denke ich ohne jede Form von Deutung oder Hoheit oder Denken erbringbar, zweimal pro Mensch.

Was Denken betrifft gibt es durchaus eine Hoheit; ich kann zb. denken „Gras ist blau“ und wenn ich das genügend lange tue, werde ich letztlich ein Weltbild errichten, indem das eine Grundlage ist.

IN meinem Kopf! Nur da und nirgendwo sonst wird dieses Weltbild existieren.

Sogar wenn ich dieses Weltbild predige und andere anfangen das zu /glauben/, bleibt die Hoheit darüber – also die Macht, das ab- oder anzustellen – stehts im Kopf des Individuums gefangen: in meinem, der es predigt, sowie im Kopf jedes Zuhörers, der es selbstätig immer und immer wieder denken muss, bis es so fest sitzt, dass es zur Grundlage /seines/ Denkens wird. Der Zuhörer macht das selbst, nicht der Prediger.

… das ist wie unser Hirn funktioniert: der Hippocampus (Kurzzeitgedächtnis) trainiert durch Wiederholung die langsamer arbeitenden und länger speichernden „Schaltkreise“ – ohne das lernen wir gar nix abtraktes …

Tut das ein Zuhörer, wird das Weltbild in seinem Kopf zwar ebenfalls „Gras ist blau“ enthalten (und ne Menge Konsequenzen daraus), aber es ist keinesfalls eine exakte Kopie dessen was ich als Prediger – via Sprache – aus meinem Kopf herausgegeben habe. Der Zuhörer hat ein komplett unabhängiges Weltbild in seinem Kopf selbst erschaffen und dabei mehr-oder-minder bewusst eigene, anderweitig enstandene Erlernungen hinzugemischt. Womit er /sein/ Weltbild auch zum kompletten Gegenteil machen kann, etwa „Blaues Gras ist Quatsch, weil das Licht …“. Auf all das habe ich als Prediger keinen Einfluss.

Kurzum: der Begriff Deutungshoheit ist vollständig verzerrend bezgl. dessen was abläuft und verklärt die Sache ins Gegenteil sobald er so verwendet wird, dass die Hoheit bei einem externen Ding wie zb. Prediger, Zeitung oder TV-Sender oder Blog liegt. Hier wird der Begriffsgläubige lernen das komme von aussen und tadaaa: sein Hirn schafft eine vollendete Tatsache und macht den Falschbegriff zu seiner Realität, seinem Weltbild. So gibt er unbewusst seine Macht auf und verlagert sie – zwangsläufig – an das externe Medium. Er begreift nicht, dass NUR ER das selbst machen kann und muss, weil in jedem Fall tut.

Paar alte Griechen nannten diese Hoheit absichtlich das Ich, Selbst, Ego.

Der Begriff Deutungshoheit ist so fies, er bringt Menschen dazu ihr Ich, die eigene Idendität, ihr Sein zu zertrümmern oder nie zu errichten. Anstiftung zu geistigem Selbstmord ist das.

„Gras ist blau.“ Natürlich kann Gras blau sein, wenn ein Sprachraum die Farbe des Grases als „blau“ definiert. Worte sind nur Symbole, die eine dahinterliegende Qualität präsentieren. Über die Bedeutung von Symbolen kann man streiten, über die dahinterliegende Qualität nicht. Gras wird niemals die Farbe des Himmels im Sommer bei strahlendem Sonnenschein haben, aber das heißt noch lange nicht, dass Gras nicht blau sein kann, wenn der Himmel grün ist.

Keiner Deutungshoheit bedarf demnach die Tatsache, dass Blut, Schattenmorellen, Hagebutten und Rubine eine ähnliche Farbe haben. Also braucht man einen „Briefumschlag“, in den man Blut, Schattenmorellen, Hagebutten und Rubine einpacken kann und diesen Briefumschlag mit einem einschlägigen Namen versehen. Jetzt macht es aber wenig Sinn, wenn jeder seinen Umschlag anders beschriftet, weil dann Außenstehende nicht mehr wissen, um welche Farbe es sich handelt. Wenn ich im Baumarkt lila Farbe kaufe, dann erwarte ich eine Farbe, die ich mit Flieder und Veilchen verbinde.

Damit das möglich ist, muss eine Einigung über die Beschriftung der Briefumschläge erzielt werden. Und diese Einigung kann niemals ohne eine wie auch immer geartete „Deutungshoheit“erfolgen. Wenn demokratisch über den Namen abgestimmt wird, dann hat eben die Mehrheit die Deutungshoheit. Aber natürlich geht es auch anders:

https://www.deutschunddeutlich.de/contentLD/GD/GT67cTischistTisch.pdf
😁

@Martina

Sie wollen offensichtlich nicht wissen wie das Hirn funktoniert, auch IHR Hirn.

Wenn Ihnen meine Erklärung nicht passt, fein. Die volle und damit bessere Version gibt es nur von echten Hirnforschern wie Doidge oder Nehls. Ich habe mittlerweile kapiert, dass Sie auch die nicht lesen wollen … das ist IHR Problem!

Lassen Sie mich mit Ihrem Quatsch in Ruhe, tun Sie gleichzeitig Ihrem Hirn den Gefallen – es kann wirklich nichts dafür.

Und Sie wollen nicht wissen, wie Menschen ticken und haben für alle Probleme dieser Welt eine einzige Lösung parat: Profitgier. Aber Profitgier ist wie jede Übertreibung einer Stärke nur eine Folge, nicht die Ursache. Sie halten die „Deutungshoheit“ für eine Illusion, aber dennoch verwenden Sie Worte, um sich mir verständlich zu machen und gehen dabei davon aus, dass ich Sie so verstehe, wie Sie es meinen. Aber wie soll das denn funktionieren, wenn es nicht einen allgemeingültigen „Compiler“ gibt? Wenn mir die Bedeutung eines Wortes unklar ist, dann schlage ich im Duden nach und nicht im Wörterbuch der Gebrüder Grimm, weil die Sprache in den letzten Jahrhunderten einen DEUTUNGSWANDEL erfahren hat. „Schwurbeln“ ist die einzige Möglichkeit von Menschen, sich verständlich zu machen, wenn sie merken, dass der Gesprächspartner von völlig anderen Voraussetzungen ausgeht. Es muss erst eine Basis geschaffen werden, auf der jeder den anderen versteht. Und m. E. ist das der springende Punkt bei unseren Selbstgesprächen.

Wenn Sie vom „Gehirn“ sprechen, meinen Sie das Großhirn. Aber in ihrem Verhalten werden Menschen wie die Steinzeitmenschen immer noch von älteren Hirnteilen gesteuert. Verglichen mit einem Computer könnte man das Stammhirn mit dem BIOS vergleichen, das Kleinhirn mit dem Betriebssystem, das Zwischenhirn mit vorinstallierten Programmen und das Großhirn mit Programmen, die der User nach und nach selbst aufspielt.

„Nichts Externes hat Hoheit.“ Wenn dem so wäre, dann gäbe es doch überhaupt nicht die Möglichkeit der Gedankenkontrolle! Das Individuum gestaltet sein Weltbild wie ein Kaleidoskop. Die einzige Freiheit, die es hat, liegt darin, die einzelnen Teile solange zu schütteln, bis es mit dem Ergebnis zufrieden ist.

Doch was ist die Basis, die das Individuum dazu bewegt, etwas als gelungen oder weniger gelungen zu bezeichnen? Schönheit liegt im Auge des Betrachters, aber das Auge ist nicht unvoreingenommen. Das Gewohnte vermittelt Sicherheit und wird alleine schon deshalb bevorzugt. Ob bei der Wahl der Nahrungsmittel oder des Partners: Das Individuum ist nicht frei, weil Emotionen die existentiellen Grundbedürfnisse spiegeln, nicht umgekehrt! Die Entscheidung, ob ihm etwas zusagt oder nicht ist bereits gefallen, bevor es sich (selbst-)bewusst dafür entscheidet. Ein Demagoge ist daher immer auch ein Menschenkenner. Aber wie bereits im Garten Eden wird den Menschen in schönster Regelmäßigkeit ihre Hybris zum Verhängnis: „Und sie erkannten, dass sie nackt waren.“

„Geistiges Eigentum“ hingegen ist eine Illusion, da auch der erfolgreichste Erfinder nichts erfinden kann, was es nicht in der einen oder anderen Form schon gibt: „Wie im Himmel so auf Erden.“ Und die Bibel hat doch Recht. 😀

„Am 3. September 2019 wurde nachgewiesen, dass bei 9/11 entgegen der offiziellen Behauptung der Regierung, das WTC7 gesprengt wurde. Das würde bedeuten, dass möglicherweise die 3.000 Toten nicht…“
Äh…wie bitte? Das „WTC 7 „wurde am 11. September 2001 gesprengt, und nachgewiesen wurde es noch am gleichen Tag. Natürlich nicht Offiziell…
Wer soll 2019 was nachgewiesen haben?
Quelle?

Architects & Engineers for 9/11 Truth, Inc. ( AE911Truth ). Initiatoren waren damals schon eine Architekten-Gruppe um Richard Gage. Bereits im Jahr 2007 war das bereits. Schauen Sie bloß nicht auf Wikipedia dazu.
Alles Verschwörungsschwurbler…. Die Webseite dazu: http://www.ae911truth.org
Wahlweise auch in deutscher Übersetzung. Wenn Sie schon mal etwas von Prof. Steven Jones gehört haben sollten?
„Steven Earl Jones ist ein emeritierter US-amerikanischer Physiker für Kernfusion. Er vertritt seit 2005 eine Verschwörungstheorie zum 11. September 2001, wonach eine kontrollierte Sprengung mit Nanothermit den Einsturz der World-Trade-Center-Gebäude verursacht haben soll. Wikipedia..“
„Wikipedia“ sollte man sowieso nicht Glauben/Ernstnehmen bzw. als Quellenangabe benutzen. Wer selbst denken und recherchieren kann, ist klar im Vorteil.
mfg

Der „Club 27“ ist berüchtigt: „27 ist eine mysteriöse Zahl: In diesem Alter starben Ikonen wie Jimi Hendrix, Janis Joplin, Jim Morrison, Kurt Cobain und jüngst auch Amy Winehouse. Auffallend viele hochtalentierte Musiker starben in den vergangenen Jahrzehnten im Alter von 27 Jahren und wurden nicht zuletzt dadurch zum Mythos.“

Also um es ganz deutlich zu sagen,
Dieser „Prozess“ wird nach „Vorbild“ von „Stalinistischen Schauprozessen“ aus dem vorigen Jahrhundert der 30er und 40er Jahre geführt. Ein „Befangenes und Weisungsgebundenes“ Gericht/ Staatsanwaltschaft, kann daher niemals ein gerechtes „Urteil“ im Sinne der „Beschuldigten“ sprechen. Die „Schauprozesse“ findet natürlich unter Ausschluss der „Öffentlichkeit“ statt. Die wenigen Unterstützer von Dr.Urmetzer, die ihm während des „Schauprozesses“ beigestanden haben, sind zu loben.
Schade dass es nicht mehr gewesen sind.
Wer jetzt immer noch behauptet, dass die „BRD“ eine stabile „Demokratie“ mit „Pluralismus und Meinungsfreiheit“ ist, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen..
Und das passiert alles im „Besten Deutschland aller Zeiten“…( Zitat Steinmeier und andere) mfg

Sowjetische Stalinistische Schauprozesse… noch nie was davon gehört? Sie sind in der „DDR“ sozialisiert, ah ok…im Tal der Ahnungslosen..? Dann gute Besserung..

Sowjetische Stalinistische Schauprozesse… noch nie was davon gehört?

Aber ja doch, kommt laufend im Fernsehen. Filmchen die gezeigt werden, Bilderchen die gezeigt werden. Und Millionen Deutsche glauben alles was man ihnen zeigt und was man ihnen erzählt.

Stalin sagte 1945: „Das Deutsche Volk ist nicht das Hitlervolk! Aber es soll erkennen wer die wahren Schuldigen an diesem furchtbaren Krieg sind!“

Und Millionen Deutsche wissen das bis heute nicht!

Und noch eins, liebe Anwälte: Wenn ihr schon zu beschränkt seid, um den Trumpf der Virusbeweisfrage auszuspielen, dann könntet ihr wenigstens die richtigen Befangenen als befangen ablehnen. Laut Artikel sollte die Sachverständige sich dazu äußern,

„wie man als Arzt genau hätte vorgehen müssen, um festzustellen, ob die von den Patienten geschilderten Beschwerden tatsächlich beim Tragen einer Maske verursacht werden […] und ob diese Beschwerden überhaupt beim Tragen einer Maske entstehen können“.

Wenn das wirklich die Beweisfragen waren, hat die Sachverständige ihre Arbeit doch korrekt gemacht und kann nicht allein aufgrund ihrer zweifelhaften persönlichen Einschätzung als befangen angesehen werden.

Befangen ist hier der Richter, denn dieser hätte im Rahmen der Sachverhaltsaufklärung Beweis darüber erheben müssen, ob Mundschutzmasken überhaupt notwendig, wirksam und sicher sind. Und in diesem Verfahren hätte ein besonderer Fokus auf der Sicherheit liegen müssen, da Dr. Urmetzer ja angeblich unrichtige Maskenatteste ausgestellt hat.

Den zitierten Beweisfragen kann ich den von Frau Lescaux unterstellten Auftrag zur Auswertung wissenschaftlicher Fachgutachten jedenfalls nicht entnehmen. Womit wir schon bei der nächsten Frage wären: Haben diese Strafverteidiger die umfangreichen Gutachten von Prof. Kappstein und Prof. Kuhbandner überhaupt zur Akte gereicht? Am besten noch ergänzt um die Gutachten von Prof. Sönnichsen und Dr. Traindl? Haben Sie die Ladung der genannten Experten als sachverständige Zeugen beantragt?

Falls nein, ist in diesem Prozess nicht nur der Richter befangen, sondern die Anwälte schlicht inkompetent.

Mich selbst ärgert es auch, dass ich die Beweisfragen nicht präzise „zitieren“ kann. Mit dem Beschluß und dem Wortlaut kann ich leider nicht dienen. Das ist eben das Problem bei einer „Momentaufnahme“ aus einem sich über mehrere Monate hinziehenden Verfahren. Wenn es nicht so weit weg wäre, würde ich am liebsten jedes Mal dort im Zuschauerraum sitzen.

Ich habe mir sämtliche veröffentlichten Videos angehört. Da muss man sich dann aus der vorgetragenen Empörung die trockenen Sachinformationen herausklauben. Vor und zwischen der Verhandlung habe ich andere Zuschauerinnen angesprochen und gefragt. Aber das sind eben interessierte Laien, und das ist mir auch bewusst.
Ganz zu Beginn des Verfahrens, also irgendwann im Mai oder Juni, wurde ein Rechtsmediziner gehört (laut Video v. H. Burg). Das sollen die Anwälte moniert haben – die Frage, wie ein Arzt wie Herr Urmetzer hätte vorgehen müssen, um diese Diagnosen stellen zu können, könne kein Rechtsmediziner beantworten, sondern ein Arzt mit ähnlicher (Fach)arztausbildung.
Daraufhin hat das Gericht dann einen entsprechenden Sachverständigen gesucht. Um die Frage zu klären: Wie stellt man so etwas fest?
Das ist die Frage, die Herr Dr. Weikl beantwortet mit: Soll ich den Leuten etwa eine Maske aufsetzen und abwarten, bis es ihnen schlechtgeht?
Die Quintessenz aus den Videos und den „Flurgesprächen“ ist, dass die Frage lautete: Kann sowas dadurch überhaupt entstehen und wenn ja, wie diagnostiziert man das? Natürlich umständlicher formuliert, aber in etwa darauf muss der Beweisbeschluss sich bezogen haben. Ich würde es auch begrüßen, wenn Herr Burg, der ja bislang wohl jedes Mal anwesend war, das entweder hier im Kommentarbereich oder per Mail präzisieren könnte.

Wenn so eine Gutachterin dann abstreitet, dass die geschilderten und diagnostizierten Beschwerden durch das Masketragen entstehen können – sie aber keinerlei Studien oder Untersuchungsberichte gelesen hat, die das tatsächlich bejahen und belegen, dann ist sie voreingenommen, sprich befangen. Lesen und auswerten und zu einem anderen Ergebnis kommen – gut und schön. Nicht lesen, nicht kennen und trotzdem behaupten „Kann nicht sein“ – das ist keine Gutachtertätigkeit.

Was die Anwälte vorgetragen und eingereicht haben, kann ich Ihnen leider auch nicht sagen. Allerdings unterstelle ich auch nicht bei jedem Prozess, der hier erörtert wird, dass die Kollegen sämtlich inkompetent seien. Herr Dr. Weikl, der die gleichen Strafverteidiger hat, äußert sich in dem oben verlinkten Video jedenfalls sehr zufrieden über seine Rechtsvertretung. Die Kanzleiwebseiten sind oben verlinkt.

Ich habe keinen Zweifel daran, dass Sie den Sach- und Streitstand nach Ihrem besten Wissen widergegeben haben. Allerdings wissen Sie auch, dass Gerichtsgutachter ihren Auftrag nicht eigenmächtig überschreiten dürfen – das wäre dann tatsächlich ein Grund für eine Ablehnung wegen Befangenheit. Und damit wären wir auch direkt an einem Knackpunkt der letzten dreieinhalb Jahre:

Die korrupten deutschen Gerichte lehnen die medizinische Aufarbeitung des Corona-Verbrechens kategorisch ab. Deswegen dürfen – ebenso wie in den Mainstreammedien – vor Gericht auch keine unabhängigen und regierungskritischen Sachverständigen sprechen.

„Nicht lesen, nicht kennen und trotzdem behaupten „Kann nicht sein“ – das ist keine Gutachtertätigkeit.“

Doch, wenn das wirklich die fachfrauliche Einschätzung dieser Dame ist und sie nicht vom Gericht beauftragt worden ist, die Gutachten von Kappstein und Kuhbandner auszuwerten.

Persönlich habe ich keinen Zweifel daran, dass Gericht und Staatsanwaltschaft genau diese Person als Sachverständige angehört haben, weil sie ganz genau wussten, dass das eine Maskenfanatikerin ist. Andernfalls hätte man ja auch einfach die bereits vorliegenden gerichtsfähigen Gutachten von Kuhbandner, Kappstein und Traindl beiziehen können.

„Daraufhin hat das Gericht dann einen entsprechenden Sachverständigen gesucht. Um die Frage zu klären: Wie stellt man so etwas fest?“

Ja, aber um diese Frage geht es hier nicht. Wenn Dr. Urmetzer vorgeworfen wird, dass es die von ihm attestierten gesundheitlichen Gefährdungen nicht gibt und auch nicht geben kann, dann muss Beweis über die Frage erhoben werden, ob die Maulkörbe potentiell gesundheitsschädlich sind oder sein können. Falls ja, darf der Mediziner seine Patienten im Rahmen seiner Ermessensentscheidung selbstverständlich von solch möglichen Gesundheitsgefahren freistellen. Die Beweislast liegt hier beim Verordnungsgeber und nicht beim behandelnden Arzt.

Anders ausgedrückt: Wenn der Staat durch Knebelung der Atemwege eine Körperverletzung an den Bürgern begeht, dann müssen nicht die Geknebelten beweisen, dass dieser Gewaltakt für sie gefährlich werden kann, sondern der Staat muss beweisen, dass gesundheitliche Risiken bei dieser Körperverletzung definitiv und mit hundertprozentiger Sicherheit ausgeschlossen sind.

In Nürnberg hingegen wird offenbar eine Umkehrung der Beweislast betrieben und ich bin mir sicher, dass Gericht und Staatsanwaltschaft dieses auch ganz genau wissen. Die Frage ist, warum die Strafverteidiger so bereitwillig dabei mitspielen.

alles was da läuft ist ein witz gegen die menschlichkeit – reine willkür von oben bestimmt – da kann man alle worte umdrehen, es wird gelogen vor allem gebogen das sich die balken biegen … pfui teufel

Der weltgrößte Buchhändler Amazon und der größte deutsche Buchhändler Thalia versuchen aktuell den Verkauf des Buchs „Ich habe mitgemacht – Das Archiv des Corona-Unrechts“ zu verhindern. Obwohl das Buch seit 8. September überall im Handel zu kaufen oder online zu bestellen ist, verhindert Amazon den Verkauf, da angeblich „derzeit nicht verfügbar“ und thalia.de hat das Buch erst gar nicht gelistet:
https://www.amazon.de/Ich-habe-mitgemacht-Archiv-Corona-Unrechts/dp/3952573906/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=2R3EAU82IALAL&keywords=mitgemacht+habe+Ich&qid=1694561601&sprefix=mitgemacht+habe+ich%2Caps%2C248&sr=8-1

@ Marc Damlinger : Das Buch ist ja aus der Kontrafunk – Edition . Macht dann ja auch Sinn , das direkt beim Kontrafunk – Shop zu bestellen . Habe gerade nachgeschaut , dort ist es für stolze 44,- € zu haben ( inklusive Versandt ).
MfG

Aktuell wird das Thema „Corona“ von der Massenmigration und ihren katastrophalen Folgen im Bayern-Wahlkampf überschattet. Leider, denn in Anbetracht der übergriffigen WHO ist das Thema „Pandemie“ und ihre „Maßnahmen“ noch lange nicht vom Tisch. Mobbende Mitschüler, hysterische Lehrer – das Dauermasketragen war eine Tortur. Bei der 8jährigen Schwester von einem meiner Nachhilfeschüler traten Ausschläge im Gesicht durch die „Tüte“ auf, die vom „Kinderarzt“ mit antibiotischen Salben behandelt wurden. Ein Skandal. Mich wundert, dass die betroffenen Eltern nicht geklagt haben. So geht mit dem Prozess gegen Dr. Urmetzer der Kampf gegen das Corona-Verbrechen weiter.

Das Verfahren zeigt den alltäglichen Wahnsinn in Deutschland. Natürlich werden allen 49 Zeugen angehört. Das Gericht braucht ja einen kleinen Anhaltspunkt, um Dr. Urmetzer eines auszuwischen, was gegen ihn sprechen könnte. Nein, die Nöte der Kinder interessieren nicht.

Ich lese gerade das Buch „Der Fall Julian Assange“ von Nils Melzer. Vieles von dem, was Melzer über die Behandlung Julian Assanges berichtet, erinnert mich frappant an das, was seit 2020 den Maßnahmengegnern – und auch anderen! – angetan wird, für die Dr. Urmetzer unfreiwillig als weiteres Beispiel dienen muss. Ich erlaube mir mal aus dem Buch zu zitieren, was Melzer zur Begriffsbestimmung der „Psychischen Folter“ referiert (S. 92 der TB-Ausgabe):
„Bei der psychischen Folter steht das koordinierte Zusammenwirken von vier Elementen im Vordergrund: Einschüchterung, Isolation, Willkür und Demütigung. Zuerst wird das Folteropfer einem anhaltenden Bedrohungsszenario ausgesetzt, um sein Bedürfnis nach Sicherheit und Schutz zu untergraben. In einem zweiten Schritt werden die resultierenden Angstzustände dadurch intensiviert, dass das Folteropfer von seiner normalen Umwelt und seinen sozialen Kontakten isoliert und vollkommen von seinen Folterern abhängig gemacht wird. Drittens gilt in seinem neuen Umfeld das vertraute soziale Regelwerk nicht mehr, sondern dies wird ganz bewusst willkürlich gestaltet, um das Folteropfer zusätzlich zu destabilisieren. Entscheidungen werden nicht länger auf der Basis nachvollziehbarer und transparenter Kriterien getroffen, sondern nehmen erratischen Charakter an. Verlässlichkeit schwindet, Gefühle von Unsicherheit und Hilflosigkeit nehmen überhand. In dieser Situation absoluter Ohnmacht kommt dann als viertes Element die gezielte Entwertung der Person durch Demütigung, Herabsetzung und Verleumdung hinzu, um das Selbstwertgefühl und die Menschenwürde des Folteropfers zu untergraben. Insbesondere bei politischen Dissidenten geht es zusätzlich auch darum, den öffentlichen Ruf des Folteropfers zu zerstören, dessen Behandlung als gerechtfertigt erscheinen zu lassen und seine Rückkehr in die Gemeinschaft zu erschweren oder gar zu verunmöglichen.“
Der Gedanke, der mir beim Lesen dieses Absatzes kam, war der, daß die Regierungen fast aller Staaten ab 2020 genau dieses Folterszenario in den ersten 3 Elementen über die GESAMTE ihnen jeweils anvertraute Bevölkerung exekutiert haben, und zusätzlich das vierte Element auf die politischen und medizinischen Widerständler wie Dr. Urmetzer angewendet wird. Da im Übrigen ein großer Teil der Bevölkerung unter dieser Psychofolter frühzeitig zusammengebrochen ist, wurden diese zum Teil (sehr viele Geimpfte verhalten sich auch weiterhin vollkommen anständig!) de facto zu Folterknechten umgepolt, die das vierte Element auch auf mikroskopischer sozialer Ebene gegen passiv Widerständige umsetzen.
Element 1: Angebliche Bedrohung durch gefährliches Virus und Polizeigewalt.
Element 2: Lockdowns, 2/3G+Regeln.
Element 3: Verabschiedung vollkommen willkürlicher Verordnungen und Gesetze bezüglich des sozialen Zusammenlebens, denen jede Sinnhaftigkeit und Evidenzbasierung fehlt, und die teilweise das genaue Gegenteil eines eben noch propagierten Konsenses (z.B. Maskenzwang) verlangen.
Element 4: Verleumdung als XYZ-Leugner, Schwurbler, Sozialschädlinge, Reichsbürger und Schlimmeres. Für die aktiven Widerständler kommen demütigend ausgeführte Hausdurchsuchungen, hanebüchene Anklagen, willkürliche Untersuchungshaftzeiten und -bedingungen, ebenso willkürliche Gerichtsbeschlüsse sowie öffentliche, personenbezogene Verleumdungen und Herabsetzungen hinzu.
Man wird nicht umhin können, hier mit Erschrecken ein systematisches Vorgehen zu erkennen, dessen massenpsychologische Auswirkungen auf die betroffenen Gemeinwesen völlig unabsehbar sind.
Das Buch von Melzer zum Fall Assange kann ich nur wärmstens empfehlen, denn nicht nur ist dieser eine Art Blaupause zu den aktuellen Vorgängen, sondern beschreibt Melzer mit dem Insiderwissen eines UN-Beauftragten präzise und schlüssig, wie die Protagonisten solcher Verbrechen ticken.

Ein Ex-Inhaftierter zunächst in Frankreich, dann überführt nach Deutschland, also jemand der den Vergleich hat, berichtete: In Frankreich wird man physisch angegangen, in Deutschland ist es psychisch.

Beliebt ist auch, bei Hausdurchsuchungen Computer, Smartphones und Datenspeicher mitzunehmen.

Das Handeln des Staats bzw. seiner Organe ist niemals anders zu bewerten, als wenn es der normale Bürger so handeln würde.

Am Schluß wurden dann noch alle Zeugen gefragt, ob sie damit einverstanden wären, ihr Kind einem vom Gericht zu bestellenden Gutachter vorzustellen, der untersuchen würde, ob die von den Kindern damals geschilderten Beschwerden tatsächlich bestanden bzw. beim Masketragen entstehen würden.

Was für eine Anmaßung. Was für eine bodenlose Frechheit. Es ist wirklich nicht mehr zu glauben.

Darauf hätte ich als „Zeugin“ geantwortet:

„Ein Gericht welches einen Arzt dafür anklagt, dass er u.A. KINDERN eine Mund- und Nasenbedeckung erspart hat, solch einem Gericht werde ich mein Kind ganz sicher nicht anvertrauen! Wer weiß was ihr Gutachter für einer ist, bzw. sein muss!“

Wie Sie sagen, eine Frechheit diese Frage vom Gericht. Alle Eltern die hier ihr Okay zu gegeben haben, für die hätte ich nach der Verhandlung auch paar Worte….

In einem funktionierenden Rechtsstaat würde eine derartige Anklage nicht einmal zugelassen werden.

Also, liebe Anwälte, nachdem ihr jetzt dreieinhalb Jahre vor den korrupten Gerichten gescheitert seid, könntet ihr doch mal so langsam auf die Idee kommen, eine neue Strategie anzuwenden. Wie wäre es also, wenn ihr mal versuchen würdet, die schwerstkriminellen Staatsanwälte und Richter mit ihren eigenen Waffen zu schlagen und entsprechend der Beweislast vor Gericht den WISSENSCHAFTLICHEN Virusnachweis einfordert?

Nein, wollt ihr nicht? Dann macht nur so weiter. Es sind ja nur eure Mandanten, die ins Gefängnis gehen und horrende Geldstrafen zahlen müssen. Und euch bezahlen sie natürlich auch.

Na, da sehen Sie doch daß die Justiz ein Organ des Staates ist dessen Aufgabe darin besteht, private Interessen der Unternehmerklasse zu vertreten. Der richtige Begriff hierzu lautet: Unterdrückung.

Von was träumen Sie eigentlich nachts? Der Mittelstand blutet aus, und Sie reden von den „Interessen der Unternehmerklasse“! Wir haben seit Jahrzehnten eine unternehmerfeindliche Politik, aber es werden parasitäre Privatunternehmer (Photovoltaik) und Großunternehmen (Energie und Kommunikation) nach Kräften subventioniert bzw. werden die Sozialabgabe und Lohnkosten der inländischen Fachkräfte für mittelständische Betriebe unbezahlbar gemacht, während gleichzeitig das staatliche Füllhorn über diejenigen Unternehmer ausgeschüttet wird, die „ausländische Fachkräfte“ beschäftigen oder irgenwelche Frauen- und Behindertenquoten erfüllen. So werden Missstände künstlich geschaffen!

Genau – die Interessen der Großunternehmer werden vertreten. Denen werden unter fadenscheinigen Vorwänden die Gelder zugeschanzt die die Allgemeinheit als Steuern erbracht hat. Da muss es jetzt nur noch Klick machen.

Was soll „Klick“ machen? Wir haben es mit einem Konstrukt von Wechselwirkungen zu tun, bei denen wohl kaum noch ein Außenstehender durchblickt.

Und so fusionierten nach der Wende Sozietäten auf einmal mit amerikanischen Anwaltskanzleien, die Geld in die „Ehe“ einbrachten. Mein damaliger Chef setzte sich rechtzeitig ab und gründete als Fachanwalt für Arbeitsrecht seine eigene Kanzlei, der seine Mandanten alle mitnehmen konnte und wegen seiner guten Reputation nicht auf irgendwelche „Investoren“ angewiesen war, wie das bei vielen anderen der Fall war. Nach der Wende wurde bezeichnenderweise auch das Anwaltsgebührenrecht „reformiert“. Aus der BRAGO wurde das RVG, das den Anwälten viel mehr Spielraum gab – sehr zum Ärger der Rechtsschutzversicherten. Werbung – in der BRD nach dem Standesrecht verboten – war in der DDR 2.0 fortan erlaubt.

Die Großunternehmen sind doch zum Teil gar nicht mehr in deutscher Hand bzw. können nicht mehr alleine Entscheidungen treffen. Erinnert sich noch jemand an die milliardenschweren Entschädigungsklagen wegen Zwangsarbeit und Auszahlung von Versicherungsleistungen an die Erben jüdischer Versicherungsnehmer, mit denen die Unternehmen unmittelbar nach der Wende überzogen wurden? Glaubt wirklich irgendjemand, dass das keine Spuren hinterlassen hatte?

Glauben Sie tatsächlich im Ernst, dass die Großunternehmer aus „Profitgier“ die Regierung erpressen? Verschuldung und Profit passen nicht zusammen, wenn man davon absieht, dass Schulden erpressbar machen, weshalb ausländische Investoren auch ein leichtes Spiel hatten, was wiederum durchaus beabsichtigt sein konnte, denn Geld war schon immer das Mittel, das durch den Zweck geheiligt wird!

Interessanter Kommentar. Dank an Dich. Ich habe da manches jetzt auch nicht mehr auf dem Schirm gehabt.

Die kaufen die Wirtschaft und am Ende haben wir nichts mehr zu melden.
Irgendwie habe ich den Eindruck, dass erste, was die gekauft haben, ist der Verfassungsschutz.

Solange niemand vor Wonne aus der Bux springt, wenn er sich für das Allgemeinwohl den Allerwertesten aufreißen soll, spiegelt der „Kapitalismus“ nichts anderes als die menschliche Natur. Die Ureinwohner Afrikas waren im Kamerun des 19. Jh. wie der Teufel hinter der Seele der armen Großmutter hinter dem Rum her. Mit Speck fängt man Mäuse bzw. gewinnt man Arbeitskräfte. Der Teufel hat den Schnaps gemacht. 😆

Wie die „intelligente Elite“, die sich wie Marx nicht zum Arbeiten berufen fühlte, sich die Ausgestaltung des Geldsystems in ihren feuchten Träumen vorstellten, lassen wir mal dahingestellt bleiben. Fakt ist: Bereits der Tauschhandel trägt dem Wunsch nach Entschädigung Rechnung. Und solange Menschen wie Marx glauben, Ansprüche bereits daraus herleiten zu dürfen, was sie wie die Kuh im Galopp verloren haben, wird sich daran wohl auch nichts so schnell etwas ändern. Bezeichnenderweise wurden im Sozialismus/Kommunismus die „Geistesarbeiter“ am besten bezahlt. Westprodukte zu kaufen, galt als Statussymbol, weil es sich die wenigsten leisten konnten. Und ausgerechnet dieses verlogene System propagiert die klassenlose Gesellschaft! 🤣 Bei der Arbeit waren einige Menschen offensichtlich schon immer gleicher als andere.

Wer keine Ausgaben hat, braucht keine Einnahmen, und wer hohe Ausgaben hat, braucht hohe Einnahmen. Aber das werden die linken Linken wohl niemals verstehen, da zu einfach. 😖

Exakt! Nur leider hilft das dem honorigen Arzt aktuell nicht (den aufgewachten i.ü. auch nicht) und es wird nach den Erfahrungen der Geschichte die Gesellschaft faktisch zerstören – psychisch und in vielen Fällen nachfolgend auch physisch … was für ein gigantisches Verbrechen!

Jeder Patient hat das Recht auf Selbstbestimmung! Der Arzt muss ihn über Nutzen-Risiko-Verhältnis aufklären!

Laut MPI-Direktor Eberhard Bodenschatz – Dezember 2021 – „… liegt die Ansteckungsgefahr mit einer korrekt getragenen FFP2-Maske nur bei 0,1 Prozent“

Ein Beweis für den klaren Nutzen!? Wie haben sie es festgestellt?

„… using typical estimates of SARS-CoV-2 viral load and infectious dose.“

Sie haben keine realen Versuche mit Menschen und Viren gemacht – sie haben es berechnet – unter „…Verwendung typischer Schätzungen der SARS-CoV-2-Viruslast und der Infektionsdosis“

Warum Schätzungen!? Umweltbundesamt – 30.03.2022 –

„Infektiöse Aerosole in Innenräumen

… Allgemeine ⁠Unsicherheit⁠ besteht auch bezüglich der Annahme zur nötigen Menge an virushaltigen Partikeln, die bei einer gesunden Person eine Infektion auslöst. Nach medizinischem Kenntnisstand hängt dieser Parameter stark von individuellen Faktoren, zum Beispiel vom Immunstatus ab.

… Das absolute Infektionsrisiko mit SARS-CoV-2 hängt im Einzelfall – selbst bei einem in der Zukunft fortschreitenden Stand des Wissens und der Modellentwicklung – immer von Unwägbarkeiten ab, die sich mit den diskutierten Modellen nicht auflösen lassen.“

Zumindest müsste es sich doch relativ genau feststellen lassen, wie hoch Viruskonzentration der Ausatemluft einer positiv getestet Person mit Symptomen ist.

Unizeit – 16.10.20221

„Atemluft verrät »Superspreader»

Die Viruslast in den Abstrichen war signifikant höher als in den Proben der Ausatemluft. Aber es gab keine Korrelation zwischen den gleichzeitig genommen Proben der Nasen-Rachen-Schleimhaut und der Ausatemluft«, so Malik. Das heißt, die Virusmenge, die eine infizierte Person in die Umgebung abgibt, spiegelt sich nicht in der gefundenen Virusmenge im Nasen-Rachen-Abstrich wider. Auffällig war dagegen eine sehr hohe Heterogenität der Virusmenge im Atem.

… Die Messung der Atemluft erfolgte mit einem Gerät, das denen von Asthmasprays ähnelte. Die Studienteilnehmenden atmeten 20-mal durch ein Mundstück aus. Ein Filter in dem Gerät fing die winzigen Viruspartikel auf. Diese Filter wurden anschließend analysiert.“

https://www.uni-kiel.de/de/unizeit/uz/news/atemluft

Warum wurde nicht schon immer die „Viruslast“ in der Atemluft gemessen!?

Wenn weder die genaue Viruslast in der Atemluft gemessen wird, noch die infektiöse Virusdosis bekannt ist – wie kann man ein Infektionsrisiko festlegen!?

Das Risiko, welches für die individuelle Entscheidung Maske oder nicht, ausschlaggebend ist!

„Warum wurde nicht schon immer die „Viruslast“ in der Atemluft gemessen!?“

Weil „Viren“ oder das, was von Menschen so bezeichnet wird, nicht das Problem sind, und es nicht um Gesundheit geht.

@Bine

… und man hat es uns offen gesagt …

„Konkret heißt das: wir alle sind ab kommendem Montag verpflichtet, beim Einkaufen und in öffentlichen Verkehrsmitteln Mund und Nase zu bedecken“, so Kretschmann. Damit sei ausdrücklich kein medizinischer Mundschutz gemeint, es genüge ein Schal, Tuch oder eine selbst gemachte oder gekaufte Stoffmaske. „In diesen Zeiten ist das Tragen einer Alltagsmaske ein Symbol der Verantwortung; es zeigt, dass wir aufeinander Acht geben und alles tun, um die Folgen der Corona-Pandemie einzudämmen“, betonte Kretschmann.“

Winfried Kretschmann – „The Länd“ – 21.04.2020

https://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/alle-meldungen/meldung/pid/landesregierung-beschliesst-maskenpflicht

Die medizinische Wirkung war egal – ihre optische Wirkung sollte das sichtbare Symbol für die Spaltung der Bürger werden!

Gibt es nun „Viren“ oder eben nicht?
Nur mal so zur Information.. Ohne Viren gäbe es uns nicht, diesen Blog nicht,
und auch sonst nichts…. Biologie Unterricht 4. Schulklasse… Amen 🙏

„Laut MPI-Direktor Eberhard Bodenschatz – Dezember 2021 – „… liegt die Ansteckungsgefahr mit einer korrekt getragenen FFP2-Maske nur bei 0,1 Prozent““

Dem hätte die Ansteckungsgefahr ohne Maske gegenüber gestellt werden müssen, um eine Aussage treffen zu können, ob die Masken einen Nutzen haben.

Abgesehen davon sind nach Lanka bisher Viren nicht nachgewiesen, weil Kontrollversuche nicht gemacht wurden und weil Viren nie isoliert wurden.

Ansteckung mit etwas, was nicht nachgewiesen ist – wie soll das gehen?

Darüber hinaus wird immer wieder darauf hingewiesen, dass einfach nur behauptet wird, eine Erkrankung sei die Folge einer Ansteckung. Ansteckungsversuche auf normalem Wege über Haut Mund und Nase seien durchgeführt worden, führten aber nicht zur Erkrankung der Versuchspersonen.

Ich habe soeben noch mal auf die (noch nicht aktualisierte) Terminliste des LG Nürnberg-Fürth geschaut. Da steht als Anklagepunkt: „Ausstellen unrichtiger Gesundheitszeugnisse in 264 Fällen.“
Also wurde die Anklage doch für 264 Fälle zugelassen und es hat evtl. während der ersten Verhandlungstage einen Hinweis gegeben, dass man nicht in allen Fällen ein strafbares Verhalten sieht. Genaueres kann man aber nicht dazu sagen, wenn man nicht dabei war bzw. nicht in juristisch korrekter Formulierung berichtet wird. Herr Urmetzter erwähnt in dem Gespräch mit Dr. Weikl, dass ihm zu Beginn vom Gericht ein für ihn inakzeptabler Deal vorgeschlagen worden wäre. Vielleicht spielte die Zahl dabei eine Rolle.

Krankschreibungen waren während der Corona Hysteriezeit via Telefon problemlos möglich. Maskenbefreiungen nicht! Tolle Logik. Dem Arzt wünsche ich für die Zukunft alles Gute.

Merken die Juristen nicht, dass da was nicht stimmt? Der Arzt durfte am Telefon (während der Panikhysterie Zeit) jede Diagnose am Telefon stellen und Krankschreibungen ausstellen, obwohl er den Patienten nicht zu Gesicht bekam. Wenn ihm aber ein Patient am Telefon mitteilte das er unter extremer Luftnot oder anderen Beschwerden wegen dieser grauenhaften Masken litt, war die Ferndiagnose bzw. das Maskenbefreiungsattest ein Verbrechen? Für mich stinkt dieses mit zweierlei Maß messen zum Himmel.

Die Maske führt aber je nach Tätigkeit und körperlicher Konstitution grundsätzlich zur Kurzatmigkeit. Als Arzt sollte er auch wissen, dass vielen dann gar nichts anderes übrig bleibt – korrekter Sitz der Maske vorausgestzt – mit offenem Mund zu atmen. Dies bedeutet wiederum ein zusätzliches Infektionsrisiko, da die unter der Maske kumulierten Viren und Mikroorganismen nicht mehr durch die Nase/Nasenschleimhäute gefiltert werden und daher sofort in die unteren Atemwege gelangen können. Was das für die Risikogruppen bedeutet, für die seit jeher weniger die Virusinfektion gefährlich war als die sog. Superinfektionen (bakterielle Folgeinfektionen, die zu Lungenentzündungen führen), sollte man eigentlich wissen, auch ohne ein Medizinstudium absolviert zu haben.

Desweiteren weiß man um die Problematik von Hautexzemen, Kontaktdermatosen und Allergien. Das erste Gebot lautet: Haut trocken halten, was wie Hohn klingt angesichts des feuchtwarmen Milieus unter der Maske. Das Netz ist voll von Pflegehinweisen für die gestresste Haut, aber die Faktenchecker bestreiten natürlich jeden Zusammenhang. Die Haut ist das größte Organ des Menschen und wird mit unsinnigen Forderungen regelrecht vergewaltigt!

Doch der eigentliche Witz dabei: Ein Kranker dürfte die Maske aus gesundheitlichen Gründen NIEMALS tragen, aber warum in aller Welt müssen die Kranken vor den Gesunden geschützt werden? Dass eine Feinstaubmaske wohl kaum ein Schutz vor Infektionen sein kann, bestreiten nicht einmal die Virologen, die daher schon die FFP3-Maske fordern. Vermutlich werden die im Handel dann erhältlichen FFP3-Masken genauso eine Mogelpackung sein wie dunnemals die „medizinischen Masken“, die sich im Aussehen um nichts unterscheidetenen von den Masken, die vorher angeboten wurden, allerdings mit dem Hinweis, dass sie nicht zu medizinischen Zwecken geeignet seien. Und wer behauptet, eine FFP2-Maske problemlos über einen längeren Zeitraum tragen zu können, der hat die Maske sich niemals richtig aufgesetzt. Andere haben gleich die Innenlaugen herausgepfriemelt. Wer will das kontrollieren?

Mich beschäftigt daher nur eines: Warum hat DAS der Arzt dies nicht mit aller Deutlichkeit klar gemacht? Ein Placebo, mit der die Politiker der verunsicherten Gesellschaft nur vorgkaukeln, etwas gegen Erkrankungen zu tun, ist ein zu teurer Preis für diejenigen, die wider besseren Wissen gezwungen werden, die Maske stundenlang zu tragen und schon alleine deshalb gesundheitliche Beschwerden haben werden. Placebos können nützen, wenn der Patient an den Nutzen des Medikaments glaubt, aber es kann genausogut gesundheitliche Beschwerden verursachen, wenn er von dessen Schädlichkeit überzeugt ist.

Wenn nicht endlich mit dem grundsätzlichen Unsinn der Maskentragepflicht aufgeräumt wird bzw. nicht einmal ein Arzt in der Lage ist, den unterstellten Nutzen der Masken dem tatsächlichen Schaden gegenüberzustellen, sondern stattdessen willkürlich Maskenatteste ausstellt nach dem Motto: „Wer am lautesten schreit, wird gefüttert“, oder die Problematik gleich auf die Psyche beschränkt und die tatsächlichen physischen Schäden totschweigt, schadet doch der Sache mehr als dass er ihr nützt!

Doch, das merken die schon – aber es geht ja auch nicht um Recht oder gar Gerechtigkeit, sondern um Machtdemonstration.
Und da heißt es dann: Wir beugen das Recht, wenn wir es wollen – weil wir es können!

Ich als böser „Ungespritzter“ war in der Coronaaaa Hysterisch geprägten Zeit, nicht einmal mit „Corinna“ infiziert, nicht einmal ein Schnupfen/ Erkältung. Woran hat’s gelegen, wie konnte das nur passieren? 😂
Die „Krankfeier- Kollegen“ waren diejenigen, die zu 90% geschlumpft waren.
Und die „Impflinge“ haben vorher noch gegen uns „Spritzen-Verweigerer“ gehetzt.
Das werde ich natürlich niemals… vergessen/ verzeihen/ vergeben..
bis in aller Ewigkeit Amen 🙏

In dem Gerichtsverfahren gegen Herrn Dr. med. Urmetzer vielelicht auch wichtig zu wissen:
„…
Science Media Center: Wie Regierungen und Konzerne den Wissenschaftsjournalismus auf Linie bringen

10. 09. 2023 | „Die Wissenschaft gehört uns“, hat eine hochrangige UN-Beamtin gesagt. Gemeint mit „uns“ sind die UN, die multinationalen Konzerne, die sie finanzieren, und die maßgeblichen Mitgliedsregierungen. Um dieses Monopol auf die Wahrheit durchzusetzen, werden unabhängige Medien zensiert, Suchmaschinen manipuliert und – noch viel zu wenig bekannt – der Wissenschaftsjournalismus mithilfe großer pseudo-unabhängiger Netzwerke auf Linie gebracht. …“

Siehe https://norberthaering.de/propaganda-zensur/science-media-center/

Vielen Dank Ihnen für den Link zu dem Handel mit Gesundheitsdaten (und _nicht_ vergessen, mit den Sozialdaten eines Jeden).

Die Krankenkassen (egal, ob in privater Trägerschaft oder in der Trägerschaft als Körpderschaft des öffentlichen Rechts, KdÖR) machen das seit mindestens fünfzehn Jahren, das Handeln mit den Gesundheits- udn Sozialdaten der bei ihnen kranken- und pflegeversicherten Menschen.

Diese Gesundheits- Sozial- und sonstigen Daten der Kranken- und Pflegeversicherten liegen bereits auf Datenservern in den USA.

Es gibt zwei Unternenmen aus den USA, die in Deutschland hierbei tätig und die Datenstaubsauger sind. Eine hiervon ist die HMM Deutschland GmbH mit dem Eintrag im Handelsregister am Amtsgericht in Kleve (Niederrhein) mit zwei augenscheinlichen Protagonisten (Kaufleuten), die als Inhalber der HMM Deutschland GmbH eingetragen sind.

HMM Deutschland GmbH, siehe https://www.hmmdeutschland.de/

Das zweite Unternehmen, ebenfalls in us-amerikanischer Besitzerhand, befindet sich in Berlin-Marzahn, stadtauswärts auf der linken Seite in einem Bürohochhaus aus DDR-Zeiten in der Allee der Kosmonauten in unmittelbarer Nähe zur Straßenbahnhaltestelle Beilsteiner Straße der Straßenbahnlinien der Straßenbahnen M8 und 18.

„… „Wir müssen die Corona-Pandemie rekapitulieren, es gibt da eine gewisse Unruhe in der Gesellschaft. Was war richtig, was war überzogen?“, sagte Gysi der Berliner Zeitung. „Das müssen wir uns ansehen, bevor die nächste Pandemie kommt.“ …“

Diese Worte des Gysie sind verräterisch und lassen mich zu der Schlussfolgerung gelangen:
Was wissen die Parteien im Deutschen Bundestag über die nächste „C“-Hysterie? Die Bundestagsabgeordneten sind offensichtlich von langer außerparlamentarischer Hand instruiert, dass es eine nächste „C“-Hysterie GIBT.
Auch ein Herr Abgeordnetendarsteller Gysi wird Geld von dem Gates bekommen, um erneut die „C“-Hysterie mitzutragen. Und nicht vergessen: Gysi war Posterboy in der Überredung des Fußvolkes, sich mittels eines Spritzmittels in einer Spritze, die er vorgetäuscht eine „Impfung“ „gegen“ „C“ seinen ihn gewählt Habenden aufschwatzte. Herr Gysi (ohne Dr. ohne jur.): Ich verzeihe Ihnen NICHT und ich vergesse auch NICHT Ihr „C“-Hysterie-Mitläufertum.
Kümmern Sie sich in der Linkschen lieber um das „U-Boot“ (kaum Berufserfahrung, dafür aber Kriminelle aus Afrika herholend), die Ra(c)kete, die die Linksche zerstört.

Siehe weiter:
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/gregor-gysi-ueber-die-krise-der-linken-haben-den-osten-zunehmend-vernachlaessigt-li.387943

Völlig richtig. Ich wette, von den Politikern ist niemand gespiked. Aufschlussreich ist das Buch von Paul Schreyer „Chronik einer angekündigten Krise“.

Die Politdarsteller im Deutschen Bundesdarstellertag (aka Bundestag) werden von Anfang an (noch vor 2020) des Absturzes der Bevölkerung in Not und Elend gewusst haben.

Übrigens ist der linke Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko (Wahlkreis Aachen) ebenso immer noch auf dem „C“-Trip, siehe
Und er kungelt mit den Verbrechern der WHO, siehe https://www.andrej-hunko.de/presse/pressemitteilungen/5612-andrej-hunko-nimmt-am-un-high-level-political-forum-on-sustainable-development-in-new-york-teil
Die Linke hat die zweifelhafte „Begabung“, noch immer im „C“-Anhängerstatus zu weilen. Wenn die Linke begreifen würde, dass ihr Alleinstellungsmerkmal die Ablehnung der „C“-Hysterie sein könnte, wäre Vielen viel geholfen.

Das dürfte keineswegs auf alle Politiker zutreffen, zumindest nicht auf solche, die in Ungnade gefallen sind.
Man sollte sich einmal genauer den Fall der mecklenburgischen CDU-Politikerin Karin Strenz ansehen, die bereits im März 2021 „plötzlich und unerwartet“ verstorben ist, von einer privaten Kuba-Reise heimkehrend. Die Reise konnte sie zu diesem Zeitpunkt bekanntlich nur mit Impfung antreten, die ja auch noch recht frisch gewesen sein muss. Als Todesursache werden Herzprobleme (sic!) vermutet, eine 5 (!) Monate dauernde staatsanwaltliche Ermittlung der Todesursache endete nach Obduktion lapidar mit der Mitteilung, daß von einer natürlichen Todesursache ausgegangen wird (lt. SPON).
Über die näheren Umstände ihres Ablebens berichtete seinerzeit der Nordkurier:
https://www.nordkurier.de/regional/mecklenburg-vorpommern/warum-starb-cdu-politikerin-karin-strenz-im-flugzeug-1156311
Frau Strenz war wegen ihrer Lobby-Tätigkeit für aserbeidschanische Unternehmen in die Kritik geraten, ihr wurde u.a. Bestechlichkeit vorgeworfen (siehe „Aserbeidschan-Affäre“ bei Wiki). Andererseits hat sie im Bundestag für das Verbot der Antifa und indymedia.org abgestimmt und ist allen Abstimmungen zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes und zur Feststellung einer epidemischen Lage ferngeblieben.

Danke für Ihren Bericht und für Ihren unermüdlichen Einsatz, Frau Lescaux.

Zum Thema „Maskenbefreier vor Gericht“ ist gestern auf den Nachdenkseiten ein knackiges und sehr lesenswertes Interview mit dem Kindheitsforscher Prof. Michael Klundt zur Anti-Aufarbeitung und Vertiefung des Unrechts erschienen:

Haltet den Dieb – er hat mein Messer im Rücken!

https://www.nachdenkseiten.de/?p=103641

Ich wünche Herrn Dr. med. Urmetzer maximalen Erfolg gegen diese Richterclique und für denjenigen, der Dr. Urmetzer angezeigt hat, maximalen beruflichen und persönlichen Dauer-Ruin!
Eine Schande, dass es jemanden gegeben hat, der Dr. Urmetzer angezeigt und eine Anklage verfolgt hat.

Dieser Verfluchung schließe ich mich an. „Wehe Euch, Ihr Schriftgelehrten und Pharisäer!“. „Verbrecher seid Ihr!“ (Wolfgang Wodarg).
Dem mutigen Arzt Wolfgang Urmetzer kann ich leider keine Reisen zum Gericht widmen, sondern nur eine Prozesskostenspende schicken. Ich wünsche ihm, daß er gesund bleibt. Und ein langes Leben.

Beim Lesen dieses Berichts wird einem wirklich unwohl. Es ist kaum zu glauben was da vor sich geht. Persönliche Unterstützung vor Ort ist mir leider nicht möglich, obwohl das natürlich am meisten helfen würde – eine finanzielle Hilfe (auch wenn es nicht viel ist) werde ich morgen überweisen. Das ist das mindeste was man tun kann um Solidarität zu zeigen.

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