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Impfarzt Axel Linz ist kein unverantwortlicher Querdenker: sieht Covid-Impfung jetzt aber als „Zeitbombe“

Ein Impfbefürworter Arzt namens Axel Linz äußert sich öffentlich zur „Zeitbombe”, wie er den Corona-Impfstoff nennt. Mit Enthusiasmus hat er die ersten drei Booster-Impfungen in Hamburg verspritzt. Sicherlich nicht wegen den finanziellen enorm großen Anreizen. Inzwischen sieht er die Covid-Impfung als aufwendig, weil er die erstmal anmischen muss. Zum Thema Masernimpfpflicht und dem dazugehörigen Impfstoff sollte er sich vielleicht ein paar Minuten Zeit nehmen und sich mit Dr. Claus Köhnlein unterhalten. Menschen, die schon vor ihm vor der Spritze warnten, sieht er noch immer als unverantwortliche Querdenker und genau diese Aussage bewegt einen dazu, zu dem Schluss zu kommen, dass bei Herrn Linz immernoch der Status über allem steht. Konkret sagt er: „Wir sehen Nebenwirkungen wie die Herzmuskel-Schwäche bei jungen Menschen oder auch Augen-Venen-Thrombosen. Die Uni-Kliniken in Süddeutschland haben damit schon reichlich zu tun.“ Er betont: „Wir wissen nicht, was noch an Langzeitfolgen der Impfungen auf uns zukommt.“

Das Hamburger Abendblatt berichtet über die eifrige Apothekerin Anna Köhler von der easyApotheke in Ahrensburg. Die impft nämlich gegen Corona und freut sich über den Zuspruch der Bevölkerung – auch am Sonntag könne sie sich vorstellen zu impfen. Von den Bürgern aus Hamburg war auch nichts anderes zu erwarten, wenn man sich die Grafiken des alten Impfdashboards in Erinnerung ruft. Immerhin sollen 86,7 % der Hamburger sich grundimmunisiert haben. Vielleicht ein paar weniger, sind auch sicherlich einige dabei die eine falsche Impfbescheinigung erhalten haben – zumindest laut Mainstream. Im Artikel wird ja auch im Zusammenhang mit dem PCR-Test immernoch von einer sicheren Diagnosestellung gesprochen. Wie viel verdient diese Apothekerin eigentlich an solch einer Spritze? Muss ja offensichtlich noch immer lukrativ sein oder doch nicht?

Vergütungsaspekte sollten laut Präsidenten der Schleswig-Holsteinischen Ärztekammer sekundärer Natur sein

Noch interessanter ist aber, dass aus dem Artikel hervorgeht, dass es derzeit gar nicht mehr so einfach ist, sich gegen Corona impfen zu lassen. Der Aufwand sei inzwischen zu groß und der Verdienst zu gering. Das sagt zumindest der Präsident der Ärztekammer Schleswig-Holstein. Dass gerade die Vergütungsaspekte der Anreiz schlecht hin waren, dass Ärzte im Sekundentakt impften, ist doch wirklich kein Geheimnis gewesen. Jetzt spricht man von einer sekundären Natur und einer auskömmlichen Finanzierung. Wenn man sich nur an den Impfluencer Arzt Dr. Kröner erinnern mag oder Dr. Meier, der bei Monitor offen über seine Vergütung sprach, ist das einfach nur lächerlich von einer auskömmlichen Finanzierung zu sprechen.

Zu gering sei der Verdienst, der Aufwand zu groß. Die Impfung erfolgt aus medizinischen Erwägungen heraus. Vergütungsaspekte sollten dabei sekundärer Natur sein, auch wenn eine auskömmliche Finanzierung ärztlicher Leistungen eine Selbstverständlichkeit ist.

Wenn Ärzte wie Frau Dr. Herrmann aber förmlich aus dem System gedrängt werden, weil sie dieses hinterfragen, dann interessiert das hier niemanden. Müsste sich ja einfach nur anpassen.

Axel Linz praktiziert seit 17 Jahren als Allgemeinmediziner in Wentorf – Masernimpfstoff gibt es seit den 1970er-Jahren

Axel Linz ist kein unverantwortliche Querdenker, nur sieht er so langsam, was er als euphorischer Impfarzt angerichtet hat. Auch begreift der jetzt, dass man inzwischen bei der 4-5 Spritze angelangt ist und die ja maximal vor einem schweren Verlauf schütze. Er vergleicht den Impfstoff mit dem Masernimpfstoff, bei dem man nach 2 Spritzen niemanden mehr anstecke.

Das Thema Masernimpfpflicht ist ja ein ähnlich verschobenes wie die Impfpflicht mit den Corona-Impfstoffen. Wir hatten davon auch in einem Beitrag berichtet und dazu Dr. Köhnlein – der auch beim Corona-Symposium im Deutschen Bundestag vor Ort war – zitiert. Auch RAin Beate Bahner hat dazu eine Verfassungsbeschwerde am Laufen. Den aktuellen Stand dazu und wie sich die Fälle im Jahr 2023 entwickelten, haben wir nicht recherchiert – freuen uns aber immer über Gastbeiträge oder Hinweise im Kommentarbereich dazu. Auch bei der Verfassungsbeschwerde gegen Masern von RA Dr. Lipinski sind wir nicht auf dem aktuellen Stand.

Erstmals sind wir durch das Interview mit Dr. Köhnlein auf diese Thematik gestoßen. Eine Grafik zeigt ganz anschaulich, dass die Sterbefälle an Masern, bereits vor der Einführung der Impfung, rückläufig waren.

Im ersten Halbjahr 2022 gab es gerade mal 13 gemeldete Fälle, im Vorjahreszeitraum sogar nur 3. Hier noch der passende Telegram Kanal dazu, mit einer Klägergruppe gegen die Masernimpfpflicht. Über die Verfassungsbeschwerde von RAin Bahner haben wir hier berichtet.

Axel Linz spricht noch immer von unverantwortlichen Querdenkern, sieht die Covid-Impfung jetzt aber als Zeitbombe

Wie man allen Ernstes von unverantwortlichen Querdenkern im Jahr 2023 sprechen kann, während man selbst inzwischen von einer „Zeitbombe“ bei der Covid-Spritze spricht, ist nicht ganz einleuchtend. Konkret sagt der Mediziner Linz: „Wir sehen Nebenwirkungen wie die Herzmuskel-Schwäche bei jungen Menschen oder auch Augen-Venen-Thrombosen. Die Uni-Kliniken in Süddeutschland haben damit schon reichlich zu tun.“ Er betont: „Wir wissen nicht, was noch an Langzeitfolgen der Impfungen auf uns zukommt.“

Moment mal, nun wird im Mainstream öffentlich von Langzeitfolgen gesprochen und die Herzmuskel-Schwäche bei jungen Menschen wird im Zusammenhang mit der Covid-Spritze thematisiert. War da nicht erst das junge Impfluencerpaar Ina (26, geimpft) und Nessi?

Corona: Hausarzt vollzieht Wende vom Impfbefürworter zum Skeptiker

Doch auch mit den medizinischen Erwägungen ist das so eine Sache. Axel Linz praktiziert seit 17 Jahren als Allgemeinmediziner in Wentorf. Er sei alles andere als ein unverantwortlicher Querdenker und habe die ersten drei Booster-Impfungen noch mit Enthusiasmus verimpft. „Das hat schwere Verläufe verhindert, aber mehr nicht“, stellt er fest. Mittlerweile impfe er nicht mehr gegen Covid. „Das hat zwei Gründe“, so Linz. „Im Vergleich: Eine Masernimpfung, die reiße ich auf und impfe, fertig. Für den Covid-Impfstoff, den ich selbst anmischen muss, brauche ich sechs Patienten.“ Dies sei aufwendig und gehe zulasten der anderen Patienten. Nikolaus Schmidt, Pressesprecher der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein (KVSH), hat Verständnis für die Kritik. „Der bürokratische und organisatorische Aufwand beim Covid-Impfstoff für die Bestellung und Verwendung ist unverändert hoch, und es sind ausschließlich Mehrfachdosen verfügbar.“ Weil bei einer geringen Zahl von Impfinteressenten ungenutzter Impfstoff vernichtet werden müsse, habe sich möglicherweise ein Teil der Praxen entschieden, keine Covid-Impfung anzubieten.

Doch der organisatorische Mehraufwand ist nicht der einzige Grund, warum Linz die Impfung ablehnt. Medizinisch betrachtet sei er mittlerweile ebenfalls skeptisch: „Nach der Immunisierung gegen die Masern, nach zwei Impfungen, kann ich niemanden mehr anstecken“, erläutert der Mediziner. „Das ist bei Covid anders, obschon wir jetzt schon bei der vierten, fünften Impfung sind.“ Zudem sehe er die Covid-Impfung als „Zeitbombe“: „Wir sehen Nebenwirkungen wie die Herzmuskel-Schwäche bei jungen Menschen oder auch Augen-Venen-Thrombosen. Die Uni-Kliniken in Süddeutschland haben damit schon reichlich zu tun.“ Er betont: „Wir wissen nicht, was noch an Langzeitfolgen der Impfungen auf uns zukommt. Den Masernimpfstoff gibt es seit den 1970er-Jahren, den Covid-Impfstoff seit zwei Jahren.“

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Ahrensburger Apotheke richtet spezielle Impftage ein

Über mangelnde Nachfrage kann sich Apothekerin Anna Köhler von der easyApotheke in Ahrensburg wirklich nicht beklagen. „Wir haben mehr Anfragen, als wir zurzeit bewältigen können.“ Die nächsten freien Termine gebe es am 6. Dezember. Doch auch dieser Impftag kann schnell ausgebucht sein. Notfalls müssten weitere Tage eingeschoben werden. „Das war bislang dreimal der Fall“, berichtet Köhler. Auch ein Sonntag sei dafür schon in Betracht gezogen worden. Für die Entscheidung, sich in einer Apotheke impfen zu lassen, mag es viele Gründe geben. Patienten berichteten ihr jedoch manchmal, dass deren Ärzte sie nicht impfen wollten.

Wer in Stormarn eine Praxis sucht, die Corona-Schutzimpfung anbietet, kann außerdem die Ärztesuche der KVSH unter arztsuche.kvsh.de nutzen. „Wir bieten als KVSH den Ärzten die technische Möglichkeit, ihre Leistung der Covid-Impfung direkt im Portal zu hinterlegen“, so Nikolaus Schmidt. Er könne jedoch nicht sagen, ob alle Mediziner, die das anbieten, „hierfür auch diese Möglichkeit der Bekanntmachung nutzen“. Gleiches gilt für die Online-Apothekensuche unter apoguide.de/apothekensuche, denn die Einträge werden von den Apotheken selbst gepflegt. Georg Zwenke, Geschäftsführer des Apothekerverbands Schleswig-Holstein, appelliert daher an alle Apotheken, die sich an den Impfungen beteiligen, diese Leistung auch im Portal einzustellen. Wer auf diesen Wegen noch immer nicht fündig geworden ist, für den hat Livschütz noch einen Tipp parat: „Einfach den ärztlichen Bereitschaftsdienst unter 116 117 anrufen, der hilft weiter.“

Aktualisiert: Mi., 15.11.2023, 04.30 Uhr

Hamburger Abendblatt

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19 Antworten auf „Impfarzt Axel Linz ist kein unverantwortlicher Querdenker: sieht Covid-Impfung jetzt aber als „Zeitbombe““

Verknappungs-Strategie.

Das ist es, was der Bericht über die Ahrensburger Apotheke jetzt noch einmal versucht zu aktivieren.
Wie damals.
Impftage, wenige Plätze frei, … also eile sich, wer noch einen der kostbaren Termine ergattern will.

Langzeitfolge?

Habe noch plastisch vor Augen, wie meine Akademiker-Kollegen mir erklärten und ans Board malten: Langzeitfolgen KANN es ja gar nicht geben, denn be IMPFUNGEN gebe es die ja NIE.
Und das ist ja eine IMPFUNG. Also. Hallo? Bist du doof, oder warum verstehst du das nicht?

Ein Hausarzt, bei dem ich früher war, verhält sich genauso.
Damals jeden genötigt, sich pieksen zu lassen.
Später dann plötzlich: Neenee, die vierte gibt es jetzt erstmal nicht.
Ich wusste, dass es zu dem Zeitpunkt eine Änderung gegeben hatte. Die Ärzte hafteten plötzlich selbst.

Das ist so ein ganz Linker, glaubt er, sammelt immer Spenden für Flüchtlinge, aber er macht krumme Dinger in der Praxis, das sieht ein Blinder mit Krückstock.
Ich glaube, der ist einfach geldgeil.
So ist es wohl bei vielen.

„Das hat schwere Verläufe verhindert“

Mehr kann man von Absolventen dieser Studienrichtung in Deutschland leider nicht erwarten. Sie glänzen nicht mit Stärke in Logik.

Von mir erhalten Ärzte kein Geld mehr, keine einzige Münze meiner Krankenkassenbeiträge, so es mir möglich ist.
Ich gehe nur noch für Krankschreibungen (Arbeitsplatz) zum Arzt. Und das bedeutet nicht, dass ich super gesund bin.

Das zeigt wieder mal, dass Contergan und Lipobay eben keine Ausrutscher waren, sondern dass man – von sehr seltenen Ausnahmen abgesehen – Ärzte nicht etwa machen, was Seriosität nachgeprüft ist, sondern jedes Verbrechen begehen, auf die blosse Behauptung eines gesundheitlichen Nutzens hin – man muss ihnen nur genug Geld geben.

Das ist nicht das Verhalten eines Absolventen eines wissenschaftlichen Studiums, sondern jenes ganz primitiv auf unterstem Niveau Tätiger.

Wenn man zum Arzt geht, läuft man Gefahr, dass der einem die Gesundheit ruiniert.

Anmischen?Wie machen die das jetzt?Die Nanolipide sind extrem emfindlich.Das Zeug durfte nicht geschüttelt werden etc.
Aber wer nicht weiss dass das nur Impfung heisst weil man es so beschlossen hat(so wie man b. hat das Alkoholfreies Bier 0,5% Alkohol enthalten darf und ein Mann Baby bekommen kann…)der weiss das sicherlich auch nicht.

„Nach der Immunisierung gegen die Masern, nach zwei Impfungen, kann ich niemanden mehr anstecken“
Ich möchte mal wissen, woher er das nun wieder hat. Der Hersteller von Priorix beispielsweise verspricht so etwas mit keiner Silbe in seiner Fachinformation.

Dr. Linz sagt, er sei kein unverantwortlicher Querdenker. Wo er recht hat, hat er recht. „Querdenken“ und „unverantwortlich“ schließen einander aus. Was es nicht gibt, kann man auch nicht sein.

Ein Arzt, dem seine eigenen Widersprüche nicht auffallen? Leider ist er kein Einzelfall mit seiner konträren „covidalen Wahrnehmung“. Manche sehen überall weiße Mäuse, andere überall „grottengefährliche Corona Querdenker“. Und nun zum Wetter…..

Axel Linz habe die ersten drei Booster-Impfungen noch mit Enthusiasmus verimpft.
2x Grundierung (meist von den Impfzentren vollzogen) und 3x Booster (Haus(Arzt)gemacht) = 5 Dosen.
Axel Linz hat lediglich feststellen müssen, dass viele mit 5 Dosen nicht mehr leben und sich somit ihre sechste nicht mehr abholen können, während zeitgleich die letzten Spritzjunkies nicht mehr in dieser Masse vorhanden sind, so dass es sich für Axel Linz FINANZIELL noch lohnt, ohne einfache Einzelverpackung wie bei der Masern-Spritzerei.

Also ich höre bei der Argumentierungsart von Linz klar heraus, dass er sich um Nebenwirkungen nicht schert solange der Verdienst hoch genug für den Aufwand ist!
Und das beantwortet damit auch euer Unverständnis darüber, wie man die Querdenker immer noch als unverantwortlich befinden kann, aber nun selbst von einer „Zeitbombe“ spricht:

Die angeblich, Besorgnis erregenden Nebenwirkungen sind Linz scheißegal, aber als Argument dafür weshalb man das Impfen einstellte, tausendmal besser geeignet als die Wahrheit über die nicht mehr reich machende Rentabilität.

Es ist so lächerlich gerade von einem Hausarzt der 3x Booster gerne wie am Fließband verabreichte, nun glaubhaft machen zu wollen, dass ihm diese Nebenwirkungen erst ab dem 4. Booster den fast keiner mehr möchte, plötzlich auffielen.
Aber vielleicht ist Linz durch den nun geringeren Umsatz und Gewinn zum Nachdenken gekommen und hat sich mal selbst gefragt:
Wieso sind die Covid-Spritzen-Hersteller immer noch bei diesem Mix-Modus in der Herstellung, statt Einzeldosen zu produzieren?

Dann würde Linz sehr wahrscheinlich nicht aufgehört haben weiter zu verspritzen.

Die Vermeidung von Einzeldosen zielt wohl auch darauf ab im Notfall eine Verunreinigung der Ärzte beim „Mixen“ oder Entnehmen zuschreiben zu können. Nach dem Motto: Im Zweifel für den Angeklagten (Hersteller).

Jeder Patient bei Linz ist in meinen Augen (unwissentlich) lebensmüde.
Wer den Querdenkern immer noch Unverantwortlichkeit unterstellt, aber selbst jetzt all die Nebenwirkungen und eventuelle Langzeitfolgen (deshalb) aufzählt (weil es besser klingt als der Frust keine Millionen mehr damit verdienen zu können), der wird stets bemüht sein seine Patienten krank zu halten, denn mit Gesundheit verdient er nix!

Impfarzt Axel Linz möchte sich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen (Motto: Impfung hui – Querdenker pfui). Damit würde er den Mächtigen nur ans Bein pinkeln und wie Frau Dr. Witzschel in Handschellen ins Kitchen wandern. Diese Art von Kritik tut keinem weh, bla, bla, bla.

Die Nebenwirkungen eines kapitalistischen Staates sind seit Jahrhunderten bekannt, um nur Einige zu nennen:
Arbeitslosigkeit, Obdachlosigkeit, Not, Elend, Krieg, Umweltzerstörung.

Und nun!?

@Erfurt, Ihre Kapitalismuskritik passt manchmal, manchmal nicht. Diesmal haben Sie sich gehörig verpokert. Wenn Sie schon kapitalistische Nebenwirkungen anführen, dann wäre das der Gehirnschwund. In Zeiten von Smartphone und künstlicher Intelligenz wird das Gehirn nicht mehr gebraucht. Das Denken wird den Medien überlassen, die da sagen: Lass Dich impfen! Gib Dir die Spritze, dann bist Du spitze! Noch nie war die Manipulation deshalb so einfach, und zwar vollkommen systemunabhängig. Ihr verehrter Erich wäre dem bestimmt nicht abgeneigt gewesen.

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