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Elisabeth Gamperl von der SZ leidet an einem Impfschaden und verkauft ihn als „Post Covid“

Eine junge SZ Journalistin veröffentlicht bei der SZ ein aufwändig produziertes Video, in dem sie berichtet, dass sie seit zwei Jahren am „Lonc-Covid Syndrom“ leidet und noch mitten in der Pandemie steckt. Sie fühlt sich auf sich alleine gestellt und beklagt die langen Wartezeiten in den „Post-Covid Ambulanzen“. Was sie gerne unerwähnt lässt ist, dass sie nach der zweiten Impfung an „Post-Covid“ erkrankte. Wir dokumentieren einen weiteren Impfschaden.

Elisabeth Gamperl erkrankt kurz vor ihrer „dritten Auffrischimpfung“ an „Corona“ – Impfschaden?

Elisabeth Gamperl ist Anfang 30 und Journalistin bei der Süddeutschen Zeitung. Wir haben erst darüber berichtet, dass eine Studie der TU Dortmund herausfand, dass sich nahezu alle deutschen Journalisten dem „Rot-Grünen Spektrum“ zuordnen – Elisabeth Gamperl ist da offensichtlich keine Ausnahme.

Ich erkrankte ein paar Tage vor meiner dritten Auffrischungsimpfung. Meine Infektion war anstrengend, aber nicht gefährlich. Ich wollte danach schnell in meinen Alltag zurück. Doch in Videokonferenzen begann ich plötzlich zu fiebern.

Elisabeth Gamperl

Vor nicht ganz einem Jahr verkaufte sie ihren Impfschaden bei der SZ (aufwändig medial inszeniert) als „Post-Covid“. Der Artikel ist natürlich nur für diejenigen frei zugänglich, die das Märchen auch sicher glauben – sprich er ist hinter der Bezahlschranke der SZ. Wir stellen hier gerne das Video, in dem Frau Gamperl ihre Geschichte erzählt, allen zur Verfügung und dokumentieren die Dreistigkeit, mit der Impfschäden dargestellt werden:

Wie so oft bei „Post-Covid Berichten“ wird in dem Video mit keiner Silbe das Wort „Impfung“ genannt. Klar – was nicht sein darf, kann auch nicht sein. Im Artikel wird dann erwähnt, dass Elisabeth Gamperl kurz vor ihrer „dritten Auffrischimpfung“ an „Corona“ erkrankte. Bei X (ehemals Twitter) fragt sie der Journalistenkollege „Philipp Mattheis“ nach dem Zusammenhang zur Impfung. Elisabeth Gamperl antwortet ihm hier öffentlich:

Quelle: X

Halten wir fest: Elisabeth Gamperl ist zwei Mal gegen Corona geimpft. Trotz der Impfung erkrankt sie an einer „anstrengenden“ Corona Infektion. Die zeitliche Nähe des Beginns ihrer Symptome zu ihrem Impfdurchbruch sind für sie (und die SZ) eindeutig der Beweis dafür, dass ihre körperlichen Beschwerden nichts mit der Impfung zu tun haben können. Noch Fragen?

Werfen wir noch kurz einen Blick auf das Weltbild von Frau Gamperl. Beim Durchscrollen ihrer Twitter Posts kamen uns kurzzeitig sogar fast die Tränen. Noch im November 2021 ist die gute Frau so naiv, dass sie der „Hunderttausenden gedenkt, die AN Covid-19 in Deutschland gestorben sind“:

Quelle: X

Als am 13. Januar 2023 (!), also zu einer Zeit, als Frau Gamperl schon ihren Impfschaden erlitten hatte und zu einer Zeit, wo man meint der letzte sollte verstanden haben, was in Deutschland passiert ist, Karl Lauterbach verkündet, dass im Fernverkehr die FFP2 Maskenpflicht entfällt, da antwortete sie Karl Lauterbach:

Quelle: X

Später, im Mai 2023, macht sie auf die katastrophale Versorgungslage der Impfgeschädigten – pardon, wir meinen natürlich „Longcovid Patienten“ – aufmerksam:

Quelle: X

Auf ihr trauriges Schicksal macht sie übrigens des Öfteren aufmerksam. Natürlich immer ohne die „kleinen Pikse“ zu erwähnen, die ihrer Erkrankung vorausgegangen sind:

Quelle: X
Quelle: X

Elisabeth Gamperl macht also genau da mit, worüber wir seit Beginn der Impfkampagne immer wieder berichten: es treten zuhauf Impfnebenwirkungen auf und Ärzte, Betroffene und die Medien vertuschen diese als Nebenwirkungen einer Corona Erkrankung.
Warum sie das tun, liegt auf der Hand: Betroffene werden nicht in das geframte „Querdenker und Impfgegner Milieu gestellt“ und man muss sich nicht selbst eingestehen, dass die „Spritze für die Freiheit“ vielleicht nicht die beste Entscheidung war.
Impfschäden werden in Deutschland – dank einer starken Pharmalobby – quasi nicht weiter verfolgt. Die PEI Sicherheitsberichte zeigen dies eindrucksvoll. Das Melden ist ein Mehraufwand für den Arzt und Forschungsgelder lassen sich mit der Thematik auch keine einwerben. Warum nicht also einfach den Impfschaden als „Long-Covid“ deklarieren?
Und die Medien? Diese haben sich kaufen lassen und in der „Pandemie“ so bei der Hetze und Impfpropaganda mitgemacht, dass sie den Heilsbringer Impfung auf keinen Fall in einem schlechten Licht dastehen lassen können.

Wir danken Frau Gamperl herzlich für die Teilnahme am mRNA-Experiment und wünschen ihr, dass sie irgendwann wieder ohne spürbare Nebenwirkungen der Impfung leben kann.

12 Antworten auf „Elisabeth Gamperl von der SZ leidet an einem Impfschaden und verkauft ihn als „Post Covid““

Die Art und Weise, wie dieses Spritzenopfer als Opfer einer Corona-Infektion verkauft wird bzw. sich selbst verkauft, erinnert mich stark an den Beitrag über die Universitätsprofessorin Dr. Anja Liebermann aus Köln (https://www.ardmediathek.de/video/doc-fischer/schlaganfall-bei-juengeren-die-unterschaetzte-gefahr/swr/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzIwMjg5MTk) Bei ihr, hieß es, seien die Adern eingerissen und hätten Thrombosen verursacht. Genau dieses Phänomen der zerstörten Aderwände durch „Amok der Lymphozyten“ hatte das Team um Arne Burkhardt bereits 2021 entdeckt und publiziert. Zu den Pressekonferenzen (siehe http://www.pathologie-konferenz.de) war nur leider kein Journalist der staatstreuen Medien erschienen.

Kadavergehorsam bis zur Selbstverleugnung, die Nachteule
will sich sicher ihre Karriere bei der SZ nicht verbauen. Ich
würde bei ihr Spritze Nr.3 ansetzen, wegen „Post Covid“.
Nimmt sie diese, so ist sie nur mit Dummheit geschlagen.
Nimmt sie diese aber nicht, aus Angst vor den Folgen,
so hat sie ein falsches übles Wesen.

Den Kommentar verstehe ich jetzt nicht. Sie hatten „Post Covid“, obwohl Sie weder positiv getestet, noch erkrankt, noch geimpft waren? Das bestätigt nur meine Theorie, dass unter „Post Covid“ jetzt alle Krankheitssymptome zusammengefasst wurden, für die man bis dahin keine Diagnose hatte bzw. die man zu den „Zivilisationskrankheiten“ wie Burnout zählte, sofern man den Betroffenen nicht gleich zur psychologischen Behandlung riet.

Ich habe keinen Namen und keine Diagnosen, aber ich habe Symptome, die exakt zu dem passen, was die I-Geschädigten berichten. Mehr kann ich auch nicht sagen. Ich will nur, dass wir den Blick weiten.
Ich kann nur spekulieren und werde wahnsinnig darübr.
Es kann so vieles sein.
Shedding.
Ch-Tr.
Mobilfunk
Eine unbemerkte Infektion

Ich kann nur sagen, dass ich vor 2020 sowas nicht ansatzweise kannte.

Und ich weiß außerdem, dass es mehr von meiner Sorte gibt.

Ich kenne niemanden, der ungespritzt schlimmes Corona oder Long-Covid bekommen hatte. Ich kenne auch keine Corona-Toten und ich kenne eigentlich auch nur einen Promi, der an Corona gestorben ist und hatte auch das Symptom mit der Atemnot hatte: George Floyd.

Ich kenne aber viele, die schlimme Nebenwirkungen durch die Spritze hatten und erst danach, vor allem nach der Boosterung, wurden sie Corona-Patienten, mit Symptomen und zwei Wochen Krankschreibung. Zwei Wochen wegen etwas, was man 2019 noch Erkältung nannte.

Ich bin ungespritzt geblieben. Ich bin absoluter Spitzenreiter bei uns am Unternehmensstandort. 1 Fehltag 2020, 2 Fehltage 2024. Dazwischen nichts. Schon gar kein Corona. Alle anderen sind gefühlt jedes Quartal krank und dann gleich ein paar Tage.

Mit Long-Covid kenne ich auch keinen, allerdings kam ein Bekannter im März 2020 auf die Intensivstation und wurde damals auch intubiert, allerdings – wie allgemein üblich – nicht durch den Mund, sondern durch einen Luftröhrenschnitt (Tracheotomie). Sein Kollege, mit dem er eine Fahrgemeinschaft bildete, hatte weniger Glück und verstarb.

Jetzt ist die künstliche Beatmung natürlich umstritten, vor allem, weil sie im Fall von Covid-19 bereits bei einer Sauerstoffsättigung des Blutes unter 90 empfohlen wurde, während Patienten auch noch mit einer Sauerstoffsättigung von 78 i. d. R. nicht unter Atemnot leiden. Sie gehen schließlich keiner Tätigkeit nach, die bereits durch die körperliche Anstrengung zur Kurzatmigkeit führt. Ein weiterer Nachteil ist die Verkeimung der Bronchien und Lungen, denn die Patienten können nicht mehr selbsständig evtl. Sekrete (Schleim) abhusten, sondern dieser muss abgesaugt werden. Im Fall meines Bekannten einmal am Tag.

Es ist wohl eher so, wie ein anderer Kommantor schrieb: Zu diesen Symptomen kam es auch ohne Infektion, Erkrankung oder Impfung. Zuerst war das Geschrei um 5G, dann kam „Corona“, ich finde das ehrlich gesagt auch etwas merkwürdig.

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