Da die Empfehlung der STIKO für Jüngere nicht gilt, haben Menschen unter 60 Jahren keinen Anspruch auf Schadensersatz von Bund und Ländern. Sie lassen sich auf eigene Verantwortung impfen. Im Einzelfall sei es möglich, den behandelnden Arzt in Haftung zu nehmen.
Kategorie: Impfung
Durch eine Todesanzeige in der Ostfriesener Zeitung wurde vergangenen Samstag ein neues Opfer der „Covid-19 Schutzimpfungen“ bekannt: Wilko Völker. Ein nur 43 Jahre alter Mann, der nach der Impfung mit AstraZeneca sterben musste.
Sicherheit vor einer Covid-19 Erkrankung bietet nun ein Impfausweis. Denn mit 55% „Schutz“ gilt man jetzt als vollständig geimpft und das Grundgesetz tritt für denjenigen teilweise wieder in Kraft.
Nach langem Warten ist er endlich erschienen: der neue Sicherheitsbericht des PEI. Auf den ersten Blick versprechen neue, tiefgrüne Tabellen die Sicherheit der Covid Impfstoffe. Doch beim zweiten Blick erkennt man unplausible Rechnungen, beschönigende Vergleiche und gestrichene Informationen. Der Teufel steckt mal wieder im Detail.
Im Rahmen einer regelmäßigen Überprüfung der Sicherheitsberichte für den Impfstoff Vaxzevria würden Daten zu aufgetretenen Fällen des Guillain-Barre-Syndroms (GBS) unter die Lupe genommen, teilte die EMA mit, ohne die Zahl der Fälle zu beziffern.
Eine tatsächlich sterile Immunität, bei der Geimpfte niemanden mehr anstecken können, ist derzeit durch keinen der Impfstoffe möglich. Denn auch wer geimpft ist, kann trotzdem noch ansteckend sein, wenn er sich mit dem Coronavirus infiziert.
Eine neue Studie legt dar, dass das Spike Protein, was Teil des Coronavirus ist, alleine schon gefährlich ist und die Gefäße schädigt. Bei allen aktuell verimpften Covid-19 Impfungen soll der Körper dieses Spike Protein allerdings selbst herstellen. Unsere Quantitätsmedien schreiben bis heute, dass das Spike Protein alleine ungefählich ist. Ein offensichtlich tödlicher Irrtum.
In der europäischen Datenbank für Impfnebenwirkungen haben wir uns ein Bild von der Gefährlichkeit der Corona Impfungen für Mütter und Kinder gemacht. Beim Lesen der anonymisierten Berichte läuft es einem eiskalt den Rücken herunter. Ein Beitrag über Fehlgeburten, „versehentlich“ zu Tode geimpfte Babies und Menstruationsbeschwerden nach der Impfung.
Mittlerweile fühlt man sich beim Warten auf den 10. PEI Sicherheitsbericht zurückversetzt an die Adventszeit als Kind und das „Warten aufs Christkind“ – nur, dass man bei den PEI Berichten eben nicht weiß, wann genau sie denn das Licht der Welt erblicken. Um uns das Warten zu versüßen, haben wir uns die Daten bei der großen Schwester, der EU, angesehen.
Das Problem ist keineswegs auf das Präparat von AstraZenecca beschränkt, sondern tritt auch bei allen anderen Präparaten auf.
Beide Rote-Hand-Briefe verschleiern mehr oder weniger die Gefahr, die von diesen Impfstoffen ausgehen.