Wir möchten hier den Raum eröffnen, damit Menschen über ihre privaten Impferfahrungen, welche in den öffentlichen Medien nicht thematisiert werden, berichten können. Die Berichte können selbstverständlich anonym, am Besten als Kommentar hier unter diesem Beitrag, gepostet werden. Berichte aus der Presse meldet ihr an info@corona-blog.net.
Erfahrungsberichte findest du auch in diesem Beitrag, „Nach Löschung von Dr. Bonellis Video: 5.000 Kommentare zu Impfschäden konnten gerettet werden.“ Was tun bei Nebenwirkungen und Todesfällen im Zusammenhang mit der Corona-Impfung? – hier eine zusammenfassende Seite von uns.
Stand 22. Juli 2022
Nr. | Beschreibung |
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202 | Am 11.07.22 Bergurlaub in Osttirol begonnen. Am 12.07. wurde meine Pensionswirtin krank (3 x gespritzt), am 13.07. mit Fieber völlig platt, ab 14. dann Besserung. Weil ich einen dabei hatte schnelltest gemacht. Negativ. Sie hatte in den zwei Wochen vorher Besuch und am 10.07. war sie bei einer Taufe. ALLE 3 x gespritzt. Eine Schwangere kam ins Krankenhaus, wurde aber PCR positiv nach Hause geschickt. Ich bin ungespritzt und habe seit 2012 keine Infektion mehr gehabt, von ein oder zwei Schnupfen abgesehen. Am 17.07. war ich dann dran. Starkes Krankheitsgefühl mit Husten und Rotznase, kein Fieber. Ab 18.07. Besserung. Schnelltest positiv! Meine Pensionswirtin am 18.07. PCR positiv getestet. Das war für mich der Startschuss für die Heimreise und freiwillige Isolation. Bis heute 22.07. ist so gut wie alles weg und heute ist der Schnelltest wieder negativ. Es war das, was ich als harmlose „Sommererkältung“ kenne. |
201 | Kommentar: Mein Schwiegervater ist im April 2021 4 Tage nach der „Impfung“ mit 90 Jahren verstorben. Vor seinem Termin hatte er sich komplett untersuchen lassen, Blut, Herz etc. alles war in Ordnung. Außer Granufink hat er keine Medikament zu sich genommen. 2 Tage nach der „Impfung“ bekam er Atembeschwerden, rief beim Hausarzt an und bekam die Antwort, das käme von der „Impfung“ und er müsse das beobachten. Am 4. Tag ist er um 9.00 Uhr verstorben,plötzlich, obwohl er morgens fröhlich war und keine Beschwerden hatte. Um 23.00 Uhr kam der 2. Notarzt, um den Totenschein auszustellen. Als er hörte das der Tote „geimpft“ war wurde er stinksauer und meinte, er käme nur deswegen so spät, weil er den ganzen Tag so viele Einsätze wegen Impfnebenwirkungen hätte. Nach 3 Tagen bekamen wir einen Anruf von der Kripo, ob wir mit einer Obduktion einverstanden wären. Wir dachten zunächst, der Schwiegervater wäre ermordet worden. Als Zwischenergebnis deutete die Kripo nach 2 weiteren Tagen an, dass wohl der den Totenschein ausstellende Arzt im Totenschein einen versteckten Hinweis auf die „Impfung“ gegeben habe. Der Kripobeamte lehnte sich uns gegenüber weit aus dem Fenster, als er zugab, interne Aufzeichnungen über vermutl. Impftote zu führen, um später etwas vorlegen zu können. Nach 5 Tagen erhielten wir die Auskunft, die Staatsanwaltschaft hätte Anweisung bekommen, keine Obduktionen durchzuführen, das Verfahren wurde eingestellt. So einen plötzlichen Tod, ohne langes Leiden, hat sich mein Schwiegervater immer gewünscht. Aber sicherlich nicht dadurch, dass Außenstehende ihm diesen zufügen. Ich wollte dies deswegen erzählen, um zu zeigen, dass es in den zuständigen Behörden durchaus aufmerksame und kritische Menschen gibt, denen jedoch die Hände gebunden sind. Ja, auch ich habe meinen Großvater angefeindet, weil er im dritten Reich alles mitmachte und sich nicht gewehrt hat, was im übrigen absolut nicht stimmte, aber das habe ich erst vor 10 Jahren erfahren. Heute erkenne ich, wieviel für jeden, der sich wehrt, persönlich auf dem Spiel steht. Daher umso mehr meine Hochachtung vor jedem, der, auch für uns alle, aufsteht. |
200 | Nachbarin, jüngere Frau noch, bereits zum zweiten Mal Corona, ganz schwer, mit hohem Fieber und Schüttelfrost. Hatte es wohl zu Beginn der „Plandemie“ schon einmal gehabt, damals ebenfalls schwer. Ist natürlich mehrfach gepiekst. Mal sehen, wer in dem Haushalt es jetzt noch bekommt. Ich selbst jedenfalls nicht. Natürlich hatte man zum Glück schon mehrfach die Bratwurst. Sonst wäre es ja bestimmt noch viel, viel schlimmer. Die alte Leier also. Noch erwähnenswert hier in der Sammlung? Ich denke, wir kennen diese Fälle mittlerweile alle zu Hauf. |
199 | 1. Fall: Das hat eine Kollegin heute Früh in unsere Büro-WhatsApp-Gruppe geschrieben. Es geht um ihren Sohn im Teenager-Alter, die gesamte Familie (4-köpfig) ist 3-fach gespikt (mit BT), die vierte Spritze holen sie sich garantiert auch ab: „Ich muss mit meinem Sohn heute ins Krankenhaus fahren. Er hat eine schlimm entzündete, stark geschwollene eitrige Zehe, das gleiche hatte er schon im April und es ist seither nicht komplett zugeheilt (trotz 4 Terminen in der Wundambulanz). Jetzt wird er das 4. Mal Antibiotika nehmen müssen. Ich möchte endlich mal abklären, was der Grund dafür ist!“ Ob darüber im Krankenhaus offen und ehrlich kommuniziert wird, was der Grund ist/sein könnte? Ich bezweifle es… Ort: Burgenland/Österreich 2. Fall: 18-jähriger Verwandter, hat vor kurzem Matura gemacht, hat einen angeborenen Herzfehler, 3-fach gespikt (wahrscheinlich BT) liegt jetzt mit einer schlimmen Herpes-Infektion in einem Krankenhaus in Wien. Seine Eltern wollten es verschweigen, es ist aber trotzdem rausgekommen. Sie wollen nicht sagen, was er genau hat (Gürtelrose?). In der Familie ein unangenehmes Thema. Ansonsten auffällig viele (Langzeit-)Krankenstände und eine Kollegin (in den 50ern) ist im Mai an einem Schlaganfall verstorben. Nachtrag, Information aus erster Hand: Tierarzt in England, 70 Jahre alt, aber noch immer sehr fit und beruflich aktiv, war Ende Juni 2022 bei einer Routineuntersuchung beim Arzt. Diagnose: aggressiver Lungenkrebs, unheilbar, kann sich jetzt einen Platz in einem Hospiz suchen. Er ist kein Raucher, jeden Tag in Bewegung, machte noch selbst Patientenbesuche, schlank. Musste sich spiken lassen, da sonst seine Tierklinik geschlossen worden wäre. Mein erster Gedanke war Turbokrebs, da es bei ihm so rasant gegangen ist. Die Zukunft der Klinik und der Mitarbeiter ist nun ungewiss. |
198 | Vater meines Chefs wegen Herzproblemen im Krankenhaus. Natürlich mindestens 3-mal geimpft. Natürlich „heißt“ das nichts. Aber irgendwie ja doch. Es sind momentan einfach zu viele. Hoffentlich geht es ihm bald wieder irgendwie besser. |
197 | Kommentar auf dem Blog: Leider hilft auch das nicht immer. Meine Schwester war ihr ganzes Leben lang Knoblauchfutterin. Es hat ihr einfach geschmeckt. Der Hausarzt meinte immer, dass sie bestimmt keine Angst vor einer Thrombose haben müßte. Im April wurde sie geboostert und im Juni hat sie eine Thrombose gekriegt. Keiner weiß warum, keiner weiß wieso. Sie ist schlank und sportlich. Jetzt nimmt sie Blutverdünner. Das es etwas mit der Impfung zu tun haben könnte, wurde bis jetzt weder von ihr noch von den Ärzten in Erwägung gezogen. |
196 | Erfahrungsbericht aus Verwandtschaft, junge Person, dreifach gepiekst. Corona-Infektion verursachte starke Berührungsempfindlichkeit auf der Haut. Ehemals als angenehm oder neutral empfundene Berührungen (Alltag) auf der Haut sind plötzlich mit Schmerzen verbunden. Sehr schwerer Corona-Verlauf des geimpften Menschen. |
195 | Hallo, ich möchte hier Impfnebenwirkungen einer Bekannten (Anfang 20) mitteilen. Sie möchte aber nicht namentlich genannt werden. Die Impfung ist schon etwas länger her (ich glaube, um die Jahreswende). Seitdem hat sie gesundheitliche Probleme, die ihr zur Zeit extrem zu schaffen machen. Sie meint "von innen zu zu sein, ihre Arterien/Venen seien dicht" und sie hat das Gefühl, dass Fremdkörper in ihrem Körper wandern. Weiterhin verspürt sie des öfteren einen Druck im Hinterkopf, dann kann sie nur verschwommen sehen, die Arme und Beine fangen an zu kribbeln. Sie verspürt eine Enge in der Brust, Rückenschmerzen, ist erschöpft und bekommt Panik-Attacken. Die Ärzte haben ihr gesagt, dass das nicht von der Impfung kommen kann. Zur Zeit liegt sie wegen ihrer Panik-Attacken im Krankenhaus. |
194 | Ein guter Freund einer Spaziergängerin ließ sich einmal boostern. Seitdem leidet der vormals hellwache und gebildete Mann unter Gedächtnisstörungen. Beispielsweise vergißt er Ort und/oder Termin von vereinbarten Treffen. Die siebzehnjährige Tochter einer Bekannten litt nach einer Impfung im Kindesalter an Rheuma, dass erfolgreich behandelt werden konnte. Nach der zweiten Coronaimpfung ist die Krankheit nun wieder ausgebrochen, und zwar in aggressiver Art und Weise. |
193 | Kommentar 22. Juni 2022: Geboosterte Kollegin im Urlaub mit C angesteckt, ordentlich krank gewesen, noch immer schlapp und Druck auf der Brust. Angeblich wurden im Urlaub alle krank bis auf zwei frisch 4-Fach-Gespikete. Jetzt bin ich gespannt, ob ich es auch bekomme. Saßen ganzen Tag in einem Büro. Sie war negativ getestet, hustete aber noch rum. Ich fing tatsächlich dann im Verlauf des Tages auch an zu husten und bin sehr, sehr müde geworden, aber wenn es dabei bleibt, ist der Fall für mich langsam klar. Update: Ich wurde nicht krank. Ich frage mich aber, ob sie nun übergehen zur „sich selbst verbreitenden mRNA-Impfung“. Siehe hierzu auch der letzte Gast im C-Ausschuss vom vergangenen Freitag. Am Arbeitsplatz ist gefühlt jeder Sechste arbeitsunfähig erkrankt. Es ist schwer zu schätzen, weil man dazu festlegen müsste, wie groß die Gesamtzahl derer ist, bei denen man es mitbekommen würde. Wenn ich mit schätzungsweise 10 Menschen eng/regelmäßig zusammenarbeite, dann sind in den letzten 7 Tagen davon 4 ernsthaft krank gewesen. Wäre also sogar noch eine höhere Quote. Viele sehen aufgeschwemmt und gealtert aus (Bindegewebe, Festigkeit, Ebenmäßigkeit, …) |
192 | Update zu Nummer 182: Mittlerweile ist der Kollege im Krankenhaus und wird als Notfall am Herzen operiert. Starke Wassereinlagerungen im Körper. War doch nicht bloß Heuschnupfen. 1.) Diagnosefindung auch im Krankenhaus schwierig gewesen. 2.) Kollege ist immer sportlich gewesen. Beides lässt ein bisschen aufhorchen. |
191 | Letzte Woche von einer Bekannten erfahren, Mitte 30 ist sie, sehr sportlich, dass sie vor Kurzem zwei Lungenembolien gleichzeitig hatte, eine rechts und eine links, aufgrund von Thrombosen. Es wurde später auch noch Blut untersucht, das sei „ganz dick“ gewesen. Ursache ihrer Meinung nach: Eine ungünstige Mischung aus einem Langstreckenflug in der näheren Vergangenheit und einem positiven Coronatest einige Wochen zuvor. Zweimal gepiekst ist sie. |
190 | Kommentar Was ich direkt erfahre an kurzfristigen Nebenwirkungen, ist schon schlimm. Und im Nachhinein erfährt man noch mehr. Ein Kollege erzählte im Oktober, er hätte im August ’ne Myokarditis aufgrund der Impfung bekommen, weshalb er über eine Woche im Spital war und durchgecheckt wurde. Hinderte ihn nicht, sich im Januar den Booster zu holen. Ich kann mir gut vorstellen, wie der Leser dieser Zeilen über meinen Kollegen den Kopf schüttelt. |
189 | Die Berichte über Impfschäden mehren sich beträchtlich: drei Arbeitskollegen eines Freundes sind nach dem 1. Booster ernsthaft erkrankt. Der erste musste nach der Impfung notfallärztlich behandelt werden, weil er nicht mehr sehen und sprechen konnte. Nach der Intervention folgte eine Arbeitsunfähigkeit von sieben Wochen. Der zweite war so geschwächt, dass er die Treppe zuhause nicht mehr hochsteigen konnte. Hier dauerten der Erschöpfungszustand und die Arbeitsunfähigkeit ebenfalls sieben Wochen. Der dritte klagte ein paar Tage nach der Auffrischimpfung über Herzprobleme, die wie die damit verbundene Arbeitsunfähigkeit noch immer anhalten. Eine Nachbarin erzählte, dass ihr nach der 3. Impfung Blut aus dem Ohr geflossen sei. Eine vierte Injektion käme für sie nach diesem Ereignis nicht mehr in Frage. |
188 | Guten Abend, unsere Postbotin hat sich nach drei Impfungen nunmehr zum dritten Mal mit Corona infiziert und ist erneut arbeitsunfähig. Ein ungeimpfter Kollege muss sie vertreten! Freundliche Grüße |
187 | Ich hab auch seit der Impfung letztes Jahr April Probleme... hatte nur 1 Impfung.. seitdem Empfindungsstörungen anhaltend im rechten Fuss.. massive Schlafstörungen die nicht mehr weggehen und immer wieder Ausschlag am Oberschenkel Innenseite.. Anfang war der Zeitpunkt der Impfung.. da hatte ich noch Empfindungsstörungen an beiden Armen und konnte nicht mehr richtig schlafen.. das hält an... |
186 | Update Nr. 179: Hallo, hier leider das erschütternde Update zur Nummer 179 Eurer Dokumentation: Die junge Frau ist nach dem erfolglosen Einsatz eines neuartigen amerikanischen Krebspräparats qualvoll verstorben. Viele Grüße |
185 | Update Nr. 41: Von meiner Kollegin hatte ich unter 41. berichtet, wenn es doch nur DABEI geblieben wäre: Sie, Anfang 60, Juni 2021 J+J, August 2021 Äderchen im Auge geplatzt, etwa 1 Woche ein tiefdunkelrot unterlaufender Augapfel. Anfang Dezember 2021 gepluustert, seitdem ständiger räuspernder Husten („hab‘ mich verschluckt“), der nicht weggeht und nach ihrer C-Erkrankung Ende Februar 2022 immer stärker wird. Spricht von schwankendem Blutdruck und dadurch Seh- und Hörprobleme. Für die Augen hatte sie schon vorher 2 Billig-Brillen und immer die falsche auf der Nase. Seit der Pluusterei scheint sie nur noch verschwommen zu sehen, viele Schusselfehler, falsche Zahlen etc., was in einer Kanzlei nicht gut ist. Auf einem Ohr hört sie im Prinzip gar nichts mehr, auf dem anderen unterschiedlich. Alles mit mehrmaligem Nachfragen verbunden, was teilweise peinlich ist. ‚Email-Adresse …..@web.de – „Wie, …@sepp.de?“‘ usw. Ist auch unkonzentriert, schnell erschöpft und dauernd müde. Angestellter Kollege, im Frühjahr 2x AZ, kurz vor Weihnachten gepluustert, schon im Sommer einen „Leberfleck“ am Hals, der neuerdings beim Rasieren stört und gerötet ist – der ist Ü60 und rasiert sich ja schon eine Weile! Jetzt im Frühjahr diesen „Leberfleck“ ambulant beim Hautarzt entfernen lassen; DAFÜR mußte er seine Tetanusimpfung auffrischen lassen! Chef, im Juni 2021 gespritzt, vermutlich Biondreck, wahrscheinlich im Dezember 2021 gepluustert, Ende Dezember Corona, schon vorher massive Medis genommen, Blutdrucksenker, Blutverdünner, Einschlafpillen. Unausgeglichen, schnell gereizt, Husten immer wieder, Atemnot, weiterhin Pillen in Größenordnungen. Unser Reinigungsmensch, Mitte 50, Februar 2021 Corona, die Frau auch, „aus dem Pflegeheim, wo sie arbeitet, mitgebracht“. Garantiert gespritzt („Die Krankheit war nicht schön.“), in Urlaub will man ja auch. Vor paar Wochen Blinddarmentzündung, berappelt sich langsam wieder. Unsere Zustellerin vom Post-Mitbewerber ist seit Wochen krank, garantiert gespritzt, da sehr gesellig unterwegs (Fastnachtsgesellschaft, shoppen gehen etc.). Lt. Kollegin hätte sie in der Wohnung ihres Kindes alte Tapeten entfernt und danach wären die Finger stark angeschwollen. Erst ignoriert und dann doch zum Arzt, es wäre eine „Sepsis“, die sie ihr „rausoperieren“ mußten. Mehrere Finger im Zickzack aufgeschnitten und „Sepsis rausgeholt“, muß nun heilen. Fehlt jetzt bestimmt schon 6 Wochen. Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr, in unserem Dorf, U50, Kleinwüchsiger, der sowieso schon gesundheitliche Probleme und wohl auch Krebs hatte, gespritzt, ging dann sehr schnell zu Ende. Nächstes Feuerwehrmitglied, im Nachbardorf, Anfang 50, Rheuma und Diabetes, vom Rheumaarzt an die Nadel getrieben als Risikopatientin. Später sagte er ihr, daß er „mit dem heutigen Wissen“ ihr die Nadel nicht mehr empfehlen könnte, da war das Gift aber schon im Körper. Positiv getestet, ins KH, ebenfalls ganz schnell Schluß. Nach Meinung der Verwandten sind die bösen Ungespritzten schuld. Klientenfamilie: Eltern Ü80, Vater schwerer Pflegefall, Mutter mindestens geistig noch topfit, hat die Kleinfamilie (Sohn ist ein ganz lieber, aber „einfach strukturiert“) gemanagt. Natürlich vorschriftsmäßig gespritzt! Mutter Schlaganfall, Krankenhaus, Reha, von Reha direkt ins Pflegeheim. Schwer dement, erkennt den eigenen Sohn nicht. Vater in der Zeit zu Hause eine Art „epileptischen Anfall“, mit der Rettung ins KH, „natürlich“ positiv getestet, nach wenigen Tagen aufgrund seiner schweren Vorerkrankungen Geräte abgestellt. Ging als C-Toter in die Statistik ein. Andere Klientin, ca. 70, auch gespritzt, wie sie beim Vorgespräch erwähnte. Ruft im November 2021 an und sagt vereinbarten Termin ab: ‚Mir gehts nicht gut, ich werde mir doch nicht … eingefangen haben?‘. Wollte sobald wie möglich neuen Termin vereinbaren. Ende Mai 2022 der Anruf: ‚Ich kann immer noch nicht wieder richtig laufen.‘ Termin bis heute nicht möglich gewesen. Ich muß ergänzen: „Chef, im Juni 2021 gespritzt, vermutlich Biondreck, wahrscheinlich im Dezember 2021 gepluustert, Ende Dezember Corona, schon vorher massive Medis genommen, Blutdrucksenker, Blutverdünner, Einschlafpillen. Unausgeglichen, schnell gereizt, Husten immer wieder, Atemnot, weiterhin Pillen in Größenordnungen.“ Herbst 2021 weißer Hautkrebs auf beiden Wangen – weggelasert. |
184 | Guten Abend, ein befreundetes Ehepaar, beide 60 plus, erkrankte trotz Dreifachimpfung an Corona. Die Erkrankten waren zwei Tage lang bettlägerig und absolut arbeitsunfähig. Dann folgten einige Nächte mit Schweißausbrüchen und beim Mann eine Kehlkopfentzündung. Die Regenerationszeit nach der Infektion betrug ganze neun Wochen. "Aber wenn man sich nicht hätte impfen lassen, wäre der Verlauf ungleich schwerer geworden", und für den Herbst hat man bereits die vierte Impfung eingeplant... Freundliche Grüße |
183 | Sehr interessant! Vielen Dank für die Schilderung. Ich habe in letzter Zeit Geimpfte erlebt, die darüber wütend sind, dass sie trotz der Spritzung (mehrmals) C bekommen haben (und von „mildem Verlauf“ kann keine Rede sein), dass sie positiv getestet wurden, Beschwerden haben etc. Sie fragen sich, was ihnen da aufgeschwatzt wurde. Aber das sind die Kritischen. Viele machen noch immer den Vogel Strauß. Dennoch bemerke ich immer wieder Dokumentationen zum Thema Impfschaden, z.B. von ATV, mdr, ARD etc. In Österreich wurde die allgemeine Impfpflicht per Verordnung auf Ende August verschoben. Sie versuchen, es im Sand verlaufen zu lassen… |
182 | Letzte Woche ein Kollege, der offenbar nicht wusste, dass ich genetisch non-modified bin (einen Zustand, den er gewöhnlich mit „sollte sich schämen“ kommentiert) erzählt, dass er neuerdings begleitend zum Heuschnupfen einen Blähbauch hat. Wunderte sich, woher das komme und zitierte dann selbst den Verdacht, den ihm gegenüber Dritte geäußert hätten: „Die Leute sagen ja, das komme von der Impfung. Die sagen, die Geimpften sind alle krank und den Ungeimpften geht es viel besser. Die Impfung schade dem Immunsystem. Aber was für ein Blödsinn, warum soll eine IMPFUNG denn dem Immunsystem SCHADEN.“ Offenbar tut sich doch was! Sie erzählen es den Ungeimpften vielleicht nur nicht immer so gerade heraus. |
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180 | Novavax Impfung - siehe auch Kommentar 174 Ich suche dringend Leute, mit denen ich mich nach der Novavax Impfung austauschen könnte. Ein Gefühl der Kraftlosigkeit, auch Wir haben dazu einen extra Beitrag verfasst: Einrichtungsbezogene Impfpflicht – Nebenwirkung nach Novavax: Sehfähigkeit eines Mannes stark eingeschränkt |
179 | Guten Abend, liebe Blogger, bei der langjährigen Freundin einer Verwandten wurde vor ein paar Jahren eine Geschwulst im Verdauungstrakt festgestellt. Nach der Coronaimpfung entwickelten sich dort plötzlich mehrere Tumore, die innerhalb weniger Monate rasend schnell wuchsen. Nun liegt die zweifache Mutter mit nicht einmal 40 Jahren auf der Palliativstation. Viele Grüße, |
178 | Kommentar auf dem Blog Ich werde im Juni 79 Jahre. Aufgrund familiären Druck habe ich mich impfen lassen. Eine Stunde nach der Erstimpfung bekam ich 40° Fieber und kurz darauf Schmerzen im rechten Bein. Die ärztliche Diagnose war Beinvenen Thrombose. Der verordnete Blutverdünner löst eine hochgradige Anämie aus. Vor der Impfung trieb ich regelmäßig Sport, wöchentlich 3 Runden Golf und regelmäßige Saunabesuche. Heute bin ich nicht mehr belastungsfähig bekomme beim Gehen Druckschmerzen in der Brust und Atemnot und Gelenkschmerzen. Alle notwendigen Untersuchungen wie Internist, Kardiologe und Lungenfacharzt wurden durchgeführt. Ich bin krank seit dieser Impfung. |
177 | Kommentar auf dem Blog Bei meinem Vater bildete sich ca. 2 Wochen nach der zweiten Impfung im Juli 2021, sehr schnell eine zunächst schmerzfreie Beule an der linken Halsseite. Nach oberflächlicher Begutachtung vermuteten die Ärzte einen Tumor der Speicheldrüse, der den Speichelgang verstopft. Die Beule wuchs so schnell, das eine Operation kurzfristig angesetzt wurde. Als wir uns nach im Krankenhaus nach seinem Zustand erkundigen wollten, sagte man uns, man hätte bei der genauen Untersuchung, knotige entzündliche Veränderungen in der Lunge entdeckt und er wäre jetzt auf die Isolierstation verlegt, man würde Tuberkulose vermuten. Die Isolierstation verließ er nach 2 Tagen, da sich diese Vermutung nicht bestätigte. Man hatte ihm bei der OP die Lymphknoten der linken Halsseite entfernt, die total entzündet waren und im gesamten Körper Entzündungen vorgefunden. Auf seine Vermutung, dass die Impfung ursächlich verantwortlich war für diese Erscheinungen, wurde nicht reagiert. Er hat bis heute keine abschließende Diagnose. Allerdings nimmt er seitdem Kortison, was ihm in der Klinik verschrieben wurde. Zweiter Fall: Ein guter Bekannter von mir, bekam eine starke Darmentzündung nach der zweiten Impfung, ebenfalls im Sommer 2021 die zu ca. drei Wochen Durchfall und Blut im Stuhl führte. Diese Darmentzündung wurde im Krankenhaus mit Kortison in den Griff bekommen. Allerdings gilt er seitdem als chronisch Krank und ist immer noch auf Kortison angewiesen, da alternative Medikamente nicht zuverlässig wirken. Mein Hinweis an ihn, einen Zusammenhang mit der Impfung zu überdenken, lehnte er erbost ab. Er wird sich sicherlich die nächsten Booster zuführen lassen. |
176 | Update zum Blogeintrag 120 Seit 24 November 2021 (2 Tage nach dritter Impfung mit Biontech) ging es der 57 jährigen Schwester meines Nachbarn sehr schlecht. Sie konnte sich nicht mehr bewegen, kaum noch sehen, nicht mehr essen, hatte schlimmste Kopf- und Gliederschmerzen und wurde nach mehreren erfolglosen Krankenhausaufenthalten in ein Vollpflegeheim gegeben. Seither ging es weiter bergab. Ernährung nur noch per Magensonde und täglich mehrere Dosen Morphin. Heute morgen am 20.April 2022 ist sie nach langer Qual verstorben. Bis dahin wurden die Ereignisse von den Behandelnden nicht mit der Impfung in Verbindung gebracht, obwohl die Verbindung eindeutig hergestellt werden kann. |
175 | Hallo! Ich habe in Posting Nr. 157 von einem guten Bekannten berichtet (ca. 80-jähriger Mann, geistig sehr fit, 2 x gepimpt (wahrscheinlich mit Biondreck), hat jetzt Long-Covid; es geht ihm nach eigener Aussage sehr schlecht; er hat früher seinen Haushalt selbst versorgt, jetzt muss sogar jemand über Nacht bei ihm bleiben). Ich habe gestern erfahren, dass er im Krankenhaus ist, da er vor ein paar Tagen in der Früh nicht mehr aus dem Bett gekommen ist. Er konnte sich einfach nicht mehr bewegen, der ganze Körper war wie gelähmt! Sein Sohn hat ihn dann gefunden und die Rettung gerufen. Die Ärzte im Krankenhaus wissen nicht, was mein Bekannter hat, woher dieser Zustand kommt und wie sie es behandeln sollen. Bei uns in der Abteilung aktuell 4 Krankenstände, davon 2 C-Fälle! Natürlich alle geboostert. Wann fällt bei diesen Leuten endlich der Groschen? Viele Grüße aus Wien! |
174 | Kommentar auf dem Blog Hallo, bin ganz neu auf diese Seite gestoßen. Hat noch jemand Erfahrungen mit dem Impfstoff Novavax? bin am 20 März geimpft und habe seither ganz diffuse Wirkungen; immer wieder irgendwelche Schmerzen im ganzen Leib. Das schlimmste jetzt: die Augen scheinen betroffen. Kann mir nicht erklären wieso ich so schnell schlechter sehen kann. Die Augenärztin musste am linken Augen ein Loch in der Netzthaut lasern. Eine Freundin hier hat mir diese Seite empfohlen. Novavax wird wohl sehr selten verimpft. Würde mich freuen jemand mit Erfahrungen dazu hier zu treffen |
173 | Kommentare auf dem Blog Hallo alle miteinander, ich bitte Sie, hier im Blog, um Hilfe. In einem der letzten Berichte wurde von einer Initiative geschrieben (siehe Link), an welche man sich wenden kann, wenn es um Impfschäden im Zusammenhang mit Corona geht. Diese Adresse habe ich bereits 2x im Auftrag meiner 84-jährigen Mutter angeschrieben. Allerdings bekam ich bisher keine Antwort. Nun kann es sein, dass die Menschen, welche die Anfragen aufnehmen, aufgrund der vermutlich ungeheuren Menge, völlig überlastet sind, ich somit in einer Art Warteschleife bin. Die Betreiber der Seite werben immerhin mit etwa deutschlandweit 2.000 Ärzten, welche die Geschädigten ernst nehmen. Hat einer von Ihnen bereits Erfahrungen mit dieser Initiative oder zumindest andere Kontakte, welche Betroffenen im Raum Dresden oder vielmehr Sachsen helfen (können)? Vielen, vielen Dank für Ihre Unterstützung. Wir sehen uns auf der Straße. kontakt@geimpft-jetztredenwir.de https://www.geimpft-jetztredenwir.de/ Unsere Antwort Guten Tag, es gibt leider zu wenige Anlaufstellen, deshalb sind diejenigen die Hilfe anbieten in der Regel, da die Menschen das hier vielfach ehrenamtlich machen, total überrannt. Sie könnten es bei dem Verein MWGFD versuchen: meldestelle@mwgfd.de oder eventuell über den Corona Ausschuss: impfschaden@corona-ausschuss.de Alle uns bekannten Hilfestellen haben wir hier auf der Seite zusammengefasst. Viele liebe Grüße das Corona Blog Team |
172 | Am Bsp. meiner SchwieMu, die zuvor voll mit drinnen war und seit der 1. Bossterung, die sie schwer vertragen hat (1 Woche fast vollständig im Bett, mit Schmerzen im Ganzkörper und grippalen Symptomen), und seitdem alle geömpften und gebossterten Familienmitglieder C mit schweren Verläufen hatten, nun meint, dass es sich bei ihr damit erledigt hat… Heute begleitete ich sie zum HNO. Grund: Seit vorletzter Nacht Übelkeit, Schwindel und erhebliche Gleichgewichtsstörungen. Zuvor (darüber habe ich vor ca. 1 Mon. berichtet) gab es mindestens 2 Vorfälle mit starken Nasenblutungen, bei einem davon gab es sogar den Notarzt, der aber außer naßen Tuch auf den Nacken und Wattepads in die Nasenlöcher legen, sonst nichts mehr getan hat. Und ca. 10 Tage nach der Boosterung entstand am Knie ziemlich starke Schwellung, die ihre Hausärztin – selbstverständlich ohne Röntgen oder MRT – gleich als Arthrose abgetan und ihr gesagt hat, dass sie nun damit leben müsste. Auf unsere zahlreichen sinngemäßen Warnungen gab es nur Aussagen derart, dass wir nur Unsinn labern. Aber sowohl gestern (der Notarzt wurde abgelehnt und mein Besuch auch) als auch heute sagte ich ihr mit Nachdruck, dass mich ihr gesamter Verlauf in Bezug auf Thrombosen beunruhigt, was ich ihr aber auch zuvor zigmal sagte. Nun kam sie aus dem Arztzimmer und erzählte mir, dass sie nach seiner Aussage, dass sie womöglich einen leichten Schlaganfall erlitten haben kann, ganz schön schlucken musste… Der nächste Kontrolltermin ist in 14 Tagen, wenn es nicht schlimmer wird. Sonst MRT. Mal sehen, wie sich das entwickelt. Ein Sturkopf ist sie aber schon immer gewesen, ganz besonders, was die Ärzte bzw. den Arztwechsel angeht, selbst wenn sie sich über den jeweiligen Arzt auch selber tierisch beschwert. |
171 | Sehr geehrte Damen und Herren! Ich möchte hier nicht falsche Behauptungen aufstellen, sondern Ihnen nur meine persönlichen Wahrnehmungen schildern! Die Lage ist katastrophal! Bereits nach der 2. Impfung musste ich bei mir nahestehenden Menschen Folgendes feststellen: extreme Persönlichkeitsveränderungen bei geimpften Personen, Verhaltensstörungen, Aufmerksamkeitsstörungen, Wahrnehmungsstörungen bis hin zum teilweisen Verlust der Muttersprache(!) u.s.w.! Ich bin kein Experte, aber der zeitliche Zusammenhang all dieser Störungen mit den sog. Impfungen ist doch sehr bemerkenswert, oder?? M.f.G. Martin |
170 | Hallo zusammen, ich arbeite als Honorarkraft auf einer Corona Station im Krankenhaus, es ist erschreckend mit an zusehen wie viele dreifach geimpfte sich mehrmals mit Covid-19 infizieren mit teils schweren Verlauf. Oft werden Patienten aus Altenheime oder Rehakliniken zu uns verlegt, da das geimpfte Personal zum Großteil positiv ist und die Versorgung nicht mehr gewährleistet ist. Derzeit nur noch geimpfte Patienten auf Station, die Hälfte wegen reiner Corona Infektion und die andere Hälfte sind schwer Vorerkrankte ältere mit positiven PCR Test, aber alle dreifach geimpft, es gibt nur noch selten zweimal geimpfte. Die Behandlung kann richtig teuer werden. Interessant ist das viele es gar nicht verstehen können warum sie sich so oft mir Corona infizieren da sie ja geboostert sind. Für mich als ungeimpfte Fachkrankenpfleger und sei 1985 im Beruf, erschreckend wie meine Kollegen das Spiel mit machen ohne es zu hinterfragen. Für das Personal ist ein positiver schnell Test die Gelegenheit eine kleine Auszeit zu nehmen um den täglichen Streß auf der Station zu entfliehen. Der Personal Mangel auf den Stationen nach der Berufsbezogenen Impfpflicht ist spürbar. Mit freundlichen Grüßen Der unabhängige Pfleger |
169 | Hallo, Corona blog Team, zwei Wochen nach der dritten "Impfung" verstarb meine Schwester. Sie wurde mit einer Thrombose in der linken Wade in das XXX Krankenhaus eingeliefert. Die Hausärztin hatte ihr einige Tage vorher, Salbe zum Einreiben der Wade verschrieben. Täglich verschlechterte sich ihr Gesundheitszustand. In der Klinik wurde sie viermal operiert, aber ohne Erfolg. Die Gefäße verschlossen sich nach jeder Operation wieder. Dann sollte das linke Bein amputiert werden, weil es sich bereits verfärbte. Sie erlitt einen Herzinfarkt, so dass weitere Operationen nicht mehr möglich wären. Meine Schwester fiel ins Koma, aus dem sie nicht mehr erwachte. Die Ärzte haben aber veranlasst, dass sie in der Pathologie in XXX obduziert wird. Das Ergebnis liegt noch nicht vor. Sobald wir den Bericht des Pathologen erhalten haben, schreibe ich Ihnen nochmal. Freundliche Grüße |
168 | Hallo, vor ein paar Wochen ist unsere Freundin auf der Toilette eines italienischen Restaurants zusammengebrochen. Sie lag bewegungslos auf dem Toilettenboden, war jedoch bei vollem Bewusstsein. Arme und Beine konnte sie nicht mehr bewegen. Durch ihre Begleitung wurde sie schliesslich in der Toilette liegend aufgefunden. Der Notarzt stellte die Diagnose, Eiweiss-Schock, ausgelöst durch den Verzehr von Meeresfrüchten. Das Krankenhaus konnte sie am nächsten Morgen, nach einigen Infusionen, wieder Verlassen. Unsere Freundin ist 49 Jahre alt, sehr schlank und sportlich. Sie wurde ein paar Monate vor diesem Vorfall 2 mal mit Biontech geimpft. Anmerkung: Nach einem Urlaub in Österreich in 2018 hatte sie mit einer schweren Autoimmunreaktion zu kämpfen, weil sich körpereigene Bakterien in Regionen ausgebreitet haben wo sie nicht zu suchen haben. Ansonsten war sie, bis zu dem "Eiweiss-Schock" kerngesund. |
167 | Ehrlich gesagt verstehe ich z.Zt. das Problem nicht: überall wo diese Spritzen verabreicht werden, geht es den Menschen schlecht. Ob nur kurze Nebenwirkungen, akute oder schleichende Krankheiten. Berichte von verstorbenen US-Soldaten runden das Bild ab. Wieso lässt man sich sowas spritzen? Gerade in den Alten Bundesländern kenne kaum jemanden, der nicht gespritzt wurde. Im Osten gibt es viele Ungespritzte. Ich denke mal, dass ehemalige DDR Bürger gewohnheitsmässig misstrauischer sind, was vom Staat ausgeht. In meiner Familie und Verwandtschaft in NRW sind alle gespritzt worden. Krankheiten, die dadurch entstanden sind, werden nicht damit in Verbindung gebracht. Und nicht nur das: obwohl offensichtlich rennen sie zur nächsten Impfung. Und wenn ich nachfrage, warum sie sich das antun bekomme ich zu hören, dass die moderne Medizin super toll ist. Da habe ich jetzt einen Onkel nach 2 Bypass-OPs, eine Tante mit Anus Praeter, einen Vater mit Herzrhythmusstörungen und Embolie… In den letzten Wochen musste ich für mehrere Patienten den Notarzt rufen, bisher habe ich keinen von ihnen wieder gesehen. Sag ich was, heisst es: im Winter sterben sowieso die meisten. Zur Zeit habe ich wieder Patienten mit Zustand nach Booster-Impfung (das nenne ich jetzt mal so). Ich habe es auch aufgegeben darüber zu diskutieren oder wachrütteln zu wollen, denn werde ich für bescheuert hingestellt und alles wird verdreht. |
166 | Guten Abend, liebes Corona-blog-Team, eine ehemalige Arbeitskollegin (60+) erzählte verzweifelt, dass sie nach der 1. Boosterimpfung ständig irgendwelche Entzündungen im ganzen Körper habe. Die immer schlank gewesene Frau nimmt unerkärlicherweise beständig an Gewicht zu und klagt häufig über starke Schmerzen in den Leisten. Sie selbst macht den Booster für die gesundheitlichen Störungen verantwortlich und will sich keinesfalls ein viertes Mal impfen lassen. So war sie offen für einige Ratschläge, die hoffentlich weiteren Schaden verhindern helfen. Viele Grüße |
165 | Wieder 2 neue Fälle aus meinem Umkreis: 1. Fall: Verwandter von mir, 35 Jahre alt, 3 mal gespritzt (wahrscheinlich BT), ist jetzt durch die darauffolgende C-Erkrankung so sehr geschwächt, dass er kaum mehr gehen kann. Er hat es nicht mal mehr von seinem Postkasten zurück in seine Wohnung geschafft, jemand musste ihm helfen. Sehr regierungsgläubiger Beamter. München. 2. Fall: Unser Bankberater, ca. 50, geboostert, hatte so schwer C, dass er 2 Wochen arbeitsunfähig war. Wien. Die Spikung wirkt! *Ironie off* |
164 | Im Januar 21 weise ich 2x gegen Corona „geimpft“. Seither leide ich unter Nebenwirkungen die da sind -Kopfschmerzen, Migräne, Sodbrennen, Neuralgie. Kein Arzt glaub das es Nebenwirkungen sind. Ich werde als depressive Psychopathin gehandelt. Seit vier Monaten bin ich nicht arbeitsfähig. Trotzdem soll ich mich weiter mit diesem Gift behandeln lassen. |
163 | Hallo, ich habe die Vermutung, dass bei meiner Mutter (76) durch die Impfung ein bösartiges Harn-Blasenkarzinom ausgelöst wurde oder zumindest das Wachstum massiv beschleunigt wurde. Ich muss dazu sagen, dass sie schon immer Probleme mit Blasenentzündungen hatte, deshalb habe ich die Sache letztes Jahr in die Hand genommen, da sie leider an Demenz leidet und sich nicht mehr selbst kümmern kann. Langer Rede kurzer Sinn, sie wurde am 19.02.21 in einer urologischen Praxis auf einen Tumor untersucht. Befund: Kein Tumor - bis auf eine gerötete Blasenschleimhaut - nix auffälliges. Genau ein Jahr später fallen dem Chefarzt der Urologie fast die Augen raus, weil er bereits beim ersten Ultraschschall von einem invasiven Tumor ausgeht, was sich leider im CT sowie im histologischen Befund bestätigt hat. Der Tumor hat schon 80% der Blase befallen und ist bereits durch die Blasenwand in den Bauchraum gewachsen. Auf meine Frage, ob das sein kann, dass man letztes Jahr noch nichts sehen konnte und jetzt so ein Monstrum vorhanden ist, wich der Arzt aus aber verneinte es mehr oder weniger umständlich. Bei meinen Recherchen bin ich über die Impftermine gestolpert und dem Auftreten von Blasenproblemen kurz danach. Am 19.12.21 bekam sie dann den Booster, ab 5. Januar 22 hat sie nur noch geschlafen, wollte nicht mehr essen und, wer hätte es gedacht? Blasenentzündung. Daraufhin bin ich zum Arzt mit der Bitte um einen Check. Schon nach der Urinprobe hat er sie direkt mit Verdacht auf Tumor an die Urologie überwiesen. Nun bekommt sie am 24.03.22 die Blase sowie Lymphknoten entfernt und ein Urostoma. Eine demente Dame. Ich mag gar nicht daran denken, wie das funktionieren soll. Ich weiß, sie ist eine alte Frau. Trotzdem oder gerade deswegen wäre es fatal, wenn ausgerechnet die Impfung der Auslöser gewesen wäre und es niemanden interessiert, bzw. der Verdacht ins lächerliche gezogen wird. Ich würde es gerne genau wissen und auch an wen ich mich wenden könnte, um den Verdacht nachzugehen. Mit freundlichen Grüßen |
162 | Junges Paar, er (40) und sie (40) trotz 2-facher BioNTech Impfung an Corona erkrankt. |
161 | Frau ca. 40 Jahre alt seit der Corona „Impfung“ alle 2 Tage starke Kopfschmerzen, davor keine dieser Symptome. Lebensqualität dadurch stark eingeschränkt. |
160 | Update Nr. 149: Fall 1. Cousin geimpft, Corona positiv getestet, nun hat der 34 Jährige seit der Boosterung (BioNTech) rund herum um den Mund alles offen. Fall3. Nun fällt die junge Dame (ca. 29. Jahre alt) plötzlich in sich zusammen (Synkope). Sie selbst bringt es nicht mit der „Impfung“ in Verbindung. |
159 | Junges Paar, trotz 2-facher BioNTech „Impfung“ an Corona erkrankt. Sie hat seit der Impfung regelmäßig Kopfschmerzen, er erkrankte trotz Impfung stark an Corona, sie hatte ebenfalls Symptome. |
158 | Beobachtungen Seit der Boosterung junge Frau 28 Jahre alt 2x an Corona erkrankt, nun Bindehautentzündung und Halsentzündung - bekommt Antibiotika zur Behandlung. |
157 | Ich habe 4 Beobachtungen aus meinem Umfeld (alles Wien): 1) ca. 80-jähriger Mann, geistig sehr fit, 2 x gepimpt (wahrscheinlich mit Biondreck), hat jetzt Long-Covid; es geht ihm nach eigener Aussage sehr schlecht; er hat früher seinen Haushalt selbst versorgt, jetzt muss sogar jemand über Nacht bei ihm bleiben 2) 71-jähriger Diabetiker hat seit dem Booster (Moderna) Blutzuckerentgleisung (war vorher gut eingestellt, jetzt – trotz zuckerarmer Ernährung – immer zu hohe Werte) sowie eine merkwürdige weiße Hautstelle (ca. 1 cm Durchmesser) auf der Wange, die seit Monaten nicht weggeht. Der Hausarzt, der ihn zur Pimpung drängte, war früher (vor der C-Mania) einer, der schwerkranken Patienten empfahl, nach Lourdes zu pilgern (!), wenn er sich keinen Rat mehr wusste; jetzt ist er einer der ärgsten Drogendealer der Pharmaindustrie. 3) Bei uns in der Arbeit sind drei Kollegen immer wieder in Krankenstand (alle zwischen 30 und 40 Jahre alt). Unmengen an Arztbesuchen, Therapien, Später-kommen, … In der Haustechnik/Werkstatt sind alle Mitarbeiter bis auf einen in Krankenstand, der einzig arbeitsfähige Mitarbeiter ist völlig überfordert und überlastet. Unser Chef (55) hat nach seinem Booster letzte Woche alle weiteren Termine am selben Tag abgesagt. Kommt jetzt kaum aus seinem Büro heraus und möchte Mitarbeitergespräche bevorzugt per Videokonferenz machen. 4) mein Zahnarzt verlangt seit neuestem für die Mundhygiene einen negativen C-Test… und das, obwohl in dieser Praxis alle wie in einem Ebola-Gebiet verhüllt sind. Der Präsident der österr. Ärztekammer hat übrigens eine Weisung an alle (!) Ärzte herausgegeben, die Patienten auf ihren Impfstatus anzusprechen. Mir graut es vor meinem nächsten Zahnarztbesuch… hoffentlich behalte ich die Contenance, wenn es zu so einem dämlichen Gespräch kommt. |
156 | Bin mitsamt Geschwisterkind, Eltern und Großeltern seit Ewigkeiten geimpft. Bei den jüngeren gab es so gut wie keine Nebenwirkungen, die älteren waren eine Weile angeschlagen, das wars. Unter den Impfungen war Moderna, Biontech und Astra, alles perfekt überstanden. Da es hier viele negative Erfahrungen gibt, möchte ich auch positive teilen, weil sonst das Bild extrem verzerrt wird. Es sind also bei mir in der Familie 6 Personen, plus etliche weitere junge und ältere Erwachsene in meinem Umfeld, die perfekt wohlauf sind und oft kaum Nebenwirkungen hatten. |
155 | Hallo also ich habe mich auch mit Biontech impfen lassen und habe einen Tag später auch mit Nesselsucht reagiert, die leider bis heute anhält, aber es ist nach der 2. und 3. Impfung jetzt viel besser geworden. Im Laufe meines Lebens hatte ich auch schon über mehrere Monate Nesselsucht. Wenn es eine 4. Impfung gibt würde ich sie mir auch geben lassen. Lieber quaddeln, als auf Intensiv in der Klinik liegen. Mal abgesehen davon, Infektionen können auch Nesselsucht auslösen. Dann lieber nur Nesselsucht ohne weitere Corona-Symptome. Es war eigentlich klar, dass Impfgegner nach so einer Story greifen und damit argumentieren was alles passieren kann. Viel wird auf die Impfung geschoben, aber Krankheiten und Todesfälle hat es schon immer gegeben und wenn das dann in den Zeitraum der Impfung fällt, dann heißt es klar, die Impfung war schuld… Bin mal gespannt, ob mein Kommentar veröffentlicht wird. Ich wette nicht. |
154 | Meine Frau – Mitte 40 – hat sich nach Ihrer 2. Impfung im Dezember Ende Januar angesteckt und seither Myokarditis-Symptome. Dass das eine Nebenwirkung ihrer Impfung sein könnte, stellt sie in Abrede, es soll angeblich eine Folge der Corona-Infektion sein. Komisch nur: Ich bin seit zwei Jahren im Thema und erinnere mich doch korrekt, dass Myokarditis erst mit Beginn der Impfungen ein Thema wurde?!? |
153 | Guten Morgen, liebe Blogger, die 28-jährige Tochter eines Freundes hat sich vor einigen Monaten impfen lassen. Nach der zweiten Spritze traten schwerwiegende Gesundheitsstörungen auf, die zu einer zweiwöchigen Arbeitsunfähigkeit führten. Nun haben sich seit drei Wochen diverse Herzbeschwerden eingestellt. Vor kurzem stellte ein Arzt einen Defekt an der Herzklappe fest und attestierte gleichzeitig, dass diese Beeinträchtigung von übermäßiger sportlicher Betätigung herrühre. Viele Grüße |
152 | Liebes Corona-Blog-Team, Danke für Eure wunderbare Arbeit! In aller Kürze zwei Dinge, die uns neben so vielen weiteren, unmittelbar getroffen haben. Die Berichte von Corona-Ausbrüchen v.a. in Alten- und Pflegeheimen scheinen sich wieder zu häufen. Heute mussten wir erfahren, dass unsere Oma betroffen ist. Seit mittlerweile 2 Jahren haben wir sie nicht gesehen - ungeimpft auf Besuch in ein Pflegeheim zu kommen, verkompliziert vieles. Jetzt ist sie - geimpft und geboostert - positiv getestet, so wie offenbar viele weitere Bewohner und auch Mitarbeiter. Leider auch mit Symptomen. Zu ihr darf niemand ... Eine weitere Verwandte war wegen einer OP vor Kurzem im Krankenhaus. Sehr interessant für uns: im Befund wird als Nebendiagnose "Z. n. Covid-19 Impfung 2x" aufgeführt. Noch nie vorher haben wir als Nebendiagnose eine Impfung gelesen. Wir finden, das lässt aufhorchen. Herzliche Grüße! |
151 | Geboosterten Nachbarn im Haus sind positiv getestet, ich noch immer nicht. Jetzt wird es interessant. |
150 | Liste der Nebenwirkungen nach Impfung aus meinem persönlichen Umfeld. Eigene Recherche, keine wissenschaftliche Erhebung, es geht um Ereignisberichte. Ein Kollege erzählt: sein Nachbar, Geologe, 44 Jahre, naturverbunden und Sportler: nach der Impfung hing er geschwächt noch eine Weile rum und ca am 10 Tag nach der Impfung verstarb er. Eine Bekannte erzählt aus ihrem sozialen Umfeld: eine Mutter übte Druck auf ihren 25 jährigen Sohn aus, sich impfen zu lassen. Der Sohn, bis dahin gesund, nun geimpft, starb ca. eine Woche später. Ein Arzt erzählt mir: eine Mutter von zwei kleinen Kindern, lies sich impfen. Man fand sie kurz darauf ohnmächtig im Keller und brachte sie auf intensiv. Dort verstarb sie. Auf dem Totenschein soll Corona gestanden haben. Eine Lehrerin erzählt mir: eine Schülerin hatte eine 30 jährige Schwester. Im Zusammenhang mit der Impfung verstarb diese kürzlich (stand Januar 2022). Ein Spaziergänger erzählt von einem bis vor der Impfung gesunden Mann, der nach der Impfung einen Herzinfarkt erlitt. Mein Nachbar (ca 70 Jahre) klagt jetzt nach dem Boostern über Herzschmerzen und bisher unbekannte Beschwerden. Ein Pfleger auf Intensiv erzählt mir vom Herzinfarkt einer Kollegin (ca. 25 Jahre), eine andere Kollegin ist seit dem boostern seit über 8 Wochen krank geschrieben. Sehr viele weitere KollegInnen haben heftige anhaltende Nebenwirkungen. Selber sei er zwei mal geimpft und lässt sich, wegen seiner heftigen Nebenwirkungen, nicht mehr boostern. Etwa 10 Prozent der Ärzte und PflegerInnen auf Intensiv sei aktuell noch ungeimpft. Eine private Pflegerin erzählt mir von Hautablösungen an Rücken und Beinen eines Patienten nach der Impfung. Eine Bekannte hatte starke Nierenschmerzen und Blut im Urin nach der Impfung Über Kribbeln im Bein oder Armen, kurze Ohnmacht, Schlappheit, Schmerzen an der Einstichstelle, Schwellungen an der Einstichstelle, Ausbleiben der Menstruation usw. berichte ich der Kürze wegen hier nicht |
149 | 1. Cousin geimpft, Corona positiv getestet, direkt nach der ersten Impfung Nesselsucht. 2. Arbeitskollegin 3 Impfung mit BioNTech nach zwei Tagen immer noch Müdigkeit, Schlappheit, Konzentrationsstörungen. 3. Bekannte trotz Herzmuskelentzündung nach der zweiten Impfung, hat sie sich die dritte Impfung verabreichen lassen, nun wieder Herzmuskelentzündung - in der Regel bleibt dort ja immer etwas Narbengewebe zurück. 4. Bekannte nach zweiter Impfung so abgeschlagen, dass sie alleine nicht mehr aus der Badewanne kam. Seit der Impfung Nervenschmerzen. |
148 | Kollegin von mir, Anfang 60, heute verstorben. Hat jede der drei Impfungen von einer anderen Firma erhalten: Astra Zeneca, Moderna und BioNTech. Nach der ersten Spritze klagte sie noch zwei Monate darüber, dass sie Husten habe und sie jede Woche irgendetwas anderes hat (Kopfschmerzen, Fieber etc.) und es ihr nicht gut geht. Sie hat selbst den Zusammenhang mit der Spritze gesehen, aber die Angst vor Corona war größer. Sie hat sich die zweite Spritze abgeholt. Danach war sie auch ständig krank. Immer hatte sie irgendetwas anderes. So als ob sie gar nicht richtig gesund wurde. Sie war auch beim Arzt, aber der sagte ihr, dass es davon kommt, dass sie ja im Homeoffice arbeite und daher das Immunsystem nicht mehr richtig trainiert sei. Vor einem Monat kam der Booster. Auch danach ging es ihr wieder schlecht. Am Wochenende Einlieferung ins Krankenhaus mit Verdacht auf Herzinfarkt. Heute verstorben. RIP |
147 | Hallo aus Paderborn! Nach verzweifelter Suche haben wir noch für 3 Personen Dosen für eine 2.Impfung mit J+J in Paderborn erhalten. Das Kreisgesundheitsamt konnte keine Stelle vermitteln, das NRW- Landesgesundheitsministerium auch nicht. Ahnungslosigkeit. Nach Impfung wollte ich Nebenwirkungen (erneutes erhebliches Ohrenpfeifen, was bereits bei der 1. Spritze bis dato sehr oft auftritt, aber vorher nie da war) melden. Die App (QR-Code auf dem Aufklärungsbogen) muß installiert werden ( eine offensichtliche Hürde), um dann festzustellen, dass es keine Möglichkeit gibt, einen Bericht für Nebenwirkungen nach einer 2. J+J Impfung (seit dem 15.01.22 erforderlich zum Status „grundimmunisiert“) auszuwählen bzw. Anzugeben. Also werden mögliche Impfnebenwirkungen schlichtweg nicht zugelassen. Gruß |
146 | Bekannter von mir (Ende 70) hat Bluthochdruck, dennoch geimpft. Bekam eine Thrombose. Zeigte den Arzt deswegen an, ging vor Gericht. Keine Anklage weil der Arzt ja nicht wissen konnte dass er eine Thrombose bekommt. |
145 | Habe eine Kollegin, Anfang 30, jetzt in der Familiengründungsphase, welche nach der 2. Biontec einen Monat lang ununterbrochene Blutungen hatte. Jetzt hat sie Angst wegen möglicher Sterilität und hat mir gegenüber ihre Reue wegen ihrer Tat gestanden. Sie vertritt überall öffentlich, dass sie sich geirrt habe und versucht die Menschen zu überzeugen, sich nicht impfen zu lassen. Sie gibt zu, Warner vor der Spritze hätten recht gehabt. Ich habe grossen Respekt vor ihr und wünsche ihr von Herzen, dass es mit dem Kinderwunsch noch klappt. Dies ist eine ganz andere Sache, ob einer offen und ehrlich ist oder einen falschen Stolz spazieren trägt. Vor den Aussagen des Stefan G. (falls es ihn überhaupt gibt) empfinde ich keinen Respekt. |
144 | Guter Bekannter mit Ehefrau 1000 km in Urlaub gefahren. In der 2. Woche bekam er plötzlich Herzstiche, dann Zusammenbruch und Krankenhaus. Herzinfarkt ! Er hat es überstanden durch schnelle Hilfe und 2 Stents.. Ich frage ob geimpft. Ja 3x ( leise: muss man doch) ! |
143 | Letzte Woche von einem befreundeten Paar erfahren, dass die erst 21-jährige geimpfte Tochter starke Durchfälle hat und entzündete Lymphknoten entlang des Magendarmtakts. Mehr Details möchte ich nicht schreiben, da ich die Familie wirklich sehr mag und ihre Anonymität wahren möchte. Ich musste diese Info aber einfach hier festhalten, weil das mit den Lymphfollikeln ja schon in verschiedenen Kontexten Thema war. Vielleicht gibt es noch mehr Betroffene. Die Familie sieht aktuell keinen Zusammenhang. |
142 | Bin selbst Fachärztin Psychosomatik und in Rente Habe hier im Haus eine Kollegin der es nach einer Impfung ebenfalls mit erheblichen Angina Pectoris ähnlichen Symptomen zu tun hat, wurde auch als "Herzmuskelentzündung" diagnostiziet. Sie ist aber nicht arbeitsunfähig obwohl sehr ernergiearm. Ihre Aussage: Vor meiner 3. Impfung war ich ein sportlicher, schlanker Mann Ende 30, der täglich sportlich unterwegs war mit stundenlangem Joggen, Cycling und vielen anderen Sportarten. ........ Sagt noch gar nichts über ihren wahren Gesundheitszustand, auch vor der Impfung, aus. Es fällt auf dass Hochleistungssortler besonder anällig für Herzproblemen nach Coronaimpfungen sind. Viel (Sport) hilft nicht viel, wie bei jeder Gesundheits fördernder Maßnahme gilt es das rechte individuelle Maß zu halten. Grundlegen muss bei jedem Einschätzen von Ursache und Wirkung die zu "Krankheiten" führen eine gründliche Anamnese durchgeführt werden, was meist nicht erfolgt und das bezieht sich auf alle Lebensbelastungen die zu längerem oder auch dauerhaftem Streß (z.B. durch Traumen) führen und führten. Insbesondere Kindheitstraumen führen zu dauerhaften Fehlstellungen in der Funktion von neuro-immunologische-hormonellen Abweichungen (dauerhaft hoher Sympatikotonus, instabiler Wechsel von physiologischer Anspannung und Entspannung). Als mögliche Herzstärkende Behandlung kann man neben Nährstoffen, Mineralien und Vitaminen auch an das (alte von der Pharmaindustrie entsorgte) Strophantin denken. Das sollte aber mit einem naturheilkundlichen Arzt zusammen angegangen werden. Im Internet finden sich viele Informationen. Strophantin ist in Homöopatischer Dosierung erhältlich. |
141 | Sehr gute Erfahrung habe ich bei der Behandlung des Impfschadens, den meine Mutter erlitten hat, mit einer Homöopathin gemacht, die in Klassischer Homöopathie ausgebildet ist und die unsere Kinder und die Familie bereits seit ca. 20 Jahren betreut. Meine Mutter hatte nach der ersten Impfung einen leichten Schlaganfall, starke Rheumaschübe ihres bestehenden Rheumas und nach der Boosterimfung Herzrhythmusstörungen und sekundenlanges Schwarzwerden vor Augen, verbunden mit Schwindel. Wir hatten bereits die Befürchtung, dass sie uns zu Weihnachten nicht besuchen kann. Es ging ihr wirklich schlecht. Wir wohnen mehrere hundert Kilometer entfernt. Deshalb machte ich mir große Sorgen. Doch die homöopathische Behandlung erzielte gute Erfolge und wir feierten Weihnachten zusammen. Der Arm, in den sie die Injektion bekam, fühlt sich manchmal noch etwas taub an. Aber ihr Zustand ist nicht zu vergleichen mit der Zeit unmittelbar nach der Impfung (Mitte November). Nun will sie sich nicht mehr impfen lassen und versteht, warum wir es ablehnen. Unsere Homöopathin (im Ruhrgebiet) hat nicht nur meiner Mutter geholfen. Eine homöopathische Behandlung sollte bei akuten Zuständen immer eine zügige Besserung erzielen. (Eine chronische Erkrankung, die in diesem Fall aber nicht vorliegt, bedarf einer längeren Therapie.) Klassisch ausgebildete Homöopathen findet man hier: https://www.dgkh-homoeopathie.de/therapeuten Einige dieser Praxen bieten zusätzlich andere therapeutische Leistungen an. Verlangen Sie bitte die klassische homöopathische Behandlung und erfragen Sie zuvor die Kosten für Erstanamnese und weitere Termine. Krankenkassen übernehmen die Kosten in der Regel nicht. Die Erstanamnese kostet ihren Preis, da sich der Homöopath 1-2 Stunden Zeit für Sie nimmt. Die weiteren Termine sind normalerweise überschaubar. Ich wünsche Ihnen gute und schnelle Besserung, mit den besten Grüßen |
141 | Meine Tochter ist nach ihrer 2 Corona Impfung schwanger geworden, auch der Partner war 2 mal geimpft zum Zeugungszeitpunkt. In der 17 ssWoche stellte sich heraus das beide Nieren vom Kind kaputt sind, wodurch kein Fruchtwasser gebildet wird. In beiden Familien sind keine Fälle bekannt.sie musste das Kind in der 20 Woche still zur Welt bringen. Mit freundlichen Grüßen |
140 | Guten Tag, mein Schwiegervater verstarb an der Impfung. Er war Pflegestufe 5, wäre er einen Tag zuvor gestorben wäre es in Ordnung gewesen. Diese Zusammenfassung habe ich am nächsten Tag an die Pflegeeinrichtung geschickt. Danke für Ihre Arbeit Viele Grüße Wie Ihnen bekannt ist, wurde von Ihnen angeordnet, dass mein Schwiegervater nicht mehr ungeimpft Ihre Einrichtung besuchen darf. Da meine Schwiegermutter, mit Ihren noch 42 kg, sehr auf diese paar Stunden für sich selber angewiesen war, haben wir uns schweren Herzens entschieden Opa zu impfen. Die Aufforderung von Ihnen erfolgte am Montag, donnerstags wurde er von der Hausärztin geimpft. Am Montag hat mein Mann seinen Vater dann 1fach geimpft in die Einrichtung gebracht. Ihm wurde durch Sie mitgeteilt, dass mein Schwiegervater erst wieder doppelt geimpft und nach weiteren 2 Wochen erst wieder kommen darf. Er erläuterte Ihnen die Umstände mit dem doppelten Beckenbruch meiner Schwiegermutter und dass er doch immer getestet wird etc. und wir dringend in dieser noch mehr besonderen/schwierigen Situation auf Ihre Hilfe angewiesen wären. Leider hat sie dieser Hilferuf auch nicht erreicht und Sie haben ihm die Tagespflege verweigert bis 2 Wochen nach der Impfung. Nun würde ich Ihnen gerne den Hergang der Impfung bei meinem SV erzählen: Er wurde am Montag, 6.12.21 das 2te mal geimpft. 2 Tag lang war er wie unter Drogen oder wie wenn man ihm Adrenalin gespritzt hätte. Er war ständig wach und aufgedreht und konnte einfach nicht mehr schlafen. Seine Bewegungen waren hektisch und fahrig. Ich habe zu diesem Zeitpunkt noch Witze gemacht „Opa ist geboostert, obwohl er gar keinen Booster bekommen hat“ es war ja erst die zweite Impfung. Es blieb nicht lustig, es kam Durchfall dazu und heftige Zuckungen (vergleichbar mit Ticks, Tourette). Ab Donnerstag hat er gespuckt, auch schwarzes Zeugs welches sich auch auf Lippen, Zähnen etc. ablegte. Ab Donnerstag sah ich einen sterbenden Mann in seinem Bett liegen. Bei uns ist durch die 3x tägliche Pflege und tägliche Haushaltshilfe (durch den Beckenbruch) alles sehr gut dokumentiert und sehr viele Menschen konnten diesen Zustand sehen und die Veränderungen verfolgen. Viele der Pflegekräfte und die Haushaltshilfe waren tief schockiert, was sich hier abspielt. Sein Zustand verschlechterte sich zusehends, auch der hinzugerufene Arzt konnte keine Besserung mehr erreichen. Kurz und knapp gestern Morgen Di., 14.12.21 ist er dann gestorben. |
139 | 4-köpfige Familie in einem Haushalt mit unterschiedlichen Impfstatus Vater = ungeimpft Mutter = geboostert Kind (18) = zweifach geimpft Kind (20) = zweifach geimpft Alle haben Omikron mit den genau gleichen sehr leichten Symptomen (etwas Halsweh etwas Schnupfen) |
138 | — Mein Vater, 81, erhielt eine „Impfung“ mit dem Zeug von Biontech im September 21 (weitere wurden von meiner Mutter unterbunden). Seither verfällt er sichtlich, hat nur kurze Aufmerksamkeitsphasen, kann nicht mehr schreiben. — Bei einer Freundin, ca. 70 Jahre, bisher gesund, wurden ca. 4 Monate nach der 2. „Impfung“ unerklärliche innere Blutungen im Magenbereich festgestellt. Per Schlüsselloch-OP wurden um Zwerchfell und Speiseröhre Netze bzw. Gitter gelegt. Vorher rüstig und fit, jetzt kurz vor dem Pflegefall. Ein Zusammenhang mit „Impfung“ wurde nicht gesehen, sie ließ sich sogar noch „boostern“. — Eine andere Freundin, 60 Jahre, hat nach der 2. „Impfung“ Hör- und Sehfähigkeit nahezu verloren, zudem unerklärliche Schmerzen. Bis jetzt keine Besserung; sie nimmt jetzt dauerhaft Schmerztabletten. Die Frage nach dem Allgemeinzustand beantwortet sie mit ‚Elend, ich schleppe mich nur noch durchs Leben‘. — Ein Bekannter, ca. 45 Jahre, vorher topfit, bekam etwa 4 Monate plötzlich unerklärliche innere Blutungen, Blut im Stuhl. Zudem löst sich seine Haut im Oberkörperbereich großflächig in Flocken ab). Ein Zusammenhang mit der Impfung wird nicht hergestellt, er wird sich bald „boostern“ lassen. — Eine Frau aus dem Nachbarort erzählte im September 2021 stolz von ihrer 2. „Impfung“; Ende Oktober kollabierte sie plötzlich mitten auf der Straße. Der weitere Verlauf ist mir momentan unbekannt. |
137 | Hallo corona-blog, ich habe eben den Bericht von Nicole gelesen und das Video dazu gesehen. Mir ist etwas Ähnliches auch nach der 1. Impfung mit Comiarnity passiert. Nach gut 2 Monaten nun, bin ich größtenteils wieder gut über den Berg - ich habe laut meiner Hausärztin großes Glück gehabt. Ich hätte hier drei Mal sterben können. Aus Sicht meiner Ärztin sei das Impfen mit mRNA nur ein einziges weltweites Experiment. Ich gehe mittlerweile davon aus, dass ich Impfstoff aus einer "Versuchs-Charge" mit erhöhtem Wirkstoffgehalt (mRNA) erhielt: https://www.howbadismybatch.com/pfizerforeigndeaths.html (hier unser Beitrag dazu auf dem Corona Blog) Meine Charge (SDEH4) wurde bislang 18x verimpft; 5 Todesfälle, 1 lebensbedrohliche Erkrankung (so steht es vom Wortlaut her auch in meinem Attest der Ärztin u. dass ich nicht mehr mit mRNA-Impfstoffen geimpft werden darf). Auch ich fühlte mich von der Politik, Gesellschaft und Familie unter Druck gesetzt, mich impfen zu lassen. Ich leide außerdem unter einer Arzneimittel-Unverträglichkeit und bin intergeschlechtlich. Ich hatte auch lange im Vorfeld der Impfung vergeblich versucht, eine verlässliche Auskunft zu Verträglichkeit etc zu erhalten. Auch ich bin einfach nur sehr wütend auf diese miese Corona-Politik in diesem Land. Vielleicht besteht ja Interesse an meiner Geschichte - ich verbrachte außerdem 7 Stunden in der Notaufnahme. Mit freundlichen Grüßen |
136 | Weil ich berufsbedingt häufig mit Menschen in Kontakt komme, beobachte ich Folgendes: 2. Meldung 1. Von meiner Bekannten die Mutter und deren Lebensgefährte, beide über 80Jahre alt, wurden Januar und Februar 2021 geimpft. Beide leben gemeinsam im betreuten Wohnen im Altenheim. Bis zum Sommer fühlte sich der Lebensgefährte gut. Beide fuhren noch 6 Wochen an die Nordsee mit eigenem PKW. Nach der Rückkehr ging es ihm Zusehens schlechter. 3 Wochen nach der Heimkehr wurde er hospitalisiert. Er starb 1 Woche später, sein Körper war voller Kreps. 1.1 die Mutter erkrankte im November mit 5 anderen Mitbewohnern der Station an Corona. Sie wurde von keinem Arzt betreut, die Tochter versorgte sie mit alternativen Medikamenten. Seitdem leidet sie unter immer wiederkehrende Infekte und ist stark hinfällig. 2.Ein Bekannter, der bei uns die Kühlanlage der Kühlzelle vor Weihnachten 2021 abmontiert und zwischen den Tagen remontieren wollte, wurde vor Weihnachten geboostert. Vorerkrankung Übergewicht mit extremer Gewichtsreduzierung (Magenverkleinerung) und Herzschrittmacher. Eine Woche nach dem Boostern wurde er hospitalisiert und bekam 5 Stens gesetzt. Es geht ihm langsam besser. 3. Eine Mitmieterin meines Sohnes wurde im Mai/Juni 2021 mit Biontec geimpft. Kurz nach der 2. Impfung bekam sie Schüttelfrost, hohes Fieber, starke Kopf- und Gliederschmerzen, Bronchitis mit Atemnot. Die Nachfrage beim Gesundheitsamt ergab, sie solle zu Hause bleiben, keinen Arzt aufsuchen, niemanden in die Wohnung lassen und die Sache auskurieren. In einem Telefonat empfahl ich ihr, unverzüglich einen Arzt aufzusuchen. Nach 8 Wochen klagte sie immer noch über dauerhafte Schwäche und geringe Belastbarkeit. 4. Die Mutter eines ehemaligen Freundes meines Sohnes bekam direkt nach der 2. Impfung eine beidseitige Lungenembolie und verstarb daran. Alter Ende 60. 5. Ein guter Bekannter hat nach der 2. Impfung im August 2021 große Probleme. Er ist nicht mehr belastbar. Hat zu wenig weiße Blutkörperchen im Blut und ist seit August in ärztlicher Behandlung. Alter Anfang 70. 6. Der Neffe eines Kunden, Alter 19 Jahre, Marathonläufer, bekommt nach der 2. Impfung eine Herzmuskelentzündung. 7. Mein Patenkind, Alter 16 Jahre erhielt im August 2021 die 2. Impfung. An eine angebliche Sportverletzung im Juli 2021, wie ihre Mutter erzählte, kann sie sich nicht erinnern. Seit August 2021 hat sie starke Schmerzen im linken Fuß. Er ist dick geschwollen, manchmal kalt, manchmal heiß. Alle Untersuchungen, CT, MRT, Gefäßchirurgie, blieben ergebnislos. Seit Oktober nimmt sie starke Schmerzmittel und läuft mit Gehhilfen (Krücken), seit Januar sitzt sie im Rollstuhl. Familie sieht keinen Zusammenhang zur Impfung. 8. Meine Nachbarin im Haus nebenan ist zweifach mit Biontec geimpft. Vor der Impfung litt sie familiär bedingt unter Bluthochdruck und Herzrhythmusstörungen. Nach der Imfpung im zeitlichen Zusammenhang verschlimmerte sich der Zustand so stark, das sie mehrmals einen Kardiologen aufsuchte. Außerdem schwoll dauerhaft die Halsschlagader an, wo der Kardiologe eine Operation empfahl. Nach einem halben Jahr hat sich der Zustand etwas gebessert. 9. Eine bekannte Bäuerin und Altenpflegerin, Alter Mitte 50, wurde im August das 2. mal geimpft. Seit Mitte Oktober litt sie an einer schweren Gürtelrose, die bis Dezember anhielt. Sie war in ihrer Arbeitsfähigkeit stark eingeschränkt. 10. Ärzte aus meinem Bekanntenkreis berichten über ein gehäuftes Auftreten von Herzerkrankungen bei jungen Männern und neurologischen Erkrankungen. Krankenhäuser Asbach und Neuwied. 1. Meldung Weil ich berufsbedingt häufig mit Menschen in Kontakt komme, beobachte ich Folgendes: 1. Meine Nachbarin, über 80, Diabetikerin und nicht mehr so fit, bekommt im zeitlichen Zusammenhang der Impfungen einen blutigen juckenden Ausschlag am ganzen Körper, von Kopf bis Fuß. Jede Haarpore schien entzündet zu sein. Mit dieser Erkrankung lag sie 2 Wochen stationär in der Uniklinik Venusberg in Bonn. Die Ärzte wussten keine Erklärung, schickten sie ohne Diagnose nach Hause. Es dauerte sehr lange, ca 2 Monate, bis der Ausschlag anfing abzuheilen. 2. Die Enkelin dieser Nachbarin, 20 Jahre alt, arbeitete bis 2021 in der Altenpflege. Im Dezember 2020 und Januar 2021 erhielt sie ihre Biontec-Impfungen. Ihre Beschwerden waren: schweres Erbrechen und blutiger Durchfall, Gewichtsverlust 15 kg. Vom Februar bis April 2021 war sie mit Unterbrechungen in stationärer Behandlung. Bei einer Untersuchung bricht sie zusammen. Diagnose: Nierenversagen, Herzmuskelentzündung und beidseitige Lungenentzündung. Wegen der wieder auftretenden starken Darmblutungen erhielt sie mehrere Bluttransfusionen. Seid April wird ihr hochdosiertes Cortison verordnet, beim Absetzen treten wieder schwere Blutungen auf. Seid August 2021 treten blaue Flecken an den Beinen auf, die sich zu einem Ausschlag entwickeln und rheumatische Beschwerden in den Gelenken. Im Januar 2022 hat sie einen Termin bei einem Rheumatologen. 3. Eine andere Bekannte aus dem Ort hatte im zeitlichen Zusammenhang der 2. Impfung eine beidseitige Lungenembolie, sie überlebte. 4. Mein Vater, 89 Jahre alt, hatte nach der 2. Impfung in 2021 Wasser in der Lunge, lag lange auf Intensiv. Anschließend Kurzzeitpflege, danach Pflegefall. Nach dem Booster wieder Wasser in Lunge und Körper. Verordnung von Lymphdrainage. 5. Meine Mutter hatte nach der 2. Impfung in 2021 die schwerste Gürtelrose in ihrem Leben. Sie wurde über Monate therapiert. 6.Eine Bekannte hatte nach der 1. Impfung 7 Tage später eine Nervenentzündung hinter dem Rippenfell. |
135 | Hallo Corona-Blog Team, meine Schwiegereltern - 91 Jahre und 87 Jahre alt haben sich vor ca. 14 Tagen mit der neuen Virusvariante Omikron angesteckt. Sie leben beide in einem Pflegeheim, wo sie dann bis zum negativen PCR-Test unter Quarantäne leben mussten. Heute rief das Pflegeheim bei uns Zuhause an und teilte mir mit, dass die Eltern ab sofort wieder Besuch empfangen können, da sie laut Testergebnis wieder genesen bzw. nicht mehr infektiös sind. Hier noch die Ergänzung zum Bericht: Sowohl meine Schwiegermutter als auch mein Schwiegervater sind nicht geimpft! Vielleicht könnt ihr das ja mal auf dem Coronablog veröffentlichen? |
134 | Hallo, am 11.12.2021 ist mein Onkel das 3. Mal geimpft worden. Als er immer weniger Luft bekam, verlangte er selbst, mit dem Notarzt ins Krankenhaus gebracht zu werden. In der Nacht vom 13. auf den 14.12.2021 ist er verstorben. Laut der Ärzte im Krankenhaus ist er an einem Herzinfarkt verstorben. Einen Zusammenhang mit der Impfung hat niemand in Erwägung gezogen, da er schon längere Zeit an einer KHK (koronaren Herzerkrankung) litt und auch schon mehrere Stents und Bypässe hatte. Ich habe dem PEI diesen Todesfall als Verdachtsfall gemeldet und seitdem nie wieder etwas davon gehört. Da es keine Obduktion gab, kann heute niemand sagen, ob es einen Zusammenhang gibt, aber zumindest bei mir und einigen anderen Familienmitgliedern besteht ein Verdacht. Ich bitte alle Geimpften doch bitte jede spürbare Nebenwirkung zu melden, damit diese registriert und bekannt werden können. Leider mache ich die Erfahrung, dass selbst Ärzte nur einige Fälle melden bzw. selbst nichts von den Nebenwirkungen der Patienten erfahren. Somit kann ich gut nachvollziehen, dass in der Statistik geschätzte 1-5% enthalten sind. In meinem Umfeld bin ich der Einzige, der eine Nebenwirkung gemeldet hat. Alle, die ich gefragt habe, hielten es nicht für nötig, ihre Nebenwirkungen zu melden. Somit liegt mein Verdacht eher unter 1%. Wenn ich dann die Todesfälle, die das Paul-Ehrlich-Institut veröffentlicht hochrechne, gibt es mehr Todesfälle durch Impfung, als vom RKI veröffentlichte Todesfälle durch die Sars-Covid2-Infektionen. Das gibt mir persönlich sehr zu denken und es läuten die Alarmglocken! |
133 | Hallo zusammen, Ich habe mir gerade den Beitrag „Wenn nach der Impfung nichts mehr so ist, wie es war…“ angeschaut… danke dafür… dass Ihr den Mund öffnet und publiziert. Wie in dem Video bereits gesagt, führen die meisten Menschen ihre Probleme nicht auf die Impfungen zurück. Das ist mir auch aufgefallen. Ich berichte einmal, was ich im letzten Jahr erlebt habe. Persönlich habe ich meinen Vater im letzten Jahr, wie ich meine, an den Folgen der Impfung verloren. Er hat im April seine ersten Impfung mit Biontech bekommen und zwei Wochen später einen Schlaganfall erlitten. Dabei wurde er im Krankenhaus untersucht und seine Halsschlagader hat eine Erweiterung (Stent) erhalten. Das sah ich als Chance und war froh, dass es so glimpflich ausging. Dann erhielt er im Juni die nächste Impfung wieder von Biontech und erlitt 2 1/2 Wochen später so heftige Gehirneinblutungen, dass er ein Intensivpflegefall wurde und im Dezember. nach einem halben Jahr unwürdigen Lebens, an den Folgen verstarb. Nicht einmal meine Mutter möchte etwas von diesen Nebenwirkungen hören. Sie hat zwar mit dem Impfarzt gesprochen, der den Fall weitergeleitet hätte, aber glaubt der Presse, die die Impfung hoch loben. Eine Rückmeldung hat der Arzt von dieser Meldestelle (mir unbekannt) nicht erhalten. Auch ich habe einen Fall im PEI eröffnet und nie wieder etwas gehört. Zudem kenne ich zwei Personen, die nach den Impfungen Vorhofflimmern bekamen. Ich kenne drei Jugendliche, die im letzten Jahr mit fast Nierenversagen im Krankenhaus lagen. Eiweiße, die nicht mehr von den Nieren abgebaut werden konnten… ohne erkennbaren Grund… Ich habe eine Bekannte, die wegen einer Entzündung in der Wirbelsäule Kortison nehmen muss und niemand weiß, woher diese Entzündung kommt… wohl bemerkt entstand diese nurwenige Tage nach der Boosterimpfung. Nachdem ich sie auf den etwaigen Zusammenhang aufmerksam gemacht habe, sieht sie, dass es im Zusammenhang stehen könnte, lässt aber dennoch ihren 14 jährige Sohn am Folgetag der Erkenntnis impfen. Niemand von diesen Leuten kommt im entferntesten auf die Idee, diese Probleme mit der Impfung in Zusammenhang zu bringen… vielleicht noch nicht… Die Fälle werden so runtergespielt… wären mehr solche Berichte in der Presse zu lesen, wären die Menschen viel skeptischer. Ich frage mich, wieviel muss noch passieren… Ein männlicher Bekannter hatte übrigens morgens die Impfung und ist abends böse gestürzt… er kam selbst auf die Idee, dass das eventuell an der Impfung liegen könnte… Mit meinem Vater verstarben zeitnah zwei weitere Väter meiner Freundinnen… Beide ebenfalls wegen Hirnblutungen. Sind das alles Zufälle? Herzliche Grüße, |
132 | Hallo Corona-Blog Team, erst einmal Danke für Ihren aufklärenden Blog! ich hatte Ihre Berichte über extreme Biontech-Impfnebenwirkungen gelesen und auch darüber, wie die offz. Stellen diese Informationen blocken (Paul-Ehrlich-Institut, Inst. für Arzneimittelsicherheit BfArm, Biontech, Krankenkassen, impfende Ärzte!). Das Gleich ist mir passiert und ich möchte Ihnen kurz darüber berichten für eine Veröffentlichung auf Ihrem Blog: Vor meiner 3. Impfung war ich ein sportlicher, schlanker Mann Ende 30, der täglich sportlich unterwegs war mit stundenlangem Joggen, Cycling und vielen anderen Sportarten. Mein Leben jetzt 2 Monate nach der 3. Impfung ist das eines alten Greises. Eine Woche nach meiner 3. Impfung am 15.11.21 hatte ich ein EKG mit ST-Streckenhebung wie bei einem Herzinfarkt und entwickelten sich bei mir alle Symptome einer Herzinsuffizienz, die bis jetzt anhalten und mich zwingen, mich von meinen Eltern pflegen zu lassen: Extreme Unbelastbarkeit hin zur Bettlägerigkeit, Pulsrasen auf 180 bei Aufstehen/Gehen, Pulsabfälle nachts auf 35 sowie nächtliches Pulsrasen über 130, Atemnot beim Sprechen u. Treppensteigen u., Sauerstoffabfälle auf unter 75%, durchgehende Herzschmerzen, zeitweise Schwindel- u. Sichtstörungen, starke Gedächtnisstörungen, Krampfanfälle (Tremor ähnlich wie Schüttelfrost, aber ohne Kältegefühl), keinerlei Hunger/Durst ganztags und Gewichtsverlust über 10%. Die Symptome halten unvermindert seit 2 Monaten an. Von der führenden Berliner Klinik (Charité) wurde schlussendlich im Ausschlussverfahren Perikarditis diagnostiziert. Zuvor hatte ich Paul-Ehrlich-Institut, Inst. für Arzneimittelsicherheit BfArm, Biontech, Krankenkassen, meinen impfenden Hausarzt hatte ich vorab alle informiert . Von diesen hörte ich nie zurück bzw. wurde vom Hausarzt auch nach dem EKG einfach weggeschickt. Notfallambulanzen haben mich auch einfach als “Simulant” weggeschickt und oft direkt gemeint, es gäbe keine Nebenwirkungen von den Impfungen (!). Ein ehrlicher, nicht impfender, niedergelassener Berliner Kardiologe meinte zu mir, er habe täglich 5 Fälle von Männern mit Perikarditis nach Biontech-Impfungen er dürfe diese aber nicht melden. Ich bin durch die Erfahrung vom Impfbefürworter zum Impfskeptiker geworden und bin auch schockiert, wie intransparent und manipulativ die Bevölkerung vom Staat in diesem lebenswichtigen Bereich informiert wird und unwissend Ihre Gesundheit durch Mehrfachimpfungen zugunsten der Pharmalobby ruiniert. Sie können meine Erfahrung gerne im Klartext (ohne meine Handynr./Adresse) veröffentlichen. Bei redaktionellen Änderungen schicken Sie mir bitte vorher die zu veröffentlichende Version. Machen Sie weiter so. Falls Sie Spenden oder personelle Hilfe brauchen, geben Sie mir bitte Bescheid wie ich Sie unterstützen kann. Vielen Dank u. freundl. Grüße und bleiben Sie gesund und der Aufklärung verpflichtet, |
131 | Danke für Eure super Seite Die Erfahrungen, die ich persönlich mit Impfgeschädigten innerhalb weniger Tage direkt machen durfte, beweisen, dass die offiziellen Zahlen unmöglich stimmen können. 1.Unsere Freundin B., eine Altenpflegerin, erzählt, dass eine Polnische Pflegerin noch am selben Tag nach Booster-Impfung verstarb. Inzwischen wurde Bettina gekündigt, weil sie sich nicht impfen lässt. Inzwischen entdecken wir internationale Studien z.B. aus England, die genau das belegen. Je öfter geimpft, desto gravierendere Impfschäden. Offenbar legt die Impfung das Immunsystem lahm 2.Eine Frau an der Teststelle Heitersheim B3 erzählt uns, sie hätte nach Impfung einen Schlaganfall bekommen und sehe es nicht ein, dass sie jetzt zwangsweise ihre Kinder impfen lassen soll 3. Eine andere Testperson an der Teststelle bei Kaffee Kaiser in Ehrenkirchen erzählt uns, dass ihre Freundin mittleren Alters paar Tage nach Impfung an Thrombose gestorben sei. 4. Eine andere Frau Mittleren Alters an dergleichen Teststelle warnt uns, uns unter gar keinen Umständen impfen zu lassen. Sie sei Krankenschwester und hätte auf ihrer Krankenstation zahlreiche Impfgeschädigte, was natürlich von Politikern, Virologen, Ärzten verschwiegen wird. 4.Unser Heim- und Haushandwerker, ein Bär, strotzend vor Gesundheit, durch nichts klein zu kriegen, erzählt uns, dass er noch nie in seinem Leben so krank war und so gelitten habe wie nach der 2. Impfung. Wochenlang keine Kraft mehr. Zahlreiche andere Berichte von Freunden, Bekannten, alternativen Medien berichten exakt das gleiche.. Alle gleichen sich darin, dass die Schädigungen und Toten offizielle verschwiegen und vertuscht werden, dass man unter Druck gesetzt und eingeschüchtert wird, wenn man Fakten berichtet. Ein Augenarzt gibt mündlich zu, dass der Tod seiner Patientin nach Impfung selbstverständlich durch die Impfung verursacht wurde, er dies aber nie offiziell als Arzt attestieren würde... sagt er selbst in diesem Video, das noch viele weiter Impfgeschädigte dokumentiert https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa1uhra88dp5llzqs7cp/ |
130 | Liebes C Blog Team. Auf eure Frage, dass es kaum noch Berichte über Nebenwirkungen, Durchbrüche etc.pp gibt. Ich kann es bestätigen. In unserem Landkreis, oder speziell ganz Schleswig Holstein gibt es seit Wochen nichts mehr in den Zeitungen. Lange vor Weihnachten waren täglich die Impfdurchbrüche gemeldet. Plötzlich nicht mehr. Ich denke auch, dass es einfach zu viele sind. Im Bekanntenkreis gibt es Impfdurchbrüche ohne Ende, meistens nach der Boosterimpfung. Man kriegt auch viel von den Montags Spaziergängern mit. Sehr viele Mitarbeiter in Krankenhäusern und Pflegeheimen, die ausfallen wegen Nebenwirkungen. Die, die noch da sind müssen sogar trotz C Infektionen weiter arbeiten. Man weiss manchmal nicht mehr, wie lange das noch geheim gehalten werden kann. Auf Sylt sind sehr viele Ausbrüche, fast die halbe Insel ist unter Quarantäne, Hotels mussten schließen. Partys über Weihnachten und Silvester. Angeblich alles Partypeople mit gefälschten Impfpässen. Irgend jemand muss ja die Schuld haben. Danke für eure Arbeit ! Grüße aus Nordfriesland |
129 | Guten Tag, ich wurde am 14.8. mit Johnson & Johnson geimpft. Seit dem habe ich regelblutungen mit schmierblutungen die sich über 4 wochen hinziehen, trotz pille, die das eigentlich verhindern sollte. Und ich hatte im November plötzlich über Nacht schüttelfrost, dann 40.1 fieber und anschließend eine Lungenfellentzündung. Seit janura haben sich die blutung / schmierblutung auf 3 wochen verkürzt. Ich gehe davon aus das es irgendwann wieder normal wird.. Vielen dank |
128 | Vielen Dank für diese ehrlichen Worte. Meine Mutter hatte im Sommer letzten Jahres nach der 2.Impfung Neurologische Ausfälle und ist seitdem nicht mehr die selbe. Mussten ein halbes Jahr für die erste Pflegestufe kämpfen. Wir haben mit 3 verschiedenen Ärzten gesprochen- niemand wollte sich auf einen Folgeschaden in Bezug auf die Impfung festlegen, obwohl alles andere Medizinisch abgeklärt wurde. Es ist einfach nur noch erschreckend und ich bin es leid mich rechtfertigen zu müssen, das ich nun Angst vor der Impfung habe und auch keinen Sinn darin sehe. Alles Gute weiterhin |
127 | Ende November Erstimpfung mit Moderna. Nach ca 10 Tagen. Extremes Schwindelgefühl, Mißempfindungen in den Beinen (Kribbeln, Schwere, Kältegefühl) und Herzklopfen. Mittlerweile auch Herzstiche. Das Schlimmste: Keiner scheint Erfahrungen, Interesse daran zu haben. Man steht alleine da. Wird von einem Arzt zum anderen geschickt. Der Zusammenhang mit der Impfung stark angezweifelt, nicht ernst genommen. Es gibt keinen Anlaufstellen, Behörden, Menschen, Mediziner, die sich mit Folgeschäden auskennen oder ihnen Gehör schenken. Kann seither nicht meiner beruflichen Tätigkeit nachgehen. Habe Angst um meine Gesundheit... Wird es jemals wieder besser? Aber auch der Druck, eigentlich mich einer Zweitimpfung unterziehen zu müssen... Wird es mir danach noch schlechter gehen? Aber wenn ich mich nicht "weiter" impfen lassen, früher oder später, keinen Job mehr zu haben, noch mehr ausgegrenzt zu werden. Ich befinde mich im "Niemandsland". Alleine, verängstigt. Kein wirklichen Ansprechpartner. Unter solchen desolaten Umständen eine Impfpflicht? Dann muss es so bald als möglich, Gesundheitsbehörden, Ärzte, Anlaufstellen geben und erschaffen werden, damit nicht nur eine Versorgung von Corona - Erkrankten gewährleistet ist, sondern auch für Menschen, die die Impfung nicht schadlos überstand haben. Ich habe noch niemals solche Zukunftsängste gehabt, wie derzeit. Was passiert hier bloß auf der Welt? |
126 | 1. Bekannte von mir - 82 J. - nach I.... g komische rote Flecken am Bein. Gingen wieder weg. Man hatte ihr 20 Tabl. Paracetamol mitgegeben wovon sie auch genommen hat. Nach 2. Impfung Herzstiche, geht zum Arzt, dann Krankenhaus. Hat eine Lungenembolie. Lag 1 Woche dort. Ich sage: das kommt von der I....g. Nein, die Ärzte sagen dass es davon kommt weil ich zu wenig spazieren gegangen bin. Hat sich jetzt die 3. I.....g geholt. 2. Bekannter meiner Freundin- ca 62 J. alt. Starke Schmerzen nach 2 x Bio...c. Geht zum Arzt und sofort ins Krankenhaus. In der Nacht dort bekommt er einen Schlaganfall. Gelähmt bis zum Hals, konnte nur noch nicken- nicht mehr sprechen. Nach der Reha wieder zuhause. Kann wieder laufen- aber nicht sprechen + schreiben. Keine Kommunikation möglich. Die Familie ist so fertig dass sie nicht die Kraft haben die Schäden zu melden. 3. Mein Schwiegersohn ist beim Rollerfahren plötzlich zu Boden gefallen ( Ast. Z.) und GsD wieder aufgestanden. War mit seinem kleinen Sohn ( 3 J. ) unterwegs. Er hat es mir erzählt als ich nach seiner Wunde am Ellbogen fragte. Beim letzten Videochat fiel mir auf dass er ein ziemlich rotes Gesicht hat. 4. Zu mir kommt jetzt immer eine Friseurin ins Haus. ( mind. 2 x ge......t) Sie war 1 Woche krank weil sie jährlich eine Nebenhöhlenentzündung hat. Jetzt wieder gut. Als wir fertig waren mit Haareschneiden und ich mich umdrehe- kommt aus ihrem Nasenloch ein dunkler, fast schwarzer Blutpropf ganz langsam heraus. Dann blutet es stark. Mich hat das dunkle gestockte Blut sehr irritiert. Kann nicht 100 % sagen ob es von der I......g kommt. Vermute es aber. Werde nachfragen beim nächsten Besuch. 5. Nichte und Mann sind 2 x ge....t und haben dennoch ständig Erkältung. 6. Meine Nachbarin ( 74 J) sah nach den I.....gen sehr eingefallen aus im Gesicht. So sehr dass ich mich erschrocken habe. |
125 | Hier leider noch 2 Fälle: 1) Frau, 80 Jahre, bis jetzt immer gesund und „gut erhalten“; vor kurzem geboostert, ruft an und möchte eine Empfehlung für einen Augenarzt; sie hat plötzlich arge Sehstörungen in einem Auge (vorher brauchte sie nur eine Brille für ihre Weitsichtigkeit und war schon lange nicht mehr bei einem Augenarzt); Wien 2) 66-jährige Frau, geboostert, ihr wird beim Spazierengehen im Wald auf einmal schwindlig, sie stürzt schwer und bricht sich den Arm; davor war sie immer fit, aktiv und hatte nie Probleme mit Schwindel; Steiermark Hat natürlich nichts mit irgendwas zu tun… |
124 | Pflegefachkraft: Mir fällt in letzter Zeit immer mehr auf, dass in meinem Bekanntenkreis und bei mir auf der Arbeit, einige Geimpfte orthopädische Probleme bekommen. Knie, Schulter, Halswirbelsäule. Sind gesundheitlich durchweg am Klagen. Ständig erkältet, meist mit Fieber. Bin mir sicher, dass nach der Impfung schleichend das Immunsystem geschwächt wird. Unser Kinderarzt hat mir in einem Gespräch gesagt, dass er bei Kindern deshalb von jeder nicht notwendigen Impfung abrät, wegen oben genannten Problemen. Ich hatte diese Aussage sofort verstanden! |
123 | Sammlung an Fällen von Gürtelrose nach der Impfung: 1. Bei mir ist der Onkel ein paar Tage nach dem Boostern an Gürtelrose erkrankt. Nochmal eine Woche später lag er mit bds. Lungenembolie in München Barmherzige Brüder auf der Intensivstation. Natürlich sieht er keinen Zusammenhang. Logisch Meine Schwiegermutter hat auch nach dem Booster Gürtelrose bekommen. Zieht in Erwägung das es davon kommen könnte aber es ist alles nicht so schlimm als wenn sie an der Beatmung hängt. Die Gehirnwäsche funktioniert einwandfrei. Mein Schwiegervater hat 85 Jahre keine Tabletten gebraucht. Nach dem Boostern hat er massive Herzrhythmusstörungen bekommen, welche jetzt medikamentös eingestellt werden müssen. Der Richter mit dem ich seit 3 Jahren als Schöffin zusammen arbeite, hat nach der zweiten Impfung eine bds. Thrombose bekommen. Richtig dicke Beine während der Verhandlung. Wir haben ihn danach nach Hause geschickt. Das ist jetzt ein halbes Jahr her. Er hat jetzt Darmkrebs im Endstadium. 2. Wir haben im Pflegedienst auch 1 Patientin mit Gürtelrose nach der Impfung - natürlich auch ohne jeglichen Zusammenhang... 3. Der Opa lag über Weihnachten mit einer fiesen Gürtelrose. Kommentar seiner Kinder: Er hätte sich ja dagegen impfen lassen können. 4. Ne Bekannte hatte es auch nach der Impfung... Aber sieht natürlich keinen Zusammenhang. 5. Vielen Dank für Ihre Arbeit und diesen Bericht. Unglaublich! Meine Tochter (18) hatte nach der ersten Impfung Gürtelrose und wir haben es als Nebenwirkung gemeldet. 6. Bei mir im Ort sind jetzt einige, die nach dem Boostern eine schwere Nesselsucht bekommen haben. Inklusive Krankenhaus. Ich dachte ich hör nicht recht. 7. Also mir platzt echt der Kragen !!! Kann mir jemand mal bitte helfen? Meine Mama hat letztes Jahr im Juli die 2. Impfung Biontech erhalten und 2 WOCHEN (!!) später donnert ihre Ärztin noch die Gürtelrose-Impfung rein. Ab August/September ist sie das „blühende“ Leben, im wahrsten Sinne. Sie hat überall am Körper riesengroße rote und juckende Pladdeln, aber keine Bläschen. Ärztin erkennt natürlich keinen Zusammenhang zu den Impfungen. Der Hautarzt zuckt mit den Schultern und sie hat Cortison-Salbe bekommen. Tatsächlich ließ sie sich trotz alledem im Dezember noch boostern. Ich fass es einfach nicht !! Und seither verschlimmert sich ihr Hautbild zunehmend. Ist mittlerweile schon im Gesicht an den Mundwinkeln angekommen. Ihre Innenschenkel sind wie Pergament-Papier. Sie war in der Apotheke, die ihr empfahl, das Cortison sofort abzusetzen. Meine Mama glaubt nun, daß es von der Gürtelrose-Impfung kommt und nicht von der COVID-Giftspritze. Kennt hier jemand noch so einen Fall, und von welcher Impfung hat sie jetzt den Schaden?? Ich bin echt ratlos und sprachlos zugleich. Zumal ich ihr noch gesagt habe, sie soll diesen Scheiß jetzt endlich sein lassen!! Bitte helft mir. Was soll ich hier der PEI melden? Die Ärztin weigert sich ja. 8. Bei meiner Mama nach der 2. aufgeblüht und jetzt, ca. 3 Wochen nach der Booster nochmal. HA meinte, es wird Zeit für die Gürtelroseimpfung. Hier der Link zu unserem Beitrag dazu. |
122 | Meine Tochter erst mit 14 Monaten. Tochter während des Stillens geimpft. Sie stillt weiter obwohl er schon heftige rote Hautausschläge hat. Die Warnungen von mir werden nicht verstanden... YouTube Video Habe mir eben nochmals die Kommentare unter dem Video angesehen. Da fiel mir was ein: Meine Nichte hat sich während der Schwangerschaft impfen lassen. Als das Baby da war bekam ich natürlich ein Foto zugeschickt. Das erste was ich dachte: die sieht irgendwie aus wie ein Alien... Sah so unheimlich aus- nicht wie ein kleines, nettes Baby... anders als meine 2 Enkel nach der Geburt. Ich fand und finde sie nicht niedlich (habe sie aber natürlich lieb da Kind meiner Nichte!!) Nicht falsch verstehen... |
121 | Meine Mutter hatte nach ihrer 2. Impfung im Juni 2021 plötzliche starke Vergesslichkeit und Verwirrung und Angstzustände...irgendetwas sei in ihrem Kopf plötzlich passiert....sagt sie selbst, immer wieder.....sie ist absolut nicht mehr stressresistent....viele normale Alltagsdinge machen ihr extrem Stress, auch das Zusammensein mit mehreren Menschen. Sie hatte vorher sehr viele Kontakte, eben auch als Lehrerin. In diesen Situationen setzt ihr Gehirn quasi aus so beobachte ich es. Eine Demenz liegt nicht vor, MRT ist nicht anders wie vor ein paar Jahren. Vor der Impfung war sie sehr viel unterwegs mit ihrem Auto etc. Das ging im Sommer gar nicht mehr....wir konnten sie zum Glück in eine Geriatrie aufnehmen lassen, jetzt strukturiert sie und wir sehr ihren Alltag, es wird besser. Die extreme Stressbelastung und nicht umgehen können damit, bleibt. Viele Grüße |
120 | Liebe Betreiber des corona blogs, Herzlichen Dank für das Sammeln von Informationen und Eure Aufklärung. Ich möchte Euch kurz berichten, daß es nun auch einen Fall in meiner unmittelbaren Nachbarschaft gibt, welcher Eure Aufklärung bestätigt. Die Schwester eines Nachbarn (sie ist 57 Jahre alt) hat es nun auch erwischt. Nur zwei Tage nach ihrer dritten Impfung am 24. November machten sich bei Ihr heftige Nebenwirkungen bemerkbar, welche bis heute anhalten. Ständige Übelkeit mit Erbrechen, heftige Kopf- und Gliederschmerzen und Atemnot zwangen sie in´s Bett. Seither kann sie nicht mehr aufstehen, geschweige denn laufen. Sie wurde Ende November in´s Krankenhaus eingeliefert und am 27. Dezember ohne impfbezogenen Befund wieder entlassen. An ihrem Befinden und den schlechten Blutwerten hat sich leider nichts geändert. Inzwischen wurde sie zum Pflegefall erklärt und wurde am letzten Tag des Jahres 2021 in ein Pflegeheim verlegt. Auf meine Nachfrage, ob denn eine Meldung wegen eines vermutlichen Impfschadens abgesetzt wurde, bekam ich ein eindeutiges "nein". Also kümmerte ich mich nun als Nachbar und Freund um den Absatz der Meldung. Für eine Online-Meldung beim PEI braucht es nur die Angaben der Nebenwirkungen, sowie die von Impfdatum- und Charge. Alle anderen Daten konnte ich erfragen. An diesem Beispiel kann ich nachvollziehen, daß 1. zumindest in diesem Fall weder Impfstatus noch bezugnehmend auf Impfungen untersucht wurde. 2. selbst im privaten Umfeld Unkenntnis über die Möglichkeit einer Meldung herrscht. Gerade bei der Verwendung eines nur bedingt zugelassenen Impfstoffes sollten Ärzte doch besonders an den Nebenwirkungen solcher Experimente interessiert sein. Ich möchte an jeden appellieren, welchem Nebenwirkungen von Impfungen zu Ohren kommen, nachzuhaken, ob diese Nebenwirkungen bereits an das PEI gemeldet wurden. Wenn nicht ist es einfach, diese Meldung über das Online-Formular an das PEI abzusetzen. https://nebenwirkungen.bund.de/SiteGlobals/Forms/nebenwirkungen/covid-19-impfstoff/02-nebenwirkung/nebenwirkung-formular.html Dazu braucht es anonyme Grunddaten wie Größe, Alter, Geschlecht, Nebenwirkungen sowie Impfdatum, Impfstoff und Impfcharge. Unterstützt bitte die Impfgeschädigten auch bei der Durchsetzung ihrer Rechte. Schadenfreude ist hier fehl am Platz, denn die meisten lassen sich impfen; - aus Angst, ihren Arbeitsplatz oder ihre Teilhabe am öffentlichen Leben zu verlieren - aus Unkenntnis über mögliche Nebenwirkungen - aus Ängsten, welche ihnen die Mainstream-Medien eingetrichtert haben. Dennoch habe ich Zweifel, ob selbst die Online-Meldungen ernst genommen werden. herzliche Grüße |
119 | Bin zweimal geimpft, Impfstoff von Biontech. 3 Stunden nach Erstimpfung im Juni Tinnitus, bis heute anhaltend, keine Behandlung möglich, 2. Impfung im November, danach Nervenschädigung in der Hand, bis heute anhaltend. Meine Freundin hat nach der 2. Impfung von Biontech alle Haare am Kopf verloren und ist komplett am Ende. Alles Nebenwirkungen von der Impfung. Wir leben zwar noch, waren aber vor der Impfung lebensfrohe Menschen, das sind wir jetzt nicht mehr. Ich hoffe nicht, dass die Impfpflicht kommt, denn dieser Impfstoff schädigt nachweislich gesunde Menschen. Mit freundlichen Grüßen |
118 | PPS: Freund eines Bekannten, älter als 50 Jahre, 1 Woche nach Impfung verstorben. Mein Zahnarzt hat eine Patientin, neu mit Leukämie. Sie sieht die Ursache in der Impfung. Kollegin einer Bekannten, 34 Jahre, plötzlich verstorben. Ihr sind weiterhin ein Fall von Leukämie, ein Fall von Prostatakrebs, Fall von Brustkrebs und ein Fall mit Tumor an der Einstichstelle der Injektion bekannt. Bekannte, älter als 50 Jahre, ich traf sie noch vor 2 Monaten auf einem Spaziergang, corona-ängstlich, Impfstatus mir nicht bekannt, fiel zuhause tot um. Bekannte meiner Schwester, nach Booster Juckreiz am ganzen Körper, Störungen des Herzrhythmus und Depressionsschübe. Sie sieht den Grund in der Impfung. Intensivkrankenschwester meines Städtchens: „In der Klinik wird gelogen und betrogen!“ Einige ihrer Kolleginnen flüchteten schon in die Schweiz, sie wurden mit offenen Armen empfangen. Sie sitzt auch auf gepackten Koffern. Junge Schottin, unter 30 Jahre, 3 Wochen nach Impfung als Notfall wegen schweren Nierenproblemen für 2 Wochen im Krankenhaus. Die Ärzte konnten nichts finden, es gibt keine Diagnose. 19-jähriger Mechaniker meiner Autowerkstatt erlitt letzte Woche am selben Tag der Impfung einen Schlaganfall, musste in eine Klinik in der Großstadt verlegt werden. |
117 | Fall 1: junger Mann, Anfang 20, Student, sitzt seit seiner 2. Spritze Astra-Zeneca im Rollstuhl (querschnittsgelähmt und inkontinent); ist jetzt in einer Reha-Einrichtung Fall 2: 37-jähriger Mann, Führungskraft, kräftig-stämmiger Typ, nach Booster (wahrscheinlich BT) blass, eingefallene Wangen, sehr schweigsam geworden; vernachlässigt seine Körperpflege, was er früher nie getan hat Fall 3: 51-jährige Frau, ebenfalls Führungskraft, nach der 2. Spritze (wahrscheinlich BT, wurde von ihrem Dienstgeber angeboten), aufgedunsenes/aufgeschwemmtes Gesicht, blass, dunkle Ringe unter den Augen; ich hätte sie fast nicht wiedererkannt Fall 4: 40-jähriger Mann, Akademiker (Soziologe), mind. 2 x Astra-Zeneca gespritzt, seitdem knallrotes Gesicht (Bluthochdruck?) und immer müde; hat eine Riesenangst vor C und dass seine Lunge dadurch angegriffen wird, raucht aber dennoch weiterhin… ohne Worte… er kann es übrigens nicht erwarten, dass auch seine Kinder (Baby und 3 Jahre alt) gespritzt werden (Zitat: „Damit wir keine Angst mehr haben müssen.“) Fall 5: etwas Positives: 80-jähriger Mann, war im Herbst 2020 wegen einer orthopädischen Operation im Krankenhaus, wurde dort von einer Ärztin mit C angesteckt, deswegen dann in ein anderes Krankenhaus verlegt; sein Kommentar zu C: „Das war doch nur ein kleiner Schnupfen!“; er hat seine OP gut überstanden und verstand die ganze Aufregung um C nicht… leider weiß ich nicht, ob er sich hat spritzen lassen. An meiner Arbeitsstelle (ca. 700 Mitarbeiter): seit einigen Monaten erstaunlich viele Neubesetzungen von Abteilungsleitungen (interimsmäßig, provisorisch, bis auf weiteres, dauerhaft,…); auch werden keine Todesfälle mehr veröffentlicht (im Intranet oder per E-mail), was früher gang und gäbe war Alle Fälle sind aus Wien. Leute, bleibt standhaft! |
116 | Hallo, ich bin auf der Suche nach einer Tabelle von frisch Geimpften oder geboosterten die mit oder anhand der Impfung/des Boosters kurz darauf gestorben sind? Hintergrund: Ich kenne mehrere Personen die am Boostern verstorben sind als an Corona. Kurz nach dem Tod einer Arbeitskollegin 2 Tage nach boostern kam nun das Thema "Mirco Nontschew Tod in der Wohnung aufgefunden" zum Vorschein und hinterlässt aufgrund der unbekannten Todesursache auch einen faden Beigeschmack bei mir. Viele Grüße |
115 | Guten Abend, leider muss ich mitteilen, dass die Dame (Nr. 55 Eurer Dokumentation) am Dienstag, den 30.11.2021 verstorben ist. Liebe Grüße |
114 | Heute bin ich betrübt, nachdem meine beste Freundin mit 30 Jahren einen Schlaganfall erlitten hat. Kerngesund, kein Rauchen, kein Übergewicht, nix. Aber gestern die Boosterimpfung bekommen und heute Nacht mit Lähmungserscheinungen wach geworden. Jetzt liegt sie auf der Intensiv. Ich bin grad ziemlich durcheinander. (01.12.2021 Kummerforum) |
113 | Nebenwirkung nach Impfung: Ich habe Schmerzen in den Fingergelenken und die Sehnen knacken. |
112 | Guten Morgen, hier das beklemmende Update zur Nr. 55 Eurer Dokumentation: Die Dame liegt inzwischen in einem südbayerischen Krankenhaus, weil sie auf einem Auge nichts mehr sehen kann. Es finden alle nur möglichen Untersuchungen statt, um die Ursache der Erblindung herauszufinden. Liebe Grüße |
111 | Hallo zusammen, habe mich überreden und dann doch impfen lassen – und muss seit 1 Woche Blutverdünnung spritzen und mein Bein täglich wickeln lassen, weil ich – wie aus heiterem Himmel – die Vorstufe einer Thromboseentwicklung, also eine Thromvophlebitis in meiner Kniekehle habe in Sekunden wachsen gespürt! Trotz guter Blutwerte und einem recht gut gepflegten Venenstatus. Ausreichende Bewegung und Trinken nicht alkoholischer Getränke, wie vorwiegend Wasser, ist auch gegeben. Glücklicherweise habe ich mich schnell genug selbst diagnostiziert – und war in der Notaufnahme! Nie wieder mache ich solch eine offenbar unausgereifte und daher Gesundheits gefährdende Impfung mit! Im Übrigen hatte ich bereits in 2020, eine unkomplizierte „Corona“-Infektion durchgemacht. „BOOSTERN BOOSTERN BOOSTERN!?“| „Corona“ lässt schön grüßen! |
110 | Hallo mein Mann liegt auf der Intensiv seit gestern schwere Lungenembolie. Er ist 2mal geimpft nach der zweiten Impfung bekam er Luftnot und er wurde immer langsamer, bekam kaum Luft, war beim Arzt der konnte nichts feststellen, ihm ging es immer schlechter bis gestern, da habe ich einfach den Notarzt angerufen. Ich darf mich nicht Impfen lassen. Ich bin einfach nur traurig mein Mann ist 67Jahre. Danke für diesen Blog Bea |
109 | Meine Schwägerin, 79, verstarb kürzlich. Einige Wochen nach ihrer 2. Impfung wurde in einem Auge ein verstopftes Kapillargefäß diagnostiziert und behandelt. Leider beschränkte sich der Augen-Arzt nur auf sein Gebiet und ließ kein MRT-Kopf machen, so daß die zu diesem Zeitpunkt bereits drohenden Verschlüsse feiner Gefäße im Gehirn nicht frühzeitig erkannt wurden. Sie führten dann zu einer Serie kleiner Schlaganfälle. Nach Entlassung aus der Klinik verlangsamte sich die Herzschlagfrequenz auf weit unter 50/min. Der verständigte Hausarzt riet zur „Beobachtung“, wenn es sich nicht bessere solle sie in seine Praxis gebracht werden …. Dazu kam es dann nicht mehr, weil sie einfach umfiel und tot war. R.I.P. |
108 | Ich bin selbst Altenpflegerin! Habe im KH und im PH gearbeitet! Mir sind schon ein paar merkwürdige Dinge aufgefallen! Kollegen die geimpft wurden, waren hinterher krank und zwar für 2 Wochen. Ein Patient der unauffällig war, hatte plötzlich Hämaturie n. Impfung (Blut im Urin). Aber seit April bin ich nicht mehr dabei, da ich nicht geimpft werden wollte. Kollegin aus einem anderen KH meinte die Notaufnahmen sind voller geimpfter Patienten. In den KHs wird derzeit vertuscht was das Zeug hält! Ganz ehrlich, ich habe jedes vertrauen in die Ärzte verloren! Es ist unglaublich! Ich möchte in kein KH mehr! Ich verzichte freiwillig! |
107 | Habe von geimpftem Ehepaar in der Nachbarschaft erfahren, dass sie plötzlich Nierenkrebs hat, OP steht an. Er, Schnitt am Hals wegen geschwollener Lymphknoten, denkt es kommt von der Impfung, überlegt aber, sich den 3. Stich zu holen. Sie hatten sich die Stiche abgeholt wegen Urlaubsreisen….nun geht’s vor der OP nochmal los. Man kann es nicht fassen. |
106 | Ich selbst bin 2 mal mit Astra-Zeneca geimpft, meine Frau 2 mal mit Biontech, meine komplette Familie mit Schwiegerkindern sind ebenfalls komplett geimpft. Nebenwirkungen sind uns allesamt unbekannt, bis auf etwas Schlappheit in den ersten beiden Tagen. Für die Boosterimpfung haben wir bereits Termine. Wir sind allesamt sehr dankbar, dass das Vaccin erhältlich ist und hoffen, dass bald die Herdenimmumität erreicht wird und dass auch bald die Geimpften weniger eingeschränkt sein dürfen, weil sich Ungeimpfte von der Nützlichkeit der Impfung überzeugen lassen. Alles Gute für Sie. |
105 | Vater einer Kollegin gerade aus Krankenhaus entlassen. Ein Stück des Darms musste entfernt werden. Und weil es so schön war, folgte der ersten Operation kurz nach deren Beendigung auch schon gleich die zweite. Scheint kein so komplikationsarmer Fall gewesen zu sein. Darm musste wohl an unterschiedlichsten Stellen „geflickt“ werden. Von Impfung ist auszugehen, denn die ganze Familie tickt so. Wurde aber nur nebenbei erzählt. Ich erwähnte in diesem Fall auch meinen ersten Gedanken nicht. Im Arbeitsumfeld wird so etwas zunehmend heikler. |
104 | MCAS hat meine Frau auch nach der ersten BioNTech Impfung bekommen. Sie hat es selbst herausgefunden, Ärzte konnten es dann labortechnisch bestätigen. Sie hat es nun durch Ernährungsumstellung -fast vegan- und der Einnahme einiger Nahrungsergänzungsmittel einigermaßen im Griff. Hilfreich war auch ein Buch von Anne Fleck, Ärztin und eine der Ernährungsdocs die das Thema in einem Buch behandelt. Man benötigt allerdings einiges an Disziplin und Geduld. |
Wichtige Informationen
Ärzte richten dringenden Appell an die Bevölkerung: lassen sie sich vor einer Impfung Blut abnehmen! – hier der Beitrag dazu. Was tun bei Nebenwirkungen und Todesfällen im Zusammenhang mit der Corona-Impfung? – hier gehts zum Beitrag.
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483 Antworten auf „Schilderungen von privaten Impferfahrungen“
Ich frage mich des Öfteren, ob unseren Mitmenschen in den Mainstream-Medien eigentlich mittlerweile auch mal mitgeteilt worden ist, dass die vierte Impfung eine 3-Dosis-Ugur-Spezial-Impfung werden wird, oder ob die noch immer alle denken „Booster und dann ist gut, oder eben noch eine vierte gegen Omikron, aber dann ist wirklich Schluss“.
Als ich Ende des Jahres mal mit einem Kollegen sprach (habe sonst leider kaum noch Kontakt zu den Lemmingen), war der zumindest recht überrascht. Er hatte lediglich gewusst, dass „sie an einer Omikron-Impfung arbeiten“. … Das mit dem „arbeiten“ fand ich auch irgendwie lustig. Ich stelle mir das eher so vor, dass die sozusagen schon lange bereitliegt
Vielleicht könnte man mit dieser Info den einen oder anderen wachrütteln, wenn er merkt, dass er Infos vorenthalten bekommt.
Das ist vielleicht mal so ein Faktum, das man leicht überprüfen kann und letztlich auch muss, denn jeder wird es gezwungenermaßen mitbekommen müssen, wenn er oder sie die vierte, fünfte und sechste Spritze gleich hintereinander bekommen.
Also, wer noch Leute kennt, die dem Narrativ anhängen, vielleicht ist es einen Versuch wert, die Leute damit mal etwas zu verunsichern nach dem Motto „Hat man Euch das eigentlich mittlerweile gesagt oder wisst Ihr das aus den Medien noch immer nicht?“.
Hier ein Link zum Ausschnitt der Pressekonferenz, auf der Biontech-Chef das mitteilt:
https://twitter.com/i/status/1468623164112613378
hat noch jemand einen aktuellen Link?
Video wurde mittlerweile von Twitter gelöscht.
Zumindest bedenkenswerte Fälle im Umfeld:
– selber weiblich, Mitte 40, nach erster Dosis AZ zwei Wochen krank, danach keine weitere Impfung mehr
– Ehemann, 50 Jahre, zwei Tage nach 1. Dosis Biontech Husten, Fieber, dann Atemnot, nach drei Tagen Herzrhythmusstörungen,Bluthochdruck, nach vier Tagen Einweisung ins Krankenhaus, coronapositiv, nach einer Woche vier Tage Intensivstation. Wochen später Thrombose im Bein, starke Müdigkeit,…
– Mutter, Ende 60, MS, seit Jahren stabil, starke Verschlechterung nach 2. Dosis Biontech, keine Antikörper nachweisbar
– Vater, Mitte 70, 2x Modena, extreme Blutdruckschwankungen, Kollaps mit Krankenhauseinweisung, zwei Tage Intensivstation
– Bekannte, Mitte 50, Diagnose MS nach Booster
– Arbeitskollege, Mitte 40, bekommt Blutzucker nicht mehr in den Griff
– Oma, Anfang 90, extreme Herzprobleme, Krankenhaus, Umzug in Altenheim nach 2.Biontech
– Kollege, Mitte 40, 3x Biontech, seit Weihnachten krank
– befreundeter Handwerker Ende 40, nach 2x Biontech drei Herzinfarkte
– Bekannter, Anfang 70, nach 2.Biontech , Gürtelrose am Auge
Und zumindest bei den älteren Jahrgängen keine Einsicht, dass dies alles mit der Impfung zusammenhängen könnte.
Ganz schön viel für einen einzigen Bekanntenkreis, dagegen ist es bei mir ja noch ziemlich „ruhig“.
Ich verstehe es auch nicht. Die nehmen das alles hin. In ihrer Vorstellung existieren offenbar keine komplexeren und längeren medizinischen Dynamiken.
Mir erscheint es vollkommen logisch, dass Schäden auch nach langer Zeit noch auftreten können. Aber auch in meinem Umfeld gab und gibt es nur Leugnung. Hat alles immer einfach „nun wirklich nichts damit“ zu tun.
Freund (51Jahre)meines Schwiegersohnes: Dezember 2. Spritze, Schlaganfall, Gehen nur mit Rollator möglich
Liebe ehemalige Kollegin 2.Spritze im September, im Oktober umgefallen, dabei Kopfverletzung zugezogen, 11 Tage Krankenhaus und immer noch krank geschrieben, es geht ihr überhaupt nicht gut, Booster kommt nicht in Frage, Arzt sagt, kommt nicht von der Impfung
Danke an alle für die aufschlussreichen Links. Ich stelle sie sehr häufig in meinen Status und hoffe, damit ein wenig mit aufzuklären…
Zum Thema Blutpropfen – weil es hier in den Fällen auftaucht und ich auch Videos dazu gesehen habe – möchte ich anmerken:
Ich hatte in meiner Kindheit und Jugend und mein halbes Leben immer wieder Nasenbluten, mal mehr und mal weniger stark, und dieses geronnene Blut, auch in wirklich monströsen Mengen, ist mir daher sehr vertraut.
Dass dies jetzt mit der Impfung zu tun haben wird, sei dadurch nicht in Frage gestellt, ich wollte dies nur etwas einordnen, denn das wirkt natürlich gruselig auf Menschen, die das selbst noch nie hatten.
Es ist tatsächlich – erst einmal – einfach Nasenbluten.
Hallo,
ich kenne/kannte auch einige Kinder, die immer wieder (starkes) Nasenbluten hatten. Bei allen gab es aber medizinische Hintergründe, die auch festgestellt wurden (z.B. Blutgerinnungsstörungen, Eisenmangel, Infektionen etc.). Hier geht es aber um Erwachsene, die plötzlich heftig aus der Nase bluten und dieses Problem vorher nicht hatten. Auch die Ärzte sind in diesen Fällen ratlos. Das kann man nicht mit Nasenbluten von Kindern vergleichen (das in vielen Fällen auch einfach nur durch Nasenboren hervorgerufen wird).
LG!
Hallo,
hm, ja, also ich wurde damals auch untersucht, alle Werte waren normal.
Ich denke, dass es einfach eine Frage der Konstitution ist, jedenfalls bei mir war.
Ich war eh ein sehr, wie soll ich sagen, feingliedriges Kind, dünne Haut und so, …
Später ging es dann einfach weg wie es gekommen war.
Im jungen Erwachsenenalter hatte ich es nach einer schweren seelischen Erschütterung wieder etwa ein halbes Jahr in extremer Form, ganze Taschentücher-Packungen auf einmal blutete ich da voll, und das einfach nur, wenn ich mich zB vorbeugte, um die Schuhe zu binden.
Vielleicht war das damals ein plötzliches Ansteigen des Blutdrucks.
Später nie wieder gehabt, nur bei Erkältungen ganz minimal zum Beispiel.
Mit Nasebohren hatte es bei mir übrigens definitiv nie etwas zu tun
Aber ich stimme Ihnen zu, dass es natürlich etwas anderes ist, wenn es in großer Zahl bei Menschen vorkommt, die das bisher nicht kannten.
Aber ich könnte mir vorstellen, dass es tatsächlich einfach eine Nebenwirkung ist, die mit der Schädigung der Gefäßwände zu tun hat. Wäre doch logisch.
Die Äderchen in der Nase sind wahrscheinlich sehr fein, und was anderswo zu blauen Gliedmaßen führen kann oder zu Hirnbluten, das führt dann in der Nase eben zu so etwas?
Worauf ich mit meinem obigen Post hinaus wollte, ist, dass der „Propfen“, so gruselig er wirken mag, meiner Erfahrung nach einfach mit dem Nasenbluten selbst zu tun hat, insofern bei starkem Nasenbluten „normal“ ist. Jedenfalls wenn man versucht hat, die Blutung durch Druck etc. zu stillen.
Hallo Iris, auch in meinem Verwandtenkreis kam es bei 2 Leuten zu heftigstem Nasenbluten. Eine Person musste an einem Tag sogar 2x zur Notaufnahme weil das Bluten nicht aufhören wollte. Das hatte rein gar nichts mit einfachem Nasenbluten zu tun.
— Mein Vater, 81, erhielt eine „Impfung“ mit dem Zeug von Biontech im September 21 (weitere wurden von meiner Mutter unterbunden). Seither verfällt er sichtlich, hat nur kurze Aufmerksamkeitsphasen, kann nicht mehr schreiben.
— Bei einer Freundin, ca. 70 Jahre, bisher gesund, wurden ca. 4 Monate nach der 2. „Impfung“ unerklärliche innere Blutungen im Magenbereich festgestellt. Per Schlüsselloch-OP wurden um Zwerchfell und Speiseröhre Netze bzw. Gitter gelegt. Vorher rüstig und fit, jetzt kurz vor dem Pflegefall. Ein Zusammenhang mit „Impfung“ wurde nicht gesehen, sie ließ sich sogar noch „boostern“.
— Eine andere Freundin, 60 Jahre, hat nach der 2. „Impfung“ Hör- und Sehfähigkeit nahezu verloren, zudem unerklärliche Schmerzen. Bis jetzt keine Besserung; sie nimmt jetzt dauerhaft Schmerztabletten. Die Frage nach dem Allgemeinzustand beantwortet sie mit ‚Elend, ich schleppe mich nur noch durchs Leben‘.
— Ein Bekannter, ca. 45 Jahre, vorher topfit, bekam etwa 4 Monate plötzlich unerklärliche innere Blutungen, Blut im Stuhl. Zudem löst sich seine Haut im Oberkörperbereich großflächig in Flocken ab). Ein Zusammenhang mit der Impfung wird nicht hergestellt, er wird sich bald „boostern“ lassen.
— Eine Frau aus dem Nachbarort erzählte im September 2021 stolz von ihrer 2. „Impfung“; Ende Oktober kollabierte sie plötzlich mitten auf der Straße. Der weitere Verlauf ist mir momentan unbekannt.
Weil es überall gelöscht wurde, hier noch einmal eine Sicherung:
https://politikstube.com/wolfgang-wodarg-an-die-spaziergaenger/
Hier leider noch 2 Fälle:
1) Frau, 80 Jahre, bis jetzt immer gesund und „gut erhalten“; vor kurzem geboostert, ruft an und möchte eine Empfehlung für einen Augenarzt; sie hat plötzlich arge Sehstörungen in einem Auge (vorher brauchte sie nur eine Brille für ihre Weitsichtigkeit und war schon lange nicht mehr bei einem Augenarzt); Wien
2) 66-jährige Frau, geboostert, ihr wird beim Spazierengehen im Wald auf einmal schwindlig, sie stürzt schwer und bricht sich den Arm; davor war sie immer fit, aktiv und hatte nie Probleme mit Schwindel; Steiermark
Hat natürlich nichts mit irgendwas zu tun…
Wieder sehr zu empfehlen und mit deutscher Übersetzung, Dr. Yeadon zu den Impfstoffen und der globalen Agenda:
https://uncutnews.ch/dr-mike-yeadon-kalibrierung-der-toedlichkeit-der-impfstoffe/
Leider ganz schlecht übersetzt, teilweise wissenschaftlich nicht mehr richtig rüberkommend. Hatten die Übersetzer hier vielleicht keine Ahnung vom Thema?
Weiß jemand, wie man für andere Personen einen Impfschaden melden kann, wenn man deren Chargen-Nummer nicht kennt? Ist dann wohl nicht möglich, oder?
In meinen Fällen immer so leider.
Traumatisierte Hinterbliebene kann ich nicht auch noch mit sowas kommen, wenn sie die Augen völlig davor zu verschließen beschlossen haben.
Ich bat hier vor einigen Wochen um Tipps für Links zur Überzeugung eines mir wichtigen Menschen, der am Schwanken war und bereits einen Impftermin ausgemacht hatte.
Heute erfuhr ich, dass die Person – ich hatte nicht mehr damit gerechnet – nun tatsächlich ungeimpft geblieben ist.
Das erste Mal seit Beginn des ganzen Schauspiels, dass meine Bemühungen einmal (mit)geholfen haben könnten, jemanden zu retten. Heute ist mein Glückstag.
Danke Euch allen auch nochmals für die vielen Links, die Ihr damals beigesteuert hattet. Ich finde den Beitrag irgendwie nicht mehr, unter dem ich das geschrieben hatte.
Ich glaube, bin aber nicht sicher, dass das beste Argument am Ende das war: Wenn Du nicht ganz sicher bist, dann warte noch. Eine Impfung kannst Du jeder Zeit machen lassen. Rückgängig machen lässt sich die Impfung hinterher aber nicht mehr. Und glaubst Du wirklich, dass Du in den nächsten paar Wochen krank werden wirst?
Und dann hat die Person wohl etwas von Bhakdi gelesen, hinterher im Internet gesehen, wie er unter er Gürtellinie diffamiert wurde, und dann hat wohl die eigene Cleverness geholfen, um 1 und 1 zusammenzuzählen.
Dies nur als kleinen Bericht hier für alle, die auch weiter vergeblich versuchen, Menschen aufzuklären.
Es ist schwer, und es klappt fast nie, aber irgendwo dann vielleicht doch einmal.
Bekannte, vielleicht 65 Jahre alt. Seit der Impfung (kein Booster) Ausschlag zwischen den Fingern, der nicht mehr weggeht. War immer gesund.
Off-topic:
Ist das nur bei mir so, dass ich jetzt schon nur noch an das Eine denken kann, wenn ich etwas lese wie das Folgende (stammt aus so einem linken Tauschbörsen-Verteiler; ich machte einmal den Fehler und schickte darüber einen Aufruf zu einer Petition bezüglich Julian Assange und erntete einen unbeschreiblichen(!) Shitstorm, seither bin ich nur noch staunender Beobachter):
“
Hallo liebe liste,
eine Freundin hat seit ein paar Monaten die Krätze, hat diverse
Ärtzt_innen aufgesucht und verschiedene Behandlungen ausprobiert. Oft
haben Ärtzt_innen schwierigkeiten diese Hautkrankheit zu diagnostizieren
und es gibt wohl einige Betroffene, die ähnlich lange damit hustle
hatten.
Deshalb freue ich mich über Erfahrungsberichte und Tipps wie ihr oder
Freund_innen von euch die Krätze besiegt haben.
Danke!
„
Gibt es die Krätze denn noch? Ich kenne mich wirklich nicht aus, ich dachte immer, die wäre hier sozusagen ausgestorben. Aber wahrscheinlich stimmte das tatsächlich auch nicht.
Höre jedenfalls zum allerersten Mal davon.
Die Krätze gibt es tatsächlich noch! Die Kinder einer Nichte von mir hatten die Krätze vor ca. 1 Jahr!
Ach, Danke! Interessant. Gut zu wissen!
Hallo,
es sollte eine Behandlung mit dem Wirkstoff „Ivermectin“ erfolgen, z.B. im Medikament Scabioral enthalten.
Hallo Michael,
ist Scabioral in Deutschland noch erhältlich? Iverm. meines Wissens nicht mehr.
Ist da dann noch anderes mit drin, oder kann man das im Prinzip wie Ivermectin verwenden?
Danke!
Hier ein gutes Video, deutsch übersetzt, zu den unterschiedlichen Wirkungen je nach Impfstoff-Charge.
Man sollte sich also (zumindest) gut überlegen, wo man sich „impfen“ lässt, falls man denn so wahnsinnig sein sollte, es überhaupt zu tun.
https://uncutnews.ch/dr-wodarg-dr-yeadon-u-a-bestaetigen-toxische-impfstoffchargen-nach-bestimmten-mustern/
Das müsste eigentlich jetzt jedem Statistischen Institut jeder Uni vorgelegt werden.
Meine Vermutung: Die Pharmahersteller werden nun gegensteuern, das ist ja einfach: Sie werden die Chargennummern chiffrieren. Nehmen immer nur jede zweite Ziffer oder so etwas als Schlüssel. Dann ist es demnächst nicht nachzuweisen, es sei denn man findet genau ihre Verschlüsselung. Und dann können sie alles wieder als Fake „widerlegen“.
Es gibt zahlreiche Analysen und Berichte darüber, dass die meisten schwerwiegenden Vorfälle mit Covid-Impfstoffen auf relativ wenige Chargen zurückzuführen sind. Eine Internetseite hat auf Basis der Nebenwirkungs-Meldungen eine Datenbank aufgebaut, aus der man statistisch ablesen kann, wie viele Todesfälle, wie viele permanente Behinderungen und wie viele lebensbedrohliche Erkrankungen je nach Charge gemeldet wurden. Wie “gut oder schlecht” war Ihre Impfstoff-Charge?
https://report24.news/webseite-informiert-ob-es-mit-covid-impfcharge-bekannte-probleme-gibt/
So funktioniert die Abfrage
Gehen Sie auf die Seite http://howbad.info/. Dort können Sie aus dem Menü die Auswahl treffen, auf welchen Impfstoff sich ihre Suche bezieht.
Ich lese gerade einen Roman. Zur Ablenkung, dachte ich.
Es spielt in der Zeit vor Hitlers Machtergreifung.
Es wird alles scharfsinnig beschrieben. Die Rolle der Medien, der Gesellschaft, des Kapitals, der Manipulierbarkeit der Massen und einiger hoffnungsloser Idealisten, die weiter kämpfen und auf eine Wende hoffen, die exakt so unrealistisch ist wie auch bei uns aus meiner Sicht heute.
Interessant auch ist, dass in dem Roman einer der Nazis, ein kluger Kopf, seiner Geliebten im Vertrauen offenbart, worum es wirklich geht, wenn nicht um die vordergründigen Dinge wie Rasse usw: Es geht um die Arbeitslosigkeit, die wirtschaftliche Krise und das blanke Kalkül, dass Menschen zur Ausreise gezwungen werden müssen, die dann ihren Besitz im Land lassen werden.
Tauscht man ein paar wenige Worte aus, beschreibt der ganze Roman exakt die Situation, in der wir uns aktuell befinden.
Es geht natürlich nur „am Rande“ um diese politischen und gesellschaftlichen Themen. Aber die Autorin scheint klug zu sein oder/und gut recherchiert zu haben. Aber ich denke, sie ist psychologisch klug.
Ob es die Frage danach zulässt, ob sie wohl heute die Situation durchschaut, steht auf einem anderen Blatt geschrieben. Mich haben schon zu viele Persönlichkeiten enttäuscht.
Ich weiß einfach nicht mehr weiter.
Mein (früheres) Umfeld – so es sich denn zum Ausrichten guter Wünsche noch bei mir meldet – interessiert sich offenbar nur für eine Frage: Lebst Du noch oder bist Du mittlerweile an Deinem Husten, der sich herumgesprochen hat im Bekanntenkreis, gestorben?
Ein Husten! Ein stinknormaler Husten!
Wie alle Jahre mal.
War früher nie Thema.
Wie macht man solchen Leuten jetzt klar, dass nichts ist.
(Selbst negtive Tests scheinen sie einem nicht abzunehmen?)
Wie macht man solchen Leuten klar, dass sie endlich aufwachen sollen.
Dass sie um ihr Eigenheim Angst haben sollten und um ihre Freiheit statt vor einem Virus.
Und Drosten macht klar, dass die Impfpflicht kommt. Es ist sowas von klar an der Sprechweise nun. Er beginnt und endet jeden Satz mit dem einen großen Problem, das wir noch hätten, und um das sich jetzt wirklich gekümmert werden müsse: Die Ungeimpften.
Dabei wird gleichzeitig inzwischen auch im Mainstream eingeräumt, dass mit Omikron die Pandemie bald zu Ende sein könnte.
Ärzte untersuchen das Blutbild von Geimpften.
Blutuntersuchung von 4 Geimpften und 4 Ungeimpften – Negativ für Geimpfte
https://www.youtube.com/watch?v=sFWzzHnZoPU
https://www.youtube.com/watch?v=p9_CVPfGveI
Blutuntersuchung von Geimpften
https://www.youtube.com/watch?v=DrdpEnTW_JI
YT löscht ständig diese Videos – Warum wohl. Wer sich immer noch impfen lassen will, der muss davon ausgehen, dass sein Leben auf wenige Jahre begrenzt wird (ca. 2 – 3 Jahre lebt man noch.
Widerstand gegen diese Geschäftsleitung, die sich Regierung nennt!
Dr.Charles Hoffe aus Kanada benennt das Risiko klar:
https://odysee.com/@klartext:d/charles-hoffe:2
Das Problem was viele Injizierte (Geimpfte möchte ich nicht schreiben, denn es ist keine Impfung, sondern eine hochtoxische und gefährliche Gen-basierte Injektion) haben ist: denen schwant nun mittlerweile, dass doch eine üble Substanz wohl verabreicht wurde. Und sie haben nun echt Probleme vor sich selbst einzugestehen, dass die Nicht-Injizierten wohl klüger waren und nicht so naiv. Das schürt dann den Hass und Aggressivität bisweilen gegen vorgenannte umsichtigere Personen. Damit ja alle wenigstens das gleiche Schicksal dann teilen, wird von vielen weiterhin die Zwangs-Injektion für alle propagiert. Standhaft bleiben und sich dem erwehren, es geht um Leben und Tod. Ich schreibe stets, dass die mRNA-Injektionen der Tod auf Raten sind. Das Jahr 2022 wird ein Jahr der Leichen und Schwerkranken wohl werden.
Jeder, der hier liest, hat nun hoffentlich die Impfnebenwirkungen und Gefahren im Blick.
Aber fast noch wichtiger ist der größere Kontext, die globale Mafia dahinter.
Nicht nur, dass die Mafia uns dieses „Impf“-Abo beschert hat, sie nutzt es auch zur perfekten Möglichkeit der gesellschaftlichen Spaltung und letztlich Bürgerkrieg.
Ich halte es für immens wichtig, dass das wirklich jedem klar ist.
Heiko Schöning, er macht wieder unnötig viel Werbung für sein Buch, aber er hat einfach schon echt Ahnung und sagte Corona schon 2019 voraus!
Arzt und Reserve-Offizier der Bundeswehr im Übrigen.
https://uncutnews.ch/heiko-scho%cc%88ning-im-gespra%cc%88ch-game-over-statt-great-reset/
1-jähriges Kleinkind. Stillende Mutter wahrscheinlich geimpft. Vater geimpft.
Starker Ausschlag am Körper.
„Mund-Hand-Fuß“-Krankheit wurde nun anscheinend diagnostiziert. Aha.
Gruppe von Jägern. Einer der Teilnehmer wird am Abend vermisst. Wird dann tot in seinem Hochsitz aufgefunden.
Alter schätzungsweise um die 65.
Angeblich Blutgerinnsel in Halsschlagader oder so etwas.
Auf Impfung angesprochen keine Reaktion des Gegenübers.
Ist das bei Euch auch oft so?
Man stellt die Impfung vorsichtig in den Raum, und das Gegenüber verhält sich, als hätte man nichts gesagt, bis man sogar am Ende wirklich an seinem eigenen Gesprochen-Haben zweifeln muss.
Dann nach Pause einfach Weiterreden des Gegenübers, als hätte man eben nichts gesagt.
Ja, diese Reaktionen kenne ich nur allzu gut!
Ich denke, hier handelt es sich bei den Geimpften um ein Verdrängen der Realität, denn mittlerweile weiß es doch jeder, wie schädlich diese „Impfung“ ist.
Ja, oder, Eva? Das ist wirklich merkwürdig, finde ich.
Die bemerken das gar nicht, glaube ich, aber ich finde das jedes Mal spooky.
Habe so etwas sonst in meinem Leben wirklich noch nie erlebt, bei anderen Themen. Es fühlt sich total schräg an.
Das ist, als wäre irgendwas rausgeschnitten aus der Unterhaltung und an anderer Stelle wieder zusammengeklebt worden. Wie ein Film.
Ist ein Fall aus meinem unmittelbaren Umfeld, wollte ich noch dazuschreiben. Also sozusagen verifiziert
Was für eine Hetze und was für eine perfide Argumentation: Man muss uns einen Gefallen tun, uns Ungeimpfte durch die Impfpflicht aus unserem angeblichen Unglück erlösen.
Ja, geht’s noch, junge Frau?!
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/corona-impfpflicht-und-der-stolz-der-ungeimpften-17689473.html
Dr. Yeadon (schlecht übersetzt) mit Argumenten gegen Impfung, unter anderem: Nach mRNA-Impfung anfälliger für weitere Varianten.
https://uncutnews.ch/dr-mike-yeadon-das-ist-wirklich-wichtig/
Hier wird eine interessante Studie einer MIT-Mitarbeiterin zu den fatalen Folgen der mRNA-„Impfstoffe“ genannt:
Stephanie Seneff „Worse Than the Disease: Reviewing Some Possible Unintended Consequences of mRNA Vaccines Against COVID-19“, veröffentlicht im International Journal of Vaccine Theory, Practice and Research in Zusammenarbeit mit Dr. Greg Nigh
https://uncutnews.ch/unbeabsichtigte-folgen-von-mrna-spritzen/
Moderna gibt angeblich selbst zu: Zweifach-Impfung macht anfälliger gegenüber Omikron:
https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20212/moderna-meldet-2-fache-impfung-schwaecht-die-immunabwehr-gegen-omikron/
Hallo Maya,
die Stockholm Studie wude auf grund von Fehlern zurückgenommen
https://faktencheck.afp.com/http%253A%252F%252Fdoc.afp.com%252F9TE7WT-1
Ich fragte mich heute beim Spazierengehen, wie die Drahtzieher wohl den Fortgang geplant haben:
Wenn viele Leute krank werden, wird das vielleicht schon auffallen.
Viele von uns warten ja auf den Moment, weil sie glauben, dann käme endlich alles oder ein Großteil ans Licht.
Ich hoffte das auch lange Zeit, aber geglaubt habe ich es nie so recht.
Die haben alles so gut geplant, die haben sicher auch hierfür einen guten Plan ausgeheckt.
Ich tippe mal auf folgendes:
Menschen werden krank, auch Kinder werden in großer Zahl schwer krank.
Was kann nun schuld daran sein?
Es wird einen Schuldigen brauchen wie jetzt, wo die Ungeimpften herhalten als Ventil für den Frust der Geimpften.
„Empörungs-Management“ nannte das kürzlich bei Auf1 ein Psychologe im Interview.
Gut wäre es doch, wenn es mit einem weiteren Agenda-Punkt des WEF verbindbar wäre.
Also:
Die Menschen werden krank wegen der UMWELT. Wegen des KLIMAS.
Und:
Es liegt an den sturen, widerständigen, faulen, nicht zur Investition bereiten Klein-Immobilienbesitzern.
Weil sie nicht die angeblich(!) so moderne neue Heizungs-Technologie einbauen lassen (bis dahin wird Bill Gates oder Elon Musk sicher bereitstehen mit einem entsprechenden Produkt oder dort investiert sein).
Weil sie nicht bei fragwürdigen Sanierungs- und Dämm-Maßnahmen mitmachen wollen.
Da muss jetzt hart durchgegriffen werden.
Es geht doch schließlich um die Gesundheit und um die armen Kinder, seht wie krank die plötzlich alle werden.
Wir, die Grünen, wir haben ja gesagt, wir werden bei diesem Thema keine Kompromisse machen. Jetzt zeigen wir wieder, dass wir handeln können. Wumms.
Heute zum ersten Mal tatsächlich aus den Medien etwas vernommen, was – erschütternderweise – genau in diese Richtung deutet. Ich prophezeite es ja, aber hoffte trotzdem, dass es nicht so kommen würde.
Nun vermeldet die Presse anscheinend, dass es zukünftig zu vielen herzkranken Babies kommen werde und das am Klima liege.
Noch irgendwelche Fragen?
Hier ein Link:
https://edition.cnn.com/2019/01/30/health/climate-change-congenital-heart-defects-study/index.html
Hier ein Hinweis darauf, weshalb vielleicht die Ärzteschaft so willig ist:
https://twitter.com/i/status/1472304300265197570
Vielleicht fehlt der Arzt-Bericht ja noch in Eurer Liste:
https://pflegekraefte-service.de/wp-content/uploads/2021/10/2021-10-21-20.09.54.mp4
Vielleicht sucht noch jemand Neues hier weiteren Input für einen Anfang in Sachen „wie schädigen die sogenannten Impfstoffe das Immunsystem“:
https://uncutnews.ch/operation-extermination-der-plan-zur-schwaechung-des-menschlichen-immunsystems-mit-einem-im-labor-erzeugten-pathogen/
Fall 1: junger Mann, Anfang 20, Student, sitzt seit seiner 2. Spritze Astra-Zeneca im Rollstuhl (querschnittsgelähmt und inkontinent); ist jetzt in einer Reha-Einrichtung
Fall 2: 37-jähriger Mann, Führungskraft, kräftig-stämmiger Typ, nach Booster (wahrscheinlich BT) blass, eingefallene Wangen, sehr schweigsam geworden; vernachlässigt seine Körperpflege, was er früher nie getan hat
Fall 3: 51-jährige Frau, ebenfalls Führungskraft, nach der 2. Spritze (wahrscheinlich BT, wurde von ihrem Dienstgeber angeboten), aufgedunsenes/aufgeschwemmtes Gesicht, blass, dunkle Ringe unter den Augen; ich hätte sie fast nicht wiedererkannt
Fall 4: 40-jähriger Mann, Akademiker (Soziologe), mind. 2 x Astra-Zeneca gespritzt, seitdem knallrotes Gesicht (Bluthochdruck?) und immer müde; hat eine Riesenangst vor C und dass seine Lunge dadurch angegriffen wird, raucht aber dennoch weiterhin… ohne Worte… er kann es übrigens nicht erwarten, dass auch seine Kinder (Baby und 3 Jahre alt) gespritzt werden (Zitat: „Damit wir keine Angst mehr haben müssen.“)
Fall 5: etwas Positives: 80-jähriger Mann, war im Herbst 2020 wegen einer orthopädischen Operation im Krankenhaus, wurde dort von einer Ärztin mit C angesteckt, deswegen dann in ein anderes Krankenhaus verlegt; sein Kommentar zu C: „Das war doch nur ein kleiner Schnupfen!“; er hat seine OP gut überstanden und verstand die ganze Aufregung um C nicht… leider weiß ich nicht, ob er sich hat spritzen lassen.
An meiner Arbeitsstelle (ca. 700 Mitarbeiter): seit einigen Monaten erstaunlich viele Neubesetzungen von Abteilungsleitungen (interimsmäßig, provisorisch, bis auf weiteres, dauerhaft,…); auch werden keine Todesfälle mehr veröffentlicht (im Intranet oder per E-mail), was früher gang und gäbe war
Alle Fälle sind aus Wien.
Leute, bleibt standhaft!
Wow.
Können Sie sagen, ob in Wien die „nicht vulnerablen“ Gruppen schon früher geimpft wurden als in Deutschland?
Bei uns sahen viele erstmal schlecht aus nach der Impfung (grau im Gesicht, schwitzig im Gesicht was früher nie, fettige Haare was früher nie), manche klagten über Verschlimmerungen bereits dagewesener chronischer Beschwerden (starke Verspannungen, Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, …) manche sprachen offen von völlig neu aufgetretenen und beunruhigenden und für die Betroffenen völlig unerklärlichen Gesundheitsproblemen.
Aber es ist bisher in einem großen Unternehmen bei uns nach meinem Kenntnisstand, also in meinem direkten Umfeld, niemand weggefallen.
Hallo Free Assange!
Ob die nicht vulnerablen Gruppen bei uns früher gespritzt wurden als in Deutschland, kann ich leider nicht beantworten. Ich weiß allerdings, dass viele Arbeitgeber (Firmen, Behörden etc.) seit Mai 2021 Spritzungen für alle ihre Mitarbeiter angeboten haben, egal, ob vulnerabel oder nicht. Im Sommer 2021 waren dann auch die Schwangeren dran (was ihnen sogar von der Bundesregierung empfohlen wurde; ich erspare mir weitere Kommentare dazu). Auch wurden in Wien ab dem Sommer sog. „Impfboxen“ aufgestellt, z.B. vor dem Rathaus, wo man ohne Termin hingehen konnte. Also jeder, der das Zeug wollte, hat es auch bekommen.
Ausfälle gibt es an meiner Arbeitsstelle, wie oben geschrieben, einige. Es wird aber nicht offen darüber gesprochen.
Bei meinem Zahnarzt ist mir unlängst aufgefallen, dass fast alle Arzthelferinnen (bis auf eine) ausgetauscht waren (die jahrelang dort waren). Ob die „gegangen wurden“ weil sie die Spritze nicht wollten oder ob sie nicht mehr arbeiten können, entzieht sich meiner Kenntnis.
Alles Gute nach Deutschland!
Vielen Dank, Iris, für den spannenden Lage-Bericht aus Österreich!
Auch hier fingen viele Arbeitgeber im Mai mit den „Impfungen“ an, also ähnlich wie bei Ihnen offenbar.
Ja, das ist bei uns nicht anders mit den Todesmeldungen. Bei uns war es in der Firma üblich, dass man bei der Infoverstaltung im Dezember, die der Weihnachtsfeier vorgelagert war, noch einmal den Kollegen gedachte, die im Kalenderjahr dahinschieden. Auch der Tratsch in der Teeküche ließen Todesfälle schnell bekannt werden. Das sind keine Informationen, die jetzt übers Telefon die Runde machen.Selbst eine Nachricht, dass ein dänischer Monteur auf der Baustelle zerquetscht wurde, machte schnell die Runde. Diese Informationen gingen schnell rum, über Abteilungs- und Ländergrenzen hinweg. Nun entfiel zweimal die Weihnachtsfeier und alle hocken sie im Home Office. Dienstreisen zu den anderen Standorten wurden minimiert. Damit sind wir von vielen Informationen abgeschnitten. Wir bekommen natürlich die Empfehlung, dass wir uns spritzen lassen sollen, aber die übernehmen natürlich keine Verantwortung. Die Gesellschaft ist atomisiert. Unter Vereinskollegen konnte man ja auch lange Zeit nicht schnacken. Wenn der Spuk vorbei ist, wird man sich noch wundern, wer in der Zwischenzeit verstorben ist.
Lieber Herr Schumann,
danke für den Bericht.
Was mir sehr zu schaffen macht, ist, dass v.a. die Juristen in meiner Arbeit so überhaupt keine Ahnung haben (wollen), was hier läuft. (Ich glaube, die Teenies nennen sowas „Totalausfälle“?)
In meiner Abteilung arbeiten 3 Juristen (2 Volljuristen, 1 steht kurz vor dem Studienabschluss) und die finden das alles toll bzw. okay, was hier (und nicht nur in Österreich) läuft. Null Hinterfragen, null Kritik, null Reflexion. Haben die alle in Verfassungsrecht geschlafen? Ich merke selbst, dass ich mich von den Kollegen immer mehr zurückziehe. Auch mit einer etwaigen Kündigung im Falle einer Spritz-Pflicht habe ich mich ausgesöhnt und würde damit leben können.
Mir ist aufgefallen, dass v.a. Akademiker (egal, welcher Studienrichtung) dem ganzen sehr unkritisch gegenüberstehen. „Einfachere“ Leute scheinen mehr Hausverstand zu haben und auf ihre Intuition zu hören (was nicht heißen soll, dass die dann dem Spritz-Druck nicht doch erliegen). Das soll jetzt kein Akademiker-Bashing sein, ich bin selbst Akademikerin.
Wenn Ihr Arbeitgeber auch weiterhin die Spritzung pushen sollte, können Sie ihm ja das zeigen: „Haftungsübernahme I und II durch Arbeitgeber bei Impfempfehlung/-anordnung“. Hier zu finden (mit anderen interessanten Dokumenten): https://www.afa-zone.at/kostenlose-info-downloads/
Alles Gute!
Ja, das ist eine der erschütternsten Erkenntnisse, dass gerade die „gebildete“ Bevölkerungsschicht voll auf Linie ist.
Ich habe verschiedene Thesen dazu, woran das liegt.
Vielleicht ging es ihnen immer zu gut?
Vielleicht fehlt ihnen der Bauch-Instinkt?
Vielleicht ist für sie gesellschaftliche Anpassung, also Status, noch wichtiger als für andere?
Ja, diese Thesen klingen sehr einleuchtend. Vielleicht wird der Bauch-Instinkt bei Gebildeten zu sehr vom Verstand überlagert? Der Status muss um jeden Preis erhalten bzw. verteidigt werden und dazu muss man sich auf der vermeintlich sicheren Seite befinden. (Aber was, wenn dann schließlich die Wahrheit ans Tageslicht gekommen ist? Waren dann plötzlich alle, wie nach dem 2. WK, „im Widerstand“?)
Meine Gedanken zum Mitläufertum sind:
– das Bedürfnis, bloß nicht aufzufallen (z.B. durch eine abweichende Meinung);
– absolute Gläubigkeit in die guten Absichten der Autoritäten (Regierung, Ärzte etc.); dieses Phänomen habe ich v.a. bei Personen im öffentlichen Dienst (Beamte) beobachtet;
– Opportunismus, d.h. das Fähnchen immer nach dem Wind richten und sich dadurch (berufliche) Vorteile erwarten;
– und, jetzt kommts, bitte mir nicht allzu übel nehmen: (bisher immer verdrängter) Sadismus und die Lust, auf andere herabzusehen und sich erhaben zu fühlen; dazu passen auch gut die Ergebnisse des Milgram-Experiments und des Stanford-Prison-Experiments; dieser Sadismus richtet sich in vielen Fällen leider auch gegen die eigenen Familienmitglieder (Kinder), Partner, Freunde, Mitarbeiter, Patienten etc.
Ich hoffe sehr, dass diese Zeit, die wir jetzt erleben dürfen bzw. müssen, in Zukunft ausreichend aufgearbeitet wird. Dazu gehört dann auch das Zulassen und das Verarbeiten der Trauer.
Ich fürchte, man wird die Impfschäden anders begründen, etwa mit dem Klima (dann schlägt man zwei Fliegen auf einmal, denn das ist ja eh Teil der Agenda, und dann sehen die Leute die Dringlichkeit, wenn sie glauben, die wirklich schlimmen Krankheiten kämen daher).
Und ansonsten denke ich tatsächlich, ja, dass vor allem Ärzte dann, wenn die Stimmung kippen sollte, plötzlich „vorne mit dabei“ sein werden. Ärzten schenken ja alle (auch unsereins, das habe ich schon oft beobachten können) ehrfürchtige Aufmerksamkeit, dass heißt, jeder wird ihnen zuhören.
Leute wie wir werden unbeachtet bleiben, obwohl wir von Anfang an warnten und starkem Druck und psychischem Stress ausgesetzt waren.
Solange sich die Psyche der Menschen und ihr Gruppenverhalten nicht grundsätzlich ändert, wird es wohl immer so bleiben.
Ich für meinen Teil versage aber nun allen Autoritäten meine Folgschaft. Mich kriegt keiner mehr, mich beeindruckt keiner mehr und ich hofiere niemanden mehr, egal wie sehr es andere tun.
Mit Ihren anderen Punkten haben Sie auch vollkommen recht, denke ich.
Und ja, die meisten können sich einfach tatsächlich nicht vorstellen, dass es Instanzen gibt, die es so schlecht mit uns meinen, dass es zweitens technisch bereits solche Science Fiction in der Realität gibt und drittens dass man etwas so lange vorab planen und in einer konzertierten globalen Aktion umsetzen kann.
Aber das Mitläufertum ist wohl das größte Problem. Nur, das fängt ja schon im Grundschulalter oder davor an, wie wollen wir das ändern? Die meisten Menschen ticken leider so.
Es wird viel Versöhnung und auch Trost nötig sein, das denke ich auch.
Zumal unser Staat völlig pleite und ruiniert ist. Wir werden große wirtschaftliche Verwerfungen erleben, wer soll dafür alles aufkommen?
Ich fange jetzt erst einmal damit an und versuche, denen zu helfen, die jetzt langsam kapieren (sind wenige) und bereits zweifach gentherapiert wurden.
Oder ihren Ehepartnern, die manchmal noch ungeimpft sind.
Das ist auch nicht leicht für alle Beteiligten.
Den Behandelten muss man irgendwie versuchen, Mut zu machen, sie nicht alleine zu lassen, aber völlig anlügen kann man sie ja irgendwie auch nicht.
Vielen Dank für Ihre ausführliche Antwort! Sie schrieben: „Ich für meinen Teil versage aber nun allen Autoritäten meine Folgschaft. Mich kriegt keiner mehr, mich beeindruckt keiner mehr und ich hofiere niemanden mehr, egal wie sehr es andere tun.“
Damit kann ich mich voll und ganz identifizieren. Ich habe in letzter Zeit viel über Autoritäten, Anführer, Obrigkeitsvertrauen, „Leute-auf-ein-Podest-stellen“ nachgedacht. Man kann die Menschen mit so viel einfangen und manipulieren: Religionen (alle!), Moral („Du willst doch ein guter Mensch sein, oder?“), Politik, Ideologien, ja, auch der Patriotismus (der ja von der alternativen bzw. der Truther-Szene so hochgehalten wird).
Dass sich an der Natur des Menschen bzw. der Gruppendynamik je etwas (im großen Stil) ändern wird, bezweifle ich allerdings. Mitläufertum gehört anscheinend zur Grundausstattung der meisten Menschen. So sind wir nun mal gestrickt. Dazu auch ein interessantes Interview mit einer Psychologin: https://www.epochtimes.de/gesellschaft/wir-erleben-gerade-ein-massenpsychologisches-sozialexperiment-a3623307.html#kommentare
Liebe Iris, ich stimme Ihren Ausführungen vollkommen zu und möchte ein weiteres wichtiges Stichwort ergänzen: Wunsch nach KONFORMITÄT.
Ich glaube, der ist bei der Masse ganz entscheidend.
Ohne das wären all die Katastrophen der Geschichte vielleicht nie möglich gewesen.
Und die Methoden der Manipulation wurden zwischenzeitlich von den Mächtigen wohl noch verperfektioniert!
Ich bin ja auch Börsianer und auch an der Börse gibt es von Kostolany die Empfehlung, dass Bauchentscheidungen absolut gleichwertige Entscheidungen sind. Wer von einer Hochschule ausgespuckt wird, der denkt, es müsse sich alles intellektuell erfassen lasse und solche ein Entscheidungen seien solide. An der Börse malen solche Leute 200-Tage-Linien in Börsencharts ein und verlieren eine Menge Geld (als Spekulaten) oder verdienen eine Menge Geld (mit Börsenbriefen).
Man muss doch einem Lauterbach, einem Drosten, einer Brinkmann, Priesemann oder Ciesek nur fünf Minuten zuhören und man merkt doch, dass mit diesen Figuren etwas nicht stimmt. Es ist ein Bauchgefühl, das auch Akademiker haben, jedoch hören sie auf ihr Bauchgefühl nicht mehr, denn es ist ja „unwissenschaftlich“, so wie es für Anhänger der Charttechnik „unwissenschaftlich“ ist, an der Börse auf das Bauchgefühl zu vertrauen.
Ich kenne zufällig Priesefrau aus Promotionszeiten
Mehr sage ich dazu jetzt mal nicht.
Es gibt viel Geltungsbedürftigkeit unter angehenden Wissenschaftlern.
Mich selbst bezeichne ich neuerdings gerne als „Intellektuelle mit dem Bauchgefühl eines Schreiners“
Das ist auch meine Beobachtung: Einfache Menschen, die sich den Hausverstand bewahrt haben, die durchblicken es. Ich muss nur mal an den Sportverein denken. Meine Sportart zieht viele „Jugoslawen“ und Schwarze an: Basketball. Oft kommen die aus etwas einfachem Milieu, was ich nicht abwertend meine. Die sind sehr kritisch und halten die Maßnahmen für einen Quatsch. Auch in meinem Team gibt’s zwei Brüder, wo der eine studiert hat, der andere ist Dackdecker. Beide sind Kritiker. Obwohl der eine studiert hat, hat er seine Arbeitfamiliensozialisation nicht niedergelegt. Alle Schwarzen in meinem Team sind entweder ungeimpft oder haben sich nur aus Pragmatismus impfen lassen. Angst haben sich die einjagen lassen, die jahrelang mit „Follow the science“ eingelullt wurden. Dann gibt es noch ältere, die „irgendwas mit Medien“ studieren und entsprechend auch ängstlich sind und „der Wissenschaft“ folgen. Bei vielen ist es auch der Wunsch zur Distinktion. Es wurde früh geframt, dass wer die Maßnahmen falsch findet und die Impfung ablehnt, irgendwie rächts sei. Durch mangelnde Bildung und fehlendes Selbstbewusstsein, rennt man dann irgendwelchen Gurus hinterher und der vermeintlichen Mehrheitsmeinung. Jemand, der wertschöpfend tätig ist und weiß, was er kann, der weiß, dass Worte nur Worte sind und Taten Taten. Es ist sind die Vertreter von Geschwätzwissenschaften, wo auch schon Worte Taten sind und dafür werden sie bezahlt. Die kommen aus Welten, wo es keine objektiven Wahrheiten mehr gibt. Ein Dachdecker kennt objektive Wahrheiten, ob er das Dach richtig gedeckt oder nicht, also ob es durchregnet oder nicht (nachprüfbar), ob es den nächsten Orkan aushält oder nicht (wird sich zeigen). Geschwätzwissenschaftler fehlt das.
Ich bin ja selber Akademiker und natürlich gibt in jedem Milieu solche und solche. Ich bin Informatiker und die Ergebnisse meiner Arbeit müssen sich an der Realität messen. So geht es mir wie dem Handwerker. Aber ich weiß ja auch, dass viele in meiner Firma anders ticken als ich, obwohl sie das gleiche arbeiten.
Ja, das mit den „einfachen Menschen“ ist mir auch wiederholt aufgefallen. Im Sommer 2020 hatte ich einen Installateur bei mir in der Wohnung, der mir erklärt hat, dass er Aufträge von Kunden, die wollen, dass er bei der Arbeit einen Mund-Nasen-Schutz trägt, gar nicht annimmt. Da dreht er sich gleich wieder um und geht. Wäre interessant zu wissen, wie es ihm heute geht und ob es den Betrieb überhaupt noch gibt…
Auch weiß ich, dass viele Wirte/Kellner die Maßnahmenkontrollen nicht so genau nehmen und den Gästen sagen: „Passt schon, ich glaube es Ihnen, dass Sie einen xy-Nachweis haben.“ Viele haben auch Angst, dass die Kundschaft ausbleibt, wenn sie zu streng sind.
Dass das Bauchgefühl an der Börse so hochgehalten wird, war mir neu (noch dazu von einem Guru wie Kostolany). Ich dachte immer, an der Börse zählen nur „Zahlen, Daten, Fakten“. Dass Investmentbanker/Broker immer alles auf Diagramme, Tabellen und Graphiken zurückführen können bzw. müssen, die sie dann dem Klienten präsentieren. Man lernt nie aus!
Sehr gute Analyse, würde ich sagen. Und Grüße an den ITler, bin selbst derzeit dort tätig, leider umgeben von Lemmingen.
Dieses blinde Hinterherlaufen hinter irgendwelchen Modellen, das hat mich schon seit vielen Jahren – auch seit es um KI ging – extrem irritiert.
Jetzt sieht man, wohin das führt.
Die Menschen verwechseln mathematische Formeln mit Wahrheiten und ignorieren, dass jede mathematische Formel auf Annahmen beruht und nur SCHLÜSSE aus selbigen zieht, also keinesfalls irgendwas mit absoluter Wahrheitsfindung zu tun haben kann.
Es sieht halt einfach „professionell“ aus, sobald ein paar mathematische Zeilen vorkommen, und dann steigt ja auch die Mehrheit sowieso aus und denkt „die sind offenbar schlauer als ich“, vielleicht ist ja das auch genau das Ziel.
Ich kannte sogar mal einen Homöopathen (einen narzisstischen), der es sich zur Aufgabe gemacht hatte, sein Tun den Anstrich (überall akzeptierter) „Wissenschaftlichkeit“ verleihen zu wollen, indem er ein Buch mit logischen Operatoren schrieb. Das war der Moment, an dem für mich klar war, dass ich da nicht mehr hingehen werde. Obwohl oder gerade weil ich sowohl Mathe als auch Logik selbst sehr gut beherrsche und mich auch die Operatoren und Zeichen null beeindruckten. Im Gegenteil, es war eben nur Hülle, nichts dahinter an Erkenntnis.
Was soll ich zum Thema „Juristen“ sagen.
Der eine hat meinen Sportverein, welcher vollständig im Freien stattfindet (nicht einmal die Umkleidekabinen eines Vereins werden genutzt), zu 2G-Pflicht verdonnert.
Die andere fragte mich um Rat bezüglich Injektionen, als ich auf Quellen verwies, erntete ich „Internet? Niemals. Ich will nur SERIÖSE Quellen“.
Diese Person war immer sehr stolz auf ihre (vermeintliche) hohe Intelligenz. Aber mir schien schon länger, dass sie – wie viele? – Intelligenz mit Verkopftheit verwechselte.
Sie war – dazu passend – auch leicht Angst-gestört und zwanghaft.
Sie gab mir gegenüber auch zu, dass sie zunächst die neuen Impfstoffe rigoros abgelehnt hätte, dann aber durch die Verknappungs-Berichterstattung in den Medien plötzlich den Wunsch entwickelt habe, möglichst schnell geimpft zu werden. Sie neidete mir beispielsweise noch die Tatsache, dass mein Arbeitgeber die betrieblichen Impfungen schon vor ihrem Arbeitgeber anbot (sie verstand das eben als Privileg).
Verbeamtete Juristin, was soll man da noch groß sagen…
Hält sich für intellektuell überlegen, weil total verkopft und auf Faktenwissen fokussiert, aber meines Erachens völlig durchschnittlich was eigentliche Intelligenz (etwa wie sie der IQ misst) angeht oder vielleicht leicht überdurchschnittlich (wie ja sehr viele).
Aber dann, Wochen später, rückte sie ihr „Weltbild“ wieder zurecht. Denn sie hatte offenbar zu kämpfen gehabt mit meiner abweichenden Einstellung. Und dann erfuhr sie, dass ich ab und an Versuche der Selbstbehandlung mit „Globulie“ startete (teils sehr erfolgreich übrigens). Und da lächelte sie dann milde und überlegen „Ach, Du glaubst an Homöopathie?!“ und auf ihrer Stirn las ich „Jetzt verstehe ich, haha, kein Wunder, dann ist ja alles klar“.
So dumm die Frau, und merkt es nicht mal.
Falls hier noch jemand Zweifelndes vorbeisieht und mal ganz normal und seriös und sich verständlich ausdrückende durchschnittlich wirkende Ärzte ihre Meinung zu den Impfstoffen hören möchte, sei diese Presseerklärung(?) aus Österreich sehr ans Herz gelegt:
https://twitter.com/i/status/1471092845696147458
Für meine Lieben ist es zu spät, sie haben sich allesamt spritzen lassen, trotz all meiner Warnungen und Informationen. Sehr traurig.
Aber vielleicht kommt ja trotzdem noch jemand hier vorbei, den dieser Link retten könnte, indem er einen Anstoß zum Denken gibt.
Oder hier, wenn man allein bedenkt, was der alles im Mai 2020 bereits konkret vorhersagte. Genau so kam es!!!
https://twitter.com/i/status/1463230990965526534
Sehen wir wirklich das gesamte Bild?
Seid wachsam!
Ich, ungeimpft, leide seit mehreren Monaten unter früher nie gekannten Problemen, als da wären:
– abrupt drastisch verschlechteres Sehvermögen
– Immer wieder Stiche in der Brust (Herzgegend)
– Ergrauen innerhalb kürzester Zeit
– Müdigkeit, die mich über Wochen/Monate arbeitsunfähig(!) machte
Jetzt habe ich recherchiert, dass einiges davon mit 5G zusammenhängen kann.
Wir müssen mehr sehen und ein umfassenderes Bild erlangen! Wir denken noch zu klein, glaube ich.
Das Spiel ist noch viel mieser, als wir ahnen.
Die machen uns ALLE krank.
Auch uns Ungeimpfte.
Lasst uns genau hinsehen und auch die Schäden bei Ungeimpften miterfassen.
Nur so können wir Licht ins Dunkel bringen.
Mann (24)
– gesund, aktiv, fitness-orientiert
– nach erster Biontech-Verabreichung: Schwindelattacken
– berichtet ebensolche auch von einem befreundeten Trainingspartner (ca. 24 Jahre ), der annähernd zeitgleich die erste Biontech erhalten hat
– nach zweiter Biontech-Verabreichung: erleidet nach bewusst eingehaltener ‚Schonfrist‘ einen Kreislaufkollaps beim ersten Fitness-Training.
– seine Partnerin – ebenfalls fitness-orientiert – berichtet über Aussagen von Fitness-Trainern, dass Ge-I. kaum noch an vorherige Leistungen „anknüpfen“ können
– weiterhin mehr oder weniger vorhanden: Schwindel u. „Gehirnnebel“
hallo ja ich kann nur sagen wenn die all diesen Scheiß glaubt, den euch die Regierung verzapft schalte selbst das Hirn ein, warum braucht ein gesunder Mensch diese Scheiße injiziert
Mann (92), zwei Biontech-Verabreichungen:
– mehrere Krankenhausaufenthalte nach Impfung
– zeitweilig aschfahle Gesichtsfarbe
– zeitweilig eintretende halbseitige Lähmungen, die Stürze verursachen
– sitzt in der Folge im Rollstuhl
– sehr stark beschleunigte Demenz
– Ehefrau geht von einem Zusammenhang mit der I. aus, da insbesondere die Lähmungserscheinungen erst danach auftraten
Mann (Ende 20)
– nach der ersten Biontech-Verabreichung:
drei Wochen ‚richtig‘ krank, dann weiter anhaltende Schlaflosigkeit und nächtliche Schweißausbrüche
Mann (55), nach erster AstraZeneca-Verabreichung:
– einmalig auftretende Sehstörungen (Doppelbilder)
– dann andauernder Schwindel und Tinnitus
– Gehirnnebel
– ca. vier Wochen nach der Impfung:
– sehr starker Schwindel und extreme Panikattacken, Schmerzen,
Notaufnahme,
– der behandelnde Arzt fragt nach der Impfung und äußert sinngemäß, dass mehrere ähnliche Fälle nach Impfung in der Notaufnahme der Klinik behandelt wurden,
– spritzt Kontrastmittel (!) vor der CT-Untersuchung, diese bleibt ohne Befund
– zweiter ‚Anfall‘ (extremer Schwindel, Panikattacken, Brustschmerz, Beklemmung ) während der Arbeitszeit, auf der Fahrt zum Hausarzt extrem, Notruf, Notaufnahme, wieder kein Befund
– Hausarzt vermutet Nackenverspannungen oder Borelliose als Ursache („das hat nichts mit der Impfung zu tun“), verschreibt Chiropraktik, die keine Besserung bewirkt
Ella K. Das ist auch das was bei meiner Nachbarin war. Nach erster Spritze mit AstraZeneka. Sie hatte auch schwere Seh und Hörprobleme. Sie sagte sie sieht nur noch alles verschwommen und hört nur noch auf einem Ohr was. Sollte laut sprechen. Auch ging es ihr mit dem Kreislauf sehr schlecht. Ihr wäre dauernd schwindlig. Nach vier Wochen kam sie in die Klinik und starb dort.
Meine Familie und Arbeitskollegen (insgesamt 25 Personen) im Alter von 20 bis 86 Jahren haben alle 2 Impfdosen und auch teilweise die Boosterimpfung bekommen. Nebenwirkungen waren ähnlich wie bei anderen Impfungen auch (Erschöpfung, leichte Kopfschmerzen), aber auch nur am Tag der Impfung.
Schreibe das, weil es ja hier um Impferfahrungen geht.
Ja, ist doch gut, dass man auch das miterfährt.
Ich selbst sage mir ja: Das heißt nichts.
Es kann einfach nur bedeuten, dass die Impfung nicht direkt ins Blut gelang sondern über die Muskeln usw. in die Lymphknoten und von da aus in alle Organe…
Was ist mit dem Auftreten seltener Krebsarten, von denen berichtet wird, von Häufung von Krebs.
Wenn das bei einigen schon jetzt, nach weniger als einem Jahr, auftritt, was lässt das für Rückschlüsse auf den „Wirkmechanismus“ zu? Heißt das nicht, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass das Zeugs auch in (allen) anderen Schaden anrichtet in irgendeiner Form? Und man diesen vielleicht erst in Jahren bemerkt?
Mir ein zu heißes Eisen.
Trotzdem klagen in meinem Umfeld, mich eingeschlossen, sehr viele auch Ungeimpfte über massive und nie gekannte MÜDIGKEIT, völlige Erschöpfung, mitten am Tag bei der Arbeit einschlafen zu müssen…
Ich glaube, dass hier noch mehr im Gang ist. Leider.
Ich denke an den Ausbau von 5G, von dem abgelenkt werden muss.
Wir wissen aus Studien, wie massiv die Krebsrate durch 5G bei Mäusen anstieg. Und die Symptome der Strahlungsauswirkung sind sehr ähnlich den aktuell oft zu hörenden neuerlichen Leiden.
Prof. Ulrike Kämmerer
https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Prof-Ulrike-K%C3%A4mmerer-Sitzung-82-de:a
Sie geht davon aus, daß viele Geimpfte eine Art Aids entwickeln werden.
Eine andere Quelle schreibt:
— Weil bei Impfung im Zelt oder Impfbus meist nicht aspiriert wurde, gingen 5 bis 10 % der Injektionen ins Blut. Dann gelangt der Impfstoff kreuz und quer im ganzen Körper in alle möglichen Zellen hinein. Damit das Immunsystem diese geimpften und nun fremdproteinherstellenden Zellen nicht beseitigt, dazu hat man in die mRNA eine Funktion eingebaut, welche die Beseitigung verhindert: Die Killerzellen des Immunsystems, welche normalerweise die Beseitigung durchführen, kriegen von den geimpften Zellen die relevanten Toll-Like-Rezeptoren ausgeschaltet. Dadurch werden die Killerzellen blind und beseitigen nichts mehr, sie sehen keine geimpften Zellen mehr, aber auch keine Krebszellen, keine anderen Viren. Fazit: Die „ins Blut Geimpften“ haben jetzt ein AIDS-Syndrom (Aquiriertes Immundefizitsyndrom). Und jeden Winter müssen Aidskranke sehr sehr vorsichtig sein, mit allem.
Zu 5G kann man auch mal hier gucken, es gibt leider viel zu wenige Infos im Netz dazu:
https://www.diagnose-funk.org/
Hier noch ein Artikel:
https://uncutnews.ch/wissenschaftler-sagen-dass-die-5g-strahlung-tiere-und-wildtiere-toetet/
Hallo Anonym,
klingt ja interessant mit der Gentherapie. Also in 10 Jahren weis man mehr. Haben Sie wissentschaftliche Erkenntnisse warum es solange dauert ? Wo bleibt der öffentliche Aufschrei? Mittlerweile sind 3 Milliarden Mensch geimpft und der größte Teil mit dem “ Genimpfstoff“. Das kann ja nur böse enden. Da Sie ja anonym sind und nicht mit dem richtigen Namen schreiben kann man Ihnen nicht vertrauen.
Haha, Sie sind wirklich originell, dann nenne ich mich jetzt Uwe, bin ich nun vertrauenswürdig?
Lesen Sie die Studien. Ich komme aus dem Bereich und kann Statistiken lesen und Studien interpretieren.
Sie müssen mir nicht glauben, dann warten Sie doch einfach ab.
Definition von Gentherapie wurde vor wenigen Jahren geändert. Derart, dass alles, was dem Zweck der Infektionsbekämpfung dient, plötzlich nicht mehr als Gentherapie bezeichnet werden muss und nicht mehr den strengen Regeln hierfür unterliegt.
Interessant, oder?
Was ändert denn der Zweck an einem heiklen Wirkmechanismus?
Informieren Sie sich zum Start doch einfach mal bei Dr. Wodarg.
Aber ich glaube, darum geht es Ihnen gar nicht.
Hallo Anonym,
ausgerechnet Dr. Wodarg führen Sie an. Bei Wikipedia ist seine Position zu Corona sehr unglaubwürdig. Ich habe nichts überzeugendes finden können.
Er ist maßgeblich daran beteiligt gewesen, uns alle vor der massenhaften Schweingrippen-Impfung zu verschonen, bei der sie es offenbar schon einmal versucht hatten.
Er war Jahre lang sehr engagiert in der Korruptionsbekämpfung.
Wenn Sie noch Wikipedia glauben, dann haben Sie ganz offenbar rein gar nichts verstanden, sorry.
Aber ich glaube mittlerweile, dass es Ihnen hier gar nicht um Austausch oder um eigene Meinungsbildung geht sondern um etwas ganz anderes.
Wenn Sie ein einziges Interview mit Wodarg gesehen hätten, wüssten Sie, was für ein Unsinn das ist, den Sie hier schreiben.
Gehen Sie einfach Fernschauen und freuen Sie sich auf Ugurs Omikron-Trilogie

Nicht übelnehmen, aber Sie sind hier falsch
Hallo Uwe Henningsen,
schauen Sie hier:
https://ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23/51
Wissenschaftlerin des renommierten MITs in Boston.
Seneff vermutet, dass es in den nächsten 10 bis 15 Jahren zu einem dramatischen Anstieg von Prionenerkrankungen, Autoimmunerkrankungen, neurodegenerativen Erkrankungen in jüngeren Jahren und Blutkrankheiten wie Blutgerinnseln, Blutungen, Schlaganfällen und Herzversagen kommen wird.
Ich kenne in meinem großen Bekanntenkreis keinen der starke Nebenwirkungen hatte. Bin selbst 3 mal mit Biontech geimpft und vor der 3. Impfung hatte ich eine Grippeschutzimpfung bekommen. Fast keine Nebenwirkung. Impfen ist Fitness fürs Immunsystem. Nach den Schilderungen hier können die Erkrankungen zufällig nach der Impfung aufgetreten sein oder zum Teil Fake sein. Diese Seite hat kein Impressum. Sehr unseriös.
Warum sind Sie dann auf „so einer“ Website und lesen sich Schilderungen von privaten Impferfahrungen durch, wenn bei Ihnen doch alles so problemlos geklappt hat?
Kann es sein, dass auch Sie (bewusst oder unbewusst) nach Antworten suchen, da Sie merken, dass mit dem offiziellen Impf-Narrativ vieles nicht stimmt?
Hallo Leona,
das was Sie hier schildern scheint eine Auswirkung der Impfung, wird aber von den Ärzten in diesen Fällen nicht bestätigt. Warum nicht ? Die Verlautbarungen von offizeller Seite, wie Virologen und
Wissentschaftler geben in allen Nachrichtenportalen ein durchaus positives Bild bei Abermillionen Impfungen. Es wird sogar Impflicht geplant. Sind alle diese Menschen böse Verschwörer die die Menschheit vernichten will?
Lassen wir doch mal kurz RKI und PEI sprechen.
1.)
Alle in der EU und damit in Deutschland zugelassenen COVID-19-Impfstoffe haben eine bedingte Zulassung erhalten (Stand: 23. April 2021).
https://www.pei.de/SharedDocs/FAQs/DE/coronavirus/zulassungsprozesse-impfstoff/4-coronavirus-was-ist-bedingte-zulassung.html
Bedingte Zulassung, keine Langzeitstudien vorhanden. Niemand weiß, was dieser sogenannte neuartige mRNA-Impfstoff im Körper in ein paar Jahren anrichtet.
2.)
In welchem Maß die Impfung die Übertragung des Virus reduziert, kann derzeit nicht genau quantifiziert werden (Eyre et al.).
In der Summe ist das Risiko, dass Menschen trotz Impfung PCR-positiv werden und das Virus übertragen, auch unter der Deltavariante deutlich vermindert. Es muss jedoch davon ausgegangen werden, dass Menschen nach Kontakt mit SARS-CoV-2 trotz Impfung PCR-positiv werden und dabei auch Viren ausscheiden und infektiös sind. Dabei können diese Menschen entweder Symptome einer Erkrankung (die zumeist eher milde verläuft) oder überhaupt keine Symptome entwickeln. Zudem lässt der Impfschutz über die Zeit nach und die Wahrscheinlichkeit trotz Impfung PCR-positiv zu werden nimmt zu. Die STIKO empfiehlt daher allen Personen ab 18 Jahren die COVID-19-Auffrischimpfung.
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Transmission.html
3.) Rote Handbriefe, die deutlich zweigen, daß diese sogenannten Impfstoffe gefährlich sind.
https://www.pei.de/DE/newsroom/veroffentlichungen-arzneimittel/sicherheitsinformationen-human/sicherheitsinformationen-human-node.html
4.) Seite 23, jede Menge Impfdurchbrüche (Impfversager). Nimmt von Woche zu Woche zu.
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenbericht_2021-12-02.pdf?__blob=publicationFile
5.) Alleine in Deutschland über 1800 Todesfälle nach der Impfung und über 21100 schwere Impfnebenwirkungen. EU weit sind es über 18.000 Todesfälle nach der Impfung und über 500.000 schwere Impfnebenwirkungen (Zahlen liegen hier direkt von der EMA vor).
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-20-bis-30-09-21.pdf?__blob=publicationFile&v=7
6.) 75% der Deutschen sind „geimpft“, aber die Inzidenzen sind so hoch wie nie zuvor! Wie das?
7.) Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery Präsident der Bundesärztekammer: „Die neue südafrikanische Variante B.1.1.529 Omikron sei ein gutes Beispiel dafür, dass man dem Virus keine Chance zur Mutation geben dürfe. Um weitere Varianten zu verhindern, werde es nötig sein, die Welt noch jahrelang zu impfen, sagte Montgomery.“
Impfen, bis „endlich“ der Tod eintritt!
Was wollen Sie noch wissen?
Na, dann gratuliere ich Ihnen einfach mal.
Reden wir in 10 Jahren wieder.
Dies hier ist eine Gentherapie. Mit Impfung hat das wenig zu tun. 2018 wurde hierzu sogar extra alles, was dem Zweck der Bekämpfung von Infektionskrankheiten dienen soll, aus der Kategorie Gentherapie per definitionem HERAUSGENOMMEN, auch wenn es eine ist.
Dass es sich um eine Gentherapie handelt, hat jetzt aber sogar Beyer offiziell selbst bei einer Konferenz so öffentlich gesagt.
Hallo, haben Sie einen link zu dem Statement von Bayer?
Selbstverständlich!
— Die mRNA-Impfungen sind ein Beispiel für Zell- und Gentherapie. Hätten wir vor zwei Jahren eine öffentliche Umfrage gemacht und gefragt, wer bereit dazu ist, eine Gen- oder Zelltherapie in Anspruch zu nehmen und sich in den Körper injizieren zu lassen, dann hätten das wahrscheinlich 95 Prozent der Menschen abgelehnt. Diese Pandemie hat vielen Menschen die Augen für Innovationen in einer Weise geöffnet, die vorher nicht möglich war.
https://www.youtube.com/watch?v=OJFKBritLlc&t=5844s
mRNA-Impfstoffe: BioNTech, Moderna
Noch fragen?
Hallo Netti,
auch hier wird zufällig gerade davon berichtet, anscheinend sagte er das erneut:
https://www.wochenblick.at/corona/bayer-manager-mrna-technologie-ist-zell-und-gentherapie/
Interessant auch: Diese Anwendungen von mRNA(?)-Impfstoffen bei vier(?) Immunkranken vor längerer Zeit. Die bekamen dann alle 4 Jahre später Leukämie.
Müsste mal eine Quelle suchen, las ich jetzt aber schon öfter.
Wenn man also nicht eh schon „wüsste“, dass sowas nicht gutgehen kann, dann hätte man hier sozusagen einen Beleg.
„Impfen ist Fitness fürs Immunsystem“. Was für ein unendlicher suggestiver Blödsinn für Total-Idioten.
Das widerspricht jeder Intuition, Erfahrung und Wissenschaft.
Wenn Sie die Seite hier einfach nur doof fänden, wären Sie hier nicht täglich unterwegs, es geht Ihnen ja um etwas ganz anderes.
Wenn ich bei etwas unsicher bin, ob es mir sehr schaden kann oder nicht, dann entscheide ich mich natürlich dafür.
Total logisch.
Ich kenne 3 Fälle aus Österreich:
1) Meine Tante (61, pensionierte Lehrerin), im Frühjahr in OÖ geimpft (ich glaube AZ), gleich nach der 1. Impfung rote, juckende Flecken am ganzen Körper. Hausarzt war ratlos und hat ihr eine Salbe verschrieben. Tante geht zum 2. Impftermin, erzählt dem Impfarzt vom Ausschlag, der ist entsetzt und meint, die Salbe hätte sie gar nicht bekommen dürfen. Ansonsten keine Hilfestellung…
2) Mein Chef (Mitte 50, schlank, immer fit gewesen), im Mai/Juni 2x mit BT geimpft, seitdem gelbliche Gesichtsfarbe. Außerdem ist er seither nervös, vergesslich und gereizt, was er vorher nie war. Auch Sprachstörungen sind mir aufgefallen.
3) Kollegin (Mitte 50, keine Vorerkrankungen bekannt, immer sehr fröhlich und gesellig), 2x mit BT geimpft im Mai und Juni. Seit Juni im Krankenstand, seitdem immer wieder verlängert, zuletzt bis 31.12.2021. Keiner weiß, was sie hat, sie schickt nur die Krankmeldungen. Angeblich soll es ihr aber sehr schlecht gehen. Wahrscheinlich wird sie auch im Jänner nicht in die Arbeit kommen.
Mein Vater (71, Diabetiker) hat am 10.12. die Drittimpfung. Die ersten beiden waren Moderna, die hat er gut vertragen (jedenfalls hat er über keine Beschwerden geklagt). Ich habe dennoch große Angst um ihn. Meine Mutter und ich bleiben standhaft.
Danke für diese Seite!
Ich hatte etwa ein viertel Jahr vor Corona eine Grippeschutzimpfung. Drei Tage später landete ich in der Notaufnahme vom Krankenhaus. Diagnostiziert wurde eine schwere Pneumonie. Man fragte mich ob ich kürzlich im Ausland war, was ich verneinen konnte. Ich erwähnte aber diese frische Impfung. Für die Ärzte war der Zusammenhang mehr als plausibel. Das ich nun zurückhaltend bin, was die Coronaimpfung angeht, muss ich wohl nicht beschreiben.
Ich sollte zusammen mit meiner Frau im Sommer geimpft werden, ich habe beim Aufklärungsgespräch dieses Geschichte geäussert worauf der Arzt die Impfung ablehnte. Er meinte das sei Grund genug mich nicht zu impfen aber Grund zu wenig mir ein Attest zu geben, was er ohnehin nicht könne und außerdem keine Zeit habe weil noch 80 Leute draußen warten.
Nun impft mich keiner und es gibt mir auch keiner eine Befreiung von der Impfung. Weiß jemand einen korrekten Weg.
Gruss Volker
Das finde ich schlimm. Ich war in einem Impfzentrum. Habe auch von meiner Erkrankung Befunde mit gehabt. Interessierte dem Arzt nicht. Er guckte nicht mal drauf. Haben keine Zeit für sowas, sagte er. Also wollen sie nun oder nicht. Ich liess es machen und musste dann paar Tage später in die Notaufnahme, da ich schwere Kreislaufprobleme und Herzbeschwerden hatte. Auch im Arztbrief steht am Ehesten Impfnebenwirkung. Alles Andere wurde ausgeschlossen. Mein Hausarzt sagt darauf, muss aber nicht unbedingt mit der Impfung zusammen hängen. Ja was denn dann, wenn ich vorher damit keine Probleme hatte.
Meine Freundin auch jetzt geimpft und hat nun laufend Herzrasen, wo sie nie was mit dem Herz hatte. Ihr Mann krank geschrieben nach der Impfung, schon 3 Wochen.
Eine Nachbarin bekam AstraZeneka und ist danach gestorben. Ihr ging es nach der Impfung so schlecht das sie 4 Wochen später dann in die Klinik kam, mit Rettungsdienst und ist dort gestorben. Sie hatte schwere Probleme nach der Impfung mit dem Gehör und auch den Augen. Sah nur noch sehr schlecht und es ging ihr immer schlechter, bis sie in die Klinik dann kam. Sie wollte die zweite Impfung nicht mehr haben, die noch erforderlich war.
Hallo Volker. Wenn das aber bewiesen ist und Du es schwarz auf weiss hast, Dein Hausarzt Dich nicht impfen will, dann könnte er Dir doch eine Bescheinigung geben. Das verstehe ich nicht. Ich hatte ja herzmäßig Probleme. Mein Arzt würde es auf Verlangen mir eine Bescheinigung geben, nur mit dieser Bescheinigung wäre ich dann ungeimpft und müsste dann aber auch immer Test machen, wenn ich einen wo bräuchte. Aber im Moment ist meine Impfe noch gültig. Mal sehen wie lange. Halbes Jahr vielleicht oder neun Monate. Bin im August geimpft wurden.
Der Mann meiner Kollegin, ca. Mitte 50, wurde im Frühjahr 2021 zwei Mal mit Biontech geimpft. Er war immer ein sehr sportlicher Typ. Kurze Zeit nach der Impfung begann er taube Füße und Hände zu bekommen und meinte, dass irgendetwas mit ihm nicht stimmt. Die Taubheit breitete sich dann auf die Arme und Beine aus. Es wurde ein MRT gemacht. Er wurde anschließend an der Wirbelsäule operiert. Jetzt hat er Platten an der Wirbelsäule und dauerhaft Schmerzen, die er nur mit vielen Schmerzmitteln aushält.
Meine Kollegin, Mitte 20, hat sich im August 2021 impfen lassen. Sie hatte am Impftag und Folgetag ein halbes taubes Gesicht. Das ist jetzt aber wieder weg.
Ich habe im Bekanntenkreis zwei Ärzte, die auch von verschiedenen schlimmen Nebenwirkungen und Todesfällen nach der Impfung berichtet haben. Es werden nur sehr wenige Nebenwirkungen an das PEI gemeldet, da der Meldeprozess wohl sehr aufwendig ist und die Ärzte dafür keine Zeit haben. Es ist wie ein Alptraum. Vielen Dank für eure Aufklärungsarbeit!
Mein Kumpel arbeitet bei der Post und ist geimpft! Er hatte neben Anderen kontakt zu einem Corona infizierten. Die nicht geimpften mußten sofort in Ouarantäne, die geimpften durften weiter arbeiten,da geimpft!
Habe ich hier etwas falsch verstanden? Es heißt doch auch Geimpfte können mit Corona angesteckt werden und Andere dann mit Corona infizieren!
Wieso müssen Geimpfte nach dem Kontakt mit Corona infizierten nicht in Ouarantäne?
Irgend etwas läuft hier seltsam, es scheint nur darum zu gehen Leute zum Impfen zu bewegen!
Am Samstag haben meine Frau und ich Die Eltern meiner Frau im Pflegeheim in Moers besucht. Wir mussten getestet werden, da ungeimpft. Während der Wartezeit zur Auswertung des Testes gesellte sich eine gestresste Frau zu uns in den Raum – eine Pflegerin – die sich auch vor ihrem Dienstbeginn testen lassen musste. Ihre Kollegin begann mit der üblichen Testprozedur. Die Pflegerin wartete aber keine 15 Minuten auf das Testergebnis sondern stand nach der Testprozedur auf und sagte zur Kollegin: „Ich gehe schon mal auf die Station, du kannst mich ja gleich anrufen.“ ??????? Sie wartet also das Testergebnis nicht ab und geht schon mal auf die Station, na Super! Wenn diese Person jetzt positiv auf Corona getestet ist steckt sie munter die Bewohner der Station an. Cool, so viel zum Thema vulnerable Gruppen schützen !!!!!!!
Hallo zusammen,
Ich wurde im April mit dem Biontech Impfstoff geimpft.
Ich habe eine Vorerkrankung Multiple Sklerose, seit fünf Jahren sehr stabil und hatte mit meinen 40 Jahren ein sehr milden Verlauf. Zwei Tage nach der Impfung konnte ich kaum noch aufstehen, ich hatte Schüttelfrost, Herzschmerzen, Angstzustände und Muskelkrämpfe, Zuckungen am ganzen Körper.
Ich bin seit Jahren sportlich aktiv, kann bis 20 km durch den Wald laufen ohne Einschränkungen.
Ich musste mich zum Arzt schleppen, das erschreckende es hat diese nicht interessiert, das war ca. vier oder fünf Tage nach der Impfung.
Weitere Arztbesuche brachten nichts, ich bin mit der Empfehlung mehr Sport zu treiben und mich einer MS Behandlung zu unterziehen nachhause geschickt worden. Wusste in diesem Zustand aber nicht wie ich das bewerkstelligen sollte.
Mir ist bewusst das im Zusammenhang mit dieser Erkrankung eine Impfreaktion erstmal schwer nachzuvollziehen ist. Aber ich kenne meinen Körper und ich hatte noch nie so einen körperlichen Absturz, in so kurzer Zeit. Der Zustand hielt sechs Wochen an.
Ich hab immer noch Wadenkrämpfe, schwere Muskeln, Druckschmerzen am
Herzen, ein überempfindliches Nervensystem,
Blickkrämpfe, Lichtempfindlichkeit, Geräuschempfindlichkeit und eine leichte Reaktivierung meines Traumas durch die Ablehnung der Medizin. Keiner hat sich die wirklichen Symptome oder die Reaktion angeschaut, das ich MS habe weiß ich selbst, deswegen war ich nicht da.
Ich bin sechs Wochen durch die Hölle gegangen. Und hab aufgrund dessen eine Zweitimpfung abgelehnt, aber es wird nicht akzeptiert, niemand fühlt sich zuständig.
Leute, Ihr diskutiert über Nebenwirkungen zu recht. Aber diskutiert doch mal über verbrecherische Verhalten der Altparteien und RKI sowohl auch über die Schwerstverbrecher Spahn und Lauterbach natürlich gehört der Tierarzt auch dazu. Denen sowie die verbrecherischen Altparteien habt Ihr Euer Leid zu verdanken. Hier findet ein Massenmord durch die Altparteien statt und ein Großteil der Menschen stecken den Kopf in den Sand.
Ersetze Parteien durch WEF.
Parteien sind nur die Marionetten. Informieren Sie sich weiter.
Meine Schwägerin, 79, verstarb kürzlich. Einige Wochen nach ihrer 2. Impfung wurde in einem Auge ein verstopftes Kapillargefäß diagnostiziert und behandelt. Leider beschränkte sich der AUGEN-Arzt nur auf sein Gebiet und ließ kein MRT-Kopf machen, so daß die zu diesem Zeitpunkt bereits drohenden Verschlüsse feiner Gefäße im Gehirn nicht frühzeitig erkannt wurden. Sie führten dann zu einer Serie kleiner Schlaganfälle. Nach Entlassung aus der Klinik verlangsamte sich die Herzschlagfrequenz auf weit unter 50/min. Der verständigte Hausarzt riet zur „Beobachtung“, wenn es sich nicht bessere solle sie in seine Praxis gebracht werden …. Dazu kam es dann nicht mehr, weil sie einfach umfiel und tot war. R.I.P.
Vater einer Kollegin gerade aus Krankenhaus entlassen. Ein Stück des Darms musste entfernt werden. Und weil es so schön war, folgte der ersten Operation kurz nach deren Beendigung auch schon gleich die zweite. Scheint kein so komplikationsarmer Fall gewesen zu sein. Darm musste wohl an unterschiedlichsten Stellen „geflickt“ werden.
Von Impfung ist auszugehen, denn die ganze Familie tickt so.
Wurde aber nur nebenbei erzählt. Ich erwähnte in diesem Fall auch meinen ersten Gedanken nicht. Im Arbeitsumfeld wird so etwas zunehmend heikler.
Bin 2x mit Biontech geimpft worden, in 14 tagen erfolgt die Boosterimpfung. Sehr geringe Nebenwirkungen innerhalb von 12 Stunden gespürt. Fahre beruflich Risikogruppen daher impfung. Bin für Berufsgruppen bezogene Impfpflicht.
Wenn Sie mit Risikogruppen arbeiten dann testen Sie sich doch täglich . Ist sicherer für ALLE Beteiligten . Alles alles gute
Ich teste mich täglich, alleine schon aus sozialem gewissen
Eine gute Freundin wurde im Frühjahr das erste mal mit astrazeneca geimpft . Sie arbeitete im Pflegedienst , und es war irgendwie selbstverständlich, obwohl sie sehr skeptisch war , zu recht . Unmittelbar danach kam die Vorschrift raus , astrazeneca nur noch für ü 60 , oder nach entsprechender Aufklärung bzw Einwilligung des Patienten . Nach dieser besagten Erstimpfung wurde sie sehr krank , erholte sich jedoch wieder . Als die 2. Impfung anstand, entschied sie sich leider wieder für astrazeneca, da sie nicht mischen wollte mit biontech( ob das , was danach passierte so zu vermeiden gewesen wäre , hätte die sich anders entschieden , weiß ich natürlich auch nicht ) . Ihr ging es nach der zweitimpfung gut , so sagte sie es zumindest . Diesmal war sie nicht krank . Wochen vergingen . Sie war immer fit und überall dabei . Im Sommer fuhren wir zusammen weg , ein kurztrip. Sie kam mir in der Zeit ganz anders vor . Ich hatte das Gefühl , neben einem Sterbenden Menschen zu sein , ich kann es nicht anders beschreiben. Sie klagte immer mal über Schwindel . Das kannte ich gar nicht von ihr . Die zweite Impfung war inzwischen etwa 8 Wochen her . Ende September war sie bei mir und klagte wieder über Schwindel . Sie war so komisch , wollte aber auch nicht zum Arzt . Am 19. Oktober konnte ich sie plötzlich nicht erreichen . Kurz darauf erfuhr ich , dass sie gestorben ist . Ich kann es bis heute nicht fassen . Sie hatte es noch geschafft , rechts ranzufahren mit ihrem Auto . Sie hat während der Autofahrt einen herzstillstand erlitten . Wodurch ausgelöst , wurde nicht geklärt . Die Impfung war zu dem Zeitpunkt 12 Wochen her . Die war doch sicher nicht ursächlich , wird gesagt .
Sie wurde eingeäschert.
Niemand wird erfahren , ob die Impfung sie das Leben gekostet hat .
Ich bin mir so sicher , dass meine Freundin ohne die Impfung noch leben würde . Und ich bin mir auch sicher , dass dies einige ihrer letzten Gedanken gewesen sind .
„ Scheiss Impfung „
Wenn impfung dann nur Biontech. Habe Boosterimpfung vor mir. Bislang kaum Nebenwirkung gespürt. Lasse mich nur bei meinem Hausarzt impfen, da seit 40 Jahren vertrauen besteht. Bin aufgrund meiner COPD Erkrankung risikopatient.
Ja, also wenn es der Hausarzt spritzt, ist bestimmt was ganz anderes drin.
Sorry, nee, also ich habe mir ja vorgenommen, niemanden davon abzuhalten, es muss jeder selbst entscheiden, aber wie man sich als informierter Mensch – und ich gehe davon aus, dass man es nach Lektüre in diesem Blog und unter anderem auch Ansehen der Video-Links zu Wodarg beispielsweise ist – wirklich noch für eine solche Gen-Behandlung entscheiden kann, ist mir ein Rätsel.
Ich drücke Ihnen einfach mal die Daumen, auch wenn ich nicht so recht weiß, wofür, wenn ich ehrlich bin.
Das mit diesem ganzen Hype von wegen „ICH nehme NUR Biontech“ und Verschmähung von AZ fand ich von Anfang an verdächtig.
Besonders auch diese ständig neuen Formeln von wegen „Ü60“ „Unter-Irgendwas“…
Auch als die Aussagen noch nicht so abwechslungsreich sondern erstmal klar waren, habe ich dennoch gestaunt, wie leichtgläubig die breite Masse das wirklich alles einfach so als „hohe Wissenschaft“ hinnahm.
Immer dieses Aufteilen nach Geschlechtern und bestimmten Altersgruppen.
Ja, warum denn nicht nach Bindegewebsstärke, Körpergröße, Gewicht, Ethnie, oder gar Haarfarbe?!
Das ist doch total willkürlich, solange man keinen kausalen Wirkzusammenhang erklären kann.
So wie jetzt ja gerade auch wieder: Empfehlung der ab-12-Jährigen erstmal für die Kranken.
12-Jähriger stirbt nach Impfung, hatte Vorerkranung. Na, dann halt Kurswechsel: Empfehlung jetzt erstmal nur für Gesunde.
Hääää?
Es ist einfach nur traurig . Ich möchte gerne oder am liebsten auch gar nicht wissen , wie viele Menschen tatsächlich durch die Impfung sterben . Die Dunkelziffer wird massiv hoch sein , denn es wird ja meistens als natürliche Todesursache dargestellt und nicht geforscht . Gerade , je mehr Abstand zu der Impfung war . Aber ich bin fest überzeugt dass auch noch Monate nach Impfung die Impfung todesursächlich sein kann . Menschen wiegen sich in Sicherheit , Impfung überstanden , paar Tage , alles gut . Nein nichts ist gut .
Der 12 jährige Junge saß im Rollstuhl . Inaktive Menschen und gerade auch behinderte Kinder zählen zur Corona Risiko Gruppe. Ich habe selber ein rollsruhlkind. Trotzdem werde ich mich hüten , meinem Kind den Impfstoff anzutun . Ich tue alles dafür um ihn fitter und widerstandsfähiger zu bekommen .Leute bitte denkt nach . Wer weiß was in ein paar Jahren rauskommt , was der Impfstoff alles angerichtet hat . Dazu kommen noch die gefährlichen impfdurchbrüche , die uns alle gefährden .
Zum Impfstoff : ich habe gerade wieder im Bekanntenkreis jemanden , der wegen Thrombose behandelt wird . Wohlgemerkt nach biontech. Ich bete für uns alle .
Ich kann mir als Laie vorstellen, dass die fehlende Bewegung bei Rollstuhlkindern und Rollstuhl-Erwachsenen ein Problem bezüglich allgemeiner Fitness und Immunsystem sein kann.
Mein Bauchgefühl sagt mir aber auch irgendwie, dass man da mit frischer (auch mal kühler) Luft viel ausrichten kann (Reize auf der Haut eben usw.), und auch einfach der Aufenthalt im Grünen, auf einer Wiese oder in einem Wald.
Ist ja schließlich bei uns, die wir keinen Rollstuhl verwenden nicht anders. Und wie viele von uns kommen auch Tage lang am Stück nicht vor die Tür, *hüstel*, verdammtes Homeoffice
Weiterhin gute Widerstandskraft Ihnen!
Wir halten das durch.