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Dr. Ronny Weikl im Gespräch mit Pflege für Aufklärung – zu Aussagen von Dr. Janssens

Christian Snurawa und Werner Möller arbeiten gemeinsam bereits 50 Jahre in der Pflege. Beide geben in einem Interview mit Dr. Weikl ihre fachliche Einschätzung zu der Aussage von Dr. Janssens ab: „9 von 10 Intensivpatienten sind nicht geimpft – das betrifft vor allem die Jungen“.

Beachtlich wie sich der Chefarzt Uwe Janssens, der auch der Vorstand des DIVI Intensivregisters ist – welches ja erst kürzlich mit der Intensivbettenbelegung negativ aufgefallen ist – schon wieder derartige Äußerungen wie „9 von 10 Intensivpatienten sind nicht geimpft – das betrifft vor allem die Jungen“ von sich gibt.
Die beiden Fachkräfte Christian Snurawa und Werner Möller diskutieren mit Dr. Ronald Weikl (Verein MWGFD) über diese Aussage, welche wir ebenfalls in diesem Beitrag aufgegriffen haben.

Jeder, der noch nicht geimpft ist, sollte dieses wunderbare Geschenk der Impfung annehmen – nicht nur um sich, sondern auch um andere zu schützen, aus Solidarität zu anderen Menschen.
Natürlich sind die neuen Impfstoffe erst acht Monate im Einsatz, doch gibt es keine relevanten Hinweise. Ihre Sicherheit hat sich bei mittlerweile über 5,3 Milliarden verabreichten Impfungen weltweit bestätigt.

Uwe Janssens

Werner Möller äußert in dem Interview, dass bei Ihnen in der Fachklinik für Lungenkrankheiten mehr doppelt Geimpfte auf Intensivstation kommen. Herr Möller kann die Aussage von Herrn Janssens nicht nachvollziehen und ihm fehlt eine Quelle zu dieser Aussage. Außerdem vermutet er starke Interessenskonflikte bei Uwe Janssens. Uwe Janssens, Jahrgang 1960, ist ehemaliger Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) und Chefarzt der Klinik für Innere Medizin und Internistische Intensivmedizin am St.-Antonius-Hospital in Eschweiler.

Christian Snurawa spricht an, dass doppelt Geimpfte sich in einer falschen Sicherheit wiegen. Er unterstellt, dass Herr Janssens Meinungen gängiger Politiker wiederholt, ohne, dass diese Inhalte geprüft werden.

Christian Snurawa und Werner Möller sind seit vielen Monaten aktiv und gründeten Pflege für Aufklärung. Herr Möller arbeitet bereits seit 30 Jahren in der Intensivpflege und davon 6 Jahre gemeinsam mit Herrn Snurawa. Christian Snurawa arbeitet bereits seit 20 Jahren im außerklinischen Bereich.
Wir möchten an dieser Stelle alle Pflegepersonen auffordern, sich aktiv bei Pflege für Aufklärung zu beteiligen und die beiden zu unterstützen. Es geht hierbei nicht nur um das Thema Corona, es geht auch darum, den Fokus auf qualitative Pflege zu richten und Veränderungen zu erzielen.
Solltet ihr dringend Hilfe benötigen weil euer Chef euch zu Impfung nötigen will, sind die beiden eine kompetente Anlaufstelle – info@pflegefueraufklaerung.de. Schaut doch auch mal in Telegram vorbei.

7 Antworten auf „Dr. Ronny Weikl im Gespräch mit Pflege für Aufklärung – zu Aussagen von Dr. Janssens“

Dr. Uwe Janssens = Lobbyist
Lobbyismus = Ständiger Versuch, ein Zustand der Beeinflussung von Menschen durch Interessengruppen. Beeinflussung, Manipulation.

Frage: Welche Interessengruppe beeinflusst Dr. Uwe Janssens?
Antwort: Die Pharmaindustrie.

Frage: Welches Ziel verfolgt Dr. Uwe Janssens mit seinen Aussagen?
Antwort: Den Menschen Angst machen damit sich mehr Menschen impfen lassen.

Frage: Warum macht Dr. Uwe Janssens das?
Antwort: Weil er Lobbyist ist und dafür bezahlt wird.

Covidleaks: Bill Gates, Peter Piot, Lobbyismus und wie und von wem die Pandemie vorbereitet wurde. Die Spur des Geldes offenbart die Netzwerke, die die Pandemie erschaffen haben.

Der belgische Mediziner Peter Piot hat sich schon in den 1970ern einen Namen gemacht, denn er war einer der Entdecker des Ebolavirus. Er hat dann eine steile Karriere gemacht. Bis 2008 war er Untergeneralsekretär der Vereinten Nationen und geschäftsführender Direktor der Organisation UNAIDS. Bei dieser Tätigkeit ist er offenbar einem sympathischen Milliardär namens Bill Gates aufgefallen, der seine Milliarden einige Jahre zuvor in seine Bill and Melinda Gates Foundation (BMGF) überführt hat, um keine Steuern mehr zahlen zu müssen.

Die offizielle Version lautet natürlich, dass Bill Gates, der als skrupelloser Geschäftsmann zum reichsten Mann der Welt geworden war, plötzlich nur noch Gutes tun und mit seinem Vermögen die Welt retten wollte, wobei sein Steckenpferd von Anfang an Impfungen waren. Obwohl Bill Gates laut den Qualitätsmedien all sein Geld verschenkt, um die Welt zu retten, ist sein Vermögen weiter massiv gewachsen. Das liegt daran, dass er sein Geld nicht verschenkt, er investiert es stattdessen.

Die Liste der Investments seiner Foundation umfasst Pharmakonzerne wie Pfizer, BionTech und andere, aber auch Firmen, die an der Herstellung von Ausrüstung zur Impfstoffproduktion verdienen, wie zum Beispiel BioE oder Firmen, die an Viren-Schnelltests verdienen, wie zum Beispiel Abbott. Die Liste der Investments der Bill and Melinda Gates Foundation ist eine wirklich interessante Lektüre.

An der Pandemie hat Bill Gates schon jetzt zweistellige Milliardenbeträge verdient, denn erstens sind die Kurse der Firmen, in die er vorher investiert hat, während der Pandemie durch die Decke gegangen und zweitens verdienen diese Firmen, wie Pfizer und BionTech, gerade so viele Milliarden, wie nie zuvor. Und Bill Gates verdient als Aktionär der Firmen mit.

Peter Piot ist Bill Gates bei seiner Arbeit für UNAIDS aufgefallen, wo Piot bis 2008 gearbeitet hat. 2009 wurde Piot als Senior Fellow in die Bill and Melinda Gater Foundation berufen. Parallel war er danach sehr umtriebig, wie wir uns noch anschauen werden.

2010 wurde Piot Direktor der London School of Hygiene and Tropical Medicine, zu der er auch eine Kollegin Heidi Larson mitnahm, die er noch bei UNAIDS kennen und lieben gelernt hat.

Wir sehen also schon hier eine deutliche Verbindung des Ehepaares Piot/Larson zur Pharmalobby und zu Bill Gates, der in Big Pharma investiert ist und an deren Gewinnen Milliarden verdient. Vor diesem Hintergrund muss man auch die Rolle der von Piot geleiteten London School of Hygiene and Tropical Medicine sehen: Sie ist ausgesprochen freundlich zur Pharmalobby, zu den Gründen dafür kommen wir gleich.

Daran ist erstmal nichts Verwerfliches, denn bisher gibt es ja keinen Interessenkonflikt. Wir haben lediglich ein Forscherehepaar, das ausgesprochen eng mit der Pharmalobby verbunden ist. Peter Piot ist über Bill Gates und Heidi Larson ist über das von ihr 2010 zusammen mit der Pharmalobby gegründete Vaccine Confidence Project mit der Pharmaindustrie verbunden. Die beiden profitieren von den Gewinnen der Pharmaindustrie.

Leider ist es aber so, dass ihre Tätigkeiten für Lobbyverbände verschleiert werden. Sie bekommen nette Jobbezeichnungen von Universitäten oder NGOs, mit denen sie in der Öffentlichkeit auftreten, während ihre Lobbyinteressen unerwähnt bleiben. Es klingt eben viel seriöser, wenn Peter Piot als Direktor der London School of Hygiene and Tropical Medicine bezeichnet wird, als wenn man schreiben würde: Peter Piot, Angestellter von Bill Gates.

Diese Tarnung der tatsächlichen Interessen und Tätigkeiten der handelnden Personen ist die Regel. Ich habe das in meinem Artikel vom 24. September an dem Beispiel des offenen Briefes an die Biden-Administration gezeigt. Den Brief haben nur Mitarbeiter von freundlichen NGOs unterschrieben, ihre wahren Interessen und Geldgeber wurden nicht erwähnt. Ich habe das am Beispiel von Scott Gottlieb aufgezeigt, der in erster Linie Vorstand bei Pfizer ist, aber den Brief, in dem die US-Regierung aufgefordert wird, 70 Prozent der Weltbevölkerung (am besten mit Pfizer) zu impfen, als Mitarbeiter einer NGO unterschrieben hat. Das ist ein Bombengeschäft für Pfizer, aber die Verbindung zu Pfizer wird verschwiegen.

Die Rolle der Medien

All das sind keine geheimen Insiderinformationen. Zwar bin ich sicher, dass die Redaktionen der Qualitätsmedien nicht über eine solche Datenbank verfügen, aber zumindest Teilaspekte von all dem sind in den Redaktionen bekannt. Lobbyismus ist ja nichts neues.

Den Qualitätsmedien sind also zumindest Teilaspekte von all dem bekannt, aber sie berichten darüber trotzdem nicht und bezeichnen die Wohltäter aus den NGOs nicht als das, was sie sind: Lobbyisten für die Interessen bestimmter Kreise, im Fall von Covid-19 für die Interessen der Pharmaindustrie.

Wenn Sie sich fragen, warum die angeblich kritischen westlichen Medien darüber nicht berichten, dann sollten Sie wissen, dass alleine Bill Gates den wichtigsten Leitmedien nur in 2016 insgesamt 24 Millionen Dollar gespendet hat. Andere NGOs tun das gleiche, wir reden also von einem Vielfachen dieser Summe, die die NGOs den Medien alljährlich spenden. Daher wissen die Medien sehr genau, was sie berichten müssen und was sie besser nicht erwähnen, wenn sie weiterhin etwas von den Geldflüssen des Herrn Gates und seiner Kollegen abbekommen wollen.

Ein Beispiel dafür ist der Spiegel, der von Bill Gates mehrmals Geld bekommen hat, zuletzt waren es 2,3 Millionen Euro. Die 2,3 Millionen-Spende von Bill Gates an den Spiegel zahlt sich mal wieder richtig aus. Bill Gates hat dem Spiegel 2,3 Millionen Euro gespendet und im Gegenzug hat der Spiegel eine eigene Rubrik eingerichtet, in der der Spiegel die von Bill Gates gewollten Themen propagiert. Das zeigte sich nun wieder an einem Artikel über die Corona-Lage in Chile.

Es ist keine Verschwörungstheorie, man kann es auf der Seite der Bill & Melinda Gates Foundation nachlesen: 2018 hat Spiegel-Online eine Spende in Höhe von 2,537,294 Dollar, das waren etwa 2,3 Millionen Euro, bekommen. Auch der Spiegel hat das mal erwähnt, aber um das zu finden, muss man schon ein wenig suchen.

Warum der Spiegel mRNA-Impfstoffe toll findet.

Westliche Länder bestellen fast nur noch den mRNA-Impfstoff von BionTech/Pfizer, allein die EU hat Anfang Mai 1,8 Milliarden Impfdosen von dem Impfstoff nachbestellt (die EU hat aber nur 450 Millionen Einwohner). Allein die Nachbestellung hat einen Bestellwert von ca. 36 Milliarden Dollar. An der Pandemie verdienen also in erster Linie BionTech und Pfizer, beziehungsweise deren Aktionäre.

Einer der Großaktionäre bei beiden Firmen ist die Bill und Melinda Gates Foundation, wie man auf deren Seite nachlesen kann. Die Liste der Investments der Foundation ist interessant, Bill Gates verdient darüber hinaus zum Beispiel über seine Beteiligung an Abbott an den Corona-Schnelltests oder über seine Beteiligung an BioE an Technologien zur Reduzierung der Kosten der Impfstoffproduktion mit. Bill Gates verdient an einfach allen Aspekten der Pandemie Milliarden.

Das kann keine Verschwörungstheorie sein, dass Bill Gates als größter Finanzier der WHO Einfluss darauf hatte, wie die WHO die Definition einer Pandemie verändert hat, bevor die WHO die aktuelle Pandemie ausgerufen hat. Und es muss eine Verschwörungstheorie sein, dass westliche Medien, die seit Beginn der von der WHO ausgerufenen Pandemie das Corona-Narrativ verbreiten, von Bill Gates mit Millionenbeträgen finanziert werden, damit sie das schreiben, woran Bill Gates kräftig verdient.

Das Problem mit mRNA-Impfstoffen.

mRNA-Impfstoffe sind noch nie für die Anwendung beim Menschen zugelassen worden, obwohl die Pharmaindustrie das seit der Entdeckung des Verfahrens 1990 versucht. Aber es ist der Pharmaindustrie in über 30 Jahren nicht gelungen, dieses Verfahren so verträglich zu machen, dass es einen normalen Zulassungsprozess bestanden hätte. Wegen Corona wurden im Rahmen von Notfallzulassungen solche Impfstoffe erstmals für die Anwendung beim Menschen zugelassen. Geändert hat sich aber nichts, die Probleme, die mRNA-Impfungen verursachen, sind nicht gelöst. Aber Corona sei dank wurden diese Impfstoffe nun in Notfallzulassungen zur Anwendung freigegeben und jetzt wird der mRNA-Impfstoff von BioNTech/Pfizer massenhaft verimpft. Die US-Gesundheitsbehörde weist in ihrem Factsheet zum BionTech/Pfizer-Impfstoff immer wieder ausdrücklich darauf hin, dass der Impfstoff nicht zugelassen wurde und nur als zeitlich begrenzte Ausnahmen zur Anwendung freigegeben wurde. Das Problem ist, dass über die Langzeitfolgen von mRNA-Impfstoffen absolut nichts bekannt ist, weil sie eben noch nie für die Anwendung beim Menschen zugelassen worden sind. Wenn man aber ein vollkommen unerprobtes Verfahren bei Millionen von Menschen weltweit einsetzt und dann abwartet, was wohl die Langzeitfolgen sind, dann ist das per Definition ein Menschenversuch.

Auch Pfizer ist das anscheinend nicht ganz geheuer, denn Pfizer verlangt von Ländern, die den Impfstoff zulassen, eine Haftungsbefreiung bei Impfschäden. Auch die EU hat allen westlichen Pharmakonzernen eine Haftungsbefreiung garantiert.

Der Kreis schließt sich, wenn man nun noch weiß, dass dieser Werbeartikel für mRNA-Impfstoffe in der von Bill Gates finanzierten Spiegel-Rubrik Globale Gesellschaft erschienen ist. Der Spiegel-Leser soll ein weiteres Mal – dieses Mal von einer Gesundheitsexpertin und am Beispiel Chile – erfahren, dass nur mRNA-Impfstoffe die Welt retten können. Dieses Wissen ist in Deutschland besonders wichtig, weil es in Deutschland praktisch nur noch den mRNA-Impfstoff von BionTech/Pfizer gibt. Der Spiegel-Artikel sagt also dem Unterbewusstsein des Spiegel-Lesers: Nur BionTech/Pfizer kann mich und die ganze Welt retten. Dass Bill Gates daran gerade Dutzende Milliarden verdient ist kein Zufall.

Auch viele weitere internationale Medien sind eine Kooperation mit der Bill and Melinda Gates Foundation eingegangen, darunter Le Monde, BBC und CNN. Auch in Deutschland werden Redaktionen von Stiftungen unterstützt, etwa die investigativen Teams von Correctiv und Investigate Europe, ebenso die Wissenschaftsredaktion des Science Media Center Germany (SMC).

Im Klartext bedeutet das: Alle westlichen Leitmedien sind gekauft und wissen, was sie zu berichten haben und was nicht.

Zwischenstand

Wir haben nun am Beispiel von Peter Piot und Bill Gates gesehen, dass Menschen, die sich mit honorigen Titeln und Jobbezeichnungen schmücken, in Wahrheit Lobbyarbeit machen. Außerdem sehen wir, dass die NGOs (unter anderem die Foundation von Bill Gates) die Berichterstattung der Medien de facto gekauft haben, indem sie ihnen regelmäßig Millionenbeträge zukommen lassen. Die NGOs der Superreichen wie Bill Gates und George Soros haben noch andere Möglichkeiten, den Medien zu sagen, was die bitte schön zu berichten haben. Eine dieser Möglichkeiten ist das Project Syndicate.

Aber die aufgestellte These lautet ja, dass die Pandemie geplant war und dazu reicht es nicht aus, die Medien zu kontrollieren und Lobbyisten zu haben. Man muss auch an die staatlichen Stellen ran, die die Regierungen beraten. In Deutschland muss man also zum Beispiel das RKI oder die Leopoldina beeinflussen können, damit die der Regierung die richtigen Maßnahmen vorschlagen, die dazu führen, dass die Pharmaindustrie am Ende das große Geschäft macht.

Die Spur des Geldes.

Zunächst schauen wir uns einige der Organisationen an, die von Bill Gates finanziert werden. Wo wir gerade bei den Medien waren: An BBC hat Bill Gates insgesamt über 44 Millionen Dollar bezahlt. Bei der BBC weiß man also sicher sehr genau, wie man über Gates und die Themen, die ihm am Herzen liegen zu berichten hat.

Dass die von Peter Piot geleitete London School of Hygiene and Tropical Medicine nur ein Sprachrohr von Bill Gates ist, das die von Bill Gates gewollten Narrative in Form von Konferenzen und Studien in der Welt verbreitet, ist auch kein Wunder, denn alleine Bill Gates hat der Londoner Hygieneschule über die letzten 20 Jahre insgesamt 143 Mal Geld überwiesen. Die Gesamtsumme, die Bill Gates der Hygieneschule bezahlt hat, beträgt über 185 Millionen Dollar. Hinzu kommt, dass auch die NGO Welcome Trust, die bei Covid-19 auch eine wichtige Rolle spielt, der Hygieneschule auch nochmal fast 170 Millionen Dollar bezahlt hat. So wurden und werden alle wichtigen Universitäten und Institute im Westen, die mit Covid-19 zu tun haben, von Bill Gates finanziert. Noch ein paar Beispiele: Die John Hopkins Universität, die seit dem Beginn von Covid-19 als die wichtigste Quelle für Informationen über den weltweiten Stand der Pandemie gilt, hat von Bill Gates über 350 Millionen Dollar bekommen. Wenn man die Unterorganisationen der John Hopkins Universität hinzurechnet, kommt eine Gesamtsumme von über einer halben Milliarde Dollar zusammen, die Bill Gates, der Welcome Trust und Open Philantropy (eine weitere, sehr interessante NGO) an die Uni bezahlt haben.

Eine der wichtigsten Investitionen von Bill Gates waren seine Spenden an die WHO, die dafür zuständig ist, eine weltweite Pandemie auszurufen und den Staaten der Welt die Richtlinien für den Umgang mit der Pandemie vorzugeben. An die WHO hat Gates insgesamt fast 2,8 Milliarden Dollar überwiesen. Sein Einfluss dort ist entsprechend groß, denn er ist der größte Finanzier der WHO.

Bill Gates finanziert auch transatlantische Think Tanks wie das Chatham House oder das Council on Foreign Relations, er finanziert das RKI und die Charité, auch wenn die Zahlungen an diese Organisationen eher Peanuts sind im Vergleich zu den Empfängern der großen Summen, die Bill Gates verteilt.

Das sind alles keine geheimen Informationen, sie sind öffentlich zugänglich, trotzdem hält es kein Journalist der Qualitätsmedien für nötig, da mal nachzuschauen und seine Leser über die offen zu Tage liegenden Interessenkonflikte zu informieren. Aber das überrascht nicht, denn man findet unter den Geldempfängern ja auch die Qualitätsmedien selbst. Selten passte der Satz – Das läuft wie geschmiert. – so gut wie an dieser Stelle.

Die Beeinflussung von Regierungen.

Nun kommen wir dazu, wie die Profiteure der Pandemie es hinbekommen, dass westliche Regierungen brav umsetzen, woran die Profiteure Geld verdienen. Wir erinnern uns an die Präsentation von Heidi Larson, in der es um die Frage ging, wie man es erreichen kann, dass sich möglichst alle Menschen impfen lassen. Nur darum geht es nämlich, es geht darum so viele Menschen wie möglich mit den richtigen Impfstoffen zu impfen, an denen die Profiteure Geld verdienen. Aber wie macht man das, wenn die Menschen – siehe Schweinegrippe – das gar nicht wollen?

Das ist nicht schwierig, dazu müssen neben den Medien, die die Panik vor der Super-Seuche verbreiten, auch die Regierungen mitspielen. Wie wir gesehen haben, haben die Profiteure die Leitmedien schon in der Hand. Jetzt müssen die Regierungen noch eine Impfpflicht einführen. Da Politiker aber merken, wie unpopulär das ist, machen sie das durch die Hintertür, indem sie sagen, dass man sich ja nicht niemand impfen lassen muss, aber wer sich nicht impft, der darf eben am Leben nicht mehr teilnehmen. In Deutschland gibt es dafür mittlerweile die Begriffe 3G-Regel, 2G-Regel und so weiter. Aber wie bekommt man die Politiker dazu, dass sie das tun? Dafür gibt es Regierungsberater. Das sind angeblich Fachleute, die alles ganz genau wissen und der Regierung sagen, was die besten Maßnahmen sind.

Die EU-Kommission.

Die EU-Kommission, die den EU-weiten Umgang mit Covid-19 festlegt, hat für Covid-19 einen eigenen Beraterstab, der sich Commissions advisory panel on COVID-19 (E03719) nennt. Und raten Sie mal, wer da die EU-Kommission berät? Neben den in Deutschland bekannten Personen Christian Drosten und Lothar Wieler sitzt da auch ein belgischer Arzt namens Peter Piot, der der EU-Kommission sagt, was sie in Sachen Covid-19 zu tun hat. Damit aber nicht genug, Peter Piot hat bei der EU nämlich eine Sonderrolle. Er ist der persönliche Special Advisor (also Sonderberater) für Covid-19 von EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen. Und mit Beratern hat die Dame bekanntlich Erfahrung.

Überrascht es da noch irgendjemanden, dass die EU-Kommission schon im Mai beschlossen hat, in Zukunft ausschließlich den Impfstoff von BionTech/Pfizer zu kaufen, wenn der ehrenwerte Bill Gates, der Sponsor von Peter Piot, bei den beiden Firmen ein wichtiger Aktionär ist? So leicht kann man erklären, warum die EU nicht auf AstraZeneca, Johnson&Johnson, oder Moderna setzt. Deren Impfstoffe haben schlechte Presse bekommen (wer hat den Medien Millionen überwiesen?) und wurden so aus dem Rennen genommen.

Daher hat die EU-Kommission Anfang Mai 2021 bei Pfizer 1,8 Milliarden Impfdosen bestellt, wobei die EU jedoch nur 450 Millionen Einwohner hat. Bei einem Preis von etwa 20 Dollar pro Impfdosis machen Pfizer und dessen Aktionäre inklusive Bill Gates allein mit dieser Bestellung fast 40 Milliarden Dollar Umsatz. Wenn man nun noch bedenkt, dass die Staaten des Westens den Impfstoffherstellern auch die Entwicklungskosten für den Impfstoff bezahlt haben, dann ist das fast ein Reingewinn von 40 Milliarden. Daran sieht man, dass Bill Gates und andere geschickt investiert haben, als sie Medien, Universitäten und sogar der WHO zusammengenommen Milliarden gespendet haben. Das waren Werbungskosten, die nun zehnfach wieder eingespielt werden.

Die Leopoldina.

Die Leopoldina gilt in Deutschland in Zeiten der Pandemie als eine der fachlichen Autoritäten in Sachen Covid-19 und sie berät natürlich auch die Bundesregierung. Wie es der Zufall will, sitzt Peter Piot auch bei der Leopoldina und gibt der Akademie wichtige Tipps für den Umgang mit Covid-19 und vor allem mit den Impfungen. Wie transparent die Leopoldina mit Informationen umgeht, zeigt sich, wenn man auf der Seite über das Leopoldina-Mitglied Peter Piot auf die Spalte Auszeichnungen und Mitgliedschaften klickt. Da erfährt man ganz viel lobenswertes über Peter Piot. Er hat viele Auszeichnungen bekommen und ist Mitglied von mehreren nationalen medizinischen Akademien. Ein wirklich hochrangiger Experte. Nur eins findet man dort nicht: Die Leopoldina verliert kein Wort darüber, dass er Senior Fellow bei Bill Gates ist und dass seine Londoner Hygieneschule dreistellige Millionenbeträge von Bill Gates erhalten hat.

CEPI.

Die Impfkoalition CEPI ist seit der Pandemie fast allen Menschen ein Begriff. Dass CEPI von Bill Gates gegründet wurde, ist auch allgemein bekannt. Hier allerdings sind die Details wichtig, denn es war nicht Bill Gates alleine, der diese Lobbyorganisation für Massenimpfungen gegründet hat. Neben Bill Gates waren an der Gründung der CEPI auch der (schon erwähnte) Welcome Trust und das Weltwirtschafsforum von Claus Schwab beteiligt.

Aufgrund der vorliegenden Daten kann man davon ausgehen, dass die Pandemie ab 2017 geplant wurde, weil ab 2017 die großen Finanzströme begonnen haben und ab 2017 viele NGOs gegründet wurden, die darin involviert waren und sind. Daher gehen wir davon aus, dass die Idee schon 2016 entstanden sein muss. Das war ungenau formuliert, denn es müsste heißen, dass die Idee 2016 oder früher entstanden sein muss.

Ein Indiz dafür ist, dass CEPI schon 2016 gegründet wurde und von da an ebenfalls massiv an den Geldflüssen beteiligt war. Die Idee zur Pandemie dürfte also schon früher entstanden sein, aber die Daten zeigen, dass Aktivitäten und Zahlungen ab 2017 so richtig Fahrt aufgenommen haben und dass das wohl der Beginn der aktiven Phase der Vorbereitung gewesen sein muss.

Ich erwähne CEPI nur der Vollständigkeit halber, denn inzwischen dürften es Sie nicht überraschen, dass Peter Piot auch bei CEPI sitzt. Bei dieser weltweit wichtigsten Lobbyorganisation der Impfstoffhersteller sitzt Peter Piot als stimmberechtigtes Mitglied im Vorstand. Bei CEPI hat Piot übrigens auch mit Christian Drosten zu tun, der dort als Experte in einem Komitee sitzt. Die Welt ist klein.

Der CEPI Geschäftsplan legt alles dar, was jetzt mit uns geschieht. Insbesondere wird darin dargelegt, dass Bill Gates mit CEPI [Coalition for Epidemic Preparedness Innovations] zusammenarbeiten wird, einer Organisation, die Gates 2017 gegründet hat – die er aber schon 2016 beschrieben hat – mit Schwab, dem Mann, der schließlich den Großen Reset im Jahr 2020 ankündigen wird, an dem er sein ganzes Leben lang gearbeitet hat.

Im CEPI Preliminary Business Plan 2017-2021 heißt es, dass der Pharmaindustrie während der kommenden Pandemie keine Kosten entstehen werden. Alle Ausgaben, einschließlich der indirekten Kosten, werden gedeckt sein. In einem weiteren Dokument werden die erwarteten enormen Gewinne beschrieben. Der Geschäftsplan von Gates beschreibt auch die Entstehung dessen, was schließlich zur Operation Warp Speed wurde.

Andere Beispiele.

Es gibt noch mehr Beispiele für die Verbindungen von Peter Piot, aber ich denke es ist klar geworden, welche Rolle er spielt. Daher will ich nur noch eine NGO aufzeigen, in der Peter Piot sitzt, falls noch jemand Zweifel daran hat, dass der Mann, der die EU-Kommission (und über die Leopoldina) auch die Bundesregierung in Sachen Covid-19 und Impfungen berät, ein Pharmalobbyist ist. Auch der Pharmariese Novartis hat seine eigene NGO, mit der er sich ganz selbstlos für eine nachhaltige Entwicklung und vor allem für eine bessere Gesundheitsversorgung in Asien und Afrika einsetzt. Inzwischen dürfte klar sein, was das bedeutet. Die Novartis Foundation hat die Aufgabe, in der europäischen Bevölkerung sogenannte Hilfsprojekte für die dritte Welt zu bewerben, damit die Menschen dafür sind, dass ihre Steuergelder in diese Projekte fließen, an denen dann der Pharmakonzern Novartis mit verdient. Und raten Sie mal, wer bei der Novartis Foundation im Vorstand sitzt? Ach, Sie kennen Peter Piot schon? Ja, der sitzt auch bei dieser Pharma-NGO im Vorstand.

Wozu das alles?

Diese Daten zeigen, dass die Pandemie nicht einfach vom Himmel gefallen ist, sondern dass sie von langer Hand vorbereitet wurde und dass die gleichen Leute, die sie vorbereitet haben, nun über ihre NGOs und Berater auch den Regierungen die Entscheidungen vorgeben, an denen diese Leute dann dank der Impfungen mit Pfizer-Impfstoffen Milliarden verdienen. Das erste Ziel ist also zweifellos, möglichst die gesamte Menschheit mit diesen Impfstoffen zu impfen, und wie wir heute wissen, nicht nur einmal oder zweimal, sondern es werden schon Namen für dritte und vierte Booster-Impfungen erfunden. Ob dahinter noch weitere Ziele stecken, ist spekulativ.

https://uncutnews.ch/covidleaks-an-einem-konkreten-beispiel-wie-und-von-wem-die-pandemie-vorbereitet-wurde/

https://uncutnews.ch/covid-19-und-die-globalen-raubtiere-was-sie-tun-koennen-um-widerstand-gegen-ein-totalitaeres-weltregime-zu-leisten/

https://breggin.com/wp-content/uploads/CEPI.Gates-Preliminary-Business-Plan-2016.pdf

https://www.anti-spiegel.ru/2021/an-einem-konkreten-beispiel-wie-und-von-dem-die-pandemie-vorbereitet-wurde/

https://www.anti-spiegel.ru/2021/die-23-millionen-spende-von-bill-gates-an-den-spiegel-zahlt-sich-mal-wieder-richtig-aus/

Was für ein toller Kommentar Stephan! Das öffnet die Augen. Vielen Dank dafür. Da kann man nur sagen. GELD REGIERT DIE WELT!

Aber für kein Geld der Welt werde ich mir diese Impfung antun und mir meine Gesundheit ruinieren. Schlimm nur, dass so viele Menschen den Ärzten, der Pharma, der Regierung und den MSM vertrauen und nicht hinterfragen.

Ein unglaublich guter Kommentar, vielen Dank dafür. Die Zusammenhänge sind hier so gut erklärt, wie ich es noch nicht gelesen habe (und ich lese sehr viel!). Sie haben sich wohl intensiv mit diesem Thema befasst und ich finde es super, dass Sie uns an Ihrem erarbeiteten Wissen teilhaben lassen. Gibt es einen Blog oder ein Sozial-Medium, auf dem man Ihnen folgen kann? Über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen! ❤️liche Grüße

Das ist so eine Aussage wie seinerzeit von Lauterbach im März das das Durchschnittsalter auf den Intensivstationen bei Covid Patienten 47-48 Jahre alt sei und die Hälfte versterben würde.
Nicht zu belegen und völlig aus der Luft gegriffen nur um Panik zu erzeugen.

Danke für das Einstellen der beiden Videos.
Es sind sehr gute Fachleute an der Basis, mit Gewissen und Herz.
Wenn doch die Mainstream-Medien einmal bitte die Wahrheit veröffentlichen würden. Haben diese Journalisten keine Kinder? Machen sie sich keine Sorgen um deren freiheitliche Zukunft?
Das Gleiche gilt für die impfenden Ärzte. Leute, alles Geld der Welt ist nichts wert, wenn die Gesundheit und Freiheit des Menschen missachtet wird.
Und wo ist das Gewissen?

In einer Zeit, wo Schwule, Transen, und Sonstige den Journalismus dominieren, also alles Leute, die per se keine Kinder haben, wundert das doch nicht. Bitt nicht als Sexismus verstehen, es ist nur eine Tatsachenfeststellung. Was mich nicht berührt, das interessiert mich nicht. Was mir Kohle bringt, schon. Das ist die einfache Formel, nach der der Journalismus heutzutage abläuft.

In einer Zeit, wo Schwule, Transen, und Sonstige den Journalismus dominieren, also alles Leute, die per se keine Kinder haben, wundert das doch nicht. Bitte nicht als Sexismus verstehen, es ist nur eine Tatsachenfeststellung. Was mich nicht berührt, das interessiert mich nicht. Was mir Kohle bringt, schon. Das ist die einfache Formel, nach der der Journalismus heutzutage abläuft.

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