Kategorien
Impfreaktion Impfung Medien Politik

Ein Brief des BKK ProVita Vorstands an den PEI-Präsidenten offenbart das wahre Ausmaß an Impfnebenwirkungen

Ein „Welt Plus Artikel“ generiert derzeit sehr viel Aufmerksamkeit. Dieser Artikel befindet sich wie so oft, wenn es sich um Impfnebenwirkungen handelt, hinter einer Bezahlschranke – bei uns auf dem Blog zu lesen. In diesem wird das wahre Ausmaß an Impfnebenwirkungen offenbart: denn hier werden BKK Versichertendaten herangezogen. Den Brief, den der BKK-Vorstand u.a. an den Präsidenten des PEI, Paul Cichutek, geschickt hat, haben wir auf dem Blog für alle veröffentlicht.

Eine sehr spannende Entwicklung, die Welt berichtet, natürlich hinter einer Bezahlschranke, über massive Abweichungen von Impfnebenwirkungen zwischen ihren Versicherungsdaten und den offiziellen Zahlen des PEI. Dank eines Leser können wir den kompletten Artikel von der Welt hier für alle Leser wiedergeben. Im Artikel heißt es, dass das PEI lediglich 244.576 Nebenwirkungsmeldungen bei 61,4 Millionen Geimpften auflistet. Die BKK spricht aber alleine bei ihren Versicherten von 216.695 Fällen die wegen Nebenwirkungen behandelt worden seien. So nebenbei wird dann auch erwähnt, dass offensichtlich 7.665 Fälle von Impfkomplikationen, in diesem kurzen Zeitraum für „gängige“ Impfstoffe, behandelt wurden.
Den Grund für die geringen Zahlen bei der Erfassung des PEIs nennt Schöfbeck ebenfalls: „Ärzte werden für die Meldung von Impfnebenwirkungen nicht bezahlt. Gleichzeitig ist dieser Vorgang sehr zeitintensiv. Es ist schlicht unmöglich, alles zu melden (wir berichteten bereits hier davon & auch in Teilen hier).“
Diese Problematik nennt sich Underreporting und ist dem PEI seit Jahren bekannt, wir haben hier in diesem Beitrag schon vor einiger Zeit davon berichtet, auch in der aktuellen Auswertung des Sicherheitsberichts haben wir darauf hingewiesen.

Gemäß unserer Berechnungen halten wir 400.000 Arztbesuche unserer Versicherten wegen Impfkomplikationen bis zum heutigen Tag für realistisch.

Andreas Schöfbeck, Vorstand der BKK ProVita

Der gesamte Welt Artikel ohne Bezahlschranke, auch als PDF am Ende des Beitrags

Eine Analyse von Millionen Versichertendaten der Betriebskrankenkassen BKK kommt bei den Nebenwirkungen auf erheblich höhere Zahlen als das Paul-Ehrlich-Institut. Die neuen Daten seien ein „Alarmsignal“, sagt BKK-Vorstand Andreas Schöfbeck.

Erstmals liegen zu Nebenwirkungen von Covid-Impfstoffen die Zahlen eines großen deutschen Krankenkassenverbands vor. Der Vorstand der BKK ProVita, Andreas Schöfbeck, hat die Daten von Millionen Versicherten der BKK-Gruppe analysieren lassen. Die Gesamtzahl der Nebenwirkungen liegt demnach um ein Vielfaches höher als die, die durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeldet werden. In einem Videotelefonat mit WELT sagte Schöfbeck am Mittwoch: „Die ermittelten Zahlen sind erheblich und müssen dringend plausibilisiert werden.“

Bei der BKK ProVita sei man nach Angaben Schöfbecks hellhörig geworden, seit im Fallmanagement der Krankenkasse immer öfter Diagnosen aufgetreten seien, die auf Impfnebenwirkungen schließen ließen. Man habe daher den gemeinsamen Datenpool aller BKK-Kassen nach den dafür vorgesehenen Diagnose-Kodierungen T88.0 (Infektion nach Impfung/Sepsis nach Impfung), T88.1 (Sonstige Komplikationen nach Impfung, Hautausschlag nach Impfung), Y59.9 (Komplikationen durch Impfstoffe oder biologisch aktive Substanzen) und U12.9 (Unerwünschte Nebenwirkungen bei der Anwendung von Covid‐19‐Impfstoffen) durchforstet.

Das Ergebnis: Von Jahresanfang 2021 bis Mitte des dritten Quartals seien 216.695 BKK-Versicherte wegen Nebenwirkungen durch Impfstoffe behandelt worden. Herausgerechnet wurden 7665 Fälle von Komplikationen durch andere Impfstoffe. Etwaige mehrfache Behandlungen von Versicherten seien nicht in die Statistik eingeflossen – man habe pro Patient gerechnet.

Zum Vergleich: Bis zum Stichtag 31.12.2021 verzeichnete das Paul-Ehrlich-Institut auf Basis von 61,4 Millionen Geimpften lediglich 244.576 Nebenwirkungsmeldungen, ausgelöst durch Covid-Impfstoffe. „Unsere Analyse zeigt, dass wir es hier mit einer deutlichen Untererfassung zu tun haben“, sagt Schöfbeck. Er verweist darauf, dass die von ihm und seinem Team ausgewerteten Daten nur 10,9 Millionen Versicherte umfassen und nur einen Zeitraum von siebeneinhalb Monaten; die Impfkampagne läuft in Deutschland bereits seit 14 Monaten.

Gemäß unserer Berechnungen halten wir 400.000 Arztbesuche unserer Versicherten wegen Impfkomplikationen bis zum heutigen Tag für realistisch“, sagt Schöfbeck: „Hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung läge dieser Wert bei drei Millionen.“ Wie er sich die Differenz zwischen PEI- und BKK-Daten erklärt? Schöfbeck nennt das Meldesystem als Problem: „Ärzte werden für die Meldung von Impfnebenwirkungen nicht bezahlt. Gleichzeitig ist dieser Vorgang sehr zeitintensiv. Es ist schlicht unmöglich, alles zu melden.“ Zur Art und Schwere der Beschwerden könne auf Basis des Datenpools keine Aussage getroffen werden, so Schöfbeck: „Klar ist nur: Es ist den Leuten so schlecht gegangen, dass sie zum Arzt gegangen sind.“

Mit seinen Erkenntnissen wandte sich Schöfbeck in den vergangenen Tagen an verschiedene Institutionen, darunter die Bundesärztekammer, die Kassenärztliche Vereinigung, den GKV-Spitzenverband und die Ständige Impfkommision (Stiko). Das Schreiben an Paul Cichutek, den PEI-Präsidenten, ist mit dem Betreff „Heftiges Warnsignal bei codierten Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung“ überschrieben. Der Verfasser erklärt darin, man sehe die neuen Zahlen „als erhebliches Alarmsignal an, das unbedingt beim weiteren Einsatz der Impfstoffe berücksichtigt werden muss“. Er erwarte schnelle Antworten, weil eine „Gefahr für das Leben von Menschen“ nicht ausgeschlossen werden könne.

Dass neue ICD 10 Codes, im Zuge der Corona Impfungen, angelegt wurden kann man hier im Beitrag der Kassenärztlichen Bundesvereinigung nachlesen.

Brief des ProVita Vorstands


Aktuelle News, zu denen wir keine eigenen Beiträge veröffentlichen, findet ihr auf unserer neu eingerichteten Seite: News: Tagesaktuelle Artikel. Ihr findet diese entweder über den Reiter „Aktuelle Beiträge“ oder oben auf der Startseite als Link.

113 Antworten auf „Ein Brief des BKK ProVita Vorstands an den PEI-Präsidenten offenbart das wahre Ausmaß an Impfnebenwirkungen“

Ich lese keine Argumente – aber wie denn auch. Andere beschreiben doch recht eindrucksvoll was denn hier inhaltlich und vor allem medizinisch alles verfälscht wird.

Sie sollten auch nicht von sich auf Andere schließen. Wer selbst derartige Analysen machen kann, benötigt keine Dritten und muß diesen auch nicht technische Unfähigkeit unterstellen. Wenn es bei so einem Thema sehr viel mehr auf „Masse“ und Volumen ankommt, als darauf ob Inhalte qualitativ richtig sind, dann können wir alle froh sein, dass die Mehrheit bei solchen Themen sorgsamer analysiert und arbeitet bevor etwas gestreut wird.

https://www.virchowbund.de/pressemitteilungen/details/schwurbel-bkk-gibt-falschen-alarm-bei-impfnebenwirkungen

Sie haben ja so recht. Die Pressemitteilung des Virchowbundes enthält eine Fülle von Sachargumenten: „Schwurbel-BKK / peinlich / hinterlistig / kompletter Unfug / undifferenzierte Schwurbelei“. Jetzt mal im Ernst. In meinem Beruf habe ich vieles gelernt, vor allem aber eins: Wenn es in den Schriftsätzen des Gegenanwaltes von „starken Formulierungen“ nur so wimmelt, sind seine Sachargumente umso dünner. Aber auch die sog. Sachargumente von Herrn Dr. Heinrich sind falsch. Als Beispiel nenne ich nur die Tatsache, dass er offenbar die Definitionen des PEI zur Unterscheidbarkeit von Impfreaktionen einerseits und unerwünschten Nebenwirkungen andererseits nicht kennt. Oder nicht kennen will. Der Vorstand der BKK Pro Vita hat diesen Unterschied keineswegs „unter den Tisch fallen lassen“. Im Gegenteil – er erörtert die Möglichkeit einer Meldediskrepanz in seinem Schreiben. Wenn die Ärzteverbände jetzt so laut schreien, fragt man sich eher, ob die Ärzte selbst hier nicht etwas haben unter den Tisch fallen lassen. Nebenwirkung X behandelt und abgerechnet, aber entgegen ihrer Verpflichtung nicht beim PEI gemeldet. Weil zeitaufwendig und unbezahlt. Wenn das aber so nicht war, kann das ganz ruhig und sachlich widerlegt werden. Das Aufheulen des Virchowbundes lässt allerdings vermuten, dass hier so laut und so schnell wie möglich mit möglichst viel Getöse ein Ablenkungsmanöver gestartet werden muss. Es ist der Virchowbund, der nicht sachlich argumentiert, sondern herumschreit.
Und widersprechen Sie sich nicht auch in einem Punkt? Sie sagen zum einen, solche Datensätze seien erst einmal unsortiert, müssten zugeordnet und geprüft werden, mehrmals im Jahr gingen Korrekturen ein. Und weiter unten bemängeln Sie, dass hier weit zurückliegende Daten verwendet worden wären. Ist das nicht eher ein Zeichen dafür, dass man bei der BKK Pro Vita jetzt die überprüften und korrigierten Daten zur Überprüfung verwendet hat? Andererseits haben Sie aber offenbar sehr viel Kenntnis über die Abrechnungssystematik, und wenn das Ihr Klarname ist und Sie derjenige sind, den ich grade gegoogelt habe, dann glaube ich Ihnen sogar, dass Sie wissen, welche Datensätze von Pro Vita analysiert wurden. Sollten denn aber die Krankenkassen, sei es eine BKK, sei es eine andere Kasse, nicht auch ein Interesse daran haben, dass diese Dinge aufgeklärt werden?
Warum unterstellen Sie dem Vorstand von Pro Vita, er hätte kein Interesse an einer öffentlichen Diskussion? Er hat unter voller Nennung von Namen und Position das PEI angeschrieben. Das ist doch genau der richtige Ansprechpartner. Wo ist das Problem?
Das hier ist ein Blog von normalen Bürgern für normale Bürger. Der eine hat Fachkenntnis von diesem, der andere hat Fachkenntnis von jenem. Ich persönlich finde es durchaus interessant, Sachinformationen zu lesen von Leuten, die Spezialwissen haben. Auch, wenn diese Kommentatoren mit dem allgemeinen Tenor dieses blogs vielleicht nicht übereinstimmen. Damit kann man sich auseinandersetzen und seine Argumentation schärfen. Ich fand Ihren Beitrag auch nicht unsachlich, im Gegensatz zu dem Kommentar von „Analytiker“ oder der verlinkten Pressemitteilung des Virchowbundes. Und was die Kommentierung der Kommafehler angeht: Ja, darum geht es im Prinzip nicht. Aber bei Leuten, die anderen Inkompetenz unterstellen, kann ich mir das leider manchmal nicht verkneifen. Wenn Sie meine beiden Kommentare aber abgesehen davon gelesen haben, müsste Ihnen aufgefallen sein, dass ich mich durchaus den Sachfragen genähert und meinen Teil dazu beigetragen habe, den Artikel im Ärzteblatt zu widerlegen. Ich bin zwar keine Ärztin und auch keine Abrechnungsfachfrau, aber argumentative Schwachstellen analysieren kann ich als Juristin schon sehr gut. Und ablenkendes Getöse von Sachargumenten unterscheiden auch.

Bine: Danke, das war ein hilfreicher Link. Den Kollegen Dr. Lipinski habe ich schon länger ins Auge gefasst als möglichen Bevollmächtigten in einem evtl. Verfassungsbeschwerdeverfahren. Ich hatte ihn aber bislang noch nie live reden und agieren gehört. Er macht einen ruhigen und besonnenen Eindruck, das ist auf jeden Fall positiv.

Liebe Margot,

ich selbst hatte ihn im November 2021, nachdem ich (wg. der „G.s“) gekündigt worden war, kontaktiert. Damals antwortete er, dass er nur auf Honorarbasis tätig werden könnte, woraufhin ich ihn dann nicht beauftragen konnte, da die RS nicht mitmachte.

Auf seiner Homepage schreibt er, dass er im Moment keine neuen Mandate annimmt.
Aber kontaktieren Sie ihn trotzdem. Vielleicht entscheidet er letztendlich im Einzelfall.

Viel Glück!

Bine: Chapeau! Starke Replik. Herrn Leidenberger scheinen die Argumente ausgegangen zu sein. Mit seinem ersten Kommentar hat er sich ja noch Mühe gegeben, jetzt reichts nur noch für die Nazi-Keule.

Diese seriös wirken wollende Verbund hat sich schon alleine mit dem Begriff „schwurbel“ in der ersten Zeile als das geoutet, was er offensichtlich ist: eine Propaganda-Veranstaltung.

Klasse wenn sich hier als Oberlehrer aufführende Trolle auf so etwas beziehen.

Kann man sich noch deutlicher als Befangener prostituieren?

Hallo,
es ist erstaunlich wie emotional diese Diskussionen geführt werden ohne auf die eigentlichen Inhalte abzustellen. Mag dies durch Medien gerne provoziert werden, so sind es doch alle Einzelpersonen, die sich weniger mit Inhalten, als irgendwelchen Nebensächlichkeiten wie Kommasetzung aufhalten.
Die Kompetenz einer Auswertung davon abhängig zu machen, dass diese „durch einen Vorstand“ veröffentlicht wurde, ist für mich zumindest sehr mau und kein Qualitätsmerkmal. Wenn ich Mitarbeiter einer Großkasse bin die x mal soviele Versicherte aufweist wie die aufgeführte ProVita, bedeutet dies dann, dass ich mehr Recht habe als dieser Vorstand ? Die Funktion sagt nichts über die Qualität aus. In den Größen dieser Kasse und der analytischen Personalstärke schon zwei mal nicht.
Vielleicht deshalb mal eine Faktenlage zur Abwechslung, die nur Personen, die in dem System arbeiten, sowie derartige Datenquellen und die dahinterliegenden Prozesse kennen.
Die von der BKK verwendeten Daten entstammen einem Datawarehouse des zentralen IT-Dienstleisters dieser Kassenart. Dort werden u.a. zu Prüfzwecken Kopien aller durchlaufenden Abrechnungsdaten erstellt. Diese Daten – und das ist jetzt entscheidend – haben bis dahin keinerlei Prüfung erfahren. D.h. konkret, dass nach der Weiterreichung zur jeweiligen Kasse, überhaupt erst geprüft wird ob diese Abrechnung dorthin gehört, der Datensatz überhaupt korrekt und plausibel ist und ob daraufhin z.B. irgendwelche Zahlungen erfolgen können. Dazu kommt, dass es mehrmals im Jahr Korrekturlieferungen gibt. Wenn man sich hierzu die Beschreibungen des Spitzenverbandes der Krankenkassen zu den sogenannten DALE-Verfahren ansieht, wird schnell klar, dass es eine große Zahl an Fehlern geben muß, wenn solche Prüfkataloge aufgebaut werden. In Anbetracht von Milliarden von Einzeldatensätzen in der GKV für den ambulanten ärztlichen Bereich aber auch kein Wunder. Neben Softwarefehlern in Abrechnungssystemen (auch kein Wunder bei regelmäßigen Gesetzes – und Richtlinienänderungen), gibt es auch zahlreiche Formatfehler, die z.T. mehrfach gemeldet werden, bis Sie dann bereinigt wurden. Es gibt gerade bei neu eingeführten Abrechnungsziffern anfangs immer Unsicherheiten, wie diese zu pflegen sind. Das ist ganz normal, weshalb die Zahlen auch sehr schwanken. Hier zu behaupten, dass Ärzte falsch kodieren oder keine Zeit oder Lust hätten, ist ebenfalls nicht korrekt. Würden Sie nichts dergleichen tun, dann würde auch die Kasse keinerlei Datensätze erhalten. Was allerdings eine generelle Aussage über die Qualität ambulanten Daten vermittelt, ist die Tatsache, wie oft und in welcher Art diese gegenüber z.B. dem stationären Bereich in den Finanzflüssen der Kassen (Morbi-RSA) gezählt werden. Damit diese nämlich berücksichtigt werden, müssen diese gleich mehrfach über das Jahr verteilt wiederholt, mit Arzneimittelabgaben in entsprechender Dosierung kombiniert und mit weiteren Merkmalen versehen vorgehalten werden. Im stationären Bereich zählt einzig und allein die Aufnahme, deren Qualitätsstufe einfach durch die eingesetzten Systeme der Klinken bedingt als „hochwertig“ durch die Aufsichten eingestuft wird. Eine bereits durch die Kassenaufsicht als qualitativste Datenart eingestufte Quelle wurde aber nicht verwendet, sondern diejenige die bereits von Haus aus die geringste Qualität aufweist. Dazu kommen Verwerfungen die sich aus der z.T. 9 Monate zeitversetzten Datenlage ergeben. Während man im Krankenhausbereich von einigen Tagen oder wenigen Wochen spricht und damit „zeitnah“, wird die Datenquelle verwendet, die mit weitem Abstand am ältesten ist. Ich würde weiter kritisieren, dass eine Aussage zur „Gefährlichkeit“ (bzw. „Gefahr für Menschen“) in keiner Weise zum ambulanten Bereich zählt. Auch hier ist der relevante Bereich der Krankenhausbereich. Es dürfte zweifelsfrei sein, dass man mit kritischen Nebenwirkungen dort und nicht beim Hausarzt behandelt wird. Man könnte hier ohne Weiteres noch zahlreiche fachlich begründete Punkte anführen die in die selbe Richtung gehen.

Was damit aber im Kern gesagt werden soll ist, dass qualitative Analysen die eine Kasse macht, niemals auf Basis dieser Daten stattfinden würden. Seit Einführung des Morbi-RSA müssen eigentlich alle Kassen mehr oder minder derartige Analysen durchführen um eine gute Datenqualität sicherstellen zu können. Aus den vorgenannten Prozessgründen ist dies auf dem zentralen DataWarehouse nicht sinnvoll und korrekt. Dementsprechend reihen sich zu Fallzahlenabweichungen von ca. 18%, leider auch ungeeignete Datenquellen. Das macht die Seriösität nicht besser und wird neben einer ungeeigneten statistischen Methode sicher in den nächsten Tagen auch entsprechend breit kommentiert werden. Sich selbst in diversen sozialen Medien als „Whistleblower“ zu inszenieren, passt leider dazu. Wenn jemand wirklich Interesse hat eine öffentliche Debatte mit Fakten zu führen, dann muß er kein Whistleblower sein, sondern kann dies ohne Problem tun. Wie bei allen guten Studien muß er sich aber auch Kritikern stellen oder zumindest bestimmte Sorgfaltspflichten walten lassen. Gilt für alle Beteiligten, egal ob dafür oder gegen ein Thema. Dies sehe ich hier leider nicht.

Es gibt hier bereits zahlreiche extreme Pro-Stimmen zu dem ProVita Schreiben. Allerdings sollte eine ernsthafte Challenge zugelassen sein. Und meine oben genannten Punkte wird diese Kasse nicht entkräften können.

Laut ist deshalb nicht gleich richtig.

Hallo,

es ist beachtlich, wie viel Mühe sich manche Personen machen, die Auswertung einer Krankenkasse zu kritisieren und wie kritiklos demgegenüber die (wirklich offensichtlich) stümperhaften Auswertungen unserer Behörden (wie dem PEI) hingenommen werden.
Wir sind jetzt auf dem Niveau von:

[… ] überhaupt erst geprüft wird ob diese Abrechnung dorthin gehört, der Datensatz überhaupt korrekt und plausibel ist und ob daraufhin z.B. irgendwelche Zahlungen erfolgen können. Dazu kommt, dass es mehrmals im Jahr Korrekturlieferungen gibt.

und

Neben Softwarefehlern [… ]

und dann dem ganz *konkreten*

Man könnte hier ohne Weiteres noch zahlreiche fachlich begründete Punkte anführen die in die selbe Richtung gehen.

Ist das Ihr voller Ernst?
Übrigens:

Was damit aber im Kern gesagt werden soll ist, dass qualitative Analysen die eine Kasse macht,

Die Analyse der BKK ist quantitativ.

Laut ist deshalb nicht gleich richtig.

Laut? Wo denn bitte? Unser kleiner Blog? In den „Quantitätsmedien“ ist diese Berichterstattung doch zu 90% hinter der Bezahlschranke.
Aber bitte – reden Sie sich das Ganze mit Softwarefehlern und unstimmigen Datensätzen schön – vielleicht finden wir Sie dann auch nach der vierten oder fünften Impfung in einem fehlerhaften Datensatz wieder.
Aber wie die Welt ja (in einem Bezahlartikel) heute preisgibt, ist ja jetzt auch unser gutes PEI an der Sache dran – und prüft die Lage selbst. Leider kennen wir zumindest andere Arbeiten des PEI und leider können wir deshalb diese „Experten“ dort einschätzen. Aber wir sind davon überzeugt, dass die „Experten“ dort, die nichtmal in der Lage sind eine Excel Tabelle feherfrei zu formatieren oder eine Autosumme zu erstellen, Softwarefehler bei einer Auswertung von über 10 Millionen Versicherten finden.
So lange bleiben wir aber am Besten auf dem „pro Pharma“ Stand: die Impfung ist sicher und schützt vor einer Corona Infektion. Das Ganze kann man sich ja zumindest (offensichtlich) eine ganze Zeit lang einreden – und nicht nur beim PEI, das RKI ist da auch ganz vorne mit dabei.

Viele Grüße

das Corona Blog Team

Interessant auch immer, wie Daten in anderen Zusammenhänge dann plötzlich wieder absolut hochwertig und vertrauenswürdig sind – ganz abhängig einfach nur davon, ob die Daten für oder gegen Corowahn, für oder gegen Impfwahn sprechen.

Halte wir also hier nochmal fest: wenn die Kodierung, die von Ärzten durchgeführt werden nicht zum gewünschten Narrativ passen, dann sind Ärzte plötzlich verantwortungslose Idioten? Habe ich das so richtig erfasst?

Aber ja, so ist es.
Man dreht es sich, wie man es braucht. Was nicht passt, wird passend gemacht.
Und … es kommt darauf an, WER etwas sagt. Auch wenn es die größte zum Himmel stinkende Lüge und/oder der größte Müll ist.

Nur … man hätte es nicht nötig, Fakten durch seitenweises Rumlamentieren in eine „andere Richtung“ lenken zu wollen, sähe man sich nicht (auch in eigener Angelegenheit -> man goggle H.L.) mit diesem wohl bekannten, aber bislang unterdrückten Misstand konfrontiert.

Fakten lassen sich nicht wegdiskutieren. Und an dieser Stelle ist es einfach nur widerlich, diese Fakten mal wieder so „hinbiegen“ und zerreden zu wollen, damit das Narrativ stimmt und damit die Verfehlungen jedes einzelnen, der da mit drinhängt, nicht aufgedeckt werden.

Und genau die Leute, die anderen eine qualifizierte, transparente und verantwortungsbewusste Arbeitsweise, ein integeres, wahrheitsgetreues Verhalten und eine ebensolche Betrachtensweise absprechen, haben es dann ganz, ganz dringend nötig, sich genau so zu präsentieren und sich damit langfristig selbst ins Aus zu schießen.

Herr Leidenberger,
was immer Sie hier mit Ihrer ausführlichen Erklärung, der wohl auch nur entsprechende Fachleute folgen können, versuchen zu vermitteln:
In der heutigen Zeit mit all den technologischen Mitteln, verstehe ich unter Ihren Ausführungen nur ein endloses Armutszeugnis, welches sehr wahrscheinlich von politisch gewollter Natur zu sein scheint, denn es ginge durchaus auch anders.
Man muss Ihnen also nicht wirklich folgen können um zu kapieren:
Wir werden von Vollidioten und/oder Verbrechern regiert, denn wie gesagt, im Jahre 2022 müsste sich das alles schon fast von alleine machen und zwar genauso auch fast fehlerfrei.
Wenn Sie also hierbei einer Seite die Stange halten wollten, dann wäre das für mich, in meinen augen ein Eigentor gewesen.

Also zunächst mal bin ich ein sehr großer Freund davon, nicht jede Auswertung zu feiern, nur weil sie vielleicht in das persönliche Weltbild der betreffenden Person passen – egal ob positiv oder negativ. Wer mit Daten professionell arbeitet weiß, wie schnell hinzugenommene Aspekte und weggelassene Ergebnisse erheblich verfälschen. Deshalb schaue ich mir gerne vorab mal an was derjenige zumindest offenkundig gemacht und verwendet habe. Ein Blick auf die Aussage: „10,9 Mio. BKK Versicherte“ ist bereits sehr interessant. Inwieweit man einer BKK mit 125.000 Versicherten überhaupt das Potential für qualitatives analytischen Knowhow zuschreiben kann, steht auf einem anderen Blatt. Aber wenn ich mir anschaue, dass die BKKen im Jahr 2021 lediglich insgesamt 5,5 Mio. Versicherte hatten (Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/408035/umfrage/anzahl-der-versicherten-in-der-bkk-nach-altersgruppe-und-geschlecht/) dann stellt sich doch die Frage, was derjenige hier ausgewertet hat und wo er plötzlich Faktor 2 Versicherte herbekommen hat. Es hat schon einen Grund warum hier ein Einzelkämpfer sich als Whistleblower darstellt. Andere hätten solche Mega-Fails sicher bereits vorher verhindert. Da macht man sich ja lächerlich. Ebenso vom „Gefahr für das Leben von Menschen zu reden“. Man muß schon gar keine Ahnung von der Materie haben um die verwendeten ICD-Codes nicht lesen zu können. Wer hier nachließt stellt fest, dass dies z.T. nicht mal konkret zuordenbare Kodierungen sind, die von Schlappheit anfangen und auch eine Hautrötung beinhalten. Das ist doch lächerlich und völlig unreflektiert hier von Lebensgefahr zu sprechen zumal vermutlich jeder Geimpfte in Deutschland nach der Impfung seinen Arm merkte oder schlapp 2 Tage rumhing. Vorher bekannt und auch nicht nur von der Impfung und weit weg von gefährlich. Solche Artikel sind m.E. leider nicht qualifiziert. Kein Wunder das sich kein anderer dazu äußert. Das hat sicher nichts mit Verschwörung zu tun, sondern weil man nicht im selben Boot mit derart peinlichen Dingen stehen will. Gut das der Name und die Kasse bekannt ist, damit auch jeder weiß wer solche Dinge tut. Man kann dafür oder dagegen sein. Sein Amt allerdings mit derlei zusammengeschusterten Theorien für persönliche Meinungsmache auszunutzen und damit auch Versichertengelder zu verschwenden ist eigentlich Missbrauch.

Hallo,

sie verweisen auf eine dubiose „Statista“ Auswertung von einem Herrn „J. Bolkart“ – ohne Quellenangabe (außer „BMG“ – hinter der „Bezahlschranke“) oder dergleichen.
Dagegen ist der Brief vom BKK ProVita Vorstand…

Ich würde sagen, wir (oder Sie) über das mit dem „wisssenschaftlichen Arbeiten und zitieren“. Und wenn Sie jetzt sogar schon den Vorstand einer Krankenkasse als „Whistleblower“ bezeichnen, weil er anonymisierte Informationen veröffentlicht… na kein Wunder, dass wir dann da stehen, wo wir halt stehen.

Viele Grüße

das Corona Blog Team

Hallo,

sie verweisen auf eine dubiose „Statista“ Auswertung von einem Herrn „J. Bolkart“ – ohne Quellenangabe (außer „BMG“ – hinter der „Bezahlschranke“) oder dergleichen.
Dagegen ist der Brief vom BKK ProVita Vorstand…

Ich würde sagen, wir (oder Sie) üben das mit dem „wisssenschaftlichen Arbeiten und zitieren“. Und wenn Sie jetzt sogar schon den Vorstand einer Krankenkasse als „Whistleblower“ bezeichnen, weil er anonymisierte Informationen veröffentlicht… na kein Wunder, dass wir dann da stehen, wo wir halt stehen.

Viele Grüße

das Corona Blog Team

PS.: Da geht es übrigens definitiv nur um kleine „Hautrötungen“ und Co. Wer kennt diese Leute nicht, die wegen einer kleinen Hautrötung nach der Impfung nochmal zum Hausarzt gehen und sich deswegen behandeln lassen? Aber das sind ja sowieso alles nur diese „Schwurbler“ oder Mimosen. Richtige Männer sind stolz auf Ihre Narbe nach der Impfung – inklusive aller Symptome, die sie dadurch bekommen haben. Ist es doch ein Zeichen für die extrem gute Wirksamkeit dieser Stoffe! Und wir alle wissen ja nach 2 Jahren Pandemie mittlerweile, dass eine Corona Infektion ohne Impfung fast immer tödlich oder zumindest auf der Intensivstation endet. In diesem Sinne, sind Sie vielleicht beim Ärzteblatt oder dem ZDF besser aufgehoben.

Analytiker: Zuerst einmal vermeldet der Dachverband der BKK aktuell 9 Mio Versicherte. Unter Berücksichtigung möglicher Fluktuationen im Mitgliederbestand sind wir damit weit näher an den angegebenen 10,9 Mio aus 2021. Ihre Zahl entstammt offenbar einer „Umfrage“. Wer hat wieviele Leute wonach gefragt? Ihrem eigenen Anspruch, Quellen zu prüfen, werden Sie somit jedenfalls nicht gerecht. Einer Krankenkasse bzw ihrem seit über 20 Jahren als KK-Vorstand tätigem Chef die Kompetenz zur Analyse abzusprechen, ist nicht nur dreist, sondern obendrein unfundiert und einfach mal so dahergeredet. Im übrigen scheint Ihnen die ärztliche Abrechnungssystematik fremd zu sein. Ich verweise gerne auf meinen Kommentar zu diesem Thema im Kommentarbereich zum Beitrag über den Artikel im Ärzteblatt. Kommentar vom 25.2. um 14h06. Ist es evtl. dem Blog-Team möglich – ich meine, technisch und ohne Aufwand möglich – den Kommentar hier als Antwort an Analytiker noch mal einzustellen? Wenn nicht, ist okay – möge Analytiker selbst suchen. Im übrigen finde ich es immer sehr lustig, wenn Leute, die „das“ und „dass“ nicht unterscheiden können und kaum einen Satz ohne Kommafehler zusammenbringen, anderen Menschen Kompetenzen absprechen wollen.

Es ist erschreckend, das bei den Erkenntnissen das „Hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung drei Millionen“ Menschen wegen Impfschäden in Ärztlicher Behandlung sind, noch keine Reaktion seitens der zuständigen Behörden erfolgte. Hier ist Gefahr im Verzug, immer noch werden täglich über 100000 Menschen gespritzt. Normal müssten die Impfungen gestoppt werden. Das offensichtlich nichts passiert ist ein Zeichen das die Behörden wie GKV-Spritzenverband,
Bundesärztekammer, Kassenärztliche Bundesvereinigung und STIKO korrupt sind und nur die Interssen der Pharmaindustrie vertreten.

@Baschan

Knall? Erwachen? Nicht mitbekommen, dass Karl der Schimmelzahn noch immer den Spritzzwang fordert, obwohl er weiss, dass viele Länder um Deutschland wieder die Normalität haben, und dass er die gesunden Ungespritzten mit aller Härte bestrafen will?!

Vielleicht sollte ich meinen Onkel Putin anrufen, dass er seine Armee vor dem Abendessen noch nach Berlin schickt, um dort aufzuräumen im Parlament. Aber er soll aufpassen vor Lara Baerbock, die springt da mit ihrem Stahlhelm auf dem Trampolin und verteidigt die feministische Aussenpolitik.

Auch die spritzenden Ärzte sind, ob naiv gutgläubig, ignorant überzeugt oder kriminell geldfixiert, nur Erfüllungsgehilfen.
Genauso wie die Regierungen und deren Handlanger und Seilschaften.

Sie werden nur so lange protegiert, wie man sie braucht resp. so lange benutzt, bis der Plan (Agenda2030) durch ist.

Dann werden auch sie den Wölfen zum Frass vorgeworfen werden.

Es geht nicht um Gesundheit!
Denn „ein Virus“ ist nicht das Problem!

Und die, die bisher noch nicht den Schuss gehört haben, werden ihn auch nach der nun global gefahrenen angeblichen „Entspannung“ nicht mehr hören.

Die Globalisten haben sich erfolgreich sämtliche Fehlbarkeiten menschlichen Daseins zu Nutzen gemacht … .

..mit schier unerschöpflichen ressourcen und dem aktuellen stand der technik. wer das früher imaginieren konnte und darüber sprach, wurde als verschwörungstheoretiker stigmastisiert.

ich hoffe nur, murphys law passt sich von der komplexität her an.

Ganz genau ! Die Politiker werden das auf die Ärzte schieben …denn diese sind das schwächste Glied und man braucht Bauernopfer! Es wird heißen…
SIE haben ihre Aufsichtspflicht verletzt ,
SIE hätten wissen müssen, wie gefährlich ein experimenteller “ Impfstoff “ sein kann
SIE ließen wichtige und ausgiebige Voruntersuchungen aus ,
SIE informierten sich und den Patienten nicht richtig ,
SIE VERSCHRIEBEN diese Mittel und können deswegen haftbar gemacht werden usw.usw.usw.

Geht doch schon los , man pirscht sich ran ,zb . Monitor mit dem Vorwurf, daß die Ärzte mit den Impfungen zu viel verdient haben. Damit sprechen sich auch die Medien langsam frei ….schnell Sündenböcke anprangern!
Und die Ärzte merken das immer noch nicht !

Aber auch einige Politiker werden mehr und mehr in den gewollten Fokus geschoben …

In der FB-Gruppe Pro TEAM Dr. Drosten wird das gerade auch heftig darüber diskutiert. Die Meinung reicht von „vollkommen übertrieben“ bis hin zu „alles Quatsch“.

In den letzten Wochen ist mir aufgefallen, dass es immer wieder einige Zweifler in der Gruppe gibt, die aber von Hardcore Fans immer wieder beruhigt oder abgebügelt werden.

Wer also gerne wissen will wie die Gegenseite tickt: Pro TEAM Dr. Drosten auf FB (öffentlich). Man sollte sich aber auf dem Stuhl anschnallen sonst geht man bei vielen Kommentaren durch die Decke

Game over für die Covid-Impfungen: https://tkp.at/2022/02/24/island-gibt-covid-frei-infektionen-statt-impfung/

„Aktuell hat Island eine Inzidenz von über 7.000 auf 100.000 Einwohner. Trotzdem fallen jetzt alle Covid-Restriktionen. Die Impfstoffe „reichen nicht aus“, es müssen sich so viele Menschen wie möglich anstecken. Das gab das Gesundheitsministerium am Mittwoch bekannt. Die Folge: Ab Freitag sind uneingeschränkt alle Covid-Gesetze im Inland und auch bei der Einreise aufgehoben. Es ist auch das erste Land, der das Versagen der Impfkampagne einsieht und damit aufgibt.“

Wenn man Lauterbach auf die Rücknahme sämtlicher Maßnahmen in anderen Ländern aufmerksam macht, begründet er es damit, dass andere Länder eine viel höhere Impfquote hätten. Ingnoriert dabei aber geflissentlich die Inzidenzen der anderen Länder.Ausserdem hat er ja schon gedroht, dass er verhindern wird das Omicron die Pandemie beendet.

Impfversagen? …. Island ist gut durch geimpft . Funktionierte doch was bezweckt wurde ! Es wurde erreicht ,was erreicht werden sollte …das wird sich nun peu a peu die nächsten Jahre zeigen ! Nur deswegen fallen die Beschränkungen , nur deswegen wird plötzlich eingesehen …..

Haben einige Ärzte jetzt Angst bekommen, das sie Haftbar gemacht werden oder einige Angehörige ihre Wut an diese Impf-Ärzte ablädt? Im Hintergrund plant die EU über eine Deutsche Firma einen QR Code als Impfausweis für Europa erstellen zu lassen! Auch Lauterbach dürfte wieder etwas planen, aber das ist ja nichts neues! Da frage ich mich, ob Lauterbach nicht unter dem Münchhausen Syndrom leidet?

Ich wage die steile These dass wir jetzt erst ein wenig mit dem Ukraine Theater abgelenkt werden und es im Herbst dann weiter geht ggf. dann nicht mit Corona sondern mit einer AIDS Pandemie und Impfpflicht diesbezüglich (Moderna hat bereits einen „Impfstoff“ auf mRNA Basis in den Startlöchern).

Weiß ja jeder, der denken kann. Also die Schwurbler, Aluhuträger usw. Was ich mich aber frage, warum geht das von 82 Mio aus und nicht 62+x Mio. oder anders gesagt, das ins Verhältnis setzen muß man mit 62+x Mio machen.
Aber gut ist es allemal, jetzt bröckelt dieses Konstrukt, wie Lauterbach’s Zahnruine…

Hallo,

nur die Geimpften (ca. 62 Millionen) zu nehmen macht eigentlich hier wenig Sinn, da man annehmen kann, dass die 10 Millionen Versicherten bei der BKK eine „repräsentative Stichprobe für ganz Deutschland“ ist (und da dann entsprechend auch Ungeimpfte und Kinder dabei sind).

Viele Grüße

das Corona Blog Team

…aber es wurden doch auch nur die ICD-Schlüssel für IMPFNEBENWIRKUNGEN verwendet und ausgewertet, von daher sehe ich die Kritik von Markus berechtigt, denn wieso sollten die restlichen 20 Millionen UNGEIMPFTE eine Diagnose bezüglich Impfnebenwirkung erhalten können!?

Lese ich richtig?

Die Auswertung ist Q3/2021 und der Brief datiert auf Ende Februar 2022.

Da fehlt die Boosterung!

Macht die BKK mit beim rauszögern der vollen Wahrheit?

(entweder bin ich zu blöd zum lesen oder die sind Unwillig ihre Computer richtig zu bedienen – solche Zahlen müssen heutzutage „neartime“ sein, also max. 5 Minuten verzögert wenn die Datenquellen weltweit verteilt sind … alles andere ist lächerlich gemessen am vorhandenen Technologieniveau)

Nein, denn die BKK ist auf die Meldung der Ärzte angewiesen. Die rechnen ja die Fälle ab und das dauert, bis alle Daten bei den Kassen eintrudeln und ausgewertet werden können.

das die windenergie für gesundheitliche dauerhafte grundbelastung bei vielen sorgt, will auch keiner hören oder hinterfragen. die unbedenklichkeits lügen hierzu werden schon einige jahre durchgezogen.

Das Desaster kann man jetzt nicht mehr lange verbergen. Wo ist die Staatsanwaltschaft? Ich erwarte gerechte Strafen für alle Verantwortlichen.

Ich verstehe das Gefasel einer aufwendigen Anzeige
einer Impfnebenwirkung nicht.
Dieses Formular sollte ein Arzt binnen
zwei Minuten ausgefüllt haben.

https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/arzneimittelsicherheit/pharmakovigilanz/meldebogen-cov2mab.pdf?__blob=publicationFile&v=6

Meldepflicht seit 2001 – Bußgeld bis 25.000 Euro

Seit Inkrafttreten des Infektionsschutzgesetzes
(IfSG) gibt es eine Meldepflicht für alle
Verdachtsfälle einer Impfkomplikation. Diese
Meldepflicht betrifft jetzt auch Heilpraktiker.
Das Nichtmelden eines Verdachtsfalls wird mit
einem Bußgeld von bis zu 25.000 Euro bedroht!

https://www.impfkritik.de/impfschaden/melden.html

Sicher, dass die Meldepflicht Impfnebenwirkungen beinhaltet? In dem letztgenannten Link war nur ein allgemeiner Hinweis auf das Infektionsschutzgesetz, nicht den einschlägigen Paragraphen.

„über das übliche Maß einer Impfreaktion hinausgehenden“

Sagt doch schon alles.
Da dieses mRNA-Zeug etwas NEUES und am Menschen UNERPROBTES ist, so wird man sich locker damit heraus reden können, dass das „übliche Maß“ hierbei ja noch gar nicht festgelegt werden konnte, u. s. w.

Nein, in 2 Minuten hat man das Formular nicht ausgefüllt, weil man die abgefragten Informationen erst zusammentragen und ggf. erfragen muss. GGf. müssen dazu Krankenhausberichte gelesen werden, Allergiepässe abgeschrieben werden, und, und, und.
Bsp.: Es ist nach Allergien gefragt. Ich habe 8 Allergiepässe mit rd. 30 verschiedenen Allergien und dazu noch weilche, die in den Allergiepässen nicht erfasst sind. Allein dafür bräuchte ein Arzt wohl 30 Minuten, wenn er dazu korrekte Angaben machen soll.
Bei Vorerkrankten dauert das Ausfüllen des Formulars sicher sehr lange.

Hallo Anna

Das PEI ist sicherlich nicht an detaillierte Berichte interessiert,
wer sollte sich damit beschäftigen?
So wie das Formular angelegt ist wollen sie Schlagworte,
für eine statistische Kategorisierung.

Dann ist das Formular etwas schneller ausgefüllt. Aber selbst dann dürfte es für viele Ärzte noch abschreckend genug sein, um den Zeitaufwand für eine Meldung zu „investieren“.
Bei vorübergehenden Befindlichkeitsstörungen würde ich eine Meldung für entbehrlich halten. Aber länger dauernde und irreversible Schädigungen müssen ALLE gemeldet werden.
Dass dies passiert, bezweifele ich sehr.
Beispiel: Herzmuskelenzündungen fallen nur bei jungen gesunden Männern auf.
Schon bei einem älteren herzkranken Menschen würden diese Entzündungen nicht oder äußerst selten als Impffolge interpretiert werden. Ich erinnere mich an einen Bericht einer Patienten in einem Forum, die angab, dass sie seit der 1. Impfung Herzprobleme hat, dass sie aber auch vorerkrankt ist und ihre Ärztin überhaupt nicht an eine Meldung hat denken wollen.
Die Meldung unterblieb dann auch.

Du hast da sicherlich recht.
Die Meldung einer Nebenwirkung ist
hochschwelliger als die Abrechnung der
Nebenwirkung gegenüber der Krankenkassen.
So erklärt sich ja diese Diskrepanz.

Ginge es um unsere Gesundheit und unseren Schutz, würde man den Ärzten diese Meldungen honorieren und die Meldekriterien vereinfachen. Bei den Impfungen geht das doch auch ohne Hürden.
Ich persönlich glaube eher, dass das Melden von Impfnebenwirkungen absichtlich erschwert wird, um die Tatsachen so lange wie möglich zu vertuschen.

Das sehe ich auch so.
Man will gar nicht erfahren, wie viele und wie viele schwere Nebenwirkungen es gibt.
Das sieht man allein schon daran, dass nicht angeordnet wird, Menschen, die nach Impfungen „unerwartet“ versterben, zu obduzieren.
Würde man dies nur für 3 Monate anordnen, würde es bestimmt neue (und unerwünschte) Erkenntnisse geben.

Interessant ist der letzte Satz im Schreiben vom 21. 2. 2022:
„Da Gefahr für das Leben von Menschen nicht ausgeschlossen werden kann, bitten wir Sie um eine Rückäußerung über die veranlassten Maßnahmen bis 22.2.2022 18:00 Uhr“

Wurde denn bekannt, ob eine Rückäußerung erfolgt ist und wie diese aussieht?
Evtl. könnte eine Auskunft nach dem IFG (Informationsfreiheitsgesetz) dies klären?

Ich weiß aus 2 Besprechungen mit Ärzten, dass bei Menschen mit Vorerkrankungen versucht wird, die Impfreaktionen der Vorerrkrankung „anzulasten“, damit man keinen Grund hat, eine Meldung an das PEI machen zu müssen.
Vorerkrankte sind so dann doppelt geschädigt …

Genau das ist ja das Problem: Eben wegen ihren Vorerkrankungen solltebn sie ja (priorisiert) geimpft werden, und nun heißt es, die Vorerkrankungen haben sie (weiter-)beschädigt, nicht jedoch der Impfstoff selbst. Das ist ja ein Irrenhaus hoch 20! Und ein weiterer Beleg der vorsätzlichen Handlung – ob seitens der Ärzte oder „höherer“ Institutionen, sei dahingestellt.
Zudem finde ich es etwas zu dreist, bei einem Kopfpreis von 28€ bzw. 38€ zu behaupten, dass die 30-minütige Meldung der Impfnebenwirkung nicht bezahlt wird. Halt Bereicherung auf Kosten der Gesundheit und des Lebens der Patienten, in deren Interesse JEDER Arzt eigentlich zu handeln hat…

Und nicht vergessen…zum Anfang hieß es ,
„NICHT an der Impfung, sondern an den Vorerkrankungen verstorben!“

Später der Aufruf,
„Vorerkrankte Patienten , Vorrang zur Impfung“

Gott, und niemand hat das beanstandet ! So etwas muss doch aufgefallen sein ? Genau das Hin und Her mit Astra…Mal ja impfen ,dann erst ab 30 ,dann Stop, dann nicht über 60 , dann doch die über 6o jährigen ,Stop, dann …..

Ich habe nur den Kopf geschüttelt , keiner wollte meine Warnungen hören…
ABER , alle Geimpften meiner Familie leben noch und es geht ihnen bisher ( noch ) gut .

Hallo zusammen,
ich glaube den Ärzten, welche die Nebenwirkungen nicht gemeldet haben und nur die Nebenwirkung bei der KK abgerechnet haben ist noch gar nicht bewusst, was dieses Schreiben für sie jetzt bedeutet.
Eins ist jetzt mal sicher, PEI und Politik werden jetzt elegant ihren Kopf aus der Schlinge ziehen und reißen die Hände hoch, dass sie nicht angemessen reagieren konnten, da ihnen schlichtweg die Daten gefehlt haben,
da die Ärzte ihrer Pflicht zur Meldung der Nebenwirkungen vorsätzlich nicht nachgekommen sind.

Es gibt Foren in denen Ärzte auch direkt darüber gesprochen haben, dass die halbe Stunde, welche sie bräuchten für die Meldung einer Impfnebenwirkung, ihnen nicht bezahlt wird und sie es deshalb nicht machen.

Also kann man festhalten, dass sich die Ärzte ausschließlich an der Impfung und der Impfnebenwirkung bereichert haben, zusätzliche Aufwände aber nicht bereits waren in Kauf zu nehmen.
Man kann hier sicherlich von einem hohen Grad an krimineller Energie ausgehen.

Soweit so gut, was passiert nun, da der Schwarze Peter bei den Ärzten liegt?
Das Zauberwort heißt: „Schadensersatzforderung“ und hier gilt es, schnell zu sein – wer zuerst kommt, mahlt zuerst.

Die Krankenkassen werden ein hohes Interesse haben, die Behandlungskosten, welche durch Impfnebenwirkungen entstanden sind, wieder reinzuholen.
Mit dem Vorsatz der Ärzte, Nebenwirkungen nicht zu melden, haben die KK jetzt einen Hebel, dieses Geld zu bekommen.
Sicherlich wird es auch Impfgeschädigte geben, welche Schadensersatzansprüche geltend machen wollenn, allerdings wird bei den Ärzten (auch auf das Privatvermögen wird zurückgegriffen) dann schon nichts mehr zu holen sein, wenn die Top-Anwälte der KKs mit ihnen durch sind.

Ich glaube nicht, dass die Ärzte am Ende den Schaden oder Imageverlust erleiden werden. Das ist ja nie der Fall. Zu große Lobby und zu wichtig für die Mächtigen.

Man wird sagen, dass es alles zentraler organisiert werden müsse usw. So mein Verdacht.
Es soll alles in die Kritik geraten und chaotisch werden, damit wir danach dankbar sind für jede neue Weltordnung, die sie uns anbieten.

Ich vermute hier, dass viele Ärzte – welche Nebenwirkungen zu Beginn nicht gemeldet haben – auch bei der Abrechnung der Nebenwirkungs-Behandlungen diese eher nicht angegeben haben (und schon gar nicht jene, die man den Zeugen Coronas zurechnen muss). Die Dunkelziffer dürfte also noch mal höher sein, wenigstens ist jetzt erst einmal die unzureichende, lebensfremde Ersterfassung durch das PEI nachweislich belegt.

Man muss darauf hinweisen, dass diese erschreckende Hochrechnung nur auf der Basis von vier ICD-Codierungen entstanden ist. Die im Text erwähnten Codierungen sind impfspezifisch und setzen voraus, dass die von den Patienten beschriebenen Beschwerden von den behandelnden Ärzten tatsächlich als Impfnebenwirkung erkannt worden sind, aber offensichtlich unzureichend an das PEI gemeldet wurden.
Nicht enthalten sind demzufolge alle Erkrankungen, die nicht als Impfnebenwirkung erkannt wurden, anders codiert wurden und deswegen nicht in die Hochrechnung einfließen. Also ist tatsächlich von einer weit höheren Dunkelziffer auszugehen.

Meine Hausärztin wollt eine Nebenwirkung nach 4 Wochen melden.
Sie sagt, das ging nicht, weil der maximale Zeitraum für die Meldung 14 Tage nach „Impfung“ ist.
Da fällt mir gerade ein: Innerhalb 14 Tagen gilt man in anderen Statistiken noch als „Ungespritzt“…

Welch eine Infamie!

Und genau das habe ich im Familienkreis vorhergesagt.
Ärzte wurden mit unglaublichen Summen zur Spritzung gelockt, bekommen dann aber die Ar…karte, weil sie ja die Injektionen vorgenommen haben.
Meine Meinung war und ist, daß sich die Ärzte nicht allzu lange am Mammon erfreuen dürften.
Ob wir in naher Zukunft Suizide bzw. Flucht ins Ausland erleben?

Denkt man diese Informationen zu Ende, sollte man die Kosten der ärztlichen Behandlungen infolge von Impfungen sowie die Foilgekosten (Krankenhauskosten, Krankengeld, etc.) auch erheben.
Bisher waren angeblich nur die Ungeimpften die „Kostentreiber“ im Gesundheitswesen, was ich aber aufgrund der Zahlen in diesem Schreiben sehr in Frage stellen würde.

Das ist erst der Anfang.
Was glauben Sie, warum es bereits EU-Entschädigungsfonds in der Pipeline gibt und eine Anpassung des Entschädigungsgesetzes ab 2024?

Es scheint eine Haupt-Taktik der Eliten zu sein, uns immer vorweg schon all das vorzuwerfen, was wir selbst als Argument anführen könnten.

– Wir befürchten die Abschaffung der Demokratie? — > man beschimpft uns als Demokratiefeinde.
– Wir werden später solidarisch sein müssen mit allen Impfgeschädigten? — > macht man Stimmung aufgrund angeblicher Mehrkosten für alle wegen Ungeimpfter
– Wir überlegen, ob es eine Pandemie der Geimpften gibt? — > man bringt die „Pandemie der Ungeimpften“ ins Spiel.
– … tausend weitere Beispiele.

Effekt davon? Wir tun uns schwer, unser Statement dann noch abzugeben, weil es nur noch klingt wie ein kindisches „Selber!“.

Nicht das Virus verursacht massive Gesundheitsschäden, sondern die sogenannte Gesundheitspolitik: Impfzwang, Hausarrest, Maskenpflicht allerorten … Das ist zunehmend für jedermann offensichtlich.

Psychoterror kommt noch hinzu:

Werde ich meinen Job behalten?
Werde ich mein Land verlassen müssen?
Wird es Unruhen geben?
Angst vor der Zukunft, vor der Diktatur, vor staatlicher Willkür…

Ja Haubentaucher, aber pssst… das dürfen Sie doch nicht sagen, Sie müssen schweigen sich schämen und brav warten bis man uns alle ermordet hat. Denn wenn Sie sich wehren und die Verantwortlichen benennen, dann sind Sie ein Querdenker, Nazi, Verschwörungstheoretiker, Rechter, Aluhut-Halunke oder gar Antisemit ohgottogott. Nein, das wollen wir doch nicht. Deswegen lieber schön ruhig und friedlich bleiben, die Meinungszensur, die Entrechtung und baldige Ermordung akzeptieren und dann ist man, zumindest – gottlob – kein böse Rechter, Antisemit oder Verschwörungstheoretiker. Genauso wird es den Leuten eingetrichtert, so läuft es ja in den Medien. Haltet brav die Schnauze, glaubt alle Lügen, fügt euch, lasst euch spritzen, wir sagen euch schon was richtig ist und was falsch. ‚Hörn se uff zu denken ! Datt Denken machen wir für Ihnen !‘ Nach dem Motto läuft es. Und wer da nicht mitmacht, sich nicht belügen, gendern, ausplündern und vergiften lassen will und stattdessen Fakten öffentlich nennt, der wird schikaniert, sabotiert, gnadenlos diffamiert und zum Staatsfeind erklärt. Hier mal ein 2Minuten Mitschnitt einer alten SPIEGEL TV DOKU, http://rlu.ru/2UDOA , die den Wissensschatz alter Tschetschenen und Deutsch-Russen verächtlich machen soll, da diese noch wissen, womit wir es bei Corona und den ganzen anderen Schweinereien in Wirklichkeit zu tun haben und so mutig sind dieses auch offen auszusprechen. Äußerst sehenswert, wundert mich sogar, dass die das damals überhaupt ausgestrahlt haben. Und rückblickend besonders interessant zu sehen wie genau die Deutsch-Russen und alten Tschetschenen schon wussten mit wem sie es in Wirklichkeit zu tun haben, während die Masse hier in Doofland immer noch tief und fest diesbzgl. schläft und sich wundert woher der Corona-Irrsinn kommt und warum alles kaputtgeht.

@Klaus
Was für ein Link ist das in Ihrer Antwort?
Da kommt bei mir nichts, außer wieder ein Link!
Stellen sie doch den Endlink gleich ein?!

Ein großes Dankeschön gilt dem Übermittler des obigen Briefes.
Die Informationen darin sollten der Öffentlichkeit auch zugänglich sein, weil sie alle Bürger erfahren sollten, damit sie unbeeinflusste und freie Impfentscheidung treffen können. Oder soll Letzteres verhindert werden?

Diese Krankenkasse spricht genau das an, was sicher bei allen anderen Krankenkassen schon längst aufgefallen sein müßte und was jeder, der sich mit diesem Thema beschäftigt schon lange weiß.
Da aber nichts sein kann, was nicht sein darf, getrauen sich andere Krankenkassen oder mit dieser Thematik Beschäftigte nicht, dies öffentlich zu machen.
Ich sehe in diesem Schreiben eine weitere Grundlage für die Ablehnung einer Impfpflicht.
Wenn die Meldungen über Impfschäden so lückenhaft sind, so muss man eher die Frage stellen, wieso wird durch die fehlenden Meldungen den Geschädigten die Grundlage für Ersatzansprüche genommen?
Wie können die Geschädigten zu ihrem Recht also kommen?

Auch für die Krankenkassen wäre diese Frage interessant, weil diese durch die Impfungen entstandenen Kosten für ärztliche Behandlungen vom Staat ersetzt bekämen – oder etwa nicht?

Der Staat sind wir. Wir alle werden das bezahlen.

Krankenkassen haben sich schon in der Vergangenheit nicht für Kosteneffizienz interessiert.
Spreche aus eigenen Erfahrungen, in denen die KK sich kein bisschen dafür interessierte, Schadensersatzforderungen zu stellen für einen kostspieligen Unfall, dessen Verantwortlichkeit juristisch sehr leicht nachzuweisen gewesen wäre.
Die KK hatte kein Interesse.
Auch in einem anderen Fall, den ich erlebt habe.

Interessant ist, was sie zum Desinteresse Ihrer KK betr. Schadenersatzforderungen schreiben.
Denn auch bei mir zeichnet sich ab, dass meine Kasse Regress-Forderungen an Dritte wird stellen können. Denn es wäre für einen Geschädigten leichter einen Schmerzensgeldanspruch durchzusetzen , wenn die Kasse aktiv würde.

@Anonym,
so schaut es aus. Krankenkassen haben in meinen Fällen niemals auch nur Ansatzweise das Bedürfnis aufgezeigt berechtigte Regress-Forderungen einzufordern. Ganz im Gegenteil, überwiegend wollte man sogar mir am liebsten Steine in den Weg legen, damit ich nicht an die erforderlichen Krankenkassen-Unterlagen heran komme, um den Betrug von Dritten beweisen zu können.
Keine Ahnung, ob es in meinen Fällen daran lag, dass meine Krankenkasse masochistisch ist und sich demnach gerne von Krankenhäusern, Zahnärzten & Co abzocken lässt oder, ob es eher daran lag, dass es mir als Opfer juristisch zugute gekommen wäre, wenn da die Kasse ihre Schadenersatzansprüche hätte geltend gemacht. Aber wie dem auch immer, so verhielte sich meine Kasse schon vor 15 Jahren so defensiv oder masochistisch, was ja für uns als „Kunde“ eben Bände sprechen sollte. Und deshalb:

…glaube auch ich, dass die Krankenkasse hier im Beitrag lediglich das tut und forciert, was hier seit 2 Jahren politisch penetrant bis tödlich durchgesetzt werden soll.
Und, dass dieser Artikel hinter der Bezahlschranke somit nur den „Auserlesenen“ zugesoielt wird, sprich ärmere Menschen den gar nicht zu lesen bekommen können – auch das spricht doch eher dafür, dass es hier nicht um wahre Aufklärung geht.
Wobei es ja eh überwiegend die finanziell besser Gestellten sind, die auf all die Fakes der letzten 2 Jahre bestens herein fielen. Bilden wir uns demnach ein, dass die Bezahlschranke dazu dient, um die gefährlichen Kritiker überhaupt erst nicht anzuzuziehen 😉

Was heißt hier:
„egal gegen was“?
Wieviel bekommen sie denn für den „Pieks“ der Corona-„Impfung“?
Etwa auch nur 5 € ?
Wäre nämlich korrekt auch dafür nur 5 € zu bekommen, dann hätten wir weitaus weniger Geimpfte mit zerstörtem Immunsystem.

Ist es denn nicht auch wirklich „egal, gegen was“ man spritzt, ich meine GEGEN etwas WAS spritzen, damit sind Injektionen ins Gewebe oder in den Muskel gemeint. Ich musste mir als Patient 18 Wochen lang die Thrombose-Spritze selbst geben – ich bekam nicht mal 2 € dafür 😀 nicht mal 1 Cent, im Gegenteil, ich musste diese Desinfektions-Tücher noch selbst bezahlen, weil nicht immer welche bei den Spritzen anbei lagen.
Aber vielleicht sind diese 5 € sozusagen von der Krankenkasse der Wink mit dem Zaunpfahl, damit die Ärzte nicht immer gleich jeden Pharma-Dreck in die Patienten hinein spritzen?
Also wenn Bspw. ich für’s Toiletten-Putzen nur 5 € die Stunde bekäme, dann würde ich einfach keinje Toiletten mehr putzen.
Wieso also beschweren dann Sie sich, statt den Beruf zu wechseln?
Weil’s doch genug in Ihrem Beruf abzusahnen gibt?
Bspw. in einer Corona-Fake-Pandemie?

Möchte den Sinn Ihres Kommentars nur richtig verstehen können!

Hallo Schnappatmung,

ja wenn ich den Kommentar nochmal lese ist es recht unverständlich.

Ich bin bei der BKK PRO VITA und im Rahmen eines Bonus Programm werden 5 Euro pro erhaltene Impfung versprochen. Das ist gemeint und Impfungen gibt’s ja viele.

Wenn der Schaden so groß ist wie in der berechtigten Kritik angedeutet wäre es konsequent die Gentherapie davon auszuschließen. Auch wenn diese üppige Summe – Ironie off – wohl keinen informierten Menschen überzeugt sich dieser Behandlung zu unterziehen. Die unbelehrbaren tun es ohnehin.

Das Schöne ist, obwohl der Artikel der WELT hinter einer Bezahlschranke steckt, so gehört die WELT doch zu den sogenannten MSM, und damit hat er eine gewisse Autorität bei den Lesern. Jetzt kann jeder WELT-Leser (eigentlich jeder, auch wenn er nicht die WELT liest) seinen Nachbarn anstupsen und sagen: „Hast Du gelesen, was die in der WELT geschrieben haben?“ …

Es gibt seit Beginn der Pandemania sehr kritische Berichte. Einer der interessantesten ist für mich immer noch ein Artikel auf Spiegel Online, der sich mit dem „Amoklauf des Immunsystems“ beschäftigt, der im Laufe der Zeit völlig in Vergessenheit geraten ist, weil ein „Error“ im Immunsystem wohl nicht zum Nimbus eines „Killervirus“ passt. In diesem Artikel wird die Möglichkeit nicht ausgeschlossen, dass auch die Impfung zum „Amoklauf des Immunsystems“ führen könnte. Denn bei der atypischen Lungenentzündung, mit der die Gesellschaft ständig im Panikmodus gehalten wird, kommen antigebindende Antikörper ins Spiel, die eben u. a. auch durch Impfungen gebildet werden können. Warum ausgerechnet bei einer Infektion der Atemwege durch Viren, bei denen bleibende Antikörper vom Immunsystem überhaupt nicht gewollt sind, das Immunsystem quasi gezwungen wird, diese auf Dauer vorzuhalten – und das bei Viren, die sich ständig ändern – ist mit wissenschaftlicher Forschung und medizinischem Fachwissen jedenfalls nicht mehr zu erklären. Kein Wunder, dass ein Facharzt für Lungenerkrankungen und langjähriger Leiter eines Gesundheitsamtes (Wodarg) der Gesellschaft als Volltrottel präsentiert wird.

Vom Staat heißt vom Steuerzahler und so war es ja auch von Anfang an gedacht, weil ja die Pharmariesen keine Haftung übernehmen, allerdings sollten diese Verträge nichtig sein, weil Pfizer geschummelt hat und ich gehe davon aus, alle anderen mit mRNA auch. Oder auch nicht, trotzdem ändert es nichts an den Tatsachen von Toten und massiven NW.

Die Wahrheit läßt sich nur so lange verbergen. Das Gesundheitssystem war bisher nicht überlastet. Aufgrund der Massenimpfungen und der damit verbundenen Nebenwirkungen wird sich das ändern. Kenne jetzt schon einige Beispiele, wo nur noch die Ungeimpften in Firmen arbeiten, weil die Geimpften alle krank sind. Es wird noch viel schlimmer werden, ehe es besser wird.

Ich vermute auch eine riesige Dunkelziffer. Mein Sohn wurde z.B. vor 16 Tagen geimpft und ist heute mit Grippesymptomen zu selbigem Arzt. Da ist nicht einmal ein Test gelaufen. Krankenschein und gut. Das zeigt einfach, wie hier auch bei den Ärzten überhaupt keine Erfassungsvorschrift bei Geimpften erkrankten Personen besteht. Dasselbe weiß ich aus einer neurologischen Klinik, es gibt offenbar keine Vorgabe, bei Erkrankungen überhaupt eine Verbindung zur Impfung herzustellen.

Mein Reden seit Monaten. Die Wahrheit läßt sich nicht ewig unterdrücken und wird im schlimmsten Fall viele Regierungen zu Fall bringen. Es ist ein regelrechtes Pulverfaß, das zu massiven Unruhen in der westlichen Welt führen kann. Putin wird es freuen. Der Westen könnte sein zweites Vietnam bekommen.

Das Interessante an diesem Beitrag sehe ich darin, dass a) die BKK solch ein Schreiben schickt und b) dieWelt es berichtet.

Was mag die Erklärung sein?

Plötzliche Einsicht schließe ich aus.
Da steckt Planung hinter.

Ich denke: Delegitimierung unseres aktuellen Gesellschaftssystem, Diskreditierung der Marionetten und Institute auch in der breiten Öffentlichkeit (und zwar nicht weil sie Marionetten sind, das wird weiterhin niemand sehen sollen!!).

Es soll der Ruf laut werden nach:
– besserer Organisation
– besserem Management
– mehr Effizienz, schnellere Entscheidungen
– Einheitlichkeit
– digitalere Erfassungen von Daten

Und die „Lösung“? Die One-World-Regierung. Überwachungsstaat. Digitalieirung im negativsten Sinne.

Die Punkte will ich nicht von der Hand weisen, aber es könnte auch etwas mit Schadensbegrenzung zu tun haben. Nicht das erste Mal in der Geschichte verlassen die Ratten das sinkende Schiff.

Was übrigens sehr interessant ist, der DAX schmiert auf unter 14.000 Punkte ab und der Tafelbarren(mein Vergleich) aus Gold. 50 g schießt das erste Mal auf über 3.000€ (2017 bei 1.800€). Mitte März 2020 fand eine ähnliche Entwicklung statt, als die Fake-Pandemie ausgerufen wurde. Der vom Westen inszenierte Konflikt mit Russland tritt jetzt an die Stelle von Corona.

Bereits jetzt dürfte wohl leider feststehen, dass das Thema „Ukraine“ die Berichterstattung der kommenden Wochen vereinnahmen und alles andere (inkl. einrichtungsbezogene Impfpflicht ab 16.03.) unter „ferner liefen“ laufen wird. Auch Putin ist ein Global Leader des WEF, dass er nach all den Jahren ausgerechnet in 2022 in der Ukraine einmarschiert, macht mich nachdenklich. Interessant auch, dass Trudeau in Kanada die Notstandsgesetzgebung nun doch beendet hat. War Schwab die Anfrage im kanadischen Parlament nach der Einmischung des WEF dann doch „too close for comfort“?

Ebenfalls schon oft gehört, daß Putin zumindest ein Young Global Leader Programm durchlaufen hat. Vermutlich hat er seinen Fehler eingesehen. Beim WEF ist er nicht gelistet!

Warten wir auf die ersten Analysen in den freien Medien ab, was wirklich stattfand. Massenmedien glaube ich kein Wort mehr über solche Ereignisse. Erinnert mich alles stark an die Brutkastenlüge, die Massenvernichtungswaffen und den 11.9.

Ja, das mit dem Putin ist echt so eine Sache.
Viel zu Plump und offensichtlich war das bewusst tolpatschige undiplomatische Verhalten dieser WEF Außenministerin.
Irgendwie sah das alles nach peinlichen Kinderspielplatz mit vorher abgesprochenen Dingen aus.
Die Ukraine mit ihrer Aussage „Ich traue den Deutschen nicht“ haben darin absolut recht.
„Den Deutschen“ also Politiker kann man da auch nicht trauen.
Es wäre schön anzunehmen, das Putin nur das Wissen des WEF nutzt um denen einen „Stinkefinger“ zu zeigen.
Aber irgendwie glaube ich auch leider, das es viel wahrscheinlicher ist, das er doch auch nur Teil des System ist.
Wie eben auch Erdogan.
Medial tut man so, als hätte man dort einen „Bösen“, aber eigentlich hilft man sich gegenseitig die Menschen zu unterdrücken.
Nebenbei lässt ,an so ganz zufällig ein riesiges Billiarden Projekt der Gasleitung mit Steuergeldern finanziert mal eben platzen.
Alles sehr ominös.

Ja ich weiß, das er es nicht mehr ist.
Er war ein Young Global Leader.
Hat dann ofiiziell wohl nicht mehr mitgespielt.
Aber was heißt das?

Ich sag ja, es gibt 2 Möglichkeiten.
Mir wäre lieber er würde dem WEF die Stirn bieten.
Aber weiß man es?

@Eispickel

Genau das habe ich mir auch gedacht. Denn es ist doch so: Der große Corona-Coup, hunderte von Mio Menschen tödlich zu vergiften ist gelungen. Nun aber fliegt der gigantische Genozid dieser riesige Serien-Völkermord auf, immer mehr Menschen erkennen was geschehen ist, und genau wie 1913/1914 nachdem die Banker in den USA geputscht, und die die Währungshoheit per Federal Reserve Act und FED Gründung an sich gerissen hatten, und diesen Putsch geschickt mit der Auslösung des 1. Weltkriegs und der anschließenden Übernahme auch Russlands (unter ziobolschewistischem Deckmäntelchen) verdeckten und davon ablenkten, genauso wird jetzt, aktuell, nach dem großen Corona-Völkermord, dieser, mit der gezielten Auslösung von Kriegen in Europa (aktuell in der Ukraine) zu überlagern und zuzudecken versucht. Selensky als auch Putin (Mutter geb. Shalomova) sind beide vom selben unchristlichen Stamme, und es geht wiedereinmal darum möglichst großes Blutvergießen anzurichten. Christen gegen Christen hetzen damit diese sich gegenseitig abschlachten. Siehe auch Kommentarbereich von nachstehender Seite die Kommentare von conny_jack und Julius Ceasar. https://southfront.org/height-hours-after-start-of-russias-military-operation-in-ukraine-first-russian-losses Genau wie es George Friedman in seiner legendären STRATFOR Sicherheitskonferenzrede sagte: „DE (und der Westen Europas) und RU müssen gegeneinander gehetzt werden, das ist unser Plan“ (Zitatende) und (Anmerkung v. mir) die Führer beider Seiten arbeiten Hand in Hand zusammen da beide vom gleichen unchristlichen Stamme sind (dem übrigens auch George Friedman selber angehört). Putin ist Chabad-mann, die wiederrum arbeiten mit Bnai Brith, AIPAC usw. zusammen. Das ganze ist geplant, ein Theaterstück um unsere Aufmerksamkeit abzulenken, und den weiteren Völkermord zu tarnen. Gerade 2022 überfallartig in die Ukraine einzufallen, nachdem westliche Propagandamedien die ganze Zeit vor dieser Absicht Putins warnten? Entweder arbeitet Putin mit denen zusammen oder er ist der dümmste Politiker seit Menschheitsgedenken. Ich sage es ist Ersteres. Er ist Teil des Spiels, des Systems, teil der khasarisch-satanistischen Kabale.

@Eispickel
So sehr ich die Friedensbemühungen von Putin in den letzten 10 Jahren wirklich zu wertschätzen weiß, aber Sie schreiben da einen Satz dessen Bedeutung auch mir seit Tagen durch den Kopf spukt – Zitat:

„Auch Putin ist ein Global Leader des WEF, dass er nach all den Jahren ausgerechnet in 2022 in der Ukraine einmarschiert, macht mich nachdenklich.“

Das kann unmöglich ein Zufall sein.
So sehr das faschistische Ukra-Regime auch im Donbas die letzten Monate gezündelt und gemordet haben mag, um endlich Putin zum einmarsch provozieren zu können:
So DUMM ist Putin nie und nimmer, dass er fast 8 Jahre nun ZUSAH ohne einmarschieren zu lassen – und ausgerechnet JETZT, wo Putin die Chance hätte den gesamten Westen mit seinem Pandemie-Fake und mit seinen lebensgefährlichen Zwangs-Spritzungen an den GALGEN hängen zu können, j e t z t HILFT Putin sogar dem Westen indem er das ABLENKUNGSMANÖVER von all den Impftoten und Impffolgen darbietet / bereitstellt / etc.

Nein, obwohl ich bisher zu 98% hinter Putin und all seiner Politik stand – doch hierbei nun gebe ich Ihnen absolut Recht, auch weil ich nicht glauben können möchte, dass der Westen so clever und perfekt sein soll, so dass Putin PLÖTZLICH (nach über 7 Jahren!) nicht mehr stillhalten konnte.

Es ist nur noch zum Kotzen,
wenn nun auch noch die hellsten Köpfe das Spiel des WEF mit spielen!

Ich will die Möglichkeit, die Sie nennen, nicht kategorisch ausschließen, denn Programme wie Lockstep existieren nachweislich. Aber auch wenn Klaus Schwab damit angibt, dass er überall seine Leute hat, so kann man doch sehen, dass nicht einmal alle wichtigsten Regierungsposten in der Welt mit WEF-Boys und -Girls besetzt sind. Und auch wenn Schwab mit seiner Rhetorik den Leuten einzureden versucht, dass der Great Reset unausweichlich ist, und wir ganz bestimmt nicht mehr in das alte Normal zurückkommen werden, so sieht die Realität anders aus.

Und hier die 1.000.000-Euro-Frage: wieso sollte irgendwer im Volke auf den Gedanken kommen, dass die gleichen inkompetenten und korrupten Politiker, die uns mit ihrer Corona-Politik schon zwei Jahre unserer Leben geraubt haben, vielen von uns die Gesundheit für immer ruiniert haben, und einigen von uns das Leben genommen haben, plötzlich im Interesse des Volkes arbeiten, wenn sie in einer Weltregierung sitzen? Jeder weiß doch, dass z. B. von der Leyen als Politikerin nichts taugt. Nur, dass sie als EU-Kommissionspräsidentin nun noch mehr Schaden anrichten kann als vorher, als sie nur Ministerin in Deutschland gewesen ist. Kaum auszudenken, wieviel Schaden diese Sorte eigennütziger Politiker anrichten würde, würden sie in einer Weltregierung sitzen.

@anonym, ich befürchte, dass Sie leider richtig liegen…

habe auf YouTube Musik entdeckt, die mir zunächst Hoffnung machte, dass vielleicht immer mehr Menschen erreicht werden würden, dass dieser Wahnsinn endlich aufhört … (Musikgeschmack sei mal dahin gestellt…), aber habe auch lange überlegt, warum diese clips veröffentlicht bleiben, während bei Kid Rock das Video nicht mehr zu sehen ist und die Kommentare deaktiviert wurden … vermutlich aber alles nur gelenkter Protest, um die physischen und psychischen Kapazitäten der Andersdenkenden zu binden, um uns abzulenken. Ich vertraue keinem mehr.
Hi-Rez, welcome to the revolution: https://www.youtube.com/watch?v=hHxk1Mg5n7I
Hi-Rez, god over government: https://www.youtube.com/watch?v=Vf_P29EYx6U
Kid Rock, we the people: https://www.youtube.com/watch?v=JKfm4rqMd78

Genauso schätze ich das auch ein.

Die Marionetten haben ihre Rolle gespielt und können weg (=werden vom WEF nicht mehr gebraucht).

Die „C.“-Inszenierung war/ist mit all ihren absurden, kranken und niederträchtigen Facetten nur Mittel zum Zweck, ich sage gewesen, weil es nie um Gesundheit ging.
Die experimentellen Gen-Spritzen nur eine der Facetten, die zum eigentlichen Ziel führen soll.

Der Plan der Globalisten ist, zwar nicht reibungslos, aber doch soweit gelungen, dass alles, was jetzt noch kommt, zum Selbstläufer wird.
Die für die NWO notwendigen Hebel sind gestellt.

https://report24.news/globale-impfstatus-kontrolle-kommt-who-plant-einheitliche-digitale-impfzertifikate/

Wir sollten uns vom „C.“-Thema lösen und gegen die Agenda 2030 spazieren gehen, demonstrieren und mindestens den sofortigen Austritt aus der WHO fordern.

Bei der Sachlage werden sich bei bekannt werden wohl nur noch wenige Menschen impfen lassen.
Daraus würde ich jetzt schlußfolgern, es geht um Kontrolle und Einsperrung der Menschen. Das meinte wohl auch der Bill, als er Australien positiv hervorhob.
Da aktuell immer mehr Menschen aus dem Dornröschenschlaf erwachen, wird die Agenda 2030 nur sehr schwer durchsetzbar sein. Eigentliche sehe ich nur Globalisten, die hilflos Milliarden Menschen gegenüberstehen.

Ja, natürlich hofft man immer. Egal, wie eine Lage wohl gerade ist. Und manchmal erst recht, wenn es besonders schlecht aussieht.

Nach meinen Erfahrungen kommt es nicht darauf an, wieviele einer Gruppe wievielen einer anderen Gruppe gegenüberstehen, wenn es sich um eine „Auseinandersetzung“ oder einen „Kampf“ handelt, die nicht mit den Fäusten ausgetragen wird.

Nach meinen Wahrnehmungen werden vor allem die Staatshörigen die im link kommunizierten Informationen nicht bekommen, weil sie „solche Medien“ per se als (o-Ton) unseriös ablehnen.
Oder man wird ihnen die einheitlichen Kontrollwerkzeuge (u.a. digitaler Spritznachweis) auf andere Art für notwendig verkaufen.
Bspw. als erforderliches Mittel zur Feststellung der Durchspritzung als Basis für die Beendigung der P(l)andemie. Oder im Rahmen der Volkszählung. Oder, oder, oder … .

Und wieder wird keiner merken, wohin die Reise (wirklich) geht.
Und wieder werden alle mitmachen. Solidarisch und uninformiert.

Und, ich weiß von Menschen, die sich mittlerweile mit diesem kranken Irrsinn bereits so abgefunden haben, dass ihnen noch nicht mal ihre Grundrechte abgehen.

Es sind so viele schon konditioniert und so stark psychisch geschädigt, dass sie keinen Willen und/oder keine Kraft (mehr) haben, sich mit der Thematik weiter auseinanderzusetzen, geschweige denn dagegen zu halten.

Trotz all dem, ein kleines bißchen Hoffnung bleibt.

Sehe ich auch so. Es liegt ja offen da. Schwab und Konsorten schweigen sich ja nicht etwa über ihre Ziele aus, sondern verbreiten sie in blumiger Sprache in aller Welt: Rettung des Planten angeblich nur durch Globalsteuerung möglich. Staaten, Nationen wären unfähig, die Zukunftsprobleme zu lösen. Der Ukraine-Konflikt wird dazu als neues Beispiel herhalten, gleich nach Corona – und dann kommt wieder „Klima“, „Energie“, „Wirtschaft“, „Migration“, „Ernährung“, und dann wieder „Gesundheit“, dann wieder „Krieg“ …

Nun mag das mancher vielleicht wirklich als einzige Lösung sehen – aber welchen Preis würden wir damit zahlen? Es wäre die völlige Aufgabe allen Erreichtens, das Ende des Demokratie-Gedankens, das Ende des Aufklärungs-Gedankens seit Kant. Das Ende des Menschen als Individuum. Der unbedingte Sieg des Kollektivismus. Eine uniformierte, durchkontrollierte Welt im Gleichschritt, im Lockstep.

Wer das gut findet, kann da unbedenklich mitmachen … Ich nicht.

Manche Dinge müssen wohl auch nicht ausdrücklich geplant werden. Es genügt, Personen in Institutionen unterzubringen, die dort Schaden anrichten. Früher oder später muss sich die Erkenntnis einer offensichtlichen Fehlentwicklung (wie zB die Impfschäden) ja durchsetzen. Und dann kommen die Stichwortgeber und stellen „den Schuldigen“ fest: der Staat, die Nation, die Republik als Ursache allen Übels. (und natürlich keineswegs die WEF-Büttel, die das aber eigentlich verursacht haben)
Und dann ist der nächste Schritt, der Ruf nach der „wohlmeinenden Weltregierung“, natürlich aus „follow the science“-Experten gebildet (und mit ein paar Billionärs-Philanthropen), völlig nahe liegend.
Und das Demokratieproblem wird in „klugen Diskussions-Runden“ einfach wegdiskutiert …
Wer Augen im Kopf hat sieht aber, dass schon die kleine Zwischenstufe „EU“ ein einziges Demokratie-Defizit für die betroffenen Bürger und Länder ist.

Entweder können wir uns regionale Souveränität zurück erkämpfen – oder die Welt wie wir sie bisher kennen wird aufhören zu existieren. Die Erde wäre dann schließlich nichts als ein einziger kosmischer Ameisenhügel geworden.

Hallo,

wir denken Sie meinen folgenden Teil in dem von Ihnen genannten Artikel:

Das PEI sagte heute, aktuell sei keine Beurteilung der Daten der BKK möglich, „da das Institut bislang keinen Zugang zu den Originaldaten hat und ihm außerdem keine Informationen zur Auswertungsme­tho­de vorliegen“.

Da geht es darum, dass „das Institut“ (also das Paul-Ehrlich Institut) keine „Originaldaten“ hat – nicht die BKK (die logischerweise die Daten hat).
Das klingt für uns wieder nach einer „typischen Ausrede“ des PEI – da ist das wunderbare Institut ja nie verlegen, siehe unsere Auswertungen der Sicherheitsberichte.
Und anstatt sich die Originaldaten eben schnellstmöglich zu besorgen oder bei der Kasse nachzufragen, kommen dann lieber solche Pressemeldungen.

Und der Teil im Artikel:

„Der ICD-Code U12.9, der zur Dokumentation empfohlen ist, soll etwa bei ,Unerwünschten Nebenwirkun­gen bei der Anwendung von COVID-19-Impfstoffen, nicht näher bezeichnet‘ angegeben werden“, betonte der Chef des Virchowbunds, Dirk Heinrich.

„Unerwünscht“ und „nicht näher bezeichnet“ umfasse jedoch die gesamte Bandbreite der erwartbaren, milden und vorübergehenden Folgen einer Impfung, wie etwa eine leichte Schwellung an der Einstich­stelle oder erhöhte Temperatur durch die Immunantwort.

Spricht auch Bände. Wegen „normalen Nebenwirkungen“ wird (die Masse) der Menschen, die solche erlitten haben, wohl nicht zum Arzt gehen und sich behandeln lassen.

Viele Grüße

das Corona Blog Team

Herzlichen Dank für diese tolle Antwort, auf eine sehr spärliche bis unscheinbare Kritik so wie wir sie tausendfach kennen von….
Lieben Dank für eure Mühe beim Klarstellen!

Jeder der eine andere Meinung mit Schwurbelei abtut, wie dieser Heinrich zitiert im Ärzteblatt, disqualifiziert sich selbst. Und diejenigen, die sich dem Spalten anschließen, disqualifizieren sich ebenfalls. Warum kann man solch ein Anliegen zum Wohle der Menschen nicht ernst nehmen? Gibt es etwas zu verbergen? Fragen! 😉

Vielleicht aus Sorge um Mitmenschen?

(Den Unsinn von wegen „ohne die bewertbaren Daten“ lassen ich mal außen vor. „Eike“ wird die „bewertbaren Daten“ ja sicher bald bringen ;-( )

Man könnte zynisch sein und in der Pandemania einen ersten Schritt sehen und in dem Ukraine-Konflikt den folgenden. Warum sollten die Regierungen aller Länder, die so geschlossen hinter den Corona-Maßnahmen stehen, nicht auch geschlossen hinter dem Ukraine-Konflikt stehen? Dass der Krieg im Osten genauso instrumentalisiert wird wie der Virus, um fragwürdige gesellschaftliche Ziele durchzusetzen, daran besteht für mich kein Zweifel.

Schreibe einen Kommentar zu Herrman Myer Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert