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Unfruchtbarkeit nach der Impfung? Laut BMG alles kein Problem, doch die Studien sind irreführend!

In einer neuen „Aufklärungskampagne“ zum Thema Unfruchtbarkeit verkündet das BMG, dass sich die Impfung nicht auf die Anzahl an Schwangerschaften auswirke und dass die Impfung weder Eizellen noch Spermien schädige. In Studie 1, die Zulassungsstudie von BioNTech selbst, werden 9 Personen herangezogen, die 2. Studie aus Israel befasst sich mit ganzen 36 Paaren und in einem „Research Letter“, der vom RKI als Studie bezeichnet wird, wurden 45 Männer untersucht. Der Gynäkologe Dr. Thorp schildert seine Beobachtungen aus dem Alltag, die in starkem Widerspruch zu den Aussagen unseres Ministeriums stehen.

Aktuell taucht immer wieder das Thema „Unfruchtbarkeit“ durch Corona Impfungen in den Medien auf. Obwohl man ganz offen sagen muss, dass es zu diesem Thema nur sehr wenig Evidenz gibt, verkündet unsere Regierung und ihre Behörden genau das Gegenteil davon. In diesem Artikel werfen wir zunächst einen Blick auf die aktuelle „Aufklärungskampagne“ des Bundesministeriums für Gesundheit und zeigen im Anschluss einen Artikel, der die Erfahrungen von Ärzten aus der Praxis darlegt.

1. „Aufklärungskampagne“ des Bundesministeriums für Gesundheit

Auf Instagram gibt es für die aktuelle Impfkampagne des BMG eine 3-telige Serie, die das Thema Unfruchtbarkeit anspricht. Wenn man sich beispielhaft Teil 1 dieser irreführenden Kurzvideos ansieht, kommt man schnell zu dem Schluss, dass das BMG die Menschen schlicht und ergreifend an der Nase herumführen will. Es wird angesprochen, dass laut einer Quelle, dem RKI, in der Zulassungsstudie von BioNTech-Pfizer sowohl Ungeimpfte als auch Geimpfte schwanger wurden.
Mal ganz davon abgesehen, dass wir hier im Land auch noch andere Impfstoffe verimpfen, kommt das BMG in seinem Pharmawerbevideo zu dem Schluss:

Es konnte kein Unterschied bezüglich der Schwangerschaften beobachtet werden.

Bundesministerium für Gesundheit

Wohl bemerkt, dieses Video wurde vor 4 Tagen veröffentlicht! Zu den einzelnen Videos bei Instagram heißt es dann:

Die COVID-19-Impfung macht nicht unfruchtbar, Teil 1: Die Zulassungsstudie von BioNTech konnte keinen Einfluss der Corona Schutzimpfung auf die Zahl von Schwangerschaften feststellen.

Die COVID19-Impfung macht nicht unfruchtbar, Teil 2: Eine israelische Studie konnte keinen Einfluss der Corona Schutzimpfung auf die Qualität von Eizellen und Spermien feststellen.

Die COVID19-Impfung macht nicht unfruchtbar, Teil 3: Eine US-amerikanische Studie konnte keinen Einfluss der Corona Schutzimpfung auf die Qualität von Spermien feststellen.

#COVID19 #Impfung #CoronaSchutzimpfung

Instagram 25.05.2022

Wir wollen uns die herangezogenen Studien einmal im Detail ansehen. Ist es wirklich schon wissenschaftlich nachgewiesen, dass die Impfung keine Auswirkung auf die Fruchtbarkeit hat? Liegen Ärzte, wie beispielsweise Dr. Weikl oder Dr. Leist mit ihren Beobachtungen schlicht falsch? Haben Sie vielleicht einfach nur die „falschen Patienten“?

1.1 Ganze 9 Schwangere in den BioNTech-Pfizer Zulassungsstudien – bei knapp 40.000 Probanden?

Schaut man sich die Ergebnisse der Zulassungsstudie von BioNTech-Pfizer an, die das RKI hier heranzieht, dann kann man sehen, dass in der geimpften Gruppe genau 4 Frauen schwanger wurden und in der Placebogruppe 5.
Das Ganze ist in der Auswertung grafisch dargestellt, wir haben die Stellen rot markiert:

Von den insgesamt 37.706 Probanden waren übrigens 17.285 weiblich (8.536 in der Gruppe der Geimpften, 8.749 in der Gruppe der Ungeimpften). Das heißt 0,05% der geimpften Frauen wurden während der Studie schwanger.
Wir stellen damit erstmal nüchtern fest, dass die Aussage des BMG:

Die Zulassungsstudie von BioNTech konnte keinen Einfluss der Corona-Schutzimpfung auf die Zahl von Schwangerschaften feststellen.

Quelle: BMG auf Instagram

zwar auf den ersten Blick und streng genommen richtig ist – in beiden Gruppen wurden ähnlich viele (oder eher ähnlich wenige) Frauen schwanger. Aber natürlich kann man nicht von 9 Frauen auf die gesamte Menschheit schließen (die ja gerade durchgeimpft wird). Denn dass gerade diese 9 Frauen für Millionen von anderen Frauen auf der ganzen Welt repräsentativ sind, ist schlicht nahezu unmöglich. Wir haben das Problem hier in einem alten Artikel dargestellt.

Aber der Teufel steckt in der Studie noch weiter im Detail. Zunächst stellen wir fest, dass laut Studienprotokoll eigentlich Schwangere ausgeschlossen waren:

5.2 Ausschlusskriterien
[…]
11. Frauen die schwanger sind oder stillen

Quelle: BioNTech-Pfizer Studienprotokoll

Das heißt, alle Frauen, die die erste Spritze bekommen hatten, waren zu diesem Zeitpunkt nicht schwanger (das sollte auch vor der Impfung getestet werden).
Und was passierte im Falle einer Schwangerschaft nach der ersten Impfung? Die 9 Frauen wurden ja alle nach der ersten Impfung schwanger. Auch hier hilft ein Blick ins Studienprotokoll:

Im Falle einer positiv bestätigten Schwangerschaft wird die Teilnehmerin von der Verabreichung der Studienintervention [Impfstoff oder Placebo] zurückgezogen

Quelle: BioNTech-Pfizer Studienprotokoll

Sprich: die 9 Frauen, die nach der ersten Dosis (Impfstoff oder Placebo) schwanger wurden, wurden von der weiteren Verabreichung einer Impfung (oder Placebo) ausgeschlossen.
Wir rufen uns nochmal die Aussage des BMG ins Gedächtnis:

Die Zulassungsstudie von BioNTech konnte keinen Einfluss der Corona-Schutzimpfung auf die Zahl von Schwangerschaften feststellen.

Quelle: BMG auf Instagram

Die Aussage wird angesichts dieser Tatsache nochmal unglaublicher, denn die Frauen, die nach der ersten Impfung schwanger wurden, wurden sofort von einer weiteren Impfung ausgeschlossen. Sprich: sie wurden nie im Rahmen der Studie „vollständig geimpft“.

Fazit:
Die Aussage der Regierung ist haaresträubend. In den Zulassungsstudien findet man zwar auf den ersten Blick in Impf- und Placebogruppe ähnlich viele Schwangere – das sind aber nur sehr, sehr wenige Frauen, insgesamt ganze 9. Das ist alles andere als repräsentativ.
Zudem wurden diese 9 Frauen dann von der zweiten Impfdosis ausgeschlossen.
Das BMG stellt die Sache mehr als unvollständig dar, verdreht Tatsachen und man kann schon steif und fest behaupten, die Medienabteilung von BioNTech-Pfizer könnte das nicht besser machen. Aber dieses Vorgehen ist nicht unüblich, auch die STIKO zieht für seine Impfempfehlung schwangerer Frauen eine fehlerhafte Studie heran (wir haben hier berichtet).

1.2 Israelische Studie: kein Einfluss auf Eizellen und Spermien?

Schauen wir uns die nächste Aussage des BMG an:

Die COVID19-Impfung macht nicht unfruchtbar, Teil 2: Eine israelische Studie konnte keinen Einfluss der Corona Schutzimpfung auf die Qualität von Eizellen und Spermien feststellen.

Quelle: BMG auf Instagram

Die Aussage beruft sich auf eine Studie von Orvieto et al: „Does mRNA SARS-CoV-2 vaccine influence patients‘ performance during IVF-ET cycle?“
IVF ist eine „In Vitro Fertilisation“ – sprich eine künstliche Befruchtung im Reagenzglas.
In der Studie wurden 36 Paare untersucht, die versuchten mit einer künstlichen Befruchtung schwanger zu werden. Von den 36 Paaren wurde am Ende bei 10 Frauen eine solche künstliche Eizelle wirklich im Körper eingepflanzt. 3 davon wurden dann wirklich schwanger – woraus der Autor schließt, dass das eine normale Rate sei.
In der Studie selbst steht dazu:

Die Grenzen unserer Studie sind die geringe Stichprobengröße und der kurze Nachbeobachtungszeitraum.

Fazit:
Die Studie untersucht, wie effektiv die künstliche Befruchtung bei geimpften Paaren abläuft, die nicht natürlich schwanger wurden. Sprich: Ärzte transportieren im Reagenzglas das Sperma zur Eizelle. Von den 36 teilnehmenden (geimpften) Paaren konnten 3 schwanger werden. Aus diesen Ergebnissen zu folgern, dass die Impfung die Qualität der Eizellen und Spermien nicht beeinflusst, ist zumindest hoch fragwürdig. Immerhin war es in der Studie so, dass das Sperma nicht „aus eigener Kraft“ den Weg in die Eizelle fand. Man sollte also eher sagen, dass es Indizien dafür gibt, dass eine künstliche Befruchtung mit vergleichbaren Chancen wie bei ungeimpften Paaren abläuft.
Wohlgemerkt: dank der kleinen Studiengröße sind das alles nur Indizien.

1.3 US-Studie: kein Einfluss auf Spermienqualität? Untersucht wurde aber lediglich die Quantität

Die dritte Studie, die vom BMG angeführt wird, wird dem Leser zunächst als „Studie“ verkauft:

Eine US-amerikanische Studie konnte keinen Einfluss der Corona Schutzimpfung auf die Qualität von Spermien feststellen.

Quelle: BMG auf Instagram

Damit gemeint ist eine „Studie“ von Juni 2021 aus Miami, mit dem Titel „Sperm Parameters Before and After COVID-19 mRNA Vaccination“. Wobei „Studie“ schlicht falsch ist. Das Ganze ist ein „Research Letter“ und wird auch offen so genannt:

Solche „Research Letter“ durchlaufen nicht den üblichen, wissenschaftlichen Prozess, den ordentliche „Arbeiten“ oder Studien durchlaufen – insbesondere sind die Arbeiten nicht peer reviewt.
Schauen wir uns diesen „Research Letter“ im Detail an.
Hier wurden von 45 Männern (im Alter von 25 – 31 Jahren) Spermienproben genommen – und zwar vor der ersten und nach der zweiten Impfung. Es wurden unter anderem das Samenvolumen und die Spermienkonzentration bestimmt – bei beiden Variablen wurde eine Erhöhung nach der Impfung festgestellt:

Angesichts dieser Tatsache versteht man eigentlich nicht, warum das BMG nicht gleich schreibt, dass „die Impfung die Fruchtbarkeit erhöht“?
Nun ja – die Autoren des „Research Letters“ schreiben selbst:

Diese Ergebnisse zeigen zwar einen statistisch signifikanten Anstieg aller Spermienparameter, aber das Ausmaß der Veränderung liegt im Rahmen der normalen individuellen Schwankungen und kann durch die Regression zum Mittelwert beeinflusst werden.
[…]
Zu den Einschränkungen der Studie gehören die geringe Zahl der teilnehmenden Männer, die begrenzte Verallgemeinerbarkeit über junge, gesunde Männer hinaus, die kurze Nachbeobachtungszeit und das Fehlen einer Kontrollgruppe.
Darüber hinaus ist die Samenanalyse zwar die Grundlage für die Bewertung der männlichen Fruchtbarkeit, sie ist jedoch ein unvollkommener Prädiktor für das Fruchtbarkeitspotenzial.

Sprich: es gab keine Kontrollgruppe, man untersuchte nur junge, gesunde Männer und dazu lediglich 45. Außerdem hängt die Qualität des Spermas von mehr ab, als von der reinen Menge und der Spermienkonzentration. Bildlich gesprochen: was bringen einem unzählige Schwimmer, wenn diese nur auf der Stelle „Wassertreten“?

Fazit:
Insbesondere angesichts der kleinen Probandenanzahl und der fehlenden Kontrollgruppe ist es uns ein Rätsel, wie das BMG davon sprechen kann, dass belegt sei, dass die Qualität der Spermien gleich bleibt. Zumal die „Qualität“ in der Studie noch nicht einmal bestimmt wurde, es ging hier ausschließlich um „Quantität“. Außerdem stellt das BMG den Research Letter fälschlicherweise als „Studie“ dar – was er nicht ist.
Pharmapropaganda im Auftrag der Regierung? Es sieht ganz danach aus.

2. Die Beobachtungen von unzähligen Ärzten widersprechen dem BMG

Wir haben schon zahlreich über Ärzte berichtet, die über eine Zunahme an Fehlgeburten nach der Impfung berichteten, beispielsweise Dr. Weikl, Prof. Hildebrand oder Dr. Leist.

Bei der EpochTimes (Bezahlschranke – wir haben den englischen Artikel, der nicht hinter einer Bezahlschranke steckt, unten als PDF eingefügt und übersetzen lassen) berichtete ein 68-jähriger Facharzt für Geburtshilfe, Gynäkologie und fetale Medizin, Dr. James Thorp, der auf mehr als 42 Jahre Berufserfahrung zurückblickt: „Was ich in den letzten zwei Jahren gesehen habe, ist beispiellos.“ Er behandelt jedes Jahr 6.000 bis 7.000 schwangere Hochrisikopatientinnen und seit Beginn der Impfkampagne sehe er viele Komplikationen, die er auf die Covid-Impfstoffe zurückführt:

Ich habe viele, viele, viele Komplikationen bei schwangeren Frauen gesehen, bei Müttern und bei Föten, bei Kindern, Nachkommen, fötaler Tod, Fehlgeburt, Tod des Fötus in der Mutter. Was ich in den letzten zwei Jahren gesehen habe, ist beispiellos.

Dr. James Thorp.

Er beobachtete einen deutlichen Anstieg an Fehlgeburten und fetalen Todesfällen. In seinem Beitrag bei der ET spricht er auch die Studie zur Karzinogenität des BioNTech-Pfizer Impfstoffs an.

Zum Thema Unfruchtbarkeit haben wir bereits einen Beitrag hier auf dem Blog veröffentlicht. Eine Münchner Gynäkologin berichtete aus ihrer Praxiserfahrung. Dr. Thorp sagt in dem Artikel bei der ET, dass Ärzte und Pflegekräfte unter Druck gesetzt werden, damit sie schweigen. Thorp selbst hat mit einigen anderen Ärzten im Februar einen Artikel in einer Medizinzeitschrift darüber veröffentlicht. Dort ist zu lesen:

In einer Erklärung vom September 2021 zur Verbreitung von COVID-19-Fehlinformationen drohte das American Board of Obstetrics & Gynecology (ABOG) seinen über 22.000 Mitgliedern mit Disziplinarmaßnahmen, einschließlich des Widerrufs von Lizenzen und Board-Zertifizierungen. In dieser Erklärung bezog sich ABOG auf die Federation of State Medical Boards (FSMB) und das American Board of Medical Specialties (ABMS). Es gibt 1.013 von Fachleuten begutachtete Veröffentlichungen in medizinischen Fachzeitschriften, die Morbiditäten und Mortalitäten der experimentellen COVID-19-Nukleinsäuretherapie dokumentieren. VAERS-Daten zeigen ein signifikantes Risiko im Zusammenhang mit dieser experimentellen Gentherapie bei Frauen im gebärfähigen Alter und schwangeren Frauen.
ABOG und andere Stellen, die medizinisches Personal regulieren, erließen ihren Konstituenten unangemessene Knebelbefehle, wodurch eine informierte Einwilligung verhindert und die Beziehung zwischen Arzt und Patient zerstört wurde. Viele seriöse Datenquellen, medizinische Literatur und VAERS signalisieren GEFAHR für die Verwendung von COVID-19-Impfstoffen, insbesondere während der Schwangerschaft und bei Frauen im gebärfähigen Alter. ABOG muss seine unangemessenen Drohungen zurücknehmen und von der Anwendung der COVID-19-„Impfung“ in der Schwangerschaft abraten, bis langfristige prospektive Studien durchgeführt werden.

Quelle

Artikel ET
26.05.2022 Anstieg bei Totgeburten im Zusammenhang mit Covid-19-Impfungen

Was ich in den letzten 2 Jahren gesehen habe, ist beispiellos“: Arzt über die Nebenwirkungen des COVID-Impfstoffs auf schwangere Frauen“
Ehemalige Vizepräsidentin von Pfizer: „Nachteilige Auswirkungen auf die Empfängnis und die Fähigkeit, eine Schwangerschaft aufrechtzuerhalten, waren vorhersehbar“

Dr. James Thorp ist ein 68-jähriger Arzt, der seit über 42 Jahren in der Geburtshilfe und Gynäkologie sowie in der Mutter-Fötal-Medizin tätig ist und über zahlreiche Veröffentlichungen verfügt. Thorp sagte der Epoch Times, dass er jährlich 6.000-7.000 schwangere Patientinnen mit hohem Risiko behandelt und bei ihnen viele Komplikationen aufgrund der COVID-Impfstoffe beobachtet hat.

„Ich habe viele, viele, viele Komplikationen bei schwangeren Frauen gesehen, bei Müttern und bei Föten, bei Kindern, Nachkommen“, sagte Thorp, „fötaler Tod, Fehlgeburt, Tod des Fötus in der Mutter”. „Was ich in den letzten zwei Jahren gesehen habe, ist beispiellos“, so Thorp.

Thorp erklärte, dass er zwar einen Anstieg der fötalen Todesfälle und der unerwünschten Schwangerschaftsfolgen im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung beobachtet hat, dass aber Versuche, diesen Effekt zu quantifizieren, durch die im September 2021 verhängten Nachrichtensperren für Ärzte und Krankenschwestern erschwert werden, wie in der Veröffentlichung „Patient Betrayal: The Corruption of Healthcare, Informed Consent and the Physician-Patient Relationship“ (pdf).

Anfang Januar wurde die FDA angewiesen, die erste große Menge an Dokumenten im Zusammenhang mit den COVID-Jab-Studien von Pfizer freizugeben, von denen bisher über 10.000 von etwa 450.000 Seiten veröffentlicht wurden.

Vom ersten Tag der Einführung des Impfstoffs von Pfizer-BioNTech am 1. Dezember 2020 bis zum 28. Februar 2021 wurden Pfizer 1.223 Todesfälle und 42.086 unerwünschte Ereignisse gemeldet.

Besonders alarmierend sind die unerwünschten Ereignisse, die schwangere Frauen betrafen. In den Dokumenten heißt es, dass es 274 unerwünschte Schwangerschaftsereignisse gab, von denen 75 bzw. 27 Prozent „schwerwiegend“ waren.

„49 nicht schwerwiegende und 75 schwerwiegende klinische Ereignisse, die bei den geimpften Müttern auftraten, wurden gemeldet. Die in diesen Fällen gemeldeten schwangerschaftsbezogenen Ereignisse wurden den [Patientinnen] zugeordnet: Spontanabort (25), Gebärmutterkontraktion während der Schwangerschaft, vorzeitiger Blasensprung, Schwangerschaftsabbruch, verpasster Abbruch und fötaler Tod (jeweils 1). Andere klinische Ereignisse, die in mehr als 5 Fällen auftraten, wurden den [Patienten] Kopfschmerzen (33), Schmerzen an der Impfstelle (24), Schmerzen in den Extremitäten und Müdigkeit (je 22), Myalgie und Pyrexie (je 16), Schüttelfrost (13), Übelkeit (12), Schmerzen (11), Arthralgie (9), Lymphadenopathie und Medikamentenunwirksamkeit (je 7), Brustschmerzen, Schwindel und Asthenie (je 6), Unwohlsein und COVID-19 (je 5)“, heißt es in den bisher vertraulichen Pfizer-Dokumenten (pdf).

Auf der CDC-Website werden die COVID-Impfstoffe während der Schwangerschaft empfohlen, um „schwere Erkrankungen und Todesfälle bei Schwangeren zu verhindern“.

Auch das American College of Obstetricians and Gynecologists (ACOG) „empfiehlt nachdrücklich, dass schwangere Personen gegen COVID-19 geimpft werden“ und fügt hinzu, dass die vollständige Impfung schwangerer Frauen eine „Priorität“ sein sollte.

Thorp betonte wiederholt, dass nicht alle geimpft worden seien, als der Impfstoff erstmals verteilt wurde.

„Sie wurden nicht alle [am 1. Dezember 2020] verabreicht“, sagt Thorp. „Alle Chargen, die verschickt wurden, wurden vor Ort tiefgefroren und dann über einen Zeitraum von acht Wochen langsam verabreicht.“ Die Menge an BioNTech-Impfstoffen, die zu diesem Zeitpunkt weltweit verschickt wurde, ist in dem genannten Dokument geschwärzt worden. „Warum haben sie das geschwärzt? Das wäre eine unglaubliche Information gewesen, die den genauen Zähler und Nenner ergeben hätte“, so Thorp.

Die Tabelle „Allgemeiner Überblick“ besagt, dass es 29.914 „Fälle“ bei Frauen, 9.182 bei Männern und 2.990 Personen mit „keinen Daten“ gab, von denen 19.582 „genesen/erholt“ sind, 11.361 „zum Zeitpunkt des Berichts nicht genesen“ und 1.223 „tödlich“.


Ehemaliger Vizepräsident von Pfizer hatte Warnungen ausgesprochen

Michael Yeadon ist ein Pharmakologe mit 32 Jahren Erfahrung in der Branche. Er ging bei Pfizer in den Ruhestand, während er die höchste Forschungsposition in diesem Bereich inne hatte.

„Am 1. Dezember 2020 haben wir eine Reihe von mechanistisch-toxikologischen Bedenken dargelegt, von denen wir glaubten, dass sie vernünftig sind, bis das Gegenteil bewiesen ist“, sagte Yeadon in einer Erklärung gegenüber The Epoch Times.

„Dazu gehörte auch, dass nachteilige Auswirkungen auf die Empfängnis und die Fähigkeit, eine Schwangerschaft aufrechtzuerhalten, vorhersehbar waren.“ Es ist wichtig anzumerken, dass keiner dieser genbasierten Wirkstoffe die so genannte „Reproduktionstoxikologie“ durchlaufen hatte. Mehr als ein Jahr später ist diese Testreihe an Tieren immer noch nicht durchgeführt worden. Es gab und gibt also kein Datenpaket, das die Sicherheit in der Schwangerschaft oder vor der Empfängnis belegt.

Dr. Wolfgang Wodarg und Yeadon erläuterten ausführlich die Bedenken zu diesem Thema: Das Spike-Protein des in den Impfstoffen kodierten Virus war in geringem Maße mit Syncytin verwandt, das eine entscheidende Rolle bei der Austragung eines Babys spielt.

Yeadon hatte damals gehofft, dass ihre Bedenken beachtet würden, da sie bereits vor über 60 Jahren die Tragödie von Thalidomid, einem Beruhigungsmittel, das angeborene Missbildungen verursachte, miterlebt hatte.

„Im Laufe des Jahres 2021 stieß ich auf zwei weitere Indizien, die es sehr viel wahrscheinlicher machten, dass die COVID-19-‚Impfstoffe‘ nachteilige Auswirkungen auf die Schwangerschaft haben würden, auf die Schwangerschaft durch COVID-19-‚Impfstoffe‘.“

„Es sah so aus, als hätte jemand versucht, unsere Bedenken zu zerstreuen, indem er nach Beweisen für das spezielle Problem suchte, vor dem wir im Dezember 2020 gewarnt hatten. Leider haben sie unsere Bedenken nur noch verstärkt. Wir hatten das Risiko vorausgesehen, dass als Reaktion auf das Immunsystem der Frauen bei der Reaktion auf das synthetische Virus-Spike-Protein auch eine Immunreaktion auf ihr eigenes
Plazenta-Protein reagiert“, sagte Yeadon. „Das ist genau das, was in dem Pre-Print-Paper berichtet wurde.“
„Allein aufgrund dieser Sorge hätten alle diese experimentellen Produkte als Klasse bei Frauen vor der Menopause völlig kontraindiziert sein müssen.

mRNA-Produkte reichern sich in den Eierstöcken an

Eine weitere Befürchtung, die ihnen zunächst nicht aufgefallen war, war, dass sich die mRNA-Produkte (von Pfizer und Moderna) in den Eierstöcken anreichern„, erklärte Yeadon.
„Eine FOI-Anfrage bei der japanischen Arzneimittelbehörde ergab, dass sich die Produkte in Experimenten mit Nagetieren in den Eierstöcken anreichern. Ich habe die Literatur auf der Grundlage dieser spezifischen Bedenken durchsucht und einen Bericht aus dem Jahr 2012 gefunden, in dem ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass die Lipid-Nanopartikel-Formulierungen als Klasse tatsächlich in den Eierstöcken akkumulieren und möglicherweise ein unerkanntes Reproduktionsrisiko für den Menschen darstellen können. Dieses Problem war den Experten auf diesem Gebiet wohlbekannt“.

In einer Studie aus dem Jahr 2012 heißt es, dass nach Tests mit verschiedenen Mäusearten und Wistar-Ratten „eine hohe lokale Anreicherung von Nanopartikeln und Nanoemulsionen an bestimmten Stellen der Eierstöcke bei allen Tieren festgestellt wurde“. In Bezug auf die Studie sagte Yeadon gegenüber The Epoch Times: „Die Autoren erzählen Unwahrheiten. Sie sagen etwas wie ‚es gab keinen Anstieg der Anti-Syncytin-1-Antikörper'“.
„Nein, das ist falsch. Ihre Daten sind eindeutig 2,5-fach erhöht nach der Impfung und offensichtlich statistisch signifikant. Die funktionelle Signifikanz wird durch die Fehlgeburtenrate bestätigt“, so Yeadon.
„Was sie getan haben, ist putzig. Sie haben einen völlig willkürlichen Wert gewählt, den sie auf die Abbildung geschrieben haben und unter dem sie behaupten nichts ausmacht. Für diese Behauptung gibt es keinerlei Beweise. In der Diskussion geben sie sogar zu, dass wir die Beziehung zwischen den Antikörpern und den Auswirkungen auf die Funktion nicht kennen“.

Der ehemalige Vizepräsident von Pfizer glaubt, dass die Pharmaindustrie seit 2012 „definitiv wusste“, dass sich die Lipid-Nanopartikel in den Eierstöcken von Frauen, die geimpft wurden, anreichern würden.
„Niemand in der Industrie oder in den führenden Medien könnte behaupten, ’sie wussten nichts von diesen Risiken für eine erfolgreiche Schwangerschaft.'“
Ein Lipid-Nanopartikel ist ein extrem kleines Teilchen, eine fettlösliche Membran, die die Ladung der Boten-RNA darstellt, so Thorp.

„Aus den Daten, die wir haben, geht hervor, dass es eine Konzentration der Lipid-Nanopartikel gibt, die sehr, sehr kleine Partikel sind, die in dem Impfstoff enthalten sind, der in den Arm injiziert wird“, sagte Thorp, „und die große Mehrheit dieser Partikel verteilt sich dann über den gesamten Körper.“
„Sie scheinen sich in den Eierstöcken zu konzentrieren und alle von Gott geschaffenen Barrieren im menschlichen Körper zu überwinden, die Blut-Hirn-Schranke, die Plazentaschranke während der Schwangerschaft, den Blutkreislauf des Fötus und alle fötalen Gewebe im Mutterleib, die Blut-Hirn-Schranke im Fötus, dem Baby im Mutterleib, was sehr besorgniserregend ist“, stellte er fest, da die Zahl der von Frauen produzierten Eizellen, in begrenzter Zahl vorhanden sind und sie „einem potenziell katastrophalen toxischen Lipid-Nanopartikel ausgesetzt wären“.

Dr. Christiane Northrup ist eine zertifizierte Gynäkologin und Geburtshelferin mit mehr als 30 Jahren Erfahrung und ehemalige Präsidentin der American Holistic Medical Association. In den 80er und frühen 90er Jahren war sie auch im Vorstand dieser Vereinigung.
Im vergangenen Oktober erzählte sie der Epoch Times, wie sich die Impfstoffe auf die Frauen auswirken.
„Die Frauen haben Blutungen. Die Ärzte in unserer Gegend führen Hysterektomien bei jungen Frauen um die 30 durch, sie sagten: ‚Oh, das ist nicht ungewöhnlich.‘ Lassen Sie mich Ihnen als zertifizierter Gynäkologe sagen, dass das sehr ungewöhnlich. Die Periode der Frauen ist überall durcheinander … Ich hatte eine riesige Facebook-Gruppe mit Tausenden von Frauen, die über diese Situation sprachen, die entfernt wurde“, sagte Northrup.

„Mein Berufsstand ist dafür bekannt, dass er Behandlungen aufnimmt, die sich später als Katastrophen erweisen: Zum Beispiel das Medikament Thalidomid, das bei Hunderten von Babys zu Gliedmaßenschäden führt, die Dalkon Shield Spirale, die als Verhütungsmethode der Wahl für Frauen angepriesen wurde, die noch nie Kinder hatten – und dann Hunderte von ihnen durch eine Infektion unfruchtbar machte. Und dann ist da natürlich noch DES (Diethylstilbestrol), das Tausenden von Frauen gegen Schwangerschaftsübelkeit verabreicht wurde und zu Fortpflanzungsanomalien führt sowohl bei männlichen als auch bei weiblichen Nachkommen, einschließlich Sterilität“, fügte Northrup am Dienstag hinzu.

Pfizer und Moderna reagierten nicht auf Bitten um Stellungnahme.

Hier der Artikel in Englisch zum Download:

Und der im Artikel genannte Artikel „Patientenverrat: Die Korruption im Gesundheitswesen, Informierte Zustimmung und die Arzt-Patienten-Beziehung“:

Hier noch die oben dargestellten Studien zum Download:


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24 Antworten auf „Unfruchtbarkeit nach der Impfung? Laut BMG alles kein Problem, doch die Studien sind irreführend!“

Die Internetseite „howbadismybatch.com“ zitiert eine Meldung (Moderna manufacturer tipsters) über einen Whistleblower der Firma Moderna, der sagt, dass der Impfstoff die Bildung des Enzyms Aromatase (CYP19A1) schädigt.

Dieses Enzym ist bei Frauen und Männern in den Keimdrüsen (Eierstock bzw Hoden) zu finden. Es ist beteiligt an der Bildung von Eizellen bzw. Sperma und der Produktion von Östrogen (Frau) bzw. Testosteron (Mann).

Bei Frauen übt Aromatase Funktionen aus in der Plazenta und den Brustdrüsen und ist wichtig für die gesunde „Reifung“ des Fötus in der Gebärmutter.

Laut Whistleblower wird die CYP19A1-Schädigung in die DNA geschrieben und somit an die nächste Generation vererbt.

Ebenso soll der Impfstoff die Erbinformation für CDKN1B verändern. Cyclin-abhängige Kinasen (CDK..) sind Enzyme, die das Zellwachstum steuern.

Sie spielen bei der Fortpflanzung eine Rolle, sind aber auch generell wichtig, weil der Körper ja ständig seine Zellen erneuert. Kommt es bei der Zellteilung zu Fehlern, kann entartetes Gewebe und somit ein Tumor entstehen.

Angeblich soll eine Mutation der Erbanlage für CDKN1B Tumore begünstigen in Drüsengewebe, also Brustkrebs, Prostatakrebs, Darmkrebs.
*
howbadismybatch.com/whistle.html
*
de.m.wikipedia.org/wiki/Aromatase
*
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7839435/

Desinformation und Propaganda (auch als „hybride Kriegsführung“ bekannt): das finanziell gemästete Regime verhöhnt die Bevölkerung (den „Souverän“, haha), die den Status einer privatrechtlichen Verfügungsmasse hat.
Es ist sowas von bizarr.

Das Thema „Unfruchtbarkeit“ lässt mich persönlich wirklich kalt, denn wenn diese Spritzerei wirklich unfruchtbar macht, dann wäre das doch zu begrüßen, da meine Logik mir sagt:
All jene die dem zivilen Gehorsam sogar so weit tief verbunden sind, so dass sie ihre Gesundheit inkl. die ihrer Kinder auf’s Spiel setzen, die sollten sich besser nicht mehr vermehren.
Mal ganz unabhängig davon, ob dabei dann auch noch eine Veränderung der menschlichen Gen-Substanz bei heraus käme. Aber kämen wirklich Gen-Veränderte heraus, dann sollten wir doch jegliche Unfruchtbarkeit der Gespritzen begrüßen oder nicht?
Unfruchtbarkeit wäre dann sogar humaner als ständige Aborte / ungewollte Schwangerschaftsabbrüche.

Ohne Frage ist durchaus diskutabel (milde gesagt) auf welche Weise sich und vor allem wer genau diese Unfruchtbarkeit verbreitet.
Aber wer sich diese Spritzen in den eigenen Körper jagen ließ – bei all dem was schreiend dagegen sprach – der wird der Verantwortung gegenüber eigene Kinder maximal doch nur so gerecht wie der Verantwortung für seine eigene Gesundheit. Und letztere ist einfach katastrophal. Wer also braucht solche „Eltern“ oder im Tierschutz nennt man das abwertend „Vermehrer“, deren katastrophale „Zucht“ ist auch oftmals krank, schwach, nicht sozialisiert, u. v. m.

Ich möchte vorausschicken, dass das folgende keine wissenschaftliche Grundlage hat, einzig und allein auf meinem Mist gewachsen ist und mit Fug und Recht als Verschwörungstheorie anzusehen ist. Aber : Wenn man es gelesen hat, könnte man vielleicht doch ein wenig ins Grübeln kommen.

Als ich Anfang 2021 zum ersten Mal gelesen habe, dass die Spritzung unfruchtbar machen könnte, sagte ich zu meiner Frau : Aha! Es geht ums Klima. Es geht um die Reduzierung der Weltbevölkerung.
Schon „Pandamned“ von Marijn Poels gesehen?
Dort prognostiziert die irische Virologin Dolores Cahill dass innerhalb von 3 bis 5 Jahren alle Gespritzten gestorben sein werden.
Krass. Wahrscheinlich zu krass, denn bei den meisten verläuft die Spritzung ohne Nebenwirkungen und damit wohl auch ohne nennenswerte Wirkung.
Lockdowns, Ausgangs- und Reisebeschränkungen, all dies reduziert den CO2 Ausstoß (nebenbei bemerkt – letztes Jahr hat einer den Nobelpreis für die Behauptung bekommen, CO2 sei ein Treibhausgas; wohlgemerkt für die Behauptung!!!).
Eine irrwitzige Energiepolitik wird aus einem Industrieland einen Agrarstaat machen. Wie die eigene Bevölkerung ernährt werden soll, ist unklar.
Wenn man an die Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern denkt, wird es einem schlecht.
Kinder können sich in Zukunft ihr Geschlecht selbst aussuchen.
Ein Mann, der sich selbst als Frau definiert, wird dennoch keine Kinder kriegen. Aber auch keine machen.
Nutztiere sollen abgeschafft werden und alle Menschen auf der Welt sollen vegan leben. Die Evolution hat dafür gesorgt dass unser Körper dafür nicht geschaffen ist.
Er ist auch nicht dafür geschaffen, acht Stunden und mehr am Tag unter Sauerstoffmangel zu leiden, weil Mund und Nase durch einen Lappen bedeckt sind. Was insbesondere für Kinder gilt.
Seit 2 1/2 Jahren fragen sich viele : Warum machen die das ?
Ich weiß es nicht.
Aber wenn nur ein klein wenig an meiner Verschwörungstheorie dran ist, dann gute Nacht.

Aber Frauen die sich als Männer definieren… Es gibt einen „Vater“ in Berlin der mit Hausgeburt entbunden hat und einen dreifachen „Vater“ in USA

Und ich habe den Teil in L Word als Joke gehalten aber Recherche ergab das Gegenteil

@Pumpernickel: Stimme Ihnen zu 100 % zu!

Ich habe viele, viele, viele Komplikationen bei schwangeren Frauen gesehen, bei Müttern und bei Föten, bei Kindern, Nachkommen, fötaler Tod, Fehlgeburt, Tod des Fötus in der Mutter. Was ich in den letzten zwei Jahren gesehen habe, ist beispiellos!

Es ist alles so fassungslos! Ich wünschte mir, dass die GEN-Injektion sofort schon nach der 1. Spritze UNFRUCHTBAR macht (bei Mann und Frau)! So würde wenigstens den Föten, den Kindern und Nachkommen der Spikung viel Leid erspart!

ich habe einmal viel kritik für die aussage kassiert, nicht nachvollziehen zu können dass in zeiten und szenarien wie diesem auf der erfüllung eines kinderwunsches beharrt wird, statt diesen temporär aufzuschieben.

es ist für mich schwer nachvollziehbar ausser zb. im falle eines absehbaren, frühzeitigen hinscheiden einer der partner. als vermehrungsreleflex

vielleicht entdecke ich zu oft egoismus und rücksichtslosigkeit gegenüber kind, partner und umfeld dahinter. die generation der zwischen tv und internet abgelegten jugend und die folgen dessen dürfen wir gerade erleben..

Selbst wenn die Zulassungsstudien zu dem corona-piks-gebräu eine Zahl von schwangeren Frauen beinhaltet hätten, die ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung entspricht, und kein Baby bei der Geburt „Auffälligkeiten“ gehabt hätte, wäre das Ergebnis irrelevant.

Denn der menschliche Körper durchläuft mindestens bis zur Pupertät etliche (hormonelle) Entwicklungsschritte, die vom Erbgut vorgegeben sind. „Ausgewachsen“ ist der Körper erst mit ca. 20 Jahren.

Deshalb müssten die Studien bis zur Geschlechtsreife der Babies (mind.15 Jahre) laufen, um beurteilen zu können, ob die Substanzen mit mRNA bzw. Vektor-DNA Veränderungen beim Nachwuchs verursachen, die die natürliche Entwicklung beeinträchtigen.

Es geht hier um ein völlig neues Wirkprinzip, das bisher am Menschen nicht getestet wurde. Weder Gates, Lauterbach noch die Chefs von Biontech oder Pfizer können wissen, ob das Kind einer geimpften Frau in 15 Jahren gesund oder fehlentwickelt sein wird.

Der Gesetzentwurf zur Impfpflicht sah vor, dass Schwangere sich ab dem 4. Monat die Spritze abholen müssen. Das ist russisches Roulette mit der Entwicklung des ungeborenen Lebens, denn in der Schwangerschaft gibt es während der 9 Monate verschiedene Zeitfenster, in denen jeweils andere Körperteile/Körperfunktionen angelegt werden.

Bei contergan war zB. an den Schäden der Babies erkennbar, wann die Mutter das Medikament eingenommen hat: ca. _35 Tage nach letzter Regelblutung, dann Fehlentwicklung am Gesicht/Ohr _40 Tage, dann Arme _ 45 Tage, dann Beine _50 Tage, dann Daumen/Hand

Bei contergan waren die ersten 3 Monate der Schwangerschaft besonders „störanfällig“. Daraus zu schließen, dass bei der corona-Gentherapie ab dem 4 Monat keine Gefahr mehr besteht, ist fahrlässige Körperverletzung. Denn es handelt sich ja um einen vollkommen anderen Wirkstoff.

https://medlexi.de/Thalidomid-Contergan-Embryopathie

es gibt immer noch menschen, die der annahme unterliegen, dass die chefs von biontech und pfizer oder gates und lauterbach von humanitärem interesse getrieben werden.

menschen, welche ansonsten eine kompromittierung ihrer dna durch gen-food befürchten, haben kein problem damit, sich einen möglicherweise unter anderem auch mutagenen experiementellen „impfstoff“ verabreichen zu lassen.

schwangere frauen nehmen an experimentellen „studien“ teil. hier sollten schon das erste mal alle lichter angehen. vor allem auswerten von ergebnissen dieser „studien“.

schwangere frauen werden zu medizinischen experiementen mit ungewissem ausgang herangezogen. punkt.

allein da hapert es bei mir schon mit der akzeptanz. dann kommt die hinterfragung der grundposition dieser ganzen studien. selbst als nicht mediziner sollte einem klar sein, das jegliche negative beeinflussung des mütterlichen stoffwechsels, ob durch äussere stressfaktoren wie umwelt und umfeld oder orale oder intravenöse aufnahme von substanzen, auswirkungen auf das ungeborene leben haben muss. über das mögliche ausmass dieser, geschweige den über L A N G Z E I T folgen kann niemand, der kein professioneller zeitreisender ist, eine aussage treffen. was bitte, ist da überhaupt an medizinischer kompetenz, geschweige den ethik und logik im bmg vorhanden?

die formulierte angebliche sorge der akteure, wie können wir es gestalten, dass mutter und kind möglichst wenig kollateralschaden davon tragen ist schon zynisch genug.

das blog-team berichtete bereits hier

https://corona-blog.net/2022/05/14/irrefuehrende-studien-verharmlosen-das-risiko-von-fehlgeburten-und-unfruchtbarkeit/

über studien an/mit schwangeren. die zahlen sprachen für sich. hinzu kommen die ganzen feld-berichte der ärzte wie zb. dr. weikl, dr. leist und anderen. da kann einem nur schlecht werden, selbst wenn nur eine relativ (kleine), dafür umso nachdrücklichere zahlenbasis vorhanden ist. zur ausrufung der weltweiten plandemie reichte eine studie im einstelligen teilnehmerbereich, oder?

dass das bmg nicht einmal auf die nur experiementelle zulassung hinweist und betroffene im schadensfalle im regen stehen würden ist da nicht verwunderlich.
ein beispiel?:

https://www.aerzteblatt.de/archiv/49365/Kein-Schadensersatz-Staat-haftet-nur-bei-zugelassenen-Impfstoffen

viele conterganopfer sind noch heute nicht entschädigt, konnten sich aber zumindest in der plandemie in deutschland der vollsten aufmerksamkeit des staates sicher sein:

https://contergan-infoportal.de/aktuelles/covid-19-menschen-mit-conterganschaedigung-werden-prioritaer-geimpft/

in dem zusammenhang stellt sich dann auch wieder die frage, warum die vertreter der behinderten verbände so vehement richtung impfflicht streben..
man kann garnicht soviel essen..

und, nein. diesmal nicht.
grüsse ans blog team

Auf mich wirkt das alles wie ein inoffizieller Hilferuf von kompetenten BMG-Mitarbeitern. Schaut her, wir dürfen uns nicht objektiv äußern, aber unsere Studienverweise sind so lächerlich, daß jede halbwegs fachkundige Person das Spiel durchschauen müßte. Was die Medien jetzt daraus machen, ist eine ganz andere Sache. Leider versagen sie immer noch, weil sie sich wie Prostituierte an den meist Bietenden verkauft haben.

Uns allen ist doch klar, wer beim BMG Wahrheiten äußert, wird sofort kaltgestellt. Warum also nicht als BMG-Mitarbeiter das Spiel offiziell mitspielen und unliebsame Wahrheiten geschickt verpackt publizieren.

Wenn das so sein sollte, dann ist die AG Influenza am RKI mit ihren Wochenberichten seit Anbeginn der Coronoia ein unverwüstliches Widerstandsnest.

Vielleicht. Beinahe egal welche Zahlen vom RKI, BMG oder PEI genommen werden, sie widersprechen sehr oft den offiziellen Aussagen. An Zufall glaube ich da nicht mehr und an geballte Inkompetenz erst recht nicht.

„1.1 Ganze 9 Schwangere in den Zulassungsstudien

…., dass die Aussage des BMG:

Die Zulassungsstudie von BioNTech konnte keinen
Einfluss der Corona-Schutzimpfung auf die Zahl
von Schwangerschaften feststellen.
Quelle: BMG auf Instagram

zwar auf den ersten Blick und streng genommen richtig ist –
in beiden Gruppen wurden ähnlich viele Frauen schwanger.
Aber natürlich kann man nicht von 9 Frauen
auf die gesamte Menschheit schließen“

Das Schema aus der Zulassungsstudie
geht nach der 2. Impfe noch weiter
https://www.nejm.org/na101/home/literatum/publisher/mms/journals/content/nejm/2020/nejm_2020.383.issue-27/nejmoa2034577/20210819/images/img_medium/nejmoa2034577_f1.jpeg
Für beide Gruppen werden Schwangerschaften
nicht erwähnt. Die einzige Erklärung für mich,
ad hoc, dass es nach der 2. Impfe deutlich weniger
Schwangerschaften bei den Realimpflingen gab.

„1.2 Israelische Studie: kein Einfluss auf …?

IVF ist eine „In Vitro Fertilisation“ –
sprich eine künstliche Befruchtung im Reagenzglas.

Fazit:
Immerhin war es in der Studie so,
dass das Sperma nicht „aus eigener Kraft“
den Weg in die Eizelle fand.“

Wiki deutet diese Variante völlig anders

In-vitro-Fertilisation (IVF)
https://de.wikipedia.org/wiki/In-vitro-Fertilisation
„Die Eizellen werden mit dem aufbereiteten Sperma
in einem Reagenzglas zusammengebracht.
Es findet eine spontane Befruchtung statt.
So erfolgt eine natürliche Selektion
der mobilen und schnellen Spermien.“

Hallo,

kurz zu Ihren Punkten:

Für beide Gruppen werden Schwangerschaften nicht erwähnt. Die einzige Erklärung für mich,
ad hoc, dass es nach der 2. Impfe deutlich weniger Schwangerschaften bei den Realimpflingen gab.

Das kann durchaus daran liegen, dass die Auswertung sehr früh nach „Rekrutierung“ veröffentlicht wurde. Ende Juli 2020 ging die Studie los, im Oktober war dann schon „deadline“ für die Daten der Arbeit. Da die Schwangeren nach der ersten Impfung direkt aussortiert wurden, fielen vielleicht die Schwangeren nach der zweiten Impfung nicht mehr auf – bis zur „deadline“.

Beim Thema IVF sind wir definitiv keine Experten… aber es sollte klar sein, dass das, was die „Schwimmerchen“ leisten müssen, nicht dem entspricht, was sie in der „freien Wildbahn“ zu erledigen haben. So oder so werden Sie vom Arzt an den Ort des Geschehens transportiert.
Dass die Definition da schwammig ist, zeigt z.B. diese Seite:

Die In-Vitro-Fertilisation (IVF) ist eine Befruchtung, die in einem Reagenzglas durchgeführt wird („in vitro“ heißt „im Glas“). Dazu werden der Frau befruchtungsfähige Eizellen entnommen. Diese werden in eine Nährlösung gegeben und mit den Samenzellen des Partners befruchtet.

Viele Grüße

das Corona Blog Team

bereits „9 Schwangere“ … „bei knapp 40.000 Probanden“

sagt doch jedem halbwegs Denkfähigen, dass aus dieser sog. Studie ganz mit Sicherheit KEINE Aussage bezgl. Schwangerschaft abgeleitet werden KANN. … ohne ein weiteres Wort zu lesen …

(aber Unfähige lesen eben keine Studien, auch die in den Marketing-Buden nicht)

Danke für diese besonders wertvollen Infos und Eure viele Arbeit, dies uns allen zur Verfügung zu stellen.

ES IST UNGLAUBLICH … ! .. einfach ohne weitere Worte.

Wir sehen hier einen scheinbaren Wettbewerb zwischen diversen Studien versus den Beobachtungen zahlreicher Ärzte in der Praxis. Auch hier zeigt sich die Weitsicht eines Herrn Prof. Bhakdi, der das alles schon am Beginn der Pandemie beschrieben, vorhergesehen und davor gewarnt hat. Die Praxis widerlegt jede Studie.

Hier war einer sehr kreativ.Ein Gedicht für Karl Lauterbach…🤣

Einstge Schwurbler ohne Ahnung
Doch wir hören deine Mahnung:
Wer zum Boostern nicht gewillt
Den bald die Mutante killt!

Nun wirst du als nächstes rocken
Die Pandemie der Affenpocken
Während ersten juckt der Schwanz
Warnst du schon bei Markus Lanz

https://ansage.org/ode-an-karl/

Was aus den Reihen der Pharma an Studien veröffentlicht wird, hat dasselbe Niveau wie die gekauften Medien in der EU! Die frage, warum so viele Menschen sterben, ihre Fruchtbarkeit verlieren und an außergewöhnlichen Krankheiten leiden wird nicht erklärt, denn es gibt keine Erklärung! Nach den Ömpfungen treten sie auf, die Folgen durch das Massen-Gen-Projekt der Politik! Was im zweiten Weltkrieg mit Gas betrieben wurde, läuft jetzt mit Ömpfungen, so scheint es langsam! Es ist einfach nur noch traurig. Werden wir von einer NEO-Nazi-EU gesteuert? Ursula von der Leyen kündigt jedenfalls wieder schwere Maßnahmen gegen Ungeömpfte an. Link: https://tkp.at/2022/05/29/eu-kommission-plant-intensivierung-von-impfung-booster-und-tests-ab-herbst/

Krass. Einfach nur krass.

Wobei ich da auch sowieso schon einiges gehört hatte. Es wurde wohl auch gar nicht weiter verfolgt, wie die Gesundheit nach der Geburt war oder irgendsowas war da (siehe Interview mit Gynäkologin bei auf1.tv).

Bleibt ja jetzt spannend, ob diejenigen, die Zielgruppe dieser Videos sein mögen (wir sind es ja wohl kaum), ihre Zweifel dadurch zerstreuen lassen werden.
Schließlich gab es derartige Propaganda und Beruhigungen schon seit mehr als einem Jahr.
Wer das bisher nicht überzeugend fand, der wird jetzt vielleicht von solchen Videos auch nicht beeindruckt sein?

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