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Boosterimpfung Impfreaktion Impfversagen

Paralympics Star Hegeholz (62 J.) hat sich mit BioNTech „boostern“ lassen – er stirbt im Krankenhaus einsam an seiner Impfnebenwirkung

Inzwischen ist es schwarz auf weiß dokumentiert und ist nicht mehr damit zu rechtfertigen, dass man dies zum Gesundheitsschutz durchsetzen musste. Wovon sprechen wir? Ein 62 Jahre alter Mann stirbt aufgrund einer Lungenembolie im Krankenhaus, zurück zu führen auf einen Impfschaden und die Ehefrau als auch die Tochter dürfen ihn nicht im Krankenhaus besuchen, weil die ungeimpft sind. 15 Minuten vor dem Tod des Mannes lässt man diese dann gnädigerweise zu dem im Sterben Liegenden. Schon seit vielen Monaten haben Mediziner den falschen Weg eingeschlagen und verhalten sich sprichwörtlich wie Götter in weiß.

Die Schaumburger Nachrichten berichten hinter einer Bezahlschranke über einen „Fall“ der so ungeheuerlich ist, dass man dahinter einen Thriller vermuten würde.
Ein 62-jähriger Paralympics Star hat sich mit BioNTech „boostern“ lassen. Daraufhin entwickelte dieser eine Thrombose in beiden Beinen, die zu einer schweren Lungenembolie führte. Nun ist Siegmund Hegeholz tod. Seine Boosterimpfung führte offensichtlich, das gaben sogar die behandelnden Ärzte im Krankenhaus zu, zu seinem Tod. Da ist es nur natürlich, dass Journalisten weiterhin hinter einer Bezahlschranke Artikel zu diesem Thema veröffentlichen.

15 Minuten später ist er bereits verstorben.

Witwe Katrin Hegeholz

Dazu kommt, dass die Ehefrau und Tochter ihren Mann und Vater, weil die ungeimpft sind, nicht besuchen durften. Nach unzähligen Schikanen, sollte nur Frau Hegeholz ihren Mann besuchen dürfen, doch die ist blind und auf die Hilfe der Tochter angewiesen. Daraufhin wurde angeboten, die Tochter könne ohne die Mutter zu Besuch kommen. Da sich der Gesundheitszustand von Herrn Hegeholz so massiv verschlechterte, durften ihn beide an diesem Abend doch besuchen. Der Mann verstarb 15 Minuten nachdem die beiden Angehörigen im Krankenhaus bei ihm eintreffen konnten.

Ethik? Menschlichkeit? Mitgefühl und Nächstenliebe? Fehl am Platz, denn in Zeiten in denen man Menschen ein Instrument der Macht in die Hand gibt, scheinen viele jegliche Empathie bei Seite zu legen. Aber seit Jahren arbeitet die Ärzteschaft im Krankenhaus unter DRG Bedingungen, die inzwischen wie jeder wissen sollte zu blutigen Entlassungen und Fehlanreizen – wie unnötiger Beatmung führen – sowie immer kürzeren Verweildauern (wir haben hier und hier darüber berichtet).

Hier nun beide Artikel, die eigentlich hinter einer Bezahlschranke versteckt werden

14.06.2022 Bückeburg.

Der Tod von Siegmund Hegeholz mit nur 62 Jahren löste in der ganzen Region Bestürzung aus. In zahlreichen Nachrufen von der HAZ bis zu Hannover 96 wurde an die Leistungen des Behindertensportlers erinnert. Hegeholz war aufgrund eines Gendefekts stark sehbehindert und konnte nicht gut hören. Insgesamt gewann Hegeholz bei den Paralympics fünf Medaillen. Doch es ist nicht nur sein früher Tod, sondern auch die Begleitumstände, die seine Witwe Katrin Hegeholz bis heute Tränen in die Augen treiben.

Denn als ihr Mann nach einem Aneurysma bereits im Johannes Wesling Klinikum (JWK) im Koma lag, durfte weder sie noch die gemeinsame Tochter ihn besuchen. Obwohl die Lage unverkennbar ernst war und er im Krankenhaus erneut einen Schlaganfall hatte, wurde ein Besuch sechs Tage lang nicht gestattet. Erst kurz vor seinem Tod durften Mutter und Tochter ihn ein letztes Mal sehen. Der Grund? Sowohl Katrin Hegeholz als auch ihre Tochter sind nicht gegen das Corona-Virus geimpft.

Zutritt zum JWK in Minden erhält aber nur, wer entweder geimpft oder genesen ist, und zusätzlich einen negativen Test vorweisen kann. Das JWK betont auf Anfrage, dass die strengen Corona-Regeln nur im Einzelfall gelockert werden, etwa zur Begleitung eines Sterbeprozesses.

Doch zunächst zum Anfang: Denn Katrin Hegeholz beschäftigt auch der Grund für die schwere Erkrankung ihres Mannes, die später offenbar zum Tod geführt hat. Siegmund Hegeholz war nach einer Thrombose in beiden Beinen, die zu einer schweren Lungenembolie geführt hatte, einige Wochen vor seinem Tod bereits auf der Intensivstation des JWK. Dort habe ihm seine behandelnde Ärztin auf seine Nachfrage bestätigt, dass die Thrombose möglicherweise mit seiner Biontech-Boosterimpfung zusammenhängen könne.

Sie werde das auch den zuständigen Stellen als Nebenwirkung melden. So habe es ihr Mann nach dem ersten zwölftägigen Krankenhausaufenthalt glaubhaft erzählt, berichtet Katrin Hegeholz. Auf Nachfrage beim JWK schreibt Pressesprecher Christian Busse: „Der Patient hatte laut Patientenakte in der Notaufnahme keinen Kontakt zu einer Ärztin. Eine Aussage gegenüber dem Patienten, dass es sich um eine Impfreaktion handeln könnte, ist nicht in der Patientenakte festgehalten. Eine Meldung ans Paul-Ehrlich-Institut ist nicht in der Patientenakte festgehalten.“ Grundsätzlich ergänzt Busse dazu aber auch: „Es ist bekannt, dass nach der Impfung mit Vektorimpfstoffen gegen Corona ein leicht erhöhtes Thromboserisiko auftritt. Das leicht erhöhte Thromboserisiko nach Impfung ist allerdings geringer als das Thromboserisiko nach einer Infektion.

Katrin Hegeholz kann sich vorstellen, dass ein Eintrag des Gesprächs in die Patientenakten aus Zeitgründen unterlassen wurde. Enttäuscht ist sie jedoch, dass der mögliche Zusammenhang nicht ans Paul-Ehrlich-Institut gemeldet wurde. „Davon sind mein Mann und ich ausgegangen. Ich werde diese Meldung jetzt selber nachholen“, so Katrin Hegeholz. Nachdem Siegmund Hegeholz wegen der Lungenembolie entlassen worden war, brach er einige Tage später – am 24. Februar – im eigenen Badezimmer zusammen und wurde nicht mehr ansprechbar auf die Intensivstation des JWK gebracht.

Obwohl er mit kritischem Gesundheitszustand im Koma lag, konnte seine Frau also nicht seine Hand halten. Gespräche mit Ärzten waren laut ihrer Schilderung nur über das Telefon möglich. Um so größer die Erleichterung, als es fünf Tage später – am 1. März – zunächst von einer Stationsärztin geheißen habe: „Wir dürfen für ein Arztgespräch in die Klinik, wenn wir zwei negative PCR-Tests vorweisen können.“ Nur um kurz darauf zu erfahren: „Der Oberarzt möchte das nicht.“ Als sich die gesundheitliche Situation ihres Mannes am nächsten Tag weiter verschlechterte, bot das Krankenhaus laut Hegeholz schließlich doch an, dass sie ihn besuchen könne. Aber nur alleine. Hegeholz, die wie ihr Mann erblindet ist und einen eingetragenen Behinderungsgrad von 100 Prozent hat, wies ihrzufolge darauf hin, dass sie auf die Unterstützung ihrer Tochter angewiesen sei. „Wenn sie nicht kommen darf, dann brauche ich zumindest jemand, der mich abholt“, habe sie erklärt, „aber das sei pflegerisch nicht zu leisten“, habe man ihr erwidert, sagt Hegeholz. Das Angebot, ihre Tochter könne an ihrer statt ins Krankenhaus kommen, habe sie abgelehnt. „Das wollte ich meiner Tochter nicht antun.“ Am Abend des gleichen Tages hatte sich die gesundheitliche Situation von Siegmund Hegeholz so weit verschlechtert, dass Katrin Hegeholz nun doch zusammen mit ihrer Tochter das Krankenhaus betreten durften.

„15 Minuten später ist er bereits verstorben“, erinnert sich Hegeholz. Auf einen umfangreichen Fragenkatalog unserer Zeitung antwortet Christian Busse, Pressesprecher des JWK, nur grundsätzlich. „Für immungeschwächte Patienten ist eine Covid-Infektion ein lebensgefährliches Risiko. Daher gelten für unsere Krankenhäuser weiterhin strenge Hygienemaßnahmen“ Eine der Regeln: Besucher müssen geimpft oder genesen und zusätzlich getestet sein. „Diese grundsätzliche Regel kann aus medizinischen Gründen aufgehoben werden. Die Begleitung eines Sterbeprozesses stellt zweifelsohne eine solche Ausnahme dar.“

Schaumburger Nachrichten

10.06.2022 Landkreis Schaumburg. Siegmund Hegeholz (62) lag mit einem Aneurysma bereits im Mindener Johannes Wesling Klinikum (JWK) im Koma, als er erneut einen Schlaganfall erlitt. Frau und Tochter durften ihn aber erst kurz vor dem Tod besuchen, weil sie nicht gegen das Coronavirus geimpft sind. Das JWK betont auf Anfrage, die Regeln würden nur im Einzelfall gelockert – etwa zur Begleitung eines Sterbeprozesses. Lesen Sie auch: Klinikum Schaumburg in Notlage – Farr: „Systemfehler“ bei der Finanzierung Wegen einer Thrombose in beiden Beinen, die zu einer Lungenembolie geführt hatte, war Siegmund Hegeholz einige Wochen vor seinem Tod schon einmal auf der Intensivstation des JWK gewesen. Dort habe nach Darstellung seiner Witwe Katrin Hegeholz die behandelnde Ärztin auf seine Nachfrage bestätigt, dass die Thrombose möglicherweise mit seiner Biontech-Boosterimpfung zusammenhängen könne. JWK-Pressesprecher Christian Busse zufolge hatte der Patient in der Notaufnahme aber keinen Kontakt zu einer Ärztin. Eine Aussage gegenüber dem Patienten, dass es sich um eine Impfreaktion handeln könnte, sei nicht in der Patientenakte festgehalten. Nachdem Siegmund Hegeholz wegen der Lungenembolie entlassen worden war, brach er einige Tage später – am 24. Februar – im eigenen Badezimmer zusammen und wurde nicht mehr ansprechbar auf die Intensivstation des JWK gebracht. Am 1. März habe es von einer Stationsärztin geheißen, Mutter und Tochter dürften mit negativen PCR-Tests zu Besuch kommen. Der Oberarzt habe das aber abgelehnt.Als sich die gesundheitliche Situation ihres Mannes am nächsten Tag weiter verschlechterte, bot das Krankenhaus laut Hegeholz schließlich doch an, ihn zu besuchen, aber nur allein. Hegeholz, die wie ihr Mann erblindet ist, wies nach eigenen Angaben darauf hin, dass sie auf die Unterstützung ihrer Tochter angewiesen sei. Das sei pflegerisch nicht zu leisten, habe man erwidert. Das Angebot, ihre Tochter könne an ihrer statt ins Krankenhaus kommen, habe sie abgelehnt. „Das wollte ich meiner Tochter nicht antun.“ Am Abend desselben Tages hatte sich die gesundheitliche Situation von Siegmund Hegeholz so weit verschlechtert, dass Katrin Hegeholz nun doch zusammen mit ihrer Tochter das Krankenhaus betreten durften. „15 Minuten später ist er bereits verstorben“, erinnert sich Hegeholz. „Für immungeschwächte Patienten ist eine Covid-Infektion ein lebensgefährliches Risiko“, teilt JWK-Sprecher Busse auf Anfrage mit. Besucher müssten geimpft oder genesen und zusätzlich getestet sein. „Diese grundsätzliche Regel kann aus medizinischen Gründen aufgehoben werden.“ Die Begleitung eines Sterbeprozesses stelle zweifelsohne eine solche Ausnahme dar.

Schaumburger Nachrichten

Dies ist auch kein Einzelfall wir haben hier über einen Mann berichtet, der in der Charite von der Empfängerliste gestrichen wurde, weil er ungeimpft ist. Bei dem diesjährigen Sommerfest will die Charité nur Geimpfte und Genesen einladen und die müssen zudem einen tagesaktuellen, negativen Schnelltest vorlegen. Die GG Gewerkschaft droht nun mit einer Klage.
In diesem Beitrag berichten 5 Betroffene, die ebenfalls von Ärzten nicht behandelt werden, weil diese ungeimpft sind. In der Schmerztherapie in Hannover werden ungeimpfte Menschen ebenfalls nicht mehr behandelt. Auch der Erfahrungsbericht aus Karlsruhe lässt stark an der Menschlichkeit einiger Verantwortlicher zweifeln.

Eine Übersicht, wo Impfgeschädigte möglicherweise Hilfe finden können, haben wir hier erarbeitet. Alle Presseberichte sammeln wir hier auf dieser Seite „Tote, Corona-Ausbrüche und Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Covid-Impfung“. Private Impferfahrungen können hier eingesehen werden „Schilderungen von privaten Impferfahrungen“, einfach unter dem jeweiligen Beitrag kommentieren oder via E-Mail an info@corona-blog.net melden.


Aktuelle News, zu denen wir keine eigenen Beiträge veröffentlichen, findet ihr auf unserer neu eingerichteten Seite: News: Tagesaktuelle Artikel. Ihr findet diese entweder über den Reiter „Aktuelle Beiträge“ oder oben auf der Startseite als Link.

69 Antworten auf „Paralympics Star Hegeholz (62 J.) hat sich mit BioNTech „boostern“ lassen – er stirbt im Krankenhaus einsam an seiner Impfnebenwirkung“

Interessanterweise berichten die kobinet-nachrichten.org, ein Nachrichten-Portal von Behinderten für Alle (die diese Nachrichten interessieren) über den gewaltsamen Tod nach dem Abgespritzt-worden-Sein _nicht_.
Zumal die Schaumburger Nachrichten breit über den Tod des Herrn Siegmund Hegeholz berichteten und wohl in Bückeburg und Umgebung die gesellschaftliche Aufruhr wegen des Todes von Herrn Hegeholz nach erfolgtem Abgspritzt-worden-Seins offensichtlich sehr groß ist.
Die Behindertenfunktionäre müssten sich ins letzte Loch verkriechen, vor Scham, selber sich bisher als „Impf“fanatiker öffentlich geriert zu haben.

Die Menschen werden durch die sogenannten Impfungen umgebracht und die Wirtschaft durch EU-Sanktionspakete zerstört.

Was für ein toller Plan und die Eliten verdienen damit auch noch viel Geld.

Traurig, aber leider wahr.

Suizidale Ökonomie: Die EU erdrosselt die eigene Wirtschaft.

EU-Abgeordneter: Sanktionspolitik bedeutet wirtschaftliche und geopolitische Katastrophe.

https://test.rtde.tech/meinung/140676-suizidale-okonomie-eu-erdrosselt-ihre/

https://test.rtde.tech/europa/video/140672-eu-abgeordneter-sanktionspolitik-bedeutet-wirtschaftliche/

Es sind keine Götter in Weiß, es sind Mörder in Weiß. Garantiert durften die Verwandten nicht zu dem Patienten damit sie nicht mitbekommen das er gar nicht behandelt wurde. Sondern nur im Krankenhaus aufgenommen wurde weil es Geld bringt.

Schön wäre es, wenn die wenigstens NICHTS tun würden und nur das läppische Krankenbett abkassierten. Jedoch kann Pfizer & Co seine Milliarden Spritzen in den Wind schießen, wenn diese Pharma-Geschäftsleute nicht auch noch an all die Untersuchungsergebnisse gelangen können, welche kurz vor dem Tod erfasst wurden. Vielleicht noch ein paar Experimente am Ende (siehe oben eine Kommentatorin, auf der Reha bez. Corona, da gibt es dann Medikation gegen Shizophrenie…).
Die kassieren doppelt und dreifach, deshalb wagen sie sich das alles auch so lange weiter.

Die Hauptsache ist doch, das er noch mal mitmachen durfte. Durch die Impfe hatte er doch auch einen Sonderstatus. Und das der nur kurz hält ist nun mal der Sinn dieser Experimente.

Ich kann nur den beteiligten Ärzten in dieser infamen Geschichte folgendes sagen: Wäre dies mein Vater und man wäre mit uns und mit mir so umgegangen..würden diese Leute ihre eigene, bittere Medizin schmecken . Ich hätte jeden einzelnen zur Rechenschaft ob seines inhumanen Verhaltens gezogen und das mit allen Konsequenzen…
Auch lebenslanger Haft…
Die müssen erlernen,dass das perfide Töten von Menschen mittels gefährlicher Spritzen ,Folgen auch für sich selbst haben wird…

Vor allem haben diese Ärzte eine schwerstmehrfachbehinderten Mann auf dem Gewissen. Wie die diese Schuld, die die im Krankenhaus in Minden auf sich geladen haben, wieder los werden (wollen), ist mir unklar. Diese Schuld, die die Ärzte im Krankenhaus Minden geladen haben und die der „Impf“arzt auf sich geladen hat, bekommen die nie wieder los. Am Ende winkt für diese Gestalten ein großes Gittertor, hinter dem diese Gestalten in Weiß paar Jahre verschwinden.

Glückwunsch,
Sie gehören zu jener Gruppe, denen man letztlich zu verdanken haben wird, dass diese Verbrecher straffrei davon kamen. Denn Sie reden sich einfach ein, dass die hinter Gitter landen werden, was die aber seit Jahrzehnten eben nicht zu erwarten hatten, mit dem gleichen immer durch kamen. Weil eben keiner wie David Matthas oder ich reagiert, zumindest dann wenn es doch schon der eigenen Familie passiert. Und damit meine ich nicht den Gau, wenn es zu spät ist, denn solche wie ich die gehen so früh auf die Barrikaden, da haben alle noch genug Zeit sich um zu entscheiden, wenn sie zu spüren beginnen, ich habe nichts zu verlieren und zumindest meine Familie und meine Freunde sind mir heilig!
Es ist absolut traurig, dass wir nur noch unsere Rechte erhalten, wenn wir es den Verbrechern gleichtun: Angst zu erzeugen!
Aber ich habe es ein Dutzend Mal selbst erlebt und Gott sei Dank immer das Recht für Familie, Freunde und mich durchgesetzt – man muss also nicht im Knast enden, sondern den anderen muss bewusst werden, dass man dieses Ende durchaus nicht scheut, wenn diese Verbrecher nicht umschwenken…

Ganz Ihrer Meinung, David.

Menschen wie Sie und ich hätten sich falls nötig auch lebenslange Haft beschert, und nur jene die eine blasse Ahnung davon haben wie gefährlich es für unser aller Zukunft ist, dass diese Verbrecher ungeschoren davon kommen könnten, nur die verstehen die Notwendigkeit eines solchen Handelns…
Das täte man nicht aus purem Egoismus oder wegen subjektiver Sichtweise, sondern im Grunde für eine Menschheit die endlich wieder genesen muss, statt weiter politisch, wirtschaftlich, finanziell und mittlerweile auch übelst medizinisch versklavt zu werden.
Wenn wir nicht endlich selbst dafür sorgen, dass der Himmel auf die Erde fällt, dann werden diese Verbrecher sich nicht nur weiter vermehren, sondern immer schlimmer werden, inkl. Krankenschwester & Co.

Was für eine unglaubliche Brutalität, wir haben es hier nicht mehr mit Menschen zu tun, das sind -ich wiederhole mich- Monster.

Es handelt sich schon lange nicht mehr um Einzelschicksale, die Frankensteins und Mengeles vermehren sich in Schallgeschwindigkeit, und ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass es diesen Unpersonen Freude bereitet, Menschen zu quälen, sich an der Macht über hilflose Menschen aufzugeilen. Dieses Verhalten scheint infektiös, es verbreitet sich in allen gesellschaftlichen Schichten.

Wir Älteren/Alten werden absehbar sterben, aber die immer noch (im Freien bei 30 Grad Hitze…) Maskentragenden, die „Impf“- und Lockdown-Fetischisten der jüngeren Generationen (also nicht nur EINER Generation, denn die Jugendlichen und Kinder werden bereits konditioniert und sozialisiert für den irreversiblen Great Reset…) werden maßgeblich die Gesellschaft bestimmen und das global agierende Verbrechersyndikat weiters unreflektiert mit Begeisterung aktiv unterstützen – Brave New World 2.0…

Zitat:
„und ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass es diesen Unpersonen Freude bereitet, Menschen zu quälen, sich an der Macht über hilflose Menschen aufzugeilen. “

Das ist ja das Lebensgefährliche daran, als Patient in eine Klinik eingeliefert zu werden:
Diese Vertuschung und das Wissen über Ungeheuerliches, gepaart mit der Tatsache selbst auch gespritzt zu sein – hat atomare Sprengkraft bezogen auf Psyche und Geist. Den Schalter legt keiner mehr so einfach um, wenn „Corona“ in Vergessenheit gerät oder jemand behauptet wir sind in der „Normalität“ wieder angekommen, etc. Diese Perversion bleibt lebensgefährlich…

Das Foto welches die „Schaumburger Nachrichten“ für deren Twitter-Beitrag wählten, es lässt tief blicken.
Da wird selbst hierbei, monatelang nach dessen Tod noch manipuliert und drauf gehofft, dass einige Leser den linken für Hegeholz halten und… Die kämpfen mit allen Tricks den Horror-Skandal flach zu halten.

Was die Klinik betrifft da halte ich mich zurück, denn selbst der „Terrorismus“ (der ja leider auch nur politisch hausgemacht ist) hätte bessere Wünsche für diese übrig als ich.

Warum können die die Blutgerinsel nicht auflösen?? und lassen deswegen niemanden ans Krankenbett???
DMSO löst Blutgerinsel auf, oder hab ich was falsch verstanden?? Bei Schlaganfall oder Herzinfarkt steht aus Seite 432 : Protokolle: Mit Olivenöl mischen und im Falle eines Schlaganfalls auf die Extremitäten auftragen: Teelöffel DMSO + Teelöffel Öl – – 1 – oder 2 Teelöffel mit Saft gemischt einnehmen, alle 15 Minuten, im Falle eines Herzinfarktes. Buch „Gesundheit verboten – unheilbar war gestern“, Jim Humble Verlag. – CDL/CDS löst verklumptes Blut auf (Rollenbildung) und bringt Sauerstoff direkt an die erforderlichen Stellen.

Tyler Sanders, 18 Jahre alt, USA, Schauspieler, geimpft, ist plötzlich und unerwartet gestorben.

Man könnte annehmen, an der Impfung, aber das ist irrelevant.

Das Interessante ist, das die Faktenchecker nur ein paar Stunden gebraucht haben, um herauszufinden, dass es nicht so ist!

https://www.techarp.com/internet/tyler-sanders-die-vaccine-facts/?amp=1

Die Schauspieler bei Disney mussten alle geimpft sein, aber der Faktenchecker weiss das nicht!

Für den Faktenchecker steht fest, dass es die Impfung schon mal nicht war!

Die Todesursache ist aber nach wie vor unbekannt!

Bin gespannt, wie viele Schauspieler gegen Disney eine Klage anstreben werden, wenn ihnen reiner Wein einschenkt worden ist. Generell wird es sehr spannend werden, wie viele Arbeitnehmer ihre Arbeitgeber verklagen werden, weil sie zur Spritze genötigt worden sind.

— Der CT-Wert gibt an, ob ein Coronavirus-Infizierter ansteckend ist. Zumindest theoretisch. Praktisch ist er nur ein Richtwert für die Ansteckungsgefahr, weil PCR-Tests nicht standardisiert und die Ergebnisse abhängig von der Probenentnahme sind.

Früher noch Verschwörungstheorie, heute Tatsache. Die Oligarchen bzw. die KI hat entschieden, die Regierungen mittelfristig zu kippen, wenn diese Erkenntnisse erst einmal beim Durchschnittsbürger angekommen sind und verstanden worden sind!

Ich glaub, dass die Möglichkeit, 2-G-Regeln aufzusetzen, für die Krankenhäuser ein gefundenes Fressen ist, um sich lästige, Fragen-stellende Agehörige vom Halse zu halten. Das sind meine Erfahrungen, die ich als Angehörige bzw. Freundin von Schwerkranken in Krankenhäusern gemacht habe. Diese ganzen Notwendigkeiten, Begleitpersonen bei Arztgesprächen akzeptieren zu müssen, Angehörigen Rede und Antwort stehen zu müssen – das wude schon immer nur zähneknirschend akzeptiert. Immer begleitet von dem Versuch, die Begleitpersonen abzuwimmeln. Es hat schon in guten Zeiten viel Durchsetzungsstärke und Konfliktfreudigkeit gebraucht, um sich Gehör zu verschaffen, damit z.B. die Wünsche eines todkranken Elternteils durchgesetzt werden konnten. Und wer heute immer noch ungeimpft ist, zeichnet sich durch kritisches manipulationsfestes Selbstbewusstsein aus – sowas können die im Krankenhaus nicht brauchen.

Liebe Margot,

Ich unterschreibe Ihnen jedes Wort, war von 1976 bis 31.3.22 als PFK und FPK Intensiv tätig, gekündigt da zu renitent … also nichtge“impft“ gg Corona.
Habe das, was Sie beschreiben zigfach erlebt, auch bei eigenen Angehörigen.
Diese ganze Gesellschaft mit ihren jeweiligen Regierungen ist schlicht und ergreifend zum Kotzen.

Wer einmal Angehörige aus einer Psychiatrie wieder rausholen wollte, die zuvor freiwillig(!) und laut Absprache auch nur „übers Wochenende“ dort hingegangen waren, der weiß, wovon Sie sprechen.
Wer krebskranke Angehörige im Krankenhaus hatte und es wagte, nicht alles total blind mitzumachen, der weiß es noch viel mehr.

@Margot Lescaux

Bingo!
Das ist der Grund für’s:
„Wir müssen draußen bleiben!“.
Schon vor Corona wurden solche wie „wir“ gemieden und gehasst, denn schon vor Corona stand die Schieflage auf extrem schief. Aber nun wankt wohl auch das KH-Personal einwenig und man möchte es nur ungern mit Fragen und Erklärungen konfrontiert und informiert wissen. Könnte mir gut vorstellen, dass die Klinikleitungen schon längst intern vorschreibt WER nur noch die Info darüber erhält, ob und wann der Patient gegen C. gespritzt wurde. Vielleicht verbietet man diese Frage auch ganz, denn die Realität ist derart bitter, das verkraften die dann nur mit einem so großen Schaden, der uns alle, also uns Patienten, in größte Lebengefahr da drinnen bringt.

unbedingte zustimmung. die meisten mediziner konnten der versuchung nicht widerstehen, die gunst der stunde zu nutzen um wieder auf ihrem imaginären göttersockel zu possieren. vom start der plandemie weg.

aufgeklärte, informierte patient oder angehörige sind nicht erwünscht. das erleichtert die wahlfreie gestaltung der diagnose und den umgang mit den patienten im falle eines falles enorm.

einem schwerhörigen, blinden sterbenden in den letzten tagen und stunden fürsorge und beistand seiner familie, seiner ebenfalls blinden frau und seiner tochter, zu verweigern, ihn mit seinen ängsten und gefühlen in der dunkelheit alleine zu lassen liegt jenseits jeglicher moral, ethik und menschlichkeit.
das ist menschenverachtende quälerei.

mir fehlen schlichtweg die worte, ich hoffe nur es hat für die verantwortlichen spürbare konsequenzen.

mein tiefes mitgefühl für die familie.

Ja – ich habe das erlebt, als mein Mann vor einem Jahr vom Krankenhaus, in das er sich begeben mußte, gewissermaßen „einkassiert“ wurde. Der Kontakt (selbst wg.eines funktionierenden Telefons mußte ich die Patientenbeauftragte kontaktieren!) war nicht mehr möglich, Ärzte am Telephon nicht mehr zu erreichen, Schwestern ebenfalls nicht. An das Gespräch vor der Glastür mit einem sehr jungen Arzt erinnere ich mich deutlich: ein arroganter Schnösel. In der sog. „Reha“ haben sie nicht viel anderes gemacht als ihn unentwwegt auf Corona zu testen. Ich habe diese Maßnahme dann abgebrochen und meinen Mann nach Hause geholt – der völlig verlottert aussah wie ein Penner. Den haben sie morgens aus dem Bett geholt, irgendwas übergeworfen und im Schnellverfahren den Heimtransport eingeleitet. Im Arztbrief las ich später, dass ihm u.a. ein Mittel verabreicht worden war, welches gegen Schizophrenie Verwendung findet.
Völlig absurd – Kommentar des Hausarztes: „Schmeißen Sie das alles weg!“
Das alles hat mich tief und nachhaltig schockiert, weil ich ärztliche Betreuung und Maßnahmen eben auch schon anderes erlebt habe, beim Tod meiner Eltern vor über 25 Jahren: führsorglich und engagiert.

@Mitleserin,

ich fühle sehr mit Ihnen, aber vor allem auch mit Ihrem Mann mit. Wenn die Reha zum größten Schwachsinn wird und damit unnützig bis schädlich ist, alles auch schon mal erlebt, allerdings vor Corona.
Jetzt während diesem Pandemie-Fake und diesen spritzen, da bekommt jedoch so ein Aufenthalt mit der von Ihnen besagten Medikation, ein ganz bitteres Geschmäckle.
Und was Ihnen der Hausarzt sagte ist auch alles andere als beruhigend, ich hoffe Sie haben nicht auf den gehört… Brächte vor allem Ihnen, bzw. Ihrem Mann nichts, da alles dokumentiert und gut festgehalten wurde. Aber es ist nun ja schon über ein Jahr her und da braucht man jetzt auch nicht mehr weiter drauf eingehen.
Wünsche Ihnen und Ihrem Mann eine medizin- und medikamentenfreie Zeit, weil wir nichts davon brauchen, wäre uns allen zu wünschen!

In Anlehnung an Prof. Bernhard Schieffer vom UKGM Marburg kann ich abgewandelt nur sagen: Die Ärzteschaft und die Medizin sind falsch abgebogen!!! Sie lassen Sterbende allein, wie unmenschlich. Sie sind meineidige Schwerverbrecher, die jeden Tag ihren Hippokratische Eid brechen.

Man kann nix brechen was man nicht geschworen hat.
Den Eid gibt’s schon lange nicht mehr. Wurde durch was andres ersetzt. Weiß nicht genau wie es heißt und lautet passt wohl besser zum (Pharma)System

Meine Hausärztin hat aber diesen EID (des Hypo…) als Bild in der Größe 2m x 1,50m in ihrem Arztzimmer hängen, sprich riesen groß und natürlich mit dem gesamten Text drauf.
Gehört aber zu diesen Staatsuniversitäten-Tätern, bzw. ist mit Leidenschaft DIE Impfärztin schlechthin.
Das muss man erst einmal fertig bringen, nicht nur die Patienten mit diesem überdimensional-großen EID-Fake an der Wand ins Boxhorn jagen und auch noch selbst jeden Tag bei der Arbeit mehrmals drauf schauen können, während fleißig zum Impfen geraten und gespritzt wird.

Ja. Ist ca 10 Jahre her wo ich auf FB in einer impfkritischen Gruppe war und mich zu nie wieder entschieden habe. Dort wurde ein Link geteilt zu der ursprünglichen Fassung und dem Ersatz der mittlerweile genutzt wird. Ich kann mich nicht mehr genau an Text und Differenzen etc erinnern aber das aus der Antike was wohl jeder darunter versteht ist im wahrsten Sinne des Wortes Geschichte.

Auch das Handbuch für Ärzte „mehr Geld durch impfen“ ist für die Laien Öffentlichkeit nicht mehr auffindbar via Google.

Könnte es sein, dass der „Hippokratische Eid“ Götzendienst ist?

Ich zitiere:

„…Hier ist ein Zitat aus einer Quelle, in der der Autor die „reziproke“ Interpretation zugunsten des Rx-Symbols als Verweis auf Jupiter zurückweist. (Jupiter ist ein Deckname für die Bestie und den Drachen, der ihr ihre Macht verleiht, vergleichbar mit Horus, Zeus oder Apollo). „Rx ist nicht, wie häufig angenommen wird, eine Abkürzung eines lateinischen Wortes, das Rezept oder Präparat bedeutet, sondern eine Anrufung Jupiters, ein Gebet um seine Hilfe, um die Behandlung wirksam zu machen … manchmal wurden in alten medizinischen Handschriften alle im Text vorkommenden R’s gekreuzt.“ (Devils, Drugs, and Doctors (1931)) Der Autor trifft eine gute Aussage, die sich auf die Beobachtung stützt, dass in den alten medizinischen Manuskripten die R’s gekreuzt wurden.

Es scheint mir offensichtlich, dass das Rx-Symbol eine Anrufung Jupiters ist, da er ein Wächter war, der die Menschen über Zaubersprüche und das Schneiden von Wurzeln unterrichtete. Eine solche Anrufung Jupiters um Hilfe ist biblisch und wahrhaftig die Einladung zu einem Fluch. Man kann durchaus sagen, dass das bekannte Rx-Symbol ein verfluchtes Gnadenbild ist.

Hier ist eine populäre Übersetzung des traditionellen hippokratischen Eides, der auf Griechisch verfasst wurde. Man beachte: Horus ist Apollo, der Sohn des Zeus, auch bekannt als Jupiter.

„Ich schwöre bei Apollo, dem Heiler, Asklepios, Hygieia und Panacea, und ich nehme alle Götter und Göttinnen zu Zeugen, um nach meinem Können und meinem Urteil folgenden Eid und Vertrag zu halten:

Denjenigen, der mich diese Kunst gelehrt hat, als meine Eltern zu betrachten; mit ihm in Gemeinschaft zu leben und, wenn nötig, meine Güter mit ihm zu teilen; seine Kinder als meine eigenen Brüder zu betrachten und sie diese Kunst zu lehren; und dass ich durch meinen Unterricht meinen eigenen Söhnen und den Söhnen meines Lehrers und den Schülern, die durch einen Vertrag und Eid gemäß den medizinischen Gesetzen gebunden sind, und keinen anderen, die Kenntnis dieser Kunst vermitteln werde.

Ich werde zum Wohle meiner Patienten nach meinen Fähigkeiten und meinem Urteilsvermögen Therapien verschreiben und niemandem Schaden zufügen.

Ich werde niemandem eine tödliche Medizin geben, wenn er darum bittet, und ich werde auch keiner Frau ein Pessar geben, um einen Schwangerschaftsabbruch zu bewirken.

Aber ich werde die Reinheit meines Lebens und meiner Künste bewahren.

Ich werde nicht aus Stein schneiden, auch nicht bei Patienten, bei denen die Krankheit offensichtlich ist; ich werde diese Operation den Praktikern überlassen, den Spezialisten in dieser Kunst.

In jedes Haus, in das ich komme, werde ich nur zum Wohle meiner Patienten eintreten und mich von allen absichtlichen Missetaten und allen Verführungen fernhalten, insbesondere von den Freuden der Liebe zu Frauen oder Männern, seien sie frei oder Sklaven.

Alles, was mir bei der Ausübung meines Berufes oder im täglichen Umgang mit Menschen bekannt wird und nicht verbreitet werden soll, werde ich geheim halten und niemals preisgeben.

Wenn ich diesen Eid treu halte, möge ich mein Leben genießen und meine Kunst ausüben, geachtet von allen Menschen und zu allen Zeiten; wenn ich aber davon abweiche oder ihn verletze, möge das Gegenteil mein Leben sein.“

Das ist die Grundlage des Berufs, und selbst wenn in der Version, die ein Teilnehmer geschworen hat, die Namen der Götter weggelassen wurden, ist es immer noch heidnischer Götzendienst. Woher wissen wir das? Eine Möglichkeit besteht darin, zu sehen, dass die Verantwortlichen für den ärztlichen Beruf, indem sie die Mitglieder zwingen, einen Eid zu schwören, eine Praxis ausüben, die grundlegend falsch ist.

33 „Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: ‚Du sollst kein falsches Gelübde ablegen, sondern deine Gelübde dem Herrn erfüllen‘. 34 Ich aber sage euch: Ihr sollt nicht schwören, weder beim Himmel, denn er ist der Thron Gottes, 35 noch bei der Erde, denn sie ist der Schemel seiner Füße, noch bei Jerusalem, denn sie ist die Stadt des großen Königs. 36 Du sollst auch nicht bei deinem Haupt schwören, denn du kannst kein einziges Haar weiß oder schwarz machen. 37 Sondern du sollst sagen: ‚Ja, ja‘ oder ‚Nein, nein‘; alles, was darüber hinausgeht, ist von Übel.

Matthäus 5:33-37

Quelle: Pharmazeutika – Die Zaubereien von Babylon

Guten Tag,

der Kommentarbereich dient dem Austausch untereinander, das kopieren von unzähligen Textpassagen gehört unserer Meinung nach nicht dazu.
Außerdem erschwert es die Moderation des Kommentarbereichs. Aufgrund begrenzter Ressourcen bitten wir Sie zukünftig davon abzusehen.

Viele Grüße
Mona vom Corona Blog Team

Weshalb ist es nicht gestattet. Überschriften in dem Kommentarbereich zu setzen, an Stelle eines Namens zu schreiben?

Schreiben Sie das, was Sie ausschließlich mir schreiben, in die Mitmach-Bedingungs-Liste auf Ihrer Homepage. Dann ist mehr allen gedient, als dass Sie sich einen Kommentator herauspicken.

Guten Tag,

das steht genau seit heute darin, aufgrund ihres Kommentierverhaltens 😉 Dies erklärt sich aber eigentlich von selbst, wenn in der Eingabemaske Name steht. Aber sie kommentieren ja auch erst seit gestern bei uns.

1. Tante Erna
2. Onkel Tom.
3. Mein Name ist Hase.
4. Verstorben nach „Geimpft“-worden-Sein.
5. Elon Musk und Neuralink.
6. Die Nötigung der Vorstände von Behindertenlobby-Verbänden gegen die Mitglieder der Verbände, sich „impfen“ zu lassen.
7. Die Nötigung der Vorstände von Behindertenlobby-Verbänden gegen die Mitglieder der Verbände, sich „impfen“ zu lassen.

Viele Grüße
Mona vom Corona Blog Team

Hallo Kim, den Götzendienst, den Sie dem für Sie heidnischen Hippokratischen Eid zuschreiben, dürfte im Verlauf der Geschichte einen christianisierten Bedeutungswandel erfahren haben. Ähnlich verhält es sich mit dem Äskulapstab, dem Attribut des griechischen Heilgottes Asklepios. Nachdem die Israeliten bei der Wanderung durch die Wüste das Goldene Kalb anbeteten, schickte Gott zur Strafe Schlangen in das Lager der Israeliten. Viele wurden daraufhin gebissen und starben. Die Israeliten murrten und flehten in ihrer Not zu Moses. Auf Geheiß Gottes ließ Moses eine eherne Schlange anfertigen, die sich an einem Stab emporwand. Jeder der sie anblickte wurde geheilt. Das ist die heutige Praxis. Siegmund Hegeholz wurde – bildlich gesprochen – der Anblick der ehernen Schlange verwehrt. Die Ärzte halten an ihrem Goldenen Kalb der Impfung fest.

Schreiberlinge mit Moral würden sich Bezahlschranke nicht bieten lassen und den Artikel auf Twitter posten … oder auf eine Hauswand … oder … oder … oder vorher kündigen und woanders publizieren.

(… aber sie hatten ja schon keine, weil sie das erst jetzt schreiben – nach Millionen Toten weltweit …)

Es ist einfach menschenverachtend wenn ungeimpfte nicht ihre Kranken Familienmitglieder besuchen dürfen, vor allem wenn es Kinder betrifft oder Behinderte. Ich finde dafür keine Worte mehr, einfach nur schrecklich. Das ist Impfpflicht durch die Hintertür und gegen den Nürnberger Kodex und der Helsinki Vereinbarung. Offenbar fällt der Masse nicht auf wohin die Reise geht.

Jeder Arzt der jetzt noch impft ist ein Täter, jedes Krankenhaus ein monströses Geflecht aus kriechertum vorgetäuchtem Altruismus und Gier
Jedes Gesundheitsamt wo die Befehle von ,‘ oben‘ erhält ohne den Verstand einzuschalten läuft mit dem Motto “ Wer kriecht kann nicht stolpern“
Mein Beileid an die Familie, es ist unbeschreiblich was passiert. Überall….

Jeder Arzt, der den Probanden nicht ausdrücklich darauf hingewiesen hat, dass er unentgeltlich an einer Medikamentenstudie teilnimmt, ist ein Täter.

Die Kliniken werden schon wissen, weshalb sie jene Besucher ausschließen, welche berechtigte Fragen an das Personal stellen. Die haben wohl ihr Personal nicht mehr so gut unter kontrolle wie noch vor Corona, wenn man jetzt schon die berechtigten Fragen ausperrt.

Wer von euch würde denn lieber in solch‘ einer Klinik im Sterben liegen, die der Familie samt Ehepartner den Zutritt verweigert, statt keine Klinik je mehr zu betreten und Zuhause zu sterben?
Dieser öffentlich gewordene Fall gehört doch genauso wie alles andere, lediglich zur Einschüchterung und zur Nötigung. Wir sollen es auch hier mit der Angst zu tun bekommen. Das Foto mit der farbigen Person rechts spricht Bände…

Und fragt man die betroffenen Angestellten in den Kliniken, wieso sie nicht den Generalstreik einleiten, dann heißt es:
„Und wer kümmert sich dann um die Patienten? Das ist verantwortungslos und nicht machbar (für uns RECHTSCHAFFENDE)!“.
Aber dabei zusehen wie ein behinderter Mann wochenlang im Sterben liegt, ohne seine Familie noch einmal spüren und hören zu können, und zu unterstützen, dass da ein Impfgeschädigter wegen der Impfung nun im Sterben liegt, während die Familie sozusagen von der Klinik mitgeteilt bekommt:
Hätten Sie sich impfen lassen, dann dürften Sie jetzt auch zu Ihrem Ehemann und Vater!
Geht’s noch perverser, herzloser, unmenschlicher und unlogischer?
Nein!
Und da reden die von „und was wird aus den Patienten, wenn wir gehen?“.
Ich wünschte ich wäre für die Antwort zuständig auf jene Frage:
Und was wird aus uns, wenn wir nicht gehen, keinen Generalstreik lostreten und weiter zusehen und mitmachen?
Denn deren verquirlte Logik und dieser Schein der Verantwortung, das sollte ich dann auch hinbekommen können, zum Wohle des Volkes!

Die Nötigung der Vorstände von Behindertenlobby-Verbänden gegen die Mitglieder der Verbände, sich "impfen" zu lassen.sagt:

Korrektur:
Bückeburg liegt in Niedersachsen. Insofern wäre es interessant, ob der Blindenverband Niedersachsen seine Mitglieder bedrängt hat, sich „impfen“ zu lassen.

Die Nötigung der Vorstände von Behindertenlobby-Verbänden gegen die Mitglieder der Verbände, sich "impfen" zu lassen.sagt:

Das Impffanatiker-Gesindel (anders kann man diese Leute nicht bezeichnen) will doch das Geld, was der Staat für die Behinderten ausgibt, nicht mehr ausgeben. Insofern ist das konsequent von Staates Seite und seinen willfährigen Helfern, dass Behinderte wahlweise über die Klinge oder über die Wupper gehen.

In den Behindertenverbänden werden die Mitglieder der Verbände dazu nötigenderweise aufgefordert, sich „gegen“ „Corona“ „impfen“ zu lassen. Ganz perfide hierbei gehen die Rheuma-Liga Berlin und der Berliner Behindertenverband sowie der Paritätische Wohlfahrtsverband in Berlin vor. Ekelerregend. Die Verbandsvorstände, die die Mitglieder ihrer Verbände in einer Art verbaler Dauerberieselung nötigen, sich die „Impf“plörre geben zu lassen, müssen zur rechtlichen Verantwortung gezogen werden.

Es wäre interessant zu wissen, ob der Blindenverband von NRW seine Mitglieder genötigt hat, sich die „Impf“plörre einspritzen zu lassen.

Bereits unzählige Male darauf hingewiesen, werden die bezahlten Medien entscheiden, wie viele Wahrheiten/Schweinereien noch ans Tageslicht kommen. Sie alleine legen fest, ob es die korrupte, unfähige Ampelkoalition noch nächstes Jahr geben wird.

Die FFP-Maske soll anscheinend als letztes fallen. Sie ist ja immer noch Pflicht in allen Gesundheitseinrichtungen, Gerichten, Bussen und Bahnen.
Durch das Neun-Euro-Ticket sind die Bahnen so überfüllt, daß teilweise die Schaffner nicht einmal mehr die Karten kontrollieren können. Die Passagiere stehen Schulter an Schulter und führen damit alles ad absurdum.
Reine Spekulation, aber vielleicht haben Bahn und Bus-Unternehmen staatliche Zuwendungen bekommen, um die Defizite der letzten Jahre besser verdauen zu können, mit der Pflicht, an FFP-Masken weiter festzuhalten. Bei uns sind die Busse fast immer leer und das bereits seit Jahren. Wie können solche Unternehmen noch rentabel laufen?

Mal abgesehen dass gestern außer mir noch einige ohne Maske unterwegs waren, waren Straba und Bus erstaunlich leer (bekam problemlos Sitzplatz, normal heißt der Bus um 20:46 gequetscht wue ne Ölsardine an heißen Tagen wenn ich vor C schwimmen war). U&D? Im Urlaub (Pfingstferien)?

Und die Zeitung schrieb die Tage von mehr Fahrgästen wegen 9 Euro Ticket…

In dem Buch „Game over“ von Heiko Schöning steht, dass die Abgeordneten im Bundestag entweder vom Geschäftsführer oder Parteivorstand erpresst oder bestochen werden, damit sie „auf Linie“ sind. – Also muss das System geändert werden und die Parteien Grüne, Linke, SPD, CSU abgeschafft werden.

Mir ist folgende Version vorgetragen worden:

Das erste Jahr als Bundestagsabg. lässt man den Bundestagsabg. gewähren, er „darf“ Reden im Parlament halten, Anträge stellen, Änderungen in der Gesellschaft mittels Abgeordneten-Mandat forcieren.

Ab dem 2. Jahr als Bundestagsabg. bekäme der Abg. erfahrungsgemäß „Besuch“ vom VS mit der Maßgabe des VS an den Abg., in seiner Abg.-Tätigkeit „nicht über die Stränge zu schlagen und keine Änderungen herbeizuführen wollen“.

Ob dies wahr ist, was mir berichtet wurde, weiß ich nicht. Diese mir vorgetragene Aussage lässt sich von mir nicht überprüfen. Dass es im Deutschen Bundestag so zugeht, halte ich für sehr möglich.

Bestochen werden die Bundestagsabg. auch durch die hohen „Entschädigungen“ und sozialen Absicherungen, die die Abg. aus der Staatskasse erhalten. Auf diese Weise werden viele Bundestagsabg. behäbig und suhlen sich in dem finanziellen und materiellen Wohnstand, der ihnen quasi vor ihre Füße gelegt wird.

Bundestagsabg., die keine Berufsausbildung und keine Berufserfahrung vorzuweisen haben, sind halt erpressbar.

„… dass die Abgeordneten im Bundestag entweder vom Geschäftsführer oder Parteivorstand erpresst oder bestochen werden, damit sie „auf Linie“ sind. …“
Hat Heiko Schönig in seinem Buch „Geme over“ hierfür belastbare Beweise (Fakten, Auszüge von Schreiben von Parteivorständen an die Bundestagsabg. etc.) veröffentlicht?

Hallo zusammen, im Grunde braucht es keine „aktive“ Drohung durch VS etc.
Der Fehler in unserem „demokratischen“ System liegt in
– dem sog. Fraktionszwang, der sich dahingehend auswirkt, dass ein Politiker nicht mehr seinem eigenen Gewissen unterworfen und seinen Wählern sichtbar verpflichtet ist. Diese Regelung führt in die Anonymität mit dem Verweis, keine andere Handhabe gehabt zu haben. Eigentlich würde es schon ausreichen, wenn pro Parteil nur ein Abgeordneter im Bundestag mit ensprechender Gewichtung vorhanden wäre.
– dem Listenwahlrecht, welches dem VS ermöglicht, „unpopuläre“ Politiker auf aussichtslose Plätze nach hinten zu schieben und auf ein Direktmandat hoffen zu lassen.
– dem im Bundestag offen gefröhnten Lobbyismus, welcher offenen Zugang aller Lobbyisten ins Gebäude ermöglicht. Das Volk hingegen hat dort keinen Zugang (und wenn es sich doch mal dem Reichstag nähert –> Angriff auf die Demokratie)

Wann? Wenn keiner mehr hingeht und das mit sich machen lässt. Jeder hat das selbst in der Hand, noch haben wir keine Injektionspflicht. Und zu den Einrichtungen, wenn es Personal gibt, die kündigen, dann steht diese Möglichkeit jedem offen; und hätten alle so gehandelt, wäre gleich Schluss gewesen mit der „ einrichtungsbezogenen Impfpflicht“.

Sie haben Recht, aber solange Menschen für Lug und Betrug an die Mafia-Medien zahlen, wird sich nichts ändern! Diese müssen erst einmal unter unabhängige Kontrolle gebracht werden. Systemlinge sind zu entfernen!

Herr Siegmund Hegeholz hat aber nicht in einem der weißen Berufe gearbeitet, sondern als IT-Mitarbeiter beim Land Niedersachsen.
Die Frage ist doch, ob Herr Hegeholz vom Dienstherrn (Land Niedersachsen) bedrängt worden war, sich „gegen“ „Corona“ „impfen“ zu lassen.
Und da schwadroniert Lauterbach, „Impf“nebenwirkungen seien selten.

Man darf doch nicht die Gesellschaft zur Impfung regelrecht nötigen und dann erwarten, dass die Bürger ihrem Arzt misstrauen, der ihnen zur Impfung rät. Hier gerät etwas außer Kontrolle, denn wenn Ärzte nicht mehr dem Wohl ihrer Patienten verpflichtet sind, von denen man sehr wohl erwarten darf und muss, dass sie sich vorher fachkundig machen, dann wird der nächste Schritt sein, dass der Bürger auch giftige Pflanzen erkennen muss, wenn er einen Salat im Restaurant bestellt. Das kann doch wohl nicht sein! Nicht jeder hat Zeit, Muße, Interesse, aber auch gar nicht die Vorbildung, um Informationen richtig einordnen zu können. Wer erst nach dem Mauerfall aufgewachsen ist, dürfte es noch schwerer haben als die Generationen, die noch nicht einmal gegen Masern geimpft wurden, allerdings jetzt steif und fest behaupten, gegen Masern geimpft worden zu sein – weil bereits seit den 1960er Jahren die Erkrankungszahlen in der BRD deutlich zurückgingen. Der Wohlstand, der auch vor der Unterschicht nicht halt machte, machte es möglich.

Ich bin gegen Masern geimpft und vor dem Mauerfall im West- Teil geboren und aufgewachsen (1979). Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Dass die Masernimpfung – obwohl auch hier Nebenwirkungen bagatellisiert bzw. schlichtweg geleugnet werden – seit März 2020 (man beachte die Parallelen! Zufall?) Pflicht sind für alle unter 50 (bei den älteren wird von Immunität ausgegangen, da ein Kontakt mit dem Virus in der Kindheit mehr als unwahrscheinlich ist), hatte mein Vertrauen in die Ärzteschaft erschüttert, so dass die Zwangsmaßnahmen, die mit „Corona“ einhergingen, keine Überraschung mehr für mich waren. Masern rangierten bereits vor Einführung der Impfpflicht am untersten Ende der meldepflichtigen Infektionskrankheiten. An Tuberkulose erkranken und sterben deutlich mehr Menschen in Deutschland. Dass zunehmende Antibiotikaresistenzen ein größeres Risiko sind als alle Viren dieser Welt, scheint aber niemanden zu interessieren. M. E. geht die ganze Diskussion um „Corona“ völlig am Thema vorbei, weil sie die Harmlosigkeit des Virus voraussetzt. Aber kein Virus ist harmlos, weil es schon immer ein Risikofaktor war, der eine morsche Brücke zum Einsturz bringen kann. Und der größte Risikofaktor ist nun einmal gesellschaftliche Verelendung – wie in 1874, als die Zwangsimpfung gegen Pocken eingeführt wurde.

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