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Dokument für Bundestagsabgeordnete zeigt: 10 von 11 Studien wurden von Pfizer zum eigenen Impfstoff finanziert

Müde sind wir vom Corona-Blog Team, jede einzelne Studie auf ihren Auftraggeber hin prüfen zu müssen, um am Ende feststellen zu müssen, dass die Autoren von Pharmakonzernen finanziell unterstützt und damit auch beeinflusst wurden. Ein 12-seitiges durch den Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages am 06.04.2023 veröffentlichtes Dokument befasst sich für die Bundestagsabgeordneten mit 11 Studien. Von diesen 11 Studien ist genau 1 Studie unabhängig, das heißt ohne finanzielle Zuwendung oder Wissenschaftler von BioNTech/Pfizer durchgeführt worden. Ausgerechnet diese Studie wird von dem Dienst in dem Dokument massiv schlecht geredet. Zwei der Studien betreffen Pfizers Zulassungsstudie, bei denen Probanden gestorben sind. Kurz darauf wurde die Placebogruppe geimpft. Beispielsweise heißt es auch bei einer näher ausgeführten Studie, dass im Rahmen der Studie keine Todesfälle gemeldet wurden. Am Ende schreibt der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages dann: „Diese Veröffentlichung wurde von Biontech und Pfizer unterstützt“. Im Dokument wird auf das PEI und seine Sicherheitsberichte eingegangen. Verschwiegen wird allerdings, dass seit dem 31. Oktober 2022 keine Veröffentlichung mehr stattgefunden hat und eine massive Untererfassung von Impfschäden bekannt ist.

Wissenschaftlicher Dienst des Bundestages gibt Informationsdokument über Nebenwirkungen der Corona-Impfung von Biontech und Pfizer herauseinzige unabhängige Studie weist häufige Impfschäden durch BioNTech-Pfizer Spritze nach

Uns stellt sich die Frage: Wieso wurde genau 1 wissenschaftliche Studie herangezogen, die unabhängig ist, alle anderen sind eindeutig im Dokument als Studien deklariert, die von Pfizer „durchgeführt“ oder aber „unterstützt“ wurden? Und ausgerechnet diese Studie wird dann als Einzige, vom Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages massiv kritsiert und schlecht geschrieben.

Hingewiesen hat ein Twitter Nutzer namens „Muh”:

Hier wurden vermutlich durch den Twitter Nutzer die Studien markiert, welche eindeutig gesponsort wurden. Bei zwei weiteren die nicht markiert wurden, wurden zumindest einzelne Autoran von Pfizer oder andere Pharmahersteller unterstützt, erwähnt Homburg bei Twitter. Eine einzige Studie von Frauman Joseph, welch unabhängig durchgeführt wird, wurde vom Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages aber massiv schlecht geschrieben:

Der Nutzer hat sich auch die Mühe gemacht die Teilnehmerzahl der Studien auszuwerten. Wir haben die snicht nachgeprüft, freuen uns aber über Hinweise durch unsere Leser. Die Studien sind unten alle verlinkt.

Vorweg möchten wir zum besseren Verständnis erstmal erläutern wer der Wissenschaftliche Dienste des Bundestages ist. Auf der Website dazu heißt es:

Sie sind ein wichtiges Informationszentrum des Deutschen Bundestages, das die Abgeordneten bei der Ausübung ihres Mandates unterstützt. Im Auftrag der einzelnen Abgeordneten und der Gremien des Deutschen Bundestages recherchieren und analysieren die Wissenschaftlichen Dienste Informationen und nehmen auf Wunsch auch gutachterlich Stellung.

Aktuelles Bundestagsdokument untersucht Studien zu Nebenwirkungen durch BioNTech-Impfstoff

In einer Dokumentation mit dem Titel „Zur Sicherheit der Impfung gegen SARS-CoV-2 mit dem Impfstoff BNT162b2 – Placebokontrollierte und randomisierte Studien“ vom 06.04.2023 wird auf 12 Seiten auf 11 Studien eingegangen. In der Vorbemerkung heißt es: „Nach der Impfung mit diesem Impfstoff können – wie bei anderen Impfungen auch – Impfreaktionen und unerwünschte Nebenwirkungen auftreten.“ Bislang wurde dieser Fakt allerdings immer geleugnet, von einer nebenwirkungsfreien „Impfung“ wurde gesprochen. Es wird auch auf die Sicherheitsberichte vom PEI eingegangen, aber kein Wort dazu, dass die Daten lediglich bis zum 31. Oktober 2022 veröffentlicht wurden.

Dass sich hier auf völlig falsche Zahlen als Ausgangslage gestützt wird, interessiert niemanden, wird ja seit Jahren so in unserer Regierung gearbeitet. Stichwort Underreporting.

Zum Ende der Vorbemerkung heißt es:

Die vorliegende Dokumentation führt auftragsgemäß ausschließlich placebokontrollierte12 und randomisierte Studien zu den Nebenwirkungen des Impfstoffes BNT162b2 (Tozinameran/Comirnaty) auf, die bereits publiziert wurden, also keine preprints.

Darauf hingewiesen hat Prof. Homburg auf seinem Twitter Kanal. Wir möchten hier seinen Tweet wiedergeben:

Auf Twitter trendet ein Apotheker-Flyer von 2021, wonach Impfstoff-Wirkungen nicht bekannt sind.

Aktueller: Laut Bundestag finanzierte Pfizer 10 von 11 Studien zum eigenen Impfstoff. KEINE fand signifikanten Schutz vor schwerer Erkrankung oder Tod!
Link

Der Grund für den Mangel an Evidenz besteht darin, dass schwere Erkrankungen zu selten sind. Man bräuchte riesige Teilnehmerzahlen und damit immens teure Studien. Deshalb beschränken sich die meisten Studien auf Antikörpermessungen ohne klinische Aussagekraft.

1. Die einzige unabhängige Studie (Fraiman et al.) weist häufige Impfschäden nach. Die Wissenschaftlichen Dienste fertigen sie mit einem Faktencheck von Pascal Siggelkow ab, ausgerechnet.

2. Zwei Arbeiten (Polack et al. und Thomas et al.) betreffen Pfizers eigene Zulassungsstudie, die entblindet wurde, nachdem es in der Impfgruppe mehr Todesfälle gab als in der Placebogruppe.

3. Sechs Studien (Munoz et al., Frenck et al., Walsh et al., Haranaka et al., Moreira et al. und Walter et al.) wurden von Pfizer unterstützt.

4. Bei zwei Studien (Munro et al. und Lazarus et al.) wurden einzelne Autoren von Pfizer oder anderen Pharmaherstellern unterstützt.

11 Studien die unter die „Lupe“ genommen werden – 10 sind von Pfizer selbst finanziert

Die Details zu den einzelnen Studien können im PDF – oben drüber – selbst nachgelesen werden.

Einzige unabhängige Studie

Der Wissenschaftliche Dienst fertigt ausschließlich diese Studie mit einem Faktencheck von Pascal Siggelkow ab, so schreibt es Homburg. Im Text des Dokuments findet man diesen Hinweis nicht explizit. Allerdings ist auffalend, dass der Wissenschaftliche Dienst allein bei dieser Studie auf „diverse Einschränkungen“ der Untersuchungen hinweist. Dort heißt es, dass das Design der Studie seitens des PEI und anderer kritisch gesehen werde.

Bezogen auf den Impfstoff von Biontech und Pfizer werde ein signifikant höheres Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse bei Geimpften gegenüber der Placebo-Gruppe gesehen.

Wissenschaftliche Dienst

Konkret heißt es dort:

Der Veröffentlichung liegt eine Sekundäranalyse schwerwiegender unerwünschter Ereignisse zugrunde, die in den placebokontrollierten, randomisierten klinischen Phase-III-Studien mit mRNA-COVID-19-Impfstoffen von Biontech und Pfizer sowie von Moderna bei Erwachsenen thematisiert wurden. Zusätzlich wurden weitere darauf bezogene Veröffentlichungen herangezogen. Bezogen auf den Impfstoff von Biontech und Pfizer werde ein signifikant höheres Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse bei Geimpften gegenüber der Placebo-Gruppe gesehen. Die Untersuchung unterliege diversen Einschränkungen, so die Autoren; u. a. habe kein Zugriff auf individuelle Teilnehmerdaten erfolgen können. Das Design der Studie wird seitens des PEI und anderer kritisch gesehen, da schon die Einordnung, was als schwerwiegende Nebenwirkung zu betrachten sei, fragwürdig sei. Die Untersuchung weise darüber hinaus ein Verzerrungspoten-
tial auf.

2 Studien betreffen Pfizers eigene Zulassungsstudie

Zu der Studie von Polack et al. heißt es im Dokument (S. 10):

In dieser 1:1 randomisierten und beobachterblinden Zulassungsstudie der Phase II/III erhielten 21.270 Personen ab 16 Jahren zwei Dosen des Impfstoffs BNT162b2 im Abstand von 21 Tagen und 21.728 Personen jeweils ein Placebo. Der mediane Beobachtungszeitraum betrug zwei Monate.
[…]

Zwei BNT162b2-Empfänger seien, ebenso wie vier Placebo-Empfänger, gestorben. Diese Todesfälle seien nicht auf den Impfstoff oder das Placebo zurückzuführen. Diese Veröffentlichung wurde von Biontech und Pfizer unterstützt. Im Nachgang zu dieser Veröffentlichung wurde die Auflösung der Placebo-Gruppe bekannt und kontrovers diskutiert.

Wir haben dazu „damals zwei Beiträge veröffentlicht: BioNTech-Pfizer und Moderna brechen Wirksamkeitsstudie ab – Placebogruppen wurden bereits geimpft und Probleme mit Proband Nr. 12312982 bei BioNTech-Pfizer Zulassungsstudie: 36 Jahre alter Anwalt erleidet Perikarditis, die im Protokoll nicht auftaucht.

Die Studie ist ebenfalls auf Seite 10 zu finden. Im Dokument heißt es:

Diese im Verhältnis 1:1 randomisierte und beobachterblinde Zulassungsstudie erweitert den Nachbeobachtungszeitraum im Verhältnis zur vorhergehenden Studie auf sechs Monate. Ihr liegen vor allem Daten von 44.165 Personen ab 16 Jahren zugrunde […].
Die Placebogruppe sei später entblindet worden,
um einen Zugang zum Impfstoff zu ermöglichen.

6 Studien wurden von Pfizer unterstützt

Natürlich heißt es in dem Dokument nicht „Einflussnahme“ oder „Beeinflussung“ von Pfizer selbst. Wie unabhängig solche Studien sein können, sollte jedem gerade laufenden Menschen klar sein. Nur ob es Bundestagsabgeordnete interessiert, wenn die einzig neutrale Studie, massiv schlecht geschrieben wird.
In dem Dokment steht bei 6 Studien der Satz: „Diese Veröffentlichung wurde von Biontech und Pfizer unterstützt“.
Zu der Studie von Muñoz Flor heißt es im Dokument also: „Diese Veröffentlichung wurde von Biontech und Pfizer unterstützt“.

Auch bei Frenck Roberts Studie heißt es „Diese Veröffentlichung wurde von Biontech und Pfizer unterstützt“.

Wie zu erwarten auch bei Walsch zu lesen: „Diese Veröffentlichung wurde von Biontech und Pfizer unterstützt“.

  • Walsh, Edward, Safety and Immunogenicity of Two RNA-Based Covid-19 Vaccine Candidates, in: The New England Journal of Medicine, 17. Dezember 2020, 383(25), S. 2439-2450, abrufbar
    unter https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33053279/.

Auch bei Haranska findet sich der Hinweis auf Unterstützung von Pfizer.

So auch bei Moreira und Walter.

Die beiden letzten Studien im Dokument

Zu diesen beiden Studien schreibt Homburg: „Bei zwei Studien (Munro et al. und Lazarus et al.) wurden einzelne Autoren von Pfizer oder anderen Pharmaherstellern unterstützt“. Sollte ein Leser die Lust und Muse dazu haben, herauszuarbeiten, welche der Autoren konkret davon betroffen sind, nehmen wir diese gerne hier im Beitrag mit auf.

  • Lazarus, Rajeka u. a., Safety and immunogenicity of concomitant administration of COVID-19vaccines (ChAdOx1 or BNT162b2) with seasonal influenza vaccines in adults in the UK (Com-FluCOV): a multicentre, randomised, controlled, phase 4 trial, in: The Lancet, 18. Dezember 2021, 398(10318), S. 2277-2287, abrufbar unter https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34774197/.
  • Munro, Alasdair u. a., Safety and immunogenicity of seven COVID-19 vaccines as a third dose (booster) following two doses of ChAdOx1 nCov-19 or BNT162b2 in the UK (COV-BOOST):
    a blinded, multicentre, randomised, controlled, phase 2 trial, in: The Lancet, 18. Dezember 2021, 398(10318), S. 2258–2276, abrufbar unter https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/artic-
    les/PMC8639161/
    .

16 Antworten auf „Dokument für Bundestagsabgeordnete zeigt: 10 von 11 Studien wurden von Pfizer zum eigenen Impfstoff finanziert“

Zu den beiden letztgenannten Studien (also Lazarus, Rajeka u. a., sowie Munro, Alasdair u. a) ist folgendes anzumerken:

1) Lazarus, Rajeka et al: in dem verlinkten Dokument wird am Ende unter „Conflict of Interests“ auf die üblichen Verdächtigen verwiesen (die Abkürzungen wie CAR, AF etc verweisen auf die Initialen der Forschenden; von mir mit = eingefügt ) :

1a) RL (= Rajeka Lazarus) reports grants from (… ) AstraZeneca, Janssen, and Valneva (auch wenn ‚outside the submitted work.‘ )
1b) AF (= Adam Finn) reports grants from Pfizer during the conduct of the trial, and grants from Elizabeth Blackwell Institute, Sanofi Pasteur, VBI Vaccines, Pfizer, Janssen, GSK, MedImmune, Novavax, and Valneva outside the submitted work.
1c) AM (=Alex Middleditch) reports grants from NIHR during the conduct of the trial, and grants from AstraZeneca, Janssen, and Valneva outside the submitted work.
1d) MDS (Matthew D Snape) acts on behalf of the University of Oxford as an investigator on studies funded or sponsored by vaccine manufacturers, including AstraZeneca, GSK, Pfizer, Novavax, Pfizer, Janssen, Medimmune, and MCM.

Als alter Fan der Stiftung von Gates (BMGF) ist anzumerken, daß die BMGF der University of Oxford in den letzten 23 Jahren mehr als 324 Mio. Dollar hat zukommen lassen! Desweiteren hängt die BMGF bei der University of Bristol mit mehr als 17 Mio. Dollar drin (seit 2007). Und das ist nur Gates, der da gestiftet hat.

——————————

2) Zu der zweiten Studie (Munro, Alasdair u. a.) ist zu sagen, daß sie von der Vaccine Taskforce and vom National Institute for Health Research finanziert wurde („Funding UK Vaccine Taskforce and National Institute for Health Research.“)

Und diese Taskforce koordinierte die Forschungsanstrengungen der Regierung mit der Industrie, den Akademikern und den Geldgebern, um die Entwicklung und den Einsatz von Impfstoffen zu beschleunigen.
Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Vaccine_Taskforce

Nur rein zufällig ist die BMGF auch hier – indirekt – investiert. Und zwar über die UKRI (UK Research & Innovation) :

https://www.gatesfoundation.org/about/committed-grants/2020/06/inv005622

Es wurde also ein Betrag von 457.957 $ im Juni 2020 gespendet, um diese Taskforce zu unterstützen.

Die Verbindung Vaccine Taskforce UKRI findet man unter

https://www.gov.uk/government/news/government-launches-vaccine-taskforce-to-combat-coronavirus

——————— Zitat
This announcement is part of a £25 million research response, which was announced in February. The first round of projects were announced on 23 March and the second round of projects announced today. The funding is being managed by UK Research & Innovation () and the Department of Health and Social Care through the National Institute for Health Research ().
https://www.gov.uk/government/publications/the-vaccine-taskforce-objectives-and-membership-of-steering-group/vtf-objectives-and-membership-of-the-steering-group
————— Ende Zitat

In dem Wikpedia Artikel unter Punkt 3 verlinkten Dokument („Vaccine Taskforce Aims“, PDF)
sind übrigens einige Stellen geschwärzt (nachfolgend geiXXXXt) . Zum Beispiel im Satz:

—————- Zitat
1.3 Clinical testing:
Prepare the UK to offer itself as an expert clinical testing site, proactively approaching companies such as XXXX which are at the forefront of vaccine development.
———– Ende Zitat
oder
—————– Zitat
2.1 Secure XXXXXXX as the company furthest forward on developing a vaccine, to develop a manufacturing base in the UK:

Short term technical work to set up manufacturing in existing facilities (Active
Substance, Formulation and Fill Finish).
Establishing a XXXXX owned and run manufacturing facility.
———— Ende Zitat
Quelle für alle Zitate: https://assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_data/file/893417/S0135_Vaccine_Taskforce_Aims.pdf

Unter Punkt 5 („Build on the UK’s R&D expertise to support the international effort.“) wird dann auch noch CEPI erwähnt. Eine von der BMGF 2016 gegründete kriminelle Orga…. Mist, sorry falsch… gegründete „Koalition für Innovationen im Bereich der Epidemievorbereitung.“ ( Coalition for Epidemic Preparedness Innovations, CEPI)

Wikipedia schreibt dazu einleitend:
————– Zitat
Coalition for Epidemic Preparedness Innovations, kurz CEPI (engl. in etwa: Koalition für Innovationen in der Epidemievorbeugung), ist eine weltweite Allianz in öffentlich-privater Partnerschaft zwischen Regierungen, der WHO, der EU-Kommission, Forschungseinrichtungen, der Impfstoff-Industrie und privater Geldgeber, u. a. der Bill & Melinda Gates Foundation, zum Aufbau eines Forschungsnetzwerks zur Erforschung und Entwicklung neuer Impfstoffe zur besseren und direkteren Reaktion auf eventuell bevorstehende Ausbrüche neuer viraler Infekte.
————— Ende Zitat
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Coalition_for_Epidemic_Preparedness_Innovations

Die BMGF hat seit 2017 mindestens 272 Mio. dorthin gespendet (größte Einzelspende über 150 Mio $ war im August 2022).

Ich habe die Sache nicht weiter ausrecherchiert; aber soviel ist klar: bei einer von Staats wegen inszenierten Plandemie und den damit einhergehenden „Studien“ dürfte klar sein, was bei der Sache herauskommt. Ja, das ist kein Beweis für etwaige Interessenskonflikte der Wissenschaftler bei der zweiten Studie – ABER: bei dieser „wohlmeinenden“ Umgebung für Wissenschaftler läßt sich für mich eine Unabhängigkeit nicht mehr zweifelsfrei darstellen!
Vielleicht checke ich nochmal ein paar Quellen diesbezüglich; aber jetzt reichts mir erstmal für heute.

Übrigens: meine Anerkennung und großes Lob an die Betreiber dieses Blogs!! Es ist ein nicht unerheblicher Aufwand, in diesem Sumpf von Geld & Macht & Forschung das Puzzle so zu legen, daß daraus am Ende ein klares Bild wird.
Daher DANKE wieder einmal für eure/ihre Arbeit !!! 🙂

Z

Manchmal hilft Weiterlesen…. aber mich hat’s ja schon beim Funding in die Tiefen der Verstrickung von Wissenschaft & Geld gezogen.

Unter „Declaration of Interests“ liest man erneut von den üblichen Verdächtigen bei einigen der Wissenschaftlern: es ist alles vertreten, was Rang und Namen hat in der Pharmabranche: AstraZeneca, GlaxoSmithKline, Janssen, Medimmune, Merck, Pfizer, Sanofi, Valneva.
Immer wieder wird angemerkt: „He/She receives no personal financial payment for this work. “
Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8639161/

Merke: im Wissenschaftspuff herrscht Hochbetrieb; seit Jahren (Jahrzehnten?).

„Einflussnahme“ oder „Beeinflussung“ weisen Leute natürlich stets weit von sich. Deswegen werden diese Kategorien auch nicht verwendet, sondern stattdessen „Interessenkonflikt“. Alle Autoren einer Studie müssen ihre Interessenkonflikte angeben. Auch die Gutachter einer Studie müssen ihre Interessenkonflikte angeben.

„Pfeiser“ weiß genau, was rigide Impfbefürworter zu wünschen hören. Wundert mich alles schon lange nicht mehr, dass unabhängige Studien strikt unterdrückt und schlecht geredet wurden.

Pharmakonzernen und Börsenspekulanten ist es scheißegal was Impfbefürworter denken. Denen ist das auch völlig Wurst ob das Zeugs was sie produzieren und handeln gebraucht wird.

Pharmaunternehmen samt ihrer Aktionäre haben das größte Interesse daran, dass sie ihr Zeug gewinnbringend ins Volk verimpfen. Je höher die Absatzrate desto höher der Gewinn. Würde sogar ein Grundschüler verstehen.

Man wundert sich halt nur über die Skrupellosigkeit, mit der in Kauf genommen wird, dass viele Menschenleben verpfutscht werden.

Das Zeugs wird an der Börse gehandelt und der Staat treibt die Preise hoch. Nebenher laufen die Geschäfte mit den Aktien und auch da hängt der Staat mit drin Die Impfquoten dienen nur der Preismanipulation.

Eigentlich sollten wir Medikamente gar nicht bei Aktiengesellschaften kaufen. Bei Aktiengesellschaften darf der Aktionär die Dividende einstreichen und muss nichts zurückgeben. Besser wäre eine Genossenschaft, wo die Genossen einer Nachschusspflicht unterliegen. Genossen würden sich gut überlegen, ob sie ein Produkt in den Markt drücken, das zwar Milliarden an Gewinn verspricht, wo man jedoch zig Milliarden für Produkthaftung und Schadenersatz risikiert.

„…Medikamente gar nicht bei Aktiengesellschaften kaufen.“ – der Grundgedanke ist nicht schlecht, jedoch, ist das nicht zu hell für Glühbirnen einer Ampel? Beim ersten Versuch das zu leisten, würde doch bei jeder dieser Birnen der Glühfaden doch durchbrennen, oder? Die haben alle zu wenig Leistung.

Firmeninhaber und ~teilhaber haben nur eines im Sinn: Profite. Das ist auch in den Genossenschaften so und in jeder anderen Gesellschaftsform kapitalistischer Unternehmen. Anders funktioniert Kapitalismus nicht!

@Erfurt 28. Mai 2023 um 7:15 Uhr
„in jeder anderen Gesellschaftsform kapitalistischer Unternehmen. Anders funktioniert Kapitalismus nicht!“

Ja, lieber Erfurt, da schreibt man sich die Finger wund, und verstanden wird’s allemal nicht. Selbst auf diesem Block gibt’s nach diesen 3 Jahren noch Leute, die sich über die Skrupellosigkeit der Pfizers und Co. wundern…
Selbst das wundert mich nicht mehr…
L.G.

@Erfurt 27. Mai 2023 um 15:11 Uhr
„Pharmakonzernen und Börsenspekulanten ist es scheißegal was Impfbefürworter denken. Denen ist das auch völlig Wurst ob das Zeugs was sie produzieren und handeln gebraucht wird.“

Richtig – das interessiert dieses Mafia-Konglomerat einen Dreck, wissen sie doch zudem, dass die für sie und ihre maximalen Gewinne (und Machterhalt) „wichtigen“ Zuhälter eh auf ihrer Seite stehen – inklusive der korrupten Politiker – Kapitalismus eben.
L.G.

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