Impfstoff ist inzwischen genügend da und die Menschen können zwischen Vektorimpfstoffen und mRNA basierten Impfstoffen wählen. Kaum stockt die mutmaßliche Bereitschaft zur Zweitimpfung wird eine Impfpflicht in den Raum gestellt. Frau Merkel spricht davon, die Bevölkerung solle das Thema Impfen gegenüber denjenigen, die derzeit noch Zweifel haben, immer und immer wieder ansprechen.
Kategorie: Impfung
Eine wissenschaftliche Arbeit analysiert evidenzbasiert den Nutzen der Impfung und wägt ihn gegenüber den Risiken ab. Die Autoren belegen, dass dieses Risiko-Nutzen Verhältnis durchaus nicht das ist, was uns die Pharmaindustrie glauben lassen möchte. Die Arbeit wurde peer reviewt, veröffentlicht und nur kurze Zeit darauf von dem „Editorial Board“ des Journals zurückgezogen – das zumindest finanziell von der Pharmaindustrie unterstützt wird. Ein Blick auf eine unglaublich offene und direkte Arbeit und den Einfluss der Politik und Pharmaindustrie auf die Wissenschaft.
Warum sträuben sich ansonsten vollkommen intelligente, nachdenkliche und sonst rational denkende Menschen gegen die bröckelnde Illusion die Großen da oben wären gut? Und wieso verteidigen sie diese Position mit solch einer vehemens? Es gibt heutzutage viele Beweise für Korruption und Täuschungen. Wir wissen, dass viele Politiker lügen und ihre Verbindungen verbergen. Viele Unternehmen verachten moralische Normen.
Kinder ab zwölf Jahren sollen im Kreis Siegen-Wittgenstein gegen Corona geimpft werden. Das Ganze ist Teil eines wissenschaftlichen Forschungsprojekts. „Mit dem Projekt sollen die aktuellen Impfungen beschleunigt werden […].“ An dem Projekt sind die Universitäten Siegen, Saarbrücken und Bochum beteiligt, außerdem einige Fachkliniken und das Siegener Impfzentrum.
Die Krefelderin kämpft gegen eine eigentlich seltene Erkrankung nach Corona-Impfung. Zwei Wochen nach der ersten Impfung verspürte sie die ersten Symptome, die an einen starken Muskelkater erinnerten. Sie selbst sagt: „Ich bin absolut vom Impfen überzeugt und bin das Risiko bewusst eingegangen. Da mir nun die zweite Impfung fehlt, muss ich erneut entscheiden, wie ich am Besten vorgehe. Möglicherweise werde ich mich trotz des Risikos erneut impfen lassen.“
Die Impfstoffknappheit sollte wohl vorüber sein, inzwischen kann man frei wählen welchen der Corona Impfstoffe man präferiert. Aber ob sich am Ende überhaupt so viele Menschen gegen das Coronavirus impfen lassen wollen, ist offen. Helfen da Anreize wie ein Kinobesuch, bei dem man sich vorher schnell den „Piks“ abholt? Wohl kaum.
Am Freitag, den 09.07.2021, können sich in Speyer Jugendliche ab 12 Jahren direkt am Hans-Purrmann-Gymnasium impfen lassen. Die Organisation führen der Schulleiter Ronny Wolf und Mediziner Dr. Haupt. Entgegen dem Rat der STIKO sollen bis zu 1.000 Jugendliche geimpft werden.
Gesunde Kinder sind durch COVID-19 fast nicht gefährdet, das Sterberisiko liegt bei nur 1 zu 2,5 Millionen. Kein zuvor gesundes Kind unter 15 Jahren starb während der Pandemie in Großbritannien und Einweisungen ins Krankenhaus oder auf die Intensivstation sind äußerst selten, da die meisten Kinder keine oder nur sehr leichte Symptome haben. Obwohl Long-Covid als Grund für die Impfung von Kindern angeführt wurde, gibt es kaum belastbare Daten.
Das afrikanische Land Nigeria fordert sieben Milliarden Dollar Schadenersatz: Der weltgrößte Pharmakonzern soll Mitte der 90er-Jahre ein nicht zugelassenes Medikament an Kindern getestet haben – von denen mehrere starben.
Eine Therapie für Thrombosen im Zusammenhang mit der AstraZeneca Impfung wurde laut der Website der Universität Greifswald durch Prof. Andreas Greinachers Forschung und das Zutun von Claus Cichutek (PEI) entwickelt. Der Appell, nach der sehr ernüchternden Durchsicht der Dokumente, lautet allerdings nicht sorgsam mit dem Impfstoff umzugehen, sondern der weiteren Impfung steht also nichts mehr im Weg. Wirklich?