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Covid-19 Impfung

Schilderungen von privaten Impferfahrungen

Hier auf dieser Seite berichten wir über private Erfahrungen mit den Corona-Impfungen. Selbstverständlich prüfen wir diese Verdachtsfälle nicht. Es soll aber einen Raum geben, bei dem sich Menschen fernab informieren und sich austauschen können.

Wir möchten hier den Raum eröffnen, damit Menschen über ihre privaten Impferfahrungen, welche in den öffentlichen Medien nicht thematisiert werden, berichten können. Die Berichte können selbstverständlich anonym, am Besten als Kommentar hier unter diesem Beitrag, gepostet werden. Berichte aus der Presse meldet ihr an info@corona-blog.net.

Erfahrungsberichte findest du auch in diesem Beitrag, „Nach Löschung von Dr. Bonellis Video: 5.000 Kommentare zu Impfschäden konnten gerettet werden.“ Was tun bei Nebenwirkungen und Todesfällen im Zusammenhang mit der Corona-Impfung? – hier eine zusammenfassende Seite von uns.

Stand 22. Juli 2022

Nr.Beschreibung
202Am 11.07.22 Bergurlaub in Osttirol begonnen. Am 12.07. wurde meine Pensionswirtin krank (3 x gespritzt), am 13.07. mit Fieber völlig platt, ab 14. dann Besserung. Weil ich einen dabei hatte schnelltest gemacht. Negativ. Sie hatte in den zwei Wochen vorher Besuch und am 10.07. war sie bei einer Taufe. ALLE 3 x gespritzt. Eine Schwangere kam ins Krankenhaus, wurde aber PCR positiv nach Hause geschickt.
Ich bin ungespritzt und habe seit 2012 keine Infektion mehr gehabt, von ein oder zwei Schnupfen abgesehen. Am 17.07. war ich dann dran. Starkes Krankheitsgefühl mit Husten und Rotznase, kein Fieber. Ab 18.07. Besserung. Schnelltest positiv! Meine Pensionswirtin am 18.07. PCR positiv getestet. Das war für mich der Startschuss für die Heimreise und freiwillige Isolation. Bis heute 22.07. ist so gut wie alles weg und heute ist der Schnelltest wieder negativ. Es war das, was ich als harmlose „Sommererkältung“ kenne.
201Kommentar:
Mein Schwiegervater ist im April 2021 4 Tage nach der „Impfung“ mit 90 Jahren verstorben. Vor seinem Termin hatte er sich komplett untersuchen lassen, Blut, Herz etc. alles war in Ordnung. Außer Granufink hat er keine Medikament zu sich genommen. 2 Tage nach der „Impfung“ bekam er Atembeschwerden, rief beim Hausarzt an und bekam die Antwort, das käme von der „Impfung“ und er müsse das beobachten. Am 4. Tag ist er um 9.00 Uhr verstorben,plötzlich, obwohl er morgens fröhlich war und keine Beschwerden hatte. Um 23.00 Uhr kam der 2. Notarzt, um den Totenschein auszustellen. Als er hörte das der Tote „geimpft“ war wurde er stinksauer und meinte, er käme nur deswegen so spät, weil er den ganzen Tag so viele Einsätze wegen Impfnebenwirkungen hätte. Nach 3 Tagen bekamen wir einen Anruf von der Kripo, ob wir mit einer Obduktion einverstanden wären. Wir dachten zunächst, der Schwiegervater wäre ermordet worden. Als Zwischenergebnis deutete die Kripo nach 2 weiteren Tagen an, dass wohl der den Totenschein ausstellende Arzt im Totenschein einen versteckten Hinweis auf die „Impfung“ gegeben habe. Der Kripobeamte lehnte sich uns gegenüber weit aus dem Fenster, als er zugab, interne Aufzeichnungen über vermutl. Impftote zu führen, um später etwas vorlegen zu können. Nach 5 Tagen erhielten wir die Auskunft, die Staatsanwaltschaft hätte Anweisung bekommen, keine Obduktionen durchzuführen, das Verfahren wurde eingestellt.
So einen plötzlichen Tod, ohne langes Leiden, hat sich mein Schwiegervater immer gewünscht. Aber sicherlich nicht dadurch, dass Außenstehende ihm diesen zufügen.
Ich wollte dies deswegen erzählen, um zu zeigen, dass es in den zuständigen Behörden durchaus aufmerksame und kritische Menschen gibt, denen jedoch die Hände gebunden sind. Ja, auch ich habe meinen Großvater angefeindet, weil er im dritten Reich alles mitmachte und sich nicht gewehrt hat, was im übrigen absolut nicht stimmte, aber das habe ich erst vor 10 Jahren erfahren. Heute erkenne ich, wieviel für jeden, der sich wehrt, persönlich auf dem Spiel steht. Daher umso mehr meine Hochachtung vor jedem, der, auch für uns alle, aufsteht.
200Nachbarin, jüngere Frau noch, bereits zum zweiten Mal Corona, ganz schwer, mit hohem Fieber und Schüttelfrost. Hatte es wohl zu Beginn der „Plandemie“ schon einmal gehabt, damals ebenfalls schwer. Ist natürlich mehrfach gepiekst. Mal sehen, wer in dem Haushalt es jetzt noch bekommt. Ich selbst jedenfalls nicht.

Natürlich hatte man zum Glück schon mehrfach die Bratwurst. Sonst wäre es ja bestimmt noch viel, viel schlimmer.

Die alte Leier also. Noch erwähnenswert hier in der Sammlung? Ich denke, wir kennen diese Fälle mittlerweile alle zu Hauf.
1991. Fall: Das hat eine Kollegin heute Früh in unsere Büro-WhatsApp-Gruppe geschrieben. Es geht um ihren Sohn im Teenager-Alter, die gesamte Familie (4-köpfig) ist 3-fach gespikt (mit BT), die vierte Spritze holen sie sich garantiert auch ab:
„Ich muss mit meinem Sohn heute ins Krankenhaus fahren. Er hat eine schlimm entzündete, stark geschwollene eitrige Zehe, das gleiche hatte er schon im April und es ist seither nicht komplett zugeheilt (trotz 4 Terminen in der Wundambulanz). Jetzt wird er das 4. Mal Antibiotika nehmen müssen. Ich möchte endlich mal abklären, was der Grund dafür ist!“
Ob darüber im Krankenhaus offen und ehrlich kommuniziert wird, was der Grund ist/sein könnte? Ich bezweifle es…
Ort: Burgenland/Österreich

2. Fall: 18-jähriger Verwandter, hat vor kurzem Matura gemacht, hat einen angeborenen Herzfehler, 3-fach gespikt (wahrscheinlich BT) liegt jetzt mit einer schlimmen Herpes-Infektion in einem Krankenhaus in Wien. Seine Eltern wollten es verschweigen, es ist aber trotzdem rausgekommen. Sie wollen nicht sagen, was er genau hat (Gürtelrose?). In der Familie ein unangenehmes Thema.

Ansonsten auffällig viele (Langzeit-)Krankenstände und eine Kollegin (in den 50ern) ist im Mai an einem Schlaganfall verstorben.

Nachtrag, Information aus erster Hand:
Tierarzt in England, 70 Jahre alt, aber noch immer sehr fit und beruflich aktiv, war Ende Juni 2022 bei einer Routineuntersuchung beim Arzt. Diagnose: aggressiver Lungenkrebs, unheilbar, kann sich jetzt einen Platz in einem Hospiz suchen. Er ist kein Raucher, jeden Tag in Bewegung, machte noch selbst Patientenbesuche, schlank. Musste sich spiken lassen, da sonst seine Tierklinik geschlossen worden wäre. Mein erster Gedanke war Turbokrebs, da es bei ihm so rasant gegangen ist. Die Zukunft der Klinik und der Mitarbeiter ist nun ungewiss.
198Vater meines Chefs wegen Herzproblemen im Krankenhaus. Natürlich mindestens 3-mal geimpft. Natürlich „heißt“ das nichts. Aber irgendwie ja doch. Es sind momentan einfach zu viele. Hoffentlich geht es ihm bald wieder irgendwie besser.
197Kommentar auf dem Blog:
Leider hilft auch das nicht immer. Meine Schwester war ihr ganzes Leben lang Knoblauchfutterin. Es hat ihr einfach geschmeckt. Der Hausarzt meinte immer, dass sie bestimmt keine Angst vor einer Thrombose haben müßte. Im April wurde sie geboostert und im Juni hat sie eine Thrombose gekriegt. Keiner weiß warum, keiner weiß wieso. Sie ist schlank und sportlich. Jetzt nimmt sie Blutverdünner. Das es etwas mit der Impfung zu tun haben könnte, wurde bis jetzt weder von ihr noch von den Ärzten in Erwägung gezogen.
196Erfahrungsbericht aus Verwandtschaft, junge Person, dreifach gepiekst. Corona-Infektion verursachte starke Berührungsempfindlichkeit auf der Haut. Ehemals als angenehm oder neutral empfundene Berührungen (Alltag) auf der Haut sind plötzlich mit Schmerzen verbunden. Sehr schwerer Corona-Verlauf des geimpften Menschen.
195Hallo,
ich möchte hier Impfnebenwirkungen einer Bekannten (Anfang 20) mitteilen. Sie möchte aber nicht
namentlich genannt werden.
Die Impfung ist schon etwas länger her (ich glaube, um die Jahreswende). Seitdem hat sie gesundheitliche
Probleme, die ihr zur Zeit extrem zu schaffen machen. Sie meint "von innen zu zu sein, ihre Arterien/Venen
seien dicht
" und sie hat das Gefühl, dass Fremdkörper in ihrem Körper wandern. Weiterhin verspürt sie des öfteren einen Druck im Hinterkopf, dann kann sie nur verschwommen sehen, die Arme und Beine fangen an zu kribbeln. Sie verspürt eine Enge in der Brust, Rückenschmerzen, ist erschöpft und bekommt Panik-Attacken.
Die Ärzte haben ihr gesagt, dass das nicht von der Impfung kommen kann. Zur Zeit liegt sie wegen ihrer Panik-Attacken im Krankenhaus.
194Ein guter Freund einer Spaziergängerin ließ sich einmal boostern. Seitdem leidet der vormals hellwache und gebildete Mann unter Gedächtnisstörungen. Beispielsweise vergißt er Ort und/oder Termin von vereinbarten Treffen.
Die siebzehnjährige Tochter einer Bekannten litt nach einer Impfung im Kindesalter an Rheuma, dass erfolgreich behandelt werden konnte. Nach der zweiten Coronaimpfung ist die Krankheit nun wieder ausgebrochen, und zwar in aggressiver Art und Weise.
193Kommentar 22. Juni 2022:
Geboosterte Kollegin im Urlaub mit C angesteckt, ordentlich krank gewesen, noch immer schlapp und Druck auf der Brust. Angeblich wurden im Urlaub alle krank bis auf zwei frisch 4-Fach-Gespikete.
Jetzt bin ich gespannt, ob ich es auch bekomme. Saßen ganzen Tag in einem Büro. Sie war negativ getestet, hustete aber noch rum.
Ich fing tatsächlich dann im Verlauf des Tages auch an zu husten und bin sehr, sehr müde geworden, aber wenn es dabei bleibt, ist der Fall für mich langsam klar.


Update: Ich wurde nicht krank.
Ich frage mich aber, ob sie nun übergehen zur „sich selbst verbreitenden mRNA-Impfung“. Siehe hierzu auch der letzte Gast im C-Ausschuss vom vergangenen Freitag.
Am Arbeitsplatz ist gefühlt jeder Sechste arbeitsunfähig erkrankt. Es ist schwer zu schätzen, weil man dazu festlegen müsste, wie groß die Gesamtzahl derer ist, bei denen man es mitbekommen würde.
Wenn ich mit schätzungsweise 10 Menschen eng/regelmäßig zusammenarbeite, dann sind in den letzten 7 Tagen davon 4 ernsthaft krank gewesen. Wäre also sogar noch eine höhere Quote.

Viele sehen aufgeschwemmt und gealtert aus (Bindegewebe, Festigkeit, Ebenmäßigkeit, …)
192Update zu Nummer 182:
Mittlerweile ist der Kollege im Krankenhaus und wird als Notfall am Herzen operiert. Starke Wassereinlagerungen im Körper. War doch nicht bloß Heuschnupfen.
1.) Diagnosefindung auch im Krankenhaus schwierig gewesen.
2.) Kollege ist immer sportlich gewesen.
Beides lässt ein bisschen aufhorchen.
191Letzte Woche von einer Bekannten erfahren, Mitte 30 ist sie, sehr sportlich, dass sie vor Kurzem zwei Lungenembolien gleichzeitig hatte, eine rechts und eine links, aufgrund von Thrombosen. Es wurde später auch noch Blut untersucht, das sei „ganz dick“ gewesen. Ursache ihrer Meinung nach: Eine ungünstige Mischung aus einem Langstreckenflug in der näheren Vergangenheit und einem positiven Coronatest einige Wochen zuvor. Zweimal gepiekst ist sie.
190Kommentar
Was ich direkt erfahre an kurzfristigen Nebenwirkungen, ist schon schlimm. Und im Nachhinein erfährt man noch mehr. Ein Kollege erzählte im Oktober, er hätte im August ’ne Myokarditis aufgrund der Impfung bekommen, weshalb er über eine Woche im Spital war und durchgecheckt wurde. Hinderte ihn nicht, sich im Januar den Booster zu holen. Ich kann mir gut vorstellen, wie der Leser dieser Zeilen über meinen Kollegen den Kopf schüttelt.

189Die Berichte über Impfschäden mehren sich beträchtlich:
drei Arbeitskollegen eines Freundes sind nach dem 1. Booster ernsthaft erkrankt. Der erste musste nach der Impfung notfallärztlich behandelt werden, weil er nicht mehr sehen und sprechen konnte. Nach der Intervention folgte eine  Arbeitsunfähigkeit von sieben Wochen.
Der zweite war so geschwächt, dass er die Treppe zuhause nicht mehr hochsteigen konnte. Hier dauerten der Erschöpfungszustand und die Arbeitsunfähigkeit ebenfalls sieben Wochen.
Der dritte klagte ein paar Tage nach der Auffrischimpfung über Herzprobleme, die wie die damit verbundene Arbeitsunfähigkeit noch immer anhalten.
Eine Nachbarin erzählte, dass ihr nach der 3. Impfung Blut aus dem Ohr geflossen sei. Eine vierte Injektion käme für sie nach diesem Ereignis nicht mehr in Frage.
188Guten Abend,
unsere Postbotin hat sich nach drei Impfungen nunmehr zum dritten Mal mit Corona infiziert und ist erneut arbeitsunfähig. Ein ungeimpfter Kollege muss sie vertreten! Freundliche Grüße
187Ich hab auch seit der Impfung letztes Jahr April Probleme... hatte nur 1 Impfung.. seitdem Empfindungsstörungen anhaltend im rechten Fuss.. massive Schlafstörungen die nicht mehr weggehen und immer wieder Ausschlag am Oberschenkel Innenseite.. Anfang war der Zeitpunkt der Impfung.. da hatte ich noch Empfindungsstörungen an beiden Armen und konnte nicht mehr richtig schlafen.. das hält an...
186Update Nr. 179:
Hallo,
hier leider das erschütternde Update zur Nummer 179 Eurer Dokumentation: Die junge Frau ist nach dem erfolglosen Einsatz eines neuartigen amerikanischen Krebspräparats qualvoll verstorben. Viele Grüße
185Update Nr. 41:
Von meiner Kollegin hatte ich unter 41. berichtet, wenn es doch nur DABEI geblieben wäre:
Sie, Anfang 60, Juni 2021 J+J, August 2021 Äderchen im Auge geplatzt, etwa 1 Woche ein tiefdunkelrot unterlaufender Augapfel. Anfang Dezember 2021 gepluustert, seitdem ständiger räuspernder Husten („hab‘ mich verschluckt“), der nicht weggeht und nach ihrer C-Erkrankung Ende Februar 2022 immer stärker wird. Spricht von schwankendem Blutdruck und dadurch Seh- und Hörprobleme.
Für die Augen hatte sie schon vorher 2 Billig-Brillen und immer die falsche auf der Nase. Seit der Pluusterei scheint sie nur noch verschwommen zu sehen, viele Schusselfehler, falsche Zahlen etc., was in einer Kanzlei nicht gut ist. Auf einem Ohr hört sie im Prinzip gar nichts mehr, auf dem anderen unterschiedlich. Alles mit mehrmaligem Nachfragen verbunden, was teilweise peinlich ist. ‚Email-Adresse …..@web.de – „Wie, …@sepp.de?“‘ usw. Ist auch unkonzentriert, schnell erschöpft und dauernd müde.

Angestellter Kollege, im Frühjahr 2x AZ, kurz vor Weihnachten gepluustert, schon im Sommer einen „Leberfleck“ am Hals, der neuerdings beim Rasieren stört und gerötet ist – der ist Ü60 und rasiert sich ja schon eine Weile! Jetzt im Frühjahr diesen „Leberfleck“ ambulant beim Hautarzt entfernen lassen; DAFÜR mußte er seine Tetanusimpfung auffrischen lassen!

Chef, im Juni 2021 gespritzt, vermutlich Biondreck, wahrscheinlich im Dezember 2021 gepluustert, Ende Dezember Corona, schon vorher massive Medis genommen, Blutdrucksenker, Blutverdünner, Einschlafpillen. Unausgeglichen, schnell gereizt, Husten immer wieder, Atemnot, weiterhin Pillen in Größenordnungen.

Unser Reinigungsmensch, Mitte 50, Februar 2021 Corona, die Frau auch, „aus dem Pflegeheim, wo sie arbeitet, mitgebracht“. Garantiert gespritzt („Die Krankheit war nicht schön.“), in Urlaub will man ja auch. Vor paar Wochen Blinddarmentzündung, berappelt sich langsam wieder.

Unsere Zustellerin vom Post-Mitbewerber ist seit Wochen krank, garantiert gespritzt, da sehr gesellig unterwegs (Fastnachtsgesellschaft, shoppen gehen etc.). Lt. Kollegin hätte sie in der Wohnung ihres Kindes alte Tapeten entfernt und danach wären die Finger stark angeschwollen. Erst ignoriert und dann doch zum Arzt, es wäre eine „Sepsis“, die sie ihr „rausoperieren“ mußten. Mehrere Finger im Zickzack aufgeschnitten und „Sepsis rausgeholt“, muß nun heilen. Fehlt jetzt bestimmt schon 6 Wochen.

Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr, in unserem Dorf, U50, Kleinwüchsiger, der sowieso schon gesundheitliche Probleme und wohl auch Krebs hatte, gespritzt, ging dann sehr schnell zu Ende.

Nächstes Feuerwehrmitglied, im Nachbardorf, Anfang 50, Rheuma und Diabetes, vom Rheumaarzt an die Nadel getrieben als Risikopatientin. Später sagte er ihr, daß er „mit dem heutigen Wissen“ ihr die Nadel nicht mehr empfehlen könnte, da war das Gift aber schon im Körper. Positiv getestet, ins KH, ebenfalls ganz schnell Schluß. Nach Meinung der Verwandten sind die bösen Ungespritzten schuld.

Klientenfamilie: Eltern Ü80, Vater schwerer Pflegefall, Mutter mindestens geistig noch topfit, hat die Kleinfamilie (Sohn ist ein ganz lieber, aber „einfach strukturiert“) gemanagt. Natürlich vorschriftsmäßig gespritzt! Mutter Schlaganfall, Krankenhaus, Reha, von Reha direkt ins Pflegeheim. Schwer dement, erkennt den eigenen Sohn nicht. Vater in der Zeit zu Hause eine Art „epileptischen Anfall“, mit der Rettung ins KH, „natürlich“ positiv getestet, nach wenigen Tagen aufgrund seiner schweren Vorerkrankungen Geräte abgestellt. Ging als C-Toter in die Statistik ein.

Andere Klientin, ca. 70, auch gespritzt, wie sie beim Vorgespräch erwähnte.
Ruft im November 2021 an und sagt vereinbarten Termin ab: ‚Mir gehts nicht gut, ich werde mir doch nicht … eingefangen haben?‘. Wollte sobald wie möglich neuen Termin vereinbaren. Ende Mai 2022 der Anruf: ‚Ich kann immer noch nicht wieder richtig laufen.‘ Termin bis heute nicht möglich gewesen.

Ich muß ergänzen:
„Chef, im Juni 2021 gespritzt, vermutlich Biondreck, wahrscheinlich im Dezember 2021 gepluustert, Ende Dezember Corona, schon vorher massive Medis genommen, Blutdrucksenker, Blutverdünner, Einschlafpillen. Unausgeglichen, schnell gereizt, Husten immer wieder, Atemnot, weiterhin Pillen in Größenordnungen.“
Herbst 2021 weißer Hautkrebs auf beiden Wangen – weggelasert.
184Guten Abend,
ein befreundetes Ehepaar, beide 60 plus, erkrankte trotz Dreifachimpfung an Corona. Die Erkrankten waren zwei Tage lang bettlägerig und absolut arbeitsunfähig. Dann folgten einige Nächte mit Schweißausbrüchen und beim Mann eine Kehlkopfentzündung. Die Regenerationszeit nach der Infektion betrug ganze neun Wochen. "Aber wenn man sich nicht hätte impfen lassen, wäre der Verlauf ungleich schwerer geworden", und für den Herbst hat man bereits die vierte Impfung eingeplant...
Freundliche Grüße
183Sehr interessant! Vielen Dank für die Schilderung.
Ich habe in letzter Zeit Geimpfte erlebt, die darüber wütend sind, dass sie trotz der Spritzung (mehrmals) C bekommen haben (und von „mildem Verlauf“ kann keine Rede sein), dass sie positiv getestet wurden, Beschwerden haben etc. Sie fragen sich, was ihnen da aufgeschwatzt wurde. Aber das sind die Kritischen. Viele machen noch immer den Vogel Strauß. Dennoch bemerke ich immer wieder Dokumentationen zum Thema Impfschaden, z.B. von ATV, mdr, ARD etc.
In Österreich wurde die allgemeine Impfpflicht per Verordnung auf Ende August verschoben. Sie versuchen, es im Sand verlaufen zu lassen…
182Letzte Woche ein Kollege, der offenbar nicht wusste, dass ich genetisch non-modified bin (einen Zustand, den er gewöhnlich mit „sollte sich schämen“ kommentiert) erzählt, dass er neuerdings begleitend zum Heuschnupfen einen Blähbauch hat. Wunderte sich, woher das komme und zitierte dann selbst den Verdacht, den ihm gegenüber Dritte geäußert hätten: „Die Leute sagen ja, das komme von der Impfung. Die sagen, die Geimpften sind alle krank und den Ungeimpften geht es viel besser. Die Impfung schade dem Immunsystem. Aber was für ein Blödsinn, warum soll eine IMPFUNG denn dem Immunsystem SCHADEN.“
Offenbar tut sich doch was! Sie erzählen es den Ungeimpften vielleicht nur nicht immer so gerade heraus.
181


Mein Bruder hat sich Ende Juni vergangenen Jahres mit Moderna impfen
lassen, wenig später, am 5. Juli, ist er dann plötzlich und unerwartet
verstorben!


Kommentar auf dem Blog

180Novavax Impfung - siehe auch Kommentar 174

Ich suche dringend Leute, mit denen ich mich nach der Novavax Impfung austauschen könnte. Ein Gefühl der Kraftlosigkeit, auch
Gedächtnisstörungen und die Augen….Sehstörungen

Bei kontakt@geimpft-jetztredenwir.de gibt es nie eine Antwort.

Freunde oder Kollegen sprechen mich an ob es mir schlecht ginge – sähe verändert aus , lache kaum noch. Das klingt nach Selbstmitleid aber es
ist ein tiefes Gefühl der Ohnmacht – genauere Symptome kann ich hier kaum benennen. Vielleicht findet sich ja hier jemand mit ähnlichen
Gefühlen. Würde mich freuen.


Wir haben dazu einen extra Beitrag verfasst: Einrichtungsbezogene Impfpflicht – Nebenwirkung nach Novavax: Sehfähigkeit eines Mannes stark eingeschränkt

179Guten Abend, liebe Blogger,
bei der langjährigen Freundin einer Verwandten wurde vor ein paar Jahren eine Geschwulst im Verdauungstrakt festgestellt. Nach der Coronaimpfung entwickelten sich dort plötzlich mehrere Tumore,  die innerhalb weniger Monate rasend schnell wuchsen. Nun liegt die zweifache Mutter mit nicht einmal 40 Jahren auf der Palliativstation.
Viele Grüße,
178Kommentar auf dem Blog
Ich werde im Juni 79 Jahre. Aufgrund familiären Druck habe ich mich impfen lassen. Eine Stunde nach der Erstimpfung bekam ich 40° Fieber und kurz darauf Schmerzen im rechten Bein. Die ärztliche Diagnose war Beinvenen Thrombose. Der verordnete Blutverdünner löst eine hochgradige Anämie aus. Vor der Impfung trieb ich regelmäßig Sport, wöchentlich 3 Runden Golf und regelmäßige Saunabesuche. Heute bin ich nicht mehr belastungsfähig bekomme beim Gehen Druckschmerzen in der Brust und Atemnot und Gelenkschmerzen. Alle notwendigen Untersuchungen wie Internist, Kardiologe und Lungenfacharzt wurden durchgeführt. Ich bin krank seit dieser Impfung.
177Kommentar auf dem Blog
Bei meinem Vater bildete sich ca. 2 Wochen nach der zweiten Impfung im Juli 2021, sehr schnell eine zunächst schmerzfreie Beule an der linken Halsseite. Nach oberflächlicher Begutachtung vermuteten die Ärzte einen Tumor der Speicheldrüse, der den Speichelgang verstopft. Die Beule wuchs so schnell, das eine Operation kurzfristig angesetzt wurde. Als wir uns nach im Krankenhaus nach seinem Zustand erkundigen wollten, sagte man uns, man hätte bei der genauen Untersuchung, knotige entzündliche Veränderungen in der Lunge entdeckt und er wäre jetzt auf die Isolierstation verlegt, man würde Tuberkulose vermuten. Die Isolierstation verließ er nach 2 Tagen, da sich diese Vermutung nicht bestätigte.
Man hatte ihm bei der OP die Lymphknoten der linken Halsseite entfernt, die total entzündet waren und im gesamten Körper Entzündungen vorgefunden. Auf seine Vermutung, dass die Impfung ursächlich verantwortlich war für diese Erscheinungen, wurde nicht reagiert. Er hat bis heute keine abschließende Diagnose. Allerdings nimmt er seitdem Kortison, was ihm in der Klinik verschrieben wurde.

Zweiter Fall: Ein guter Bekannter von mir, bekam eine starke Darmentzündung nach der zweiten Impfung, ebenfalls im Sommer 2021 die zu ca. drei Wochen Durchfall und Blut im Stuhl führte. Diese Darmentzündung wurde im Krankenhaus mit Kortison in den Griff bekommen. Allerdings gilt er seitdem als chronisch Krank und ist immer noch auf Kortison angewiesen, da alternative Medikamente nicht zuverlässig wirken. Mein Hinweis an ihn, einen Zusammenhang mit der Impfung zu überdenken, lehnte er erbost ab. Er wird sich sicherlich die nächsten Booster zuführen lassen.
176Update zum Blogeintrag 120
Seit 24 November 2021 (2 Tage nach dritter Impfung mit Biontech) ging es der 57 jährigen Schwester meines Nachbarn sehr schlecht. Sie konnte sich nicht mehr bewegen, kaum noch sehen, nicht mehr essen, hatte schlimmste Kopf- und Gliederschmerzen und wurde nach mehreren erfolglosen Krankenhausaufenthalten in ein Vollpflegeheim gegeben.
Seither ging es weiter bergab. Ernährung nur noch per Magensonde und täglich mehrere Dosen Morphin. Heute morgen am 20.April 2022 ist sie nach langer Qual verstorben. Bis dahin wurden die Ereignisse von den Behandelnden nicht mit der Impfung in Verbindung gebracht, obwohl die Verbindung eindeutig hergestellt werden kann.
175Hallo!
Ich habe in Posting Nr. 157 von einem guten Bekannten berichtet (ca. 80-jähriger Mann, geistig sehr fit, 2 x gepimpt (wahrscheinlich mit Biondreck), hat jetzt Long-Covid; es geht ihm nach eigener Aussage sehr schlecht; er hat früher seinen Haushalt selbst versorgt, jetzt muss sogar jemand über Nacht bei ihm bleiben).
Ich habe gestern erfahren, dass er im Krankenhaus ist, da er vor ein paar Tagen in der Früh nicht mehr aus dem Bett gekommen ist. Er konnte sich einfach nicht mehr bewegen, der ganze Körper war wie gelähmt! Sein Sohn hat ihn dann gefunden und die Rettung gerufen. Die Ärzte im Krankenhaus wissen nicht, was mein Bekannter hat, woher dieser Zustand kommt und wie sie es behandeln sollen.

Bei uns in der Abteilung aktuell 4 Krankenstände, davon 2 C-Fälle! Natürlich alle geboostert. Wann fällt bei diesen Leuten endlich der Groschen?

Viele Grüße aus Wien!
174Kommentar auf dem Blog
Hallo, bin ganz neu auf diese Seite gestoßen. Hat noch jemand Erfahrungen mit dem Impfstoff Novavax? bin am 20 März geimpft und habe seither ganz diffuse Wirkungen; immer wieder irgendwelche Schmerzen im ganzen Leib. Das schlimmste jetzt: die Augen scheinen betroffen. Kann mir nicht erklären wieso ich so schnell schlechter sehen kann. Die Augenärztin musste am linken Augen ein Loch in der Netzthaut lasern. Eine Freundin hier hat mir diese Seite empfohlen. Novavax wird wohl sehr selten verimpft. Würde mich freuen jemand mit Erfahrungen dazu hier zu treffen
173Kommentare auf dem Blog

Hallo alle miteinander, ich bitte Sie, hier im Blog, um Hilfe. In einem der letzten Berichte wurde von einer Initiative geschrieben (siehe Link), an welche man sich wenden kann, wenn es um Impfschäden im Zusammenhang mit Corona geht. Diese Adresse habe ich bereits 2x im Auftrag meiner 84-jährigen Mutter angeschrieben. Allerdings bekam ich bisher keine Antwort. Nun kann es sein, dass die Menschen, welche die Anfragen aufnehmen, aufgrund der vermutlich ungeheuren Menge, völlig überlastet sind, ich somit in einer Art Warteschleife bin. Die Betreiber der Seite werben immerhin mit etwa deutschlandweit 2.000 Ärzten, welche die Geschädigten ernst nehmen. Hat einer von Ihnen bereits Erfahrungen mit dieser Initiative oder zumindest andere Kontakte, welche Betroffenen im Raum Dresden oder vielmehr Sachsen helfen (können)? Vielen, vielen Dank für Ihre Unterstützung. Wir sehen uns auf der Straße.

kontakt@geimpft-jetztredenwir.de
https://www.geimpft-jetztredenwir.de/

Unsere Antwort
Guten Tag,

es gibt leider zu wenige Anlaufstellen, deshalb sind diejenigen die Hilfe anbieten in der Regel, da die Menschen das hier vielfach ehrenamtlich machen, total überrannt.
Sie könnten es bei dem Verein MWGFD versuchen: meldestelle@mwgfd.de
oder eventuell über den Corona Ausschuss: impfschaden@corona-ausschuss.de

Alle uns bekannten Hilfestellen haben wir hier auf der Seite zusammengefasst.

Viele liebe Grüße
das Corona Blog Team
172Am Bsp. meiner SchwieMu, die zuvor voll mit drinnen war und seit der 1. Bossterung, die sie schwer vertragen hat (1 Woche fast vollständig im Bett, mit Schmerzen im Ganzkörper und grippalen Symptomen), und seitdem alle geömpften und gebossterten Familienmitglieder C mit schweren Verläufen hatten, nun meint, dass es sich bei ihr damit erledigt hat…

Heute begleitete ich sie zum HNO. Grund: Seit vorletzter Nacht Übelkeit, Schwindel und erhebliche Gleichgewichtsstörungen. Zuvor (darüber habe ich vor ca. 1 Mon. berichtet) gab es mindestens 2 Vorfälle mit starken Nasenblutungen, bei einem davon gab es sogar den Notarzt, der aber außer naßen Tuch auf den Nacken und Wattepads in die Nasenlöcher legen, sonst nichts mehr getan hat. Und ca. 10 Tage nach der Boosterung entstand am Knie ziemlich starke Schwellung, die ihre Hausärztin – selbstverständlich ohne Röntgen oder MRT – gleich als Arthrose abgetan und ihr gesagt hat, dass sie nun damit leben müsste. Auf unsere zahlreichen sinngemäßen Warnungen gab es nur Aussagen derart, dass wir nur Unsinn labern.

Aber sowohl gestern (der Notarzt wurde abgelehnt und mein Besuch auch) als auch heute sagte ich ihr mit Nachdruck, dass mich ihr gesamter Verlauf in Bezug auf Thrombosen beunruhigt, was ich ihr aber auch zuvor zigmal sagte.

Nun kam sie aus dem Arztzimmer und erzählte mir, dass sie nach seiner Aussage, dass sie womöglich einen leichten Schlaganfall erlitten haben kann, ganz schön schlucken musste…

Der nächste Kontrolltermin ist in 14 Tagen, wenn es nicht schlimmer wird. Sonst MRT.

Mal sehen, wie sich das entwickelt. Ein Sturkopf ist sie aber schon immer gewesen, ganz besonders, was die Ärzte bzw. den Arztwechsel angeht, selbst wenn sie sich über den jeweiligen Arzt auch selber tierisch beschwert.
171Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich möchte hier nicht falsche Behauptungen aufstellen, sondern Ihnen nur meine persönlichen Wahrnehmungen schildern! Die Lage ist katastrophal! Bereits nach der 2. Impfung musste ich bei mir nahestehenden Menschen Folgendes feststellen: extreme Persönlichkeitsveränderungen bei geimpften Personen, Verhaltensstörungen, Aufmerksamkeitsstörungen, Wahrnehmungsstörungen bis hin zum teilweisen Verlust der Muttersprache(!) u.s.w.! Ich bin kein Experte, aber der zeitliche Zusammenhang all dieser Störungen mit den sog. Impfungen ist doch sehr bemerkenswert, oder?? M.f.G. Martin
170Hallo zusammen, ich arbeite als Honorarkraft auf einer Corona Station im Krankenhaus, es ist erschreckend mit an zusehen wie viele dreifach geimpfte sich mehrmals mit Covid-19 infizieren mit teils schweren Verlauf. Oft werden Patienten aus Altenheime oder Rehakliniken zu uns verlegt, da das geimpfte Personal zum Großteil positiv ist und die Versorgung nicht mehr gewährleistet ist. Derzeit nur noch geimpfte Patienten auf Station, die Hälfte wegen reiner Corona Infektion und die andere Hälfte sind schwer Vorerkrankte ältere mit positiven PCR Test, aber alle  dreifach geimpft, es gibt nur noch selten zweimal geimpfte. Die Behandlung kann richtig teuer werden. Interessant ist das viele es gar nicht verstehen können warum sie sich so oft mir Corona infizieren da sie ja geboostert sind. Für mich als ungeimpfte  Fachkrankenpfleger und sei 1985 im Beruf, erschreckend wie meine Kollegen das Spiel mit machen ohne es zu hinterfragen. Für das Personal ist ein positiver schnell Test die Gelegenheit eine kleine Auszeit zu nehmen um den täglichen Streß auf der Station zu entfliehen. Der Personal Mangel auf den Stationen nach der Berufsbezogenen Impfpflicht ist spürbar.
Mit freundlichen Grüßen
Der unabhängige Pfleger
169Hallo, Corona blog Team,
zwei Wochen nach der dritten "Impfung" verstarb meine Schwester. Sie wurde mit einer Thrombose in der linken Wade in das XXX Krankenhaus eingeliefert.
Die Hausärztin hatte ihr einige Tage vorher, Salbe zum Einreiben der Wade verschrieben. Täglich verschlechterte sich ihr Gesundheitszustand. In der Klinik wurde sie viermal operiert, aber ohne Erfolg.
Die Gefäße verschlossen sich nach jeder Operation wieder. Dann sollte das linke Bein amputiert werden, weil es sich bereits verfärbte. Sie erlitt einen Herzinfarkt, so dass weitere Operationen nicht mehr möglich wären.
Meine Schwester fiel ins Koma, aus dem sie nicht mehr erwachte.
Die Ärzte haben aber veranlasst, dass sie in der Pathologie in XXX obduziert wird.
Das Ergebnis liegt noch nicht vor.
Sobald wir den Bericht des Pathologen erhalten haben, schreibe ich Ihnen nochmal.
Freundliche Grüße
168Hallo,
vor ein paar Wochen ist unsere Freundin auf der Toilette eines  italienischen Restaurants zusammengebrochen. Sie lag bewegungslos auf  dem Toilettenboden, war jedoch bei vollem Bewusstsein. Arme und Beine konnte sie nicht mehr bewegen. Durch ihre Begleitung wurde sie  schliesslich in der Toilette liegend aufgefunden. Der Notarzt stellte  die Diagnose, Eiweiss-Schock, ausgelöst durch den Verzehr von
Meeresfrüchten. Das Krankenhaus konnte sie am nächsten Morgen, nach  einigen Infusionen, wieder Verlassen.
Unsere Freundin ist 49 Jahre alt, sehr schlank und sportlich. Sie wurde ein paar Monate vor diesem Vorfall 2 mal mit Biontech geimpft.

Anmerkung:
Nach einem Urlaub in Österreich in 2018 hatte sie mit einer schweren Autoimmunreaktion zu kämpfen, weil sich körpereigene Bakterien in  Regionen ausgebreitet haben wo sie nicht zu suchen haben. Ansonsten war
sie, bis zu dem "Eiweiss-Schock" kerngesund.
167Ehrlich gesagt verstehe ich z.Zt. das Problem nicht: überall wo diese Spritzen verabreicht werden, geht es den Menschen schlecht. Ob nur kurze Nebenwirkungen, akute oder schleichende Krankheiten.
Berichte von verstorbenen US-Soldaten runden das Bild ab.
Wieso lässt man sich sowas spritzen?
Gerade in den Alten Bundesländern kenne kaum jemanden, der nicht gespritzt wurde. Im Osten gibt es viele Ungespritzte. Ich denke mal, dass ehemalige DDR Bürger gewohnheitsmässig misstrauischer sind, was vom Staat ausgeht.
In meiner Familie und Verwandtschaft in NRW sind alle gespritzt worden. Krankheiten, die dadurch entstanden sind, werden nicht damit in Verbindung gebracht. Und nicht nur das: obwohl offensichtlich rennen sie zur nächsten Impfung. Und wenn ich nachfrage, warum sie sich das antun bekomme ich zu hören, dass die moderne Medizin super toll ist.
Da habe ich jetzt einen Onkel nach 2 Bypass-OPs, eine Tante mit Anus Praeter, einen Vater mit Herzrhythmusstörungen und Embolie…
In den letzten Wochen musste ich für mehrere Patienten den Notarzt rufen, bisher habe ich keinen von ihnen wieder gesehen. Sag ich was, heisst es: im Winter sterben sowieso die meisten.
Zur Zeit habe ich wieder Patienten mit Zustand nach Booster-Impfung (das nenne ich jetzt mal so).
Ich habe es auch aufgegeben darüber zu diskutieren oder wachrütteln zu wollen, denn werde ich für bescheuert hingestellt und alles wird verdreht.
166Guten Abend, liebes Corona-blog-Team,
eine ehemalige Arbeitskollegin (60+) erzählte verzweifelt, dass sie nach der 1. Boosterimpfung ständig irgendwelche Entzündungen im ganzen Körper habe. Die immer schlank gewesene Frau nimmt unerkärlicherweise beständig an Gewicht zu und klagt häufig über starke Schmerzen in den Leisten. Sie selbst macht den Booster für die gesundheitlichen Störungen verantwortlich und will sich keinesfalls ein viertes Mal impfen lassen. So war sie offen für einige Ratschläge, die hoffentlich weiteren Schaden verhindern helfen. Viele Grüße
165Wieder 2 neue Fälle aus meinem Umkreis:
1. Fall: Verwandter von mir, 35 Jahre alt, 3 mal gespritzt (wahrscheinlich BT), ist jetzt durch die darauffolgende C-Erkrankung so sehr geschwächt, dass er kaum mehr gehen kann. Er hat es nicht mal mehr von seinem Postkasten zurück in seine Wohnung geschafft, jemand musste ihm helfen. Sehr regierungsgläubiger Beamter. München.
2. Fall: Unser Bankberater, ca. 50, geboostert, hatte so schwer C, dass er 2 Wochen arbeitsunfähig war. Wien.
Die Spikung wirkt! *Ironie off*
164Im Januar 21 weise ich 2x gegen Corona „geimpft“. Seither leide ich unter Nebenwirkungen die da sind -Kopfschmerzen, Migräne, Sodbrennen, Neuralgie. Kein Arzt glaub das es Nebenwirkungen sind. Ich werde als depressive Psychopathin gehandelt. Seit vier Monaten bin ich nicht arbeitsfähig. Trotzdem soll ich mich weiter mit diesem Gift behandeln lassen.
163Hallo,
ich habe die Vermutung, dass bei meiner Mutter (76) durch die Impfung ein bösartiges Harn-Blasenkarzinom ausgelöst wurde oder zumindest das Wachstum massiv beschleunigt wurde.

Ich muss dazu sagen, dass sie schon immer Probleme mit Blasenentzündungen hatte, deshalb habe ich die Sache letztes Jahr in die Hand genommen, da sie leider an Demenz leidet und sich nicht mehr selbst kümmern kann.

Langer Rede kurzer Sinn, sie wurde am 19.02.21 in einer urologischen Praxis auf einen Tumor untersucht. Befund: Kein Tumor - bis auf eine gerötete Blasenschleimhaut - nix auffälliges.

Genau ein Jahr später fallen dem Chefarzt der Urologie fast die Augen raus, weil er bereits beim ersten Ultraschschall von einem invasiven Tumor ausgeht, was sich leider im CT sowie im histologischen Befund bestätigt hat. Der Tumor hat schon 80% der Blase befallen und ist bereits durch die Blasenwand in den Bauchraum gewachsen. Auf meine Frage, ob das sein kann, dass man letztes Jahr noch nichts sehen konnte und jetzt so ein Monstrum vorhanden ist, wich der Arzt aus aber verneinte es mehr oder weniger umständlich.

Bei meinen Recherchen bin ich über die Impftermine gestolpert und dem Auftreten von Blasenproblemen kurz danach. Am 19.12.21 bekam sie dann den Booster, ab 5. Januar 22 hat sie nur noch geschlafen, wollte nicht mehr essen und, wer hätte es gedacht? Blasenentzündung. Daraufhin bin ich  zum Arzt mit der Bitte um einen Check. Schon nach der Urinprobe hat er sie direkt mit Verdacht auf Tumor an die Urologie überwiesen.

Nun bekommt sie am 24.03.22 die Blase sowie Lymphknoten entfernt und ein Urostoma. Eine demente Dame. Ich mag gar nicht daran denken, wie das funktionieren soll.

Ich weiß, sie ist eine alte Frau. Trotzdem oder gerade deswegen wäre es fatal, wenn ausgerechnet die Impfung der Auslöser gewesen wäre und es niemanden interessiert, bzw. der Verdacht ins lächerliche gezogen wird.

Ich würde es gerne genau wissen und auch an wen ich mich wenden könnte, um den Verdacht nachzugehen.

Mit freundlichen Grüßen
162Junges Paar, er (40) und sie (40) trotz 2-facher BioNTech Impfung an Corona erkrankt.
161Frau ca. 40 Jahre alt seit der Corona „Impfung“ alle 2 Tage starke Kopfschmerzen, davor keine dieser Symptome. Lebensqualität dadurch stark eingeschränkt.
160Update Nr. 149:
Fall 1. Cousin geimpft, Corona positiv getestet, nun hat der 34 Jährige seit der Boosterung (BioNTech) rund herum um den Mund alles offen.
Fall3. Nun fällt die junge Dame (ca. 29. Jahre alt) plötzlich in sich zusammen (Synkope). Sie selbst bringt es nicht mit der „Impfung“ in Verbindung.
159Junges Paar, trotz 2-facher BioNTech „Impfung“ an Corona erkrankt. Sie hat seit der Impfung regelmäßig Kopfschmerzen, er erkrankte trotz Impfung stark an Corona, sie hatte ebenfalls Symptome.
158Beobachtungen
Seit der Boosterung junge Frau 28 Jahre alt 2x an Corona erkrankt, nun Bindehautentzündung und Halsentzündung - bekommt Antibiotika zur Behandlung.
157Ich habe 4 Beobachtungen aus meinem Umfeld (alles Wien):

1) ca. 80-jähriger Mann, geistig sehr fit, 2 x gepimpt (wahrscheinlich mit Biondreck), hat jetzt Long-Covid; es geht ihm nach eigener Aussage sehr schlecht; er hat früher seinen Haushalt selbst versorgt, jetzt muss sogar jemand über Nacht bei ihm bleiben

2) 71-jähriger Diabetiker hat seit dem Booster (Moderna) Blutzuckerentgleisung (war vorher gut eingestellt, jetzt – trotz zuckerarmer Ernährung – immer zu hohe Werte) sowie eine merkwürdige weiße Hautstelle (ca. 1 cm Durchmesser) auf der Wange, die seit Monaten nicht weggeht. Der Hausarzt, der ihn zur Pimpung drängte, war früher (vor der C-Mania) einer, der schwerkranken Patienten empfahl, nach Lourdes zu pilgern (!), wenn er sich keinen Rat mehr wusste; jetzt ist er einer der ärgsten Drogendealer der Pharmaindustrie.

3) Bei uns in der Arbeit sind drei Kollegen immer wieder in Krankenstand (alle zwischen 30 und 40 Jahre alt). Unmengen an Arztbesuchen, Therapien, Später-kommen, … In der Haustechnik/Werkstatt sind alle Mitarbeiter bis auf einen in Krankenstand, der einzig arbeitsfähige Mitarbeiter ist völlig überfordert und überlastet.
Unser Chef (55) hat nach seinem Booster letzte Woche alle weiteren Termine am selben Tag abgesagt. Kommt jetzt kaum aus seinem Büro heraus und möchte Mitarbeitergespräche bevorzugt per Videokonferenz machen.

4) mein Zahnarzt verlangt seit neuestem für die Mundhygiene einen negativen C-Test… und das, obwohl in dieser Praxis alle wie in einem Ebola-Gebiet verhüllt sind. Der Präsident der österr. Ärztekammer hat übrigens eine Weisung an alle (!) Ärzte herausgegeben, die Patienten auf ihren Impfstatus anzusprechen. Mir graut es vor meinem nächsten Zahnarztbesuch… hoffentlich behalte ich die Contenance, wenn es zu so einem dämlichen Gespräch kommt.
156Bin mitsamt Geschwisterkind, Eltern und Großeltern seit Ewigkeiten geimpft. Bei den jüngeren gab es so gut wie keine Nebenwirkungen, die älteren waren eine Weile angeschlagen, das wars. Unter den Impfungen war Moderna, Biontech und Astra, alles perfekt überstanden.
Da es hier viele negative Erfahrungen gibt, möchte ich auch positive teilen, weil sonst das Bild extrem verzerrt wird. Es sind also bei mir in der Familie 6 Personen, plus etliche weitere junge und ältere Erwachsene in meinem Umfeld, die perfekt wohlauf sind und oft kaum Nebenwirkungen hatten.
155Hallo
also ich habe mich auch mit Biontech impfen lassen und habe einen Tag später auch mit Nesselsucht reagiert, die leider bis heute anhält, aber es ist nach der 2. und 3. Impfung jetzt viel besser geworden. Im Laufe meines Lebens hatte ich auch schon über mehrere Monate Nesselsucht. Wenn es eine 4. Impfung gibt würde ich sie mir auch geben lassen. Lieber quaddeln, als auf Intensiv in der Klinik liegen. Mal abgesehen davon, Infektionen können auch Nesselsucht auslösen. Dann lieber nur Nesselsucht ohne weitere Corona-Symptome.
Es war eigentlich klar, dass Impfgegner nach so einer Story greifen und damit argumentieren was alles passieren kann. Viel wird auf die Impfung geschoben, aber Krankheiten und Todesfälle hat es schon immer gegeben und wenn das dann in den Zeitraum der Impfung fällt, dann heißt es klar, die Impfung war schuld…
Bin mal gespannt, ob mein Kommentar veröffentlicht wird. Ich wette nicht.
154Meine Frau – Mitte 40 – hat sich nach Ihrer 2. Impfung im Dezember Ende Januar angesteckt und seither Myokarditis-Symptome. Dass das eine Nebenwirkung ihrer Impfung sein könnte, stellt sie in Abrede, es soll angeblich eine Folge der Corona-Infektion sein. Komisch nur: Ich bin seit zwei Jahren im Thema und erinnere mich doch korrekt, dass Myokarditis erst mit Beginn der Impfungen ein Thema wurde?!?
153Guten Morgen, liebe Blogger,
die 28-jährige Tochter eines Freundes hat sich vor einigen Monaten impfen lassen. Nach der zweiten Spritze traten schwerwiegende Gesundheitsstörungen auf, die zu einer zweiwöchigen Arbeitsunfähigkeit führten. Nun haben sich seit drei Wochen diverse Herzbeschwerden eingestellt.  Vor kurzem stellte ein Arzt einen Defekt an der Herzklappe fest und attestierte gleichzeitig, dass diese Beeinträchtigung von übermäßiger sportlicher Betätigung herrühre.
Viele Grüße
152Liebes Corona-Blog-Team,
Danke für Eure wunderbare Arbeit!
In aller Kürze zwei Dinge, die uns neben so vielen weiteren, unmittelbar getroffen haben.

Die Berichte von Corona-Ausbrüchen v.a. in Alten- und Pflegeheimen scheinen sich wieder zu häufen. Heute mussten wir erfahren, dass unsere Oma betroffen ist. Seit mittlerweile 2 Jahren haben wir sie nicht gesehen - ungeimpft auf Besuch in ein Pflegeheim zu kommen, verkompliziert vieles. Jetzt ist sie - geimpft und geboostert - positiv getestet, so wie offenbar viele weitere Bewohner und auch Mitarbeiter. Leider auch mit Symptomen. Zu ihr darf niemand ...
Eine weitere Verwandte war wegen einer OP vor Kurzem im Krankenhaus. Sehr interessant für uns: im Befund wird als Nebendiagnose "Z. n. Covid-19 Impfung 2x" aufgeführt. Noch nie vorher haben wir als Nebendiagnose eine Impfung gelesen. Wir finden, das lässt aufhorchen.

Herzliche Grüße!
151Geboosterten Nachbarn im Haus sind positiv getestet, ich noch immer nicht. Jetzt wird es interessant.
150Liste der Nebenwirkungen nach Impfung aus meinem persönlichen Umfeld. Eigene Recherche, keine wissenschaftliche Erhebung, es geht um Ereignisberichte.

Ein Kollege erzählt: sein Nachbar, Geologe, 44 Jahre, naturverbunden und Sportler: nach der Impfung hing er geschwächt noch eine Weile rum und ca am 10 Tag nach der Impfung verstarb er.

Eine Bekannte erzählt aus ihrem sozialen Umfeld: eine Mutter übte Druck auf ihren 25 jährigen Sohn aus, sich impfen zu lassen. Der Sohn, bis dahin gesund, nun geimpft, starb ca. eine Woche später.

Ein Arzt erzählt mir: eine Mutter von zwei kleinen Kindern, lies sich impfen. Man fand sie kurz darauf ohnmächtig im Keller und brachte sie auf intensiv. Dort verstarb sie. Auf dem Totenschein soll Corona gestanden haben.

Eine Lehrerin erzählt mir: eine Schülerin hatte eine 30 jährige Schwester. Im Zusammenhang mit der Impfung verstarb diese kürzlich (stand Januar 2022).

Ein Spaziergänger erzählt von einem bis vor der Impfung gesunden Mann, der nach der Impfung einen Herzinfarkt erlitt.

Mein Nachbar (ca 70 Jahre) klagt jetzt nach dem Boostern über Herzschmerzen und bisher unbekannte Beschwerden.

Ein Pfleger auf Intensiv erzählt mir vom Herzinfarkt einer Kollegin (ca. 25 Jahre), eine andere Kollegin ist seit dem boostern seit über 8 Wochen krank geschrieben. Sehr viele weitere KollegInnen haben heftige anhaltende Nebenwirkungen. Selber sei er zwei mal geimpft und lässt sich, wegen seiner heftigen Nebenwirkungen, nicht mehr boostern. Etwa 10 Prozent der Ärzte und PflegerInnen auf Intensiv sei aktuell noch ungeimpft.

Eine private Pflegerin erzählt mir von Hautablösungen an Rücken und Beinen eines Patienten nach der Impfung.

Eine Bekannte hatte starke Nierenschmerzen und Blut im Urin nach der Impfung

Über Kribbeln im Bein oder Armen, kurze Ohnmacht, Schlappheit, Schmerzen an der Einstichstelle, Schwellungen an der Einstichstelle, Ausbleiben der Menstruation usw. berichte ich der Kürze wegen hier nicht
1491. Cousin geimpft, Corona positiv getestet, direkt nach der ersten Impfung Nesselsucht.
2. Arbeitskollegin 3 Impfung mit BioNTech nach zwei Tagen immer noch Müdigkeit, Schlappheit, Konzentrationsstörungen.
3. Bekannte trotz Herzmuskelentzündung nach der zweiten Impfung, hat sie sich die dritte Impfung verabreichen lassen, nun wieder Herzmuskelentzündung - in der Regel bleibt dort ja immer etwas Narbengewebe zurück.
4. Bekannte nach zweiter Impfung so abgeschlagen, dass sie alleine nicht mehr aus der Badewanne kam. Seit der Impfung Nervenschmerzen.
148Kollegin von mir, Anfang 60, heute verstorben. Hat jede der drei Impfungen von einer anderen Firma erhalten: Astra Zeneca, Moderna und BioNTech. Nach der ersten Spritze klagte sie noch zwei Monate darüber, dass sie Husten habe und sie jede Woche irgendetwas anderes hat (Kopfschmerzen, Fieber etc.) und es ihr nicht gut geht. Sie hat selbst den Zusammenhang mit der Spritze gesehen, aber die Angst vor Corona war größer. Sie hat sich die zweite Spritze abgeholt. Danach war sie auch ständig krank. Immer hatte sie irgendetwas anderes. So als ob sie gar nicht richtig gesund wurde. Sie war auch beim Arzt, aber der sagte ihr, dass es davon kommt, dass sie ja im Homeoffice arbeite und daher das Immunsystem nicht mehr richtig trainiert sei. Vor einem Monat kam der Booster. Auch danach ging es ihr wieder schlecht. Am Wochenende Einlieferung ins Krankenhaus mit Verdacht auf Herzinfarkt. Heute verstorben. RIP
147Hallo aus Paderborn!
Nach verzweifelter Suche haben wir noch für 3 Personen Dosen für eine 2.Impfung mit J+J in Paderborn erhalten. Das Kreisgesundheitsamt konnte keine Stelle vermitteln, das NRW- Landesgesundheitsministerium auch nicht. Ahnungslosigkeit.
Nach Impfung wollte ich Nebenwirkungen (erneutes erhebliches Ohrenpfeifen, was bereits bei der 1. Spritze bis dato sehr oft auftritt, aber vorher nie da war) melden.
Die App (QR-Code auf dem Aufklärungsbogen) muß installiert werden ( eine offensichtliche Hürde), um dann festzustellen, dass es keine Möglichkeit gibt, einen Bericht für Nebenwirkungen nach einer 2. J+J Impfung (seit dem 15.01.22 erforderlich zum Status „grundimmunisiert“) auszuwählen bzw. Anzugeben.
Also werden mögliche Impfnebenwirkungen schlichtweg nicht zugelassen.
Gruß
146Bekannter von mir (Ende 70) hat Bluthochdruck, dennoch geimpft. Bekam eine Thrombose. Zeigte den Arzt deswegen an, ging vor Gericht.
Keine Anklage weil der Arzt ja nicht wissen konnte dass er eine Thrombose bekommt.
145Habe eine Kollegin, Anfang 30, jetzt in der Familiengründungsphase, welche nach der 2. Biontec einen Monat lang ununterbrochene Blutungen hatte. Jetzt hat sie Angst wegen möglicher Sterilität und hat mir gegenüber ihre Reue wegen ihrer Tat gestanden. Sie vertritt überall öffentlich, dass sie sich geirrt habe und versucht die Menschen zu überzeugen, sich nicht impfen zu lassen. Sie gibt zu, Warner vor der Spritze hätten recht gehabt. Ich habe grossen Respekt vor ihr und wünsche ihr von Herzen, dass es mit dem Kinderwunsch noch klappt. Dies ist eine ganz andere Sache, ob einer offen und ehrlich ist oder einen falschen Stolz spazieren trägt. Vor den Aussagen des Stefan G. (falls es ihn überhaupt gibt) empfinde ich keinen Respekt.
144Guter Bekannter mit Ehefrau 1000 km in Urlaub gefahren. In der 2. Woche bekam er plötzlich Herzstiche, dann Zusammenbruch und Krankenhaus. Herzinfarkt ! Er hat es überstanden durch schnelle Hilfe und 2 Stents..
Ich frage ob geimpft. Ja 3x ( leise: muss man doch) !
143Letzte Woche von einem befreundeten Paar erfahren, dass die erst 21-jährige geimpfte Tochter starke Durchfälle hat und entzündete Lymphknoten entlang des Magendarmtakts.
Mehr Details möchte ich nicht schreiben, da ich die Familie wirklich sehr mag und ihre Anonymität wahren möchte. Ich musste diese Info aber einfach hier festhalten, weil das mit den Lymphfollikeln ja schon in verschiedenen Kontexten Thema war. Vielleicht gibt es noch mehr Betroffene. Die Familie sieht aktuell keinen Zusammenhang.
142Bin selbst Fachärztin Psychosomatik und in Rente
Habe hier im Haus eine Kollegin der es nach einer Impfung ebenfalls mit erheblichen Angina Pectoris ähnlichen Symptomen zu tun hat, wurde auch als "Herzmuskelentzündung" diagnostiziet. Sie ist aber nicht arbeitsunfähig obwohl sehr ernergiearm.

Ihre Aussage: Vor meiner 3. Impfung war ich ein sportlicher, schlanker Mann Ende 30, der täglich sportlich unterwegs war mit stundenlangem Joggen, Cycling und vielen anderen Sportarten. ........
Sagt noch gar nichts über ihren wahren Gesundheitszustand, auch vor der Impfung, aus. Es fällt auf dass Hochleistungssortler besonder anällig für Herzproblemen nach Coronaimpfungen sind. Viel (Sport) hilft nicht viel, wie bei jeder Gesundheits fördernder Maßnahme gilt es das rechte individuelle Maß zu halten.
 
Grundlegen muss bei jedem Einschätzen von Ursache und Wirkung die zu "Krankheiten" führen eine gründliche Anamnese durchgeführt werden, was meist nicht erfolgt und das bezieht sich auf alle Lebensbelastungen die zu längerem oder auch dauerhaftem Streß (z.B. durch Traumen) führen und führten. Insbesondere Kindheitstraumen führen zu dauerhaften Fehlstellungen in der Funktion von neuro-immunologische-hormonellen Abweichungen (dauerhaft hoher  Sympatikotonus, instabiler Wechsel von physiologischer Anspannung und Entspannung).
 
Als mögliche Herzstärkende Behandlung kann man neben Nährstoffen, Mineralien und Vitaminen auch an das (alte von der Pharmaindustrie entsorgte) Strophantin denken. Das sollte aber mit einem naturheilkundlichen Arzt zusammen angegangen werden. Im Internet finden sich viele Informationen. Strophantin ist in Homöopatischer Dosierung erhältlich.
141Sehr gute Erfahrung habe ich bei der Behandlung des Impfschadens, den meine Mutter erlitten hat, mit einer Homöopathin gemacht, die in Klassischer Homöopathie ausgebildet ist und die unsere Kinder und die Familie bereits seit ca. 20 Jahren betreut.

Meine Mutter hatte nach der ersten Impfung einen leichten Schlaganfall, starke Rheumaschübe ihres bestehenden Rheumas und nach der Boosterimfung Herzrhythmusstörungen und sekundenlanges Schwarzwerden vor Augen, verbunden mit Schwindel.
Wir hatten bereits die Befürchtung, dass sie uns zu Weihnachten nicht besuchen kann. Es ging ihr wirklich schlecht.
Wir wohnen mehrere hundert Kilometer entfernt. Deshalb machte ich mir große Sorgen.

Doch die homöopathische Behandlung erzielte gute Erfolge und wir feierten Weihnachten zusammen.
Der Arm, in den sie die Injektion bekam, fühlt sich manchmal noch etwas taub an. Aber ihr Zustand ist nicht zu vergleichen mit der Zeit unmittelbar nach der Impfung (Mitte November). Nun will sie sich nicht mehr impfen lassen und versteht, warum wir es ablehnen.  Unsere Homöopathin (im Ruhrgebiet) hat nicht nur meiner Mutter geholfen.

Eine homöopathische Behandlung sollte bei akuten Zuständen immer eine zügige Besserung erzielen. (Eine chronische Erkrankung, die in diesem Fall aber nicht vorliegt, bedarf einer längeren Therapie.)

Klassisch ausgebildete Homöopathen findet man hier: https://www.dgkh-homoeopathie.de/therapeuten

Einige dieser Praxen bieten zusätzlich andere therapeutische Leistungen an. Verlangen Sie bitte die klassische homöopathische Behandlung und erfragen Sie zuvor die Kosten für Erstanamnese und weitere Termine. Krankenkassen übernehmen die Kosten in der Regel nicht. Die Erstanamnese kostet ihren Preis, da sich der Homöopath 1-2 Stunden Zeit für Sie nimmt. Die weiteren Termine sind normalerweise überschaubar. 

Ich wünsche Ihnen gute und schnelle Besserung,
mit den besten Grüßen
141Meine Tochter ist nach ihrer 2 Corona Impfung schwanger geworden, auch der Partner war 2 mal geimpft zum Zeugungszeitpunkt. In der 17 ssWoche stellte sich heraus das beide Nieren vom Kind kaputt sind, wodurch kein Fruchtwasser gebildet wird. In beiden Familien sind keine Fälle bekannt.sie musste das Kind in der 20 Woche still zur Welt bringen. Mit freundlichen Grüßen
140Guten Tag,
mein Schwiegervater verstarb an der Impfung. Er war Pflegestufe 5, wäre er einen Tag zuvor gestorben wäre es in Ordnung gewesen. Diese Zusammenfassung habe ich am nächsten Tag an die Pflegeeinrichtung geschickt. Danke für Ihre Arbeit
Viele Grüße

Wie Ihnen bekannt ist, wurde von Ihnen angeordnet, dass mein Schwiegervater nicht mehr ungeimpft Ihre Einrichtung besuchen darf.

Da meine Schwiegermutter, mit Ihren noch 42 kg, sehr auf diese paar Stunden für sich selber angewiesen war, haben wir uns schweren Herzens entschieden Opa zu impfen. Die Aufforderung von Ihnen erfolgte am Montag, donnerstags wurde er von der Hausärztin geimpft. Am Montag hat mein Mann seinen Vater dann 1fach geimpft in die Einrichtung gebracht. Ihm wurde durch Sie mitgeteilt, dass mein Schwiegervater erst wieder doppelt geimpft und nach weiteren 2 Wochen erst wieder kommen darf.

Er erläuterte Ihnen die Umstände mit dem doppelten Beckenbruch meiner Schwiegermutter und dass er doch immer getestet wird etc. und wir dringend in dieser noch mehr besonderen/schwierigen Situation auf Ihre Hilfe
angewiesen wären. Leider hat sie dieser Hilferuf auch nicht erreicht und Sie haben ihm die Tagespflege verweigert bis 2 Wochen nach der Impfung.

Nun würde ich Ihnen gerne den Hergang der Impfung bei meinem SV erzählen:

Er wurde am Montag, 6.12.21 das 2te mal geimpft. 2 Tag lang war er wie unter Drogen oder wie wenn man ihm Adrenalin gespritzt hätte. Er war ständig wach und aufgedreht und konnte einfach nicht mehr schlafen. Seine Bewegungen waren hektisch und fahrig. Ich habe zu diesem Zeitpunkt noch Witze gemacht „Opa ist geboostert, obwohl er gar keinen Booster bekommen hat“ es war ja erst die zweite Impfung. Es blieb nicht lustig, es kam Durchfall dazu und heftige Zuckungen (vergleichbar mit Ticks, Tourette). Ab Donnerstag hat er gespuckt, auch schwarzes Zeugs welches sich auch auf Lippen, Zähnen etc. ablegte. Ab Donnerstag sah ich einen sterbenden Mann in seinem Bett liegen. Bei uns ist durch die 3x tägliche Pflege und tägliche Haushaltshilfe (durch
den Beckenbruch) alles sehr gut dokumentiert und sehr viele Menschen konnten diesen Zustand sehen und die Veränderungen verfolgen. Viele der Pflegekräfte und die Haushaltshilfe waren tief schockiert, was sich hier abspielt.

Sein Zustand verschlechterte sich zusehends, auch der hinzugerufene Arzt konnte keine Besserung mehr erreichen. Kurz und knapp gestern Morgen Di., 14.12.21 ist er dann gestorben.
1394-köpfige Familie in einem Haushalt mit unterschiedlichen Impfstatus
Vater = ungeimpft
Mutter = geboostert
Kind (18) = zweifach geimpft
Kind (20) = zweifach geimpft
Alle haben Omikron mit den genau gleichen sehr leichten Symptomen (etwas Halsweh etwas Schnupfen)
138— Mein Vater, 81, erhielt eine „Impfung“ mit dem Zeug von Biontech im September 21 (weitere wurden von meiner Mutter unterbunden). Seither verfällt er sichtlich, hat nur kurze Aufmerksamkeitsphasen, kann nicht mehr schreiben.
— Bei einer Freundin, ca. 70 Jahre, bisher gesund, wurden ca. 4 Monate nach der 2. „Impfung“ unerklärliche innere Blutungen im Magenbereich festgestellt. Per Schlüsselloch-OP wurden um Zwerchfell und Speiseröhre Netze bzw. Gitter gelegt. Vorher rüstig und fit, jetzt kurz vor dem Pflegefall. Ein Zusammenhang mit „Impfung“ wurde nicht gesehen, sie ließ sich sogar noch „boostern“.
— Eine andere Freundin, 60 Jahre, hat nach der 2. „Impfung“ Hör- und Sehfähigkeit nahezu verloren, zudem unerklärliche Schmerzen. Bis jetzt keine Besserung; sie nimmt jetzt dauerhaft Schmerztabletten. Die Frage nach dem Allgemeinzustand beantwortet sie mit ‚Elend, ich schleppe mich nur noch durchs Leben‘.
— Ein Bekannter, ca. 45 Jahre, vorher topfit, bekam etwa 4 Monate plötzlich unerklärliche innere Blutungen, Blut im Stuhl. Zudem löst sich seine Haut im Oberkörperbereich großflächig in Flocken ab). Ein Zusammenhang mit der Impfung wird nicht hergestellt, er wird sich bald „boostern“ lassen.
— Eine Frau aus dem Nachbarort erzählte im September 2021 stolz von ihrer 2. „Impfung“; Ende Oktober kollabierte sie plötzlich mitten auf der Straße. Der weitere Verlauf ist mir momentan unbekannt.
137Hallo corona-blog,
ich habe eben den Bericht von Nicole gelesen und das Video dazu gesehen.
Mir ist etwas Ähnliches auch nach der 1. Impfung mit Comiarnity passiert.
Nach gut 2 Monaten nun, bin ich größtenteils wieder gut über den Berg - ich habe laut meiner Hausärztin großes Glück gehabt. Ich hätte hier drei Mal sterben können.
Aus Sicht meiner Ärztin sei das Impfen mit mRNA nur ein einziges weltweites Experiment.

Ich gehe mittlerweile davon aus, dass ich Impfstoff aus einer "Versuchs-Charge" mit erhöhtem Wirkstoffgehalt (mRNA) erhielt: https://www.howbadismybatch.com/pfizerforeigndeaths.html (hier unser Beitrag dazu auf dem Corona Blog)
Meine Charge (SDEH4) wurde bislang 18x verimpft; 5 Todesfälle, 1 lebensbedrohliche Erkrankung (so steht es vom Wortlaut her auch in meinem Attest der Ärztin u. dass ich nicht mehr mit mRNA-Impfstoffen geimpft werden darf).
Auch ich fühlte mich von der Politik, Gesellschaft und Familie unter Druck gesetzt, mich impfen zu lassen.
Ich leide außerdem unter einer Arzneimittel-Unverträglichkeit und bin intergeschlechtlich. Ich hatte auch lange im Vorfeld der Impfung vergeblich versucht, eine verlässliche Auskunft zu Verträglichkeit etc zu erhalten.
Auch ich bin einfach nur sehr wütend auf diese miese Corona-Politik in diesem Land.
Vielleicht besteht ja Interesse an meiner Geschichte - ich verbrachte außerdem 7 Stunden in der Notaufnahme.
Mit freundlichen Grüßen
136Weil ich berufsbedingt häufig mit Menschen in Kontakt komme, beobachte ich Folgendes:
2. Meldung

1. Von meiner Bekannten die Mutter und deren Lebensgefährte, beide über 80Jahre alt, wurden Januar und Februar 2021 geimpft. Beide leben gemeinsam im betreuten Wohnen im Altenheim. Bis zum Sommer fühlte sich der Lebensgefährte gut. Beide fuhren noch 6 Wochen an die Nordsee mit eigenem PKW. Nach der Rückkehr ging es ihm Zusehens schlechter. 3 Wochen nach der Heimkehr wurde er hospitalisiert. Er starb 1 Woche später, sein Körper war voller Kreps.
1.1 die Mutter erkrankte im November mit 5 anderen Mitbewohnern der Station an Corona. Sie wurde von keinem Arzt betreut, die Tochter versorgte sie mit alternativen Medikamenten. Seitdem leidet sie unter immer  wiederkehrende Infekte und  ist stark hinfällig.

2.Ein Bekannter, der bei uns die Kühlanlage der Kühlzelle vor Weihnachten 2021 abmontiert und zwischen den Tagen remontieren wollte, wurde vor Weihnachten geboostert. Vorerkrankung Übergewicht mit extremer Gewichtsreduzierung (Magenverkleinerung) und Herzschrittmacher. Eine Woche nach dem Boostern wurde er hospitalisiert und bekam 5 Stens gesetzt. Es geht ihm langsam besser.

3. Eine Mitmieterin meines Sohnes wurde im Mai/Juni 2021 mit Biontec geimpft. Kurz nach der 2. Impfung bekam sie Schüttelfrost, hohes Fieber, starke Kopf- und Gliederschmerzen, Bronchitis mit Atemnot. Die Nachfrage beim Gesundheitsamt ergab, sie solle zu Hause bleiben, keinen Arzt aufsuchen, niemanden in die Wohnung lassen und die Sache auskurieren. In einem Telefonat empfahl ich ihr, unverzüglich einen Arzt aufzusuchen. Nach 8 Wochen klagte sie immer noch über dauerhafte Schwäche und geringe Belastbarkeit.

4. Die Mutter eines ehemaligen Freundes meines Sohnes bekam direkt nach der 2. Impfung eine beidseitige Lungenembolie und verstarb daran. Alter Ende 60.

5. Ein guter Bekannter hat nach der 2. Impfung im August 2021 große Probleme. Er ist nicht mehr belastbar. Hat zu wenig weiße Blutkörperchen im Blut und ist seit August in ärztlicher Behandlung. Alter Anfang 70.

6. Der Neffe eines Kunden, Alter 19 Jahre, Marathonläufer, bekommt nach der 2. Impfung eine Herzmuskelentzündung.

7. Mein Patenkind, Alter 16 Jahre erhielt im August 2021 die 2. Impfung. An eine angebliche Sportverletzung im Juli 2021, wie ihre Mutter erzählte, kann sie sich nicht erinnern. Seit August 2021 hat sie starke Schmerzen im linken Fuß. Er ist dick geschwollen, manchmal kalt, manchmal heiß. Alle Untersuchungen, CT, MRT, Gefäßchirurgie, blieben ergebnislos. Seit Oktober nimmt sie starke Schmerzmittel und läuft mit Gehhilfen (Krücken), seit Januar sitzt sie im Rollstuhl. Familie sieht keinen Zusammenhang zur Impfung.

8. Meine Nachbarin im Haus nebenan ist zweifach mit Biontec geimpft. Vor der Impfung litt sie familiär bedingt unter Bluthochdruck und Herzrhythmusstörungen. Nach der Imfpung im zeitlichen Zusammenhang verschlimmerte sich der Zustand so stark, das sie mehrmals einen Kardiologen aufsuchte. Außerdem schwoll dauerhaft die Halsschlagader an, wo der Kardiologe eine Operation empfahl. Nach einem halben Jahr hat sich der Zustand etwas gebessert.

9. Eine bekannte Bäuerin und Altenpflegerin, Alter Mitte 50, wurde im August das 2. mal geimpft. Seit Mitte Oktober litt sie an einer schweren Gürtelrose, die bis Dezember anhielt. Sie war in ihrer Arbeitsfähigkeit stark eingeschränkt.

10. Ärzte aus meinem Bekanntenkreis berichten über ein gehäuftes Auftreten von Herzerkrankungen bei jungen Männern und neurologischen Erkrankungen. Krankenhäuser Asbach und Neuwied.

1. Meldung
Weil ich berufsbedingt häufig mit Menschen in Kontakt komme, beobachte ich Folgendes:

1. Meine Nachbarin, über 80, Diabetikerin und nicht mehr so fit, bekommt im zeitlichen Zusammenhang der Impfungen einen blutigen juckenden Ausschlag am ganzen Körper, von Kopf bis Fuß. Jede Haarpore schien entzündet zu sein. Mit dieser Erkrankung lag sie 2 Wochen stationär in der Uniklinik Venusberg in Bonn. Die Ärzte wussten keine Erklärung, schickten sie ohne Diagnose nach Hause. Es dauerte sehr lange, ca 2 Monate, bis der Ausschlag anfing abzuheilen.

2. Die Enkelin dieser Nachbarin, 20 Jahre alt, arbeitete bis 2021 in der Altenpflege. Im Dezember 2020 und Januar 2021 erhielt sie ihre Biontec-Impfungen. Ihre Beschwerden waren: schweres Erbrechen und blutiger Durchfall, Gewichtsverlust 15 kg. Vom Februar bis April 2021 war sie mit Unterbrechungen in stationärer Behandlung. Bei einer Untersuchung bricht sie zusammen. Diagnose: Nierenversagen, Herzmuskelentzündung und beidseitige Lungenentzündung. Wegen der wieder auftretenden starken Darmblutungen erhielt sie mehrere Bluttransfusionen. Seid April wird ihr hochdosiertes Cortison verordnet, beim Absetzen treten wieder schwere Blutungen auf. Seid August 2021 treten blaue Flecken an den Beinen auf, die sich zu einem Ausschlag entwickeln und rheumatische Beschwerden in den Gelenken. Im Januar 2022 hat sie einen Termin bei einem Rheumatologen.

3. Eine andere Bekannte aus dem Ort hatte im zeitlichen Zusammenhang der 2. Impfung eine beidseitige Lungenembolie, sie überlebte.

4. Mein Vater, 89 Jahre alt,  hatte nach der 2. Impfung in 2021 Wasser in der Lunge, lag lange auf Intensiv. Anschließend Kurzzeitpflege, danach Pflegefall. Nach dem Booster wieder Wasser in Lunge und Körper. Verordnung von Lymphdrainage.

5. Meine Mutter hatte nach der 2. Impfung in 2021 die schwerste Gürtelrose in ihrem Leben. Sie wurde über Monate therapiert.

6.Eine Bekannte hatte nach der 1. Impfung 7 Tage später eine Nervenentzündung hinter dem Rippenfell.
135Hallo Corona-Blog Team, meine Schwiegereltern - 91 Jahre und 87 Jahre alt haben sich vor ca. 14 Tagen mit der neuen Virusvariante Omikron angesteckt. Sie leben beide in einem Pflegeheim, wo sie dann bis zum negativen PCR-Test unter Quarantäne leben mussten. Heute rief das Pflegeheim bei uns Zuhause an und teilte mir mit, dass die Eltern ab sofort wieder Besuch empfangen können, da sie laut Testergebnis wieder genesen bzw. nicht mehr infektiös sind. Hier noch die Ergänzung zum Bericht: Sowohl meine Schwiegermutter als auch mein Schwiegervater sind nicht geimpft!
Vielleicht könnt ihr das ja mal auf dem Coronablog veröffentlichen?
134Hallo, am 11.12.2021 ist mein Onkel das 3. Mal geimpft worden. Als er immer weniger Luft bekam, verlangte er selbst, mit dem Notarzt ins Krankenhaus gebracht zu werden. In der Nacht vom 13. auf den 14.12.2021 ist er verstorben. Laut der Ärzte im Krankenhaus ist er an einem Herzinfarkt verstorben. Einen Zusammenhang mit der Impfung hat niemand in Erwägung gezogen, da er schon längere Zeit an einer KHK (koronaren Herzerkrankung) litt und auch schon mehrere Stents und Bypässe hatte. Ich habe dem PEI diesen Todesfall als Verdachtsfall gemeldet und seitdem nie wieder etwas davon gehört. Da es keine Obduktion gab, kann heute niemand sagen, ob es einen Zusammenhang gibt, aber zumindest bei mir und einigen anderen Familienmitgliedern besteht ein Verdacht.

Ich bitte alle Geimpften doch bitte jede spürbare Nebenwirkung zu melden, damit diese registriert und bekannt werden können. Leider mache ich die Erfahrung, dass selbst Ärzte nur einige Fälle melden bzw. selbst nichts von den Nebenwirkungen der Patienten erfahren. Somit kann ich gut nachvollziehen, dass in der Statistik geschätzte 1-5% enthalten sind. In meinem Umfeld bin ich der Einzige, der eine Nebenwirkung gemeldet hat. Alle, die ich gefragt habe, hielten es nicht für nötig, ihre Nebenwirkungen zu melden. Somit liegt mein Verdacht eher unter 1%. Wenn ich dann die Todesfälle, die das Paul-Ehrlich-Institut veröffentlicht hochrechne, gibt es mehr Todesfälle durch Impfung, als vom RKI veröffentlichte Todesfälle durch die Sars-Covid2-Infektionen.
Das gibt mir persönlich sehr zu denken und es läuten die Alarmglocken!
133Hallo zusammen, Ich habe mir gerade den Beitrag „Wenn nach der Impfung nichts mehr so ist, wie es war…“ angeschaut… danke dafür… dass Ihr den Mund öffnet und publiziert.

Wie in dem Video bereits gesagt, führen die meisten Menschen ihre Probleme nicht auf die Impfungen zurück. Das ist mir auch aufgefallen. Ich berichte einmal, was ich im letzten Jahr erlebt habe.

Persönlich habe ich meinen Vater im letzten Jahr, wie ich meine, an den Folgen der Impfung verloren.

Er hat im April seine ersten Impfung mit Biontech bekommen und zwei Wochen später einen Schlaganfall erlitten.
Dabei wurde er im Krankenhaus untersucht und seine Halsschlagader hat eine Erweiterung (Stent) erhalten.
Das sah ich als Chance und war froh, dass es so glimpflich ausging.
Dann erhielt er im Juni die nächste Impfung wieder von Biontech und erlitt 2 1/2 Wochen später so heftige Gehirneinblutungen, dass er ein Intensivpflegefall wurde und im Dezember. nach einem halben Jahr unwürdigen Lebens, an den Folgen verstarb.
Nicht einmal meine Mutter möchte etwas von diesen Nebenwirkungen hören.
Sie hat zwar mit dem Impfarzt gesprochen, der den Fall weitergeleitet hätte, aber glaubt der Presse, die die Impfung hoch loben. Eine Rückmeldung hat der Arzt von dieser Meldestelle (mir unbekannt) nicht erhalten.
Auch ich habe einen Fall im PEI eröffnet und nie wieder etwas gehört.

Zudem kenne ich zwei Personen, die nach den Impfungen Vorhofflimmern bekamen.

Ich kenne drei Jugendliche, die im letzten Jahr mit fast Nierenversagen im Krankenhaus lagen. Eiweiße, die nicht mehr von den Nieren abgebaut werden konnten… ohne erkennbaren Grund…

Ich habe eine Bekannte, die wegen einer Entzündung in der Wirbelsäule Kortison nehmen muss und niemand weiß, woher diese Entzündung kommt… wohl bemerkt entstand diese nurwenige Tage nach der Boosterimpfung. Nachdem ich sie auf den etwaigen Zusammenhang aufmerksam gemacht habe,  sieht sie, dass es im Zusammenhang stehen könnte, lässt aber dennoch ihren 14 jährige Sohn am Folgetag der Erkenntnis impfen.

Niemand von diesen Leuten kommt im entferntesten auf die Idee, diese Probleme mit der Impfung in Zusammenhang zu bringen… vielleicht noch nicht… Die Fälle werden so runtergespielt… wären mehr solche Berichte in der Presse zu lesen, wären die Menschen viel skeptischer. Ich frage mich, wieviel muss noch passieren…

Ein männlicher Bekannter hatte übrigens morgens die Impfung und ist abends böse gestürzt… er kam selbst auf die Idee, dass das eventuell an der Impfung liegen könnte…

Mit meinem Vater verstarben zeitnah zwei weitere Väter meiner Freundinnen…
Beide ebenfalls wegen Hirnblutungen.
Sind das alles Zufälle? Herzliche Grüße,
132Hallo  Corona-Blog Team,
erst einmal Danke für Ihren aufklärenden Blog!
ich hatte Ihre Berichte über extreme Biontech-Impfnebenwirkungen gelesen und auch darüber, wie die offz. Stellen diese Informationen blocken (Paul-Ehrlich-Institut, Inst. für Arzneimittelsicherheit BfArm, Biontech, Krankenkassen, impfende Ärzte!).
 
Das Gleich ist mir passiert und ich möchte Ihnen kurz darüber berichten für eine Veröffentlichung auf Ihrem Blog:
Vor meiner 3. Impfung war ich ein sportlicher, schlanker Mann Ende 30, der täglich sportlich unterwegs war mit stundenlangem Joggen, Cycling und vielen anderen Sportarten.
Mein Leben jetzt 2 Monate nach der 3. Impfung ist das eines alten Greises.
 
Eine Woche nach meiner 3. Impfung am 15.11.21 hatte ich ein EKG mit ST-Streckenhebung wie bei einem Herzinfarkt und entwickelten sich bei mir alle Symptome einer Herzinsuffizienz, die bis jetzt anhalten und mich zwingen, mich von meinen Eltern pflegen zu lassen:
Extreme Unbelastbarkeit hin zur Bettlägerigkeit, Pulsrasen auf 180 bei Aufstehen/Gehen, Pulsabfälle nachts auf 35 sowie nächtliches Pulsrasen über 130, Atemnot beim Sprechen u. Treppensteigen u., Sauerstoffabfälle auf unter 75%, durchgehende Herzschmerzen,  zeitweise Schwindel- u. Sichtstörungen, starke Gedächtnisstörungen, Krampfanfälle (Tremor ähnlich wie Schüttelfrost, aber ohne Kältegefühl), keinerlei Hunger/Durst ganztags und Gewichtsverlust über 10%. Die Symptome halten unvermindert seit 2 Monaten an.
Von der führenden Berliner Klinik (Charité) wurde schlussendlich im Ausschlussverfahren Perikarditis diagnostiziert. Zuvor hatte ich  Paul-Ehrlich-Institut, Inst. für Arzneimittelsicherheit BfArm, Biontech, Krankenkassen, meinen impfenden Hausarzt hatte ich vorab alle informiert . Von diesen hörte ich nie zurück bzw. wurde vom Hausarzt auch nach dem EKG einfach weggeschickt. Notfallambulanzen haben mich auch einfach als “Simulant” weggeschickt und oft direkt gemeint, es gäbe keine Nebenwirkungen von den Impfungen (!). Ein ehrlicher, nicht impfender, niedergelassener Berliner Kardiologe meinte zu mir, er habe täglich 5 Fälle von Männern mit Perikarditis nach Biontech-Impfungen  er dürfe diese aber nicht melden.
Ich bin durch die Erfahrung vom Impfbefürworter zum Impfskeptiker geworden und bin auch schockiert, wie intransparent und manipulativ die Bevölkerung vom Staat in diesem lebenswichtigen Bereich informiert wird und unwissend Ihre Gesundheit durch Mehrfachimpfungen zugunsten der Pharmalobby ruiniert.
 
Sie können meine Erfahrung gerne im Klartext (ohne meine Handynr./Adresse) veröffentlichen. Bei redaktionellen Änderungen schicken Sie mir bitte vorher die zu veröffentlichende Version.
 
Machen Sie weiter so. Falls Sie Spenden oder personelle Hilfe brauchen, geben Sie mir bitte Bescheid wie ich Sie unterstützen kann.
 
Vielen Dank u. freundl. Grüße und bleiben Sie gesund und der Aufklärung verpflichtet,
131Danke für Eure super Seite
Die Erfahrungen, die ich persönlich mit Impfgeschädigten innerhalb weniger Tage direkt machen durfte, beweisen, dass die offiziellen Zahlen unmöglich stimmen können.

1.Unsere Freundin B., eine Altenpflegerin, erzählt, dass eine Polnische Pflegerin noch am selben Tag nach Booster-Impfung verstarb. Inzwischen wurde Bettina gekündigt, weil sie sich nicht impfen lässt. Inzwischen entdecken wir internationale Studien z.B. aus England, die genau das belegen. Je öfter geimpft, desto gravierendere Impfschäden. Offenbar legt die Impfung das Immunsystem lahm
2.Eine Frau an der Teststelle Heitersheim B3 erzählt uns, sie hätte nach Impfung einen Schlaganfall bekommen und sehe es nicht ein, dass sie jetzt zwangsweise ihre Kinder impfen lassen soll
3. Eine andere Testperson an der Teststelle bei Kaffee Kaiser in Ehrenkirchen erzählt uns, dass ihre Freundin mittleren Alters paar Tage nach Impfung an Thrombose gestorben sei.
4. Eine andere Frau Mittleren Alters an dergleichen Teststelle warnt uns, uns unter gar keinen Umständen impfen zu lassen. Sie sei Krankenschwester und hätte auf ihrer Krankenstation zahlreiche Impfgeschädigte, was natürlich von Politikern, Virologen, Ärzten verschwiegen wird.
4.Unser Heim- und Haushandwerker, ein Bär, strotzend vor Gesundheit, durch nichts klein zu kriegen, erzählt uns, dass er noch nie in seinem Leben so krank war und so gelitten habe wie nach der 2. Impfung. Wochenlang keine Kraft mehr. 

Zahlreiche andere Berichte von Freunden, Bekannten, alternativen Medien berichten exakt das gleiche.. Alle gleichen sich darin, dass die Schädigungen und Toten offizielle verschwiegen und vertuscht werden, dass man unter Druck gesetzt und eingeschüchtert wird, wenn man Fakten berichtet. Ein Augenarzt gibt mündlich zu, dass der Tod seiner Patientin nach Impfung selbstverständlich durch die Impfung verursacht wurde, er dies aber nie offiziell als Arzt attestieren würde...  sagt er selbst in diesem Video, das noch viele weiter Impfgeschädigte dokumentiert https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa1uhra88dp5llzqs7cp/ 
130Liebes C Blog Team. Auf eure Frage, dass es kaum noch Berichte über Nebenwirkungen, Durchbrüche etc.pp gibt. Ich kann es bestätigen. In unserem Landkreis, oder speziell ganz Schleswig Holstein gibt es seit Wochen nichts mehr in den Zeitungen. Lange vor Weihnachten waren täglich die Impfdurchbrüche gemeldet. Plötzlich nicht mehr. Ich denke auch, dass es einfach zu viele sind. Im Bekanntenkreis gibt es Impfdurchbrüche ohne Ende, meistens nach der Boosterimpfung. Man kriegt auch viel von den Montags Spaziergängern mit. Sehr viele Mitarbeiter in Krankenhäusern und Pflegeheimen, die ausfallen wegen Nebenwirkungen. Die, die noch da sind müssen sogar trotz C Infektionen weiter arbeiten. Man weiss manchmal nicht mehr, wie lange das noch geheim gehalten werden kann.
Auf Sylt sind sehr viele Ausbrüche, fast die halbe Insel ist unter Quarantäne, Hotels mussten schließen. Partys über Weihnachten und Silvester. Angeblich alles Partypeople mit gefälschten Impfpässen. Irgend jemand muss ja die Schuld haben. Danke für eure Arbeit ! Grüße aus Nordfriesland
129Guten Tag, ich wurde am 14.8. mit Johnson & Johnson geimpft. Seit dem habe ich regelblutungen mit schmierblutungen die sich über 4 wochen hinziehen, trotz pille, die das eigentlich verhindern sollte.  Und ich hatte im November plötzlich über Nacht schüttelfrost, dann 40.1 fieber und anschließend eine Lungenfellentzündung.
Seit janura haben sich die blutung / schmierblutung auf 3 wochen verkürzt.
Ich gehe davon aus das es irgendwann wieder normal wird..  Vielen dank
128Vielen Dank für diese ehrlichen Worte. Meine Mutter hatte im Sommer letzten Jahres nach der 2.Impfung Neurologische Ausfälle und ist seitdem nicht mehr die selbe. Mussten ein halbes Jahr für die erste Pflegestufe kämpfen. Wir haben mit 3 verschiedenen Ärzten gesprochen- niemand wollte sich auf einen Folgeschaden in Bezug auf die Impfung festlegen, obwohl alles andere Medizinisch abgeklärt wurde. Es ist einfach nur noch erschreckend und ich bin es leid mich rechtfertigen zu müssen, das ich nun Angst vor der Impfung habe und auch keinen Sinn darin sehe.
Alles Gute weiterhin
127Ende November Erstimpfung mit Moderna.
Nach ca 10 Tagen. Extremes Schwindelgefühl, Mißempfindungen in den Beinen (Kribbeln, Schwere, Kältegefühl) und Herzklopfen. Mittlerweile auch Herzstiche. Das Schlimmste: Keiner scheint Erfahrungen, Interesse daran zu haben. Man steht alleine da. Wird von einem Arzt zum anderen geschickt. Der Zusammenhang mit der Impfung stark angezweifelt, nicht ernst genommen. Es gibt keinen Anlaufstellen, Behörden, Menschen, Mediziner, die sich mit Folgeschäden auskennen oder ihnen Gehör schenken. Kann seither nicht meiner beruflichen Tätigkeit nachgehen. Habe Angst um meine Gesundheit... Wird es jemals wieder besser? Aber auch der Druck, eigentlich mich einer Zweitimpfung unterziehen zu müssen... Wird es mir danach noch schlechter gehen? Aber wenn ich mich nicht "weiter" impfen lassen, früher oder später, keinen Job mehr zu haben, noch mehr ausgegrenzt zu werden.
Ich befinde mich im "Niemandsland". Alleine, verängstigt. Kein wirklichen Ansprechpartner. Unter solchen desolaten Umständen eine Impfpflicht?
Dann muss es so bald als möglich, Gesundheitsbehörden, Ärzte, Anlaufstellen geben und erschaffen werden, damit nicht nur eine Versorgung von Corona - Erkrankten gewährleistet ist, sondern auch für Menschen, die die Impfung nicht schadlos überstand haben. Ich habe noch niemals solche Zukunftsängste gehabt, wie derzeit. Was passiert hier bloß auf der Welt?
1261. Bekannte von mir - 82 J. - nach I.... g komische rote Flecken am Bein. Gingen wieder weg. Man hatte ihr 20 Tabl. Paracetamol mitgegeben wovon sie auch genommen hat.

Nach 2. Impfung Herzstiche, geht zum Arzt, dann Krankenhaus. Hat eine Lungenembolie. Lag 1 Woche dort.
Ich sage: das kommt von der I....g. Nein, die Ärzte sagen dass es davon kommt weil ich zu wenig spazieren gegangen bin. Hat sich jetzt die 3. I.....g geholt.

2. Bekannter meiner Freundin- ca 62 J. alt. Starke Schmerzen nach 2 x Bio...c. Geht zum Arzt und sofort ins Krankenhaus. In der Nacht dort bekommt er einen Schlaganfall. Gelähmt bis zum Hals, konnte nur noch nicken- nicht mehr sprechen. Nach der Reha wieder zuhause. Kann wieder laufen- aber nicht sprechen + schreiben. Keine Kommunikation möglich. Die Familie ist so fertig dass sie nicht die Kraft haben die Schäden zu melden.

3. Mein Schwiegersohn ist beim Rollerfahren plötzlich zu Boden gefallen ( Ast. Z.) und GsD wieder aufgestanden.
War mit seinem kleinen Sohn ( 3 J. ) unterwegs. Er hat es mir erzählt als ich nach seiner Wunde am Ellbogen fragte. Beim letzten Videochat fiel mir auf dass er ein ziemlich rotes Gesicht hat.

4. Zu mir kommt jetzt immer eine Friseurin ins Haus. ( mind. 2 x ge......t) Sie war 1 Woche krank weil sie jährlich eine Nebenhöhlenentzündung hat. Jetzt wieder gut. Als wir fertig waren mit Haareschneiden und ich mich umdrehe- kommt aus ihrem Nasenloch ein dunkler, fast schwarzer Blutpropf ganz langsam heraus. Dann blutet es stark. Mich hat das dunkle gestockte Blut sehr irritiert. Kann nicht 100 % sagen ob es von der I......g kommt. Vermute es aber. Werde nachfragen beim nächsten Besuch.

5. Nichte und Mann sind 2 x ge....t und haben dennoch ständig Erkältung.

6. Meine Nachbarin ( 74 J) sah nach den I.....gen sehr eingefallen aus im Gesicht. So sehr dass ich mich erschrocken habe.
125Hier leider noch 2 Fälle:

1) Frau, 80 Jahre, bis jetzt immer gesund und „gut erhalten“; vor kurzem geboostert, ruft an und möchte eine Empfehlung für einen Augenarzt; sie hat plötzlich arge Sehstörungen in einem Auge (vorher brauchte sie nur eine Brille für ihre Weitsichtigkeit und war schon lange nicht mehr bei einem Augenarzt); Wien

2) 66-jährige Frau, geboostert, ihr wird beim Spazierengehen im Wald auf einmal schwindlig, sie stürzt schwer und bricht sich den Arm; davor war sie immer fit, aktiv und hatte nie Probleme mit Schwindel; Steiermark

Hat natürlich nichts mit irgendwas zu tun…
124Pflegefachkraft: Mir fällt in letzter Zeit immer mehr auf, dass in meinem Bekanntenkreis und bei mir auf der Arbeit, einige Geimpfte orthopädische Probleme bekommen. Knie, Schulter, Halswirbelsäule. Sind gesundheitlich durchweg am Klagen. Ständig erkältet, meist mit Fieber. Bin mir sicher, dass nach der Impfung schleichend das Immunsystem geschwächt wird. Unser Kinderarzt hat mir in einem Gespräch gesagt, dass er bei Kindern deshalb von jeder nicht notwendigen Impfung abrät, wegen oben genannten Problemen. Ich hatte diese Aussage sofort verstanden!
123Sammlung an Fällen von Gürtelrose nach der Impfung:
1. Bei mir ist der Onkel ein paar Tage nach dem Boostern an Gürtelrose erkrankt. Nochmal eine Woche später lag er mit bds. Lungenembolie in München Barmherzige Brüder auf der Intensivstation. Natürlich sieht er keinen Zusammenhang. Logisch
Meine Schwiegermutter hat auch nach dem Booster Gürtelrose bekommen. Zieht in Erwägung das es davon kommen könnte aber es ist alles nicht so schlimm als wenn sie an der Beatmung hängt.
Die Gehirnwäsche funktioniert einwandfrei.
Mein Schwiegervater hat 85 Jahre keine Tabletten gebraucht. Nach dem Boostern hat er massive Herzrhythmusstörungen bekommen, welche jetzt medikamentös eingestellt werden müssen.
Der Richter mit dem ich seit 3 Jahren als Schöffin zusammen arbeite, hat nach der zweiten Impfung eine bds. Thrombose bekommen. Richtig dicke Beine während der Verhandlung.  Wir haben ihn danach nach Hause geschickt.  Das ist jetzt ein halbes Jahr her. Er hat jetzt Darmkrebs im Endstadium.

2. Wir haben im Pflegedienst auch 1 Patientin mit Gürtelrose nach der Impfung - natürlich auch ohne jeglichen Zusammenhang...

3. Der Opa lag über Weihnachten mit einer fiesen Gürtelrose. Kommentar seiner Kinder: Er hätte sich ja dagegen impfen lassen können.

4. Ne Bekannte hatte es auch nach der Impfung... Aber sieht natürlich keinen Zusammenhang.

5. Vielen Dank für Ihre Arbeit und diesen Bericht. Unglaublich! Meine Tochter (18) hatte nach der ersten Impfung Gürtelrose und wir haben es als Nebenwirkung gemeldet.

6. Bei mir im Ort sind jetzt einige, die nach dem Boostern eine schwere Nesselsucht bekommen haben. Inklusive Krankenhaus.
Ich dachte ich hör nicht recht.

7. Also mir platzt echt der Kragen !!! Kann mir jemand mal bitte helfen?
Meine Mama hat letztes Jahr im Juli die 2. Impfung Biontech erhalten und 2 WOCHEN (!!) später donnert ihre Ärztin noch die Gürtelrose-Impfung rein. Ab August/September ist sie das „blühende“ Leben, im wahrsten Sinne. Sie hat überall am Körper riesengroße rote und juckende Pladdeln, aber keine Bläschen. Ärztin erkennt natürlich keinen Zusammenhang zu den Impfungen. Der Hautarzt zuckt mit den Schultern und sie hat Cortison-Salbe bekommen. Tatsächlich ließ sie sich trotz alledem im Dezember noch boostern. Ich fass es einfach nicht !! Und seither verschlimmert sich ihr Hautbild zunehmend. Ist mittlerweile schon im Gesicht an den Mundwinkeln angekommen. Ihre Innenschenkel sind wie Pergament-Papier. Sie war in der Apotheke, die ihr empfahl, das Cortison sofort abzusetzen. Meine Mama glaubt nun, daß es von der Gürtelrose-Impfung kommt und nicht von der COVID-Giftspritze. Kennt hier jemand noch so einen Fall, und von welcher Impfung hat sie jetzt den Schaden?? Ich bin echt ratlos und sprachlos zugleich. Zumal ich ihr noch gesagt habe, sie soll diesen Scheiß jetzt endlich sein lassen!! Bitte helft mir. Was soll ich hier der PEI melden? Die Ärztin weigert sich ja.

8. Bei meiner Mama nach der 2. aufgeblüht und jetzt, ca. 3 Wochen nach der Booster nochmal. HA meinte, es wird Zeit für die Gürtelroseimpfung.

Hier der Link zu unserem Beitrag dazu.
122Mein kleinerer Enkel wurde Ende April 2021 geboren- jetzt 9 Monate alt- und steht schon bzw. läuft wohl bald.
Meine Tochter erst mit 14 Monaten. Tochter während des Stillens geimpft. Sie stillt weiter obwohl er schon heftige rote Hautausschläge hat. Die Warnungen von mir werden nicht verstanden... YouTube Video
Habe mir eben nochmals die Kommentare unter dem Video angesehen. Da fiel mir was ein:
Meine Nichte hat sich während der Schwangerschaft impfen lassen. Als das Baby da war bekam ich natürlich ein Foto zugeschickt. Das erste was ich dachte: die sieht irgendwie aus wie ein Alien...
Sah so unheimlich aus- nicht wie ein kleines, nettes Baby... anders als meine 2 Enkel nach der Geburt. Ich fand und finde sie nicht niedlich (habe sie aber natürlich lieb da Kind meiner Nichte!!)
Nicht falsch verstehen...
121Meine Mutter hatte nach ihrer 2. Impfung im Juni 2021 plötzliche starke Vergesslichkeit und Verwirrung und Angstzustände...irgendetwas sei in ihrem Kopf plötzlich passiert....sagt sie selbst, immer wieder.....sie ist absolut nicht mehr stressresistent....viele normale Alltagsdinge machen ihr extrem Stress, auch das Zusammensein mit mehreren Menschen. Sie hatte vorher sehr viele Kontakte, eben auch als Lehrerin. In diesen Situationen setzt ihr Gehirn quasi aus so beobachte ich es. Eine Demenz liegt nicht vor, MRT ist nicht anders wie vor ein paar Jahren. Vor der Impfung war sie sehr viel unterwegs mit ihrem Auto etc. Das ging im Sommer gar nicht mehr....wir konnten sie zum Glück in eine Geriatrie aufnehmen lassen, jetzt strukturiert sie und wir sehr ihren Alltag, es wird besser. Die extreme Stressbelastung und nicht umgehen können damit, bleibt. Viele Grüße
120Liebe Betreiber des corona blogs,
Herzlichen Dank für das Sammeln von Informationen und Eure Aufklärung. Ich möchte Euch kurz berichten, daß es nun auch einen Fall in meiner unmittelbaren Nachbarschaft gibt, welcher Eure Aufklärung bestätigt.

Die Schwester eines Nachbarn (sie ist 57 Jahre alt) hat es nun auch erwischt. Nur zwei Tage nach ihrer dritten Impfung am 24. November machten sich bei Ihr heftige Nebenwirkungen bemerkbar, welche bis heute anhalten.
Ständige Übelkeit mit Erbrechen, heftige Kopf- und Gliederschmerzen und Atemnot zwangen sie in´s Bett. Seither kann sie nicht mehr aufstehen, geschweige denn laufen.

Sie wurde Ende November in´s Krankenhaus eingeliefert und am 27. Dezember ohne impfbezogenen Befund wieder entlassen. An ihrem Befinden und den schlechten Blutwerten hat sich leider nichts geändert. Inzwischen wurde sie zum Pflegefall erklärt und wurde am letzten Tag des Jahres 2021 in ein Pflegeheim verlegt.

Auf meine Nachfrage, ob denn eine Meldung wegen eines vermutlichen Impfschadens abgesetzt wurde, bekam ich ein eindeutiges "nein". Also kümmerte ich mich nun als Nachbar und Freund um den Absatz der Meldung. Für eine Online-Meldung beim PEI braucht es nur die Angaben der Nebenwirkungen, sowie die von Impfdatum- und Charge. Alle anderen Daten konnte ich erfragen.

An diesem Beispiel kann ich nachvollziehen, daß
1. zumindest in diesem Fall weder Impfstatus noch bezugnehmend auf Impfungen untersucht wurde.
2. selbst im privaten Umfeld Unkenntnis über die Möglichkeit einer Meldung herrscht.

Gerade bei der Verwendung eines nur bedingt zugelassenen Impfstoffes sollten Ärzte doch besonders an den Nebenwirkungen solcher Experimente interessiert sein.

Ich möchte an jeden appellieren, welchem Nebenwirkungen von Impfungen zu Ohren kommen, nachzuhaken, ob diese Nebenwirkungen bereits an das PEI gemeldet wurden. Wenn nicht ist es einfach, diese Meldung über das Online-Formular an das PEI abzusetzen.
https://nebenwirkungen.bund.de/SiteGlobals/Forms/nebenwirkungen/covid-19-impfstoff/02-nebenwirkung/nebenwirkung-formular.html

Dazu braucht es anonyme Grunddaten wie Größe, Alter, Geschlecht, Nebenwirkungen sowie Impfdatum, Impfstoff und Impfcharge. Unterstützt bitte die Impfgeschädigten auch bei der Durchsetzung ihrer Rechte.

Schadenfreude ist hier fehl am Platz, denn die meisten lassen sich impfen;
- aus Angst, ihren Arbeitsplatz oder ihre Teilhabe am öffentlichen Leben zu verlieren
- aus Unkenntnis über mögliche Nebenwirkungen
- aus Ängsten, welche ihnen die Mainstream-Medien eingetrichtert haben.

Dennoch habe ich Zweifel, ob selbst die Online-Meldungen ernst genommen werden.
herzliche Grüße
119Bin zweimal geimpft, Impfstoff von Biontech. 3 Stunden nach Erstimpfung im Juni Tinnitus, bis heute anhaltend, keine Behandlung möglich, 2. Impfung im November, danach Nervenschädigung in der Hand, bis heute anhaltend. Meine Freundin hat nach der 2. Impfung von Biontech alle Haare am Kopf verloren und ist komplett am Ende. Alles Nebenwirkungen von der Impfung. Wir leben zwar noch, waren aber vor der Impfung lebensfrohe Menschen, das sind wir jetzt nicht mehr. Ich hoffe nicht, dass die Impfpflicht kommt, denn dieser Impfstoff schädigt nachweislich gesunde Menschen.
Mit freundlichen Grüßen
118PPS: Freund eines Bekannten, älter als 50 Jahre, 1 Woche nach Impfung verstorben.
Mein Zahnarzt hat eine Patientin, neu mit Leukämie. Sie sieht die Ursache in der Impfung.
Kollegin einer Bekannten, 34 Jahre, plötzlich verstorben. Ihr sind weiterhin ein Fall von Leukämie, ein Fall von Prostatakrebs, Fall von Brustkrebs und ein Fall mit Tumor an der Einstichstelle der Injektion bekannt.
Bekannte, älter als 50 Jahre, ich traf sie noch vor 2 Monaten auf einem Spaziergang, corona-ängstlich, Impfstatus mir nicht bekannt, fiel zuhause tot um.
Bekannte meiner Schwester, nach Booster Juckreiz am ganzen Körper, Störungen des Herzrhythmus und Depressionsschübe. Sie sieht den Grund in der Impfung.
Intensivkrankenschwester meines Städtchens: „In der Klinik wird gelogen und betrogen!“ Einige ihrer Kolleginnen flüchteten schon in die Schweiz, sie wurden mit offenen Armen empfangen. Sie sitzt auch auf gepackten Koffern.
Junge Schottin, unter 30 Jahre, 3 Wochen nach Impfung als Notfall wegen schweren Nierenproblemen für 2 Wochen im Krankenhaus. Die Ärzte konnten nichts finden, es gibt keine Diagnose.
19-jähriger Mechaniker meiner Autowerkstatt erlitt letzte Woche am selben Tag der Impfung einen Schlaganfall, musste in eine Klinik in der Großstadt verlegt werden.
117Fall 1: junger Mann, Anfang 20, Student, sitzt seit seiner 2. Spritze Astra-Zeneca im Rollstuhl (querschnittsgelähmt und inkontinent); ist jetzt in einer Reha-Einrichtung

Fall 2: 37-jähriger Mann, Führungskraft, kräftig-stämmiger Typ, nach Booster (wahrscheinlich BT) blass, eingefallene Wangen, sehr schweigsam geworden; vernachlässigt seine Körperpflege, was er früher nie getan hat

Fall 3: 51-jährige Frau, ebenfalls Führungskraft, nach der 2. Spritze (wahrscheinlich BT, wurde von ihrem Dienstgeber angeboten), aufgedunsenes/aufgeschwemmtes Gesicht, blass, dunkle Ringe unter den Augen; ich hätte sie fast nicht wiedererkannt

Fall 4: 40-jähriger Mann, Akademiker (Soziologe), mind. 2 x Astra-Zeneca gespritzt, seitdem knallrotes Gesicht (Bluthochdruck?) und immer müde; hat eine Riesenangst vor C und dass seine Lunge dadurch angegriffen wird, raucht aber dennoch weiterhin… ohne Worte… er kann es übrigens nicht erwarten, dass auch seine Kinder (Baby und 3 Jahre alt) gespritzt werden (Zitat: „Damit wir keine Angst mehr haben müssen.“)

Fall 5: etwas Positives: 80-jähriger Mann, war im Herbst 2020 wegen einer orthopädischen Operation im Krankenhaus, wurde dort von einer Ärztin mit C angesteckt, deswegen dann in ein anderes Krankenhaus verlegt; sein Kommentar zu C: „Das war doch nur ein kleiner Schnupfen!“; er hat seine OP gut überstanden und verstand die ganze Aufregung um C nicht… leider weiß ich nicht, ob er sich hat spritzen lassen.

An meiner Arbeitsstelle (ca. 700 Mitarbeiter): seit einigen Monaten erstaunlich viele Neubesetzungen von Abteilungsleitungen (interimsmäßig, provisorisch, bis auf weiteres, dauerhaft,…); auch werden keine Todesfälle mehr veröffentlicht (im Intranet oder per E-mail), was früher gang und gäbe war

Alle Fälle sind aus Wien.
Leute, bleibt standhaft!
116Hallo, ich bin auf der Suche nach einer Tabelle von frisch Geimpften oder geboosterten die mit oder anhand der Impfung/des Boosters kurz darauf gestorben sind? Hintergrund: Ich kenne mehrere Personen die am Boostern verstorben sind als an Corona. Kurz nach dem Tod einer Arbeitskollegin 2 Tage nach boostern kam nun das Thema "Mirco Nontschew Tod in der Wohnung aufgefunden" zum Vorschein und hinterlässt aufgrund der unbekannten Todesursache auch einen faden Beigeschmack bei mir. Viele Grüße
115Guten Abend, leider muss ich mitteilen, dass die Dame (Nr. 55 Eurer Dokumentation) am Dienstag, den 30.11.2021 verstorben ist. Liebe Grüße
114Heute bin ich betrübt, nachdem meine beste Freundin mit 30 Jahren einen Schlaganfall erlitten hat. Kerngesund, kein Rauchen, kein Übergewicht, nix. Aber gestern die Boosterimpfung bekommen und heute Nacht mit Lähmungserscheinungen wach geworden. Jetzt liegt sie auf der Intensiv. Ich bin grad ziemlich durcheinander. (01.12.2021 Kummerforum)
113Nebenwirkung nach Impfung: Ich habe Schmerzen in den Fingergelenken und die Sehnen knacken.
112Guten Morgen, hier das beklemmende Update zur Nr. 55 Eurer Dokumentation: Die Dame liegt inzwischen in einem südbayerischen Krankenhaus, weil sie auf einem Auge nichts mehr sehen kann. Es finden alle nur möglichen Untersuchungen statt, um die Ursache der Erblindung herauszufinden. Liebe Grüße
111Hallo zusammen, habe mich überreden und dann doch impfen lassen – und muss seit 1 Woche Blutverdünnung spritzen und mein Bein täglich wickeln lassen, weil ich – wie aus heiterem Himmel – die Vorstufe einer Thromboseentwicklung, also eine Thromvophlebitis in meiner Kniekehle habe in Sekunden wachsen gespürt! Trotz guter Blutwerte und einem recht gut gepflegten Venenstatus. Ausreichende Bewegung und Trinken nicht alkoholischer Getränke, wie vorwiegend Wasser, ist auch gegeben. Glücklicherweise habe ich mich schnell genug selbst diagnostiziert – und war in der Notaufnahme! Nie wieder mache ich solch eine offenbar unausgereifte und daher Gesundheits gefährdende Impfung mit! Im Übrigen hatte ich bereits in 2020, eine unkomplizierte „Corona“-Infektion durchgemacht. „BOOSTERN BOOSTERN BOOSTERN!?“| „Corona“ lässt schön grüßen!
110Hallo mein Mann liegt auf der Intensiv seit gestern schwere Lungenembolie. Er ist 2mal geimpft nach der zweiten Impfung bekam er Luftnot und er wurde immer langsamer, bekam kaum Luft, war beim Arzt der konnte nichts feststellen, ihm ging es immer schlechter bis gestern, da habe ich einfach den Notarzt angerufen. Ich darf mich nicht Impfen lassen. Ich bin einfach nur traurig mein Mann ist 67Jahre. Danke für diesen Blog Bea
109Meine Schwägerin, 79, verstarb kürzlich. Einige Wochen nach ihrer 2. Impfung wurde in einem Auge ein verstopftes Kapillargefäß diagnostiziert und behandelt. Leider beschränkte sich der Augen-Arzt nur auf sein Gebiet und ließ kein MRT-Kopf machen, so daß die zu diesem Zeitpunkt bereits drohenden Verschlüsse feiner Gefäße im Gehirn nicht frühzeitig erkannt wurden. Sie führten dann zu einer Serie kleiner Schlaganfälle. Nach Entlassung aus der Klinik verlangsamte sich die Herzschlagfrequenz auf weit unter 50/min. Der verständigte Hausarzt riet zur „Beobachtung“, wenn es sich nicht bessere solle sie in seine Praxis gebracht werden …. Dazu kam es dann nicht mehr, weil sie einfach umfiel und tot war. R.I.P.
108Ich bin selbst Altenpflegerin! Habe im KH und im PH gearbeitet! Mir sind schon ein paar merkwürdige Dinge aufgefallen! Kollegen die geimpft wurden, waren hinterher krank und zwar für 2 Wochen. Ein Patient der unauffällig war, hatte plötzlich Hämaturie n. Impfung (Blut im Urin). Aber seit April bin ich nicht mehr dabei, da ich nicht geimpft werden wollte. Kollegin aus einem anderen KH meinte die Notaufnahmen sind voller geimpfter Patienten. In den KHs wird derzeit vertuscht was das Zeug hält! Ganz ehrlich, ich habe jedes vertrauen in die Ärzte verloren!
Es ist unglaublich! Ich möchte in kein KH mehr! Ich verzichte freiwillig!
107Habe von geimpftem Ehepaar in der Nachbarschaft erfahren, dass sie plötzlich Nierenkrebs hat, OP steht an. Er, Schnitt am Hals wegen geschwollener Lymphknoten, denkt es kommt von der Impfung, überlegt aber, sich den 3. Stich zu holen. Sie hatten sich die Stiche abgeholt wegen Urlaubsreisen….nun geht’s vor der OP nochmal los. Man kann es nicht fassen.
106Ich selbst bin 2 mal mit Astra-Zeneca geimpft, meine Frau 2 mal mit Biontech, meine komplette Familie mit Schwiegerkindern sind ebenfalls komplett geimpft. Nebenwirkungen sind uns allesamt unbekannt, bis auf etwas Schlappheit in den ersten beiden Tagen. Für die Boosterimpfung haben wir bereits Termine. Wir sind allesamt sehr dankbar, dass das Vaccin erhältlich ist und hoffen, dass bald die Herdenimmumität erreicht wird und dass auch bald die Geimpften weniger eingeschränkt sein dürfen, weil sich Ungeimpfte von der Nützlichkeit der Impfung überzeugen lassen. Alles Gute für Sie.
105Vater einer Kollegin gerade aus Krankenhaus entlassen. Ein Stück des Darms musste entfernt werden. Und weil es so schön war, folgte der ersten Operation kurz nach deren Beendigung auch schon gleich die zweite. Scheint kein so komplikationsarmer Fall gewesen zu sein. Darm musste wohl an unterschiedlichsten Stellen „geflickt“ werden. Von Impfung ist auszugehen, denn die ganze Familie tickt so. Wurde aber nur nebenbei erzählt. Ich erwähnte in diesem Fall auch meinen ersten Gedanken nicht. Im Arbeitsumfeld wird so etwas zunehmend heikler.
104MCAS hat meine Frau auch nach der ersten BioNTech Impfung bekommen. Sie hat es selbst herausgefunden, Ärzte konnten es dann labortechnisch bestätigen. Sie hat es nun durch Ernährungsumstellung -fast vegan- und der Einnahme einiger Nahrungsergänzungsmittel einigermaßen im Griff. Hilfreich war auch ein Buch von Anne Fleck, Ärztin und eine der Ernährungsdocs die das Thema in einem Buch behandelt.
Man benötigt allerdings einiges an Disziplin und Geduld.
103Ich habe 2 Kollegen die waren Krebs geheilt. Ca. 6 Monate nach der Impfung kommt das Zeug zurück. Fängt wieder an zu wuchern.
102Guten Morgen, ein Freund 60 plus war sowohl nach der ersten als auch nach der zweiten Impfung mit Astra Zeneca zwei Tage lang außer Gefecht. Seit einigen Wochen plagen ihn nun extreme Schmerzen, die alle Bereiche der Wirbelsäule erfasst haben. Ohne Schmerzmittel geht nichts mehr. Eine Nachbarin hatte nach den Biontech-Impfungen starke Kopfschmerzen, danach Übelkeit und Bauchschmerzen. Nun liegt sie im Krankenhaus, nachdem die Zuckerwerte völlig entgleist waren und sich ein Loch in einem ihrer Füße gebildet hatte.
 Die gesundheitlichen Horrormeldungen häufen sich.
Dennoch ein erholsames Wochenende!
101Ich kenne tatsächlich zwei Menschen im nähren Umfeld, wo der Tumor nach ca. 3 Monate nach der Impfung wieder am Wuchern ist, obwohl sie fast wieder ,,genesen “ waren. Es war nur zu erkennen, da die Menschen noch engmaschig untersucht wurden. Aber Ich frage mich, bei wie vielen Menschen könnten schon Tumorzellen nach der Impfung wuchern, ohne daß diese Menschen es wissen? Denn in der Regel machen Tumore bei der Entstehung über Jahre keine Symptome. Das wären aus meiner Sicht dann die Spätfolgen!
100Hallo, ich bin völlig verzweifelt! Meine kleine Schwester (15 Jahre) ist gestern plötzlich umgefallen. Ihre 2. Impfung hatte sie vor ca. 1 1/2 Wochen. Sie musste mehrfach über einen Zeitraum von 2 Stunden reanimiert werden. Nun liegt sie im Koma. Die Ärzte verneinen natürlich einen Zusammenhang mit der Impfung. Man wird gar nicht ernst genommen bzw. Impfnebenwirkungen grundsätzlich ausgeschlossen. Als Ursache werden Herzrhythmusstörungen genannt. Wo kann ich mich hinwenden? Wer kann mir helfen?
99


Eine gute Freundin wurde im Frühjahr das erste mal mit AstraZeneca
geimpft. Sie arbeitete im Pflegedienst und es war irgendwie
selbstverständlich, obwohl sie sehr skeptisch war, zu Recht.
Unmittelbar danach kam die Vorschrift raus, AstraZeneca nur noch für ü
6 , oder nach entsprechender Aufklärung bzw. Einwilligung des Patienten.
Nach dieser besagten Erstimpfung wurde sie sehr krank, erholte sich
jedoch wieder. Als die 2. Impfung anstand, entschied sie sich leider
wieder für AstraZeneca, da sie nicht mischen wollte mit Biontech (ob das was danach passierte so zu vermeiden gewesen wäre hätte die sich
anders entschieden, weiß ich natürlich auch nicht ). Ihr ging es nach
der Zweitimpfung gut, so sagte sie es zumindest. Diesmal war sie nicht
krank. Wochen vergingen. Sie war immer fit und überall dabei . Im
Sommer fuhren wir zusammen weg , ein kurztrip. Sie kam mir in der Zeit
ganz anders vor. Ich hatte das Gefühl, neben einem sterbenden Menschen
zu sein, ich kann es nicht anders beschreiben. Sie klagte immer mal
über Schwindel. Das kannte ich gar nicht von ihr. Die zweite Impfung
war inzwischen etwa 8 Wochen her. Ende September war sie bei mir und
klagte wieder über Schwindel. Sie war so komisch, wollte aber auch
nicht zum Arzt. Am 19. Oktober konnte ich sie plötzlich nicht erreichen. Kurz darauf erfuhr ich, dass sie gestorben ist. Ich kann es bis
heute nicht fassen. Sie hatte es noch geschafft, rechts ran zu fahren
mit ihrem Auto. Sie hat während der Autofahrt einen Herzstillstand
erlitten. Wodurch ausgelöst, wurde nicht geklärt. Die Impfung war zu
dem Zeitpunkt 12 Wochen her. Die war doch sicher nicht ursächlich,
wird gesagt . Sie wurde eingeäschert.

Niemand wird erfahren, ob die Impfung sie das Leben gekostet hat. 
Bin mir so sicher, dass meine Freundin ohne die Impfung noch leben
würde . Und ich bin mir auch sicher, dass dies einige ihrer letzten
Gedanken gewesen sind. „Scheiss Impfung“

98Drei Kollegen leiden an juckendem Hautausschlag. Ein guter Freund, trotz doppelter Impfung an Corona gestorben.
97Habe heute mit einer Sprechstundenhilfe gesprochen die mir sagte, sie wollte sich ja eigentlich erst nicht impfen lassen. Dann hat sie doch und war 6 Wochen richtig krank, mit KH-Aufenthalt und 41 ° Fieber. Mit dem jungen Handwerker mit Herzproblemen und seinem Freund (erblindet) sind das jetzt 3 Impfopfer. Coronaerkrankte kenne ich nur eine.
96Das „Gute“ daran ist, man hört immer mehr aus dem Umfeld. Ich bin z.B. Diabetiker Typ II und habe mich mit einigen aus der gleichen Klasse darüber unterhalten. Zwei haben sich schlumpfen lassen und haben jetzt riesige Probleme den Zucker runter zu bekommen – d.h. einer spritzt fast alle 2 h um der Sache Herr zu werden. Der andere war nur noch Medikamentös eingestellt und hat jetzt auch wieder das volle Programm. Dies hatte ich meinem Diabetologen mitgeteil und er teilte mir mit, dass er unter seinen „Kunden“ keine solcher Fälle hätte. Ob er nun die Wahrheit gesagt hat weiß ich nicht, aber er sumpft auch selbst – möglicherweise verschließt er einfach die Augen davor. Dann kommt noch Bluthochdruck dazu, niemand kennt die Wechselwirkungen – nicht mal die Hersteller wissen es. Nee, einem wahren Impfstoff wie den der Grippe hätte ich vielleicht zugestimmt, aber das Zeugs will ich definitiv nicht!
95Liebe Leute vom Corona-blog.net-Erfassungsteam, auch wenn es immer noch gut möglich wäre, den Fakten des u.g. Falles nachzugehen, bitte ich Sie, mich anonym zu halten. Mein Familienkreis wünscht kein weiteres
Nachbohren. Ich bedanke mich für diese Rücksichtnahme. Hier das Ereignis:
 
Wegsterben nach Impfung?
In diese Richtung deutet das Geschehen aus meinem etwas weiter gefassten (angeheirateten) Verwandtenkreis:
 
Passiert im Mai 2021 im Landkries Traunstein. Dort verstarb ein alleinstehender 68-jähriger Mann einsam in seiner Wohnung. Zwar war er Dialysepatient, doch konnte er Leben und Haushalt bis dahin recht agil, wohlauf und eigenständig bestreiten. Ende Mai wurde er dann daheim tot aufgefunden, 3 Tage nach der Verabreichung der Impfung der Fa. Johnson & Johnson. Entdeckt wurde die Leiche vom Sanitäts-Fahrdienst, der den Alleinstehenden (wie üblich) von zu Hause zum nächst anstehenden Dialysetermin abholen sollte. Nach (bisher noch nie vorgekommener) Wartezeit ging der Fahrer dann rauf in die Wohnung im OG, wo dann der erkaltete Körper und auch ausgehändigte Impfpapiere (noch auf dem Tische liegend) gefunden wurden. Die Geschwister des Toten, einfache Leute vom Lande, sahen keine Veranlassung, die Geschehnisse um das Versterben des Bruders abklären zu lassen. So gab es auch keine Meldung ans PEI - Applikation immerhin 3 Tage zuvor (!) - und eben auch keine etwas genauere Abklärung der Todesumstände bzw. Todesursache: Einem möglichen Zusammenhang mit der Injektion wurde nie nachgegangen. Wer sollte denn auch ein Interesse daran haben? Wie die Angehörigen berichteten, stand auf dem Totenschein vermerkt: "Verstorben am 28.05.2021, Todesursache: Herzstillstand, Nierenversagen, Covid-19." Aus heutiger Sicht macht es wohl keinen Sinn mehr, dem Geschehen vom Mai nochmals genauer nachzugehen, zumal gerade die Hinterbliebenen eben  derartiges nicht wollen. Die Toten sollen ruhen, auch wenn die Umstände durchaus darauf hindeuten, dass die Dunkelziffer für Todesfälle direkt nach einer gegen "Covid-19" gesetzten "Impfung" ziemlich groß sein dürfte. Wo keine Meldung passiert, da gibt es auch keine weiterführenden Erkenntnisse. Und es gibt Kreise, die weiterführende Erkenntnisse nach "Impfung" bzw. ein Lernen von den Toten (als letzten Dienst derer für die Lebenden) schlichtweg nicht wünschen. Vielen Dank für die Beachtung
94Hallo zusammen, es ist irgendwie schon auffällig, wie viele in der letzten Zeit so plötzlich versterben. Es fehlt ja immer die Angabe, ob sie geimpft waren, und sicher sind nicht alle der Impfung zuzuschreiben.
Ich hab es aber erst im Bekanntenkreis erlebt. Ein Sport-Kollege, 73 Jahre, super gesund und immer fit, hat innerhalb einer Woche dermaßen abgebaut und ist nach einer weiteren Woche verstorben. Offizielle Sterbeursache: sehr aggressive Leukämie. (führt innerhalb zwei Wochen zum Tod???)

Bleibt stark, wir sind viele. Und irgendwann wird hoffentlich die Wahrheit ans Tageslicht treten.
Ganz liebe Grüße und keine Antwort erforderlich, ihr tut genug.
93Meine Frau berichtete mir gestern von einem Gespräch mit einer Bekannten. Aus deren Familie macht jemand in einer großen süddeutschen Uniklinik eine Ausbildung zur Hebamme.
Sie sagt, dass es ein Wahnsinn sei, wie viele geimpfte Schwangere in die Klinik zur Notfallversorgung kommen. Schwangerschaftsabbrüche, bzw. - Abgänge, Blutungen, Totgeburten haben enorm zugenommen und sind im Grunde genommen Tagesgeschäft. Natürlich sehen die Ärzte keinen Zusammenhang mit der Impfung bzw. wollen ihn nicht sehen oder haben im Obrigkeitsgehorsam kein Interesse an einer Aufklärung. Durch diese Geheimniskrämerei bekommen die einzelnen Schwangeren selbstverständlich nichts von all dem mit, und so gehen sie natürlich davon aus, dass sie eben riesen Pech in der Schwangerschaft hatten und eben mehr oder weniger ein Einzelfall sind. Sie selbst ist eigentlich erschüttert, wenn sie sieht wie leichtgläubig sich die Frauen trotz Schwangerschaft zu einer Impfung entschliessen.

Wie schon erwähnt kann ich keine genaueren Details sagen um die Person zu schützen. Ich bitte daher darum die Anonymität zu wahren. Vielleicht hilft Euch die Info ja aber dennoch bei Eurer Arbeit etwas weiter.
92Guten Abend, hier ein schockierendes Update zur laufenden Nr. 71 Eurer Dokumentation der privaten Impferfahrungen:
Etwa 3 Wochen nach der 2. Spritzung hat sich nun eine tellergroße offene Hautstelle unter der Brust meiner Nachbarin gebildet, die so sehr nässt und juckt, dass es ihr nicht mehr möglich ist, einen Büstenhalter zu tragen. Der Besuch einer Therme ist nun ausgeschlossen. Liebe Grüße
91Hallo, die 28-jährige Tochter eines Freundes hatte nach der ersten Impfung massive Kopfschmerzen und klagte über Übelkeit. Die Arbeitsunfähigkeit dauerte zwei Tage an. Nach der zweiten Impfung schwollen die Lymphknoten auf vier Centimeter an, und es bildete sich ein Ausschlag. Dieses Mal war die junge Frau eine Woche lang arbeitsunfähig. Freundliche Grüße
90Der Partner meiner Oma ist 3 Wochen nach der Impfung mit schwerster Hirnblutung gestorben. 2 Ärzte hielten es für möglich, dass dies mit der Impfung zusammenhängt. Das Krankenhaus weigerte sich dennoch die mögliche Impfnebenwirkung zu dokumentieren, zu melden und eine Obduktion vornehmen zu lassen. Begründung: „Da hätten wir viel zu tun, wenn wir jeden Fall nach Impfung melden.“ Ein Aktenzeichen wurde dennoch von einem befreundeten Arzt angelegt, der sich mit den Klinikärzten auseinander gesetzt hat. Er meinte, dass die Ärzteschaft dort massiv mauert.
Meine Mutter hat die 2 Moderna erhalten. Seither hat sie diffuse Schmerzen im ganzen Körper, erhöhte Entzündungswerte, Bluthochdruck, Schlafstörungen und Herzrasen. Mittlerweile hat man auch festgestellt, dass die ACT-Werte nicht gut sind. Die Ärzteschaft ist ratlos und gibt an nicht zu wissen was sie hat. Meine Mutter verwirft jeglichen Zweifel an der Impfung. Sie möchte einen Zusammenhang nicht wahrnehmen. Ich kann also nur zusehen und hoffen, dass die Ärzteschaft zufällig richtig behandelt.
Mein Cousin ca. 40 J. alt, ist nach der Impfung kollabiert aber zum Glück genesen.
In der Behinderteneinrichtung meiner Cousine, haben sich alle bis auf sie impfen lassen. 2 Bewohner sind daraufhin gestorben.

Meine beste Freundin ist Dialysepatientin und hat sich von ihrer Ärztin zur Impfung beraten lassen. Diese sagte ihr, dass sie ihr nichts versprechen kann. Bei den Patienten hätte sie keine Probleme mit der Impfung wahrgenommen aber eine Pflegerin wurde mit anaphylaktischem Schock ins Krankenhaus eingewiesen.

Mit einer Lehrerin habe ich mich unterhalten, die sich mit AstraZeneca und als Zweitimpfung mit Biontech hat impfen lassen. Seit der Zweitimofung geht es ihr schlecht. Sie klagt über Nackensteifigkeit, Müdigkeit und Abgeschlagenheit. Sie hat Angst vor einer dritten Impfung.
Eine ehemalige Arbeitskollegin berichtete mir auch, dass deren Kollegen 2 Stk. über Nackensteiffigkeit klagen seit der Impfung.
Die Arbeitskollegin meines Mannes war 4 Wochen lang nach der 2 Impfung, mit massiven grippeartigen Symptomen erkrankt und bekam auch eine Lungenentzündung.
Im weiteren Bekanntenkreis höre ich auch von bestätigten Todesfällen nach Impfung.
Außerdem weiß ich von 2 doppeltgeimpften Erzieherinnen, die mittlerweile einen Impfdurchbruch hatten.
Ich kenne einen Menschen der mit Corona gestorben ist, zu Zeiten als noch nicht geimpft wurde. Alle anderen Coronaerkrankten sind mittlerweile wieder genesen.
Mich erschreckt die Impfung mittlerweile deutlich mehr als Corona. Ich hätte nicht gedacht, dass ich so offensichtlich die Impfnebenwirkungen miterleben würde. Bei dieser Masse an Problemen wundert es mich, dass der Impfapparat ungehindert weiterlaufen kann. Es müsste schon längst gestoppt sein.
89Auch in meinem Bekannten- und Familienkreis sind Impfnebenwirkungen aufgetreten. Die Tochter (50J) einer ehemaligen Arbeitskollegin hat sich nach Druck ihres Arbeitgebers mit Biontech impfen lassen. Nach ein paar Wochen nach der 2. Impfung traten Schwindel und Kopfschmerzen auf. Sie brach während der Arbeit zusammen und kam ins KH. Es wurden viele Untersuchungen gemacht. Es wurde ein Knoten unter der Achsel festgestellt. Das haben wohl viele Frauen nach der Impfung, der soll innerhalb der nächsten 6 Wochen weggehen, wurde ihr gesagt. Sie hat immer noch massive Kopfschmerzen und ist im Moment Zuhause.

Mein Cousin (50J) hat sich mit Biontech impfen lassen. Kurz nach der 2. Impfung entwickelte sich eine Gürtelrose im Gesicht. Ein paar Wochen später wieder eine Gürtelrose (am oder im Auge – das weiß ich nicht genau).

Mein Bruder (47J, J&J) konnte nach der Impfung fast 5 Wochen nicht mehr joggen.

Ein Bekannter (J&J) von Freunden Mitte 30, Familienvater, ist nach der Impfung verstorben. Das ging sogar durch die Medien. (Hirnvenenthrombose)

Trotz der vielen schlimmen Nebenwirkungen, wollen viele das nicht sehen. Meine Eltern (Mitte/Ende 70) haben für Ende November einen Termin für die 3. Impfung.
88Hallo, leider wieder bestürzende Nachrichten: dreifacher Vater aus einem Nachbarort hatte vor einigen Jahren eine Krebserkrankung überstanden. Etwa acht Wochen nach der Coronaimpfung verschlechterten sich die Tumormarker zusehends, und dann wurden Metastasen in der Lunge festgestellt.
 
Nordsachsen: Die 15-jährige Enkeltochter eines Freundes erkrankte trotz sogenannter vollständiger Impfung an Corona mit leichtem Verlauf. Sie musste sich in der elterlichen Wohnung in einem Zimmer isolieren, obwohl ihre Mutter und der jüngere Bruder auch komplett geimpft sind. Auch diese Familienmitglieder mussten in häusliche Quarantäne.
Gebt nicht auf im Sturmgebraus, liebes Corona-blog-Team
87Ein Freund hat 8 Wochen nach der 2. Impfung mit Pfizer die Diagnose Leukämie. Ein weiterer Freund hat ca. 8 Wochen später eine Gürtelrose bekommen. Beide sind gerade mal 55 Jahre alt. Ich bin 61 Jahre alt und bin ungeimpft. In meinem Bekannten- und Verwandschaftskreis sind fast alle geimpft. In meinem Umfeld kenne ich sehr viele Jugendliche und jüngere Menschen Mitte 20. Mich erschreckt, dass Sie voll auf Regierungslinie sind. Bei mir ist der Eindruck entstanden, dass von dieser Seite kein oder nur sehr wenig Widerstand zu erwarten ist.
86Also ich gehörte ja bisher immer zu jenen, deren ganzes Haus seit ca. August nun geimpft ist, und ich noch keine schweren Nebenwirkungen geschweige Todesfälle vernahm. Doch damit ist seit nun 2 Wochen Schluss.
Von den ca. 20 Geimpften,
– liegen drei seit dieser Woche mit Fieber, schlimmsten Nackenschmerzen, Kopfschmerzen und Übelkeit im Bett;
– zwei befinden sich derzeit in Kur wegen schlimmen „Parkinson-Symptomen“, Monate langer Schlaflosigkeit, Schwindel, übelste Nackenschmerzen und plötzlich beim Laufen geht gar nichts mehr, wie angewurzelt standen sie da oder sackten zusammen.
– meine direkte Nachbarin ist binnen 3 Monate optisch um 25 Jahre gealtert, hat Wortfindungsstörungen und bückt sich so dermaßen in Zeitlupe, dass ich jedesmal Angst habe jetzt kippt sie mir nach vorne voll auf den Kopf. Und diese Frau ist mitte 50, 175cm, 61 Kilo und war eine Sportskanone, sprich fit wie ein Turnschuh und in der Altenpflege tätig.
– einer liegt im Krankenhaus, angeblich wegen starken Schmerzen seit Wochen im Bein und völliges Schwächegefühl.

Doch das beste kommt nun erst:
Wir sind in meiner Familie noch viele Nicht-Geimpfte, aber letzte und diese Woche hat es uns alle erwischt, von Fieber über 39 Grad, Schüttelfrost, Husten, Schnupfen, Halschmerzen bis Heißerkeit und Gliederschmerzen. War alles dabei. Und SELBSTVERSTÄNDLICH haben wir alle auf einen positiven PCR-Test gewittert und danach gelechzt, denn die 2 Wochen Quarantäne selbst unbezahlt wollten nun alle hinnehmen. Gesundheitsamt war NICHT bereit einen PCR-Test zu machen, wir sollten einen Schnelltest machen (lassen). Letztlich haben wir knapp 300 Euro selbst bezahlt um zeitnah einen PCR-Test machen zu können. Der Test war ANGEBLICH bei allen vier NEGATIV 😀
Entweder da wurden die Anweisungen geändert oder es wurden ganz neue „PCR“-Test ausgegeben, aber keiner von uns glaubt daran, dass nicht wenigstens bei einem von uns der PCR-Scheiß angeschlagen hat, sprich positiv gewesen sein soll.
Vielleicht waren ja alle vier positiv, aber erstens gönnt man Nicht-Geimpften vielleicht keine 6 Monate Ruhe als Genesen und/oder man möchte, dass wir möglichst viele anstecken, denn der winter steht vor der Türe und die Politik braucht Zunder für deren Planspiel… Es wird immer suspekter oder kritischer…
85Liebes Corona Blog Team, ich verfolge diese Seite schon seit dem März und es ist erschreckend. Und sicher ist dies nur ein Bruchteil der Fälle. Nun, meine Erfahrung wird wohl nicht auf dieser Seite erfaßt werden, denn ich lebe nicht mehr in Deutschland. Doch auch hier (in Argentinien) passiert genau das gleiche. Erst kürzlich verloren wir eine liebe Freundin nach einer AZ-Spritze, die sie sich nur deshalb geben ließ, damit sie wieder reisen könnte. Außerdem gibt es weitere Bekannte im näheren Umfeld, die ebenfalls auf Intensiv starben, so ein Ehepaar, die nur zwei Tage hintereinander verstarben. Alle diese Personen waren unter 70 Jahre alt und gesund.
Und doch gibt es immer noch Leute, die den Lügen glauben. Einfach unverständlich.
Die Karte ist wohl nicht mehr aktualisiert worden, wäre ja auch wirklich viel zu viel Aufwand und man würde ja nur noch Fähnchen sehen. Dennoch wäre es interessant. Vielleicht kann sich der Verfasser doch noch dazu aufraffen, sie zu aktualisieren? Liebe Grüße
84Meine Großtante (90 J), 2. Impfung Biontec im Juli, hat nun eine Thrombose im linken Augapfel, kann mit dem Auge nichts mehr sehen. Sie bekommt nun monatlich eine Spritze ins Auge. Hoffentlich hilft es. Sie berichtete, dass die Praxis voll war mit Patienten mit diesem Symptom, sowie Makuladegenaration. Gestern klagte sie über Schmerzen in der Schulter und im Arm. Sie ist sonst immer topfit, macht täglich Nordic Walking.
83Guten Abend, eine ehemalige Arbeitskollegin hatte die erste Impfung mit Biontech vertragen. Nach der zweiten Spritze schwollen die Lymphknoten in einer Achselhöhle auf Hühnereigröße an. Im Bereich der operierten Krampfadern entwickelten sich starke Schmerzen, die sechs Wochen anhalten sollten. Arbeitsunfähig sprach A. bei einem Arzt vor, der sie nicht geimpft hatte. Dieser konnte eine Venenthrombose ausschließen, diagnostizierte jedoch Nervenschmerzen und verordnete Vitamin B12. Zudem empfahl er der Patientin, zwei Wochen nach der Impfung Blut zu spenden! A. will sich nach diesen Erfahrungen keinesfalls ein drittes Mal impfen lassen. Ihre Frauenärztin berichtete ihr später, dass auffallend viele sehr schlanke Frauen die Praxis wegen Impfkomplikationen aufsuchten und fügte hinzu, dass stets die gleiche Impfstoffdosis unabhängig vom Körpergewicht der Impflinge gespritzt werden würde. Freundliche Grüße
82Alle Fälle nach Impfung. Meine Erfahrungen der letzten 3 Monate, ich muss inzwischen Buch führen:
Ich befragte meinen Zahnarzt, ob er Nebenwirkungen bemerkt habe. Ja, 4 Halbseitenparesen, die Patienten sähen keinen Zusammenhang mit der Impfung.
Dem Freund meines Sohnes ist eine junge Frau bekannt, die einen Monat im Koma lag.
Die junge Nichte einer Dame, mit der ich mich unterhielt, lag gerade auf Intensivstation ohne Sprache. Die Tante hatte von der Impfung abgeraten.
Eine junge Frau stumm, eine Frau blind, meiner Bankangestellten bekannt.
Bekannte meiner Bekannten: 1. Mann, mittleres Alter, mit komplett blauem Bein, 2. eine Dame, mittleres Alter, die nachts nicht schlafen und nicht sprechen kann, 3. Ehepaar mit verstorbenem 20-jährigem Sohn.
Gespräch mit einem Architekten am Wahlstand: Sein Schwager verstarb nach der Impfung, so um die 60 Jahre.
Ehemann einer Krankenschwester meines kleinen Städtchens erleidet Herzstillstand im Restaurant, Reanimation durch Ehefrau.
Über eine Bekannte: Junger Vater erleidet Herzstillstand oder Infarkt auf dem Spielplatz.
Gespräch mit einer Krankenschwester auf einer Demo, Großstadt: In ihrer Klinik liegen 5 Querschnittsgelähmte nach Impfung, intubiert. Medien berichten nicht.
Mein Doktor in einer Großstadt hat einen toten Kollegen. Er ist befreundet mit dem Chefarzt einer großen Klinik einer anderen Großstadt, der über schwere Leiden der Geimpften klagt und dass die Medien nicht darüber berichten.
Ich weiß von 11 Ärzten, die die Impfung ablehnen. Eine Frauenärztin: „Nur über meine Leiche!“
Ich bin Lehrerin, erlebe das Leid der Kinder und Jugendlichen und habe remonstriert. Man möchte sie jetzt auch noch impfen. Mein Herz tut so weh….
81Guten Abend, die Schwester eines Freundes (60 plus) hatte eine Krebserkrankung erfolgreich überstanden und galt als vorerst geheilt. Dann ließ sie sich impfen, und das Karzinom kam zurück. Nach dessen Bestrahlung trat starkes Fieber auf. Der Patientin geht es sehr schlecht. Freundliche Grüße
80Hallo zusammen, anbei meine Eindrücke und Erfahrungen im Bekannten- und Arbeitskreis zum Thema Corona-Impfung:
1. Eine Freundin einer unserer Werkstudentinnen im Alter von Anfang 20 hat sich bereits im späten Frühling 2021 aus Angst vor Ansteckung mit AstraZeneca impfen lassen, obwohl die Stiko das für ihre Altersgruppe damals nicht empfohlen hatte. Nach der ersten Impfung: starke Bauch- und Unterleibskrämpfe, sehr starke Regelblutung und -schmerzen, sie war wochenlang krankgeschrieben, davor hatte sie keine Probleme vor oder während ihrer Menstruation. Sie hat weiterhin Beschwerden, Schmerzen und Probleme. Sie war sich unsicher, ob sie die zweite Impfung von AstraZeneca nimmt, da sie jetzt Angst davor hatte. Sie hat sich dann aus Angst für eine Kreuzimpfung mit Biontech/Pfizer entschieden, was null erforscht ist, nur damit sie den Impfstatus nicht verliert.

2. Eine Bekannte arbeitet in der Psychiatrie. Ein Kollege von ihr im Alter von Anfang 50 ist eine Woche nach der Impfung mit AstraZeneca im Frühling 2021 an einem Herzinfarkt gestorben.

3. Eine Bereiterin Mitte 40 in einem mir bekannten Reiterhof hatte nach der zweiten Impfung mit Biontech/Pfizer im Juli 2021 sehr hohes, konstantes Fieber (39 Grad) über zwei Wochen gehabt und nichts hat geholfen, was der Hausarzt verschrieben hatte. Sie kam dann ins Krankenhaus und hat für 6 Wochen intravenös Kortison bekommen, damit das Fieber runter geht. Sie wurde entlassen mit den Worten, man wüsste nicht was los sei, anscheinend reagiert ihr Körper allergisch auf die Impfung. Nachdem sie aus dem Krankenhaus entlassen wurde, kam das Fieber zurück und es kommt auch immer wieder. Sie nimmt weiterhin Kortison. Sie sagt selber über ihren Zustand, dass ihr Körper nicht mehr funktioniert. Sie hat vor der Impfung 40 h / Woche gearbeitet und schafft es jetzt höchsten einmal die Woche 3 h Unterricht zu geben. Sie ist körperlich zu schwach um zu Reiten. Sie sagt, ihr ganzes Leben ist im Arsch. Sie ist körperlich, psychische und emotional am Ende.

4. Von einer Mitarbeiterin ist bei ihrem 85 Jahre alten Vater Prostatakarzinom mit Metastasen in die Wirbelsäule etc. im November 2020 festgestellt worden. Er dachte seine Rückenschmerzen sind auf das Alter zurückzuführen. Er wurde rein palliativ behandelt nur gegen seine Schmerzen hat er Schmerzmittel erhalten, wenn er das brauchte. Es ging ihm seinen Umständen entsprechend gut, konnte spazieren gehen, am gesellschaftlichen Leben teilnehmen etc. Sie haben noch viel unternommen. Anfang März 2021 hat er seine Biontech/Pfizer Impfung bekommen. Es ist mir unerklärlich, warum Menschen in einer palliativen Behandlung geimpft werden, egal mit was. Meiner Meinung nach ist das aktive Sterbehilfe und laut Studien auch bestätigt, dass es mehr Nachteile für Hochbetagte und schwer erkrankte Menschen hat als Vorteile, egal welche Impfung sie nehmen. Der Körper/das Immunsystem hat ja sonst noch nicht genug zu tun. 3 Wochen nach der Impfung kam dann der Einschlag: mit Bauchkrämpfen/-schmerzen, Blut erbrochen, tagelanger Durchfall ins Krankenhaus. Bei einer Magen-Spiegelung wurden so starke Blutungen gefunden, sodass sie anschließend nur noch die Blutgefäße veröden und einen Teil des Magens entfernen mussten. Er verstarb dann kurz darauf.

5. Eine Bekannte um die 50 Jahre hatte nach der zweiten Impfung mit Biontech/Pfizer nach fünf Wochen einen Schlaganfall. Bei der Nachversorgung bei ihrer Hausärztin, die sie auch geimpft hatte, hatte sie sich bei ihrer Ärztin über die Impfung beschwert. Daraufhin habe ihr ihre Ärztin gesagt: Sie haben doch den Aufklärungsbogen unterschrieben und gewusst, dass es Risiken geben kann. Das war für sie wie ein Schlag ins Gesicht.

Man sieht bei dieser Impfkampagne sehr gut, dass es den Ärzten wieder einmal verdammt einfach gemacht wird, die Reste eines humanitären Berufes, komplett in Schutt und Asche zu legen. Das Verhältnis von Arzt und Patient ist seit langem kein Vertrauensverhältnis mehr: Es beruht gewollt auf einem autoritären Positionsanspruch des Arztes allein gestützt auf der Angst und der Unwissenheit der Patienten, die dann dem Arzt ausgeliefert sind und für ihn eine reine Abrechnungsposition darstellen. Aus diesem Abhängigkeitsverhältnis kommt jeder Patient nur raus, wenn er sich informiert und sich mit den Ursachen seiner Ängste beschäftigt.

Ich selber hatte letztes Jahr einen Ärzte-Marathon hinter mir und war verblüfft, wie am Menschen vorbei auf niedrigsten Lehrbuch-Niveau diagnostiziert und Medikamente verschrieben wurden, was in meinem Fall jenseits jeder Logik war. Einen Arzt im Krankenhaus angesprochen auf einen mir ersichtlichen logischen Bruch zwischen Verdachtsdiagnose und empfohlenen Medikament bzw. Therapieform bekam ich zur Antwort: In der Medizin geht es nicht um Logik, wir berufen uns ausschließlich auf Studienergebnisse. Zu ihrem Fall gibt es keine Studien und daher haben wir das jetzt so entschieden. Ich habe das so stehen gelassen. In dem Moment ging mir ein Licht auf. Wenn man dann noch weiß, wo die Studien herkommen und wer die bezahlt, dem ist alles klar.

Darüber hinaus war der Chefarzt der Manipulativste von allen dort und hat mir richtig viel Angst gemacht, mit Worst Case Szenario etc. Er hat mir seinen Verdacht als Diagnose -sehr schwere seltene Krankheit- verkauft. Was ich als extrem übergriffig und verantwortungslos empfunden habe. Nach meiner Klarstellung, dass es sich zum jetzigen Zeitpunkt höchstens um eine Verdachtsdiagnose handeln könne und meiner Frage: Welche Punkte führen denn seiner Meinung nach zu dieser Verdachtsdiagnose? Da kam nichts, außer dass wir sehr viel testen müssen, um es auszuschließen. Ich habe ihm dann klar gemacht, dass ich bereit bin diese Tests bis zu einem bestimmen Punkt mitzumachen und dann ist Schluss. Nach drei Tagen habe ich mich dann selber entlassen. Diese Erfahrung, wie man mit Angst manipulierbar ist, war mir eine Lehre. Und ich musste einiges in Bewegung setzen um dieses Gefühl zu verdauen und loszulassen. Die Entlassung aus dem Krankenhaus war da nur der erste Schritt. Das ich mich meiner Angst gestellt habe, hat mir mehr geholfen als jedes Medikament. Man sieht sehr schön daran, was im kleinen Rahmen funktioniert, funktioniert auch im großen Rahmen bei der Corona-Impfkampagne.

Die Mitarbeiterin, die ihren Vater verloren hat, ist übrigens geimpft, wie alle in ihrer Familie inkl. des 11 Jahre alten Sohnes. Die Dame hat, wie viele Geimpfte, nur ein Problem: Sie hat immer noch schreckliche Angst und traut sich nicht, sich frei zu bewegen und zu verreisen. Ich kenne viele geimpfte Mitarbeiter, denen es so geht, die leben quasi im Kopf im Dauerlockdown, auch wenn es keinen mehr gibt. Und alle „Impfwilligen“ haben insgeheim gehofft, dass wenn sie, ihr Partner oder doch spätetens wenn die ganze Familie, Bekanntenkreis u.s.w. geimpft sind, diese Angst weg ist. Das war jedoch ein Irrtum, denn die Angst hat nichts mit dem Impfstatus zu tun. Wo kommt die Angst eigentlich her? Daher stelle ich die These auf: Nicht nur auf der logischen Ebene müssen wir die Menschen erreichen, sondern auch auf der emotionalen Ebene. Leben wir das angstfreie Leben, was sie gerne hätten.

Alice Sommer-Herz (Überlebende des Holocaust) hat in ihrer Biographie erwähnt, was ihr in einem entscheidenden Moment ihr Leben und das ihres Sohnes gerettet hat, sie hat auf den Rat ihres Mannes hin auch bei großen psychologischen Druck nichts "freiwillig" gemacht. Und immer, wenn mir jemand erzählt, es sei zu viel Druck oder ausweglos, man müsse sich sowieso irgendwann impfen lassen, dann erzähle ich ihre Geschichte.

Übrigens kenne ich bis heute nur zwei an "Corona" Erkrankte jeweils Ende 40, beide wieder fit und wohl auf 🙂 Der eine will sich nicht impfen lassen, der andere hat sich bereits impfen lassen mit Biontech/Pfizer.
79Mein Bekannter ist-war ein aktiver, gesunder Mensch. 12 Tage nach der 1.ten Spritze hatte er einen Zusammenbruch. Er schlug mit dem Kopf auf den Heizkörper auf, danach auf den Steinboden. Dort lag er mehrere Stunden in seiner Blutlache. Konnte ihn tel. nicht erreichen. Erst am nächsten Abend kam ich tel. durch. Konnte jedoch sein gestammel nicht verstehen. Fragte ob ich einen KW rufen soll- NEIN. Er konnte sich nicht verbal mitteilen. Noch einen Tag später versuchte er mir mitzuteilen, dass er Ohnmächtig wurde. Aufgrund seiner Sprachstörungen, war es für mich eindeutig ein Schlaganfall…. Hinzu kommen Sehstörungen um 2 dpt., immer stärker werden die Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen.

Nach der 2.ten Spritze eine unerklärliche Gewichtszunahme um 25 kg – völlig aufgeschwemmt, Bewegungsabläufe sehr langsam, ist sehr schnell außer Atem, dicke Gelenke. Er selbst hat mir mitgeteilt, dass er im Auto an einer Kreuzung nicht mehr weiß, was er tun soll. Ich sagte ihm, er soll dies seinem Arzt mitteilen – NEIN, das hat nichts mit der (er meint die Impfung) zu tun. Sein Zustand wird immer heftiger. Hat alle 2 Wochen starke grippeähnliche Symptome und hustet sich fast die Lunge raus. Auffallend ist die 2-3x wöchentliche Magen-Darm Geschichten…. Für Ihn hat das nichts mit den 2 Spritzen zu tun. Es ist erschrecken wie er abbaut. Dies musste ich endlich loswerden. Danke für Ihr offenes Ohr und dass dies registriert wird.
78Die Leute sterben wie die Fliegen, mein Gärtner in der Nähe von Bad Hersfeld hatte am Samstag 3 Beerdigungen :o((((
77Fall 1:
Eine Freundin (60 Jahre) meiner Schwester war am ersten Tag nach der ersten Impfung so geschwächt und müde, dass sie das Bett nicht verlassen konnte. Ganz kurz nach der zweiten Impfung bekam sie Taubheitsgefühle im rechten Bein, bald auch im linken. Sie konnte nur noch eine kurze Wegstrecke bewältigen. Eine Untersuchung in der Neurologie erbrachte kein Ergebnis. Der Zustand verschlimmerte sich zusehends, nochmals wurde sie auf die Neurologie gebracht. Nach bildgebenden Verfahren stellte man einen Tumor (gutartig) auf der Brustwirbelsäule (ausgehend von den Hirnhäuten) fest. Sie wurde erfolgreich operiert. Nun befindet sie sich auf dem Weg der Besserung, ist aber noch immer körperlich sehr schwach. Der Impfstoff war von Biontech. Vorerkrankungen bestanden keine.

Fall 2:
Ein Bekannter (Diabetiker, 75 Jahre) doppelt geimpft (Biontech) hatte ca. 12 Wochen nach der zweiten Impfung akute Atem- und Kreislaufprobleme. Er wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Corona-Test wurde gemacht, dieser war negativ. Diagnose: Lungeninfarkt und in weiterer Folge Lungenentzündung. Er war mehrere Wochen im Krankenhaus. Er sagte mir, die Ärzte seien ratlos, warum er einen Lungeninfarkt hatte und auch er selbst hat keine Erklärung, da mit seiner Lunge immer alles bestens war.
76Hallo, leider muss ich auch etwas dazu beitragen, wie Leute einfach so sterben, doppelt geimpft.
Der Einfachheit kopiere ich meinen Facebookpost:
 
"eins vorab: Meine Mutter ist gestern gestorben, völlig unvermittelt. Sie war gut drauf, und wir hatten Pläne für die nächsten Wochen. Ich hab sie für die Nacht fertiggemacht, wie jeden Tag.
Später höre ich ein Klopfen, aber ich konnte nichts mit anfangen. Ich bin dann doch nochmal runtergegangen, um zu sehen, ob alles in Ordnung ist. Das war es nicht, sie war auf dem Rollator zusammengesackt, keine Kraft mehr. 1 Stunde vorher kein Zeichen davon.
Ich habe den Notruf gewählt, und die waren auch schnell da. Taten ihren Job, aber wollten gerne noch einen Notarzt dabei haben. Der kam auch noch. Ich sollte morgens um 8h dort anrufen.
Um 8h war sie schon gestorben, das ist, was bleibt.
Meine Mutter war eine starke Frau, die alles im Griff hatte, und Entscheidungen traf. Und jetzt ist sie gestorben, zweimal geschlumpft.
Es werden immer mehr Fälle bekannt, wo Leute einfach so starben. Leute, die neben ihrem Fahrrad lagen, einfach verstorben. Leute beim Joggen, einfach umgefallen. Leute mit Hunden im Wald, einfach tot umgefallen, der Hund danebensitzend. Etc pp. Die Schlumpfung wird zig Leute umbringen, ich hoffe, andere haben auch den Mut, das öffentlich zu machen."
 
Zuvor sind in kurzer Reihenfolge drei ihrer Schulfreunde gestorben, alle plötzlich und doppelt geschlumpft. Und der Hausarzt behauptet dreist, er hätte jetzt über 800 Leute im Dorf geschlumpft, und allen ginge es gut.
Mir platzt grad der Kragen, und ich glaube nicht, dass es über das Wochenende besser wird. Am Mittwoch ist Trauerfeier, es kommen sehr schwere Tage.
Gruß
75Bekannte, ca. 60, immer bester Gesundheit, plötzlich „Erkältung“ und im Gesicht, vor allem um die Nase herum, merkwürdige Plaques. Doppelt geimpft seit paar Monaten und überglücklich und missionarisch unterwegs (…. „Solidarität mit der Jugend“…).
74Meine Schwiegertochter hat mir heute erzählt, dass eine ihrer Freundinnen seit Wochen im Krankenhaus liegt. Hirnblutung, 33 Jahre, doppelt geimpft, Impfstoff unbekannt. Die Ärzte verharmlosen, die Hirnblutung komme wahrscheinlich nicht von der Impfung. Dadurch, dass der Hausarzt sofort richtig reagiert hat, wird die Patientin wahrscheinlich keine bleibenden Schäden behalten. Die Angehörigen und die Patientin selbst stehen noch unter Schock und sind nicht in der Lage, diesen Fall entsprechend zu melden, sie sind nur froh, dass die Patientin auf dem Weg der Besserung ist. Es macht mich wütend, dass immer nur vertuscht wird.
73Hallo. Ich hatte im Dezember 2020 meine Erstimpfung und habe nach ca. 10 Tagen mit einem massiven Quincke-Ödem am Hals und Erstickungsängsten reagiert. Nach 3 Monaten Erstickungsängsten und immer wieder i.v.-Gaben von Prednisolon und Antiallergika sowie einem Ärztemarathon inkl. Magenspiegelung und MRT wurde ich endlich stationär (22 Tage) aufgenommen und inzwischen über Monate antiallergisch behandelt. Letzte Woche durfte ich zur Abklärung in die stationäre Allergologie und wurde dort ausgiebig getestet. Auslöser war die Impfung und ich reagiere jetzt plötzlich auch auf alle frei verkäuflichen Schmerzmittel und habe ein hochreguliertes Mastzellsystem. Das bedeutet auf unbestimmte Zeit weiter Antiallergika und Leukotrienhemmer einnehmen und vor jeder x-beliebigen weiteren Impfung präventiv Antiallergika einnehmen.
72Kollege, 47, keine Vorerkrankungen: Atemnot, Einlieferung ins Krankenhaus. Seither nichts gehört. Zweite Impfung jetzt im Sommer, vielleicht 2 oder 3 Monate her.
71Guten Abend, liebes Corona-blog-Team, meine Nachbarin, Ende vierzig, hat sich vor ca.  vier Wochen das erste Mal mit BioNTech impfen lassen, weil sie ohne Testung die Therme besuchen möchte. Sie hatte vor etwa zwei Jahren einen Herzinfarkt. Vorgestern ging sie bei 25 Grad mit langer Hose, Pullover, Jacke und geschlossenen Schuhen spazieren und klagte darüber, dass sie ständig friere, obwohl ihr der Schweiß im Gesicht stand. Sie weigert sich, einen kausalen Zusammenhang mit der Impfung herzustellen und ignoriert alle Warnungen vor der 2. Spritze. Unfassbar. Freundliche Grüße
70Traueranzeige Hartmut und Hildegard Radebold, zwei so wertvolle und wunderbare Menschen, lt meiner Tante (Nachbarin) beide geimpft und immer fit und putzmunter! Viele Akademiker und Mediziner in der Familie, es ist ein Trauerspiel, man kapiert es einfach nicht!
Danke für Eure Arbeit, wir halten durch :o))))) und auch viele Grüsse aus Österreich und der Schweiz, auch dort habt Ihr viele Fans!
Traueranzeige ist aus HNA Kassel-Ost vom 25.09.2021

Nachruf SPIEGEL Wissenschaft 24.09.2021:
Er war ein Kriegskind und erzählte in einem SPIEGEL-Gespräch, wie er in Berlin, wo er aufgewachsen war, als kleiner Junge die Bombennächte erlebt hatte, wie er unter Beschuss geriet, an den Bäumen gehenkte Deserteure sah und mitbekam, wie Frauen zur Vergewaltigung abgeführt wurden. Als Arzt für Nervenheilkunde, als Psychoanalytiker und Professor für Klinische Psychologie erforschte Hartmut Radebold die Folgen kindlicher Kriegstraumata und warb beispielsweise in seinem Buch »Die dunklen Schatten unserer Vergangenheit« dafür, die Kriegskinder innerhalb eines schuldbeladenen Volkes als Unschuldige anzusehen. Für die Verbrechen und das Mitläufertum vieler Eltern und Großeltern hätten die damaligen Kinder nichts gekonnt, sie seien erst ihren Erlebnissen und dann ihren Erinnerungen ohnmächtig ausgeliefert gewesen. Der Bundesverdienstkreuzträger galt als Nestor der deutschsprachigen Psychotherapie für ältere Menschen; er war davon überzeugt, dass auch sie von Therapien profitieren können. Bei älteren, insbesondere bei dementen Menschen, breche oft die »seelische Betondecke« auf, wie Radebold es nannte, wenn die Traumata nicht mehr verdrängt werden konnten – insofern seien gerade sie häufig hilfsbedürftig. Jahrzehntelang lebte und wirkte Radebold in Kassel. Seine Frau Hildegard, eine Bibliothekarin, mit der er mehrere Bücher verfasste, starb am 15. September. Zwei Tage später starb Hartmut Radebold in seiner Wahlheimat.
69Meine Schwägerin ließ sich 2 mal impfen. Nach der 2. Impfung war sie Tage lang völlig erschöpft. Ihre rechte Gesichtshälfte schwoll stark an.
Ein Fahrschüler von mir zeigte massive kognitive Ausfälle nach der ersten Impfung.
Ein weiterer Fahrschüler zeigte die selben Impfnebenwirkungen.
Mitarbeiter meiner Frau fehlten nach der Impfung mehre Tage. Die Arbeitskollegen klagten meist über Schwindel, Fieberschüben und Schmerzen im Arm.
Schulkollegen meines Sohnes wurden gegen ihren Willen geimpft, da die Eltern die Impfung als Pflicht ansehen. Nach der ersten Dosis klagten beide Jungs im Alter von 12 Jahren über einen COVID-Arm.
In unserem Dorf wurde ein Nachbar komplett geimpft. Nach wenigen Tagen ist er plötzlich beim Rasenmähen tot umgefallen.
68Die Frau meines ehemaligen Vermieters hat 4 Wochen nach der 2. Impfung eine Herzmuskelentzündung, eine Venentrombose und einen Schlaganfall bekommen. Sie war 10 Wochen im Krankenhaus. Das ist jetzt fast 3 Monate her. Sie hat sich immer noch nicht richtig erholt. Die Dame vom Medizinischen Dienst war sich ganz sicher, dass das nichts mit der Impfung zu tun hat. Wo kann man denn so einen Fall melden, wenn das Krankenhaus sich weigert, eine Verbindung zur Impfung anzuerkennen?
67Jetzt der erste Fall in meinem persönlichen Umfeld. Einer meiner Lieblings-Onkel, 60 Jahre, zugegeben mit Vorerkrankungen (ich skizziere es mal grob als Laie: starkes Übergewicht, Diabetes, Herzinfarkt). Aber ich bin sicher, es liegt an den Impfungen. Ich dachte damals schon „Oje, bitte nicht, hoffentlich stimmt es nicht, dass er sich hat impfen lassen“. Jetzt also ist es so weit.
66Eine Frage: ich bin im Gesundheitswesen tätig, und mir sind 3 Fälle bekannt, die kurz nach der Impfung eine Leukämie entwickelt haben, bzw sie erkannt wurde. Menschen zwischen 56-83 Jahren. Gibt es dazu Erkenntnisse? Leider habe ich zur Zeit nicht die Möglichkeit das weiter zu verfolgen, da ich nicht mehr auf der Onkologie zugeteilt bin.
65Unsere Tochter (36)/Lehrerin hatte nach der Modernaimpfung einen mehrmonatigen Zyklusausfall mit schwerem Blutstau in der Gebärmutter. Eine Totaloperation stand vor der Tür. Sie ist mit Wehentreibenden Medikamenten (zur Abtreibung) davongekommen. Weitere Folgeschäden sind derzeit nicht absehbar. (Sie wird sich nie wieder gegen Covid impfen lassen, auch dann nicht, wenn ihr gültiger Impfstatus nach 1Jahr erlischt). Ihrer Freundin musste dagegen wegen derselben „Nebenwirkung“ die Gebärmutter und die Eierstöcke entfernt werden. Die Ärztin hat die Impfung mit Moderna als Ursache eindeutig bestätigt.
Ich danke Ihnen sehr für Ihre täglich aktuelle, engagierte und mutige journalistische Arbeit. Bitte bleiben Sie dran und geben Sie nicht auf!
64Meinem Mann wurde im Oktober letzten Jahres ein Tumor am Darm entfernt. Er galt als krebsfrei. Im März diesen Jahres wurde er mit AstraZeneca geimpft. Im April hat er eine schwere Thrombose im Bein. Im Mai folgte die Kreuzimpfung mit Moderna. Ebenfalls wurde im Mai eine Blutanämie festgestellt, sehr hohe Tumormarker und mit dem Ergebnis, dass im CT ein neuer ziemlich schnell gewachsener Tumor da war.
Seitdem ständig Blutanämien dir Bestrahlung gestoppt werden konnten, jetzt eine schwere Entzündung kurz vor einer Blutvergiftung. Ich glaube auch, dass sein Körper extrem anfällig reagiert nach den Impfen…
63Sehr geehrte Damen und Herren, hier im Dorf ist vor kurzen eine 49 Jährige nach der Spritze verstorben! Die Mutter von ihr tut es aber ab als hätte es mit dieser nichts zu tun gehabt! Die 49 jährige hatte nach der Impfung eine Hirnvenenthrombose bekommen! Von meinem Physio ein Bekannter Mitte 20 ist nach der Spritze, erblindet! Meine Friseurin, hat sich auch impfen lassen und sie spricht von kurzen Blackouts und das haben wohl vermehrt einige Kunden von ihr auch! Mfg
6220.9.21 Eine Bekannte rief mich heute an. Sie liegt in einer Klinik in Chemnitz. Ihre Tochter hat sie dort eingewiesen. Am 31.8.21 gab sie den Drängen ihres Umfeldes nach und ließ sich impfen. Am nächsten Tag konnte sie früh nicht aufstehen. Das rechte Bein reagierte nicht. In einem Zwickauer Krankenhaus konnten die Ärzte nicht feststellen an was es lag und schickten sie wieder nach Hause. Sagten nur was von viel bewegen. Ihre Tochter holte meine Bekannte daraufhin nach Chemnitz und wies sie in eine Klinik ein. Dort wurde eine Blutuntersuchung gemacht. Alle Werte waren durcheinander. Frage der Ärzte an sie, ob sie Leukämie hätte. Das gleiche mit der Lunge. Frage nach Lungenembolie. Beides konnte sie verneinen. Ihre Aussage den Ärzten gegenüber: Bis zum 31.8.21 ging es ihr gut. Jetzt ist meine Bekannte erst mal stabil. Nur das Bein kann sie noch nicht bewegen. Sie bekommt eine "vorübergehende " Pflegestufe und soll " vorübergehend in ein Pflegeheim eingewiesen werden.
61Die Mutter (Mitte 70) meiner Freundin wurde vor ca. 8 Wochen mit BioNTech geimpft. Seitdem ist der geimpfte Arm und Hand (rechts) teilweise gelähmt, kann den Arm auch nicht mehr vollständig anheben. Es hat sich bis dato nicht reguliert. Sie war vorher schon ein Pflegefall, sitzt im Rollstuhl, konnte aber alleine essen, jetzt geht gar nichts mehr. Vielen Dank für Ihren Initiativ-Blog. MfG
60Liebes Team, ich habe gelesen, dass Sie Erfahrungen mit der Impfung zusammentragen:
- Vater eines  befreundeten Kollegen, ca 70 Jahre,  wenige Wochen nach der 2. Impfung unerwartet an Herzversagen gestorben. Eine Verbindung zur Impfung wurde nicht gezogen.
- Mutter einer befreundeten Kollegin, ca 80 Jahre,  bekam einige Wochen nach der 2. Impfung einen Augeninfarkt und ist auf dem betroffenen Auge seither nahezu blind. Eine Verbindung zur Impfung wurde nicht gezogen.
- Mein Schwiegervater, Anfang 70,  musste einige Wochen nach der 2. Impfung mehrere Stents bekommen.
- Eine Bekannte, ca 50,  bereut Ihre Impfentscheidung, da sie sich nach eigenen Aussagen von den Nebenwirkungen nicht vollständig erholt hat und nicht mehr so fit fühlt wie vor der Impfung, sie würde sich nicht nochmal impfen lassen.
- Gleichzeitig kenne ich viele Personen die abgesehen von etwas Müdigkeit für 1-2 Tage (bislang) keine Nebenwirkungen hatten.

Falls Sie die Nachricht posten bitte anonym.
Herzliche Grüße und vielen Dank für Ihre wichtige Arbeit!
59Guten Tag,  heute berichtete mein Kind von einem 19jährigen Schulkameraden, Schüler der Gesamtschule Much. Dieser wurde stationär im Krankenhaus behandelt wegen einer Lungenembolie. Er ist ein guter Sportler. Kurz zuvor wurde er geimpft, mit was, wissen wir leider nicht. Manche Lehrer von dieser Schule drängen immer noch Schüler zur Impfung. Freundliche Grüße
58Hallo zusammen, zuerst ein herzliches Dankeschön an den Corona- Blog,  auch private Erfahrungen mitteilen zu können. Ihr seid so unsagbar wichtig.
Hier nun die Geschichte meines Onkels: Er ist 82 Jahre alt, noch sehr rüstig, geistig wie körperlich. Anfang Juni bekam er seine 1. BioNTech-Impfung. Drei Wochen danach bekam er heftigste Bauchschmerzen und Rückenschmerzen, Fieber gesellte sich dazu. Er wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Im Krankenhaus erlitt er einen Herzinfarkt. Es folgten weitere 2 Wochen auf der Intensivstation.
Was mich verwunderte, niemand im Kkh fragte nach dem Impfstatus. Weder die behandelnden Ärzte noch die Angehörigen oder der Onkel selber brachten dieses Ereignis in irgendeiner Form evtl. mit der Impfung zusammen. Im Gegenteil: das größte Problem in aller Augen war,  dass er nun den 2. Termin verpasste der ein paar Tage nach seiner Einlieferung für ihn reserviert war. Da stellte sich bei mir schon die Frage: wie hoch mag die Dunkelziffer der Impfnebenwirkungen tatsächlich sein?
Medien, die Ärzte und die Politik haben ganze Arbeit geleistet: Das Volk wird dumm gehalten, kritisches Denken in Bezug auf die Wirkung eines noch nicht vollständig getesteten Impfstoffes unterbunden. Man fühlt sich so unendlich machtlos. Vielen Dank an euch alle
57Hallo Team, am 2. Aug. (Montag) verstarb der Chef einer Freundin urplötzlich. Ein gesunder, sogar noch sportlicher 66-Jähriger, keine Vorerkrankungen, Nichtraucher, Alkohol nur bei feierlichen Anlässen in kleinen Mengen. Am
vorherigen Freitag war er noch im Büro und klagte nicht, war ganz normal, so wie immer. Seine zweite Impfung lag zum Todeszeitpunkt "etwa" 2 Wochen zurück (genauer kriegen wirs leider nicht). Seine Frau gab keine Erlaubnis zu einer Obduktion, soweit mir bekannt, war weder eine EMA- noch eine PEI-Meldung geplant. Soweit vor allem zur Dunkelziffer in den Meldestatistiken. Mit freundlichem Gruß
56Mein betagter Vater mit Herzschrittmacher hatte seit der 2. Impfung starke Herzrhytmusstörungen, (wurde vom Schrittmacher aufgezeichnet) wurde immer schwächer, musste dann Blutverdünner nehmen und für "Elektroschock" unter Narkose ins Krankenhaus. Eine junge Frau in der Verwandtschaft bekam längerdauernde Gürtelrose,
Krankschreibung. Eine Praktikantin kann ihren Job nicht antreten, ist seit der Impfung 4 Wochen im Krankenhaus (Symptome weiß ich wegen Datenschutz nicht). Ein junger trainierter Bekannter erlitt nach der J&J - Impfung einen Kreislaufzusammenbruch. Eine Verwandte ist erschöpft und wirkt depressiv.
 
Dagegen kenne ich etliche Covid-Kranke, die die Erkrankung als mehr oder weniger heftige "Grippe" durchgestanden und keine bleibenden Symptome haben. Oder die Krankheit fast nicht bemerkt haben. Alle in
der Altersgruppe zwischen 50 und 60 Jahren.
55Guten Abend, die Tochter eines Freundes (Mittvierzigerin) unterzog sich seit einiger Zeit einer Krebstherapie, die erfolgversprechend verlief. Vor ein paar Wochen erhielt sie die erste Impfung. Von der zweiten Impfung sehen die behandelnden Onkologen nun ab, da neben den älteren Tumoren plötzlich Metastasen in der Leber diagnostiziert wurden. Freundliche Grüße
54Guten Morgen, meine Mama (81) wurde am Samstag mit einer Hirnblutung ins Klinikum Augsburg gebracht.
Ihr zweite Impfung war am 17.6. mit BionTech. Sie ist halbseitig gelähmt und kann nicht mehr richtig sehen. Sie hatte mir versprochen, sich nicht impfen zu lassen, wurde aber von Ihrer Ärztin dazu gedrängt.
In unserem Dorf häufen sich diese Fälle. Ich kenne niemanden der an Corona gestorben ist, aber ich kenne
inzwischen 4 Personen, die Hirnblutungen und Schlaganfälle erlitten haben und geimpft sind.
Vielen Dank fürs Veröffentlichen
Liebe Grüße und danke für Eure Arbeit
53Möchte euch allen mitteilen, dass mein Schwiegervater 82.J., der vor der Impfung noch selbständig gehen konnte, alleine essen konnte und sich noch unterhalten konnte, jetzt durch die 2. Impfung komplett ein Pflegefall geworden ist. Auch hatte er nach 3 Wochen schwere Gürtelrose im Gesicht und musste auf die Intensivstation und erholte sich seit dem nicht mehr. Auf Anfragen, ob es von der Impfung kommen könnte, wies man uns gleich ab. Es ist sehr traurig aber wahr. Alle sind nun geimpft in unserer Familie, außer wir zwei, wir werden als Impfgegner abgestempelt und noch müde belächelt. Keiner hinterfragt mehr was, alles wird hingenommen auch wenn dann halt mal jemand stirbt, dann ist es halt so.
52Bin am Montag aus dem Urlaub zurück... Abends WhatsApp bekommen vom Kollegen. Mein Chef doppelt geimpft ist positiv mit allen Symptomen... Arbeite in grosser Neuro Reha... ungeimpft... und das bleibt auch so...  Trotz Androhung von Repressalien, VG.
51Schulkamerad von meinem Kind, 19 Jahre alt, guter Sportler, war wegen Lungenembolie im Krankenhaus.
Leider wissen wir noch nicht, mit was er gespritzt worden ist, und ob es nach der ersten oder zweiten Dosis war.
Das werde ich noch in Erfahrung bringen. Auch höre ich in meinem Umfeld immer mehr von Problemen mit den Nieren bei Geimpften.
50Stief-Enkelin meiner Tante, 18 Jahre alt, nach der ersten Impfung sehr krank gewesen, habe sich ständig übergeben. Kein Bericht darüber, wie es nach der zweiten Impfung war (nur sporadischen Kontakt.)
49Mein Schwiegervater ist vor drei Wochen ins Krankenhaus gebracht worden, ca 2 Wochen nach der 2. Impfung. Oberschenkelhalsbruch nach schwerem Schlaganfall, lt Arzt. Er ist 88 Jahre, Diabetiker. Seit kurzem erst spritzt er Insulin. Jetzt kam noch eine Infektion im Darm dazu. Heute ging es etwas besser. War Gott sei Dank wieder orientierter.
Meine Mutter klagte nach der 2. Impfung Mitte August bis heute unter Beinschmerzen. „Ist aber fast schon wieder weg.“ Hoffentlich.
48Ein Nachbarin berichtete mir total traurig, dass ihr Mann, 73 Jahre alt plötzlich morgens tot neben ihr im Bett lag. Der Arzt hat irgendwas von versteckter Lungenentzündung und Embolie gesagt, was sie toal verwundert hat. Er hatte keinerlei Krankheitssymptome und fühlte sich sehr gut. Er wurde nicht obduziert!!!
Ich fragte meine Nachbarin, ob er geimpfte war worauf sie sagte: „Ja, wir hatten gerade die 2. Impfung bekommen. Ist das nicht schrecklich?“ Sie meinte damit, dass man doch dann geschützt ist und dann verstirbt ihr Mann plötzlich.
Auf meine Frage hin, ob sie oder die Ärzte das plötzliche Versterben als Impfnebenwirkung in Betracht ziehen, schaute sie mich verwundert an. Der Arzt hat danach überhaupt nicht gefragt und sie wusste nicht, dass man es melden kann.

Dann der 2. Fall
Meine Schwägerin, 56 Jahre, gesund aber Raucherin hat einen Schlaganfall bekommen und musste künstlich ernährt werden, weil sie nicht mehr schlucken konnte. Der Schlaganfall trat im Zeitraum zwischen 1. Und 2. Impfung mit Astrazeneca auf. Nach der 1. Impfung ging es ihr sehr schlecht. Fieber, grippeähnliche Symptome… DIe Ärzte im Krankenhaus und in der Reha wurden über die Impfung informiert. Dabei lag deren Focus jedoch nicht auf Schlaganfall durch Impfung sondern darauf, dass die 2. Impfung jetzt nicht zeitgemäß gegeben werden kann.

Beide Fälle zeigen, dass kein Interesse daran besteht, Impfschäden zu überprüfen.
47Wir haben hier in Ingolstadt folgende Erfahrungen, ich versuche es so zu schildern, wie ich es erlebe:
Im Ingolstädter Heilig-Geist Spital sind zwei Stationen geschlossen, erster und zweiter Stock, da die Alten totgeimpft wurden. Das Erdgeschoss ist noch geöffnet. Ein guter Freund mit Kontakten dorthin, der mich noch nie angelogen hat, teilte mir das unter Angaben von Details mit. Er hat auch bemerkt, dass im Ingolstädter Anzeiger keine Todesanzeigen mehr abgedruckt wurden, sodass ihm das erst recht auffällig vorkam. Er meint, dass das vertuscht werden soll.

Wir haben eine Bekannte, S., die an MS erkrankt ist, die hat sich leider die Spritze geben lassen, und sagte mir dann am Telefon: „Mir geht es so schlecht, ich habe meine Beerdigung vorbereitet und schon alles bezahlt, alles tut mir weh, die Schmerzen sind unerträglich“. Seither haben wir den Kontakt verloren, sie hat immer mit uns telefoniert und getippt, nun ist die Leitung tot, ich hoffe, sie lebt noch, auch wenn ich Schlimmes befürchte…..Weder übertrieben, noch gelogen, traurig….
Ein zweite Bekannt von uns hat nach der ersten oder zweiten Spritze einen schweren MS Schub bekommen, ca. einige Wochen danach.

Neulich wurde eine Bekannte mit einer Hirnblutung von Sanitätern abgeholt, deren erste Frage war: Wurde sie geimpft? Das nicht, ob sie gegen Corona sicher ist, sondern, warum sie als junge Frau eine Hirnblutung hat? Die Leute an der Basis wissen eben doch etwas Bescheid. Ein Ingolstädter Bestatter meinte zu einem Freund bei einer Beerdigung: Hier hatten wir gar keine Corona Toten, eine mögliche alte Frau, aber das kann auch etwas anderes sein.
Zwei Bekannte sind im Ingolstädter Klinikum, beide meinten: Die ganze Berichterstattung stimmt mit der Realität nicht überein. Ein Intensivpfleger hält Info-Veranstaltung, wie gefährlich das ist, er wird bald weg sein. Eine OP Schwester hier meinte: In den Corona Impfdosen ist der selbe Dreck wie in den anderen drin.

Die Tage rief mich ein langjährige Bekannte an (R), die mir mitteilte, dass ihre Schwiegermutter vor 14 Tagen gespritzt wurde und nun im Sterben liegt, sie gibt ihr bereits Morphium-Spritzen, und die Schwiegermama kann nicht mehr reden, nur noch mit den Augen zwinkern, wenn sie Morphium braucht. Sie wird bald tot sein. Ganz aktuell: Sie ist tot.

Wir trafen auf einer Hochzeit einen Bekannten H, der uns sagte, dass er selbst nun bereits zwei Fälle von Toten kenne, die nach der Spritze die Sache nicht überlebten, Details möchte ich ersparen.
Ich kenne eine weitere Familie aus der Nähe von Berlin, gläubig, die ihre Ausreise planen, da sie immer mehr unter Druck kommen, ihre gesunden Kinder vergiften zu müssen.
Eine ca. 30jährige Frau L. aus dem Prinzenviertel in Ingolstadt teilte die Tage mit, dass Oma von Angehörigen gesagt bekam: Entweder Impfung oder du siehst deine Enkel nie mehr. Sie hat sich erpressen lassen und sieht nun doch die Enkel nie wieder, da sie zwei Tage nach der Impfung verstarb.
Ein Freund hier vor Ort teilte die Tage mit, dass die Oma seiner Klavierlehrerin im Altenheim gegen ihren Willen festgehalten wurde und ihr eine Spritze verabreicht wurde. Vor einigen Tagen hörte ich von ihm, dass Oma daraufhin gestorben ist. Die Oma hatte keine Krankheiten davor, sagte der Bruder.
Am 26.7. traf ich Herrn Lang, der schwarz gekleidet war, der meinte, seine Frau ist tot, ich habe ihm Beileid gewünscht, sie wurde zuvor geimpft.
Eine Freundin C. ist ganz grau im Gesicht, ich bin erschrocken, als ich sie getroffen habe, das nach der ersten Impfung. Alles tut ihr weh.
Eine Bekannte von einer Bekannten EB, mittleren Alters, einfach nach der Impfung tot.
Indirekt hörten wir von unserem Schwager: Ein Mann schaffte es vom Impfzentrum bis zum Auto, der Notarzt konnte nur den Tod feststellen, eine mit ca. 55, wenn ich mich recht erinnere, aus Kaufbeuern, von der wir über ihren Tod gehört haben.
Ein langjährige Freundin, ca. 80, kann seit der Erstimpfung gar nicht mehr nachts schlafen. Sie nimmt nun Zeolith, um wenigstens etwas der Gifte zu binden.
Im Donaukurier steht ein Leserbrief eine Ärztin aus Reichertshofen, die mitteilte, dass sie laufend Patienten mit dem Notarzt ins Klinikum einliefern muss, alles zuvor Gespritzte
Eine Freundin R von uns bekam nach mehreren Wochen nach der Impfung Tumore in der Brust, die operativ entfernt wurden. Viele traurige Grüße mit Johannes 3,16!
46Mein Vater, zwar 87 Jahre, aber topfit, perfektes Blutbild und Kreislauf, aktiv, sportlich, glūcklich…… vor 3 Monaten die zweite Impfung, damit er „geschūtzt“ ist! – Vor einem Monat völlig unerwartet ein Ohrspeicheldrūsentumor! Jetzt schwierige OP. Im Krankenhaus denkt niemand an einen Zusammenhang mit der Impfung, aber mūsste man solche Fälle nicht melden? Ein Zusammenhang mūsste doch zumindest in Betracht gezogen werden! Unerträglich, dass so verschiedene Maßstäbe angelegt werden: Bei der Statistik mit Coronatoten ist jeder gleich dabei, bei Impffolgen wird ein Zusammenhang nicht einmal in Betracht gezogen!
45Meine Mutter, 86 Jahre und fit (keine Vorerkrankungen, keine Medikamente, viel Bewegung, kein Übergewicht usw. ) bekam nach ihrer ersten „Impfung“ eine Lungenthrombose.
44Meine Mutter (88) wurde im März und Mai geimpft. Nach der 1. Impfung mehrere Tage Grippesymptome und anhaltende Müdigkeit, nach der 2. Impfung Herzrhythmusstörungen. Ihr musste ein Herzschrittmacher eingesetzt werden. Sie war immer sehr fit, ist täglich mehrere Stunden spaziert. Das ist vorbei.
43Hallo zusammen, auch ich würde hier gerne schildern, warum ich echte und Tag tägliche Bauchschmerzen habe. Vor drei Wochen rief mich ein Freund in Panik an, ob ich ihn ins Krankenhaus fahren könnte.. er war gerade beim Hausarzt und der hätte ihn mit Verdacht auf multiple Thrombosen ins Krankenhaus eingewiesen.. er hatte starke Schmerzen in den Waden und im Kopf. Auf dem Weg gestand er mir, dass er vor zwei Wochen die zweite Impfung bekommen hat.. er war zunächst dagegen und hätte sich aber überreden lassen.. er war überzeugt davon, dass es von der Impfung kommt.. das hätte er auch seinem Hausarzt gesagt.. der sagte darauf wohl.. das wäre nur am Anfang gewesen und nur bei AstraZeneca vorgekommen.. ich war sprachlos. Dann die Nachricht vor zwei Wochen. Ein Freund meiner Schwester (46 Jahre alt) wurde am Morgen tot in seinem Bett gefunden..
laut Notarzt: Lungenembolie.. er war vorher gesund. Meine Schwester ist bis heute fassungslos über seinen plötzlichen Tod.. seine Schwester sagt sie sei davon überzeugt,dass es einen Zusammenhang mit seinen Impfungen gibt.. (2 Wochen zuvor die 2 Spritze). Er wird nicht obduziert.
Vor einer Woche..eine Freundin von mir erzählt, dass die Tochter ihrer Freundin (26Jahre alt) nach einem Notkaiserschnitt auf der Intensivstation liegt.. ebenso ihr Neugeborenes, welches in der 31 SSW geholt werden musste. Ich frage sie, ob sie eine Schwangerschaftsvergiftung hatte.. sie antwortet: Nein.. das wurde ausgeschlossen.. ich frage sie: Was ist es dann? Sie antwortet: Autoimmunreaktion, Thrombozytopenie, Nierenversagen.. sie hängt durchgängig an der Dialyse und kämpft immer noch ums Überleben.. ich traue mich kaum die Frage zu stellen: Wurde sie geimpft.. Ja, sicher..aber was hat das denn jetzt damit zu tun?
41Meine Kollegin, 61 Jahre alt, wurde am 11.6.21 mit J+J (Johnson und Johnson) gespritzt, in der Nacht danach erhöhte Temperatur, am nächsten Tag (Samstag) Symptome, wie wenn man eine Erkältung „ausbrütet“. Hat 1 Tablette dagegen genommen, dann „war es gut“. In der Nacht vom 14. auf den 15.8.21 ist „ein Äderchen im rechten Auge geplatzt“ – so einen dunkelrot gefärbten Augapfel habe ich noch nie gesehen!
41Eine 63 jährige Frau ( Sportlerin), ungeklärter plötzlicher Tod kurz nach Impfung, ( Ärzte sagen: irgendetwas Mysteriöses mit dem Herzen), ein 64 jähriger gesunder Mann nach Impfung, ungeklärte Todesursache, ein 18-jähriges Mädchen, beide Beine gelähmt nach Impfung, Arzt fragt bei Aufnahme in die Neurologie zuerst nach Impfung, ein junger Mann, der extremes Brennen und Kribbeln im Mund und im unteren Gesicht hat, man sieht nichts, aber er ist völlig verzweifelt, weil er nicht mehr denken und schlafen kann, kein Arzt findet was, niemand kann ihm helfen.
Neuste Modediagnose bei geschwollenem Impfarm und Lähmungen: immer Borelliose, kann keine Impfung sein.
Überraschender hoher Anstieg von Stürzen
mit anschließender Krankenhausbehandlung. Viele junge und alte Patienten. Sie sagen, sie wissen nicht, wie sie gestürzt sind. Plötzlich lagen sie neben dem Bordstein oder der Treppe.
Aussage einer älteren Krankenschwester mit geriatrischer Abteilung: „man, müsste hier jede Woche mindestens zweimal den Staatsanwalt verständigen“. Was sie wohl meint?
40Mein Bruder, 72 Jahre alt, hatte den Kampf gegen den Krebs gewonnen. Regelmäßige Untersuchungen haben das mehrfach bestätigt, der Krebs war verschwunden. Nun hat sich mein Bruder, entgegen meiner Warnungen, impfen lassen und ein paar Wochen später wurde festgestellt, daß sich neue Metastasen gebildet haben. Wir wissen nicht, wie es jetzt weitergeht und hoffen so sehr, daß er ein zweites Mal den Sieg davon trägt. Leider war er damals so regierungshörig, daß er sogar zu mir sagte, es wäre von mir verantwortungslos, ihm von der Impfung abzuraten. Ich sah das aber genau umgekehrt.
39Moin, meine Schwester, 44, 2 kleine Kinder hat sich wegen Ihres Asthma impfen lassen. Nach der 1 Impfung mit Moderna erst Schüttelfrost und Fueber, als das wieder weg war Myalgien vom Nacken beginnend bis in die Beine. Schmerzen im ganzen Körper und AU für 3 Wochen. Danach Besserung. Nach nochmal 3 Wochen 2. Impfung mit BioNTech. Mitten in der Nacht „nach dem Piks“ Herzrasen, kalter Schweiß. Nach 7-10 Tagen wieder besser. Puls wieder normal dafür wieder erneut die Schmerzen im ganzen Körper „wie in Wellen“. Jetzt Seit 10 Tagen – der Arzt sagt dass er nichts tun kann und hat ihr den Tipp gegeben dass sie Ibuprofen gegen die Schmerzen nehmen soll.
38Eine gute Freundin, um die 50: Einige Wochen oder Monate nach der Impfung (Impfstoff habe ich vergessen): starke Schmerzen im Unterschenkel und blau angelaufen, sehr geschwollen. Freundin begibt sich in die Notaufnahme. D-Dimer-Wert (oder etwas Entsprechendes) wird gemessen: Erhöhte Blutgerinnung wird festgestellt. Eine Woche später: Thrombose wurde ausgeschlossen. Freundin ist „so erleichtert“. Also alles nicht problematisch. Wochen später auf Nachfrage: Ja, also Wade sei noch immer dick, aber nun weiter unten, am Knöchel. Aber jetzt total unbesorgt anscheinend.
37Aus dem Bekanntenkreis (nur indirekt: Bekannte von Bekannten): Mutter und Tochter. Beide geimpft. Mutter erleidet Schlaganfall (wird so etwas über 60 sein?). Beide fahren später ins Ausland. Beide erkranken schwer an Corona. Aussage hinterher: „Ohne Impfung wären wir sicher gestorben.“

Arbeitskollege: Ungefähr im Juli die zweite Impfung erhalten. Sagte mir
vor einigen Wochen, dass Sport kaum noch möglich sei, die Knie täten sehr weh und würden sich total entzündet anfühlen. (Kollege war sportlich sehr aktiv: Joggen, Schwimmen, Radfahren. Hatte immer viel Ehrgeiz.)
36Ich kenne die Person nicht direkt, aber:
Vater meines Kollegen hatte schon länger Rückenprobleme und war vor etwa einem halben Jahr an der Bandscheibe operiert worden. Danach war es erst einmal „gut“. Vor einer Weile dann geimpft worden. Etwas nach der Impfung (zeitlicher Abstand ist mir unbekannt) massive Verschlechterung. Person kann wohl ohne Schmerzmittel gar nicht mehr durch den Tag kommen, und schon ab Mittag werden die Schmerzen trotz Medikamenten wohl ziemlich unerträglich. Person kann kaum noch gehen! Zuvor war noch Urlaub geplant gewesen. Patient war mit Cortison behandelt worden. Aussage sowohl der Ärzte als auch meines Kollegen und des betroffenen Patienten selbst: Hat ABSOLUT NICHTS mit der Impfung zu tun. Es handelt sich einfach nur um eine Unverträglichkeit von Cortison.
Vielleicht ein Beispiel von vielen: Zusammenhänge unklar, Krankheit bestand schon vor der Impfung. Aber drastische Verschlechterung.

Meine These war das schon von Anfang an: Es müssen ja nicht immer ganz neue Erkrankungen sein, die als Nebenwirkung/Impfschaden auftreten.
Auch ohne Mediziner zu sein, sagt mir mein gesunder Menschenverstand: Systeme mit Schwachstellen werden bei Überlastung häufig eben an diesen Schwachstellen als erstes weiter einstürzen.
Und vieles wird – so sagt mir wieder nur mein Menschenverstand – auf entzündliche Prozesse zurückzuführen sein. Letztlich steckt das ja hinter sehr vielen chronischen Krankheiten.
35Eine Verwandte (86), hat vor der Impfung (BioNTech) noch von der Ärztin bestätigt bekommen, dass sie für ihr Alter sehr fit ist, nach der zweiten Impfung hat sie über 20 kg abgenommen, kein Geschmacksempfinden mehr, schläft fast den ganzen Tag und muss sich ständig übergeben, Herzrhythmusstörungen und Bluthochdruck (vor der Impfung definitiv nicht). Ihr wird die dritte Booster-Impfung empfohlen, sie lehnte dankend ab. Sie lag insgesamt mehrere Wochen im Krankenhaus und man fand angeblich nichts. Sie hat auf einen Test der Antikörper bestanden, Ergebnis NULL Antikörper, die zweite Impfung war im April.

Nachbarin, 52 Jahre alt (BioNTech) hat nach der zweiten Impfung Totalausfälle, sie ist beim Autofahren eingeschlafen, seitdem fährt sie nicht mehr. Sie vergisst viele Sachen. Andauerndes Schlafbedürfnis, starke Kopfschmerzen.

Arbeitskollegin, 23 Jahre alt (erst AstraZeneca, dann BioNTech), hat seit der zweiten Impfung Dauerblutungen, Gynäkologin hat keinerlei Erklärung. Ich kenne nur eine Person, die Covid hatte, aber immer mehr mit Impf-Nebenwirkungen. Hier eine Seite mit Auflistung von Impf-Nebenwirkungen: Liste mit Impfnebenwirkungen
34Hallo, die 93-jährige Nachbarin meiner Großmutter ist im April drei Tage nach ihrer zweiten Impfung mit BioNTech tot umgefallen. Hirnschlag. Davor war sie für ihr Alter noch topfit und ist ohne Hilfsmittel noch 3x in der Woche die 4 km (einfache Strecke) auf den Friedhof zum Grab ihres Mannes und zurück gelaufen und 2x in der Woche mit dem Fahrrad auf den Wochenmarkt. Der Arzt, der den Totenschein ausgestellt hat, hat laut ihrer Tochter wohl eine altersbedingte natürliche Todesursache angegeben. Ein Zusammenhang mit der Impfung wurde nicht mal in Erwägung gezogen. Grüße
33Zwei Berichte aus 1. Hand
Nr. 1:
Von einem Kollegen (27, topfit). Beide Impfungen Ende Mai/Anfang Juni mit Moderna. Vier Tage nach der zweiten Impfung morgens aufgewacht und die Sehkraft stark beeinträchtigt. Er konnte nur noch Umrisse sowie hell und dunkel in Grauschattierungen erkennen. Davor 100% Sehstärke. Nach drei Wochen wollten sie ihn schon unters Messer legen, als die Sehkraft übers Wochenende langsam zurückkehrte. Aktuelle Sehkraft bei ca. 85%, er wird wohl eine Sehhilfe benötigen. Der Hausarzt hat eine Impfnebenwirkung wohl nicht ausgeschlossen, der Augenarzt jedoch schon. Letzterer schob das auf einen harmlosen Treppensturz, der ca. sechs Wochen vor der ersten Impfung passiert ist. Daraufhin wurde der Fall auch nicht dem PEI berichtet. Die Verzweiflung meines Kollegen während dieser langen drei Wochen und auch jetzt noch mag man sich gar nicht vorstellen.

Nr. 2:
Mein Schwiegervater (67, sehr rüstig, leichter Bluthochdruck) hat seit seiner 2. BioNTech-Dosis Ende April einen Tinitus auf beiden Ohren. Links schwächer, rechts sehr stark. Hausarzt verneint Zusammenhang mit der Impfung, kann aber auch keine andere Erklärung liefern. Keine Meldung ans PEI. Grüße aus dem Allgäu
32Hallo, ich möchte von einem guten Bekannten berichten. Leider ist er nur 59 Jahre alt geworden. Er hatte Vorerkrankungen. Musste 2 mal in der Woche zur Dialyse. Aber noch nicht krank genug um eine Rente zu bekommen. Er sollte noch arbeiten! Er hatte Angst vor Corona und ist kaum noch aus dem Haus gegangen.
War also sehr vorsichtig. Nur zur Dialyse ist er raus gegangen. Er wollte sich nicht impfen lassen. Hat es mehrfach abgelehnt, wegen seiner Vorerkrankung. Bei der Dialyse wurde er erpresst. Entweder er lässt sich Impfen oder er bekommt keine Dialyse mehr. Das wäre sein Todesurteil gewesen. So musste er der Impfung zustimmen. Er hatte keine Wahl. Die Impfung mit AstraZeneca erfolgte unmittelbar vor der Dialyse. Das war zu viel. Der Körper hat es nicht verkraftet.
4 Tage später musste seine Freundin den Rettungsdienst rufen. Auf dem Weg zum Krankenhaus ist er an massiven Gehirnblutungen verstorben. Er hatte keine Chance. In meinen Augen ist das Mord. Die Freundin konnte nichts unternehmen, sie wurde abgekanzelt, sie wären ja nicht verheiratet. Ich finde es schrecklich.
31Life-Bericht von meinem eigenen Ehemann:

Mein Ehemann (ungeimpft) musste sich gerade wg. einer geplanten Mopped-Tour v. heute bis Sonntag der Testpflicht unterwerfen. Kam ins Gespräch mit einem Mann (ca. 60), der erzählte, er müsse sich nur testen
lassen, weil er seinen Impfpass verloren hat. Er sei aber doppelt geimpft und von daher sei er ja sicher. Mein Mann lobte ihn, es sei vorbildlich, wenn sich auch „Geimpfte“ testen lassen, weil die „Impfung“ ja keine Garantie vor Ansteckung oder Virusverbreitung bietet. Der Mann verwahrte sich dagegen, das sei ja nicht wahr.

Testergebnis: Bei meinem Mann „negativ“, bei dem Durchgeimpften „positiv“. Die Meldung geht direkt ans Gesundheitsamt, der Mann muss zum PCR-Test, sein Urlaub fällt ins Wasser. Die Dame von der Teststelle (Apotheke) erzählte, das sei nicht der erste Fall von „Impfdurchbrüchen“.
Emsland
30Unsere uns bekannte Zeitungsausträgerin sagte uns bei einem Gespräch über den Gartenzaun voller Stolz, dass alle in ihrer Familie gegen Corona „geimpft“ sind, und ihr Mann sich jetzt noch zusätzlich gegen Grippe hat impfen lassen. Jetzt kann uns nichts mehr passieren waren ihre Worte.
Eine Woche später musste ihr Mann ins Krankenhaus wegen innerer Blutungen. Es war bei ihm genau das passiert, wovor Prof. Sucharit Bhakdi gewarnt hatte. Er hatte noch einen HB Wert von unter 5. Nach mehreren Bluttransfusionen und 1 Woche Aufenthalt im Krankenhaus hat man ihn wieder nach Hause geschickt. Ausdrücklich hat man ihn darauf hingewiesen, dass das nichts mit der „Impfung“ zu tun hat. Das kann schon mal passieren. Der Impfarzt hat auch eine Homepage Impfarzt
Gruß aus Vellmar
29Liebes Corona-Blog-Team, meine Eltern haben sich BioNTech impfen lassen. Mein Vater hatte seit der ersten Impfung anhaltend Kopfschmerzen und nach der 2. Impfung am 5.8.21 bekam er plötzlich Nasenbluten. Das zwar nur einmalig bisher, jedoch nimmt er Blutverdünner ein, die er dann sofort reduziert hat. Wie auch immer man das nun werten muss. Ich konnte aber sonst keine Zeichen erkennen, die ggf. auf eine Thrombozytopenie hindeuten könnten, werde das aber weiter beobachten.

Meine Mutter hatte 8 Tage nach der Zweitimpfung vom 5.8.21 Brechdurchfall bekommen.

Beide hatten sie verstärkt Kopfschmerzen am Tag nach der Impfung. Jetzt scheint es so, als wäre alles in Ordnung. Ansonsten melde ich mich nochmals, da deren Hausarzt im Urlaub ist, der sie geimpft hat und ich weiß auch, dass sie das nicht melden würden. Daher mache ich das, damit es dokumentiert ist.
Mit freundlichen Grüßen
28Liebes Corona Blog Team, ich kann leider mit keinem Zeitungsbericht, o.ä dienen. Ein ehemaliger Kollege von mir ist mit 56 Jahren ganz plötzlich nach einer heftigen Krebserkrankung gestern verstorben. Vor vier Wochen war er noch gesund. Plötzlich aggressiver Darmkrebs und er ist tot 😔 Vor drei Monaten hat er die zweite Impfung erhalten, vermutlich Biontech. Kann ich leider nicht genau sagen. Ich habe schon sehr oft gelesen, dass Menschen nach der Impfung plötzlich Krebs haben und auch schnell verstorben sind. Ich habe es bis heute nicht für möglich gehalten und dachte, es kann nicht wahr sein, was man da so alles im Netz liest. Aber so kann man sich irren.
Liebe Grüße aus Schleswig Holstein
27Hallo, meine Schwiegermama in Spee (68) hat zwei Wochen nach der BioNTech Impfung einen Schlaganfall erlitten. Einen Tag vorher hat sie noch gearbeitet… Ich habe es schon an mehreren stellen gemeldet doch bisher hieß es nur „sie nehmen das mal auf“.
So dachte ich, ich melde euch das auch mal.
Mit freundlichen Grüßen
26Hallo zusammen, mein Schwager, 64-Jahre alt, ehemals bei der US-Army beschäftigt, wurde im Januar zum zweiten Mal mit Moderna geimpft. Am 21. Juli fand ihn seine Ehefrau, von einem längeren Arztbesuch zurückkommend, tot im Badezimmer. Zur Vorgeschichte ist zu bemerken, dass der Verstorbene vor etwa 10 Jahre einmal eine Herzattacke hatte, seitdem nie mehr einen Arztbesuch benötigte, keine Medikamente einnahm und sonstige Erkrankungen nicht bekannt waren. Cannabiskonsum fand statt.
Ich war bei dem anschließenden ganzen Procedere anwesend. Es wurde der Notarzt gerufen, der eine nicht natürliche, bzw. ungeklärte Todesursache feststellte. Daraufhin wurde natürlich die Kripo und das Rauschgiftdezernat (wegen Cannabiskonsum) dazungerufen und der Leichnam zur eventuellen Obduktion beschlagnahmt. Eventuell sollte damit die Drogentoten-Statistik bedient werden.
Was mir bei dem Gespräch des Notarztes mit der Ehefrau des Toten auffiel, war, dass in dieser Situation mit keinem Wort nach einer vorausgegangenen Impfung gefragt wurde. Man bedenke: Mit 64 Jahren plötzlich im Badezimmer zusammengebrochen und verstorben, eine nicht geklärte Todesursache, keinerlei Vorerkrankungen bis auf eine Herzattacke vor circa 10 Jahren, und der Notarzt hat keine einzige Frage zu einer vorausgegangenen Corona-Impfung und eine eventuelle Impfnebenwirkung mit keinem Gedanken auf dem Schirm! Ich denke, das ist bei anderen, ähnlich gelagerten Fällen nicht anders.
Wie sollen da aussagekräftige Zahlen zu Impfnebenwirkungen zustande kommen!
Der Leichnam wurde übrigens von der Staatsanwaltschaft zwei Tage später freigegeben. Es wurde keine Obduktion durchgeführt.
Soviel zu diesem Fall.
25Guten Tag, vorab bitte ich um Anonymität.
Ich arbeite am Flughafen ***, und möchte über 3 Fälle berichten die sich in meinem beruflichen Umfeld ergeben haben.
(Vorab, die Impfungen wurden von der Stadt *** angeboten im
Zusammenwirken mit meinem Arbeitgeber, der Flughafen ***, weil wir zur
kritischen Infrastruktur gehören, es wurden nur mRNA Impfstoffe überwiegend Pfizer/Biontech, als auch Moderna verimpft)

Eine Kollegin war etwa eine Woche stationär in Behandlung wegen einer Nierenentzündung, sie war zuvor geimpft worden. Diese Kollegin hatte zuvor keine Vorerkrankungen.

Ein anderer Kollege, hatte nach der ersten Impfung ein länger anhaltendes Taubheitsgefühl im Kiefer unter einem Auge. Es ist etwas besser geworden, aber es ist noch nicht ganz weg.

Nun ist ein Kollege im Krankenstand, weil er eine Entzündung im Körper hat, vor 3-4 Wochen spürte er, dass etwas nicht stimmt, das war kurz nach der ersten Impfung, jetzt nach der Zweiten wurde es wohl so akut, dass er aktuell krankgeschrieben ist. Ich kenne ihn seit Jahren, war kaum krank in den ganzen Jahren am Flughafen.

Ein weiterer Kollege soll Zuhause ohnmächtig geworden sein, darüber weiß ich aber leider noch zu wenig…
Dies zu ihrer Info. Viele Grüße und herzlichen Dank für ihre Arbeit.
24Moin, erstmal großen Respekt für Eure Leistung und Einsatz.
Ich möchte einen Fall melden, der nicht offiziell gemeldet wurde:
Meine Exnachbarin und Lieblingsersatzoma aus Leer Ostfriesland, 93 Jahre, ist Mitte April mit BioNTech erstgeimpft worden. Sie war zwar alt aber völlig ok vorher. Am selben Tag der Erstimpfung bekam sie sehr hohes Fieber und ist für 4 Tage ins Koma gefallen, danach war sie ein Schwerstpflegefall und ist nun gestorben, siehe Anhang.
Zeugen sind ihre Pflegerin und ihr eingesetzter Betreuer, der Fall wurde nie beim PEI gemeldet, ich darf es leider nicht.
Der Gerechtigkeit halber und für sie möchte ich es zumindest bei Euch melden.
Ob ich die Kontaktdaten der Pflegerin weitergeben darf habe ich noch nicht angefragt.
Liebe Grüße und haltet durch
23Letzte Woche von zwei unabhängigen Arbeitskollegen erfahren, dass er nur wenige Tage nach der zweiten Impfung (welcher Hersteller weiß ich nicht) verstorben ist. Einer sagte, dass es ein Schulfreund seiner Friseurin war und einer, dass es sein Konfirmantenfreund war. Sehr traurig.
Traueranzeige
22Liebes Corona-Blog-Team, ich möchte Ihnen einfach nur mitteilen, dass mein Bruder, der (ich weiß nicht, wann genau) eine Johnson und Johnson Impfung erhielt, nun Fieber bekommen hat.
In seinem Umfeld hat eine geimpfte Person zudem eine Gürtelrose erhalten, er hatte Kontakt zu dieser Person, aber ich weiß nicht, ob diese Person zu dem Zeitpunkt noch ansteckend war.

Die langfristigen Folgen sind das, was uns beunruhigt. Ein Fieber geht ja vorüber, auch eine Gürtelrose etc.
Aber es könnte ja ein Zeichen für die Schädigung des Immunsystems sein, die irreversibel ist.

Ich verbinde meine Email an Sie mit keinem Auftrag. Ich werde mich beizeiten noch informieren, wo ich dies vielleicht melden kann. Aber mir fehlen ja auch noch einige Daten (Zeitpunkt etc.).
Der Zusammenhang wäre sicher auch nicht nachweisbar im Einzelfall. Und selbst mein Bruder sieht den Zusammenhang wohl nicht oder möchte ihn (noch) nicht sehen.

Ich musste dies hier einfach jetzt nur loswerden. Sie machen solch eine tolle und wertvolle Arbeit mit Ihrem Blog.

Mein Bruder ist auch ein bisschen ein Hypochonder, wenn Sie mich fragen.
- Dumm halt, dass sich diese Hypochondrie offenbar bei vielen Menschen zwar auf das Virus bezieht aber nicht auf die Prozesse nach der Impfung 🙁

Ich selbst bin eher ein vorsichtiger und in Sachen Natur und Gesundheit demütiger Mensch. Ich weiß schlicht um die Komplexität und die vielen noch immer unbeantworteten Fragen in der Naturwissenschaft und Medizin. Ich würde niemals freiwillig in ein solches System eingreifen lassen wollen. Aber hier sind wohl die Menschen sehr unterschiedlich. Manche vertrauen sehr auf „Technik“ und sogenannten „Fortschritt“. Ich wünsche dem Blog weiterhin viel Erfolg. Vielen Dank und beste Grüße von Ihrer Leserin.
21Meine Großmutter (85) hat sich zweifach mit BioNTech impfen lassen. Hat einige Wochen nach der zweiten Impfung den schlimmsten Zosterausbruch über eine Fläche von 20 cm am Brustkorb entwickelt.
Jetzt liegt sie mit Zoster- Enzephalitis im Krankenhaus. Ich bin mir nicht sicher, ob sie das überleben wird. Sie hat kurz nach der zweiten Impfung körperlich stark abgebaut.

Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung.

Ps: Ihr Lebenspartner (83) hat nach der zweiten Impfung starke Gesichts- und Ohrenschmerzen entwickelt. Der Allgemeinmediziner wusste nicht weiter. Der Ohrenarzt meinte er solle sein Ohr „föhnen“. Wir sind uns nicht sicher ob es eine Entzündung des Trigeminus ist?
20Hallo Ihr Lieben, ich war gestern bei einer Osteopathin, die gleichzeitig auch Heilpraktikerin ist und sie hat mir folgendes erzählt:
Ihr Vater, 85 Jahre, hat sich vor einiger Zeit auch gegen Corona impfen lassen (welchen Impfstoff weiß ich jetzt nicht). Nach der 1. Impfung war alles in Ordnung.
Nach der 2. Impfung bekam er 1-2 Tage später Lähmungserscheinungen im rechten Arm, dann ging das im Arm wieder weg, dann im rechten Fuß. Gleichzeitig bekam er dann Herzprobleme ...

VORHER war er kerngesund und vital (KEINE Tabletten für oder gegen irgendetwas, hat mir die Heilpraktikerin nochmal versichert), dann aufgrund der Herzprobleme wurden ihm mittlerweile Stands gesetzt, Tabletten zur Blutverdünnung und noch einige andere gehören jetzt zu seinem Leben. Natürlich hat dies mit der Impfung rein gar nix zu tun, wird behauptet, wobei wie gesagt, er war vorher KERNGESUND.

Die Heilpraktikerin weiß natürlich auch, dass es äußerst schwierig ist, einen Impfschaden zu beweisen und belässt es auch dabei.

Dies kann gerne veröffentlich werden, da es sich ja nicht um meine Familie handelt, habe ich alle Namen (die mir bekannt sind) weggelassen.
Liebe Grüße
19Hallo liebes Corona-Blog Team, zunächst einmal herzliche Dank für eure Arbeit!!
Ich habe folgende Impfnebenwirkungen zu berichten:

1) Meine Schwiegervater wurde mit BioNTech am Dienstag den 6. April geimpft. 2 Tage später hatte er viel zu hohen Blutdruck, Schwindelanfälle, Kopfschmerzen, die Hände haben gezittert und er hatte einen geschwollenen Fuß. Ich muss dazu sagen, dass mein Schwiegervater generell einen hohen Blutdruck hat und mehrere Medikamente nimmt, aber es ging ihm vorher gut. Als wir ihm am 10.4. besucht haben, ging es ihm so schlecht, dass wir ihn in die Notaufnahme gebracht haben. Sein Blutdruck war über 204. Dort haben sie ihn 5 Tage lang untersucht und behandelt (aber mit der Impfung hatte das, laut der Ärzte, nichts zu tun). Woher das aber alles kam, konnte man uns auch nicht beantworten.

2) Eine Kollegin wurde Ende Juni zum zweiten Mal mit Moderna geimpft. 3 Stunden später hatte sie starke Schmerzen am ganzen Körper. Sie hat dann eine Ibuprofen genommen und ist ins Bett. Mitten in der Nacht wachte sie mit weiterhin sehr starken Schmerzen auf und hatte hohes Fieber, was dann den ganzen Tag angehalten hatte. Sie hatte dann nach 12 Stunden insgesamt 3 x Ibu 600 genommen und das hatte weder gegen Fieber noch gegen die Schmerzen geholfen. Sie hatte dann auch vom linken Arm zum Herzen hin starke Schmerzen und Ziehen und meinte, das sei ungefähr so gewesen, wie als sie vor mehreren Jahren mal eine Herzmuskelentzündung gehabt hat. Dann ist sie in die Notaufnahmen. Da sagte man ihr, je stärker die Impf-Reaktionen seien, desto besser würde der Impfstoff wirken. Sie hat dann über ein paar Stunden eine Infusion bekommen (Inhalt kennt sie nicht) und danach waren die Schmerzen und das Fieber weg. Seitdem hatte sie keine Nebenwirkungen mehr.
Ich hoffe, das hilft in irgendeiner Form weiter.
18Info:
Kollege 3 Wochen krank. Symptome: Schüttelfrost (1.Woche); danach 2. und 3. Woche Hautausschläge/starke Rötungen (Arme). Kann aber selbst keine Verbindung zur Impfung erkennen.
Mit besten Grüßen
17Meine Mutter 83-Jahre leidet seit der Impfung auch an Nebenwirkungen wie plötzliche Übelkeit, Sehstörung, Gleichgewichtsstörungen. Ist schon 3 mal aufgetreten, Sie war auch schon vor der Impfung vorbelastet, hatte eine Gesichtsnervenentzündung. Habe deshalb alles versucht die Impfung zu verhindern, aber der Druck und die Überzeugungskraft Ihrer Geschwister war wohl zu groß.
16Hallo liebes Corona Blog Team, ich schreibe um euch über den Tod meines Schwiegervaters, nach Erhalt der AstraZeneca Impfung, zu informieren.
Er starb am 25.06.2021 ein paar Wochen nach Erhalt der zweiten Impfung an einer Herzthrombose in der Klinik in Minden. 😔
Mit freundlichen Grüßen
15Hallo liebes CB-Team, ich möchte heute die Information bekannt geben, die ich von einer Freundin bekommen habe:
Die Meldung durch Ärzte an das PEI sind derart kompliziert und zeitaufwendig, dass der Großteil von Ihnen nicht gemeldet wird! Der direkte Bezug zu den auftretenden Problemen nach der Impfung wird von den Ärzten oft abgetan und als solche ignoriert. Sollte dennoch ein Fall gemeldet werden, können die Ärzte auf Band die Information bei dem PEI hinterlassen. Ob und wie diese dann bearbeitet werden ist unklar. Viele Grüße und vielen Dank für die wertvolle Arbeit!
14Hej, ich bin Krankenschwester und sage Danke für den tollen Blog.

Tote im zeitlichen Zusammenhang mit Impfung:
1. Mein Schwiegervater, geimpft Ende März 2021, direkte Verschlechterung, Müdigkeit, aschfahle Gesichtsfarbe, Verschlechterung der Demenz. Körperlicher Zusammenbruch am 12.4. mit blauverfärbten Fingerkuppen, nachts im Krankenhaus an „Schwäche“ verstorben (13.4.2021). Er hatte Vorerkrankungen, aber auch einen starken Lebenswillen trotz Demenz.
2. Nachbarin meiner Mutter ca.1 Woche nach Impfung verstorben, war sehr fit mit 85.
3. An meinem Arbeitsplatz, Demenz WG, haben seit Februar nach der 2. Impfung viele Bewohner abgebaut. Eine war bei der Impfung schon palliativ (wurde trotzdem geimpft), die durfte auch sterben, 2 haben sich massiv  verschlechtert, wurden Pflegefälle und sind verstorben (im Juni und Juli).

Nebenwirkungen die nie gemeldet werden:
Kundin im Pflegedienst wo ich nebenbei arbeite:
1. Seit Impfung Schmerzen an der Einstichstelle mit ausstrahlenden Schmerz in Nacken und Kopf, starke linksseitige Kopfschmerzen. Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Unzufriedenheit, „genervt sein“, Wesensveränderung ..
2.Pflegende Nachbarin (Ende 40) einer Kundin. Moderna zweite Impfung hat sie zwei Wochen komplett niedergestreckt mit Kopfschmerzen, Übelkeit, „nicht laufen können“, Antriebslosigkeit, Müdigkeit, kurzfristigen  Lähmungserscheinungen.
3. Eine Kundin berichtete über ihre Freundin, der nach der AstraZeneca Impfung alle Haare ausgefallen sind.
4. Freund (mitte 40) von mir, mit J&J geimpft, klagt über Herzschmerzen und ist nicht mehr leistungsfähig
5. Kollegin meines Mannes (er ist Intensivpfleger) ist seit der Impfung im März nicht mehr zur Arbeit gekommen, da es ihr schlecht geht.
6. Unsere Kindergärtnerin im April geimpft war im Juni positiv und seitdem nicht mehr auf Arbeit, leider erfahre ich nichts über ihren gesundheitlichen Zustand.
Ich könnte noch eine Weile weitermachen.

Was ich bei meinen dementen Bewohnern erlebe ist eine Verschlechterung der Demenz und der Gangsicherheit und der allgemeine körperliche Verfall. Bei einigen mehr, anderen weniger. Und ich hab schon öfter gehört und auch gesehen das bei Geimpften eine Wesensveränderung statt findet, leider nicht zum Positiven. Auch Verwirrtheit und Desorientierung hab ich bei älteren direkt nach der Impfung erlebt.

Ich musste mich einfach Mal mitteilen und möchte nicht schweigend untergehen. Ich möchte was gegen diesen Irrsinn tun, und nicht bis zur Zwangsimpfung warten, die mich meine Jobs kosten wird.
Bitte meinen Namen nicht veröffentlichen. Aktuell kann ich mir eine Kündigung noch nicht leisten.

Macht weiter so. Vielen Dank für die Aufklärungsarbeit.
13Frau (27) wurde mit Johnson und Johnson geimpft. Die andere Freundin (50) bekam zwei Impfungen. Beide haben massive Nebenwirkungen und Beschwerden nach der Impfung. Die Freundin mit 50-Jahren hat Schmerzen in der Nieren-/Lebergegend und beschreibt ein dauerhaftes Gefühl aufgebläht zu sein. Außerdem hat sie schlimme Kopfschmerzen.
12Guten Abend, mein Vater hat nun ca. 4-5 Wochen nach der zweiten BioNTech Impfung einen Schlaganfall erlitten, betroffen ist der Hirnstamm. Mein Vater ist 60 Jahre alt, übergewichtig und hat Bluthochdruck, insofern würde vermutlich niemand in Erwägung ziehen, dass dies auch mit der Impfung zusammenhängen könnte.
Vielen Dank
11Hallo!
Am 23.7. musste in der Rostocker Herzchirurgie eine 35-Jährige wegen Herzthrombose notoperiert werden. Sie liegt bis dato auf der Intensivstation im Koma. Ist eine direkte Info aus der Klinik. Ob es dazu einen Bericht in der (Lokal-)Presse gab, weiß ich nicht. Viele Grüße
10Guten Morgen, ich habe einen 24-jährigen Sohn der sich bereits einmal mit BioNTech Comirnaty impfen hat lassen. Nun habe ich durchgesetzt, dass er sich am kommenden Montag Blut abnehmen und die aktuellen Werte der D-Dimere und Thrombozyten bestimmen lässt.
Freundliche Grüße

Update: 09.September 2021

Guten Abend, liebes Corona-Blog-Team,
es ist hervorragend, dass Ihr nun die privaten Impferfahrungen dokumentiert. Die laufende Nummer 10 könnte jetzt aktualisiert werden:
Der Hausarzt meines Sohnes weigerte sich zunächst vehement, die D-Dimere bestimmen zu lassen. Gegenüber meinem Sohn begründete er dies damit, dass die entsprechende Untersuchung gesundheitsschädigende Auswirkungen haben könne.
 Innerhalb eines fast 20-minütigen Telefonats habe ich interveniert und darauf hingewiesen, dass mein Sohn zur Risikogruppe der gefährdeten jungen Männer gehöre. Der Mediziner ist auch als Impfarzt tätig, hat aber meinen Sohn nicht geimpft. Ich habe Dr. R. mitgeteilt, dass ich die beiden Untersuchungen als Präventivmaßnahme wünsche und privat bezahlen würde.
 Dr. R. meinte, dass nur bei Impfungen mit Astra Zeneca ein erhöhtes Risiko bestünde, an Thrombosen oder Herzmuskelentzündungen zu erkranken. Diese Argumentation konnte ich vollumfänglich entkräften, und zuletzt hat er sich dann mit den Blutabnahmen vor und nach der 2. Impfung einverstanden erklärt.
Sowohl die Thrombozytenwerte als auch die D-Dimere befanden sich auf den Laborberichten im Normbereich. Die D-Dimere waren 3 Tage nach der 2. Impfung unverändert!
 
Macht bitte weiter mit diesem ausgezeichneten Blog! Verständlicherweise wart Ihr enttäuscht über die vermeintlich geringe Zahl von Teilnehmern an den Demonstrationen in Berlin. Aber seid gewiss, Widerstand wird kreativ in vielfältiger Art und Weise gelebt. Freundliche Grüße
9Hallo zusammen, mein Vater (67) wurde durch seine Schwester und Freunde ermutigt sich impfen zu lassen. Nach einer Blasenausschabung wegen Blasenkrebs ließ er sich impfen. Eine Woche später wurde seine Atmung immer schwerer und er drohte zu ersticken. Er wurde ins Krankenhaus eingewiesen – Lungenembolie. Nochmal gut gegangen. Sein Herz hat auch Schaden genommen und er liegt nun zum zweiten Mal im Krankenhaus. In einer Woche geht's in die Herz Klinik. Die Ärzte dort schließen einen Zusammenhang aus und weigern sich das PEI zu informieren.
Freundliche Grüße aus dem Hochwassergebiet
8Hallo Corona-Blog, habe von einer Nachbarin erfahren, dass die 41-Jährige nach der AstraZeneca
Impfung eine Lungenembolie bekam. Sie konnte mir aber nicht sagen, wann die erste und letzte Dosis erfolgte. Es gibt anscheinend Bekannte, die keinen Zusammenhang zur Gentherapie feststellen können.
1. Traueranzeige und 2. Traueranzeige
Sehen so die Anzeigen von Impfbefürworten aus oder darf die Zeitung nichts vom Tod kurz nach der Spritze drucken?
MfG
7Liebes Corona Blog Team, vielen Dank für das Feedback und ebenso vielen Dank und meinen Respekt für Ihre Arbeit!!!!! Hervorragend, wie Sie auf Ihrer Seite die Meldungen, Berichte und Infos zusammentragen. Mittlerweile habe ich bereits von 4 Leuten gehört, die nach der Impfung schwerste Nebenwirkungen erlitten hatten. 1 Schlaganfall, 1 Herzinfarkt und 2 Personen sind verstorben. Ob diese als Impfschaden gemeldet wurden, entzieht sich meiner Kenntnis. Erfahrungsgemäß sind die Betroffenen bzw. ihre Angehörigen eher selten in der Lage damit an die Öffentlichkeit zu gehen. Von daher wird es mit Sicherheit eine hohe Dunkelziffer geben. Alles Gute und bleiben Sie weiter am Ball ...
Viele Grüße
6Hallo, ich möchte mitteilen, dass mein 82 jähriger Vater im März und April 2021 mit BioNTech geimpft wurde und am 11. Juli 2021 eine Hirnthrombose mit starken Wortfindungsstörungen erlitten hat. Er war eine Woche im Krankenhaus, aber es wurde keine Ursache gefunden. Die Ärzte meinten, dass kein Zusammenhang mit der Impfung besteht. Bis dahin war er sehr gesund und sportlich (Radfahrer, Skifahrer, Wanderer).
Er leidet nach wie vor unter Wortfindungsstörungen und auch sonst ist seine Erinnerung oft gestört und er fühlt sich nicht gut.
Bitte registrieren sie das, damit sowas nicht untergeht. Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
5Zwei Bekannte von mir zwischen 60 und 70 Jahre alt haben eine schwere Gürtelrose nach Corona-Impfung bekommen.
4Ich kenne einen weiteren Fall, aus nächster Nähe und direkter Quelle. Mann, 51 Jahre, am 29.07.2021 bekam er die 2. Impfung mit BioNTech erhalten, am 02.08.2021 wurde er mit Hirnblutung ins Krankenhaus eingeliefert, am 04.08.2021 verstarb er.
3Hallo, leider kann ich auch von 2 Personen berichten, die nach der Impfung einen Schlaganfall hatten. Mein Vater (80) hat nach Pfingsten seine 2. Impfung bekommen und hatte
vor 4 Wochen einen Schlaganfall und meine 63 jährige Nachbarin genauso. Liebe Grüße
2Hallo, gestern habe ich die traurige Nachricht erhalten, dass mein 30 Jahre alter Neffe 3-4 Wochen nach seiner ersten Impfung über Nacht verstorben ist. Er wird morgen zur Pathologie nach Heidelberg überführt. Laut Leichenbestatter hat der Arzt aufgenommen, dass evtl. ein Zusammenhang mit der Impfung besteht. Was können Sie uns raten, um das Drama an die Öffentlichkeit zu bringen?
1Meine Mutter hat kurz nach der zweiten Impfung am 31.05.21 die Diagnose Brustkrebs erhalten. Es handelt sich um eine seltene Zwillingskrebsart. Die Ärzte waren verwundert, wie er so explosionsartig in kurzer Zeit wuchern konnte. Meine Mutter ist überzeugt, dass das Wuchern durch die Impfung ausgelöst wurde.

Alle Kollegen und deren Familienmitglieder litten nach den Impfungen unter den Nebenwirkungen, wie z.B. Gliederschmerzen, Abgeschlagenheit, Übelkeit, Kopfschmerzen, Herzrasen. Einige haben sich für einen Tag krank gemeldet, Angehörige wurden im Krankenhaus behandelt. Es gab auch Verstorbene in deren Umkreis.
Man hört überall überwiegend schwere bis sehr schwere Nebenwirkungen und sogar von Todesfällen.

Vielen Dank für Ihre unermüdliche und mutige Arbeit.
Herzliche Grüße

Wichtige Informationen


Ärzte richten dringenden Appell an die Bevölkerung: lassen sie sich vor einer Impfung Blut abnehmen! – hier der Beitrag dazu. Was tun bei Nebenwirkungen und Todesfällen im Zusammenhang mit der Corona-Impfung? – hier gehts zum Beitrag.


Aktuelle News, zu denen wir keine eigenen Beiträge veröffentlichen, findet ihr auf unserer neu eingerichteten Seite: News: Tagesaktuelle Artikel. Ihr findet diese entweder über den Reiter „Aktuelle Beiträge“ oder oben auf der Startseite als Link.

480 Antworten auf „Schilderungen von privaten Impferfahrungen“

Ich finde es gut, dass es hier verschiedene Impferfahrungen zu lesen gibt. Dass diese anonym sind, ist ein weiterer Vorteil für die Leute, die Erfahrungen teilen. Dass es Nebenwirkungen gibt, kann leider nicht vermieden werden. Deshalb ist Beratung so essenziell.

„Dass es Nebenwirkungen gibt, kann leider nicht vermieden werden. Deshalb ist Beratung so essenziell.“.

Was wollen Sie uns hiermit sagen?
Warum können Nebenwirkungen nicht vermieden werden, anfangs hieß es doch immer wieder genau das?
Was soll der Hinweis mit der „Beratung“? Warum soll es einer von den Arzt-Trotteln (sorry) besser wissen? Ich habe selbst studiert, unter anderem auch Medizin, diese Leute sind nicht klug im kritischen Denken, ich traue denen bereits intellektuell kaum über den Weg, und moralisch schon gar nicht.
Warum soll ich mich auf eine Beratung durch einen Fremden verlassen, was soll der mir sagen? Werde ich von dem die kritischen Hinweise erhalten, wie hier im Forum oder andernorts, werde ich kritische Studien gezeigt bekommen, die in den Medien verschwiegen werden?
Oder sollen wir einfach nur zur „Beratung“ gehen, damit man uns dort wieder das Denken abnimmt und das Hirn wäscht? Nein, danke.

Wir Ungeimpften haben bisher alles richtig gemacht.
Wir sind leider nicht die Entscheider über alles, vieles wird uns von der Gesellschaft derzeit aufgezwungen, so wird es auch bei der kommenden Enteignung aller Besitzenden sein. Auch was uns über die Luft und Nahrung verabreicht wird, können wir schwer kontrollieren. Aber wer uns welche Nadel in den Arm setzt, das konnten wir zum Glück mit etwas Widerstandskraft doch noch selbst entscheiden.
Unsere bessere Allgemeinverfassung dankt es uns jetzt.

Letzte Woche Kollege bei uns in der IT-Abteilung (großer Konzern) Schlaganfall gehabt. Kaum Hoffnung auf Überleben.

Ja, vielleicht gab es sowas früher auch. Aber erlebt habe ich selbt es in meinen bald 35 Jahren dort noch nicht.

Mann, 56 Jahre, sehr gebildet und in leitender Position tätig, keine Vorerkrankungen, hat trotz Mehrfach-Spikung (mind. 3 mal) im letzten halben Jahr 2 Mal die C-Krankheit gehabt, der zweite Verlauf war sogar schwer und hat einen Herzschaden hinterlassen, der medizinisch noch nicht vollständig geklärt werden konnte.

In unserer Abteilung (17 Leute) hatten schon mind. 6 Personen die C-Krankheit, 2 Personen sogar schon 2 mal. Natürlich alle gespikt.

Eine alte Dame, die seit 4 Jahren ALS hatte, bekam trotz Spikung C und ist daran elendiglich zugrunde gegangen…

In meinem Team, 9 Leute, hatten alle bis auf mich (ungeimpft) und einen (angeblich geimpften) Kollegen bereits die C-Krankheit, alle relativ schwer. Zwei hatten es bereits zweimal.
Bin als einzige ungeimpft. (Offiziell, vielleicht der eine einen gefälschten Ausweis, kann ich nicht ausschließen. Bei den anderen weiß ich, dass sie geimpft sind, sie wurden alle beim Betriebsarzt geimpft.)
Von Nebenwirkungen weiß ich unter diesen 9 Leuten (8 geimpft) in zwei Fällen (nachhaltig, schwerwiegend, einmal Herz und einmal Nerven).

Ein lieber Nachbar. Krebs (bestand, meine ich, bereits vor den Impfungen), bereits 4-mal geimpft und jetzt noch Grippeimpfung.
Schlimmsten Schüttelfrost nach der Impfung.
Der Betroffene selbst stellt den Zusammenhang her zu seinen Beschwerden nach der 4-ten.
Aber die Angehörigen sind völlig verbohrt und treiben ihn immer weiter in die nächsten Spritzen. In der Familie gibt es selbst Ärzte. Es ist so traurig, die Ärzte glauben es also teilweise wirklich selbst und ohne den geringsten Zweifel?! (Sonst würde man doch spätestens jetzt mal zögerlich und vorsichtig werden, wenn es den eigenen Angehörigen so geht?)

Gestern Freundin, um die 50, erzählt: Letztes Jahr über lange Zeit starken Haarausfall, Hausausschlag und sogar ein „Abfallen“ der Nägel.
Bis heute schwere Unverträglichkeiten/Allergien (Nahrungsmittel).
Ein Zusammenhang wurde nicht hergestellt oder jedenfalls nicht ausgesprochen.
Ich weiß aber, dass letzten Sommer bei ihr die Injektionen begonnen haben.

Bekannte seit Wochen, wenn nicht schon über einem Monat, krank. Erst Erkältung in den oberen Atemwegen, Nebenhöhlen, jetzt in der Brust.
Probleme mit Schilddrüse auch, aber das vorher bereits ebenfalls, nur nicht so schlimm.
Versteinert, wenn man nur in die Nähe „des Themas“ gerät.

Noch immer krank. Ärzte wissen nicht mehr als „ist wohl eine bakterielle Infektion oben auf eine virale Infektion drauf“ und Antibiotikum verschreiben.
Es tut wirklich weh, das zu sehen. Es trifft teilweise echt liebe Menschen.

Weiterhin Probleme mit den Bronchien, will einfach nicht abheilen.
Aber jetzt ist man erleichtert, denn es gibt eine medizinische „Erklärung“. Dazu reicht offenbar bereits eine Diagnose. Und fasziniert sagt man dann, diese Krankheit, ein Gendefekt, gebe es in der Literatur auch erst seit ganz Kurzem, eine neu entdeckte Krankheit also.
Erleichterung spürt man der Bekannten an.

So traurig ist das, und es macht einfach fassungslos.

Bekannte ist weiterhin ständig krank, es geht mal etwas aufwärts, dann wieder krachend nach unten.

Sehr ähnlichen anderen solchen Fall gibt es jetzt zusätzlich im Bekanntenkreis bei einem etwas älteren Mann. Bin gespannt, ob das bei ihm ebenfalls zum Dauerzustand wird.
Nebenhöhlenentzündung, hohes Fieber, Antibiotikum, langwierig…

Ich habe das noch immer nicht wirklich verstanden oder verdaut. Kennt Ihr sicher mittlerweile fast alle. Dieses plötzliche Verstummen, Wegschauen, innere Wegtreten und dann fast flehentliche „Aber die Immunsysteme, sagt man, sind ja von uns allen durch die langen Lockdowns einfach geschwächt“ und ein nahezu schuldbewusstes „Ich muss nochmal zum Arzt gehen“, nachdem man ganz, ganz vorsichtig einen lieben Menschen darauf stupsen wollte, dass vielleicht, ganz vielleicht, es doch auch mit der Impfung zu tun haben könnte, warum sie mittlerweile seit 3 oder 4 Wochen ihre Infekte nicht loswerden.
In manchen, wenigen, Fällen tut es mir in der Seele weh, wenn ich das mitansehe.
Ich will ja auch niemanden quälen. Aber es kann doch nicht gesund sein, sich mit aller Gewalt immer weiter etwas vorzumachen.

Update: Die liebe Bekannte hatte erst 6 Wochen mit dieser wiederkehrenden Erkältung und Lungenproblemen zu tun, und jetzt schon wieder, Krankheit Nummer 3 oder 4 am Stück. Fieber und alles drum und dran. Sie bezeichnete sich selbst als verzweifelt.
Es tut mir so leid.
Wie schwer es mir fällt, jemanden nicht vor den Kopf zu stoßen und dennoch irgendwie in eine hilfreiche Richtung zu stupsen (aber macht es überhaupt noch Sinn, von hilfreich zu sprechen, wenn wir doch wissen, wie schlimm der Schaden ist, der sich hinter diesem Phänomen verbirgt?).
Habe erstmal zur Lymphozytendifferenzierung geraten, meint Ihr, das war richtig?
Beim Arzt wird man ihr bestimmt dann wieder irgendwas anderes erzählen („unbemerkte Corona-Infektion, das mit der Differenzieurung nur Geschwurbel und machen wir nicht“ etc.). Und sie ist noch nicht wach genug, um sich dann trotzdem weiter in diese Richtung zu bewegen.

Die Bekannte ist weiterhin krank, arbeitsunfähig. Sie ist erst Mitte 40. War immer ziemlich gesund gewesen, sportlich, gebildet, gut situiert.

Ich will hier jetzt mal selbst meine Erfahrungen mit der Impfung umreißen, hier ist nämlich viel mehr im Busch, als uns bewusst ist, glaube ich.
Am Tag der Impfung meiner Kollegin mit dieser Kollegin zusammen Essen gewesen, nebeneinander gesessen, Umarmung zur Begrüßung.
Abends selbst grippe-ähnliche Symptome. Am nächsten Morgen vorüber.
Anruf der Kollegin: Sei im Leben noch nie so krank gewesen. Keine halbe Stunde nach unserer Verabschiedung habe es bei ihr angefangen.
3 Tage Fieber, Gliederschmerzen, nicht mal zum Arzt hat sie es geschafft.

Ich habe seither auch mit mehreren Problemen zu kämpfen, die man sonst nur von Geimpften hört.
Ich bin aber auch der sehr direkten Strahlung eines Mobilfunkmastes fast rund um die Uhr ausgesetzt.

Ich habe keine Antworten, aber sehr viele Fragen.

Bekannte, Anfang 70: Mit jeder Injektion wurde sie ein bisschen schwerhöriger. Zuvor eine vollkommen fitte Frau, die voll im Leben stand. Jetzt, nach Nummer 4, hört sie auf einem Ohr gar nichts mehr.

Nachtrag zu 107: beide haben sich den 3. Stich geholt. Ihr geht es soweit gut. Er liegt nach C und Lungenentzündung und nachfolgendem Koma als totaler Pflegefall in einem Heim….

Die Wohnungsnachbarin war gerade dabei 4 Wasserkisten 20 m den Weg lang und in den Keller zu schleppen und hat sich sichtlich abgequält.
Vom Fenster aus habe ich sie die erste Kiste schleppen sehen. Ich habe eine klappbare Sackkarre, die 90 kg tragen kann.
Bin also raus und habe ihr die restlichen 3 Kisten ins Haus gefahren und in den Keller getragen. Dabei habe ich die Gelegenheit ergriffen und nach der Ursache ihrer „verbrannten“ Haut im Gesicht gefragt. Das hat sie so lange sie hier wohnt. In den zwei Jahren war das aber lange nicht so schlimm wie jetzt.
Im Gegenteil, zwischendurch war das kaum sichtbar. Das sind Flecken wie nach einer Verbrennung 3. Grades so groß wie meine halbe Handfläche auf den Wangen und auch große Flächen auf der Stirn und am Kinn. Teilweise übel vernarbt. Sie hätte es auch an anderen Stellen am Körper. Es ist Lupus-erythematodes, eine Autoimmunkrankheit.
https://de.wikipedia.org/wiki/Lupus_erythematodes
https://www.netdoktor.de/krankheiten/lupus-erythematodes/
Suchen sie das übelste Bild zu dieser Krankheit, so sieht es bei ihr aus.
Nun kommts: Es wird immer schlimmer, sie weiß nicht warum. Erst in den letzten Wochen (ich denke aus meiner Erinnerung eher 2 Monate) wäre es so schlimm geworden. ??? Aha!
Daraufhin sagte ich ihr ganz direkt, sie solle sich nur nicht spritzen lassen mit dieser mRNA-Coronaspritze, das würde so etwas verschlimmern.
„Ich bin 3 x geimpft, mein Arzt hat mir gesagt, ich soll’s machen.“ Mit leicht schockiertem Gesichtsausdruck.
Bingo! Volltreffer in die 10!
Dann habe ich tieeef Luft geholt und ihr kurz und prägnant erklärt, was mit dem mRNA-Dreckszeug im Körper angestellt wird. Wie damit die Autoimmunkrankheiten befeuert und wiedererweckt werden und wie sie neu erzeugt werden. Der Hinweis auf die Infiltration in alle Organe inkl. Gehirn und in die Gonaden mit dem Risiko von Hodenkrebs und Unfruchtbarkeit musste auch noch kommen, weil sie Sohn und Tochter im Impfalter hat. Und noch einiges mehr über explodierenden Krebs und die Schädigung des eigenen Immunsystems und der damit verbundenen Anfälligkeit für alle möglichen Krankheiten, die sonst spurlos vorbeirauschen würden. Inzwischen habe ich Übung mit den kurzen und informativen Erklärungen.
Sie wusste nichts darüber, gar nichts, nada, hat ihr keiner was darüber erzählt.
Gleiches gilt für ihren Lebensgefährten, der gerade mit den Kindern in Schweden in Urlaub ist.
Der Arzt, der ihr diese drei Spritzen trotz dieser Krankheit ohne Aufklärung verpasst hat, gehört wegen schwerer Körperverletzung oder vielleicht bald wegen mindestens fahrlässiger Tötung verurteilt. Lupus-erythematodes befällt den ganzen Körper, das sind keine guten Aussichten.

Letzte Woche Kollege: Es gebe keine Plätze mehr im Krankenhaus, Rettungsdienste müssten auf andere Gemeinden ausweichen. Fazit „Corona ist lange nicht vorbei!“.

Was soll man da noch hoffen? Die lernen nichts.

Innerhalb von nur einer Woche: Im Dom eine Frau gesehen, die zusammenbrach (Diagnose mir unbekannt). Meine Frau bei H&M in der selben Woche eine noch ganz junge Frau zusammenbrechen sehen, die war hinterher teilweise gelähmt.
Bei der Person im Dom könnte man jetzt noch das Wetter vorschieben, aber Lähmungserscheinungen bei einfachen Kreislaufkollapsen??

Als Geimpfter würde ich mir einen Hausarzt suchen, der Aids-Patienten/Drogenabhängige behandelt (die haben oft ein höheres Labor-Budget) und ein genaues Lymphozyten-Profil auf Kassenleistung erstellen lassen. Siehe Details hierzu im gestrigen Corona-Ausschuss, gegen Ende des Beitrags von Florian Schilling.
Ich überlege das sogar als Ungeimpfter, weil ich Shedding-Symptomatik habe. Andererseits will ich eigentlich keinem Labor mehr meine Genproben zur Verfügung stellen. Dilemma.

Siehe hier, etwa ab vielleicht grob 2 Stunden und 30 Minuten (geschätzt):

https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s118de:4

Heue im Büro Kollegin, sichtlich krank noch, war längere Zeit krankgeschrieben gewesen. Corona, was könnte es anderes sein.
Und sie weiß auch ganz genau, wo sie es sich eingefangen hat. Neulich in der Mensa, da war es so voll,… Es stellt sich heraus, dass sie einen Mensa-Besuch von vor über einem Monat meinte.
Das hat halt einfach nur lange gebraucht mit dem Ausbruch, so ihr todernster Kommentar.

– An lauen Sommerabenden: schwere Hustenanfälle aus den umliegenden Gärten und Balkonen. Seit Wochen. Hört sich an wie wie aus der Tiefe der Bronchien.
– drei mir bekannte, dreifach gespritzte Frauen zwischen 55 und 65 Jahre: Blinddarmdurchbruch verbunden mit Sepsis, Bauchfell-, Rippenfellenzündung. Krankenschwester meint, so etwas hätte sie noch nie erlebt, so viele Blinddarmdurchbrüche bei älteren Menschen. Kämen normalerweise nur bei jungen Leuten, Kindern vor. Betroffene drei Frauen wollen sich weiter spritzen lassen.
– Cousine, dreifach gespritzt, Schilddrüsenüberfunktion, selbst Radiojodtherapie spricht nicht an. Hautkrebs wuchert, starker Husten. 4. Spritze muss sein, weil sie sonst im KKH nicht aufgenommen wird.
– Nichte mit 2 Kindern (6, 9 Jahre) alle mehrfach gespritzt, seitdem wiederholt Magen-Darm Erkrankungen, Husten
– Mutter, 90, ungespritzt, kauft sich Bleikristallaschenbecher, mit dem sie den erschlagen will, der sie zwangsspritzt.

Solche ältere Damen zaubern mir immer wieder ein stolzes Lächeln ins Gesicht. Habe da selbst auch das Glück in der weiteren Verwandtschaft.
Alles Gute für Ihre Mutter.

Bin am Arbeitsplatz einer der ganz wenigen, die noch keinen positiven Test hatten und seit 2020 nicht erkältet waren.
Als ich das in meiner Runde als bekanntermaßen Ungepiekster sage, erwidern mir die 3-fach Gepieksten und Genesenen voller Überzeugung, ich hätte es bestimmt schon gehabt aber einfach nicht bemerkt.
Sie sagen das also alles selbst, aber es bringt sie nicht einmal ansatzweise zum Nachdenken.

Meine Freundin wohnt neben einem Altenheim. Dort ist jetzt gefühlt jeden Tag ein Krankenwagen/Notarztwagen vorm Haus.
Aber wir wissen ja, es liegt am Klima.
Oder nein, Moment, wie war das doch gleich, die kalten Duschen! Klare Sache, die älteren Damen und Herren duschen einfach zu häufig zu kalt. Liegt ja auf der Hand.

Noch einmal zum Impfstoff-Shedding.
Ich bin fest davon überzeugt, bereits „geimpft“ zu sein, gegen meinen Willen. Mir ging es am Tag der Impfung einer Freundin, die ich im Anschluss traf, sehr schlecht. Und ich hatte einen riesigen Bluterguss in der Kniekehle, sowei weitere typische „Impfschäden“-Symptome bis heute.

https://uncutnews.ch/schrecklich-ein-rumaenischer-arzt-in-amerika-warnt-vor-der-moeglichen-uebertragung-des-spike-proteins-von-geimpften-auf-ungeimpfte/

In vollem Vertrauen auf Merkel/Spahn/Wieler wie angeordnet in der Reihenfolge – wann bin ich dran? – 2 BionT Spritzen abgeholt. 2 Wochen nach der 2. Thoraxbeschwerden. Ich hatte zuvor die Infos von Bhakdi und Wodarg gelesen. Also zum Arzt mit der Bitte, Blut zu testen auf D-Dimere. Ergebnis: D-Dimere 2400, normal 500. Sofortige Vorstellung in der Notaufnahme, CT, Rö, EKG, Verdacht auf Lungenembolie. 2 Sprizen mit Blutverdünner. Ich blieb über Nacht, am Wochendende keine weiteren Untersuchung. Ich war so sauer auf die Politiker, ich sagte dem Arzt, schreiben sie den Abschlussbericht, ich gehe heute nach Hause. Fazit im Bericht: Ursache unklar. Es geht mir wieder gut, vereinzelt Herzstiche. Und jetzt wollen diese Typen mir das 3-Monats-Abo aufdrängen! Nie wieder mRNA! Nie! Von Freunden in Kenia: 13jährige nach Impfung 2 Tage lang Nasenbluten, 14jähriger 3 Tage bettlägerig, 52jährige Lungenentzündung bis heute immer wieder Kopfschmerz. Und diese Menschen waren vorher gesund! Hier ist ein weltweites Verbrechen zu sehen! Und die Abo-Impfung war von langer Hand vorbereitet, sonst hätte Lauterbach niemals die Millionen an Dosen bestellt! Er wusste warum. Es geht nur um gigantischen Profit. Und die Politiker gehören zu den Profiteuren!!

Ich frage aus Neugier: Wie war das, dass Sie einerseits Wodarg und Bhakdi gelesen hatten und trotzdem „In vollem Vertrauen“ zum Termin gegangen sind? Ich kann mir vorstellen, dass man die Warnungen las, dann ein leicht mulmiges Gefühl hatte, dies dann aber überging und sich vom allgemeinen Umfeld beruhigen ließ, „wird schon gutgehen“. Aber das zu lesen und dann wirklich komplett ohne Zweifel hinzugehen? War das so?

Ich hatte wahrscheinlich dreimal SARS-CoV2, eine Tonsillitis, nach 4 Tagen war der Keks zerkrümelt, dann ein Jahr später eine Erkältung, aber nur mit ca. 30% Intensität. Sie dauerte allerdings 5 Tage länger als sonst.
Notgedrungen habe ich mir JJ spritzen lassen. Im Frühjahr dann ein kleiner, kurzer Schnupfen (Omikron ?)
Ich habe mich noch nie getestet und betrete auch keine Geschäfte, die auf 3G bestehen.
Ich trage auch keine Maske mehr, denn sie schwächt nur unser Immunsystem, das sich nicht mehr mit neuen Erregern auseinandersetzen kann.
Etwa 3 Monate nach dem Vakzinieren (das ist keine Impfung mit einem echten Serum, auf den Flaschen steht Vakzin) bekam ich ein Taubheitsgefühl im kleinen Finger der linken Hand (der linke Arm wurde gepikst), das sich langsam auf den linken Ringfinger ausbreitete.
Nach einem Video in der Morgenpost handelt es sich um ein Post-Vac-Syndrom. Untersuchende Kliniken sind UK Marburg und die Charite.

Vielen Dank für Ihre Offenheit und dafür, dass Sie nicht, wie offenbar viele andere, den Ungeimpften die Schuld geben für das, was man Ihnen und vielen anderen über Propaganda angetan hat.
Ich wünsche Ihnen das Beste, hoffe, dass Sie den Mist wieder so gut es geht aus dem Körper oder eingedämmt bekommen. Vielleicht sind Sie mit einem blauen Auge davongekommen. Es gibt ja viele, die sind schon bei Runde 5, habe ich gehört.

wie gesagt, ich wäre Unvakzinierter geblieben, aber ich trage noch Verantwortung für 4 Katzen, lebe in einem winzigen Dorf und ohne Vakzin wäre ich hier nicht mehr weggekommen (momentan kein Auto).
Meine Tiere müssen versorgt sein, das ist es, was zählt.
Ich habe diese Verantwortung geerbt, als mein Lebenspartner vor 11 Jahren starb.
Post-Vac habe ich wohl schon. Ich komme aus dem biopharmazeutischen Bereich, bin interdisziplinärer Naturwissenschaftler und da können Tante Spahn (Bankkaufmann) und Holteschek (Jurist) ihre Koffer packen.
Charite/Marburg: danke für den Hinweis. Ich habe der Ch. auch nur mitgeteilt, ich würde das Phänomen weiter beobachten.
Das es sich um Durchblutungsstörungen handelt, glaube ich nicht.
Vor kurzem mußte ich beim Bundeswehrkrankenhaus Berlin Material abliefern:
Frage des Soldaten:
Sind Sie geimpft ?
Meine Antwort:
„Aber ja, gegen Pest, Pocken, Cholera, Diphterie und Polio. Nur das Sechste wollte der Arzt mir partout nicht eintragen.
Soldat: Und was war das ?
Meine Antwort:
„Neugier. Aber Sie können ja gerne mal das Spenderorgan hier fragen, ob es geimpft ist !“

Wow. Tough.
Wenn ich höre, dass Sie auf einem kleinen Dorf leben, dann denke ich sofort an die Chance, die das Ihnen andererseits bei den kommenden Themen bietet. Ich an Ihrer Stelle würde mich so schnell wie möglich um Gemüseanbau für Selbstversorgung kümmern. Wenn nicht eh bereits geschehen.

Und ich würde mich von Strahlung (Mobilfunkantennen, 5G usw.) fernhalten. Es wird ja gemunkelt, dass hier ein besonderer Zusammenhang für Geimpfte besteht (auch für Ungeimpfte ist das ein großes Thema, fürchte ich, aber für Geimpfte anscheinend noch dringlicher).
Aber genug der Ratschläge, auch wenn sie von Herzen kommen. Sie kennen sich bestimmt selbst schon sehr gut aus.

da besteht ganz sicher ein Zusammenhang.
Es ist doch viel leichter, einen Bin Laden 2 zu töten, indem man induktiv durch 5g Impulse in den Körper jagt mit dem Befehl „töte“.
So eine kleine Sinusvenenthrombose oder ein ominöser Herzinfarkt…
Das hatten wir doch schon.
Pauken und Trompeten, äh nein, ich meine natürlich Panzer und Raketen, sind doch out.
Eines noch, das scheint mir sehr wichtig:
wir sollten im Zusammenhang mit den Spritzen niemals von Impfung reden. Das verwirrt die Bevölkerung. Nennt es beim richtigen Namen:
VAKZINIEREN
So steht es auf den Flaschen.
Impfen kann man nur mit einem ECHTEN Impfstoff, das die folgenden 3 Eigenschaften haben muss:
1. es schützt
2. es heilt
3. es verhindert weitere Infektionen
Das alles kann KEINES der bekannten Vakzine, denn sie sind dafür auch nicht gemacht.
Das sollte allen Menschen bewußt gemacht werden.
Das das Zeug nicht so wirkt, wie sich die Globalisten es sich vorstellten, könnte daran liegen, daß unser Körper in der Lage ist, diesen Müll zu entsorgen, äh Entschuldigung, die Vakzine zu metabolisieren, so dass weitere Spritzen notwendig sind.
Daher auch das Bestreben nach Grippeimpfung, Affenpest, ne , sind ja Pocken.
Lieber etwas schwurbeln und andere Menschen auf neue Theorien zu bringen als sich hinterher einen Tannenzapfen in seinen wohlfeilen Anus schieben zu lassen.

Für mich ist „Vakzin“ einfach nur das lateinische Synonym für Impfstoff. Meinen Sie, hier besteht wirklich ein formeller Unterschied?

20m2 Erdbeerhochbett, Gewächshaus, doch in manchem Jahr fehlt einfach die Zeit.
Und die Zeit, das ERSTE Elementär, ist das Kostbarste, was der Mensch besitzt, denn er bekommt sie nicht zurück.
Da es mir hier sowieso zu nass und zu kalt ist, habe ich mir für mein Rentenalter schon ein anderes Land ausgesucht, aber definitiv nicht die EU.

Vielleicht noch ein kleiner Hinweis oder einen Gedanken zu den beiden „untersuchenden Kliniken“. Ich wäre vorsichtig, was diese beiden Kliniken angeht, denn die Charité war führend, was die Impf-Propaganda anging, und Marburg ist ja auch ganz vorne mit dabei gewesen als Standort. In Marburg sieht man ja auch die Impfungen weiterhin positiv.
Es ist schwer, da einen Rat zu geben, denn ich verstehe schon, dass man etwas tun muss und eine Anlaufstelle braucht.
Ich würde jedoch versuchen, auch andere Möglichkeiten zu finden.

ganz klar.
Ich verlasse mich immer nur auf mich selbst (James Bond)
Ich diagnostiziere andere Menschen, aber wenn ich mir mit meiner Diagnose nicht sicher bin, sage ich immer:
Such mehrere Ärzte auf.
Wie bei einem Kostenvoranschlag

Kenne einen Fall einer geimpften Person, die einige Zeit nach der Erstimpfung unter einem Baum langlief, mit mir zusammen, und plötzlich einen heftigen und richtig lang anhaltenden Hustenfall erlitt. In der Art wie ich sie sonst von allergischem Asthma her kenne.
Die Person hatte im ganzen Leben noch keine Allergien, geschweige denn Pollenallergien, gehabt.
Die zweite Impfung wurde „sehr schlecht vertragen“, wie es der Mainstream formulieren würde.
(Ich würde eher sagen: Da ist unmittelbar nach dem zweiten Stich ordentlich was futsch gegangen im Organismus dieser Person.)

In Frankfurt geht gefühlt alle 2 Minuten das Martinshorn. War das früher auch so? Ich achte jetzt einmal bewusst darauf. Vor einer halben Stunde hörte ich es erst, und jetzt erneut. Gestern Abend auch fast durchgehend und bis spät abends.

Man vergisst dann doch immer wieder, darauf zu achten. Aber es war mehrmals so laut, dass es sich mir ins Bewusstsein drängte, und zwar mindestens um:
etwa 15 Uhr
etwa 16:30 Uhr
um 17:05 Uhr und 17:15 Uhr
etwa 18 Uhr.

Wir wohnen in einem kleinen Reihenhäuschen eines Wohnviertels halbwegs innerstädtisch. Krankenhäuser haben wir in der direkten Nachbarschaft keine, was vielleicht eine höhere Frequenz erklärt hätte.
Manches mag auch ein Polizeiauto gewesen sein. Dennoch scheint es mir mehr als sonst zu sein.

Das Perfide ist, wenn im Laufe des Jahres die Spike-Proteine (die injektions-induziert von den eigenen Körperzellen erzeugt werden) bei vielen Geboosterten ihre Wirkungen entfalten (die dann wirklich die Krankenhäuser belasten werden), dann können diese nun immer stärker einsetzenden Impfschäden einfach zur neuen Pandemie erklärt werden, um dann die übelsten Ausgrenzungen gegen Ungeimpfte wieder einfordern zu können. Es ist für mich wie schon erwähnt eine „Pandemie der Impfschäden“, die sich dramatisch anbahnt und auch sich jetzt schon abzeichnet.

Am 11.07.22 Bergurlaub in Osttirol begonnen. Am 12.07. wurde meine Pensionswirtin krank (3 x gespritzt), am 13.07. mit Fieber völlig platt, ab 14. dann Besserung. Weil ich einen dabei hatte schnelltest gemacht. Negativ. Sie hatte in den zwei Wochen vorher Besuch und am 10.07. war sie bei einer Taufe. ALLE 3 x gespritzt. Eine Schwangere kam ins Krankenhaus, wurde aber PCR positiv nach Hause geschickt.
Ich bin ungespritzt und habe seit 2012 keine Infektion mehr gehabt, von ein oder zwei Schnupfen abgesehen. Am 17.07. war ich dann dran. Starkes Krankheitsgefühl mit Husten und Rotznase, kein Fieber. Ab 18.07. Besserung. Schnelltest positiv! Meine meine Pensionswirtin am 18.07. PCR positiv getestet. Das war für mich der Startschuss für die Heimreise und freiwillige Isolation. Bis heute 22.07. ist so gut wie alles weg und heute ist der Schnelltest wieder negativ. Es war das, was ich als harmlose „Sommererkältung“ kenne.

Danke an die Verfasserin des Beitrags Nummer 201. Das ist ein sehr wertvoller Einblick.
Ob dieser Kriminalbeamte und Arzt wohl aus Ostdeutschland stammten? Es fällt mir jedenfalls spontan schwer, mir solche Menschen in meiner Heimatstadt vorzustellen.
Aber es gibt minimale Hoffnung. Vielleicht werden wir alle untergehen, denn auch im 3. Reich gab es tapfere Helden, aber die meisten haben nicht überlebt, und geendet hätte es auch nicht, wenn es nicht von außen gewollt gewesen wäre…

Bei mir ist mein Hoffnungspegel am Minimum angelangt. Heute habe ich mich dabei erwischt, wie ich eine Amsel innerlich um Hilfe anflehte.

Mein Beileid zum Tod des Schwiegervaters.

Interessant ist es, die Familien anzuschauen, in denen Teile geimpft und Teile nicht geimpft wurden.

Beispiel: Schwägerin und Schwager mit drei jugendlichen Kindern. Das eine Kind geimpft, der Rest der Familie nicht. Wer hat jetzt „Corona“, mit ausgeprägten Symptomen? Dreimal darfste raten.

Spannend bleibt, wie das Shedding hier dann wirkt.

Kind ist zum Glück auf dem Weg der Genesung.

Nachtrag, Information aus erster Hand:

Tierarzt in England, 70 Jahre alt, aber noch immer sehr fit und beruflich aktiv, war Ende Juni 2022 bei einer Routineuntersuchung beim Arzt. Diagnose: aggressiver Lungenkrebs, unheilbar, kann sich jetzt einen Platz in einem Hospiz suchen. Er ist kein Raucher, jeden Tag in Bewegung, machte noch selbst Patientenbesuche, schlank. Musste sich spiken lassen, da sonst seine Tierklinik geschlossen worden wäre. Mein erster Gedanke war Turbokrebs, da es bei ihm so rasant gegangen ist. Die Zukunft der Klinik und der Mitarbeiter ist nun ungewiss.

1. Fall: Das hat eine Kollegin heute Früh in unsere Büro-WhatsApp-Gruppe geschrieben. Es geht um ihren Sohn im Teenager-Alter, die gesamte Familie (4-köpfig) ist 3-fach gespikt (mit BT), die vierte Spritze holen sie sich garantiert auch ab:
„Ich muss mit meinem Sohn heute ins Krankenhaus fahren. Er hat eine schlimm entzündete, stark geschwollene eitrige Zehe, das gleiche hatte er schon im April und es ist seither nicht komplett zugeheilt (trotz 4 Terminen in der Wundambulanz). Jetzt wird er das 4. Mal Antibiotika nehmen müssen. Ich möchte endlich mal abklären, was der Grund dafür ist!“
Ob darüber im Krankenhaus offen und ehrlich kommuniziert wird, was der Grund ist/sein könnte? Ich bezweifle es…
Ort: Burgenland/Österreich

2. Fall: 18-jähriger Verwandter, hat vor kurzem Matura gemacht, hat einen angeborenen Herzfehler, 3-fach gespikt (wahrscheinlich BT) liegt jetzt mit einer schlimmen Herpes-Infektion in einem Krankenhaus in Wien. Seine Eltern wollten es verschweigen, es ist aber trotzdem rausgekommen. Sie wollen nicht sagen, was er genau hat (Gürtelrose?). In der Familie ein unangenehmes Thema.

Ansonsten auffällig viele (Langzeit-)Krankenstände und eine Kollegin (in den 50ern) ist im Mai an einem Schlaganfall verstorben.

Nachbarin, jüngere Frau noch, bereits zum zweiten Mal Corona, ganz schwer, mit hohem Fieber und Schüttelfrost. Hatte es wohl zu Beginn der „Plandemie“ schon einmal gehabt, damals ebenfalls schwer. Ist natürlich mehrfach gepiekst.
Mal sehen, wer in dem Haushalt es jetzt noch bekommt. Ich selbst jedenfalls nicht.

Natürlich hatte man zum Glück schon mehrfach die Bratwurst. Sonst wäre es ja bestimmt noch viel, viel schlimmer.

Die alte Leier also. Noch erwähnenswert hier in der Sammlung? Ich denke, wir kennen diese Fälle mittlerweile alle zu Hauf.

Kleines Update am Rande: Von den 3 Personen im Haushalt „infizierte“ sich dann noch eine weitere. Zwei von drei hatten also „Corona“. Beide richtig schwer, wie sie auch selber sagen.
Die zweite Person ist ganz verdattert und fragt sich, wie das denn alles sein könne, dreimal geimpft und jetzt so einen schweren Verlauf und noch dazu der PCR-Test negativ, aber es sei ganz eindeutig Corona gewesen.

Und das erzählen sie alles jemandem, von dem sie wissen, dass man selbst ungeimpft ist und nur (einen) extrem milden, fast nicht bemerkten, Verlauf hatte.

Sie stellen die Fragen selbst: Warum zweimal genesen und dreimal geimpft und trotzdem so schwerer Verlauf?

Aber sie verschließen die Augen vor der Tatsache, dass es immer die Geimpften sind, die (schwer) erkranken, und ziehen dann nicht die richtigen Schlüsse.

Schweigen, abwarten und die Dinge ihren Lauf nehmen lassen? Fällt schwer. Aber man erreicht die momentan nicht.

Meine Cousine und ihre Freundin, beide 3-fach gentherapiert, sprechen immer wieder davon, ihr Gedächtnis lasse so sehr nach.
Früher redeten sie so nicht.
Ich weiß nicht, ob das wirklich an den Injektionen liegen könnte. Ich habe zu wenig Alltags-Kontakt mit den beiden, um selbst einschätzen zu können, wie ihr Gedächtnis tatsächlich ausschaut, aber sie sagen es halt einfach ständig.

Novavax und Valneva sind keine Alternative. Denn das Problem der Substanzen ist das Spike-Protein als Antigen, was alle Injektions-Substanzen haben. Aber das Spike-Protein ist toxisch, verursacht hohe Gerinnungswerte mit immensen Risiken und Autoimmunerkrankungen und vieles mehr. Der Katalog an Impfschäden ist groß. Durch die Injektion wird die Spike-Protein-Erzeugung in den Körperzellen angeworfen, keiner weiß, was das in den Folgejahren noch bringen wird.

Ich möchte hier auch auf Dr. Wodargs Ausführungen hierzu verweisen. Es ist wohl nicht nur das Problem mit den Spikes. Sie enthalten in erster Linie ebenfalls die Gentechnik. Nur zu einem anderen Zweck. Als Füllstoff, wenn ich mich richtig erinnere. Es dürfte am Ende wirklich egal sein, wofür diese bescheuerte mRNA oder Vektoren injiziert wurden, schaden werden sie so oder so.
Finge weg!

In der Regel lange nicht so hohe Dosis und auch nicht sofort überall im Körper. Bei den Injektionen geht es um Milliarden dieser Partikel.
Es ist bei den Gentherapierten möglicherweise sogar so, dass ihre Körperzellen die Spikeproteine immer weiter neu herstellen.

Das passiert bei Unge“impften“ nur dann, wenn die eigene Abwehr nicht mehr vollständig funktioniert und es zum sogenannten schweren Verlauf kommt. Normalerweise bekämpft die eigene Abwehr diese Krankheit (wie viele andere Schnupfen, Husten etc.) schon in den oberen Atemwegen. Selbst wenn in den Körper rsp. die Organe Spike-Proteine eindringen, dann werden diese bekämpft und entfernt. Bei der Schlumpfung ist das anders. Da werden die Milliarden mRNA-Sequenzen an der eigenen Abwehr vorbei geschleust und hinter der Verteidigungslinie (vordere Atemwege) direkt in den Organismus gebracht. Dort werden dann in den nächsten Monaten an vielen, nicht vorhersehbaren, Stellen (Organe inkl. Gehirn, Blutgefäßwände) nach dem Bauplan der mRNA-Sequenzen im Gegensatz zur natürlichen Atemwegsinfektion massenhaft und andauernd Spike-Proteine gebaut und damit nimmt die Katastrophe ihren Lauf.

Wichtig (Bhakdi betont den Punkt in seinem aktuellen Video auch nochma) ist, dass das Spike-Protein zwar giftig ist, aber mRNA-Therapie grundsätzlich zu Schäden führen MUSS.
Denn es SOLLEN ja die eigenen Körperzellen dazu gebracht werden, fremde Proteine (hier eben Spikes) zu produzieren. Und es ist nun mal die Aufgabe der Immunabwehr, solche Zellen zu ZERSTÖREN. Aber es sind die EIGENEN KÖRPERZELLEN. Also wendet sich das Immunsystem automatisch gegen eigene Körperzellen. Das kann schlimmste Schäden anrichten.

„Die ganzen Genesenen“. Wen meinen Sie denn damit? Die, die einen positiven Test hatten? Die die einen positiven Test und auch irgendwelche Erkältungssymptome hatten? Die, die nicht geimpft sind, nie Maske trugen oder Abstand hielten, und bis heute keine Infektion hatten?

In hoher Dosis. Das ist halt so eine Sache. Auf den Schleimhäuten im Rachen? Vielleicht. Im Blut in den seltensten Fällen, würde ich vermuten.

Reden Sie es sich schön und laufen Sie weiter in die selbst-schädigende Richtung oder tun Sie sich den Schmerz an und schauen Sie einmal kritisch hin.

P.S. Ich hatte nie Corona oder habe es jedenfalls nicht gemerkt. Ich bin im ganzen Jahr keine 3 Tage krank gewesen. Meine Kollegen fehlen regelmäßig.

Das Land ist in der Welle der Injektions-Schäden. Die Injektionen von Substanzen die das Spike-Protein als Antigen haben, schwächen das Immunsystem, daher werden viele Geimpfte bzw. Geboosterte nun wirklich ernsthaft krank mit Covid 19 oder auch anderen Infektionen, die sonst einigermaßen überstanden worden wären. Das Spike-Protein ist für viele andere Bereiche auch pathogen.
Diese Injektionen werden noch die Krankenhäuser belasten und es tun nicht die, die diese Injektionen für sich nicht wollen.
Long Covid = Impfschäden, die als solche nicht benannt werden dürfen.
Auch in der Arbeitswelt kann es dadurch zu immensen Ausfällen kommen. Die, die dann noch nicht injiziert sind, werden dann noch gebraucht werden und man wird froh sein, dass es sie dann noch gibt.
Die Übersterblichkeit aus 2021 geht leider weiter!

Ich bin mir nicht so sicher, ob man uns dann noch so sehr brauchen wird. Es ist ja Teil des Great Resets, der Agenda 2030, uns allen den Erwerb und die dadurch erlangte Autonomie zu rauben.
Ein paar von uns wird man sicher noch brauchen, jedoch wozu genau? Als Ausführende, Handlanger, Überwacher, IT-Datensammel-Spezialisten fürs Social Credit System?
Momentan denke ich zwar auch, dass es ungefähr so sein wird, wie Sie es schreiben, weil es einfach gar nicht so leicht ist, uns alle zu digitalisieren, aber vielleicht sind sie da auch, wie bei vielem, schon viel weiter als wir wissen. Und vielleicht braucht man auch schlicht gar nicht mehr so viele Arbeitnehmer.
Wir werden es sehen.

Vater meines Chefs wegen Herzproblemen im Krankenhaus. Natürlich mindestens 3-mal geimpft. Natürlich „heißt“ das nichts. Aber irgendwie ja doch. Es sind momentan einfach zu viele. Hoffentlich geht es ihm bald wieder irgendwie besser.

Im Team einer Freundin meiner Schwester sind in der Freizeit bereits zwei Mitarbeiter tot vom Rad gefallen.
Ich kann leider nicht sagen, wie groß das Team ist, in welchem sie arbeitet. Dennoch hat mich die Zahl erschrocken.

es fällt mir deutlich schwer jetzt zu schreiben. es geht nicht um die corona-plörre.
als kind gab es ja die windpocken-pflicht-impfung.
meine frau wäre beinahe daran gestorben. ein heilpraktiker in ihrer familie konnte danach das schlimmste verhindern.
ich selber habe einen impf-schaden davongetragen, bis heute.
vor etwa 10 jahren bin ich zufällig darauf gekommen.
erspart es mir was ich jetzt so denke und fühle.
dass ich noch lebe ist für mich ein wunder: danke an den lieben gott!
danke auch an einige menschen in meinem leben – ohne diese wäre ich auch nicht mehr da.
tschüss – heule jetzt nur noch

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