Wir möchten hier den Raum eröffnen, damit Menschen über ihre privaten Impferfahrungen, welche in den öffentlichen Medien nicht thematisiert werden, berichten können. Die Berichte können selbstverständlich anonym, am Besten als Kommentar hier unter diesem Beitrag, gepostet werden. Berichte aus der Presse meldet ihr an info@corona-blog.net.
Erfahrungsberichte findest du auch in diesem Beitrag, „Nach Löschung von Dr. Bonellis Video: 5.000 Kommentare zu Impfschäden konnten gerettet werden.“ Was tun bei Nebenwirkungen und Todesfällen im Zusammenhang mit der Corona-Impfung? – hier eine zusammenfassende Seite von uns.
Stand 22. Juli 2022
Nr. | Beschreibung |
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202 | Am 11.07.22 Bergurlaub in Osttirol begonnen. Am 12.07. wurde meine Pensionswirtin krank (3 x gespritzt), am 13.07. mit Fieber völlig platt, ab 14. dann Besserung. Weil ich einen dabei hatte schnelltest gemacht. Negativ. Sie hatte in den zwei Wochen vorher Besuch und am 10.07. war sie bei einer Taufe. ALLE 3 x gespritzt. Eine Schwangere kam ins Krankenhaus, wurde aber PCR positiv nach Hause geschickt. Ich bin ungespritzt und habe seit 2012 keine Infektion mehr gehabt, von ein oder zwei Schnupfen abgesehen. Am 17.07. war ich dann dran. Starkes Krankheitsgefühl mit Husten und Rotznase, kein Fieber. Ab 18.07. Besserung. Schnelltest positiv! Meine Pensionswirtin am 18.07. PCR positiv getestet. Das war für mich der Startschuss für die Heimreise und freiwillige Isolation. Bis heute 22.07. ist so gut wie alles weg und heute ist der Schnelltest wieder negativ. Es war das, was ich als harmlose „Sommererkältung“ kenne. |
201 | Kommentar: Mein Schwiegervater ist im April 2021 4 Tage nach der „Impfung“ mit 90 Jahren verstorben. Vor seinem Termin hatte er sich komplett untersuchen lassen, Blut, Herz etc. alles war in Ordnung. Außer Granufink hat er keine Medikament zu sich genommen. 2 Tage nach der „Impfung“ bekam er Atembeschwerden, rief beim Hausarzt an und bekam die Antwort, das käme von der „Impfung“ und er müsse das beobachten. Am 4. Tag ist er um 9.00 Uhr verstorben,plötzlich, obwohl er morgens fröhlich war und keine Beschwerden hatte. Um 23.00 Uhr kam der 2. Notarzt, um den Totenschein auszustellen. Als er hörte das der Tote „geimpft“ war wurde er stinksauer und meinte, er käme nur deswegen so spät, weil er den ganzen Tag so viele Einsätze wegen Impfnebenwirkungen hätte. Nach 3 Tagen bekamen wir einen Anruf von der Kripo, ob wir mit einer Obduktion einverstanden wären. Wir dachten zunächst, der Schwiegervater wäre ermordet worden. Als Zwischenergebnis deutete die Kripo nach 2 weiteren Tagen an, dass wohl der den Totenschein ausstellende Arzt im Totenschein einen versteckten Hinweis auf die „Impfung“ gegeben habe. Der Kripobeamte lehnte sich uns gegenüber weit aus dem Fenster, als er zugab, interne Aufzeichnungen über vermutl. Impftote zu führen, um später etwas vorlegen zu können. Nach 5 Tagen erhielten wir die Auskunft, die Staatsanwaltschaft hätte Anweisung bekommen, keine Obduktionen durchzuführen, das Verfahren wurde eingestellt. So einen plötzlichen Tod, ohne langes Leiden, hat sich mein Schwiegervater immer gewünscht. Aber sicherlich nicht dadurch, dass Außenstehende ihm diesen zufügen. Ich wollte dies deswegen erzählen, um zu zeigen, dass es in den zuständigen Behörden durchaus aufmerksame und kritische Menschen gibt, denen jedoch die Hände gebunden sind. Ja, auch ich habe meinen Großvater angefeindet, weil er im dritten Reich alles mitmachte und sich nicht gewehrt hat, was im übrigen absolut nicht stimmte, aber das habe ich erst vor 10 Jahren erfahren. Heute erkenne ich, wieviel für jeden, der sich wehrt, persönlich auf dem Spiel steht. Daher umso mehr meine Hochachtung vor jedem, der, auch für uns alle, aufsteht. |
200 | Nachbarin, jüngere Frau noch, bereits zum zweiten Mal Corona, ganz schwer, mit hohem Fieber und Schüttelfrost. Hatte es wohl zu Beginn der „Plandemie“ schon einmal gehabt, damals ebenfalls schwer. Ist natürlich mehrfach gepiekst. Mal sehen, wer in dem Haushalt es jetzt noch bekommt. Ich selbst jedenfalls nicht. Natürlich hatte man zum Glück schon mehrfach die Bratwurst. Sonst wäre es ja bestimmt noch viel, viel schlimmer. Die alte Leier also. Noch erwähnenswert hier in der Sammlung? Ich denke, wir kennen diese Fälle mittlerweile alle zu Hauf. |
199 | 1. Fall: Das hat eine Kollegin heute Früh in unsere Büro-WhatsApp-Gruppe geschrieben. Es geht um ihren Sohn im Teenager-Alter, die gesamte Familie (4-köpfig) ist 3-fach gespikt (mit BT), die vierte Spritze holen sie sich garantiert auch ab: „Ich muss mit meinem Sohn heute ins Krankenhaus fahren. Er hat eine schlimm entzündete, stark geschwollene eitrige Zehe, das gleiche hatte er schon im April und es ist seither nicht komplett zugeheilt (trotz 4 Terminen in der Wundambulanz). Jetzt wird er das 4. Mal Antibiotika nehmen müssen. Ich möchte endlich mal abklären, was der Grund dafür ist!“ Ob darüber im Krankenhaus offen und ehrlich kommuniziert wird, was der Grund ist/sein könnte? Ich bezweifle es… Ort: Burgenland/Österreich 2. Fall: 18-jähriger Verwandter, hat vor kurzem Matura gemacht, hat einen angeborenen Herzfehler, 3-fach gespikt (wahrscheinlich BT) liegt jetzt mit einer schlimmen Herpes-Infektion in einem Krankenhaus in Wien. Seine Eltern wollten es verschweigen, es ist aber trotzdem rausgekommen. Sie wollen nicht sagen, was er genau hat (Gürtelrose?). In der Familie ein unangenehmes Thema. Ansonsten auffällig viele (Langzeit-)Krankenstände und eine Kollegin (in den 50ern) ist im Mai an einem Schlaganfall verstorben. Nachtrag, Information aus erster Hand: Tierarzt in England, 70 Jahre alt, aber noch immer sehr fit und beruflich aktiv, war Ende Juni 2022 bei einer Routineuntersuchung beim Arzt. Diagnose: aggressiver Lungenkrebs, unheilbar, kann sich jetzt einen Platz in einem Hospiz suchen. Er ist kein Raucher, jeden Tag in Bewegung, machte noch selbst Patientenbesuche, schlank. Musste sich spiken lassen, da sonst seine Tierklinik geschlossen worden wäre. Mein erster Gedanke war Turbokrebs, da es bei ihm so rasant gegangen ist. Die Zukunft der Klinik und der Mitarbeiter ist nun ungewiss. |
198 | Vater meines Chefs wegen Herzproblemen im Krankenhaus. Natürlich mindestens 3-mal geimpft. Natürlich „heißt“ das nichts. Aber irgendwie ja doch. Es sind momentan einfach zu viele. Hoffentlich geht es ihm bald wieder irgendwie besser. |
197 | Kommentar auf dem Blog: Leider hilft auch das nicht immer. Meine Schwester war ihr ganzes Leben lang Knoblauchfutterin. Es hat ihr einfach geschmeckt. Der Hausarzt meinte immer, dass sie bestimmt keine Angst vor einer Thrombose haben müßte. Im April wurde sie geboostert und im Juni hat sie eine Thrombose gekriegt. Keiner weiß warum, keiner weiß wieso. Sie ist schlank und sportlich. Jetzt nimmt sie Blutverdünner. Das es etwas mit der Impfung zu tun haben könnte, wurde bis jetzt weder von ihr noch von den Ärzten in Erwägung gezogen. |
196 | Erfahrungsbericht aus Verwandtschaft, junge Person, dreifach gepiekst. Corona-Infektion verursachte starke Berührungsempfindlichkeit auf der Haut. Ehemals als angenehm oder neutral empfundene Berührungen (Alltag) auf der Haut sind plötzlich mit Schmerzen verbunden. Sehr schwerer Corona-Verlauf des geimpften Menschen. |
195 | Hallo, ich möchte hier Impfnebenwirkungen einer Bekannten (Anfang 20) mitteilen. Sie möchte aber nicht namentlich genannt werden. Die Impfung ist schon etwas länger her (ich glaube, um die Jahreswende). Seitdem hat sie gesundheitliche Probleme, die ihr zur Zeit extrem zu schaffen machen. Sie meint "von innen zu zu sein, ihre Arterien/Venen seien dicht" und sie hat das Gefühl, dass Fremdkörper in ihrem Körper wandern. Weiterhin verspürt sie des öfteren einen Druck im Hinterkopf, dann kann sie nur verschwommen sehen, die Arme und Beine fangen an zu kribbeln. Sie verspürt eine Enge in der Brust, Rückenschmerzen, ist erschöpft und bekommt Panik-Attacken. Die Ärzte haben ihr gesagt, dass das nicht von der Impfung kommen kann. Zur Zeit liegt sie wegen ihrer Panik-Attacken im Krankenhaus. |
194 | Ein guter Freund einer Spaziergängerin ließ sich einmal boostern. Seitdem leidet der vormals hellwache und gebildete Mann unter Gedächtnisstörungen. Beispielsweise vergißt er Ort und/oder Termin von vereinbarten Treffen. Die siebzehnjährige Tochter einer Bekannten litt nach einer Impfung im Kindesalter an Rheuma, dass erfolgreich behandelt werden konnte. Nach der zweiten Coronaimpfung ist die Krankheit nun wieder ausgebrochen, und zwar in aggressiver Art und Weise. |
193 | Kommentar 22. Juni 2022: Geboosterte Kollegin im Urlaub mit C angesteckt, ordentlich krank gewesen, noch immer schlapp und Druck auf der Brust. Angeblich wurden im Urlaub alle krank bis auf zwei frisch 4-Fach-Gespikete. Jetzt bin ich gespannt, ob ich es auch bekomme. Saßen ganzen Tag in einem Büro. Sie war negativ getestet, hustete aber noch rum. Ich fing tatsächlich dann im Verlauf des Tages auch an zu husten und bin sehr, sehr müde geworden, aber wenn es dabei bleibt, ist der Fall für mich langsam klar. Update: Ich wurde nicht krank. Ich frage mich aber, ob sie nun übergehen zur „sich selbst verbreitenden mRNA-Impfung“. Siehe hierzu auch der letzte Gast im C-Ausschuss vom vergangenen Freitag. Am Arbeitsplatz ist gefühlt jeder Sechste arbeitsunfähig erkrankt. Es ist schwer zu schätzen, weil man dazu festlegen müsste, wie groß die Gesamtzahl derer ist, bei denen man es mitbekommen würde. Wenn ich mit schätzungsweise 10 Menschen eng/regelmäßig zusammenarbeite, dann sind in den letzten 7 Tagen davon 4 ernsthaft krank gewesen. Wäre also sogar noch eine höhere Quote. Viele sehen aufgeschwemmt und gealtert aus (Bindegewebe, Festigkeit, Ebenmäßigkeit, …) |
192 | Update zu Nummer 182: Mittlerweile ist der Kollege im Krankenhaus und wird als Notfall am Herzen operiert. Starke Wassereinlagerungen im Körper. War doch nicht bloß Heuschnupfen. 1.) Diagnosefindung auch im Krankenhaus schwierig gewesen. 2.) Kollege ist immer sportlich gewesen. Beides lässt ein bisschen aufhorchen. |
191 | Letzte Woche von einer Bekannten erfahren, Mitte 30 ist sie, sehr sportlich, dass sie vor Kurzem zwei Lungenembolien gleichzeitig hatte, eine rechts und eine links, aufgrund von Thrombosen. Es wurde später auch noch Blut untersucht, das sei „ganz dick“ gewesen. Ursache ihrer Meinung nach: Eine ungünstige Mischung aus einem Langstreckenflug in der näheren Vergangenheit und einem positiven Coronatest einige Wochen zuvor. Zweimal gepiekst ist sie. |
190 | Kommentar Was ich direkt erfahre an kurzfristigen Nebenwirkungen, ist schon schlimm. Und im Nachhinein erfährt man noch mehr. Ein Kollege erzählte im Oktober, er hätte im August ’ne Myokarditis aufgrund der Impfung bekommen, weshalb er über eine Woche im Spital war und durchgecheckt wurde. Hinderte ihn nicht, sich im Januar den Booster zu holen. Ich kann mir gut vorstellen, wie der Leser dieser Zeilen über meinen Kollegen den Kopf schüttelt. |
189 | Die Berichte über Impfschäden mehren sich beträchtlich: drei Arbeitskollegen eines Freundes sind nach dem 1. Booster ernsthaft erkrankt. Der erste musste nach der Impfung notfallärztlich behandelt werden, weil er nicht mehr sehen und sprechen konnte. Nach der Intervention folgte eine Arbeitsunfähigkeit von sieben Wochen. Der zweite war so geschwächt, dass er die Treppe zuhause nicht mehr hochsteigen konnte. Hier dauerten der Erschöpfungszustand und die Arbeitsunfähigkeit ebenfalls sieben Wochen. Der dritte klagte ein paar Tage nach der Auffrischimpfung über Herzprobleme, die wie die damit verbundene Arbeitsunfähigkeit noch immer anhalten. Eine Nachbarin erzählte, dass ihr nach der 3. Impfung Blut aus dem Ohr geflossen sei. Eine vierte Injektion käme für sie nach diesem Ereignis nicht mehr in Frage. |
188 | Guten Abend, unsere Postbotin hat sich nach drei Impfungen nunmehr zum dritten Mal mit Corona infiziert und ist erneut arbeitsunfähig. Ein ungeimpfter Kollege muss sie vertreten! Freundliche Grüße |
187 | Ich hab auch seit der Impfung letztes Jahr April Probleme... hatte nur 1 Impfung.. seitdem Empfindungsstörungen anhaltend im rechten Fuss.. massive Schlafstörungen die nicht mehr weggehen und immer wieder Ausschlag am Oberschenkel Innenseite.. Anfang war der Zeitpunkt der Impfung.. da hatte ich noch Empfindungsstörungen an beiden Armen und konnte nicht mehr richtig schlafen.. das hält an... |
186 | Update Nr. 179: Hallo, hier leider das erschütternde Update zur Nummer 179 Eurer Dokumentation: Die junge Frau ist nach dem erfolglosen Einsatz eines neuartigen amerikanischen Krebspräparats qualvoll verstorben. Viele Grüße |
185 | Update Nr. 41: Von meiner Kollegin hatte ich unter 41. berichtet, wenn es doch nur DABEI geblieben wäre: Sie, Anfang 60, Juni 2021 J+J, August 2021 Äderchen im Auge geplatzt, etwa 1 Woche ein tiefdunkelrot unterlaufender Augapfel. Anfang Dezember 2021 gepluustert, seitdem ständiger räuspernder Husten („hab‘ mich verschluckt“), der nicht weggeht und nach ihrer C-Erkrankung Ende Februar 2022 immer stärker wird. Spricht von schwankendem Blutdruck und dadurch Seh- und Hörprobleme. Für die Augen hatte sie schon vorher 2 Billig-Brillen und immer die falsche auf der Nase. Seit der Pluusterei scheint sie nur noch verschwommen zu sehen, viele Schusselfehler, falsche Zahlen etc., was in einer Kanzlei nicht gut ist. Auf einem Ohr hört sie im Prinzip gar nichts mehr, auf dem anderen unterschiedlich. Alles mit mehrmaligem Nachfragen verbunden, was teilweise peinlich ist. ‚Email-Adresse …..@web.de – „Wie, …@sepp.de?“‘ usw. Ist auch unkonzentriert, schnell erschöpft und dauernd müde. Angestellter Kollege, im Frühjahr 2x AZ, kurz vor Weihnachten gepluustert, schon im Sommer einen „Leberfleck“ am Hals, der neuerdings beim Rasieren stört und gerötet ist – der ist Ü60 und rasiert sich ja schon eine Weile! Jetzt im Frühjahr diesen „Leberfleck“ ambulant beim Hautarzt entfernen lassen; DAFÜR mußte er seine Tetanusimpfung auffrischen lassen! Chef, im Juni 2021 gespritzt, vermutlich Biondreck, wahrscheinlich im Dezember 2021 gepluustert, Ende Dezember Corona, schon vorher massive Medis genommen, Blutdrucksenker, Blutverdünner, Einschlafpillen. Unausgeglichen, schnell gereizt, Husten immer wieder, Atemnot, weiterhin Pillen in Größenordnungen. Unser Reinigungsmensch, Mitte 50, Februar 2021 Corona, die Frau auch, „aus dem Pflegeheim, wo sie arbeitet, mitgebracht“. Garantiert gespritzt („Die Krankheit war nicht schön.“), in Urlaub will man ja auch. Vor paar Wochen Blinddarmentzündung, berappelt sich langsam wieder. Unsere Zustellerin vom Post-Mitbewerber ist seit Wochen krank, garantiert gespritzt, da sehr gesellig unterwegs (Fastnachtsgesellschaft, shoppen gehen etc.). Lt. Kollegin hätte sie in der Wohnung ihres Kindes alte Tapeten entfernt und danach wären die Finger stark angeschwollen. Erst ignoriert und dann doch zum Arzt, es wäre eine „Sepsis“, die sie ihr „rausoperieren“ mußten. Mehrere Finger im Zickzack aufgeschnitten und „Sepsis rausgeholt“, muß nun heilen. Fehlt jetzt bestimmt schon 6 Wochen. Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr, in unserem Dorf, U50, Kleinwüchsiger, der sowieso schon gesundheitliche Probleme und wohl auch Krebs hatte, gespritzt, ging dann sehr schnell zu Ende. Nächstes Feuerwehrmitglied, im Nachbardorf, Anfang 50, Rheuma und Diabetes, vom Rheumaarzt an die Nadel getrieben als Risikopatientin. Später sagte er ihr, daß er „mit dem heutigen Wissen“ ihr die Nadel nicht mehr empfehlen könnte, da war das Gift aber schon im Körper. Positiv getestet, ins KH, ebenfalls ganz schnell Schluß. Nach Meinung der Verwandten sind die bösen Ungespritzten schuld. Klientenfamilie: Eltern Ü80, Vater schwerer Pflegefall, Mutter mindestens geistig noch topfit, hat die Kleinfamilie (Sohn ist ein ganz lieber, aber „einfach strukturiert“) gemanagt. Natürlich vorschriftsmäßig gespritzt! Mutter Schlaganfall, Krankenhaus, Reha, von Reha direkt ins Pflegeheim. Schwer dement, erkennt den eigenen Sohn nicht. Vater in der Zeit zu Hause eine Art „epileptischen Anfall“, mit der Rettung ins KH, „natürlich“ positiv getestet, nach wenigen Tagen aufgrund seiner schweren Vorerkrankungen Geräte abgestellt. Ging als C-Toter in die Statistik ein. Andere Klientin, ca. 70, auch gespritzt, wie sie beim Vorgespräch erwähnte. Ruft im November 2021 an und sagt vereinbarten Termin ab: ‚Mir gehts nicht gut, ich werde mir doch nicht … eingefangen haben?‘. Wollte sobald wie möglich neuen Termin vereinbaren. Ende Mai 2022 der Anruf: ‚Ich kann immer noch nicht wieder richtig laufen.‘ Termin bis heute nicht möglich gewesen. Ich muß ergänzen: „Chef, im Juni 2021 gespritzt, vermutlich Biondreck, wahrscheinlich im Dezember 2021 gepluustert, Ende Dezember Corona, schon vorher massive Medis genommen, Blutdrucksenker, Blutverdünner, Einschlafpillen. Unausgeglichen, schnell gereizt, Husten immer wieder, Atemnot, weiterhin Pillen in Größenordnungen.“ Herbst 2021 weißer Hautkrebs auf beiden Wangen – weggelasert. |
184 | Guten Abend, ein befreundetes Ehepaar, beide 60 plus, erkrankte trotz Dreifachimpfung an Corona. Die Erkrankten waren zwei Tage lang bettlägerig und absolut arbeitsunfähig. Dann folgten einige Nächte mit Schweißausbrüchen und beim Mann eine Kehlkopfentzündung. Die Regenerationszeit nach der Infektion betrug ganze neun Wochen. "Aber wenn man sich nicht hätte impfen lassen, wäre der Verlauf ungleich schwerer geworden", und für den Herbst hat man bereits die vierte Impfung eingeplant... Freundliche Grüße |
183 | Sehr interessant! Vielen Dank für die Schilderung. Ich habe in letzter Zeit Geimpfte erlebt, die darüber wütend sind, dass sie trotz der Spritzung (mehrmals) C bekommen haben (und von „mildem Verlauf“ kann keine Rede sein), dass sie positiv getestet wurden, Beschwerden haben etc. Sie fragen sich, was ihnen da aufgeschwatzt wurde. Aber das sind die Kritischen. Viele machen noch immer den Vogel Strauß. Dennoch bemerke ich immer wieder Dokumentationen zum Thema Impfschaden, z.B. von ATV, mdr, ARD etc. In Österreich wurde die allgemeine Impfpflicht per Verordnung auf Ende August verschoben. Sie versuchen, es im Sand verlaufen zu lassen… |
182 | Letzte Woche ein Kollege, der offenbar nicht wusste, dass ich genetisch non-modified bin (einen Zustand, den er gewöhnlich mit „sollte sich schämen“ kommentiert) erzählt, dass er neuerdings begleitend zum Heuschnupfen einen Blähbauch hat. Wunderte sich, woher das komme und zitierte dann selbst den Verdacht, den ihm gegenüber Dritte geäußert hätten: „Die Leute sagen ja, das komme von der Impfung. Die sagen, die Geimpften sind alle krank und den Ungeimpften geht es viel besser. Die Impfung schade dem Immunsystem. Aber was für ein Blödsinn, warum soll eine IMPFUNG denn dem Immunsystem SCHADEN.“ Offenbar tut sich doch was! Sie erzählen es den Ungeimpften vielleicht nur nicht immer so gerade heraus. |
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180 | Novavax Impfung - siehe auch Kommentar 174 Ich suche dringend Leute, mit denen ich mich nach der Novavax Impfung austauschen könnte. Ein Gefühl der Kraftlosigkeit, auch Wir haben dazu einen extra Beitrag verfasst: Einrichtungsbezogene Impfpflicht – Nebenwirkung nach Novavax: Sehfähigkeit eines Mannes stark eingeschränkt |
179 | Guten Abend, liebe Blogger, bei der langjährigen Freundin einer Verwandten wurde vor ein paar Jahren eine Geschwulst im Verdauungstrakt festgestellt. Nach der Coronaimpfung entwickelten sich dort plötzlich mehrere Tumore, die innerhalb weniger Monate rasend schnell wuchsen. Nun liegt die zweifache Mutter mit nicht einmal 40 Jahren auf der Palliativstation. Viele Grüße, |
178 | Kommentar auf dem Blog Ich werde im Juni 79 Jahre. Aufgrund familiären Druck habe ich mich impfen lassen. Eine Stunde nach der Erstimpfung bekam ich 40° Fieber und kurz darauf Schmerzen im rechten Bein. Die ärztliche Diagnose war Beinvenen Thrombose. Der verordnete Blutverdünner löst eine hochgradige Anämie aus. Vor der Impfung trieb ich regelmäßig Sport, wöchentlich 3 Runden Golf und regelmäßige Saunabesuche. Heute bin ich nicht mehr belastungsfähig bekomme beim Gehen Druckschmerzen in der Brust und Atemnot und Gelenkschmerzen. Alle notwendigen Untersuchungen wie Internist, Kardiologe und Lungenfacharzt wurden durchgeführt. Ich bin krank seit dieser Impfung. |
177 | Kommentar auf dem Blog Bei meinem Vater bildete sich ca. 2 Wochen nach der zweiten Impfung im Juli 2021, sehr schnell eine zunächst schmerzfreie Beule an der linken Halsseite. Nach oberflächlicher Begutachtung vermuteten die Ärzte einen Tumor der Speicheldrüse, der den Speichelgang verstopft. Die Beule wuchs so schnell, das eine Operation kurzfristig angesetzt wurde. Als wir uns nach im Krankenhaus nach seinem Zustand erkundigen wollten, sagte man uns, man hätte bei der genauen Untersuchung, knotige entzündliche Veränderungen in der Lunge entdeckt und er wäre jetzt auf die Isolierstation verlegt, man würde Tuberkulose vermuten. Die Isolierstation verließ er nach 2 Tagen, da sich diese Vermutung nicht bestätigte. Man hatte ihm bei der OP die Lymphknoten der linken Halsseite entfernt, die total entzündet waren und im gesamten Körper Entzündungen vorgefunden. Auf seine Vermutung, dass die Impfung ursächlich verantwortlich war für diese Erscheinungen, wurde nicht reagiert. Er hat bis heute keine abschließende Diagnose. Allerdings nimmt er seitdem Kortison, was ihm in der Klinik verschrieben wurde. Zweiter Fall: Ein guter Bekannter von mir, bekam eine starke Darmentzündung nach der zweiten Impfung, ebenfalls im Sommer 2021 die zu ca. drei Wochen Durchfall und Blut im Stuhl führte. Diese Darmentzündung wurde im Krankenhaus mit Kortison in den Griff bekommen. Allerdings gilt er seitdem als chronisch Krank und ist immer noch auf Kortison angewiesen, da alternative Medikamente nicht zuverlässig wirken. Mein Hinweis an ihn, einen Zusammenhang mit der Impfung zu überdenken, lehnte er erbost ab. Er wird sich sicherlich die nächsten Booster zuführen lassen. |
176 | Update zum Blogeintrag 120 Seit 24 November 2021 (2 Tage nach dritter Impfung mit Biontech) ging es der 57 jährigen Schwester meines Nachbarn sehr schlecht. Sie konnte sich nicht mehr bewegen, kaum noch sehen, nicht mehr essen, hatte schlimmste Kopf- und Gliederschmerzen und wurde nach mehreren erfolglosen Krankenhausaufenthalten in ein Vollpflegeheim gegeben. Seither ging es weiter bergab. Ernährung nur noch per Magensonde und täglich mehrere Dosen Morphin. Heute morgen am 20.April 2022 ist sie nach langer Qual verstorben. Bis dahin wurden die Ereignisse von den Behandelnden nicht mit der Impfung in Verbindung gebracht, obwohl die Verbindung eindeutig hergestellt werden kann. |
175 | Hallo! Ich habe in Posting Nr. 157 von einem guten Bekannten berichtet (ca. 80-jähriger Mann, geistig sehr fit, 2 x gepimpt (wahrscheinlich mit Biondreck), hat jetzt Long-Covid; es geht ihm nach eigener Aussage sehr schlecht; er hat früher seinen Haushalt selbst versorgt, jetzt muss sogar jemand über Nacht bei ihm bleiben). Ich habe gestern erfahren, dass er im Krankenhaus ist, da er vor ein paar Tagen in der Früh nicht mehr aus dem Bett gekommen ist. Er konnte sich einfach nicht mehr bewegen, der ganze Körper war wie gelähmt! Sein Sohn hat ihn dann gefunden und die Rettung gerufen. Die Ärzte im Krankenhaus wissen nicht, was mein Bekannter hat, woher dieser Zustand kommt und wie sie es behandeln sollen. Bei uns in der Abteilung aktuell 4 Krankenstände, davon 2 C-Fälle! Natürlich alle geboostert. Wann fällt bei diesen Leuten endlich der Groschen? Viele Grüße aus Wien! |
174 | Kommentar auf dem Blog Hallo, bin ganz neu auf diese Seite gestoßen. Hat noch jemand Erfahrungen mit dem Impfstoff Novavax? bin am 20 März geimpft und habe seither ganz diffuse Wirkungen; immer wieder irgendwelche Schmerzen im ganzen Leib. Das schlimmste jetzt: die Augen scheinen betroffen. Kann mir nicht erklären wieso ich so schnell schlechter sehen kann. Die Augenärztin musste am linken Augen ein Loch in der Netzthaut lasern. Eine Freundin hier hat mir diese Seite empfohlen. Novavax wird wohl sehr selten verimpft. Würde mich freuen jemand mit Erfahrungen dazu hier zu treffen |
173 | Kommentare auf dem Blog Hallo alle miteinander, ich bitte Sie, hier im Blog, um Hilfe. In einem der letzten Berichte wurde von einer Initiative geschrieben (siehe Link), an welche man sich wenden kann, wenn es um Impfschäden im Zusammenhang mit Corona geht. Diese Adresse habe ich bereits 2x im Auftrag meiner 84-jährigen Mutter angeschrieben. Allerdings bekam ich bisher keine Antwort. Nun kann es sein, dass die Menschen, welche die Anfragen aufnehmen, aufgrund der vermutlich ungeheuren Menge, völlig überlastet sind, ich somit in einer Art Warteschleife bin. Die Betreiber der Seite werben immerhin mit etwa deutschlandweit 2.000 Ärzten, welche die Geschädigten ernst nehmen. Hat einer von Ihnen bereits Erfahrungen mit dieser Initiative oder zumindest andere Kontakte, welche Betroffenen im Raum Dresden oder vielmehr Sachsen helfen (können)? Vielen, vielen Dank für Ihre Unterstützung. Wir sehen uns auf der Straße. kontakt@geimpft-jetztredenwir.de https://www.geimpft-jetztredenwir.de/ Unsere Antwort Guten Tag, es gibt leider zu wenige Anlaufstellen, deshalb sind diejenigen die Hilfe anbieten in der Regel, da die Menschen das hier vielfach ehrenamtlich machen, total überrannt. Sie könnten es bei dem Verein MWGFD versuchen: meldestelle@mwgfd.de oder eventuell über den Corona Ausschuss: impfschaden@corona-ausschuss.de Alle uns bekannten Hilfestellen haben wir hier auf der Seite zusammengefasst. Viele liebe Grüße das Corona Blog Team |
172 | Am Bsp. meiner SchwieMu, die zuvor voll mit drinnen war und seit der 1. Bossterung, die sie schwer vertragen hat (1 Woche fast vollständig im Bett, mit Schmerzen im Ganzkörper und grippalen Symptomen), und seitdem alle geömpften und gebossterten Familienmitglieder C mit schweren Verläufen hatten, nun meint, dass es sich bei ihr damit erledigt hat… Heute begleitete ich sie zum HNO. Grund: Seit vorletzter Nacht Übelkeit, Schwindel und erhebliche Gleichgewichtsstörungen. Zuvor (darüber habe ich vor ca. 1 Mon. berichtet) gab es mindestens 2 Vorfälle mit starken Nasenblutungen, bei einem davon gab es sogar den Notarzt, der aber außer naßen Tuch auf den Nacken und Wattepads in die Nasenlöcher legen, sonst nichts mehr getan hat. Und ca. 10 Tage nach der Boosterung entstand am Knie ziemlich starke Schwellung, die ihre Hausärztin – selbstverständlich ohne Röntgen oder MRT – gleich als Arthrose abgetan und ihr gesagt hat, dass sie nun damit leben müsste. Auf unsere zahlreichen sinngemäßen Warnungen gab es nur Aussagen derart, dass wir nur Unsinn labern. Aber sowohl gestern (der Notarzt wurde abgelehnt und mein Besuch auch) als auch heute sagte ich ihr mit Nachdruck, dass mich ihr gesamter Verlauf in Bezug auf Thrombosen beunruhigt, was ich ihr aber auch zuvor zigmal sagte. Nun kam sie aus dem Arztzimmer und erzählte mir, dass sie nach seiner Aussage, dass sie womöglich einen leichten Schlaganfall erlitten haben kann, ganz schön schlucken musste… Der nächste Kontrolltermin ist in 14 Tagen, wenn es nicht schlimmer wird. Sonst MRT. Mal sehen, wie sich das entwickelt. Ein Sturkopf ist sie aber schon immer gewesen, ganz besonders, was die Ärzte bzw. den Arztwechsel angeht, selbst wenn sie sich über den jeweiligen Arzt auch selber tierisch beschwert. |
171 | Sehr geehrte Damen und Herren! Ich möchte hier nicht falsche Behauptungen aufstellen, sondern Ihnen nur meine persönlichen Wahrnehmungen schildern! Die Lage ist katastrophal! Bereits nach der 2. Impfung musste ich bei mir nahestehenden Menschen Folgendes feststellen: extreme Persönlichkeitsveränderungen bei geimpften Personen, Verhaltensstörungen, Aufmerksamkeitsstörungen, Wahrnehmungsstörungen bis hin zum teilweisen Verlust der Muttersprache(!) u.s.w.! Ich bin kein Experte, aber der zeitliche Zusammenhang all dieser Störungen mit den sog. Impfungen ist doch sehr bemerkenswert, oder?? M.f.G. Martin |
170 | Hallo zusammen, ich arbeite als Honorarkraft auf einer Corona Station im Krankenhaus, es ist erschreckend mit an zusehen wie viele dreifach geimpfte sich mehrmals mit Covid-19 infizieren mit teils schweren Verlauf. Oft werden Patienten aus Altenheime oder Rehakliniken zu uns verlegt, da das geimpfte Personal zum Großteil positiv ist und die Versorgung nicht mehr gewährleistet ist. Derzeit nur noch geimpfte Patienten auf Station, die Hälfte wegen reiner Corona Infektion und die andere Hälfte sind schwer Vorerkrankte ältere mit positiven PCR Test, aber alle dreifach geimpft, es gibt nur noch selten zweimal geimpfte. Die Behandlung kann richtig teuer werden. Interessant ist das viele es gar nicht verstehen können warum sie sich so oft mir Corona infizieren da sie ja geboostert sind. Für mich als ungeimpfte Fachkrankenpfleger und sei 1985 im Beruf, erschreckend wie meine Kollegen das Spiel mit machen ohne es zu hinterfragen. Für das Personal ist ein positiver schnell Test die Gelegenheit eine kleine Auszeit zu nehmen um den täglichen Streß auf der Station zu entfliehen. Der Personal Mangel auf den Stationen nach der Berufsbezogenen Impfpflicht ist spürbar. Mit freundlichen Grüßen Der unabhängige Pfleger |
169 | Hallo, Corona blog Team, zwei Wochen nach der dritten "Impfung" verstarb meine Schwester. Sie wurde mit einer Thrombose in der linken Wade in das XXX Krankenhaus eingeliefert. Die Hausärztin hatte ihr einige Tage vorher, Salbe zum Einreiben der Wade verschrieben. Täglich verschlechterte sich ihr Gesundheitszustand. In der Klinik wurde sie viermal operiert, aber ohne Erfolg. Die Gefäße verschlossen sich nach jeder Operation wieder. Dann sollte das linke Bein amputiert werden, weil es sich bereits verfärbte. Sie erlitt einen Herzinfarkt, so dass weitere Operationen nicht mehr möglich wären. Meine Schwester fiel ins Koma, aus dem sie nicht mehr erwachte. Die Ärzte haben aber veranlasst, dass sie in der Pathologie in XXX obduziert wird. Das Ergebnis liegt noch nicht vor. Sobald wir den Bericht des Pathologen erhalten haben, schreibe ich Ihnen nochmal. Freundliche Grüße |
168 | Hallo, vor ein paar Wochen ist unsere Freundin auf der Toilette eines italienischen Restaurants zusammengebrochen. Sie lag bewegungslos auf dem Toilettenboden, war jedoch bei vollem Bewusstsein. Arme und Beine konnte sie nicht mehr bewegen. Durch ihre Begleitung wurde sie schliesslich in der Toilette liegend aufgefunden. Der Notarzt stellte die Diagnose, Eiweiss-Schock, ausgelöst durch den Verzehr von Meeresfrüchten. Das Krankenhaus konnte sie am nächsten Morgen, nach einigen Infusionen, wieder Verlassen. Unsere Freundin ist 49 Jahre alt, sehr schlank und sportlich. Sie wurde ein paar Monate vor diesem Vorfall 2 mal mit Biontech geimpft. Anmerkung: Nach einem Urlaub in Österreich in 2018 hatte sie mit einer schweren Autoimmunreaktion zu kämpfen, weil sich körpereigene Bakterien in Regionen ausgebreitet haben wo sie nicht zu suchen haben. Ansonsten war sie, bis zu dem "Eiweiss-Schock" kerngesund. |
167 | Ehrlich gesagt verstehe ich z.Zt. das Problem nicht: überall wo diese Spritzen verabreicht werden, geht es den Menschen schlecht. Ob nur kurze Nebenwirkungen, akute oder schleichende Krankheiten. Berichte von verstorbenen US-Soldaten runden das Bild ab. Wieso lässt man sich sowas spritzen? Gerade in den Alten Bundesländern kenne kaum jemanden, der nicht gespritzt wurde. Im Osten gibt es viele Ungespritzte. Ich denke mal, dass ehemalige DDR Bürger gewohnheitsmässig misstrauischer sind, was vom Staat ausgeht. In meiner Familie und Verwandtschaft in NRW sind alle gespritzt worden. Krankheiten, die dadurch entstanden sind, werden nicht damit in Verbindung gebracht. Und nicht nur das: obwohl offensichtlich rennen sie zur nächsten Impfung. Und wenn ich nachfrage, warum sie sich das antun bekomme ich zu hören, dass die moderne Medizin super toll ist. Da habe ich jetzt einen Onkel nach 2 Bypass-OPs, eine Tante mit Anus Praeter, einen Vater mit Herzrhythmusstörungen und Embolie… In den letzten Wochen musste ich für mehrere Patienten den Notarzt rufen, bisher habe ich keinen von ihnen wieder gesehen. Sag ich was, heisst es: im Winter sterben sowieso die meisten. Zur Zeit habe ich wieder Patienten mit Zustand nach Booster-Impfung (das nenne ich jetzt mal so). Ich habe es auch aufgegeben darüber zu diskutieren oder wachrütteln zu wollen, denn werde ich für bescheuert hingestellt und alles wird verdreht. |
166 | Guten Abend, liebes Corona-blog-Team, eine ehemalige Arbeitskollegin (60+) erzählte verzweifelt, dass sie nach der 1. Boosterimpfung ständig irgendwelche Entzündungen im ganzen Körper habe. Die immer schlank gewesene Frau nimmt unerkärlicherweise beständig an Gewicht zu und klagt häufig über starke Schmerzen in den Leisten. Sie selbst macht den Booster für die gesundheitlichen Störungen verantwortlich und will sich keinesfalls ein viertes Mal impfen lassen. So war sie offen für einige Ratschläge, die hoffentlich weiteren Schaden verhindern helfen. Viele Grüße |
165 | Wieder 2 neue Fälle aus meinem Umkreis: 1. Fall: Verwandter von mir, 35 Jahre alt, 3 mal gespritzt (wahrscheinlich BT), ist jetzt durch die darauffolgende C-Erkrankung so sehr geschwächt, dass er kaum mehr gehen kann. Er hat es nicht mal mehr von seinem Postkasten zurück in seine Wohnung geschafft, jemand musste ihm helfen. Sehr regierungsgläubiger Beamter. München. 2. Fall: Unser Bankberater, ca. 50, geboostert, hatte so schwer C, dass er 2 Wochen arbeitsunfähig war. Wien. Die Spikung wirkt! *Ironie off* |
164 | Im Januar 21 weise ich 2x gegen Corona „geimpft“. Seither leide ich unter Nebenwirkungen die da sind -Kopfschmerzen, Migräne, Sodbrennen, Neuralgie. Kein Arzt glaub das es Nebenwirkungen sind. Ich werde als depressive Psychopathin gehandelt. Seit vier Monaten bin ich nicht arbeitsfähig. Trotzdem soll ich mich weiter mit diesem Gift behandeln lassen. |
163 | Hallo, ich habe die Vermutung, dass bei meiner Mutter (76) durch die Impfung ein bösartiges Harn-Blasenkarzinom ausgelöst wurde oder zumindest das Wachstum massiv beschleunigt wurde. Ich muss dazu sagen, dass sie schon immer Probleme mit Blasenentzündungen hatte, deshalb habe ich die Sache letztes Jahr in die Hand genommen, da sie leider an Demenz leidet und sich nicht mehr selbst kümmern kann. Langer Rede kurzer Sinn, sie wurde am 19.02.21 in einer urologischen Praxis auf einen Tumor untersucht. Befund: Kein Tumor - bis auf eine gerötete Blasenschleimhaut - nix auffälliges. Genau ein Jahr später fallen dem Chefarzt der Urologie fast die Augen raus, weil er bereits beim ersten Ultraschschall von einem invasiven Tumor ausgeht, was sich leider im CT sowie im histologischen Befund bestätigt hat. Der Tumor hat schon 80% der Blase befallen und ist bereits durch die Blasenwand in den Bauchraum gewachsen. Auf meine Frage, ob das sein kann, dass man letztes Jahr noch nichts sehen konnte und jetzt so ein Monstrum vorhanden ist, wich der Arzt aus aber verneinte es mehr oder weniger umständlich. Bei meinen Recherchen bin ich über die Impftermine gestolpert und dem Auftreten von Blasenproblemen kurz danach. Am 19.12.21 bekam sie dann den Booster, ab 5. Januar 22 hat sie nur noch geschlafen, wollte nicht mehr essen und, wer hätte es gedacht? Blasenentzündung. Daraufhin bin ich zum Arzt mit der Bitte um einen Check. Schon nach der Urinprobe hat er sie direkt mit Verdacht auf Tumor an die Urologie überwiesen. Nun bekommt sie am 24.03.22 die Blase sowie Lymphknoten entfernt und ein Urostoma. Eine demente Dame. Ich mag gar nicht daran denken, wie das funktionieren soll. Ich weiß, sie ist eine alte Frau. Trotzdem oder gerade deswegen wäre es fatal, wenn ausgerechnet die Impfung der Auslöser gewesen wäre und es niemanden interessiert, bzw. der Verdacht ins lächerliche gezogen wird. Ich würde es gerne genau wissen und auch an wen ich mich wenden könnte, um den Verdacht nachzugehen. Mit freundlichen Grüßen |
162 | Junges Paar, er (40) und sie (40) trotz 2-facher BioNTech Impfung an Corona erkrankt. |
161 | Frau ca. 40 Jahre alt seit der Corona „Impfung“ alle 2 Tage starke Kopfschmerzen, davor keine dieser Symptome. Lebensqualität dadurch stark eingeschränkt. |
160 | Update Nr. 149: Fall 1. Cousin geimpft, Corona positiv getestet, nun hat der 34 Jährige seit der Boosterung (BioNTech) rund herum um den Mund alles offen. Fall3. Nun fällt die junge Dame (ca. 29. Jahre alt) plötzlich in sich zusammen (Synkope). Sie selbst bringt es nicht mit der „Impfung“ in Verbindung. |
159 | Junges Paar, trotz 2-facher BioNTech „Impfung“ an Corona erkrankt. Sie hat seit der Impfung regelmäßig Kopfschmerzen, er erkrankte trotz Impfung stark an Corona, sie hatte ebenfalls Symptome. |
158 | Beobachtungen Seit der Boosterung junge Frau 28 Jahre alt 2x an Corona erkrankt, nun Bindehautentzündung und Halsentzündung - bekommt Antibiotika zur Behandlung. |
157 | Ich habe 4 Beobachtungen aus meinem Umfeld (alles Wien): 1) ca. 80-jähriger Mann, geistig sehr fit, 2 x gepimpt (wahrscheinlich mit Biondreck), hat jetzt Long-Covid; es geht ihm nach eigener Aussage sehr schlecht; er hat früher seinen Haushalt selbst versorgt, jetzt muss sogar jemand über Nacht bei ihm bleiben 2) 71-jähriger Diabetiker hat seit dem Booster (Moderna) Blutzuckerentgleisung (war vorher gut eingestellt, jetzt – trotz zuckerarmer Ernährung – immer zu hohe Werte) sowie eine merkwürdige weiße Hautstelle (ca. 1 cm Durchmesser) auf der Wange, die seit Monaten nicht weggeht. Der Hausarzt, der ihn zur Pimpung drängte, war früher (vor der C-Mania) einer, der schwerkranken Patienten empfahl, nach Lourdes zu pilgern (!), wenn er sich keinen Rat mehr wusste; jetzt ist er einer der ärgsten Drogendealer der Pharmaindustrie. 3) Bei uns in der Arbeit sind drei Kollegen immer wieder in Krankenstand (alle zwischen 30 und 40 Jahre alt). Unmengen an Arztbesuchen, Therapien, Später-kommen, … In der Haustechnik/Werkstatt sind alle Mitarbeiter bis auf einen in Krankenstand, der einzig arbeitsfähige Mitarbeiter ist völlig überfordert und überlastet. Unser Chef (55) hat nach seinem Booster letzte Woche alle weiteren Termine am selben Tag abgesagt. Kommt jetzt kaum aus seinem Büro heraus und möchte Mitarbeitergespräche bevorzugt per Videokonferenz machen. 4) mein Zahnarzt verlangt seit neuestem für die Mundhygiene einen negativen C-Test… und das, obwohl in dieser Praxis alle wie in einem Ebola-Gebiet verhüllt sind. Der Präsident der österr. Ärztekammer hat übrigens eine Weisung an alle (!) Ärzte herausgegeben, die Patienten auf ihren Impfstatus anzusprechen. Mir graut es vor meinem nächsten Zahnarztbesuch… hoffentlich behalte ich die Contenance, wenn es zu so einem dämlichen Gespräch kommt. |
156 | Bin mitsamt Geschwisterkind, Eltern und Großeltern seit Ewigkeiten geimpft. Bei den jüngeren gab es so gut wie keine Nebenwirkungen, die älteren waren eine Weile angeschlagen, das wars. Unter den Impfungen war Moderna, Biontech und Astra, alles perfekt überstanden. Da es hier viele negative Erfahrungen gibt, möchte ich auch positive teilen, weil sonst das Bild extrem verzerrt wird. Es sind also bei mir in der Familie 6 Personen, plus etliche weitere junge und ältere Erwachsene in meinem Umfeld, die perfekt wohlauf sind und oft kaum Nebenwirkungen hatten. |
155 | Hallo also ich habe mich auch mit Biontech impfen lassen und habe einen Tag später auch mit Nesselsucht reagiert, die leider bis heute anhält, aber es ist nach der 2. und 3. Impfung jetzt viel besser geworden. Im Laufe meines Lebens hatte ich auch schon über mehrere Monate Nesselsucht. Wenn es eine 4. Impfung gibt würde ich sie mir auch geben lassen. Lieber quaddeln, als auf Intensiv in der Klinik liegen. Mal abgesehen davon, Infektionen können auch Nesselsucht auslösen. Dann lieber nur Nesselsucht ohne weitere Corona-Symptome. Es war eigentlich klar, dass Impfgegner nach so einer Story greifen und damit argumentieren was alles passieren kann. Viel wird auf die Impfung geschoben, aber Krankheiten und Todesfälle hat es schon immer gegeben und wenn das dann in den Zeitraum der Impfung fällt, dann heißt es klar, die Impfung war schuld… Bin mal gespannt, ob mein Kommentar veröffentlicht wird. Ich wette nicht. |
154 | Meine Frau – Mitte 40 – hat sich nach Ihrer 2. Impfung im Dezember Ende Januar angesteckt und seither Myokarditis-Symptome. Dass das eine Nebenwirkung ihrer Impfung sein könnte, stellt sie in Abrede, es soll angeblich eine Folge der Corona-Infektion sein. Komisch nur: Ich bin seit zwei Jahren im Thema und erinnere mich doch korrekt, dass Myokarditis erst mit Beginn der Impfungen ein Thema wurde?!? |
153 | Guten Morgen, liebe Blogger, die 28-jährige Tochter eines Freundes hat sich vor einigen Monaten impfen lassen. Nach der zweiten Spritze traten schwerwiegende Gesundheitsstörungen auf, die zu einer zweiwöchigen Arbeitsunfähigkeit führten. Nun haben sich seit drei Wochen diverse Herzbeschwerden eingestellt. Vor kurzem stellte ein Arzt einen Defekt an der Herzklappe fest und attestierte gleichzeitig, dass diese Beeinträchtigung von übermäßiger sportlicher Betätigung herrühre. Viele Grüße |
152 | Liebes Corona-Blog-Team, Danke für Eure wunderbare Arbeit! In aller Kürze zwei Dinge, die uns neben so vielen weiteren, unmittelbar getroffen haben. Die Berichte von Corona-Ausbrüchen v.a. in Alten- und Pflegeheimen scheinen sich wieder zu häufen. Heute mussten wir erfahren, dass unsere Oma betroffen ist. Seit mittlerweile 2 Jahren haben wir sie nicht gesehen - ungeimpft auf Besuch in ein Pflegeheim zu kommen, verkompliziert vieles. Jetzt ist sie - geimpft und geboostert - positiv getestet, so wie offenbar viele weitere Bewohner und auch Mitarbeiter. Leider auch mit Symptomen. Zu ihr darf niemand ... Eine weitere Verwandte war wegen einer OP vor Kurzem im Krankenhaus. Sehr interessant für uns: im Befund wird als Nebendiagnose "Z. n. Covid-19 Impfung 2x" aufgeführt. Noch nie vorher haben wir als Nebendiagnose eine Impfung gelesen. Wir finden, das lässt aufhorchen. Herzliche Grüße! |
151 | Geboosterten Nachbarn im Haus sind positiv getestet, ich noch immer nicht. Jetzt wird es interessant. |
150 | Liste der Nebenwirkungen nach Impfung aus meinem persönlichen Umfeld. Eigene Recherche, keine wissenschaftliche Erhebung, es geht um Ereignisberichte. Ein Kollege erzählt: sein Nachbar, Geologe, 44 Jahre, naturverbunden und Sportler: nach der Impfung hing er geschwächt noch eine Weile rum und ca am 10 Tag nach der Impfung verstarb er. Eine Bekannte erzählt aus ihrem sozialen Umfeld: eine Mutter übte Druck auf ihren 25 jährigen Sohn aus, sich impfen zu lassen. Der Sohn, bis dahin gesund, nun geimpft, starb ca. eine Woche später. Ein Arzt erzählt mir: eine Mutter von zwei kleinen Kindern, lies sich impfen. Man fand sie kurz darauf ohnmächtig im Keller und brachte sie auf intensiv. Dort verstarb sie. Auf dem Totenschein soll Corona gestanden haben. Eine Lehrerin erzählt mir: eine Schülerin hatte eine 30 jährige Schwester. Im Zusammenhang mit der Impfung verstarb diese kürzlich (stand Januar 2022). Ein Spaziergänger erzählt von einem bis vor der Impfung gesunden Mann, der nach der Impfung einen Herzinfarkt erlitt. Mein Nachbar (ca 70 Jahre) klagt jetzt nach dem Boostern über Herzschmerzen und bisher unbekannte Beschwerden. Ein Pfleger auf Intensiv erzählt mir vom Herzinfarkt einer Kollegin (ca. 25 Jahre), eine andere Kollegin ist seit dem boostern seit über 8 Wochen krank geschrieben. Sehr viele weitere KollegInnen haben heftige anhaltende Nebenwirkungen. Selber sei er zwei mal geimpft und lässt sich, wegen seiner heftigen Nebenwirkungen, nicht mehr boostern. Etwa 10 Prozent der Ärzte und PflegerInnen auf Intensiv sei aktuell noch ungeimpft. Eine private Pflegerin erzählt mir von Hautablösungen an Rücken und Beinen eines Patienten nach der Impfung. Eine Bekannte hatte starke Nierenschmerzen und Blut im Urin nach der Impfung Über Kribbeln im Bein oder Armen, kurze Ohnmacht, Schlappheit, Schmerzen an der Einstichstelle, Schwellungen an der Einstichstelle, Ausbleiben der Menstruation usw. berichte ich der Kürze wegen hier nicht |
149 | 1. Cousin geimpft, Corona positiv getestet, direkt nach der ersten Impfung Nesselsucht. 2. Arbeitskollegin 3 Impfung mit BioNTech nach zwei Tagen immer noch Müdigkeit, Schlappheit, Konzentrationsstörungen. 3. Bekannte trotz Herzmuskelentzündung nach der zweiten Impfung, hat sie sich die dritte Impfung verabreichen lassen, nun wieder Herzmuskelentzündung - in der Regel bleibt dort ja immer etwas Narbengewebe zurück. 4. Bekannte nach zweiter Impfung so abgeschlagen, dass sie alleine nicht mehr aus der Badewanne kam. Seit der Impfung Nervenschmerzen. |
148 | Kollegin von mir, Anfang 60, heute verstorben. Hat jede der drei Impfungen von einer anderen Firma erhalten: Astra Zeneca, Moderna und BioNTech. Nach der ersten Spritze klagte sie noch zwei Monate darüber, dass sie Husten habe und sie jede Woche irgendetwas anderes hat (Kopfschmerzen, Fieber etc.) und es ihr nicht gut geht. Sie hat selbst den Zusammenhang mit der Spritze gesehen, aber die Angst vor Corona war größer. Sie hat sich die zweite Spritze abgeholt. Danach war sie auch ständig krank. Immer hatte sie irgendetwas anderes. So als ob sie gar nicht richtig gesund wurde. Sie war auch beim Arzt, aber der sagte ihr, dass es davon kommt, dass sie ja im Homeoffice arbeite und daher das Immunsystem nicht mehr richtig trainiert sei. Vor einem Monat kam der Booster. Auch danach ging es ihr wieder schlecht. Am Wochenende Einlieferung ins Krankenhaus mit Verdacht auf Herzinfarkt. Heute verstorben. RIP |
147 | Hallo aus Paderborn! Nach verzweifelter Suche haben wir noch für 3 Personen Dosen für eine 2.Impfung mit J+J in Paderborn erhalten. Das Kreisgesundheitsamt konnte keine Stelle vermitteln, das NRW- Landesgesundheitsministerium auch nicht. Ahnungslosigkeit. Nach Impfung wollte ich Nebenwirkungen (erneutes erhebliches Ohrenpfeifen, was bereits bei der 1. Spritze bis dato sehr oft auftritt, aber vorher nie da war) melden. Die App (QR-Code auf dem Aufklärungsbogen) muß installiert werden ( eine offensichtliche Hürde), um dann festzustellen, dass es keine Möglichkeit gibt, einen Bericht für Nebenwirkungen nach einer 2. J+J Impfung (seit dem 15.01.22 erforderlich zum Status „grundimmunisiert“) auszuwählen bzw. Anzugeben. Also werden mögliche Impfnebenwirkungen schlichtweg nicht zugelassen. Gruß |
146 | Bekannter von mir (Ende 70) hat Bluthochdruck, dennoch geimpft. Bekam eine Thrombose. Zeigte den Arzt deswegen an, ging vor Gericht. Keine Anklage weil der Arzt ja nicht wissen konnte dass er eine Thrombose bekommt. |
145 | Habe eine Kollegin, Anfang 30, jetzt in der Familiengründungsphase, welche nach der 2. Biontec einen Monat lang ununterbrochene Blutungen hatte. Jetzt hat sie Angst wegen möglicher Sterilität und hat mir gegenüber ihre Reue wegen ihrer Tat gestanden. Sie vertritt überall öffentlich, dass sie sich geirrt habe und versucht die Menschen zu überzeugen, sich nicht impfen zu lassen. Sie gibt zu, Warner vor der Spritze hätten recht gehabt. Ich habe grossen Respekt vor ihr und wünsche ihr von Herzen, dass es mit dem Kinderwunsch noch klappt. Dies ist eine ganz andere Sache, ob einer offen und ehrlich ist oder einen falschen Stolz spazieren trägt. Vor den Aussagen des Stefan G. (falls es ihn überhaupt gibt) empfinde ich keinen Respekt. |
144 | Guter Bekannter mit Ehefrau 1000 km in Urlaub gefahren. In der 2. Woche bekam er plötzlich Herzstiche, dann Zusammenbruch und Krankenhaus. Herzinfarkt ! Er hat es überstanden durch schnelle Hilfe und 2 Stents.. Ich frage ob geimpft. Ja 3x ( leise: muss man doch) ! |
143 | Letzte Woche von einem befreundeten Paar erfahren, dass die erst 21-jährige geimpfte Tochter starke Durchfälle hat und entzündete Lymphknoten entlang des Magendarmtakts. Mehr Details möchte ich nicht schreiben, da ich die Familie wirklich sehr mag und ihre Anonymität wahren möchte. Ich musste diese Info aber einfach hier festhalten, weil das mit den Lymphfollikeln ja schon in verschiedenen Kontexten Thema war. Vielleicht gibt es noch mehr Betroffene. Die Familie sieht aktuell keinen Zusammenhang. |
142 | Bin selbst Fachärztin Psychosomatik und in Rente Habe hier im Haus eine Kollegin der es nach einer Impfung ebenfalls mit erheblichen Angina Pectoris ähnlichen Symptomen zu tun hat, wurde auch als "Herzmuskelentzündung" diagnostiziet. Sie ist aber nicht arbeitsunfähig obwohl sehr ernergiearm. Ihre Aussage: Vor meiner 3. Impfung war ich ein sportlicher, schlanker Mann Ende 30, der täglich sportlich unterwegs war mit stundenlangem Joggen, Cycling und vielen anderen Sportarten. ........ Sagt noch gar nichts über ihren wahren Gesundheitszustand, auch vor der Impfung, aus. Es fällt auf dass Hochleistungssortler besonder anällig für Herzproblemen nach Coronaimpfungen sind. Viel (Sport) hilft nicht viel, wie bei jeder Gesundheits fördernder Maßnahme gilt es das rechte individuelle Maß zu halten. Grundlegen muss bei jedem Einschätzen von Ursache und Wirkung die zu "Krankheiten" führen eine gründliche Anamnese durchgeführt werden, was meist nicht erfolgt und das bezieht sich auf alle Lebensbelastungen die zu längerem oder auch dauerhaftem Streß (z.B. durch Traumen) führen und führten. Insbesondere Kindheitstraumen führen zu dauerhaften Fehlstellungen in der Funktion von neuro-immunologische-hormonellen Abweichungen (dauerhaft hoher Sympatikotonus, instabiler Wechsel von physiologischer Anspannung und Entspannung). Als mögliche Herzstärkende Behandlung kann man neben Nährstoffen, Mineralien und Vitaminen auch an das (alte von der Pharmaindustrie entsorgte) Strophantin denken. Das sollte aber mit einem naturheilkundlichen Arzt zusammen angegangen werden. Im Internet finden sich viele Informationen. Strophantin ist in Homöopatischer Dosierung erhältlich. |
141 | Sehr gute Erfahrung habe ich bei der Behandlung des Impfschadens, den meine Mutter erlitten hat, mit einer Homöopathin gemacht, die in Klassischer Homöopathie ausgebildet ist und die unsere Kinder und die Familie bereits seit ca. 20 Jahren betreut. Meine Mutter hatte nach der ersten Impfung einen leichten Schlaganfall, starke Rheumaschübe ihres bestehenden Rheumas und nach der Boosterimfung Herzrhythmusstörungen und sekundenlanges Schwarzwerden vor Augen, verbunden mit Schwindel. Wir hatten bereits die Befürchtung, dass sie uns zu Weihnachten nicht besuchen kann. Es ging ihr wirklich schlecht. Wir wohnen mehrere hundert Kilometer entfernt. Deshalb machte ich mir große Sorgen. Doch die homöopathische Behandlung erzielte gute Erfolge und wir feierten Weihnachten zusammen. Der Arm, in den sie die Injektion bekam, fühlt sich manchmal noch etwas taub an. Aber ihr Zustand ist nicht zu vergleichen mit der Zeit unmittelbar nach der Impfung (Mitte November). Nun will sie sich nicht mehr impfen lassen und versteht, warum wir es ablehnen. Unsere Homöopathin (im Ruhrgebiet) hat nicht nur meiner Mutter geholfen. Eine homöopathische Behandlung sollte bei akuten Zuständen immer eine zügige Besserung erzielen. (Eine chronische Erkrankung, die in diesem Fall aber nicht vorliegt, bedarf einer längeren Therapie.) Klassisch ausgebildete Homöopathen findet man hier: https://www.dgkh-homoeopathie.de/therapeuten Einige dieser Praxen bieten zusätzlich andere therapeutische Leistungen an. Verlangen Sie bitte die klassische homöopathische Behandlung und erfragen Sie zuvor die Kosten für Erstanamnese und weitere Termine. Krankenkassen übernehmen die Kosten in der Regel nicht. Die Erstanamnese kostet ihren Preis, da sich der Homöopath 1-2 Stunden Zeit für Sie nimmt. Die weiteren Termine sind normalerweise überschaubar. Ich wünsche Ihnen gute und schnelle Besserung, mit den besten Grüßen |
141 | Meine Tochter ist nach ihrer 2 Corona Impfung schwanger geworden, auch der Partner war 2 mal geimpft zum Zeugungszeitpunkt. In der 17 ssWoche stellte sich heraus das beide Nieren vom Kind kaputt sind, wodurch kein Fruchtwasser gebildet wird. In beiden Familien sind keine Fälle bekannt.sie musste das Kind in der 20 Woche still zur Welt bringen. Mit freundlichen Grüßen |
140 | Guten Tag, mein Schwiegervater verstarb an der Impfung. Er war Pflegestufe 5, wäre er einen Tag zuvor gestorben wäre es in Ordnung gewesen. Diese Zusammenfassung habe ich am nächsten Tag an die Pflegeeinrichtung geschickt. Danke für Ihre Arbeit Viele Grüße Wie Ihnen bekannt ist, wurde von Ihnen angeordnet, dass mein Schwiegervater nicht mehr ungeimpft Ihre Einrichtung besuchen darf. Da meine Schwiegermutter, mit Ihren noch 42 kg, sehr auf diese paar Stunden für sich selber angewiesen war, haben wir uns schweren Herzens entschieden Opa zu impfen. Die Aufforderung von Ihnen erfolgte am Montag, donnerstags wurde er von der Hausärztin geimpft. Am Montag hat mein Mann seinen Vater dann 1fach geimpft in die Einrichtung gebracht. Ihm wurde durch Sie mitgeteilt, dass mein Schwiegervater erst wieder doppelt geimpft und nach weiteren 2 Wochen erst wieder kommen darf. Er erläuterte Ihnen die Umstände mit dem doppelten Beckenbruch meiner Schwiegermutter und dass er doch immer getestet wird etc. und wir dringend in dieser noch mehr besonderen/schwierigen Situation auf Ihre Hilfe angewiesen wären. Leider hat sie dieser Hilferuf auch nicht erreicht und Sie haben ihm die Tagespflege verweigert bis 2 Wochen nach der Impfung. Nun würde ich Ihnen gerne den Hergang der Impfung bei meinem SV erzählen: Er wurde am Montag, 6.12.21 das 2te mal geimpft. 2 Tag lang war er wie unter Drogen oder wie wenn man ihm Adrenalin gespritzt hätte. Er war ständig wach und aufgedreht und konnte einfach nicht mehr schlafen. Seine Bewegungen waren hektisch und fahrig. Ich habe zu diesem Zeitpunkt noch Witze gemacht „Opa ist geboostert, obwohl er gar keinen Booster bekommen hat“ es war ja erst die zweite Impfung. Es blieb nicht lustig, es kam Durchfall dazu und heftige Zuckungen (vergleichbar mit Ticks, Tourette). Ab Donnerstag hat er gespuckt, auch schwarzes Zeugs welches sich auch auf Lippen, Zähnen etc. ablegte. Ab Donnerstag sah ich einen sterbenden Mann in seinem Bett liegen. Bei uns ist durch die 3x tägliche Pflege und tägliche Haushaltshilfe (durch den Beckenbruch) alles sehr gut dokumentiert und sehr viele Menschen konnten diesen Zustand sehen und die Veränderungen verfolgen. Viele der Pflegekräfte und die Haushaltshilfe waren tief schockiert, was sich hier abspielt. Sein Zustand verschlechterte sich zusehends, auch der hinzugerufene Arzt konnte keine Besserung mehr erreichen. Kurz und knapp gestern Morgen Di., 14.12.21 ist er dann gestorben. |
139 | 4-köpfige Familie in einem Haushalt mit unterschiedlichen Impfstatus Vater = ungeimpft Mutter = geboostert Kind (18) = zweifach geimpft Kind (20) = zweifach geimpft Alle haben Omikron mit den genau gleichen sehr leichten Symptomen (etwas Halsweh etwas Schnupfen) |
138 | — Mein Vater, 81, erhielt eine „Impfung“ mit dem Zeug von Biontech im September 21 (weitere wurden von meiner Mutter unterbunden). Seither verfällt er sichtlich, hat nur kurze Aufmerksamkeitsphasen, kann nicht mehr schreiben. — Bei einer Freundin, ca. 70 Jahre, bisher gesund, wurden ca. 4 Monate nach der 2. „Impfung“ unerklärliche innere Blutungen im Magenbereich festgestellt. Per Schlüsselloch-OP wurden um Zwerchfell und Speiseröhre Netze bzw. Gitter gelegt. Vorher rüstig und fit, jetzt kurz vor dem Pflegefall. Ein Zusammenhang mit „Impfung“ wurde nicht gesehen, sie ließ sich sogar noch „boostern“. — Eine andere Freundin, 60 Jahre, hat nach der 2. „Impfung“ Hör- und Sehfähigkeit nahezu verloren, zudem unerklärliche Schmerzen. Bis jetzt keine Besserung; sie nimmt jetzt dauerhaft Schmerztabletten. Die Frage nach dem Allgemeinzustand beantwortet sie mit ‚Elend, ich schleppe mich nur noch durchs Leben‘. — Ein Bekannter, ca. 45 Jahre, vorher topfit, bekam etwa 4 Monate plötzlich unerklärliche innere Blutungen, Blut im Stuhl. Zudem löst sich seine Haut im Oberkörperbereich großflächig in Flocken ab). Ein Zusammenhang mit der Impfung wird nicht hergestellt, er wird sich bald „boostern“ lassen. — Eine Frau aus dem Nachbarort erzählte im September 2021 stolz von ihrer 2. „Impfung“; Ende Oktober kollabierte sie plötzlich mitten auf der Straße. Der weitere Verlauf ist mir momentan unbekannt. |
137 | Hallo corona-blog, ich habe eben den Bericht von Nicole gelesen und das Video dazu gesehen. Mir ist etwas Ähnliches auch nach der 1. Impfung mit Comiarnity passiert. Nach gut 2 Monaten nun, bin ich größtenteils wieder gut über den Berg - ich habe laut meiner Hausärztin großes Glück gehabt. Ich hätte hier drei Mal sterben können. Aus Sicht meiner Ärztin sei das Impfen mit mRNA nur ein einziges weltweites Experiment. Ich gehe mittlerweile davon aus, dass ich Impfstoff aus einer "Versuchs-Charge" mit erhöhtem Wirkstoffgehalt (mRNA) erhielt: https://www.howbadismybatch.com/pfizerforeigndeaths.html (hier unser Beitrag dazu auf dem Corona Blog) Meine Charge (SDEH4) wurde bislang 18x verimpft; 5 Todesfälle, 1 lebensbedrohliche Erkrankung (so steht es vom Wortlaut her auch in meinem Attest der Ärztin u. dass ich nicht mehr mit mRNA-Impfstoffen geimpft werden darf). Auch ich fühlte mich von der Politik, Gesellschaft und Familie unter Druck gesetzt, mich impfen zu lassen. Ich leide außerdem unter einer Arzneimittel-Unverträglichkeit und bin intergeschlechtlich. Ich hatte auch lange im Vorfeld der Impfung vergeblich versucht, eine verlässliche Auskunft zu Verträglichkeit etc zu erhalten. Auch ich bin einfach nur sehr wütend auf diese miese Corona-Politik in diesem Land. Vielleicht besteht ja Interesse an meiner Geschichte - ich verbrachte außerdem 7 Stunden in der Notaufnahme. Mit freundlichen Grüßen |
136 | Weil ich berufsbedingt häufig mit Menschen in Kontakt komme, beobachte ich Folgendes: 2. Meldung 1. Von meiner Bekannten die Mutter und deren Lebensgefährte, beide über 80Jahre alt, wurden Januar und Februar 2021 geimpft. Beide leben gemeinsam im betreuten Wohnen im Altenheim. Bis zum Sommer fühlte sich der Lebensgefährte gut. Beide fuhren noch 6 Wochen an die Nordsee mit eigenem PKW. Nach der Rückkehr ging es ihm Zusehens schlechter. 3 Wochen nach der Heimkehr wurde er hospitalisiert. Er starb 1 Woche später, sein Körper war voller Kreps. 1.1 die Mutter erkrankte im November mit 5 anderen Mitbewohnern der Station an Corona. Sie wurde von keinem Arzt betreut, die Tochter versorgte sie mit alternativen Medikamenten. Seitdem leidet sie unter immer wiederkehrende Infekte und ist stark hinfällig. 2.Ein Bekannter, der bei uns die Kühlanlage der Kühlzelle vor Weihnachten 2021 abmontiert und zwischen den Tagen remontieren wollte, wurde vor Weihnachten geboostert. Vorerkrankung Übergewicht mit extremer Gewichtsreduzierung (Magenverkleinerung) und Herzschrittmacher. Eine Woche nach dem Boostern wurde er hospitalisiert und bekam 5 Stens gesetzt. Es geht ihm langsam besser. 3. Eine Mitmieterin meines Sohnes wurde im Mai/Juni 2021 mit Biontec geimpft. Kurz nach der 2. Impfung bekam sie Schüttelfrost, hohes Fieber, starke Kopf- und Gliederschmerzen, Bronchitis mit Atemnot. Die Nachfrage beim Gesundheitsamt ergab, sie solle zu Hause bleiben, keinen Arzt aufsuchen, niemanden in die Wohnung lassen und die Sache auskurieren. In einem Telefonat empfahl ich ihr, unverzüglich einen Arzt aufzusuchen. Nach 8 Wochen klagte sie immer noch über dauerhafte Schwäche und geringe Belastbarkeit. 4. Die Mutter eines ehemaligen Freundes meines Sohnes bekam direkt nach der 2. Impfung eine beidseitige Lungenembolie und verstarb daran. Alter Ende 60. 5. Ein guter Bekannter hat nach der 2. Impfung im August 2021 große Probleme. Er ist nicht mehr belastbar. Hat zu wenig weiße Blutkörperchen im Blut und ist seit August in ärztlicher Behandlung. Alter Anfang 70. 6. Der Neffe eines Kunden, Alter 19 Jahre, Marathonläufer, bekommt nach der 2. Impfung eine Herzmuskelentzündung. 7. Mein Patenkind, Alter 16 Jahre erhielt im August 2021 die 2. Impfung. An eine angebliche Sportverletzung im Juli 2021, wie ihre Mutter erzählte, kann sie sich nicht erinnern. Seit August 2021 hat sie starke Schmerzen im linken Fuß. Er ist dick geschwollen, manchmal kalt, manchmal heiß. Alle Untersuchungen, CT, MRT, Gefäßchirurgie, blieben ergebnislos. Seit Oktober nimmt sie starke Schmerzmittel und läuft mit Gehhilfen (Krücken), seit Januar sitzt sie im Rollstuhl. Familie sieht keinen Zusammenhang zur Impfung. 8. Meine Nachbarin im Haus nebenan ist zweifach mit Biontec geimpft. Vor der Impfung litt sie familiär bedingt unter Bluthochdruck und Herzrhythmusstörungen. Nach der Imfpung im zeitlichen Zusammenhang verschlimmerte sich der Zustand so stark, das sie mehrmals einen Kardiologen aufsuchte. Außerdem schwoll dauerhaft die Halsschlagader an, wo der Kardiologe eine Operation empfahl. Nach einem halben Jahr hat sich der Zustand etwas gebessert. 9. Eine bekannte Bäuerin und Altenpflegerin, Alter Mitte 50, wurde im August das 2. mal geimpft. Seit Mitte Oktober litt sie an einer schweren Gürtelrose, die bis Dezember anhielt. Sie war in ihrer Arbeitsfähigkeit stark eingeschränkt. 10. Ärzte aus meinem Bekanntenkreis berichten über ein gehäuftes Auftreten von Herzerkrankungen bei jungen Männern und neurologischen Erkrankungen. Krankenhäuser Asbach und Neuwied. 1. Meldung Weil ich berufsbedingt häufig mit Menschen in Kontakt komme, beobachte ich Folgendes: 1. Meine Nachbarin, über 80, Diabetikerin und nicht mehr so fit, bekommt im zeitlichen Zusammenhang der Impfungen einen blutigen juckenden Ausschlag am ganzen Körper, von Kopf bis Fuß. Jede Haarpore schien entzündet zu sein. Mit dieser Erkrankung lag sie 2 Wochen stationär in der Uniklinik Venusberg in Bonn. Die Ärzte wussten keine Erklärung, schickten sie ohne Diagnose nach Hause. Es dauerte sehr lange, ca 2 Monate, bis der Ausschlag anfing abzuheilen. 2. Die Enkelin dieser Nachbarin, 20 Jahre alt, arbeitete bis 2021 in der Altenpflege. Im Dezember 2020 und Januar 2021 erhielt sie ihre Biontec-Impfungen. Ihre Beschwerden waren: schweres Erbrechen und blutiger Durchfall, Gewichtsverlust 15 kg. Vom Februar bis April 2021 war sie mit Unterbrechungen in stationärer Behandlung. Bei einer Untersuchung bricht sie zusammen. Diagnose: Nierenversagen, Herzmuskelentzündung und beidseitige Lungenentzündung. Wegen der wieder auftretenden starken Darmblutungen erhielt sie mehrere Bluttransfusionen. Seid April wird ihr hochdosiertes Cortison verordnet, beim Absetzen treten wieder schwere Blutungen auf. Seid August 2021 treten blaue Flecken an den Beinen auf, die sich zu einem Ausschlag entwickeln und rheumatische Beschwerden in den Gelenken. Im Januar 2022 hat sie einen Termin bei einem Rheumatologen. 3. Eine andere Bekannte aus dem Ort hatte im zeitlichen Zusammenhang der 2. Impfung eine beidseitige Lungenembolie, sie überlebte. 4. Mein Vater, 89 Jahre alt, hatte nach der 2. Impfung in 2021 Wasser in der Lunge, lag lange auf Intensiv. Anschließend Kurzzeitpflege, danach Pflegefall. Nach dem Booster wieder Wasser in Lunge und Körper. Verordnung von Lymphdrainage. 5. Meine Mutter hatte nach der 2. Impfung in 2021 die schwerste Gürtelrose in ihrem Leben. Sie wurde über Monate therapiert. 6.Eine Bekannte hatte nach der 1. Impfung 7 Tage später eine Nervenentzündung hinter dem Rippenfell. |
135 | Hallo Corona-Blog Team, meine Schwiegereltern - 91 Jahre und 87 Jahre alt haben sich vor ca. 14 Tagen mit der neuen Virusvariante Omikron angesteckt. Sie leben beide in einem Pflegeheim, wo sie dann bis zum negativen PCR-Test unter Quarantäne leben mussten. Heute rief das Pflegeheim bei uns Zuhause an und teilte mir mit, dass die Eltern ab sofort wieder Besuch empfangen können, da sie laut Testergebnis wieder genesen bzw. nicht mehr infektiös sind. Hier noch die Ergänzung zum Bericht: Sowohl meine Schwiegermutter als auch mein Schwiegervater sind nicht geimpft! Vielleicht könnt ihr das ja mal auf dem Coronablog veröffentlichen? |
134 | Hallo, am 11.12.2021 ist mein Onkel das 3. Mal geimpft worden. Als er immer weniger Luft bekam, verlangte er selbst, mit dem Notarzt ins Krankenhaus gebracht zu werden. In der Nacht vom 13. auf den 14.12.2021 ist er verstorben. Laut der Ärzte im Krankenhaus ist er an einem Herzinfarkt verstorben. Einen Zusammenhang mit der Impfung hat niemand in Erwägung gezogen, da er schon längere Zeit an einer KHK (koronaren Herzerkrankung) litt und auch schon mehrere Stents und Bypässe hatte. Ich habe dem PEI diesen Todesfall als Verdachtsfall gemeldet und seitdem nie wieder etwas davon gehört. Da es keine Obduktion gab, kann heute niemand sagen, ob es einen Zusammenhang gibt, aber zumindest bei mir und einigen anderen Familienmitgliedern besteht ein Verdacht. Ich bitte alle Geimpften doch bitte jede spürbare Nebenwirkung zu melden, damit diese registriert und bekannt werden können. Leider mache ich die Erfahrung, dass selbst Ärzte nur einige Fälle melden bzw. selbst nichts von den Nebenwirkungen der Patienten erfahren. Somit kann ich gut nachvollziehen, dass in der Statistik geschätzte 1-5% enthalten sind. In meinem Umfeld bin ich der Einzige, der eine Nebenwirkung gemeldet hat. Alle, die ich gefragt habe, hielten es nicht für nötig, ihre Nebenwirkungen zu melden. Somit liegt mein Verdacht eher unter 1%. Wenn ich dann die Todesfälle, die das Paul-Ehrlich-Institut veröffentlicht hochrechne, gibt es mehr Todesfälle durch Impfung, als vom RKI veröffentlichte Todesfälle durch die Sars-Covid2-Infektionen. Das gibt mir persönlich sehr zu denken und es läuten die Alarmglocken! |
133 | Hallo zusammen, Ich habe mir gerade den Beitrag „Wenn nach der Impfung nichts mehr so ist, wie es war…“ angeschaut… danke dafür… dass Ihr den Mund öffnet und publiziert. Wie in dem Video bereits gesagt, führen die meisten Menschen ihre Probleme nicht auf die Impfungen zurück. Das ist mir auch aufgefallen. Ich berichte einmal, was ich im letzten Jahr erlebt habe. Persönlich habe ich meinen Vater im letzten Jahr, wie ich meine, an den Folgen der Impfung verloren. Er hat im April seine ersten Impfung mit Biontech bekommen und zwei Wochen später einen Schlaganfall erlitten. Dabei wurde er im Krankenhaus untersucht und seine Halsschlagader hat eine Erweiterung (Stent) erhalten. Das sah ich als Chance und war froh, dass es so glimpflich ausging. Dann erhielt er im Juni die nächste Impfung wieder von Biontech und erlitt 2 1/2 Wochen später so heftige Gehirneinblutungen, dass er ein Intensivpflegefall wurde und im Dezember. nach einem halben Jahr unwürdigen Lebens, an den Folgen verstarb. Nicht einmal meine Mutter möchte etwas von diesen Nebenwirkungen hören. Sie hat zwar mit dem Impfarzt gesprochen, der den Fall weitergeleitet hätte, aber glaubt der Presse, die die Impfung hoch loben. Eine Rückmeldung hat der Arzt von dieser Meldestelle (mir unbekannt) nicht erhalten. Auch ich habe einen Fall im PEI eröffnet und nie wieder etwas gehört. Zudem kenne ich zwei Personen, die nach den Impfungen Vorhofflimmern bekamen. Ich kenne drei Jugendliche, die im letzten Jahr mit fast Nierenversagen im Krankenhaus lagen. Eiweiße, die nicht mehr von den Nieren abgebaut werden konnten… ohne erkennbaren Grund… Ich habe eine Bekannte, die wegen einer Entzündung in der Wirbelsäule Kortison nehmen muss und niemand weiß, woher diese Entzündung kommt… wohl bemerkt entstand diese nurwenige Tage nach der Boosterimpfung. Nachdem ich sie auf den etwaigen Zusammenhang aufmerksam gemacht habe, sieht sie, dass es im Zusammenhang stehen könnte, lässt aber dennoch ihren 14 jährige Sohn am Folgetag der Erkenntnis impfen. Niemand von diesen Leuten kommt im entferntesten auf die Idee, diese Probleme mit der Impfung in Zusammenhang zu bringen… vielleicht noch nicht… Die Fälle werden so runtergespielt… wären mehr solche Berichte in der Presse zu lesen, wären die Menschen viel skeptischer. Ich frage mich, wieviel muss noch passieren… Ein männlicher Bekannter hatte übrigens morgens die Impfung und ist abends böse gestürzt… er kam selbst auf die Idee, dass das eventuell an der Impfung liegen könnte… Mit meinem Vater verstarben zeitnah zwei weitere Väter meiner Freundinnen… Beide ebenfalls wegen Hirnblutungen. Sind das alles Zufälle? Herzliche Grüße, |
132 | Hallo Corona-Blog Team, erst einmal Danke für Ihren aufklärenden Blog! ich hatte Ihre Berichte über extreme Biontech-Impfnebenwirkungen gelesen und auch darüber, wie die offz. Stellen diese Informationen blocken (Paul-Ehrlich-Institut, Inst. für Arzneimittelsicherheit BfArm, Biontech, Krankenkassen, impfende Ärzte!). Das Gleich ist mir passiert und ich möchte Ihnen kurz darüber berichten für eine Veröffentlichung auf Ihrem Blog: Vor meiner 3. Impfung war ich ein sportlicher, schlanker Mann Ende 30, der täglich sportlich unterwegs war mit stundenlangem Joggen, Cycling und vielen anderen Sportarten. Mein Leben jetzt 2 Monate nach der 3. Impfung ist das eines alten Greises. Eine Woche nach meiner 3. Impfung am 15.11.21 hatte ich ein EKG mit ST-Streckenhebung wie bei einem Herzinfarkt und entwickelten sich bei mir alle Symptome einer Herzinsuffizienz, die bis jetzt anhalten und mich zwingen, mich von meinen Eltern pflegen zu lassen: Extreme Unbelastbarkeit hin zur Bettlägerigkeit, Pulsrasen auf 180 bei Aufstehen/Gehen, Pulsabfälle nachts auf 35 sowie nächtliches Pulsrasen über 130, Atemnot beim Sprechen u. Treppensteigen u., Sauerstoffabfälle auf unter 75%, durchgehende Herzschmerzen, zeitweise Schwindel- u. Sichtstörungen, starke Gedächtnisstörungen, Krampfanfälle (Tremor ähnlich wie Schüttelfrost, aber ohne Kältegefühl), keinerlei Hunger/Durst ganztags und Gewichtsverlust über 10%. Die Symptome halten unvermindert seit 2 Monaten an. Von der führenden Berliner Klinik (Charité) wurde schlussendlich im Ausschlussverfahren Perikarditis diagnostiziert. Zuvor hatte ich Paul-Ehrlich-Institut, Inst. für Arzneimittelsicherheit BfArm, Biontech, Krankenkassen, meinen impfenden Hausarzt hatte ich vorab alle informiert . Von diesen hörte ich nie zurück bzw. wurde vom Hausarzt auch nach dem EKG einfach weggeschickt. Notfallambulanzen haben mich auch einfach als “Simulant” weggeschickt und oft direkt gemeint, es gäbe keine Nebenwirkungen von den Impfungen (!). Ein ehrlicher, nicht impfender, niedergelassener Berliner Kardiologe meinte zu mir, er habe täglich 5 Fälle von Männern mit Perikarditis nach Biontech-Impfungen er dürfe diese aber nicht melden. Ich bin durch die Erfahrung vom Impfbefürworter zum Impfskeptiker geworden und bin auch schockiert, wie intransparent und manipulativ die Bevölkerung vom Staat in diesem lebenswichtigen Bereich informiert wird und unwissend Ihre Gesundheit durch Mehrfachimpfungen zugunsten der Pharmalobby ruiniert. Sie können meine Erfahrung gerne im Klartext (ohne meine Handynr./Adresse) veröffentlichen. Bei redaktionellen Änderungen schicken Sie mir bitte vorher die zu veröffentlichende Version. Machen Sie weiter so. Falls Sie Spenden oder personelle Hilfe brauchen, geben Sie mir bitte Bescheid wie ich Sie unterstützen kann. Vielen Dank u. freundl. Grüße und bleiben Sie gesund und der Aufklärung verpflichtet, |
131 | Danke für Eure super Seite Die Erfahrungen, die ich persönlich mit Impfgeschädigten innerhalb weniger Tage direkt machen durfte, beweisen, dass die offiziellen Zahlen unmöglich stimmen können. 1.Unsere Freundin B., eine Altenpflegerin, erzählt, dass eine Polnische Pflegerin noch am selben Tag nach Booster-Impfung verstarb. Inzwischen wurde Bettina gekündigt, weil sie sich nicht impfen lässt. Inzwischen entdecken wir internationale Studien z.B. aus England, die genau das belegen. Je öfter geimpft, desto gravierendere Impfschäden. Offenbar legt die Impfung das Immunsystem lahm 2.Eine Frau an der Teststelle Heitersheim B3 erzählt uns, sie hätte nach Impfung einen Schlaganfall bekommen und sehe es nicht ein, dass sie jetzt zwangsweise ihre Kinder impfen lassen soll 3. Eine andere Testperson an der Teststelle bei Kaffee Kaiser in Ehrenkirchen erzählt uns, dass ihre Freundin mittleren Alters paar Tage nach Impfung an Thrombose gestorben sei. 4. Eine andere Frau Mittleren Alters an dergleichen Teststelle warnt uns, uns unter gar keinen Umständen impfen zu lassen. Sie sei Krankenschwester und hätte auf ihrer Krankenstation zahlreiche Impfgeschädigte, was natürlich von Politikern, Virologen, Ärzten verschwiegen wird. 4.Unser Heim- und Haushandwerker, ein Bär, strotzend vor Gesundheit, durch nichts klein zu kriegen, erzählt uns, dass er noch nie in seinem Leben so krank war und so gelitten habe wie nach der 2. Impfung. Wochenlang keine Kraft mehr. Zahlreiche andere Berichte von Freunden, Bekannten, alternativen Medien berichten exakt das gleiche.. Alle gleichen sich darin, dass die Schädigungen und Toten offizielle verschwiegen und vertuscht werden, dass man unter Druck gesetzt und eingeschüchtert wird, wenn man Fakten berichtet. Ein Augenarzt gibt mündlich zu, dass der Tod seiner Patientin nach Impfung selbstverständlich durch die Impfung verursacht wurde, er dies aber nie offiziell als Arzt attestieren würde... sagt er selbst in diesem Video, das noch viele weiter Impfgeschädigte dokumentiert https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa1uhra88dp5llzqs7cp/ |
130 | Liebes C Blog Team. Auf eure Frage, dass es kaum noch Berichte über Nebenwirkungen, Durchbrüche etc.pp gibt. Ich kann es bestätigen. In unserem Landkreis, oder speziell ganz Schleswig Holstein gibt es seit Wochen nichts mehr in den Zeitungen. Lange vor Weihnachten waren täglich die Impfdurchbrüche gemeldet. Plötzlich nicht mehr. Ich denke auch, dass es einfach zu viele sind. Im Bekanntenkreis gibt es Impfdurchbrüche ohne Ende, meistens nach der Boosterimpfung. Man kriegt auch viel von den Montags Spaziergängern mit. Sehr viele Mitarbeiter in Krankenhäusern und Pflegeheimen, die ausfallen wegen Nebenwirkungen. Die, die noch da sind müssen sogar trotz C Infektionen weiter arbeiten. Man weiss manchmal nicht mehr, wie lange das noch geheim gehalten werden kann. Auf Sylt sind sehr viele Ausbrüche, fast die halbe Insel ist unter Quarantäne, Hotels mussten schließen. Partys über Weihnachten und Silvester. Angeblich alles Partypeople mit gefälschten Impfpässen. Irgend jemand muss ja die Schuld haben. Danke für eure Arbeit ! Grüße aus Nordfriesland |
129 | Guten Tag, ich wurde am 14.8. mit Johnson & Johnson geimpft. Seit dem habe ich regelblutungen mit schmierblutungen die sich über 4 wochen hinziehen, trotz pille, die das eigentlich verhindern sollte. Und ich hatte im November plötzlich über Nacht schüttelfrost, dann 40.1 fieber und anschließend eine Lungenfellentzündung. Seit janura haben sich die blutung / schmierblutung auf 3 wochen verkürzt. Ich gehe davon aus das es irgendwann wieder normal wird.. Vielen dank |
128 | Vielen Dank für diese ehrlichen Worte. Meine Mutter hatte im Sommer letzten Jahres nach der 2.Impfung Neurologische Ausfälle und ist seitdem nicht mehr die selbe. Mussten ein halbes Jahr für die erste Pflegestufe kämpfen. Wir haben mit 3 verschiedenen Ärzten gesprochen- niemand wollte sich auf einen Folgeschaden in Bezug auf die Impfung festlegen, obwohl alles andere Medizinisch abgeklärt wurde. Es ist einfach nur noch erschreckend und ich bin es leid mich rechtfertigen zu müssen, das ich nun Angst vor der Impfung habe und auch keinen Sinn darin sehe. Alles Gute weiterhin |
127 | Ende November Erstimpfung mit Moderna. Nach ca 10 Tagen. Extremes Schwindelgefühl, Mißempfindungen in den Beinen (Kribbeln, Schwere, Kältegefühl) und Herzklopfen. Mittlerweile auch Herzstiche. Das Schlimmste: Keiner scheint Erfahrungen, Interesse daran zu haben. Man steht alleine da. Wird von einem Arzt zum anderen geschickt. Der Zusammenhang mit der Impfung stark angezweifelt, nicht ernst genommen. Es gibt keinen Anlaufstellen, Behörden, Menschen, Mediziner, die sich mit Folgeschäden auskennen oder ihnen Gehör schenken. Kann seither nicht meiner beruflichen Tätigkeit nachgehen. Habe Angst um meine Gesundheit... Wird es jemals wieder besser? Aber auch der Druck, eigentlich mich einer Zweitimpfung unterziehen zu müssen... Wird es mir danach noch schlechter gehen? Aber wenn ich mich nicht "weiter" impfen lassen, früher oder später, keinen Job mehr zu haben, noch mehr ausgegrenzt zu werden. Ich befinde mich im "Niemandsland". Alleine, verängstigt. Kein wirklichen Ansprechpartner. Unter solchen desolaten Umständen eine Impfpflicht? Dann muss es so bald als möglich, Gesundheitsbehörden, Ärzte, Anlaufstellen geben und erschaffen werden, damit nicht nur eine Versorgung von Corona - Erkrankten gewährleistet ist, sondern auch für Menschen, die die Impfung nicht schadlos überstand haben. Ich habe noch niemals solche Zukunftsängste gehabt, wie derzeit. Was passiert hier bloß auf der Welt? |
126 | 1. Bekannte von mir - 82 J. - nach I.... g komische rote Flecken am Bein. Gingen wieder weg. Man hatte ihr 20 Tabl. Paracetamol mitgegeben wovon sie auch genommen hat. Nach 2. Impfung Herzstiche, geht zum Arzt, dann Krankenhaus. Hat eine Lungenembolie. Lag 1 Woche dort. Ich sage: das kommt von der I....g. Nein, die Ärzte sagen dass es davon kommt weil ich zu wenig spazieren gegangen bin. Hat sich jetzt die 3. I.....g geholt. 2. Bekannter meiner Freundin- ca 62 J. alt. Starke Schmerzen nach 2 x Bio...c. Geht zum Arzt und sofort ins Krankenhaus. In der Nacht dort bekommt er einen Schlaganfall. Gelähmt bis zum Hals, konnte nur noch nicken- nicht mehr sprechen. Nach der Reha wieder zuhause. Kann wieder laufen- aber nicht sprechen + schreiben. Keine Kommunikation möglich. Die Familie ist so fertig dass sie nicht die Kraft haben die Schäden zu melden. 3. Mein Schwiegersohn ist beim Rollerfahren plötzlich zu Boden gefallen ( Ast. Z.) und GsD wieder aufgestanden. War mit seinem kleinen Sohn ( 3 J. ) unterwegs. Er hat es mir erzählt als ich nach seiner Wunde am Ellbogen fragte. Beim letzten Videochat fiel mir auf dass er ein ziemlich rotes Gesicht hat. 4. Zu mir kommt jetzt immer eine Friseurin ins Haus. ( mind. 2 x ge......t) Sie war 1 Woche krank weil sie jährlich eine Nebenhöhlenentzündung hat. Jetzt wieder gut. Als wir fertig waren mit Haareschneiden und ich mich umdrehe- kommt aus ihrem Nasenloch ein dunkler, fast schwarzer Blutpropf ganz langsam heraus. Dann blutet es stark. Mich hat das dunkle gestockte Blut sehr irritiert. Kann nicht 100 % sagen ob es von der I......g kommt. Vermute es aber. Werde nachfragen beim nächsten Besuch. 5. Nichte und Mann sind 2 x ge....t und haben dennoch ständig Erkältung. 6. Meine Nachbarin ( 74 J) sah nach den I.....gen sehr eingefallen aus im Gesicht. So sehr dass ich mich erschrocken habe. |
125 | Hier leider noch 2 Fälle: 1) Frau, 80 Jahre, bis jetzt immer gesund und „gut erhalten“; vor kurzem geboostert, ruft an und möchte eine Empfehlung für einen Augenarzt; sie hat plötzlich arge Sehstörungen in einem Auge (vorher brauchte sie nur eine Brille für ihre Weitsichtigkeit und war schon lange nicht mehr bei einem Augenarzt); Wien 2) 66-jährige Frau, geboostert, ihr wird beim Spazierengehen im Wald auf einmal schwindlig, sie stürzt schwer und bricht sich den Arm; davor war sie immer fit, aktiv und hatte nie Probleme mit Schwindel; Steiermark Hat natürlich nichts mit irgendwas zu tun… |
124 | Pflegefachkraft: Mir fällt in letzter Zeit immer mehr auf, dass in meinem Bekanntenkreis und bei mir auf der Arbeit, einige Geimpfte orthopädische Probleme bekommen. Knie, Schulter, Halswirbelsäule. Sind gesundheitlich durchweg am Klagen. Ständig erkältet, meist mit Fieber. Bin mir sicher, dass nach der Impfung schleichend das Immunsystem geschwächt wird. Unser Kinderarzt hat mir in einem Gespräch gesagt, dass er bei Kindern deshalb von jeder nicht notwendigen Impfung abrät, wegen oben genannten Problemen. Ich hatte diese Aussage sofort verstanden! |
123 | Sammlung an Fällen von Gürtelrose nach der Impfung: 1. Bei mir ist der Onkel ein paar Tage nach dem Boostern an Gürtelrose erkrankt. Nochmal eine Woche später lag er mit bds. Lungenembolie in München Barmherzige Brüder auf der Intensivstation. Natürlich sieht er keinen Zusammenhang. Logisch Meine Schwiegermutter hat auch nach dem Booster Gürtelrose bekommen. Zieht in Erwägung das es davon kommen könnte aber es ist alles nicht so schlimm als wenn sie an der Beatmung hängt. Die Gehirnwäsche funktioniert einwandfrei. Mein Schwiegervater hat 85 Jahre keine Tabletten gebraucht. Nach dem Boostern hat er massive Herzrhythmusstörungen bekommen, welche jetzt medikamentös eingestellt werden müssen. Der Richter mit dem ich seit 3 Jahren als Schöffin zusammen arbeite, hat nach der zweiten Impfung eine bds. Thrombose bekommen. Richtig dicke Beine während der Verhandlung. Wir haben ihn danach nach Hause geschickt. Das ist jetzt ein halbes Jahr her. Er hat jetzt Darmkrebs im Endstadium. 2. Wir haben im Pflegedienst auch 1 Patientin mit Gürtelrose nach der Impfung - natürlich auch ohne jeglichen Zusammenhang... 3. Der Opa lag über Weihnachten mit einer fiesen Gürtelrose. Kommentar seiner Kinder: Er hätte sich ja dagegen impfen lassen können. 4. Ne Bekannte hatte es auch nach der Impfung... Aber sieht natürlich keinen Zusammenhang. 5. Vielen Dank für Ihre Arbeit und diesen Bericht. Unglaublich! Meine Tochter (18) hatte nach der ersten Impfung Gürtelrose und wir haben es als Nebenwirkung gemeldet. 6. Bei mir im Ort sind jetzt einige, die nach dem Boostern eine schwere Nesselsucht bekommen haben. Inklusive Krankenhaus. Ich dachte ich hör nicht recht. 7. Also mir platzt echt der Kragen !!! Kann mir jemand mal bitte helfen? Meine Mama hat letztes Jahr im Juli die 2. Impfung Biontech erhalten und 2 WOCHEN (!!) später donnert ihre Ärztin noch die Gürtelrose-Impfung rein. Ab August/September ist sie das „blühende“ Leben, im wahrsten Sinne. Sie hat überall am Körper riesengroße rote und juckende Pladdeln, aber keine Bläschen. Ärztin erkennt natürlich keinen Zusammenhang zu den Impfungen. Der Hautarzt zuckt mit den Schultern und sie hat Cortison-Salbe bekommen. Tatsächlich ließ sie sich trotz alledem im Dezember noch boostern. Ich fass es einfach nicht !! Und seither verschlimmert sich ihr Hautbild zunehmend. Ist mittlerweile schon im Gesicht an den Mundwinkeln angekommen. Ihre Innenschenkel sind wie Pergament-Papier. Sie war in der Apotheke, die ihr empfahl, das Cortison sofort abzusetzen. Meine Mama glaubt nun, daß es von der Gürtelrose-Impfung kommt und nicht von der COVID-Giftspritze. Kennt hier jemand noch so einen Fall, und von welcher Impfung hat sie jetzt den Schaden?? Ich bin echt ratlos und sprachlos zugleich. Zumal ich ihr noch gesagt habe, sie soll diesen Scheiß jetzt endlich sein lassen!! Bitte helft mir. Was soll ich hier der PEI melden? Die Ärztin weigert sich ja. 8. Bei meiner Mama nach der 2. aufgeblüht und jetzt, ca. 3 Wochen nach der Booster nochmal. HA meinte, es wird Zeit für die Gürtelroseimpfung. Hier der Link zu unserem Beitrag dazu. |
122 | Meine Tochter erst mit 14 Monaten. Tochter während des Stillens geimpft. Sie stillt weiter obwohl er schon heftige rote Hautausschläge hat. Die Warnungen von mir werden nicht verstanden... YouTube Video Habe mir eben nochmals die Kommentare unter dem Video angesehen. Da fiel mir was ein: Meine Nichte hat sich während der Schwangerschaft impfen lassen. Als das Baby da war bekam ich natürlich ein Foto zugeschickt. Das erste was ich dachte: die sieht irgendwie aus wie ein Alien... Sah so unheimlich aus- nicht wie ein kleines, nettes Baby... anders als meine 2 Enkel nach der Geburt. Ich fand und finde sie nicht niedlich (habe sie aber natürlich lieb da Kind meiner Nichte!!) Nicht falsch verstehen... |
121 | Meine Mutter hatte nach ihrer 2. Impfung im Juni 2021 plötzliche starke Vergesslichkeit und Verwirrung und Angstzustände...irgendetwas sei in ihrem Kopf plötzlich passiert....sagt sie selbst, immer wieder.....sie ist absolut nicht mehr stressresistent....viele normale Alltagsdinge machen ihr extrem Stress, auch das Zusammensein mit mehreren Menschen. Sie hatte vorher sehr viele Kontakte, eben auch als Lehrerin. In diesen Situationen setzt ihr Gehirn quasi aus so beobachte ich es. Eine Demenz liegt nicht vor, MRT ist nicht anders wie vor ein paar Jahren. Vor der Impfung war sie sehr viel unterwegs mit ihrem Auto etc. Das ging im Sommer gar nicht mehr....wir konnten sie zum Glück in eine Geriatrie aufnehmen lassen, jetzt strukturiert sie und wir sehr ihren Alltag, es wird besser. Die extreme Stressbelastung und nicht umgehen können damit, bleibt. Viele Grüße |
120 | Liebe Betreiber des corona blogs, Herzlichen Dank für das Sammeln von Informationen und Eure Aufklärung. Ich möchte Euch kurz berichten, daß es nun auch einen Fall in meiner unmittelbaren Nachbarschaft gibt, welcher Eure Aufklärung bestätigt. Die Schwester eines Nachbarn (sie ist 57 Jahre alt) hat es nun auch erwischt. Nur zwei Tage nach ihrer dritten Impfung am 24. November machten sich bei Ihr heftige Nebenwirkungen bemerkbar, welche bis heute anhalten. Ständige Übelkeit mit Erbrechen, heftige Kopf- und Gliederschmerzen und Atemnot zwangen sie in´s Bett. Seither kann sie nicht mehr aufstehen, geschweige denn laufen. Sie wurde Ende November in´s Krankenhaus eingeliefert und am 27. Dezember ohne impfbezogenen Befund wieder entlassen. An ihrem Befinden und den schlechten Blutwerten hat sich leider nichts geändert. Inzwischen wurde sie zum Pflegefall erklärt und wurde am letzten Tag des Jahres 2021 in ein Pflegeheim verlegt. Auf meine Nachfrage, ob denn eine Meldung wegen eines vermutlichen Impfschadens abgesetzt wurde, bekam ich ein eindeutiges "nein". Also kümmerte ich mich nun als Nachbar und Freund um den Absatz der Meldung. Für eine Online-Meldung beim PEI braucht es nur die Angaben der Nebenwirkungen, sowie die von Impfdatum- und Charge. Alle anderen Daten konnte ich erfragen. An diesem Beispiel kann ich nachvollziehen, daß 1. zumindest in diesem Fall weder Impfstatus noch bezugnehmend auf Impfungen untersucht wurde. 2. selbst im privaten Umfeld Unkenntnis über die Möglichkeit einer Meldung herrscht. Gerade bei der Verwendung eines nur bedingt zugelassenen Impfstoffes sollten Ärzte doch besonders an den Nebenwirkungen solcher Experimente interessiert sein. Ich möchte an jeden appellieren, welchem Nebenwirkungen von Impfungen zu Ohren kommen, nachzuhaken, ob diese Nebenwirkungen bereits an das PEI gemeldet wurden. Wenn nicht ist es einfach, diese Meldung über das Online-Formular an das PEI abzusetzen. https://nebenwirkungen.bund.de/SiteGlobals/Forms/nebenwirkungen/covid-19-impfstoff/02-nebenwirkung/nebenwirkung-formular.html Dazu braucht es anonyme Grunddaten wie Größe, Alter, Geschlecht, Nebenwirkungen sowie Impfdatum, Impfstoff und Impfcharge. Unterstützt bitte die Impfgeschädigten auch bei der Durchsetzung ihrer Rechte. Schadenfreude ist hier fehl am Platz, denn die meisten lassen sich impfen; - aus Angst, ihren Arbeitsplatz oder ihre Teilhabe am öffentlichen Leben zu verlieren - aus Unkenntnis über mögliche Nebenwirkungen - aus Ängsten, welche ihnen die Mainstream-Medien eingetrichtert haben. Dennoch habe ich Zweifel, ob selbst die Online-Meldungen ernst genommen werden. herzliche Grüße |
119 | Bin zweimal geimpft, Impfstoff von Biontech. 3 Stunden nach Erstimpfung im Juni Tinnitus, bis heute anhaltend, keine Behandlung möglich, 2. Impfung im November, danach Nervenschädigung in der Hand, bis heute anhaltend. Meine Freundin hat nach der 2. Impfung von Biontech alle Haare am Kopf verloren und ist komplett am Ende. Alles Nebenwirkungen von der Impfung. Wir leben zwar noch, waren aber vor der Impfung lebensfrohe Menschen, das sind wir jetzt nicht mehr. Ich hoffe nicht, dass die Impfpflicht kommt, denn dieser Impfstoff schädigt nachweislich gesunde Menschen. Mit freundlichen Grüßen |
118 | PPS: Freund eines Bekannten, älter als 50 Jahre, 1 Woche nach Impfung verstorben. Mein Zahnarzt hat eine Patientin, neu mit Leukämie. Sie sieht die Ursache in der Impfung. Kollegin einer Bekannten, 34 Jahre, plötzlich verstorben. Ihr sind weiterhin ein Fall von Leukämie, ein Fall von Prostatakrebs, Fall von Brustkrebs und ein Fall mit Tumor an der Einstichstelle der Injektion bekannt. Bekannte, älter als 50 Jahre, ich traf sie noch vor 2 Monaten auf einem Spaziergang, corona-ängstlich, Impfstatus mir nicht bekannt, fiel zuhause tot um. Bekannte meiner Schwester, nach Booster Juckreiz am ganzen Körper, Störungen des Herzrhythmus und Depressionsschübe. Sie sieht den Grund in der Impfung. Intensivkrankenschwester meines Städtchens: „In der Klinik wird gelogen und betrogen!“ Einige ihrer Kolleginnen flüchteten schon in die Schweiz, sie wurden mit offenen Armen empfangen. Sie sitzt auch auf gepackten Koffern. Junge Schottin, unter 30 Jahre, 3 Wochen nach Impfung als Notfall wegen schweren Nierenproblemen für 2 Wochen im Krankenhaus. Die Ärzte konnten nichts finden, es gibt keine Diagnose. 19-jähriger Mechaniker meiner Autowerkstatt erlitt letzte Woche am selben Tag der Impfung einen Schlaganfall, musste in eine Klinik in der Großstadt verlegt werden. |
117 | Fall 1: junger Mann, Anfang 20, Student, sitzt seit seiner 2. Spritze Astra-Zeneca im Rollstuhl (querschnittsgelähmt und inkontinent); ist jetzt in einer Reha-Einrichtung Fall 2: 37-jähriger Mann, Führungskraft, kräftig-stämmiger Typ, nach Booster (wahrscheinlich BT) blass, eingefallene Wangen, sehr schweigsam geworden; vernachlässigt seine Körperpflege, was er früher nie getan hat Fall 3: 51-jährige Frau, ebenfalls Führungskraft, nach der 2. Spritze (wahrscheinlich BT, wurde von ihrem Dienstgeber angeboten), aufgedunsenes/aufgeschwemmtes Gesicht, blass, dunkle Ringe unter den Augen; ich hätte sie fast nicht wiedererkannt Fall 4: 40-jähriger Mann, Akademiker (Soziologe), mind. 2 x Astra-Zeneca gespritzt, seitdem knallrotes Gesicht (Bluthochdruck?) und immer müde; hat eine Riesenangst vor C und dass seine Lunge dadurch angegriffen wird, raucht aber dennoch weiterhin… ohne Worte… er kann es übrigens nicht erwarten, dass auch seine Kinder (Baby und 3 Jahre alt) gespritzt werden (Zitat: „Damit wir keine Angst mehr haben müssen.“) Fall 5: etwas Positives: 80-jähriger Mann, war im Herbst 2020 wegen einer orthopädischen Operation im Krankenhaus, wurde dort von einer Ärztin mit C angesteckt, deswegen dann in ein anderes Krankenhaus verlegt; sein Kommentar zu C: „Das war doch nur ein kleiner Schnupfen!“; er hat seine OP gut überstanden und verstand die ganze Aufregung um C nicht… leider weiß ich nicht, ob er sich hat spritzen lassen. An meiner Arbeitsstelle (ca. 700 Mitarbeiter): seit einigen Monaten erstaunlich viele Neubesetzungen von Abteilungsleitungen (interimsmäßig, provisorisch, bis auf weiteres, dauerhaft,…); auch werden keine Todesfälle mehr veröffentlicht (im Intranet oder per E-mail), was früher gang und gäbe war Alle Fälle sind aus Wien. Leute, bleibt standhaft! |
116 | Hallo, ich bin auf der Suche nach einer Tabelle von frisch Geimpften oder geboosterten die mit oder anhand der Impfung/des Boosters kurz darauf gestorben sind? Hintergrund: Ich kenne mehrere Personen die am Boostern verstorben sind als an Corona. Kurz nach dem Tod einer Arbeitskollegin 2 Tage nach boostern kam nun das Thema "Mirco Nontschew Tod in der Wohnung aufgefunden" zum Vorschein und hinterlässt aufgrund der unbekannten Todesursache auch einen faden Beigeschmack bei mir. Viele Grüße |
115 | Guten Abend, leider muss ich mitteilen, dass die Dame (Nr. 55 Eurer Dokumentation) am Dienstag, den 30.11.2021 verstorben ist. Liebe Grüße |
114 | Heute bin ich betrübt, nachdem meine beste Freundin mit 30 Jahren einen Schlaganfall erlitten hat. Kerngesund, kein Rauchen, kein Übergewicht, nix. Aber gestern die Boosterimpfung bekommen und heute Nacht mit Lähmungserscheinungen wach geworden. Jetzt liegt sie auf der Intensiv. Ich bin grad ziemlich durcheinander. (01.12.2021 Kummerforum) |
113 | Nebenwirkung nach Impfung: Ich habe Schmerzen in den Fingergelenken und die Sehnen knacken. |
112 | Guten Morgen, hier das beklemmende Update zur Nr. 55 Eurer Dokumentation: Die Dame liegt inzwischen in einem südbayerischen Krankenhaus, weil sie auf einem Auge nichts mehr sehen kann. Es finden alle nur möglichen Untersuchungen statt, um die Ursache der Erblindung herauszufinden. Liebe Grüße |
111 | Hallo zusammen, habe mich überreden und dann doch impfen lassen – und muss seit 1 Woche Blutverdünnung spritzen und mein Bein täglich wickeln lassen, weil ich – wie aus heiterem Himmel – die Vorstufe einer Thromboseentwicklung, also eine Thromvophlebitis in meiner Kniekehle habe in Sekunden wachsen gespürt! Trotz guter Blutwerte und einem recht gut gepflegten Venenstatus. Ausreichende Bewegung und Trinken nicht alkoholischer Getränke, wie vorwiegend Wasser, ist auch gegeben. Glücklicherweise habe ich mich schnell genug selbst diagnostiziert – und war in der Notaufnahme! Nie wieder mache ich solch eine offenbar unausgereifte und daher Gesundheits gefährdende Impfung mit! Im Übrigen hatte ich bereits in 2020, eine unkomplizierte „Corona“-Infektion durchgemacht. „BOOSTERN BOOSTERN BOOSTERN!?“| „Corona“ lässt schön grüßen! |
110 | Hallo mein Mann liegt auf der Intensiv seit gestern schwere Lungenembolie. Er ist 2mal geimpft nach der zweiten Impfung bekam er Luftnot und er wurde immer langsamer, bekam kaum Luft, war beim Arzt der konnte nichts feststellen, ihm ging es immer schlechter bis gestern, da habe ich einfach den Notarzt angerufen. Ich darf mich nicht Impfen lassen. Ich bin einfach nur traurig mein Mann ist 67Jahre. Danke für diesen Blog Bea |
109 | Meine Schwägerin, 79, verstarb kürzlich. Einige Wochen nach ihrer 2. Impfung wurde in einem Auge ein verstopftes Kapillargefäß diagnostiziert und behandelt. Leider beschränkte sich der Augen-Arzt nur auf sein Gebiet und ließ kein MRT-Kopf machen, so daß die zu diesem Zeitpunkt bereits drohenden Verschlüsse feiner Gefäße im Gehirn nicht frühzeitig erkannt wurden. Sie führten dann zu einer Serie kleiner Schlaganfälle. Nach Entlassung aus der Klinik verlangsamte sich die Herzschlagfrequenz auf weit unter 50/min. Der verständigte Hausarzt riet zur „Beobachtung“, wenn es sich nicht bessere solle sie in seine Praxis gebracht werden …. Dazu kam es dann nicht mehr, weil sie einfach umfiel und tot war. R.I.P. |
108 | Ich bin selbst Altenpflegerin! Habe im KH und im PH gearbeitet! Mir sind schon ein paar merkwürdige Dinge aufgefallen! Kollegen die geimpft wurden, waren hinterher krank und zwar für 2 Wochen. Ein Patient der unauffällig war, hatte plötzlich Hämaturie n. Impfung (Blut im Urin). Aber seit April bin ich nicht mehr dabei, da ich nicht geimpft werden wollte. Kollegin aus einem anderen KH meinte die Notaufnahmen sind voller geimpfter Patienten. In den KHs wird derzeit vertuscht was das Zeug hält! Ganz ehrlich, ich habe jedes vertrauen in die Ärzte verloren! Es ist unglaublich! Ich möchte in kein KH mehr! Ich verzichte freiwillig! |
107 | Habe von geimpftem Ehepaar in der Nachbarschaft erfahren, dass sie plötzlich Nierenkrebs hat, OP steht an. Er, Schnitt am Hals wegen geschwollener Lymphknoten, denkt es kommt von der Impfung, überlegt aber, sich den 3. Stich zu holen. Sie hatten sich die Stiche abgeholt wegen Urlaubsreisen….nun geht’s vor der OP nochmal los. Man kann es nicht fassen. |
106 | Ich selbst bin 2 mal mit Astra-Zeneca geimpft, meine Frau 2 mal mit Biontech, meine komplette Familie mit Schwiegerkindern sind ebenfalls komplett geimpft. Nebenwirkungen sind uns allesamt unbekannt, bis auf etwas Schlappheit in den ersten beiden Tagen. Für die Boosterimpfung haben wir bereits Termine. Wir sind allesamt sehr dankbar, dass das Vaccin erhältlich ist und hoffen, dass bald die Herdenimmumität erreicht wird und dass auch bald die Geimpften weniger eingeschränkt sein dürfen, weil sich Ungeimpfte von der Nützlichkeit der Impfung überzeugen lassen. Alles Gute für Sie. |
105 | Vater einer Kollegin gerade aus Krankenhaus entlassen. Ein Stück des Darms musste entfernt werden. Und weil es so schön war, folgte der ersten Operation kurz nach deren Beendigung auch schon gleich die zweite. Scheint kein so komplikationsarmer Fall gewesen zu sein. Darm musste wohl an unterschiedlichsten Stellen „geflickt“ werden. Von Impfung ist auszugehen, denn die ganze Familie tickt so. Wurde aber nur nebenbei erzählt. Ich erwähnte in diesem Fall auch meinen ersten Gedanken nicht. Im Arbeitsumfeld wird so etwas zunehmend heikler. |
104 | MCAS hat meine Frau auch nach der ersten BioNTech Impfung bekommen. Sie hat es selbst herausgefunden, Ärzte konnten es dann labortechnisch bestätigen. Sie hat es nun durch Ernährungsumstellung -fast vegan- und der Einnahme einiger Nahrungsergänzungsmittel einigermaßen im Griff. Hilfreich war auch ein Buch von Anne Fleck, Ärztin und eine der Ernährungsdocs die das Thema in einem Buch behandelt. Man benötigt allerdings einiges an Disziplin und Geduld. |
Wichtige Informationen
Ärzte richten dringenden Appell an die Bevölkerung: lassen sie sich vor einer Impfung Blut abnehmen! – hier der Beitrag dazu. Was tun bei Nebenwirkungen und Todesfällen im Zusammenhang mit der Corona-Impfung? – hier gehts zum Beitrag.
Aktuelle News, zu denen wir keine eigenen Beiträge veröffentlichen, findet ihr auf unserer neu eingerichteten Seite: News: Tagesaktuelle Artikel. Ihr findet diese entweder über den Reiter „Aktuelle Beiträge“ oder oben auf der Startseite als Link.
480 Antworten auf „Schilderungen von privaten Impferfahrungen“
Nachdem Novovax auf den Markt kam, habe ich mich entschieden mich damit impfen zu lassen.
Temin gemacht , Aufklärungsgespräch geführt…als es dann an die Durchführung ging verlangte ich, das der Impfende aspirieren sollte. Dies verweigerte er mir, da er klare Vorgaben hatte. Nachdem ich ihn aufklärte, das die Aspiration bei der IM dazugehört, damit der Impfstoff nicht in ein Blutgefäß verbracht wird und es neue Vorgaben der Stiko dazu gibt, telefonierte er und nach dem er zurückkam meinte er ich hätte recht, er dürfe dennoch nicht aspirieren.
Für mich war damit der Ausflug in das Impfzentrum beendet und ich ging ungespritzt nach Hause.
Im Nachhinein bin ich froh darüber. Habe die Corona Zeit als Lehrer in einer Pflegeschule mit täglichen Testen gut überstanden. Eine Corona Infektion verlief ziemlich lasch, ohne Post Covid.
Hörenswerte Sendung, unter anderem mit Interview mit Professorin zu Wirkweise des Spikeproteins, zu sowohl „Long-Covid“ als auch „Post-Vac“, angenehm sachlich.
https://kontrafunk.radio/de/sendung-nachhoeren/politik-und-zeitgeschehen/kontrafunk-aktuell/kontrafunk-aktuell-vom-2-november-2023
Weitere Erkenntnisse und Vermutungen zum Shedding:
https://report24.news/neue-erkenntnisse-zum-shedding-mrna-impflinge-verbreiten-antikoerper-ueber-die-luft/
Geimpfter 60-Jähriger, der inzwischen klarsieht, sich damals aber „erpressen“ ließ: Herzinfarkt, früher nie Herzprobleme.
Frau 3 Wochen nach der Impfung so krank wie nie zuvor, Ehemann musste sie pflegen wie eine Sterbende.
Ich würde den beiden gerne helfen. Sie kämpfen auf unserer Seite.
Die Anfang-60-Jährigen berichten von massenhaften plötzlichen Todesfällen: Beim Tauchen im Pool, beim Sport, einfach so in der Nacht. Freundes- und Familienkreise.
Aber keiner zieht einen vernünftigen Schluss.
Offene Frage für mich bleibt: Auch „Ungeimpfte“ sind betroffen, indem sie sehr ungewöhnliche und gehäufte Probleme haben. Ist es Impfstoff-Shedding? Mischen sie etwas ins Essen oder Trinkwasser? Ist es die neue 5G-Strahlung? Ist es doch das Covid-Laborvirus?
Erneut ein Mitt-40er in meinem Bekanntenkreis, der unerwartet und plötzlich auf der Couch tot aufgefunden wurde. War sportlich sehr aktiv.
Geimpft war er. Wahrscheinlich aber schon länger.
Es ist so frustrierend. Die Kollegen klagen über Kurzatmigkeiten, Haarausfälle, Entzündete Gelenke, schlimmer gewordene Allergien, „explodierende“ Zahnwurzeln, Augenprobleme, sie tragen ihre Hautausschläge und Schuppenflechten im früher makellosen Gesicht, … und das einzige, was ihnen dazu einfällt ist: Long-Covid.
Wir können sowas von einpacken. Das wird nichts mehr.
Eine traurige Mitteilung aus meinem Bekanntenkreis: 23 jähriger junger Mann, kerngesund, 1 x geimpft, Fußballer und frisch verliebt, bricht während eines Liga Spiels tot zusammen. Alle Wiederbelebungsversuche waren vergebens. RIP
Bereits nach erstem Piks.. Ich frage mich, ob noch weitere Faktoren im Spiel sind.
5G?
Noch erwähnenswert? Nachbar, an die 60 wird er sein, berichtet nebenbei, er habe letztes Jahr Gürtelrose gehabt. Nie habe das jemand gehabt, den man gekannt habe.
Zusammenhänge? Sehen sie keine.
Beklagen sich aber gleichzeitig darüber, dass Ärzte ja immer nur Medikamente geben und nie Ursachenforschung betreiben!!!
Ich vermute bei ihm 4 „Impfungen“, da die Frau 4 hat und sogar über eine fünfte nachdenkt. Außerdem will sie sich die Gürtelrosen-Impfung auch noch holen.
Im Sportverein von ca. 20 Leuten drei(!) mit den identischen Problemen. Schwer beschreibbarer Schmerz von der äußeren Hüfte aus hinab in Bein und Fuß ziehend, teils Schwierigkeiten mit dem Gehen.
Zwei der drei gespritzt, eine Person wahrscheinlich Shedding-betroffen.
Vor kurzem war ich bei meiner Tante (93) zu Besuch. Dazu kam meine Cousine, die Stationsschwester in einem Krankenhaus war und jetzt in Rente ist. Vor einem halben Jahr waren beide 3 x gespritzt und das, obwohl meine Tante drei Stants hat und gegen Vorhofflimmern Medikamente und Blutverdünner nimmt. Cousine war ziemlich angesäuert beim letzten Besuch vor 1/2 Jahr, als ich etwas Kritik an der „Impfung“ fallen lies. Damals war sie noch voll pro und auch fit wie ein Turnschuh. Was soll ich sagen, sie ist inzwischen all ihrer Illusionen beraubt. Als sie zur Tür rein kam, bin ich innerlich erschrocken. Ihre Gesichtsfarbe ist vergraut, sie sieht um Jahre gealtert aus, mehr als nur dieses halbe Jahr. Sie hat immer wieder Kopfschmerzen, ist müde und abgeschlagen und das heftigste bisher war ein Blackout im Auto mit Unfall. Zum Glück nichts Schlimmes. Dann kam auch mal ein kurze Aussetzer vor wie eine TIA. D-Dimer und Troponin sind erhöht, sie hat 5 kg abgenommen und trotzdem ist der Blutdruck jetzt konstant höher als früher. „So kenne ich mich gar nicht, wenn ich früher abgenommen hatte, dann ging auch der Blutdruck runter“. Jetzt kriegt sie von ihren beiden Kindern gesagt, sie hätte das lassen sollen wie sie es ihr empfohlen hatten. Naja, Krankenschwester! Beide Kinder und die Enkel sind überhaupt nicht gespritzt und werden sich auch nicht spritzen lassen, sagt sie.
Zu den plötzlichen Synkopen mit Sturzverletzungen und 3 Notfall-Krankenhauseinlieferungen und den rot-violetten Hautflecken meiner Tante sage ich weiter nichts. Sie wohnt in betreutem Wohnen, sonst wäre sie nicht mehr unter uns.
Die Unterhaltung über all das ging dann eine Stunde lang, und ich habe bewusst die üblen Sachen ausgebreitet. Dabei kam heraus, dass es den ehemaligen Kolleg(in)en meiner Cousine auch nicht besser geht. Manche sind eigentlich nur noch krank und die Leute werden zunehmend sauer. Außerdem besteht heftiger Personalmangel und die Impfverweigerer kommen auch nicht wieder. Dann habe ich das Thema gewechselt wegen akuter Tränengefahr. Manche begreifen es eben erst, wenn es weh tut.
Wenn sie begreift, immerhin! Habe ich so noch nie gehört, aber freut mich, das zu hören, dass sie ja anscheinend schon ein bisschen was realisiert!
Ich wollte mich dann doch damals mit Novovax impfen lassen. Meine Bitte bei der Impfung zu aspirieren wurde vom Impfarzt vehement abgelehnt. Darauf brach ich die Aktion ab.
Als ich ihm sagte, das es eine neue Anordnung gab zu aspirieren, ging er telefonieren und bestätigte mir meine Angabe. Allerdings durfte er trotzdem nicht aspirieren. So what?……
Glück gehabt, sage ich da mal. Sie hatten einen Schutzengel. Nächstes Mal hören Sie besser auf die Schwurbler.
https://nebenwirkungen-covid-impfung.org/unsere-geschichten/
Ist das jetzt eine „private Impferfahrung“, wenn ich schildere, dass die Nachbarin Anfang 40 mit zwei kleinen Kindern nachts plötzlich und unerwartet verstorben ist? Reanimation im Krankenhaus, wohin sie nachts noch gebracht wurde, blieb erfolglos. Obduktion soll stattfinden, aber das wird sicher nur so eine von den Alibi-Obduktionen im Schnellverfahren bei denen die wahre Ursache sicher nicht entdeckt werden wird.
Sehr impffanatische Familie, waren mal anständige Leute aber sind jetzt total auf den Zug aufgesprungen und lassen sich von nichts in der Welt mehr aufrütteln. Zumal (impfbegeisterte) Ärzte, also Götter in Weiß, in der Verwandtschaft sind und man darauf sehr stolz ist.
Jetzt nur zwei Häuser weiter ein ähnlicher Fall. Kerngesunder, etwas älterer Mann diesmal. Einfach so im Wohnzimmer stehend zusammengebrochen, keine Überlebenschance gehabt, schwerster Schlaganfall.
4 oder 5 mal hat er sich.
Er hat sich immer etwas aufgeregt darüber, dass die Leute so schlecht über die Piekser sprechen. Wäre alles doch gar kein Problem gewesen, habe er alle super vertragen.
Wie man sieht…
War ein herzlicher Mensch aber, trifft einen schon persönlich sehr so etwas.
Vor Weihnachten etwa 40-jähriger Nachbar von Rettunssanitätern abgeholt worden, konnte nicht mehr laufen. Genaues weiß ich nicht. Ist jetzt wieder zurück. Ist sicher „geimpft“.
Sportverein. Zweimal Schlaganfall hintereinander (Start September 2022), Ursache laut Ärzten ist das Herz, aber Herz wurde nicht behandelt (darüber wundert man sich), Bluthochdruck-Probleme und jetzt vor Weihnachten noch einen schweren Infekt.
Aber hat alles mit nichts zu tun.
Man hat den Eindruck, bei den Ü60 und Ü70-Jährigen hat jetzt fast jeder Herzprobleme.
Im Bekanntenkreis viele vormals total fitte Menschen mit plötzlichem kreisrundem Haarausfall. Sogar ein Fall eines Kindergartenkindes.
Hier sagt Kinderarzt dann, das wäre normal, hätten viele Kinder, wär ein Problem mit dem Immunsystem.
Auch viele Menschen, ein Fall eines Epileptikers ist besonders eindrücklich, die plötzlich im Gesicht und am Hals (und wer weiß wo noch überall) Neurodermitis haben, die Armen.
Außerdem ein Bekannter, 56 Jahre alt und super gesund, plötzlich und unerwartet gestorben. Schlaganfall.
Sind es die Injektionen oder ist es 5G?
Sportverein, Rentnerin: Ganz schlimmen Bluthochdruck, schwer einstellbar, Ärzte sind am Experimentieren, Frau total neben der Spur wurde berichtet.
Und dann diese beiläufigen Bemerkungen „Sie hat wohl eine Herzschwäche“ und dann „Wurde früher einfach nie bemerkt.“ und dann „Also vielleicht hatte sie es auch früher nicht“.
Allesamt durchgeimpft. Allesamt haben die Impfungen „gut vertragen“, wie sie immer beteuern.
Ja, dann…
Der 56-Jährige oben Genannte (Schlaganfall) hatte an dem Tag noch ganz normal gearbeitet. Abends fand die Familie ihn plötzlich tot im Sessel.