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Impfung Impfversagen Statistik

Vorsätzliche Täuschung durch das RKI? Sind bereits 70% der Intensivpatienten geimpft?

In diesem Beitrag gehen wir auf die schön gerechneten Wirksamkeiten der Corona Impfstoffe in den RKI Wochenberichten ein. Schaut man sich die Zahlen an, dann sieht man, dass uns das RKI weismachen möchte, von ganzen 58% der Corona Intensivpatienten keinen Impfstatus zu kennen. Korrigiert man die Zahlen, kommt man auf knapp 70% Impfversager auf Deutschlands Intensivstationen. Ein Überblick über das mühselige Beschaffen und Auswerten der Daten.

Update 12.11.2021

Nach einigen Leserhinweisen, haben wir uns noch einmal auf die Spurensuche beim RKI und DIVI begeben. Interessant ist dabei, dass die Annahme, dass bereits 70% der Intensivpatienten geimpft sind, nicht zutrifft. Als Ergebnis kam heraus, dass viel mehr 54% der Corona-Intensivpatienten überhaupt nicht „an“ Corona erkrankt sind, sondern lediglich einen postiven PCR-Test haben, aber keinerlei „Corona Symptome“. Mehr erfahrt ihr in unserem neuen Beitrag „DIVI und RKI täuschen mit falschen Corona-Intensivpatienten Zahlen: 54% von diesen sind nicht an Corona erkrankt“.

Liegen auf Deutschlands Intensivstationen mehr Geimpfte als Ungeimpfte?

„Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast“ – nun, in den letzten Monaten mussten wir wohl an keinen Spruch so oft denken, wie an diesen. In einem anderen Beitrag haben wir uns schon einmal dem Thema „das RKI und die Berechnung der Inzidenz der Ungeimpften“ gewidmet und dabei eklatante (methodische) Mängel bei den „Berechnungen“ und Statistiken des RKI aufgedeckt. Heute schauen wir uns den Umgang mit der Wirksamkeit der Impfung und den Impfdurchbrüchen (oder, wie wir sie nennen, Impfversagern) genauer an.

9 von 10 Intensivpatienten sind nicht geimpft.

Chefarzt und Ex-Divi-Präsident Uwe Janssens Focus 06.09.2021

Das Divi und das RKI, welches dem Bundesgesundheitsministerium unterstellt ist, wissen über jeden einzelnen im Zusammenhang mit Corona Verstorbenen Bescheid, aber während einer Pandemie der „Ungeimpften“ von 1.173 Personen auf Intensivstation nicht deren Impfstatus? Wir wissen also von lediglich 42% der Fälle den Impfstatus und anhand dessen wird fest gemacht, dass wir uns in einer Pandemie der Ungeimpften bewegen?
Krankenhäuser führen inzwischen eine 2G Regel ein (wir berichteten hier und hier), wissen aber angeblich nicht über den Impfstatus derer Bescheid, die ein Intensivbett belegen und das obwohl andauernd von Ärzten aus diesem Bereich von einer Überlastung gesprochen wird.
Rufen wir uns ebenfalls nochmal kurz die Intensivbettenlüge in Erinnerung: Das „Rätsel“ der abgebauten Intensivbetten ist gelöst, für die u.a. der Ex-Divi-Präsident Uwe Janssens, Lothar Wieler und Jens Spahn verantwortlich waren.

Wie das RKI die Wirksamkeit darstellt

Das RKI hat in den vergangenen Wochen immer wieder die Angabe der „Impfversager“ angepasst bzw. von den allergröbsten Mängeln befreit. Bis zum 23.09.2021 hat man einfach Personen ohne bekannten Impfstatus als „ungeimpft angesehen“ und damit natürlich die Rate an Impfdurchbrüchen künstlich klein gerechnet. Seit dem Wochenbericht vom 30.09.2021 werden nun nur noch Personen mit bekanntem Impfstatus zur Berechnung der Raten an Impfversagern herangezogen – was eigentlich plausibel ist.
Intuitiv sollte man meinen, dass man doch nur ins Krankenhaus schauen müsste, wer da auf Intensivstation liegt, um ein realistisches Bild der Wirksamkeit der Impfung zu erhalten. Sind die „Covid Fälle“ auf Intensivstation geimpft oder ungeimpft? Dort sollte man das doch einfach sehen können. Nun, werfen wir zum Einstieg einen Blick auf einen Auszug von Tabelle 3 im aktuellen Wochenbericht des RKI – in der Hoffnung, dass dort unsere Fragen beantwortet werden:

Schauen wir uns genau an, was wir dort sehen:

  • Aufgeteilt in drei Altersgruppen (Kinder und Jugendliche im Alter von 12 – 17 Jahren, Erwachsene von 18 – 59 Jahren und Erwachsene im Alter 60+) sehen wir in der ersten Zeile „symptomatische Covid 19 Fälle“ auf Intensivstation, bei denen der Impfstatus bekannt ist.
  • Das Ganze ist nochmal unterteilt in alle Fälle von Kalenderwoche (KW) 5 – 43 und in KW 40 – 43.
  • In der zweiten Zeile sehen wir die Anzahl der Impfdurchbrüche für die verschiedenen Altersgruppen und Zeiträume.
  • In der dritten Zeile sehen wir den prozentualen Anteil der Impfdurchbrüche an allen (in der entsprechenden Altersgruppe und im entsprechenden Zeitraum) symptomatischen Covid Fällen auf Intensivstation.

Kommen wir zu einem großen Kritikpunkt: Alle Spalten im Zeitraum KW 5 – 43 sind praktisch sinnlos. Warum? KW 5 begann am 01.02.2021 – also einem Zeitpunkt, an dem gerade so die Impfungen in Deutschland begonnen hatten. Das heißt nur ein Bruchteil der Deutschen war zu diesem Zeitpunkt überhaupt geimpft. Erst ab Juni wurde dann die Impfpriorisierung aufgehoben und ein „nennenswerter Anteil“ der Bevölkerung war geimpft.
Sprich: durch das (künstliche) setzen des Vergleichszeitraums auf (Beginn) 01.02.2021 wird bewusst dafür gesorgt, dass natürlich die meisten Menschen auf Intensivstation zunächst noch ungeimpft waren. Damit wird schlicht und einfach die Bezugsgröße verfälscht, was natürlich zu einem extrem niedrigen Anteil an Impfversagern führt (sogar in der Gruppe 60+ haben wir im Zeitraum KW 5 – 43 nur 10,3% Impfversager).
Kurz gesagt: die Spalten sind effektiv nichts wert und taugen eigentlich nur für eine BioNTech-Pfizer Werbebroschüre. Deshalb ignorieren wir sie im weiteren und gehen nur auf die rot markierten Zahlen ein. Diese befassen sich mit den Impfversagern in den KW 40 – 43, sprich einem Zeitraum vom 04.10.2021 – 31.10.2021.

Von Intensivpatienten kennen wir doch garantiert den Impfstatus oder?

Durch einen Bericht von Ursula Teschner wurden wir auf einen interessanten Sachverhalt aufmerksam gemacht: Mittels des DIVI Intensivregisters kann man die Zahlen vom RKI etwas genauer unter die Lupe nehmen. Wir wollen das ähnlich machen wie Frau Teschner, allerdings etwas mehr die Datenquellen beleuchten.
Laut der Tabelle 3 im RKI Wochenbericht lagen in den KW 40 – 43 über alle Altersgruppen hinweg 2 + 425 + 746 = 1.173 Covid Patienten (mit bekanntem Impfstatus) auf Deutschlands Intensivstationen. Das sollten doch die Zahlen vom DIVI ebenfalls hergeben – machen wir uns also auf die Suche.

Nun – wir leben im Jahr 2021 und das DIVI macht sogar Werbung für einen Zugriff auf die Daten mittels einer JSON API, mit der man diese angeblich ganz einfach betrachten kann:

Quelle: DIVI

So einfach ist das Ganze dann doch nicht. Die API ist faktisch nicht dokumentiert. Es gibt in der API selbst eine rudimentäre Dokumentation, mit der wir schnell feststellen: Das, was wir suchen (die Covid Neuzugänge auf Intensivstation pro Tag) ist nicht öffentlich einsehbar. Zum Zugriff auf diese Information brauchen wir einen „API-Schlüssel“. Die Information wer und wie man diesen bekommt, findet man nicht online. Transparenz? Sieht anders aus.

Der nächste Weg führt in den Downloadbereich auf der DIVI Seite. Und tatsächlich, dort gibt es die Zeitreihe „Bund/Bundesland-Daten“, die angeblich „Erstaufnahmen“ enthalten sollen! Erstaufnahmen? Das könnte sein, was wir suchen. Werfen wir einen Blick in die „Kombi Datei“ für Kinder und Erwachsene, die relevanten Infos dort sehen folgendermaßen aus:

Zu der Datei gibt es keinerlei Information – das heißt man hat als Benutzer wirklich nur die Spaltenüberschrift, um sich „intuitiv“ die richtigen Informationen zu ziehen. „Intuitiv“ nehmen wir hier also an: am 08.11.2021 wurden in Deutschland 242 Erwachsene und 2 Kinder auf einer Intensivstation im Zusammenhang mit Corona „erstaufgenommen“. Das sollte die Information sein, die wir benötigen – nur eben für den Zeitraum KW 40 – 43. Der ist ja aber in den Daten enthalten, also kein Problem – oder? Können wir die Daten (da keine Dokumentation vorhanden ist) irgendwie validieren?

Das DIVI stellt auch „Tagesreporte“ im PDF Format zur Verfügung. Richtig – PDF Format. Das heißt eine automatisierte Auswertung wird damit… nun ja, zumindest erschwert. Schauen wir doch in den Tagesreport vom 08.11.2021 hinein:

DIVI Tagesreport

Also laut dem Tagesreport wurden nun 243 Erwachsene und Kinder im Zusammenhang mit Covid neu auf einer Intensivstation aufgenommen. Woher kommt also die Abweichung zu den 244 „Erstaufnahmen“ aus unserer ersten Quelle?
Nun, glücklicherweise ist in dem Tagesreport eine Anmerkung zu den Neuaufnahmen enthalten:

Vor dem 11.08.2021 wurden „Neuaufnahmen auf ITS“ (Erstaufnahmen und ITS-ITS-Verlegungen einschließend) als ein Wert aus der vorliegenden COVID-Belegung und der Anzahl abgeschlossener Behandlungen abgeleitet und berichtet. Seit Kurzem werden die COVID-19-Neuaufnahmen im Intensivregister präzisiert als direkter Wert und differenziert nach Erstaufnahme und ITS-ITS-Verlegung erfasst: Es wird die Anzahl der COVID-Patientinnen gezählt, die erstmals (von einer Nicht-Intensivstation, z.B. Normalstation, Notaufnahme) zur Behandlung auf eine ITS aufgenommen wurden („Erstaufnahmen“), und es wird getrennt die Anzahl der COVID-Patientinnen erfasst, die im Rahmen einer Verlegung von einer anderen Intensivstation („ITS-ITS-Verlegung“) aufgenommen wurden. Die neu erfassten „Erstaufnahmen auf ITS“ werden seit dem 11.08.2021 im Tagesreport berichtet.

Quelle: DIVI Tagesreport

Mit diesem Wissen können wir nun zumindest indirekt darauf schließen, dass bei der ersten Quelle in den 244 Erstaufnahmen auch die Erstaufnahmen enthalten sind, die im Rahmen Verlegung von Intensivstation zu Intensivstation enthalten sind – diese internen Verlegungen (von Krankenhaus zu Krankenhaus) wollen wir natürlich nicht mitzählen, sprich: die Zahl im Tagesreport sollte die sein, die für uns relevant ist.
Wie gesagt, da diese Zahl ausschließlich in dem PDF „Tagesreport“ abgreifbar ist, heißt dies faktisch: Lade alle 28 Tagesberichte von den KW 40 – 43 von Hand herunter und lies die Zahl an „Neuaufnahmen“ von Hand ab.
Modern oder benutzerfreundlich? Sicherlich nicht. Warum ist das so umständlich? Nun – wahrscheinlich, weil eine Auswertung erschwert werden soll.

Das RKI kennt nur von 42% der Corona Intensivpatienten den Impfstatus?!

Es hilft ja alles nichts – wir wollen dem RKI ja auf die Finger schauen, also haben wir uns wirklich die Arbeit gemacht und alle Neuaufnahmen der 28 Berichte in den KW 40 – 43 von Hand abgelesen. Damit kommt man auf insgesamt 2.788 Personen in Deutschland, die als „Corona Patienten“ auf Intensivstation eingeliefert wurden. Demgegenüber ist dem RKI von lediglich 1.173 Personen, die in dieser Zeit als Corona Patienten auf Intensivstation eingeliefert wurden, der Impfstatus bekannt. Das sind lediglich 42% der Fälle.
Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen:

Von lediglich 42% der Corona Fälle, die so schwer erkrankt sind, dass sie (laut RKI) wegen Corona auf der Intensivstation liegen, kennt das RKI den Impfstatus.

Schauen wir uns das Ganze in Tabellenform an:

Neuaufnahmen gem. DIVI2.788
Impfstatus bekannt gem. RKI1.173
davon geimpft (Impfversager)310
davon ungeimpft863
Impfstatus unbekannt1.615

Glaubt das ernsthaft noch jemand? Das RKI will uns glauben lassen, dass von 1.615 der 2.788 Corona Patienten auf Intensivstation der Impfstatus nicht bekannt ist? Was machen die „Experten“ beim RKI, die die Wirksamkeit der Vakzine beurteilen sollen, eigentlich?

Korrigieren wir die Zahlen

Es ist Zeit den oben erkannten Fehler zu korrigieren. Wie machen wir das? Nun – wir glauben ganz einfach nicht, dass im Jahr 2021 diese Daten wirklich nicht beim RKI ankommen. Das können wir uns einfach nicht vorstellen. Was glauben wir stattdessen? Wir nehmen an, dass alle 1.615 Personen mit „unbekanntem Impfstatus“ geimpft waren. Sprich: dass uns das RKI an der Nase herumführen will. Damit korrigieren wir die obige Tabelle:

PersonenAnteil
Neuaufnahmen gem. DIVI2.788100%
davon geimpft (Impfversager)1.92569%
davon ungeimpft863 31%

Korrigieren wir die Zahlen, dann kommen wir auf einen Anteil an Impfversagern von knapp 70%

Was gibt es sonst noch zu bedenken?

Außer der oben genannten Tatsache, ist es interessant einen Blick auf die Definition von einem wahrscheinlichen „Impfdurchbruch“ beim RKI zu werfen:

Definition wahrscheinlicher Impfdurchbruch:
Ein wahrscheinlicher Impfdurchbruch ist definiert als SARS-CoV-2-Infektion mit klinischer Symptomatik, die bei einer vollständig geimpften Person mittels PCR oder Erregerisolierung diagnostiziert wurde. Ein vollständiger Impfschutz wird angenommen, wenn nach einer abgeschlossenen Impfserie (2 Dosen Comirnaty (BioNTech/Pfizer), Spikevax (Moderna), Vaxzevria (AstraZeneca) bzw. 1 Dosis Janssen (Johnson & Johnson)) mindestens zwei Wochen vergangen sind.

RKI Wochenbericht vom 04.11.2021, S. 20

Dazu folgende Anmerkung:

  • Interessant ist in diesem Zusammenhang aber auch die Frage, was denn ein „Covid-19-Fall auf Intensivstation“ ist – so werden die „Fälle“ ja in Tabelle 3 im Wochenbericht bezeichnet. Sprich: Wenn ein vollständig geimpfter Senior mit „Covid Symptomen“ (z. B. Husten) vom Arzt auf Intensivstation eingeliefert wird, dann könnte er als „Covid-19“ Fall zählen, der aber ohne PCR-Test nicht als „Impfdurchbruch“ vom RKI gezählt wird. Ebenso, wenn für die Diagnostik lediglich eine Diagnose des Arztes und ein Schnelltest verwendet werden würde. Es wäre also hilfreich zu wissen, ob die „Covid-19-Fäll auf Intensivstation“ alle durch einen PCR Test als solche eingestuft wurden, oder nicht.
    Denn wenn nein, würde das die Statistik wieder zu Gunsten der Pharmaindustrie, der Medien und unserer Politiker verfälschen.

Was ist mit den Todeszahlen?

Oben im DIVI Tagesreport hat es vielleicht der ein oder andere schon gesehen: dort werden auch die „Corona Toten“ auf Intensivstation angegeben. Das RKI gibt auch „Corona Tote“ in Tabelle 3 des Wochenberichts an:

In KW 40 – 43 starben laut DIVI insgesamt 902 Personen im Zusammenhang mit Corona auf Deutschlands Intensivstationen. Das RKI gibt in diesen Wochen 46 + 735 = 781 Corona Tote an, bei denen der Impfstatus bekannt ist. Kann man die Zahlen vergleichen und darauf schließen, dass das RKI nun von 86,6% der „Toten auf Intensivstation“ den Impfstatus kennt (was ja deutlich besser wäre, als die nur 42% der auf Intensivstation liegenden Personen)?
Nein. Leider lässt uns das RKI im Unklaren darüber, was genau ein „Verstorbener COVID-19-Fall“ ist. Sind das lediglich die Toten auf Deutschlands Intensivstationen? Intuitiv würden wir sagen nein – sprich, wir vermuten, dass hier auch Fälle dabei sind, in denen einfach Personen z.B. daheim oder im Seniorenheim im Zusammenhang mit Corona sterben, bei denen eben der Impfstatus bekannt ist.
Sprich: Man kann nicht sagen, dass das RKI immerhin von „vielen Corona Toten“ den Impfstatus kennt.

Wenn wir versuchen die Anzahl „aller Corona Toten“ in den KW 40 – 43 zu bekommen, dann sehen wir, dass dies aktuell nicht möglich ist. Grund: das RKI veröffentlicht diese nur mit 3 Wochen Verzug, um zu gewährleisten, dass „die Daten vollständig sind“. Aktuell sind lediglich Daten bis KW 41 verfügbar. Es bleibt also lediglich die Vermutung, dass auch bei den „Corona Toten“ eine erhebliche Anzahl an Personen nicht in die „Tabelle 3“ des RKI eingeht, da deren Impfstatus offiziell nicht bekannt ist – oder nicht bekannt sein soll.

Fazit:

Zumindest unser Vertrauen in die Verlässlichkeit der Daten des RKI und DIVI sind nachhaltig, seit der Intensivbettenlüge, geschädigt. Interessant bei der ganzen Betrachtung ist auch, dass Deutschland Corona-Intensivpatienten aus dem Ausland einfliegt und was bedeutet das eigentlich für die Statistik?

Das rumänische Militär hat am Dienstag, 2. November, sechs schwerkranke Corona-Patienten zur Behandlung nach Hamburg geflogen. Die Maschinen landeten gegen 13 Uhr. Anschließend wurden die Patienten auf Krankenhäuser in Hamburg und Schleswig-Holstein verteilt, um weiter behandelt zu werden. Für Mittwoch sei ein weiterer Flug der Bundeswehr-Spezialmaschine Airmedevac geplant, hieß es. Insgesamt sollten bis Mittwochabend voraussichtlich 18 Erkrankte aus Rumänen zur Weiterbehandlung in deutschen Kliniken aufgenommen werden.


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103 Antworten auf „Vorsätzliche Täuschung durch das RKI? Sind bereits 70% der Intensivpatienten geimpft?“

Der RKI Wochenbericht vom 02.12.2021, KW 44-47 zählt 1440 Verstorbene. Davon sind 665 vollgeimpft.
Es sind aber in KW 44-47 ca. 5200 !!! Menschen an Covid verstorben. Es fehlen im Wochenbericht also ca. 3760 Verstorbene. Wieso tauchen die nicht in der RKI-Statistik auf? Es ist praktisch ausgeschlossen, dass man von dieser großen Zahl nicht den Impfstatus kennt.
Hat jemand eine Erklärung für diese Diskrepanz?

Meinen Kommentar vom 02.12.21 muss ich etwas berichtigen. Es sind nicht 5200, sondern nur 5123 Covid-Verstorbene in KW 44-47, wenn ich die RKI-Berichte richtig gelesen habe. Das ändert aber nichts an der Fragestellung.
Der Unterchied von (jetzt) 3683 Fällen soll angeblich daran liegen, dass in den Wochenberichten nur symtomatische Fälle (1440) gezählt werden. Der Rest (3683) sollen Fälle sein, wo nicht Covid, sondern eine andere Erkrankung die Todesursache ist und nur zusätzlich der PCR-Test positiv war. Das leidige Problem „mit“ und „an“ Covid verstorben, taucht hier jetzt wieder auf. Wenn das wirklich so stimmen würde, wäre ja der Großteil der 5123 nämlich 3683 (fast 72%) KEINE „echten“ Covid-Verstorbenen. Würde man das auf die Gesamtzahl der Covid-Verstorbenen (bis jetzt ca. 103.000) umrechnen, bleiben dann „nur“ 28840 „echte“ Covid-Fälle über. Das kann aber eigentlich nicht sein, denn durch Obduktionen soll doch eine Quote von 85 % „echten“ Covid-Verstorbenen ermittelt worden sein. Es blieben gemäß dieser Quote dann aber nur 15 % und nicht 72% „unechte“ Covid-Verstorbene über.
Hier stimmt irgendetwas nicht.
Nur das RKI könnte diese Frage beantworten.
Leider ist eine Kontaktaufnahme mit dem RKI zurzeit wegen „Überlastung“ nicht möglich.

Ich bitte hier nochmal ranzugehen um die Arbeit zum Abschluss zu bringen.

DIVI Tagesreporte sind unabänderliche Momentaufnahmen.

RKI -Datenbank zu Meldewochen wird dagegen ständig aktualisiert, ist also stets interpretierbar nur mit dem Datenstandsdatum im Blick.

Noch ne Betrachtung:
Gewisse Fälle werden niemals in die hier betrachtete Statistik zu Impfeffektivität innert des letzten 4 Wochen Zeitraums Eingang finden!

Etwa Fälle wie dieser:
Nichtsenior wird im Zuge Kontaktverfg pos getestet Ende KW30.
Symptome zeigen sich KW32, zum Arzt geht es in KW33, dann sogleich ins KH. Dort in KW34 auf Intensiv, wo er bald ins Koma versetzt wird zwecks Beatmung. Aus der er in KW36 oder später herauskommt, sagen wir tot.
Sehen wir uns an wie sich der Fall stastisch niederschlägt:
1, als Fall MW30, klar. Aber bei Meldung/Erfassung war er asymptomatisch, was im späteren Verlauf der Fallpflege irgendwann im Eintrag geändert werden sollte, typisch wohl erst bei Fallschließung.
Das ist aber nach KW34, also bleibt er wahrscheinlich statistisch vorerst asymptomatisch, was gleichbedeutend ist, daß er NIEMALS in die rollende 4 Wochenauswertung gelangen wird.

2, als Hospitalisierter Fall. Wegen 1, würde er schon nicht erfasst, aber nehmen wir nun an seine Symptomatilk wäre frühzeitig nachgetragen worden. Dann käme Hospitalisierung in KW33 gerade noch frühzeitig genug um Eingang zu finden. Jedoch nur falls Meldeweg so schnell, dass Daten Anfang KW34 im RKI Computer erfasst. Der Berichtswoche, in der die Fälle MW30-33 berichtet werden

3, als Intensivfall wird er nicht berichtet werden, da Verlegungsdatum = Berichtsdatum oder später. Und im Bericht, der KW35 erscheint, geht es nicht mehr um Fälle, die schon vor KW31 gemeldet waren. Denn hier gilt KW = MW

4, als Todesfall kann er schon gar nicht Eingang finden in die jeweils aktuelle 4 Wochenstatistik, da hätte er sich mit Sterben schon sehr viel mehr beeilen müssen bzw die Ärzte.

Meine Wunsch wäre dass wir hier zu einem belastbaren Ergebnis kommen über die Rate an bleibend als „asymptomatisch“ erfassten Intensiv- und Todesfälle. Oder auch zur Aussage, daß wir nichts klares herausfinden können.

Bitte erstmal nur Corona-Blog-Team schreiben lassen, es sei denn man wäre sich ganz sicher was punktgenau beitragen zu können

hab nun den Eingangsbeitrag nochmal gelesen.

Denke ein wesentliches Schlüsselteil beisteuern zu können um das Rätsel aufzuhellen:

Wenn RKI im Wochenbericht von KW40-43 schreibt, dann meint es MW40-43 im Sinne der „klinischen Aspekte“-Datei, zu der jeweils ebenfalls am Donnerstag im RKI- WoBericht verlinkt wird.
MW= Meldewoche!
Das DIVI schert sich aber nicht um Meldewochen.
Das heisst die Differenz zwischen Erstaufgenommenen Intensivpatienten lt DIVI und den berichteten seitens RKI auf Basis von Meldewochen sind diejenigen Patienten, die
a, schon vor der ersten MW des Zeitraums erstmals positib getestet wurden
b, Patienten, der letztaktuellen MW des Zeitraums, für die zwar dem DIVI ein pos.Testergebnis brandaktuell bereits bekannt wurde, das jedoch noch nicht auf dem Weg via Gesundheitsamt zum RKI in die Zentralerfassung gelangt ist.
Entsprechend findet sich die letztaktuelle MW des RKI Berichts stets nicht unerheblich unterberichtet. Was man wissen muss, kein unverzeihlicher Fehler des RKI ist.

Das RKI wird durch meine Interpretation in diesem Punkt entlastet, jedoch soll das nicht heissen, daß ich nicht massgebliche Berichtdetails als verzerrend und NICHT sachgerecht aufbereitet ansehe.

SO FEHLEN nach wie vor JEDWEDE ROHDATEN zu den ECHT UNGEIMPFTEN in den Berichten.

Ein konkreter Verdacht besteht, daß zb Erstgeimpfte, die im Zeitraum innert 14 Tagen nach Erstspritze eine pos.Cov2 Testprobe abgaben, als UNGEIMPFTE in die Statistik eingehen, insbesondere auch dann wenn sie versterben (was dann auch (wesentlich) später sein kann als 14 Tage nach Erstspritze. ????

Desweiteren müssen die Summen aller pos. getesteter Hospitalisierter/ ICU/ Verstorbenen veröffentlicht werden , gegliedert nach Impfstatus, der zudem unmissverständlich klar beschrieben sein muss.
D.h. die Summe aus asymptomatischen+sympt. pos.Cov2-Testungen.

Denn nur diese Summe ist unveränderlich über die Zeit nach einem gewissen Datenstand. Und nur sie ist frei von Willküreffekten.
So wie Landkreise(Gesundheitsämter) stark unterschiedliche Anteile von symptomatischen Fällen berichten, ist auch bei Krankenhäusern zu erwarten, daß stark abweichende Interpretationen von „Symptom“-Kriterien benutzt werden; eventuell sogar innerhalb ein und desselben KH schon, durch unterschiedliche berichtende Ärzte, die individuell anders einordnen.

mit anderen Worten:
die Neueinführung sogenannter „Impfdurchbrüche“, die eine symptomat. Erkrankung zur Voraussetzung haben, sind statistisch gesehen Unfug.
International scheinen nur AGES und RKI sich dieser umständlichen Nomenklatura zu bedienen;
etwa um besser verschleiern zu können und neue Datennebelfelder aufzutun anstatt für Klarheit und einfache Vergleichbarkeit von Daten zu sorgen.
Sie ahmen damit das Prozedere in den Impfstoffzulassungsstudien im wesentlichen nach. Dort diente es den Herstellern zu nämlichen Zwecken, sprich unlauteren.

Dankbar muss man sein für die gewonnen Nebenerkenntnis, daß man nun weiss um die sehr vielen Covid-atypischen aber dennoch pos. Getesteten, die schwer erkranken und sterben.

was ich am 22.11., 23.47 schrieb, sehe ich bereits überholt durch den Inhalt meines Folgekommentars vom 25.11., 12.22u.
Im Grunde ist nichts gezeigt ausser Schwervergleichbarkeit von Daten RKI- Wochenbericht Cov2 und DIVI-Register.
Ein zu Beginn der Fallmeldung regelmässig vorhandener fehlender Symptom-Eintrag wird oft erst sehr spät (etwa bei Fallschließung) geändert in „symptomatisch für Covid“ von Gesundheitsämtern, von wo es ans RKI weitergeht.
Deshalb allein schon scheiden 50% bis 65% aller Fälle über längere und insbesondere aktuellere Zeiträume aus um überhaupt Eingang finden zu können in die „Impfdurchbruch“-Statistik des RKI.
Welche somit auf einem nur relativ dünnen Datenbasisanteil gründet.
______________________________

Derart findet RKI aktuell 71,4% an Impfdurchbrüchen in der Altersklasse Ü60 innerhalb der KW42-45,
dem dort ca 85% Vollgeimpfte in der Gesamtheit der Ü60 gegenüberstehen.
Ca 28% der aktuell sympt. geführten Fälle sollten somit dem ca 14% grossen Anteil der Ungeimpften Ü60 zuzurechnen sein;
Demgegenüber entfallen rechnerisch auf ca 14% Vollgeimpfte nur ca 1/7 von 71,4% = 10,% Anteil an sympt.Fällen.
Die Impf-Wirksamkeit ergäbe sich daraus ungefähr zu 1 – 10:28 = 1- 0,36 = 0,64 entsprechend ca 64%.
Was im Vergleich zu versprochenen 95% niedrig und aber sonst noch hoch aussehen mag, bedeutet aber praktisch nicht allzuviel wie man selbst ersehen mag:
Hätte es nämlich 100% Impfquote bei Ü60, so hätte man immernoch ca.83% der heute tatsächlich registrierten Neufallzahlen. Eine Absenkung um 17% ist zwar was, aber kein Game-Change-Effekt. Um wieviel wäre weniger Panik bei 62.000 Neuinfektionen am Tag anstatt 75.000 ?

Schon garnicht zu rechtfertigen ist das Impfen wenn man Impfschäden gegenrechnet.

In jüngeren Alterskohorten wird das Verhältnis von einem geringen zu erwartendem Nutzen im Hinblick auf Covid versus dem Gesamtrisiko durch Impfvorgänge
immer ungünstiger, d.h. die Impfung(en) noch unvernünftiger.

Warum verschwendet ihr eure energie in diesen zahlen?? tut euch endlich zusammen und stellt EINE GEMEINSAME FORDERUNG!! Sie sollen das VIRUS einwandfrei nach kochschen Postulaten nachweisen!!!

Keine Ahnung ob es einer der Kommentatoren vorher schon anmerkte, habe nicht alle Kommentare gesichtet, aber die betrügen ja noch mehr.

1.
Als „geimpft“ gilt nicht, wer eine „Kreuzimpfung“ erhalten hat. Also Astra + Pfizer = ungeimpft. Nur Astra + Astra / Pfizer + Pfizer / ect. gilt als „geimpft“.

Gehen sie hier mal zum 02.11.2021 zurück und sehen sie sich das Bild an
https://bachheimer.com/DEUTSCHLAND

2.
Weiterhin sollte man die 14 Tage nach der 2. „Impfung“ beachten. Wer heute seine 2. Giftspritze bekommt, der gilt erst in 2 Wochen als „geimpft“.

3.
Das die veröffentlichten Daten auch ständig 2 wichtige Dinge vermischen, darf dann nicht fehlen. Es steht ja sogar in einigen der Tabellen, daß die Leute: SYMPTOMATISCH sind. Aber es steht eben nicht überall und dort sind dann halt der Autounfall mit „positivem Test“, der Krebspatient mit „positivem Test“, ect. als „Corona“Patienten, auch auf der Intensiv, enthalten. Wobei der „Test“ halt „in den letzten 4 Wochen vor der Aufnahme im Krankenhaus“ erfolgt sein kann oder beim Eintreffen im Krankenhaus. Man kann daher diese Zahlen auch an der Stelle nicht untereinander vergleichen.

Es ist daher sinnlos sich in der Lüge zu bewegen, es ist alles eine einzige Lüge
.

Die „Test“ zeigen alles mögliche als „Corona“, z.B. Influenza. Die CDC hat daher dem PCR-Dreck die Notfallzulassung zum Jahresende entzogen.
Die WHO hat schon vor einem Jahr gesagt, daß der PCR-Dreck keine Infektion ermittelt, es müssse, wie üblich, eine vollständige Diagnostik gemacht werden, um andere Ursachen auszuschließen. Interessiert keine Sau.
„An und mit“ verstorben. Immer wenn einer schaute, dann blieben von 100 „an und mit“ noch 3 „an“ Corona Verstorbene übrig.
Und selbst wenn man das „an und mit“-Deppenspiel spielt, so sind die Toten 84 oder älter, im Mittel.

Ahh, genau nach der Veröffentlichung kommt als letzter Kommentar davor einer, der Kreuzimpfungen behandelt.

Leider zu spät gesehen.

Aber wem wollen wir jetzt glauben? Den Lügnern von ntv, den Lügnern vom RKI / DIVI oder dem Unbekannten „Jeff Zachery“? So wie die bisher bei „Corona“ gelogen haben, sind am Ende alle wahrhaftig, weil die untereinander keine Ahnung haben, was linke und rechte Hand machen.

die Cov2 PCR Test melden NICHT positiv, wenn Influenza vorliegt.

Das ist eine hartnäckig sich haltende unzulässige Fehlinterpretation der CDC Info.

Die Leute von CDC / RKI / NHS etc sind nicht total verblödet.
Die meisten werden ihre Arbeit im Rahmen ihrer Möglichkeiten korrekt erledigen wollen.
Was PEI und RKI allerdings nichtsdestotrotz vermittels fachlicher Unterlassungen und/oder Verheimlichungen an Nebelfahten und Verwirrspielen verursachen, passt auf kaum eine Kuhhaut mehr! Da scheint mir Absicht von ganz oben, gepaart mit einiger Portion Unfähigkeit, am Werk.

Wenn man die Publikation von Drosten liest, stellt man fest, dass sein PCR Test alles mögliche anzeigt, aber NICHT SARS-CoV-2 und da Corona an der jährlichen Grippe beteiligt ist (mal mehr, mal weniger), wird dieser Test keinen Unterschied anzeigen können!

Kann es sein, dass die „unklaren Impfdaten“ einfach die sind, die mit 2 unterschiedlichen Covid Injektionen behandelt wurden ( z.B. 1x Astra + 1x BioNTech) und als nicht vollständig geimpft gelten?

„Ein vollständiger Impfschutz wird angenommen, wenn nach einer abgeschlossenen Impfserie (2 Dosen Comirnaty (BioNTech/Pfizer), Spikevax (Moderna), Vaxzevria (AstraZeneca) bzw. 1 Dosis Janssen (Johnson & Johnson)) mindestens zwei Wochen vergangen sind.“

Das mit den falschen Zahlen kann man sich täglich auf der Seite von Proplanta ansehen. Dort gibt es eine nach Bundesländern aufgeteilte Karte mit Coronadaten und direkt daneben eine Liste mit den bundesweiten Zahlen.
Bei den Ländern findet man die länderspezifischen 7-Tages-Zahlen zu Todesfällen. Demgegenüber gibt es eine bundesweite Liste der täglichen Todesfälle.
Macht man sich die Mühe, die 7-Tage-Todeszahlen zusammenzurechnen, kommt man meistens zu dem Ergebnis, dass bundesweit mehr Menschen an einem Tag sterben als in den einzelnen Bundesländern pro Woche.
Da fragt man sich, ob wir irgendwelche Überseegebiete wie Frankreich haben, die man nicht ausweist.
Leider hat Proplanta nicht auf meine Frage geantwortet, wo die Zahlen herkommen.

die Zahlen aus meinem Vorbeitrag 10.35u beziehen sich m.Erinnerung nach rein auf die Ü59 Altersgruppe (weil ich mich speziell auf deren Observierung beschränkte). Sorry, diese Angabe gehört natürlich dazu um nachvollziehen zu können.

noch eins:
Die DIVI-Berichterstattung wurde im Laufe der Pandemie ja verbessert;
wobei diese zuvor bzw eingangs ja unerklärlich desorganisiert war.

DIVI Daten sollten im weiteren dann als harte Schnellindikatoren dienen zur Einschätzung und Entwicklung der epidemischen Lagesituation.

WESHALB finden sich dann bis heute die Intensivpatienten nicht bereits verbindlich im DIVI Tagesbericht geschieden in Ungeimpfte und Geimpfte (worunter ich sowohl Partiell- als auch Vollgeimpfte verstehe, was man meinethalben auch nochmals getrennt berichten könnte) ?

Ich habe den Eindruck von einem Land der Unfähigen an den Schalthebeln und Informationsquellen.

Ich mache auf eine Nebenbeobachtung aufmerksam:

Der obigen Tabelle aus DIVI Report 31.10.21 entnehme ich

52 Fälle als Mehrbelegung per Saldo auf 1-Tagessicht,
denen 113 Neuaufnahmen und 45 Todesfällen gegenüberstehen;

was nicht genannt ist, lässt sich hieraus errechnen:
die Anzahl der Lebend-Entlassenen = 16 .

Es zeitigt sichfür diese 1 Tages Statitsik so ein desaströs schlechtes Erfolgsverhältnis von Gestorbenen zu „Geretteten“ .

Ich rege an diese Rechnung für einen Zeitraum von mindest 1 Woche
auszudehnen.
Aus erster u zweiter Welle ist mir eine Quote Verstorbener in Größenordnung bis ca 35% in Erinnerung (in Höchstphasen).

Die Quote am 31.10.21 läge demgegenüber bei spektakulär traurigen 45:61 , also >70% Versterbender auf Intensiv.

Ich habe vor einigen Wochen bereits folgendes ermittelt und auch schriftli festgehalten. Ich gebe das hier wieder, da es manche Fragestellungen, zb betreff Abweichung Datenbasis DIVI vs RKI-Wochenbericht, obsolet werden lässt:

Was sich nämlich direkt aus Vgl RKI Woberichte 23.9 mit 30.9. ergibt:

Zu 23% der sympt. C19 Fälle im Zeitraum KW05 bis 36 ist Impfstatus dem RKI nicht bekannt; das mutet schon viel an.
Aber zu unglaublichen 50% der hospitalisierten Fälle gilt das, zu 37% der intensiv behandelten und zu – festhalten- 53% der gemeldeten C19 Todesfälle in dem Zeitraum.

—-
Damals habe ich auch eine Email an RKI gesandt betreff Frage „unsymptomatischer C19-Todesfälle / Intensivfälle“ . Diese verbleibt leider immernoch unbeantwortet

zur möglichen quantifizierbaren Relevanz „asymptomat.“ C19 Todesfälle
fand ich Angaben des Landes Niedersachsen zur ersten Welle bzw 2020 gesamt. Dort ist die Rede von ca 2,5% der C19-Todesfälle, die als asymptomatische eingestuft worden waren.
Damit war für mich der Punkt erstmal relativiert.

Eigentlich sollte man dort ja auch für spätere und aktuelle Zeiträume Zahlenangaben finden.
Ich rege an dort mal nachzufragen, mir persönlich fehlt leider die Zeit

Ich denke ihr zäumt das Pferd vom falschen Ende her auf! Der Impfstatus wird schon bei den meisten bekannt sein.

Aber: Die Tabelle redet von „symptomatischen Corona-ITS-Patienten“. Sprich die meisten „Fälle“, die auf DIVI angegeben sind, sind unsymptomatische (bezüglich Corona). Sprich einfach „Umgelabelte“. Im KH wegen was ganz anderem, pos. Test, fertig ist der „Corona-Patient“

Und das geht ja sogar noch weiter. Selbst wenn man „Corona-Symptome“ hat, bedeutet dies noch lange nicht, daß man DESHALB im KH oder gar auf Intensiv ist.

Hallo,

wir haben bereits hier auf einen ähnlichen Kommentar geantwortet.
Kurzum, fehlt uns dazu die Definition von „Covid Intensivpatient“ beim DIVI (wissen Sie da mehr?).

Dann ist es so, dass nahezu jeder Mensch irgendein „Covid Symptom“ hat, siehe auch z.B. hier, wie das bei den Zulassungsstudien gehandhabt wird. Sprich: es ist für uns nahezu unvorstellbar, dass man auf der Intensivstation liegt, ohne eines der Symptome (z.B. Fieber, Husten, Kurzatmigkeit, Schüttelfrost, Muskelschmerzen, Geschmacksverlust, Hansschmerzen, Durchfall, Erbrechen, Ermüdung, Kopfschmerzen, laufende Nase, Übelkeit).

Nichtsdestotrotz – wenn dem so wäre, dann wäre der eigentliche Skandal, dass das DIVI uns „Covid Intensivpatienten“ vorgaukelt, die gar keine sind. Sprich: 58% der vom DIVI angegebenen Intensivpatienten würden wegen etwas ganz anderes auf Intensivstation liegen, noch nicht einmal eines (der zahlreichen) Covid Symptome haben und außer einem positiven Test keinerlei Anzeichen einer Corona Erkrankung haben.

Wir finden, dass da eine Stellungnahme seitens RKI und DIVI mehr als angebracht wäre.

Viele Grüße

das Corona Blog Team

„Nichtsdestotrotz – wenn dem so wäre, dann wäre der eigentliche Skandal, dass das DIVI uns „Covid Intensivpatienten“ vorgaukelt, die gar keine sind. Sprich: 58% der vom DIVI angegebenen Intensivpatienten würden wegen etwas ganz anderes auf Intensivstation liegen, noch nicht einmal eines (der zahlreichen) Covid Symptome haben und außer einem positiven Test keinerlei Anzeichen einer Corona Erkrankung haben.

Wir finden, dass da eine Stellungnahme seitens RKI und DIVI mehr als angebracht wäre.“

Genau so muss man sich das vorstellen. Das erste, was gemacht wird, wenn man ins Krkh. kommt, ist der PCR-Test. Meine Nachbarin bekam drei gemacht bis zum Nasenbluten, aber man konnte ihr ums Verrecken keinen „neuartigen Grippevirus“ nachweisen.
Was spricht dagegen, dass das so abläuft? Man weiß, Pardon, wir wissen doch auch, dass der PCR-Test lt. seinem Erfinder ALLES misst.
Und warum sollte man plötzlich transparent(er) und sauber(er), als die ganzen vergangenen 20 Monate, arbeiten?
Würden RKI und DIVI wahrheitsgetreu zu solchen Auffälligkeiten Stellung beziehen, könnte nichts von der „benötigten“ Panik mehr aufrechterhalten werden.
Außerdem, warum sollten sie plötzlich nicht mehr lügen bzw. die geschönte/passend gemachte Wahrheit sagen?

Logik ist doch seit dem Startschuss der Inszenierung überbewertet.
Es kommt nur darauf an, die tatsächlichen „Ereignisse“ immer wieder an die „Wahrheit“ anzupassen.

Und dann läuft alles nach Plan. Wie beim Rattenfänger von Hameln. Alle sind wie betäubt und laufen mit dem Strom. Keiner fragt sich, warum? Denn so viele können sich ja nicht irren.

Ach, tut mir leid, da hab ich wohl ein wenig schnell gelesen…
Ich dachte sich sprechen im Artikel von dem Tages-report-CSV auf der divi.de Seite.
Beste Grüße, Lukas

Hallo,

die oben genannte „Kombi-Datei“ enthält die gleichen Daten, wie die CSV Datei unter den Zeitreihen und die Erstaufnahmen dort weichen von den Neuaufnahmen im Tagesreport ab. Wir vermuten, dass die Erstaufnahmen auch ITS-ITS Verlegungen enthält. Auch wenn dies eigentlich nicht der Fall sein sollte.

Viele Grüße

das Corona Blog Team

Beim DIVI wird jede Person mit einem SARS-CoV-2 positiven Test als COVID-Fall gezählt (also auch Zufallsbefunde). Im RKI-Wochenbericht werden nur positive SARS-CoV-2-Fälle mit typischen COVID-Symptomen berücksichtigt. Darum sind es beim DIVI mehr Fälle als beim RKI.

Hallo,

dies wäre eine ziemlich gravierende Abweichung, vor allem, da man als Patient auf der Intensivstation doch sicherlich *irgendeines* der unzähligen „Covid Symptome“ haben sollte (das geht ja los von laufender Nase bis hin zu Müdigkeit).
Auch konnten wir beim DIVI selbst keine Definition für „Covid-Fall“ finden. Es wäre ja in der Tat ein Skandal, wenn von den angeblichen „Corona Intensiv Patienten“ jetzt über die Hälfte asymptomatisch ist und wegen etwas ganz anderem auf Intensiv liegt.

Viele Grüße

das Corona Blog Team

Aus der FAQ des DIVI Intensivregisters:

„Aktuelle COVID-19-Fälle: Anzahl aller aktuell in intensivmedizinischer Behandlung (beatmet und nicht beatmet) befindlichen COVID-19-Patient*innen (in allen Intensivbereichen: Low-Care, High-Care, ECMO). Dabei nur nachgewiesene Infektionen mit SARS-CoV-2 und KEINE Verdachtsfälle. Das bedeutet COVID-19-Fälle werden im Intensivregister als solche gezählt, sobald ein positiver Test vorliegt.

Dabei sollen auch entisolierte COVID-19-Patient*innen (trotz nun negativem PCR-Test) in die Zählung einbezogen werden, die weiterhin in Folge Ihrer COVID-Erkrankung intensivmedizinisch behandelt werden müssen.

Dies gilt auch für Patient*innen, die einen positiven PCR-Test haben, aber nicht erkrankt sind (weil z.B. geimpft) und auf ITS wegen eines anderen Leidens liegen.“

https://www.intensivregister.de/#/faq/

Danke für den Link. Nun, dann bleibt eigentlich nur die Frage, wer uns nun konkret an der Nase herumführt: das RKI oder das DIVI… wobei, da ja das DIVI vom RKI betrieben wird, erübrigt sich die Frage eigentlich.
Bleibt also nur noch zu klären, ob wir weniger Corona Intensivpatienten haben, oder ob das RKI nicht in der Lage ist, deren Impfstatus herauszufinden.

Viele Grüße

das Corona Blog Team

Es gab ja schon Auswertungen der Abrechnungsdaten welche nahelegen, dass bei etwa der Hälfte der Patienten in Krankhäusern Covid-19 lediglich als Nebendiagnose geführt wird. Das würde somit zu den Zahlen vom RKI passen. Und auch die Zahlen des DIVI könnten somit richtig sein.

Kritisieren sollte man somit in erster Linie diejenigen, welche lediglich die DIVI-Zahlen verwenden. Letztlich ist das aber auch egal, da diese Zahlen genauso wie die Inzidenz keinerlei Aussagekraft haben, sondern nur dem Vergleich bzw. Entwicklung dienen.

Hallo Corona-Blog, ich hätte eine „teilweise“ Erklärung für die Abweichung bei den Intensivzahlen lt. DIVI Neuaufnahme und der Statistik beim RKI Wochenbericht. Die verstorbenen Fälle der Neuaufnahmen der letzten vier Wochen müssten noch gekürzt werden ? Wobei das ja der absolute Oberhammer wäre, wenn das RKI die von den neuaufgenommenen Fällen auf ITS die davon bereits verstorbenen für die Darstellung abzieht … Diese Fälle dürften ja überwiegend geimpfte sein, da die Ü60, also die mit dem größten Risko, wohl überwiegend geimpft sind ? Denke ich falsch ? Leider führt das Divi die Datenbank nicht wie das RKI was die Nachverfolgbarkeit einzelner Fälle betrifft also mit Zuordnung zu einer festen Nummer je Fall …

Hallo,

das könnte natürlich theoretisch sein – auch wenn es zumindest unserer Meinung nach keinen Sinn ergeben würde.
Klarheit könnte hier eigentlich nur das RKI selbst schaffen, indem es offener darlegt, wie sich die einzelnen Kategorien zusammensetzen.
Vielleicht wollen Sie es mit einer Anfrage versuchen?

Viele Grüße

das Corona Blog Team

Hallo zusammen!

Vielen Dank für eure Arbeit.

Was mir bezüglich des großen Anteils an Patienten ohne Impfstatus in den Sinn gekommen ist und nicht in dem Artikel gelesen habe. Kann es sein, dass der Impfstatus nicht erfasst werden kann aufgrund der Tatsache dass die Patienten mit unterschiedlichen Wirkstoffen behandelt wurden. Also erste Astra und zweite biontech wodurch man nicht eindeutig sagen kann auf welchen Impfstoff der Durchbruch zurückzuführen wäre.

Ich meine mich erinnern zu können, dass ein Politiker (war es sogar Lauterbach?) genau das in einem social Media Post geäußert hatte. Ich werde mich später nochmal auf die Suche danach machen.

Das wäre natürlich vollkommener Schwachsinn, aber eine Erklärung für den hohen Anteil.

Beste Grüße!

Hallo,

dieses „Gerücht“, das man immer wieder in den sozialen Netzwerken liest, können wir entkräften. „Kombi-Geimpfte“ werden beim RKI „ganz normal“ behandelt (und als „Impfdurchbruch“ gezählt), was aus den Erläuterungen hervorgeht:

Insgesamt 145.185 wahrscheinliche Impfdurchbrüche wurden mit Meldedatum seit der 5. KW identifiziert, davon 96.970 nach einer abgeschlossenen Impfserie mit Comirnaty (BioNTech/Pfizer), 18.585 mit Janssen (Johnson & Johnson), 11.494 mit Vaxzevria (AstraZeneca), 7.096 mit Spikevax (Moderna), 6.996 mit einer Kombination Vaxzevria/Comirnaty und 1.241 mit einer Kombination Vaxzevria/Spikevax. Die beiden letztgenannten Kombinationen werden umgangssprachlich auch als „Kreuzimpfungen“ bezeichnet.

Viele Grüße

das Corona Blog Team

Erstmal danke für diese Betrachtung! Die Verfälschung durch die kumulierten KW5-43 ist mir auch schon aufgefallen und definitiv zu kritisieren! (Bei der Markierung der Zahlen sind sie im Mittelteil leider in der Spalte verrutscht)

Ihre Kritik an den DIVI-Erstaufnahmedaten kann ich nur bedingt nachvollziehen. Eine Übersicht der Daten zum herunterladen, lässt sich nämlich unter nachfolgendem Link finden (Kinder + Erwachsene):
https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/zeitreihen

Hier ist die Zahl der Erstaufnahmen in KW40-43 sogar höher. (Ich komme auf 3015 nur bei den Erwachsenen)

Ich bin allerdings mit ihrer Interpretation zu den Impfdurchbrüchen nicht einverstanden. Die Diskrepanz zwischen DIVI und RKI Daten kann auch auf eine unvollständige Datenerfassung in den Krankenhäusern zurückzuführen sein. Die Krankenhäuser sind dazu angehalten, die COVID-Fälle zu registrieren – eine Pflicht den Impfstatus abzufragen und weiterzugeben, besteht meines Wissens nicht! Daher ist die Unterstellung einer absichtlichen Verfälschung durch das RKI mehr als gewagt! Entsprechend ist ihre „Korrektur“ nur eine unbewiesene Annahme – bitte bleiben sie einfach bei den Fakten (eine „Korrektur“ impliziert einen Fakt), da gibt es auch schon genug zu meckern! Kritisieren und hinterfragen kann man den unübersichtlichen Datensalat des RKIs natürlich trotzdem. 😉

Hallo,

danke für den Hinweis mit dem Bild – wir haben das Ganze korrigiert und nun die richtige Spalte markiert.

Die Daten, aus Ihrem Link entsprechen der grafischen Darstellung der oben genannten „Kombi-Datei“. Auf diese gehen wir oben detailliert ein, sprich: wir vermuten, dass die „Erstaufnahmen“ aus der Datei (oder auch aus Ihrer grafischen Darstellung) die Neuaufnahmen + die Verlegungen von ITS zu ITS sind.

In Ihrer grafischen Darstellung ist sogar ein Link mit Erläuterungen dabei:
https://www.intensivregister.de/#/faq/b99f067d-25a6-4fe9-8edb-78f1dc548f89

Leider passt die Erläuterung nicht zu den Zahlen:
1. Im Tagesreport steht, dass ab dem 11.08.2021 unterschieden wird zwischen Erstaufnahme und ITS – ITS Verlegung, in der Erläuterung steht ab 29.07.2021
2. Laut der Beschreibung müssten die Erstaufnahmen in der Tabelle (Ihrer Grafik) in der Tat den „Neuaufnahmen“ (im Tagesreport) entsprechen. Wie Sie bemerkt haben, tun sie das aber nicht. Daher gehen wir von einer falschen Beschreibung aus und nehmen an, dass die „Erstaufnahmen in der Kombi-Datei und Ihrer Grafik“ in Wirklichkeit Erstaufnahme + ITS-ITS Verlegungen sind.
Ansonsten wäre die Abweichung der RKI Daten noch gravierender.

Weiter schreiben Sie:

Die Krankenhäuser sind dazu angehalten, die COVID-Fälle zu registrieren – eine Pflicht den Impfstatus abzufragen und weiterzugeben, besteht meines Wissens nicht!

Ganz klar – jeder, der aktuell ins Krankenhaus will muss (dank mindestens 3G) einen Geimpftennachweise oder Genesen-/Testnachweis vorzeigen und Sie glauben ernsthaft daran, dass dies „nicht abgefragt“ oder weitergegeben wird?
Natürlich ist die „Korrektur“ eine unbewiesene Annahme. Sie impliziert die Unterstellung, dass das RKI (inkl. dem von ihm betriebenen DIVI) uns an der Nase herumführt – was ja nicht das erst Mal in der Pandemie so wäre (Stichwort „Intensivbettenlüge“). Zumindest können wir nicht glauben, dass Krankenhäuser den Impfstatus der Corona Intensivpatienten (man überlege, Personen, die wegen Corona eine Intensivbehandlung erfahren) nicht kennen bzw. nicht weitergeben.
Das ist doch garantiert eine der ersten Frage bei einem Corona Patienten (bzw. dessen Angehörigen), der intensiv behandelt werden muss.

Viele Grüße

das Corona Blog Team

„Das ist doch garantiert eine der ersten Frage bei einem Corona Patienten (bzw. dessen Angehörigen), der intensiv behandelt werden muss.“
Wieso ist das eine der ersten Fragen? Ändert das was an der Art der Behandlung? Ob geimoft oder nicht spielt doch nur für die Berechnung der Impfeffektivität eine Rolle.

Das ist die Frage am Empfang… sonst wird man nämlich abgewiesen… war das nicht erst die Parole von… Ramelow?
Außerdem wollen Sie uns nicht ernsthaft erzählen, dass der behandelnde Arzt sich nicht nach dem Impfstatus erkundigt? Bitte… Immerhin schützt doch eine Impfung vor der Ansteckung, vor einem schweren Verlauf, vor dem Tod.

Viele Grüße

das Corona Blog Team

Hallo,
danke für die Antwort. Naja, ob 11.8 oder 29.7 sollte egal sein, da die KW40 am 3.10. beginnt. Mittlerweile passen die Zahlen auch überein, schauen Sie nochmal in den aktuellen Beispielbericht vom 8.11. Vergessen Sie nicht, dass da Menschen vor den PCs sitzen, die das alles einarbeiten – da kommt es auch zu zeitlichen Verzögerungen.

Gleiches gilt für die Krankenhäuser: Ich kann die Möglichkeit, dass die Datenweitergaben in den Krankenhäusern nur unvollständig erfolgt, definitiv nicht ausschließen. Es gibt genug Krankenhäuser, wo es, bedingt durch Personalmangel und Einsparungen, drunter und drüber geht und das auch schon vor Corona. Da die Weitergabe des Impfstatus nicht verpflichtend ist, werden einige Krankenhäuser auf diese zusätzliche Arbeit verzichten.
In meinen Augen ist das eine durchaus realitätsnahe Vorstellung, die ich nicht ausschließen kann.
Ich halte ihre Unterstellung zwar für möglich, aber aufgrund eines alternativen Erklärungsansatzes in dieser Darstellung nicht für gerechtfertigt! Wir müssen hier aber auch auf keinen grünen Zweig kommen, ich wollte nur einen kurzen Meinungsaustausch anstoßen. In der heutigen Zeit halte ich das für sehr wichtig.

Hallo,

die Zahlen passen leider nicht zusammen. Laut Tagesreport sind es am 08.11.2021 nur 243 Neuaufnahmen (Erwachsene + Kinder) und laut der Kombi-Datei 247 Erstaufnahmen alleine bei Erwachsenen.
Die Zahlen können natürlich „mal gut, mal weniger gut“ zusammen passen, je nachdem wie viele ITS-ITS Verlegungen es an dem entsprechenden Tag gab (an diesem Tag scheinbar nur sehr wenige).
Immerhin sind beide Datenquellen vom DIVI (Tagesreport + Kombi-Datei), da sollte man meinen, dass beide aus einer Datenbank erstellt werden. Sprich: Die Dateien sollten konsistent sein (oder die Erstaufnahmen in der „Kombi-Datei“ sind eben nicht die „Neuaufnahmen“ aus dem Tagesreport, was wir vermuten).

Mit allem Weiteren haben Sie natürlich recht und unsere „Interpretation“ ist eben nur eine Interpretation, in der wir dem RKI oder den Krankenhäusern unterstellen, dass sie gezielt den Impfstatus von Geimpften nicht angeben.

Viele Grüße

das Corona Blog Team

Ich weiß von einer Krankenschwester, dass in der Klinik, in der sie beschäftigt ist (Name wurde nicht genannt), dem Pflegepersonal verboten wurde, den „Impfstatus“ der eingelieferten Patienten zu erfragen … .
Und es waren sehr viele, vor allem PatientInnen dabei mit Blutstürzen, ungewöhnlich vielen Fehlgeburten und anderen auffälligen Symptomen, die nach heutigem Kenntnisstand mit Sicherheit der „schützenden“ Gen-Spritzen zu verdanken sind.

Liebe Bine,
da ich eine Corona-Verschwörung für Unsinn halte, kann ich dieser Behauptung nicht ganz folgen. Welchen Nutzen sollte das Krankenhaus durch eine Impfstatus-Verschleierung haben und wer sollte so ein Verbot aussprechen? Ihrem Text entnehme ich, dass Sie die Frau nicht persönlich kennen. Bei solchen Informationen bin ich sehr vorsichtig.
Darüber hinaus möchte ich Ihnen den Bericht vom Ärzteblatt über zwei aktuelle Studien nahelegen. Daraus geht hervor, dass vermutlich kein erhöhtes Fehlgeburtrisiko nach einer Covid-19 Impfung vorliegt:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/127225/US-Register-finden-kein-erhoehtes-Fehlgeburtsrisiko-nach-COVID-19-Impfung

Von einer Sicherheit ihrerseits kann meines Erachtens keine Rede sein, vorausgesetzt man vertraut den erhobenen Daten und den Wissenschaftlern, welche die Studie durchgeführt haben. Für mich wäre ein Misstrauen in solche internationale Daten nur bei einer Corona-Weltverschwörung gerechtfertigt und daran glaube ich, wie schon gesagt, nicht. Hierzu müssten sich alle uneinigen Länder – davon gibt es viele – plötzlich einig sein. Ich denke da z.B an Russland, USA, China, Nordkorea, Israel, Iran – alle aufgezählten Länder führen Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung durch und hauen sich bei diesem Thema nicht gegenseitig in die Pfanne. Mit welchem Ziel sollte sowas auch erfunden werden und wer soll sowas steuern?

Über die Art und Weise, wie diese Pandemiebekämpfung bei uns durchgeführt wird, lässt sich allerdings diskutierten. Da sehe ich auch viele kritische Punkte!

Da haben Sie nicht richtig gelesen. Ich kenne die Frau durchaus. Aber nenne dieser Frau zuliebe keine Namen, weder von ihr noch von der Klinik, in der sie arbeitet. Da könnte ich nun die gleiche Frage stellen wie Sie, „mit welchem Ziel sollte ich sowas auch erfinden und wer sollte solche Aussagen, von denen es unzählige gibt, steuern?
Und ja, fragen Sie sich gerne, wer seit 20 Monaten wovon, warum und in welchen Dimensionen einen Nutzen hat.

Und vor allem recherchieren Sie die Verflechtungen dahinter.

Lesen Sie auch andere Beiträge in diesem Blog. Sie werden Fakten finden, bei denen Sie sich immer wieder fragen werden müssen, wer so etwas sagen, tun oder nicht tun sollte und welchen Nutzen diese gewissen Personen daraus haben.
Und sie werden auch direkt eine Antwort erkennen, wenn Sie diese zulassen.
Immerhin wird ja nichts verschleiert, wie Sie schreiben, sondern im Gegenteil, es wird alles ganz offen ausgesprochen. Auch Frau Merkel sagte, es ist eine politische Entscheidung!
Man muss nur richtig zu- und hinhören.

Darüber hinaus ist die ganze Thematik keine Frage des Glaubens.
Es geht um nachweisbare und bereits wissenschaftlich erarbeitete Fakten. Nur sollte man ALLE Fakten zu Wort kommen lassen, um eine angebliche Pandemie in den Griff zu bekommen. Nicht während der „Pandemie“ Krankenhäuser schließen, tausende von Intensivbetten abbauen, Pflegepersonal vergraulen und irgendwann eine gewisse Intelligenz und Logik in der Art und Weise „Ihrer“ Pandemiebekämpfung an den Tag legen.
Denn Fakt ist auch, dass wissenschaftliche Fakten selektiert werden, in die, die ins „Bild“ passen und die, die nicht ins „Bild“ passen. Und wenn sich herausstellt, dass die bislang propagierten Fakten plötzlich nicht mehr passen, dann werden Sie passend gemacht, damit die Inszenierung weiterlaufen kann.
Man dreht sich alles, wie mans braucht.

Da muss man den Verschwörungstheoretikern schon zugute halten, dass sie bezüglich existenter Fakten immer konsequent geblieben snd und stetig neue Fakten erarbeitet haben.

Gerade weil global alles synchron läuft, sollte viel mehr Menschen mehr als nur ein Licht aufgehen.

Und, mit Verlaub, aber ist Ihre Frage ernst gemeint?:
„Mit welchem Ziel sollte sowas auch erfunden werden und wer soll sowas steuern?“
Auch daraus machen die Verantwortlichen des unsäglichen Wahnsinns keinen Hehl. Es geht um den „Great Reset“. Es geht um Geldgier, Macht, Kontrolle, Digitalisierung des Geldwesens, Enteignung, Transhumanismus, usw. usw. usw.. Wurde hier auch alles schon x-mal gesagt und dazu kommentiert. Manchmal ist es eben einfach notwendig, sich mit einer Sache nicht nur oberflächlich auseinanderzusetzen.
„So etwas“ wurde nicht erfunden, sondern von langer Hand geplant. Und wer das steuert? Lesen Sie hier im Blog die Beiträge.
Wissen ist eine Hol-, keine Bringschuld.

https://uncutnews.ch/wie-sie-die-welt-regieren-dieses-video-sollte-jeder-gesehen-haben/

https://jhsphcenterforhealthsecurity.s3.amazonaws.com/spars-pandemic-scenario.pdf

https://unser-mitteleuropa.com/ex-pfizer-vizepraesident-die-regierungen-luegen-euch-an-und-bereiten-eine-massenentvoelkerung-vor/

LEAK AUS KANADA ZEIGT DIE NÄCHSTE PHASE IN 2021 VON COVID – ZU COVID-21 UND ZUM “GREAT RESET”:

https://www.bitchute.com/video/XqGlf9dxmRIa/

Ja, da kommen wir nicht weiter. Das ist mir eindeutig zu viel unsinnige Verschwörungstheorie.
Ich wünsch noch einen schönen Tag.

„Pandemiebekämpfung“
Warum? Bisher (also seit 2006 die Definition so geändert wurde) wurden Pandemien auch nicht bekämpft. (Eine „Pandemie“ ist eine weltweite Ausbreitung eines Erregers, etwa zB Influenza)

Meinen Sie vielleicht „Seuchenbekämpfung“? (Eine „Seuche“ ist eine Ausbreitung eines gefährlichen Erregers, etwa des Pest-Erreger).

Dann müsste ich Sie fragen: „welche Seuche denn?“

Sie können Corona-Verschwörung“ für Unsinn halten. Von mir aus. Und Sie können auch Bill Gates, der schon Anfang 2020 wusste, dass es eine „Impfung“ geben würde, und nur das Impfen von 7 Milliarden Menschen uns retten würde (vor was?), ja für einen echten, erfolgreichen Hellseher halten. Von mir aus.

Sie bringen hier das billigste Argument gegen den Corowahn in Anschlag: „1 Milliarden Fliegen (oder hunderte von Ländern) könnten sich doch nicht irren.“

Doch! Wenn Menschen das wollen, die mehr Geld kohärent bewegen können als selbst größte Nationen, dann schon.

Was glauben Sie, kann man mit hundert Milliarden Dollar bewirken – und zwar, ohne dabei auch nur einen einzigen Cent davon auszugeben. Einfach, indem man mit den hundert Milliarden wedelt!

Leute wie Sie können in meinen Augen nur PR-Minderfachkräfte sein, die hier ihr Unwesen treiben. Denn soviel Ignoranz gibt es gar nicht auf der Welt dass man damit all diese Trolle erklären könnte!

Ich kann mir vorstellen, dass die Patienten mit nicht identifiziertem Impfstatus, zur großen Gruppe der Patienten mit Migrationshintergrund gehören (minimum 50%, angeblich sogar 70%-90%). Das ist möglicherweise eine Frage der Sprachbarrieren wie auch der Auskunftsfreudigkeit ….. wenn man Angst hat nicht behandelt/aufgenommen zu werden, weiß man es lieber nicht so genau (oder gibt vor die Frage nicht zu verstehen) und die vielen Verwandten wissen es natürlich auch nicht. Das würde die große Gruppe mit unklarem Impfstatus erklären.
Ich denke, das trifft es eher, als willentliches Verschweigen/Verfälschen der Statistik seitens der Krankenhäuser und RKI.

Wieso werden die RKI-Zahlen zur Belegung nicht mit den DIVI-Zahlen zur Belegung verglichen sondern mit der Summe der Neuzugänge?
Am 31.10. waren es laut DIVI 1.978 Intensivpatienten, davon weiß man laut RKI von 1.173 den Impfstatus. D.h. man kennt den Impfststatus von 40% nicht und nicht von 58%.

Nein, so funktioniert das in der Auswertung beim RKI leider nicht. In der RKI Tabelle werden *nicht* die Intensivpatienten, die am Stichtag X (z.B. 31.10.2021) mit Corona im Krankenhaus liegen, genommen, sondern eben alle, die im Zeitraum KW 40 – 43 ins Krankenhaus eingeliefert wurden.
Sprich: Das RKI sagt ebe nicht, dass am 31.10.2021 1.173 Intensivpatienten mit bekanntem Impfstatus im Krankenhaus lagen.
Deshalb ist Ihr Vergleich, um es kurz zu machen, nicht korrekt.

Viele Grüße

das Corona Blog Team

Dann passen aber die kumulierten Zahlen nicht.
Wenn am 04. November 746 Neuzugänge 60+ registriert wurden und das kumuliert 6.181 ergibt, dann müssten es doch in der Vorwoche kumuliert 746 weniger sein, also 5.435. Es sind aber 5.888

Hallo,

woher kommen Sie auf die 746 Neuzugänge am 04.11.2021?
Wie gesagt, die 746 im RKI Wochenbericht vom 04.11.2021 sind lediglich 746 Neuzugänge in den KW 40 – 43 (siehe Spaltenüberschrift). Und auch nur die, mit bekanntem Impfstatus.
Im Bericht davor werden die KW 39 – 42 betrachtet. Sprich: die Zeiträume sind verschieden und Sie können die von Ihnen angestellte Berechnung auf dieser Basis nicht durchführen.

Außerdem müssen Sie bedenken, dass man die kumulierten Zahlen (DIVI) und die Zahlen der Neuaufnahmen nicht unbedingt miteinander vergleichen kann, da bei den kumulierten Zahlen auch Abgänge dabei sind.

Viele Grüße

das Corona Blog Team

Ich beziehe mich auf den RKI-Bericht vom 04.11. nicht Zahlen vom 04.11., das habe ich missverständlich formuliert.

Die Zahlen stammen aus der Spalte intensiv, Alter 60+
Dort werden 746 angegeben kumuliert 6.181. In den 6.181 müssten doch auch die 746 enthalten sein.
D.h. KW40-43 746 Neuzugänge, seit KW05 ingesamt 6.181.
Dann müssten es doch in der Vorwoche 743 weniger gewesen sein, oder was wird in der Spalte kumuliert?
Im Endeffekt will man doch wissen wie viel Neuzugänge gab es insgesamt, da darf ich doch die Abgänge nicht rausrechnen. Ein entlassener oder verstorbenener Patient, ist ja dennoch ein COVID-Patient.
Wenn alle entlassen würden, darf doch kumuliert nicht 0 herauskommen, wenn es um Fälle seit KW05 geht.

Hallo,

nein, die Rechnung geht so nicht auf, weil in dem Vorwochenbericht ein anderer Zeitraum betrachtet wurde. Sie müssten noch KW 39 herausrechnen.
Also, was Sie herausbekommen, durch das Rechnen von 746 – 608 sind die „Mehrneuaufnahmen“ in KW 43 gegenüber KW 39.
Kürzen wir die „Aufnahmen (mit bekanntem Impfstatus) in KW X“ ab mit „KWX“ dann wäre Ihre Rechnung:

746 – 608
= Zahlen aus dem Wochenbericht 04.11.2021 – Zahlen aus dem Wochenbericht 28.10.2021
= KW40 + KW41 + KW42 + KW43 – (KW39 + KW40 + KW41 + KW42)
= KW43 – KW39

und eben nicht nur KW43, was Sie eigentlich wollen.

Viele Grüße

das Corona Blog Team

Gratulation, das haben Sie geduldigst und ausführlichst erläutert. Ich sage großes Danke, auch im Namen aller, die hier mitlesen.

Sachliche Anmerkung:
es ist im Detail sogar noch etwas komplizierter, wenn man nämlich berücksichtigt, daß mit jedem RKi-Wochenbericht sich der Datenstandzeitpunkt ändert!

Bekanntlich ändern sich die Meldezahlen täglich „rückwirkend“, bis ca 8 Wochen zurück nennenswert.
Dies führt u.a. dazu, daß die Differenzbildung 746-608 streng genommen leider auch kein verlässliches Ergebnis anzeigt.

„Zahl der Sterbefälle im Oktober um neun Prozent höher als in Vorjahren

Die Zahl der Sterbefälle in Deutschland hat im Oktober merklich über den üblichen Werten der vergangenen Jahre gelegen.

Wiesbaden – Wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden unter Berufung auf Hochrechnungen mitteilte, starben bundesweit 82.733 Menschen. Das waren neun Prozent oder rund 6600 Menschen mehr, als nach dem mittleren Oktoberwert der Jahre 2017 bis 2020 zu erwarten war. (…)
Die wöchentliche Zahl der Corona-Todesfälle blieb nach Angaben der Behörde zwischen Mitte September und Mitte Oktober aber in etwa gleich. Die höhere Zahl der Sterbefälle lasse sich dadurch nicht erklären, hieß es.“

https://www.merkur.de/politik/zahl-der-sterbefaelle-im-oktober-um-neun-prozent-hoeher-als-in-vorjahren-91104848.html

Jeder Mensch, der das Denken nicht komplett anderen überlässt, kann sich darauf einen Reim machen und wird die richtigen Schlüsse ziehen.

Ich denke laut:
Anfang August 2021 hatte Prof. Schirmacher, Chefarzt des Pathologischen Instituts der Uniklinik Heidelberg gefordert, siehe hier:

https://www.rnz.de/nachrichten/heidelberg_artikel,-den-hirnvenen-thrombosen-auf-der-spur-heidelberger-chef-pathologe-pocht-auf-mehr-obduktionen-von-gei-_arid,714973.html

dass Menschen, die nach Imfungen versterben, obduziert werden sollten.
Denn der Arzt, der den Tod bestätigt, weiß nicht immer, ob und wann ein Verstorbener geimpft wurde und könnte dann eine falsche Todesursache feststellen.
Schirmacher selbst hatte bereits mehr als 40 Menschen obduziert, die innerhalb von 2 Wochen nach der Impfung verstarben und dabei in 30 bis 40 % de Fälle, die Impfung als Todesursache festgestellt.
Der Zeitungsartikel hatte den Untertitel: „Den HIrnvenenthrombosen auf der Spur“.
Ich gehe davon aus, dass Obduktionen weiterhin nicht oder nur selten erfolgen, wenn jemand nach einer Impfung verstirbt.
Würde man also wie von Schirmacher gefordert, in derartigen Fällen obduzieren, so kämen wohl einige Todesfälle nach Impfungen zutage.
Das würde erklären, wenn in 2021 gegenüber den Vorjahren mehr Menschen sterben.

Das enthaltene Graphenoxid verkürzt das Leben,3-10 Jahre Spanne,es soll sich aber auch wieder abbauen im Körper,deshalb die Nachimpfungen.Da kann einem himmelangst werden!

Dauert vermutlich bis zur Viertimpfung bis das Nebenwirkungsprofil zu ungünstig wird um das Ganze so weiterbetreiben zu können.
Bin mal gespannt wie es dann mit Frühverentungen usw aussieht.
Ich vermute mal die Opfer der Impfungen werden dann in etwa sowas wie, sie haben doch gewusst das der Impfstoff eine Notzulassung hatte und unterschrieben, das sie sich über die Risiken im klaren sind, zu hören bekommen.
Aktuell werden die Nebenwirkungen ja einfach geleugnet.

tja, das könnte denn hart werden für die restlich verbleibenden (überproportional ungeimpften) Produktivkräfte der Republik, die all die Frühverrentungs/pensions Ansprüche dann erwirtschaften sollen.

Danke für die Arbeit und die Information. Ich hab noch folgende Anmerkungen bzw. Fragen: Sars Cov 2 ist nicht existent weil nicht Isoliert? Sars Cov 2 ist nichts anderes als eine Drosten Computer-Simulation? Wenn alles von dem Sars Cov 2-Isolat abhängt gibt es für mich keine Pandemie und Covid 19 ist eine weltweite, politische Lüge? Das müsste strafrechtlich relevant sein oder? In Spanien konnte das Gesundheitsministerium kein Sars Cov 2 Isolat nachweisen. Was ist daraus geworden? Wenn es kein Sars Cov 2 Isolat gibt, warum wird darauf nicht abgehoben?

Weil das und alle anderen mittlerweile zusammengetragenen Fakten nicht von Interesse sind.
Es wird kritisiert, sich aufgeregt, echauffiert, aber dann machen doch alle irgendwie mit. Und wenn es nur der erzwungene Test ist zum Shoppen oder Essen gehen, Schule oder sonstwo. Seit wann müssen wir beweisen, dass wir gesund sind?

Da es nicht um Gesundheit geht, sondern um die Realisierung des Great Reset, ist der komplette Wahn-, Un- und Schwachsinn um ein Grippe-Virus resp. die Pandemie-Inszenierung nur Ablenkungsmanöver.
Genauso die Maßnahmen. Damit will man feststellen, wie weit man gehen kann. Sie dienen der Unterdrückung und der Demütigung der Bevölkerung nach dem Motto „die Daumenschrauben immer ein bißchen weiter anziehen, um zu schauen, wie doof die Bevölkerung ist und wie lange sie völlig absurde Anordnungen befolgt, rechts- und verfassungswidrigen Verordnungen Folge leistet und überhaupt diesen ganzen unlogischen und sinnbefreiten Blödsinn mitmacht. Es ist wichtig, je mehr Verwirrung, Durcheinander und Aufgeregtheit umso besser.
An der Front und in wichtigen Positionen für die Operation „NWO“ wurden ja, von langer Hand geplant, „fähige“ Erfüllungsgehilfen positioniert, ÖR-Medien wurden für die Berichterstattung auch alle gekauft, usw., usw., usw. …… .“
Und (fast) alle machen mit … im Gleichschritt … Marsch.

Ja, es ist schwierig:

In der Virologie wird unter einem „Isolat“ etwas anders verstanden als etwa in der Bakteriologie – oder gar im gewöhnlichen Leben.

Bakterien etwa können auf elementaren Medien (etwa AgarAgar plus kurzkettige Nährstoffe) gezüchtet werden, und Bakterien können abfiltriert werden. Also kann man aus einer Bakterienanzucht Bakterien in Reinform abtrennen: das Isolat. Das besteht dann pur aus Bakterien (in vielleicht einem Lösungsmittel). Mehr ist da nicht. Ein Isolat eben!

Wie ist es nun bei Viren? Viren werden auf BAKTERIEN oder ZELLEN gezüchtet. Und Viren sind zu klein, um sie irgendwie physikalisch abtrennen zu können. Aus der Anzucht wird also durch Abtöten der Bakterien und Zerschreddern aller Bestandteile ein so genanntes Lysat gemacht. Vielleicht folgen noch ein paar grobe Trenn-Schritte, aber was man dann hat wird in der Virologie einfach auch als „Isolat“ bezeichnet – weil man nichts besseres hat.

Dieses „Viren-Isolat“ enthält aber hunderttausende verschiedenster Komponenten, die zum großen Teil von Viren nicht zu unterscheiden sind. Das sind neben Zell- und Bakterien-Trümmern auch deren Organellen, Trümmer von Organellen, Makromoleküle fast jeder Form und Größe, Mizellen, Exosomen, etc.

Langer Rede kurzer Sinn: die Virologen behaupten über ein „Viren-Isolat“ zu verfügen, denn sie nennen die Brühe, die sie herstellen einfach so.

Nur hat dieses „Isolat“ nichts, aber auch gar nichts mit dem zu tun, was man sonst unter einem Isolat versteht.

Wie so oft bei dieser Corowahndemie wird durch Umdeuten von Begriffen gelogen.

. Eine medikamentöse Behandlung wird als „Impfung“ bezeichnet.
. Ein Testpositiver wird als „Fall“, „infiziert“, „krank“, gar „infektiös“ bezeichnet obwohl er nichts davon ist.
. Völlig willkürlich entstandene Zahlen werden als „Inzidenzen“ bezeichnet
. Die übliche, saisonale Grippe-Erkrankung wird als „Covid19“ bezeichnet

…. usw. und immer so weiter, und wenn sie nicht gestorben sind, dann lügen sie durch Umdeuten von Begriffen noch heute …

Mann kann auch kleinere Strukturen Isolieren:
Bakteriophagen, Algen-Sporen….
Vorausgesetzt die sind biologisch vorhanden.
Dies ist wirklich kein Argument.
Wäre ein hypothetischer Virus nicht isolierbar kann man schlicht die
Bio-Informatik Kunst nicht als realen „Virus“ verifizieren.
Damit sind die Assembling di nuovo und darauf folgende Alignement nur Gedanken Fantasie Produkte.
So was hat in der echten Wissenschaft nichts zu suchen.
Von den nicht dokumentierten Control Versuchen nicht weiter zu schreiben.

Danke für den spannenden Artikel und Ihre Mühe! Doch Ihre Überschrift ist etwas irreführend, da Sie in Ihrer Arbeit ja noch den engen pharma-freundlichen Fokus auf die Covid-19-Intensivpatienten (was immer das ist) übernehmen. Erweiterte man den Blick – wie es für eine seriöse Risiko-Nutzen-Abwägung unabdingbar ist – tatsächlich auf die Gesamtmenge aller Intensivpatienten (inklusive Schlaganfallpatienten, Herzinfarktpatienten, Krebspatienten usw.), so fiele die Rechnung für die ‚Geimpften‘ wohl noch deutlich schlechter aus.

Guter Hinweis. Es gibt doch die Vorschrift an die Krankenhäuser vom Juli oder August21 datierend (oder gar erst Sept?) den Impfstatus der Patienten erfassen zu müssen, und zwar in allen Details. Allerdings beschränkt sich diese Vorschrift anzunehmend auf Cov2-pos. Patienten,
was vermutlich weiter einschränkt auf „bei Aufnahme bereits Cov2-pos geteteste Patienten“.

Ein fähiges PEI hätte dafür gesorgt, daß die Covid-Impfdetails NATÜRLICH für sämtliche Patienten erfasst werden, und zwar bereits ab Weihnachten 2020.
Der Impfstartzeitpunkt fiel ja nicht überraschend vom Himmel.

Danke, genau auf das zielte ich ab.
Seit 12.7.21 besteht folglich Pflicht zur Erfassung und Meldung des Impfstatus incl. Impfstoffhersteller etc. bei Krankenhausaufnahme eines Covid Patienten bzw bei erster pos. Testung erst während des Aufenthalts dort.

Wie kann es dann sein, dass Stand 23.9.21 bei fast 40% aller hospitalisierten symptomat. Fälle diese Info nicht vorhanden sein soll beim RKI ?
(bezogen auf Fälle aller Altersgruppen innerhalb der letzten 4 Wochen)

Was zu 100% vorliegen müsste, kann schlechterdings doch nicht zu 40% fehlen. oder übersehe ich was?

Stand 20.10.21 ermitttle ich analog „nur“ noch 25% der Hospitalisierten ohne Impfstatusangabe.

Stand 3.11.21 seien dann aber wieder nur zu ca 8000 Hospitalisierungen der letzten 4 Wochen der Impfstatus bekannt bei über 13000 Hospitalisierungen total laut „klinische Aspekte“. Demnach wären das wieder 40% ohne Angabe!?

Nachdem ich mir die Daten auch schon länger angeschaut habe kann ich etwas zur Erhellung beitragen:
Die RKI-Wochenberichte und das Divi-Intensivregister sind erst mal 2 völlig voneinander getrennte Datenquellen:
Für das Divi-Intensivregister sitzt da jemand im Krankenhaus vor dem Rechner und muss praktisch immer sofort die Daten auf den aktuellen Stand halten. Der Impfstatus wird beim Intensivregister überhaupt NICHT erfasst!

Die Daten aus dem RKI-Wochenbericht stammen aus den Daten welche durch die Gesundheitsämter erfasst werden.
Dort wird auch der Impfstatus erfasst, wenn bekannt!
Diese Daten unterliegen einem massiven Meldeverzug und sind teilweise Wochen Alt!
Daher dem örtlichen Gesundheitsamt muss bei Toten erst mal bekannt werden das da jemand z.B auf Intensivstation liegt bzw. verstorben ist und dann muss ein Beamter das in den Computer eingeben!

Wenn man sich jetzt die Mühe macht kann man damit versuchen den Meldeverzug beim RKI auszurechnen.!

Hallo,

da wollen wir ein paar Dinge anmerken:

1.) Die Datenquelle (nach Ihrer Aussage Gesundheitsamt) ist beim RKI nicht angegeben

2.) Das DIVI ist beim RKI ansässig, Zitat von der Website des RKI:

Das Robert Koch-Institut (RKI) hat das DIVI-Intensivregister im März 2020 im Rahmen der Bekämpfung und Eindämmung von SARS-CoV2 mit fachlicher Unterstützung der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI e.V.) aufgebaut und entwickelt.

Ferner betreibt das RKI selbst das DIVI, das das Bundesgesundheitsministerium sogar per Erlass angeordnet hat, wie eine Anfrage bei fragdenstaat.de ergeben hat.

3.) Da im DIVI (hoffentlich) alle Intensivbetten überwacht werden, sollten die Daten vom RKI (woher die auch immer stammen, wenn nicht vom DIVI) und vom DIVI selbst natürlich konsistent sein

4.) Sollte es einen „Meldeverzug von Wochen“ geben, müsste das RKI diesen deutlich kommunizieren und natürlich die Daten nochmals später aktualisieren (wenn sie denn dann vollständig vorhanden sind) – was nicht passiert (siehe die älteren Wochenberichte).

5.) Aus eigenem Interesse: wieso hat das Gesundheitsamt Kenntnis über die Intensivbettenbelegung bzw. über den Impfstatus der Patienten? Können Sie uns sagen, wo das geregelt ist?

Viele Grüße

das Corona Blog Team

Nachtrag.
Ich schätze Deine Arbeit sehr und lese Deine Artikel gerne und regelmäßig, da sie immer sehr analytische sind.
Trotzdem muss ich hier kritisch nachfragen.

Das die Zahlen so nicht stimmen können ist klar. Aber es gibt auch hier etwas worüber ich stolpere. Vielleicht kann mir das jemand hier erklären.

Das Divi gibt in der Tabelle 1984 Fälle aktuelle auf Intensiv an. Das RKI spricht von 1173 Fällen in denen der Impfstatus bekannt ist. Das ist erstmal eine Differenz von ca. 700. Im Wochenbericht schreibt das RKI mit Datenstand 03.011.2021 auf Seite 3 es seien 2226 Personen auf ITS. Also deutlich mehr als im Divi.
Im Artikel werden jetzt die täglichen Neuaufnahmen berechnet und man kommt auf die 2788 Personen.
Jetzt gibt es drei Werte. Zunächst könnte man denken, warum werden hier nicht die 1984 Fälle zur Berechnung des Unbekannten Impfstatus genommen? Oder, die 2226 des RKI? Das es eine derartige Differenz zwischen Divi und RKI gibt, gibt mir zu denken. Aber aus dem Wochenbericht des RKI geht ja schon hervor, dass sie bei etwa der Hälfte den Status nicht kennen.
Die große Frage ist also, wie kommt das Divi und wie kommt das RKI zu seinen Zahlen, wenn beide schreiben „aktuell auf ITS sind…“
Die hier errechneten 2788 Personen berücksichtigen nicht die Abgänge auf den Intensivstationen durch Tod, Genesung oder Verlegung auf Normalstation.
Wenn das Divi und das RKI die Personen aktuell angibt, wenn auch mit unterschiedlichen Ergebnissen, müssten sie doch diese Zahl die Abgänge raus gerechnet haben.

Daher wäre ein Vergleich der Zahlen RKI zu Divi mal interessant.

Wo ist meine Denkfehler?

Hallo,

wir versuchen einige Ihrer Punkte zu klären:

1.) Die 2.226 Personen auf Intensivstation (S. 3 im Wochenbericht vom 04.11.2021) sind mit den Daten des DIVI konsistent – siehe Tagesreport des DIVI vom 03.11.2021.

2.) Die 1.984 Personen auf Intensivstation (auf dem Bild oben im Artikel) ist Datenstand 31.10.2021

3.) Die 2.788 Personen sind die Personen, die in KW 40 – 43 auf Intensivstation gekommen sind. Es kann natürlich sein, dass einige der Personen nur sehr kurz dort lagen, vielleicht, z.B. 2 Tage, und anschließend wieder auf Normalstation entlassen wurden – dies spielt bei unserer Betrachtung keine Rolle. Wir schauen uns nur an, wer in besagtem Zeitraum auf Intensivstation kam und wie viele davon das RKI registriert.

4.) Die Anzahl der Personen zum Stichdatum X auf Intensivstation spielen bei unserer Betrachtung oben ebenfalls keine Rolle (da man nicht weiß, wann diese auf die Intensivstation gekommen sind). Für uns war wichtig zu wissen, wie viele Leute in KW 40 – 43 wegen Corona auf die Intensivstation gekommen sind. Genau das, kann man (von Hand) aus den Tagesreporten ablesen.

Viele Grüße

das Corona Blog Team

Hier ist noch die viel einfachere Berechnung
für die „normal“ Hospitalisierten (nicht Intensiv)
für die Kalenderwochen 40 bis 43:

In der RKI-Tabelle „klinische Aspekte“ werden
in Summe 13.254 hospitalisierte Fälle angezeigt.
Nehmen wir diese Zahl für bare Münze.
(https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/Klinische_Aspekte.html)

Und jetz drehen wir den Spieß mal um:
Laut dem RKI-Wochenbericht wurden 5.258 Menschen
hospitalisiert, die *keinen* Impfdurchbruch hatten,
demnach also nicht oder unvollständig geimpft waren.
Nehmen wir auch diese Zahl als gottgegeben hin.
(https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenbericht_2021-11-04.pdf?__blob=publicationFile)

D.h. rund 40% der Hospitalisierten waren ungeimpft.
Berücksichtigt man, daß angeblich noch ein Drittel
der Bevölkerung ungeimpft ist, errechnet sich daraus
eine Impf-Effektivität, die langsam gegen Null geht.

Die Einrede, daß RKI würde nicht den Impfstatus aller
Hospitalisierten kennen, bügeln wir großzügig weg,
denn wir leben ja in einer Zeit wo jeder Dorfwirt
den Impfstatus seiner Feierabendtrinker kennt 🙂

„Freiheit ist die Freiheit zu sagen, daß zwei plus zwei vier ist“
(Zitat eines gewissen Winston)
„Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast“
(Zitat eines anderen Winston)

Die Manipulationen und die lügereien was die Zahlen des RKI anbelangt begannen schon im Frühjahr des Jahres 2020und in dem man uns ständig absolute Zahlen vor setzte statt relative Zahlen zu nennen dann wäre die Sache schon vorzeitig aufgeflogen.

Was soll aus einer Gesellschaft werden, die nur noch Krankrederei betreibt?
Auf dem Weg von der Risikogesellschaft zur Immungesellschaft bis die nächste Pandemiesau durch’s globale Dorf getrieben wird.

Vielen Dank für Ihre mühevolle und professionelle Analyse der Tabellen und Angaben der Bundesbehörden.
Es ist ein weiterer wichtiger Baustein, von vielen Bausteinen, die durch Sie aufgedeckt wurden, um den Wahnsinn und die Nötigungen zu Fall zu bringen. Es ist ein Glück, dass es Sie gibt!

Danke auch für die gute Recherche und die Veröffentlichung!Wir werden sowas von vera…..!Leider glauben noch viel zu Viele,was sie tagtäglich in den Nachrichten vorgesetzt kriegen und hinterfragen nichts!Mir wird Angst um die,die sich im Vertrauen auf die Ehrlichkeit der Regierung diese „Impfung“ haben geben lassen!

Man muss sehr aufpassen in diesen Zeiten, aber wer guckt sich auch die Daten und Fakten an? ich behaupte mal kaum jemand, der durchschnittliche Bürger kommt von der Arbeit liest Zeitung und guckt Fernsehen, dass war’s auch schon, deshalb kommen solche Informationen kaum an. Mehrere Lügen sind schon bekannt geworden und gab es einen großen Aufschrei, nein, der deutsche ist zufrieden wenn er seinen Kühli voll hat und in den Urlaub kann. Das schlimmste aber ist, dass er auch nicht erkennt wohin die Reise geht nämlich in einen Überwachungsstaat und in eine Gesundheitsdiktatur. Die Kinder werden später fragen, warum sie nichts dagegen getan haben.

— Nebenwirkungsrisiko 43fach erhöht, Zahl der Todesfallmeldungen 54fach

In den Jahren 2000 bis 2020 gingen insgesamt rund 54.500 Verdachtsmeldungen beim PEI ein. Damit kommt ein Meldefall auf 14.183 verabreichte Dosen. Bei den COVID-19-Vakzinen stehen 172.188 Meldungen 108 Millionen einzelnen Vakzingaben und rund 56,5 Millionen Geimpften gegenüber. Das ist ein Meldefall pro 627 Impfdosen beziehungsweise ein Fall pro 328 Geimpften. Das Risiko für eine Nebenwirkung nach COVID-19-Impfung wäre somit, daran gemessen, pro Dosis etwa 23 mal höher als bei bisherigen Impfstoffen insgesamt. Pro Kopf wäre es dieser Rechnung nach 43fach erhöht.

Auf dieselbe Weise können die schwerwiegenden Verdachtsmeldungen betrachtet werden. In den vergangenen 21 Jahren wurden insgesamt 24.438 solcher Ereignisse angezeigt. Damit kommt eine mutmaßliche schwere Reaktion auf etwa 31.600 Impfdosen. Bei den COVID-19-Impfungen wurde ein schwerer Schaden pro 5.125 Vakzingaben oder 2.684 geimpften Menschen angegeben. Das Risiko, nach einer Impfung mit den neuartigen mRNA- oder Vektor-Vakzinen schwer zu erkranken, liegt damit pro Dosis etwa sechsmal höher als bei herkömmlichen Impfstoffen, pro Person beträgt es etwa das Zwölffache.

Den gut 1.800 nach COVID-Impfungen gemeldeten Todesfällen stehen nun 456 in den 21 Jahren davor gegenüber. Bis Ende vergangenen Jahres kam damit ein Verstorbener auf 1,7 Millionen geimpfte Personen. Anders sieht es bei den Corona-Vakzinen aus: Hier ging eine Todesfallmeldung pro 60.000 verabreichten Dosen und rund 31.400 Geimpften ein – 28 mal häufiger, bezogen auf die Einzelgabe, und 54 mal häufiger pro geimpfter Person.

(…)

Man geht davon aus, dass selbst bei schwerwiegenden unerwünschten Arzneimittelwirkungen (UAWs) maximal fünf bis zehn Prozent berichtet werden, bei banalen UAWs liegt der Anteil der gemeldeten Fälle noch deutlich niedriger“, schrieb dazu beispielsweise Elena Keller in ihrer Dissertation im Jahr 2006 an der Ludwig-Maximilians-Universität München, unter Berufung auf verschiedene Studien.

https://multipolar-magazin.de/artikel/sicherheitsbericht-todesfallmeldungen-impfungen

Es muß noch viel schlimmer sein, als in den freien Medien dargestellt wird. Alleine der Umstand, 90 bis 95 Prozent der Fälle bleiben ungemeldet, spricht doch Bände.

Die Pandemie der Ungeimpften ist doch nur eine weitere Luftnummer, die sich sehr bald auflöst. Bin gespannt, was sich das korrupte Regime in Berlin als nächstes einfallen läßt. Vielleicht der Wechsel von der Plandemie zum angeblich menschengemachten Klimawandel.
Müßte ich eine Prognose abgeben, wird das solange nicht enden, bis das Finanzsystem ein Neustart hinlegt hat. Wie sonst soll ein Finanzsystem mit einer Billiarde US Dollar Derivate saniert werden?

Danke für die mühevolle Arbeit der Auswertung. Vertuschen, verschleiern, manipulieren – in der Tat, ein sehr dichter Lügenäther umgibt uns.
Und ja, die Schlussfolgerungen, dass die „Impfversager“ die Mehrheit in den Krankenhäusern stellen, wird wohl stimmen; in anderen Ländern wird diese Tatsache auch öffentlich gemacht (und warum sollte es in der BRD anders sein?). Zum Beispiel in Israel, des Weiteren in Belgien, wo im GZA Hospital in Antwerpen gefilmt wurde: ALLE Intensivpatienten dort sind vollständig geimpft:

https://twitter.com/rosenbusch_/status/1457599879648251907

Nein, nach § 158 Strafprozeßordnung (StPO) kann jeder Anzeige erstatten.

„(1) Die Anzeige einer Straftat und der Strafantrag können bei der Staatsanwaltschaft, den Behörden und Beamten des Polizeidienstes und den Amtsgerichten mündlich oder schriftlich angebracht werden. Die mündliche Anzeige ist zu beurkunden.“

Die Frage ist dann, ob der zuständige Staatsanwalt die Klage annimmt. Und genau hier liegt das Problem. Staatsanwälte unterliegen den Weisungen des Justizminister.

Gewaltenteilung, Unabhängigkeit … alles nur Phrasen, in Wirklichkeit hat sich der Staatsapparat, also jeder Einzelne dieser Staatsdiener, zu einer Phalanx formiert – gegen das sogenannte Volk.

Anzeige und Anklage sind aber nicht dasselbe und beides sind keine Klagen. Geklagt wird im Privatrecht, im Strafrecht wird angeklagt und das kann nur der Staatsanwalt und ob hier Staatsanwälte schon wegen Amtsmissbrauch durch Unterlassen angezeigt wurden, weiß ich nicht.

„Es ist strafbar, aber anklagen kann nur ein Staatsanwalt.“

Das war der unpräzise Satz, den man so nicht stehen lassen kann.

1. Ob dies Zivilrecht oder Strafrecht ist, muss vorher noch geklärt werden.
2. Ich beziehe mich aber auf das Strafrecht, Paragraph 263, Betrug. Und die Anzeige kann von jedermann erstattet werden. Erst durch eine Anzeige kann es zu einer Anklage kommen, sofern der Staatsanwalt es dazu kommen lässt.
3a. Gegen Richter ist es schon zu Anzeigen gekommen (eine durch mich persönlich). Der Staatsanwalt schmetterte die Anzeige ab (keine Krähe hackt der anderen … usw). Theoretisch hätte ich Strafanzeige auch gegen den Staatsanwalt erstatten können wegen Beihilfe.
3b. Im Netz fand ich Artikel darüber, dass auch Staatsanwälte wegen Rechtsbeugung angezeigt wurden. In der Regel nutzlos.

Ausgangspunkt war aber:

„Ich verstehe vieles in der heutigen Gerichtsbarkeit nicht. Aber wieso ist so ein Verhalten NICHT strafbar?“.

Ich wollte darauf hinweisen, dass der Bürger im Idealfall herausfinden kann, ob das strafbar ist, indem er Strafanzeige stellt.

Nur ist die Justiz ein Teil des Verbrecherstaates und ich denke, dass man auf juristischen Weg nichts mehr erreicht. Ausser wie im Fall des Weimarer Richters, der durch seine Verhandlung und sein Urteil sich auf die Seite der Schüler stellte. Gegen ihn und weitere Personen kam es im Anschluß zu Strafanzeigen.

Was versteht du nicht? „Anklagen, kann nur der Staatsanwalt“, dass ist vollkommen korrekt. Na klar kann jeder aus dem Volk Anzeige erstatten und die Polizei müßte es sogar, wenn sie davon Wind bekäme. Nur eine Anzeige, ist KEINE Anklage und eine Anklage, kann nur der Staatsanwalt in die Wege leiten. That’s it….

Delikte nach dem Strafrecht sind Offizialdelikte. Das heißt die Staatsanwaltschaft muss dem nachgehen, sobald sie davon Kenntnis erhält. Kenntnis erhält sie unter anderen dadurch, dass jemand etwas bei der Polizei anzeigt.

Sie haben Recht. Es liegt an der Weisungsgebundenheit der Gerichte.
Das Justizministerium wischt einfach alles vom Tisch, egal wie erdrückend die beweislast auch sein mag…

Was viele auch nicht Wissen…
Die Polizei samt Staatsanwaltschaft wurde längst privatisiert.

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