Von Beginn des Sommers 2020 bis zum Ende dieses Sommers stiegen die Sterbefälle der Indikatorgruppe von 5% auf 15%, also um wesentlich mehr als die Standardabweichung der Prognose von 4%. Der Anstieg trat zeitgleich mit den ersten „Corona-Maßnahmen“ auf. Schlimmer betroffen ist der ganze Sommer 2021 mit durchgehend sechs Monate lang um 15% erhöhten Sterbefallzahlen, die dem Zeitverlauf der „Impfungen“ zugeordnet werden können. Wie werden sich die Sterbefallzahlen im Sommer 2022 entwickeln, der schon jetzt mit einer Abweichung von 20% nach oben beginnt?
Vorgehensweise
In meinem Gastbeitrag habe ich gezeigt, daß der Zeitverlauf der Sterbefallzahlen von Bayern für die Altersgruppe 65 bis 75 Jahre dank niedriger und vor Allen über viele Jahre sehr gut vorhersehbarer Werte als sensibler Indikator für Abweichungen des Sterbegeschehens vom historischen Normalfall genutzt werden kann. Die sehr markanten Abweichungen seit 2020 arbeite ich im Folgenden heraus.
Der historische Verlauf
Dargestellt ist die Abweichung der Sterbefälle vom linearen Trend berechnet für die Zeit vom 1.1.2011 bis zum 1.1.2020, Details im Link oben. In diesem Zeitraum oszillieren die realen Werte (blau) im Jahresrhythmus immer sehr ähnlich um die Null-Prozent-Linie. Die Mittelwerte über die Sterbefallzahlen der einzelnen Kalenderwochen dieser neun Jahre sind als grüne Linie für alle Jahre wiederholt dargestellt und für 2020 bis Mitte 2022 fortgeschrieben. Da die neun Jahre von 2011 KW 1 bis 2020 KW 1 fast gleichartig verlaufen ist eine Extrapolation bis 2022 gerechtfertigt und verläßlich. Die roten Parabelkurven sind eine sehr gute Näherung für die Sommermonate. Die rot umrahmten Abweichungen werden später analysiert:
Schwankungsbreite
Die Winterspitzen der Sterbefallzahlen variieren stark in Höhe und um mehrere Wochen im Zeitpunkt. Die Sommer-Täler treten aber schön regelmäßig auf und sind damit besser für aussagekräftige Analysen geeignet. Der Mittelwert der Abweichung vom Trend über die jeweils gleichen Kalenderwochen der neun Jahre 2011 bis 2019 bestätigt diese Beobachtung quantitativ:
Die Standardabweichung der Mittelwerte der Winter-Wochen erreicht recht hohe 7%, während die typische Streuung im Sommer von KW 17 bis KW 47 bei niedrigen 4% liegt. Um die Kalenderwoche 35 herum sehen wir schwache Spuren, die sommerliche Hitzewellen in den Daten hinterlassen haben. Diese niedrigere Schwankungsbreite der Sommermonate ermöglicht gute Prognosen und zuverlässigere Aussagen über mögliche Abweichungen.
Praktisch, aber nicht wesentlich für die Ergebnisse ist, daß der Verlauf im Sommer sehr gut durch eine Parabel angenähert werden kann (orangefarben gezeichneter Parabelfit).
Die jüngere Vergangenheit bis zur Gegenwart
Ab 2020 treten starke Abweichungen der Sterbefallzahlen von der Prognose nach oben hin auf. Hier habe ich die auffälligen jüngsten Jahre herausvergrößert und den anderen Besonderheiten, dem Zeitverlauf der „an und mit Corona“-Sterbefälle und dem Zeitverlauf der Genspritzen gegenübergestellt:
Die Spitze bei 2020 KW 18 entspricht in Zeitverlauf und Höhe typischen von früher bekannten saisonalen Grippe/Erkältungswellen. Deren Sterbefälle erhielten willkürlich das Etikett „Corona“ und waren aufgrund der zweifelhaften PCR-Tests, die kaum selektiv zu andern Grippestämmen sind und nur inaktive Bruchstücke von Viren nachweisen, hervorragend politisch zu nutzen bzw. zu mißbrauchen.
Merkliche Abweichungen vom historischen Sommerverlauf der Sterbefallzahlen beginnen ab 2020 KW 27 mit über 5% und stiegen kontinuierlich bis Ende des Sommers schon vor Beginn der Grippesaison auf über 15% an. Sie liegen also signifikant über der Sommer-Standardabweichung von 4%. Da im Sommer nur sehr wenige „Corona“-Fälle aufgetreten sind muß man nach einer anderen Ursache dieser signifikanten Abweichungen suchen.
Die Hypothese „mehr Personen in der Altersgruppe durch die Verschiebung der Alterspyramide“ ist zu verwerfen, da das ein sehr langsamer Vorgang ist und nicht plötzlich innerhalb eines Jahres Änderungen von 10% oder mehr bewirkt. Das bestätigen auch die vielen vorausgehenden Jahre mit stabilen und regelmäßigen Verläufen.
Was war 2020 ungewöhnlich? Es bleiben eigentlich nur die sogenannten Anti-„Corona“-Maßnahmen der Regierung zur Unterdrückung und zum Quälen der Bevölkerung mit – wissenschaftlich belegt – untauglichen und kaum demokratisch legitimierten Vorschriften wie Ausgangssperren, Maskenzwang, Kontakt-, Berufs- und Reise-Verboten und vielem mehr. Diese waren zum Teil grundgesetzwidrig. Alle hatten nachweislich ungünstige Auswirkungen auf Gesundheitszustand, Fitness und Lebensfreude der Bevölkerung, besonders im Zusammenspiel mit der durch Politiker und Propagandamedien geschürten Angst.
Ende 2020 bis Anfang 2021 sehen wir wieder eine saisonale Grippe/Erkältungswelle, sogar mit Doppelspitze. Sie setzt etwas früher als üblich ein, aber ihre Höhe, rund 25% über dem vorangegangenen Sommertal, bleibt im typischen Bereich früherer Jahre von 15% bis 25%, sie ist also nicht ungewöhnlich hoch. Die Zahlen geben keinen Grund, dies als „Pandemie“ zu bezeichnen und der Bevölkerung damit Angst einzujagen. Wieder wurde seitens der Politik diese Sterbefallwelle „Corona“ zugeordnet.
Jetzt kommen wir zu den heftigen Abweichungen beginnend mit 2021 KW 10 und insbesondere nach 2021 KW 26: Die Sterbefallzahlen bleiben mit plus 9% bis 10% sehr hoch verglichen mit typischen Sommertälern um minus 5% bis minus 6%. Das sind hochsignifikante 15% zu viel bei der Sommer-Standardabweichung von 4%.
Vermutlich ist diese tödliche Abweichung zum Einen der Fortdauer der „Corona“-Maßnahmen und zum Anderen der „Impf“-Kampagne zuzurechnen, die genau in diesen Zeitraum ihren ersten Höhepunkt erreichte.
Es folgt die saisonale Grippe/Erkältungswelle Ende 2021. Diese war mit 35% über dem vorhergehenden Sommer-Tal stark ausgeprägt, typisch waren früher nur 15% bis 25%. Was war anders als früher? Entgegen allen medizinischen Erkenntnissen und Empfehlungen wurde in diese Welle hinein-„geimpft“. Darin sehe ich eine der Ursachen für die gegenüber früheren Werten stark erhöhten Sterbefallzahlen.
Besorgniserregend sind auch die Daten des beginnenden Sommers 2022: Die jüngsten verfügbaren Zahlen der Sterbefälle bis 2022 KW 18 vom 7.6.2022 bleiben auf sehr hohem Niveau bei plus 21%; gemäß Prognose sollten sie dagegen schon auf nahe Null Prozent gesunken sein. Neue altersspezifische Zahlen sind leider erst für die zweite Juli-Woche angekündigt.
Wir können nur hoffen, daß sich in diesen signifikant erhöhten Sterbefallzahlen keine Langzeit-Folgen der Genspritzen ankündigen. Falls ein Leser andere und hoffentlich nur vorübergehende Ursachen nennen kann, wäre ich sehr erfreut und bitte darum, diese im Kommentarbereich vermerken.
Zum Schluß eine Grundsatzbemerkung
Echte, freie und jahrhundertelang erfolgreiche Wissenschaft lebt vom ständigen Hinterfragen und Anzweifeln, von Fakten und vom offenen Diskurs. Sogenannte „Faktenchecker“, das geplante Wahrheitsministerium Orwell‘scher Art und im vorauseilendem Gehorsam die Zensur in „sozialen“ Medien und selbst in Zeitschriften mit bisher einigermaßen gutem Ruf, hier ein Beispiel, sind das komplette Gegenteil davon und ein Rückfall ins Mittelalter mit der Dogmen-Unkultur, in der sich damals herrschenden Tyrannen anmaßten festlegen, was „gut“ und „richtig“ zu sein hatte. Solche von fast allen Politikern und Propagandamedien, von WEF und WHO geförderten Entwicklungen müssen mit allen Mitteln verhindert werden, insbesondere bei der vorgeschobenen „Corona-Pandemie“ und auch beim angeblich menschengemachten Klimawandel. Traurig, daß immer wieder darauf hingewiesen werden muß, aber die leider dogmen- und mediengläubige Masse läuft blind in ihr Verderben.
Zusammenfassung
Ab Sommer 2021 sehen wir erheblich und signifikant erhöhte Sterbefallzahlen (15% bzw. 20% bei einer Prognose-Standardabweichung von 4% in den Sommermonaten) verglichen mit der Extrapolation des früher stabilen, regelmäßigen und daher sehr gut zu extrapolierenden Verlaufs der Sterbefallzahlen der Indikator-Personengruppe (Bundesland Bayern, 65 bis 75 Jahre). Das zeitliche Zusammentreffen mit den Corona-„Impf“-Kampagnen deutet auf einen ursächlichen Zusammenhang hin. Wer anzweifelt, daß die sogenannten „Impfungen“ (eigentlich sind es Gen-Therapien) ursächlich für die auffällig erhöhten Sterbefallzahlen sind, möge andere Mechanismen dafür finden und nennen, und diese unten in dem frei zugänglichen Kommentarbereich mitteilen.
Etwas geringere aber trotzdem signifikante Abweichungen von 5% bis 15% nach oben im Sommer 2020 könnten als Nebenwirkungen der damals verhängten „Anti-Corona“-Maßnahmen gedeutet werden.
Quellen:
- Sonderauswertung Sterbefallzahlen: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle.html
(Neben-)Wirkungen der „Maßnahmen“:
- https://transition-news.org/kontaktsperren-toteten-altere-menschen
- https://corona-blog.net/2022/06/16/verkuerzte-lebenserwartung-durch-v-aids-mittels-laboruntersuchungen-bestaetigt/
- https://tkp.at/2022/05/11/who-bestaetigt-massive-uebersterblichkeit-durch-pandemie-massnahmen-schweden-steigt-am-besten-aus/
- https://tkp.at/2021/09/03/lockdowns-verursachen-mehr-todesfaelle-als-sie-vermeiden/
- https://tkp.at/2022/06/17/masken-koennten-das-wachstum-von-krebs-foerdern/
- https://tkp.at/2022/06/13/fast-200-000-lockdown-tote-in-den-usa/
- https://tkp.at/2022/06/17/wieder-enorme-verluste-durch-vermehrte-todesfaelle-und-krankheit-bei-us-lebensversicherung/
Frühere Analysen:
- Bundesland- und Altersgruppenanalyse der Sterbefallzahlen zeigt „Impf“-Probleme unübersehbar
- Offizielle Daten zeigen: Impfen senkt mittleres Sterbealter 29. April 2022
- Klare Spuren der Impfung in Sterbefallzahlen aller Altersklassen 21. April 2022
- Update: Korrelation unerwarteter Sterbefälle mit Impfdosen jetzt auch perfekt für Booster 05. April 2022
- Update: sehr starke Korrelation zwischen Gen-Spritzen je Woche und unerwarteten Sterbefällen 06. März 2022
- Unerwartete Sterbefallzahlen korrelieren exakt mit der Anzahl der Geimpften 09. Februar 2022
- Amtliche Zahlen zeigen 91.000 unerwartete Sterbefälle seit Beginn der „Impfungen“ 27. Januar 2022
Startseite Archi.medes: https://t1p.de/zz9s
Ähnliche Ergebnisse für andere Staaten: https://tkp.at/2022/06/06/portugal-und-suedafrika-hohe-impfquote-fuehrt-zu-hohen-fall-und-todeszahlen/
https://tkp.at/2022/05/30/impf-todesfaelle-in-uk-daenemark-und-deutschland-1-pro-4000-dosen/
https://tkp.at/2022/01/15/darstellung-uebersterblichkeit-und-impfungsverlauf-in-deutschland/
Sehr gute Zusammenstellung der Fakten zu „Corona“: 7. Argumente sowie 81 Wissenschaftler schreiben erneut 69 Seiten Brief an Abgeordnete und Konsortium aus 81 Wissenschaftlern zerpflückt Impfpflicht.
Gegen „Impf“-Zwang https://www.mwgfd.de/wp-content/uploads/2022/03/2022-03-22-Faktengrundlage-Impfpflicht-02.03.pdf
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27 Antworten auf „Dramatische Zunahme der Sterbefälle seit Beginn der sogenannten Corona-Impfungen in der Indikator-Personengruppe“
Niemals seit ich Denken kann, ich bin jetzt 60 Jahre alt, fühlten sich Menschen genötigt Impfpässe zu fälschen, um keine experimentelle Gentherapie über sich ergehen lassen zu müssen. Gefälschte Impfpässe, so etwas gab es noch nie! Da offenbart sich, die wollen wirklich Alle „Impfen“, mit einem „Impfstoff“ der nicht wirkt, weil es keiner ist. Stattdessen erleiden viele Menschen schwere Schäden an ihrer Gesundheit.
Ich bin davon überzeugt: Den Menschen soll durch die Spritzen ihr körpereigenes Immunsystem zerstört werden, damit sie harmlose Infekte, die jeder Ungeimpfte locker abwehrt, schwer Erkranken lassen, und möglichst bald dran Sterben. Es wird behauptet die „Impfung“ verhindert schwere
Verläufe, wofür es aber keine Belege gibt, wie denn auch.
Eine Behauptung die sich nicht Überprüfen u. Beweisen lässt, bleibt eine
Behauptung.
Gab es jemals eine Impfung, deren Zweck nicht der Schutz vor Krankheit, sondern dass, wenn man krank wird, man nicht so schlimm Leiden muss?
Ich habe einige Fragen. Wer ist der Autor des Beitrags? Was hat er für einen beruflichen Background? Wie bewerten Fachleute diese Aussagen? Warum soll die Impfung die bei Älteren bereits im Mai abgeschlossen war der Grund für eine angebliche Übersterblichkeit sein? Impfkomplikationen und Schäden treten ja nicht erst zwei, drei oder vier Wochen nach der Impfung auf.
@Andreas
wäre ich der Autor, dann würde ich Ihren Kommentar nicht beantworten, mir die Zeit sparen, denn was genau meinen Sie mit:
„die bei Älteren bereits im Mai abgeschlossen war“
Im Mai 2021 war ganz sicher noch gar nichts in Sachen C-„Impfung“ bei den „Älteren“ abgeschlossen, es sei denn sie sind schon bis dahin verstorben gewesen!
Im Mai 2021 war Maximal das Verschicken der Impfangebote an alle „Älteren“ ab ca. 60 Jahren erfolgt. Bis Mai 2021 wurden jedoch nur ca. 75 % dieser „Älteren“ auch gespritzt. 25 % meist die die noch Zuhause leben und einen starken familiären Background hatten, die hatten gezögert, gewartet und dann kam der Sommer. Demnach bekamen von diesen ca. 25% erst im Herbst 2021 ihre erste Spritzung.
Aber was Sie ganz besonders vergessen:
Im Herbst 2021 ging es dann für die ca. 75 % Gespritzen gleich weiter, denn nun kam der Booster-Schuss. Und keine Ahnung wo Sie leben, aber es gibt nicht wenige die im Herbst den ersten Booster nahmen und dann im Februar/März 2022 sogar noch die zweite Boosterung bekamen (in Alten- und Pflegeheimen war das ein gängiges „Angebot“ für die Bewohner)!
„die bei Älteren bereits im Mai abgeschlossen war“
Keine Ahnung wo Sie gelebt haben die letzten 2 Jahre, aber anscheinend nicht in Deutschland.
Haben wir es hier mit dem Kommentar eines Kindes oder eines Erwachsenen zu tun? Wie auch immer, dieser Kommentar bedarf keiner Antwort, da unqualifiziert und daher Zeitverschwendung. Ihnen, Andreas, empfehle ich, sich erst einmal mit der Thematik auseinander zu setzen und nicht einfach nur ein tumbes Veto einzulegen. Die (mediale) Realität hat Sie bei Ihrer „Wahrheitssuche“ schon längst überholt und abgehängt.
„Echte, freie und jahrhundertelang erfolgreiche Wissenschaft“ ist meiner Kenntnis nach der Traum einer Minderheit … und wirds wohl auch bleiben.
Das sind viel zu wenige Opfer / zu langsam um daran was zu ändern.
Ernsthaft: nichtmal die Pest hat die Dummen zum Denken gebracht – das hat wohl Hipokrates schon feststellen müssen.
Naja, die Auswertung ist spitze, wie immer. Damit ist ein Platz im (echten) Geschichtsbuch sicher.
Nachdem man unzählige ältere Personen in eine Kiste gespritzt hat, werden jetzt wohl die eingesparten Rentenbeträge verteilt. Es werden noch jede Menge Langzeitfolgen auftauchen, dessen bin ich mir sicher, aber die Nebenwirkungen werden auch nicht ohne sein!
Eine beängstigende Parallele zur Migrationspolitik. Da geht es ja auch schon lange nicht mehr darum, Neutralität bei der Berichterstattung zu wahren (die allerdings für die Deutschen noch nie galt, denen man von vornherein „Rassenhass“ unterstellen darf, wenn die Kampfhähne unterschiedlichen Kulturkreisen entstammen), sondern es werden sogar sogar Straftaten VERSCHWIEGEN, damit die Migrationspolitik nicht hinterfragt wird. Und so werden die Bürger gegen „Corona“ und den „Rassismus“ geimpft, so als ob dies die Voraussetzung für das Goldene Zeitalter wäre. Kein Wuner, dass das „Immunsystem“ Amok läuft …
Ich bezweifele nicht die Korrelationen! Aber Archimedes suggeriert damit eine Ursache (Impfen) und Wirkung (Sterbefälle). Dies ist mathematisch falsch, was ich Archimedes bereits mitgeteilt habe.
Man muss eine Korrelation genau untersuchen, um die Ursache der Korrelation zu finden! Dies kann z.B. dadurch geschehen, indem man die Sterbefälle obduziert. Leider wird dies nicht getan. Nur ein Verdacht reicht leider nicht aus, selbst wenn er zutreffen sollte, er muss wissenschaftlich bewiesen werden. Zwei Beispiele: als es noch die D-Mark gab, war sie zum Österr. Schilling sehr stark mit 1:7 korreliert und umgekehrt! Die wahre Ursache aber war, dass die Notenbanken den Kurs mit einer kleinen Bandbreite festgelegt hatten. Zweites Beispiel: wenn die Impfungen (angebliche Ursache) mit Todesfällen (angebliche Wirkung) korrelieren, dann gilt bei einer Korrelation auch umgekehrt: Todesfälle (Ursache) führen zu Impfungen (Wirkung). Dies ist natürlich grundfalsch. Fazit: eine Korrelation sagt zunächst NICHTS über Ursache und Wirkung aus, sie kann nur ein Hinweis sein, dem man aber nachgehen muss!
Aber dazu müsste jeder Verstorbene, der vorher seine mrna Plörre empfangen hat, obduziert werden. Erst dann würde man sichere Ergebnisse erzielen. Aber genau das wird nicht getan. Bewusst verhindert? Weil man an „wissenschaftliche“ Ergebnisse nicht interessiert ist. Weder die Verbrecher, weder die Gespritzten, weder die Staatspresse.
Eine Obduktion ist aus meiner Sicht nicht möglich und auch nicht zwingend erforderlich, um einen oder eben keinen möglichen Kausalzusammenhang zwischen Spikung und Todesfällen herzuleiten. Es müsste einzig die Zählweise geändert werden. Alle Verstorbenen, egal an welcher Ursache, müssten nur in den entsprechenden Alterskohorten nach ungeimpft, 1x-,2x-,3x-,4x-, und zwar vom ersten Tag der Spritze an, erfasst werden. Ein Kreuz auf dem Totenschein an entsprechender Stelle würde genügen. Das hat man geflissentlich unterlassen.
Hallo,
vielleicht ein kurzes Stichwort:
Prof. Burkhardt: „Es ist sehr schwierig aufgrund der Befunde zu wirklich endgültigen Ergebnissen zu kommen“
Viele Grüße
Anne vom Corona Blog Team
Das Problem ist, dass die Beweislast beim Patienten (oder Angehörigen) liegt, ein Unding, s. „Impfen ist sicher“. Was man tun kann: wie bei einem Kriminalfall möglichst viele Indizien sammeln, die auf einen Zusammenhang (Ursache-Wirkung) hinweisen, wie es im Corona-Blog und anderen Quellen geschieht.
Ja was denn nun?
Erst schreiben Sie weiter oben, dass ein Verdacht nicht ausreicht. Und nun legen Sie hier dar, dass Sie nun doch zu wissen scheinen, dass es keine 100%ige Sicherheit geben kann und deshalb gilt es Indizien zu sammeln.
Ein Indiez ist auch nur ein „Hinweis“, ähnlich einem Verdacht.
Aber apropos „Verdacht“:
Die Politik hat zu 100% seit Anfang 2020 bis heute, wirklich jede Verordnung und jedes „Angebot“ (Impfstoffe) rein auf der Verdachtsbasis erlassen und angereicht.
Wieso sollen also die Bürger ein schlechtes Gewissen gemacht bekommen, wenn auch sie sich nun genötigt sehen schon bei Verdacht, geschweige beim kleinsten Indiz hellhörig zu werden und ggf. auch zu handeln?
Jedesmal werde ich „etwas“ sauer, wenn hier Leute auftauchen die dem Blog oder den kommentatoren vorwerfen man würde nur vermuten oder man kann es doch gar nicht beweisen – letzteres war schon immer die erste und wichtigste Frage von kriminellen Verbrechern, die ihre Kunden, Patienten, Mietern & Co über den Tisch zogen:
„Können Sie das beweisen?“!
Für mich klingt so langsam jede Frage bezüglich der vorhandenen Beweislast sehr trollig. Aber könnte natürlich auch einfach nur dumm sein.
Ich habe gesagt, dass eine Korrelation kein Beweis für Ursache und Wirkung ist. Das ist schlicht Mathematik. Also muss man der Ursache einer K. auf den Grund gehen. Bei Wenn-Dann-Aussagen (Ursache: wenn viele Masken, dann Wirkung: weniger Infektionen) muss man auch sehr aufpassen. In diesem Fall gilt der Umkehrschluss –Ursache: mehr Infektionen, dann Wirkung: weniger Masken. Und dies muss nicht zutreffend sein. Mehr Infektionen können auch durch Spreader hervorgerufen werden, der anderen zu nahe kommt (mit oder ohne Maske). Auch das ist Mathematik.
Eine 100% Sicherheit gibt es nur in seltenen Fällen, das wissen Sie auch. Aber viele Indizien können so schwerwiegend sein, dass es zu einem Urteil kommt. Natürlich muss man dies nicht anerkennen, aber dann muss man Gegenbeispiele finden. Daten müssen valide sein. Sie müssen hohen wissenschaftlichen Ansprüchen genügen (evidenzbasiert sein). Systematische und statistische Fehler müssen benannt werden. Vieles kann man direkt messen, z.B. Impftests (wenn die Verfahren richtig justiert sind). Aber ohne Fehlerangaben taugen sie nichts. Noch schlimmer ist es, dass beim PCR-Test der ct-Wert nicht standardisiert ist (neben anderen Fehlern). Zum Thema Impfen und Inzidenzen habe ich auch noch viele Unstimmigkeiten entdeckt.
Was Sie über die Politik schreiben, stimmt, da es zu Beginn fast keine wissenschaftliche Erkenntnisse gab und diese später missachtet wurden, auch von den Medien!
Korrelationen machen noch keine Ursache/Wirkungsbeziehung aus, aber sie sind der Ansatzpunkt für eine Ursachenforschung.
Dass aber unser Minister für Angst & Panik bisher krampfhaft jede Ursachenforschung zu allen „Maßnahmen“ verweigert und diese durch bewusstes Unterlassen der Erfassung von aussagekräftigen Rohdaten sabotiert, ist unter diesen Umständen auch eine Aussage.
z.B. nehmen in letzter Zeit bei der Veröffentlichung der RKI-Zahl der „an und mit“ Corona verstorbenen Menschen in Deutschland die Zahl derjenigen, bei der die Erkrankung länger als 90 Tage zurückliegt, massiv zu.
Beispiel RKI-Datensatz 28.06.2022 24:00 Uhr: 66 von 175 der „an und mit“-Verstorbenen haben ein Referenzdatum (amtlich festgelegtes Erkrankungsdatum) das länger als 90 Tage zurückliegt, der älteste „Fall“ hat das Referenzdatum 27.10.2020 (Hameln Pyrmont, ingesamt 9 Uraltfälle im aktuellen Datensatz!).
Langsam wäre es sinnvoll wenn das RKI in seinen Datensatz der Fallzahlen das „Impf“-Datum mit aufnehmen würde, das würde sicher auch interessante Korrelationen und Ansatzpunkte für eine Ursachensuche bieten.
Nach wie vor haben wir es mit im Trend steigendem (!) durchschnittlichem Sterbealter zu tun. Es ist also nach wie vor so, dass es zu keinen Lebenszeitverlusten kam die letzten Jahre. Weder durch die sog. „Pandemie“, noch durch die sog. „Impfung“. Im Gegenteil: Die Menschen sind die letzten Jahre sogar älter geworden, als die Jahre zuvor.
@Stefan H: Trägt man das mittlere Sterbealter über die Zeit auf, so scheint der lange Aufwärtstrend seit Beginn der „Impfungen“ in Gefahr zu sein und nach unten zu kippen; Genaueres kann man erst nach Ende dieses Sommers sagen, eine vorläufige Analyse s. https://corona-blog.net/2022/04/29/offizielle-daten-zeigen-impfen-senkt-mittleres-sterbealter/
„offizielle daten zeigen impfen senkt mittleres sterbealter“
Habe den Artikel jetzt zwar nicht gelesen, den Sie hier verlinkt haben, jedoch die Überschrift ja hier gelesen oder das Hauptthema.
Für das Senken des mittleren Sterbealters gibt es sehr viele Gründe, jedoch einer entging mir nicht:
Lange Krankmeldezeiten!
Die Altersgruppe zwischen ca. 30 bis 50 Jahren ist die beruflich am stärksten belastete! Noch 2019 sind da viele besonders im Hitzesommer 2019 verstorben.
Ab 2020 jedoch konnte ich es kaum fassen, anhand eines Beispieles zeige ich es auf. Arbeitnehmer, 41 Jahre alt, männlich:
2019: 4 Wochen Krankmeldung
2020: 10 Wochen Krankmeldung
2021: 21 Wochen Krankmeldung
Ab 2020 hat sich die Anzahl der Wochen in denen er krank geschrieben war mindestens verdoppelt. Das bedeutet eine ganze Menge Stress weniger oder anders gesagt, mindestens doppelt so viel Ruhezeiten. Das trägt der Gesundheit bei, denn noch vor 2020 neigten die Deutschen eher dazu ihre Krankheit auch noch zu ignorieren und zu verschleppen, man ging dennoch arbeiten.
Dazu kommt natürlich auch die Senkung der Unfälle, da man in den Jahren 2020 und 2021 das Haus wesentlich weniger verließ. Gerade die mittleren Alters sind dabei noch die unvorsichtigsten und gefährdeter als jene ab 60 Jahren die schon gelernt haben etwas Gas aus dem Alltag zu nehmen und konzentrierter oder bedächtiger zu sein.
Die Schließungen der Gastronomien (lockdowns) und später dann all die Insolventgegangenen Gastronomien, auch diese führten zu weniger gerfährlichem Trubel auf den Straßen, aber auch zu sehr viel weniger aktivem Berufsstress der Betreiber / Gastronomen.
Es ist also absolut kein Geheimnis wieso es eine Senkung der Sterberate der ca. 30- bis 50-Jährigen gab.
„Die Menschen sind die letzten Jahre sogar älter geworden, als die Jahre zuvor.“
Das scheint nur so: Nach den Spritzungen sehen viele der Betroffenen nämlich „sehr alt“ aus. – Spaß beiseite:
Und wenn sie tatsächlich „älter“ werden sollten – dann: unter welchen Umständen ? : Krankheit ist zur Norm gemacht worden.
Wie viele der „älter gewordenen“ sind denn noch bei voller Gesundheit, OHNE „Medikamente“, transplantierte Organe oder Rollator mit Tropf ? !
Der Gärtner ist auch plötzlich und unerwartet gestorben. Weiß da jemand den Grund, bzw. ob der gepspritzt war oder nicht?`Also der Otte Spezi, der von Politikinvestor TV oder so wie der heißt. Der hat immer ganz gute Sendungen gemacht.
Markus Gärtner. Geboren 1960. Plötzlich und unerwartet gestorben.
Krass. Nach seinen stets kritischen Äußerungen zu Corona konnte man ja annehmen, dass er sich nicht hat piksen lassen. Aber der coronakritische Norbert Häring hat auch mal von seinem Piks berichtet. Maßnahmenkritisch heißt wohl nicht automatisch pikskritisch.
Der YouTube-Kanal heißt „Politik Spezial – Stimme der Vernunft“
Vorab: Ich würde mich über eine ausführliche Antwort freuen.
Wie sehen denn die relativen Übersterblichkeiten prozentual gesehen aus, wenn man zur Baseline des gewöhnlichen Sterbegeschehens nur die Coronatoten addieren würde? Wie hoch wäre die Differenz zur beobachten (hellblauen) beobachteten relativen Übersterblichkeit.
Lässt sich gesichert sagen, dass das beobachtete Sterbegeschehens signifikant nicht alleine durch die offiziellen (wie auch immer diese gezählt werden) Coronatoten erklären?
LG
Eine Gegenüberstellung der Gesamtsterbefallzahlen mit den „an und mit“ C-Sterbefällen s. Seite 4, Seite 7 und 8 in https://www.dropbox.com/s/qjukhtmy0bld998/Vergleich_der_amtlichen_Sterbezahlen_latest.pdf
Ende 2021 reichen die C-Todesfälle nur als Erklärung für rund die Hälfte der Winter-Sterefall-Berge, die andere Hälfte muß eine andere Ursache haben, ich vermute die Booster-Genspritze
Uli Mane
„Lässt sich gesichert sagen, dass das beobachtete Sterbegeschehens signifikant nicht alleine durch die offiziellen (wie auch immer diese gezählt werden) Coronatoten erklären?“
Bei dem dritten Diagramm eine Horizontale ziehen, ausgehend von der ersten Spitze der C-Sterbefälle, eine weitere an der dazugehörigen Spitze der Sterbefälle. Die 2 blauen Spitzen oberhalb der Horizontalen sind nicht durch Corona zu
erklären. Eine weitere Horizontale ausgehend von der dritten
Spitze der C-Sterbefälle nach links in die erste C-Sterbefallwelle
zeigt deutlich, dass es viel weniger C-Sterbefälle gibt, bei fast gleichen Sterbefällen.
Archi.medes
„Entgegen allen medizinischen Erkenntnissen und Empfehlungen wurde in diese Welle hinein-„geimpft“.
In der Praxis wurden die so geförderten Escape-Varianten
harmloser.
Archi.medes
„Es bleiben eigentlich nur die sogenannten Anti-„Corona“-Maßnahmen der Regierung – wissenschaftlich belegt –
untauglich, wie Maskenzwang, Kontaktverboten.“
Abstand halten hält das Virus auf Distanz. Ist jetzt laut
Lauterbach aber doch nicht so gut, wegen der Immunitätslücke.
Wenn die Maske wirkt, die Spikes sich in den Fasern
festkrallen, was macht Corona dann ? Escape-Varianten
bilden ohne Spikes und mit besseren Flugeigenschaften ?
Ralf
„In der Praxis wurden die so geförderten Escape-Varianten
harmloser.“
Das geschieht generell bei Virusinfektionen, der Effekt des Impfens in eine akute Viruswelle ist lediglich, dass die generell harmloser werdenden Varianten besonders resistent gegen die Geimpften werden.
Hallo Archi.medes,
schon als ich eben den ERSTEN SATZ las:
„Von Beginn des Sommers 2020 bis zum Ende dieses Sommers […]“
war ich etwas enttäuscht, denn diese Zeilen müssen dann im Jahre 2021 entstanden sein. Schätzung im Herbst 2021.
Ist natürlich sehr veraltet 😉 in dieser hoch brisanten Zeit.
Vorteil: Man muss auf die Auswertung vom Sommer 2022 nicht mehr lange warten 🙂
Danke für all Ihre Zeit und die interessanten Auswertungen.