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Dr. Wodarg: „die Nebenwirkungen von Corona werden genutzt um neue Geschäfte zu erfinden“

Dr. Wolfgang Wodarg (Lungenfacharzt und Sozialmediziner) äußert sich in einem aktuellen Interview über die derzeitige Situation. Dabei legt er seinen Fokus auf konkrete Lösungsansätze für eine zukünftige und bessere Gesundheitsversorgung. Außerdem spricht er an, dass er derzeit „neu“ auftretenden Krankheitsbildern den Impfungen zuschreibt. Medien und Politik wollen uns diese alt bekannten Krankheitsbilder als neue verkaufen und haben in der Regel gleich die passende Therapie dafür.

AUF1 interviewte den Lungenfacharzt und Sozialmediziner Dr. Wolfgang Wodarg, nicht nur zu dem Thema „Wie kann man das Gesundheitswesen vor Fremdinteressen bewahren, ein Blick in die Zukunft“. Dr. Wodarg hat sich politisch engagiert und versucht Korruption im Gesundheitswesen zu bekämpfen.

Die Leben davon, dass wir möglichst krank sind. Die machen uns jetzt sogar krank, damit sie dieses wieder behandeln können. Die geben uns eine gentechnische Veränderung, wissen genau wir kriegen Herpes Zoster, sagen das sind Affenpocken und da müssen wir euch dagegen impfen, da müssen wir testen. An jeder Krankheit verdienen sie mehr. Je mehr Angst sie uns machen, mit Hilfe der Medien, umso mehr Menschen machen da mit. Und die verdienen, das sieht man ja, jetzt wird Geld gedruckt, damit sie diese unnötigen Spritzen kaufen können und damit sie die Masken kaufen können.

Dr. Wolfgang Wodarg

Problem Krankenkasse

Krankenkassen waren damals noch Solidarvereine, in denen sich Menschen aus der Region zusammengeschlossen haben. Damals waren es laut Wodarg keine Profis, sondern die Menschen aus der Region die dies gesteuert haben.
Inzwischen ist es so, dass diese 97 Solidargemeinschaften/Krankenkassen, die sich eigentlich gegenseitig helfen sollten, gegenseitig die Kunden weg nehmen. Das Primärinteresse dieser Krankenkassen ist inzwischen die Wirtschaftlichkeit. Krankenkassen agieren laut Dr. Wodarg nach folgenden Kriterien:

Wie überlebe ich in diesem Konkurrenzkampf? Um welche Kranken muss ich mich kümmern, damit ich nicht so viel Geld ausgebe, aber möglichst Beiträge kriege? Und welche Kranken lasse ich lieber links liegen – will ich gar nicht haben?

Dr. Wolfgang Wodarg

Die Politik hat dies dann versucht auszugleichen, durch den Risikostrukturausgleich (RSA). Diejenigen, welche das umgesetzt haben, hatten allerdings etwas ganz anders im Sinn. Sie wollten die Daten der Menschen haben und wissen wer ist krank: wer nimmt beispielsweise wie viele Tabletten. Laut Dr. Wodarg werden die Daten gesammelt, unter dem Vorwand des gerechten Kassenwettbewerbs. Doch durch den Kassenwettbewerb hatte man ja zuvor die Solidarität abgeschafft und das wirtschaftliche Denken erhielt Einzug.

Lösung – mehr Transparenz

Dieses System kann aufgebrochen werden, indem der Gesetzgeber beschließt, dass sich die Krankenkassen vor Ort zusammenschließen müssen und wieder regional, vor Ort, die Verantwortung übernehmen. Das gemeinsame Budget muss dann verwaltet werden und kann durch reiche und arme Regionen ausgeglichen werden – wie in Schweden. 300 Milliarden werden von den Versicherten, durch eine Pflichtversicherung, eingezahlt, das Geld wäre also da.

Ein Gesundheitsminister auf Landesebene müsste laut Wodarg sagen, dass er es anders machen will, oder er politisch die Initiative ergreift. Dieser könnte von seinen Kassen im Bundesland verlangen, dass diese sich zusammenschließen müssen und gemeinsam planen müssen.
Der Bundesgesetzgeber könnte dies einfach in das SGB 5 schreiben:

Die Krankenkassen bilden Landesarbeitsgemeinschaften, die gemeinsam die Verantwortung für eine bedarfsgerechte Versorgung im Lande übernehmen, dafür schaffen sie ein gemeinsames Budget, mit denen sie die Ausgaben tätigen.

Dr. Wolfgang Wodarg



Möglich wäre dann auch noch ein Passus, dass es einen Länderfinanzausgleich, zwischen den Ländern, gibt. Dann würde das dicke Sozialgesetzbuch 5 deutlich schrumpfen und übersichtlicher werden. Hoch spezialisierte Eingriffe, sollte es einmal in Süddeutschland und einmal in Norddeutschland geben, die meisten Gesundheitsleistungen, sind vor Ort angesiedelt, am Besten. Nicht alle Krankenhäuser müssen Hüften operieren und Herzkatheter machen, das ist Quatsch, aber die müssen sich gut um die Leute kümmern. Die chronisch Kranken müssen gut betreut werden. Wenn sie ein Regionalbudget haben, haben sie gar kein Interesse, dass das Krankenhaus voll belegt ist. 20.000-30.000 kostet laut Wodarg ein Krankenhausaufenthalt, wovon man eine halbe Sozialarbeiterin einstellen kann und den Alkoholiker davon abbringen, dass er weiter säuft.
Prävention ist ein Schlüssel zum Erfolg sagt Dr. Wodarg, denn damit spart man Geld, damit verdient man.

Sie verdienen an der Gesundheit, wenn die so ein Regionalbudget verantworten. So denkt natürlich heute keiner.

Dr. Wolfgang Wodarg

Große Entsorgungsunternehmen

In unserer Gesellschaft, kümmern sich Entsorgungsunternehmen um die Alten, die Schwachen, Menschen mit Behinderung. Verkauft wird das den Regionalpolitikerin dadurch, dass gesagt wird, die können das professioneller und dadurch besser. Städtische Altenheime werden dann an Konzerne verkauft und die widerum machen das wofür sie da sind, ein Konzern versorgt. Aber der Konzern versorgt primär seine Aktionäre, mit möglichst wenig Personal, da das die Aktionäre belastet, wenn zu viel Personal eingestellt wird.

Es ist eine Last sich um Alte und behinderte Menschen zu kümmern, aber da wir alle wissen, dass es uns treffen kann, machen wir dies als Gesellschaft. Wir fühlen uns gut dabei wenn wir den anderen helfen.

Das man gerne hilft, dass man das selber organisiert, dass man stolz ist wenn man in einer Gemeinde lebt wo die Menschen einander helfen, dieses Gefühl, diese Sehnsucht danach, die könnte eine große Fliehkraft sein, dass das wieder anders wird. Das geht aber nur, wenn man sich gegenseitig vertrauen kann.

Dr. Wolfgang Wodarg

Dr. Jens Baas, Chef der Techniker Krankenkasse, sprach schon vor Jahren über die Machenschaften der Krankenkassen – auf Kosten der Kunden.

Das Geld, was die Versicherten bezahlen, bekommen nicht wir, sondern kommt in einen großen Topf und aus dem Topf wird es an die Krankenkassen verteilt und zwar abhängig davon, was für Diagnosen die Versicherten haben. D.h. die Krankenkasse bemüht sich eine möglichst hohe Diagnose zu bekommen, denn dann kriegt sie mehr Geld. D.h. heute geht der Wettbewerb allein darum, sich zu bemühen, dass die Versicherten möglichst teure Diagnosen habe

Dr. Jens Baas TK
Quelle: 3SAT

Dr. Wolfgang Wodarg – Arte Dokumentation von 2009 „Profiteure der Angst“

Internist, Lungenfacharzt, Sozialmediziner, Arzt für Hygiene und Umweltmedizin und leitete einst ein Gesundheitsamt. Politisch engagiert er sich bei der Partei „Die Basis“ und machte sich zusätzlich als kritischer Publizist einen Namen. Schon bei der Schweinegrippe war der Arzt eine gewichtige Stimme der Vernunft gegen die Panikmache der Regierenden und ist es auch heute in Corona-Zeiten wieder.

Prof. Wodarg spricht in den Video an, dass Erkrankungen die jetzt vermehrt nach der Impfung auftreten, als neue Krankheiten deklariert werden, dabei handelt es sich vielfach um die Nebenwirkungen der vermeintlichen Impfung.
Er spricht dabei die Hepatitis Fälle an, aber auch die Affenpocken, welche auf die Gürtelrose zurückzuführen sind, des Weiteren spricht er auch V-AIDS an – also vielfach auftretende Autoimmunkrankheiten. Auch das Thema mit den Chargen, was Prof. Wodarg anspricht, haben wir auf dem Blog schon thematisiert (hier und hier).


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24 Antworten auf „Dr. Wodarg: „die Nebenwirkungen von Corona werden genutzt um neue Geschäfte zu erfinden““

Es geht natürlich darum,wie in kürzester Zeit das Maximum an
Geld eingefahren wird.
Es geht inzwischen deutlich erkennbar genauso um die Reduzierung der Bevölkerung.
Ein über Jahrzehnte ausgeklügeltes weltweites teuflisches Geschehen.
Genspritze zuerst bei den Alten, Behinderten und Pflegebedürftigen,dann Stufe 2 bei den Neu-Rentnern,Stufe 3 bei den Bald-Rentnern.
Bei Schwangeren und bei Kindern.
Fortpflanzung soll behindert werden,Kinder geschädigt werden.
Mit allen Mitteln wird versucht,den Überlastungsmodus der
Kliniken und Intensivstationen herbei zu führen.
Bettenabbau,Impfpflicht im Gesundheitswesen mit der Absicht dass die Mitarbeiter kündigen oder durch die Genspritze lebensverändert krank werden oder sterben.
Hinzu kommen unzählige Genspritzen-Geschädigte als zusätzliche Patienten.
Ein bewusst installiertes Zusammenspiel aller schädigenden Faktoren,um eine Überlastung des Gesundheitssystems herbei
zu organisieren.
Hier schliesst sich dann der Kreis erneut:
Zur Entlastung des angeblich überlasteten Gesundheitswesens werden die Maßnahmen verschärft und immer mehr Menschen unter dem Vorwand „wir wollen Sie schützen“ in den Booster und die Spritzschäden getrieben.
Die Todesanzeigen in der heimischen Tageszeitung werden immer mehr.Die Verstorbenen immer jünger.
Das ist alles so gewollt und es gibt nur eine Möglichkeit:
Ein eindeutiges NEIN !!!

Wenn der Wolfgang das hier liest, bekommt er Schnappatmung: Nachdem die Sesamstraße in 2021 den Vogel abgeschossen bzw. geimpft hatte (Bibo), ist nun der dreieinhalbjährige Elmo an der Reihe: https://www.dailymail.co.uk/tvshowbiz/article-10963367/Sesame-Streets-Elmo-given-COVID-19-vaccine-shot-PSA-urging-parents-children-vaccinated.html Eingeleitet wird der Beitrag von Elmos Papa, der Bedenken hatte, aber der Arzt hätte ihm versichert, dass das der beste Weg sei, Elmo und seine Freunde zu schützen. Richtet sich also direkt an die minderjährigen Sesamstraßen-Zuschauer, damit die ihre Eltern zur Impfung drängen. Geht es noch verwerflicher?

Naklar, z.B. mit dem angeblichen Wunsch der Kinder, in den Schulen nicht nur Mädchen- und Jungen-Toiletten zu haben, sondern auch die Transgender-WCs… Habe von Ulm gelesen…

Schwachsinn, alles Schwachsinn, dieser ganze Corona Mist.
Und all die Systemlinge, die mal wieder stramm marschieren. Ekelerregend. Und die auch noch jammern, jaja, Herbst gehts wieder los. Irritierte Blicke, wenn ich anmerke, dass es nur passiert, weil sie es zulassen. Vermutlich verringert sich der Anteil meiner Fans und Freunde wieder mal dramatisch 🤣
Falls eine/einer/eines Neu-Stasi Mitarbeiter (m/w/d) mitliest: Macht euren Mist alleine, ihr könnt mich mal. Ich bin dann mal raus. Außerdem lass ich mir von Pfeifen, die als höchsten Bildungsabschluss einen Fahrradführerschein vermelden, sowieso nix sagen. Und KL sollte dringend am kausalen Nebensatz arbeiten, das nur am Rande.

Die leben davon, dass wir krank sind. Sie machen uns sogar krank um Geld zu verdienen.
What‘s new?
Vor einigen Jahrzehnten galt der Grundsatz, dass der obere Wert des Blutdrucks etwa dem Lebensalter plus 100 entsprechen sollte. Dies wurde dann auf 140/90 gesenkt. Heute schwebt jeder in Lebensgefahr, der 120/80 überschreitet. Die Angst vor dem Herztod spült Milliarden in die Kassen der Pharmaindustrie. Bezahlt von Millionen gesunder Menschen.
Vor einigen Jahren wurde mir Allopurinol zur Senkung des Harnsäurewertes verschrieben.
In der Apotheke habe ich gefragt, ob man da nicht was mit Ernährung machen könnte. Antwort : „So wollen Sie nicht leben“
Habe es trotzdem gemacht und über 20 Kilo abgenommen. Wenig Alkohol, wenig Fleisch, wenig Kohlenhydrate, viel Gemüse. Mein Harnsäurewert ist von 7,9 auf 5,0 herunter gerasselt. Leberwerte wie ein Baby, Cholesterin im optimalen Bereich. Ohne Medikamente und vor allem ohne Angst.
„Angst essen Seele auf“ wusste schon R.W. Fassbinder und machte seinen ersten berühmten Film.
Die Pharmaindustrie weiß das auch und scheffelt Billionen mit der Angst der Menschen.
COVID-19 ist im Frühstadium oft mit preisgünstigen Medikamenten behandelbar. Das interessiert seit 30 Monaten niemanden.
Gerade eben ist „evaluiert“ worden, dass die meisten Maßnahmen nicht das geringste gebracht haben.
Dennoch sind (angeblich) 50% der angstgetriebenen Deutschen für die umgehende Einführung scharfer Maßnahmen. Unglaublich (und vielleicht auch nicht wahr).
Es muass a Blede gebn. Oba es wern oiwei mehra.

Mit dem Cholesterinspiegel ist es das Gleiche. Ich hab noch ein Gesundheitsbuch vom Ende der 90iger Jahre – in der entsprechenden Tabelle wurde zwischen Männern und Frauen und vor allem nach dem Lebensalter unterschieden. Heute soll jeder den Ch.spiegel eines gesunden durchtrainierten 30-jährigen Mannes haben. Ansonsten gehen die Belästigungen und Aufnötigungen los. Wenn man sagt, dass man als Frau über 60 nicht die Werte eines 30j. Mannes haben muss und schon gar nicht um den Preis irgendwelcher unnützer Medikamente, gucken sie dumm und geben schnippische Antworten. So what. Das dümmste, was ich gehört hatte, war: „Sie geben Ihr Auto doch auch regelmäßig in die Werkstatt zur Inspektion“. Aber dieses Geplapper ist ein Zeichen dafür, dass die bei vielen Menschen mit solchen „Argumenten“ Erfolg haben, sonst würden sie es nicht bringen. Lernt man sicher alles auf Seminaren – Verkaufsgespräche für die Arztpraxis.

Frau Lescaux, Seminare trifft es sehr gut! Ende der 90er machte ich ein Praktikum in einer Apotheke und war bei diversen Veranstaltungen dabei. Zum Beispiel wie verkaufe ich Nikotin Pflaster. Hinterher spendieren pfizer & Co leckeres Buffet. Ich habe so einige Einblicke bekommen die mich haben kritisch werden lassen. Und ich hatte Zugang zur Roten Liste – gab ja noch kein www – und konnte sehen wie Ärzte mich als Teenager belogen haben und lügen wenn’s um Nebenwirkungen geht.

Guter Vergleich. Das mit dem zweijährlichen TÜV für’s Auto war auch schon Gegenstand kritischer Berichterstattung. In anderen Ländern sind die Intervalle sehr viel länger.

Mit dem Trinkwasser ist es genauso, bzw. umgekehrt. Da wird die zulässige Grenze auch regelmäßig an die zunehmende Schadstoffbelastung angepasst. Beim Mobilfunk wurde schon gleich von Anfang an der Grenzwert so gesetzt, dass ihn die Betreiber locker unterschreiten können.

Ebenso beim Cadmium. Generell und besonders drastisch zum Beispiel bei Pinienkernen: Zu hohe Belastung? Naja, dann schaffen wir den Grenzwert eben ganz ab.

Die Wiedererlangung der alten Ordnung mit der sozialen Komponente des Solidarprinzips wäre nurmehr mittels einer Revolution mit der Beseitigung der jetzigen Köpfe möglich. Diese haben alles fest im Griff. Eine Revolution würde durchaus Sinn machen, denn die „Köpfe“ des neuen Systems mit dem Wettbewerbsprinzip dürften hauptsächlich die Führungskräfte ausmachen. Der Rest sind Mitläufer und Angepasste ohne Hirn, die ihr Fähnchen nach dem jeweiligen Wind hängen. Ein Umschwung wäre also wenigstens theoretisch machbar. Das würde allerdings noch zusätzlich jede Menge Impftote voraussetzen, damit die Mitläufer aufwachen, damit der Wind in die andere Richtung bläst, denn für eine Revolution sind Revolutionäre nötig. Da kommt mir gerade noch ein alter Spontispruch in den Sinn: „Was lange gärt, wird endlich Wut!“ – passt irgendwie, nur eine Frage der Zeit.

Die Überschrift irritiert mich: ….die Nebenwirkungen von Corona werden genutzt um…..
müsste es nicht heißen, die Nebenwirkungen von den Gen-Spritzen werden dazu genutzt…. ? Hm…

Gleiche habe ich auch sofort gedacht als der Beitrag erschien!
Da ich mir dachte, dass ich auf diese Frage sehr wahrscheinlich keine Antwort bekommen werde, so habe ich mich entschlossen, wenn ich DAS nicht fragen „darf“, dann werde ich zu diesem Beitrag auch keinen Kommentar verfassen.
Außer diese Antwort an Sie, weil auch mir diese Formulieren sofort…

Hallo,

es ist ein Zitat von dem was Dr. Wodarg gesprochen hat, deshalb auch die Anführungszeichen. Vermutlich wollte er das sagen (Min. 21), aus dem Kontext wird es auch klar.

Viele liebe Grüße
Anne vom Corona Blog Team

In Bayern wurde jetzt endlich die verdammte Maskenpflicht im Nahverkehr abgeschafft. Wenn jeder vernünftige Mensch Geld spendet, kommen über 300 Mio. € zusammen. Es muss geklagt werden, damit es im Oktober nicht wieder zu Beschränkungen kommt. Es gab nie eine Überlastung des Gesundheitswesens.
Wir brauchen eine Politik gemäß Herbert Gruhl. Bitte googeln: Manifest Natura Christiana

Begründet wird sie einfach damit, dass es an der Wirksamkeit der Maßnahmen keinen Zweifel gäbe, auch wenn man nicht wüsste, wie es ohne Maßnahmen gelaufen wäre 🤪. Außerdem wären so viele Maßnahmen gleichzeitig ergriffen worden, dass es daher unmöglich wäre, herauszufinden, welche Maßnahmen geholfen hätten und welche nicht. Und deshalb wird alles beibehalten. 🤣 Mit der Impfung war es nicht anders: Da werden nicht nur alle Impfstoffe durcheinander verabreicht, um evtl. Nebenwirkungen einzugrenzen, nein – es wird ja noch nicht einmal unterschieden zwischen Geimpften, die keinen vollständigen Impfschutz haben, und Ungeimpften, weil alle als „ungeimpft“ gelten. Das ist so durchsichtig, dass ich mich nur noch frage, ob irgendwer die Selbstvernichtungssequenz eingeleitet hat. Denn anders ist dieser Schwachsinn nicht mehr zu erklären, sofern er nicht ein einziger Aprilscherz ist, bei dem die Zahl der Eingeweihten allerdings deutlich höher sein muss als die Zahl der Nichteingeweihten.

„Begründet wird sie einfach damit, dass es an der Wirksamkeit der Maßnahmen keinen Zweifel gäbe, auch wenn man nicht wüsste, wie es ohne Maßnahmen gelaufen wäre 🤪. Außerdem wären so viele Maßnahmen gleichzeitig ergriffen worden, dass es daher unmöglich wäre, herauszufinden, welche Maßnahmen geholfen hätten und welche nicht.“

Maßnahmen… Hm, mal überlegen. Hat das nicht, seinem Sinne nach, von ganz entfernt etwas mit „Maß nehmen“ zu tun?
Der Gedanke könnte einem kommen.

Ja wenn ein Wunder geschieht wird es mein Geburtstagsgeschenk für ein paar Wochen.

Aber einige nehmen sich bei den Temperaturen an mir ein Beispiel und setzen sie ab. Außerdem verweigert seit Wochen mind die Hälfte Kaffeefilter.

Und ich war gestern auf einer Geburtstagsfeier, in einem chinesischen Reatsurant. Ich war baff, als ich life einige Menschen sah, die mit der Maske an der Nase assen… Die nahmen sich was auf die Gabel auf mit der rechten Hand, dann zogen sie sich die Maske (und zwar die FFP2!!!) vom Ohr herunter, schoben sich schnell das Futter in die Lücke rein und zogen dann schnellstmöglich das Gummibändchen der Maske auf das Ohr wieder drauf… Zuvor habe ich im Netz einige Videos mit derartigem Verhalten gesehen, sie aber gleich als Fakes abgetan. Nun sah ich das persönlich… Mir ist einfach kotzig geworden… Wie kann man nur sooooo brutal dähmlich sein?!

Erinnert mich an unseren Urlaub im Oman vor ca 15 Jahren. Da hab ich das bei den verhüllten Damen auch gesehen. Na ja, die haben nichts runtergeschoben, sondern sich die Nahrung von unten am Kinn vorbei durch ihren Vorhang nach oben geschoben.

BRUTAL dämlich – ja, das ist genau das treffende Wort.
Aufgrund dieser sensationellen Eigenschaft waren sie gewiss auch in ihrem Leben, so wie es zuvor existiert haben mochte, irgendwie unzufrieden, unfähig aber, von sich aus das Störende „abzustellen“ bzw sich neue „Lebensqualität“ zu erschließen.
Dann lassen sie die Patriarchen sich’s vorsagen, und so was kommt dann dabei herum.
Die Leute soll(t)en wahrscheinlich sagen: „O toll, welche Veränderung in Deinem Leben eingetreten ist – man sieht’s Dir sofort über der Nase an…!“

Danke Dr. Wodarg für diese ausführliche Erklärung. Sehr, sehr interessant. Manches habe i ich mir schon gedacht und einiges hat mich doch erschreckt und ich habe beschlossen mich nie mehr impfen zu lassen.

Dank der unzähligen freiwilligen Versuchstiere zur Impfung haben die Pharma-Bosse neue Marktlücken geöffnet! Ob es zum Wohlwollen des Patienten ist? Wohl kaum! Die geimpften sind nur Laborratten, die dank fehlender Studie oder gefakter Studie jetzt als Testobjekt ausgeschlachtet werden. Dr. Wodarg hat Recht, sie haben neue Einnahmequellen für sich aufgetan!

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