Langsam kommt es auch in den „Quantitätsmedien“ an. Sogar die Welt berichtete erst vor zwei Tagen über einen Anstieg der Todesfälle in Deutschland um 13%. Natürlich wegen einer „früher aufgetretenen, saisonalen Grippewelle“. Klar – die Deutschen sind geimpft, da muss dann jetzt wieder die gute, alte Grippe als Begründung herhalten. Nicht dass da noch jemand auf dumme Gedanken kommt. Umso brisanter ist in diesem Kontext die Analyse von „Archi.Medes“, der schon im Januar 2022 erkannte, dass eine Übersterblichkeit in Deutschland haben – und zwar seit Beginn der „Corona Impfkampagne“. Wir danken „Archi.Medes“ an dieser Stelle für seine unermüdliche Arbeit und freuen uns, seine aktuelle Analyse bei uns veröffentlichen zu dürfen.
Im Oktober 2022 hatte ich die amtlichen bevölkerungsnormierten Deutschen Sterbefallzahlen analysiert [1] und erhebliche Übertrend-Sterbefälle festgestellt. Hier eine Aktualisierung bis 2023 KW 4, die diese erschreckenden Beobachtungen bestätigt und deren Fortschreiten belegt.
Darüber hinaus untersuche ich durch feiner aufgeteilte Altersklassen (jetzt fünf-Jahres-Gruppen) die Abhängigkeit von Höhe und Beginn der Übertrend-Sterbefallzahlen vom Alter der Gruppen. Der Beginn des Anstiegs ab erstem Quartal 2021 spricht klar für die sogenannten „Corona-Impfungen“ als Ursache der Übertrendsterbefälle und dagegen, daß die „Corona“-Grippe selbst dafür verantwortlich sein könnte.
Methode:
Wie in [1] beschrieben beruht diese Analyse auf den amtlichen Bevölkerungsdaten [2] und auf den amtlichen Sterbefallzahlen [3], [4] veröffentlicht von Destatis. Die wöchentlichen Gesamt-Sterbefallzahlen liegen vor für die große Gruppe Null bis 30 Jahre, da hier nur wenige Sterbefälle auftreten, darüber für vierzehn je fünf Jahre umfassende Gruppen. Die Bevölkerungszahlen sind real bis einschließlich 2018 verfügbar, ab 2019 aber als Prognosen gekennzeichnet. Die für jedes einzelne Jahr seit 1950 abrufbare Bevölkerungszahl Deutschlands gibt es in ein-Jahres-Alters-Gruppen. Ich habe diese Daten passend zu den Kalenderwochen zeitlich linear interpoliert und zu den entsprechenden Sterbefall-Altersgruppen zusammengefaßt.
In früheren Analysen hatte ich die Trendgeraden direkt aus den Sterbefallzahlen berechnet. Dabei hatten die Winter-Spitzen bedingt durch die Minimierung der Summe der Abweichungsquadrate etwas zu starken Einfluß. Hier habe ich die Trendgerade auf Basis der 52-Wochen gleitenden Durchschnitte (GD52) der Sterbefallzahlen berechnet, die systematische Jahreszeit-Effekte glattbügeln. Der Unterschied beider Methoden ist sehr gering und hat keine Auswirkungen auf die Interpretation der Ergebnisse, aber mit der Berechnung mittels GD52 wird die Standardabweichung (Fehlermaß der Trendgeraden) kleiner und die Prognose-Extrapolation genauer.
Ergebnisse
Für die fünfzehn Altersgruppen und für die Gesamtbevölkerung habe ich die folgenden sechzehn Grafiken aufbereitet. Die bevölkerungsnormierten Sterbefallzahlen (Sterbefälle je Woche und je 100.000 Einwohner, das Sterberisiko) sind als orangefarbene Linie dargestellt, und deren 52 Wochen gleitender Durchschnitt als schwarze Linie. Die blaue Linie zeigt den für den Zeitraum 2015 bis 1.1.2020 an diesen GD52 angepaßten Trend; die Extrapolation dieses Trends bis heute ist als Punktlinie eingezeichnet. Zur zeitlichen Orientierung dient die Summe aller experimentellen Genspritzen je Woche (violett) [5], fälschlich und irreführend offiziell „Corona“-„Impfung“ genannt.
Um Abweichungen vom Trend der normierten Sterbefälle herauszuarbeiten habe ich die wöchentlichen Abweichungen der normierten Sterbefallzahlen vom Trend mittels der aktuellen Bevölkerungszahlen auf reale Sterbefälle umgerechnet, aufsummiert, und das Ergebnis als rote Linie dargestellt. Für diese gilt die rechte Skala. Die Abbildung mit der Prozentskala rechts daneben zeigt wie stark die einzelnen Altersgruppen relativ betroffen sind. Zur zeitlichen Orientierung ist auch hier die Gesamtzahl der Genspritzen je Woche [5] eingezeichnet.
Es folgen die sechzehn Abbildung und danach deren Einordnung und Interpretation.
Bemerkungen zu diesen Abbildungen
Zunächst werden einige altbekannte Tatsachen bestätigt:
Von 1.1.2015 bis 1.1.2020 sehen wir immer und für alle Altersgruppen bevölkerungsnormierte Sterbefallverläufe, die auf mittlere Sicht sehr gut von einem linearen Trend beschrieben werden. Das berechtigt dazu, diese Trends als Prognose fortzuschreiben und Abweichungen davon auszuwerten.
Es treten Winter-Sterbefall-Berge auf, besonders stark ausgeprägt bei den Gruppen mit höherem und hohem Alter. Diese Berge fehlen aber bei den jungen Gruppen. Diese Winter-Sterbefall-Berge durch die saisonale Grippe/Erkältungswellen sind von Jahr zu Jahr unterschiedlich hoch und treten nicht exakt periodisch auf, also nicht an den Kalender gekoppelt, sondern mal früher und mal später. Die Sommer-Täler sind weniger schwankungsanfällig und besser prognostizierbar.
Bei den über 50-Jährigen Gruppen ist der Verlauf der Sterbefallkurven sehr glatt, und es ist aufgrund der relativ hohen Zahlen kaum statistisches Rauschen erkennbar. Je jüngere Gruppen man betrachtet, desto niedriger sind die Sterbefallzahlen, und das geht einher mit größeren statistischen Schwankungen, die sich als „verrauschte“ Kurven zeigen.
Betrachten wir die Unterschiede und Auffälligkeiten, beginnend mit dem Zeitraum bis 1.1.2020, also vor den „Corona“-Jahren. In dieser Tabelle sind diese und weitere wichtige Kennzahlen zusammengetragen:
Weltkriegsbedingt ist die Bevölkerung Deutschlands hinsichtlich Alter sehr stark strukturiert (zweite Zeile der Tabelle und Abb.9). Eine Folge davon sind extreme Verschiebungen zwischen den Altersgruppen. Beispielsweise wächst aktuell (Unterschied Anzahl 2023 minus Anzahl 2020, Zeile 3) die Gruppe über 85 bis 90 Jahre (Geburtsjahrgänge um 1935, also damals zu jung für den Krieg) um 23%, die Gruppe der über 70 bis 75-Jährigen um immerhin fast 18%, und die über 60 bis 65-Jährigen (die Babyboomer-Generation schiebt sich hier hinein) um 10%. Umgekehrt die Gruppe der über 75 bis 80-Jährigen (um 1925 geboren), deren Gruppenstärke sinkt um 18%; diese Gruppe hat den Krieg voll zu spüren bekommen. Mit minus 11% schrumpft die Bevölkerung in der Gruppe über 50 bis 55 Jahre ebenfalls stark, anscheinend die Folge des Pillenknicks um das Geburtsjahr 1970.
Die graue Kurve zeigt die Bevölkerung im Jahr 2019 jahrgangsfein; die Quadrate repräsentieren die Anzahl in der jeweiligen fünf-Jahres-Altersgruppe dividiert durch fünf um sie mit den Zahlen der einzelnen Jahre vergleichen zu können.
Die höchste Zahl von Sterbefällen finden wir bei Personen zwischen 80 und 90 Jahren (181.000 bzw. 168.000, Zeile fünf der Tabelle). Die Zahl der bevölkerungsnormierten Sterbefälle (je Woche und je 100.000 Einwohner, Zeile 6 der Tabelle), also das Sterberisiko, wächst exponentiell mit dem Alter (Abb.10), das ist auch schon lange bekannt. Das Sterberisiko hat sich zwischen 2014 und 2019 nicht wesentlich verändert:
Für alle Altersklassen in den Abbildungen 1 bis 8 beschreibt die Ausgleichsgerade den längerfristigen Verlauf der normierten Sterbefälle zwischen 1.1.2015 und 1.1.2020 sehr gut und ist daher für die Extrapolation als Prognose der ungestörten Weiterentwicklung geeignet.
Die Änderung der Sterbefälle mit der Zeit, die Steigung der Trendgerade, zeigt eine seltsame Abhängigkeit vom Alter (Abb.11). Die normierte Sterbefallzahl sinkt mit der Zeit je nach Altersgruppe zwischen Null und minus 2,5% je Jahr.
Aus der Reihe fällt die Gruppe über 80 bis 85 Jahre, deren normierte Sterbefallzahl mit 2,5% je Jahr absinkt, während die Gruppen darüber und darunter nur mit 0,5% bzw. 1,5% abnehmen. Mögliche Ursache: In diese Gruppe hinein schieben sich von unten gerade viele Personen, die die 80-Jahre Grenze überschreiten und erzeugen so eine sehr inhomogene Gruppe mit Übergewichtung der jungen Seite. Des Weiteren fällt die Gruppe zwischen 35 und 40 Jahren mit einer Steigung von nahezu Null auf, also weitaus höher als die Steigung bei den Gruppen darunter und darüber mit je minus 1,5%. Nur Vermutung: Möglicherweise könnten Einwanderer mit, ich unterstelle mal, schlechterer Gesundheit ein Sinken der normierten Sterbefallzahl hier verhindern.
Kommen wir zu den Abweichungen der aktuellen normierten Sterbefallzahlen bis 2023 KW 4 von den jeweils fortgeschriebenen Trends. Diese sind in Abb.12 und in der Tabelle zum Einen als relative Abweichung des aktuellen 52-Wochen-gleitenden Durchschnitts vom Trend dargestellt (hier die orangefarbene Linie) und zum Anderen die summierten Übertrend-Sterbefälle (die roten Linien in den Abbildungen 1 bis 8) bezogen auf Gesamtsterbefälle 2019 Jahr (=die blaue Linie hier in Abb.12), dem letzten vollen vor-„Corona“-Jahr:
Die Abweichungen vom Trend beginnen in allen Altersgruppen Anfang 2021, laufen also rund zwei Jahre (s. Abb. 1 bis 8). Daher liegt die blaue Linie der aufsummierten Zahlen bei etwa dem Doppelten der orangefarbenen Linie, die die Änderung in einem ein-Jahres- Zeitraum beschreibt.
Die Abweichung des 52-Wochen-gleitenden Durchschnitts der Sterbefallzahlen vom Trend ist in allen Altersgruppen nur wenig zeitabhängig wie der Augenschein in den Abbildungen 1 bis 8 zeigt, also stabil, und kaum schwankungsanfällig. Wir sehen, daß alle Altersgruppen mit 6% bis 15% relativ fast gleichermaßen betroffen sind, mit Ausnahme der über 90-Jährigen und der 80 bis 85-Jährigen mit 17% und der über 95-Jährigen mit 32%.
Die summierten Übertrend-Sterbefälle (die roten Linien in den Abbildungen 1 bis 8) schwanken bis Ende 2020 (dem ersten „Corona“-Jahr) systematisch mit den Jahreszeiten nur um die Null-Linie und leicht darüber. Kleine Winter-Berge durch die saisonalen Grippewellen werden bis Ende 2020 durch die darauf folgenden Sommer-Täler immer schnell wieder ausgeglichen, die die Kurve wieder in die Nähe der Null-Linie zurückholen. Dies bestätigt noch einmal, daß der lineare Trend für größere Zeiträume eine sehr gute Beschreibung der Realität ist. Die Tatsache, daß die Sterbefallzahlen 2020 keine Besonderheiten, genauer keine dauerhaften Abweichungen vom Trend, aufweisen belegt erneut, daß es gemäß der korrekten klassischen Definition keine Pandemie gab, für die eine erhebliche Übersterblichkeit ein notwendiges Kennzeichen ist.
Anders aber ab dem ersten Quartal 2021. Ab hier steigen die Zeitverläufe der Übertrend-Sterbefälle aller Altersgruppen nahezu monoton an, und es gibt fast keine Rückgänge mehr durch Sommer-Täler. In den Abb. 13 und 14 sind diese Ergebnisse im direkten Vergleich für die verschiedenen Altersgruppen zusammengestellt:
Es entwickeln sich seit zwei Jahren klar zu erkennende neue und leider ansteigende Trends der Sterbefallzahlen ab dem ersten Quartal 2021. Erschreckend ist, daß diese neuen steigenden Trends bisher keine Anzeichen für eine Abschwächung auf Normalniveau zeigen und – mit Ausnahme der Null bis 30-Jährigen – vierzehn der fünfzehn Altersgruppen betrifft. Je älter eine Gruppe ist desto größer sind die Abweichungen vom Trend nach oben. Ausnahme: Bei den über 80 bis 85-Jährigen ist die Abweichung am größten, das ist aber auch in normalen Jahren die Gruppe mit der höchsten Zahl von Sterbefällen.
Wie ist dieser neue steigende Trend einzuordnen? Der erste Anstieg der summierten Übertrendsterbefallzahlen entspricht hinsichtlich Zeitpunkt (Dezember 2020 bis Februar/März 2021) und Höhe einer typischen saisonalen Grippe/Erkältungswelle. Anders als früher aber tritt der Vorzieheffekt, auch Abernte-Effekt genannt (die während der Grippewelle vorzeitig Verstorbenen fehlen im folgenden Frühjahr und Sommer bei den beobachteten Sterbefallzahlen) in 2021 nicht auf, so daß die Kurve nicht zur Null-Linie zurückfällt. Das Gleiche gilt für das Jahr 2022. Was war ab 2021 anders als früher? Mir fallen dazu nur die fragwürdigen experimentellen Genspritzen ein, die offiziell verharmlosend als „Impfungen“ bezeichnet werden. Falls jemand andere Ursachen kennt oder vermutet, bitte unten im Kommentarbereich vermerken.
Addieren wir die Übertrend-Sterbefälle aller Altersgruppen so ergibt sich folgendes Bild:
Zusätzlich sind die „Corona“-Sterbefälle mit Symptomen [6] je Woche als rote Linie dargestellt, und die verabreichten Genspritzen [5] je Woche als violette Linie.
In den zwei Jahren seit 1.1.2021 sind bevölkerungsänderungsbereinigt und abzüglich der Basislinie bei 20.000 rund 230.000 Übertrend-Sterbefälle nachweisbar, das sind 115.000 je Jahr oder 13% mehr als im gesamten vor-„Corona“-Jahr 2019, in dem 936.800 Personen verstorben sind. Die Summe der registrierten „Corona“-Todesfälle mit Symptomen summiert über die drei Jahre seit 2020 liegt dagegen bei 67.600, das entspricht 22.500 je Jahr.
Mögliche Einwände und Fehlerquellen
Die Hypothese, die Übertrend-Sterbefälle seien auf „Covid“ oder „Long-Covid“ zurückzuführen, ist dadurch widerlegt, daß die erheblichen Übertrendsterbefälle erst ab dem ersten Quartal 2021 auftreten, nicht aber im Jahr 2020, dem ersten fälschlich und irreführend zur „Pandemie“ erklärten Jahr.
Die Hypothese, die verwendeten Bevölkerungszahlen würden einen Knick (plötzliche Änderung der Steigung) im Zeitverlauf beim 1.1.2021 aufweisen, der indirekt den Knick in den normierten Übertrendsterbefallzahlen verursachen könnte, habe ich überprüft, aber nichts Verdächtiges gefunden. Lediglich bei der Gruppe 90 bis 95 Jahre gibt es an diesem Zeitpunkt eine Änderung der Steigung um 3% je Jahr, aber diese ist bei weitem zu klein und nicht ausreichend als Erklärung des beobachteten starken Effekts in den normierten Sterbefallzahlen.
Vergleich mit einer anderen Methode
Mittels einer zwar kleinen aber repräsentativen Umfrage, also einer vollkommen unabhängigen Methode, wurden in den USA etwa 217.000 bis 332.000 „Impf“-Todesfälle bis Dezember 2021 abgeschätzt. Gleiches Risiko für Deutschland mit einem Viertel der Bevölkerung angenommen ergibt 54.000 bis 83.000 Impfbedingte Sterbefälle je Jahr, nach Umrechnung von 11 auf 12 Monate also 59.000 bis 90.500, was nicht so weit entfernt wäre von den hier berechneten 115.000 je Jahr, denn die Umfragemethode erfordert, daß die Melder einen Zusammenhang mit der „Impfung“ auch erkennen, und das könnte zu einer Untererfassung bei den USA-Daten führen.
Zusammenfassung
Der Zeitverlauf der bevölkerungsnormierten Sterbefallzahlen wurde feinteilig für vierzehn je fünf Jahre umfassende Altersgruppen und eine 30-Jahre Gruppe analysiert zwischen 2015 und 2023 KW 4. Vom 1.1.2015 bis 1.1.2020 folgen alle diese Zeitverläufe mittelfristig sehr gut fast immer leicht fallenden linearen Trends, die daher eine gute Prognose ermöglichen.
In 2020, dem ersten Jahr der angeblichen „Corona-Pandemie“, die nach der korrekten klassischen Definition keine war, traten in keiner Altersgruppe Abweichungen vom fortgeschrieben Trend auf. Ab dem ersten Quartal 2021 sehen wir mit Ausnahme der jüngsten Gruppe in allen vierzehn Altersgruppen hohe und ununterbrochen weiter steigende Übertrend-Sterbefallzahlen von etwa 115.000 je Jahr, das sind beachtliche 13% der Sterbefälle eines normalen Jahres, z.B. dem Jahr 2019. Alle zehn Altersgruppen zwischen 30 und 80 Jahren sind ähnlich stark von rund 10% Übertrend-Sterbefällen betroffen, die vier Gruppen ab 80 mit bis zu 30%.
Der Beginn des zeitgleichen Anstiegs der Sterbefälle in allen Altersgruppen über 30 Jahre Anfang 2021 legt es nahe, die Ursache in den beschönigend aber lügnerisch „Impfung“ genannten Genspritzen zu sehen, nicht aber in „Corona“ oder „Long Covid“, denn, falls das zutreffen würde, hätte der Anstieg schon Anfang bis Mitte 2020 beginnen müssen. Das ist aber nicht der Fall.
Quellen:
[2] Bevölkerungspyramide, Bevölkerung je Altersklasse https://service.destatis.de/bevoelkerungspyramide auf der Website unten „Daten herunterladen“ https://service.destatis.de/bevoelkerungspyramide/data/14_bevoelkerungsvorausberechnung_daten.csv
[3] Sterbefallzahlen ab 2017: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle.html
[4] Sterbefallzahlen vor 2017: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle-endgueltige-daten.html?nn=209016
[5] Impf-Verlauf Deutschland: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/Impfquotenmonitoring.xlsx
[6] Corona-Sterbefälle mit Symptomen: Die neueste Datei „Kochstudio-QD-MAKRO_23-02-xx.xlsm“ aus dem Verzeichnis https://netorgft6997483-my.sharepoint.com/:f:/g/personal/hp841_querdenken-841_de/ElzOqifJtahAqAbgfYsSzsUBOCxmzOxgoFTGXMKHyOQbjQ
Nur eine kleine Auswahl der inzwischen sehr vielen Beobachtungen dazu:
https://uncutnews.ch/in-irland-gab-es-in-den-vergangenen-zwei-monaten-42-mehr-todesfalle-als-vor-der-einfuhrung-von-covid/
https://transition-news.org/irland-steigende-anzahl-an-todesfallen
https://uncutnews.ch/warum-gibt-es-so-viele-ueberzaehlige-todesfaelle-bei-kindern/
https://sciencefiles.org/2023/01/25/rund-278-000-von-covid-19-impfstoffen-getoetete-in-den-usa-studie-erbringt-katastrophales-bild-der-verbreitung-von-impfschaeden/
https://uncutnews.ch/neue-von-experten-begutachtete-studie-217-000-amerikaner-wurden-allein-im-ersten-jahr-durch-die-covid-impfstoffe-getoetet/
https://tkp.at/2023/01/28/studie-rechnet-mit-mindestens-215-000-us-impftodesfaelle-nur-im-jahr-2021/
https://reitschuster.de/post/menge-der-menschen-die-sich-zwischen-40-und-60-verabschieden-ist-immens/
https://corona-blog.net/2022/12/19/jetzt-auch-klare-spuren-der-4-und-der-5-corona-spritze-in-den-sterbefallzahlen/
https://tkp.at/2023/01/28/uebersterblichkeit-2022-warum-sommerhitze-keine-erklaerung-ist/
https://sciencefiles.org/2023/02/12/erster-direkter-beleg-dafuer-dass-uebersterblichkeit-mit-der-zahl-der-covid-19-geimpften-impfungen-steigt/
https://uncutnews.ch/die-gute-nachricht-die-sterblichkeitsrate-ist-inzwischen-weit-unter-den-normalwert-gesunken-die-schlechte-nachricht-nur-in-bulgarien/
https://tkp.at/2023/02/13/sinkende-lebenserwartung-in-deutschland-aerzteverband-fordert-sofortigen-impfstopp/
https://sciencefiles.org/2023/02/13/13-millionen-tote-durch-covid-19-impfung-build-back-better-erhaelt-eine-genozidale-wendung-neue-studie/
https://uncutnews.ch/neue-studie-zeigt-dass-schaetzungsweise-13-millionen-menschen-weltweit-durch-covid-impfstoffe-getoetet/
https://uncutnews.ch/so-viele-menschen-sind-in-letzter-zeit-ploetzlich-gestorben-was-ist-da-los/
Meine bisherigen Analyse-Ergebnisse bei Corona-Blog.net :
1) Zeitliche Korrelation Sterbefälle und „Impf“-Verlauf: https://corona-blog.net/2022/12/19/jetzt-auch-klare-spuren-der-4-und-der-5-corona-spritze-in-den-sterbefallzahlen/ und https://corona-blog.net/2022/08/03/sterbefallhaeufungen-bei-jeder-der-zeitversetzten-spitzen-der-impfaktivitaet-in-allen-sechs-altersgruppen (Frühere Versionen: https://corona-blog.net/2022/04/05/update-korrelation-unerwarteter-sterbefaelle-mit-impfdosen-jetzt-auch-perfekt-fuer-booster, https://corona-blog.net/2022/03/06/update-sehr-starke-korrelation-zwischen-gen-spritzen-je-woche-und-unerwarteten-sterbefaellen und https://corona-blog.net/2022/02/09/unerwartete-sterbefallzahlen-korrelieren-exakt-mit-der-anzahl-der-geimpften (Gemeint eigentlich Zahl der Genspritzen)
2) Signale in den sommerlichen Tälern der Sterbefälle: https://corona-blog.net/2022/07/16/starker-anstieg-im-bis-2020-fallenden-trend-der-normierten-sommer-sterbefallzahlen-fuer-15-altersgruppen-in-deutschland-im-impf-jahr-2021
3)Mein Zwei-Parameter-Fit der Sterbefallzahlen der deutschen Bundesländer beweiset, daß diese signifikant positiv korrelieren mit der „Impf“-quote: https://corona-blog.net/2022/08/27/gesamtsterbefallzahl-korreliert-jetzt-noch-signifikanter-positiv-mit-impfquote-beim-vergleich-aller-deutscher-bundeslaender/ (frühere Version: https://corona-blog.net/2022/06/18/gesamtsterbefallzahl-korreliert-hochsignifikant-positiv-mit-impfquote-beim-vergleich-aller-deutscher-bundeslaender/ )
4) Die langfristigen Folgen: Der Anstieg der Sterbefallzahlen seit Beginn der „Impf“-Kampagnen wird sichtbar in den gleitenden Jahresmittelwerten: https://corona-blog.net/2022/10/11/langfristiger-anstieg-der-bevoelkerungsnormierten-sterbefallzahlen-in-fast-allen-altersgruppen-in-deutschland
5) Klare Signale der Genspritzen im Verlauf des mittleren Sterbealters: https://corona-blog.net/2022/10/31/sterbealter-sinkt-an-beiden-spitzen-der-impfkampagnen/ (Frühere Version: https://corona-blog.net/2022/04/29/offizielle-daten-zeigen-impfen-senkt-mittleres-sterbealter/ )
6) Wie sind die Altersgruppen betroffen: https://corona-blog.net/2022/06/28/dramatische-zunahme-der-sterbefaelle-seit-beginn-der-sogenannten-corona-impfungen-in-der-indikator-personengruppe, (frühere Versionen: https://corona-blog.net/2022/06/01/bundesland-und-altersgruppenanalyse-der-sterbefallzahlen-zeigt-impf-probleme-unuebersehbar und https://corona-blog.net/2022/04/21/klare-spuren-der-impfung-in-sterbefallzahlen-aller-altersklassen)
Startseite Archi.medes: https://t1p.de/zz9se eMail: archi.medes2@tutanota.com
Sehr gute Zusammenstellung der Fakten zu „Corona“: 7. Argumente = https://7argumente.de/download/910/ sowie 81 Wissenschaftler schreiben erneut 69 Seiten Brief an Abgeordnete und Konsortium aus 81 Wissenschaftlern zerpflückt Impfpflicht: https://corona-blog.net/2022/03/17/81-wissenschaftler-schreiben-erneut-69-seiten-brief-an-abgeordnete-niemand-kann-sagen-er-haette-es-nicht-besser-gewusst/
45 Antworten auf „Hohe Übertrend-Sterbefallzahlen nach Corona-Impfung in 14 Altersgruppen in Deutschland“
Und wo ist jetzt ein Beleg, dass es mit der Impfung zusammenhängt?
Hallo Andreas,
wo steht denn, dass ein Beleg dafür erbracht wird? Da steht z.B. „spricht klar für…“: „Der Beginn des Anstiegs ab erstem Quartal 2021 spricht klar für die sogenannten „Corona-Impfungen“ als Ursache der Übertrendsterbefälle und dagegen, daß die „Corona“-Grippe selbst dafür verantwortlich sein könnte.“ Es ist wahrscheinlich. Ein Bezug wird nur zu zwei Ursachen hergestellt, was man als kritisches Argument anbringen könnte. Allerdings, und das wird auch in diesen herausragenden Analysen deutlich, ist die Abweichung vom Trend mehr als auffällig, was zur schlimmsten „Pandemie-Zeit“, als das „Virus“ noch mega-gefährlich sein sollte, nicht zu beobachten war. Es kommen nur wenige andere plausible Erklärung dafür infrage, und es darf auch der Geburtenrückgang u.v.m. im zeitlichen Zusammenhang nicht ausgeblendet werden, um diese Daten interpretieren zu können.
Ein Kausalzusammenhang müsste selbstverständlich im Einzelfall per Obduktion untersucht werden, was bei diesen Nano-Kunststoff-Polymeren allerdings nicht so einfach ist. Antikörpertests sind da bspw. wenig wert, um was auch immer nachzuweisen, was man nicht sehen kann. Mit diesen Techniken arbeiten auch die betrügerischen „Virologen“. „Indirekte Nachweisverfahren“. 😊
Übrigens kann man Strafverfahren auch nur mit sogenannten Indizienbeweisen gewinnen, wenn diese zusammengenommen nur ein eindeutiges Bild zeichnen. Oder vertue ich mich da?
Mit freundlichen Grüßen
@ David: „was bei diesen Nano-Kunststoff-Polymeren allerdings nicht so einfach ist…“ Damit disqualifizierst du dich für jegliche Debatte zum Thema. Zu behaupten: die wollen uns vergiften ist zu strange. Sorry Bro.
Zum Autoren nochmal.
Das letzte Schaubild widerspricht den Behauptungen komplett. Die Schwarze Kurve der Übersterblichtkeit steigt schon lange vor der Impfung. Was sagt man denn dazu?
Des Weiteren:
Wer ist der Autor? Warum veröffentlicht er dies anonym? Welche Expertise hat er zum Thema? Ist er Statistiker, Virologe oder gehört er einer anderen Profession an, um zum Thema aussagekräftige Aussagen treffen zu können?
Hallo Andreas,
wo habe ich geschrieben, dass jemand vergiftet werden soll? Das schreiben Sie.
Aber wo Sie das schon erwähnen: mit neuartigen experimentellen Stoffen, die vermutlich nicht einmal ansatzweise funktionieren wie behauptet, keine „Infektionen“ verhindern, und trotz massiver Schäden im Verlauf der Kampagnen immer weiter zu „impfen“, kann man schon als Vorsatz werten, finde ich.
Wie kommen Sie darauf, mich als Ihren „Bro“ zu bezeichnen?
Ein Du biete ich Ihnen nicht an, so wie Sie sich benehmen.
Sie erklären die Duiskussion für beendet? Hahaha. Meinetwegen.
Diskutieren oder Antworten wollen Sie offensichtlich eh nicht. Sie stellen nur rethorische Fragen und legen anderen Worte in den Mund.
Sie überlesen Argumente, die Ihnen nicht schmecken.
Anstatt den Autor zu diskreditieren, könnten Sie andere oder Ihre eigenen Ergebnisse vorlegen.
Wie immer steht im ersten Satz: „Der Physiker…“
Was könnte ein Virologe denn zum Thema beisteuern Ihrer Ansicht nach? Das würde mich jetzt doch sehr interessieren.
Zu Ihrer Frage zum letzten Schaubild: Sie könnten bspw. diese und andere Daten in Betracht ziehen zur Beantwortung Ihrer „Frage“: https://medium.com/@JohnPospichal/questions-for-lockdown-apologists-32a9bbf2e247 und https://medium.com/@JohnPospichal/questions-for-lockdown-apologists-mexico-city-5261d981992d?source=friends_link&sk=c23df233a223c7166c8288a196814f48
MfG
Sorry Dave. Ach zu fragen welche Expertise der Autor hat ist diskreditierend? Vielleicht versteckt sich hinter deinem Account der Autor und du bist der ominöse „Archimedes“, was als Nikname schon sehr seltsam ist? Das ist argumentativ schon sehr mager und zeugt von schwachem standing.
Die Expertise ist schon deshalb relevant, weil man einer Fehldeutung aus dem Weg gehen möchte. Ein Hausarzt ist bei Behandlung einer schwerwiegenden komplexen unbeforschten Krankheit auch kein Fachmann. Man zieht am besten immer einen Fachmann zu rate. Da das Thema der Tode so komplex ist, werden nicht ohne Grund eine Mehrzahl an Fachleuten zu Rate gezogen und es wird auch längere Zeit beraten. Es ist schon sehr überheblich und anmaßend als Leihe konkrete Aussagen zu den Todesursachen zu liefern, wenn die einzelnen Todesursachen noch garnicht vorliegen, oder gibts die schon? (Und wenn sie vorliegen dann sind sie eh wieder gefaked ;-))
D.W. ist es irgendwie strange als Autor, der den heißen Scheiß herausgefunden hat sich in der Anonymität versteckt zu halten anstatt mit stolz geschwellter Brust rauszugehen und seine Erkenntnisse allen da draußen mitzuteilen und vor allem der Fachwelt zukommen und diskutieren zu lassen. Denn die können Schlüsse darüber ziehen, ob aus Behauptungen eine Schwurbelei wird, oder ob es sich als Fakt bestätigt.
Was ihr hier sonst tut ist in die Lücke der unerträglichen Unklarheit reinzuspringen. Ihr streut Infos die eure Leser hier lesen wollen. Das Narrativ: die Impfe ist schädlich.
Der Beleg ist, die Liste der außer den Impfungen denkbaren Ursachen, die den Umfang sowie die zahlreichen alters- und zeitspezifischen Muster dieser Übersterblichkeit erklären können, ist recht überschaubar. Nämlich Null.
Die Absolutzahl von rund 250k Übertoten bedarf sicherlich einer Relativierung. Je nach Rechenmodell können große Unterschiede herauskommen, die einzeln bewertet werden müssen.
Um das zu demonstrieren, habe ich eine lineare Zeitreihenregression mit Signal-Dekomposition über die Referenzepoche 2015-2019 laufen lassen. Die Resultate für 2021 bis 2022 sind:
Mit Trend und Saisonalität: 155k Übertote
Mit Trend ohne Saisonalität: 213k Übertote
Ohne Trend mit Saisonalität: 61k Übertote
Zum Vergleich Referenzepoche 2016-2020:
Mit Trend und Saisonalität: 104k Übertote
Mit Trend ohne Saisonalität: 140k Übertote
Ohne Trend mit Saisonalität: 79k Übertote
Die von Archi.medes verwendete, erste Referenzepoche scheint sensibler auf unterschiedliche Parametrierungen zu reagieren und generell höher abzuschneiden.
Filtern wir ein bisschen. In den Zeitreihen sind Trends und saisonale Verläufe mit bloßem Auge gut sichtbar. Modelle ohne Trend oder Saisonalität scheiden somit aus.
Zwei Werte bleiben übrig:
155k Übertote bei Referenzepoche 2015-2019
104k Übertote bei Referenzepoche 2016-2020
Was nun?
Die erste Referenzepoche beginnt mit starker winterlicher Übersterblichkeit und endet mit dem untersterblichen Jahr 2019. Darum ist ein negativer Scheintrend wahrscheinlich (Ergebnis zu hoch).
Die zweite Referenzepoche beginnt mit dem untersterblichen Jahr 2016. Rechts der Mitte gab es eine halbe Sterbewelle Ende 2020, aber auch Untersterblichkeit in 2019 und 2020. Hier gleicht sich also manches aus. Also werte ich diese Epoche als repräsentativ oder mit leicht positivem Scheintrend.
Diese Bewertungen werden gestützt durch die Jahresergebnisse der Lebenserwartung.
So darf man mit einiger Sicherheit annehmen, dass die 104k Übertoten ein vielleicht etwas zu niedriger Wert sind, und es nicht taktisch nicht verkehrt, konservativ zu schätzen.
Das Ergebnis – so oder so – ist schlimm genug.
Herzlichen Dank jedenfalls an Archi.medes. Ich freue mich immer über Ergebnisse aus anderer Feder zum Vergleichen!
Viel Arbeit und trotzdem komplett für die Tonne. Denn was der Hobbystatistiker da herleiten will, funktioniert mit den veröffentlichten Sterbezahlen nicht.
Das sind nämlich ALTERS-Sterbedaten – für die Berechnung von Altersgruppen-Sterberaten wären JAHRGANGS-Sterbedaten erforderlich. Die gibt es zwar, sind aber nicht öffentlich. Dazu gibt es noch weitere Faktoren zu betrachten, zB die Sterblichkeit w/m.
Also: der ganze Beitrag ist sinnfrei – man sollte derartige Berechnungen denen überlassen, die etwas davon verstehen
Sind Sie DER Steffen Hennermann, der seinen twitter-account als „Schwurbel-Firewall“ bezeichnet?
Dessen eigene tweets bzw die, die er retweetet (und die ihm demzufolge gefallen), sich vor allem durch faktenfreies, bösartiges Diffamierungsvokabular auszeichnen?
Würde zum Sprachstil ihres Kommentars passen. Ein (Pseudo-?)Argument ohne weiteren Tiefgang, aber eingerahmt durch zwei persönliche Beleidigungen in Richtung des Autors und zwei faktenfreie Bewertungen des Gastbeitrages an sich.
Wäre ihr Kritikpunkt tatsächlich ein diskussionswürdiger Ansatz – was ich nicht beurteilen kann oder will – hätten Sie den auch ohne das gehässige Gepampe anbringen können.
Genau der.
Jahrgangs-Daten sind letztlich auch nur ein annäherndes Abbild des wahren Geschehens. Was man eigentlich bräuchte, wären Todestag und Alter in Tagen eines jeden Gestorbenen. Datenprobleme dieser Art sind nebenbei bemerkt nicht sonderlich ungewöhnlich. Glücklicherweise gibt es Methoden, dem Missstand bei vernachlässigbaren Fehlern abzuhelfen – wenn man sich damit auskennt. Kennen Sie sich aus? Ihr Beitrag lässt das nicht unbedingt vermuten.
Ich habe es von einem Fachmann erklärt bekommen und weiß daher, dass die Berechnungen in diesem Beitrag hier für die Tonne sind.
Sie wissen demnach lediglich, was Ihnen dieser „Fachmann“ erzählt hat, aber dieser Fachmann weiß nicht, wie man 5-Jahreskohorten bei bekannter Risiko-Alter-Funktion auswertet. Etwas dürftig, möchte man meinen.
Wann ist Völkermord = Völkermord?
Die hier geschätzten 230.000 (oder 170.000) Toten über 2 Jahre sind meiner intuitiven Erfassung dieses Begriffs nach eindeutig Völkermord. Sogar wenn Vorsatz weggelassen wird, ist Billigung ausreichend dafür. (weil trotz allem was herauskam bis heute kein Stop! erfolgte …)
Wann muss auch der sturste und weltfremdeste Jurist einsehen, dass Völkermord der tatsachenbeschreibende Rechtsbegriff – und damit unvermeidbar – ist?
Franz Esser bringt ein Kind zu Bett (und die Menschheit)
https://yewtu.be/watch?v=f01-IMz94yI
… wenns endlich blitzt muss nicht mehr kompliziert gerechnet werden …
Vorwort: Kritik will stets konstruktiv sein. Fehler finden ist immer konstruktiv, kleine wie größere.
Würde man dieses Fehlerfindungen für sich behalten, wärs erstmal sozialverträglicher und Eigenfrontstärkeerscheinungsbildwahrender. Ich lehne es aber lang als möglich ab mich in Kriegsmodus zu begeben.
Bei Archi seh ich eine Ungenauigkeit, die nicht tief geht, aber 55.000 groß ist.
„In den zwei Jahren seit 1.1.2021 sind bevölkerungsänderungsbereinigt und abzüglich der Basislinie bei 20.000 rund 230.000 Übertrend-Sterbefälle nachweisbar“
Ich sehe/messe in Abb 15 diese 230.000 im Zeitraum seit ca 1.11.20 bis 31.12.22
55000 davon vom 1.11. bis 31.12.20, also in etwa aus VOR-Impfstartzeit.
Bitte korrigieren.
@UdoSchlenz: Ja, stimmt, ich sollte nicht den Mittelwert der Vorjahre (20.000) sondern den Winter-Peak 2020/2021 als Referenz nehmen, denn wir sind ja noch im Winter, also etwa 80.000 das ergibt dann statt 230.000 „nur“ 170.000 Übertrend-Sterbefälle, die dann sogar besser zu den USA-Umfragewerten passen. Danke für den Hinweis.
Es sind aber immer noch viel zu viele auch junge Leute („Plötzlich und unerwartet, Sportler, Piloten) den oft tödlichen Genspritzen zum Opfer gefallen.
jo, und so zeigt deine Grafik betreff der 170.000 Übertrend-Toten eine Aufteilung von ca 60.000 für 2021 und 110.000 für 2022.
Wenn du das bitte gegenchecken und gegebenfalls im Artikel abändern würdest…
Natürlich sind das irre viele Mehrtote. Zwar (noch) relativ wenig verlorene Lebensjahre, aber
die Toten sind eventuell die Spitze eines Eisbergs an gesundheitlich Geschädigten,und der dann mit niedrigerem Durchschnittsalter!
Danke für deine Arbeit,die sehr mithilft das alles aufzuklären.
Hat hier jemand eine Idee was für eine komische Rolle dieser Psychologe Kuhbandner spielt der behauptet, Lausen hätte falsche Daten analysiert bzw. falsche Daten auch noch falsch analysiert.
Angeblich wüsste der Psychologe Kuhbandner besser Bescheid was Lausen für Daten erhielt und wie die zu verstehen seien. Komisch. Also der Psychologe weiß über Statistik und Daten mehr als der Statistiker?
Aber in den „Alternativmedien“ (Multipolar, Oval Media, …) sehe ich nur noch den Kuhbandner, nirgendwo mehr den Lausen. Weiß jemand, ob Lausen zu dem Angriff von Kuhbandner Stellung genommen hat?
Kuhbandner nahm sich Zeit und konnte in aller Ruhe auf Lausen nebst Erwiderungen an Lausen
aufsetzen.
Kuhbandners Analyse ist also aktueller und fehlerfreier. Besser 🙂
Soso. Kuhbandner nahm sich Zeit – Lausen schluderte?
Warum dieses Dreckwerfen gegen Lausen?
Kuhbandner ist PSYCHOLOGE und damit kaum prädestiniert dazu, Lausen zu belehren – wie er es aber arrogant und überheblich tut!
Was aber Psychologen besonders gut können, wahrschenilich besser als Statistiker, ist: andere Menschen manipulieren, beeilflussen, steuern, unbemerkt ablenken, auf Abwege bringen ….
Mir scheint hier so etwas wie ein „shadowbanning“ zu wirken: die Suchanfrage „kuhbandner lausen“ bringt mit meinen Suchmaschinene (startpage, …) auf den ersten Stellen Links zu Texten und Videos von und mit Kuhbandner, aber zu Lausen nur Texte und Videos ÜBER IHN! Und meist negativ konnotiert.Wie kann das sein wenn man nicht in der Digisphäre Lausen gezielt und orchestriert rausdrängt und Kuhbandner reinspielt? Was läuft da?
Lausen ist kritisch – Kuhbandner tut im Moment vielleicht auch so – aber wie lange noch? Wann dreht der sich rum?
Auf Multipolar, die auch den Kuhbandner sehr hofieren hat ein Karsten Montag einen Text veröffentlicht, der Wodrag hinter vergiftetem Lob des Irrtums über die Tödlichkeit von „Corona“ bezichtigt … da laufen ganz, ganz miese Tricks.
Prof. Kuhbandner hat schon im Januar 2021 in seiner Publikation „Der Anstieg der Übersterblichkeit im zeitlichen Zusammenhang mit den COVID-Impfungen“ (https://osf.io/5gu8a) sehr, sehr deutlich auf einen möglichen Zusammenhang von Impfungen und Übersterblichkeit hingewiesen. Er ist dafür massiv vom Mainstream angegriffen worden, nachzulesen in „Der Anstieg der Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit den Impfungen: Ein Sicherheitssignal wird ignoriert“ auch bei multipolar
(https://multipolar-magazin.de/artikel/ein-sicherheitssignal-wird-ignoriert).
Das Problem bei den KBV-Daten ist wohl, dass die KBV selbst nicht weis, was für Daten sie genau erzeugt und übergeben hat und bisher nichts zur Klärung beigetragen hat.
Je nachdem mit welchem Auswertungsansatz man dann an die Auswertung der Daten geht, kommt man zu unterschiedlichen Ergebnissen. Kuhbandner und Lausen sagen aber beide übereinstimmend, dass die KBV-Daten sehr viele, äußerst starke Hinweise enthalten, dass die „Impfstoffe“ extremste Schadwirkungen entfalten.
„Das Problem bei den KBV-Daten …“
Ach und Kuhbandner hat das Problem gelöst? Wie? Ist Kuhbandner der Erkenntnis von Wahrheit näher als andere? Woher nimmt Kuhbandner sein überragendes Wissen? Hat er direkten Kontakt zu den platonischen Idealen und bezieht sein Wissen aus höheren Regionen?
Woher will Kuhbandner besser als Lausen wissen, welcher Art die Daten sind?
Woher nimmt Kuhbandner als Psychologe die Kompetenz, die Daten besser zu verstehen und besser auswerten zu können als der Statistiker Lausen?
Und warum stelle außer mir anscheinend sonst niemand diese völlig nächstliegenden Fragen!!!!
Wem nützt es, wenn einem Mann wie Lausen nicht nur in Großmedien sondern auch in Alternativmedien lautstark widersprochen wird!?!?!?!?!?
Was soll das eigentlich? Lausen wie Kuhbandner lieferten jeweils schon mehrfach sehr wertvolle Beiträge zur Aufdeckung von Informationslücken,die die eigentlich zuständien staatlichen Stellen beließen, teils bewusst, teils aus Überforderung .. egal.
Lausen hat mal schnell etwas danebengelangt mit der anfänglichen Interpretation, daß
die überlassenen KBV-Daten die Existenz von x-fach angestiegenen Herztoten/Plötzlich+Unerwartet Toten aufzeigen würden!
Das tun die KBV-Daten nicht, schon gar nicht in der Art wie Sichert/Lausen es gedacht haben. Sie beinhalten zu irgendwelchen Toten keine brauchbaren Vergleichswerte aus Vorjahren, ausgenommen vielleicht zu Kindern und anderen Mitversicherten. Kuhbandner beschreibt das ausführlich.
Das Auftun der KBV Daten durch Sichert/Lausen war aber schon sehr gewinnbringend.
So nun. Freuen wir uns auf die nächste Nummer von TomLausen und jederm anderen, gern auch rundum gelungen.
„Lausen hat mal schnell etwas danebengelangt“
Interessant. Also Lausen hat danebengelangt – und das wissen Sie genau woher?
So funktioniert also Wahrheitssuche bei Euch „Alternativen“? Genauso wie in den MSM: da kommt jemand daher, der auf ein Schild gehoben wird – in den MSM ein „Experte“, bei den „Alternativen“ eben ein Guru mit Bart – und schon ist der Kittel geflickt.
Also wenn das nicht perfektes Abkupfern der miesen Methoden des Mainstream ist, was denn?
Leute, was seid ihr für komische „Alternative“?
Da kommen gesteuerte Figuren daher und werfen Dreck gegen schwierige Gegner, sei es gegen Lausen, sei es gegen Wodarg, und das billige Fußvolk zur Bearbeitung von Foren und Kommentarspalten singt natürlich im Schandchor gegen die Markierten lauthals sofort mit. Denn ganaus so wird Scheinwahrheit erzeugt: ohne Disput sondern durch „natürlich ist das so“ von einer Pseudomehrheit oder Pseudomeinungsführerschaft. „Natürlich hat Wodarg die Tödlichkeit von Corona unterschätzt“, „natürlich hat Lausen falsch analysiert“, das wollt ihr uns anderen weiß machen durch pure Akklamation!
Also durchsichtiger und billiger geht es gar nicht!
Was mich aber am meisten irritiert, wirklich, ist: warum nehmen das so viele ander kritische Menschen einfach so hin?
Ich habe „UdoSchlenz“ und „Bert Robel“ jetzt auf jeden Fall unter meinem „Mikroskop“.
wie wärs mit ein Schluck Beruhigungstee, werter Albrecht.
Wir stehen im Grossen und Ganzen seit 3 Jahren auf einer Seite.
Bei mir ist nicht sicher, daß das so bleibt auf alle Zeit.
Wenn ich mich durch Fakten genötigt sähe, meine bisherigen Annahmen
zu ändern, tue ich das.
Bisher sehe ich dazu keine Veranlassung, wobei ich mich aber schon vor geraumer Zeit verabschiedet habe vom Ansatz die extrem hohe Übersterblichkeit in einigen europ.Ländern aus 1.C-Welle 2020 anders als mit C erklären zu wollen.
Gleiches trifft für 2. C-Welle 2020 zu, die auch (v.a.) die Pflegebedürftigen in D schwer traf, wo die Impfg vor 27.12.20 noch keine Rolle gespielt haben kann.
Was W.Wodarg dazu sagt,der mir menschlich sympathisch ist, spielt dabei in der Tat nur eine Rolle, falls die Argumente mich überzeugen. Allerdings gebe ich zu, daß betreff Mortalitäten ich gar nicht weiss was WW da meint, da es da echte Quellen hat, auf die ich dann selbst direkt zugreife und sie selbst bewerte.
Wenn T.Lausen, M.Barz oder @Archimedes und andere dazu ihre Arbeiten öffentlich machen,bin ich dankbar und betrachte es wohlwollend wie kritisch.
Ich bin dazu aus eigener Kraft in der Lage.
Im Zentrum steht Gewissheit zu bekommen, gesicherte Erkenntnis zu erlangen.
Im übrigen verweise ich auf @Bert Robel,
zu dem ich mich gerne auf ihre mikroskopische Liste geselle 😉
Lassen wir uns zusammen voranschreiten auf dem Weg zu Wahrheit und Erkenntnis. Um die Dummheiten, das Versagen und/oder Verbrechen aufzudecken.
Sie regen sich über ein nur in Ihrer Wahrnehmung existentes Problem auf, da Sie Kuhbandners Publikationen offensichtlich nicht verstanden (oder gar nicht gelesen?) haben, weshalb auch sonst niemand Ihre Fragen stellt. Kompetente Forschung in der Psychologie besteht zu einem hohen Anteil aus der Auswertung von statistischen Daten, weshalb Hr. Prof. Kuhbandner hier eine hohe Kompetenz besitzt (s. z. B. auch diese Veröffentlichung, das ist pure Statistik: Kuhbandner & Reitner (2022): Excess mortality in Germany 2020-2022; DOI:10.13140/RG.2.2.27319.19365 ; https://www.researchgate.net/publication/362777743_Excess_mortality_in_Germany_2020-2022 ).
Ihre Verdächtigungen laufen in die falsche Richtung, die Bösen sitzen in der Regierung, Politik, beim RKI, PEI und in der Pharmaindustrie und noch an etlichen anderen Stellen.
Auch sollten Sie weiter oben das „Vorwort“ von @UdoSchlenz, 18.02.2023, 13.42 Uhr lesen, da ist alles wesentliche zur naturwissenschaftlichen Methodik gesagt und denken Sie über die fachlich und menschlich hochkompetente Antwort von Archi.medes in diesem Zusammenhang nach (insbesondere wenn damit die Zahl der Übertrend-Sterbefälle „mal eben“ um 60.000 sinkt).
Anni: Jetzt wo kaum mehr gepikst wird!
Leider falsch! Mein Vater liegt im Pflege- Altersheim. Vor zwei Wochen kam der Arzt und pikste die Insassen (4te Impfung) Eine vorherige Aufklärung über eventuelle Nebenwirkungen fand nicht statt.
Ein super Geschäft für den Arzt bei ca. 28 Euro pro Piks an ca. 80 Pflege und Altersheiminsassen.
Die Alten und Behinderten wollen sie eh los werden das waren die Ersten die gespritzt wurden und werden die Letzten sein die man vielleicht irgendwann davon verschont falls sie bis dahin nicht „plötzlich und unerwartet“ verstorben wurden. 😢
Das war auch bei uns der erste Gedanke, weil ja längst bekannt war, wofür slle Gelder zusammengekratzt werden müssen, und so auch die Renten – und Krankenkassengelder jetzt für Waffenlieferungen und Flüchtlingsunterstützungen herhalten müssen, ist es wichtig die meist ja auch schwerkranken Alten aus der Rente und den Krankenkassen los zu werden, denn das sind ja nun mal die teuersten Mitglieder, egal ob sie ein Leben lang viel in die Solidargemeinschaft eingezahlt haben, in die „Sogenannte!“
Darum bin ich als „Alte“ auch sofort gegen diese Behandlung mit den genverändernden Wirkstoffen gewesen, und werde es auch immer bleiben. Es wird nicht jeden sofort treffen, aber viele auf Dauer um etliche Jahre ihres Lebens bringen. Dafür werden die Spike-Proteine, die sich im ganzen Körper immer weiter verteilen, und den Zellmüll, den sie verursachen, in den Blutbahnen ablagern, bei dem einen schneller, bei dem anderen etwas langsamer, von allein sorgen, dass es eines Tages zu Thrombosen und dadurch bedingt Embolien kommt. Ganz besonders schlimm in den kleinen Kapillaren im Hirngewebe. Denn die Spike-Proteine durchdringen, entgegen der anfänglichen Aussage, sie täten es nicht, sehr wohl die Hirnschranke
@Christiane Harsleben-Meinecke 17. Februar 2023 um 13:28 Uhr
„Darum bin ich als „Alte“ auch sofort gegen diese Behandlung mit den genverändernden Wirkstoffen gewesen, und werde es auch immer bleiben.“
Das ist gut so! Auch ich als „Alte“ werde nie eine Probandin werden, das war von Anfang an klar. Grade eben las ich von einer neuen Studie auf
https://www.globalresearch.ca/thyroid-problems-post-covid-19-mrna-vaccination-new-japan-study-shows-increased-thyroid-auto-antibodies-after-2-doses-booster/5808774
„Schilddrüsenprobleme nach COVID-19-mRNA-Impfung – Neue japanische Studie zeigt erhöhte Schilddrüsen-Autoantikörper nach zwei Dosen und Auffrischimpfung.
Schilddrüsenfunktionsstörungen nach mRNA-Impfung sind eine häufige Beschwerde.“
Von Dr. William Makis auf Global Research, 16. Februar 2023
Der englische Text kann auf dieser Seite ins Deutsche (u.a.) übersetzt werden.
Es kommen immer mehr fatale bis letale Schäden nach der Biowaffeninjektion ans Tageslicht – nur erfährt das gemeine Fußvolk natürlich nichts davon. Und wenn ich’s weitergebe, will’s auch niemand hören resp. wissen.
Folgende „Aufklärung“ wurde mir glaubwürdig von einem Geboosterten erzählt: „Brauchense noch mal ne Aufklärung, aber Sie kennen das ja sicher schon alles. Die machen da vielleicht einen Aufstand mit ihren Aufklärungsbögen“.
@Rainer: Ich weiß, dass sowas passiert und finde es absolut scheußlich und unmenschlich. Es war auch nicht absolut gemeint, sondern bezog sich eher auf die statistische Auswertung von Archi.Medes z. B. in der Abb. 15 gut zu sehen.
Vielen Dank an Archi.Medes für die zahlreichen und umfangreichen Auswertungen.
Das fatale ist nur, dass die Übersterblichkeit erst jetzt in den Quantitätsmedien ankommt. Ist doch wieder geschickt gemacht. Jetzt, wo kaum mehr jemand gepikst wird, kann es ja auch nicht ursächlich damit in Verbindung gebracht werden.
In den Quantitätsmedien wird es doch weitestgehend tot geschwiegen, einzig die „Welt“ hat drüber berichtet, aber vollkommen andere Gründe wie eben der Grippe in die Schuhe geschoben.
Es ist ein teuflischer Kreis, der sich immer wieder mit gekauften Gliedern verbindet und aufs Neue schließt, so hat man sich das seit 2009 in der Vorbereitung dieses ganzen Plans, bis in die letzten kleinsten Punkte durchdacht und durchgekauft.
Der Physiker und Gastautor „Archi.Medes“ klärt auf!
*
„Man kann nicht alle Menschen täuschen, nicht einmal die meiste Zeit. Und Menschen, die erstmal aufgeklärt wurden, sprechen über ihre Erfahrung.“ – Seth Godin
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DEM MUSS MAN VORBEUGEN!
*
„Ich bin ein ganz großer Befürworter dieser Impfkampagne, es war der größte Segen, diesen Impfstoff zu bekommen!“
Prof. Dr. med. Christoph Kleinschnitz. Neurologische Klinik Essen.
*
Report 24: Herr Professor Bhakdi, vielen Dank für Ihre Zeit. Wie denken Sie über die Auswirkungen der Corona-Impfung?
*
Prof. Bhakdi: „Katastrophal! Alle meine Befürchtungen wurden sogar noch übertroffen. Das Scheußliche an der Sache ist, dass die Leute durch diese Impfung krank werden oder sterben und dass man die Kinder dadurch schädigt. Alle sehen zu und tun nichts dagegen.“
*
„Wer es fassen kann – der fasse es!“ Jeder möge diese zwei sich diametral gegenüberstehenden Aussagen auf sich wirken lassen und selbst entscheiden, ob man das Unfassbare annehmen kann.
Moin.
Bueno! What about Sweden? Ich meine, dort gibt es wohl keinerlei Übersterblichkeit obwohl es eine hohe Impfquote gibt. Wie erklärt sich das?
Könnte Archimedes sich das evtl. nochmal genauer anschauen?
Gracias!
Mich interessiert auch der Zusammenhang mit dem Ausbau von 5G. In Deutschland seit 2020 und 2021 fast flächendeckend stattgefunden soweit ich informiert bin.
Danke das ist echt gut und super gemacht…👍👍
Wow, was für eine gründliche Analyse! Tausend Dank!!!
Übrigens, die von der „Welt“ berichtete 13%ige Übersterblichkeit (s.a. Destatis Sonderauswertung) bezieht sich auf den Median der Jahre 2019 bis 2022 und beinhaltet somit bereits die Übersterblichkeiten der Impfjahre 2021 und 2022. Was bringt damit also diese Sonderauswertung, wenn dort die Impfjahre mit hinein genommen werden, frage ich mich.
Klar bringt das was. Kommt drauf an, was man erreichen will. Wenn man will, dass die Übersterblichkeit so gering wie möglich aussieht, hats schon was gebracht. Und in den nächsten Jahren wird „man“ sich hüten, bei derartigen Vergleichen weiter zurückzugehen als bis 2020 oder 2021. Wenn der hohe Level erstmal normal ist, gibts auch keine Übersterblichkeit mehr. Es sei denn, man will was zum Klima vergleichen. Dann nimmt man wieder den breiter gestreuten Vergleich, damit man ganz viele Hitzetote unterbringen kann.
Ich würde gern diese Fragestellung verstehen, ich erkenne den Grund dafür nicht, es stellt sich nur die etwas lächerliche Frage, warum die „Welt“ die Begründung der Übersterblichkeit jetzt in den 2 letzten Jahren – haha – in der Grippe sieht, von der wir im größten Pandemiejahr aller Zeiten, also in 2020, nur 350 Fälle hatten und es hieß, die Grippe sei besiegt! So einen Quatsch konnte der normal mitdenkende Mensch ja ohnehin nicht glauben, das allein war ja schon Grund genug, stutzig zu werden und schon war man ein Querdenker. Ich war und bin und bleibe ein selbstdenkender Mensch, und lass mir von niemandem etwas einreden, wenn es sich mir nicht gänzlich logisch erschließt.
Also da gab es in 2020 keine Grippe mehr, plötzlich war alles nur noch Corona oder Covid 19. Ich weiß noch sehr gut die ratlose Antwort meines Hausarztes auf meine Frage hin an ihn, warum denn plötzlich keine Grippefälle mehr in seiner Praxis vorkämen, sondern alle schwer an Bronchitis und Schnupfen und für uns auch heftigen Grippe erkrankten Menschen plötzlich keine Grippe mehr hatten, sondern alle Covid 19?
Er gab mir tatsächlich die Begründung, dass ja alle Menschen mit Maske rumliefen und es grundsätzlich mehr Abstand zwischen den Menschen gab, als Antwort.
Auf meine Frage hin, wieso denn dann diese tollen Mundabdeckungen unterschiedlichster Art in 2020 tatsächlich den Grippe“VIRUS“ abhalten könnten, aber den Covid“VIRUS“ nicht abhalten konnte, es seien doch beides Viren? Und das auch noch aus einem Viren-Stamm.
Da hatte er tatsächlich nur noch Schulterzucken für mich, aber keinerlei Erklärung, die eines Mediziners würdig gewesen wäre. Er hatte keine Erklärung und das war ihm auch sichtlich nicht angenehm, in diese Denkweise geführt zu werden. Bis heute gibt es von niemandem eine Erklärung dazu, weil es einfach keine geben kann, denn der oder das Cobid 19-21-Virus ist eine Grippe mit unterschiedlich schweren Verläufen, fie wir schon immer hatten.
Im Wintergalbjahr 2017/2018 hatten wir 27.000 Tote durch die Grippe. Da wurde kaum ein Wort drüber in den Medien verloren. Weil man nicht wollte, dass die Wahrheit bekannt werden würde, dass die Kassenpatientrn falsche Impfdtoffe bekommen hatten. Bei den Privatpatienten waren die richtigen Partikel in der Impfung enthalten. 25.000 Tote hatte die Pharma-Industrie in dem Winterhalbjahr bei den Menschen zu verschulden, die brav zur Impfung marschiert sind. Das waren ja auch wenigsten noch echte Impfungen. Nur die falschen geschwächten Virenanteile die eben natürlich das Immunsystem schwächen, und somit konnte bei den Personen, ja meist ältere Patienten, die Grippe dann richtig wüten, weil das Immunsystem durch die falsche Impfung geschwächt war.
Mir wurde in 2020 von den Leuten, die das Pech hatten, einem PCR-Test zum Opfer zu fallen und mit bis zu 45 Kochzyklen bei 39,6 und höher plötzlich als Infizierte 14 Tage Urlaub machen mußten, oder aus der Schule bleiben mußten und mit ihnen noch einige aus ihrem direkten Umfeld mehr, immer nur erzählt, dass es ihnen eigentlich gut ginge.
Die ganz wenigen, die tatsächlich etwas Symptome hatten, bezeichneten es als das, was vor 2020 einen grippalen Infekt ausmachte, ich kannte noch nicht mal einen Menschen mit einer Grippe. Diejenigen, die Symptome wie Husten, Schnupfen, Heiserkeit hatten, die hatten das genauso, wie bei allen früheren Erkältungserkrankungen, nur das sie sich irgendwie ängstlicher fühlten, weil sie doch die durch die Medien angepeitschte Sorge hatten, eine ganz schlimmer Erkrankung muss noch folgen.
Kam aber, zumindest bei denen, die ich kenne, bis heute nicht. Natürlich gab es auch jede Menge Grippefälle, wie immer.
Man nannte es jetzt nur plötzlich anders in 2020.
Und eine schwere Grippe war schon immer, vor allem für ältere Menschen, die nicht auf die Stärkung ihres Immunsystems mit viel Vitamin C und D3+K2 MK7, Selen, B12, B9 und Zink geachtet hatten tatsächlich gefährlich!
Man kann beim statistischen Bundesamt für Sterbefälle, „DeStatis“ ja sogar, wenn man das möchte, die täglichen Vergleiche an Sterbedaten abrufen. Man muss es nur wollen und lesen können. Und da sieht man im Januar 2021 bereits die täglich drastisch ansteigenden Sterbefälle zum Vergleich der Monate Januar rückwirkend von 2020 bis 2015.
Und da man ja weiß, wie überfallartig am 27. 12. 2020 diese mRNA-Behandlungen – die sie fälschlicherweise als Impfung betiteln – in allen Pflege- und Altersheimen, mit teils grauenvollen Zwangsmaßnahmen bei den alten Menschen, die heimlich von Pflegern mit ihren Handys aufgenommen wurden und beweisbar sind, begonnen haben, ist es doch ziemlich eindeutig, dass die daraufhin ab dem kommenden Monat extrem deutlich ansteigenden Todesraten, nur darauf zurück zu führen sind.
Im Monat Januar 2021 waren es allein 21.600 Todesfälle mehr, als in 2020.
Warum die Zeitung „Welt“ diese Übersterblichkeit nun wieder mit einem plötzlichen Hoch-Anstieg der Grippe, die wir in 2020 ja gar nicht mehr hatten, erklärt, ist doch mehr als eindeutig gefärbt.
Schade, denn die „Welt“ war einender wenigen „MainStream“-Blätter, die zwar selten, aber ab und zu mal eine Wahrheit durchgelassen haben. Aber man scheint gerade jetzt, wo immer mehr erschreckende Wahrheiten über die extrem ansteigenden Krebsraten und Autoimmunerkrankungen und überraschende Sterbefälle, durch noch Moral und Gewissen besitzende Mediziner bekannt werden, und nicht nur in Statistiken nachzulesen sind, sich klar abgesprochen zu haben, dass diese „ehrlichen Wahrheiten“ eben auf keinen Fall keine Bedeutung bekommen dürfen, sondern totgeschwiegen oder mit normalen „Benennungen“ erklärt werden müssen.
Es wäre so einfach, einen klaren Hinweis zur Übersterblichkeit zu bekommen: Es ist die Erhebung des „Impf“-Status der „plötzlich und unerwartet“ Verstorbenen. Dass das Erkennen dieses Zusammenhangs mit allen Mitteln verhindert wird, sagt alles. Die Quantitätsmedien führen einen Krieg gegen die Wahrheit – an allen Fronten.
Ich stimme Ihnen traurig entsetzt, aber in tiefstem Maße zu.
Hallo Fährmann,
völlig zutreffend. Und diese „Qualitätsmedien“ gehören Leuten, die in der Regel auch deren Geldgebern sind, mittlerweile aber werden viele dieser Lügenanstalten und Verdummungstempel ja zwangsgesponsort mit unseren Steuergeldern. Echte Aufklärung ist nicht gewollt, deshalb ist es ja so wichtig, dass wir selber aktiv werden.
Früher war Völkermord noch opportun, dann für eine Weile plötzlich verpönt, kommt aber jetzt mit großen Schritten zurück und liegt wieder voll im Trend. Frauen und Kinder und natürlich die Alten zuerst, immer rein mit dem Gift, und die unwilligen Männer die sackt man ein und hetzt sie an die Front und die sollen dann bald mit 14 ollen Leo-Panzern die Ukraine oder besser noch ganz Europa vor der mutwillig losgetretenen russischen Dampfwalze retten.
Was natürlich, ebenso wie die Giftinjektion, einem Todesurteil gleich kommt. Und natürlich arbeiten beide Seiten NATO und BRICS zusammen an der Errichtung des One-World-Policestate, der NWO Weltdiktatur, dafür lassen sie gerne – wie im Schach – ein paar Mio.nutzlose Esser (Schachfiguren/ Bauern) über die Klinge springen.
Wirklich nette Zeiten denen wir jetzt entgegen gehen, und ich gebe insofern durchaus Herrn Graf recht, dass es vermutlich gar nicht mehr solange dauert bis auch der letzte Punkt aus Alois Irlmaier’s Prophezeiung sich bewahrheiten wird, und der Russe an die Türe bzw. Scheibe klopft. Naja im Kommunismus leben wir ja eh schon, nur der Besatzer wechselt dann die Klamotten von blau auf rot und Krieg und Chaos sowie ganz offene Unterdrückung reißen unser Land dann entgültig in den Abgrund. Na, Hauptsache wir bleiben alle schön woke, schwingen die Regenbogenfahne, halten uns an die Gesetze „unser“ Regierung, und schützen das Klima, essen brav unsere Käfer und Grillenpampe, äußern uns nicht populistisch, kritisieren wenn dann nur die Marionetten und nie die Auftraggeber, gehen weiterhin brav zur Wahl, zahlen unsere Steuern und halten ansonsten die Klappe. Mütti Merkel, Papi Olaf und Onkel Putin werden uns schon retten. Haha.. und wenn nicht dann wird Creepy Uncle Joe Biden oder sein Goldsöhnchen Hunter schon für uns sorgen.
Es wird alles gut, es gibt hier nichts zu sehen, wir haben gewonnen…. (würg).
Nein ernsthaft, wenn die Menschen jetzt nicht bald ihren Hintern hochbekommen und auch ihr Hirn benutzen um diesen ganzen Irrsinn zu stoppen, dann ist die Menschheit verloren und wir werden entweder totgespritzt oder schnurstracks im nächsten Weltkrieg verwurstet.