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Polizeigewalt in Deutschland liegt 2021 „offiziell“ bei 2.790 Fällen – Dunkelziffer hoch: bei nur 2% wurde Anklage erhoben!

Polizeigewalt in Deutschland gibt es nicht, denn eine aktuelle Studie zeigt nun, dass Betroffene gar nicht erst Anzeige erstatten aus Angst vor Repressionen und mangelnder Erfolgsaussichten. Bei denjenigen, die sich trauen, gegen diese Beamten eine Anzeige zu stellen, wird gerade mal bei 2% der gewaltbereiten Polizisten Anklage erhoben. In mehr als 90% wird das Verfahren eingestellt. 2021 gab es offiziell 2.790 Ermittlungsverfahren gegen Polizisten – Dunkelziffer (ähnlich wie bei Impfschäden) hoch. Viele erinnern sich an den 1. August 2021, bei dem die Polizei wie ein wütender Mob durch die Straßen fegte und jeden umnietete, der ihnen nicht aus dem Weg ging. Alte Frauen wurden zu Boden geschlagen, ein Mann kollabierte während einer Polizeikontrolle und starb danach im Krankenhaus, ein Kind wird brutal von seinen Eltern getrennt. Bilder und Videos aus dieser Zeit, damit sie nicht vergessen werden, findet ihr ebenfalls in diesem Beitrag.

Polizeigewalt in Deutschland gibt es nicht. Wieso? Weil die Betroffenen von einer Anzeige absehen, weil diese in der Regel im Sande verlaufen.
Eine aktuelle Studie dazu („Körperverletzungen im Amt durch Polizeibeamten“) aus Frankfurt am Main, kam zu dem Ergebnis, dass übermäßige Polizeigewalt nur selten aufgearbeitet wird. Aufgrund mangelnder Erfolgsaussichten erstatten die Menschen gar nicht erst Anzeige. Die Angst vor Repressionen ist groß. Vielleicht erinnern sich noch einige an Martin, der es in Bayern wagte nach der nächtlichen Ausgangssperre noch unterwegs zu sein. Nach einer Polizeikontrolle passiert ihm folgendes:

An Neuigkeiten gibt es bisher eigentlich nur zu berichten, dass ich gestern Nacht die Polizei vor meiner Wohnung um 1:40 Uhr dabei erwischt habe, wie sie mir einen Strafzettel wegen Parken entgegen der Fahrtrichtung verpasst hat, was sicherlich kein Zufall ist, und dass bereits zwei Berichte über das Video veröffentlicht wurden, die ihr hier findet – Donaukurier & PINews.

Es sei nicht einmal bekannt, wie viele Menschen in Deutschland im Zusammenhang mit Polizeieinsätzen zu Tode kämen.

Wer während Corona auf einer Versammlung in Städten wie Hamburg, Berlin oder München besuchte, der weiß, wie die schwarz Vermummten gegenüber unschuldigen Passanten auftraten (sicher nicht alle!).
Teilweise tragen sie auf ihrer Uniform ein und dieselbe Identifikationsnummer und sind gar nicht erst einer Gewalttat zuzuordnen. Zu Boden gerungene Personen werden durch eine Wand ihrerseits abgeschottet und Menschen die zu Hilfe eilen wollen weggeschubst.

Ein wütender Mob fegte teilweise durch die Städte und ließ seinem Unmut freien Lauf – die Rede ist von wild gewordenen Polizeibeamten, die im Schutze des Staates und der Staatsanwaltschaft ohne Rücksicht auf Verluste handelte. Untermauert wurde dies durch Nils Melzer öffentlich gemacht: „Wegen Polizeigewalt in Berlin – UN-Sonderbeauftragter Melzer kündigt offizielle Intervention an“. Geschehen ist seitdem nichts, wie auch, wenn die Polizei selbst die Ermittlungen zu solch Straftaten durch ihr eigenes Personal verfolgt. Eine unabhängige, übergeordnete Instanz, die solche Fälle untersucht, sucht man vergebens.

Über die Versammlungen sagte Melzer damals:

Von den Bildern und Informationen, die uns bis jetzt vorliegen, haben wir den Eindruck, dass es sich bei den Protesten mehrheitlich nicht um gewaltbereite Randalierer gehandelt hat. Es waren Frauen, Kinder, Radfahrer, ältere Leute.

Melzer

Erinnern wir uns 1. August 2021

Wir berichteten am 2. August über die massive Polizeigewalt in Berlin, damals schrieben wir, „Wir vom Corona-Blog Team sind sprachlos, angesichts solcher Bilder und können kaum glauben, was derzeit in diesem Land vor sich geht und was Politik und die alten Medien angerichtet haben“. Achtung – der Beitrag ist nichts für schwache Nerven – er wühlt auf und macht sprachlos!
In der Bild-Zeitung hieß es einst: „Querdenker“ kollabiert bei Polizeikontrolle und stirbt.“ Ein weiterer Fall trug sich ebenfalls in Berlin zu „Ausschreitungen durch die Polizei: Mann von Polizisten in Berlin bewusstlos gewürgt – 25.10.2020“. Auch aus Leipzig erreichte uns ein Bericht über das Verhalten eines Bundespolizisten (hier der Bericht zur Versammlung).

Auch in diesem Beitrag haben wir das Thema aufgegriffen: „Polizei beschützt uns vor friedlichem, blinden Mann“ in anderen Situationen scheint der Freund und Helfer dann aber maßlos überfordert: „Silvester 2021 in Hamburg: Maximal 10 Personen? Polizei resigniert vor unzähligen Feiernden“.

Übermäßige polizeiliche Gewalt wird in Deutschland einer Studie zufolge nur selten aufgearbeitet. Dies sei unter anderem darauf zurückzuführen, dass es nur eine geringe Bereitschaft gebe, Anzeige zu erstatten, heißt es in einer Untersuchung der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Ein Großteil der Verdachtsfälle verbleibe dadurch im Dunkeln, sagte der Leiter der Studie, Tobias Singelnstein, dem Deutschlandfunk.

Der Begriff „übermäßige Gewaltanwendung“ wird definiert als „Handlungen, die Grenzen des Akzeptablen überschritten haben, aber nicht zwingend rechtswidrig sind“. Dazu kommt es laut der Studie vor allem bei Großveranstaltungen wie Demonstrationen und Fußballspielen sowie in Konfliktsituationen oder bei Personenkontrollen.

Das Forschungsteam befragte mehr als 3.300 Betroffene sowie Polizeikräfte, Richter:innen und Opferberatungsstellen. Für die Polizei sei es ein schwieriges Thema, sagte Singelnstein, weil sie Sorge um ihr Bild in der Öffentlichkeit habe. Die Polizei strebe danach, Situationen zu dominieren. Wenn diese Hoheit in Frage gestellt werde, liege es schnell nahe, die Autorität durch einen Gewalteinsatz wiederherzustellen. Für die Beamt:innen sei es häufig schwierig, „noch einen Schritt zurückzugehen und noch mal durchzuatmen, noch mal zu überlegen: Geht es nicht vielleicht doch anders?“

Die Forschenden hatten bei der Erhebung ihrer Daten nach eigenen Angaben wenig Widerstände innerhalb der Polizeibehörden zu überwinden. Natürlich habe man auch Abwehr gespürt, sagte Singelnstein. Aber eine ganze Reihe von Beamt:innen hätten gesagt, es sei gut, dass mal jemand einen Blick auf das Themenfeld werfe.

Singelnstein fordert, mehr Transparenz zu schaffen, was polizeiliche Gewaltausübung ausmache. Man wisse zum Beispiel nicht, wie häufig die Polizei überhaupt Gewalt einsetze. Es sei nicht einmal bekannt, wie viele Menschen in Deutschland im Zusammenhang mit Polizeieinsätzen zu Tode kämen.

#polizei #polizeigewalt #tagesschau #nachrichten

Wer Lust hat hinterlässt bei Instagram gerne mal einen Kommentar zum Thema Polizeigewalt während Corona, der überwiegende Teil der „Personen“ und Bots die dort kommentieren sehen in der Polizei die Opfer. Ist sicherlich auch in einigen Fällen gerechtfertigt, während der Corona-Demonstrationen aber wohl eher nicht. Hier ein Ausschnitt einiger kritischerer Kommentatoren:

62 Antworten auf „Polizeigewalt in Deutschland liegt 2021 „offiziell“ bei 2.790 Fällen – Dunkelziffer hoch: bei nur 2% wurde Anklage erhoben!“

Eine wichtige Nachricht am Rande:

In der Stadt Chmelnyzkij in der West-Ukraine wurde am 13.05.2023 ein großes Lager mit britischer Munition bei einem großflächigen gezielten russischen Angriff in die Luft gejagt. Einziges Problem, es war eine mit Uran angereicherte Munition und der Wind trug die radioaktiven Wolken mittlerweile nach Polen, wo die Strahlungswerte gewaltig sind. Man bekommt dort nirgends mehr Iod zu kaufen und rät den Menschen, nicht nach draußen zu gehen und die Fenster zu schließen. Wann, so wäre die Frage, erreichen die radioaktiven Wolken Westeuropa? Andere Quellen berichten eben sehr offen, was z.B. die deutsche Presse immer noch verheimlicht. Die deutsche Regierung müsste unverzüglich die deutsche Bevölkerung warnen. Infos gibt es nur in den alternativen Medien. Das kann nicht mehr verheimlicht und vertuscht werden. Atomare Verstrahlung ist sehr gefährlich.

Quellen zur näheren Information:

https://www.freethewords.com/news/2023/05/16/erhoehte-radioaktivitaet-in-lublin-uranstaub-aus-der-ukraine-als-ursache-fuer-die-verseuchung-in-polen/

https://www.pi-news.net/2023/05/ziehen-radioaktive-wolken-nach-westeuropa/

https://report24.news/seltsam-seit-munitionsexplosion-ist-eine-radioaktivitaets-landkarte-der-eu-ausser-betrieb/

https://tkp.at/2023/05/20/staubwolken-mit-uran-treiben-ueber-europa-nach-explosion-von-britischer-du-muniton-in-ukraine/

„Für die Polizei sei es ein schwieriges Thema, sagte Singelnstein, weil sie Sorge um ihr Bild in der Öffentlichkeit habe.“

Am Bild in der öffentlichen Wahrnehmung könnte die Polizei leicht beitragen, wenn sie nicht nur gegen Impfgegner, Ukrainekriegsgegner, Reichsbürgern etc. vorginge und alle Demonstranten gleich behandelten. Linken Extremisten, Klimaklebern und Messerstechern wird dagegen der Arsch gepudert. Das legt die Gesinnung der Polizisten nahe, für die sie eintreten und welche Werte sie angeblich schützen. Polizisten sollten schnell umdenken. Das Messer der Neubürger kennt keine Autorität, hat sich noch nicht ganz herumgesprochen.

Willkürliche Gewalt vonseiten einzelner Polizisten ist natürlich abzulehnen und auch zu ahnden. Keine Frage. Aber ich wollte diesen anstrengenden und oft lebensgefährlichen Job nicht machen. Es gibt mittlerweile zu viele Durchgeknallte mit denen sich die Staatsdiener tagtäglich „rumschlagen“ müssen. Meine Erfahrungen bei Verkehrskontrollen oder Corona Demos mit Polizisten waren durchwegs gut. Ruhig, gesittet und respektvoll. Hat vermutlich sehr viel mit dem Echo Prinzip zu tun. Wie es in den Wald hineinschallt, so schallt es hinaus.

Es hat etwas mit der Rolle des Staates zu tun! Schalten Sie einfach mal den Fernseher an: Mord und Totschlag, Verkehrsrüpeleien und Vandalismus, Autos brennen, Menschen laufen Amok, Banken werden überfallen und Obdachlose erschlagen, Scheiben werden eingeschlagen usw. Meinen Sie nicht auch daß das irgendwas mit der vorhandenen Gesellschaftsordnung zu tun hat!?

MFG

@Erfurt. Habe ich Sie richtig verstanden? An Randalierern, Bankräubern, Totschlägern etc. ist der Staat schuld? Der Staat ist schuld am übelsten Benehmen von Menschen? Falls das tatsächlich Ihre Meinung ist, antworten Sie mir bitte nicht auf diesen Kommentar. Danke.

Wenn der Staat mit Diamanten-Räubern einen Deal vereinbart und Arzte die Maskenbefreiung ausstellen Monate hinter Gitter bringt, dann kann man das wohl dem Staat so attestieren! Weiter Beispiele gibt es genügend.

@Baschan2023 20. Mai 2023 um 17:21 Uhr
„@Erfurt. Habe ich Sie richtig verstanden?“

Nee, das haben Sie eindeutig nicht…
Und zu fordern, dass Erfurt mit gegebenenfalls (s)einer anderen Meinung („Querdenker“? 😂) als der Ihrigen nicht antworten soll, ist starker Tobak – so wird das mit der Demokratie aber nix, aber ich plädiere ja eh für Sozialismus…
MfG

@Erfurt, ist Ihnen der Quark bewusst, den Sie hier zum Besten gegeben haben? Der Staat gibt nur die Rahmenbedingungen vor, in dessen Fischteich der Fisch herumschwimmt. Akteur ist immer der Bürger selbst, der seine Taten selbst verantwortet, unabhängig davon, wie die Rahmenbedingungen des Staates/Gesellschaft sind. Wie schauen denn die Rahmenbedingungen in einem kommunistischen Regime aus? Die Sperrung der freien Meinungsäußerung auf youtube für bestimmte Redebeiträge lässt erahnen, inwieweit unser System bereits in Wandlung ist, ohne dass Ihnen das aufgefallen wäre. Wer nur wie ein Frosch die Backen aufbläst und quakt, hat von der Gesellschaft noch lange nichts verstanden. Letztlich ist es die Moral, inwieweit ein Mensch/Bürger danach handelt. Der Mensch heutzutage hat zwar ein Gesetz, aber keine Moral mehr. Ein solcher Zustand führt jedes Gesetz ad absurdum jenseits jedweder Gesellschaftsordnung. Das betrifft einerseits den Bürger, andererseits die staatliche Gewalt in Form der Polizei/Gerichtbarkeit/Politiker gleichermaßen. Ohne eine Moral kann das Dilemma also nicht gelöst werden. Nun könnte man weiterfragen. Was ist Moral? Wer gibt diese vor? Was ist denn aus der Wertedebatte geworden, die einst vollmundig angestoßen wurde? Die Antworten blieben aus. Das Desaster begann, in dem wir uns jetzt befinden.

@Erfurt: Nichts schlimmes passiert, nur habe wir uns auf etwaige Evakuierung gefasst gemacht, mit so was muss man dann rechnen. Guten Morgen. So, also, was ich eigentlich sagen wollte: Ja, es ist gesteuert, aber es wird uns auch so impliziert. Gewünschte Bilder sind Teil der Wahrheit und werden zur künftigen Wahrheit. Und der Polizei mache ich insofern Vorwürfe, daß sie sich siesem System andient, und das kann man verallgemeinern. Entschuldigt, hätte ich gerne in einen Beitrag gepackt. Damit war leider nicht zu rechnen.

@Erfurt: Das ist so schwierig, und eigentlich fasst das zu kurz. Außerdem weiß ich seit 2005 nicht mehr was in der Blödquatsche läuft, die haben wir damals ungelogen einfach aus dem Haus getragen und vor der Tür abgestellt, nachdem mein Experiment (Ich zwinge mich ruhig und konzentriert 10 Minuten lang zum Fernsehen) gescheitert ist, weil ich es nicht mehr ertragen habe. Der Fernseher zeigt uns wie es sein soll. Und es wurde lange daran gearbeietet, indem nicht vereinbare Kulturen auf engem Raum zusammen gepfercht wurden, alle mit falschen Geschichten und Versprechungen. Die Gewalt hat zugenommen und es ist alles aggressiver. Meiner Meinung nach spielen Staaten und Politker hier nur die Rolle von Erfüllungsgehilfen. Befreit nicht von Schuld, ist aber ein kleiner Teil des Ganzen. Dennoch zeigt der Fernseher nur bewusst Bilder, da passiert nichts zufällig. Und natürlich wurde die Gewalt von Polizei bewusst da mit rein gepackt. Nur, ich kenne diese Bilder auch nur aus dem Inetrnet, denn es ist wirklich sp, daß unsere Polizisten eigentlich immer in Ordnung waren. (Wenn man vom Teufel spricht, sie rücken grad an, genau jetzt, kann man von hier aus sehen, Blaulicht, nur ein paar Häuser weiter)

@Erfurt: Stimmt, da haben Sie absolut recht. Für jede Erziehung das passende Schauspiel. Hätten die da so was wie Freiheit, dann wäre Corona bei denen nicht da gewesen und es hätte keine gefälschten Abstimmungen gebraucht.

Es gab drei tote, die bekannt sind. Eine ältere Dame aus Düsseldorf (Sie war 71 oder 74 Jahre alt), was ein Anwalt heraus fand. Der im Bericht erwähnte Tote heißt Sascha, stammte aus meiner Heimat Köln, war mit Gordo Pankalla befreundet und hatte einen Kanal unter dem Namen El Chancho. Der dritte, den ich kannte, war Boris Pfeiffer von In Extremo. Ich habe ihn unzählige Male bei Konzerten der Gruppe getroffen. Die Namen und Menschen sollten genannt werden.

https://corona-blog.net/2021/08/02/brutalitaet-in-uniform-mann-stirbt-nach-polizeimassnahme-gewalt-gegen-friedliche-menschen/

https://clausstille.blog/2021/05/27/pfingsten-in-berlin-massiv-durch-die-staatsmacht-behindert-offener-brief-eines-von-der-polizei-schikanierten-greisen-ehepaars/
„Pfingsten in Berlin“ – massiv durch die Staatsmacht behindert. Offener Brief eines von der Polizei schikanierten greisen Ehepaars aus Aachen

https://reitschuster.de/post/polizei-gewalt-ich-dachte-die-bringen-den-um/
Polizei-Gewalt: „Ich dachte, die bringen den um!“

https://rumble.com/vkma4p-brutale-szenen-wie-berliner-polizei-bei-der-verbotenen-corona-demo-zugriff.html

Fassungslos machende Brutalität der berüchtigten Schlägertruppe (massiv Testosteron-gesteuert) in Berlin – gegen Hilf- und Wehrlose wie u.a. Kinder und alte Menschen…

Die ARD meinte damit sicherlich nur Polizeigewalt gegen sogenannte „Linke“.

Hörte ich ständig, wenn ich Bekannten mit linkem Parteibuch sagte, was hier auf den „Demos“ passierte. Das sei ja schon immer so gewesen, teilnahmslose Reaktionen.
Es machte mich echt wütend.
Die leben in einer totalen Illusion. Vielleicht, ganz vielleicht, war das vor vielen Jahrzehnten mal so. Heute sind die „Linken“ doch die Regierungstreuen.

Ach, nicht aufregen, wartet mal noch paar Jahre, dann sind die Moslems in Überzahl und die werden den Bullen was husten.
Davon ab macht der ganze Vernichtungskrieg der Grünen auch vor den Häusern und den Portemonnaies der Bullen nicht halt.
Merkt euch nur die Gesichter, man sieht sich immer 2mal im Leben…
Das gleiche gilt für die ganzen Bioladenbesitzer, die haben massiv gehetzt und Regeln am strengsten befolgt.

Wer bisschen was lesen möchte

https://www.bioamhafen.de/aus-dem-ladenleben.html

Und noch besser, wer dann diese Läden meidet. Gibt eigentlich keine, die nicht mitgemacht haben…
„Wer glaubt, Covid sei Fake, kaufe doch bitte einfach woanders ein. Das gilt auch für alle, die diesen anderen dämlichen Verschwörungstheorien anhängen und an den Lippen vom Coronaausschuß hängen (das sollte mensch richtig lesen: Corona-Ausschuß wie Abfall und minderwertige Ware, anders kann mensch deren Äußerungen (eigentlich sogar Volksverhetzung) nicht bezeichnen.
Wenn es nicht so ein Aufwand wäre, würden wir auf 2G umstellen, um uns und unsere Kundschaft zu vor den Wirrköpfen schützen!

Wie bekloppt muss man eigentlich gewickelt sein, sich nicht impfen zu lassen, auf den Staat (und damit unsere Gemeinschaft) zu schimpfen und sich gleichzeitig rauszunehmen, im Erkrankungsfalle unsere Solidarität auszunutzen, weil wir alle anderen (die wir uns an die Regeln halten und alles tun, um endlich aus der Pandemie rauszukommen) dann die Krankenhäuser und die Behandlungskosten von vielen tausenden Euro für solche Wirrköpfe finanzieren und sich ÄrztInnen und PflegerInnen täglich abrackern und in Gefahr bringen, um Euer Leben zu retten“

In dem Laden war ich ein paarmal einkaufen. Wir hatten schon immer das Gefühl, als Kunde dort zu stören. Sobald, wie man einen Moment länger irgendwo stehen blieb, kam jemand vom Personal angerannt und quetschte sich zwischen Kunde und Regal, um angeblich irgendwas einzuräumen. Ladendiebe sind ein Problem, kein Thema. Aber allzu deutlich muss man es mir auch nicht zeigen, dass man mich für einen solchen hält. Wenn ich das hier lese – schade um jeden Euro, den man da gelassen hat. Zu Maskenzeiten war ich dort allerdings nie einkaufen. Sonst wär man wohl tatsächlich „rausgeflogen“. In den normalen Supermärkten im schönen MeckPomm gings doch eigentlich, da hat keiner so genau hingeguckt. Ganz anders dann nach dem Rückzug in den Westen.

Ich war da immer mal, wenn ich bei meinen Eltern war, so auch 2020, ohne Maske, im August. Dann wollte mir die komische Blonde nix vom Gemüse verkaufen, weil ich keine Maske auf hatte, ich solle einen Schein vorzeigen, daß ich keine brauche etc.
Naja, hab ich da eben nix mehr gekauft. Ich wollte jetzt nur mal wissen, wie es so mit Rezensionen bei denen aussieht. Scheint wohl noch genug Bio-Deppen zu geben, die da kaufen, natürlich nix genmanipuliertes oder so, niemals würden die sowas essen, aber alle bestimmt 3,4 mal gespritzt.
Naja, der grüne Wahnsinn wird schon dafür sorgen, daß die pleite gehen. Immer weniger Menschen können sich sowas leisten.
Aber gerade die Bioläden haben wohl Land auf, Land ab mitgemacht, sieht man ja auch an der Impfkampagne von Demeter…
Ja, die anderen Läden haben halt auch die Schilder hingestellt, aber ich bin da immer mit Maske unterm Kinn rein, hat keiner was gesagt denen war es ja auch zu blöd.

Bitte was genau war mit Demeter? Ich habe von denen erst kürzlich aus Unkenntnis ein Oel gekauft, haette ich mehr gewusst so wäre dies sicherlich nicht geschehen. Einmal betreibt man keine Hintergrundrecherchen zu einem Unternehmen vor dem Kauf einer simplen Flasche Oel und schon faehrt man quasi ein, da ist mir wohl wirklich etwas entgangen! Über jeden Hinweis betreffend was sich mit der benannten Impfkampagne bei Demeter so zugetragen hat bin sehr verbunden, sodass ich deren Produkte hinkuenftig begründet zu vermeiden vermag.

Naja, die haben bei der Impfhetze mitgemacht, also dieser Verband, bzw. die, die da hinter stehen. Dazu gab’s hier auch mal einen ganzen Beitrag, das eben gerade auch diese Firmen da so stark unterstützen. Bsp. BauckHof.
Man kann nicht alle meiden, die mitgemacht haben, dann müßte man selber Öl pressen etc. Aber man kann den lokalen Läden den MIttelfinger zeigen und bspw. im Netz bestellen, ich mach das dann z. Bsp hier. https://www.shop-naturpur.de/
Allnatura hat auch mitgemacht, hatte die Fische mal im C Ausschuss erzählt, daß sie da rausgeschmissen wurde. Ich weiß es von anderen auch, das die in ihren BioLäden die Maßnahmen hart umgesetzt haben, also stramm auf Linie, man könnte ja auch sarkastisch die Sachen umsetzen, aber nix da. Naja, und da hilft dann nur zu boykottieren.

Bitte nicht alles über einen Kamm scheren. Demeter ist das hochwertigste aller Lebensmittel. Und nicht alle (Demeter) Bioläden haben in gleicher Weise mitgemacht, es lag an jedem einzelnen. Ich habe glücklicherweise hier auf dem Land im Umkreis von rund 10 km eine gute Auswahl an klassischen, privat geführten Bioläden, also nicht zu Ketten gehörend, und ich habe keinen gemieden. Mir geht es um das Lebensmittel, nicht um die Einstellung der Inhaber.

Eine Demeter Dorfgemeinschaft, sie bauen an und verkaufen, waren bis zur Hysterie voll dabei, wehe die Maske reichte nicht bis zur Nasenwurzel.

In einem anderen Dorf waren im Demeter Laden alle ungeimpft, hielten sich an die Maskenpflicht, es war aber egal wie man sie trug. Am Eingangsbereich lagen impfkritische Bücher aus, draußen hing eine Infotafel mit Hinweisen zu diesbezüglichen Veranstaltungen.

In einem kleinen Bioland Hof mit Verkauf war die Familie ungeimpft, spielte aber voll mit.

Im Bioladen in meinem Dorf waren alle aus Überzeugung geimpft, dennoch reichte es, wenn die Maske irgendwo im Gesicht sichtbar war. Ähnlich war es in einem weiteren Bioladen, mit dem Unterschied, dass die Besitzerin nicht geimpft war.

Ein Mühlenladen, Bio und Regional gemischt, zelebrierte die Hysterie in Vollendung. Hier tragen jedoch weiterhin noch auffallend viele Kunden Maske. Heute einen Mann angetroffen mit FFP2 und Handschuhen!!!

Soweit die von mir erlebte Bandbreite.

Der Besitzer des verlinkten Ladens ist so schräg, dass er schon wieder amüsant ist. Habe mir auch die google Rezensionen – er hat 4.0 – angeschaut, da wettert er weiter. Dem Mann fehlt schlichtweg die Kinderstube. Aber wenn er der einzige weit und breit wäre, würde ich auch bei ihm kaufen.

Es geht um Demeter an sich, die voll mitgemacht haben. Und es war die Regel, daß die meisten Bioläden mitgemacht haben, auch wenn Ausnahmen die Regel bestätigen…

„Aber wenn er der einzige weit und breit wäre, würde ich auch bei ihm kaufen.“

Und genau das ist das Problem und unterscheidet uns, ich kaufe da nix mehr, ich geh da erst wieder hin, wenn die Lichter ausgehen…

Und wenn die Kaufbedingungen 5 nachweispflichtige Impfungen erfordern, sowie das Fressen von 1 Teelöffel des Morgenschisses des Inhabers, das Auspeitschen des ans Coronakreuz genagelten ungeimpften Sozialschädlings etc.?

Wo wäre für Sie die Grenze?

@Christa 19. Mai 2023 um 13:30 Uhr
„Demeter ist das hochwertigste aller Lebensmittel“

Woher wissen Sie das?? Sind Sie an der Produktion beteiligt?

„Mir geht es um das Lebensmittel, nicht um die Einstellung der Inhaber. “

Davon allerdings hängt die Werbung und Vermarktung ab… Und die Impf- und Masken“empfehlung“ gleichermaßen.
Auch demeter ist -wie alle Bioläden- knallhartes Management und passt sich der „freien“ Marktwirtschaft an – gut erkennbar an den inflationären Preisen, die stetig steigen…

@Markus @ Brigitte Breidenbach

Bei Ihren Antworten an mich bekomme ich keine Schaltfläche für eine Antwort angezeigt, deshalb bastle ich hier beide zusammen.

@Markus 20. Mai, 11.03

Wo wäre für Sie die Grenze?

Das entscheide ich, wenn es soweit ist, Markus. Wenn Sie Alternativen haben ist es ja fein. Unabhängig von Corona gibt es einige Läden, die ich nicht mehr betrete, weil man mir dumm gekommen ist.

@Brigitte Breidenbach 20. Mai, 11:39

Dass Demeter das hochwertigste Lebensmittel ist – vielleicht hätte ich besser Gütesiegel schreiben sollen – ist einfach meine Überzeugung, Brigitte. Danach kommt Bioland. Und bevor ich konventionell Angebautes kaufe nehme ich lieber ein ‚schwarzes Schaf‘ bei Demeter in Kauf. An der Produktion bin ich nicht beteiligt, aber ich kenne, da ich auf dem Land wohne, genug Bauern. Einer hat den Hof vor einiger Zeit an den Schwiegersohn übergeben, dieser stellte von Demeter auf Bioland um, weil er die hohen Auflagen nicht erfüllen wollte.

Warum sollen Hersteller von Bioprodukten ihre Preise nicht erhöhen, wenn allgemein alles teurer wird? Sie machen das doch nicht aus Bosheit – sie müssen weiterhin ihre Unkosten decken, ihre Mitarbeiter möchten ihr Gehalt. Und für sie selbst soll auch etwas übrig bleiben für ein schönes Leben. Und warum sollen sie sich nicht an der freien Marktwirtschaft orientieren? Der Traktorhersteller orientiert sich ebenfalls an ihr und verkauft den Traktor dem Biobauern nicht billiger, damit dieser seine Preise halten kann.

„Unabhängig von Corona gibt es einige Läden, die ich nicht mehr betrete, weil man mir dumm gekommen ist.“

Ah Moment ah mal, das klang aber im anderen Kommentar noch ganz anders!

„Aber wenn er der einzige weit und breit wäre, würde ich auch bei ihm kaufen.“

Heißt im Umkehrschluß, man muß Ihnen erst persönlich dumm kommen, Sie brauchen den „Impfschaden“ (die es nicht gibt wohlgemerkt) erst selbst?
Also wenn Ihnen jemand erzählt, fass den Weidezaun nicht an und vor allem, piss nicht dagegen, da ist Strom drauf, das tut richtig weh, dann würden Sie es, gemäß Ihrer Aussage, trotzdem machen, auch wenn vor Ihnen andere so richtig eine gewischt bekommen?!

Aber ich merk schon, die Wohlstandsverwahrlosung ist bei Ihnen besonders ausgeprägt… Man isst nur feinste Demeterware, sonst kommt einem nix hinter die Kiemen… Oh man, ich kann den Blackout nicht genug herbeisehnen…

@Christa 20. Mai 2023 um 19:12 Uhr
„vielleicht hätte ich besser Gütesiegel schreiben sollen“

Nee, dann hätte ich gefragt, wer denn dieses „Gütesiegel“ verteilt (hat)…

„Sie machen das doch nicht aus Bosheit“

Wie naiv kann man nur sein – es handelt sich um maximale Gewinnorientierung, Profit, Ausbeutung von Mitarbeitern und Kunden

„Und für sie selbst soll auch etwas übrig bleiben für ein schönes Leben.“

Hä?? „Etwas übrigbleiben“ – Und wo bleibt das „schöne Leben“ für die subalternen, meist unterbezahlten Mitarbeiter??

„Und warum sollen sie sich nicht an der freien Marktwirtschaft orientieren?“

Wissen Sie überhaupt, was die sog. freie Marktwirtschaft bedeutet??

die Schein-„Bio“ Produzenten sind mittlerweile ganz ohne Recherche zu erkennen: an der Verpackungsgrösse, besser gesagt -kleine: 125g, 10ml, 77,0815g …

deren Propaganda läuft über Verlage wie Schrot&Korn, die rauf und runter tröten wie toll und gut kleinste Mini-Verpackungen sind – so gesehen gut als Nichtkauf-Index benutzbar, vor Beschwerde-Mail durch Zustellung zum wegwerfen gezwungen zu sein.

(wer unsere Probleme ernst nimmt verkauft nichts unter 1 kg)

Brigitte Breidenbach und Markus

Merken Sie beide, wie Sie in Toleranz und Sprache mit dem Besitzer des verlinkten Bioladens übereinstimmen?

@Christa 22. Mai 2023 um 15:48 Uhr
„Brigitte Breidenbach und Markus
„Merken Sie beide, wie Sie in Toleranz und Sprache mit dem Besitzer des verlinkten Bioladens übereinstimmen?“

Nö, ich merk‘ nix…

Hab auch kein Antworten-Button mehr…

@Christa: Nö, ich merk auch nix… Gilt für Sie aber wohl auch, immerhin muß man Ihnen erst persönlich dumm kommen, sprich Ihnen gegenüber persönlich intolerant werden, bzw. bei Ihnen diese Gedanken wecken, damit Sie dann Ihre Platituden loswerden können.
Sie haben nicht verstanden worum es mir oder auch „BB“ geht und wie meine/ihre Sicht auf die Dinge ist. Und das werden sie auch nicht, selbst nicht, wenn ich Ihnen sage, daß bestimmte Menschen, selbst wenn ihr Leben davon abhinge, nicht zu einem bestimmten „Arzt“ gehen würden, selbst wenn er der letzte auf der Erde wäre… Sie leben in Ihrer schönen, gesunden, pestizidfreien Demeter-Dorfbauernwelt, wegen mir, alles i.O., aber deswegen dreht sich die Erde trotzdem weiter, der ist das vollkommen egal und wenn es Black oder Brownout macht (und das wird es, z. Bsp. hier: https://www.nordkurier.de/regional/mecklenburg-vorpommern/land-sichert-treibstoff-notversorgung-vertraglich-ab-1624593), dann gute Nacht… dann heißt es mehr oder weniger: Friss oder stirb. Dann gibt’s the walking dead, nur ohne Zombies…

„Der Begriff „übermäßige Gewaltanwendung“ wird definiert als „Handlungen, die Grenzen des Akzeptablen überschritten haben, aber nicht zwingend rechtswidrig sind“. Dazu kommt es laut der Studie vor allem bei Großveranstaltungen wie Demonstrationen und Fußballspielen sowie in Konfliktsituationen oder bei Personenkontrollen.“

Wer nicht in der Lage ist, die Verhältnismäßigkeit der Mittel einzuschätzen, hat ganz besonders in der Berufsgruppe Polizei nichts, aber auch rein gar nichts verloren.

Ganz sicher sind Polizisten nicht die Opfer hinsichtlich der Sache, für die sie eingesetzt werden. Auch wenn das als Rechtfertigung für die begangenen Straftaten (Körperverletzungen; fahrlässige Tötungen) gerne hergenommen wird. Sie sind wohl eher Opfer ihrer selbst resp. ihrer eigenen Unzulänglichkeiten.

Besonders während der Anti-Maßnahmen-Demos haben diese schwerst bewaffneten Kampftruppen der sogenannten Polizei nur allzu oft bewiesen, daß sie jegliches Maß verloren und ihre Einsätze als Freibrief genommen haben, um mal ordentlich zuschlagen zu dürfen. Wer weiß, vermutlich wurden die vor jedem Einsatz ordentlich eingeschworen resp. aufgehetzt.. Wie von der Kette gelassene, wild gewordene Tiere. Ganz egal, wen sie dabei niedergeknüppelten.
Einfach nur erbärmlich, abstoßend und widerlich!

„Das Forschungsteam befragte mehr als 3.300 Betroffene sowie Polizeikräfte, Richter:innen und Opferberatungsstellen. Für die Polizei sei es ein schwieriges Thema, sagte Singelnstein, weil sie Sorge um ihr Bild in der Öffentlichkeit habe. Die Polizei strebe danach, Situationen zu dominieren. Wenn diese Hoheit in Frage gestellt werde, liege es schnell nahe, die Autorität durch einen Gewalteinsatz wiederherzustellen. Für die Beamt:innen sei es häufig schwierig, „noch einen Schritt zurückzugehen und noch mal durchzuatmen, noch mal zu überlegen: Geht es nicht vielleicht doch anders?““

Polizisten sind genauso Bürger wie Metzger, Bäcker, Angestellte, etc.. Nicht mehr und nicht weniger. Sie werden wie alle Beamten vom Staat resp. dem steuerzahlenden Staatsbürger finanziert.
Somit ist da nix mit Hoheitsgehabe. Was für eine Anmaßung! Autorität durch Gewalt – was für ein potenzierter Schwachsinn!
Ganz im Gegenteil, für Menschen, die so drauflos prügeln wie es diese „Polizei“ getan hat, bleibt nur Verachtung.
Daran ändert auch ein wirklich armseliger Versuch eines Tobias Singelnstein, diese Gewalttaten zu „erklären“ bzw. herunterzuspielen, nichts.

Aussagen eines Forscherteams um einen Tobias Singelnstein

wie die Definition einer „übermäßigen Gewaltanwendung“ als „Handlung, die die Grenzen des Akzeptablen überschritten hat, aber nicht zwingend rechtswidrig ist“,
„Polizeibeamte ertragen ihren Hoheitsverlust nicht und versuchen deshalb ihre Autorität durch einen Gewalteinsatz wiederherzustellen.“,
„Für die Beamten sei es häufig schwierig, „noch einen Schritt zurückzugehen und noch mal durchzuatmen, noch mal zu überlegen: Geht es nicht vielleicht doch anders?““

sollte sich womöglich jeder Strafverteidiger für seine gewalttätig gewordenen Mandanten bzw. jeder merken, für den es schwierig ist, in einer Situation „noch einen Schritt zurückzugehen und noch mal durchzuatmen, noch mal zu überlegen, ob es nicht doch anders geht“ resp. doch nicht drauf- oder zuzuschlagen.

Mit REIN GAR NICHTS läßt sich die, vor allem in den vergangenen drei Jahren, verübte Polizeigewalt erklären und schon gar nicht und niemals entschuldigen.

Wie verkommen und w(W)ert(e)los ist diese Gesellschaft geworden!

Mit dem Wort „Verhältnismäßigkeit“ ist der Rechtsstaat bereits tot.

(… entsprechend stellte ich an der Stelle das Lesen ein)

Staat? Was ist das? Wohlan! Jetzt thut mir die Ohren auf, denn jetzt sage ich euch mein Wort vom Tode der Völker.
Staat heisst das kälteste aller kalten Ungeheuer.
Kalt lügt es auch; und diese Lüge kriecht aus seinem Munde: „Ich, der Staat, bin das Volk.“ Lüge ist’s!
Aber der Staat lügt in allen Zungen des Guten und Bösen; und was er auch redet, er lügt – und was er auch hat, gestohlen hat er’s. Ach, auch euch, ihr großen Seelen, raunt er seine düsteren Lügen!
Friedrich Nietzsche

Hier in der Nähe gibt es einen Landwirt dessen Arbeiter (Albaner, Bulgaren) „wohnen“ unter der Traufe der Lagerhalle, ohne fließend Wasser. Es ist ein erbärmlicher Anblick. Und die Villa dieses Unternehmers steht nicht weit davon. „Ach wie schön wohnt es sich doch hier“ meinte neulich ein vorbeikommender Wanderer.
Etwas besser geht es den Erdbeerpflückern und Spargelstechern in Baden Württemberg, die wohnen in Kontainern, keine Fenster, Wasser aus dem Faß. Und auch Garagen werden für derartige Wohnzwecke genutzt und die Polizei war auch schon da.
Und uns erzählt man dann, daß wir die Produkte nicht mehr bezahlen könnten, wenn man die Arbeiter die diese Produkte ernten, gerecht entlohnen und menschenwürdig unterbringen würde.
Und alles das war hier schon immer so, und jeder kann es sehen. MFG

Nein, das war noch nicht immer so. In den 1950er Jahren konnten Landwirte noch unbürokratisch Erntehelfer akquirieren. Schotenpflücken war ein willkommener Zusatzverdienst meiner Mutter. Das waren Jobs, keine Existenzgrundlage! Und anstatt das Sozialsystem gegen die Wand zu fahren, weil Arbeit in Deutschland unbezahlbar wird bzw. Konkurrenz aus dem Ausland angekarrt wird, wären viele froh, wenn sie statt Flaschensammeln Erntehelfer sein könnten. Während „Corona“ soll der Spargel auf den Feldern verrottet sein, weil Erntehelfer fehlten. Mich überzeugt auch keineswegs die Behauptung, dass „die Deutschen zu faul wären“. Spendenaufrufe findet man wie Sand am Meer, aber dass Erntehelfer angeworben werden – Pustekuchen! Allerdings ist es so, dass Arbeiten von der Regierung bestraft wird und so mancher damit rechnen muss, durch einen Zusatzverdienst schlechter gestellt zu sein als ohne. Der Fisch stinkt immer vom Kopfe her!

Aber jeder, der nur ein bisschen bei Verstand ist, sollte sich fragen, warum „ausländische Fachkräfte“ zu angeblich unmenschlichen Bedingungen arbeiten. Werden sie etwa dazu gezwungen? Sind sie Sklaven? Das glauben Sie doch wohl selbst nicht! Offensichtlich müssen die Verhältnisse in ihrem Herkunftsland noch schlechter sein, denn warum sollten sie sich das antun? Oder übertreiben Sie etwa? Denn so mancher Urlauber lebt ein paar Wochen auch unter Bedingungen, die man normalerweise Menschen nicht zumuten würde: Kaltes Wasser, keine Duschen, Plumsklos, Luftmatratzen (die ich schon immer gehasst habe und lieber gleich auf dem Boden geschlafen habe), alles nass und klamm bei Regenwetter etc…. Aber man wusste, es ist nur für ein paar Wochen, und wir haben noch Geld dafür bezahlt, während die „Ausgebeuteten“ noch Geld bekommen.

Martina sagt:
17. Mai 2023 um 23:45 Uhr
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Aber jeder, der nur ein bisschen bei Verstand ist, sollte sich fragen, warum „ausländische Fachkräfte“ zu angeblich unmenschlichen Bedingungen arbeiten. Werden sie etwa dazu gezwungen? Sind sie Sklaven? Das glauben Sie doch wohl selbst nicht! 👍
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Die Logik hat vier gigantische Feinde:
Liebe, Haß, Wünsche, Eitelkeit.

@Martina, Arbeit ist nicht unbezahlbar. Denn Arbeit ist ja das was Mehrwert schafft. Sehen Sie, der Spargel in der Erde ist nicht viel wert. Erst infolge der Ernte bekommt der Spargel einen Mehrwert. Aber der Spargelstecher, bekommt nur ein paar Cent für das Kilo was er sticht!
Ein anderer Unternehmer lässt Masken fertigen in Deutschland. Eine Näherin näht 30 Masken in der Stunde und bekommt dafür den Mindestlohn 13,30 €. Der Unternehmer jedoch verkauft die Masken zum Stückpreis von 10 € und stopft sich den Profit in seine eigene Tasche.

Solche Beispiele kann man beliebig fortsetzen. Und ja das war schon immer so, denn schon immer haben im Kapitalismus Menschen Menschen ausgebeutet. Mehrwert, das ist genau der Wert einer in ein Produkt hineingesteckten Arbeit! Und auch in den Gegenständen die man unter Kosten verbucht steckt Arbeit! MFG

Das ist eine Milchmädchenrechnung, weil Sie die Ausgaben nicht sehen. Der Wert des Geldes wird nicht vom Aufdruck bestimmt, sondern vom Gegenwert. Und wenn jemand Kost und Logis frei hat, dann hat er unter dem Strich mehr Geld zum Leben übrig wie ein Arbeitnehmer in München, der den größten Teil seines Gehalts für die Miete ausgeben muss.

Der Wert des Geldes wird nicht vom Aufdruck bestimmt, sondern vom Gegenwert. Genau! Und dieser Gegenwert ist eben der Wert menschlicher und gesellschaftlich eingebrachter Arbeit! Meinen Sie nicht auch daß das Ergebnis von gesellschaftlicher Arbeit zurück in die Gesellschaft gehört anstatt in private Taschen!?

Und ja, auch in den Kosten steckt der Wert menschlicher Arbeit. Wenn hier jemand Milchmädchenrechnungen aufmacht ist es der Staat mit seiner täglichen Propaganda!

MFG

@Erfurt 19. Mai 2023 um 16:18 Uhr
„@Martina, Arbeit ist nicht unbezahlbar. “

Ach, es ist müßig, „Martina“ irgendetwas zu erklären – sie weiß es IMMER besser (Milchmädchenrechnung…) mit ihrer unbestechlichen „Logik“…
L.G.!

Wer bezahlt denn den Arbeitnehmer? Der Arbeitgeber oder der Staat? Der Staat hält nur die Hand auf, denn über die Hälfte des Gehalts fließt an den Staat. Der Arbeitgeber sieht nur SEINE Abzüge auf dem Lohnzettel, dass dies aber nur die eine Hälfte ist und der Arbeitgeber noch einmal diesen Betrag zahlen muss, sieht er nicht. Und während der Arbeitnehmer seinem Arbeitgeber Profitgier vorwirft, weil er Gewinne erwirtschaften muss, erwartet er eine Gehaltserhöhung nach der anderen, die pünktlich zum Monatsende auf seinem Konto eingeht, während sein Arbeitgeber einen Kredit nach dem anderen aufnimmt, weil die Einnahme nicht die Kosten decken … Apropos Profit! Der Lohn/das Gehalt ist reiner Profit. Jetzt höre ich schon das Geheule: Aber ich muss doch davon dies und jenes zahlen. Eben! Der Arbeitgeber aber auch!

Wir leben in einer Gesellschaft, in der jeder nur die eigenen Kosten sieht und jeder jeden für geizig, profitgierig und einen Ausbeuter hält – nur nicht sich selbst.

Hugh! Der Troll hat gesprochen. 🤣

Der Gegenwert ist das, was Sie für das Geld erhalten. In der Weimarer Republik waren alle Milliardäre, aber über 50% der Stadtbewohner lebten am Rande des Existenzminimums. Als es der Wirtschaft gut ging, ging es auch den Arbeitern und Angestellten gut. Die „Gastarbeiter“ in Deutschland wurden so „ausgebeutet“, dass sie freiwillig in Deutschland blieben. Jetzt – wo die Kuh gemolken ist – kehrt der eine oder andere wieder in seine Heimat nach Süditalien zurück, wo sie wieder ihre Siesta unter Zitronenbäumen halten und es ihnen egal sein kann, dass die Deutschen den Ast absägen, auf dem sie sitzen. Denn wo Zitronenbäume und Palmen wachsen, muss niemand davor Angst haben, dass im Winter die Wasserrohre platzen, weil die Energieversorung zusammenbricht.

Wenn Kapital – also die vorgeleistete Arbeit – wieder in die Gesellschaft einfließen soll, wovon soll dann der Arbeitgeber leben? Und warum sollte er das volle Unternehmensrisiko tragen, wenn er am Ende der Dumme ist? Unter einem Schwert, das an einem Pferdehaar hängt, will keiner sitzen, aber auf die Vorteile, die diese Position mit sich bringt, glauben sie ein Anrecht zu haben.

Der Kommunismus ist allerdings in schönster Regelmäßigkeit an einer einzigen Frage gescheitert: „Wer soll denn die Arbeit machen, wenn es keine Sklaven mehr gibt?“ Und so gibt es im Kommunismus die „intelligente Elite“, die das „dumme Volk“ mit dem Knüppel zu ihrem Glück zwingen darf (nach Lenin). Die aufrecht gehenden Schweine waren wohl schon immer die besseren Menschen, nicht nur auf Orwells „Farm der Tiere“.

Wenn Kapital – also die vorgeleistete Arbeit

Schon falsch! Noch einmal zum mitlesen und nachdenken: Der Wert einer Arbeit ist gleich dem durch diese Arbeit erzeugten Mehrwert. Aber erst infolge der privaten Aneignung dieses Mehrwertes wird er zum Kapital.

Das können Sie alles bei Karl Marx nachlesen. Ich versuche nur, Ihnen das mit meinen Worten zu erklären denn Marx liest sich echt schwer. Das Verständnis jedoch, das müssen Sie schon selber aufbringen.

Und hier noch etwas aus unserem Geschichtsunterricht:
http://rolfrost.de/urges.html

Warum lernen wir Geschichte? Damit wir das was heute passiert überhaupt verstehen! Damit wir begreifen daß auch in der Entwicklung menschlicher Gesellschaften Gesetze wirken!

MFG

Im Kapitalismus wird der Mensch durch den Menschen ausgebeutet. Im Sozialismus ist es genau andersherum.

Bitte, bitte, bleiben Sie mir mit Marx weg! Was soll ich von einem praxisfernen Theoretiker – selbst Angehöriger der Gesellschaftsschicht, die er am meisten verachtete – halten, der seine eigenen Ansprüche hoch und die seines Nächsten niedrig rechnete und daraus die Forderung strickt: „Jedem nach seinen Bedürfnissen, jedem nach seinen Fähigkeiten“? Wer entscheidet denn im Marx’schen Utopia über die Bedürfnisse des Menschen und worin dessen Fähigkeiten liegen?

Es ist nun einmal eine menschliche Eigenart, dass jeder seine eigenen Fähigkeiten dort verordnet, wo sie die Gesellschaft eben gerade nicht sieht. Und so musste Entenhausens berühmtester Neffe Donald ernüchternd mit Schrubber und Eimer feststellen, dass wohl jeder genau wüsste, wo seine Fähigkeiten liegen. Meine Mutter sagte es mit ihren Worten: „Ich würde auch lieber Bilder malen anstatt putzen.“ Sie war bei ihren Schwiegereltern zu Besuch und hielt es für eine Selbstverständlichkeit, im Haushalt mitzuhelfen. Und was machte meine Oma? Sie saß in der Küche auf einem Stuhl, hob die Füße hoch, damit meine Mutter überall hinkam, und sagte mit erschreckend kindlicher Naivität: „Die Frau meines Cousins mag auch nicht im Haushalt arbeiten und malt lieber.“

Die Gedankenlosigkeit, mit der Menschen über das urteilen, was anderen Freude macht oder nicht, ist das Grundübel einer Gesellschaft, die Marx und Mao als Heiland der Neuzeit feiert. Mao, der wohl wie viele vor ihm das beste Beispiel dafür sein dürfte, welchen Flurschaden utopische Visionäre für „unser aller Wohl“ in Kauf nehmen, hielt die Jünger Marx‘ jedoch nicht davon ab, an Theorien festzuhalten, die immer nur das sein werden, was sie sind: Theorien, die in der Praxis bisher jedesmal jämmerlich gescheitert sind.

Marx sieht im Kommunismus „die wahrhafte Auflösung des Widerstreites zwischen dem Menschen mit der Natur und mit dem Menschen, die wahre Auflösung des Streits zwischen Existenz und Wesen, zwischen Vergegenständlichung und Selbstbestätigung, zwischen Freiheit und Notwendigkeit, zwischen Individuum und Gattung.“ Der Kommunismus sei das aufgelöste Rätsel der Geschichte und weiß sich als diese Lösung. Wilson, der weltweit führende Ameisenexperte, zerlegte Marx mit einem Satz: „Wunderbare Theorie. Falsche Art.“ (Quelle: „Das unbeschriebene Blatt“, Steven Pinkler)

Und Hoimar v. Ditfurth kam zum Schluss: „Niemand vermehrt die Übel dieser Welt in gleichem Maße wie jene, die an ihre völlige Ausrottbarkeit glauben. Denn wer für die Probleme unserer Gesellschaft ein theoretisch noch so überzeugend begründbares Totalrezept in Händen zu haben glaubt, geht von Voraussetzungen aus, die auf den Menschen nicht zutreffen. […] Solange wir den biologischen Rahmen nicht erkennen, der unsere Einsichtsfähigkeit beschränkt, solange laufen wir Gefahr, die Ursachen dieser unbestreitbaren Beschränktheit an der falschen Stelle zu suchen. Verstocktheit und „böser Wille“ sind dann, wie die Erfahrung zeigt, die gängigsten Erklärungen. Hier liegt eine der Hauptwurzeln für jene Mentalität, die regelmäßig der Versuchung ausgesetzt ist, die eigene Ohnmacht durch die Flucht in die „Sabotage-Hypothese“ zu überwinden, wenn der in der Theorie so widerspruchslos aufgehende Plan in der Realtität der menschlichen Gesellschaft wieder einmal nicht zum vorherberechneten Ergebnis führt.“ (aus: „Der Geist fiel nicht vom Himmel“)

Schon bei der Olsenbande hat Kommissar Jensen seinem jungen Kollegen erklärt, dass die Polizei die kleinen Verbrecher jagen und die großen Verbrecher beschützen muss.

Danke @Henning. Genau, so isses 😉
Und der Staat eben auch dafür sorgt, daß kleine Unternehmer klein bleiben. U.a. mit den Mitteln der Bürokratie. Die Polizei hingegen ist oft auch nur unterwegs um einfach nur die Macht des Staates zu demonstrieren. Also zu Propagandazwecken. Sozusagen ein Münchhausen-Stellvertretersyndrom. Der Bürger soll sich in Sicherheit wiegen obwohl es gar nicht die Aufgabe von Staatsorganen ist eine Solche herzustellen. Blitzer 1 Meter vor dem Ortsausgangsschild, chaotische Verkehrsführung, Vorfahrtsschilder die man als Abbieger gar nicht sehen kann, Reklametafeln die die Sicht versperren usw. legen Zeugnis ab über die Arbeisweise eines Staatsorganes dessen Auftrag angesichts solcher Dinge niemals sein kann Gefahren abzuwenden und Menschen vor Schäden zu bewahren.
Woran erkennt man denn nun ob jemand die Absicht hat an einem Schutzweg die Straße zu überqueren? Ach, ja, ne, is klar.

MFG

Hallo Henning,
schön, daß du an die Olsenbande erinnerst.
Es wäre supi, wenn wir weltweit nur Verbrecher vom Schlage Egons, Bennys und Kjelds zu vergegenwärtigen hätten.
Dazu auf der anderen Seite Einen wie Kommissar Jensen, der Polizeigewalt unblutiger durchführen ließe, weil er letztlich auch ein gutes Herz hat.
Die „großen Verbrecher“ holen sich nie eine blutige Nase ab, weil sie seit je her meiden, auf Demonstranten zu treffen. Sei es in Wackersdorf, Gorleben, Startbahn West, Volkszählung oder jüngst Hambacher Forst.
Es ist seit Jahrzehnten ein Dilemma, wenn die Exekutive auf vermutlich heikle Demonstranten trifft und sich Schwierigkeiten einheimst. Viel Blut wäre meines Erachtens nicht geflossen, wenn die Legislative vorab besser entschieden hätte.
Infolgedessen kann man jede Zusammenkunft beider Seiten damals wie heute mit unschönen Attributen versehen, aber das finale Bekenntnis zur Gewaltfreiheit wäre schon eine feine Geschichte.
Schöne Grüße
Thomas Bentzien
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Kommissar Jensen würde sagen: Junger Mann! Wissen Sie warum man mir den Fall anvertraut hat? Damit nichts herauskommt? Gar nichts!

Im Sozialismus bestimmt nicht das Individuum darüber, welchen Einsatz ihm seine Ansprüche wert sind, sondern eine Gemeinschaft bzw. deren Vertreter legen den Einsatz fest, den das Individuum zu leisten hat, wobei sie von Kriterien ausgehen, die im Interesse der Gemeinschaft liegen und nicht im Interesse des Individuums.

Aber Sozialisten ignorieren hartnäckig die Tatsache, dass niemand vor Freude aus der Bux springt, wenn er sich für die Gesellschaft den Allerwertesten aufreißen muss. Ich habe noch die Reste einer BRD miterlebt, in der Leistung honoriert wurde, aber davon wollen diejenigen, die Leistung als Profitgier und Ausbeutung ablehnen, nichts wissen.

Die soziale Marktwirtschaft sollten die positiven Eigenschaften des Sozialismus („Gemeinwohl geht vor Eigennutz“) mit den positiven Eigenschaften des Kapitalismus, der wiederum der menschlichen Natur bzw. dem Bedürfnis nach Entschädigung Rechnung trägt, verbinden.

Hallo blog team, würdet Ihr bitte noch mal das fettgedruckte Intro überprüfen. Text ist teilweise doppelt, andere Sätze brechen mittendrin ab. Kommentar muss natürlich nicht veröffentlicht werden.

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