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Studie mit 1.490.082 Probanden: Thrombosen im Auge kommen bei Geimpften doppelt so häufig vor wie bei Nicht-Geimpften

Nicht nur die Journalistin der Welt weist auf eine aktuelle Studie hin, welche aufzeigt, dass Geimpfte doppelt so häufig an einer Augenthrombose erkranken. Auch Ehgartner berichtet darüber auf seinem Blog. Der schreibt dazu: „Die betroffenen Patienten sehen nur verschwommen oder verlieren schrittweise ihre Sehkraft bis hin zur vollständigen Erblindung des betroffenen Auges. Das zugrunde liegende Problem ist manchmal von außen sichtbar, wenn es zu Blutungen im Auge kommt, es kann aber auch optisch unbemerkt ablaufen.“ Die Studie umfasste jeweils 745.041 geimpfte und ungeimpfte Personen. In der geimpften Kohorte war das Risiko eines Augeninfarktes doppelt so hoch, Personen im Alter von 18 bis 64 Jahren haben also ein erhöhtes Risiko. Eine Thrombose im Auge kann also zur Erblindung führen wichtig dabei ist eine schnelle Reaktion. Boderas von der Welt kritisiert bei der Bild genau dieses Vorgehen, die Bevölkerung wird davor nicht gewarnt. Alle erinnern sich sicherlich an Herrn Lauterbachs „Impfauge“. Viele weitere „Prominente“ haben aktuell Probleme mit den Augen, die Familie Geiss hat sich erst kürzlich die Augen operieren lassen, auch Jürgen Milski leidet an einer seltsamen Hautveränderung um die Augen. Vielleicht war es aber auch einfach nur zu viel Botox?

Die Welt berichtet durch die Journalistin Elke Boderas, die selbst von einem Impfschaden betroffen ist, über Blutgerinnsel im Auge. Auch bei „Viertel nach Acht“ spricht Boderas dieses Thema an. Ehgartner berichtet ebenfalls auf seinem Blog über die Studie: „Risk assessment of retinal vascular occlusion after COVID-19 vaccination“. Zunächst ein paar Fakten zur Studie – mehr Details findet ihr im Blogbeitrag von Ehgartner:

  • Probanden: Personen die zwischen Januar 2020 und Dezember 2022 mit COVID-19 geimpft wurden.
  • Ausgeschlossen wurden Personen mit einer Vorgeschichte von retinalen Gefäßverschlüssen oder Personen, die vor der Impfung systemische Medikamente einnahmen, die die Blutgerinnung beeinflussen könnten.
  • Personen mit COVID-19-Impfung hatten ein höheres Risiko für alle Formen von retinalen Gefäßverschlüssen in den 2 Jahren nach der Impfung, mit einer Gesamt-Hazard-Ratio von 2,19 (95% Konfidenzintervall 2,00-2,39). Die kumulative Inzidenz von retinalen Gefäßverschlüssen war in der geimpften Kohorte im Vergleich zur ungeimpften Kohorte 2 Jahre und 12 Wochen nach der Impfung signifikant höher.
  • Darüber hinaus hatten Personen mit der ersten und zweiten Dosis von BNT162b2 und mRNA-1273 zwei Jahre nach der Impfung ein signifikant erhöhtes Risiko für retinale Gefäßverschlüsse, während keine Unterschiede zwischen Impfstoffmarke und -dosis festgestellt wurden.
  • Letztendlich blieben 745.041 geimpfte und 3.874.458 ungeimpfte Personen übrig. Wir glichen 739.066 geimpfte Kohorten mit der ungeimpften Kohorte in einem Verhältnis von 1:1 ab.

Bemerkt wird das Problem aber meist nur, wenn die Sehkraft betroffen ist, weil in den winzigen Blutgefäßen, welche das Auge mit Sauerstoff versorgen, Verschlüsse auftreten.

Ehgartner

Am größten ist das Risiko, an einem Augeninfarkt zu erkranken, wohl laut der Studie 12 Wochen nach der Impfung, aber auch noch 2 Jahre nach der Impfung traten Augeninfarkte bei den Geimpften auf (die meisten wurden mit Moderna und BioNTech geimpft). Uns kam da direkt die Augenoperation von Karl Lauterbach in den Sinn (alter Beitrag dazu), allerdings wurde der ja als Versuchskaninchen mit AstraZeneca geimpft. Doch bei AstraZeneca war von Anfang an ziemlich schnell klar, dass dadurch vielfach Thrombosen entstehen können. Die Bild-Zeitung berichtete aber tatsächlich über einen Augeninfarkt-Fall nach der BioNTech Spritze: „Augeninfarkt als Folge der Corona-Impfung – BioNTech darf Kosten dem Steuerzahler in Rechnung stellen!“.

Die Nebenwirkung scheint zwar selten zu sein, aber genau das ist das Problem. Denn dadurch ist die Dunkelziffer sicherlich deutlich höher. In einem Artikel über Bärbocks Corona-Erkrankung trotz Impfung haben wir ebenfalls das Thema Augenleiden aufgegriffen:

Erschreckend ist, Nico Schwanz – wir denken man muss diesen Mann nicht unbedingt kennen, zumindest kannten wir ihn nicht – hat nicht nur Fieber, sondern schlimme Ohrenschmerzen und Sehprobleme. Das lässt zumindest uns hellhörig werden, über Sehprobleme haben wir jüngst erst bei der YouTuberin Andrea Hartmann berichtet. Aber dabei sind sie keine Einzelfälle, wir haben erst über einen Mann berichtet, der nach seiner Novavax „Impfung“ über eine stark eingeschränkte Sehfähigkeit klagt. Auch der RBB berichtet über zwei Impfgeschädigte, einer von ihnen hat direkt nach der „Impfung“ ein eingeschränktes Sehvermögen. Auch Daniela K. sprich von Sehproblemen

Aktuell klagen wohl mehr Menschen über ein schlechteres Sehvermögen oder aber Problemen rund ums Auge. Die Familie Geiss und Jürgen Milski scheinen aber keinen Zusammenhang zu sehen – wir sind davon überzeugt, dass das alles nur Zufall ist. Würde bei diesem Lebensstil aber auch nicht wundern, da hilft am Ende des Tages auch kein Botox mehr.

Artikel Welt

Damit ist seit ein paar Tagen wissenschaftsöffentlich, dass Mikro-Thrombosen, also Gefäßverschlüsse oder „Mini-Schlaganfälle“ im Auge, bei mit mRNA-Geimpften doppelt so häufig vorkamen wie bei Nicht-Geimpften. Die Untersuchung stellt klar: Am größten war das Risiko dafür in den ersten zwölf Wochen nach der Impfung. Aber auch bis zu zwei Jahre später kam es bei mit Biontech oder Moderna-Geimpften noch häufiger zu einem solchen Vorfall als üblich.

Eines dieser kleinen Blutgerinnsel im Auge kann Erblindung bedeuten, und die Chancen dazu sind beträchtlich. Wie beim Herz- oder Schlaganfall hilft nur unverzügliche Behandlung, um gleichsam mit einem blauen Auge davonzukommen. Außer im Auge finden Mikro-Thrombosen überall im Körper eine Gelegenheit, sich querzulegen, und wir können befürchten: Davon werden wir möglicherweise noch einiges hören.

Dass die winzigen „Infarkte“ in der Retina ein Frühindikator für Schlaganfälle, Herzinfarkte oder die koronare Herzkrankheit sein können, gilt seit etwa 20 Jahren als Stand der Forschung.

[…] Die jetzt entdeckten Mikro-Thrombosen im Auge bei Geimpften sind mit einer Rate von 1:200.000 zwar eine seltene Nebenwirkung, deuten aber auf eine hohe Dunkelziffer unbemerkter kleiner Gefäßverschlüsse hin. Viele rätselhafte, auch neurologische Nebenwirkungen, von denen Geimpfte berichten, könnten darauf beruhen.

Studie

40 Antworten auf „Studie mit 1.490.082 Probanden: Thrombosen im Auge kommen bei Geimpften doppelt so häufig vor wie bei Nicht-Geimpften“

Ganz klar! Nach 2-malinger AstraZeneca-Impfung stieg mein Augendruck in „schwindelnde Höhen“ (Folge grüner Star und in kurzer Zeit Erblindung) durch meine üblichen Routineuntersuchungen zufällig entdeckt, und nur durch sofortige Operation einer fantastischen Ärztin konnte mein Augenlicht gerettet werden!
Für mich überhaupt keine Frage wie bzw. warum dieser entsetzliche Zustand entstand, und nur durch die Kunst zweier tollen Ärztinnen abgewendet werden konnte!

Eine allgemeine Anmerkung:
Das Glaukom / der grüner Star äußert sich in einem „Gefühl der platzenden Augen“ bzw. weniger dramatisch: in unangenehm / schmerzhaft gesteigertem Augeninnendruck, was man ggf. auch mit Kopfschmerzen verwechseln kann. Unbehandelt kann das Glaukom zur Erblindung führen.

Die Behandlungsmöglichkeit der Wahl ist das Lasern. Hierbei werden mittels Laser kleine Löcher in das Auge „gebrannt“. Auch wenn sich das fies anhört, ist es doch völlig unproblematisch, schmerzfrei und sehr rasch wirksam. Es ist allemal besser als tägliches Tropfen oder gar ein Augen-Stent.

Bei vielen Medikamenten taucht das Glaukom als Nebenwirkung erst in der (10. oder) 20. Auflage der Packungsbeilage auf als eine (sehr) seltene Nebenwirkung (bzw. Häufigkeit: unbekannt), dessen Häufigkeit gerne mit der Auflage der Packungsbeilage zunimmt. Gründe: Einnahmedauer, Herstellung des kausalen Zusammenhangs und Meldebereitschaft des behandelnden Arztes.
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Die Behauptung der Nebenwirkungsfreiheit eines (neuen) Arzneimittels lässt unmittelbar schließen auf maximale pharmakologische Inkompetenz bzw. ausgeprägte Korruption.
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Ich erwähne das hier, weil der gesteigerte Augeninnendruck (im Alter) häufig ist (insbesondere auch wegen langjähriger Medikamenteneinnahme). Wer also ein unangenehmes Druckgefühl im Auge verspürt, sollte damit bald zum Augenarzt gehen. Und auch wer bereits gegen ein festgestelltes Glaukom regelmäßig Tropfen nehmen muss, sollte das Lasern erwägen – die Angst vorm Lasern ist unbegründet (qualifizierter Arzt vorausgesetzt) und das lästige Tropfen entfällt.

=> Noch ein Tipp: wer im Alter die Packungsbeilage nicht mehr lesen kann, der erhält ein gut lesbares Exemplar mittels folgender Suchanfrage: » Fachinfo Präparat (bzw. Wirkstoff) PDF «.
Das hat auch den Vorteil der leichteren Durchsuchbarkeit der Packungsbeilage und damit Klärung der Unklarheiten mittels leichter Abfrage der Internet-Infos per copy/past.

„Thrombosen im Auge kommen bei Geimpften doppelt so häufig  vor…“
„Nur ein Piks?“
„Es wird schon gut gehen?“

„Es ist außerordentlich schwer, die Menschen zu überzeugen, daß ein Übel ein Übel ist.“ G.B.Shaw

Die Impfung ging glatt ins Auge. Klar, im Auge sind feinste Kapillargefäße. Die verstopfen als erstes. Die Bildung von Blutgerinnseln bei geimpfte Personen sind ja inzwischen bekannt.

Viele Systemagenten wollen sich jetzt als Opfer aufspielen, nach dem Motto: „Uns hat es auch getroffen“, obwohl sie gar nicht gespritzt wurden oder nur mit Placebo. Glauben Sie nichts, auch keinen entsprechenden Diagnosen von System-Ärzten.

Naja bei den Geissens hört es sich eher nach einer OP an um keine Brille mehr tragen zu müssen…

Wenn es T. im Auge gibt wird es diese auch im Hirn geben…viel Spass liebe „geimpfte“.

Ich bitte um Entschuldigung, wenn ich mich nicht direkt zum Thema äußere, aber ich bin noch etwas fassungslos über das gerade Erlebte.
Heute kam zum ersten Mal in der Therapie das Thema Corona Impfung auf. Ich sage immer offen wenn es um das Thema geht dass ich nicht „geimpft“ bin. Daraufhin musste ich mir heute anhören, dass es meine Entscheidung wäre Russisch Roulette zu spielen, vor allem als Risikopatientin. Hätte es schon in der ersten Welle den Impfstoff gegeben wären viele Todesfälle vermieden worden. Und wenn vom Staat her wieder 2G eingeführt wird wird sie sich dran halten, ich dürfte dann nicht mehr die Praxis betreten.

Erst vor zwei Wochen belehrte mich eine Arzthelferin, dass weltweit über 20 Millionen Menschen an Covid verstorben sind, ohne die Impfungen wären es viel, viel mehr gewesen. Sie konnte nicht verstehen dass ich der Impfung misstraue und ihr Verhalten mir gegenüber wurde deutlich kühler.

Oft höre ich, lese ich, dass es vorbei wäre, dass wir Ungeimpften doch endlich das Thema loslassen sollten. An den beiden Beispielen sieht man es ist nicht vorbei und bei jeder neuen „Pandemie“ würden fast alle wieder mitmachen.

Im Freundeskreis hat jetzt eine Frau Ü40 eine Thrombose im Bein bekommen. Sie musste sich beruflich impfen lassen, hatte riesigen Druck vom Arbeitgeber und Kollegen. Sie hat lange versucht die ihr anvertrauten Kinder vor den Maßnahmen zu schützen, aber 95% der Kollegen (Lehrer) waren voll auf Linie.

@Ina, wir lassen uns nicht beirren. Ich bin jetzt fast 70 und habe immer noch mit den Folgen eines Schlaganfalls, den ich vor 10 Jahren hatte, zu kämpfen. Bei all meinen Therapien und Reha-Maßnahmen offenbarte sich die ganze Verlogenheit eines Gesundheitssystems was gar keins ist und es wurde mir und meinen Mit-Patienten sehr schnell klar daß hier jeder mit seinem Schicksal völlig auf sich allein gestellt ist. Überflüssig ist da die Frage einer „Impfung“ die nicht das Geringste mit Gesundheitsfürsorge zu tun hat. mfg

Erfurt, danke für das Mut machen. Es tut mir sehr leid welche negativen Erfahrungen sie gemacht haben.
In meiner eigenen langen Krankengeschichte habe ich das auch gesehen. Ein kleines Beispiel: als ich wegen starker Depressionen in die Klinik musste hieß es direkt am ersten Tag „Wenn Sie keine Tabletten nehmen werden Sie direkt wieder entlassen!“ Ich habe sie mir verordnen lassen, aber nicht genommen. Brauchte ja Hilfe, wobei es insgesamt keine wirkliche Hilfe gab.
Alles Gute für Sie!

@Ina, mit den Tabletten ging es mir ganz genauso. Bei der Visite habe ich sehr schnell begriffen, daß man da nur runtergemacht wird anstatt die Ärzte sach- und fachliche Debatten führen. Die „Visite“ in psychiatrischen Einrichtungen ist praktisch ein Tribunal. Ergo habe ich bei späteren Fragen ob „ich meine Tabletten nehme“ einfach nur noch genickt und nein, eine Lüge ist das keinswegs denn: So etwa alle 2..3 Wochen nehme ich eine Aspirin-Tablette zu mir 😉

Und noch etwas: Wir schlucken und atmen Unmengen an chemischen Substanzen! Die sind im Trinkwasser, in der Luft, in der Nahrung, im Staub und praktisch in jedem Gegenstand mit denen wir in Kontakt kommen. Ich rede hauptsächlich von Pflanzenschutzmitteln und von Zuatzstoffen in Lebensmitteln. Mir liegen Berichte vor von Kleintierhaltern deren Hühne dünnschalige Eier legen nachdem sie bestimmte Futtermittel bekommen haben. Das erinnert mich doch sehr an die Wanderfalkenproblematik Ende der 60er denen es genauso ging aufgrund von Insektiziden in der Landwirtschaft und deswegen fast ausgestorben sind. Und wenn sie sich bis heute in Deutschland wieder verbreiten liegt das nicht etwa daran daß diese Insektizide nicht mehr verwendet sondern daß sie nur WOANDERS eingesetzt werden.

Die Ankunft all dieser Insektizide, Herbizide, Fungizide, Pestizide usw. bei uns in Lebensmitteln, Kleidung, Tiernahrung usw. erfolgt mehr oder weniger zufällig weil das von der Preisentwicklung an der Börse abhängig ist. So kann es passieren daß ein bestimmtes Futter- oder Lebensmittel manchmal extrem kontaminiert ist, je nachdem wo es herkommt und das ist denen die damit an der Börse handeln scheißegal, die interessieren sich nur für den Preis. Und auch daran sehen wir daß das alles mit „Vesorgung“ nicht das Geringste zu tun hat. MFG

Erfurt, der Satz „Die „Visite“ in psychiatrischen Einrichtungen ist praktisch ein Tribunal“ ist zu 100% richtig. Habe ich genauso erlebt. Der seelische Zustand der Mitpatienten am Tag der Visite war dementsprechend. Ich habe die Visite gehasst, die Tipps die man dort bekam waren selten zu gebrauchen.
Über die ganzen Substanzen, die wir nebenbei aufnehmen durch unsere Nahrung, mag ich gar nicht nachdenken. Im Sommer im Freibad morgens um 7 Uhr konnte ich wunderbar die Flieger beobachten, die ihr Gift überall versprühten. Eben noch klarer blauer Himmel, nach dem Einsatz ein schwummriges grau am Himmel.

Ich finde Sie sehr sympathisch, bleiben Sie so wie Sie sind!

@Ina 1. Juni 2023 um 21:18 Uhr
@Sabrina 2. Juni 2023 um 1:34 Uhr
Zum Thema Depressionen und überhaupt zu Medikamenten kann ich Ihnen folgenden Artikel empfehlen:
https://tkp.at/2023/05/03/rezeptpflichtige-medikamente-dritthaeufigste-todesursache-nach-herzkrankheiten-und-krebs/
„Rezeptpflichtige Medikamente dritthäufigste Todesursache nach Krebs und Herzkrankheiten“
„…Peter C. Gøtzsche, ein dänischer Arzt, medizinischer Wissenschaftler und Leiter des Nordic Cochrane Centre am Rigshospitalet in Kopenhagen, schließt einen Artikel im British Medical Journal zu den Schäden durch Medikamente mit dem Satz: „Ein Leben ohne Medikamente ist für die meisten von uns die meiste Zeit über möglich.“ (!)

Gøtzsche schreibt: „…Auf der Grundlage der besten Recherchen, die ich finden konnte, habe ich geschätzt, dass Psychopharmaka allein auch die drittgrößte Todesursache sind, vor allem, weil Antidepressiva viele ältere Menschen durch Stürze töten. Dies zeigt uns, dass das System, das wir für die Erforschung, Zulassung, Vermarktung und Anwendung von Medikamenten haben, völlig kaputt ist.
Besonders absurd ist, dass die große Mehrheit der Todesfälle leicht verhindert werden könnte. Nicht-steroidale, entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs) fordern einen hohen Tribut an Todesopfern, vor allem durch die Verursachung von blutenden Magengeschwüren und Herzinfarkten, und die meisten der Todesopfer hätten auch ohne Medikamente oder durch die Einnahme von Paracetamol überleben können. Die Vorstellung, dass NSAIDs eine entzündungshemmende Wirkung haben, wurde durch placebokontrollierte Studien widerlegt.
! Antidepressiva sind ein weiterer großer Killer, auf den die Menschen gut verzichten könnten. Ihre Wirkung auf Depressionen ist fraglich. !

Es gibt einfache Lösungen für unsere tödliche Arzneimittelepidemie. Man sollte weniger Diagnosen stellen, weniger Medikamente verschreiben und den Patienten raten, die Packungsbeilage im Internet zu lesen. Dann nehmen sie das Medikament vielleicht nie ein. Vor vielen Jahren recherchierte ich über Naproxen, und als ich die Packungsbeilage las und erkannte, auf wie viele verschiedene Arten mich dieses Medikament töten kann, beschloss ich, nie wieder ein NSAID einzunehmen…“
Der Link zum Artikel im British Medical Journal vom 16.06.2016:
https://blogs.bmj.com/bmj/2016/06/16/peter-c-gotzsche-prescription-drugs-are-the-third-leading-cause-of-death/

Danke für die Links. Ich stand Psychopharmaka schon immer skeptisch gegenüber, hatte damals in der Verzweiflung einige probiert und bei allen, wirklich allen teilweise schwere Nebenwirkungen gehabt. Blitze im Kopf und unkontrollierte Bein- und Armbewegungen sind mir sehr gut in Erinnerung geblieben. Bei den Mitpatienten, die unkritisch alles schluckten, oft mehrere Sorten (morgens was zum Antrieb, was gegen die Angst, gegen die Depression und abends etwas zum Einschlafen) konnte ich immer beobachten wie sie sich veränderten. Und allen wurde eingetrichtert dass die Medikamente notwendig sind und sie diese wahrscheinlich ihr Leben lang einnehmen müssen.
Noch was am Rande: auffallend war, dass sich ein sehr großer Teil sehr schlecht ernährte (mich leider eingeschlossen): viel Zucker, viele Fertiggerichte, viel Coffein, wenig Obst/Gemüse, fast alles Raucher.

Wenn Sie mal in Zieger/Schönle Neurorehabilitation schauen, werden Sie sehen, dass Depressionen in den meisten Fällen die psychische Symptomatik streß(hormon)bedingter neurologischer Schäden im Bereich des Hippocampus sind.
Antidepressiva als Therapie verhindert die Regeneration des Hippocampus, da Sie ja weiter am Kreiseln gehalten werden.

Für die Verabreichung von Antidepressiva gibt es keine wissenschaftliche Grundlage. Es ist ein klarer Behandlungsfehler. Ex-Fußball-Nationaltorhüter Robert Enke, der über Jahre mit dem Dreck „behandelt“ worden ist, hat das mit dem Leben bezahlt.

Dazu passt ja auch dass ein Großteil der Patienten wiederholt in Kliniken landet oder eben trotz „erfolgreicher Behandlung“ den Ausweg im Suizid sucht/findet.

Ich hatte mal auf eine Aussage eine Arztes (er hieß glaube ich Nehls) auf Youtube hin, der von einem Anstieg der Schlaganfälle seit der Veränderung der Lebensweise vor etwa 100 Jahren sprach, recherchiert, wann man begonnen hatte, den Menschen Blutdrucksenker zu verabreichen.
Das hat sich zeitlich gedeckt.

Liege ich mir meiner Vermutung richtig, dass sie vorher über einige Jahre Blutdrucksenker eingenommen haben? – Die führen nämlich – obwohl das Ärzte abstreiten – zu unzureichender Durchblutung, weil der gesenkte Blutdruck dafür nicht mehr reicht.
Außerdem galt früher mal für normalen Blutdruck am Morgen: 100 + Lebensalter.

Sie liegen richtig, ich nehme mittlerweile seit 25 Jahren Blutdrucksenker ein.
Die Normwerte für Blutdruck werden laufend gesenkt, ebenso wie für Cholesterin und Blutzucker, so erzeugt man laufend neue Patienten.

Ich bin da jetzt ein bißchen hin- und hergerissen, wenn ich das lese, dass Sie gegenüber fremden Leuten – und dann auch noch in einer Arztpraxis – so offen umgehen mit Ihrem Status. Man könnte sagen, als Ungeimpfter zeigt man Gesicht und klärt die Leute auf. Aber ehrlich – wer jetzt noch alles glaubt, was er in den MSM hört und liest, wer jetzt noch nicht von selbst angefangen hat, zu hinterfragen und zu recherchieren, der will nichts wissen. Ich befürchte, Sie schaden sich nur und gehen ein persönliches Risiko ein, ohne im Gegenzug irgendetwas Nützliches zu bewirken. Es sei denn, Sie merken, dass jemand zweifelt und mehr wissen will. Aber dann kann man, wenn man sich der Person nicht so sicher ist, auch erstmal erzählen, was man selbst so gelesen und von was für Studien man gehört hat, ohne sich gegenüber Fremden gleich so aus dem Fenster zu hängen.
Diese ganz konkrete Pseudo-Pandemie mag vorbei sein. Aber es wird weitergehen. Sie wissen von den ICD-Codes, die bei Behandlung vergeben werden? Und dass es neue Codes gibt für Nicht-C-Geimpfte. Ich würde mir das gut überlegen, solche Informationen so billig von mir preis zu geben, ohne Not. Man kann sich in persönlichen Gesprächen mit Fremden impfkritisch zeigen, ohne dass so richtig klar wird, ob man von vornherein so gedacht hat oder ob man ein aufgewachter Geimpfter ist. Die Abwehrhaltung gegenüber drei Jahre lang standhaft Gebliebenen ist einfach zu groß. Die anderen lügen und hintergehen uns doch auch, ohne mit der Wimper zu zucken.

Das Schönste am sich dazu zu bekennen ist, wenn das Gegenüber lacht: ‚Ich auch nicht.‘ Und das sind weit mehr als man denkt.

Danke für den Einwand. Richtig fremd waren mir beide Frauen, die eine Arzthelferin in der Praxis in der ich seit vielen Jahren bin, die andere seit einigen Monaten meine Therapeutin, ja nicht.
Es schlagen da zwei Herzen in meiner Brust: ich möchte mich nicht verleugnen, dafür einstehen, quasi Flagge zeigen für mich und alle Ungeimpften. Auf der anderen Seite sehe ich wie Sie zurecht anmerken welche negativen Folgen das haben kann. Heute immer noch, so traurig das ist.

Mein Problem ist jetzt, dass das Vertrauen zur Therapeutin einen argen Knacks erlitten hat. Alleine ihre Aussage mit dem Russisch Roulette (wer spielt das denn in Wirklichkeit, wir hier doch nicht!) und ihre Ansage mich bei erneuten 2G direkt aus der Therapie zu werfen haben mich entsetzt.

Ich werde drüber nachdenken wie ich es in Zukunft handhabe.

Meine eigenen Erfahrungen in Gesprächen mit Geimpften waren gar nicht so schlecht.
Einmal bin ich von einer ängstlichen Frau angesprochen worden. Da hat sich dann ein Gespräch draus entwickelt, an dessen Ende die Frau völlig vergessen hatte, dass sie mich wegen der Maske angesprochen hatte. Bei vielen ist es wirklich Angst und die fehlende Ordnung der Informationen.
Ist doch beim Holocaust genauso. Oder haben Sie die allgemein bekannte Tatsache, dass Deutschland nach der Schlacht bei Stalingrad militärisch mit dem Rücken zur Wand stand und die Westallierten trotz wiederholter Bitte der Sowjetunion keine zweite Front eröffneten und damit das Kriegsende und somit auch das Ende des Holocaust über Jahre hinauszögerten, immer gegenwärtig? – und was sich daraus ergibt? – nämlich die aktive Beteiligung der Westallierten am Holocaust.

Ja, liebe Ina, die Lektion müssen wir lernen – wenn auch sehr ungern: Gerade von Frauen haben wir nichts zu erwarten, was Verständnis betrifft. Frauen orientieren sich an dem, was im Fernsehen kommt, was die Freundinnen sagen usw. Besonders das moralische Belehren liegt ihnen sehr – sie fühlen sich sozusagen für den Weltzustand mitverantwortlich. Wenn da eine aus der Reihe tanzt…geht ja gar nicht.
Zu meiner Entscheidung, mich nicht impfen zu lassen, haben drei Frauen mit beigetragen – nämlich, in dem sie mir dringend zu einer Impfung rieten: „das sei wichtig für mich“ – keine von ihnen hat wirklichen Einblick in meine gesundheitlichen Belange – noch interessiert es sie überhaupt. Aber „beraten“ wollten sie mich schon. Dergleichen ist mir bei Männern nicht begegnet.
(Es möge sich keine angesprochen fühlen, die nicht gemeint ist!)

Liebe Mitleserin, da ist wohl was Wahres dran. Gutmenschen, Leute mit Helfersyndrom, Menschen mit Belehren-Attitude finden sich oft unter Frauen.
Schön dass Sie trotz des Drucks der Freundinnen standhaft geblieben sind.

Hallo Ina,
die Geimpften werden nie zugeben, zumindest die Linientreuen nicht, dass ihre Impfung nichts, aber auch wirklich gar nichts gebracht hat. Denn dann müssten sie zugeben, dass sie reingefallen sind, nach Strich und Faden verarscht worden sind.
Die angeblich 20 Mio. Verstorben sind definitiv nicht an C verstorben, das ist nur wieder diese verf***** Angstmache, die so sehr verbreitet ist.
Bleib standhaft, Du bist auf dem definitiv richtigen Weg

Möchte Sie auch bestärken Ina! Lassen Sie sich nicht schalou machen! Erinnern Sie sich an die Aussage von Jens Spahn Ende 2021? „Wahrscheinlich wird am Ende dieses Winters jeder geimpft, genesen oder gestorben sein.“

Hier ein Video von Hans-Joachem Maaz – Warum lassen sich Menschen WIRKLICH impfen?

https://www.youtube.com/watch?v=H8t8a-Fbkzo

Hallo Nordfriese, vielen Dank.
Als ich die Aussage mit den 20 Millionen hörte hätte ich fast laut aufgelacht. Denen kann man echt alles erzählen. Alleine dass es keine Grippetoten mehr gab hätte jeden stutzig machen müssen.
Aber sie halten lieber weiter daran fest dass die Brühe aus der Goldgrube der Wendepunkt war. Egal wie schlecht es ihnen selbst geht oder anderen im Umfeld.

Leute, die keine Fehler machen, sind Schwächlinge. Die können auch keine Fehler korrigieren. Das würde ja bedeuten, sie hätten es vorher nicht richtig gemacht.

Und trotzdem glauben Sie weiter an die Therapie, obwohl man zum Thema Impfung gezeigt hat, dass man einfach nur auf Zuruf und nicht auf eigener Nachprüfung agiert.

„Erst vor zwei Wochen belehrte mich eine Arzthelferin, dass weltweit über 20 Millionen Menschen an Covid verstorben sind“.

Das war die Behauptung der WHO. Die Stimmt sogar insofern, dass über 20.000.000 drauf gegangen sind, nur eben nicht an einem Corona-Virus – das gibt es nämlich nicht – sondern an den Giftspritzen.

Das lässt sich ja sehr leicht auf Deutschland runterrechnen.
20 Millionen von 8 Milliarden weltweit entsprechen 200.000 von 80 Millionen Deutschlandweit, die an der Giftspritze drauf gegangen sind.
Da aber in vielen Ländern nicht in dem Ausmaß gespritzt wurde, wie bei im US-Einflussbereich, muss man die Zahl der Impftoten in Deutschland tatsächlich wesentlich höher ansetzen, also das Doppelte bis Dreifache – also 400.000 bis 600.000.

Allerdings gehe ich davon aus, dass es durchaus Ärzte gibt, die ohne Aufhebens einfach Kochsalzlösung gespritzt haben, was wiederum eine geringere Todesrate zur Folge hätte.

Sabrina, der Witz an der Sache ist ja schon wer alles zu den Coronatoten gezählt wurde. Selbst unser Käseblatt hatte 2020 berichtet, dass ein Mann, der durch einen Verkehrsunfall gestorben war, dazu gezählt wurde wegen eines positiven Test einige Wochen vor dem Unfall.
Dann noch die Prämien für Krankenhäuser, wenn Patienten an Corona erkrankten bzw. verstarben. So trieb man die Statistik wunderbar nach oben. Alleine dass das mittlere Sterbealter dieser Menschen über dem normalen Durchschnitt lag hätte jeden klar denkenden Menschen aufwecken müssen. Aber offenbar gibt es davon nur noch wenige.

In meinem persönlichen Umfeld helfe ich u.a. einer alten Dame regelmäßig bei technischen Anliegen (Geräte einstellen, ggf. reparieren). Dafür nehme ich kein Geld sondern begnüge mich mit ´ner Tasse Kaffe und einem Schwätzchen. Während der angeblichen Pandemie fragte sie mich nach meinem Impfstatus und äußerte Unverständnis über meine ablehnende Haltung. So wörtlich: „was stellst Du Dich so an, ist doch nur ein Piks?“. Nun gut, sie zählt zur Generation „Blöd“, welche sich tagtäglich vom Mainstream verdummen läßt, ihr einziges Hobby und Hauptbeschäftigung ist das Fernsehen. Deswegen muß ich ihr auch regelmäßig die endlose Favoritenliste wiederherstellen, die sie öfters mal vermurkst. Leider gibt es beim Sky-Receiver keine Möglichkeit die Liste extern zu sichern. Nun, diese Dame hat sich hörig alle Spritzen reingezogen und nun ihr linkes Augenlicht verloren. Demnächst soll sie nochmal operiert werden, aber das Augenlicht kann nicht wiederhergestellt werden. Einen Zusammenhang zur Impfung herzustellen schließt alleine ihre fehlende Intelligenz aus. Aber ich spreche sie nicht darauf an, denn mir geht es darum, ihr wenigstens noch zum einäugigen TV-„Genuß“ zu verhelfen. Sie hat ja sonst nichts mehr vom Leben. Ich denke, sie ist eine Person, welche zur Dunkelziffer zuzuordnen ist, denn wenn sie Ihre Augentrombose als Impfschaden angegeben hätte, würde sie erst garnicht behandelt werden. Das ist alles sehr traurig.

Leider kann ich einen solchen Fall von einer 82-jährigen Dame hier im Haus berichten. Man unterhält sich. Sie sieht sehr schlecht seit kurzem. „Ganz plötzlich“, von einem Tag auf den anderen hat sie angeblich eine trockene Makuladegeneration bekommen. So plötzlich kommt das normalerweise nicht vor, das schleicht sich an. Diabetes könnte die Ursache sein, aber dann schleicht sich das an. Die Ärzte „wissen nicht, woher das kommt“. Nebenbei erfahre ich, dass sie 4 x gespritzt ist. Alle aus der Verwandtschaft und Bekanntschaft sind 3 oder 4 x gespritzt und alle hatten danach teils heftig „Corona“. Einer hätte fast den Löffel abgegeben. Ich habe dazu nichts weiter gesagt.

So so, Sie haben ihr die Vergiftung durch die Tagesschau durch Reparieren des Fernsehers ermöglicht? Sozusagen Komplize der Lügenmedien? Ich hätte ihr gesagt, dass der Fernseher und insbesondere das Programm nicht mehr reparabel sind und ihr einen Rechner hingestellt, wo corona-blog.net die Startseite im Browser ist. Sicher kann man den Browser auch so einstellen, dass über corona-blog.net „tagesschau Newsticker“ prangt, damit sie es auch liest.

„denn wenn sie Ihre Augentrombose als Impfschaden angegeben hätte, würde sie erst garnicht behandelt werden.“

Das zeigt die ganze Menschenverachtung eines Großteils dieser Medizin.

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