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Veröffentlicht die EpochTimes bewusste Falschmeldung? Reutlinger Pathologie wird durch MWGFD fortgeführt!

Prof. Arne Burkhardt wäre sicherlich begeistert, dass seine Arbeit – zwar nicht mehr in Reutlingen – aber an anderer Stelle durch den Verein MWGFD fortgeführt wird. Die Epoch Times veröffentlicht trotz Pressemeldung des MWGFD am 9. August einen Artikel mit dem Titel: „Eilmeldung: Reutlinger Pathologie stellt Forschungen an COVID-Geimpften ein“. Die Menschen wenden sich nun panisch an den Verein, um nachzufragen, ob sie nun ihr Glück bei den Ärztekammern und Gesundheitsämtern versuchen müssen. Eigentlich hätte es heißen müssen, „Reutlinger Pathologie stellt Forschungen an COVID-Geimpften ein, MWGFD setzt die Arbeit fort“. Rechtsanwalt Holger Fischer schreibt dazu auf Telegram: „Ein Prof. Dr. Arne Burkhardt und ein Prof. Dr. Walter Lang waren seinerzeit die einzigen in Deutschland und auf der Welt, sie und die anderen zusammenzuführen und zu einem Projekt zusammenzuschmieden, war hauptsächlich das Werk von Rechtsanwalt Elmar Becker, und es scheint mir nicht so, als seien Pathologen seither wie Pilze aus dem Boden geschossen, die die bisher Tätigen ersetzen würden. Hoffen wir das Beste. Ich danke Herrn Prof Dr. Walter Lang für alles, was er gemeinsam mit Herrn Prof. Dr. Arne Burkhardt auf den Weg gebracht hat und allen anderen, die bis dahin mitwirkten.“

Reutlinger Pathologie stellt Forschungen an COVID-Geimpften ein

Am 9. August veröffentlicht der Verein MWGFD folgenden Artikel: „Neuorganisation der Impfschaden-Pathologie“, die EpochTimes macht heute daraus: „Eilmeldung: Reutlinger Pathologie stellt Forschungen an COVID-Geimpften ein“. Der MWGFD reagiert sofort darauf und schreibt:

Uns erreichen besorgte Nachrichten von Betroffenen, ob sie ihr Glück nun tatsächlich bei Ärztekammern und Gesundheitsämtern versuchen müssen.

Warum riskiert man das Missverstehen, dass es keine Fortsetzung der pathologischen Arbeit gibt? Ist es nicht möglich, eine differenzierte Berichterstattung zu bemühen, gerade, wenn es um das große Ganze geht?

Die neueste Überschrift von Epoch Times sollte sich nicht nur auf „Reutlinger Pathologie stellt Forschungen an COVID-Geimpften ein“ beschränken, sondern auch „MWGFD setzt die Arbeit fort“ enthalten.

Es suggeriert, dass Menschen, die Unterstützung benötigen, nun auf sich alleine gestellt sind. Die entscheidende Information, dass MWGFD die Arbeit nahtlos an einem anderen Standort fortsetzt, wie wir bereits jetzt zum dritten Mal kundtun, sollte nicht erst hinter der Abo-Schranke, erscheinen. Erneut werden wir hierzu eine ausführliche Pressemitteilung veröffentlichen, wiewohl unsere Pressemitteilungen vom 9. August eigentlich hätten genügen müssen.

Die aktuelle MWGFD Pressemeldung dazu lautete:

Neuorganisation der Impfschaden-Pathologie

Am 24.07.2023 berichtete die MWGFD über das weiter bestehende Angebot pathologischer und molekularbiologischer Diagnostik von „impf“-bedingten Gewebsschäden. Angesichts der jüngsten Verunsicherung zur künftigen Form der Kooperation zwischen der bisherigen Pathologischen Praxis in Reutlingen und MWGFD möchten wir Sie über den derzeitigen Stand informieren.

Wir hatten in unserer Pressemitteilung vom 24. Juli (siehe Link) bereits bekannt gegeben, dass eine Gruppe von aktiven Pathologen und Rechtsmedizinern sowie Wissenschaftlern, die an verschiedenen Standorten in Deutschland, Österreich und in weiteren Ländern mit Prof. Dr. Arne Burkhardt zusammengearbeitet hatten, bereit sind, seine Arbeit fortzusetzen und auch aktuell an den schon begonnenen Fällen arbeiten.

Durch das bedauerliche Schicksal von Prof. Dr. Arne Burkhardt, wie auch der Tatsache, dass die weitere Nutzungsmöglichkeit der Räumlichkeiten, (da sie Teil des Nachlasses sind), völlig unklar ist, war es zur zukünftigen Sicherung der Untersuchungen unausweichlich, einen neuen Standort aufzubauen, um auch im Sinne der Betroffenen zügig eine alternative Versorgungsmöglichkeit zu schaffen. Wir haben eine geeignete Institution gefunden, in der derzeit bereits ein eigenes Institut eingerichtet wird, das als Vermittler zu den bestehenden pathologischen Einrichtungen tätig sein und über eine moderne Telepathologie verfügen wird, um auch das bisherige Team und neu hinzugekommene Pathologen weiterhin in die erfolgreiche Diagnostik einzubinden. Darüber hinaus werden in diesem neuen Institut neben den vom Pathologen-Team um Prof. Burkhardt bisher verwendeten Methoden auch molekularbiologische Techniken angeboten werden, mit denen sich beispielsweise auch die mod mRNA/DNA der Corona-„Impfstoffe“ nachweisen lässt.

Da die in Reutlingen befindlichen Geräte, die im Besitz von MWGFD sind, für eine weitere Fortsetzung am neuen Standort benötigt werden, wurde auch die Finanzierung entsprechend umgeleitet.
Solange das Procedere der Übergabe der nötigen Labor-Gerätschaften noch nicht abgeschlossen ist, bitten wir die Angehörigen, sowie andere Betroffene, die Proben zur Untersuchung einreichen wollen, sich – wie bisher – an die „Meldestelle Impftod“ unter der Rufnummer +49 851 20 42 56 81 (siehe Webseite) zu wenden, um individuell zu erfahren, an welchen Standort sie dann geschickt werden können.

Wir freuen uns, die MWGFD finanzierte, international hoch geschätzte pathologische Arbeit von Prof. Dr. Arne Burkhardt in einer Größenordnung fortsetzen zu können, die den wissenschaftlichen Erkenntnissen zur Wirkung der genbasierten sog. „Impfstoffe“ und der Detektion von Spike-Schäden gerecht wird und auch der notwendigen Internationalisierung und verstärkten Verzahnung verschiedener Fachgebiete künftig Rechnung tragen kann.

RA Holger Fischer äußert sich auf Telegram zu dem Artikel der Epoch Times

Uns ist Holger Fischer (Rechtsanwalt) deshalb bekannt, weil er der einzige Anwalt war, welcher ziemlich laut, ziemlich deutlich und ziemlich engagiert auf das Unrecht in deutschen Senioreneinrichtungen hinwies.

Wenn ich ins Hospiz gehe und einen Krebskranken impfe, was geht mir denn da durch den Kopf. Da kann ich doch mal selber anfangen zu denken.

Holger Fischer

Wie feige und übel diesem Anwalt von staatlicher Seite entgegnet wird, ist in diesem Artikel der FAZ deutlich zu lesen. Froh können wir täglich um solche Anwälte sein, die so gewissenhaft und liebevolle Betreuungsarbeit leisten. Holger Fischer äußert sich nun etwas kritischer zu dem Vorgehen des MWGFD und schreibt auf Telegram:

Die Reutlinger Pathologie stellt ihre Arbeit ein, eher doch heißt das: Prof. Dr. Walter Lang als verbliebener Pathologe und sein Team sollen die für die Dauer des Projekts von MWGFD zur Verfügung gestellten Geräte herausgeben, ihnen wurden darüber hinaus die Arbeitsverhältnisse gekündigt, kraft derer sie nach Reutlingen entliehen waren, wie zu lesen ist. Rein faktisch KÖNNEN sie damit in Reutlingen nicht mehr arbeiten. Die Räumlichkeiten von Prof. Dr. Burkhardts pathologischem Labor sind nicht das Problem, und es ist auch nichts zu lesen, dass etwa Burkhardts Erben im Weg stünden. Die Arbeit könnte also weiterlaufen, am bekannten Ort, mit den bisherigen Mitarbeitern und Geräten und mit dem guten Willen von MWGFD, die personellen und sächlichen Ausstattungen dort zu belassen, wo sie schon bisher erfolgreich waren. MWGFD aber hat sich vor einigen Tagen laut Presseerklärung festgelegt, ein neues Labor zu gründen, mit besserer Ausstattung, vermutlich auch mit neuen Leuten. Wann es soweit sein wird, bleibt offen. Ob sie dort dann auch Pathologen haben, wer künftig Prof. Dr. Burkhardt und nun Prof. Dr. Lang ersetzen soll, wird offen gelassen. Es bleibt nur die Hoffnung, dass es gelingt und dass es schnell geht. Mehr als eine Hoffnung ist das aber nicht, denn es wird kein Zeitrahmen genannt. Und so bleibt unverständlich, warum man in der Zwischenzeit Prof. Dr. Lang und die anderen nicht hat weiterarbeiten lassen und warum es nicht gelingt, diejenigen, die einst einfach aus Engagement das Projekt auf die Beine gestellt und aus den Angeln gehoben haben (wir erinnern uns: MWGFD kam erst später und unterstützte), nun verprellt werden. Zu befürchten ist, dass ein neuer Burkhardt, ein neuer Lang sich nicht so leicht finden lassen, das Projekt also um einige und hoffentlich nicht zu lange Zeit zurückgeworfen wird. Ein Prof. Dr. Arne Burkhardt und ein Prof. Dr. Walter Lang waren seinerzeit die einzigen in Deutschland und auf der Welt, sie und die anderen zusammenzuführen und zu einem Projekt zusammenzuschmieden, war hauptsächlich das Werk von Rechtsanwalt Elmar Becker, und es scheint mir nicht so, als seien Pathologen seither wie Pilze aus dem Boden geschossen, die die bisher Tätigen ersetzen würden. Hoffen wir das Beste. Ich danke Herrn Prof Dr. Walter Lang für alles, was er gemeinsam mit Herrn Prof. Dr. Arne Burkhardt auf den Weg gebracht hat und allen anderen, die bis dahin mitwirkten. Ohne Sie alle wäre Prof. Dr. Burkhardts Arbeit nicht möglich gewesen, und der Verein MWGFD insbesondere ist Ihnen ebenfalls zu Dank verpflichtet, dass er neben Interviews und Vorträgen seiner Mitglieder damit auch ein konkretes wissenschaftliches Projekt fördern durfte, sicher nicht zum eigenen Schaden.

Holger Fischer, 15. August 16:53 Uhr

Auch Elmar Becker ist ein sehr engagierter Anwalt, der von Anfang an Gesicht zeigte und auf das Unrecht hinwies und mit Holger Fischer die ersten Blutuntersuchungen anstieß.

Es wäre wünschenswert, dass uns die Industrie erst mal ganz offen sagt was drin ist.

Dr. Med. Axel Bolland
EpochTimes Artikel ohne Bezahlschranke

Nachdem erst kürzlich bekannt gegeben wurde, dass die pathologischen Untersuchungen an COVID-19-Geimpften auch nach dem Tod von Prof. Arne Burkhardt in Reutlingen weitergehen, kommt nun eine abrupte Wende.

Am späten Abend des 14. August erreichte die Epoch Times die plötzliche und unerwartete Meldung: „Die Pathologie in Reutlingen ist ab sofort geschlossen.“

Prof. Walter Lang, der sich bereit erklärt hatte, die ärztliche Leitung der Forschungen zu übernehmen, stehe für das Projekt nicht länger zur Verfügung.

Als Grund wurde ein vom Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) ausgeübter „juristischer Druck, die Kündigungen der Arbeitnehmer vor dem Arbeitsgericht durchzufechten“ genannt. Der Verein hatte die Pathologie über Spendengelder unterstützt.

MWGFD droht mit Klage

Darüber hinaus hatte die MWGDF, dessen Vorstandsvorsitzender der bekannte Mikrobiologe Prof. Sucharit Bhakdi ist, Prof. Lang über einen Anwalt mit einer Klage gedroht. Wie aus dem der Epoch Times vorliegenden anwaltlichen Schreiben ersichtlich ist, ging es um die Herausgabe der Laborgeräte. Diese waren Prof. Burkhardt zu Forschungszwecken vom MWGFD überlassen worden.

Der Anwalt der MWGFD hat „nach Wegfall der Geschäftsgrundlage“ durch Burkhardts Tod die Eigentümerrechte seiner Mandantschaft geltend gemacht. Der Wert der medizinisch-technischen Laborgeräte wird mit 132.220,90 Euro beziffert. Alternativ wurde Prof. Lang der Erwerb der Geräte angeboten.

Für den Pathologen aus Hannover war dies der letzte Tropfen, der nach monatelangen Querelen mit der MWGFD das Fass zum Überlaufen brachte, heißt es aus Insiderkreisen.

In einer Pressemitteilung hatte die MWGFD am 9. August erklärt, dass ein neuer Standort für pathologische Untersuchungen aufgebaut werde. Begründet wurde dies mit dem Umstand, dass die Räumlichkeiten des Reutlinger Labors Teil des Nachlasses des verstorbenen Prof. Burkhardt seien.

Die Gesellschaft habe ein Institut gefunden, das als Vermittler zu den bestehenden pathologischen Einrichtungen tätig sein und über moderne Telepathologie verfügen wird, sodass die Arbeiten nach den von Prof. Burkhardt verwendeten Methoden fortgesetzt werden können.

Rückbesinnung zum wahrhaftigen, traditionellen Journalismus

Ganz im Sinne des klassischen Journalismus berichtet die Epoch Times über Geschehnisse und Entwicklungen, die für die Meinungsbildung und zur Orientierung eines jeden Einzelnen von Bedeutung sind. Die Epoch Times folgt dabei nicht dem Trend des transformativen Journalismus, sondern trennt Nachrichten von Meinungen.

Millionen Leser schätzen die Arbeit der Epoch Times: In den letzten beiden Jahren hat sie sich bereits zur am schnellsten wachsenden Zeitung der USA entwickelt. Darauf sind wir stolz und an diesen Erfolg möchten wir mit Ihnen anknüpfen. Es bestätigt, dass wahrhaftige Berichterstattung an Stärke und Einfluss gewinnt.

Treten Sie jetzt diese Reise gemeinsam mit uns an!

13 Antworten auf „Veröffentlicht die EpochTimes bewusste Falschmeldung? Reutlinger Pathologie wird durch MWGFD fortgeführt!“

Erfurt sagt:
16. August 2023 um 10:14 Uhr
*
„Und die Antwort kennen wir!“ „MFG“ 🤔
*
🤔Die maßgeblichen demokratischen Instanzen haben fast zur Gänze versagt, daher ist das Einschreiten der Judikative gefordert.🤔
Zitat: MWGFD
*
Mir ist so komisch zumute…..🤪

Mir ist auch komisch zumute, wenn man die Tage immer häufiger von Nachrichten, Tagesschau und Tagesthemen berichtet bekommt, dass nur noch 27% im Land daran glauben, dass der „Staat“ noch handlungsfähig ist.
So etwas hauen die nicht grundlos raus. Natürlich mit Genehmigung von ganz oben, weil wieder was dahinter steckt.
Soll die WHO die BRD bald regieren?
Am ärgerlichtsten finde ich die Bezeichnung „Staat“. Nicht mehr handlungsfähig sind die Regierungsinhaber, nicht nur die der Bundesregierung, auch die Landesregierungen lassen ihre Städte und Gemeinden derart im Stich, so dass reihenweise das Amt des Oberbürgermeisters kapituliert.
An Fachkräfte-Mangel kann es nicht liegen, die betroffenen Gemeinden haben Container-Dörfer an Facharbeitern.

Mein Arbeitgeber ist auch der Machtapparat für mich als Arbeitnehmer.
Aber komisch, wenn ich die Firma in Flammen aufgehen lasse und der ganze Bunker abbrennt, dann war es NICHT der Machtapparat, sondern ich bin Schuld!

Es zeigt, was es wirklich ist! Eine Verschwörung zur Reduzierung der Menschheit mit Biowaffen wie Covid soll möglichst schnell vertuscht werden und am besten vom Bildschirm verschwinden! Die Gefahr, das sich irgendwann Richter auf die Rechtliche Seite besinnen und diese Biowaffen-Verteiler verurteilen, ist wohl an Panik-Attacken der Verantwortlichen gebunden. Jeder, angefangen bei Bill Gates sollte enteignet werden und sein Geld den Geschädigten zur Verfügung gestellt werden. Institutionen dieser Reichen Leute sollten ebenfalls für die Unterstützung mit Biowaffen abgeurteilt werden. Politiker, die dies gefördert haben, sollten genauso abgeurteilt werden. Alle haben eines gemeinsam, sie haben für die WHO und dem WEF Menschen in die Biowaffen-Seren getrieben.

Erst heute durch diesen Beitrag erfahre ich, dass Prof. Burkhardt, schon vor über 2 Monaten verstorben ist.

Die letzten 4 Stunden war ich auf der Suche nach der Todesursache. Im Netz fand ich auch nicht mehr als im Kommentarbereich des Corona-Blog Beitrags vom 03.06.2023
https://corona-blog.net/2023/06/03/trauer-um-prof-arne-burkhardt-eine-koryphaee-in-seinem-gebiet-der-pathologie-er-gab-den-toten-eine-stimme/

Weiß hier vielleicht irgendwer,
ob der Sohn von Prof. Arne Burkhardt in den letzten 2,5 Monaten irgendwo eine Erklärung über diesen „Unfall“ abgegeben hat?

Oder hat irgendwer nach dem 31.05.23 noch mal einen Artikel über die Todesursache von Prof. Burkhardt entdeckt?

Danke.

In dem verlinkten Beitrag vom 3.6.2023 steht unter einem Video (1:59min lang): „Prof. Burkhardt starb wohl bereits Ende Mai bei einem tragischen Unfall.“

Dann folgt „+ Artikel“ in türkis, darauf müssen Sie klicken und es werden zwei Links zu PDFs sichtbar.

Gut, dass Sie so schnell darüber berichten.
Ein bißchen traurig macht es einen doch, denn – ich nenne es mal „Verwerfungen“ – mit Prof. Dr. Lang scheint es ja gleichwohl zu geben. Immerhin wurde der Teil des Epochtimes Artikels vom MWGFD nicht dementiert.

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