Kategorien
Gastbeitrag Statistik Sterbedaten Übersterblichkeit

Unwiderlegbarer einfacher Beweis stark erhöhter Sterbefallzahlen ab Beginn der Genspritzenkampagne

Der Physiker „Archi.medes“ hat sich wieder einmal einer Auswertung der Sterbefallzahlen gewidmet. Er wertet Sterbedaten bis zur 34. Kalenderwoche im Jahr 2023 aus und belegt, dass seit Beginn der „Corona Impfungen“ die Sterbefallzahlen in der Bevölkerung gestiegen sind. Demgegenüber ist in den Sterbefallzahlen keine Pandemie im Jahr 2020 erkennbar. Wie immer hat sich „Archi.medes“ bei seinen akribischen Auswertungen viel Mühe gemacht und stellt seine Ergebnisse anschaulich für verschiedene Altersgruppen dar.

Motivation

In meinem vorhergehenden Gastbeitrag [1] habe ich gezeigt, daß die Summe der erhöhten Sterbefallzahlen im Winter („Winterberge“) genau den im darauf folgenden „Sommertal“ fehlenden Sterbefällen entspricht, die Sterbefälle im Winterberg daher nicht als zusätzliche Sterbefälle sondern vom Statistik-Standpunkt als vorgezogene Sterbefälle zu interpretieren sind. Das war aber mathematisch etwas aufwendig.

Hier stelle ich vor, wie man diese Erkenntnis für einen sehr einfachen, aber unwiderlegbaren Beweis der ab der „Corona“-Genspritzen-Kampagne stark erhöhten Sterbefallzahlen nutzen kann. Ich demonstriere die Vorgehensweise zunächst an den Sterbefallzahlen der Gesamtbevölkerung, und zeige anschließend, wie stark die einzelnen Altersjahrgänge betroffen sind. Das Verfahren und Ergebnisse ähneln der in [2] im März 2023 benutzten Methode. Zudem liegen jetzt Sterbefalldaten für ein weiteres halbes Jahr vor.

Methode

Ich wähle als Beobachtungsintervall nicht das Kalenderjahr, denn um den Stichtag Jahreswechsel sind die Sterbefallzahlen erfahrungsgemäß hoch. Die Sterbefallzahlen durchlaufen hier Spitzen, also kurze und hohe Berge, und diese treffen mal früher und mal später ein. Daher gibt es bei der Orientierung am Kalenderjahr Jahre mit zwei großen Anteilen an den Bergen, und Jahre mit nur zwei kleinen Restbergen, was die Interpretation wenig vertrauenswürdig macht. Anschaulich werden die Berge an unterschiedlichen Stellen angeschnitten und verschiedenen Jahren zugeordnet.

Sinnvoller und dem Problem angemessen ist es dagegen, einen Stichtag zu wählen bei niedrigem und nur wenig zeitabhängigem Sterbefallzahl-Verlauf. Mit dem Konzept der im Winter vorgezogenen und im Sommer fehlenden Sterbefälle ist ein Zeitpunkt um die Kalenderwoche 42 als Abgrenzung der Analyseintervalle geeignet, denn damit werden zusammengehörige Zeiten mit jahreszeitenbedingten über- und unterdurchschnittliche Sterbefällen korrekt zugeordnet.

„Experimentell“, durch Nachrechnen auf Basis der realen Zahlen, ergibt sich tatsächlich, daß jede KW zwischen 39 und 45 als Abgrenzung sehr ähnliche Ergebnisse liefert. Das ist beim Stichtag Jahreswechsel nicht der Fall, da unterscheiden sich die Jahreswerte sehr stark, wenn man die Abgrenzung probeweise ein oder zwei Wochen vor- oder zurückverlegt. Ich habe für die folgenden Analysen die KW 42 als Stichtag zur Periodenabgrenzung benutzt.

Gesamtbevölkerung

Aus den wöchentlichen Deutschen Sterbefallzahlen, geliefert von Destatis [3] und [4], und den amtlichen Bevölkerungszahlen [5] und [6] habe ich den Mittelwert des Sterberisikos, der Sterbefälle je Kalenderwoche und je 100.000 Einwohner, berechnet, jeweils von KW 43 eines Jahres bis zur KW 42 des Folgejahres. In der Abbildung sind die Mittelwerte für die Gesamt-Bevölkerung zum Mittelpunkt des Intervalls eingezeichnet, also bei KW 16. Die während der kalten Jahreszeit Verstorbenen werden als Mittelwert der wöchentlichen Sterberisiken zwischen KW 43 und KW 15 des Folgejahres erfaßt (künftig kurz Wintermittelwert genannt), und die Anzahl der Todesfälle im warmen Halbjahr als der Mittelwert von KW 16 bis KW 42 (kurz Sommermittelwert). Beide Werte habe ich als „Fehlerbalken“ in Abbildung 1 dargestellt. Bemerkung: Für 2023 liegen bisher nur Daten bis KW 34 vor, daher umgreift der Mittelwert acht Wochen weniger, und der Mittelpunkt des Zeitintervalls liegt bei 2023 KW 12.

Für die neun Jahre bis 2020 KW 16 sehen wir nur geringe Abweichungen von der Trendgerade (orangefarbene Punkte) berechnet aus den Jahresmittelwerten. Sie durchläuft bei 2020 KW 16 den Wert 22,0 Sterbefälle je KW und je 100.000 EW mit einer Steigung von 0,15 je Jahr, das sind 0,64% jährliche Erhöhung.

Diese Gerade beschreibt die historische längerfristige Veränderung der Sterbefallzahlen sehr gut und kann daher für eine Extrapolation genutzt werden.

Die mit der Zeit ansteigenden Werte sind Folge der Verschiebung der der Altersstruktur der Bevölkerung zu höherem Alter mit höherem Sterberisiko.

Die eingezeichneten „Fehlerbalken“ sind ein Maß für die im Winterberg vorzeitig Verstorbenen und für die im Sommertal dann fehlenden Sterbefälle. Sie sind durch die Berechnungsmethode bedingt symmetrisch zum Jahresmittelwert.

Noch besser zur Realität bis 2020 KW 16 paßt eine Trendgerade (schwarze unterbrochene Linie) durch die Sommermittelwerte. Sie hat die gleiche Steigung wie die für die Jahresmittelwerte berechnete Gerade.

Im Jahr 2020 KW 16 und davor sind alle Werte im Normalbereich, und wir sehen in den Sterbefallzahlen keine Spur der damals ausgerufenen angeblichen „Pandemie“.

Beginnend mit 2021 jedoch zeigt die einfache Mittelwertbildung heftige Abweichungen der Sterbefallzahlen nach oben, die bis heute (2023) andauern: Die Jahresmittelwerte übersteigen die extrapolierte Trendgerade um 6% bis 9%, und auch die Sommermittelwerte sind ungewöhnlich hoch verglichen mit der Sommer-Trendgerade. Dieser Effekt tritt ab Beginn der „Corona“-Genspritzen-Kampagne 2021 auf, was einen ursächlichen Zusammenhang vermuten läßt, denn was sonst war ab 2021 anders als vorher?

In der folgenden Tabelle sind die Kennzahlen zusammengefaßt:

Die Abweichungen der Jahresmittelwerte der Sterberisiken von der Trendgerade sind in den Spalten zwei und drei aufgelistet, als Wochen- und als Jahreswerte. Ab 2021 liegen diese mit 5,7% bis 9,3% weit über der Trendlinie. So starke Abweichungen (Relativwerte in Spalte drei) sind bisher nie aufgetreten. Früher war der Betrag der Abweichung immer kleiner als 3,4%, und diese 3,4% finden wir nur einmal für das Jahr 2014.

In der rechten Spalte sind die daraus berechneten erschreckend hohen Übertrend-Sterbefallzahlen je Jahr enthalten sowie die Gesamtbevölkerung und die typischen jährlichen Gesamt-Sterbefallzahlen zum Vergleich.

Die mit dieser einfachen Methode – nur die Grundrechenarten, etwas Geduld und ein Lineal genügen – berechneten Übertrend-Sterbefallzahlen passen gut zu den in früheren Gastbeiträgen genannten Werten. Noch weniger Rechenaufwand für ein sehr ähnliches Ergebnis ist erforderlich, wenn man die Sterbefall-Monatswerte November bis April und die Monatswerte Mai bis Oktober heranzieht.

Die Methode ist einfach und robust gegen Streuung der Daten durch Mittelwertbildung über lange Zeiträume und gegen Variation des Abgrenzungsstichtags. Der Nachteil ist, daß sie nur träge und mit großem zeitlichem Nachlauf Veränderungen anzeigt.

Diese grobe Schätzung anhand der Gesamtsterbefallzahlen muß aber präzisiert werden, denn sie ist verzerrt durch die Verschiebung des Altersaufbaus der Bevölkerung mit der Zeit.

Wie sind die einzelnen Altersgruppen betroffen?

Da die Methode einfach, robust und mit Computer schnell ist, können die von Destatis in fünfzehn fünf-Jahresgruppen bereitgestellten Daten untersucht werden. Ich beginne mit der ältesten Gruppe, den über 95-Jährigen. Erfreulicherweise sank deren Sterberisiko mit linearem Abwärtstrend bis einschließlich 2020 mit etwa minus 3,4% je Jahr. Diese Gruppe leidet sehr stark unter den härteren Bedingungen der kalten Jahreszeit, und das zeigt sich an den großen Unterschieden zwischen Sommer und Winter.

Im Jahr 2020 ist auch hier kein Anzeichen einer Pandemie erkennbar. Ab 2021, dem Jahr der Genspritzen, sehen wir erschreckend erhöhte Sterberisiken in den Jahresmittelwerten und sogar in den Sommertälern, deren Böden nicht mehr so tief liegen wie früher.

Qualitativ finden wir in fast alle Jahrgangsgruppen ein ähnliches Verhalten, das in den Abbildungen 2 bis 5 skizziert ist.

Der Großteil der Altersgruppen weist erfreulicherweise sinkende Trendgeraden auf, also im Lauf der Zeit geringer werdende Sterberisiken. Diese werden bis einschließlich 2020 von den realen Zahlen bestätigt. Ausnahme sind die Gruppen 30-45 Jahre, und die drei Gruppen 60-75 Jahre mit horizontal verlaufenden Geraden, also nahezu unveränderten Sterberisiken. Ursache ist vermutlich eine Inhomogenität innerhalb der Gruppen, da sich gegenwärtig die geburtenstarken Babyboomer-Jahrgänge in die über-60-Gruppen hineinschieben.

Wie anfangs gezeigt steigt dagegen der Trend des Sterberisikos für die Gesamtbevölkerung. Das scheint zunächst den fallenden Sterberisiken der einzelnen Altersgruppen zu widersprechen. Dieser scheinbare Widerspruch ist dadurch zu erklären, daß die Bevölkerung altert, und immer mehr Menschen in die höheren und damit mehr sterbegefährdeten Altersgruppen hineinwachsen. Der Anteil ältere Einwohner in der Bevölkerung steigt und wendet das sinkende Sterberisiko der einzelnen Gruppe in ein steigendes für die Gesamtbevölkerung.

Stark erhöhte Jahresmittelwerte ab 2021, dem Jahr der Genspritzen, treten in fast allen Altersgruppen auf, mit Ausnahme der 80-85-Jährigen, der 60-65-Jährigen und der 30-35-Jährigen. Der Effekt ist in 12 der 15 Altersgruppen stark, und in drei zwar auch erkennbar, aber nur schwach ausgeprägt.

Die Kennzahlen der Altersgruppe sind in der folgenden Tabelle gegenübergestellt:

Die relative Abweichung der Jahresmittelwerte der Sterbefallzahlen vom Trend (Übersterblichkeit) ist bis 2020, dem Jahr der angeblichen Pandemie, mit weniger als 6% sehr gering, schnell ersichtlich in der farbcodierten Darstellung in Tab.2. Einzige Ausnahme bildet 2013 die älteste Gruppe mit 13,7%.

Ab 2021, dem Jahr, in dem man vielen Personen die gefährlichen Genspritzen aufgenötigt hatte, sind die Werte in fast allen Gruppen stark erhöht. Am schlimmsten ist die älteste Gruppe mit bis zu 30,6% betroffen; es folgen die 75-85-Jährigen und erstaunlicherweise die 40-55-Jährigen. Die beiden jüngsten Gruppen unter 35 Jahren sind weitgehend verschont geblieben, ebenso die 55 bis 65-Jährigen.

Wieviel Personen unerwartet verstorben sind, also die Zahl der Übertrendsterbefälle, habe ich für die folgende Tabelle berechnet, und in den letzten beiden Zeilen zum Vergleich die Einwohnerzahl in der jeweiligen Gruppe und die Gesamtsterbefallzahlen je Jahr für 2020 KW 16 hinzugefügt:

Ab 2021 sind die meisten Übertrend-Opfer mit bis zu 28.700 in der Gruppe 80-85 Jahre zu beklagen. In dieser Gruppe finden wir aber auch in normalen Zeiten die höchste Zahl von Sterbefällen aller Gruppen. Alle Gruppen ab 75 Jahre weisen hohe Werte auf.

In der rechten Spalte habe ich zum direkten Vergleich die Übertrend-Sterbefälle aus der anfangs vorgestellten Trendfortschreibung der Gesamtbevölkerung wiederholt. Trotz der Verzerrung durch die sich verschiebende Altersstruktur ergaben sich damit ähnlich hohe Werte und keine qualitativen Unterschiede. Die einfachere Berechnung lieferte Ergebnisse, die nicht weit von der aufwendigeren Untersuchung der 15 Altersgruppe abweichen.

Zusammenfassung

Die hier vorgestellte mathematisch einfache Berechnung auf Basis der Jahres- und Halbjahresmittelwerte amtlicher Sterbefallzahlen für Deutschland mit einer dem Problem angemessener Intervallabgrenzung zum Ende des Sommers beweist einerseits, daß in 2020 keine Pandemie aufgetreten ist, und andererseits stark über den historischen linearen Trend hinaus erhöhte Sterbefallzahlen ab 2021, dem Jahr der fälschlicherweise „Corona-Impfung“ genannten Genspritzen

Quellen

[1]
[2]
[3] Sterbefälle ab 2017
[4] Sterbefälle vor 2017
[5] Bevölkerungspyramide, Bevölkerung je Altersklasse( auf der Website unten „Daten herunterladen“)
[6]

Weitere Beobachtungen über erhöhte Sterbefallzahlen:

Frühere eigene Gastbeiträge bei Corona-Blog

  1. Signale in den sommerlichen Tälern der Sterbefälle
  2. Zeitliche Korrelation Sterbefälle und „Impf“-Verlauf:
    Jetzt auch klare Spuren der 4. und der 5. Corona-Spritze in den Sterbefallzahlen
    und Sterbefallhäufungen bei jeder der zeitversetzten Spitzen der Impfaktivität in allen sechs Altersgruppen
    (Frühere Versionen:
    1. Update: Korrelation unerwarteter Sterbefälle mit Impfdosen jetzt auch perfekt für Booster
    2. Update: sehr starke Korrelation zwischen Gen-Spritzen je Woche und unerwarteten Sterbefällen
    3. Unerwartete Sterbefallzahlen korrelieren exakt mit der Anzahl der Geimpften (Gemeint eigentlich Zahl der Genspritzen)
  3. Mein Zwei-Parameter-Fit der Sterbefallzahlen der deutschen Bundesländer beweist, daß diese signifikant positiv korrelieren mit der „Impf“-quote: Gesamtsterbefallzahl korreliert jetzt noch signifikanter positiv mit Impfquote beim Vergleich aller Deutscher Bundesländer (frühere Version: Gesamtsterbefallzahl korreliert hochsignifikant positiv mit Impfquote beim Vergleich aller Deutscher Bundesländer)
  4. Die langfristigen Folgen: Der Anstieg der Sterbefallzahlen seit Beginn der „Impf“-Kampagnen wird sichtbar in den gleitenden Jahresmittelwerten
  5. Klare Signale der Genspritzen im Verlauf des mittleren Sterbealters: Sterbealter sinkt an beiden Spitzen der Impfkampagnen (Frühere Version: Offizielle Daten zeigen: Impfen senkt mittleres Sterbealter)
  6. Wie sind die Altersgruppen betroffen: Dramatische Zunahme der Sterbefälle seit Beginn der sogenannten Corona-Impfungen in der Indikator-Personengruppe (frühere Versionen: Bundesland- und Altersgruppenanalyse der Sterbefallzahlen zeigt „Impf“-Probleme unübersehbar und Klare Spuren der Impfung in Sterbefallzahlen aller Altersklassen)

Informationen zum Autor

Website: Startseite Archi.medes
eMail: archi.medes2@tutanota.com

Zusammenstellung der Fakten zu Corona

Sehr gute Zusammenstellung der Fakten zu „Corona“: 7. Argumente, sowie 81 Wissenschaftler schreiben erneut 69 Seiten Brief an Abgeordnete und Konsortium aus 81 Wissenschaftlern zerpflückt Impfpflicht.

44 Antworten auf „Unwiderlegbarer einfacher Beweis stark erhöhter Sterbefallzahlen ab Beginn der Genspritzenkampagne“

In Kanada ansässigen Instituts Correlation Research in the Public Interest findet ähnliches Ergebnis:

In mehr als der Hälfte der untersuchten Länder war kein Anstieg der Gesamtsterblichkeit zu verzeichnen, nachdem die Weltgesundheitsorganisation am 11. März 2020 eine globale Pandemie ausgerufen hatte.

Doch nach der Einführung der mRNA-Injektionen sei in allen 17 Ländern, die untersucht wurden und die 10,3 Prozent der Weltbevölkerung abdecken, «ein beispielloser Anstieg der Gesamtsterblichkeit zu verzeichnen».

Aus: https://transition-news.org/studie-eindeutiger-kausaler-zusammenhang-zwischen-hohen-todesraten-und-der diese verweist auf https://correlation-canada.org/covid-19-vaccine-associated-mortality-in-the-southern-hemisphere/

Viren können gar nicht mutieren. Selbst wenn man die DNA//RNA eines Virenmoleküls verändern würde, sowas bliebe ohne Effekt denn: Kein Virenmolekül erbt von einem anderen Virenmolekül.

Was die Staatsmedien ständig verbreiten entbehrt jeglicher biologischen Grundlage und ist eine Beleidigung für jeden der sich mit naturwissenschaftlichen Dingen befasst. Coronaviren gab es schon immer und auch in ‚zig verschiedenen Varietäten. Das hängt nämlich mit der Artenvielfalt auf diesem Planeten zusammen, Erkrankungen infolge Viren haben mit Genetik zu tun!

Die WHO hatte ja gesagt, dass über 20.000.000 Menschen weltweit der Corona-Infektion zum Opfer gefallen wären. Von 8 Milliarden weltweit auf etwas über 80 Millionen in Deutschland heruntergerechnet sind das für Deutschland etwas über 200.000 Todesfälle. Das stimmt genau mit den oben ermittelten Zahlen überein.

Allerdings gibt es ein feines Detail zu beachten: Den Sterbefällen an Corona ging die „Impfung“ „gegen“ „Corona“ voraus.

Zuerst natürlich herzlichen Dank an den Autor Archi.medes, und an das Blog-Team, welches das alles ermöglicht!
Und wieder kann ich vorab nur sagen:
Mich überfordern natürlich u. A. die Berechnungsmethoden, aber hoffe jedes Mal dies lesen auch Fachleute die sich mit derart Berechnungen auskennen oder die sich gar täglich selbst damit beschäftigen.

Ich hingegen „berechne“ schon immer anders 😀 und somit konnte ich mir dann endlich im Januar 2022 abschließend absolut sicher sein, dass es im Pandemie-Jahr 2020 KEINE Übersterblichkeit (im Durchschnitt berechnet) geben können wird – nachdem ich nämlich folgenden Artikel mit hochbrisanten Informationen im enthaltenen Video fand. WHO lässt grüßen:
https://uncutnews.ch/schweizer-regierung-bestaetigt-dass-jeder-verstorbene-mit-positivem-corona-test-unabhaengig-von-der-todesursache-als-covid-toter-gezaehlt-wird-und-dies-sei-eine-richtlinie-der-who-video/
Eine ledigliche Um-Etikettierung der Verstorbenen in 2020, diese sorgte zwar fälschlicherweise für viele „Corona-Tote“, aber eben nicht für durchschnittlich mehr Tote als in den Vorjahren!
Zitat:
„Demgegenüber ist in den Sterbefallzahlen keine Pandemie im Jahr 2020 erkennbar.“
Richtig. Es gab auch keine PANDEMIE im Jahr 2020. Das Jahr 2018 war, von den 9 gezeigten Vorjahren einschließlich 2020 (Abbildung 1), wenn überhaupt EIN „PANDEMIE“-Jahr. Da hatte es auch mich getroffen, so schwer wie noch nie zuvor – mit Grippe: Husten, sehr hohes langes Fieber, Schnupfen, etc.

Zitat:
„Die mit der Zeit ansteigenden Werte sind Folge der Verschiebung der der Altersstruktur der Bevölkerung zu höherem Alter mit höherem Sterberisiko.“
Bei dieser Aussage wäre ich aber für die Wintersaison 2023 / 2024, bzw. für die nun kommenden Kalenderwochen bis ca. März 2024, eventuell etwas vorsichtig. „Eventuell“ deshalb, FALLS die Mehrheit der Alten- und Pflegeeinrichtungen erneut auch jetzt wieder, ihre Bewohner zur Auffrischungsspritze nötigen.
Zumindest kam mir gestern telefonisch von einem Rettungssanitäter zu Ohren, dass schon letzte Woche die erneute, bzw. AUFFRISCHENDE Anweisung von ganz oben kam, dass bei Einsätzen wenn möglich nur das Blaulicht eingesetzt werden soll, und wann immer möglich auf den Einsatz der Sirene ganz verzichtet wird.
Für mich deutet diese „Auffrischung“ darauf hin, dass die Alten- und Pflegeheimen wohl schon vorgesehen haben, all ihre Bewohner jetzt erneut, zum X-ten Male boostern zu lassen. Wenn dem so sei, dann wird die „Endberechnung“ nächstes Jahr, für das Jahr 2023, in den höchsten Altersklassen, die höchste Übersterblichkeit aufweisen.
Und wenn auch die aktuellen, internen Umfrage-Ergebnisse von jüngeren (30 – 50 Jahre) Gespritzen zutreffend sind, von denen die meisten, derzeit zumindest behaupten, dass sie sich nicht mehr gegen Covid impfen lassen, dann dürfte in diesem Altersbereich die Übersterblichkeit in „2023“, jedoch vor allem in der Wintersaison 2023 / 2024 stark zurück gehen. Zumindest dann, wenn nicht wieder Arbeitgeber Druck ausüben… Auf die 9 Jahre vor 2021 werden wir im Durchschnitt zwar noch einige kommenden Jahre lang, wenn überhaupt, wohl nicht ganz zurück fallen können, denn zu viele schwer Impfgeschädigte in dieser Altersgruppe (30 bis 50 Jahre) und darunter, sie könnten Suizid begehen oder eben sterben.

Ich hoffe sehr, Sie Archi.medes bleiben uns auch noch mindestens bis Mitte nächsten Jahres (2024) erhalten, denn ich glaube Ihre Berechnungen bezügl. einer Übersterblichkeit, diese wird ab aktueller Kalenderwoche (Startschuss zum Boostern, offizielle Empfehlung an über 60 Jährige) bis Anfang nächstes Jahr besonders interessant sein können, und besonders in den höchsten Altersgruppen, sofern sich eben diesen Winter nicht wieder die Arbeitgeber erlauben ihre Arbeitnehmer zu nötigen…

Lieben Dank für all Ihre Mühen!

Ein Danke an Archi.medes! Solange wir aber Medien des Todes haben, werden Corona-Opfer als nicht Existent abgetan! Politiker und Medien sind nur nur bezahlte Schmiergeldempfänger! Wie sonst ist zu erklären, das in Deutschland keine Medikamente für kinder zu haben sind! KL als WEF Anhänger macht seinen Job als Gesundheitsvernichter, während im Nachbarland Holland für Kinder eigentlich alles erhältlich ist! Das ergebnis einer Merkel Regierung führt zum Zusammenbruch einer großen Wirtschaft!

Sie meinen in Ihrer ersten Zeile wohl „Corona-Impfopfer“.
„Das Ergebnis einer Merkel Regierung“?
Ach was, es war schon lange vor Merkel immer klar, dass für den schon lange geplanten Pandemie-Fake, letztlich Deutschland finanziell, wirtschaftlich und überhaupt, komplett zerstört oder „am Arsch“ sein soll. Dafür trat Großbritannien – punktgenau vor dem Pandemie-Beginn – aus der EU aus. Mal vom enorm hohen finanziell notwendigen EU-Haushalt abgesehen, der spätestens Ende 2020 durch den Kauf der Impfplörre durch die Decke ging, so hätte sich Großbritannien niemals für derart blöde gegenüber der Öffentlichkeit verkaufen lassen in Bezug auf die Zustimmung von GB, zu solch einem Vertrag zwischen der EU und Pfizer, wie wir den ja kennen. GB hatte schon immer eine Vormachtsstellung in der EU, und damit hätte jeder politisch halbwegs Informierter genau gewusst, dass der Vertrag zwischen EU und Pfizer NUR mit der Zustimmung von Großbritannien hätte zustande kommen können. Die deutsche Bundesregierung musste den Vertrag mit Pfizer selbstverständlich auch vorab absegnen, denn dieser Vertrag ist der GEWOLLTE finanzielle Bankrott für Deutschland. Das Geschehen in der Ukraine in Verbindung mit der Mär des Klimawandels, plus der politische Kontrollverlust wegen überflutender „Migration“, das alles zusammen soll ja hauptsächlich zum Untergang von allem Übrigen in Deutschland dienen – denn bisher oder bis dato wurde nur der finanzielle Bankrott und der Bankrott des Gesundheitswesens schon abgehakt, die Wirtschaft des Mittelstandes kriecht noch auf dem Zahnfleisch, und zu viele Immobilien noch in privater Hand.
Glaubt hier wirklich jemand, dass sich die Staatsmacht in Großbritannien als so dumm hätte heute hinstellen lassen, das alles nicht durchschaut zu haben? Sicher nicht. Deren Austritt aus der EU hätte alle Alarmglocken läuten lassen müssen.

Birgit sagt:
21. September 2023 um 11:52 Uhr
*
„Glaubt hier wirklich jemand, dass sich die Staatsmacht in Großbritannien als so dumm hätte heute hinstellen lassen, das alles nicht durchschaut zu haben?“
*
STAATSMACHT? Was für eine Staatsmacht?
*
England, ein blöder Felsen im Strudel der eigenen Scheisse !

Sagte die schottische Autorin A. L. Kennedy
*
Und mit Frankreich sieht es nicht besser aus!
*
Der Zweite Weltkrieg hat allen europäischen Ländern das Genick gebrochen! Bizarr ist nur, das England und Frankreich sich als Sieger wähnten.
*
Professor Horstmann schrieb: Beide Weltkriege, waren Vorbereitungs-Kriegen! Auf was sollte Europa vorbereitet werden?
Das ist hier die Frage!

Wenn Deutschland so den Bach runtergeht, wo kriegen dann die anderen Länder die Gelder her, wenn D als Geldgeber nicht mehr existent ist??
Die Zukunft sieht sehr dunkel aus!

also 217000 Tote insgesamt – lese ich das richtig raus?

Diese absolute Zahl ist die einzig wichtige. Damit wird dieser Völkermord in die grosse Tabelle aller Völkermorde eingetragen werden. Das gibt dann einen neuen Rekord oder auch nicht.

(wahrscheinlich aber doch – der zweite Weltkrieg hat immerhin 5 Jahre des Mordens umfasst, dieser hier ist erst im Jahr 3 und die zahlreichen angeschossenen Immunsysteme werden wohl deutlich länger für übererwartungsgemässes Ableben sorgen)

Vielen Dank Archi medes für die Mühe und Arbeit. Die Frage die ich allerdings im Kopf habe ist, weil man ja versucht alles zu vertuschen oder zu verharmlosen was C betrifft, was wenn man sich auf die Sterbefalldaten auch nicht verlassen kann oder besser formuliert, sind die auch geschönt? Dann ist die Dunkelziffer wahrscheinlich viel höher.

@Missy: Die Destatis-Daten sind meiner Meinung nach das Beste was wir haben. Sie hängen nicht von irgendwelchen willkürlichen Zählweisen („An und mit“) ab.

Wenn „interessierte Kreise“ die Destatis-Daten manipuliert oder geschönt haben, dann aber nicht gut genug. Ein geschickter und erfahrener Bearbeiter hätte die Daten so manipuliert, daß sie exakt zum Trend aus der Vergangenheit passen.

Daraus, daß sie eben nicht zur historischen Entwicklung passen, schließe ich, daß sie korrekt sind oder zumindest nicht stark genug gefälscht sind. Ausschließen kann ich aber nicht, daß sie mehr oder weniger heruntergelogen sein könnten und in Wirklichkeit noch mehr Bürger sterben und gestorben sind, die berühmte Dunkelziffer. Leider ist „denen“ alles zuzutrauen.

Kann solch ein „unwiderlegbarer, einfacher Beweis“ nicht endlich der Beginn einer juristischen Aufarbeitung sein!? Oder ist ein solches Vorhaben bereits im Vorfeld zum Scheitern verurteilt, da die deutsche Justiz nach wie vor Ihrer Aufgabe nicht nach kommt!? ( Dr Füllmich bezeichnete selbige ja mal als „ rauchenden Schrotthaufen „)!?
Wenn es vor deutschen Gerichten keinen Sinn macht, wie schätzen Sie die Erfolgschancen vor dem europäischen bzw. internationalen Gerichtshof ein!?

Die Chance, dass er ICC einen Völkermord sehen will und verurteilt? Und der Täter bestraft wird?

Har har har, der ist gut!

(wo hatten Sie Geschichtsunterricht?)

Bingo!!
👍👍👏
*
Wer sich über die Wirklichkeit nicht hinauswagt, der wird nie die Wahrheit erobern. Friedrich Schiller
*
Auch die Wirklichkeit muss noch hinterfragt werden, mein Friedrich Schiller!

„Der Glaube an eine größere und bessere Zukunft ist einer der mächtigsten Feinde gegenwärtiger Freiheit.“
Aldous Huxley
*
Dieses Zitat müsste man jetzt nur noch verstehen können.

Nicht wenn SIE sich zum Richter aufschwingen!

WIR ALLE müssen das richten statt zu warten bis es irgendwer tut!

Die Systemlinge sind zu dumm auch nur das Grundgesetz zu verstehen.

„Der Glaube an eine größere und bessere Zukunft ist einer der mächtigsten Feinde gegenwärtiger Freiheit.“
Aldous Huxley
*
Dieses Zitat müsste man jetzt nur noch verstehen können.

Das Zitat ist absolut zutreffend.
Doch WEM soll diese Tatsache Angst einflößen?
Nicht den Völkern und der allgemeinen Menschheit, sondern einzig den Herrschern, Regierungen & Co. Denn der kluge Bürger erkennt schon längst, dass die „gegenwärtigen Freiheiten“ des Gesetzgebers / der herrschenden Klasse, nicht nur unser Untergang sein wird, letztlich auch derer.
Es müssen demnach eine ganze Menge „gegenwertige Freiheiten“ eliminiert werden, allerdings nicht jene Freiheiten die wir 2020 bis 2022 und in Zukunft, haben opfern sollen.
Es werden natürlich deshalb von oben, die falschen Freiheiten eliminiert, damit die Sicherheit gewährt bleibt, dass wir nicht die Macht bekommen die richtigen Freiheiten zu unterbinden, nämlich all die Freiheiten die sich Gesetzgeber & Herrscher heraus nehmen.

Birgit sagt:
21. September 2023 um 12:16 Uhr

„Doch WEM soll diese Tatsache Angst einflößen?“
*
Dem gemeinen Volk! Denn auf das bezieht sich das Zitat von Aldous Huxley.
*
„Der Glaube an eine größere und bessere Zukunft ist eine der mächtigsten Feinde gegenwärtiger Freiheit“.
*
Soll heißen:
„Wenn wir die gegenwärtige Freiheit auch zukünftig genießen wollen, müssen wir jetzt für sie kämpfen.“

M.f.G. T.G.

@Archimedes: klasse Beitrag!

Auch das nachträglich verlinkte fiktive Gerichtsverfahren „Corona vor Gericht“ – sehr gelungen 🙂und die Darstellung „Parallelen zwischen Corona und Klima“.
Vielen Dank für Ihre Mühe und die“Erklärung“ der Tabellen und Diagramme in Worten (das hilft sehr)!

(Auf die dropbox resp. Ihre Homepage kann ich zwar nicht zugreifen, da teilweise der Bildschirm weiß bleibt 🤔, und ich mich mit Apps überhaupt nicht auskenne. Aber das nur am Rande.)

@Bine: Anzeige in Browser (Tor, Firefox, Opera, Edge) funktionieren bei mir problemlos.
Es sind alles einfache pdf’s.

Vorschläge:
– etwas warten (auf einem fremden Rechner war die Anzeigeverzögerung einmal unerklärlicherweise über 10s)
– oder mit rechter Maus „Ziel speichern unter“ oder „Link speichern unter“ heunterladen und mit einem pdf-Viewer (Foxit oder Acrobat) lokal öffnen

@Archi.medes

„“– oder mit rechter Maus „Ziel speichern unter“ oder „Link speichern unter“ heunterladen und mit einem pdf-Viewer (Foxit oder Acrobat) lokal öffnen““

direkt geht nicht, das wird von dropbox schon lange für nicht eingeloggte auf eine HTML Seite umgebogen ……

die aktualisierten Sterbefallzahlen lassen sich ( bei mir ) überden Link gar nicht abrufen rückmeldung „“To keep Sterbefallzahlen_Deutschland.pdf secure, we need to confirm your identity““

sprich ohne einloggen kein Zugriff ?!

Ansonsten Dank für die Arbeit ……. mal schauen ob eingefleischte Maskenträger und willige Pimpflinge das verstehen

@Carsten:

Zu „das wird von dropbox schon lange für nicht eingeloggte auf eine HTML Seite umgebogen“: Ja, da poppt ein penetranter Wunsch nach Anmeldung in den Vordergrund (bei mir bei Edge und bei Tor, bei beiden Browsern hatte ich mich um eben das zu testen nie bei dropbox angemeldet). Nach weg-Clicken des Anmeldewunschfensters funktioniert aber bei beiden Browsern sowohl die direkte Anzeige als auch „Speichern unter“ problemlos, soeben nochmal verifiziert.

Zu „Sterbefallzahlen lassen sich ( bei mir ) über den Link gar nicht abrufen rückmeldung …“. Bei Tor in der Tat Timeout. Von Firefox, edge und opera erhalte ich die Zahlen bzw. das Fenster um diese abzurufen, auch soeben nochmal getestet. Bei Destatis habe ich nie meine Identität „confirmed“.

@Archi.medes

dank ….. der zweite Link funktioniert ……..

„bei Speichern unter “ also rechte Maus auf einen der Links hier auf dieser Seite zur PDF Datei auf Dropbox kann man nur ne html Datei Speichern ….. erst wenn man die Seite öffnet kann man die PDF Datei Speichern / downloaden nachdem man die Frage nach der Identität geXt hat.
zu destatis …. geht auch mit Tor wunderbar – manchmal muß man nur nen neuen Kanal für die Seite anklicken ….. oder de als exitnode einstellen
( ich wollte da aber nur drauf hinweisen ……soll keine Beschwerde sein )

wie ich schrieb dank für die arbeit …….

Danke für die Arbeit und für den neuen (längeren) Link. Hatte zuerst wie Carsten auch keinen Zugriff, aber jetzt geht es.
Auch Download ist möglich über die 3 waagerechten Punkte rechts oben neben dem Dateinamen.

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung und die Hinweise.

Das Gerät (Tablet), welches ich nutze, gehört mir nicht, und es gibt auch keine Maus. Dies pdf-Viewer müßten wohl auch erst heruntergeladen werden. Aber auch das geht nur gegen Bezahlung und auch über so eine App.

Einen weißen Bildschirm beim Aufrufen verschiedener Internetseiten hatte ich in der jüngeren Vergangenheit des Öfteren mal.

Ein Fachmann meinte, das Gerät wäre zu alt, um die Seiten darzustellen.

Aber ich habe da jetzt auch nicht die Mittel, um technisch „aufzurüsten“ und irgendwo sehe ich es auch nicht ein, mich dazu zwingen zu lassen.

Aber das ist alles nicht schlimm. 😉

Ich bin zwar bekanntermaßen der technische Laie, denke aber, der Fachman hatte recht. Mit meinem alten Laptop mit wenig Speicherplatz konnte ich dann irgendwann die „Welt“ nicht mehr aufrufen. D.h., die Homepage erschien, aber beim Aufrufen einzelner Artikel blieb die Seite weiß. Neuer Laptop mit mehr Speicherplatz – Problem gelöst. Beim Laptop konnten wir uns noch eine Zeitlang mit dem Einbau eines anderen (oder zweiten?) „Speicherriegels“ behelfen, bis das auch nicht mehr reichte. Aber ob das bei Tablets auch geht..?. Zumal, wenn der Ihnen nicht gehört.
Für Leute, die ihr Auto oder ihre Waschmaschine gerne mindestens 15 Jahre lang benutzen wollen, wenn nicht noch länger, ist das echt ne Quälerei, wenn man ständig irgendwas Neues braucht. Man hat sich an ein Gerät gewöhnt und weiß, wie alles funktioniert. Und zack, ist es wieder veraltet und dies geht nicht und das geht nicht.
Solange, wie Sie corona-blog noch aufrufen können ….

oftmals ……. ( ferndiagnosen sind wie Glaskugel guggen ) liegt es an der Browserversion , die sich irgendwann auf dem Betriebsystem bzw. bei der Hardware Vorraussetzung nicht mehr aktualisieren lassen …… Wo aber die Webseiten grundsätzlich die neuesten Funktionen einbauen ( auch um besser spionieren zu können ( also bessere und genauere Daten über die Nutzer zu erhalten ) ) also updates erzwingen …….

Also ich bin sicher, nach dem, was ich von Ihnen schon hinsichtlich technischer Dinge gelesen habe, bin ich da der größere Laie. Allerdings bezieht sich das vor allem auf die computer-internet-technischen Dinge.

Und dann sind heutzutage ja die technischen Geräte gezielt so „gebaut“, daß sie nur eine kurze Lebensdauer haben, damit der Verbraucher/(Be)Nutzer in immer kürzeren Intervallen neue und immer minderwertigere Geräte kaufen soll. So zieht man den Leuten auch das Geld aus der Tasche.

Und ich sehe das nicht ein, mir alle naselang neue Geräte kaufen zu „müssen“. (Wovon auch?)

Meistens ist ja eine Reparatur teurer als ein neues Gerät und oft wird eine Reparatur generell abgelehnt. Zum Einen, weil sich keiner mehr die Mühe machen möchte (, weil Zeit ist Geld, und jeder möchte ja nur noch schnell viel Geld machen; um die eigentliche Dienstleistung geht es schon lange nicht mehr; das zieht sich durch alle Branchen) und zum Anderen, weil es kaum noch Leute gibt, die über ordentliches fachliches Basiswissen verfügen. Zudem ist in den heutigen elektrischen/technischen Gerätschaften ja alles digital/elektrisch (alles muß piepsen, summen, brummen, usw. – selbst die elektrischen Zahnbürsten, wg. der Zahnputzzeit, offensichtlich ist niemand mehr in der Lage, 3 min. auf der Uhr abzulesen) und absichtlich typ-/markenspezifisch verbaut, so daß das, was früher eine Handwerkerleistung war heute ohne zusätzliche am Besten Elektrotechnikerausbildung nicht zu bewältigen ist.

Deshalb, ja, Sie haben so recht 🙂🙂. Solange ich corona-blog noch aufrufen kann … .

Wenn das auch nicht mehr geht, naja, …. . 😉

Ja, hat funktioniert. Vielen lieben Dank, daß Sie sich so viel Mühe machen. 🙂

(Wenn diese Nachricht zweimal auftaucht … gerade gab es eine Unterbrechung zum Server vom Blog.)

Klasse! Nach meiner Erfahrung muss man manchmal ein bestimmtes Thema aus einem völlig anderen Blickwinkel betrachten, um es besser zu begreifen. „Corona vor Gericht“ ist ein solches Highlight, hat satirische Züge (Humor kann manchmal Berge versetzen) und enthält in komprimierter Form das Wesentliche, so dass es jede/r begreifen kann.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert