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Turbokrebs

Turbokrebs seit der Corona-Spritze: werden aktuelle Zahlen zurückgehalten?

Was ist dran an den Aussagen des Turbokrebs? Dr. Weber, Dr. Tillenburg und auch der kanadische Onkologe Dr. Markis sprechen über dieses Thema. Wieso veröffentlicht der Evangelische Pressedienst (epd) einen Artikel zu diesem Thema und löscht diesen dann kurz darauf wieder? Anstelle dessen setzt man einen vom Thema abweichenden Faktensandwich des RKI. Der Herausgeber gibt dazu sogar eine persönliche Stellungnahme ab und spricht davon, dass es keine peer reviewten Studien gäbe. Man stellt sich an dieser Stelle die Frage wieso werden nicht einfach aktuelle Zahlen dazu veröffentlicht und diesem Thema damit mehr Beachtung geschenkt? Im gelöschten Artikel sprach der Immunologe Schleicher von derzeit 30 Turbokrebsdiagnosen bei 1.000 Patienten. Der Krebs sei im ersten Vierteljahr nach der Verabreichung der Spritze entstanden. Auch Ute Krüger (Krebsepidemiologin) von der schwedischen Lund Universität kam in dem Artikel zu Wort. In einer aktuellen Studie heißt es: zum gegenwärtigen Zeitpunkt wissen wir nicht, ob die von BNT162b2 revers transkribierte DNA in das Zellgenom integriert wird.

Wieso hält das Deutsche Krebsforschungszentrum Ende 2023 noch immer Daten für das Jahr 2022 zurück?

Schon komisch, dass der Evangelische Pressedienst (epd) einen Artikel (21.09.2023) zu „Turbokrebs“ veröffentlicht und die Evangelische Zeitung diesen dann kurz darauf verschwinden lässt. Begründung: der Begriff Turbokrebs sei von sogenannten Querdenkern geprägt worden. Wie gut, dass es inzwischen für Impfschäden einen eigens geprägten Begriff gibt, der das ganze Ausmaß so richtig schön verharmlost, Post-Vac-Syndrom. Diese Art der Kommunikation liebt man anscheinend in diesem Land, hübsch verpackt und die Fakten ignorierend. bzw. gar nicht erst erhebend, um nicht auf Ungereimtheiten zu stoßen.

Auch Dr. Walter Weber hat bereits das Thema Turbokrebs aufgegriffen, wie wir berichtet haben. Auch Ralf Tillenburg und Dr. William Markis (kanadischer Onkologe) sprechen das Thema offen an.

Wieso der Artikel gelöscht wurde ist nicht wirklich erklärbar, da der Artikel durchaus auch relativierende Passagen vom Paul-Ehrlich Institut enthält. Auch der „Bundesverband Frauenselbsthilfe Krebs“ kommt zu Wort und sieht natürlich keinen Zusammenhang. Auch wird weiterhin von einer Impfung gesprochen und keiner Gentherapie, was einfach einen großen Unterschied macht.

Das Paul-Ehrlich-Institut in Darmstadt überwacht die Sicherheit von Impfstoffen. Die staatliche Behörde teilte dem epd mit, sie habe keine Hinweise, dass die
in Deutschland zugelassenen Covid-19-Impfstoffe das menschliche Erbgut veränderten.

Immunologe Peter Schleicher

Zu Wort kommen auch der Münchner Immunologe Peter Schleicher, der bei seinen 1.000 Patienten 30 Turbokrebsdiagnosen wahrnimmt. Die Ursache sieht er darin, dass die Impfstoffe das Immunsystem beeinträchtigen und krankhafte Zellen im Körper nicht mehr effektiv bekämpft werden können. Der Krebs entstand im ersten Vierteljahr nach der Spritze.

Ute Krüger spezialisiert als Krebsepidemiologin

Auch Ute Krüger kommt zu diesem Thema zu Wort und scheint inzwischen ähnlich unliebsam geworden zu sein wie Prof. Bhakdi. Wir haben über die Ärztin hier auf dem Blog schon einmal berichtet. Aktuell forscht sie an der schwedischen Lund Universität und ist spezialisierte Krebsepidemiologin. Im Artikel heißt es, dass sie bereits im Herbst 2021 einen ersten Verdacht äußerte, dass die Spritzen Turbokrebs hervorrufen können. Aus ihrer Erfahrung zeigt sich nun, dass es einige merkwürdige Verläufe gebe.

Die Krebsspezialistin verweist etwa auf eine 70-jährige
Frau, die mehrere Jahre mit metastasierendem Brustkrebs lebte: „Kurz nach der Impfung gegen Covid-19 explodierte das Tumorwachstum in ihrer Leber.“
Innerhalb eines Monats sei die Patientin gestorben.

Inzwischen hat die Evangelische Zeitung eine Stellungnahme durch ihren Herausgeber dazu veröffentlicht. Offensichtlich waren die Zuschriften enorm.

Würde die Evangelische Zeitung sich nur ein paar Minuten dem Vergleich der PEI Sicherheitsberichte widmen, wüsste man von den Ungereimtheiten. Mal davon abgesehen, dass dessen Präsident Cichutek selbst an der Gentherapie arbeitet und forscht.

Faktensandwich vom RKI zum Thema Turbokrebs

Am 04.09.2023 bringt das RKI zum Thema Turbokrebs sogar einen Faktensandwich heraus, den die Evangelische Zeitung anstelle des eigentlichen Inhaltes dort platziert.

An dieser Stelle stand ein Text über Corona-Impfungen und angeblich mögliche Zusammenhänge zu Krebserkrankungen. Es handelte sich um einen Agenturtext direkt aus dem Newskanal der Agentur, der nicht redaktionell bearbeitet wurde. Die Redaktion hatte sich bereits distanziert von dem Text und dem mehrfach verwendeten Begriff „Turbokrebs“, der durch sogenannte „Querdenker“ bekannt geworden ist.

Wir hatten auch auf einen Faktencheck des Robert-Koch-Instituts (RKI) verwiesen, in dem es heißt: „Das Ansprechen solcher Ängste ist eine gezielte Strategie von Impfgegnern, die immer wieder genutzt wird. Sie versuchen mit erfundenen Begriffen wie „Turbokrebs“ eine Assoziation zwischen Impfungen und Krebs herzustellen.“

und weiter:

„Dieser vermeintliche Zusammenhang hat keinerlei wissenschaftliche Grundlage. Die Inhaltsstoffe von Impfungen werden weltweit von unabhängigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sehr genau überwacht, sodass es auffallen würde, wenn krebserregende Stoffe in Impfungen gelangen würden.“

Inzwischen hat die Agentur ihren Text zurückgerufen. Deswegen findet er sich hier nicht mehr.

Im Titel des RKI Faktensandwich wird das Wort Turbokrebs aber tunlichst vermieden: „Falschinformationen wirksam aufklären Fakt Impfungen können vor Krebs schützen“. Wenn sich also das RKI schon darum bemüht, diesen vermeintlichen Mythos zu bekämpfen, dann schrillen bei uns zumindest die Alarmglocken. Wobei es in dem Faktensandwich nicht wirklich um das Thema Turbokrebs dreht.

Im Text heißt es: „Doch dieser vermeintliche Zusammenhang hat keinerlei wissenschaftliche Grundlage. Die Inhaltsstoffe von Impfungen werden weltweit von unabhängigen Wissenschaftler:innen sehr genau überwacht, sodass es auffallen würde, wenn krebserregende Stoffe in Impfungen gelangen würden.“

Daten zu den Behauptungen des RKI Fehlanzeige. Man behauptet einfach ohne irgendwelche Daten dafür liefern zu müssen.

Herausgeber veröffentlicht Stellungnahme zur Löschung des Artikels

Nun fühlte sich die Evangelisch Zeitung nachdem sie den Artikel einfach löschte dazu berufen einen erneuten Artikel (04.10.2023) bzw. Kommentar von Matthias Gülzow (Geschäftsführer des Evangelischen Presseverbandes Norddeutschland und einer der drei Herausgeber von www.evangelische-zeitung.de) zu dem Thema zu veröffentlichen „Corona, der „Turbokrebs“ und der Journalismus“.

Vorab möchten wir kurz auf eine am 25.02.2022 peer reviewte Studie von sieben schwedischen Wissenschaftlern die im Journal „Current Issue in Molecular Biology“ veröffentlicht worden ist hinweisen (wir haben berichtet). Der Titel der Arbeitet lautet (übersetzt): „Intrazelluläre reverse Transkription des Pfizer BioNTech COVID-19 mRNA-Impfstoffs BNT162b2 in vitro in der menschlichen Leberzelllinie“.

So viel zum Thema von Dr. Matthias Gülzow es gäbe keine peer reviewten Studien, dem Herausgeber der Evangelischen Zeitung. Interessant ist, was die Wissenschaftler herausgefunden haben und noch viel wichtiger, welche Frage sie am Ende aufwerfen und aktuell als zu unerforscht ansehen:

Zunächst einmal wurde sicher nachgewiesen, dass der BioNTech-Pfizer Impfstoff schnell in die Leberzellen eingedrungen ist und dort wurde die mRNA in DNA umgewandelt. Dies ist für die Impfstoffhersteller und Geimpften eine definitiv besorgniserregende Nachricht.
Allerdings wurde nicht untersucht, ob diese DNA dann wirklich vom Erbgut aufgenommen wird oder nicht. Nur, wenn die in den Zellen produzierte DNA vom Erbgut aufgenommen wird, ist es wahrscheinlich, dass sie die Krebsbildung fördert.
Dies muss laut den Forschern unbedingt weiter untersucht werden:

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt wissen wir nicht, ob die von BNT162b2 revers transkribierte DNA in das Zellgenom integriert wird. Weitere Studien sind erforderlich, um die Auswirkungen von BNT162b2 auf die genomische Integrität nachzuweisen, einschließlich der Sequenzierung des gesamten Genoms von Zellen, die BNT162b2 ausgesetzt waren, sowie von Geweben von Menschen, die mit BNT162b2 geimpft wurden.Intracellular Reverse Transcription of Pfizer BioNTech COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 In Vitro in Human Liver Cell Line

Hier nun seine Stellungnahme:

Corona, der „Turbokrebs“ und der Journalismus

Das ist unsere Aufgabe als Journalist:innen: Wir berichten fair, ausgewogen und ordnen die Informationen ein. Das ist nicht immer leicht, aber es ist unerlässlich. Ein Kommentar von Matthias Gülzow.

Matthias Gülzow

04.10.2023 08:08 Uhr

Vor einigen Tagen veröffentlichten wir einen Artikel, in dem eine Ärztin, ein Arzt und zwei Chemieprofessoren einen Zusammenhang zwischen der Corona-Impfung und einem schnellen und tödlichen Verlauf von Krebserkrankungen („Turbokrebs“) suggerierten. Die Gegenposition wurde nicht ausgewogen dargestellt. Unserer Redaktion und auch dem Evangelischen Pressedienst, der den Artikel produziert hatte, waren diese Probleme zunächst nicht aufgefallen.

Spannend wurde es, nachdem wir unseren Fehler bemerkt, den Artikel von der Seite genommen und Zitate vom Robert-Koch-Institut an die Stelle gesetzt hatten. Tenor des RKI: Niemand konnte bisher einen Zusammenhang zwischen Krebserkrankungen und Corona-Impfungen nachweisen. Seitdem hagelt es freundlich-belehrende, weniger freundliche und beleidigende Nachrichten. Zeit für ein paar Klarstellungen.

Erstens: Niemand hat uns gezwungen, den Artikel zu löschen, der Staat nicht, keine Gesellschafter, keine Nachrichtenpolizei. Zweitens: Natürlich kennt das RKI auch keine „Wahrheit“, denn es gibt in den Naturwissenschaften keine Wahrheit. Es gibt immer nur Theorien, die sich mit hoher Wahrscheinlichkeit als nützlich erweisen, bis sie im Bedarfsfall durch neue Theorien ersetzt werden. Drittens: Wir lesen jede kritische Nachricht, solange sie ein paar Grundsätze der respektvollen Kommunikation erfüllt. Viele schicken uns Links zu Studien mit. Bisher war keine dabei, die den einfachen Regeln der Statistik folgt – die reliabel, valide und repräsentativ ist, den bewährten peer-review Prozess durchlaufen hat und einen Zusammenhang zwischen Krebserkrankungen und Corona-Impfungen wahrscheinlich erscheinen lässt.

Wenn Menschen sterben

Sollten wir über die Ärzt:innen berichten, die einen Zusammenhang zwischen der Impfung und Krebs befürchten? Natürlich! Und natürlich müssen wir diese Information dann einordnen: Wenn 77,9 Prozent der Menschen in Deutschland geimpft sind, dann ist auch die Mehrheit der Menschen geimpft, die an Krebs sterben. Und berichten wir, wenn eine Studie den genannten Kriterien entspricht und einen Zusammenhang zwischen Krebs und Corona-Impfung nahelegt? Natürlich! Aber bis dahin halten wir uns fern von allen Begriffen, die Zusammenhänge suggerieren, die schlicht nicht bewiesen sind. Und veröffentlichen keine Artikel, in denen Informationen nicht richtig eingeordnet werden. Auch wenn es schwerfällt, denn immer wenn Menschen sterben, ist der emotionale Druck der Beteiligten so verständlicherweise immens.

Interessant, wenn ausgerechnet der Herausgeber davon spricht, dass keine der zugesandten Studien den einfachen Regeln der Statistik folgte, dann aber einen vermeintlichen Faktensandwich an die Stelle platziert wo einst ein informativer Artikel stand. Bei dem Faktensandwich stört man sich aber nicht daran, dass keine einzige Studie die Behauptung „Impfungen können vor Krebs schützen“ untermauert. Mal davon abgesehen, dass das Wort können in diesem Kontext Herrn Gülzow wenig zu stören scheint.

Dass die Zulassungsstudien für besagte Impfstoffe die Pharmakonzerne selbst durchführen und vom Paul-Ehrlich Institut dahingehend – siehe die Auswertung der unzähligen Sicherheitsberichte – keine Untersuchungen anstellt, scheinen Herrn Dr. Gülzow nicht bekannt zu sein oder bewusst ignoriert zu werden. Mit seinem Kommentar zieht er die Bedenken der Menschen ins Lächerliche. Schon klar, dass er höchst persönlich den Artikel vom Netz nahm und die Nachrichtenpolizei bei ihm nicht klingelte. Besagte Polizei ist ja auch gerade massiv damit beschäftigt unschuldige Ärzte zu verfolgen.

Erstens: Niemand hat uns gezwungen, den Artikel zu löschen, der Staat nicht, keine Gesellschafter, keine Nachrichtenpolizei. Zweitens: Natürlich kennt das RKI auch keine „Wahrheit“, denn es gibt in den Naturwissenschaften keine Wahrheit. Es gibt immer nur Theorien, die sich mit hoher Wahrscheinlichkeit als nützlich erweisen, bis sie im Bedarfsfall durch neue Theorien ersetzt werden.

Der Nordkurier ging dem ganzen nach und stellte ein paar Fragen:

Den Sachverhalt schildert er stattdessen wie folgt: Es seien mehrere Anfragen von verschiedenen „Privatpersonen“ eingegangen, weshalb man sich veranlasst sah, „den Beitrag noch einmal eingehender zu prüfen“. Dabei sei man zu dem Ergebnis gekommen, „dass an einigen Forschungsergebnissen, auf die Bezug genommen wird, sowie an der Expertise einiger der befragten Personen berechtigte Zweifel bestehen“.

Frerichs verweist in einer Mail „beispielhaft“ auf sieben Links. Diese hätten der Redaktion „einen präziseren Blick auf den Stand der Wissenschaft gegeben“. Auffällig ist, dass die erwähnten Links ‐ und damit der wissenschaftliche Stand ‐ allesamt bereits älter sind und größtenteils noch aus dem Jahr 2022 stammen.

So umfasst die Link-Liste zwei „factchecking“-Beiträge der Deutschen Presse-Agentur (dpa) mit Datum 21. Januar 2022 bzw. 1. Februar 2023, einen Beitrag der Redaktion MDR-Wissen vom 22. Februar 2022, den bereits erwähnten RKI-Faktencheck (Stand: 4. September 2023), in dem es gar nicht um mRNA geht, einen Gastbeitrag im Berliner Tagesspiegel (26. September 2022), einen Beitrag vom „Faktenfuchs“ des BR (14. Oktober 2022) sowie einen Tweet (18. September 2022) von Leif Erik Sander, Direktor an der Klinik für Infektiologie und Intensivmedizin der Berliner Charité. Nach diesem Quellenstudium wähnte man sich beim epd auf dem „Stand der Wissenschaft“ und hielt es auch nicht mehr für nötig, jene Ärzte und Forscher, die Bedenken über möglicherweise das Krebswachstum begünstigende bzw. allgemein negative Auswirkungen der mRNA-Impfungen äußerten, um eine erneute Stellungnahme zu bitten.

Dass gewisse Ärzte, welche mit offenen Augen und klarem Verstand, die Entwicklungen in ihrer Praxis kund tun, sollte ernst genommen werden und zu einem sensiblen Umgang mit dem Thema Turbokrebs führen. Anstelle dessen präsentiert man den abnickendem Tagesschau-Konsumenten einen inhaltslosen Faktensandwich. Professor Schnepf der ebenfalls in dem Artikel der Evangelischen Kirchenzeitung zu Wort kam kündigte im Nordkurier an, dass er mit einem offenen Brief an die Öffentlichkeit treten werde. Auch er ist nicht ganz unbekannt, wir haben bereits über ihn berichtet.

Die Strategie der Evangelischen Kirchenzeitung, lieber nicht darüber berichten, bis irgendwann die Wahrheit ans Licht kommt und alle sich darauf berufen, dass man es einfach nicht besser wissen hätte können. Doch das hätte man, was der zuerst veröffentlichte Artikel auch beweist.

Laut Martin Winkler, Chemie-Professor an der Zürcher Hochschule der angewandten Wissenschaften, gibt es inzwischen einige wissenschaftliche Artikel über möglichen Gefahren und Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe. „Leider finden diese Artikel nicht den Widerhall, den Berichte über die angebliche
Wirksamkeit dieser Stoffe in der öffentlichen Wahrnehmung finden“, sagte er dem epd.

Schnepf und Winkler wollen eine eigene Studie zu den Inhaltsstoffen der Corona-Impfmittel veröffentlichen. Dazu bräuchten sie, wie sie sagen, Daten von
Herstellern. Bisher hätten sie aber mit ihren Anfragen keinen Erfolg gehabt. „Ohne die angefragten Daten können wir keine Analyse durchführen“, sagte
Schnepf.

Natürlich ist durch diese Aussagen nichts bewiesen, es sind Erfahrungsberichte aus der Praxis, welche aber unserer Meinung nach zwingend untersucht und ernst genommen werden müssen. Dass dies nicht mit der nötigen Motivation und Sorgfalt getan wird, zeigt zumindest uns, dass man offensichtlich Angst vor möglichen Ergebnissen haben könnte. Vielleicht sind ja einem unserer Leser nähere Daten zu den Krebserkrankungen für das Jahr 2022 bekannt?

26 Antworten auf „Turbokrebs seit der Corona-Spritze: werden aktuelle Zahlen zurückgehalten?“

Professor Arne Burkhardt war der Einzige,der aktiv! dafür gesorgt hat,dass die durch die Giftmüll-Spritzen verursachten Vorgänge im Körper aufgedeckt und bekannt gemacht wurden.
Er hat die Obduktionen durchgeführt, sich für uns alle eingesetzt, keine Risiken gescheut und sich letzten Endes für uns geopfert.
Ein großartiger Mensch.
Der Dank dafür ist so gross,dass ich ihn nicht in Worten ausdrücken kann.
Alle Anderen waren/sind nur in Wort und Schrift unterwegs.

„Gute wissenschaftliche Praxis“ sieht so aus:
Wenn an einem Versuchsaufbau (z.B. Bevölkerung mit den üblichen Todesursachen und Zipperlein) ein Parameter (z.B. flächendeckende „dauerhaft hochwirksame, praktisch nebenwirkungsfreie Impfung“) geändert wird und als Folge irgendwelche auffällige Änderungen im Output (z.B. Mortalität und Morbidität signifkant erhöht) sichtbar werden, ist diese Änderung dem geänderten Versuchsparameter zuzuordnen bis der Nachweis erbracht worden ist, dass keine Kausalität besteht oder dass ein weiterer, bisher nicht beachteter Parameter für das geänderte Verhalten des Versuchsaufbaus kausal verantwortlich ist.
Mit anderen Worten:
Solange der bisher nicht beachtete Parameter nicht gefunden ist oder die nicht gegebene Kausalität nicht nachgewiesen sind, ist von einem Zusammenhang von Parameteränderung (hier „Impfung“) und Output-Änderung (hier Übersterblichkeit) auszugehen.

Die Bezeichnung ist völlig egal.
Tatsache ist der schnelle Tot durch neu entstandenen oder reaktivierten Krebs nach der Giftmüll-Spritze.
Wer was leugnet,ist auch völlig egal.
Wir wissen,dass wir von vorne bis hinten belogen werden.
Die Schicksale der Menschen und die Masse an Traueranzeigen/Beerdigungen sind die Wirklichkeit.
Augen und Ohren auf,selbst hinschauen und hinhören.
„Die Kirche“ aller Konfessionen ist die pure Gier.
Sie will Macht über die Menschen und das Geld der
Menschen.
Wer nicht mitmacht wird ausgegrenzt und kommt ins „Fegefeuer“. Angstmachen ist deren Geschäftsmodell.
Treten Sie aus der Kirche aus und machen Sie mit dem Geld was Sinnvolles.
Dann kommen Sie in Ihren persönlichen Himmel.
Entzogenes Geld ist auch Macht,drehen wir es ganz einfach um.

Mein Weihnachtsgeschenk für die evangelische Kirche wird nun der Austritt sein, denn wer so agiert und schreibt wie hier nachzulesen, der hat keine Kirchensteuer, sondern Krebs verdient!

@Michael K.-M.
Das habe ich schon vor 40 Jahren gemacht.
Das Kirchensteuergeld bekommen seitdem notleidende Katzen,die hier ein Zuhause bekommen.
Bis ans Lebensende geliebt und mit allem gut versorgt.
Ihre Dankbarkeit ist wunderbar und 24/7 zu spüren.
Das schönste Geschenk.
Mein persönlicher Himmel.

Dr. Matthias Gülzow (Geschäftsführer des Evangelischen Presseverbandes Norddeutschland und einer der drei Herausgeber von http://www.evangelische-zeitung.de) möchte die Wahrheit nicht wissen. Mit ein wenig Verstand könnte diese leicht erkannt werden. Das legt den Verdacht nahe, dass er wohl auch zu den gekauften Journalisten gehört. Tja, wer mit dem geistlosen Zeitgeist ins Bett geht, ist den Hl. Geist schnell los. Wer den Hl. Geist sucht, der wird diesen in der Evangelischen Kirche sicherlich nicht finden. Zurück zum Thema: Es ist schon lange bekannt, dass im Corona-Impfstoff mit Hilfe von Adenoviren von Schimpansen fremdes Erbgut, das des Spike-Protein, in den menschlichen Zellkern eingeschleust wird. Die Integration gelingt jedoch nicht immer so, wie man sich das erhoffen würde. Daraus ergebe sich ein erhöhtes Risiko für Langzeitschäden. Die Entstehung von Krebs könnte die Folge sein. Ein Zusammenhang besteht also sehr wohl. Wer Ohren hat, der höre, oder er stirbt vielleicht an Turbokrebs. Quelle: https://www.spektrum.de/news/vektor-impfstoff-wird-adenovirus-dna-ins-genom-eingebaut/1835725

Bestimmt werden Zahlen zurueckgehalten, wenn nachweislich Statistiken in Auftrag gegeben werden die gefaelscht, modelliert bzw. dem politischen Narrativ entsprechen sollen. Es wird sowieso nicht korrekt erfasst und oft nicht veroeffentlicht. Es ist Lug, Betrug, Vertuschung, Gaslightning angesagt. Kein Wunder, es geht um deren Exsistenz. Nicht um die Menschen, die Krueppel, todkrank oder versterben mussten, weil sie Kaputten vertrauten und noch vertrauen. 2024 wird ein Schocker, den nicht mal Hitchcock erfinden koennte. Es ist ein globaler Krieg, gegen den „normalen Mann“. Bis das 90% der Menscheit klar wird, werden noch Millionen leider „ins Gras beissen“.

Und warum um alles in der Welt sollten Ärzte bzw. alle diejenigen, die „an vorderster Front kämpfen“ seelenruhig dabei zusehen? Sind sie keine Menschen oder was? Wir werden doch nur noch verarscht!

Martina, ich wuerde Ihre Frage gerne brantworten, nur es fehlen mir nicht nur die Worte dafuer, ich kann das Boese nicht fassen, da es so abgrundtief ist. Ich bin ratlos. Da ich glauebiger Christ bin, kann ich nur sagen, Christus hat das letzte Wort, ein freier Wille zur boesen Tat ist – Gott sei Dank – kein endloser Persilschein fuer Vebrechen. In dem Sinne Frohe Weihnachten, „unser Erloeser“ sei gelobt & gepriesen in Ewigkeit. Amen.

Spätestens jetzt müssten Sie nicht mehr an die Märchen vom „Erlöser“ glauben! – Sehen Sie nach Gaza oder sonst wohin. Märchen, Märchen, Märchen. Das ist ebenfalls Propaganda und Gehirnwäsche.

Anti-christliches Gelaber braucht niemand, er enstpringt dem Geiste des Fuersten dieser Welt, dem genauso die Angehoeren, welche „Impfungen“ als „sicher und nebenwirkungsfrei“ beworben haben und andere, die Spritzen setzten, die wiederum durch Justiz und Medien geschuetzt werden. Krieg(e) gibt es seit es Menschen auf der Welt gibt, hat nix mit dem Christentum zu tun.

Nur anti-christliches sprunghaftes Blabla sind Maerchen. Immer wieder erheiternd zu lesen, wie schnell getriggert aufs Christentum reagiert wird. Man koennte meinen viele sprunghaft reagierende Anti-Christen jeglicher Auspraegung waeren umsessen. Schon witzig, jene Menschen, welche die Pimpfung und das neue Endziel: Den menschenverachtenden Transhumanismus propagieren sind die megaallergisch agierenden anti-christlichen „Brueder und Schwestern“ im Geiste, diese sind hoechstwahrscheinlich vollkommen Besessen. Das heisst, sie Leben ein Leben ohne Kopfdrehen, mit den Augen rollen, in fremden Sprachen sprechen, verborgene Dinge wissen, oder einfach beim Namen Christus getriggert zu sein usw.. Es faellt nicht auf, denn sie sind „vollkommen bewohnt“ im Dienste fuer die Unperson. Frohe gesegnete Weihnachten, allen netten Christen“freunden“, da draussen.

Ich weiß nicht so recht. Ich werde eher an das Video mit dem Gorilla und den Handballspielern erinnert. Am Anfang des Videos werden die Zuschauer aufgefordert, die Abwürfe der Handballspieler zu zählen, und natürlich konzentriert man sich jetzt nur noch auf die Handballspieler. Am Ende des Videos erfährt der emsig Zählende aber nicht die Auflösung seiner Bemühungen, sondern er wird stattdessen gefragt: „Haben Sie den Gorilla gesehen?“ Tatsächlich ist ungefähr in der Mitte des Videos ein Gorilla von rechts nach links über das Spielfeld gelaufen, ist in der Mitte stehengeblieben, winkte den Zuschauern zu und ging dann weiter. Ich hatte den Gorilla natürlich auch nicht gesehen und hätte das auch niemals für möglich gehalten, aber es war tatsächlich so. In der Psychologie versteht man darunter „selektive Wahrnehmung“.

Unser Gehirn schützt sich vor einer Reizüberflutung, indem es die Eindrücke nach ihrer Wichtigkeit für uns filtert. Jeder lebt sozusagen in seiner eigenen Filterblase. Und diese Eigenschaft wird zu Werbe-/Propagandazwecken gezielt genutzt, um uns in die gewünschte Richtung zu manipulieren. Ohne die „öffentliche Meinung“ und Maßnahmen, die in der BRD vor dem Mauerfall noch undenkbar gewesen wären (abgesehen von der Pockenimpfung), hätte es für mich jedenfalls weder ein Problem mit „Corona“ noch ein Problem mit der Impfung gegeben.

Auch kann ich der Theorie von „immer heißeren Sommern“ bzw. insgesamt steigenden Temperaturen überhaupt nichts abgewinnen, weil der heißeste Sommer für mich immer noch der Sommer 2003 war, und ich in den angeblich heißesten Sommern die Tage zählen konnte, an denen ich nachts Durchzug machen musste, damit die Wohnung nachts abkühlt. Auch die relativ milden Winter dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, dass im April im Südwesten (!!!) die Tulpen im Schnee standen, und das nicht nur für ein paar Stunden. Dass dies für die Landwirtschaft ein riesiges Problem ist, ist jedoch völlig aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit verschwunden.

Ich vermute eher, dass von tatsächlichen Problemen, die wirklich eine Bedrohung für uns bedeuten, gezielt abgelenkt wird (Stichwort: Antibiotika-Resistenzen).

Wir hören auch nichts mehr vom Regenwald, der noch während meiner Schulzeit als hauptverantwortlich für das Weltklima galt und daher vor einer Abholzung gewarnt wurde. Bäume scheinen überhaupt einen sehr geringen Stellenwert in der heutigen Zeit zu haben, obwohl Bäume mit hohem Heizwert wie Buchen und Eichen gerade nicht zum „nachwachsenden Rohstoff“ gehören, weil sie nicht wie Nadelhölzer gleich Champignons aus der Erde sprießen und der hohe Nadelholzbestand wiederum am meisten vom „Waldsterben“ betroffen ist, da Nadelhölzer Trockenheit längst nicht so gut wegstecken können wie Laubbäume. Rodung begünstigt aber wiederum Versteppung, und Versteppung bedeutet wiederum eine übermäßige Aufheizung der Erdoberfläche, da der natürliche Schatten fehlt. Und fehlende Temperaturunterschiede führen wiederum zu weniger Luftzirkulation, und weniger Luftzirkulation bedeutet weniger Niederschläge, die immer dann besonders häufig sind, wenn kühlere und wärmere Luftmassen aufeinanderstoßen. Hier beißt sich die Katze in den Schwanz.

Bäume sind aber auch bedeutende Sauerstofflieferanten, auch das gerät in der Fixierung auf den CO2-Gehalt in der Atmosphäre, der geradezu lächerlich gering ist, in Vergessenheit. Denn Niederschläge gab es bereits vor der Eiszeit zur Genüge, so dass das Abschmelzen der Gletscher und Eisberge (ein Relikt der EISZEIT!) wohl kaum die Ursache sein kann, aber auch der CO2-Gehalt war in der Entstehungsgeschichte der Erde um ein Vielfaches höher, wovon vor allem die Pflanzen mit üppigem Wachstum profitierten.

Aber um zu wissen, dass die Erdöl- und Kohlereserven bei dem ständig wachsenden Bedarf einer exponentiell wachsenden Weltbevölkerung (3 Milliarden in 1960 gegenüber 8 Milliarden heute) nicht zunehmen, je mehr verbraucht wird, dazu muss man nun wirklich nicht Mathematik studiert haben, und mit der Sorge wegen der zwangsläufigen, da im Wesen der Sache liegenden Verknappung bin ich (Jahrgang 1963) schon aufgewachsen! Warum wohl wurden damals Atomkraftwerke als ökologisch und ökonomisch sinnvolle Alternative begrüßt? Was läge also näher, einer Gesellschaft weiszumachen, dass sie das Klima zerstört, wenn sie weiter fossile Rohstoffe verbraucht, anstatt ihr klarzumachen, dass es diese über kurz oder lang nicht mehr geben wird?

Ursache und Wirkung: Aber davon versteht eine Gesellschaft wohl nichts, die ihren Kindern die Bremsen aberzieht, weil sie angeblich keine hätten, und Autorität ablehnt, aber Respekt fordert.

Peer Review ist ein Fetisch. Peer Review ändert nichts an den Daten und Beobachtungen. Ein Gutachter wiederholt auch keine Experimente. Ein Gutachter hat auch nicht ewig Zeit, sich einen Artikel anzuschauen. Vielleicht eine Stunde, denn es warten noch mehr Artikel zum Begutachten und er will ja auch selber welche schreiben.
Es gibt seit langem Preprint-Server, wo Wissenschaftler ihre Beiträge in der von ihnen als fertig betrachteten Fassung schon vor Beginn der Begutachtung veröffentlichen können. Dort kann sich jeder eine eigene Meinung über jede Arbeit bilden. Mehr Informationen als die in dem Artikel enthaltenen liegen dem begutachtenden Kollegen auch nicht vor.

Ich halte nichts von der Impfung, aber dass diejenigen, die es besser wissen müssten, mögliche Impfschäden vertuschen wollen, um gleichzeitig den Nutzen der Impfung in höchsten Tönen zu loben, macht doch überhaupt keinen Sinn! So ein Szenario könnte man sich in einem KZ vorstellen, in dem die Häftlinge Versuchskaninchen sind. Sollte ganz Deutschland ein einziges KZ sein? Dann dürfte die Gesellschaft allerdings nicht wissen, wer Häftling ist und wer nicht, weil in einer Familie Aufseher und Häftlinge gleichermaßen auftreten können. Sind wir in der Hölle oder was? Oder werden wir verarscht? Das darf sich wohl auch jeder selbst aussuchen …

Nicht nur Deutschland, die ganze Welt ist jetzt ein Versuchslabor für experimentelle Gentherapien.

Ich vermute, dass die viel schlechter funktionieren als erhofft. Es gibt auch Leute, die zurecht darauf hinweisen, dass die Oligarchen hinter der Aktion schon seit vielen Jahren von Bevölkerungsreduktion sprechen. Hätten jene recht, so wäre das Massenmord zu diesem Zweck.

Ich kann mir das momentan nicht vorstellen, deshalb bleibe ich bei der Interpretation, dass die modRNA-Technik ein Totalversagen ist.

Ja, es ist unvollstellbar aber WAHR … schauen Sie bei uncutnews.ch dort gab es kürzlich einen Artikel über 15 Länder deren Sprizungen, Todelfälle und Einwohnerzahl veröffentlicht wurde. DAS ist der WAHNSINN was hier weltweit abgeht!

https://uncutnews.ch/weltweite-berichte-bestatigen-dass-die-covid-impfung-im-jahr-2022-bisher-um-die-75-millionen-menschen-in-38-landern-getotet-hat/

Der ist es nicht aber gibt auch viele Zahlen bekannt. Suchen Sie bei uncutnews.ch oder schicken Sie den Betreibern mal ein email. Ich kann mit nur noch daran erinnern, dass sie die Südhemisphäre durchleuchtet haben und genaue Zahlen über Impfdosen und Bevölkerungszahlen veröffentlich haben. Vielleicht hat Archimedes, wenn er mitliest, dies auch gelesen?

In der Schweiz gibt es einen Anstieg von 73 Prozent an Krebspatienten!
Und keinen scheint es zu interessieren.
Alles nachzulesen im aktuellen Helsana-Arzneimittelreport.

Mein Schwager ist in 2022 auch an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben. Von der Diagnose bis zum Tod vergingen nur 10 Wochen. Er hatte den Ärzten ( und vermutlich der Politik) vertraut….obwohl sein eigentlicher Arzt diese “ Impfung “ nicht verabreicht hat.

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