Ein RA tritt mit einer Anzeige im Hamburger Abendblatt an die Öffentlichkeit. Der Grund ist, dass er die letzten zwei Wochen ca. 100 Erstberatungen, wegen Impfschäden, durchgeführt hat. Dabei schildert er zwei typische Verläufe eines Impfschadens nach der Impfung. Einerseits spricht er die neurologischen Schäden nach der Impfung an, andererseits die Myokarditis und Perikarditis. Auch Amputationen, Herzinfarkt und Herzstillstand sind dabei ein Thema.
Kategorie: Nach-Impfungs-Syndrom
Zwei junge Männer 22 und 29 Jahre alt, erleben nach ihrer Impfung einen Impfschaden, denn beide haben mit Taubheit in den Extremitäten zu kämpfen. Der RBB berichtete bereits vor einigen Wochen von einem 41-Jährigen dem es ebenfalls so erging. Im Beitrag kommt auch Berlins Kassenärztechef zu Wort, der die Szenen in dem Interview mit den beiden Betroffenen wohl bewusst falsch interpretieren mag. Einer von ihnen berichtet davon, dass er kein Impfgegner wäre und dafür ist, dass sich jeder gesunde impfen lässt.
Nachdem sich im März auf einen Bericht über Impfnebenwirkungen unzählige Menschen beim MDR meldeten, berichtet dieser erneut wieder über Impfgeschädigte. Unter anderem wird das Schicksal von der 15 Jahre alten Lea beleuchtet, die seit Ihrer Impfung mit BioNTech-Pfizer im Rollstuhl sitzt. Die Betroffenen werden von den meisten Ärzten schlicht nicht ernst genommen, da es „Impfnebenwirkungen in Deutschland nicht gibt“. Wir werfen einen Blick auf ein Thema, was langsam die Quantitätsmedien erreicht.
Prof. Dr. Schieffer wird in Kreisen von Impfgeschädigten gefeiert. Die Impfung empfiehlt er trotz dessen fast uneingeschränkt weiter, er bittet lediglich darum, dass ein paar mehr Daten erhoben werden sollten, damit der Impfstoff im Winter effizienter eingesetzt werden kann. Er äußert sich dieser Tage sowohl bei „Cicero“ als auch bei der „Berliner Zeitung“. Hier spricht er davon, dass die Nebenwirkungen, die inzwischen mit dem hübschen Synonym Post-Vac-Syndrom beschrieben werden, gar nicht durch die Impfung ausgelöst wurden. Sondern diese nur einen Vorgang im Körper reaktiviert hat.
Die Marburger Klinik wird von Betroffenen überrannt, denn täglich kommen 30-40 Patienten. Die Betroffenen werden bei Ärzten nicht ernst genommen und zum Psychologen geschickt. Die Menschen sind von Symptomen wie Muskelkrämpfen, Nervenschmerzen und Schwäche geplagt, die teilweise über Monate anhalten.
Du hast einen Impfschaden und fühlst dich alleine gelassen? Es gibt inzwischen viele Ärzte und auch Anwälte die dir helfen. Auch gibt es Hilfestellung für dich beim Melden deines Impfschadens. Durch das Melden können andere Menschen bewahrt werden und vor dem Hintergrund der Boosterimpfung ist es wichtig, dass über Nebenwirkungen offiziell berichtet wird.
„Ich habe Long Covid von der Impfung!“, ist nun des Rätsels Lösung bei all den Impfgeschädigten. Es bedarf also nur eines Satzes, welcher das Wort Covid enthält und schon sind Ärzte bereit, Impfgeschädigte wieder ernst zu nehmen. Long Covid ist erwünscht, Impfgeschädigte eben nicht. Die Long Covid Ambulanz wartet und die Reha sollte bald von der Krankenkasse übernommen werden.