Unstimmigkeiten bei den Todesfallzahlen von WHO und PEI. Die Auswertung der Daten zeigt erschreckende Ergebnisse.
Kategorie: PEI Sicherheitsbericht
Das Paul-Ehrlich-Institut veröffentlicht Statistiken zu den Impfnebenwirkungen aller in Deutschland verabreichten Impfungen der letzten 21 Jahre. Vergleicht man die Daten mit denen der ersten 8 Wochen seit Beginn der sogenannten „Coronavirus Schutzimpfungen“, offenbart sich unglaubliches.
Der neue Sicherheitsbericht enthält Meldungen bis zum 26.02.2021. Auffallend ist, dass besonders viele Impfnebenwirkungen von jungen Menschen – teilweise Jugendlichen – beschrieben werden.
Seit Wochen berichten wir über die „Sicherheitsberichte“ des Paul-Ehrlich-Instituts, in denen bei nahezu allen Menschen, die nach der Impfung versterben, ein sogenannter „ursächlicher Zusammenhang“ mit der Impfung ausgeschlossen wird. Wie kommt das PEI zu solchen Aussagen? Eine Spurensuche.
Der neue Sicherheitsbericht enthält Meldungen bis zum 12.02.2021 – das Wachstum der Impfnebenwirkungen ist alarmierend. Außerdem sticht der Impfstoff von AstraZeneca besonders hervor.
Das PEI hat bis zu dieser Woche wöchentlich seinen Sicherheitsbericht über die Corona-Impfstoffe aktualisiert und veröffentlicht. Warum ausgerechnet in dieser kritischen Impfphase nicht? Mutmaßungen.
Im neuen Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts ist außerdem von 349 schwerwiegenden Impfreaktionen und 10 Gesichtslähmungen – ein Anstieg um 250% – die Rede. Dennoch bleiben viele Fragen nach der Lektüre des Berichts offen.
Das Paul-Ehrlich-Institut (Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel) hat am 20.01.2021 seinen dritten „Sicherheitsbericht“ über die COVID-19 Impfung veröffentlicht. Dabei ergaben sich bei 645 Personen unerwünschte Nebenwirkungen, 145 Menschen davon hatten sogar schwerwiegende Reaktionen. Von den 645 Menschen mit Nebenwirkungen auf den mRNA Impstoff verstarben 21. Bei 166 hielten die Beschwerden bis zum Zeitpunkt der…
Dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI; Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel) wurden bis zum 10.01.2021 sieben Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung vermeldet.Insgesamt gingen bisher Berichte über 51 schwerwiegende Impfreaktionen ein, wie dem aktuellen Sicherheitsbericht zu entnehmen ist. Die Todesfälle ereigneten sich innerhalb von 2,5 bis 4 Stunden nach der Impfung und enthalten lediglich Daten bis zum…