Der neue Sicherheitsbericht enthält Meldungen bis zum 26.02.2021. Auffallend ist, dass besonders viele Impfnebenwirkungen von jungen Menschen – teilweise Jugendlichen – beschrieben werden.
Kategorie: PEI Sicherheitsbericht
Seit Wochen berichten wir über die „Sicherheitsberichte“ des Paul-Ehrlich-Instituts, in denen bei nahezu allen Menschen, die nach der Impfung versterben, ein sogenannter „ursächlicher Zusammenhang“ mit der Impfung ausgeschlossen wird. Wie kommt das PEI zu solchen Aussagen? Eine Spurensuche.
Der neue Sicherheitsbericht enthält Meldungen bis zum 12.02.2021 – das Wachstum der Impfnebenwirkungen ist alarmierend. Außerdem sticht der Impfstoff von AstraZeneca besonders hervor.
Das PEI hat bis zu dieser Woche wöchentlich seinen Sicherheitsbericht über die Corona-Impfstoffe aktualisiert und veröffentlicht. Warum ausgerechnet in dieser kritischen Impfphase nicht? Mutmaßungen.
Im neuen Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts ist außerdem von 349 schwerwiegenden Impfreaktionen und 10 Gesichtslähmungen – ein Anstieg um 250% – die Rede. Dennoch bleiben viele Fragen nach der Lektüre des Berichts offen.
Das Paul-Ehrlich-Institut (Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel) hat am 20.01.2021 seinen dritten „Sicherheitsbericht“ über die COVID-19 Impfung veröffentlicht. Dabei ergaben sich bei 645 Personen unerwünschte Nebenwirkungen, 145 Menschen davon hatten sogar schwerwiegende Reaktionen. Von den 645 Menschen mit Nebenwirkungen auf den mRNA Impstoff verstarben 21. Bei 166 hielten die Beschwerden bis zum Zeitpunkt der…
Dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI; Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel) wurden bis zum 10.01.2021 sieben Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung vermeldet. Insgesamt gingen bisher Berichte über 51 schwerwiegende Impfreaktionen ein, wie dem aktuellen Sicherheitsbericht zu entnehmen ist. Die Presse titelt aktuell, „89-Jährige verstirbt rund eine Stunde nach Corona-Impfung“. Der Zusammenhang zur Impfung müsse aber erstmal geklärt werden, der sei unklar. Wie wir wissen, tauchen diese Fälle noch gar nicht im aktuellen 2. Sicherheitsbericht auf. Das Paul-Ehrlich Institut weiß aber schon jetzt, dass alle geimpften Personen schwerwiegende Vorerkrankungen wie Krebs, Niereninsuffizienz, Demenz, Alzheimer oder schwere Erkrankungen am Gehirn hatten. Das wusste man aber schon vor dem Start der Impfkampagne in den Senioreneinrichtungen und trotzdem hat man kein Monitoring – obwohl vielfach gefordert – eingeführt.
Anfang Dezember 2020 wurde die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) gehackt und Daten über die Covid-Impfstoffzulassung geleakt.Dem Corona Blog Team wurden die Dateien hier anonym zur Verfügung gestellt. Eine erste Auswertung. Vorab eine kurze Anmerkung: Viele der Dateien sind äußerst technisch und vermutlich nur von Wissenschaftlern mit Erfahrung im Pharmabereich zu verstehen oder zu lesen.Wir wollen einen…