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Wegen Überlastung nimmt die Uniklinik Köln keine Personen mit Impfschäden auf – leidet das Personal vielleicht selbst an diesen?

Welch ungeheuerliche Nachricht. Die Uniklinik Köln weist Impfgeschädigte ab. Zu lesen ist auf der Website, dass dies seinen Grund in fehlenden Ressourcen hat. Leidet das Personal selbst an Impfschäden und fehlt vielleicht aufgrund der katastrophalen Zustände in Deutschland das Personal (Hygiene, Impfpflicht, Maskenpflicht, Überlastung, …)? Eine Ärztin nimmt dazu wie folgt Stellung: „Für mich als Arzt ist das nicht nur eine zusätzliche Verhöhnung der Geschädigten, die oft massiv leiden, es grenzt m. E. an unterlassene Hilfeleistung. Es würde mich zudem sehr interessieren, wie sich die Kollegen in so vielen Fällen absolut sicher sind, daß es sich um ein Post-Covid-Syndrom handelt. Wie wollen sie das bei mehrfach Injizierten so genau abgrenzen?“

Update 8.03.2022 auf der Website:

Bitte beachten:

Aufgrund ausgeschöpfter Kapazitäten können aktuell leider trotz der hohen Nachfrage keine weiteren Patientinnen und Patienten mit Verdacht auf Post-COVID- oder Post-Vacc-Syndrom in unserer Ambulanz-Sprechstunde aufgenommen werden. Wir bemühen uns um eine Lösung. Bitte informieren Sie sich regelmäßig auf unserer Webseite, ob sich Änderungen ergeben.

In Köln scheint die Uniklinik – ressourcenbedingt – überlastet zu sein. Es ist kein Geheimnis, denn das steht auf der offiziellen Website der Uniklinik. Das führt dazu, dass Impfgeschädigte in der Ambulanz der Uniklinik Köln nicht behandelt werden.

Bitte beachten:

Aufgrund ausgeschöpfter Kapazitäten können aktuell leider keine weiteren Patientinnen und Patienten mit Verdacht auf Post-COVID-Syndrom aufgenommen werden. Wir bemühen uns um eine zeitnahe Lösung, die dem großen medizinischen Bedarf gerecht wird. Bitte informieren Sie sich regelmäßig auf unserer Homepage, ob sich Änderungen ergeben.

Post Vacc-Syndrom: Patientinnen und Patienten mit Beschwerden, die nach einer Impfung aufgetreten sind, können in unserer Ambulanz aktuell ressourcenbedingt nicht behandelt werden.

Aufmerksam wurden wir durch den Hinweis des Neuen-Medien-Portals, welches wiederum durch eine Ärztin informiert wurde. Hier das Schreiben der Ärztin dazu:

Sehr geehrte Damen und Herren,

auf der Website der Uniklinik Köln findet sich tatsächlich der folgende Hinweis. Ich konnte die Nachricht, die auf Telegramm in einer Gruppe des XXX geteilt wurde, trotz Screenshot nicht glauben und habe nachgesehen. Ich sende Ihnen unten auch den Link zur Seite mit.

„Bitte beachten: Aufgrund ausgeschöpfter Kapazitäten können aktuell leider keine weiteren Patientinnen und Patienten mit Verdacht auf Post-COVID-Syndrom aufgenommen werden. Wir bemühen uns um eine zeitnahe Lösung, die dem großen medizinischen Bedarf gerecht wird. Bitte informieren Sie sich regelmäßig auf unserer Homepage, ob sich Änderungen ergeben.Post Vacc-Syndrom: Patientinnen und Patienten mit Beschwerden, die nach einer Impfung aufgetreten sind, werden in unserer Ambulanz nicht behandelt.“

https://www.uk-koeln.de/patienten-besucher/post-covid-zentrum/klinische-versorgung-und-ambulanzen/#c9474

Für mich als Arzt ist das nicht nur eine zusätzliche Verhöhnung der Geschädigten, die oft massiv leiden, es grenzt m. E. an unterlassene Hilfeleistung. Es würde mich zudem sehr interessieren, wie sich die Kollegen in so vielen Fällen absolut sicher sind, daß es sich um ein Post-Covid-Syndrom handelt. Wie wollen sie das bei mehrfach Injizierten so genau abgrenzen?

Umso wichtiger ist Ihr neues Netzwerk von Therapeuten, ich finde es toll und extrem wichtig, daß Sie das eingerichtet haben und nun ausbauen. Dabei wünsche ich Ihnen und allen Beteiligten jeglichen Erfolg!

Ich danke Ihnen sehr für Ihre Zeit und sende herzliche Grüße,

28 Antworten auf „Wegen Überlastung nimmt die Uniklinik Köln keine Personen mit Impfschäden auf – leidet das Personal vielleicht selbst an diesen?“

Off-topic, aber brandwichtig:
Bundesgesundheitsminister Karl-der-über-Leichen-geht-Lauterbach hat die «elektronische Patientenakte» für 2024 angekündigt. Er hofft auf große Datensätze für die Forschung, heißt es…

Der rührige Menschenfreund Prof. Dr. Bhakdi hat auf seiner Website (siehe weiter unten) Musterschreiben formuliert, die man baldigst abschicken sollte: den Widerspruch gegen die für 2024 geplante und längst in Vorbereitung befindliche elektronische Patientenakte:
https://transition-news.org/internationale-kampagne-gegen-die-elektronische-patientenakte

„Internationale Kampagne gegen die elektronische Patientenakte – Prof. Sucharit Bhakdi ruft zum Handeln auf: «Wer die Daten hat, hat die Kontrolle».
Aus diesem Grund hat er die internationale Kampagne #MyDataMyChoice ins Leben gerufen, an der sich jeder beteiligen kann: https://www.mwgfd.org/mydatamychoice-bhakdi-de/

«Wir haben das Recht und die Möglichkeit, gegen das Anlegen einer elektronischen Patientenakte Einspruch einzulegen!», schreibt der mehrfach ausgezeichnete Mikrobiologe.
Kurz und knackig bringt Prof. Bhakdi auf den Punkt, was hinter Lauterbachs Initiative steckt:
Die «Pandemie» war nötig, um die «Impfung» durchzusetzen
Die «Impfung» war nötig, um die digitale ID durchzusetzen
Die digitale ID wird dazu genutzt, eine Datenbank mit biometrischen Daten aufzubauen
Die biometrischen Daten sind Grundlage für die CBDC – Central Bank Digital Currency
Die CBDC ermöglicht eine absolute Kontrolle über jeden Aspekt unseres Lebens, eine Kontrolle,
wie sie in keiner Diktatur jemals möglich war!“

Neue E-Akte: Patientendaten mit Gendatenbanken verknüpft – App erinnert automatisch an “Impftermine”: https://gegenzensur.rtde.life/inland/164638-neue-e-akte-patientendaten-mit/

Ich empfehle zusätzlich, weil es in Prof. Bhakdis Schreiben nicht vorkommt, zum Schluss noch die Bitte um eine schriftliche/postalische Bestätigung zu formulieren, dass der Widerspruch in den Unterlagen (des Kassenpatienten) vermerkt wird/wurde!!!

das update und die umformulierung vom 8.3. kann kein zufall sein. der blog scheint doch „heimlich“ mehr gelesen zu werden, als man glauben mag.

Also für den „großen Bedarf“ an Post-Covid- Behandlungen gibt es wahrscheinlich „zeitnah“ eine Lösung.

Für den (natürlich äußerst geringen?!) Bedarf an Post-Vac-Behandlung gibt es keine zeitnahe Lösung und wird es wohl erstmal auch nicht geben.

Finde den Fehler.

Meine Übersetzung:
„Wenn wir auch noch alle diejenigen aufnehmen wollten, die einen Impfschaden bei sich vermuten, dann würden wir vollkommen überrannt. Die paar Post-Covid-Fälle kriegen wir auch kurzfristig noch unter.“

Auf so eine Meldung habe ich insgeheim lange gewartet. Das konnte ja nicht anders sein. Das mag wie eine „zusätzliche Verhöhnung der Geschädigten“ klingen. Tatsächlich kann die medizinische Hilfe nicht mehr geleistet werden. Es dürfte sich herumgesprochen haben, dass die Wehwechen der Impflinge vielfältigster Art sind und aufwendiger Diagnostika bedürfen. Mich überrascht das nicht.

Ein Kollege (Anfang 30) meinte heute zu mir:
„Seit ich 3x (sic!) Corona hatte, bin ich irgendwie ständig krank. Jetzt hatte ich wieder eine Woche starke Grippe.“

Er hatte zwei Wochen nach seiner zweiten Spritze Corona bekommen und war 2 Wochen sehr krank („so krank war ich noch nie im Leben.“)

Und danach hat er dann felsenfest behauptet, dass nur die Spritze ihn vor dem Krankenhaus bewahrt habe und dass er total froh sei, geimpft zu sein.

Tja… was soll man sagen.

Ich glaube ja, sein Immunsystem ist durch die Spritzen kaputt.

Mein Chef erzählt mir, dass die halbe Firma Probleme mit hohen Krankenständen hat.

Tja… was soll man sagen.

Vor allem, wo sollen die Ärzte anfangen, wenn sie nicht einmal wissen wie und mit was? Da ja neue Technologie und keine Obtuktionen stattfinden. Post Covid= Post Vacc, war schlau das Post Covid einzuführen, so gehen viele Impf geschädigte unter bez lassen sich dadurch verstecken. Würde man die alle behandeln, dann würde wohl die med Versorgung zusammenbrechen.

Zuerst muss doch durch eine Untersuchung festgestellt werden, ob die Betroffenen an einem Impfschaden leiden oder ob eine andere Erkrankung dahintersteckt, die evtl. unbehandelt zu -weiteren bleibenden- Gesundheitsschäden für die Betroffenen führen.
Aber auch ein Impfschaden in Form einer nicht erkannten Sinusvenenthrombose, einer Herzmuskelentzündung, etc. kann nicht einfach zu einer Ablehnung der Behandlung der davon
Betroffenen führen.

noch immer geistert das Märchen vom „Jucken an der Einstichstelle“ rum, was der Lauterbach mit Hilfe vom RKI und Medien verbreitet hat. Um mich rum, im Freundes- und Familienkreis kommt ALLES vor, nur nicht das! Statt dessen Augenthrombosen beidseitig seit 2022, Schlaganfälle, 4×Krebs, zwei Herzmuskelentzündungen, zwei Freunde sind „plötzlich u. unerwartet“ gestorben. Und der Rest ist dauererkältet. Und das alles innerhalb von anderthalb Jahren……es ist eine Schande sondersgleichen, was die mit den Menschen gemacht haben.!!!!

Unglaublich. Die Lawine nimmt an Fahrt auf. Und weiterhin interessiert sich keine Socke dafür, bei wie vielen der UNGEIMPFTEN Long COVID auftrat. Dahinter steckt für mich strategische Absicht. Denn wenn rauskäme, dass die Zahl der an long COVID und anderen Beschwerden erkrankten bei ungeimpften nur marginal ist wäre der Beweis erbracht, dass es die „unsegensvollen Impfungen“ sein müssen, die viele der Erkrankungen auslösen.

Nee, Sie haben nichts verpasst, aber genau das wurde doch ständig behauptet, dass besonders ungeimpfte an long COVID leiden (was bis heute niemand wissenschaftlich untersuchte). Und ich behaupte genau das Gegenteil. Ungeimpfte erfreuen sich guter Gesundheit und tragen eben nicht dazu bei, dass die Kliniken und Praxen heillos überrannt werden. Wer bleibt dann noch übrig?

@Der Nordfriese 7. März 2023 um 13:43 Uhr
„Long Covid bei Ungeimpften????? Hab ich was verpaßt?????“

Keine Sorge, SIE haben rein gar nichts verpasst – es handelt sich halt um einen Gag der Systemlinge (Ärzte, Pflegepersonal, Politiker, Pharma-Mafia usw.) und die Impftrottel, also die Intelligenztest-Probanden.
Es mag ja durchaus sein, dass Nichtgespikte, die (durch Shedding…) am Corönchen erkrankt sind, paar Wochen damit rumlaborieren -je nach Heftigkeit, wie halt bei Grippeviren möglich und evtl. geschwächtem Immunsystem- , aber: „Long Covid“ ist nunmal ein „Impf“SCHADEN…, der im Übrigen auch einen Hirnschaden nach sich ziehen kann: Wie Prof. Bhakdi so anschaulich erläutert, geht die Giftbrühe auch ins Gehirn und verändert u.a. die Persönlichkeit…

Beste Grüße, Sie stehen nicht auf irgendeinem Schlauch 😉

Brigitte Breidenbach sagt:
7. März 2023 um 16:34 Uhr
*
*der im Übrigen auch einen Hirnschaden nach sich ziehen kann: Wie Prof. Bhakdi so anschaulich erläutert, geht die Giftbrühe auch ins Gehirn und verändert u.a. die Persönlichkeit…“
*
So so, einen Hirnschaden, wo kommt denn das Hirn her?

L.G. T.G.

Naja, man kann schon auch nach einer Grippe einige Monate echt müde sein. Ich hatte im Februar 2020 irgenwas. Keine Ahnung was. Und noch im August war ich in nie gekannter Weise müde. Vielleicht auch 5G. Wir wissen es nicht.

Wenn man nicht an Lösungen interessiert ist oder sich zu diesen außerstande fühlt, dann schafft man so viele neue Probleme, dass niemand mehr den Durchblick hat. Am Ende kürt man dann nach einem Ranking den Sündenbock, der dann in die Wüste geschickt wird, und alle sind glücklich und zufrieden, weil die Welt vom Bösen befreit wurde, und dann sammeln sie wieder Steine für die „Denkmäler gegen das Vergessen“. 😖

Dazu sollte man wissen, dass auch alle Geimpften mit unvollständigem Impfschutz zu den Ungeimpften zählen. Es war doch von Anfang an niemand an den Folgen der Impfung interessiert. Das begann doch bereits damit, dass die vulnverablen Gruppen auf dem Höhepunkt der Infektionswelle geimpft wurden, so dass man deren Versterben nach der Impfung mit dem schlechten Gesundheitszustand und dem Umstand, dass sie die zweite Impfung noch nicht erhalten hatten, erklären konnte. Das stank zum Himmel – aber anstatt diese Praxis zu hinterfragen – Arztpraxen konnten zu dem Zeitpunkt noch überhaupt nicht impfen, weil angeblich nicht genug Impfstoff vorrätig war, wie praktisch! (auch diese Aussage war mehr als fragwürdig, weil die Bundesregierung schon Monate vorher Impfstoff en gros geordert hatte, was ebenfalls durch die Medien ging) – beschränkte sich der Protest auf die Einschränkung der Grundrechte. Das werde ich nie verstehen, in tausend Jahren nicht.

Frage: Warum? Weil den meisten überhaupt kein neuartiger Impfstoff verabreicht wurde und man sie nur im Glauben ließ? Nach dem, was ich im Bekanntenkreis mitbekommen habe, kann ich selbst das nicht ausschließen. Ein psychologisches Experiment? Ich komme mir vor wie bei einem Sudoku, in dem man fast alle Kästchen ausgefüllt hat und im letzten Quadrat feststellen muss, dass man irgendwo einen Fehler gemacht haben muss bzw. das ganze Konstrukt auf einer Konstanten aufgebaut war, die in Wirklichkeit nur eine Variabel war.

„Ein psychologisches Experiment?“

Jein. Eine psychologisch angelegte Generalprobe/ein Testlauf/der Beginn des Angriffs auf die Menschheit in ihrer puren menschlichen und individuellen Existenz, vor dem Hintergrund einer politischen Agenda.

Es ging NIE um Gesundheit oder Gesundheitsschutz. Wenn es darum jemals gegangen wäre, wäre die Gesundheitspolitik schon seit Jahrzehnten eine andere. Und es hätte nicht, auch während der ausgerufenen Seuche, zig Krankenhausschließungen gegeben. Usw. Usw..

Erster Schritt/Startschuss: die Inszenierung einer durch aggressive Panikmache vermeintlich tödlichen Seuche.

In Folge weitere Schritte/Werkzeuge aufgrund rechtswidriger (=>Beschlussfassung ohne Bundestag) Verordnungen, Veränderungen und „Erweiterungen“ des IfsG – und damit Ermächtigungen der Staatsmacht:
Verwirrung und Verunsicherung durch unsinnige Verbote, widersprüchliche und überzogene Handlungsweisen, Vereinzelung (Isolationshaft) der Menschen, Ausübung psychischer und physischer Gewalt, Demütigung, mit dem Ziel der Konditionierung der globalen Bevölkerung (=> Great Reset).

(Konditionierung durch Gesichtslappenzwang, Testzwang, erzwungene Genbehandlungen und allerlei andere sinnbefreite, absurde, Persönlichkeitsrechte verletzende und einschränkende „Maßnahmen“ bis hin zu legalisierter Gewalt durch eine sogenannte Polizei oder besser gesagt angeheuerte Kampftruppen der Staatsmacht.)

Gesundheitspolitisch ein Testlauf für den WHO-Pandemievertrag

(https://uncutnews.ch/die-who-kommt-der-ausweitung-ihrer-uberwachungsbefugnisse-durch-den-internationalen-pandemievertrag-naher/)

Wirtschaftlich und gesellschaftspolitisch aufgrund der damit provozierten irreversiblen Schäden und der immensen Zerstörung eine „Einstimmung“ auf die „neue Weltordnung“ entsprechend des bekannten Werbevideos des WEF „sie werden nichts besitzen und glücklich sein, ……..“.

Es handelt sich bei den verspritzten Flüssigkeiten um KEINE „Impfung“, sondern um synthetische körperverletzende/tödliche Substanzen, welche die Genetik des Menschen verändern und damit dieses von der Natur genau so gewollte individuelle und einzigartige Lebewesen Mensch manipulieren (Transhumanismus, Bevölkerungsreduktion).

„… beschränkte sich der Protest auf die Einschränkung der Grundrechte. Das werde ich nie verstehen, in tausend Jahren nicht.“

Nein, der Protest beschränkte sich nicht auf die Einschränkung der Grundrechte.
Jedoch vor dem Hintergrund willkürlich erlassener Verordnungen, welche ohne evidenzbasierte Fakten, ohne wissenschaftlichen Diskurs auf unverhältnismäßige Weise Grundrechte aushebel(t)n, eben weil es NICHT um Gesundheit geht (alle sogenannten „Massnahmen“ waren und sind gesundheitsschädlich), ist genau diese von den Polit-Verbrechern selbsternannte legitimierte Einschränkung/Aushebelung der Grundrechte Dreh- und Angelpunkt der dreijährigen Aufführung.

Viele der Menschen, die sich für die Grundrechte einsetzten/einsetzen, wissen (wussten schon in 2020), wohin die Reise gehen soll.

Und ja, das ist möglich, dass Sie das nicht verstehen werden/können, weil Sie noch immer davon ausgehen, dass das, was seit drei Jahren läuft, sich tatsächlich um das handelt, wonach es aussehen SOLL.

Wir befinden uns seit drei Jahren in einem politisch motivierten Angriffskrieg u.a. gegen das Mensch-sein (der Mensch als rein biologisches Wesen mit Seele, Verstand und eigenem Willen), welche den kranken Visionen eines KS bzgl. eines transhumanen Etwas ohne Seele, kontrollier- und steuerbar durch entsprechende Techik „gegenübersteht“.
Eine Ideologie eben. Eine einseitige, undurchdachte kranke Vorstellung eines Psychopathen und seiner ebenso gestörten Mitverbrechern, die aus den unterschiedlichsten Motivationen heraus, mittun. Schlussendlich aber in ihren Konsequenzen genauso widersinnig, unüberlegt, kurzsichtig wie alles, was wir seit Ausrufung der Seuche erleben und aushalten. Weshalb das Ganze Vorhaben „Great Reset“ scheitern wird.

Es ist ein psychologisch geführter Krieg gegen die Menschheit, weltweit.
Alle eingesetzten Werkzeuge, weltweit (Inszenierung eines angeblichen Killervirus, Verwirrung, Verunsicherung, Panikmache, Masken-, Test-, Spritzzwang, Ausgangssperren, Unterdrückung kritischer Stimmen durch linientreue/gekaufte Medien, installierte bzw. unter Gehorsam gestellte orchestrierte Justiz und Medizin, Verfolgung rechtschaffener Richter, Wissenschaftler, Ärzte, usw.) dienen der Konditionierung, der Ablenkung vor und gleichzeitig dem Fortschreiten einer weltweiten Zerstörung bisheriger gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Gegebenheiten mit dem Ziel der Errichtung einer „neuen“ Weltordnung.

Sie, Martina, werden es nicht verstehen/begreifen können, weil Sie sich leider wie die meisten Menschen, die sich noch immer nicht vorstellen können oder wollen, wozu der Mensch fähig ist, schon seit vielen, vielen Jahren/Jahrzehnten immer nur an den Symptomen (=Ausrufung eines Killervirus, Zwang zu Maske, Tests, Spritzen, etc.) festhalten und aufarbeiten, während die Ursachen keinen interessieren, ja nicht einmal bemerkt werden, weil für nichts mehr Zeit ist in dieser schönen „bunten“, schnelllebigen, oberflächlichen und Werte befreiten Welt.

Und Sie werden es nicht verstehen/begreifen können, weil Sie sich offensichtlich leider genau wie die meisten blenden lassen von einer inszenierten „bleiben Sie gesund“-Schnulze, während hinter den Kulissen „die Messer gewetzt werden“.

Nur weil Dinge (im ersten Moment) nicht vorstellbar sind, bedeutet das nicht, dass es sie nicht gibt.

Deshalb werden Sie wohl auch weiterhin keine plausible Erklärung/Begründung für all die Widersprüchlichkeiten/Unstimmigkeiten, die Ihnen auffallen und die Sie immer wieder formulieren, finden.

Dass es bei der Pandemania niemals „um unser aller Wohl“ ging, bestreite ich doch gar nicht! Aber die Hintergründe sind reine Spekulation! Ich könnte daher zig andere Szenarien aufzählen, die für mich mindestens eine genauso wahrscheinliche Erklärung sind, aber WISSEN kann ich es nicht. Doch noch weniger sehe ich ein, warum ich mich ausgerechnet vor den Karren derer spannen lassen soll, die auch nicht mit offenen Karten spielen. Dazu war mir die „Querdenkerszene“ viel zu inszeniert. Nicht von der Hand weisen lässt sich aber, dass die Erschütterung des Vertrauens in den Staat und die Verunsicherung der Gesellschaft gewollt sind: „Nach sozialistischen Lehr- und Lernrezepten wird den gelehrigen Schülern schnell klar werden, dass aus der wohl schlechtesten aller Welten nur der Weg der Systemänderung führt“ (Franz-Josef Strauß in „Gebote der Freiheit“, 1980). Aber auch das bleibt eine Spekulation, denn „Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt.“

Ich halte es allerdings für eher unwahrscheinlich, dass Ärzte, Wissenschaftler und alle medizinischen Beschäftigten geschlossen einen destruktiven Kurs verfolgen, der nicht nur die Lebensqualität ihrer Patienten, sondern auch die eigene und die ihrer Angehörigen und Freunde in Frage stellt. Sie können doch nicht fast AUSNAHMSLOS Teil einer Verschwörung sein, und für noch unwahrscheinlicher halte ich es, dass sie nicht stutzig geworden sein sollen hinsichtlich der Praxis, eine Kontrolle der Impfnebenwirkungen durch die Häufigkeit der Impfungen und verschiedener Impfstoffe sowie Geimpfte mit unvollständigem Impfschutz als ungeimpft einzuordnen, quasi unmöglich zu machen.

Die Wahrnehmung der Geschehnisse war allerdings sehr unterschiedlich. Ich kann dazu zwar nur wenig sagen, aber ganz von der Hand zu weisen ist die Möglichkeit auch nicht, dass das Virus für bestimmte Personengruppen tatsächlich gefährlicher war. Dem „Amoklauf des Immunsystems“ wurde aber eigenartigerweise keine Beachtung mehr geschenkt, obwohl die Ärzte genau wussten, dass die meisten Infizierten wenn überhaupt nur Erkältungsbeschwerden hatten. Tatsache ist, dass in meinem Umfeld im März 2020 sehr viele stark erkältet waren, während ein Bekannter sogar intensivmedinisch versorgt werden musste und sein Arbeitskollege verstarb.

Dabei wäre eine wissenschaftliche Aufarbeitung der Geschehnisse in vielerlei Hinsicht wichtig, denn auch Behandlungsfehler sind nicht auszuschließen, vor allem dann nicht, wenn bei „Covid-19“ anfangs von einer Überreaktion des Immunsystems ausgegangen wurde. Auch die Behandlung mit Beatmungsgeräten wurde in vielen Fällen als überflüssige Tortur gesehen, aber soll man deshalb gleich zum Schluss kommen, dass die Ärzte ihre Patienten wider besseren Wissen dieser umstrittenen Behandlung unterziehen? Wir haben es nicht mit praxisfernen Politikern zu tun, sondern mit Menschen, die an ihr Limit gehen müssen. Welches Interesse sollten sie an einer Verschleierung der Missstände haben?

Ich machte damals auch die Erfahrung, dass gerade diejenigen, die später die größten Verfechter der Maßnahmen waren, in der Anfangszeit überhaupt keinen Grund zur Sorge sahen und nach meinem Geschmack daher viel zu leichtfertig waren. Ich hatte im März 2020 nur leichte Erkältungssymptome (dafür allerdings bereits im Oktober 2019 die „Freck“), die eigentlich überhaupt nicht der Rede wert waren, aber einen Zahnarzttermin und fühlte mich daher bemüßigt, darauf hinzuweisen. Daraufhin wurde ich regelrecht abgebügelt mit den Worten, dass ich zu der Risikogruppe gehöre (damals waren es noch alle über 50, was später sogar auf 60 erhöht wurde) und nicht sie. Den Termin hatten wir dennoch verschoben „auf meinen Wunsch“, jedenfalls wurde mir das so suggeriert. Später habe ich dann erfahren, dass es eine Zahnarzthelferin ziemlich stark erwischt haben muss.

Und konnte man überhaupt noch jemanden ernst nehmen? Ich denke dabei an den Schlagabtausch des gasmaskentragenden Abgeordneten der AFD mit dem Vorsitzenden Alexander Hold, bei dem ich fast versucht war zu glauben, in der gleichnamigen Fernsehsendung gelandet zu sein. Dass ich dann noch einen „Querdenker“ der ersten Stunde als Schauspieler in einer der alten Folgen von Richter Alexander Hold entdeckt hatte, sei nur am Rande erwähnt. Leider finde ich die Folge nicht mehr. Und dann Sarah Connor, die Werbung für das Abstandshalten machte und sich dabei das Gesicht von ihrem Hund abschlecken ließ! Geht es wirklich noch deutlicher?

Dass das logische Denken der Gesellschaft auf dem Prüfstand steht, erscheint mir da doch viel wahrscheinlicher. So wurde in „Wer weiß denn sowas“ behauptet, dass Hirsche in der Brunft ca. 30.000 mal am Tag röhren. Jetzt hat die Stunde aber gerademal 3.600 Sekunden, so dass der Hirsch fast zehn Stunden ununterbrochen röhren müsste (einmal pro Sekunde), um die 30.000 vollzukriegen. Der angebliche Weltrekord einer Radfahrerin im Windschatten mit 300 km/h kam mir schon spanisch vor, aber so deutlich trat die Verarschung noch nie zutage.

Es gibt erstaunliche Parallelen mit der Zeit Anfang des 20. Jh.: „Man lehnte da alles ab: die Nation, als eine Erfindung der kapitalistischen – wie oft musste ich nur allein dieses Wort hören! – Klassen; das Vaterland, als Instrument der Bourgeoisie zur Ausbeutung der Arbeiterschaft; die Autorität des Gesetzes als Mittel zur Unterdrückung des Proletariats; die Schule, als Institut zur Züchtung des Sklavenmaterials, aber auch der Sklavenhalter; die Religion, als Mittel der Verblödung des zur Ausbeutung bestimmten Volkes; die Moral, als Zeichen dummer Schafsgeduld usw.“ Ich nenne jetzt aber nicht die Quelle. 😂

Mag ja sein, dass man Lieschen Müller die Story vom Pferd erzählen kann, aber doch nicht den „Soldaten an der Front“, und die waren auch im 3. Reich schon geneigt, das Radio gegen die Wand zu klatschen, wenn der Führer vom Endsieg sprach.

@ Baschan 2033 : Klar steckt dahinter strategische Absicht . Ich gehe ja seit Monaten mit hunderten Ungespikten auf die Straße . Manche hatten tatsächlich auch Kokolores 19 , aber alle die ich kenne waren nach spätestens einer Woche wieder fit . Schlimmster mir bekannter Verlauf bei unserem Trommelchef ( auch schon fast 60 Lenze alt ) drei Tage Fieber und extreme Übelkeit .War dann halt einmal nicht auf der Demo ,hat aber die Woche drauf wieder munter auf seiner Snaredrum gewirbelt . Nix mit Long Covid .
Aber wir sind halt nur eine „inoffizielle Kontrollgruppe “ und das ist natürlich Absicht …

hat ihr trommelwirbler sich denn testen lassen, oder woher weiss er, was es war? hab im moment exakt das gleiche, zum 2. mal in dem jahr, langsam nervt es. bin am 3.tag, fieber ist weg u uebelkeit auch besser. werd aber nen teufel tun und das irgendwo testen lassen, geht keinen was an

ich kenne NIEMANDEN, der ungeimpft ist und Long Covid hat/hatte. Das ist das nächste Märchen, was sie euch eingehämmert haben.

Die Aerztin hat das Wesentliche nicht verstanden. Die Kollegen von ihr wollen gar nicht differenzieren. Man stelle sich vor, jemand hat einen Impfschaden, kommt aber nirgends unter, Marburg ist voll. Ich koennte mir gut vorstellen, dass diese kranken Menschen in so einer Ambulanz unter falscher Flagge auftauchen (seit meinem positiven Test geht es mir so schlecht), damit sie ueberhaupt Hilfe bekommen. Deckt sich damit, dass Forschungsgelder zu Long Covid freigestellt werden, nicht aber zu Impfschaeden. Das betrachte ich als Anstiftung z Verschweigen v Impfschaeden. Und schon gibt es noch weniger Impfgeschaedigte u noch mehr Opfer v C.

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