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Löscht GlaxoSmithKline sein Werbematerial zur Gürtelrose-Impfung wegen öffentlichem Druck?

Hat GlaxoSmithKline (GSK) seine Werbefilme und Bilder von der Website genommen, weil die schweizerische Swissmedic Einfluss nahm? In einem damaligen NZZ Artikel hieß es dazu, dass ein „Verwaltungsmassnahme-Verfahren wegen möglicher Verstösse gegen die Arzneimittel-Werbeverordnung eröffnet“ wurde. Interessant, denn auch bei der neuen Impfkampagne von BioNTech gerichtet an Ü60-Jährige wäre das Vorgehen wie in der Schweiz für deutsche Behörden empfehlenswert. Vermutlich ist in Deutschland das Vorgehen von BioNTech allerdings staatlich unterstützt. Prof. Ulrike Kämmerer spricht davon, dass „Gürtelrose ein klassisches Kennzeichen für ein kompromittiertes Immunsystem“ ist. Interessant ist, dass GSK – der Adjuvanzlieferant bei der Schweinegrippe – bereits einen passenden Impfstoff auf dem Markt hat. Beworben wird dieser natürlcih pflichtbewusst durch die Öffentlich-Rechtlichen, wie so oft ziemlich unkritisch. Shingrix heißt das Wundermittel und löst, laut Ergebnissen des PEI, am zweithäufigsten Impfnebenwirkungen aus. Ironischerweise steht der Impfstoff selbst im Verdacht, Gürtelrose auszulösen. GSK warnt in der Gebrauchsinformation selbst davor, dass der Geimpfte sogar ein Guillain-Barre-Syndrom (Lähmung) entwickeln kann. Die Biologin Ulrike Kämmerer sagt, die „Impfung“ wird zum liebsten Kind der Deutschen, weil man suggeriert das könne schützen und helfen. Eine Studie aus dem Jahr 2022 kommt zu dem Schluss: „Innerhalb von zwei Monaten nach einer COVID-19-Impfung ist die Gürtelrose-Rate im Vergleich zu ungeimpften Personen fast verdoppelt.“

Liegt es an der Corona-Impfung? Eigentlich unrelevant – viel interessanter: musste GSK die Werbung dafür von der Website löschen?

Wer erinnert sich noch an den Fall von Justin Bieber, Julia Leischik, Jens Stoltenberg und Angelina Kirsch? Der Focus berichtete Anfang März davon, dass immer mehr jüngere Menschen an Gürtelrose erkranken. Aber auch wenn man einen Blick in den Bekanntenkreis wirft, scheint dies nicht unüblich zu sein. Vor der Spritze gesund und aktiv, nun kaum mehr leistungsfähig und man hangelt sich von einer Krankmeldung zur nächsten. Ganz klar alter Kaffee, will doch niemand unserer Leser mehr darüber informiert werden 😉

Wobei wir in letzter Zeit auch immer öfter jüngere Patienten im Alter von 20 bis 40 sehen.

Alexander Kreuter Dermatologe von den Helios Kliniken in Duisburg und Oberhausen

Ein kausaler Zusammenhang zu der Impfkampagne ist natürlich faktisch nicht gegeben, aber verwundern tut es einen dann doch. Vermutlich schauen wir jetzt nur besonders genau hin oder ein anderer wichtiger Faktor, der darauf Einfluss nimmt, ist aktuell nicht in den Fokus gerutscht. Wer kein Interesse daran hat, kann nun einfach rechts oben auf das kleine graue x zum Schließen dieses Beitrags klicken – danke. Alle anderen lesen nun einfach weiter.

Bei RTL News heißt es zu dem „gehäuften“ Auftreten im Oktober 2022:

Wir sehen eine ganze Reihe von jungen Leuten, bei denen es eigentlich keinen Grund gibt und die trotzdem einen schweren Zoster bekommen.

Mario Fabri von der Infektiologischen Dermatologie an der Uniklinik Köln

Die TAZ greift das Thema dann im August 2023 recht aktuell auf und titelt, „Schmerzhafte Nebenwirkung?“. Das ist aber an sicher alles kein Problem, denn es gibt ja bereits die passende Gürtelrose Impfung dagegen – wir haben berichtet. Die tatsächlich selbst Gürtelrose auslöst.

Und nun, was gibt es neues?

Löscht GSK die Werbevideos und Bilder von seiner Website?

Interessant ist, wie beispielsweise GSK – bekannt als Adjuvanz Lieferant bei Pandemrix, Stichwort: Schweinegrippe, bewusst Angst in der Bevölkerung schürt. Auch BioNTech Pfizer macht das mit seiner aktuellen Plakatwerbung auf deutschen Straßen. Diese Werbekampagne ist von Ende 2022, also schon richtig, richtig alt. Aber es zeigt, dass es wohl eine Wirkung entfalten kann, wenn sich Bürger wehren.

Viel Geld wird hier in derartiges Werbematerial gesteckt. Auch eine extra dafür eingerichtete Website (www.lass-dich-impfen.ch) gibt es, mit dem Reiter zum Thema Gürtelrose. Aber nicht nur diese Website scheint in der Schweiz über das Thema Gürtelrose zu informieren. Es gibt da halt auch noch die Website „1von3.ch”. Und wenn man diese nun sucht, dann erscheint gar nichts – oder besser gesagt nichts mehr.

Die Seite wurde von GSK offensichtlich gelöscht. Im Webarchiv findet man diese noch. Auch im April 2023 ist die Seite noch abrufbar. Danach verschwindet diese aber in den Weiten der GSK Werbekampagnen. Auch Kati Schepis wies Ende 2022 auf diese Kampagne in der Schweiz hin (wir haben hier schon mal über sie berichtet).

Eigentlich gibt es nur zwei Möglichkeiten: entweder wurde von der Swissmedic ein Riegel vorgeschoben oder aber die Kampagne spielte zu wenig Geld ein und GSK wollte sich die Serverkosten ersparen. Naja, das Ziel wird GSK erreicht haben und vielleicht auch bewusst dagegen verstoßen haben. Denn bis gewisse Schritte eingeleitete werden und Maßnahmen erfolgten, können schon ein paar Wochen, Monate oder auch Jahre ins Land ziehen. Mit der Zahl 17.000 und 30.000 Erkrankte in der Schweiz pro Jahr kann das BAG nicht mithalten, das veröffentlicht erst gar keine Zahlen, sondern empfiehlt eben nur besagten Shingrix Impfstoff von GSK. Wobei die Spanne zwischen und 17 und 30 tausend Betroffenen doch als sehr groß erscheint:

Abstoßende Plakatwerbung in der Schweiz für den GSK Impfstoff

Im NZZ Magazin wurde diese Werbekampagne von GSK thematisiert (schon älter, nicht aktuell). Die Swissmedic (Zulassungs- und Kontrollbehörde für Heilmittel in der Schweiz) untersuchte anscheinend diese Plakatkampagne für die Gürtelroseimpfung. Dort heißt es, dass die Swissmedic von verschiedenen Seiten darauf aufmerksam gemacht wurde.

«Swissmedic wurde von verschiedener Seite auf die Kampagne aufmerksam gemacht. Wir haben ein Verwaltungsmassnahme-Verfahren wegen möglicher Verstösse gegen die Arzneimittel-Werbeverordnung eröffnet», schreibt Sprecher Lukas Jaggi. Mit Verweis auf das laufende Verfahrens nennt er keine weiteren Details.

In der Schweiz gelten restriktive Regeln für die Arzneimittelwerbung. Auf Plakaten muss die Arznei in Wort, Bild und Ton sachlich dargestellt werden. Die Werbung soll als solche erkennbar sein, Präparat und Hersteller müssen genannt werden.

Für Verstösse gegen die gesetzlichen Bestimmungen sieht das Heilmittelgesetz Konsequenzen vor. Diese reichen von einem Werbeverbot, dem Stopp der Kampagne bis zu einer Strafanzeige.

Ob deshalb die Videos und Plakate auf der Website verschwunden sind? Wir haben außer dem NZZ Magazin Artikel leider keine anderen Veröffentlichungen dazu gefunden.

Auch in Deutschland gibt es einen ähnlichen Fall, doch Konsequenzen scheint es hierzulande nicht zu geben: neue Arzneimittelwerbung von BioNTech. Vermutlich wurde die Arzneimittelwerbung von BioNTech auch staatlich abgesegnet.

Öffentlich-Rechtliche in Deutschland werben kostenlos für GSK Impfung

Die Öffentlich-Rechtlichen in Deutschland sprangen übrigens auch auf den Gürtelrose-Zug auf, heißt es beim von steuergeldern Finanzierten MDR in einem Artikel: „Herpes-Zoster Gürtelrose-Impfung laut Hersteller über 10 Jahre wirksam“. Wohl bemerkt, Stand 20. März 2023.

Ein adjuvantierter Totimpfstoff gegen Gürtelrose schützt Geimpfte über zehn Jahre lang zu etwa 90 Prozent. Hersteller Glaxo-Smith-Kline hatte Versuchspersonen über einen entsprechend langen Zeitraum begleitet.

Eine Grundimmunisierung mit dem wirkverstärkten (adjuvantierten) Totimpfstoff Shingrix von Glaxo-Smith-Kline kann ältere Menschen über einen langen Zeitraum vor Gürtelrose schützen. Entsprechende Studiendaten haben Forscher des Pharmaunternehmens jetzt im Journals „Open Forum Infectious Diseases“ veröffentlicht.

Wie beruhigend, dass ein Öffentlich-Rechtliches Medium hier Werbung – durch eine Zwangsabgabe – für einen, mindestens Millionen schweren Pharmakonzern macht. Ohne hier auf die Problematik hinzuweisen, dass diese angeblichen Studiendaten, vom Konzern selbst erhoben wurden! Auch wird auf die Studie im Detail, was man sich als gute journalistische Tätigkeit wünschen würde, gar nicht eingegangen. Wie oft zeigt sich, dass bereits beim Forschungsdesign getrickst wurde und die Ergebnisse alles andere als optimal sind! Auch werden die massiven Nebenwirkungen, nach dieser Impfung und dass diese Impfung selbst Gürtelrose auslöst, komplett ignoriert.

Eine Impfung mit dem Impfstoff Shingrix bietet davor aber einen wirksamen Schutz, so die Forscher des Pharmaunternehmens. Sie beobachteten über 7.400 Teilnehmende zweier klinischer Phase-3-Zulassungsstudien über zehn Jahre nach den ursprünglichen Versuchen. Dabei seien keine Hinweise auf neue Nebenwirkungen oder Risiken aufgetaucht.

An den Studien hatten jeweils Personen mit einem Mindestalter von 50 beziehungsweise 70 Jahren teilgenommen. Die Forschenden kontaktierten viele Teilnehmende nach Ende der Studie weiter und überprüften sie bis ins Jahr 2021 auf Erkrankungen mit Gürtelrose.

Demnach schützten die in einem Abstand von zwei bis sechs Monaten verabreichten Impfdosen die Teilnehmer anfänglich zu 97,7 Prozent. Nach 10 Jahren sank dieser Schutz auf 73,2 Prozent. Diese Werte gelten gemessen am Zeitraum und der hohen Verbreitung von Herpes Zoster als sehr gut.

Hier noch besagte Studie vom MDR, wenn man dabei überhaupt von einer Studie sprechen darf.

Was hat es mit dem angepriesenen Impfstoff gegen Gürtelrose „Shingrix“ auf sich? Studienergebnisse von 2020 vom PEI immer noch nicht veröffentlicht!

Den Impfstoff Shingrix sollten einige unserer Leser noch im Gedächtnis haben: „Gürtelroseimpfung von GlaxoSmithKline gegen Corona? Da forscht dann auch BioNTech-Pfizer“. Wir zitieren die wichtigsten Stellen aus dem Beitrag und weisen darauf hin, dass die Ergebnisse der Studie noch immer nicht veröffentlicht wurden, der Stand der Website ist der 16.10.2020 und beendet wurde die Studie am 14.10.2020.

Die Menschen in Deutschland und der EU haben Glück! Es gibt wirklich eine Impfung gegen Herpes Zoster. Eigentlich gibt es sogar zwei Impfstoffe, einen von der Firma Merck, der auf den Namen „Zostavax“ hört und einen von der Firma GlaxoSmithKline (GSK), der auf den wunderbaren Namen „Shingrix“ hört. Der Letztere hat es uns besonders angetan und wir wollen lediglich auf diesen eingehen.

3.1 Daten des PEI zu Shingrix

Das PEI führt Shingrix in seiner Datenbank offiziell als Herpes Zoster Impfstoff. In der Datenbank mit Verdachtsfällen von Impfkomplikationen ist Shingrix auch ganz vorne mit dabei und belegt „Platz 2“ der Impfstoffe mit den häufigsten Impfnebenwirkungen:

Wir finden es übrigens beachtlich, dass die Daten in der Datenbank einen Stand vom „31.12.2020“ haben – das ist selbst für das PEI ziemlich alt.
Schauen wir, welche Nebenwirkungen bei dem Herpes Zoster Impfstoff am häufigsten auftreten:

Da kommt direkt auf Platz 2 „Herpes Zoster“ – also genau das, wovor der Stoff eigentlich schützen soll. Man versuchte offensichtlich hier schon den Teufel mit dem Belzebub auszutreiben. Übrigens hat das PEI durchaus erkannt, dass Herpes Zoster nach der Herpes Zoster Impfung eine ausgeprägte Nebenwirkung ist. Bereits im Jahr 2020 ist eine Studie darüber durchgeführt worden, die im Oktober 2020 abgeschlossen wurde:

Quelle: PEI

Natürlich erwarten wir über ein Jahr danach von unserem PEI noch keine Ergebnisse. Die gibt es auch wirklich noch nicht. Entweder waren die also so „schlecht“, dass man sie nicht publizieren möchte, oder das PEI ist noch langsamer, als in unseren schlimmsten Träumen.

Ergebnisse zu besagter Studie gibt es gewiss, doch veröffentlicht wurden diese auf der Website noch immer nicht. Aber wer die Arbeitsweise des PEI kennt, der wird wissen, dass man sich die Suche nach den Ergebnissen sparen kann. Denn entweder werden diese komplett verzerrt dargestellt oder es gibt eben tatsächlich noch gar keine Ergebnisse, weil sich keiner die Arbeit machte.

Was sagt eigentlich GSK selbst in seiner Gebrauchsinformation dazu:

Beim Thema adjuvantierter Totimpfstoff sollten eigentlich bei jedem die Alarmglocken leuten, weil eben genau diese Adjuvanzien zu den fatalen Folgen beim Pandemrix Impfstoff – geliefert durch GSK – führten. Zitat aus dem Spiegelartikel 2018 dazu:

Um die Produktion zu beschleunigen, mischte GSK seinem Impfstoff einen Wirkverstärker bei. So konnten Unternehmen und Behörden weniger Wirkstoff auf mehr Menschen verteilen. Bislang galt vor allem diese sogenannte Adjuvans als problematischer Teil des Impfstoffs. Jetzt berichtet das „British Medical Journal“, dass es auch beim Herstellungsprozess des europäischen Mittels Probleme gegeben haben könnte.

Spiegel Artikel

Was könnte die Ursache für die gehäuften Gürtelrosefälle sein?

Ursache geschwächtes Immunsystem?

In dem Artikel vom Focus heißt es, dass ein geschwächtes Immunsystem diese Erkrankung auslösen kann.

Bei den jüngeren Menschen kommt ein Ausbruch der Erkrankung oft nach einer zeitlich begrenzten Schwächung des Immunsystems vor – etwa nach einer schweren Infektion oder sonstigen Erkrankung. Windpocken-Viren, die nach der Infektion im Körper verweilen, können dann reaktiviert werden und zu einer Gürtelrose führen. Aber auch nach exzessiven Sonnenbädern, starker körperlicher Anstrengung oder durch psychischen Stress könne eine Zoster-Erkrankung auftreten, erklärt der Dermatologe im Gespräch mit RTL.

Der größte Risikofaktor für eine Herpes-Zoster-Erkrankung sei allerdings nach wie vor das Alter. Der Grund: Mit dem Älterwerden wird die Immunkontrolle des Körpers zunehmend schlechter.

Mario Fabri von der Infektiologischen Dermatologie an der Uniklinik Köln

Diesen Schluss teilt auch Prof. Hockertz auf Telegram:

Immer mehr jüngere Patienten mit Gürtelrose. Mal einen Gedanken daran verschwendet, dass ein seit 2 Jahren anhaltender Angriff auf die PsychoNeuroImmunologie der Menschen ein Grund dafür sein könnte?

Prof. Ulrike Kämmerer spricht die Corona-„Impfung“ im Zusammenhang mit der Gürtelrose-Erkrankung an – Reaktivierung von schlummernden Viren

Dr. Ulrike Kämmerer bringt bereits Ende 2022 die Corona-Impfung mit den massiven Gürtelrose-Erkrankungen in Verbindung. Bei der Pressekonferenz des MWGFD „Killt keine Kinder“ spricht sie dieses Thema (u.a.) an. Das Video dazu, haben wir euch unten eingebunden (Ab Minute 1:05:12).

Gürtelrose ist ein klassisches Kennzeichen für ein kompromittiertes Immunsystem.

Mit so viel Klarheit, Ruhe und Präsenz macht sie dem Zuhörer klar, dass die LNP ein großes Schadenspotential birgt. Ihr Hauptstatement zu Anfangs ist eindeutig:

Die »Covid-Impfungen« tun genau das, wofür die geschaffen wurden – der Körper wird gezwungen das gefährliche Spike Protein herzustellen, welches sich überall verteilen kann und damit mehr Schaden anrichtet, als bei einer Virusinfektion.

Human-Biologin Prof. Dr. Ulrike Kämmerer

Auch in der Stattzeitung äußert sie sich zu dieser Erkrankung:

Auffallend ist, laut der Human-Biologin Prof. Dr. Ulrike Kämmerer, ein
eklatanter Anstieg der Gürtelrose-Erkrankungen, die laut ihrer Beobachtung innerhalb einer Woche so viele Erkrankte in die Arztpraxen treibt, wie normalerweise in einem Jahr. Ebenfalls ist bemerkenswert, dass große Teile der Erkrankten aus dem normalen Schema dieses Krankheitsbildes herausfallen, also auch jüngere und gesunde Menschen. Ulrike Kämmerer macht dafür eine Immunschwäche verantwortlich, die auch eine der Folgen der sogenannten „Corona-Impfung“ ist.

Das, so die Biologin, liebste Kind der Pharmaindustrie und des Gesundheitsministers, Karl Lauterbach, die „Impfung“ wird zum liebsten Kind der Deutschen, weil man suggeriert das könne schützen und helfen.

Stattzeitung

Aktuelle Studie „Gehäuft Gürtelrose nach Coronaimpfung

In der Studie heißt es, dass geimpfte Menschen generell ein erhöhtes Risiko haben an Gürtelrose zu erkranken.

Eine Reaktivierung von Varizella-Zoster-Viren (VZV) ist inzwischen für viele unterschiedliche Vakzine beschrieben worden, etwa gegen Gelbfieber, Influenza und Hepatitis. Auch bei COVID-19-Impfstoffen häufen sich die Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Herpes zoster.

Es wurde eine globale Datenbankanalyse durchgeführt, mit Angaben zu über 250 Millionen Patienten aus 19 Ländern. 1,1 Millionen Personen wurden bis Ende November 2021 mit einem Impfstoff gegen Corona „geimpft“. Jedem Geimpften wurde ein Ungeimpfter gegenübergestellt, der zwischen 2019 und 2021 ärztliche Hilfe aufgesucht hatte und ähnliche demografische Angaben sowie vergleichbare Herpes-zoster-Risikofaktoren aufwies. Die Geimpften hatten zum größten Teil den Impfstoff von Biontech (89 %) bekommen, rund 10 % den von Moderna, die übrigen den von AstraZeneca.

Von den Geimpften entwickelten innerhalb von zwei Monaten nach der Impfung 2.204 Personen eine Gürtelrose, 1.223 der Ungeimpften erkrankten daran in den zwei Monaten nach dem Index-Arztbesuch. Daraus lässt sich eine Inzidenz von jeweils 0,20 % und 0,11 % bezogen auf zwei Monate berechnen. Danach ist das Herpes-zoster-Risiko in den ersten zwei Monaten nach einer Coronaimpfung fast verdoppelt.

Das Fazit der Studie:

Fazit: Innerhalb von zwei Monaten nach einer COVID-19-Impfung ist die Gürtelrose-Rate im Vergleich zu ungeimpften Personen fast verdoppelt.

Auch gehäufte Gürtelrosefälle in Spanien

Bei Nachrichten.se wird im März davon berichtet, dass die Gürtelrosefälle rasant zunehmen:

Laut einer Studie von Eurosurveillance, der vom Europäischen Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) veröffentlichten Zeitschrift, stellt der Anstieg der Krankenhauseinweisungen wegen Gürtelrose in Spanien „ein Problem der öffentlichen Gesundheit dar, das von den Gesundheitsbehörden priorisiert werden muss“.

Sanidad hat Pläne angekündigt, über 65-jährige und immunsupprimierte Patienten zu impfen, die beiden Gruppen, die Gefahr laufen, durch die Infektion, die auch als Herpes Zoster bekannt ist, schwerwiegendere gesundheitliche Komplikationen zu entwickeln.

Wer ist Prof. Dr. Ulrike Kämmerer?

Prof. Dr. Ulrike Kämmerer: Humanbiologin, und war u.a. Mitglied von Pathologen und Rechtsmedizinern im Team um Prof. Dr. Arne Burkhardt.

Auch in dem Buch „Teil I: Das PCR-Desaster von Illa“ – kostenlos beim Thomas Kubo Verlag erhältlich – wirkte Prof. Kämmerer schon früh mit.


Artikel zum Nachlesen, falls diese von den Betreibern gelöscht werden.

Vielleicht sollten wir Deutschen weniger jammern und wie die Schweizer mehr Druck ausüben, damit die Verantwortlichen merken, dass solche Plakatkampagnen nicht gewünscht sind.

40 Antworten auf „Löscht GlaxoSmithKline sein Werbematerial zur Gürtelrose-Impfung wegen öffentlichem Druck?“

In Bayern (Würzburg) ist aber aktuell mal wieder die ganze Stadt tapeziert mit diesbezüglichen Befehlen (meine Wahrnehmung von „LASSEN SIE SICH IMPFEN!“). Sind dann wirklich alle alleine auf die Idee gekommen?

Gegen Corona werde die Person sich aber nie wieder impfen lassen, mRNA sei ja viel schlechter als die anderen Impfstoffe, tönte es dann noch.
Blöd irgendwie, wenn die Erkenntnis immer nur für einen Einzelfall reicht und dann noch dazu immer erst hinterher eintritt. Dann bringt sie genau: Null.

Ich hatte ein Gespräch im Peek und Cloppenburg zwischen einer Verkäuferin und einer Kundin mitbekommen. Die Verkäuferin hatte ein oder zwei Wochen nach der 2. Impfung Gürtelrose bekommen und war am Überlegen, ob sie sich einen Termin für die Booster-Impfung geben solle. Wenn ich es nicht mit eigenen Ohren gehört hätte, hätte ich es nicht geglaubt. Ich warte immer noch auf den erlösenden Satz: „Verstehen Sie Spaß?“

Heute erzählte mir ein mehrfach gespikter Ü70-Mensch, sehr sportlich und fit, dass seit dem 10. Tag nach der Gürtelroseimpfung, angeblich der alten Variante mit Totimpfstoff, Gelenkprobleme übler Art aufgetreten seien. Inzidenz dieser Nebenwirkung sei 1 in einer Million(?). – Was die immer alles (so genau) wissen mit ihren Zahlen! Wirksamkeit sei soundso hoch, bei anderer Variante soundso hoch. Hauptsache man kann eine Ziffer dahinterschreiben.
Die Menschen müssen intelligenter und kritischer werden.

Auch in meinem Umfeld gibt es diese Krankheit, wobei früher nie etwas vorhanden war! Nach der Impfung gegen Corona sind unzählige Menschen mit ihren Imunsystemen an den Rand des möglichen gebracht worden. Danach kam dann der Booster Müll und zum Schluss wurden Grippe und Booster Impfungen gemeinsam reingedrückt. Wer sich bei diesem Müllabladen in seinem Körper auch noch gegen andere angebliche Krankheiten Impfen lässt, der hat nichts viel mehr zu erwarten. Es geht um Abkassieren und die Laborratte Mensch steht in großer Anzahl zur Verfügung. Jeder der daran verdient, sollte seiner Strafe nicht entgehen.

Das mit der Gürtelrose ist mittlerweile eine echte Epidemie.
Ich kenne persönlich mehrere die direkt nach der „Impfung“ Gürtelrose hatten (vom Ersten habe ich das Anfang 2021 gehört, da war das noch kein Thema). Von diesen weiß ich, dass diese wiederum andere kennen die ebenfalls Gürtelrose hatten oder noch haben.

Ich habe nicht mehr den allergeringsten Zweifel, dass die „Impfung“ an dieser Epidemie verantwortlich ist.

Übrigens, kann sich noch jemand an den hier erinnern…
https://eu-browse.startpage.com/av/anon-image?piurl=https%3A%2F%2Fcorona-blog.net%2Fwp-content%2Fuploads%2F2022%2F06%2FStoltenbergGuertelrose-768×960.jpeg&sp=1698420893T7e6997ba16c70993007648157c94acb4d00b9dff0fe6a7630722126b19507792

Und jetzt gibt`s eine „Impfung“ gegen Gürtelrose. So ein „Zufall“ aber auch. Ist das nicht praktisch!
Big Pharma ist das sprichwörtliche Perpetuum Mobile im Geld scheffeln, auf einer Stufe mit Waffen- oder Drogenhandel.
Genau so korrupt und moralisch verworfen und genau so lukrativ.

Ein (unnötiges) Drecksprodukt versacht Nebenwirkungen für die man dann das nächste Drecks „Medikament“ anbietet das wiederum Nebenwirkungen erzeugt für die man eine weitere „Behandlung“ benötigt. Die unendlichee Geschichte. So produziert man den idealen Kunden. Der „perfekte Patient“. Selbst wenn er vorher kerngesund war. Immer krank. Von einer „Behandlung“ zur nächsten. Ein ausgeklügeltes, perfides Geschäftsmodell.

In unserer Familie gibt es auch so impfhörige Menschen. Einer hatte (natürlich c-gespritzt) auch Gürtelrose. Er und seine Frau haben sich die Soritzen gegen Gürtelrose auch noch geholt, er hatte es ja so schlimm. Meine Schwester (ungeimpft) wollte sich die Spritzen holen und die Ärztin meinte nur, sie solle sich das überlegen, die wären nicht ohne… Da hat sie dann ganz schnell darauf verzichtet. Gott sei Dank!!!

Es ist schon sehr auffällig. Ich wusste vor Corona gar nicht genau, was Gürtelrose überhaupt ist. Ich kannte auch die Begriffe Myokarditis und Pyrikarditis nicht. Den deutschen Begriff Herzmuskelentzündung kannte ich natürlich, ich kannte aber vor den Spritzstoffen niemanden persönlich, der daran erkrankte. Mir war in jedem Falle bewusst, es nach einer Erkältung oder Grippe es mit dem Sport langsam anzugehen, wegen der Gefahr einer Herzmuskelentzündung. Nur daher kannte ich diese Krankheit.

Martina Voss-Tecklenburg hat ja auch ’ne Gürtelrose bekommen, im Sommer 2021. Während des Urlaubs, „im Liegestuhl“. Da liegt der Verdacht nahe, dass sie auch gespritzt war, denn Ungespritzte waren im Sommer 2021 vom Reisen ausgeschlossen oder es wurde ihnen durch Testzwang enorm erschwert. Viele haben ja nur wegen des Malle-Urlaubs sich die Spritze abgeholt.

Das Leben kann perfekt sein – ohne Shingrix und all der Pharmagülle. Kleiner Trost: Baerbock und Habeck tun gerade alles, damit die Chemieindustrie Pleite geht, bzw. abwandert. BASF in ist z. B. stark in der Bredouille.

Nicht immer alles so negativ sehen –
wenn es nicht gegen Zoster hilft, hilft es ja vielleicht gegen Alzheimer:

Flu shots may protect against the risk of Alzheimer’s, related dementias
There are many good reasons to get a flu shot this fall, but here’s one that might surprise you: It could protect your brain.
https://archive.ph/1haXx # (https://www.washingtonpost.com/wellness/2023/10/25/flu-shots-alzheimers-dementias-vaccinations-infectious-diseases)

Natuerlich helfen Covid- und Grippe Ipfungen gegen Alzheier: Wenn man darauf verzichtet, sich diese Spritzen geben zu lassen, hilft das vermutlichh sehr gegen Alzheimer und auch gegen eine Menge anderer schwerer Erkranungen …..

Im zweiten Teil des auf YouTube erschienenen Films „un-sichtbar“ sagt ein unkenntlich gemachter Chefarzt genau das Gegenteil. Er rechnet damit, dass die Zahl an Demenz erkrankten in den nächsten 10 Jahren explodieren wird. Seine Begründung ist für alle Menschen die sich von Beginn an mit „dieser neuen Impfung“ kritisch auseinander gesetzt haben vollkommen nachvollziehbar.

„Ein adjuvantierter Totimpfstoff gegen Gürtelrose schützt Geimpfte über zehn Jahre lang zu etwa 90 Prozent. Hersteller Glaxo-Smith-Kline hatte Versuchspersonen über einen entsprechend langen Zeitraum begleitet.“

Und so eine kackdreiste Luege (der sogar der ehrsteller selbst baierend auf seiner eigenen Studie wwidersprict) wird von unseren Rundfunkgebuehhren finanziert …
Laut der Studie des Herstellers sinkt der „Impfschutz“ innerhalb von 10 Jahren von anfangs angeblichen 97,7% auf 73,2% ab. Die Behhauptung, dass laut der Studie des Herstellers ueber mimndestens 10 Jahre ein mehr als 90% Impfschutz erhalten Bliebe, ist also, egal wie man es dreht und wendet, eine dreiste *LUEGE*! Unddabei ist nochh nichht einmal beruecksichtigt, dass das Ergebnis dieser Studie des Hherstellers womoeglichh auch nochh verfaelscht ist und der „Impfschutz“ womoeglich weitaus geringer liegt.

Diese dreiste Luege uebertrifft sogar noch den Faktencheck, laut dem nach der „Covid-Impfunng“ kein erhhoehtes Risiko einer Guertelrose bestuende: Wenn man das Guertelroserisiko nach einer Covid Impfung nichht mit demGuertelroserisiko bei ungeipften, sondern nur mimt dem Guertelroserisiko der mit einemm anderen Impfstoff geimpften vergleicht, kann man als Ergebnis nur herausbekommen, ob das Risikko bei dem einen oder bei dem anderen Impfstoff hoeher oder bei beiden gleich ist.

Insofern ist der Faktencheck eigentlichh erschhreckender als die urspruengliche Behauptung: nicht nur durch die Covid-Ipfung sondernn auchh durch die Grippe-Impfung iist vermutlich das Guertelroserisiko *erheblich* erhoeht. Wenn es nicht so traurig waere, wuerde man diesen „Faktencheck“ als klassischhes „Eigentor“ bezeichnen.

Der Glaxo-Konzern stellt auch Kosmetik und Produkte des täglichen Bedarfs her. Also vielleicht zukünftig beim Einkauf auf das Konkurrenz-Produkt ausweichen

Eine Gürtelrose-Impfung, die Gürtelrose hervorruft – ist es nicht das, was die Schulmedizin der Homöopathie vorwirft, nämlich Symptome mit denjenigen Substanzen beseitigen zu wollen, die diese Substanzen selbst auslösen? Haben bei GSK etwa die Homöopathen die Macht an sich gerissen? Nur ohne Verdünnung um viele Zehnerpotenzen?

Mal was anderes und eine Frage in die Runde:
Weiß jemand, welche Firmen für welche Bestandteile wo auf der Welt mit wieviel Kapazität in der Herstellungskette der modRNA- und DNA-Piksstoffe vertreten sind? Ich meine, uns wird die Geschichte erzählt, dass man in einem Jahr die Produktion für eine völlig neue Technologie hochziehen könne – und aus dem Stand alles reibungslos funktioniere. Man bräuchte ja alleine für Schland 100 Mio Dosen bei zwei Piksen pro Jahr und vielleicht 50 Mio Pikswilligen, das sind pro Tag 300.000 Dosen. Mein Verdacht ist, dass in den meisten Chargen schon aufgrund der begrenzten Herstellungskapazitäten nichts drin ist und die Chargen mit hohen Verdachtsmeldungen die einzigen „scharfen“ Dosen sind.

„Ich meine, uns wird die Geschichte erzählt, dass man in einem Jahr die Produktion für eine völlig neue Technologie hochziehen könne“

Das wird so erzaehlt,ist aber auch eine dreiste Luege. Die Technikist deutlichh aelter und wurde im Prinzip auch schon jahhrelang in der Tiermedizin eingesetzt (mit mehr oder weniger Erfolg), nut fuer die Zulassung fuer den enschhen hat es nie gereicht (bei allenvorherigen Versuchen einen mRNA „Impfstoff“ fuer den Menschen herzustellen, scheiterte der Versuch spaetestens in der klinischen Phase1, meistens schon vorher (und das zog sich bereits seit Jahrzehnten so hin). Dass es bei den „Covid-Impfstoffen“ anders war,ist moeglicherweise auch u.a. dem Ustand geschuldet, dass die EMA die Spielregeln deutlich aenderte: Was Menschhen als „Impfstoff“ verabreicht wird, ist nun laut EMA niemals ein „Gentherapeutikum“ und muss daher auch niemals die (gegenueber anderen Medikamenten erheblich strengeren) Pruefungen fuer die Zulassung durchlaufen. Die selben Praeparate, die dem Menschen als mRNA „Impfung“ verabreicht werden,, wuerdenbei Verabreichung an ein Tier dieses zu einem „GMO“ („genetically modified organism“) machen, waeren also beim Tier eine „Gentherapie“, waehrend sie das beim Menschen nicht sind,
denn es sind ja „Impfstoffe fuer den Menschen“ und daher nach EMA Regeln per Definition bei
Verabreichhung an Menschen (als Impfung verabreicht) keine Gentherapie mehr …

Und ja, diese „Neuregelung“ wurde wohl erst waehrend der „Pandemie“ eingefuehrt. Ein Schelm, der boeses dabei denkt …

Wie bitte,
bei Tierärzten schon lange verwendet?
Soll das heißen, dass schon lange Bspw. auch Katzen-Kitten dieses modRNA als Impfung gespritzt bekamen?
Meinem Arbeitskollege ist gerade seine 1,5 Jahre junge Katze verstorben, voll mit Tumoren, das hätte die Tierklinik so noch nie gesehen, hieß es aus der Klinik.
Wenn das die Kitten-Impfungen waren, bringt Martin seinen Tierarzt um, da wäre ich sicher.
Und man sollte auch mal Züchter fragen, die sollten es doch wissen. Das interessiert mich jetzt aber auch.

Die Katze muesste einen Impfpass haben, wo das Produkt genannt ist. Ggf auf seiner Rechnung. Auf der Seite des PEI gibt es auch Infos ueber Tierarzneimittel. Ich hab einfach „Impfstoff Katze mrna“ gegoogelt. Dann findet man gleich die Pei-seite fuer Katzen. Da ist eine Liste mit allen Produkten u einem Link zu weiteren Informationen. Bei den Produkten fuer zb Katzenschnupfen waren bei meinen Stichproben alles Tot- bzw Lebendimpfstoffe. Aber bei einer Tollwutimpfung bin ich fuendig geworden. Ist die Frage, ob es Ihrem Kollegen gut tut, wenn Sie ihm das sagen. Das arme Tier ist ja nun eh tot. Es sei denn, er will eine neue.

@Doreen. Ich bleibe bezüglich Tierimpfungen ebenfalls kritisch. Als wir kürzlich unseren Hundewelpen vom Züchter holten gab er uns eindringlich mit auf den Weg: „Nicht so oft impfen.“

Es scheint, als haette ich ich geirrt: von den seit 1990 in Entwicklung befindlichhen mRNA Impfstoffen fuer Tiere hatte es wohl doch noch keiner bis zur Volllzulassung gebracht. Die Forschung an solchen Praeparaten laeuft bereits seit 1989 bzw. 1990, Ich mene gelesen zu haben, dass es schon einmal einen „Corona Impfstoff“ fuer tiere auf mRNA basis gab,nur dass die Tiere nach Impfung beimm ersten Kontakt mit de wirklichhenVirus *alle* verstarben (im Gegensatz zu den ungeimpftenTieren, die die Infektion fast alle unbeschadet ueberstanden).
Zum Thema mRNA Impfung gab es auch einige durchaus informative Videos vom (leider durch Suizid verstorbenen) Biologen Clemens Arvay. Ich hoffe, dass die Videos noch verfuegbar und noch nicht der „Zensur“ anhei gefallen sind …

Habe meine Katze nie impfen lassen. Sie ist diesen Sommer im seligen Alter von 14 Jahren verstorben. 🙁

P.S.: War evtl. der Arbeitskollege selbst geimpft? Habe schon öfter gelesen, dass Tiere von Geimpften zeitnah sterben (Shedding).

@ Doreen:
Katzen:
die Impfung gegen Leukose kann Tumore
hervorrufen,auch ohne mRNA.
Gegen Leukose lasse ich meine Wohnungskatzen nicht impfen.
Gemäß tierärztlichem jährlichem Impf-Erinnerungsbrief
sollen sie jedes Jahr gegen Katzenschnupfen und Katzenseuche geimpft werden mit Purevax RCP von Boehringer.Damit wurde auch die Grundimmunisierung durchgeführt.
Eine aktive Immunisierung mit ggf.entsprechenden Nebenwirkungen.
Lt.Fachinfo sollen Wiederholungsimpfungen nach der Grundimmunisierung erst nach 3! Jahren erfolgen.
Die Immunität hält bis zu 3 Jahren an.
Das Impfangebot habe ich abgelehnt und der Praxis schriftlich mitgeteilt,sie sollen die Fachinfo lesen und keine Erinnerungsbriefe mehr schicken.
Reaktion: keine
Ist es Geldmacherei oder Unwissen?
Oder beides?
Ich war entsetzt.

Und wie sieht es aus mit den Produktionskapazitäten für die Ampullen? Ist zwar herkömmliche Technologie, aber die schiere Anzahl (muss doch wohl die Milliarde geknackt haben?) kann ich mir auch nicht in kurzer Zeit produziert vorstellen.

Warum so kompliziert?
Die Gürtelrose war ausgelutscht.Zu wenig Patienten „generiert“.Werbung zu teuer.Rechnet sich nicht.Aus die Maus.Meistens ganz banale Gründe.
GSK,Pfizer,Biontech etc.sitzen öffentlichen Druck aus,wenn die Kohle stimmt.
Gespritzte bekommen vorsätzlich Gesundheitsschäden verpasst,die dann mit dem nächsten Wundermittel aus der Fernseh-Werbung „geheilt“
werden,das dann wieder neue und andere „therapierbare“ Schäden hervorruft.
So geht es immer weiter bis die Neverending-Story ihr Ende
im Grab findet.
So macht man aus einem ehemals Gesunden eine kranke
Dauer-Cash-Kuh,an der sich Unzählige gesund stossen bis sie gestorben ist.
Um das zu merken brauche ich keinen meterlangen Exkurs.
Es ist offensichtlich.
Gürtelrose ist ausgelutscht-war gestern,heute wird den Leuten Amyloidose eingeredet,morgen irgendein anderes Aftersausen.
Das passende Mittelchen dazu gibt’s gratis,es kostet nur irgendwann vorzeitig das Leben.
Auf ein Neues.
Wohl bekomm’s.

Gegen diese eindeutigen WERBE-FILMCHEN kann man vielleicht in anderen Ländern klar vorgehen. Vielleicht auch hier – vielleicht aber hier in der BRD nicht, weil von der Regierung unterstützt.

Aber was ist mit solcher Werbung wie diese heute in Punkt12 auf RTL statt fand.
Punkt12 läuft ja 3 Stunden. Nach 1 Stunde und 50 Minuten = 13:50 Uhr schaltete ich das TV-Gerät an und musste auf RTL sehen und hören, dass sich Millionen Krebskranke bald freuen können, die m(od)RNA soll nun auch Krebszellen angreifen und eliminieren können. Wurde sogar bildhaft aufgezeigt wie die Krebzellen….
Das ist doch auch Werbung. Sogar noch schlimmer 🙁

@Henning M.:
Warum schauen Sie sich den Mist an?
Aus-Knopf am Fernseher drücken.
Leben ohne TV spart Strom,macht einen klaren Kopf,schafft mehr Zeit für wirklich Wichtiges und verhindert,dass Sie belogen werden.
Ausserdem tun Sie Gutes,wenn Sie die Einschaltquoten solcher Propagandasender senken.
Probieren Sie es mal.

Heute auch wieder? Ich hatte mimch schon vor Tagen darueber geaergert (wo schon einmal darueber berichtet wurde,vermmutlich sogar der exakt gleiche Werbefilm). Wenn du dich weiter aergern und deinen Blutdruck weiter in die Hhoehe treiben willst, solltest du weiter aufmerksam „Punkt12“ anschauen, dann wird dir diese Werbung mit Sicherheit noch oefter begegnen …

…..und das sind nur die paar veröffentlichten Fälle.
Lesen Sie mal regelmäßig die Todesanzeigen mit all‘ den Unbekannten,die viel zu früh verstorben sind.
„Plötzlich und unerwartet“ oder „nach kurzer schwerer Krankheit“.
Sie bekommen Einblick in die traurige Realität, die inzwischen Alltag geworden ist.
Vor der Giftspritze undenkbar,dass gehäuft Kinder,Jugendliche und 20,30,40,50,60jährige einfach so wegsterben.
Alles so geplant.

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