Der SWR berichtet ganz aktuell von Christiane Gund aus Sandhausen (Rhein-Neckar-Kreis). Diese hat die drei schwersten Monate ihres Lebens hinter sich. Die 43-Jährige erlitt im Februar nach ihrer Corona-Impfung mit AstraZeneca eine Hirnvenenthrombose. Jetzt kämpft sie sich nach Notoperation zurück ins Leben.
Kategorie: Impfung
Die alten Medien befinden sich in einer Abwärtsspirale, scheinen dies aber selbst nicht zu erkennen. Die Leser laufen ihnen deshalb davon, weil sie sich nicht mehr umfassend und seriös informiert fühlen. Auch uns ging es so, bevor wir diesen privaten Blog gegründet haben.
Mithilfe: Gesucht werden „Impf“- Geschädigte oder deren Angehörige die in einem kurzen Video-Clips darüber berichten. Die Menschen sollen vor allem auf der emotionalen Ebene erreicht werden, so dass die Frage bleibt: „Will ich das wirklich?“
In einem Beitrag vom 13. Juni berichteten wir vom Basketballprofi Paul Zipser und dessen Not-OP wegen einem Blutgerinnsel im Gehirn nach Impfung. Jetzt behauptet die DPA (Deutsche Presse-Agentur) es gebe keinen Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Kavernom.
Prof. Bhakdi spricht von Impfnebenwirkungen bei mehr als 30% der Patienten. Dies sind die Erfahrungen eines befreundeten Arztes. Bhakdi empfiehlt, dass jeder, der sich impfen lässt – oder lassen muss – bei seinem Hausarzt vorher und nachher einen D-Dimere-Test machen lässt.
Er schildert in diesem seine Entscheidung für die Impfung und die Nebenwirkungen nach dieser. Er bezeichnet sich selbst als naiv, weil er sich mit AstraZeneca impfen lassen wollte, da dieser aus Oxford kommt.
Die beiden Pharmariesen BioNTech-Pfizer und Moderna brechen plötzlich eine voll finanzierte Studie mit 14.000 Probanden in Afrika gegen eine Virusmutante ab – obwohl bislang nur erste, nicht repräsentative Ergebnisse zur Wirksamkeit vorliegen. International stößt dies auf viel Kritik und lässt nur einen Schluss zu: man hat Angst vor immensen Nebenwirkungen.
Die „relative Risikoreduktion“ wird oft von Pharmakonzernen, allen voran BioNTech/Pfizer als Wirksamkeit des Corona-Impfstoffs angeführt. Doch die absolute Risikoreduktion zeichnet ein ganz anderes Bild, welches mit ca. 0.7% massiv ernüchternder ausfällt.
Das Paul-Ehrlich-Institut äußert sich wie folgt zu Blutpräparaten und deren Transfusion: „Verimpfte bzw. in Folge einer SARS-CoV-2-Impfung gebildete Spike-Proteine könnten höchstens kurzfristig, jedoch nur in geringer und für den Organismus eines Transfusionsempfängers nicht wirksamer Menge, vorhanden sein.“
Die beiden Hofer Geschäftsinhaber vertrauen den Corona-Impfstoffen indessen ganz und gar nicht. „Dieser Impfstoff ist nicht getestet“, sagt der Trachtenhändler. „Alle anderen Impfstoffe wurden immer getestet, das ist gar kein Problem. Aber diesem Mittel vertrauen wir nicht.“