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Blogger & Influencer Markus Söder drängt zur Boosterimpfung – Phase II Studie hierzu startete allerdings erst am 09.11.2021

Das Europäische Impfstoff-Forschungsnetzwerk VACCELERATE, das von der Universität zu Köln koordiniert wird, untersucht die Immunantwort einer dritten Impfung gegen COVID-19 in einer multinationalen Studie. Doch während sich Politiker und Medien bereits unabwendbar für eine dritte Impfung aussprechen, läuft die Phase II Studie gerade erst seit dem 09.11.2021. Auf welcher Grundlage empfiehlt die Stiko den Booster für medizinisches Personal und Menschen ab 70?

Studie zur Wirksamkeit der „Boosterimpfung“ gegen Corona startete erst jetzt

Trotz dessen, dass bereits am 30.09.2021 ganze 78,9% der Erwachsenen in Deutschland mindestens ein Mal geimpft sind gehen die Zahlen hoch wie nie zuvor. Impfversagen wird unter dem Begriff Impfdurchbruch geführt und das RKI führt davon in seinem aktuellen Wochenbericht 145.185 wahrscheinliche Impfdurchbrüche auf (S.20). Und Söder fordert: „Man sollte überlegen, ob nach neun Monaten der Geimpften-Status nicht mehr gilt“ und am Besten nach nur 5 Monaten schon die „Auffrischungsimpfung verabreichen“.

Generell ist überall das Wort „Drittimpfung“ in aller Munde – schön verpackt unter der Bezeichnung Boosterimpfung. Diese sei nötig – am Besten für alle und so schnell es geht. Doch die Stiko stellt aktuell noch ein kleines Problem dar, denn diese empfiehlt den Booster erst ab 70 Jahren und für Pflegepersonal – doch wir sind zuversichtlich, siehe Kinderimpfung, dass sich da zeitnah etwas ändern lässt, trotz fehlender, wissenschaftlicher Belege.
Nun ja, eines haben die Erfahrungen der letzten Monate gezeigt, nämlich, dass es die Wissenschaft – gerade was Impfstoffstudien angeht – gar nicht so ernst nimmt. Wobei der Pharmakonzernchef von Bayer erst kürzlich ganz offiziell von einer Gentherapie sprach.

Die STIKO spricht eine Empfehlung für eine COVID-19-Auffrischimpfung für Personen ≥ 70 Jahre sowie für bestimmte Indikationsgruppen aus und empfiehlt außerdem Personen, die mit der COVID-19 Vaccine Janssen geimpft wurden, eine zusätzliche mRNA-Impfstoffdosis – der Beschlussentwurf ist soeben in das vorgeschriebene Stellungnahmeverfahren gegangen. […]

Daher soll folgenden Personen eine Auffrischimpfung angeboten werden:

* Personen im Alter von ≥ 70 Jahren
* BewohnerInnen und Betreute in Einrichtungen der Pflege für alte Menschen. Aufgrund des erhöhten Ausbruchspotentials sind hier auch BewohnerInnen im Alter von < 70 Jahren eingeschlossen.
* Pflegepersonal und andere Tätige mit direktem Kontakt mit den zu Pflegenden in ambulanten, teil- oder vollstationären Einrichtungen der Pflege für (i) alte Menschen oder (ii) für andere Menschen mit einem erhöhten Risiko für schwere COVID-19-Krankheitsverläufe
* Personal in medizinischen Einrichtungen mit direktem Patientenkontakt

Die Auffrischimpfung mit einem mRNA-Impfstoff soll frühestens 6 Monate nach Abschluss der Grundimmunisierung erfolgen, unabhängig davon, welcher Impfstoff zuvor verwendet wurde. Bei mRNA-Impfstoffen soll möglichst der bei der Grundimmunisierung verwendete Impfstoff zur Anwendung kommen.

STIKO ansässig beim RKI 07.10.2021

Und das Ganze ohne jegliche wissenschaftliche Studien hierfür anzuführen. Denn das Europäische Impfstoff-Forschungsnetzwerk VACCELERATE, das von der Universität zu Köln koordiniert wird, untersucht die Immunantwort einer dritten Impfung gegen COVID-19 in einer multinationalen Studie erst seit 09.11.2021.

Fazit: Zu einem Zeitpunkt, zu dem die Impfungen und die Boosterimpfungen von der Politik als einzige Lösung der Coronakrise propagiert werden, startet eine Studie zur Wirksamkeit der 3. Impfung gegen Sars-CoV-2.
Auf welcher Basis beruhen die Forderungen der Politiker, die die Impfungen zur Grundvoraussetzung für die Ausübung unserer Grundrechte machen? Es wird massiv in unsere Freiheitsrechte eingegriffen, ohne die Geeignetheit der Impfung zum verfolgten Zweck zu kennen.
Übrigens hatten bereis (Stand 02.11.2021) laut RKI Wochenbericht bereits 2.199.521 Menschen eine Auffrischungsimpfung.

EU-COVAT-1 AGED, die erste von drei VACCELERATE Studien, startet am 9. November an der Uniklinik Köln. Die Studie untersucht die Wirksamkeit der sogenannten „Boosterimpfung“ gegen das Corona-Virus und wird von Professor Dr. Oliver A. Cornely, dem Koordinator von VACCELERATE, geleitet. Es handelt sich um eine Phase-II-Studie, die mit bereits zugelassenen Impfstoffen bei 600 Teilnehmer:innen in sieben Ländern durchgeführt wird.

In Deutschland ist die Debatte darüber, wer eine dritte Impfung bekommen soll und wie dies organisiert wird, hochaktuell. EU-COVAT-1 AGED untersucht an einer Probandengruppe im Alter von 75+, wie sich die dritte Impfung auf die Immunantwort auswirkt. Damit soll zur Beantwortung der Frage beigetragen werden, wer zu welchem Zeitpunkt ein drittes Mal geimpft werden sollte. „Für die Entscheidung darüber, wer wann eine dritte Impfung bekommen sollte, brauchen wir eine bessere Datenlage“, sagt Professor Cornely. „Impfen wir alle Personengruppen nur auf Verdacht hin ein drittes Mal, verstärkt dies auch die Impfstoffknappheit in Ländern mit niedrigem Einkommen. Die weitere Verbreitung des Virus erhöht wiederum die Wahrscheinlichkeit, dass dort neue Virusvarianten entstehen, was unweigerlich auch zu unserem Problem werden kann.“

An der Studie können Personen teilnehmen, die bereits zwei Impfdosen desselben Impfstoffs (BioNTech/Pfizer, Moderna oder AstraZeneca) erhalten haben. Die dritte Dosisgabe erfolgt dann mit BioNTech/Pfizer oder Moderna. Im Abstand von 14 Tagen, drei, sechs und zwölf Monaten wird anhand der Antikörper im Blut untersucht, wie sich der Schutz gegen das Corona-Virus verändert. Am 9. November startet die Studie mit ersten Teilnehmer:innen in Köln. In den kommenden Monaten wird sie auf weitere europäische Standorte ausgeweitet, um unter Berücksichtigung der Vielfalt der europäischen Bevölkerung möglichst viele Daten für aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten. Erste Ergebnisse werden Anfang des Jahres 2022 erwartet.

„VACCELERATE ermöglicht es uns, groß angelegte multinationale klinische Studien mit einer Vielzahl von Proband:innen auf dem ganzen Kontinent durchzuführen“, erklärt Cornely.

Neben der Durchführung und Koordinierung klinischer Studien betreibt VACCELERATE ein Proband:innen-Register, in das sich Personen (Erwachsene und Kinder) eintragen können, die potentiell daran interessiert sind, an einer klinischen Impfstoffstudie teilzunehmen. Das deutsche Register wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Durch VACCELERATE steht das Register mittlerweile auch in vielen weiteren europäischen Ländern zur Verfügung, immer übersetzt in die entsprechende Landessprache.

VACCELERATE ist eine akademische, paneuropäische Plattform, die Phase II & III Studien für die klinische COVID-19-Impfstoffentwicklung in Europa beschleunigt. Das Netzwerk vereint Expert:innen für das Design und die Durchführung klinischer Studien, aus der Immunologie, für die Standardisierung von Laboruntersuchungen und für öffentliche Gesundheitsfragen aus 23 europäischen Ländern und stellt diese Expertise allen an der Impfstoffentwicklung beteiligten Akteur:innen zur Verfügung. So sollen langfristig Kompetenzen gebündelt und Prozesse – auch für die Bekämpfung zukünftiger Pandemien – beschleunigt werden.  EU-COVAT-1 AGED ist eine von drei VACCELERATE Phase-II COVID-19-Impfstoffstudien, die 2021 beginnen sollen.

VACCELERATE wird vom Forschungs- und Innovationsprogramm Horizon 2020 der Europäischen Union im Rahmen der Finanzhilfevereinbarung Nr. 101037867 gefördert.
 

Inhaltlicher Kontakt:
Professor Dr. Oliver A. Cornely
Universitätsklinikum Köln und Medizinische Fakultät der Universität zu Köln
+49 221 478-85523
oliver.cornelyuk-koeln.de

Presse und Kommunikation:
Dr. Janina Leckler
+49 221 478-67664
janina.leckleruk-koeln.de

30. September 2021
15 Millionen Ungeimpfte, darunter viele mit Risikoprofil laut Podcast Virologe Drosten

Drosten, um den es die Tage sehr still war, spricht nun von einer „echten Notfall-Situation“. Diese möge im Moment noch nicht so drastisch erscheinen, was aber daran liege, dass die schweren Fälle nachschleppen. „Wir haben 15 Millionen Leute, die sich hätten impfen lassen können, die aber nicht geimpft sind.“ Darunter seien viele mit hohem Risikoprofil, weil sie entweder grunderkrankt oder alt seien.

Schaut man beim RKI vorbei sieht man, dass die Behauptung viele seien alt, so nicht stimmt. Noch ohne Impfung sind rund
54 % in der Altersgruppe 12-17 Jahre, 28 % in der Altersgruppe 18-59 Jahre und 13 % in der Altersgruppe ab 60 Jahre.

Drosten bereitet also aktuell bereits argumentativ den Weg hin zu einer Impfpflicht, indem er neues Horrorszenario malt … Schließlich hat der Podcast Virologe, der selbst über sich sagt, dass er von praktizierender Medizin am Menschen keine Ahnung hat, seit der Schweinegrippe (siehe unter Medien „Profiteure der Angst“) viel Erfahrung gesammelt. Tatsächlich warnt Drosten aktuell vor 100.000 weiteren Toten durch Corona.

Wir müssen die Impflücken schließen.

10.11.2021 DrOsten im NDR Podcast
Booster-Impfungen helfen mittelfristig, die Übertragungsrate zu senken
10.11.2021

Das Thema der „Pandemie Gesunder“ haben wir in einem neuen Beitrag erst aufgegriffen: Vorsätzliche Täuschung durch das RKI? Sind bereits 70% der Intensivpatienten geimpft?


Aktuelle News, zu denen wir keine eigenen Beiträge veröffentlichen, findet ihr auf unserer neu eingerichteten Seite: News: Tagesaktuelle Artikel. Ihr findet diese entweder über den Reiter „Aktuelle Beiträge“ oder oben auf der Startseite als Link.

31 Antworten auf „Blogger & Influencer Markus Söder drängt zur Boosterimpfung – Phase II Studie hierzu startete allerdings erst am 09.11.2021“

Nochmql ach Du Scheixxe: Behinderte in Österreich, die sich herausnehmen, federführend in der Inklusion zu sein, fordern eine „Impf“pflicht für Menschen, die körpernah anderen Menschen assistieren, helfen etc.
https://kobinet-nachrichten.org/2021/11/15/bizeps-begruesst-impfpflicht-vorstoss-des-oesterreichischen-gesundheitsministers/
Vor śolchen neurotischen Behinderten, die zudem der „Corona“-Lüge aufgesessen sind, würde ich immer fliehen. Die könnten sich von Stund‘ an selber ihre Är*che putzen und zusehen, wie sie selber zurechtkommen.

Ach Scheixxe, der Asozialverband SOVD Nordrhein-Westfalen fordert „barrierefreie“ „Impf“zentren. https://kobinet-nachrichten.org/2021/11/15/impfangebote-muessen-geeignet-und-barrierefrei-zugaenglich-sein/
Die Behinderten da haben sie nicht mehr alle! Hoffentlich geht von denen der eine oder andere in den Knast, da nach dem Ende der „Corona“-„Hysterie rechtlich die Verantwortlichen landauf landab zur Rechenschaft gezogen werden. In der BRD gibt es einen barrierefreien Knast, den für Senior/innen-Gefangenen. In diesem barrierefreien Knast dürfen dann die jüngeren Corona-Schreibtischtäter/innen, die mobilitätsbehindert sind, gern ein paar Jahre schmoren.

„„Das hilft auch, Krankenhäuser zu entlasten… “, sagte Aiwanger am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur.“ – und wo sind die Zahlen, die das belastbar belegen!?

Ob er sich impfen lässt – seine Sache! Nur wenn er als Politiker etwas behauptet, sollte er dies auch belegen können! Ansonsten lese man beim Bundesamt für Justiz:

Regelt das Netzwerkdurchsetzungsgesetz auch den Umgang mit sogenannten „Fake News“?

Ja, sofern diese rechtswidrig sind. Tatbestände wie Beleidigung, üble Nachrede oder Verleumdung, die vom Netzwerkdurchsetzungsgesetz erfasst werden, können auch durch eine bewusst falsche Nachricht erfüllt werden.“

Vielleicht sollte Herr Aiwanger seine Aussage belegen oder ganz schnell öffentlich widerrufen!?

Denn letztlich bedeutet es auch üble Nachrede – im Umkehrschluss – der der nicht geimpft ist, ist schuld an der Überbelegung!

Was zu beweisen wäre!!!

„Und Söder fordert: „Man sollte überlegen, ob nach neun Monaten der Geimpften-Status nicht mehr gilt“ “
Das heißt doch, dass man bei 2G oder 3G alle Geimpften unabhängig vom Zeitpunkt der Impfung als „geimpft“ zählt?!
Unfassbar…
Dann darf man sich erst Recht nicht wundern, wenn die Infektionszahlen soo durch die Decke gehen!
Die Geimpften, deren Impfschutz nach ca. 6 Monaten nicht mehr voll besteht, sind dann doch ein starker Treiber der Infektionszahlen!
Von wegen nur die Ungeimpften …

Diese Berufsverbrecher in Schwarz, Rot, Grün und vor allem weis, haben es zur Zeit wirklich nicht einfach.
Sie muss die Nichtgeimpften davon überzeugen,
das die Impfung in allen Belangen super wirkt. Sie sind auf Jahre immunisiert.😎🤑😈

Und jetzt müssen Sie gleichzeitig die Geimpften davon überzeugen,
das die Impfung nicht wirkt, damit Sie sich boostern lassen. 🤦

Bleibt zu hoffen, dass den hinters Licht geführten Menschen spätestens nach Scheitern der experimentellen Impfung Nummer 3 ein Licht aufgehen wird.

Die „Impf“-Katze ist aus dem Sack! Die Ömpfe ist wirkungslos gegen „Corona“!
„Imhttps://uncutnews.ch/covid-impfstoffe-haben-keinen-einfluss-auf-die-infektion/
Der selbsternannte Weltenretter Bill-the-killer-Gates steckt nackt da!
Ich bin gespannt, wenn auf die „Impf“heinis die Jagd beginnt!

Vielleicht noch kurz zur „hetorologen“ Impfung – zwei verschiedene Impfstoffe!

Aus der Anwendungsempfehlung des österreichischen Gesundheitsministeriums vom 17.08.21:

„Wird ein heterologes Impfschema angewandt, wird den verantwortlichen Ärztinnen und Ärzten empfohlen, die diesbezügliche Aufklärung inkl. der ausdrücklichen Begründung sowie Zustimmung der zu impfenden Person explizit zu dokumentieren.

Da es sich bei allen hier empfohlenen Impfungen um off-label-Anwendungen handelt, ist es notwendig, explizit darüber aufzuklären, dass derzeit keine Zulassung für diese Anwendung vorliegt, die Datenlage derzeit noch begrenzt ist und noch nichts über die Art und Häufigkeit von Nebenwirkungen bekannt ist. Es wird empfohlen, diese Aufklärung schriftlich zu dokumentieren.“

Und eine „normale“ Zulassung wird es  wohl kaum geben, denn diese müsste von beiden Pharmaherstellern gemeinsam beantragt werden!

In Deutschland!?

„Durch eine Stellungnahme des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG)ist inzwischen klargestellt worden, dass die Staatshaftung auch bei Durchführung der heterologen Impfung greift, wenn… “

Wortlaut der Stellungnahme des BMG:

„Auswirkungen einer heterologen Impffolge auf das Haftungsrecht

Der Wechsel des COVID-19-Impfstoffs innerhalb einer Impfreihe (heterologe Impffolge) stellt grundsätzlich keine Anwendung außerhalb der Zulassung dar, wenn die Impfung innerhalb der
in der Zulassung festgelegten Indikation (Impfung gegen COVID-19) und innerhalb der von der Zulassung umfassten Altersgruppe durchgeführt wird. Es gilt hier nichts anderes als in sonstigen Fällen, in denen eine Ärztin oder ein Arzt einer Patientin oder einem Patienten einen Wechsel eines Arzneimittels aus Gründen einer besseren Verträglichkeit oder Wirksamkeit empfiehlt.“

Nur – das neue Arzneimittel dürfte wohl eine „normale“ Zulassung haben!!!

Einfach unglaublich was gerade passiert!!!

Aiwanger geimpft!

Der Freie Wähler-Chef begründete das am Donnerstag mit der schwierigen Lage in den Kliniken, die mit schnell steigenden Zahlen von Corona-Intensivpatienten konfrontiert sind. „Das hilft auch, Krankenhäuser zu entlasten“, sagte Aiwanger am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur.

🤮🤮🤮

„„Das hilft auch, Krankenhäuser zu entlasten… “, sagte Aiwanger am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur.“ – und wo sind die Zahlen, die das belastbar belegen!?

Ob er sich impfen lässt – seine Sache! Nur wenn er als Politiker etwas behauptet, sollte er dies auch belegen können! Ansonsten lese man beim Bundesamt für Justiz:

Regelt das Netzwerkdurchsetzungsgesetz auch den Umgang mit sogenannten „Fake News“?

Ja, sofern diese rechtswidrig sind. Tatbestände wie Beleidigung, üble Nachrede oder Verleumdung, die vom Netzwerkdurchsetzungsgesetz erfasst werden, können auch durch eine bewusst falsche Nachricht erfüllt werden.“

Vielleicht sollte Herr Aiwanger seine Aussage belegen oder ganz schnell öffentlich widerrufen!?

Denn letztlich bedeutet es auch üble Nachrede – im Umkehrschluss – der der nicht geimpft ist, ist schuld an der Überbelegung!

Was zu beweisen wäre!!!

Irgendwie scheint mir die Meldung aber untergegangen zu sein. Ich mußte danach suchen… Diese Aussagen hören sich nach Druck an, nicht Überzeugung… Ausgehend von dem, was die SZ schreibt…

Die Studien zur „Dritten Impfung“ fangen erst an! Da ist wohl die Frage mehr als berechtigt:

Wird derzeit die Boosterimpfung also „off-label-use“ geimpft?

Die DAZ (Ärztezeitung) hat beim Bundesgesundheitsministerium (BMG) nachgefragt. (30.09.2021)

Keine separate Zulassung erforderlich

„Für die Auffrischimpfungen, die derzeit bestimmten Gruppen angeboten werden, ist keine gesonderte Zulassung notwendig“, erklärt das BMG. Diese Impfung entspreche der in der Zulassung beschriebenen Anwendung „aktive Immunisierung zur Vorbeugung von COVID-19 verursacht durch SARS-CoV-2“. Und weiter: „Dies ist bei allen gegenwärtig in Deutschland zugelassenen COVID-19 Impfstoffen der Fall“. Ob eine Auffrischungsimpfung vorgenommen wird, ist laut BMG damit eine Frage der ärztlichen Therapieentscheidung.

Warum prüft die EMA überhaupt?

Doch warum prüft die EMA denn dann noch Daten zur Auffrischimpfung – ist dies nicht überflüssig? Dazu äußert sich das BMG wie folgt: „Wenn der pharmazeutische Unternehmer den Impfstoff mit einer Änderung – explizit ausgewiesen als Auffrischimpfung – in den Verkehr bringen möchte, muss die Zulassung angepasst werden“. Für diese Änderungsanzeigen laufen der COVID-19 Impfstoff Spikevax (Moderna) und Comirnaty (BioNTech/Pfizer) bei der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) im Verfahren.“

https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2021/09/30/muessen-auffrischimpfungen-ueberhaupt-zugelassen-werden

Eigentlich ein Hammer!!! Man wälzt die Verantwortung auf Arzt und Patient ab.

Definition „off label use“ – EMA:

„Use of a medicine for an unapproved indication or in an unapproved age group, dosage, or route of administration.“

„Verwendung eines Arzneimittels für eine nicht zugelassene Indikation oder in einer nicht zugelassenen Altersgruppe, Dosierung oder Verabreichungsart.“

Der Arzt muss also entscheiden! Nur nach welchen Kriterien:

„Bereits im Jahr 2006 hatte das Bundesverfassungsgericht die Grenzen und Voraussetzungen für einen zulässigen Off-Label-Use in der ambulanten Versorgung beschrieben (sogenannter Nikolausbeschluss vom 6. Dezember 2005, Az.: BvR 347/98):

Gegenstand der Behandlung muss eine schwerwiegende, lebensbedrohliche oder die Lebensqualität auf Dauer nachhaltig beeinträchtigende Erkrankung sein,
andere Therapien, die zugelassen sind, dürfen nicht verfügbar sein, aufgrund der Datenlage muss eine begründete Aussicht bestehen, dass mit dem Arzneimittel ein kurativer oder palliativer Behandlungserfolg erzielt werden kann, beispielsweise durch Ergebnisse einer Phase-III-Studie oder anderweitig erlangter Erkenntnisse von gleicher Qualität, die einen relevanten Nutzen oder eine relevante Wirksamkeit mit einem vertretbaren Risiko belegen.

… Überdies sollten Ärzte ihre Patienten über den Off-Label-Use als solchen aufklären. Auch wird eine solche Aufklärung im Alltag öfter nötig sein, weil Ärzte die vom BSG bestätigten strengeren Voraussetzungen für den Off-Label-Use klar einhalten müssen, um gegenüber der gesetzlichen Krankenversicherung einen Kostenanspruch begründen zu können und somit keinen Regress gegenüber dem Krankenhaus auszulösen.“

https://www.aerzteblatt.de/archiv/202054/Recht-Vorsicht-beim-Off-Label-Use

Ein Blick in die Produktinfo – EMA -“ Comirnaty“ – zur dritten Impfung:

„Die Austauschbarkeit von Comirnaty mit COVID-19-Impfstoffen anderer Hersteller zur Vervollständigung der primären Impfserie oder der Auffrischungsdosis (dritte Dosis) ist nicht erwiesen. Personen, die 1 Dosis Comirnaty erhalten haben, sollten Comirnaty für die zweite Dosis zum Abschluss der primären Impfserie erhalten sowie für alle weiteren Dosen.

… Zusätzlich erhielten 306 Teilnehmer der Phase 3 im Alter von 18 bis 55 Jahren eine Auffrischungsdosis (dritte Dosis) von Comirnaty etwa 6 Monate nach der zweiten Dosis. Das
allgemeine Sicherheitsprofil für die Auffrischungsdosis (dritte Dosis) war ähnlich wie das nach 2 Dosen.

… Eine Auffrischungsdosis (dritte Dosis) von Comirnaty kann mindestens 6 Monate nach der zweiten Dosis bei Personen ab 18 Jahren intramuskulär verabreicht werden. Die Entscheidung, wann und bei wem eine dritte Dosis Comirnaty verabreicht werden soll, sollte auf der Grundlage der verfügbaren Daten zur Wirksamkeit des Impfstoffs unter Berücksichtigung der begrenzten Sicherheitsdaten getroffen werden.“

Sowohl für die“ heterogene Impfung“ und die „Dritte Impfungc dürften damit – seitens des Herstellers – keine belastbaren Daten für die Wirksamkeit bzw. Sicherheit vorliegen!

Woher hat also ein Arzt diese belastbaren Daten zur Beratung über Wirksamkeit und Sicherheit!? Könnte es sein, dass sich Politiker und Ärzte gerade strafbar machen!?

Denn auch sie kennen den …

„Standardtext für Arzneimittel unter besonderer Überwachung gemäß § 11 Absatz 1 Satz 3 AMG:

„ Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung… “

Bitte wenden sie sich für aktuelle Informationen an die EMA ! Siehe oben!

Wer sich nach einer Aufklärung des Arztes – anhand der Produktinformation – impfen lässt, handelt letztlich auf eigene Verantwortung.

Vielen Dank für die Recherche!
Sehr interessant.
Insbesondere dieser Passus:
„(…) andere Therapien, die zugelassen sind, dürfen nicht verfügbar sein
( Anmerkung: Ivermectin ist verfügbar und wird mit hervorragendem Erfolg eingesetzt, unter anderem in Indien und jetzt auch in Japan), aufgrund der Datenlage muss eine begründete Aussicht bestehen, dass mit dem Arzneimittel ein kurativer oder palliativer Behandlungserfolg erzielt werden kann, beispielsweise durch Ergebnisse einer Phase-III-Studie (Anmerkung: Eben diese Studien liegen ja nicht vor) oder anderweitig erlangter Erkenntnisse von gleicher Qualität, die einen relevanten Nutzen oder eine relevante Wirksamkeit mit einem vertretbaren Risiko belegen“ (Anmerkung: Fehlanzeige…)

Blick nach Japan:

„Kaum Infektionen ohne strikte Maßnahmen: Warum hat Japan das Coronavirus im Griff?“
https://www.rnd.de/gesundheit/corona-in-japan-warum-gibt-es-ohne-strikte-massnahmen-kaum-infektionen-IUZ55HAS36VQGIU7IVXAY6BPJI.html

Die Antwort, die die Presse nicht gibt:
Aufgrund der Behandlung mit Ivermectin, die Ende August von führenden japanischen Medizinern empfohlen wurde, was bei der japanischen Regierung offenbar Gehör fand.

Hier zu sehen und zu hören:

https://twitter.com/Dnz3457/status/1430986996751769610

https://twitter.com/i/status/1429823574898974720

Hallo Lovis,

genau mit dem gleichen Argument könnte jeder Arzt Ivermectin im „off label use“ einsetzen – es gibt weltweit genügend Erfahrung damit – es ist lange auf dem Markt – und wenn der Patient es wünscht – dürfte es kein Problem geben!

Gerade im Bereich der Kinder-Medizin ist „off label use“ üblich:

„Off-Label Impfung bei Kindern unter zwölf Jahren

Für Kinder unter zwölf Jahren gibt es derzeit noch keinen zugelassenen Impfstoff – und entsprechend auch keine STIKO-Empfehlung. Bei ihnen würde eine Impfung somit Off-Label – ohne Zulassung – erfolgen – und das ist ziemlich üblich. „Off-Label-Use, also die Anwendung nicht zugelassener Medikamente, spielt bei Kindern immer eine große Rolle, da die klinischen Studien in aller Regel nicht mit Kindern stattfinden“, erklärt Johannes Daunderer, Fachanwalt für Medizinrecht und Fachanwalt für Strafrecht und Partner der Kanzlei GND Geiger Nitz Daunderer. Der Off-Label-Einsatz finde z.B. häufig bei Krebsmedikamenten oder Neuroleptika statt.“

https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/corona-off-label-impfung-kinder-unter-zwoelf/

Sollte etwas daneben gehen – muss der Arzt gute Beweise haben – denn er muss nachweisen, dass er umfassend aufgeklärt hat!

Ein lesenswerter Artikel!!!

Ja und die Ph.3 der eigentlichen Plörre ist noch nicht mal rum… 😆 Kannste dir nicht ausdenken… Aber ich danke allen teilnehmenden für ihren Einsatz für die Tiere, die jetzt nicht mehr gequält werden in den Pharmalaboren…

If there′s somethin‘ strange in your neighborhood
Who ya gonna call? – Ghostboosters!

If it′s somethin‘ weird an‘ it don′t look good
Who ya gonna call? – Ghostboosters!…

nach der Boosterimpfe kommt die Booooster Impfe danach die Mega Boooosterimpfe und wenn man das noch überlebt die Himmlische Boosterimpfe oder auch ein neues Pandemie Scenario, das ganze dann von vorne….. usw usf, was für ein Leben ständig an der Nadel. Hör uf….

Mein Erfolgsgeheimnis bei Frauen:
Ich verwende einfach diesen Anmachspruch: „Hi Schätzchen, darf ich dir ein niedrigschwelliges Spritzangebot unterbreiten? Mit eingehendem vorherigen Aufklärungsgespräch. Und 15 Minuten Nachbeobachtungszeit. Gerne mit einem Booster hinterher. Langzeitnebenwirkungen bis zu neun Monaten sind sehr selten.“
Klappt immer.

Drosten, Merkel, Söder etc. usw. müssten eigentlich längst von der Bundeswehr verhaftet worden sein. Mindestens Merkel psychiatrisch untersucht werden.

Ha, der Drosten, wir erinnern uns:

„08. April 2020
Furcht vor dramatischen Folgen – Corona breitet sich schnell in Afrika aus

Der Virologe Christian Drosten warnt davor, dass die Corona-Pandemie in Afrika zu Szenen führen könnte, die „wir nur aus Kinofilmen“ kennen. Tatsächlich breitet sich das Virus aktuell sehr schnell auf dem Kontinent aus.
(…)
„Da werden wir Bilder sehen in der Zeit zwischen Juni und August, die wir nur aus Kinofilmen kennen. Da wird es Szenen geben, die wir uns so heute nicht vorstellen können. Und ich bin mir nicht sicher, was das dann bei uns auslöst“, sagte Drosten.“

https://www.n-tv.de/panorama/Corona-breitet-sich-schnell-in-Afrika-aus-article21702673.html

Siehe dazu:

Walter van Rossum:
Meine Pandemie mit Professor Drosten
Vom Tod der Aufklärung unter Laborbedingungen

Eine altbekannte Allianz aus Seuchenwächtern, Medien, Ärzten und Pharmalobby ist auch zu Corona-Zeiten wieder am Werk – man trifft auf erstaunliche personelle Kontinuitäten über fast zwanzig Jahre hinweg. Zum Beispiel Prof.¿Dr.¿Christian von der Berliner Charité. Ein Mann, der fast immer zur Stelle war, wenn im 21. Jahrhundert eine Pandemie aus der Taufe gehoben wurde, und dessen Warnungen – manchmal bis aufs Komma gleichlautend – sich zuverlässig als falsch erwiesen; der einen PCR-Test für ein »neuartiges« Coronavirus quasi in der Tasche hatte, bevor überhaupt irgendjemand wissen konnte, dass es sich um ein Coronavirus handelte; der auf fast schon unheimliche Weise plappernde Ratlosigkeit in mediale Expertise verwandelte, monopolisierte und verbreitete; der als Chef des maßgeblichen Referenzlabors weltweit die Diagnostik mitbestimmte – und der zudem in das Geschäft der Seuchenwächter selbst verstrickt ist.

Die Welt lebt aktuell im Wartesaal der Apokalypse. Das ist kein Zufall. Denn es gibt eine lange Vorgeschichte, die eine Ahnung von der Offenbarung vermittelt, die uns noch bevorstehen soll.

Es ist schon sehr interessant, wenn man mal nach Schlagzeilen und Äußerungen vom Beginn der Pandemie buddelt. Da erkennt man richtig, was alles Widersprüchliches und angeblich Bewiesenes verkündet wurde.
Gestern hat jemand bei Twitter „plötzlich und unerwartet“ eine Zusammenstellung der Schlagzeilen der Bildzeitung zu den Impfungen eingestellt: Es begann z.B. damit, dass die Impfungen vollständig immunisieren und dass man nicht mehr ansteckend wäre….

Das beste ist doch aber für mich immer noch Drosten, etwa 2016, bei der MERS-Geschichte, sinngemäß:
„das ist eine pure Testepidemie. Man muss ja nur eine Krankenschwester, bei der das Virus kurz über die Bronchien gehuscht ist durch eine Abteilung schicken, und schon sind alle auf der Station testpositiv, weil der Test so übersensibel anspricht.“

Anscheinend hat man dann damals im Nachgang erkannt, was für eine Supermöglichkeit das ist.

Und dann fing man an, die einzige Schwierigkeit aus dem Weg zu räumen: kritischen Journalismus, der so etwas aufgezeigt hätte.

Wir sehen gerade das totale Scheitern der amtierenden Regierung. Geimpfte Personen erkranken an Corona so stark wie nie zuvor und den Ungeimpften wird die Schuld in die Schuhe geschoben. Es wird immer damit argumentiert, wenn alle geimpft sind, dann gibt es keine Coronaausbrüche mehr. Wenn dem so wäre, warum erkranken die Geimpften jetzt so stark wie nie zuvor?
Hinzu kommt, die Berufslügner widersprechen sich immer stärker. Wird keine Kehrtwende eingelegt, prognostiziere ich mittelfristig den gesellschaftlichen Zusammenbruch in Deutschland – vermutlich ist das auch das Ziel der ganzen Coronainszenierung. Es lenkt das Volk vom maroden Finanzsystem geschickt ab. Denn dort spielt sich momentan die wirkliche Katastrophe ab.
Übrigens, eine Impfpflicht in Pflegeberufen führt zu einem noch stärkeren Fachkräftemangel und wäre die epidemische Notlage mit Lockdown jetzt nicht angebrachter als jemals zuvor?
Was rede ich, ist den Politikverbrechern in Berlin schon lange bekannt. Sie haben uns den Totalen Krieg angekündigt. Denn sollen sie bekommen, nur wird er anders ablaufen, als sie denken.

Wenn man bei 2G und 3G auch diejenigen als „geimpft“ zählt, deren Impfschutz schon lange abgelaufen ist, darf man sich nicht wundern.
Söders Aussage:
„Man sollte überlegen, ob nach neun Monaten Geimpften-Status nicht mehr gilt“
ist für mich unfassbar.
Denn schon 6 Monate nach der Impfung ist der Schutz der Impfung fast bei Null.
Wen wundert es dann, dass es so viele Neuinfektionen gibt.
2G-Geimpfte in einem Raum und eine Woche danach haben wir noch mehr Infektionen…
Das würde nur dann Sinn machen, wenn man eine völlige Durchseuchung der Bürger anstrebt.

Meine Hypothese lautet, der sogenannte Impfstoff lagert schon lange in der Schublade der Pharmaindustrie. Nach Ausrufung der Coronainszenierung wurde dieses Gift leicht modifiziert, damit Spikeproteine gebildet werden und als Impfstoff gegen Corona den Staaten für viel Geld verkauft. Ziel war nie die Bekämpfung von Corona, sondern Kontrolle über die Menschen.
Wir stecken in einem neuen Antisemitismus fest. Diesmal sind die Feinde nicht die Juden, sondern die Ungeimpften. Wie das damals ausgegangen ist, ist hinlänglich dokumentiert. Erste Anzeichen des Scheiterns sind bereits ersichtlich. Jetzt werden Ungeimpfte noch mal stärker stigmatisiert, bis der totale gesellschaftliche Zusammenbruch unvermeidbar ist. Ziel ist der Neustart des Finanzsystems.
Noch eins, was wir momentan in den Medien von Politikern hören, ist ein letztes Aufbäumen. Das System Deutschland ist am Ende. Über vorhandene Lieferengpässe, drohende Energieverknappung und fingierte Hackerangriffe brauchen wir gar nicht mehr reden.

Zu Ihrer Frage „Auf welcher Grundlage empfiehlt die Stiko den Booster für medizinisches Personal und Menschen ab 70?“ .
Der Booster könnte vielleicht auf der Basis von Aktien empfohlen sein. Das ist nur eine Vermutung, denn es erscheint vieles sehr unlogisch, sodass auch ich auf der Suche nach Beweggründen für die riskanten Aufrufe bin.

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