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17. Sicherheitsbericht des PEI: mit verkürztem Erhebungszeitraum, über 2.200 Myokarditiden & durch Muttermilch betroffene Babys

Der 17. PEI Sicherheitsbericht enthält lediglich Daten von 4 Wochen für das Jahr 2021. Vermittelt wird von Behörden, Politikern und Medien, dass es keine Auffälligkeiten gibt, doch alleine die Methodik, die das PEI anwendet, lässt keine sinnvollen Schlüsse aus der Datenauswertung zu. Betroffen sind dieses Mal sogar Babys und Kleinkinder, wir sprechen hier von 505 Fällen bei Kindern unter 5 Jahren.

Es ist mal wieder soweit. Das uns mittlerweile schon fast ans Herz gewachsene Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut, PEI) hat am 07.02.2022 den 17. Sicherheitsbericht der Corona Impfstoffe veröffentlicht und einen neuen (negativ) Rekord aufgestellt.
Warum? Im Oktober 2021 hat das PEI im Zuge der Veröffentlichung des 15. Sicherheitsberichts angekündigt, künftige Berichte nur noch alle 8 Wochen zu veröffentlichen. Nachdem also der 16. Sicherheitsbericht (mit Daten bis zum 30.11.2021) dann kurz vor Heiligabend, am 23.12.2021, das Licht der Welt erblickte, haben wir uns auf ein Erscheinen des 17. Sicherheitsberichts irgendwann Ende Februar eingestellt. Natürlich in der Erwartung, dass dann Daten bis zum 31.01.2022 enthalten sein werden – also eben 8 Wochen neuere Daten seit dem Datenstand des 16. Sicherheitsberichts (30.11.2021).
Nun – wir wurden enttäuscht. Der 17. Sicherheitsbericht erschien wie erwähnt am 07.02.2022 – enthält aber nur Daten bis zum 31.12.2021. Das heißt, die „Experten“ beim PEI haben diesmal ganze 39 Tage für das Auswerten der Daten benötigt. Das ist der erwähnte, neue (negativ) Rekord. Bei so viel Zeit erwarten wir natürlich einen absolut makellosen und fehlerfreien Bericht.

Zunächst die wichtigsten Punkte in Kürze:

  1. Impfquote: Mittlerweile sind 85,2% der Erwachsenen in Deutschland geimpft. Bis 30.12.2021 wurden 61.811.026 Personen geimpft, 32.733.614 davon sind bereits geboostert. Die Zahlen zu den verimpften Dosen zwischen PEI und Bundesministerium der Gesundheit weichen um 1.473.489 Impfungen voneinander ab.
  2. Nebenwirkungen: Es wurden 244.576 Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen gemeldet, davon 29.786 schwerwiegende Fälle. Die Verteilung auf die Geschlechter vermissen wir (schon wieder) in diesem Bericht.
  3. Bis zum 31.12.2021 starben 2.255 Personen im zeitlichen Zusammenhang zur Corona Impfung. Wir zeigen anschaulich, was an der Methodik der PEI Analysen mangelhaft ist und warum die Analysen oftmals nicht aussagekräftig sind.
  4. Bei Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen 12 – 17 Jahren traten 3.227 Nebenwirkungen auf. 8 Kinder in dieser Altersgruppe sind im Zusammenhang mit der Impfung verstorben. Damit haben wir in dieser Gruppe nun offiziell mehr „Impftote“ als „Corona-Tote“. Außerdem erlitten 10 Kinder bleibende Schäden durch die Impfung und es traten 147 Entzündungen am Herzen im Zusammenhang mit der Impfung auf. Auch vom Guillain-Barré-Syndrom werden die Kleinen nicht verschont – 6 Fälle sprechen hier für sich.
  5. Bei Kindern unter 12 Jahren traten 505 Nebenwirkungen auf. In 103 Fällen traten Nebenwirkungen sogar bei Kindern unter 5 Jahren auf. Wie kann das sein, wo es für diese Gruppe doch noch keinen Impfstoff gibt? Das PEI gibt an, dass davon in 20 Fällen der Impfstoff über die Muttermilch transportiert wurde. Die anderen 83 Fälle werden nicht näher erläutert. Das lässt nur einen Schluss zu: es handelt sich um noch nicht geborene Babys, die im Mutterleib einen Schaden durch die Impfung (der Mutter) genommen haben.
  6. Unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse:
    Wir haben einen starken Anstieg von 20% der Entzündungen am Herzen und Herzbeutel – wir sprechen von insgesamt 2.020 Fällen, 18 davon endeten tödlich. Das PEI lässt „nicht sinnvolle“ Ergebnisse seit diesem Bericht einfach weg.
    Die Anzahl der Fälle des Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndroms stieg auf 278 an – 53 davon endeten tödlich.
    Mittlerweile gibt es 730 Fälle einer Thrombozytopenie oder Immunthrombozytopenie, 24 davon endeten tödlich.
    Auch die Fallzahlen beim Guillain-Barré-Syndrom stiegen an – wir sprechen hier von 354 Fällen, davon endeten 9 tödlich.
    Zum ersten Mal erwähnt das PEI „Vaskulitiden“, das sind verschiedenste Formen von Gefäßentzündungen. Bei „nur“ 237 (offiziell) gemeldeten Fällen kann das PEI aber „kein Risikosignal ableiten“.
  7. Das PEI wirbt für den „digitalen Meldeweg an die EMA“ – eine Analyse von uns zeigt, dass die Meldungen des PEI allerdings um Monate hinterher hinken.
  8. Die Ergebnisse der SafeVac App gibt das PEI in diesem Bericht nicht mehr an – wir haben damit früher die Dunkelzifferrate abgeschätzt. Auch dies hinterlässt einen bitteren Beigeschmack.

Bevor wir in die Details gehen, wollen wir noch (extra für die Faktenchecker) erwähnen, dass die meisten der hier genannten „Fälle“ als „Verdachtsfälle“ verstanden werden müssen. Der Hintergrund ist, dass das PEI (allen Beteuerungen zum Trotz) es nicht schafft, bei den Betroffenen Untersuchungen oder Obduktionen durchführen zu lassen, die Klarheit über die Kausalität zwischen Impfung und Nebenwirkung / Tod geben könnten.

1. Verimpfte Dosen – 85,2% der Erwachsenen sind geimpft

Kommen wir, wie immer, zuerst zu den bis zum 31.12.2021 verimpften Impfdosen. Das PEI gibt im Sicherheitsbericht an, dass bis 30.12.2021 ganze 148.760.720 Impfdosen verimpft wurden. Das ist erstaunlich, da der Bericht eigentlich Nebenwirkungen bis zum 31.12.2021 erfasst – aber nur Impfungen bis zum 30.12.2021 einbezieht? Klar, ein Tag hin oder her wird „den Bock nicht fett machen“, aber das ist die erste Unstimmigkeit – direkt auf dem Deckblatt des PEI Berichts:


Übrigens ist dieser Bericht der zweite, in dem die genaue Verteilung auf die jeweiligen Impfdosen nicht mehr angegeben wird. Ziehen wir uns also diese Daten wieder aus dem Impfdashboard dann hatten wir am 31.12.2021 in Deutschland folgende Anzahlen an verimpften Dosen:

Impfstoff1. Dosis2. Dosis3. DosisGesamtAngabe PEI
BioNTech-Pfizer44.029.43446.611.23320.649.561111.290.228110.533.639
AstraZeneca9.271.19734.714.982.84512.745.54012.738.494
Moderna4.929.3835.606.81512.077.39822.613.59621.912.123
Johnson & Johnson3.581.012233.8103.584.8453.576.464
Gesamt61.811.02655.689.56932.733.614150.234.209148.760.720
Verimpfte Dosen zum 31.12.2021

Wie im letzten Sicherheitsbericht haben wir also eine Differenz der Angaben des PEI und der Angaben im Impfdashboard. Die Differenz ist alles andere als marginal – wir reden von 1.473.489 Impfdosen, die das Impfdashboard mehr als das PEI angibt. Für die weiteren Angaben in diesem Abschnitt beziehen wir uns auf die (transparenteren) Angaben im Impfdashboard.
In den vier Wochen, die zwischen den Datenständen des 16. und 17. Sicherheitsberichts liegen (also 30.11.2021 – 31.12.2021) wurden 2.236.118 Erst-, 2.038.769 Zweit- und 22.032.769 Drittimpfungen durchgeführt. Der absolute Großteil der im Dezember 2021 verimpften Dosen war also eine Boosterimpfung. Die „Boosteraktionen“ in Deutschland werden insbesondere die Investoren von Moderna feiern, macht doch bei diesem Impfstoff die Drittimpfung den Großteil der verimpften Dosen aus.
Was ist bei den Angaben der verimpften Dosen noch auffällig? Wir haben eine deutliche Steigerung der verimpften AstraZeneca Drittimpfungen (von 473 Drittimpfungen im letzten Sicherheitsbericht auf 2.845 in diesem Bericht). Auch die Drittimpfungen bei Johnson & Johnson stiegen auf 3.810 an. Man beachte: das sind beides Impfstoffe, die für eine Drittimpfung nicht zugelassen sind. Man darf sich ernsthaft fragen, was unsere Behörden dagegen zu tun gedenken. Da verimpfen offensichtlich Ärzte in 6.655 Fällen nicht zugelassene Impfstoffe und man hört nichts darüber.

Übrigens haben wir wieder anhand der Bevölkerungszahl in Deutschland und der Angabe der Impfquoten für verschiedene Altersgruppen berechnet, wie groß der Anteil der Erwachsenen in Deutschland am 31.12.2021 war, die vollständig geimpft waren: ganze 85,2%. Angesichts dieser Impfquote, wirkt die beschlossene, einrichtungsbezogene Impfpflicht oder Diskussionen um eine allgemeine Impfpflicht mehr als absurd.

2. Nebenwirkungen nach Impfstoff

Kommen wir zu den Impfnebenwirkungen. Insgesamt lagen dem PEI zum 31.12.2021 ganze 244.576 Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen vor. 29.786 Fälle davon sind schwerwiegend. Schwerwiegend meint dabei eine Reaktion, bei der die betroffene Person im Krankenhaus behandelt werden muss oder die als medizinisch „bedeutsam“ eingeordnet wurde.

ImpfstoffFälle mit Nebenwirkungendavon schwerwiegendMelderate
pro 1.000 Impfdosen
Melderate schwerwiegend
pro 1.000 Impfdosen
BioNTech-Pfizer141.89419.4441,30,2
AstraZeneca51.1306.54140,5
Moderna41.1932.4201,90,1
Johnson & Johnson9.4261.0202,60,3
Unbekannt933361
Gesamt244.57629.7861,640,20

Wie schon im letzten Bericht, haben wir in folgender Grafik die Nebenwirkungen, seit Beginn der Impfkampagne, grafisch zusammen mit den verimpften Dosen (getrennt nach Erst-, Zweit- und Drittimpfung) in ein Diagramm aufgetragen. Die vertikalen (gestrichelten) Linien im Hintergrund markieren immer das Ende der einzelnen Berichtszeiträume. Man erkennt vor allen seit Beginn der Boosterimpfungen, wie die Meldungen an Impfnebenwirkungen (rot) etwas zeitverzögert exakt dem Verlauf der verimpften Dosen folgen:

Dies ist der erste Bericht, in dem der Ausgang der Meldungen auf „Fallebene“ angegeben wird:

In früheren Berichten gab das PEI die Ausgänge nur auf „Reaktionsebene“ an, wobei ein „Fall“ mehrere „Impfreaktionen“ umfassen konnte (wir haben darüber ausführlich berichtet). Nun können wir sagen: 67% aller Verdachtsfälle sind nicht wiederhergestellt. Das entspricht 163.866 „Fällen“ oder Personen, die jetzt noch an den Impfnebenwirkungen leiden. Wohlgemerkt: Dunkelziffer unbekannt. Demgegenüber stehen 112.756 Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona Erkrankung (zum 31.12.2021). Ist das Verhältnismäßig?
3% der Fälle werden beim PEI bereits offiziell mit einem bleibenden Schaden durch die Impfung geführt, das sind 7.338 Personen. Dazu kommen noch die mittlerweile über 2.200 Todesfälle.
Makaber ist auch, dass von 14% – also 34.241 Personen – das PEI überhaupt keine Information über deren Gesundheitszustand hat.

3. Todesfälle steigen auf 2.255 an – aber kein Grund zur Panik

Wir erinnern uns kurz: im letzten Bericht haben wir erwähnt, dass die Anzahl der Menschen, die im Zusammenhang mit der Impfung versterben quasi konstant ist. In den 8 Wochen vom 30.09.2021 – 30.11.2021 gab das PEI lediglich 117 Personen an, die im Zusammenhang mit der Impfung verstorben sind.
In dem aktuellen Bericht hat sich dies wieder etwas verändert: In den lediglich vier Wochen, vom 30.11.2021 – 31.12.2021 wurden 336 Todesfälle an das PEI übermittelt, die wir auch hier wieder den verimpften Dosen gegenüberstellen:

Bei den Todesfällen begeht das PEI den selben Fehler, den es schon im 16. Sicherheitsbericht gemacht hat.
Nochmal kurz zum Hintergrund: das PEI führt sogenannte „Observed versus Expected“ (OvE) Analysen in Form von „Standardised Morbidity Ratio“ (Standardisierte Erkrankungsrate, SMR) oder „Standardised Mortality Ratio“ (Standardisierte Sterberate, ebenfalls SMR) Berechnungen durch. Wir haben dies schon in älteren Berichten im Detail erläutert.
„Normal“ wäre eine SMR von 1. Dann würde die beobachtete Anzahl von Erkrankungen oder Todesfällen genau derjenigen entsprechen, die „man erwarten würde“. Wäre die SMR 2, dann hätte man doppelt so viele Fälle, als man erwarten würde. Wäre die SMR 0,5 hätte man nur halb so viele Fälle – also weniger Erkrankungen, als „normal“ wären.

Nun kommen wir zur SMR Berechnung der Todesfälle nach der Impfung beim PEI. Was wurde hier gemacht? Das PEI nahm ganz einfach alle Todesfälle von Personen ab 12 Jahren im Jahr 2020 und schaute sich an, wie viele Todesfälle man innerhalb eines Zeitraums pro 100.000 Einwohner hatte. Dann schaute man sich an, wie viele Meldungen an solchen Todesfällen pro 100.000 Impflinge innerhalb von gewissen Zeiträumen nach der Impfung eingegangen sind und teilte diese „Impftodesfälle pro 100.000 Impflinge“ durch die „normalen Todesfälle pro 100.000 Einwohner“.
Auch hier gilt wieder: Wenn wir alle Toten erfassen würden und die Impfung keinen Einfluss auf den Tod hätte, dann würden wir eine SMR von 1,0 erwarten. Wenn die Impfung den Tod verhindert, erwarten wir eine SMR von 0.
Das PEI gibt nun folgende SMR Werte an:

Wir haben also SMR Werte im Bereich von 0,003 – 0,113.

Wir wollen die Problematik in der Methodik nochmal an einem Beispiel verdeutlichen: Was das PEI macht ist in etwa so, als wenn Marlboro die Angehörigen seiner Kunden bittet, falls jemand der „Kunden“ an Lungenkrebs stirbt, dies an Marlboro zu melden. Das Ganze geht „ganz einfach“ über ein Onlineformular. Der Zeitaufwand zum Ausfüllen beträgt lediglich 30 Minuten. Aufwandsentschädigung gibt es dafür natürlich keine.
Anschließend setzt Marlboro die eingegangenen Meldungen zu allen Marlboro Rauchern ins Verhältnis und vergleicht dann diese Quote mit der Quote an Lungenkrebstoten des Statistischen Bundesamts. Dabei wird natürlich herauskommen, dass die beobachtete Anzahl an Lungenkrebstoten bei den Marlboro Rauchern deutlich unter der erwarteten Anzahl in der Bevölkerung liegt (die das Statistische Bundesamt beobachtet). Daraus kann man natürlich folgern, dass das Rauchen von Marlboro Zigaretten garantiert das Risiko an Lungenkrebs zu versterben nicht erhöht (oder im Gegenteil, es sogar drastisch senkt). Diese Aussage ist aber aufgrund der Methodik (Marlboro erhebt nur „Spontanmeldungen“) einfach falsch. Genau so geht auch das PEI vor, nur hat der gewöhnliche Bürger in Deutschland die Illusion, dass dieses Bundesinstitut doch unabhängig sein müsste und die „Experten“ dort eine wissenschaftlich saubere Methodik nutzen. Das tun sie aber nicht. Dennoch vertrauen viele Bürger in Deutschland dem PEI bei Sätzen wie:

Ein Vergleich der Anzahl der gemeldeten Verdachtsfälle von Nebenwirkungen mit tödlichem Ausgang im Abstand von einem Tag bis sechs Wochen nach einer COVID-19-Impfung mit der im gleichen Zeitraum statistisch zufällig zu erwartenden Anzahl der Todesfälle (Daten des Statistischen Bundesamtes) ergab für keinen der vier bisher in Deutschland eingesetzten COVID-19-Impfstoffe ein Risikosignal.

PEI

Dass das PEI nicht verkündet, dass die Impfung „zuverlässig vor dem Tod schützt“ fehlt eigentlich gerade noch – das PEI weiß aber garantiert, dass die Methodik bei der Erhebung einfach unterirdisch ist. Das müsste eigentlich bei diesen Zahlen, die sehr weit weg von der „1“, sind sofort auffallen: die Impfung schützt sicher nicht vor dem Tod, es ist vielmehr so, dass das PEI nur einen absolut kleinen Bruchteil der Todesfälle erfasst, da das Meldesystem in Deutschland ein „Spontanmeldesystem“ ist und die Dunkelzifferrate sicherlich enorm ist. Das heißt die ganze SMR Berechnung ist schön für das „unkritische Auge“ (das PEI erzeugt „grüne Tabellen“, die eine Sicherheit vorgaukeln, die die Methodik schlicht nicht hergibt).

4. Kinder und Jugendliche von 12 – 17 Jahren

Das PEI unterscheidet in diesem Bericht erstmalig ausführlicher zwischen der Gruppe der „Kinder und Jugendlichen im Alter von 12 – 17“ und den „Kindern unter 12 Jahren“ – Grund genug für uns diese Unterteilung so beizubehalten. Fangen wir mit den „Großen“ an.
Eingangs schreibt das PEI dazu:

Comirnaty [BioNTech-Pfizer] ist seit 21.12.2020 für Personen ab 16 Jahren zugelassen. Diese Zulassung wurde am 31.05.2021 auf Kinder von 12 bis 15 Jahren erweitert.
Seit dem 23.07.2021 ist Spikevax [Moderna] für die Altersgruppe der 12- bis 17-jährigen Kinder und Jugendlichen zugelassen, die Impfung wird aber derzeit für diese Altersgruppe nicht von der STIKO empfohlen.

Quelle: PEI

Die Anzahl der geimpften Kinder bzw. die Verteilung auf die entsprechenden Impfstoffe und Impfdosen wird im Bericht wieder nicht erwähnt. Mit den Angaben der Impfquoten für verschiedene Altersgruppen können wir dies jedoch teilweise selbst nachholen. Zum 31.12.2021 waren in Deutschland 59,8% der 12 – 17 Jährigen mindestens ein Mal gegen Corona geimpft, 52,6% hatte auch bereits schon die zweite Impfung erhalten und 5,8% waren auch schon geboostert.
Mit den Bevölkerungszahlen können wir so die verimpften Dosen berechnen:

1. Dosis2. Dosis3. DosisGesamtdosen
2.695.2252.370.716261.4105.327.351
Verimpfte Dosen in der Altersgruppe der 12 – 17 Jährigen bis 31.12.2021
4.1 Insgesamt 3.732 Nebenwirkungen und viele Widersprüche zum letzten Bericht

Das PEI schreibt von insgesamt 3.732 „Verdachstfällen von Impfnebenwirkungen“ bei allen Kindern und Jugendlichen und nutzt dabei wieder altbekannte „Taschenspielertricks“. Wir kennen diese bereits seit dem 15. Sicherheitsbericht: man zählt die Impfnebenwirkungen seit Beginn der „Erwachsenenimpfungen“, um den Zeitraum, in dem die Nebenwirkungen (bei Kindern) aufgetreten sind, künstlich in die Länge zu ziehen. Das gelingt aber (wieder) eher schlecht als recht, man hat (wieder) einmal 2021 statt 2020 geschrieben:

Derselbe Fauxpas ist dem PEI ja schonmal im 15. Sicherheitsbericht passiert – wurde dann aber im 16. Sicherheitsbericht korrigiert. Trotz einer gigantischen Bearbeitungszeit von 39 Tagen passiert der Fehler wieder erneut? Wer macht beim PEI eigentlich das „Copy and Paste“? Naja – seis drum, wir haben ehrlich gesagt nichts anderes erwartet.

Von den insgesamt 3.732 Nebenwirkungen traten 3.227 bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 12 – 17 Jahren auf – für die wir uns ja erstmal nur in diesem Abschnitt interessieren.
Von den hier relevanten 3.227 Nebenwirkungen traten fast alle (3.120) nach einer BioNTech-Pfizer Impfung auf. 59 Fälle wurden nach einer Impfung mit Moderna gemeldet. Natürlich sagen diese absoluten Zahlen ohne die dazugehörige Anzahl an Impfdosen wenig aus – die verimpften Dosen (gruppiert nach Impfstoff) behält das PEI aber für sich.
Nun – wer sich jetzt fragt, wie es sein kann, dass man mit den verimpften BioNTech-Pfizer Dosen (3.120) und den Moderna Dosen (59) nicht auf alle verimpften Dosen (3.227) kommt, dem hilft das PEI kompetent weiter:

Obwohl aktuell nur die beiden mRNA-Impfstoffe für Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren zugelassen sind, wurden dem Paul-Ehrlich-Institut in dieser Altersgruppe 21 Verdachtsfälle berichtet, in denen der Impfstoff Vaxzevria [AstraZeneca] verwendet worden war. In 15 Fällen wurde der Impfstoff COVID-19 Vaccine Janssen [Johnson & Johnson] verabreicht. In 12 Fällen war der Name des COVID-19-Impfstoffes nicht spezifiziert.

Quelle: PEI

Das heißt laut den Angaben in diesem Bericht wurden 36 Kinder zwischen 12 – 17 Jahren mit einem nicht zugelassenen Impfstoff (in dieser Altersgruppe) geimpft und bei 12 war der Impfstoff nicht bekannt. Dies ist natürlich zum einen beachtlich – aber auch ein Widerspruch zum letzten Sicherheitsbericht. Dort hieß es bei den 12 – 17 Jährigen noch, dass es 40 Verdachtsfälle zu Vektor Impfstoffen gab und bei 14 Meldungen der Impfstoff nicht spezifiziert war:

Quelle: 16. Sicherheitsbericht des PEI, Abschnitt 4 „Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren“

Dass die Anzahl der Meldungen mit „nicht spezifiziertem Impfstoff“ sinkt, können wir uns ja noch vorstellen. Zumindest ist es theoretisch möglich, dass es hier Nachmeldungen gab oder das PEI (tatsächlich einmal) nachgeforscht hat. Aber dass aus 40 Verdachtsfällen bei Vektor-Impfstoffen in der Gruppe der 12 – 17 Jährigen nun 36 wurden, das ist schon ein biblisches Wunder. Oder das PEI hat es in 39 Tagen nicht geschafft, den Bericht ordentlich und ohne Widersprüche zu frisieren…

Das PEI gibt auch wieder eine willkürliche „best of“ Auswahl von Erkrankungen bei Kindern im Alter zwischen 12 – 17 Jahren heraus, die mindestens zwei Mal aufgetreten ist. Das Ganze nach Impfdosis getrennt:

Was uns dabei aufgefallen ist: im letzten Sicherheitsbericht war die Angabe „Peri-/Myokarditis“ mit einer Melderate von 0,03 angegeben. Wurden diesmal nur „Myokarditiden“ einbezogen, d.h. fehlen die Perikarditiden? Das alte Lied – willkürliche, nicht vergleichbare Angaben durch das PEI machen das Erkennen von Trends nahezu unmöglich.

4.2 Ganze 8 Todesfälle – wir haben mehr Impftote als Corona Tote zwischen 12 – 17 Jahren

Das PEI gibt ganze 8 tote Kinder und Jugendliche bekannt, die offiziell in einem zeitlichen Zusammenhang zur Impfung verstorben sind. Zu diesen gibt das PEI rudimentäre Informationen heraus:

Acht der 3.120 Verdachtsfallmeldungen [nur von BioNTech-Pfizer] beziehen sich auf einen tödlichen Ausgang im Abstand von zwei Tagen bis fünf Monaten nach Impfung mit Comirnaty.
Ein Todesfall betrifft eine Jugendliche, die im Zusammenhang mit einer Arrhythmie bei einer angeborenen Herzrhythmusstörung fünf Monate nach der Impfung verstarb. […]
Ein Jugendlicher verstarb kurz nach Impfung mit Comirnaty vermutlich an einer Myokarditis. Bei dem Jugendlichen bestand eine besonders schwere, impfunabhängige Vorerkrankung des Herzens. Unter Berücksichtigung der umfangreichen medizinischen Befunde ist die Impfung mit Comirnaty nicht als alleiniger Auslöser des tödlichen Ausgangs der Erkrankung zu sehen.
In vier weiteren Fällen ist der ursächliche Zusammenhang mit der Impfung nicht abschließend beurteilbar. Die Beschwerden und der Verlauf der zum Tode führenden Erkrankung waren jedoch unterschiedlich und weisen keine klinischen Gemeinsamkeiten auf.
Zwei Meldungen enthalten so wenige Informationen, dass der klinische Verlauf völlig unklar und nicht beurteilbar ist. Trotz Bemühen des Paul-Ehrlich-Instituts konnten bislang keine zusätzlichen Informationen erfragt werden.

Quelle: PEI

Wir nehmen diese 8 Todesfälle in der Altersgruppe zwischen 12 – 17 Jahren zum Anlass, um auf einen Artikel im Epidemiologischen Bulletin 01/2022 vom 06.01.2022 zu verweisen. Darin enthalten ist ein Artikel von (unter anderem) Mitarbeitern des RKI sowie PEI und es werden die „Corona Toten“ nach Altersgruppen aufgeführt:

Dazu heißt es im Text erläuternd:

Mit Datenstand vom 09.12.2021 wurden an das RKI 7 COVID-19-bedingte Todesfälle im Alter von 5 – 11 Jahren übermittelt. Fünf Mädchen und 2 Jungen waren betroffen. Alle 7 Kinder litten bereits vor der SARS-CoV-2-Infektion an schweren Grunderkrankungen (z. B. frühkindliches Fehlbildungssyndrom, schwere kardiale oder neurologische Erkrankungen, Immundefizienz).
Bei den übrigen Todesfällen im Kindes- und Jugendalter bestanden ebenfalls schwere Vorerkrankungen;

Quelle: Epidemiologisches Bulletin 01/2022

Wir halten fest: in über zwei Jahren „Corona Pandemie“ starben insgesamt 5 Kinder im Alter von 12 – 17 Jahren mit Corona – die jedoch schwer vorerkrankt waren.
Wir haben mittlerweile in derselben Gruppe in etwas über einem halben Jahr Impfkampagne 8 Tote Kinder – bei denen noch nicht einmal das PEI in allen Fällen einen ursächlichen Zusammenhang ausschließen kann. Hinzu kommen unzählige Fälle von (auch schweren) Impfnebenwirkungen.

Übrigens gibt das PEI explizit nur die Todesfälle zum Impfstoff von BioNTech-Pfizer an. Da auch 107 Nebenwirkungen in der Altersgruppe der 12 – 17 Jährigen bei anderen (oder unbekannten) Impfstoffen genannt werden, könnte natürlich auch hier ein oder mehrere Todesfälle dabei sein. Das PEI verliert dazu kein Wort – wir können es also nicht ausschließen.

4.3 Zehn bleibende Schäden durch die Impfung

Das PEI gibt offiziell an, dass es nun 10 Meldungen über bleibende Schäden nach der Impfung erhalten hat. Das ist eine Zunahme im Vergleich zum Vorwochenbericht um einen Fall (innerhalb von 4 Wochen).
Einige der Fälle werden näher ausgeführt:

In einem Fall wurde 40 Tage nach der Comirnaty-Impfung ein Hodgkin-Lymphom diagnostiziert, das nicht ursächlich auf die Impfung zurückzuführen ist.
In fünf Fällen wurde ein Diabetes Mellitus Typ 1 (zwei weibliche und drei männliche Jugendliche) zwischen drei und 26 Tagen nach der Comirnaty-Impfung festgestellt. Bei einer Inzidenz für Diabetes mellitus Typ 1 bei Kindern und Jugendlichen von 24 auf 100.000 Kinder/Jugendliche pro Jahr ist die gemeldete Anzahl nach Comirnaty deutlich geringer als erwartet und weist nicht auf ein Risikosignal hin.
Bei einem männlichen Jugendlichen wurde ein über mehrere Monate anhaltender Durchfall berichtet, dessen Ursache unklar blieb.
Eine weitere Meldung, bei der ein bleibender Schaden angegeben wurde, bezieht sich auf eine Myokarditis, bei der der Zusammenhang mit der Impfung als möglich bewertet wurde.
Bei einer weiblichen Jugendlichen wurde eine Lungenembolie berichtet, die vier Tage nach der Comirnaty-Impfung auftrat. Die Meldungen einer Lungenembolie nach COVID-19-Impfung weisen nicht auf ein Risikosignal hin.

Quelle: PEI

Hodgkin-Lymphom ist übrigens die „nette Umschreibung“ für „Lymphdrüsenkrebs“.
Ach ja – zu den Risikosignalen haben wir ja mittlerweile mehr als genug gesagt. Wir verweisen nochmal auf das „Marlboro Beispiel“ oben. Wer mit dem „Spontanmeldesystem“ in Deutschland und dem Vergleich mit Zahlen des „Statistischen Bundesamts“ ernsthaft Risikosignale erkennen möchte, der wird erst dann etwas erkennen, wenn es viel zu spät ist.

4.4 Ganze 147 Myokarditiden bei Kindern und Jugendlichen

In diesem Bericht gibt das PEI wieder die Anzahl der offiziell gemeldeten Myokarditiden bei Kindern zwischen 12 und 17 Jahren explizit an: 147 solcher Fälle wurden bislang gemeldet. Im letzten Bericht war die Angabe von „139 Fällen“ versteckt. In nur vier Wochen eine Zunahme um 8 Fälle halten wir für sportlich. Dunkelziffer natürlich unbekannt. Männliche Jugendliche sind deutlich häufiger betroffen als weibliche – so stammten 132 der 147 Meldungen von Jungen.

Unter Einberechnung der Meldungen, bei denen es keine Information zur Impfdosis gab, kommt das PEI auf eine Melderate bei männlichen Jugendlichen von 8,6 Mykarditiden pro 100.000 Zweitimpfungen.
Wir erinnern in diesem Zusammenhang nochmal daran, dass die Zahl der „schwer vorerkrankten Corona Toten, männlichen Kinder und Jugendlichen“ in über 2 Jahren Pandemie genau 3 beträgt (siehe oben).

Ach ja – zu der logischen Schlussfolgerung, zu der jetzt die meisten Leser kommen werden (und die wir hier nicht näher ausführen) kommt das PEI übrigens nicht. Man redet sich das Ganze wieder einmal schön:

Der Ausgang der Erkrankungen wurde in der Mehrzahl der Fälle als wiederhergestellt oder auf dem Weg der Besserung beschrieben (40,2 % bzw. 17,9 %).
In 28 Prozent der Fälle waren die unerwünschten Reaktionen zum Zeitpunkt der Meldung noch nicht vollständig abgeklungen und bei 13,3 Prozent der Meldungen war der Ausgang der Myo-/Perikarditis nicht bekannt. Ein Patient verstarb und bei einem weiteren Patienten wurde ein bleibender Schaden berichtet.

Quelle: PEI

Wir halten fest: wir haben offiziell ein totes Kind, in Folge einer Myokarditis, ein Kind mit einem bleibenden Schaden und knapp 60% der Meldungen sind noch nicht „wiederhergestellt“. Aber alles kein Grund zur Sorge.

4.5 Guillain-Barré-Syndrom nun auch bei Jugendlichen?

Das PEI gibt in diesem Bericht zum ersten Mal an, dass auch schon 6 Kinder und Jugendliche nach einer Corona Impfung von dem Guillain-Barré-Syndrom (GBS) betroffen sind.
GBS ist eine Nervenkrankheit, die bis zur Lähmung oder dem Tod führen kann. Bei Erwachsenen ist das Symptom schon länger im Sicherheitsbericht und wir haben bereits über solche Fälle hier, hier und hier berichtet. Nun tritt es wohl auch vermehrt bei Kindern auf und sogar die SMR Analyse deutet (trotz der „Marlboro Methode“) auf ein erhöhtes Risiko hin:

In der Observed-versus-Expected(OvE)-Analyse war das SMR mit 1,32 nicht signifikant erhöht (95 % CI 0,48 – 2,87). Auch wenn sich derzeit kein Risikosignal begründen lässt, wird das Paul-Ehrlich-Institut weitere mögliche Meldungen intensiv nachverfolgen.

Quelle: PEI

Die SMR ist also 1,32 – schwankt aber statistisch gesehen wahrscheinlich irgendwo zwischen 0,48 und 2,87, das heißt sie ist nicht „signifikant“. Wir erinnern nochmal an das „Marlboro Beispiel“ und sagen dazu, dass bei einem Spontanmeldesystem sicherlich auch eine SMR von 0,48 schon besorgniserregend wäre.

4.6 Weitere Highlights bei Kindern und Jugendlichen

Bei den Kindern und Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren ist diesmal „einiges los“. Als ob all das bisher geschilderte noch nicht ausreichen würde, geht es noch weiter. Wir fassen das Ganze kurz zusammen:

Es gab 22 Fälle einer Fazialisparese (Gesichtslähmung). Aber dank „Marlboro“ besteht kein Grund zur Sorge:

Ein Risikosignal besteht nicht, da in der Gruppe der geimpften Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren aufgrund der publizierten Inzidenz rein zufällig mehr Fazialisparesen erwartet worden wären (Erwartungswert 92,83 Fälle, SMR 0,15-0,36).

Quelle: PEI

Wie erwähnt – man vergleicht hier nicht mehr Äpfel mit Birnen, sondern vielmehr Äpfel mit einem saftigen Steak. Da die beiden (überraschenderweise) so unterschiedlich sind, redet man sich selbst ein, dass alles passt.

Es gab 17 Meldungen zu einer Thrombozytopenie. Das ist ein Mangel an Blutplättchen, der zu „spontanen“ Blutungen im gesamten Körper führen kann. Näher dazu aufgeführt wird nichts, außer dass diese

[…] zum Teil im Kontext anderer koinzidenter Grunderkrankungen mitgeteilt wurden.

Quelle: PEI

Es wurden 6 Fälle einer Enzephalitis gemeldet. Eine Enzephalitis ist „eine Entzündung des Gehirns, die auftritt, wenn ein Virus das Gehirn direkt infiziert oder wenn ein Virus, ein Impfstoff oder etwas anderes die Entzündung auslöst“. Das PEI schlussfolgert nach den 6 Spontanmeldungen:

Die sechs Fälle zeigen kein einheitliches klinisches Muster, sodass ein ursächlicher Zusammenhang mit der Impfung nicht erkennbar ist.

Quelle: PEI

Im Vergleich zum letzten Bericht blieb die Anzahl an Fällen des Pädiatrischen Inflammatorischen Multiorgansyndroms (pediatric inflammatory multisystem syndrome, PIMS) konstant bei 4. Dies ist allerdings schon mehr als genug, handelt es sich laut PEI doch dabei um eine „schwerwiegende entzündliche Erkrankung, die viele Teile des Körpers betrifft und Symptome wie Müdigkeit, anhaltendes hohes Fieber, Durchfall, Erbrechen, Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Brustschmerzen und Atembeschwerden hervorrufen kann“.

5. Kinder unter 12 Jahren

Wer gedacht hat, dass es das bis hierher nun mit den Kindern war, der hat leider weit gefehlt. Denn dies ist der erste PEI Sicherheitsbericht, in dem das PEI dezidiert auf Impfnebenwirkungen bei Kindern unter 12 Jahren eingeht.
Wir haben es bereits erwähnt: bei Kindern und Jugendlichen gab es insgesamt bis 18 Jahren 3.732 Nebenwirkungen. 3.227 haben wir im letzten Abschnitt bei der Gruppe der 12 – 17 Jährigen behandelt. Bleiben noch 505 weitere Nebenwirkungen – die allesamt bei Kindern unter 12 Jahren aufgetreten sind. Man beachte dabei, dass (nur) der BioNTech-Pfizer Impfstoff in Deutschland zugelassen ist – und das auch erst seit Mitte Dezember 2021:

Seit dem 12.12.2021 ist eine entsprechende zugelassene Darreichungsform für die Impfung von Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren verfügbar.

Quelle: PEI

Laut RKI gab es dennoch schon am 31.12.2021 ganze 414.615 Impfungen in der Altersgruppe der 5 – 11 Jährigen – das ist doch beachtlich, wie wir finden.

5.1 Ganze 505 Nebenwirkungen – PEI verschweigt Nebenwirkungen bei Babys

Bereits im letzten Sicherheitsbericht war von „55 Verdachtsmeldungen von Impfnebenwirkungen bei Kindern unter 12“ die Rede. Dies hat sich nun in den 4 Wochen Datenerhebungszeitraum zwischen den Berichten verfielfacht. Wir haben eine Zunahme um ganze 450 Fälle. Das PEI schreibt dazu:

Dem Paul-Ehrlich-Institut wurden insgesamt 505 Verdachtsfälle einer Nebenwirkung gemeldet, in denen die Kinder zum Zeitpunkt der COVID-19-Impfung jünger als 12 Jahre alt waren, davon 498 Fälle nach Comirnaty [BioNTech-Pfizer], vier Fälle nach Spikevax [Moderna], zwei Fälle nach Vayzevria [AstraZeneca] und ein Fall nach COVID-19 Vaccine Janssen [Johnson & Johnson].

Quelle: PEI

Angesichts der Tatsache, dass (nur) die Impfung mit BioNTech-Pfizer für Kinder unter 12 seit dem 12.12.2021 in Deutschland zugelassen ist und bis zum 30.11.2021 nur 55 Nebenwirkungen bei Kindern unter 12 gemeldet wurden, lässt sich folgern, dass der Großteil der 505 Meldungen zwischen dem 12.12.2021 und dem 31.12.2021 eingegangen sein muss. Ein wirklich beachtliches Tempo – in einer Altersgruppe, für die eine Corona Erkrankung faktisch keine Gefahr ist.
Aber in dieser Altersgruppe kommt es noch unglaublicher:

Von den 505 Verdachtsmeldungen einer Nebenwirkung nach Impfung von Kindern unter 12 Jahren mit Comirnaty war bei insgesamt 103 Verdachtsmeldungen ein Alter unter 5 Jahren zum Zeitpunkt der Impfung angeben. In 20 der 103 Fälle handelte es sich um gestillte Säuglinge, bei denen unerwünschte Reaktionen im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung der Mütter berichtet wurden.

Quelle: PEI

Also: bei 20 der 103 Fälle kann man sich ja noch plausibel erklären, dass die Kleinkinder über die Muttermilch den Impfstoff aufgenommen haben. Aber wir fragen uns: wie konnten die 83 anderen Kleinkinder Impfnebenwirkungen entwickeln? Das PEI schreibt dazu direkt nichts, allerdings findet man im Bericht folgenden Passus:

Die überwiegende Anzahl der gemeldeten Verdachtsfälle bezog sich auf Impfreaktionen nach der ersten Comirnaty-Impfung. Drei Kinder wurden mit Impfstoffen geimpft, die für diese Altersgruppe nicht zugelassen sind. In einer weiteren Meldung war der Impfstoff nicht mitgeteilt worden.

Quelle: PEI

Fassen wir die bisherigen Ergebnisse erstmal zusammen: wir haben insgesamt 103 Impfnebenwirkungen bei Kindern unter 5 Jahren (für die es keinen zugelassenen Impfstoff gibt). 20 Davon gehen auf Säuglinge zurück, die über die Muttermilch Teile des Impfstoffs abbekommen haben und einen Schaden erlitten. Bei 3 könnte es sein, dass sie unter 5 Jahren waren und „versehentlich“ geimpft wurden. Bleiben noch 80 übrig.
Die einzige Erklärung ist, dass diese 80 Fälle noch ungeborene Babys waren, die den Impfstoff direkt über die Mutter aufgenommen haben, die sich in der Schwangerschaft hat impfen lassen.
Ist das nicht unglaublich? Erinnern wir uns doch nochmal, was genau die STIKO für Schwangere empfiehlt:

Die STIKO spricht eine Impfempfehlung für ungeimpfte Schwangere ab dem 2. Trimenon sowie für ungeimpfte Stillende aus.

Quelle: RKI

Auf die Impfnebenwirkungen bei Stillenden kommen wir gleich noch im Detail.

Nachtrag 20.02.2022: Einige Kommentatoren machten uns darauf aufmerksam, dass die 80 Nebenwirkungen bei Kleinkindern unter 5 Jahren auch durch eine sogenannte „off-label-use“ (nichtbestimmungsgemäße Verwendung) der Impfstoffe hervorgerufen werden konnten. Mit solchen Programmen konnten Eltern ihre Kleinkinder mit nicht zugelassenen Impfstoffen impfen lassen.

Aber nochmal zurück zu den gerade zitierten 3 Fällen an Kindern, die ohne „alterszugelassenen Impfstoff“ geimpft wurden. Diese Angabe steht im Widerspruch zum letzten Sicherheitsbericht. Dort hieß es noch, dass „55 Verdachtsfälle bekannt sind, in denen Kinder unter 12 Jahren mit einem mRNA Impfstoff geimpft wurden“ – wohlgemerkt, damals (30.11.2021) war noch kein einziger Impfstoff für Kinder unter 12 Jahren zugelassen. Dennoch wurden 55 damit geimpft. Das heißt im letzten Sicherheitsbericht gab es 55 Verdachtsfälle zu Nebenwirkungen von Kindern, die mit Impfstoffen geimpft wurden, die für ihre Altersgruppe nicht zugelassen waren. Diese Zahl ist nun auf 3 gesunken.
Wie kann das sein? Werden die Fälle im Nachhinein „gestrichen“, wenn der Impfstoff nach der Impfung zugelassen wird? Das heißt der Impfarzt begeht ein Vergehen, wenn er zum Zeitpunkt der Impfung ein Kind mit einem nicht zugelassenen Impfstoff impft – wenn dann aber der Impfstoff ein paar Wochen später zugelassen wird, dann wird das Vergehen gestrichen? Nur so macht es Sinn, dass das PEI von 55 „altersfalschen Impfungen“ nun nur noch auf 3 kommt.

5.2 Nebenwirkungen bei Säuglingen – der Impfstoff wird doch über die Muttermilch übertragen

Kommen wir zu den 20 anderen Fälle, in denen es um gestillte Säuglinge geht. Wir erinnern uns, die STIKO spricht für stillende Mütter eine Impfempfehlung aus. Aber auch das Bundesministerium der Gesundheit (dem das PEI untersteht) leugnet offensichtlich (immer noch) die Realität und stellt solche Impfnebenwirkungen über die Muttermilch als „Fake News“ dar:

In der Muttermilch und im Magen-Darm-Trakt des Babys gibt es Enzyme, sogenannte Ribonukleasen, die die RNA-Moleküle abbauen. Deshalb ist davon auszugehen, dass mögliche Impfstoff-mRNA bereits in der Muttermilch oder spätestens im Magen-Darm Trakt des Kindes sehr schnell abgebaut wird. Das heißt, stillende Frauen müssen nach der COVID-19-Impfung keinesfalls auf das Stillen verzichten oder eine Stillpause einlegen.

Quelle: Bundesministerium für Gesundheit

Langsam holt offensichtlich die Realität die Propaganda unserer Regierung und ihrer Behörden ein. Traurig nur, dass das auf Kosten von Kindern geht – die nun wirklich gar nichts dafür können.
Übrigens wird im Zitat oben vom PEI angegeben, dass es 505 Nebenwirkungen durch den BioNTech-Pfizer Impfstoff Comirnaty gab – hier widerspricht sich das PEI wieder einmal selbst, sagt es doch im Zitat davor, dass es 498 Fälle von Nebenwirkungen mit BioNTech-Pfizer (und 505 mit allen Impfstoffen) in der Altersgruppe der unter 12 Jährigen gab. Aber was sind schon 7 Fälle mehr oder weniger bei den Kindern?
Aber das ist nicht der einzige Widerspruch in dem kurzen Abschnitt über Kinder in dem Bericht. Wir zitieren weiter:

In der Altersgruppe 5 bis 11 Jahre wurden 398 Verdachtsfälle mit einer Nebenwirkung nach Impfung mit Comirnaty gemeldet.

Quelle: PEI

Wir fassen die bisher gemachten Angaben des PEI zu BioNTech-Pfizer dazu in einer Tabelle zusammen:

Nebenwirkungen BioNTech-Pfizer bei Kindern unter 0 – 11498
Nebenwirkungen BioNTech-Pfizer bei Kindern 5 – 11398
Nebenwirkungen BioNTech-Pfizer bei Kindern unter 0 – 4103

Eigentlich sollte also die erste Zahl (498) minus die zweite Zahl (398) die dritte Zahl (103) ergeben – das tut sie aber nicht. Offensichtlich schafft man es beim PEI nicht in 39 Tagen einen Bericht zu verfassen, der in sich stimmig ist.

5.3 Schwerwiegende Nebenwirkungen bei Kindern

Kommen wir zum letzten Punkt in der Gruppe der 5 – 11 Jährigen, auf den wir hier eingehen wollen:

In der Altersgruppe 5 bis 11 Jahre wurden 398 Verdachtsfälle mit einer Nebenwirkung nach Impfung mit Comirnaty gemeldet. Fünf Meldungen berichteten unerwünschte Reaktionen, die aufgrund der Definition im Arzneimittelgesetz oder der Vorgaben der Europäischen Arzneimittelagentur (unerwünschtes Ereignis von speziellem Interesse klassifiziert automatisch als schwerwiegend) als schwerwiegend klassifiziert wurden. Dies sind Typ 1 Diabetes mellitus, Immunthrombozytopenie, Erbrechen und Fieber, Fieber sowie Synkope.

Quelle: PEI

Eine Immunthrombozytopenie ist eine Blutungsstörung, die sich in blauen Flecken und Blutungen an zahlreichen Stellen im Körper äußern kann. Eine Synkope ist eine Ohnmacht, die entsteht, wenn das Gehirn kurzzeitig nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird und es dann zur Bewusstlosigkeit kommt. Das PEI stellt es hier so hin, als seien die Fälle eigentlich gar nicht so schlimm und nur „schwerwiegend“, weil es irgendeine Vorgabe der Europäischen Arzneimittelagentur verlangt. Schaut man allerdings auf die Symptome, hinter diesen „Fachbegriffen“ und bedenkt, dass sie bei Kindern zwischen 5 und 11 Jahren aufgetreten sind, dann verschlägt es zumindest uns die Sprache.

6. Unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse

Wie immer gibt das PEI eine willkürliche Auswahl von Symptomen und Erkrankungen an, die bisher „unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse“ hießen. In diesem Bericht tauft das PEI diesen Abschnitt um in „Sehr seltene Risiken der COVID-19-Impfstoffe“. Das „sehr selten“ soll sicherlich das Vertrauen der treuen Bevölkerung in diese Stoffe stärken. Wir fragen uns ernsthaft, warum dieses Bundesinstitut nicht direkt in die Marketingabteilung von BioNTech-Pfizer eingegliedert wird?
Sei es drum – wir werfen wie immer einen Blick auf einige Punkte aus dem Bericht.

6.1 Entzündungen am Herzen und Herzbeutel – Anstieg der Fälle um 20% in nur 4 Wochen

Das PEI definiert Entzündungen am Herzen (Myokarditiden) und Herzbeutel (Perikarditiden) wie folgt:

Myo- und Perikarditis sind sehr seltene Nebenwirkungen nach den mRNA-Impfstoffen Comirnaty und Spikevax. Myokarditis ist eine Entzündung des Herzmuskels, die sich als Brustschmerzen, Herzklopfen, Herzrhythmusstörungen bis hin zum Herzversagen äußern kann.

Quelle: PEI
6.1.1 Anzahl der gemeldeten Myo- und Perikarditiden

Insgesamt wurden dem PEI bisher 2.020 Fälle solcher Entzündungen am Herzen und Herzbeutel gemeldet – das heißt so selten ist die Nebenwirkung gar nicht, bedenkt man nochmal das „Spontanmeldeprinzip“ in Deutschland (wir erinnern uns nochmal an das Marlboro Beispiel). Die meisten dieser Fälle (1.892) traten bei den mRNA Impfstoffen von BioNTech-Pfizer und Moderna auf. Im Bericht sind die Fälle für diese beiden Impfstoffe getrennt nach Alter angegeben, wir fassen das hier kompakt zusammen:

AlterMännerFrauenUnbekanntSumme
12 – 15386044
15 – 179990108
18 – 295251199653
30 – 392221183343
40 – 491231054232
50 – 591211163240
60 – 6953462101
70 – 793228262
80+1610026
Unbekannt5326483
Gesamt1.282583271892
Meldungen zu Myo-/Perikarditiden bei den mRNA Impfstoffen von BioNTech-Pfizer und Moderna

Zu den 1.892 „mRNA Entzündungen am Herzen“ kommen dann wie gesagt noch 128 solcher Fälle nach Vektorimpfstoffen (AstraZeneca und Johnson & Johnson), sodass insgesamt bislang 2.020 Fälle gemeldet wurden.

6.1.2 Melderaten? Unschöne Daten werden einfach weggelassen

Im Gegensatz zum letzten Bericht gibt das PEI dieses Mal keine Melderate für verschiedene Altersgruppen und Impfungen an. Immerhin wird das Weglassen „sauber“ begründet. Bitte gut festhalten, wenn man glaubt es geht nicht schlimmer, dann setzt das PEI mal wieder noch einen drauf:

Dem Paul-Ehrlich-Institut werden zunehmend Meldungen einer Myo-/Perikarditis bei Erwachsenen mit fehlenden Angaben und/oder in einem nicht plausiblen, langen Abstand zur ersten oder zweiten mRNA-Impfung (> 30 Tage) berichtet. Daher ist die Kalkulation einer Melderate nur noch für die dritte Impfung und für Kinder und Jugendliche sinnvoll.

Quelle: PEI

Also, liebe Geimpfte: wenn ihr in einem Abstand von mehr als 30 Tagen eine Myokarditis erleidet, dann könnt ihr euch die Meldung sparen. Das PEI erklärt diese dann nämlich pauschal als „nicht plausibel“ und naja – löscht sie direkt.
Warum man allerdings dann gleich ganz verzichtet, die Melderaten anzugeben, erschließt sich uns nicht. Man könnte ja immerhin noch die Melderaten für die Fälle angeben, die in einem nahen, zeitlichen Abstand zum „Piks“ liegen. Man merkt einfach – man will davor regelrecht die Augen verschließen.

Immerhin werden wie beim letzten Mal die Zeiträume zwischen Impfung und Symptombeginn (zumindest für die mRNA Impfstoffe) angegeben. Bei BioNTech-Pfizer sieht das so aus:

Das Ganze sieht eigentlich ähnlich aus, wie vier Wochen davor, nur dass sich die Skalierung „marginal“ verändert hat. Auch die „Boosterbalken“ (lila) wurden etwas länger – es ist zu erwarten, dass diese die kommenden Wochen noch weiter anwachsen werden. Das schreibt auch indirekt das PEI:

Insgesamt scheint die Melderate einer Myo-/Perikarditis nach Booster-Impfung für Meldungen bis zum 31.12.2021 geringer zu sein als nach der Grundimmunisierung […]
Allerdings ist bei […] die kürzere Nachbeobachtungszeit nach Booster-Impfung im Vergleich zur Impfung im Rahmen der Grundimmunisierung zu berücksichtigen, sodass weitere Daten abzuwarten sind.

Quelle: PEI

Also bitte, liebe Menschen in Deutschland: ab zur Spritze, das PEI braucht Daten! Aber das ist sicher alles ganz sicher. Das zeigen nämlich die Daten.

6.1.3 Ausgang der Fälle – 18 Menschen starben in Folge einer Myokarditis

In alter Manier listet das PEI in einem Kreisdiagramm den Ausgang der gemeldeten Myo- und Perikarditiden auf (wie immer ist das eigentlich negative „nicht wiederhergestellt“ in einem satten grün abgebildet):

Das heißt lediglich 14% der Fälle sind wiederhergestellt. Also sind im Umkehrschluss 86% eben noch nicht wiederhergestellt bzw. gibt es zu diesen Fällen noch keine weiteren Informationen.
3% der Fälle (also ca. 61 Menschen) haben einen bleibenden Schaden in Folge der Entzündung am Herzen, 18 Personen starben nach der Entzündung. Das PEI schreibt dazu:

Es wurden 18 Todesfälle einer Myo-(Perikarditis) im zeitlichen Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung gemeldet: Sieben Meldungen bezogen sich auf Impfung mit Comirnaty, sieben Meldungen auf Spikevax, drei Meldungen auf Vaxzevria und eine Meldung auf COVID-19 Vaccine Janssen.
In fünf Fällen wurde aufgrund des Autopsieberichts der Zusammenhang mit der Impfung vom Paul-Ehrlich-Institut als möglich bewertet.
In allen anderen Fällen kann aus Sicht des Paul-Ehrlich-Instituts auf der Basis der derzeitigen Datenlage kein ursächlicher Zusammenhang mit der jeweiligen Impfung gesehen werden, da entweder in der Gesamtschau aller Befunde alternative Ursachen als wahrscheinlicher angesehen werden oder wichtige klinische Befunde derzeit ausstehen.

Quelle: PEI

Also wie üblich: Im Zweifel für die Pharmaindustrie. Man nimmt nicht erstmal an, dass die Impfung Schuld ist (bis das Gegenteil bewiesen ist), nein. Im Zweifel ist die Impfung unschuldig – und das Versprechen, dass auf Befunde gewartet wird, kennen wir ja nur allzu gut. Wir übersetzen das für unsere Leser: Wir werden von den ausstehenden Fällen nie wieder etwas hören.

6.1.4 SMR Analyse? Lassen wir bei mRNA mal lieber weg

Das PEI führt so viele SMR Analysen durch – lässt aber ausgerechnet die, zu den wirklich spannenden Symptomen in den Berichten außen vor. Wir hätten zu gerne eine SMR Analyse für Myo- bzw. Perikarditis nach mRNA Impfung im Bericht gesehen, doch das letzte Mal tauchte diese im 15. Sicherheitsbericht auf, in der herauskam, dass für 18 – 29 Jahre alte Männer nach einer Impfung mit BioNTech-Pfizer das Risiko einer Myokarditis fast doppelt so hoch ist, als ohne diese Impfung. Bei Moderna war das Risiko sogar fast fünf mal so hoch. Angesichts der deutlich gestiegenen Zahlen, können wir nur erahnen, dass dieser Wert heute noch schlimmer aussehen würde.

Wir wissen ja, dass das PEI nichts über den „guten mRNA Stoff“ kommen lässt – immerhin wird sich bei den Vektorimpfstoffen kurz einer SMR Analyse angenommen:

Eine Observed-versus-Expected-Analyse unter Berücksichtigung der Hintergrundinzidenz einer Myokarditis von 38,59 Fällen pro 100.000 Personenjahre (InGef-Forschungsdatenbank 2020, Altersgruppe 18-29 Jahre, persönliche Mitteilung) ergab kein Risikosignal (SMR 1,01).

Quelle: PEI

Man beachte: Trotz der „Marlboro Methode“ haben wir eine SMR von über 1. Warum man trotzdem auf „kein Risikosignal“ kommt, ist uns ein Rätsel. Wahrscheinlich aufgrund des (nicht angegebenen) Konfidenzintervalls. Wir finden es beachtlich: in einem Spontanmeldesystem kommt man auf eine SMR von über 1 und sieht dies noch als positiv an bzw. sieht „kein Risiko“ darin. Uns fehlen da die Worte.

6.2 Thrombosen

Das Thema Thrombosen und Blutungen in Kombination mit einer Corona Impfung ist mittlerweile nahezu jedem bekannt. Das PEI hat hier unzählige Symptome, unter denen die einzelnen Thrombosen und Blutungen aufgeführt werden. Diese Symptome werden „nach Lust und Laune“ veröffentlicht. Diesmal nimmt man sich, wie im 16. Sicherheitsbericht, „Thrombosen mit Thrombozytopenie“ und „Thrombozytopenien und Immunthrombozytopenien“an.

6.2.1 Thrombosen mit Thrombozytopenie – 53 Fälle endeten tödlich

Das im Zuge der Corona Impfungen „neu erfundene“ TTS Syndrom ist gekennzeichnet durch venöse oder arterielle Thrombosen (Blutgerinnsel) in Kombination mit einer Thrombozytopenie (Mangel an Blutplättchen, der zu „spontanen“ Blutungen im gesamten Körper führen kann). Das PEI beschreibt das Ganze wie folgt:

Als schwerwiegende, in einigen wenigen Fällen auch tödliche Nebenwirkung der Vektorimpfstoffe Vaxzevria und COVID-19 Vaccine Janssen wurde sehr selten ein neues Syndrom berichtet, das durch venöse und/oder arterielle Thrombosen in Kombination mit einer Thrombozytopenie (Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndrom, TTS) charakterisiert ist. Die Thrombosen treten hierbei oftmals an ungewöhnlichen Lokalisationen auf, beispielsweise in zerebralen Hirnvenen, Milz-, Leber- oder Mesenterialvenen.

Quelle: PEI

Die Fälle (und Todesfälle) verteilen sich wie folgt auf die Impfstoffe:

BioNTech-PfizerAstraZenecaModernaJohnson & JohnsonGesamt
TTS41205527278
davon tödlich9341953

Das sind in vier Wochen 13 Fälle und 10 Todesfälle mehr (vgl. den 16. Sicherheitsbericht). Insbesondere bei BioNTech-Pfizer war der Anstieg enorm. Von 4 Todesfällen zum 30.11.2021 stieg die Anzahl der Todesfälle nun auf 9 an – hat sich also mehr als verdoppelt. Für das PEI ist die Zunahme um 10 Todesfälle aber kein Drama – im Gegenteil, wir waren erstaunt, Folgendes zu lesen:

Da sich die Impfquoten für beide Adenovektor-basierten Impfstoffe in den letzten Monaten der Impfkampagne nicht wesentlich erhöht haben und für mRNA-Impfstoffe bislang kein Hinweis für ein Risikosignal eines TTS gesehen wird, wird das Paul-Ehrlich-Institut in zukünftigen Sicherheitsberichten Analysen zu TTS nur noch bei veränderter Risikobeurteilung präsentieren.

Quelle: PEI
6.2.2 Ganze 730 Fälle von Thrombozytopenien oder Immunthrombozytopenien

Thrombozytopenien (Mangel an Blutplättchen) hatten wir gerade schon, bei einer Immunthrombozytopenie greift der eigene Körper irrtümlich die eigenen Blutplättchen an, sodass sie rascher abgebaut werden. Mögliche Folge sind ebenfalls Blutungen. Laut PEI verteilen sich die Thrombozytopenie bzw. Immunthrombozytopenie Fälle wie folgt auf die Impfstoffe und Altersgruppen:

AlterBioNTech-PfizerAstraZenecaModernaJohnson & Johnson
5 – 111
12 – 1717
18 – 29342535
30 – 39493244
40 – 49363314
50 – 59486497
60 – 69637754
70 – 79494452
80+5682
Unbekannt261111
Gesamt3792943027
Mittleres Alter54555545

Insgesamt verstarben 24 Personen an den Folgen einer Thrombozytopenie oder Immunthrombozytopenie. Man beachte den Fall in der Altersgruppe 5-11 Jahren.


Das PEI gibt dazu keine Einschätzung ab und schlussfolgert lediglich nüchtern:

Bei den Blutungen handelte es sich zumeist um Petechien. Einzelne Patienten verstarben an einer Hirnblutung.

Quelle: PEI

Eine Thrombozytopenie oder Immunthrombozytopenie ist übrigens eines der wenigen Symptome, wo sogar die „Marlboro SMR Analyse“ des PEI bei den Vektorimpfstoffen anschlägt:

Man beachte: eine SMR von 6,96 bei AstraZeneca innerhalb von 14 Tagen nach dem „Piks“ sagt aus, dass in diesem Zeitraum eine Thrombozytopenie oder Immunthrombozytopenie fast sieben Mal so häufig vorkommt, wie in der „Corona ungeimpften Referenzbevölkerung“. Und das – obwohl die Methodik dazu sehr schlecht ist (da nur ein Bruchteil der Fälle wahrscheinlich wirklich gemeldet wird).
Übrigens ist die SMR auch bei BioNTech-Pfizer über 1 (1,09). Da der „Vertrauensbereich“ aber zwischen 0,93 und 1,27 schwankt, erkennt man beim PEI darin keine „Gefahr“. Man geht mit keinem Wort auf die extrem mangelhafte Methodik ein – bei der sicherlich schon eine SMR von 0,93 mehr als besorgniserregend ist.

6.3 Ganze 354 Fälle des Guillain-Barré-Syndroms – 9 davon endeten tödlich

Wie oben, bei Kindern und Jugendlichen, erwähnt, ist das Guillain-Barré-Syndrom (GBS) ist eine Nervenkrankheit, die bis zur Lähmung oder dem Tod führen kann. Das PEI gibt die Verteilung der Fälle auf die Impfstoffe, sortiert nach Altersgruppen, an:

AlterBioNTech-PfizerAstraZenecaModernaJohnson & Johnson
12 – 176
18 – 291544
30 – 39271114
40 – 49171628
50 – 593138417
60 – 693027411
70 – 79181841
80+15232
Unbekannt923
Gesamt1681181850
davon tödlich6210

Neben den 9 Todesfällen mussten 28 andere Patienten intensivmedizinisch behandelt werden. Das PEI verzichtet auf die Berechnung konkreter SMR Werte und gibt lediglich an:

GBS ist eine bekannte Nebenwirkung der beiden Adenovektor-basierten COVID-19-Impfstoffe und in der jeweiligen Fachinformation entsprechend genannt. Ein Zusammenhang mit mRNA-Impfstoffen konnte bisher nicht hergestellt werden.

Quelle: PEI

Die Hinterbliebenen der 6 Personen, die nach der BioNTech-Pfizer Impfung an einer GBS verstorben sind, können also beruhigt sein: dem PEI ist kein kausaler Zusammenhang zur Impfung bekannt.

6.4 Ein breites Spektrum an Vaskulitiden

Vaskulitis (Mehrzahl: Vaskulitiden) ist der Oberbegriff für unterschiedliche Formen von Gefäßentzündungen. Vaskulitiden verursachen oft Schmerzen an Gelenken oder Muskeln, gelegentlich auch Gelenkschwellungen. Daher gelten sie als rheumatische Erkrankungen. Vaskulitiden werden in diesem Sicherheitsbericht zum ersten Mal vom PEI erwähnt. Weshalb, verrät es uns selbst:

Im Dezember 2021 hat der PRAC empfohlen, die kutane Vaskulitis der kleinen Gefäße (small vessel cutaneous vasculitis) als mögliche Nebenwirkung nach Impfung mit dem COVID-19 Vaccine Janssen in die Produktinformationen aufzunehmen. Die Empfehlung des PRAC basierte auf wenigen Einzelfallberichten.

Quelle: PEI

Kleine Anmerkung von uns: PRAC ist der Ausschuss für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz der Europäischen Arzneimitelagentur EMA (kurz Pharmakovigilanzausschuss, Pharmacovigilance Risk Assessment Committee, PRAC).

Die Vaskulitiden werden nach verschiedenen Kriterien eingeteilt. Ein Kriterium ist die Größe der Gefäße, also ob die Erkrankung bevorzugt große (Aorta und ihre Äste), mittelgroße (Hauptorganarterien) oder kleine Gefäße (parenchymatöse Arterien, Arteriolen, Kapillaren und Venolen) betrifft.
Weiterhin werden die Vaskulitiden nach strukturellen und funktionellen Gesichtspunkten unterschieden. Bemerkenswert ist, dass unterschiedliche Vaskulitistypen einen Alterstropismus aufweisen, z. B. Morbus Kawasaki bei Kindern und Riesenzellarteriitis bei Menschen älter als 50 Jahre.

Quelle: PEI

Was das PEI im letzten Satz so „bemerkenswert“ findet, ist die Tatsache, dass die Vaskulitiden bei verschiedenen Altersgruppen unterschiedliche Symptome hervorrufen. Die Autoren waren offensichtlich von „Morbus Kawasaki“ bei Kindern sehr beeindruckt. Das „Kawasaki-Syndrom“ ist gekennzeichnet durch länger anhaltendes Fieber und zusätzlich mindestens 4 der 5 folgenden Symptome: Rote Augen ohne Ausfluss. Gerötete, trockene, aufgesprungene Lippen und eine Erdbeerzunge, Schwellungen, Rötungen und sich abschälende Haut an den Händen und Füßen. Diese Erkrankung im Zusammenhang mit dem Wort „bemerkenswert“ macht auf uns einen… sagen wir seltsamen Eindruck.
Nun ja – diese „ganz wenigen“ Fälle, die das PEI beobachtet hat, sind eigentlich 237 Schicksale, die sich wie folgt auf die Impfstoffe verteilen:

BioNTech-PfizerAstraZenecaModernaJohnson & Johnson
Fälle:15526479

Das Fazit des PEI fällt erwartungsgemäß aus:

Insgesamt wurde ein breites Spektrum verschiedenster Vaskulitiden berichtet […]
In wenigen Fällen wurde über eine leukozytoklastische Vaskulitis, die kleine Gefäße der Haut betrifft, berichtet. Zumeist war allerdings das Ergebnis einer Hautbiopsie, die die Diagnose sichert, nicht mitgeteilt worden. In Anbetracht der niedrigen Melderate und der oftmals fehlenden klinischen Information kann auf der Basis der Spontanberichte aus Deutschland kein Risikosignal abgeleitet werden.

Quelle: PEI

Wir können dazu nur sagen, dass wir nichts anderes erwartet haben. Uns würde aber wirklich interessieren, ab welcher Anzahl das PEI bei einem Spontanmeldesystem ein „Risikosignal“ abbleiten könnte.

7. Der digitale Meldeweg an die EMA – eine vage Angelegenheit

Im Abschluss des Berichts geht das PEI diesmal auf den Meldeweg und die „Meldeverpflichtungen“ von verschiedensten Stellen ein. Ein Auszug davon, wollen wir unseren Lesern nicht vorenthalten, schreibt doch das PEI selbst:

Das Paul-Ehrlich-Institut ist nach dem Arzneimittelgesetz verpflichtet, Meldungen zu Verdachtsfällen von Nebenwirkungen in bestimmten Zeitabständen elektronisch in einem international einheitlichen Format und pseudonymisiert an die gemeinsam EudraVigilance-Datenbank bei der Europäischen Arzneimittelagentur zu melden, zu der jede Zulassungsbehörde in der EU Zugang hat.

Quelle: PEI

Wirklich schade, dass es das PEI nicht schafft diese „bestimmten Zeitabstände“ genauer zu quantifizieren. Ergab doch eine Analyse von uns bereits Mitte letzten Jahres, dass der Meldeverzug mehrere Monate beträgt.
Wir haben also wieder viele Worte, die sich bei genauerem Hinsehen als leere Worthülsen entpuppen. Aber das ist ja nichts Neues, in dieser „Pandemie“.

8. SafeVac – Wer braucht schon die Ergebnisse dieser App?

Im 15. Sicherheitsbericht gab das PEI (grob) die Ergebnisse der „SafeVac“ bekannt. Wir haben damals damit die Dunkelzifferrate grob abgeschätzt und kamen auf etwa einen Faktor von 10, mit dem man die Nebenwirkungen multiplizieren muss, um die wirkliche Anzahl zu erfassen.
In diesem Bericht verzichtet das PEI komplett darauf, die Anzahl an Meldungen aus der App anzugeben oder zu nennen.

Wozu auch? Wozu sollten die Ergebnisse einer mit Steuergeldern finanzierten App transparent zugänglich gemacht werden? Nicht, dass am Ende noch zu viele Menschen wegen dieser seltsamen „Dunkelziffer“ beim PEI nachfragen.


Wir freuen uns über Anmerkungen oder weitere Hinweise in den Kommentaren. Wenn ihr Impfnebenwirkungen melden wollt tut dies auf jeden Fall über das Online-Meldeformular des PEI und wer dazu Hilfe benötigt wendet sich an „Impfschadenmelden.de“.

Den gesamten Sicherheitsbericht gibts auf der Website des PEI oder hier in Kopie bei uns:

Neben der Auswertung haben wir folgende Institutionen und Personen angeschrieben:

Unsere Anfrage an das PEI, vom 21. Oktober 2021, haben wir heute erneut gestellt, da diese – mit unseren Fragen – bislang unbeantwortet blieb. Die „neuen“ Auswertungen wurden heute ebenfalls an den Gesundheitsausschuss der AfD verschickt, dies war bislang die einzige Partei die Interesse daran zeigte.

Multipolar, Nachdenkseiten, Reitschuster, SWPRS, Achse des Guten, Radio München, Apolut, Club der klaren Worte, Corona Ausschuss, Dr. Wodarg, Prof. Hockertz, Prof. Homburg, Rubikon, Anwälte– und Ärzte für Aufklärung, Dr. Thoma, Dr. Weber, MWGFD, Bittel, Querdenken, Netzwerk kritischer Richter und Staatsanwälte, RAin Hamed, RA Haintz, RAin Bahner, RA Steinhöfel, Ernst Wolff, Norbert Häring, TKP, Servus TV, AUF1, RT Deutsch, Epoch Times, Anti Spiegel, Oliver Janich, Eva Herman, Die Wissensmanufaktur, Demokratischer Widerstand, Preradovic, Aletheia, Alschner Klartext, 1 bis 19, Report 24 News, Welt, Spiegel, TAZ, Berliner Zeitung, BZ, Süddeutsche, Focus, FAZ, Jan Fleischauer und viele weitere. Dr. Bodo Schiffmann hat es geteilt – leider liegt uns keine E-Mail Adresse vor um ihn direkt anzuschreiben.

Gerne darf der Beitrag an weitere Medien, Politiker, Gesundheitsämter, Bürgermeister, Impfärzte, Impfzentren, Freunde und Bekannte geschickt werden.

Ein erster Kommentar dazu von RA Holger Fischer:


Aktuelle News, zu denen wir keine eigenen Beiträge veröffentlichen, findet ihr auf unserer neu eingerichteten Seite: News: Tagesaktuelle Artikel. Ihr findet diese entweder über den Reiter „Aktuelle Beiträge“ oder oben auf der Startseite als Link.

84 Antworten auf „17. Sicherheitsbericht des PEI: mit verkürztem Erhebungszeitraum, über 2.200 Myokarditiden & durch Muttermilch betroffene Babys“

Sehr aufschlussreiche Analyse. Vielen Dank!

Betreff der Babys und Ungeborenen ist die Frage interessant, was über die Muttermilch oder die Plazenta übergetreten ist und die Myokarditiden ausgelöst hat:
Je nach Impfstoff: Die Vektorviren oder Lipid-Nanopartikel
ODER
Die im Körper der geimpften Mutter gebildeten Spike-Proteine?

In letzterem Fall stellt sich auch die Frage, in wieweit auch die zu größereren Aggregaten zusammengefügten Spike-Proteine im Impfstoff von Novavax in die Muttermilch oder diaplazentar auf den Embryo/Fetus übergehen könnten.

UK hat jetzt sämtlichen Corona-Beschränkungen den Todesstoß versetzt. Dies wird weltweit eine Explosion der Freiheit auslösen. Weltweit wird eine liberal-konservative und ökologische Politik etabliert. Bitte googeln: Manifest Natura Christiana

Mal wieder ein „Freud’scher Versprecher!!
Diesmal von der FDP-Bundestagsabgeordneten Marie-Agnes Strack-Zimmermann.

Sie sagte im Bayerischen Rundfunk:

„Ich greife jetzt vor, dass die Impfpflicht im April, Mai kommt. Das ist deswegen auch von Bedeutung, weil wir ja die nächste mögliche Welle, wir wissen ja nicht, was es möglicherweise noch für andere Viren geben könnte, die wir abfeuern wollen in dieser Phase, dass wir den Winter eben erreichen und dann gut durchgekämpft sind.“

https://reitschuster.de/post/peinlicher-versprecher-fdp-abgeordnete-will-viren-abfeuern/

Auch wenn die Corona-Impfung Schuld an dem Tod des Mädchens sein sollte, werde kein Verfahren eröffnet. „Es ist eine bekannte – sehr seltene – Nebenwirkung.“ Da diese Nebenwirkung bekannt sei, könne auch hier niemand rechtlich zur Verantwortung gezogen werden.

https://report24.news/15-jaehrige-tot-nach-impfung-staatsanwaeltin-niemand-kann-verantwortlich-gemacht-werden/

Für die Familie des Mädchens dürfte das einem Schlag ins Gesicht gleichkommen. Der Oberstaatsanwältin zufolge kann die Mutter gegen diese Entscheidung noch vorgehen – dann würde der Fall in die nächste Instanz gehen. Sie berichtete zudem, dass der Fall durch das zuständige Klinikum an das Paul-Ehrlich-Institut gemeldet worden sei.

Zumindest im letzten Sicherheitsbericht des PEI vom 23.12.2021 taucht der Todesfall des Mädchens jedoch NICHT auf.

Bereits fast 230 Bundestags-Abgeordnete für Corona-Impfpflicht ab 18!
Den Antrag zur Einführung einer allgemeinen Corona-Impfpflicht ab 18 Jahren haben nach Informationen von Business Insider 228 Bundestagsabgeordnete unterschrieben. Das sind – mit Stand Montagmittag – zehn Abgeordnete mehr als noch am Freitag von der stellvertretenden SPD-Fraktionsvorsitzenden Dagmar Schmidt vermeldet. In einem Interview mit der „Rheinischen Post“ hatte sie von 218 Unterstützern gesprochen. 153 von ihnen seien Sozialdemokraten, 60 Grüne, drei FDP-Politiker und zwei Linke.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/bereits-fast-230-bundestags-abgeordnete-f%C3%BCr-corona-impfpflicht-ab-18/ar-AAU7Vog?ocid=msedgntp

https://report24.news/pfizers-geschichte-von-betrug-bestechung-korruption-und-totgespritzten-kindern/

Bill Gates auf der Sicherheitskonferenz: „Leider ist das Virus selbst – insbesondere Omicron – eine Art Impfstoff, schafft sowohl B-Zellen- als auch T-Zellen-Immunität und hat es besser geschafft, die Weltbevölkerung zu erreichen, als wir es mit Impfstoffen getan haben. Er mahnt, dass die Welt eine weitere Pandemie erleben wird. „Das nächste Mal wird es ein anderer Erreger sein“, und bei der nächsten Pandemie müsse man mit der Impfstoffproduktion deshalb auch noch schneller sein. Zu der Frage, ob es möglich ist, eine weitere Pandemie ganz zu verhindern, sagte Gates zu CNBC: „Wenn jedes Land, das tun würde, was Australien getan hat, dann würde man nicht von einer Pandemie sprechen.“
https://www.businessinsider.de/wissenschaft/nach-corona-eine-weitere-pandemie-stehe- bevor-sagt-bill-gates-a/

Die Impfstoff-Initiative CEPI, die unter anderem die Entwicklung der Vakzine von Novavax, Moderna und AstraZeneca gefördert hat, erhält frisches Geld – auch von Bill Gates. Der Microsoft-Gründer nimmt das zum Anlass für eine Warnung.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/bill-gates-cepi-corona-impfstoff-novavax-moderna- 101.html

Seit 2 Jahren findet man alle schwerwiegenden Fakten und Informationen im Netz. Es muss eigentlich nichts mehr „aufgedeckt“ werden! Die ganze Corona-Politik gehört vor Gericht! Nur, welches Gericht der Welt ist bei soviel Korruption überhaupt im Stande, zu verurteilen????

Unter 5.2 hat sich anscheinend eine Verwechselung eingeschlichen, denn dort heißt es, „dass es 498 Fälle von Nebenwirkungen mit BioNTech-Pfizer (und 505 mit allen Impfstoffen) in der Altersgruppe der 12 – 17 Jährigen gab“. Korrekt wäre aber doch, „dass es 498 Fälle von Nebenwirkungen mit BioNTech-Pfizer (und 505 mit allen Impfstoffen) in der Altersgruppe der unter 12-Jährigen gab“.

Egal welcher „Impfstoff“: eine prophylaktische Behandlung von nicht von einem Infektionsgeschehen betroffenen Menschen ist grundsätzlich abzulehnen. Für 99% der Infizierten ist Covid völlig bedeutungslos. Sterben daran tun nur Menschen, die sonst an anderen Erregern gestorben wären weil ihr Immunsystem altersschwach ist.

Jede Behandlung kann unerwünschte Folgen zeitigen, jeder Stoff hat Nebenwirkungen, jede Zubereitung enthält immer auch Verunreinigungen und unerwünschte Begleitstoffe.

Das Prinzip „primum non nocere“ verbietet die aktuelle „Impf“-Praxis in Gänze! Egal mit welchem Stoff und egal wie (aspiriert oder nicht, im Muskel oder nicht, …)

Damit hat sich JEDER daran beteiligte Arzt und Mediziner von seiner Standesehre und seinem ärztlichen Moral-Kodex verabschiedet.

Möglich wurde das alles nur durch eine massiv angeschobene und orchestrierte Groß-Medienkampagne zur Umwertung aller Werte, Verleugnung alles Gewissen, Verdrehung aller Tatsachen, Verkehrung aller Standards und Normen.

Und durch die Korruptheit von wahrscheinlich über 50% aller Ärzte und Mediziner, deren Haupttätigkeit ist, Nebenverdienste zu akquirieren, zB in so genannten „Anwendungsbeobachtungen“ (es werden bestimmte Medikamente verschrieben, dann muss der Arzt nur noch hin und wieder ein Häkchen in der von der Pharma-Firma gesponserten Software auf dem oft von der Pharma-Firma gesponserten Laptop machen, und dafür kommen bis zu 6.000 Eur monatl. aufs Ärzte-Konto (Stand 2011, siehe W. Schorlau, „Die letzte Flucht, Denglers sechster Fall“, „Ich habe diesen Roman geschrieben, um zu verstehen, wie unser Gesundheitswesen funktioniert. Nun weiß ich es. Die Pharma-Industrie wird von einer beispiellosen kriminelle Energie getrieben.“ W. Schorlau 2011)).

da hat sich ja eine tolle Gruppe von blitzgescheiten Superschlauen zusammengefunden die einen Haufen Schmonz verbreiten. Echt zum Kotzen

Guten Tag,

mit sachlicher Kritik, die Interesse an einem Diskurs hat, kann man umgehen. Aber mit Menschen, die offensichtlich, vor der Realität die Augen verschließen, ja sogar Fakten leugnen, da fehlt sogar uns die Geduld und Ausdauer.
Wir gehen schwer davon aus, dass für Sie selbst unsere Leser, kaum mehr als ein müdes Lächeln für derart unseriöses Auftreten aufbringen werden.
In diesem Sinne ersparen Sie uns bitte den Aufwand, weitere – beleidigende – Kommentare löschen zu müssen.
Sollten Sie allerdings in den nächsten Stunden Ihr Verhalten reflektieren wollen, bieten auch wir Ihnen gerne die Möglichkeit eines Gastbeitrags an.
Wir freuen uns in diesem dann auf Ihre Auswertung und Interpretation der Ergebnisse des 17. PEI Sicherheitsberichts.

Mit erwartungsvollen Grüßen
das Corona Blog Team

Hallo Corona Blog Team,

Wie von anderen Kommentatoren bereits erwähnt, gibt es eine andere Erklärung für die 83 gemeldeten Fälle von Kindern unter 5 Jahren:

Höchstwahrscheinlich wurden diese von Ärzten „Off-Label“ geimpft. Darüber hatte sogar die BILD berichtet und regelrecht für den „Baby-Piks“ geworben.

Hier ein Beitrag darüber auf corodok.de …
https://www.corodok.de/bild-baby-piks/

Solche „Off-Label“ Impfungen sind auch leider nicht illegal. Diese gewissenlose Ärzte lassen dabei aber die Patienten bzw. Eltern eine Haftungsfreistellung unterschreiben.

Hallo,

danke für den Hinweis. Das ist ja unglaublich – davon hatten wir bislang noch nichts gehört.
Wir können kaum fassen, was es alles gibt und was so manche Ärzte (und Eltern) tun.
Wir haben oben unter 5.1 einen Verweis auf Ihren Kommentar aufgenommen.

Viele Grüße

das Corona Blog Team

Das ist die Webseite, die die Tagesthemen in einem Beitrag (besorgte Mutter wollte ihr Kleinkind schützen) kürzlich sogar (unabsichtlich?) eingeblendet hatte. Für mich ist das verbotene Arztwerbung, was die ÖRR hier mit unseren GEZ-Gebühren praktiziert haben.

Hallo blog-team, schauen Sie nur mal in die Links zu twitter, die „Ina“ weiter oben eingestellt hat. Da werden heiße Tipps zu off-label-impfungen gehandelt und Eltern können sich gar nicht schnell genug in die Autos stürzen, um ihre allerkleinsten gesunden Kinder zu einem solchem Termin zu schleppen.

Zu „Wie kann das sein, wo es für diese Gruppe doch noch keinen Impfstoff gibt? Das PEI gibt an, dass davon in 20 Fällen der Impfstoff über die Muttermilch transportiert wurde. Die anderen 83 Fälle werden nicht näher erläutert. Das lässt nur einen Schluss zu: es handelt sich um noch nicht geborene Babys, die im Mutterleib einen Schaden durch die Impfung (der Mutter) genommen haben.“

Können dies die irren“ off label Impfungen u5 der hypochonder Eltern sein? Dh Die Schluss Folgerung wäre hier nicht korrekt auf ungeborene.

Deutliche Kritik an der Eilentscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 10.02.2022 zum Covid-Teilimpfpflichtgesetz

Stellungnahme von RA Dr. Lipinski im Auftrag der Verfassungsbeschwerdeführergruppe zur Eilentscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 10.02.2022, Az. 1 BvR 2649/21, veröffentlicht am 11.01.2022, betreffend die einrichtungsbezogene Covid-Impfpflicht:

https://www.rechtsanwalt-verfassungsrecht.de/cmshandler/download/id.604/UL7065ZusammenfassungStand17.02.2022.pdf

Ich bin mal wieder sprachlos, habe aber nichts anderes erwartet. Ich kann mir das nur mit Korruption erklären und das es so gewollt ist. Denn die Pharmaindustrie und Bill Gates der in den Regierungen in Europa ein und aus geht, wie es ihm beliebt haben das größte Interesse daran, dass die “Ergebnisse der Studie“ möglichst gut aussehen, sonst hat sich das Thema mRNA schnell erledigt. Wenn man dann noch weiß, dass Staatsanwälte in D weisungs-gebunden sind, kann einem nur noch schlecht werden , man fühlt sich Hilflos ausgeliefert angesichts der drohenden “Impfpflicht“ die mit Sicherheit kommen wird, wenn kein Wunder geschieht. Entweder wird dies der größte medizinische Skandal den es jemals gegeben hat oder wir sind auf ewig der Pharmaindustrie und den Millionären ausgeliefert die das Ziel haben den Transhumanismus zu verwirklichen.

So ist es. Transhumanismus, die Steuereung des Einzelindividiums zu Gunsten einiger „Auserwählter“, und eine gewaltige Reduktion der Weltbevölkerung ist geplant. Das ist die eine Seite, die dunkle Seite.
Die andere Seite ist Gott, der Schöpfer und Erhalter aller Dinge und des Lebens, der LICHT und LIEBE ist. Allmächtig und Allwissend, absolut heilig und gerecht.

[Apg. 3,19] So tut nun Buße und bekehrt euch, dass eure Sünden ausgetilgt werden,…

[Apg. 17,30-31] Nachdem nun Gott die Zeiten der Unwissenheit übersehen hat, gebietet er jetzt den Menschen, dass sie alle allenthalben Buße tun sollen, weil er einen Tag gesetzt hat, an dem er den Erdkreis richten wird in Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat, und hat allen den Beweis davon gegeben, indem er ihn auferweckt hat aus den Toten.
– Das ist der Sohn Gottes, Jesus Christus –
[1. Joh. 5,12] Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht.

Vielen Dank für diese tolle Auswertung !
So, ihr anderen- schreibt die Bundestagsabgeordneten an!
Ich habe sämtliche E-Mails Adressen von allen Abgeordneten.
Die teile ich sehr gerne mit euch!
Schickt eine Mail an kachel05name@icloud.com
dann schicke ich sie jedem !

Schreibt auch die Presse an, die Gesundheitsämter – es gibt soviel zu sagen ! Macht euch bemerkbar!!

Diese erbärmlichen Diagramme in Excel.
Wenn man sowas schon sieht. Da ist die Chance groß, dass die Arbeit dahinter auf dem selben Niveau in die Tonne zu treten ist. PEI, Professionell ist anders.

@arrggh

Ich würde jedem raten, das PEI nicht als seriöse Referenz zu akzeptieren. Warum ? Bzgl. „PEI“. Hier ein kurzer Bericht, über die Korruption, welcher die europäischen Verflechtungen der Corona-Verbrecher in der EU und darüber hinaus beleuchtet, und wie – und durch Kontrolle welcher Positionen – diese den Spritzenvölkermord organisieren. Kann denn keiner hier den Zusammenhang sehen ? Diese spezielle Mafia, die Korruption und die tiefgreifende Unterwanderung auf allen Ebenen, welche diese erreicht hat ! Welche Mafia ist es, die die Welt im Würgegriff hält ? Wieso seht ihr es nicht ? Warum fallt ihr immer noch auf diese Gestalten rein ? Schaut es euch an und prüft mal ob nicht vieleicht ALLE unten genannten eine Gemeinsamkeit haben die sie alle verbindet:

Albert Bourla (CEO von Pfizer ), Tal Zaks (Chief Medical Officer von Moderna / Impfstoff-Firma) , Stephan Bancel (CEO Moderna) Pascal Soriot ( CEO AstraZeneca ), Alexander Ginzburg (CEO Gamalei Center / Hersteller Sputnik V Impfstoff), Alex Gorsky (Ex-CEO Johnson & Johnson),
Agnès Buzyn-Levy (Franz. Gesundheitsministerin, Ehemann: Yves Levy hat P4-Labor in Wuhan für das Pasteur-Institut gebaut), Henry Kissinger (ehem US-Sicherheitsberater und häufiger Gast bei Bilderberger-Treffen),
George Soros geb. Györgi Schwartz ( Chef Open Society Foundation),
António Guterres (Generalsekretär der Vereinten Nationen in New York)
PEI / Paul-Ehrlich Institute, Aaron Diamond Institute, Salomon Ludwig Steinheim-Institut, ADL, AIPAC, Chabad Lubawitsch, Bnai Brith, Simon Wiesenthal Center, Amadeu Antonio Stiftung, Deutscher Ethikrat (führende Mitglieder bspw. Josef Schuster, Armin Grunwald, Frau S. Graumann u. Frau Buyx – es reicht bereits sich über diese 4 zu informieren, und einem ist alles klar). Oder weiter: Dagmar Rosenfeld (Chefredakteurin Tageszeitung die Welt – war bis 2011 verheiratet mit FDP-Chef Christian Lindner), Stephan Löwenstein (Chef-Korrespondent der FAZ), Rudolf Augstein (Gründer v. DER SPIEGEL), Anetta Kahane (Ex-Stasi u. heute Chefin Amadeu Antonio Stiftung), Hr. Silberbach ( Chef dt. Beamtenbund), Aaron Sommer (ehem. Chef Dt. Telekom), Martin Litsch (Chef der AOK Versicherungsges.), Herr Seyder bzw. Söder ( Ministerpräsi von Bayern / P:S Tippt gerne mal die Schreibweise „Seder oder Seyder in die Suchmaschinen ein) ), Frau C. Roth ( Vize-Bundestagspräsidentin ), Herr Gysi ( defacto Chef Die Linke), Martina Weisband (ehem. Chefin der Piratenpartei), Rita Süssmuth (ehem. Präsi dt. Bundestag), Frank Rosenfeld (SPD Landrat Baden-Würtemberg), Jens Peter Rosenfeld (SPD / Hamburg), Peter Rosenfeld (Vorsitzender SPD / Bigge-Olsberg), Daniel Cohn-Bendit ( Kinderschänder u. Gründungsmitglied von DIE GRÜNEN), Volker Beck ( Crystal Meth Junkie und Kinderschreck – DIE GRÜNEN ), Beate Walter-Rosenheimer Die Grünen (Bayern) , Maryam Blumenthal Bündnis 90/Die Grünen (Hamburg), René Blumenthal (Die Grünen), Ulrike Goldstein (Bündnis 90/Die Grünen (München), Anne Franke (Die Grünen -Mitglied im Bayrisch.-Landtag), Karin Prien (Bildungs u. Wissenschaftsministerin des Landes Schleswig-Holstein), Esther Silvana Koch-Mehrin (FDP sowie World Economic Forum und Europäisches Parlament Mitglied), Dierk Hirschel (Chef des Gewerschaftsbundes ver.di Berlin), A. Kramp-Karrenbauer („deutsche“ Verteidigungsministerin) , Martina Rosenberg (Chefin Dt. Militärische Abschirmdienstes), Jessica Rosenthal (stellv. Vorsitzende Jusos SPD), Knut Abraham (Geschäftsträger der deutschen Botschaft in Warschau), Stefan J. Kramer (Verfassungsschutz Chef Thüringen), Günther Beckstein (Ministerpräsid. Bayern 2007-2008), Leslie Nachmann (Nachrichtensprecherin Pro7), Margaret Klein-Salamon (Chef-Strategin von Fridays for Future), Anke Rehlinger (Saarländ. Wirtschaftsministerin), Angela Merkel (ehem. Bundeskanzlerin)

David M. Rubenstein (Co-Founder and Executive Chairman, Carlyle Group), Thomas Mertens (Stiko-Chef empfiehlt Kinderimpfungen), Gabriela Rosenwald (Schulbuchautorin Übungsheft Titel »Lernwerkstatt: Sexuelle Vielfalt), Josep Borrel (außenpolitische Sprecher der EU), David Begrich
(Der Soziologe und führender Mitarbeiter der Heinrich-Böll-Stiftung,
David Begrich, fordert härteres Vorgehen der Polizei gegen Spaziergänger),
Mercedes Reichstein (ehem. führende Femen-Frontfrau fordert bzgl. dem Terrorbombardement Dresdens bei welchem mindestens 250.000 dt. Zivilisten starben, Zitat: „Bomber Harris do it again !“), Noel Ignatiev (führender Harvard Professor forderte immer wieder, Zitat: „Abolish the white race ! sprich: Schafft die Weiße Rasse ab“, und forderte alle weißen Studenten auf, sie sollen sich selber umbringen um den anderen die Mühe zu ersparen. Herr Noel Ignatiev unterrichtete unangefochten bis zu seinem Tode am 09.11.2019 weiter). Siehe auch: https://en.wikipedia.org/wiki/Noel_Ignatiev

Meine Hochachtung für die Auswertung!

Ist beachtenswert, da auf der Gegenseite eine Armada vollzeitbezahlter Angestellter steht, deren Aufgabe es ist dies maximal schwer zu machen und gleichzeitig das Risiko juristischer Verwertbarkeit bei Falschaussagen zu erzeugen – was so herum auch angewendet wird…

Was ist hier eigentlich das Kräfteverhältnis? 100 Leute Vollzeit vs. 5 Teilzeit? Wieviele Systemlinge kochen diese Berichte?

Deren Fehler sind klare Absicht, denn anders ist die Konsistenz und auch die Inzidenz nicht erklärbar. Also Diagnose: absichtliches Versagen mit akkutem Verlauf.

Hallo Corona blog Team,

bei der Geschlechterverteilung würde ich die Daten aus Österreich und der Schweiz als Proxy nehmen.

Schweiz:

7.799 (63,3 %) der Meldungen bezog sich auf Frauen, 4.163 (33,8 %) der Meldungen betrafen Männer. In manchen Meldungen fehlen Angaben zum Alter oder zum Geschlecht.

https://www.swissmedic.ch/swissmedic/de/home/news/coronavirus-covid-19/covid-19-vaccines-safety-update-12.html

Österreich:

31.615 ( 66%) der Meldungen bezog sich auf Frauen, 15.602 (32%) der Meldungen betrafen Männer. 156 unbekannt.
https://www.basg.gv.at/fileadmin/redakteure/05_KonsumentInnen/Impfstoffe/Bericht_BASG_Nebenwirkungsmeldungen_27.12.2020-11.02.22_BTVI.pdf

Man muss hier natürlich Bevölkerungsstruktur und soziologische Faktoren berücksichtigen. Auch ob die Meldungen von einem Arzt/Krankenhaus oder den Betroffenen selber gemacht wurde.

Aber dennoch ist der Unterschied zwischen Männern und Frauen rein „nominell“ betrachtet recht deutlich.

Müsste man nicht die Gesamtheit z.B. der Herzmuskelentzündungen in Deutschland pro Zeitintervall durch die zu erwartende Zahl im gleichen Zeitintervall dividieren? Wenn diese Zahl 1 ergibt, dann ist das Auftreten dieser Krankheit unauffällig und versäumte Meldungen spielen eine untergeordnete Rolle. Die Anzahl der Betroffenen muss man den Krankenkassenmeldungen vor Beginn der Impfung entnehmen.
Noch eine Anmerkung: Nur der vermutete Abbau der mRNA bei Feten als Grundlage der Empfehlung für Schwangere und Stillende zu Grunde zu legen ist grob fahrlässig. Denn die Spike-Moleküle und Antikörper sind so klein, dass sie die Placenta-Schranke überwinden können und das gleiche gilt meiner Meinung nach für die Muttermilch. Außerdem wird der unnatürliche Aufbau der modifizierten mRNA nicht berücksichtigt, denn sie wurde gegen den zügigen Abbau geschützt. Sie enthält Pseudouridine als Grundbaustein, deren Wirkung man nicht kennt. Werden diese wie das PEI annimmt abgebaut, werden sie in körpereigene mRNA anstatt Uridin eingebaut oder greifen sie in die Genexpression ein? Kein anders Medikament würde man unter diesen Bedingungen für Schwangere und Stillende zulassen.

So derart grausam und ungeheuerlich ist das Ganze geworden, dass selbst die nicht mehr unter uns weilenden Ärzte im Grabe rotieren müssten; stattdessen hüllt sich die Mehrheit in vornehmes Schweigen.
Die nicht behandelte Todesangst hat die Menschen toter als der Tod gemacht; der Rest scheint fast nur noch Zu-gabe zu sein, wie pervers das auch klingt. Man gibt diese elenden Tätlichkeiten zu, man lässt es geschehen zum Mindesten.

»Bei dem Jugendlichen bestand eine besonders schwere, impfunabhängige Vorerkrankung des Herzens.«
Sowas sollte man in der Amnamnese vor der Impfung klären, nicht danach.

Ganz genau!
Vorher, zum Anfang, hieß es immer
“ Nicht an der Impfung, sondern an den Vorerkrankungen verstorben.“

Jetzt ruft man auf,
„Menschen mit Vorerkrankunge zuerst.“

Ich habe probiert darauf aufmerksam zu machen, es kommt nicht an.

Das fällt tatsächlich kaum jemanden auf.

Schon der Volksmund sagt: ‚Viele Hunde sind des Hasen Tod‘. Gleiches gilt für ein bereits angeschlagenes Immunsystem. Warum soll denn ein an ‚Grippe‘ Erkrankter nicht noch zusätzlich dagegen „geimpft“ werden ? Bei viralen Infekten bildet ein intaktes Immunsystem Interferone (bekannt seit ca. 1968). Was bewirken wohl die aktuell milliardenfach injizierten Graphenoxyde und -hydroxyde ?
“Was bringt den Doktor um sein Brot?
A) die Gesundheit,
B) der Tod.
D’rum hält der Arzt, auf daß er lebe,
uns zwischen beiden in der Schwebe.”
‚Biologische Sabotage‘ !

Als die Impfkampagne los ging, kam von der Barmer eine Liste, wer zuerst geimpft werden sollte. In der Liste waren nur Menschen aufgelistet mit Vorerkrankungen, schwere psy Erkrankung und Behinderte + alte Menschen. Genau diese Gruppe war aber nicht in der Studie zur Notfallzulassung der Gen-Therapie. Seltsam oder? Kinder übrigens auch nicht.

Eine super Analyse !
Danke danke danke für Eure Arbeit. Das ist so hilfreich und so erschreckend und beängstigend zugleich.
Bitte unbedingt weitermachen.

Vielen Dank für den Bericht. Muss sehr viel Arbeit gewesen sein.

Ich musste zwischendurch aufhören zu lesen. Die ganzen Kinder, die damit in Gefahr gebracht werden, das ist nicht zu ertragen.

U5 wird Off-Label geimpft. Infos dazu gibt es für die Eltern bei Twitter, zum Beispiel hier:
https://twitter.com/U12Schutz/status/1494698769019031553
Arzt wurde gefunden, U5 Aktionstag fand gestern statt.
Unter #impfmichu5 findet ihr weitere Ärzte und Kliniken, die kleine Kinder impfen.
Zum Beispiel: https://twitter.com/claudiaboehnke/status/1491534324381978625
https://twitter.com/DrMum5/status/1490001758042607618

Danke für die Links zu twitter. Jeden Tag lese ich etwas, von dem ich glaube, jetzt kann es schlimmer nicht mehr kommen. Die Kommentare dieser schrecklichen Eltern, die sich nicht schnell genug überschlagen können, ihre kleinen und kleinsten Kinder (zB: „13 Monate ohne Vorerkrankung“) zum Impfen zu schleppen, waren wohl der „Topper des Tages“. Mir wird es jetzt wirklich übel. Ich habe – jedenfalls was Deutschland angeht – auch überhaupt keine Hoffnung mehr.

Msrgot, ich kann sie gut verstehen. Ich musste vorhin meine Recherche abbrechen, nachdem ich ein Foto eines Babys mit Pflaster sah, dessen Eltern stolz die Impfung verkündigten.
Einfach furchtbar was hier passiert.

Ich fass es einfach nicht!!! 😠 Darf man als Arzt dafür Werbung machen? Ich müsste jetzt Familienministerin sein.. Würde den allen die Kinder wegnehmen. Sowas dürfte sich nicht annähernd Mutter oder Vater nennen 😡😤

Soviele Pflegeltern stehen aber nicht zur Verfügung. Nein, die Eltern werden und sollen miterleben müssen, was sie ihren Kindern angetan haben. Und dann baut sich vielleicht einen Druck gegen all jene auf, die Ihnen die „Impfungen“ empfohlen haben.

Dabei fällt mir immer ein wie unsere Schwiegertochter in spe mit dem Baby reagiert hat. Augen zugehalten wenn sie am TV vorbei lief und ein Familienstreit mit Verlassen des Hauses weil wir der Kleinen ein Tröpfchen (kein Scherz!) rote Beete Saft auf die Lippen gegeben haben. Wir hatten damals das Gefühl das Internet nicht gerade positiv für Neumütter ist. Heute ist sie aber normal und würde die Kinder nie impfen lassen (COVID). Ich denke aber das es o.g. Mütter gibt die dann gegenteilig zur ihrem sonstigen Verhalten zur Impfung Rennen.

Tausend Dank für Eure unglaublich wertvolle Arbeit! Ich fände es toll, wenn die Quellenangaben noch etwas genauer sein könnten, also auf welcher Seite des Berichts ihr welche Informationen gefunden habt.

Guten Tag,
vielleicht kommt das auf dem Blog nicht ganz so deutlich hervor, wir sind Privatpersonen und machen das Ganze in unserer Freizeit, da bitten wir an dieser Stelle davon abzusehen mit derartigen Bitten an uns heran zu treten.
Gerne dürfen Sie aber, wie alle unsere Leser, einen Gastbeitrag dazu schreiben und vielleicht genau diesen Punkt ändern. Wie Gastbeiträge einzureichen sind, finden Sie hier: https://corona-blog.net/gastbeitraege-auf-dem-corona-blog/

Viele Grüße
das Corona Blog Team

Genau diese Umstände werden früher oder später zum Zusammenbruch der westlichen Regierungen führen. Immer mehr Wissenschaftlicher und Mediziner beziehen Position gegen die Corona-Politik. Zudem sickern zu viele Fakten an die Unwissenden durch. Die Bild berichtet öfter über gewisse Mißstände, noch interessanter ist der Umstand, daß Youtube nicht mehr so schnell alles zensiert. Es bleiben immer mehr Corona kritische Videos länger stehen oder werden gar nicht mehr gelöscht. Obwohl es nervt, sehe ich die Situation jeden Tag gelassener.

Mit jedem weiteren Tag wird es schwieriger, diese Zahlen unter den Teppich zu kehren. Kaum einer wird sich von einer volksverachtenden Regierung mit Wissen dieser Zahlen in die Spritze treiben lassen. Um wegen der hohen Dunkelziffer dennoch realistische Zahlen zu erhalten, bitte alles mit zwanzig multiplizieren.

EMA Zahlen (europäische und nicht europäische Gebiete), Stand 19.02.
————
Astra Zeneca

Schwere Nebenwirkungen: 228900
Tote: 5160

Minderjährige
Schwere Nebenwirkungen: 714
Tote: 9
————
BioNTech

Schwere Nebenwirkungen: 314438
Tote: 11273

Minderjährige
Schwere Nebenwirkungen: 11458
Tote: 107

Hans, ich würde so gerne Ihren Optimismus teilen.
Aber wenn ich die Videos aus Kanada sehe, wo die Polizei mit harter Brutalität gegen die Demonstranten vorgeht, dann schwindet jede Hoffnung.
Ohne Bilder auf Twitter von frisch geimpften Babys, die von den stolzen und glücklichen Eltern geteilt werden.
Wieso sehen wir (keine 15% der deutschen Erwachsenen mehr) dass so völlig anders als die Masse der Menschen? Was ist bei uns anders als bei denen? Warum vertrauen diese immer noch der Politik?

P.S.: Vielen Dank für die Zahlen der EMA.

@Ina

Warum schwindet da bei Ihnen jede Hoffnung ? Dass Sie und hoffentlich auch Mio. andere nun endlich Bilder der täglichen Polizeigewalt sehen, ist doch etwas positives. Endlich sehen die Menschen was für verbrecherischen Regimes sie die ganze Zeit vertraut und zugearbeitet haben. Die jetzige Apokalyse bedeutet Weltuntergang als auch ‚Zeit der Aufdeckung‘. Und es wird immer mehr aufgedeckt. Z.b. das ausdrücklich auf der Packung vom sog. Astra Zeneca „Impfstoff“ draufsteht, dass dieser DNA verändernd ist, und zudem das dieser Zellen eines abgetriebenen Fötus enthält. Liest nur keiner. Hier mal ein Link dazu. (Hinweis: Der Link funktioniert, ist aber für Deutschland/ DE IPs mal wieder gesperrt, weil die Pharma-Industrie, Mutti Merkel und Onkel Scholz nicht wollen, dass ihr euch effektiv informiert) https://www.bitchute.com/video/qSjahfnfDD33/

Und Ina was Sie und viele andere hier ebenso dringend wissen müssen, ist dass die „Covid-Generation“ d.h. die Menschen die jetzt über Covid beginnen aufzuwachen, nur das beginnen zu sehen, was andere schon Jahre, teils Jahrzehnte vorher sahen und deutlich davor warnten (wie bspw. Ex-Schachweltmeister Bobby Fischer – dessen Worte ich in DE gar nicht wiedergeben darf ohne Gefahr zu laufen dafür dann sofort verhaftet zu werden) und andere, und dafür damals schon verfolgt und eingesperrt und oft auch ermordet wurden.
Ivo Sasek, vom christlichen Kla.tv Kanal hat mal auf der AZK (Anti-Zensur-Konferenz) eine sehr mutige Rednerin gehabt, eine tapfere kleine Rechtsanwältin, die es mehrfach selbst erlebt hat und weil sie ihren Mandaten vor Gericht verteidigte, dafür gleich eingesperrt wurde, weil es in BRD-Gerichten eben ausdrücklich nicht um Recht und Gesetz geht, sondern um Unterdrückung, Gehorsam, Meinungsverbote, Erpressung und direkte Versklavung rechtsschaffender Bürger. Das durchzusetzen und diesem Treiben einen scheinstaatlichen, legitimen Anstrich zu verleihen, dafür sind Gerichte im BRD-System da, und für nichts sonst. https://bit.ly/3gL9KvI Diesen augenöffnenden obigen Vortrag (siehe o. link) bei der Anti-Zensur-Konferenz sollten Sie, Ina, sich, aber auch Herr Bhakdi, und jeder hier der noch immer nicht versteht, warum Leute diesem System noch trauen und die Hypnose nicht durchbrechen können dringend anschauen. Er ist augenöffenend, weil am bspw. eines Gerichtsprozesses zeigt wie das System im Kern funktioniert. Titel des Vortrags. Sprechverbot – Beweisverbot. Der wahre Zustand der Meinungsfreiheit in der BRD. Mitschnitt der christlichen Anti-Zensur-Konferenz in der Schweiz, von Ivo Sasek (kla.tv).

Klaus, danke für die Hinweise.

Ich fühle mich beim Ansehen der Gewalt so hillos, machtlos und gleichzeitig endlos wütend. Vertrauen in die Politik und Polizei habe ich schon lange nicht mehr. Aber ich begreife einfach nicht warum so viele das nicht sehen wollen. Selbst die brutale Gewalt gegen die Demonstranten in Kanada wird von einigen befürwortet.
Die meisten interessieren sich nicht dafür. So lange die Tagesschau es nicht sendet ist es nicht relevant.

Ich kann den Frust nachvollziehen, habe auch die Ereignisse in Kanada verfolgt und bin entsetzt. Dafür hat hier ein Vertreter der WEF-Clique sein wahres Gesicht gezeigt und wohin die Reise gehen soll, was ja doch viele bisher als „Verschwörungstheorie“ abgetan haben. Das bleibt Verdienst der mutigen Trucker. Aber das Hauptproblem bleibt hüben wie drüben das Totalversagen der MSM.

Historisch gesehen war Gewalt immer Mittel zum Zweck für Regierungen, um die Macht zu erhalten. Mittelfristig werden die meisten Völker einen erfolgreichen Weg finden, sich zu dagegen zu wehren. Fast jeder Polizist und Soldat hat eine Schwachstelle und die heißt Familie. Ist sie bekannt, kann darüber der Polizist oder Soldat zu Fall gebracht werden. Natürlich gibt es noch andere Mittel für das Volk, die Regierung in die Knie zu zwingen.

In Deutschland folgen ungefähr ein Drittel der Regierung nicht mehr. Es werden täglich mehr Menschen, die sich betrogen fühlen. Für mich sind die schweren Impfnebenwirkungen eine Gegenkraft, gegen die immer weniger Menschen ankommen. Darum werden es täglich mehr, die sich gegen die Regierung stellen.

Gott sei Dank treten die Nebenwirkungen bereits nach so kurzer Zeit so zahlreich auf. Viel schlimmer wäre es, wenn dies erst in ein paar Jahren passieren würde. Dann wäre es nämlich noch schwieriger, sich dagegen zu stellen.

Bleibt alles beim Alten, kommt der Systemzusammenbruch dieser oder nächstes Jahr.

Hans, ja zudem sagen ja viele führende, in den freien Medien aktive, Ärzte, wie bspw. Dr. Heiko Schöning, dass man begreifen muss, dass BioNTech, Astra Zeneca, Johnson & Johnson, Moderna etc. nur Strohpuppen sind. Die ganze mRNA-Giftplörre hingegen wird von ein und der selben Firma namens Emergent BioSolutions hergestellt. Eine Firma die engstens mit den US-Geheimdiensten sowie dem israelischen Mossad verbandelt ist und schon im Vorfeld von 9/11 als Hersteller des, bei den sog. Anthrax-Anschlägen verwendeten, Anthrax identifiziert wurde.

Vielleicht sollten wir endlich mal diese Firma, und alles was dahinter steckt, genauer unter die Lupe nehmen ?

ja, die Verzweigungen sind zutiefst interessant (eigentlich eher abschreckend): Founder von Emergent BioSolution ist Fuad El-Hibri, geboren in Hildesheim, deutsch-libanesisch, hat seit 1999 die amerikanische Staatsbürgerschaft, hat in Yale und Stanford studiert: https://en.wikipedia.org/wiki/Fuad_El-Hibri
Seine Tochter arbeitet bei Johnson&Johnson im Marketing:
https://www.elhibrifoundation.org/board-of-trustees/faiza-el-hibri
Das nur auf die Schnelle, die Verstrickungen der Familie El-Hibri sind weitreichend: https://www.manager-magazin.de/unternehmen/pharma/johnson-und-johnson-emergent-biosolutions-von-fuad-el-hibri-und-sein-debakel-mit-corona-impfstoff-a-d2978b22-6b39-4af2-b0c6-9c2661d50540

Ist deutlich als Satire gekennzeichnet, aber in Kanada (leider) bereits von der Realität überholt worden. Ich fand ja schon den Corona-Toalitarismus in (Lock)Down Under schlimm, aber was gerade in Kanada abgeht, ist nur noch katastrophal.

Mich macht sprachlos, wie viele Eltern ihre Kinder mit dem Zeugs, von dem doch mittlerweile auch die breite Masse wissen dürfte, dass es sich um ein nicht ausgereiftes Medikament handelt, spritzen lassen. Auch für schwangere Frauen habe ich disbezüglich keinerlei Verständnis mehr.

Da die allermeisten „Eltern“ in unserem Land seit anderthalb Jahren kein Problem damit haben, dass ihre Kinder in der Schule mit Maulkörben und Zwangstestungen traktiert werden, kommt die Gleichgültigkeit gegenüber den Spritzen nicht mehr ganz so überraschend.

Es werden zum Teil viel kleinere Kinder off label geimpft. Wunsch der Eltern.
Und die Nierenprobleme, sowie Herzschmerzen und Gangstörungen werden auch unter den Teppich gekehrt.

Und ausgerechnet die Tagesthemen haben vor wenigen Wochen sogar die Kontaktdaten dieses Netzwerks der „off label“ Kinderimpfer in einem Beitrag mitkommuniziert!

Auch WDR berichtet über „off label“ Impfungen bei Kindern U5!

Off-Label-Impfung für unter 5-Jährige – eine gute Idee?
„Ich habe einfach Angst um meine Kinder“, berichtet Britta, die am Niederrhein lebt, dem WDR. Sie und ihr Mann Mathias haben ihren zweieinhalbjährigen Sohn bereits impfen lassen. Mit einem Impfstoff, der für so kleine Kinder noch gar nicht zugelassen ist. „Wir haben abgewogen. Was ist schwerwiegender: Eine Infektion oder die Nebenwirkung der Impfung“, sagen die Eltern.

https://www1.wdr.de/nachrichten/corona-impfung-kinder-unter-fuenf-jahre-100.html

„Das Gefühl, etwas Illegales zu tun“
Doch das mit der Impfung war gar nicht so einfach. Erst nach intensiver Recherche und vielen Kontakten in sozialen Netzwerken bekam das Paar schließlich unter der Hand einen Tipp: Da sei ein Arzt, der aus Überzeugung Kleinkinder impft, auch jetzt schon – ohne zugelassenen Impfstoff, ohne Stiko-Empfehlung, einfach eine geringere Dosierung. Die lange Fahrt dorthin – fast 300 Kilometer – nahmen sie in Kauf.

Habe mir den genauen Sendetermin nicht gemerkt, bin mir aber sicher, dass ich hier im Corona-Blog einen Post mit Angabe („gestern“) hinterlassen hatte. Beim Googeln habe ich den Beitrag leider nicht wieder gefunden (war aktuell vom Februar!).

Manche Eltern möchten ihre Kinder unter fünf Jahren aber dennoch impfen lassen. Grund kann die Befürchtung sein, die Kinder könnten Menschen in ihrer Umgebung anstecken, die ein hohes Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf haben. Andere Eltern treibt die Sorge um, eine Coronavirus-Infektion könnte das Entzündungssyndrom PIMS verursachen oder anhaltende Beeinträchtigungen der Gesundheit, die als Long-Covid oder Post-Covid bezeichnet werden.
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/corona-impfung-kinder-105.html

Der von Silvia verlinkte Tagesschau-Beitrag ist an Heuchelei nicht zu überbieten, weist er doch einerseits darauf hin, dass „der Bundesverband der Kinder- und Jugendärzte von Impfungen ohne Zulassung bei Kindern unter fünf Jahren abrät“ während andererseits gestern abend im Ersten im Beitrag „Impfen, nein danke“ dem Kinderimpfer Dr. von Meißner quasi ein öffentlich-wirksames Beratungsgespräch gestattet wird (ab Minute 14 hier: https://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/videos/impfen-nein-danke-spaltet-corona-unsere-gesellschaft-video-104.html ). Die Sendung darf ausnahmsweise als zwiespältig bezeichnert werden, gibt sie immerhin einer betroffenen Pflegerin (und ihrer Chefin) ein repräsentatives Gesicht und ist herrlich selbstentlarvend, weil sie die bornierte Gefangenheit der Sendungsverantwortlichen in deren Ideologieblase veranschaulicht – Ein Spaziergänger: Zeigen Sie mir doch bitte die Rechtsextremen, die hier sein sollen.

Silvia, haben sie sich schon mal überlegt, dass wenn sie heute Autofahren, sie damit Menschen gefährden, ja gar töten KÖNNTEN?
Ich hoffe, sie unterlassen jegliche Handlung, die irgendwelche Folgen haben KÖNNTEN, und lassen sie sich auch vorbeugend dagegen impfen, Wahnsinnig und allgemeingefährlich Gewalttätig zu werden – wäre eigentlich der Fangschuss nicht die sicherste und solidarischste Option? Und die klimaschonendste noch dazu.
;-(

Mein Kommentar scheint komplett falsch aufgefasst worden zu sein. Ich habe lediglich den Tagesschau Artikel zitiert, weil das Team einen Link zum Thema wollte. Meiner Meinung entspricht er nicht!

Ich kann es auch nicht verstehen. Ich bin selbst Mutter zweier Kinder (6 Monate und 8 Jahre). Mir wurde letztes Jahr in der Schwangerschaft die Impfung von meiner Frauenärztin zwar angeboten. Aber mir kam es so vor, dass ihr das Gespräch unangenehm war und sie die Impfung eigentlich nicht empfiehlt. Vielleicht hatte sie Angst angeschwärzt zu werden, wenn sie schlecht darüber redet. Natürlich habe ich die Impfung abgelehnt (das war noch damals im März). Aber in Eltern- und Mamiforen sind noch immer viele Eltern davon überzeugt, dass Corona für Kinder sehr schlimm enden kann. Besonders im Hinblick auf Longcovid und PIMS. Deshalb lassen sie sich sowohl in der Schwangerschaft, in der Stillzeit und auch die Kinder unter 12 impfen(obwohl es keine Empfehlung von der STIKO gibt). Sie sind von der ganzen Propaganda so bearbeitet worden, dass sie alle anderen Fakten ausblenden. In der Klasse meiner Tochter sind schon 5 Kinder von insgesamt 26 Kindern geimpft(1 davon geboostert, sowie die Eltern des Kindes). Es hat wirklich keinen Sinn mit diesen Eltern zu reden, weil „wir sind ja alle solidarisch und haben Angst vor einem schweren Verlauf und die Regierung will ja nur unser Bestes.“ Die meisten anderen Eltern haben sich wegen der Arbeit impfen lassen und ihre Kinder bleiben auf jeden Fall ungeimpft.

Wo Sie die Kinder erwähnen: Kindern wird ja oft etwas eingetrichtert in der Weise: „Gehe nicht mit einem fremden Mann mit! Auch wenn er Dir einen Lolly gibt und vorgibt, uns ganz genau zu kennen – er meint es meist nicht gut, er will Dich verschleppen!“
Und die Erwachsenen, verhalten sie die nicht dümmer als die Kinder in einem ganz ähnlichen Fall? Fallen die nicht ebenso auf falsche Belohnungen rein? Kennen die nicht genauso wenig die Leute an der Regierung, wie das Kind den Fremden auf der Straße?

Jetzt habe ich doch tatsächlich die jüngste Stellungnahme der von mir hochgeschätzten Deutschen Gesellschaft für pädiatrische Infektiologie vom 17.02.2022 übersehen: https://dgpi.de/todesfaelle-hospitalisierte-kindern-sarscov2-02-2022/ Die nackten Zahlen belegen eindeutig, dass die „Impfung“ von Minderjährigen kontraindiziert ist! Müßte man Lauterbach und den MSM buchstäblich um die Ohren schlagen, die diese Erkenntnisse seit der ersten Stellungnahme der DGPI vom 21.04.21 beharrlich ignorieren.

Vielen Dank für die Auswertung. Bitte korrigiert in der Einleitung das Datum.
Der Sicherheitsbericht kam kurz vor Heiligabend am 23.12.2021!

Hallo Chris, der aktuelle Bericht ist vom 09.02.2022 und enthält Daten bis zum 31.12.2021. Du hast den Bericht davor ,erwischt‘. Gr.

Bzgl. Lymphdrüsenkrebs, bevorzugtes Gewebe des EBV, der als Hauptübeltäter gilt, was den Krebs angeht. Wir erinnern uns, daß die Abwehr runtergeht bis auf 0, wenn’s schlecht läuft, dann könnte der Kamerad Unruhe stiften und zwar überall im Körper. Untersucht wird das sicher nicht.
Diese Leute kriegen dann bestimmt Chemo… gute Nacht. Alles nur Wahnsinn, aber die Menschen wollen es so. Es muß wirklich erst jeder auf die Fresse fallen, jeder muß erst selbst gegen den Weidezaun pissen, um zu glauben, daß das nicht so toll ist…

Lass dich bzgl des EBV nicht blenden.
Auch da wird ein Mist erzählt das sich die Balken biegen.
Die tolle !Gattung“ der Hämato-Onkolgen hat sich das EBV als „NHL“ eingesackt nur um damit ihre Erfolgsstatistik des „NHL“ mit einem Schlag gewaltig aufzuhübschen.
Die Menschen bekommen jetzt mit alberner EBV eifrig von den auch hier von den Äzten am Tropf der Pharma hängend schönes Rituximab eingetrichtert.
Unter der Hand sagen die gleichen Mediziner zu dem Rituximab auch gerne „Nixtunimab“.
Nix, außer eben Nebenwirkungen und Spätfolgen.
Wer bitte schön will denn dann nach 10 Jahren sehen, ob die Gabe des Rituximab oder das EBV der Auslöser für das dann entstandene Lymphom ist?
Der Rahmen, der hier schon seit Jahren angewendet wird ist der gleiche wie beim jetzigen Wahnsinn.
Der Umfang des Verbrechens hat nur andere Dimensionen.
Mediziner schlafen viel zu selbstgefällig gut jede Nacht.
Bei dem was viele, erschreckend viele machen, sollten sie jede Nacht kein Auge zu machen können.

EBV Infektionen verlaufen zumeist ohne Symptome.
Wenn man Symptome hat, dann kann das echt eine richtig beschissene Sache werden.
Da wird auch Hilfe benötigt.
Aber bitte Hilfe und kein unnötiges Gift.
„Durchseuchung“ der EBV liegt bei etwa 10%.
Manche bekommen es und manche eben nicht, egal wie viel die auf früher mal stattgefunden Festen aus gemeinsamen Gläsern getrunken haben und geknutscht haben.
Geknutscht, weil es ja gerne als „Kissing Desease“ bezeichnet wurde und wird.
Das ist aber so nicht zutreffend.

Ich finde es enorm in nur 4 Wochen (…bis30.11.2021= 1919 Verdachtsfällige von Toten) und dann bis 30.12.2021 = 2.255 Verdachtsfälle von Toten zu haben. Das sind in 4 Wochen 336 Verdachtsfälle mehr! Nun wissen wir ja noch nicht, was im Januar und Februar bis heute 20.2.2022 an Verdachtsfälle hinzukommen unabhängig natürlich von der Dunkelziffer.

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