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Arzt wird wegen angeblich falscher Impfatteste in Haft genommen – Patienten sollten aufhören sich „durchzumogeln“

Jetzt ist es soweit, der erste Arzt wurde nun in Untersuchungshaft gesteckt, weil angeblich Fluchtgefahr besteht. Ihm wird vorgeworfen, dass er gegen Bezahlung Impfunfähigkeitsbescheinigungen ausgestellt hat und sich aufgrund dessen bereichern wollte. RA Haintz warnt Ärzte, seiner Meinung nach gibt es für die Menschen nur einen weg, nämlich aufzuhören sich „durchzumogeln“. Er spricht derweil eine im Raum stehende „Impfpflicht“, für den Justizvollzug, an. Haintz warnt Ärzte eindringlich weiter derart Atteste auszustellen: „Euch (Ärzten) muss bewusst sein, Dass ihr am Ende im Gefängnis landen werdet, nicht eure Patienten.“

Nun geht der Staat auch massiv gegen Ärzte vor, welche Atteste wegen einer Impfunfähigkeit ausstellen. Dieses Vorgehen kennen wir bei vielen kritischen Menschen, Michael Ballweg wurde das Konto gekündigt, Dr. Weikl wird wegen angeblicher unrichtiger Maskenatteste verfolgt, Prof. Bhakdi wird Antisemitismus vorgeworfen, Prof. Hockertz und nun auch jüngst der Arzt Brandenburg erfahren brutale Hausdurchsuchungen. Auch der Weimarer Familienrichter Christian Dettmar musste bereits eine Hausdurchsuchung über sich ergehen lassen, nun drohen ihm 5 Jahre Freiheitsstrafe weil die Staatsanwaltschaft Anklage erhoben hat (hier der Bericht zum Urteil). Ein Organisator von Montagsspaziergängen musste ebenfalls eine Hausdurchsuchung erdulden, genauso wie bei dem Arzt Brandenburg, wegen angeblichen Verstoßes gegen das Waffengesetz. Auch der mutmaßliche Organisator einer Kundgebung, die am Haus von Kretschmann vorbei führte, wird mit einer Strafe von 30.000 Euro konfrontiert.

Ich wurde gerade gefragt, ob das nicht aufgeben sei, wenn die Ärzte sich jetzt keinen weiteren Gefahren mehr aussetzen. Nein, wenn jemand aufgegeben hat, dann sind es die Menschen, nicht die Ärzte, jedenfalls im Kollektiv.

RA Haintz

Die Demokratiebewegung erlebte im Dezember 2021 ein massives Hoch, welches leider nun zur Sommerzeit nachlässt (wir haben hier, hier und hier davon berichtet). Die bayrische Polizei berichtete im Februar davon, dass sie an ihre Grenze angekommen ist. Doch die Menschen nutzten diese Chance nicht, schließlich ruft der Sommerurlaub.

Jetzt werden allerdings diejenigen, welche sich für die Menschen einsetzen, ihnen Atteste ausstellen, weiterhin massiv von unserem Staat verfolgt. Der Leverkusener Anzeiger schreibt (den gesamten Artikel findet ihr am Ende als PDF):

Die Polizei hat am Freitag einen Leverkusener Arzt wegen Fluchtgefahr festgenommen. Der 52-Jährige steht im dringenden Verdacht, etlichen Patientinnen und Patienten ohne medizinischen Anlass Bescheinigungen ausgestellt zu haben, in denen ihnen attestiert wird, nicht gegen das Coronavirus geimpft werden zu können. Bereits am 3. Februar hatten Beamte die Praxis in Leverkusen-Opladen gestürmt, ein Reporter des „Kölner Stadt-Anzeiger“ wurde Zeuge der Razzia.

Den Informationen zufolge konnte dem Mediziner bereits in 66 Fällen nachgewiesen werden, dass dieser gegen Bezahlung Impfunfähigkeitsbescheinigungen zur Vorlage bei Behörden ausgestellt hatte. Die Ermittlungen dürften so schnell nicht abgeschlossen sein, angesichts der Menge der Vorwürfe, denen sich der Opladener Arzt ausgesetzt sieht. Denn es wird in rund 3000 weiteren Fällen noch gegen den 52-Jährigen ermittelt. Nicht in allen Fällen soll es dabei um Corona-Impfatteste gehen, sondern auch um Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen. Die Polizei bestätigte diese Informationen am Nachmittag in einer Pressemitteilung.

Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer zufolge gehen die Taten des Mediziners über das Ausstellungen unrichtiger Gesundheitszeugnisse hinaus. So soll der Beschuldigte betrügerisch gehandelt haben, weil er die Patientinnen und Patienten über die rechtliche Verbindlichkeit der ausgestellten Atteste gegenüber Dritten – etwa Behörden – im Dunkeln ließ. Zur Befreiung von der Impfpflicht in Gesundheitsberufen seien die Atteste ungeeignet gewesen, sagte Bremer. Dem Mediziner war dies wohl auch klar.

Leverkusener Anzeiger

Einem Arzt wird die Praxis durchsucht, weil er Impfunfähigkeitsatteste ausstellte – der Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer spricht von inhaltsleeren „Schwurbelattesten“ – und wegen angeblicher Fluchtgefahr wird dieser in Untersuchungshaft gesteckt? Dass sich dieser Oberstaatsanwalt über die Tätigkeit eines Arztes derart äußern darf, zeigt in welchem Zustand dieses Land steckt. Der Staatsanwalt wirft ihm gewerbemäßigen Betrug vor, um das Einkommen zu steigern.
Ärzte die keine Impfnebenwirkungen melden, müssen in diesem Land keine Konsequenzen fürchten, aber Ärzte die verzweifelte Menschen vor einer bedingt zugelassenen Gentherapie bewahren wollen, werden von diesem Staat verfolgt, eingeschüchtert und mundtot gemacht.

Rechtsanwalt Markus Haintz und auch Bodo Schiffmann, der bereits aus Deutschland geflüchtet ist, äußern sich nun zu diesem Schicksal des Arztes. RA Haintz geht weiter auf die Hausdurchsuchung eines Organisators von Montagsspaziergängen ein. Dass RA Haintz in seinen Erläuterungen zu dem Schluss einer Zwangsimpfung kommt, ist aufgrund der Erwägung in Sachsen, für die JVA eine Impfpflicht einzuführen, nicht gerade unbegründet.

In der Diskussion um eine Ausweitung der Impfpflicht zieht Sachsens Justizministerin eine Parallele von der Pflege zum Justizvollzug. Die Impfquote in den Gefängnissen müsse dringend erhöht werden.

19.01.2022 Legal Tribune Online

Verhaftung eines Leverkusener Arztes wegen Fluchtgefahr und Hausdurchsuchungen gegen sogenannte „Querdenker“
1.
Mein Kommentar:
Ausdrückliche Warnung an alle Ärzte, die weiterhin versuchen ihren Job zu machen. Wenn ihr Menschen Maskenatteste ausstellt oder Impfunfähigkeitsbescheinigungen, auch wenn diese noch so begründet sind, man wird versuchen euch die Zulassung zu entziehen und man wird euch irgendwann wegsperren und ggf. im Gefängnis zwangsimpfen.

Es gibt für eure Patienten keinen Ausweg aus diesem System mit Maskenattesten, um Ordnungswidrigkeiten oder Probleme in der Schule zu vermeiden oder Impfunfähigkeitsbescheinigungen um weiter (für Faschisten) arbeiten zu dürfen.
Solange sich eure Patienten darauf verlassen, dass man sich schon mit ärztlicher Hilfe „durchmogeln“ kann, so lange werden sie nicht für sich die richtigen Konsequenzen ziehen. Euch (Ärzten) muss bewusst sein, Dass ihr am Ende im Gefängnis landen werdet, nicht eure Patienten. Meines Erachtens habt ihr genug getan, wir danken euch dafür, bringt euch nicht weiter in Gefahr von diesen Regime weggesperrt zu werden. Entweder das Volk steht auf oder Deutschland geht unter. Kein Anwalt und kein Arzt wird das ändern, nur die Menschen können das.

Markus Haintz
Rechtsanwalt

2. Einsatz in Landshut – Kripo durchsucht Wohnhaus von Querdenkern

Mein Kommentar:
Das Regime macht mit seinen Einschüchterungsversuchen weiter. Ich bin doch sehr gespannt, was man „gefunden“ hat. Ich habe zu dem Betroffenen Kontakt aufgenommen. Das Narrativ ist hier ziemlich klar, man versucht die Bewegung mit Waffen in Verbindung zu bringen. Davor warne ich bereits seit über einem Jahr, nicht nur intern.

Ein weitere Kommentar von Haintz auf Telegram zu 1.

Ich wurde gerade gefragt, ob das nicht aufgeben sei, wenn die Ärzte sich jetzt keinen weiteren Gefahren mehr aussetzen.
Nein, wenn jemand aufgegeben hat, dann sind es die Menschen, nicht die Ärzte, jedenfalls im Kollektiv.

Eigenverantwortung heißt eben auch, sich nicht auf Anwälte oder Ärzte zu verlassen. Es ist ein Machtspiel, je mehr Menschen nicht mehr mitspielen, desto schwächer wird das Angstregime.

Ich habe unzähligen Demos davor gewarnt, wegen einer potentiellen Ordnungswidrigkeit (Maskenverstoß auf einer Versammlung) sich in das Risiko einer Strafverfolgung zu begeben, also ein Attest vorzeigen. Sowohl in Bezug auf sich selbst, als auch vor allem in Bezug auf den Arzt / die Ärztin, der/die das Attest ausgestellt hat.

Viele Ärzte in Deutschland opfern sich auf, aber viele Patienten sind nicht dazu bereit, sehr viel kleinere Opfer zu bringen. Kein Arzt sollte in Deutschland ins Gefängnis gehen müssen, weil ein Patient keine Ordnungswidrigkeit „begehen möchte“.

Solange wir deren Spiel mitspielen, solange wird sich nichts ändern. Das Regime räumt jetzt vor dem Herbst auf und verbreitet Angst und Schrecken. Die Fassadedemokratie zeigt ihre hässliche Fratze.

Ich bin gespannt, wie viele sich vor der JVA zu Protesten versammeln. Bodo hat völlig recht, wir schulden unseren Ärzten etwas.

Telegram RA Markus Haintz 03. Juni 2022

Dr. Bodo Schiffmann schreibt auf seinem Kanal dazu:

Text:
Jeder einzelne, der in dieser Praxis angerufen hat, jeder Einzelne, der in dieser Praxis sein Attest bekommen hat und jeder einzelne, der vor dieser Praxis gestanden hat und Schlange gestanden hat und damit auch die Öffentlichkeit auf diesen tapferen Arzt aufmerksam gemacht hat jetzt eine Bringschuld.

Das heißt, hier ist Solidarität gefragt und zwar von allen, die sich hinter diesen Attesten verstecken wollten, allen, die diesen Arzt jetzt in diese Situation gebracht haben.

Hier muss jetzt etwas passieren und hier muss jetzt eigentlich eine Menschenmenge vor diesen Gefängnis auflaufen gegen die, die Demonstrationen am 1.8.20 und 29.8.20 wie ein Kindergartenfest gewirkt haben.

Hier muss Druck aufgebaut werden und das ist genau die Situation, wo alle Patienten, die von allen Ärzten in der Bewegung irgendwelche Atteste bekommen haben und auch von Ärzten, die nicht in der Bewegung waren, gefordert sind.

Denn dieser Arzt war in keiner Bewegung, er hat aus Überzeugung gehandelt, er hatte keinerlei Netzwerk, er gehörte nicht zu irgendwelchen Vereinigungen er kannte noch nicht einmal die Hauptprotagonisten.

Er ist jetzt ein Bauernopfer, niemand nimmt ihn wahr und das sollte nicht so bleiben und ich hoffe doch sehr, dass jetzt alle Patienten, die irgendeinem Arzt dankbar sind für das, was er, für sie in dieser Pandemie getan hat, dass jetzt am Beispiel von Doktor Wollny wieder gut machen.

Ich hoffe sehr auf Massenproteste an Pfingsten vor diesem Gefängnis.

Dr. Bodo Schiffmann 3.6.22

Telegram

Impfunfähigkeitsatteste bei der einrichtungsbezogenen Impfpflicht

Wie man anhand dieses Schreibens sehen kann, wird das Attest eines Arztes, durch das Gesundheitsamt Alzey, nicht anerkannt. Sie fordern weitere ärztliche Untersuchungen und wenn diese nicht vorgelegt werden, wird mit einer ärztlichen Untersuchung – auf eigene Kosten – gedroht. Weiter wird dann direkt nachgesetzt und mit dem Betretungsverbot gedroht.

Artikel

Stellungnahme von Bernd T. Dreyer selbst

Stellungnahme zur Hausdurchsuchung Teil 1 – 4.6.2022

„Die Anwohner der Kalcherstraße in Landshut wurden am frühen Freitagmorgen von lautem Knallen aufgeschreckt. Dort lief am Vormittag eine Durchsuchung der Kripo Landshut wegen möglichen Verstößen gegen das Waffengesetz, wie die Polizei auf Nachfrage unserer Redaktion mitteilt.“
➡️ Quelle

Liebe Freunde und Mitstreiter,

am gestrigen Tag um 6 Uhr – ich befand mich gerade beim Morgensport auf der Terrasse – explodierten in meiner unmittelbaren Nähe 2 Blend-/Knallgranaten, als 3 schwerbewaffnete SEK-Söldner mit vorgehaltenem Automatikgewehr auf mich zukamen, mich zu Boden zwangen und mit Kabelbindern fixierten.

Zur gleichen Zeit drangen weitere Kräfte unter Benutzung von Rammen durch die Vordertür sowie in gleicher Weise durch die Terrassentür ein… und hinterließen ein Bild der Verwüstung.

Nach Übergabe an die später eintreffende Kripo wurden mir die Kabelbinder entfernt und durch Handschellen ersetzt.

Fortsetzung in Teil 2

Stellungnahme zur Hausdurchsuchung Teil 2 – 4.6.2022

Im weiteren Verlauf kam es zu einer vierstündigen Durchsuchung sämtlicher Wohn-, Keller- und Dachbodenräume sowie meines Privatfahrzeuges und des LKWs unseres Vereins.
Der Vorwurf: Illegaler Waffenbesitz.

Festzuhalten ist dabei, dass der „Tipp“ von einer Denunziantin aus den „eigenen Reihen“ kam.

Zur selben Zeit fanden bei den beiden andern Vorständen unseres Vereins Renate und Claudia Hausdurchsuchungen in gleicher Weise statt.

Schlussendlich fand die Kripo besagte „Waffen“ – jeweils eine Paintball- und Softball-Spielzeugpistole, sowie weitere Plastik-Wasserspritzpistolen.

Fortsetzung in Teil 3

Stellungnahme zur Hausdurchsuchung Teil 3 – 4.6.2022

Einige Wochen zuvor wurden die Vorstände unseres Vereins BAYERN STEHT ZUSAMMEN Landshut e.V. bereits mit dem Vorwurf des Spendenbetrugs bei der Staatsanwaltschaft von derselben „Tippgeberin“ und einer weiteren Protagonistin angezeigt.

Beide Personen – Aktivisten unseres Vereins sowie auch Mitglieder der BASIS – hatten wir nach einem Ausschlussverfahren wegen schädigenden Verhaltens aus der Vereinsmitgliedschaft verabschiedet.

Details über die Akteure und die Zusammenhänge werden wir in einer späteren Stellungnahme offenlegen.

Fazit: Wir lassen uns weder von den Repressalien und völlig überzogenen Maßnahmen seitens des Staates einschüchtern, noch von Denunzianten oder Quertreibern aus unserer Bewegung schwächen oder spalten!

Wir bleiben wachsam 👀 und setzen uns mit diesen, leider in unserer Gesellschaft immer offensichtlicheren Auswüchsen auseinander – friedlich aber entschlossen!

Euer Bernd T. Dreyer

1. Vorstand
BAYERN STEHT ZUSAMMEN Landshut


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34 Antworten auf „Arzt wird wegen angeblich falscher Impfatteste in Haft genommen – Patienten sollten aufhören sich „durchzumogeln““

Zitat RA Markus Haintz:
„Viele Ärzte in Deutschland opfern sich auf, aber viele Patienten sind nicht dazu bereit, sehr viel kleinere Opfer zu bringen. Kein Arzt sollte in Deutschland ins Gefängnis gehen müssen, weil ein Patient keine Ordnungswidrigkeit „begehen möchte“.“

Ohne die Ärzte und andere Vertreter der Siechtumsindustrie wären die Patienten gar nicht gezwungen, sich um ein Attest gegen Zellgifte
bemühen zu müssen. Das Recht auf körperliche Unversehrtheit ist zu einer Ordnungswidrigkeit geworden? Natürlich sollte kein Arzt, der die schlimmste Not lindern will, dafür ins Gefängnis kommen.

Aber es stimmt schon, keiner sollte sich um ein solches Attest bemühen, um sich bei diesem Russisch Roulette „rauszumogeln“, da solche Zellgifte niemandem zuträglich sind. Viele geimpfte Vulnerable sind jetzt tot und viele geimpfte Gesunde jetzt vulnerabel. Die Lösung lautet: Russisch Roulette für niemanden.

Neulich beim Zahnarzt: Der Zahnarzt fragte mich, ob ich geimpft sei, weil „wir“ nur so durch die Pandemie kämen. Bei so viel medizinischer Kompetenz wäre ich am liebsten sofort vom Stuhl aufgesprungen. Es war nur ein Kontrolltermin. Auf eine weitere Behandlung bei
solch einer medizinischen Fachkraft verzichte ich gerne. Wer weiß, was der sonst noch für Behandlungen gut heißt. Ich suche dringend einen Zahnarzt mit medizinischer Expertise und nicht einen der des Geldes wegen viel behandelt.

Die schärfsten Coronamaßnahmen sind während der ganzen Zeit in der Pflege und in Krankenhäusern angewandt worden. Offenbar sind Medizin und Pflege die körperlichen Zuchtmeister der Politik. Wo ist hier die medizinische Expertise, wenn alles so widerspruchslos hingenommen wird? Wie sollen Ärzte und Pfleger ihre Patienten schützen, wenn sie sich nicht einmal selbst schützen können?

Viele Patienten bringen schon seit Jahren viele kleine Opfer, die im Laufe der Jahre zu einem Mühlstein geworden sind. Für jeden Handschlag Geld verlangen können, ist keine Selbstverständlichkeit.

Aber für mich gilt, wer mir hilft, dem helfe auch ich. Ich lasse keinen Helfer im Regen stehen. Man muss vorher nur absprechen, wie man sich gegenseitig beistehen kann.

Was ist denn das für ein Brief von „meinem“ Gesundheitsamt?! Da steht, dass die Betroffene ein Attest vorlegt hat. Punkt. Und dann wird gesagt, Sie muss weitere ärztliche Unterlagen bis zum 14.06. vorlegen. Aber da steht mit keinem Wort -warum- das Attest nicht reicht und auch nicht -welche- weiteren ärztlichen Unterlagen sie vorlegen soll. Also wenn ich in der Situation wäre, wüsste ich nun gar nicht, was das Gesunheitsamt überhautp von mir will… soll ich nun den Arzt meine Akte kopieren lassen und die dann auf gut Glück einreichen lassen oder wie?

… also dieser Brief ist entweder abstrus oder es gab vorher schon einen anderen Brief oder eine Telefonat o.ä., das uns hier nicht vorlegt, in dem das Gesundheitsamt genauer erklärt hat, was es eigentlich warum will.

Je mehr ich mitbekomme, wie dieses Amt agiert (keine Reaktion auf meine Stellungnahme oder Mails bisher, Kollegin bekommt auch am Telefon keine Antworten, es gibt keine Sachbearbeiter-Namen), desto weniger hab ich die Hoffnung, dass das für irgendwen von uns im Kreis Alzey-Worms gut ausgehen wird.

Hainz hat Recht!

Auch das geht mal wieder nur wegen dem volksfeindlichen Volk. Von Schweinen, die gleicher sind als andere, wimmelt es nur so.

Und DESWEGEN ist derartige Verfolgung möglich und erfolgreich.

(… der Leser möge nachdenken vor dem „kritisieren“ …)

Die Einseitigkeiten, das „Trittbrettfahren auf Risiko und Leistung anderer“ ist auf allen Ebenen beobachtbar, etwa wie Feuer bei Waldbrand. Und es brennt von UNTEN!

Patienten beuten Personal + Arzt + Praxis aus, Sachbearbeiter die Behördenstruktur, Polizisten die Polizeistruktur, … Supermarktkunden das Supermarktpersonal usw… usf. … aufschwimmen in der Gesammtscheisse können konsequenterweise NUR einseitige – also moralunfähige – Charaktere.

„Durchmogeln“ entspringt der eigenen Akzeptanz einer solchen Gesellschaft: Erpressung + Ausbeutung hinnehmen, um selbst erpressen und fordern zu können.

Zum einen hat jeder Anspruch auf so ein Attest, es war mal bei Biontech/Pfizer angegeben (ob man es noch findet, weiß ich nicht), dass jeder, der gegen einen der Inhaltsstoffe allergisch ist, nicht geimpft werden soll. Die Lipid Nanopartikel sind noch nie am Menschen verabreicht worden und daher kann kein einziger Arzt allergische Reaktionen ausschließen. Abgesehen von der Tatsache, dass sich scheinbar die Ärzte nicht mit der Zulassung bei der EMA beschäftigt haben, sonst wüssten diese auch, dass keine Untersuchungen zu Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten durchgeführt wurden. Aus meinem Arbeitsumfeld weiß ich auch, dass kein einziger darüber informiert ist, dass die Gensubstanzen nur bedingt zugelassen sind und man automatisch an einer Studie der Phase 3 teilnimmt. Dies würde aber zur Aufklärung gehören, wozu jeder Arzt verpflichtet ist (Paragraph 630 BGB). Wissen ist eine Holschuld! Da in fast allen Fällen aber die ordentliche Aufklärung ausgeblieben ist, passt jetzt auch das Totschweigen von Impfschäden, da die Ärzte ihrer Pflicht nicht nachgekommen sind, haben sie Angst, dass der eine oder andere versucht sie in Haftung zu nehmen. In Amerika wurden die Unterlagen von Pfizer herausgeklagt und es wurde festgestellt, das Pfizer die Zulassungsdaten gefälscht oder auch Tatsachen verschwiegen hat, denn 3% Todesfälle zu verschweigen ist höchst kriminell und hätte normalerweise die sofortige Beendigung bedeuten müssen. In meinen Augen hätte gar Arzt mit dem Wissen impfen dürfen und wenn es kein einziger gemacht hätte wäre auch die Politik machtlos gewesen. Wahrscheinlich war aber in den meisten Fällen der Stundenlohn von 165 € an der Impfstrasse doch lukrativ🤔 Zum Schluss noch, dass Ausstellen von Attesten muss schon seid Jahren privat bezahlt werden und wird von der gesetzlichen Krankenkasse nicht übernommen. Soweit mir bekannt ist, gibt es dafür festgelegte Gebührensätze.

Wie ist das eigentlich mit Ärzten, die am Fließband impfen und dafür Geld von der Krankenkasse einstreichen? Sind das Gefälligkeitsimpfungen, verabreicht von Kriminellen, die sich an der Angst verunsicherter Bürger bereichern?

„Nur wenn wir uns entschließen, uns unseres eigenen Verstandes zu bedienen,
nur wenn wir unsere induzierte moralische Apathie überwinden,
nur wenn wir nicht mehr bereit sind, uns mit der
Illusion der Informiertheit, der
Illusion der Demokratie, der
Illusion der Freiheit
zufrieden zu geben, nur dann haben wir eine Chance, diesen Manipulationstechniken zu entgehen.“
(Prof. Rainer Mausfeld)

Was hier in Deutschland abläuft, ist nicht neu, das gab es schon einmal.
Es wurde mitgemacht bis zum bitteren Ende.
Ich habe wenig Hoffnung, dass es diesmal anders ist!
Es ist bereits alles vorbereitet, siehe Vortrag Hambach auf:
http://www.wissen-ist-relevant.com

Nun muss ich mal sehen, ob ich meinen Kommentar noch zusammen bekomme, den ich gestern eigentlich teilen wollte und schwupps war die Seite weg 😀 . Es wird immer offensichtlicher, dass Kritiker zunehmend Mund tot gemacht werden sollen, erst sind die oberen dran, dann die unteren Reihen. Bis der letzte verstummt. Wir müssen keiner Diktatur fürchten, sie ist längst da unter dem Deckmantel der Gesundheitsfürsorge. Leider bekommen das die allermeisten nicht mit Dank Framing. Jetzt überlegt man die JVA zu “impfen“ mit einem bedingt zugelassenen Gen-Injektion, die Impfung genannt wird, aber weder schützt noch sicher ist.Klar die können sich ja auch nicht wehren. Hat man die durch, dann kann es ja weiter gehen mit den anderen Gruppen 60+ dann 50 Jahre usw. Zu einer Studie gehört immer noch eine Kontrollgruppe, die man offensichtlich nicht haben möchte. Haben sich die Verantwortlichen Politiker einmal die Daten angesehen , die Pfizer bez die FDA veröffentlichen mussten, dann wüsten sie, dass massiv geschummelt wurde und eine “Impfpflicht“ milde gesagt verantwortungslos wäre und die bereits veröffentlichen Daten von Vers und Ema sprechen Bände. Warum will das PEI keine Daten mehr zu Nebenwirkungen und Todesfällen veröffentlichen, speziell der Kinder und Jugendlichen? Hat man etwas zu verbergen? Nur Transparenz verschafft Vertrauen.

und noch eins das mir gerade noch einfällt, wenn man eine Impfpflicht mit einem bedingt zugelassenen Impfstoff durch beschließt, wo noch nicht einmal die Studienzeit fertig sind, dann sind dem menschlichen med Versuchen Tür und Tor geöffnet, wahrscheinlich tun sie es jetzt schon, niemand weiß ja genau was drin ist und Pfizer/Biontech gibt selbst an, dass die Chargen nicht immer gleich sind.

In welchem Staat leben wir mittlerweile?
Es gibt doch med. Gründe für eine Nichtimpfung?! Jeder, der schon eine schwere Gerinnungsstörung wie Sinusvenenthrombose (SVT), Embolie, etc. hatte, kann sich nicht dem hohen Risiko aussetzen, das noch einmal zu bekommen.
Jeder Arzt, der so einen Patienten impft, würde mit einem Bein im Gefängnis stehen, wenn dann dieser Patient erneut eine SVT bekommt und seine Schwerbehinderung aus der 1. SVT nochmals erhöht wird.
Darf ein Arzt Menschen impfen, bei denen das Risiko auf schwere Nebenwirkungen, womit ich nicht nur SVT meine, stark erhöht ist?
Ist das ethisch? Ist das moralisch?
Wer zahlt die Krankheitskosten daraus? Wer zahlt evtl. Erwerbsunfähigkeitsrenten, wenn ein vorhersehbarer Impfschaden auftritt?
Ich möchte nicht, dass meine Steuern etc. für solche vorhersehbaren Fehler verwendet werden.

Das sind ja interessante Äußerungen für einen Anwalt, die Herr RA Haintz dort macht. Die Menschen hätten aufgegeben und Ärzte bzw Anwälte sollten ihnen nicht mehr helfen. Auch dann nicht, wenn sie könnten? Er schreibt ausdrücklich „auch wenn diese“ (Impfunfähigkeitsbescheinigungen) „noch so begründet sind“.
Das würd mich ja jetzt wirklich mal interessieren – was erwartet Otto Ungeimpft Normalverbraucher von einem Arzt oder einem Anwalt? Dass dieser versucht, ihm wenigstens ein bißchen zu helfen? Oder dass dieser nicht die Individual-, sondern die Kollektivinteressen in den Vordergrund stellt und ihm sagt, ich mach da jetzt gar nichts, sieh ein, dass du mit dem Rücken zur Wand stehst, sieh zu, wie du klarkommst, A**** hoch. Um – ja was genau zu machen? Ist es das, was die Leute wollen?
Bei den Artikeln hier, in denen es um Gerichtsverfahren, Gesetzesentwürfe, etc geht, schnellen die Kommentarzahlen in die Höhe – das Thema interessiert und bewegt. In welche Richtung auch immer. Ärzte, die Hilfe anbieten, werden überrannt. Die Videos der Anwälte, die Tips zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht geben, haben teilweise zigtausende von Aufrufen. Die Leute wollen doch Hilfe. Soll man sie ihnen verweigern? Aus Kollektivinteressen?
Mal ein anderes Beispiel: DDR / RA Vogel. Er hatte Kontakte, er musste ausloten, wie weit er gehen konnte, und doch hat er vielen Einzelpersonen helfen können zB bei Fragen von Familienzusammenführung, Ausreise, Rückholung von Kindern etc. Hätte er das lassen sollen, damit die Menschen noch schneller und noch mehr verzweifeln?
Dass RA Haintz die Ärzte warnt, ist in Ordnung. Dass er sie aber im Grunde davon abhalten möchte, auch dann zu helfen, wenn sie könnten („und sei es noch so gerechtfertigt“), damit die Menschen im Kollektiv aufwachen. Da definier ich die Aufgabe eines Arztes In einer Gesellschaft oder auch eines Anwaltes in einer Gesellschaft, anders. Als Helfer an dem Platz, an dem man nun einmal steht. Nicht als Agitator oder Politiker. Aber nochmal: Sehe ich das falsch? Was sagen Otto oder Erna Ungeimpft Normalverbraucher dazu?
Was will der Nicht-Mediziner? Was will der nicht-Jurist?
oder hat es keien rolel zu speilen im sinen der Gesamtsituatin, was der einzelne sich erhofft oder versuchen mag?

Da ist mir wohl in der Sekunde des Korrigierens des letzten Satzes der Stromausfall dazwischengekommen. „Oder hat es keine Rolle zu spielen im Sinne der Gesamtsituation, was der einzelne …….“ Das kommt davon, wenn man die bevormundende Autokorrektur ausgeschaltet hat. Ich hatte mich schon die ganze Zeit gefragt, ob der Kommentar wohl noch irgendwie durchgekommen war.

Hallo,
ja den haben auch wir nicht eingeplant 😉
Wir waren zu diesem Zeitpunkt gerade daran die Kommentare freizugeben – es bleib bei einem frommen Wunsch.

Viele liebe Grüße
das Corona Blog Team

Eigentliche Aufgabe eines Arztes ist es, zu heilen, nicht irgendwelche Zettel auszustellen, die irgendwer anders akzeptiert oder auch nicht. Insofern empfinde ich es nicht als Hängenlassen, wenn eine Arzt sich aufs Heilen konzentriert und sich aus dem Zertifikatskram heraushält. Es geht nur darum, dass irgendwelche andere Leute Menschen nicht glauben, was sie gesundheitlich ertragen können, und deswegen den Stempel von einem Experten benötigen, der aber letztlich nur auf den Zettel schreiben kann, was der Patient ohnehin schon von sich weiß.

Der ideale Arzt sollte nicht nur heilen, sondern auch dabei helfen, die Gesundheit zu erhalten. Dafür können auch Maßnahmen im Vorfeld erforderlich sein, die es gar nicht erst zum Ausbruch bestimmter Krankheiten kommen lassen. Viele Atteste sind sogar darauf ausgerichtet und deshalb eben KEINE Kassenleistung (weil die Kassen ja Prävention immer noch eher als ein „nice to have“ ansehen statt als eine Grundlage der Gesundheitsversorgung), sondern müssen dann eben als Stacheltier privat bezahlt werden.

Das mit der Prävention würde ich nicht zu laut beschreien. Impfungen, anlasslose Tests, Mammographiescreening etc. sind in den Augen der Ärzte ja alles Maßnahmen der Prävention.

Diese Maßnahmen sind Einschüchterungen und m.E. bereits Vorbereitungen auf den Herbst.
Was ist eigentlich aus der Schweigepflicht der Ärzte zum Gesundheitszustand ihrer Patienten geworden?
Haben wir gar keine Gesetze mehr in diesem Land?
Ist das ganze Justizsystem gekapert?

Herr Dr. Bodo Schiffmann, Herr Markus Haintz,
ja es stimmt unermüdlich ist seit 2020 eine kleine Masse aktiv auf der Straße,oder macht Einzelaktionen, behauptet sich gegen anfeindungen von ehemals Freunden , Familie.
Herr Haintz , Herr Schiffmann, es sind nicht die Patienten die sich hinter Attesten verstecken,die ine Konfrontation scheuen, betimmt nicht,aber eine Geldbuße als HART 4 scheue ich,auch einen Anwalt kann ich mir nicht leisten,auswandern geht nict ,mit 20 Eur für einen Neustart außerhalb Europas,sie wissen dass Europa eine Digital-Sozial_Kredit Dikatur wird!!!

Es sind die schweigendebÄrzte die zusehen wie ehrenhafte Ärzte Medizin betreiben udn eingeschüchtert werden!
es sind die schweigenden Erzzieher, es sind dei schweigenden arbeitkollgen, die schweigenden Anwälte,die zusehen,wie betsraft wird und anstatt mutig einzustehen ihren eigenen Hintern retten,was auch zu verstehen ist ,denn es ging immer von Anfang an darum jemand existentiell zu vernichten,der eine der Umerziehhungsmaßnahmen nicht mitmachte.Hätte ich mehr Geld kann ich uch über gerichte Widerstabd leisten und nicht allein durch aktive demoteilnahmen und unermüdliche Aufklärung.
Selbst das Fahren zu demos geht nicht mehr,mit Harzt4, konnte es noch 2020-2021.Die lebenhaltungskosten sind nicht mehr aufzubringen,das macht gesundheitlich schwach.
ich selbst wurde von einem mediz.Gutachter psch. drangsaliert weil ich die med- Maske nicht aufsetze wollte,fats hätte es eine körpeliche Auseinadersetzung gegeben,die ich verhindert habe sonst wäre ich indie psychatrie eingeliefert worden.Hätte Sie Herr Haintz mich da herausgeholt????
Das lethargische Volk was durch Garphenoxid im Hirn verdummt wird,mobilfunkgesteuert IQ Quoitient verliert,und esgeht 2/3 der Deutschen ja immer noch gut!!!Es schmerzt eben noch nicht und wird auch nicht.
Ein Arzt hat den Konflikt mit dem Berufseid,zu schützen !Oder nun als erstes an sich selbst zu denken!!Wir werden alle in Gefahren egoistischer,der eine verlässt das Land und flieht der ander hat Widerstandskräfte finanziell gegen Klagen vorzugehen und körperlich!!!!
Ich stimme, zu solidarisch dem Arzt beizustehen ,und denk die Patienten machen das auch!!!Wie bei Ronni Weikl!!!.
Meine Muttre meinte ,es ist wie damals unter dem Faschismus,die Elite flüchtet!!!!, Manche meiner Freunde kaufen sich ,um Freiheit zu fühlen ein Wohnmobil für 50000.Ein Kurzurlaub von all dem Kampf solltee rlaubt sein,er es sich leisten kann.Wir sind erschöpft von in einer gesellschaft zu leben die eine Kontrollzwangphobie hat, von psch. Kranken Richtern selbst phobischen Ärzte die jetzzt Impfgeschädigte in Psychatrien stecken!!!
Herr Schiffmann ;Herr Haintz helfen sie auch diesen Patienten mit Geld oder andern conection da wieder herauszukommen??

Jeder wird angegriffen,manche still ,ohne in sozialen medien erwähnt.zu sein.
Wir sind alle traumatisiert,ohne es zu merken ,es blien ja keine Zeit Luft zu holen.
Herr Haintz geben sie mir Geld für all die Bußgelder,die weit entfernten auslänischen Demos,die Jobs, die ich durch Coronaverloren habe die Schulden ,ich hab kein Problem mich zu widersetzen.
SPALTET EUCH NICHT!!!! GRUß
Ich schätze Ihren Einsatz sehr,aber Maskenattesterhaltene sind keine Feiglinge

Wie versteht ihr das?
Mir ist jetzt anhand des verlinkten Dokuments nicht klar, ob es dabei um eine Impfpflicht für Angestellte geht oder für Insassen.
Wie will man das bei Insassen durchführen außer durch brachiale Gewalt?
Im Gefängnis sind sie dann ja bereits.

Aber das wäre dann ja vergleichbar mit einer Todesstrafe.
Mir wird nochmals ganz anders.

Klug wäre es, denn Gefängnisinsassen haben gesellschaftlich wirklich keine Lobby. Wäre dann also ein guter Weg, um sie letzten Ende in der ganzen Bevölkerung einzuführen.

Wie ist das mit anderen „Behandlungen“ bei Insassen, darf man die dazu auch zwingen? Etwa Masernimpfung oder Medikamente?
Wäre echt unmenschlich. Egal was jemand verbrochen hat (angeblich).

In dem verlinkten Artikel befindet sich direkt über der Zwischenüberschrift “ Erfassung der Impfquote schwierig“ ein interner Link zu einem anderen Beitrag, in dem es um einen Vorschlag zur Pflichtimpfung für Bedienstete und Insassen geht. Da sich die Justizministerin hiervon nicht distanziert bzw das nicht eingeschränkt hat, kann man mal davon ausgehen, dass sie auch die Insassen meint.
Zu Ihrer Frage, wie das mit anderen Behandlungen sei bei Insassen. Es gibt Urteile des BVerfG zu Zwangsmedikationen von Strafgefangenen, die letztlich darauf hinauslaufen, dass es eine „Freiheit zur Krankheit“ gibt bzw diese vom BVerfG anerkannt wird. Demnach darf auch ein Strafgefangener Behandlungen verweigern, die (nur) zu seinem eigenen Nutzen angedacht sind, selbst wenn diese seine Entscheidung objektiv als unvernünftig angesehen wird.
Nur bei „Impfungen“ hilft uns das ja nicht weiter, weil da clevererweise immer mit dem angeblichen Fremdschutz bzw der angeblichen Überlastung des Gesundheitssystems argumentiert wird. Deshalb – wegen der Existenz der o.e. Urteile – gibt es ja diese ganzen argumentativen Verrenkungen btr Fremdschutz – weil man genau weiß, dass man mit dem Argument des aufgenötigten Eigenschutzes verfassungsrechtlich nicht weit kommt. KL u.a. verplappern sich ja ständig, wenn sie von „Wir müssen die Ungeimpften schützen“ faseln. Aber, wenn es drauf ankommt, bei gesetzlichen Regelungen und Gerichtsentscheidungen, wird immer drauf geachtet, dass die Pseudo-Argumente Fremdschutz bzw Überlastung im Vordergrund stehen.

Dr. Bodo Schiffmann,

hätte dieser Arzt für den Sie nun solche Partei ergreifen, wohl weil Sie selbst Arzt sind, alle Atteste von denen man wusste es wird kein Zuckerschlecken dies später immer noch vertreten zu können, KOSTENLOS ausgestellt, DANN wäre er wohl auch nicht in Haft.

Aber Sie Herr Dr. Bodo Schiffmann wissen wohl darum wie dringend man Geld zum Auswandern und auswärtig zum guten Leben braucht. Verständlich, dass solche wie Sie nun nicht darauf kommen, dass die Anklage hauptsächlich auf der BEZAHLUNG basiert.
Ich höre es noch immer in den Ohren, weshalb Pfizer & Co die Impfstoffe nicht zum Herstellungspreis anbieten (müssen). Weil Pfizer es sich anscheinend erlauben kann, da Kriminelle die Vertragspartner sind, solche rechtswidrigen Verträge zu unterzeichnen.
Auf die Spritz-Ärzte wurde auch losgegangen, sie täten das alles nur für das Geld…

Man hätte also wissen können:
Solidarität, Mitgefül und Verständnis sind kein Geschäftsmodell mit dem man Geld verdienen sollte!

PS:
Ja genau Dr. Bodo Schiffmann,
Solidarität, Mitgefühl und Verständnis kosten einen etwas, man könnte auch sagen zuerst legt man drauf. Wer also Geld für diese Atteste verlangt hat, der hat nicht nur das falsch verstanden, der hat auch den Gegner noch nie verstanden, mit seinen korrupten Ermittlern und der kriminellen Justiz.

Eine „Anklage“ scheint es noch gar nicht zu geben, bislang wird noch ermittelt. Und nein, dass die Vorwürfe sich hauptsächlich auf die „Bezahlung“ erstrecken, kann man nicht so ohne weiteres schlußfolgern. Dr. Weikl aus Passau z.B. wurde überhaupt nicht vorgeworfen, sich bereichert zu haben – trotzdem wurde er angeklagt und verurteilt. Der Betrugsvorwurf mag den Antrag auf Erlass eines Haftbefehls „rund“ gemacht haben – nötig war er dafür nicht. Die angebliche Fluchtgefahr, über die man ja nun nichts Näheres weiß, hätte ausgereicht. Anders ausgedrückt: Man muss in diesem Land heute seinen Beruf nicht kostenlos ausüben, um vor politisch motivierter Strafverfolgung sicher zu sein. Die holen sich jeden und einen Grund finden sie immer.

Es geht hier nicht um „Schmiergeld“ , sondern um eine ganz normale Gebühr die man für das ausstellen von ärztlichen Attesten verlangt. Da die Kosten nicht von der Krankenkasse getragen werden durchaus übliche und gängige Praxis.

Wenn der Mann das nur gemacht hat, um sich die Taschen zu füllen ist es eine Sauerei. Dann hat er sich das unterdrückende System zunutze gemacht. Sollte sein Motiv gewesen sein, den Menschen Entlastung zu verschaffen, frage ich mich warum er sich dafür hat bezahlen lassen.

Hallo,

stimmt – wenn man zumindest *Zeit* aufwendet, um Atteste auszustellen, dann ist das natürlich kostenlos.
Sie gehen sicher auch unentgeltlich arbeiten, weil die *Zeit*, die Sie auf Arbeit verbringen, ja kostenlos ist?

Herzlichst

Ihr Corona Blog Team

Dieses „Deutschland“ wäre schon längst eines der herunter gekommendsten Länder auf der Welt, wenn wir nicht die Weltmeister des Ehrenamtes wären!
Selbst bei der Feuerwehr sind über 90% „nur“ ehrenamtlich mit dabei. Und nun sagt mir einer bitte, dass brennende Objekte, Massenkarambolagen auf der Autobahn, Naturkatastrophen, u. v. m. an denen die Feuerwehr abhilfe leistet, dass all dies natürlich nur ehrenamtlich in einem der angeblich wohlhabendsten Ländern zu meistern ist?
Ohne Ehrenamt in diesem Land, stünden hunderte Tausend hungernd und bettelnd auf unseren Straßen, wohl auch ohne Dach über dem Kopf, etc.
Dagegen ist der Zeitaufwand für ein oder hundert Atteste, um das Leben der Attestinhaber nicht zu gefährden, wohl kein so großes Ding, oder täusche ich mich da?

Wenn er nicht mit der Krankenversicherung abgerechnet hat, finde ich es bedenklich Geld von Hilfesuchenden zu kassieren und deren Situation auszunutzen, um sich persönlich zu bereichern anstatt sich mit der Sache selbst auseinander zu setzen.

So wie es geschildert ist, kann ich nicht ganz den Unterschied zwischen den Betrügereien mit den Teststationen oder zu den Ärzten erkennen, die sich mit der Impferei eine „goldene Nase “ verdient haben.
Herzlichst kiki

Das hat der Staatsanwalt ja clever hingekriegt. Er braucht nur die absolute Banalität zu erwähnen, dass jemand für eine Tätigkeit eine „Bezahlung“ verlangt hat, schon springen alle drauf an und regen sich auf. Derartige Bescheinigungen – egal ob „gerechtfertigt“ oder nicht – sind grundsätzlich keine Kassenleistung und müssen daher privat bezahlt werden. Wenn jeder Arzt, der den Menschen „Entlastung verschaffen will“ seinen Beruf umsonst ausüben wollte, wären die redlichen Ärzte pleite, bevor die erste Apparatur überhaupt abbezahlt ist. Übrig blieben dann nur die, die Medizin studiert haben, nachdem sie in „Capital“ oder „Handelsblatt“ die Durchschnittseinkommen der diversen Berufe studiert haben. Davon gibts ohnehin schon genug. Und die Behauptung der Staatsanwaltschaft, er habe beabsichtigt, durch „Betrug“ sein Einkommen zu erhöhen, ist erst mal nur eine steile These. Basierend auf dem, was der Arzt angeblich hätte wissen sollen oder müssen. Sowas da noch mit reinzupacken, macht sich aber besser, wenn man einen Haftbefehl beantragen will.

@Kiki, genau so spaltend sollte das geframt werden, der böse Arzt, der sich nur bereichert. Medizinisch kann der ja nur falsch liegen, die Impfstoffe sind doch sicher, potzblitz, macht euch keine Gedanken, alle die was anderes behaupten, wollen sowieso nur an euren Sparstrumpf.
Und praktischerweise kann man mal so richtig ein Exempel statuieren und die Anklagepunkte können erweitert werden… 😏

Kein Mensch arbeitet umsonst.
Jedes Attest setzt einen meist nicht unerheblichen Zeitaufwand voraus, weil ein Arzt erst die Krankheitsgeschichte des Patienten kennen muss, um zu beurteilen, ob er ein Attest ausstellen darf oder nicht.
Sonst wäre es ein „Gefälligkeitsattest“.
Also muss ein Arzt auch eine Rechnung schreiben.

Ich bin weder Arzt noch stehe ich irgendeinem Arzt nahe. Aber ich sehe die Problematik, die sich bei solchen Attesten ergeben kann.

„Zur Befreiung von der Impfpflicht in Gesundheitsberufen seien die Atteste ungeeignet gewesen, sagte Bremer. Dem Mediziner war dies wohl auch klar.“

Ein IMPFUNFÄHIGKEITSATTEST attestiert die Unfähigkeit geimpft zu werden, also wie kann ein solches Attest ungeeignet für eine „Impfpflicht“ sein?

Muss da noch ein geheimes Passwort oder ein Code auf’s Attest?

Der volksfeindliche Staat, unterwandert von WEF-Marionetten, setzt auf Einschüchterung, weil er befürchtet, über die Corona-Politik der letzten Jahre zu stolpern und sich dabei das Genick zu brechen. Einschüchterung, um andere davon abzuhalten, unliebsame Wahrheiten zu äußern. Bis jetzt ging diese Strategie nicht auf. Auch die DDR scheiterte mit diesem Vorgehen letztendlich.

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