Die Impfquoten in Deutschland zeigen es: da gibt es eine ganze Menge von Menschen, die an die Botschaften glauben, die in den Öffentlich Rechtlichen tagtäglich gezeigt werden. Klar – ist es doch schwierig aus dieser Blase auszubrechen. In den populären Netzwerken werden alternative Informationen von „Faktencheckern“ oft unbegründet wegzensiert – wenn nicht gar gleich als „rechte Schwurbelei“ abgetan. Wenn jemand ernsthaft online nach alternativen Informationen sucht, dann tauchen Websiten wie der Corona Blog sowieso erst am Ende der Nahrungskette auf – und ohne Internet ist es sowieso recht schwer, sich alternativ zu informieren.
Was also kann aktuell jeder von „uns“ tun? Schon vor längerer Zeit haben wir dazu einen „Mutmach-Beitrag für all unsere Leser mit wichtigen Hinweisen“ gemacht, in dem wir auf wichtige Punkte eingehen, zum Beispiel lokale Vernetzung oder Aktionen wie lokal Flyer verteilen. Wir verweisen hier auch nochmal gerne an unsere Sammlung mit Initiativen zu verschiedensten Themen.
In diesem Beitrag soll es gezielt um das Thema „Flyer“ gehen. Die ehemalige Anwältin Margot Lescaux hat vor einigen Tagen bereits in den Kommentaren angekündigt, dass sie sich dem Thema annehmen will – und das hat sie auch getan.
Bevor wir auf ihre Ideen eingehen, wollen wir an dieser Stelle nochmal erwähnen, dass dieses Thema keineswegs neu ist. Jeder, der es schon einmal versucht hat selbst einen Flyer zu gestalten, der wird feststgestellt haben, dass das gar nicht so einfach ist. Da muss zum einen der Inhalt passen. Nicht zu viel und überladen – aber auch nicht zu wenig. Aber der beste Inhalt bringt auch nichts, wenn das Design nicht passt. Wer schaut sich schon einen Flyer an, der optisch nicht ansprechend ist?
Die letzten Jahre gab es schon zahlreiche Initiativen, die diese Problem professionell angegangen sind und gelöst haben. Wir wollen hier nochmal einige vorstellen:
- Über Grundgesetz 2020 kann man günstig bereits fertig designte Flyer und Aufkleber bestellen – auch vom Corona Blog
- Die Freiheitsboten verteilen organisiert Flyer in Lokalgruppen
- Der Flyer „Corona Mathematik“, der auf die Testproblematik eingeht
- Der Flyer „Unmask our kids“ – der auf die Maskenproblematik, insbesondere in Schulen, eingeht
- Der Flyer „Zusammen für alle Kinder“, der in kreativer Weise auf unsere „landing page“ mit vielen Informationen rund um Kinder und Corona führt
- Der Flyer „Herzleiden bei Sportlern“, der auf die Thematik „plötzlich und unerwartet“ aufmerksam macht
- Der Gastbeitrag „Was kann an der öffentlichen Präsenz durch uns alle verbessert werden?“, der auf allgemeine Punkte bei der Öffentlichkeitsarbeit eingeht
- Das Impfaufklärungsheft der „Christen im Widerstand“
Wir sehen also: rund um diese Thematik gibt und gab es schon viele Aktionen. Margot Lescaux hat sich nun die Arbeit gemacht und zahlreiche Textbausteine vorformuliert, die frei genutzt werden können, um zum Beispiel Flyer zu gestalten und mit Inhalt zu füllen. Im folgenden erklärt sie die Idee hinter ihren Textbausteinen und im Anschluss bieten wir die Bausteine zum Download an.
Meine Idee ist – man könnte den Text als Basis für ein Informationsschreiben oder einen Flyer nehmen.
Ich habe mich um einen appellierenden freundlichen Ton bemüht und darum, auch die medizinischen Zusammenhänge so zu formulieren, wie Nicht-Wissenschaftler es formulieren und auch verstehen. Ohne zu medizin-lastig ins Detail zu gehen. Wer vom Fach ist und es besser kann, mag für sich umformulieren.
Wer will, verkürzt ihn. Um nur einzelne Schwerpunkte zu setzen. Oder ergänzt hier und da eine Zahl. Dort, wo im Text Wörter stehen wie „oft“ oder „selten“, kann man einen Wert angeben, wenn man ihn zur Hand hat.
Einzelne Behauptungen können mit einem Lesehinweis auf eine weiterführende Quelle versehen werden.
Man kann nur einzelne Passagen daraus entnehmen oder alles ganz anders zusammensetzen. Und dann das Ganze nach Wunsch ausdrucken, irgendwo verteilen, irgendwo liegenlassen.
Der Text ist bewusst neutral formuliert von Bürgern mit unklarem Impfstatus an Bürger mit unklarem Impfstatus. Unter Verwendung des üblichen Vokabulars (Viren / Impfstoff etc) und ohne jeglichen Hinweis auf evtl sinistre Absichten der Befürworter der Impfkampagnen. Also eher leserorientiert und nicht abschreckend. Aber auch das ist nur ein Vorschlag dafür, wie ich es für zielführend halte.
Grobe Sachfehler sind hoffentlich nicht enthalten. Falls doch, kann das noch von mir verändert werden. Jeder mag mit dem Text machen, was, und ihn so verändern, wie er will. Stilistische Geschmacksfragen kann jeder so anpassen, wie er meint.
Hier der Text zunächst im PDF Format:
Und hier zum Download als zu bearbeitendes LibreOffice Dokument:
Aktuelle News, zu denen wir keine eigenen Beiträge veröffentlichen, findet ihr auf unserer neu eingerichteten Seite: News: Tagesaktuelle Artikel. Ihr findet diese entweder über den Reiter „Aktuelle Beiträge“ oder oben auf der Startseite als Link.
65 Antworten auf „„Weniger über anderer Leute Malaisen lesen, als das in Aktionen umwandeln“ – Textbausteine für Flyer“
Ich finde es sehr gut, dass sie (Frau Lescaux, die Autoren des Corona-Blog, Leser des Corona-Blog) diese Aktion anregen. An die Leser, die beim Gedanken daran, Flyer zu verteilen, sofort zurückweichen, weil sie meinen, dass es ja nichts oder nicht viel bringen wird: es fühlt sich gut an, Flyer einzuwerfen, und wenn es nur ein einziger Flyer ist. Und ja, es bringt eindeutig etwas, sich für eine Sache einzusetzen. Nur Mut.
Hallo,
Die Menschen kann man nicht zum aufwachen zwingen oder sagen „wacht jetzt auf“. Entweder man ist schon seit Geburt an gegen die Masse oder hat das Gefühl nicht dazugehören oder nicht. Ich fühlte mich schon als Kind fremd in dieser Gesellschaft. Die Masse wird nie aufwachen. Nur einzelne Menschen. Wie wird sich das alles noch entwickeln? Ich glaube, die Masse lässt sich noch weiter gegen uns aufhetzen. Bei uns in Ö wird gerade der Suizid einer Ärztin als Instrument gegen die Kritiker der Maßnahmen und der Imfgegner verwendet. Sie lassen sich alle aufhetzen und manipulieren. Schöne Grüße Michael
@ Michael E. 31. Juli 2022 um 7:20
„Entweder man ist schon seit Geburt an gegen die Masse oder hat das Gefühl nicht dazugehören … Ich fühlte mich schon als Kind fremd in dieser Gesellschaft. Die Masse wird nie aufwachen.“
Sie haben Recht: Die Masse wird nie aufwachen. Dieses Fremdsein-Gefühl der fehlenden Zugehörigkeit hatte auch ich schon in der Kindheit. Heute weiß ich, dass dieses Gefühl das der Einsamkeit war – schon in der eigenen Familie.
Und seit weltweit eine Verbrechersekte das Virus „Corona“, als Killer-Variante ausgerufen hat, um so eine „Pandemie“ zu begründen (die weitere Absicht dahinter ist hinlänglich bekannt), seitdem habe ich sämtliche Kontakte abgebrochen, als Nichtgeimpfte wurde ich überall ausgegrenzt. Es war und ist mit den manipulierten und denkbehinderten Zombies nicht auszuhalten. Geblieben ist mir immerhin mein Sohn und seine kleine Familie.
Ich finde die Idee an sich gut, befürchte aber, dass die Ungespritzten das ja eh alles wissen, ein harter Kern von vielleicht 30-40% das sofort in die Tonne wirft und der Rest das nicht lesen WILL, weil er Angst vor etwaigen noch möglichen gesundheitlichen Konsequenzen hat und das Alles lieber ausblendet. Evtl. ist auch Wut und Scham dabei. Wenn es zu „hart“ formuliert ist, werden die es auch eher gleich wegschmeißen. Die Meisten werden sich wohl eh nie wieder impfen lassen, außer eben ein harter Kern, den man nicht umstimmen kann.
Vielleicht lieber Adressen von Ärzten verteilen, die Impfnebenwirkungen nicht leugnen und sogar behandeln. Und dazu ein paar Infos als Links oder so zu fundierten aber kritischen Quellen.
Vielleicht macht’s dann bei dem Einen oder Anderen „Klick“.
Wir verschicken auch gerne Flyer unserer Bürgerinitiative https://www.offene-information.de, auch größere Mengen zum Verteilen – bei Interesse gerne über die Homepage Kontakt aufnehmen :-)!
Seit einem Jahr verteile ich gelegentlich meine Werbehandzettel auf der letzten Seite von https://t1p.de/zz9s
Eine Aktualisierung der Abbildungen ist wieder mal nötig, kommt demnächst
Da steckt viel Arbeit drin! Bekommen Sie feedback?
Ja, neben Kommentaren hier zwar nur so viele (oder wenige) eMail-Kontakte, daß ich die ich noch alle beantworten konnte, aber sehr gute Qualität.
Leider hat Dropbox in der anonymen Variante keinen Downloadzähler, daher ist die Zahl der Clicks hier unbekannt.
Kommentare bei Reitschuster.de mit Links auf meine Startseite brachten über 640 Upvotes https://disqus.com/by/disqus_zhZt3FY220/
Wenn ich auch nur einen Leser dadurch zum Nachdenken anregen und vor einer möglicherweise tödlichen Spritze retten konnte war das die Arbeit wert.
Also wenn ich „Flyer“ vorgesetzt bekomme, wandern es aus Prinzip direkt in den Müll, weil ich unterstelle wer das macht will in meinem Kopf herummanipulieren. Oft schreibe ich eine Beschwerde um dem Urheber mitzuteilen, dass ER den Papiermüll produziert hat, aus Ressourcen, die der Planet nicht mehr hat und weitere Ressourcen verbrennt indem er mich zwingt die Müllabfuhr zu belasten …
Propaganda kommt nicht umsonst vom Wort „verteilen“.
Verteilen ist KEINE Kommunikation, weil einseitiges senden. Verteiltes KANN NICHT „informieren“ wie es oft vollkommen falsch formuliert wird.
Seit ~100 Jahren konditionieren wir uns darauf permanent einseitig vollgedröhnt zu werden.
Unsere Gesellschaft ist vollkommen kaputt von dieser Überreizung und dem Wahn wirklich alles per Schrift in die Köpfe zu prügeln!
Beispiel: seit paar Jahren muss ich sehen wie hiesige Bürokraten überall Schilder aufstellen mit „Blumenwiese“ drauf steht, inkl. Comic-Zeichnung was wohl eine Biene darstellen soll, anatomisch vollkomment falsch. WO BIN ICH NUR GELANDET?! wenn erklärt werden muss, dass das vor den Augen befindliche eine Wiese ist … wo – oh grosses Wunder – auch Blumen enthalten sind …
Ich fürchte die Menschen sind so dumm, WEIL überall dran steht was wie zu deuten ist. Nichts muss selbst gedeutet werden – wie bequem.
Also ich halte Flyer für falsch. Vermute sogar das stammt aus Bernays Propaganda-Schule …
Und wussten Sie schon daß all das was die uns in den Staatsmedien über Viren erzählen biologisch gar nicht möglich ist!?
MFG Schönes Wochenende.
Ich möchte noch einen Vorschlag machen, vielleicht wäre die grafische Gestaltung eines Flyers im DIN-A5 oder -A4-Format für die Menschen ansprechender, nicht jeder hier kann auch etwas optisch Anspruchsvolles gestalten. Wie so etwas aussehen könnte, und vor allem auch Tipps, wie die Botschaft besser rüberkommt habe ich vor ein paar Tagen zufällig bei der Konkurrenz entdeckt (zu irgendetwas müssen die ja gut sein):
https://www.klimafakten.de/fakten-statt-behauptungen/infografiken
https://www.klimafakten.de/fakten-besser-vermitteln/so-gehts
1. Danke Frau Lescaux.
2.
Wussten Sie, dass die EMA (Medikamenten-zulassungs-agentur in Europa) zu 89% von der Pharmaindustrie finanziert wird?
3.
Beim Papier-bedrucken und Flyer-Einwerfen Handschuhe tragen. Man muss mit allem rechnen, auch dass der Flyer auf den genetischen Fingerabdruck des „Unruhestifters“ untersucht wird.
ad 3.)
„Und da du lebensgefährlich bist, da man in deiner Nähe nicht an der Wahrheit haften kann, ohne eine Kugel in den Rücken oder Dreck ins Gesicht geschmiert zu bekommen, habe ich mich entfernt.“ (Dr. Wilhelm Reich, ‚Rede An Den Kleinen Mann‘)
Diese „Flyer“ sind Nachtschwärmer, die nämliche Personen im Schlaf stören.
In dem Flyer wird fast überhaupt nicht auf den fehlenden „Fremdschutz“ eingegangen.
Zwar sieht jeder in seinem Umfeld, dass es keinen „Fremdschutz“ gibt, aber das wäre noch sehr wichtig um dabei zu helfen diesen Aberglauben auszuräumen.
Außerdem enthält der Flyer mindestens einen Schreibfehler (bei Punkt 5).
Liebe Madame Lescaux, Sie haben sich erkennbar Mühe gegeben, einen durchaus informativen Text zu dem Thema zu verfassen. In einem anderen Zusammenhang sicher nützlich, für einen zufallsmäßig verteilten Flyer jedoch weniger geeignet.
Im heutigen Internet-Sprech wird ein solcher Text als „tl;dr“ (too long, don’t read) abgetan. Die Chancen, dass jemand diesen langen Text, auch nur Auszüge davon, wirklich liest, ist eher gering. Leider laufen Sie hier in das bei diesem Thema übliche Dilemma, eine simple, dauerhaft wiederholte Botschaft („Corona ist so ansteckend wie Noro und so tödlich wie Ebola.“) sachgerecht entkräften zu wollen. Diese Botschaften erzeugen starke Bilder im Kopf, häufig unterstützt durch emotionale echte Bilder, die in den Zusammenhang plaziert werden („Bilder aus Bergamo“). Dagegen gibt es keine ebenso einfache Antwort und wenn, dann wird diese als von xxx-Leugnern in die Ecke gestellt. Das wissen natürlich die Protagonisten dieser Kampagnen und genau deshalb wird es so gemacht. Es ist immer das gleiche Muster, egal ob Corona, Klima oder Migranten.
Außerdem wird das, was man als kognitive Dissonanz bezeichnet, verhindern, dass die allermeisten der Gespritzten Ihre Argumente überhaupt anhören wollen. Manche mögen sich eingestehen, dass das Zeug nicht die versprochene Wirkung hat (s. z.B. Todenhöfer vor ein paar Tagen), wenn sie nach viermaliger Spritzung doch erkranken. Aber kaum jemand wird hören wollen, dass er sich unumkehrbar toxische, potentielle tödliche Substanzen hat verabreichen lassen und das noch auf eigenen Wunsch.
Prinzip Giesskanne.
Blinder Aktionismus.
An der Realität vorbei.
Es werden ziellos Briefkästen von Ungespritzten,Gespritzten,
„Zugereisten“ und Gott weiß wem mit Handzetteln gefüllt.
Nach dem Motto „viel hilft viel“.
Was soll das bringen? Es gibt keine Zielgruppe mehr.
Die Ungespritzten sind mutig und gut informiert.Sie brauchen keine Handzettel.Sie informieren sich eigenverantwortlich und individuell je nach Bedarf.
Die Gespritzten haben sich selbst den Rest gegeben,sind nicht mehr zu retten (im übertragenen Sinn auch nicht).Das Gift ist drin und wirkt.
Ob sie sich noch Nr.3 oder 4 geben,ist deren Sache und ändert nichts daran.
Als Dezember 2020 und Anfang 2021 alle noch ungespritzt waren,hätte ein solches Vorhaben Sinn gemacht.
Damals wusste leider noch niemand wo die Reise hingeht bzw.wo wir ankommen werden ( dort wo wir jetzt sind…)
Von der Grundidee gut. Jetzt zu spät.
Der erfolgreiche Verkauf funktioniert nur mit vorheriger Zielgruppenanalyse.Sogenanntes Targeting.
Handzettel,Wurfpost,Flyer sind Verkaufsinstrumente.Auch in diesem Thema.
Der Inhalt kann erst dann überzeugen,wenn er auf Bedarf trifft.
Sie haben da leider 2 Sachen miteinander vermischt:
1. Das Gutheißen zur Impfung
2. Das schon Geimpft- oder Ungeimpft-Sein
Zu 1.:
Das Gutheißen der Impfung mit dieser Aktion zu verringern, macht Sinn.
Zu 2.:
Das es für die Geimpften schon zu spät ist und diese nichts mehr ändern können, daran kann die Aktion auch nichts mehr bewirken, damit haben Sie recht.
1.es ist keine Impfung
2.die bisher Ungespritzten werden sich jetzt erst recht nicht mehr
spritzen lassen u.kommen garantiert nicht auf die Idee das Zeug
gut zu heissen.
3.die,die gespritzt sind,haben ihre Entscheidung pro Spritze bereits
getroffen,heißen sie gut und sind beratungsresistent oder
bereuen und hören von selbst damit auf.
Dazwischen gibt’s nichts.
Ich finde es übergriffig,wenn mir jemand unaufgefordert Flyer oder anderes Papier mit irgendwelchen „guten Ratschlägen“ in den Briefkasten
wirft.Es ist anmassend,dem Empfänger damit zu unterstellen,dass er keine Ahnung von der Giftspritzenproblematik hat.
Ausserdem kann sich der Corona-Blog als Initiator,sowie der jeweils Ausführende verdammten Ärger einhandeln,wenn z.B.Ärzte oder das Gesundheitsamt zurück schiessen.
Gut gemeint,aber schlecht durchdacht.
ich muss Ihnen recht geben, denn vielleicht kommt der eine oder andere ins grübeln und lässt sich erst gar nicht “spiken‘ oder er kommt ins grübeln und überlegt sich weitere Risiken mit Nr 3,4,5,6… nicht mehr einzugehen. Die Hoffnung bleibt. Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren, von daher macht es Sinn.
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge:
Häufig sind T-Shirts mit Aufdrucken zu sehen. Jede Flasche braucht bekanntlich ein Etikett.
So traf ich einen Bekannten, der sich auf sein T-Shirt „TESTSIEGER“ hatte drucken lassen.
Meine Empfehlung war, er möge darüber zusätzlich noch „PCR“ drucken lassen.
Ich trage seit langem die Idee in mir, mit Flyern diejenigen Leute zu erreichen, die mit Impfnebenwirkungen zu Hause sitzen, von Ärzten psychiatrisiert und der Verwandschaft ausgegrenzt wurden. Denen würde ich gerne sagen, wo sie ihren Schaden melden und wo sie wirkliche Hilfe finden können. Bei diesen Leuten vermute ich am ehesten ein Informationsinteresse. Bei Leuten, die „die Impfung gut vertragen haben“, rechne ich nicht mit Informationsbedarf. Ich habe auch schon was entworfen, aber bislang ist kein Flyer in einem Briefkasten angekommen. 🙁
Wenn Sie ein privates Verhältnis zu Ihren Nachbarn haben,akzeptieren sie es vielleicht.Dann nur im persönlichen Gespräch.
Es ist nach wie vor eine Einmischung in die Privatsphäre Anderer und steht Aussenstehenden nicht zu,ungefragt Ratschläge zu erteilen.Seien sie auch noch so gut gemeint.
Im April gab es hier auf dem Blog einen Hinweis auf eine Postkartenaktion aus Sachsen zum Thema Melden von Impfschäden:
https://corona-blog.net/2022/04/09/62-symptome-nach-corona-impfung-zaehlen-vier-initiativen-die-zum-melden-von-nebenwirkungen-aufrufen/
Meine Sprache ist das nicht und es spricht mich auch nicht an, da er mir zu belehrend ist. Eben juristisch ausgeprägt. Und die ständige Wiederholung „wussten Sie“ finde ich ebenso grauenvoll.
Da hilft es nix, wenn Sie im Vorfeld gleich vorweg nehmen, was man alles ändern kann und soll.
Auch das halte ich nicht für kreativ, sondern für – ich mach was – aber kritisiere nix!
Besser fände ich dann eine kreative Aktion aller Leser und Kommentatoren in einen work shop einzusteigen. Sorry Madam. Ich bin ausgebildete Management-Trainerin, Coach. Inklusive Rhetorik, Moderationstechnik, Kommunikation, Telefonmarketing, Verkaufstraining usw., usw..
@ EF sehr gut gemacht – wissen viele auch nicht!
möchten Sie wissen, warum Sie …
wäre es wichtig für Sie zu wissen, was mit ihren Kindern passiert, wenn die …
woran liegt es, dass sie ihrem Arzt bedingungslos glauben schenken / ihm vertrauen ?
Ist doch genau das, was meine Absicht war. Sie bringen jetzt hier Ihre eigenen Ideen, Ihr Fachwissen über Kommunikation ein und teilen uns das mit.
das nehme ich Ihnen nicht ab. – Aber egal. Ich will hier auch nicht mein Fachwissen einbringen. Das hat hier nichts zu suchen und wäre auch vollkommen am falschen Platz, im falschen Rahmen, unkontrollierbar, nicht steuerbar, ohne Sicht- und Blickkontakt, ohne Mimik und Gestik – in den Wind gestreut – ohne zu wissen was passier. – name it you have it. Das wäre verantwortungslos.
MFG
Was ist hier eigentlich das Problem?
Ich lese hier jetzt schon länger mit und nehme das Frau Lescaux absolut ab.
Selbst wenn ich es nicht täte, woher diese latente Aggression?
Ist mir einfach schleierhaft.
Mit 10 Seiten ist der Text schon deutlich länger als der Aufklärungsbogen vor der Impfung, der für die meisten Impflinge schon zu viel Lesestoff darstellt.
Geht mir ganz anders. Da sieht man, dass die Vorlieben unterschiedlich sind – und genau so sieht es auch bei unserer Zielgruppe aus, also alles gut.
Für mich ist das stilistisch einer der besten „Flyer“, die ich bisher zu Gesicht bekommen haben, oder nein sogar tatsächlich mit Abstand der beste.
Ich empfinde das „Wussten Sie…“ auch nicht mal ansatzweise als belehrend sondern als freundliches Informieren und Stil-Element.
Entschuldigen Sie, aber eine Formulierung wie „woran liegt es, dass sie[sic!] ihrem Arzt bedingungslos glauben schenken“ finde ICH wiederum wirklich besserwisserisch bzw. vorwurfsvoll.
Kurzer Hinweis:
Die Malaisen von anderen Leuten sind „Die Malaisen andereR Leute“.
Wie peinlich. Hallo team: Könnte das bitte in der Überschrift geändert werden?
Ich finde eher den Hinweis hier peinlich, um ehrlich zu sein. Ich verwendet ganz oft nicht den Genitiv, wenn ich sehr wohl weiß, dass er „korrekt“ wäre, aber es hat etwas mit Stil und Wirkung zu tun, wirkt eben oft steif.
Was ist hier nur los.
Ich habe das Gefühl, manche stören sich hier an Ihrem Intellekt. Nehmen Sie es als Kompliment 😉
Guten Tag,
kurzer Hinweis:
Den Titel hat nicht Frau Lescaux gewählt, sondern wir haben den Titel aus einem Kommentar von ihr übernommen.
Das heißt wir haben diesen, vermutlich schnell verfassten, Kommentar aufgegriffen und nicht Frau Lescaux.
Also keine Panik 😉 und immer dran denken: wo gehobelt wird, da fallen Spähne 😉
Anne vom Corona Blog Team
Hallo Anne mit aufmunternden Grüßen,
in unserem Spänebunker wäre noch Platz für Einige, die nicht nur Jens heißen.
Thomas Bentzien
Wo gelauterbacht wird, da fallen Spähne. Wo gehobelt wird, fallen Späne. Smiley!
Genau so hatten wir das gemeint, darum der Smiley 🙂
Wir verstehen uns 🙂
Viele Grüße
Anne vom Corona Blog Team
Wo gepopelt wird, fallen Spähne.
Eine sehr gute arbeit, die einen kleinen wunden Punkt beim Empfänger nicht verändert, die Angst vor Ausgrenzung durch Korrupte Politische Aktionen und durch Arbeitgeber. Viele fragen sich inzwischen, warum sie sich zur Impfung überreden lassen haben! Menschen werden schwächer, können ihre gewohnte Lebensweise nicht aufrecht erhalten und suchen nach Antworten. Ein junger Mann in meinem Umfeld hat nach den Impfungen Probleme mit dem Heilungsprozess an seinem Rücken, wurde 4 mal operiert und bekommt jetzt Fixierungen an der Wirbelsäule! Aus seinem Aktiven jungen Leben wurde ein Fall für Dauererkrankungen. Der Anwältin Margot Lescaux kann man nur danken, das sie auf der Seite der Gerechtigkeit steht und nicht auf der Seite der Korruption und der Mordlust durch Impfungen! Wir werden als nächstes die Affenpocken-Pandemie und deren Impf-Angebote zu spüren bekommen! Hier scheint es als solle eine Gruppe Menschen mit der Vorliebe für Gleichgeschlechtliche Partnerschaften als nächstes angegangen werden! Haltet euch fern von Impfungen aller Art, denn trauen kann man kaum noch jemanden!
Vielen Dank für die Arbeit,die Sie sich gemacht haben.
Die Inhalte sind gut dargestellt.
Der Versuch ehrt Sie.
Setzen Sie sich lieber gemütlich in die Sonne und trinken einen schönen Wein,Sekt,Cappuccino u.gönnen Sie sich ein Stückchen Torte und einen Eisbecher mit viel Sahne.
Die,die es bis jetzt nicht wissen wollen,hören spätestens bei Top 2
auf zu lesen.Fühlen sich belästigt. „Querdenker,Schwurbler,Frechheit weg damit“.
Es ist Perlen vor die Säue geworfen.
Ich verschwende an solche Leute keinen einzigen Tropfen Druckertinte und weder Gedanken noch kostbare Zeit.
Für die Gespritzten ist es sowieso zu spät und die,die jetzt noch zur Spritze rennen,sind zu blöd es zu kapieren.
Es sind die,die die ungespritzten mutigen standhaften Menschen immer noch beleidigen,ausgrenzen,aussperren und mit Hass überziehen.
Die Mutigen,die jetzt als „Dank“ für’s Verachtetwerden
noch Doppelschichten für die Dauerkrankgespritzten aufgebrummt bekommen.
Für die wollen Sie Zeit und Material investieren?
Sollen sich selber informieren,wenn sie Informationsbedarf haben.
Mein Flyer würde so aussehen:Totenkopf (schwarz) DIE „IMPFUNG“ TÖTET SIE (rot)
Nur mein persönliche Einschätzung, aber ab Punkt 6 aufwärts wird es knackig und sehr gut verwendbar. Ich glaube jedenfalls, dort stehen die Leute derzeit. Sie merken nämlich, dass es Impfnebenwrkungen gibt. Da können wir einhaken. Es bleibt wahrscheinlich jeweils nicht lange Zeit dafür, weil sehr schnell die Medien ihre eigene Interpretation der Dinge vorgestellt und in die Köpfe gehämmert haben wird.
Über Inzidenzen, Gefährlichkeiten des Virus, Aussagekraft von Tests,… ich glaube, hier ist der Zug einfach abgefahren, das wird so gut wie niemand mehr in Frage stellen. Höchstens dann, wenn jemand schon aufgrund anderer schwerer Schocks (Nebenwirkungen) ins Recherchieren und Nachdenken gekommen ist und merkt, dass überall betrogen wurde.
Schönes Wochenende allerseits!
Alles SUPER TOLL, …aber was mir hier noch fehlt wäre so eine Art „Handzettel“ (nicht länger als 1 DIN-A4-Seite) den ich bspw. meiner Mutter zu ihren Arztbesuchen mitgeben könnte.
Sie ist nämlich noch nicht geimpft, möchte dies auch bleiben, wird allerdings leider immer wieder von „manchen“ ihrer Stammärzte JEDES MAL WIEDER zu einer sog. „Impfung“ gedrängt.
Und sagt sie dann „NEIN“ werden sie teilweise PENETRANT und fragen nach.
Wäre es nicht gut, wenn „entschlossene Patienten“ solch nervigen Ärzten nicht einfach wortlos ein Formular in die Hand drücken könnten, wo bspw. drin steht, dass man diese Unterhaltung in Zukunft nicht mehr führen möchte und warum?
Dies könnten sie dann Ihrer Patienten-Akte hinzufügen und ggf. auch (meinetwegen) mit einem roten „Totenkopf“ (oder wie auch immer) markieren, damit solche unangenehmen Gespräche halt nicht mehr zustande kommen.
Ich glaube zawr nicht das ich „ganz dumm bin“ und mich auch schriftlich EINIGERMASSEN gut ausdrücken kann, doch ich habe jetzt schon 3 Versuche hinter mir, solch ein Schreiben auszustellen, doch alle waren sie schlecht.
Warum waren sie das?
Weil ich, während des Schreiben, die Emotionalität nicht aus dem Herzen und Kopf bekomme!
So z.B. den Wunsch diese Ärzte mal PRIVAT aufzusuchen, um ihnen den Kopf zu waschen…
Kann mir (und allen Anderen) hier) also bitte so ein „Formschreiben“ anbieten, wo kurz und knapp (aber dennoch wissenschaftlich fundiert) etwas drinsteht, damit Menschen (wie meine Ma) nicht jedes Mal wieder von einem Teil ihrer Ärzte regelrecht bedrängt werden?
Das wäre SUPER, und vielen Dank schon im Voraus!
Denn so funktioniert das System doch mittlerweile auch; …diese sog. „Impfärzte“ sind regelrecht PENETRANT und geben es sonst einfach nicht auf!
Ein rechtlich und sachlich fundiertes Schreiben in der Patienten-Akte sollte dieses Problem aber zumindest schon mal beheben!
MfG
P.S.:
Zum Glück sind nicht alle Ärzte so!
Meine Mutter braucht leider viele Fachärzte, wie bspw. den Augenarzt oder den HNO.
Beide sind fachlich ausgezeichnet, wenn es denn ujm ihre Fachbereiche geht, aber der HNO
hat seine Fachbereiche leider auch auf die sog. „Impfungen“ ausgeweitet!
Und bevor ich diesen „Burschen“ irgendwann mal selbst als Patient gegenüber sitze (und weniger solidarisch auftrete, wie bspw. meine Ma), brauche ich DRINGEND so ein Schreiben!
Auszug aus der Patientenverfügung der Frau ….. mit der Bitte um Aufnahme in die Patientenakte:
„Ich bin nicht gegen Covid-19 geimpft und lehne es in aller Form und Dutlichkeit ab, gegen Covid-19 geimpft zu werden. Ich habe mich ausführlich und intensiv über die Risiken und Nebenwirkungen sowohl der Coronaerkrankung als auch der Impfstoffe informiert und habe zur Zeit keinen weiteren Beratungsbedarf. Sollte sich dies ändern, werde ich selbst unaufgefordert auf dieses Thema zurückkommen. Sollte ich gegen meinen Willen bzw. ohne meine ausdrückliche Einwilligung geimpft werden, werde ich gegen die verantwortlichen Personen und die diese beschäftigenden Institutionen Anzeige erstatten. Dies gilt für alle in Betracht kommenden impfstoffe, gleich, ob sie vorläufig oder endgültig zugelassen sind und auch für solche Impfstoffe, die bis zum heitigen Tage noch nicht zugelassen wurden. Meine nicht vorhandene Zustimmung darf auch durch eine etwaige gesetzliche Verpflichtung nicht als ersetzt angesehen werden. Mein Sohn, Herr …… Anschrift Tel ist von mir bevollmächtigt worden, diesen meinen hier niedergelegten Willen gegen jedermann durchzusetzen, falls ich selbst hierzu aus gesundheitlichen Gründen nicht imstande sein sollte. Er darf als Bevollmächtigter deswegen nicht als ungeeignet abgelehnt werden.“
Darf ich diese Formulierung meiner Situation entsprechend abgeändert übernehmen, oder verletze ich damit das Urheberrecht?
Die Aufklärungstexte für Bürger finde ich sehr gut als Grundlage für Diskussionen mit immer noch uneinsichtigen Gespritzten.
Nur zu. Ist leicht gekürzt und abgewandelt aus meiner eigenen Pat.verfügung. Also eigentlich gedacht für den Fall, dass man irgendwo kampflos und nicht durchsetzungsfähig zu Liegen kommt. Bei mir ist es als datiertes Update am Ende angehängt. Aber kann in Kurzform nur zum Impfthema sicher auch so, wie von Frank F. gewünscht, jemandem in die Hand gedrückt und zur Akte gereicht werden. Ist bewusst ohne Argumentation und Rechtfertigung formuliert, da ich mein Gegenüber ja weder zum Diskutieren animieren noch ihn von der Richtigkeit meiner Auffassung überzeugen will. Sondern einfach nur klarstellen will, was gefälligst zu beachten ist. Die individuellen Wertvorstellungen gehören in eine vollständige Pat.verfügung am Ende mit hinein, aber das brauchts bei so einem Zettel nicht.
Vielen Dank, auch für die Arbeit, die Sie sich mit dem Beitrag gemacht haben. Ich werde einige Punkte den Spritzenbefürwortern “unter die Nase” halten. Vielleicht kapieren sie es irgendwann doch mal, warum ich mich gegen den Unsinn entschieden habe. Ein erstes zartes Umdenken hat bei einigen schon eingesetzt.
Was die Patientenverfügung betrifft, musste ich die vor ein paar Jahren für meine Mutter verfassen, weil sie, inzwischen dement geworden, Regelungen für ihre letzte Lebensphase von sich wies mit dem Hinweis, dafür sei ihre Tochter – ich hatte die Vorsorgevollmacht – zuständig. Ich habe um jedes Wort gerungen. Schließlich entscheide ich nicht über Leben und Tod. Mit Hilfe einer sehr kompetenten Mitarbeiterin im Pflegeheim wurde eine Formulierung gefunden, die ich vor meinem Gewissen verantworten konnte. Diesen Text übernehme ich auch für meine eigene Patientenverfügung und ergänze sie mit Ihren Worten. Wahrscheinlich sind von Zeit zu Zeit tatsächlich Updates nötig.
Danke noch mal, und ein schönes Wochenende wünsche ich Ihnen.
Dafür, dass der einige Monate später einsetzende Corona-Wahnsinn meiner Mutter und mir auf natürliche Weise erspart geblieben ist, bin ich wirklich dankbar, sonst hätte ich mich vermutlich zwangsweise spritzen lassen müssen.
Wow. Genau so etwas brauche ich, glaube ich, auch.
Ich wusste auch gar nicht, dass am Ende „individuelle Wertvorstellungen“ in eine Patientenverfügung hineingehören, das klingt echt gut.
Ich glaube, ich würde außerdem noch so etwas mit aufnehmen, dass diese Erklärung nur schriftlich durch mich oder meinen Sohn (etc.) aufgehoben werden kann.
Sonst sagen die einfach, dass man zu späterem Zeitpunkt mündlich zugestimmt hätte. Könnte ich mir jedenfalls als Laie so vorstellen, aber vielleicht ist es ja auch generell so, dass etwas Schriftlich explizit Erklärtes nicht einfach mündlich aufgehoben werden darf, das würden jedenfalls vielleicht einige Gerichte im Einzelfall eh so entscheiden, sagt mein Menschenverstand, aber trotzdem…
Für den Einstieg empfehle ich, sich bei der Verbraucherzentrale über den shop entsprechende Ratgeber zu besorgen. Z.B. „Das Vorsorge-Handbuch“. Da gehts um Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Pat.verfügung. Die Ratgeber v d Verbr.zentrale sind juristisch sauber ausgearbeitet (ich hab noch nie Unsinn drin gelesen), dabei kundenorientiert gut verständlich formuliert.
Zu Ihrem Punkt mündlich – schriftlich. Die Pat.verf. wird in dem Moment wichtig, wo Sie sich eben nicht mehr verständlich eindeutig äußern können. Von schriftlich mal ganz zu schweigen. Sie liegen da. Auf der einen Seite des Bettes stehen Ihre traurigen Angehörigen, die völlig durcheinander sind und sich große Sorgen machen. Auf der anderen Seite steht der Arzt, der einen Rhetorik-Kurs besucht hat, der professionellen Abstand hat und dem der KH-Controller, der Einnahmen generieren will, im Nacken sitzt. Und dann geht das los. „Den Fall hat Ihre Mutter gar nicht geschildert. Diese neuartige Behandlungsmethode hat Ihre Mutter gar nicht vorausgesehen. Sie wollen Ihre Mutter doch wohl nicht etwa verhungern lassen. Die hätte jetzt bestimmt dies und das gewollt.“ Also muss Ihr mutmaßlicher Wille erforscht werden. Und dabei helfen Ihnen bzw Ihren Angehörigen beim Argumentieren (oder im Ernstfall dem Gericht) der individuelle Teil. Legen Sie Ihr Schicksal in Gottes Hand? Oder haben Sie immer viel Wert auf Autonomie, Unabhängigkeit gelegt? Glauben Sie an Reinkarnation? Welche Fälle haben Sie selbst in der Vergangenheit miterlebt – was haben Sie da gedacht – wie wären Sie in dem Fall selbst gerne behandelt worden. Zu all dem finden Sie in den Broschüren der Verbr.zentrale Hinweise und Tips.
Dazu einige Sätze als Vorschlag:
„Sollten Situationen eintreten, die von dieser Pat.verf. nicht umfasst sind, ist die Verfügung analog anzuwenden. d.h. mein mutmaßlicher Wille ist in Übereinstimmung mit meinen hier niedergelegten Vorstellungen zu ermitteln. Soweit und solange ich meine Pat.verf. nicht widerrufe, darf mir in der konkreten Anwendungssituation keine Änderung meines Willens unterstellt werden. In Zweifelsfällen sind Gesten, Blicke oder andere Äußerungen so zu interpretieren, dass ich meine Festlegungen aus dieser Verf. nicht geändert haben möchte.“
Wenn Ihr Angehöriger argumentationsstark, nervenstark und durchsetzungsfähig ist, kann man das auch anders formulieren. So, das dessen Interpretation Ihres mutmaßlichen Willens ausschlaggebend sein soll.
Aber das ist wirklich ein Thema, für das man sich ein bißchen Zeit nehmen muss und um das man sich beizeiten kümmern sollte.
Vielen herzlichen Dank!
Komisch, …eigentlich bringe ich solche Texte auch zustande (mehr oder weniger gut)!
Kaum hatte aber meine Mutter hatte mich darum gebeten, schaffe nicht mehr als gerade 2-3 Sätze, weil mir immer im Kopfe herum spukt, dass ich dieses Schreiben an jemanden richte, der
u.U. keine Skrupel hätte, sie zu töten (aus Unwissenheit, Angst oder Profitgier).
Und dann wandelten sich meine Versuche (während meines Schreiben) rhetorisch etwa in die Richtung „Nervst Du sie noch EINMAL, mit dieser DRECKS-Impfung“…und den Rest kannst Du Dir ja sicherlich Denken…?“
Natürlich war das jetzt eine leicht überspitzte Darstellung, doch brauchbar waren meine Versuche halt nicht! 😉
Ferner muss ich noch sagen, dass meine Mutter (mit ihren 70+) noch extrem smart und agil (körperlich als auch geistig) ist, obwohl sie mit einigen Erkrankungen (bspw. Rheuma) zu kämpfen hat. Sie trägt bspw. Ihr 28 kg schweres Fahrrad über 1,5 Etagen noch immer selbst aus dem Keller (und später auch wieder zurück), um damit dann auch noch mehrere Kilometer zurück zu legen.
Ich brauchte allerdings eine gewisse Zeit sie zum „Nachdenken“ zu bewegen, sich nicht Impfen zu lassen. Und solche Ärzte gefährden dies oft ungemein, weil ja gerade ältere Menschen noch immer denken, dass sie uns nur „helfen“ wollen!
Ferner schaut sie ja auch noch TV, und da gibt es ja fast nur EINE Tatsache zu sehen! 🙁
Diese Zähne (nein es war eigentlich ein KOMPLETTES Gebiss) konnte ich ihr zum Glück ziehen (sie hat Ihre Zähne übrigens mit 70 + noch ALLE, ausnahmslos), …aber wir kennen ja im Gro auch das Prinzip der „Chinesischen Wasserfolter“, …und genau das wird ja hier auch angwandt (unter freundlicher Mitwirkung der Polizei, Ärzten und Dienstleistern, bis hin zum Friseur)!
Dein Schreiben ist SEHR hilfreich. Das bekommt sie jetzt, innerhalb der kommenden Woche.
Vielleicht spicke ich es noch mit ein paar Paragraphen, …aber das muss man noch sehen!
Nochmals; …HERZLICHEN Dank!
MfG
Ich habe jetzt noch einmal ein wenig daran gearbeitet, und das ist dabei heraus gekommen:
Mit der freundlichen (aber dringenden) Aufforderung um Aufnahme in die Patientenakte, nach u.a. § 630f und auf dringenden Wunsch der Patientin selbst
Patientin/Klientin:
Frau
Nicht Soleichtzuüberzeugen
Freiheitsweg XY
PLZ Ort/Stadt
Mit der Bitte um Aufnahme in die Patientenakte
Ich möchte von keinem meiner behandelnden Ärzte nach meinem „Impfstatus“ (bez. Covid-19) befragt werden, und untersage allen Ärzten hiermit (vorsorglich) auch, diesen an Dritte weiterzugeben, was wegen der ärztlichen Schweigepflicht ohnehin selbstverständlich sein sollte!
Ich suche mir meine Ärzte, anhand ihrer fachlichen Kompetenzen (aufgrund meiner langjährigen Erkrankungen), selbst aus und erwarte, dass diese sich auch in Zukunft auf besagte Kompetenzen konzentrieren, wie bspw. Zahnärzte, HNO’s usw. Sollte ich eine Beratung, wegen irgendeiner Impfung benötigen, so werde ich mir auch in diese Angelegenheit den entsp. Arzt MEINER Wahl aussuchen. Aber das wird dann sicherlich weder ein HNO, Augenarzt, Proktologe oder sonst wer sein.
Ich habe mich ausführlich und intensiv über die Risiken und Nebenwirkungen, sowohl bez. der Coronaerkrankung als auch der Impfstoffe, EINGEHEND informiert, weswegen ich derzeit keinen weiteren Beratungsbedarf mehr habe (und auch in Zukunft so lange nicht, bis ich diesen NEU äußern würde/werde).
Bei „Zuwiderhandlung“ von Ärzten oder deren Angestellte werde ich rechtlich dagegen vorgehen, denn Werbung für Arzneimittel ist VERBOTEN (§ 3 A UWG), und u.U, auch Anzeige bei der Polizei erstatten.
Auch wenn ich, gegen meine Zustimmung, aus bspw. einer „Notsituation“ heraus, mit nur „bedingt zugelassenen“ Impfstoffen „versorgt“ werden sollte, müssen entsp. Personen mit „Konsequenzen“ rechnen.
Eine gesetzliche Verpflichtung darf (und kann) meinen Willen nicht ersetzen, da ich eine mündige Bürgerin bin.
Sollte ich, aus gesundheitlichen Gründen, nicht mehr dazu in der Lage sein, selbst über mein Wohl entscheiden zu können, obliegt dies jener Person, die ich vorab dazu bemächtigt habe; Besagte Person DARF auch NICHT als ungeeignet abgelehnt werden!
Mit freundlichen Grüßen
So würde das/mein Schreiben nun aussehen? Noch etwas daran auszusetzen?
Was mir z.B. (von Anfang an) fehlte waren Paragraphen. Mir sind es noch immer zu wenige, um Ehrlich zu sein.
Ich habe selbst früher schon Situationen erlebt, da konnte ich schreiben was ich wollte.
Trotzdem sind „Sie“ über mich hergefallen, wie hungrige Wölfe.
Als ich dann aber anfing, mich etwas mit Juristerei und Paragraphen zu befassen, waren sie plötzlich relativ still und handzahm!
Ich würde daher gerner in dieses Schreiben auch wenigstens noch einen bis zwei Pragraphen MEHR mit einfügen. Hast Du da evt. noch ein paar „spontane Ideen“? 😉
Mit Dank und Gruß
Hallo, Frank F.,
okay, Sie haben um Rat gefragt. Voilà.
Ich finde Ihren Text unnötig aggressiv und von daher nicht zielführend. Ist es Ihr, also Franks Ziel, die günstige Gelegenheit zu nutzen, Ärzten mal ordentlich die Meinung zu sagen? Oder ist das Ziel, Ihrer Mutter zu helfen? Wenn Ihre Mutter eine harmlose, freundliche ältere Dame ist, die Ärzte aufsuchen will und muss und von diesen vertrauensvoll behandelt werden will und muss, dann klingt der Text einfach zu „aufgehetzt“. Sie will ja nicht rausgeschmissen, sondern einfach nicht mehr in aufgedrängte Beratungsgespräche verwickelt werden. Also bleibt sie ruhig, höflich, sachlich, konsequent und jetzt, lieber Doktor Meier, bitte das Auge untersuchen. Je mehr rumargumentiert, begründet und in Anführungsstriche gesetzt wird, umso mehr Hebel bekommt der Arzt, um gegenzuargumentieren. Ziel verfehlt! Bei meinem Text kann sie sagen, sie habe sich eingelesen und befasst sich mit dem Thema Vollmacht und Patientenverfügung. Bei Ihrem Text glaubt ihr das keiner. Die Sache mit dem Werbeverbot ist schlicht falsch, weil das auf (auch aufgedrängte) Beratungsgespräche durch Ärzte nicht anwendbar ist. In der Formulierung „oder sonst wer sein“ steckt indirekt drin – du Augenarzt hast davon eh keine Ahnung. Unnötige Provokation, absolut nicht hilfreich. WER die von ihr bevollmächtigte Vertrauensperson ist, sollte schon drinstehen. Im Ernstfall helfen orakelhafte Bevollmächtigungen niemandem, schon gar nicht Ihrer Mutter. Wenn Sie unbedingt einen § brauchen – nach „Anzeige erstatten“ (in meinem Text) : „da eine ärztliche Maßnahme ohne rechtfertigende Einwilligung eine Körperverletzung nach § 223 StGB darstellt.“ Aber auch das ist unnötig, das weiß jeder Arzt. Ist m.E. nicht zielführend, sondern eher kontraproduktiv. Kann es sein, dass gar nicht Ihre Mutter ein Problem hat, sondern Sie, weil Sie Angst haben, die alte Dame könnte irgendwann mal schwach werden? Die Gefahr besteht umso mehr, wenn Sie den Ärzten Grund dazu geben, zu sagen: Also liebe Frau F., wer hat Ihnen D-A-S denn erzählt? Lieber Frank F, geben Sie Ihrer Mutter besser ein geschliffenes Florett in die Hand und keine Streitaxt.
@Frank F., 30. Juli 2022 um 10:38
Diese „Ä…e“ wissen genau, was Sache ist, sind aber angehalten, so und nicht anders dem ‚Korpsgeist‘ zu folgen. Wer nicht mitmacht, wird geschaßt. Im Schreiben von „We For Humanity“ vom 14. Jul. 2022 an „Frau Richterin Dr. Eppelt, Herrn Richter Dr. Häußler, Herrn Richter Dr. Lang“ heißt es:
Sie wissen, dass es sich um ein Menschenexperiment handelt.
Sie wissen, dass die Injektion genetischen Charakter mit völlig unbekannten Langzeit Auswirkungen hat.
Sie wissen aus den Schriftsätzen der Verteidigung und aus dem Expertenvortrag, dass die bislang aufgetretenen Impfschäden in ihrer Fatalität und Häufigkeit verheerend sind.
Sie wissen, dass die Injektionen gegen Covid einen wesentlich höheren Schaden verursacht haben, als alle Impfungen zusammen in den vergangenen 50 Jahren.
Sie wissen, dass gerade junge Menschen durch Corona – einen seit 1964 bekannten Bestandteil des Grippe-Cocktails – nicht gefährdet sind, dass die Überlebensaussichten in allen Altersgruppen weder Notstand noch Impfzwang rechtfertigen.
Sie wissen, dass nicht einmal das Bestehen einer Pandemie belegbar ist. Wird doch diese mit der Überlastung der Krankenhäuser begründet, mit dem Bettenbelegungs-Notstand. Der Gesundheitsminister Herr Lauterbach gestand, dass es diesen nie gegeben hat, dass es sich um einen Betrug handelt. Vielmehr sorgte die Politik konsequent für die Engpässe im Gesundheitssystem. Bereits 2015 wurde eine entsprechende Verordnung verabschiedet –
Sie haben wahrgenommen, dass sowohl das RKI als auch das PEI elementare Fragen nicht beantworten konnten oder nicht wollten, dass sie vor allem nicht imstande waren, die Tatsache zu widerlegen, dass Covid-19-Injektionen wesentlich mehr Schaden verursachthaben, als die Erkrankung, gegen welche diese Injektionen schützen sollen.
Sie wollten allerdings nichts von den erschreckenden Erkenntnissen aus der US-Armee wissen – von 1.100% Anstieg an Erkrankungen seit Beginn der Impfkampagne. Warum nicht?
Immerhin wird weltweit die gleiche Politik – Druck, Einschüchterung, Nötigung, Segregation – und die gleichen „Impfstoffe“ verwendet.“
Vielleicht können Sie daraus etwas verwenden.
Nachtrag: Kopie dieses Schreibens hier:
https://corona-blog.net/2022/07/23/holocaust-ueberlebende-schicken-offenen-brief-an-die-drei-richter-des-soldatenprozess/
Ich finde den Ton super. Viele der Flyer oder Botschaften auf Demos habe ich oft als zu aggressiv (verständlicherweise) empfunden. Das schreckt sicher wirklich viele ab.
Ich finde gut, die Leute dort abzuholen, wo sie (vermutlich) derzeit mit ihrer Lebenswahrnehmung stehen.
Allerdings frage ich mich bei folgendem Absatz, ob das so geschickt ist, denn ich glaube, dass mittlerweile das kollektive Gefühl, gerade unter den Geimpften, das ist, dass extrem viele positiv getestet (und auch krank) sind.
Vielleicht irre ich mich, aber es fällt ja auch mir auf, dass jetzt(!) tatsächlich viele krank werden, viel mehr als früher. Auf vermutete Ursachen gehe ich hier jetzt mal nicht weiter ein, darüber wurde ja schon genug geschrieben und darum geht es ja hier jetzt nicht.
„Fazit: Das Risiko, dass Sie im täglichen Leben überhaupt dem Virus so nahe
kommen, dass diese Begegnung bei Ihnen zu einem positiven PCR-Test führen
könnte, liegt bei unter einem Prozent“
Nur mal so als Feedback oder zur Diskussion hier in den Raum gestellt.
Ja, der Einwand ist gerechtfertigt. Das 1 % bezieht sich auf den Wert aus den ursprünglichen Studien und somit auf die Anfangsphase. Man müsste das entweder vage umformulieren „das Risiko ist sehr gering“ oder so. Oder es wäre an der Stelle tatsächlich die Problematik der impfinduzierten erhöhten Anfälligkeit reinzubringen.
Wussten Sie schon daß es diese Coronaviren samt ihrer ungezählten Varianten schon immer gab?
Wussten Sie schon, daß noch nie in der ganzen Entwicklungsgeschichte ein Virus einen einzigen Spezie zum Aussterben gebracht oder eine ganze Population oder gar die Menschheit bedroht hat?
Wussten Sie schon, daß sich Viren gar nicht selbst vermehren und von daher gar nicht gezüchtet werden können?
Wussten Sie schon daß Coronaviren sogar in der Antarktis vorkommen?
Wussten Sie schon daß Viren als Biologische Waffe völlig ungeignet sind?
Wussten Sie schon daß Viren so klein sind daß man sie gar nicht filtern kann?
Wussten Sie schon daß Infektionen auf die Verbretung von Viren gar keinen Einfluß haben?
Wussten Sie schon daß jeder Spezie seine eigene Coronavirenvariante hat?
Wussten Sie schon daß ein Spezie nicht jede DNA//RNA vermehrt mit der er Kontakt hat?
…
Nicht falsch verstehen, bitte, aber manches hiervon würde ich genau zu der Kategorie an Erkenntnissen zählen, die einen Schritt zu weit sind.
Die meisten Menschen denken jedenfalls an die Pest oder Pocken, HIV usw., das bekommt man auch so schnell nicht raus, und würden daher wahrscheinlich spontan bei ein paar Thesen widersprechen, weil sie überzeugt sind, das Viren in der Vergangenheit schon oft sehr große Bevölkerungsteile bedroht und umgebracht haben.
Eine einzige These, die das Gegenüber (gefühlt) mit „Sicherheit“ zu widerlegen können glaubt, und das Gegenüber hört keine Sekunde länger mehr zu!
Hi @Gabi, Ihre Bedenken kann ich verstehen, ja, die Unwissenheit steckt tief drin in der großen Masse. Aber lassen wir uns nicht beirren. Was die uns über Viren erzählen ist einfach nur Müll und dieser Dr.Osten soll ja keinem erzählen daß er Virologie studiert hat. Der ganze Blödsinn den der u. Ander „Experten“ über Viren verbreiten ist eine Beleidigung für alle diejenigen die in der DDR das Abitur gemacht haben.
Und viell. noch ein Buchtipp: Hoimar v. Ditfurth „Wir sind nicht nur von dieser Welt“. Er erklärt darin sehr gut verständlich, daß das Leben nicht zufällig entstanden ist und daß es eben nicht so ist daß in der Natur der Stärkere siegt. Und von wegen „Kampf ums Überleben“, kein Raubtier der Welt kämpft mit seiner Beute. Aus der Sicht der Evolution sind Viren Fossilien, da gibt es keine Weiterentwicklung. Und aus biologischer Sicht sind Viren Moleküle deren Vermehrung an ganz bestimmte Spezies gebunden ist (Artenschranke). Das hängt damit zusammen, daß sämtliche Enzyme die an der Proteinsynthese beteiligt sind von Spezie zu Spezie anders aufgebaut sind. Also auch Polymerase und Transkriptase was das Kopieren der DNA oder RNA eines Virenmolekels betrifft (Coronaviren sind RNA-Viren).
So genügt der Austausch einer einzigen Base (Adenin, Cytosin, Guanin oder Uracil) in der RNA von Coronavieren daß diese nicht mehr kopiert wird. Darauf beruht übrigens die Wirkung von Desinfektionsmitteln: Die RNA//DNA von Viren zu zerstören.
Schönen Abend, Grüße an Alle.
Wussten Sie, dass ca. 80% der Menschen das Corona-Virus schon in sich hatten, das wurde aus Blutproben, welche vor 2020 abgenommen wurden, herausgefunden?
Das hatten wir schon mal hier….VIEREN….und war recht unterhaltsam…😂
Das kommt genau zur rechten Zeit! Ich arbeite gerade selbst an Ausdrucken für die Briefkästen der Nachbarschaft.
DANKE für die tolle Aufbereitung!
Auch bei Auf1.tv kann man Flyer günstig bestellen. Selber designen ist natürlich auch super.
Für weitere Anregungen und Tipps was man noch so alles machen kann, und wie man im
derzeit immer repressiver agierenden System dennoch erfolgreich aktiv oder auch passiv
zivilen Widerstand und Ungehorsam leisten kann, erklärt Alexander Wagandt wunderbar
in seinem Format Tagesenergie. Links siehe:
Alexanders Tagesenergie 156 Teil I von II
https://www.youtube.com/watch?v=pqbUnPcQ4WE
Alexanders Tagesenergie 156 Teil II von II
https://www.youtube.com/watch?v=dE6TycbTaB8
Alexanders Tagesenergie 157 Teil I von II
https://www.youtube.com/watch?v=2oNwWhej438
Kann ich nur wärmstens empfehlen.
Liebe Grüsse an alle !
macht auch auf die Corona Spaziergänge aufmerksam. Bei uns kam letztens eine Frau und fragte:
‚Ist das hier der Spaziergang? Ich hatte einen Flyer im Briefkasten …‘ und sie ist mit uns mitgelaufen.
Super! Das freut einen echt zu hören.
Zum Thema Flyer noch der Hinweis: Kontrafunk.radio verschickt ebenfalls Werbe-Flyer. Bei Kontrafunk wird man ja zu allem mit viel Hintergrund und Humor informiert. Manche spricht das sicher an.
Bitte aber immer mit Bedacht auswählen, wieviele man bestellt. Ich denke dann immer, dass das alles Kosten verursacht, und wir sind ja nicht mit „Spenden“ von Billy überhäuft worden.
Man kann allerdings auch eine „Patenschaft“ erwerben. Ich habe einige Flyer bestellt und dann das (vorerst) mal mit der Patenschaft irgendwie versucht, etwas auszugleichen. Leider beginnen die erst bei 10 € pro Monat, was ich etwas doof finde, manche könnten (und würden) 5 Euro vielleicht gerne für die gute Sache geben, aber jeden Monat 10 tut manchen dann vielleicht bereits weh…