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Gesamtsterbefallzahl korreliert jetzt noch signifikanter positiv mit Impfquote beim Vergleich aller Deutscher Bundesländer

Der Physiker „Archi.medes“ hat erneut einen aufwändigen Gastbeitrag verfasst. Diesmal schaut er sich die Gesamtsterbefallzahlen bis Ende Juni diesen Jahres an und berechnet, wie die mit der Impfquote korrelieren. Seine Ergebnisse sind besorgniserregend: „neben der bekannten positiven Korrelation der Gesamtsterbefallzahlen mit dem Durchschnittsalter zeigen die Daten auch eine besorgniserregende hochsignifikant positive Korrelation der Gesamtsterbefallzahlen mit der Impfquote, also hohe Gesamtsterbefallzahlen bei hoher Impfquote.“

Wieder einmal danken wir Archi.medes für das Einsenden des Gastbeitrags:

Am 18.6.2022 habe ich gezeigt, daß die Gesamtsterbefallzahl im ersten Quartal 2022 hochsignifikant positiv mit der Impfquote korreliert beim Vergleich aller Deutscher Bundesländer [1]. Mit den neuesten amtlichen Zahlen bis 2022 KW 28 ist die Korrelation sogar noch besser geworden: Der Korrelationskoeffizient ist jetzt noch höher und der p-Wert niedriger als damals. Jeder Machthaber, der zum Nutzen und für die Interessen der Bürger handelt würde bei diesen Fakten die experimentellen, gesundheitsschädigenden und oft tödlichen Genspritzen sofort stoppen, die schönfärberisch „Impfung“ genannt werden.

Rohdaten

Folgende Rohdaten habe ich aus den am Ende aufgelisteten amtlichen Datenquellen für alle sechzehn Deutschen Bundesländer zusammengetragen. Für die Sterbefälle insgesamt (alle Altersklassen) habe ich die Mittelwerte über das erste Quartal 2022 (Kalender-Woche 1 bis 13), für das zweite Quartal (KW 14 bis 26) und für die beiden KW 27 und 28 gebildet. Sortiert ist die Liste nach dem Durchschnittsalter der Bevölkerung:

Die Gesamtsterbefallzahlen sind die zuverlässigsten Datenquellen, da sie nicht durch oft willkürliche Zuordnung zu Todesursachen beeinflußt oder manipuliert werden können.

Analyse

Für einen aussagekräftigen Vergleich muß die Zahl der Sterbefälle insgesamt durch die Einwohnerzahl des jeweiligen Bundeslands dividiert, also normiert werden. Das ergibt die Zahl der Sterbefälle je Kalenderwoche und je 100.000 Einwohner. Die so entstandene Tabelle habe ich wieder nach Durchschnittsalter sortiert, Ergebnis:

Wenn ich im Folgenden kurz von „Gesamt-Sterbefallzahlen“ schreibe ist immer der auf je 100.000 Einwohner normierte Wert und die Anzahl und je Woche gemeint.

Diese Übersicht bestätigt zunächst bekanntes Allgemeinwissen. Die Stadtstaaten Bremen, Berlin und Hamburg haben eine sehr junge Bevölkerung, die Ost-Bundesländer dagegen ein auffällig hohes Durchschnittsalter. Schon der grobe Augenschein zeigt, daß die Gesamtsterbefallzahlen je 100.000 Einwohner nahezu gleich laufen mit dem Durchschnittsalter.
Wie wirken die Parameter Durchschnittsalter und“ Impf“-quote quantitativ auf Sterbefallzahlen? Als einfachste Beschreibung habe ich den linearen kleinste Abweichungs-Quadrate-Fit (wie die bekannte „Ausgleichsgerade“, erweitert auf zwei Dimensionen, also eine „Ausgleichs-Ebene“) berechnet mit den zwei Parametern Durchschnittsalter und Impfquote. Als grobes Maß für die Qualität des Fits ist die Standardabweichung Sigma der Differenz von beobachteten Werten und den Fitwerten in der Tabelle unten angefügt. Die Sigma-Werte von 0,59 bis 0,66 sind verglichen mit dem realen Wertebereich von 17 bis 32 klein, und der Fit daher eine sehr gute Annäherung an die Realität. Es gibt damit keine Anzeichen für weitere bisher nicht berücksichtigte Parameter. Die Prognosewerte dieses Fits sind in den Zeilengruppen „Durchschnittsalter“ und „Impfquote“ zusammengestellt.

In der Zeilengruppen „Durchschnittsalter“ habe ich in blau die Prognosewerte des Fits für minimales und maximales Durchschnittsalter berechnet, wenn die Impfquote der Deutsche Durchschnitt 77,6% wäre. Als Differenz der Prognosen ergeben sich mittlere Sterbefallzahlen zwischen 13 und 14,3 je KW je 100.000 EW, also rund 20 bis 22 mal Sigma.

In der Zeilengruppen „Impfquote“ habe ich in blau die Prognosewerte des Fits für minimale und maximale Impfquote berechnet, wenn das Durchschnittsalter das Deutsche Durchschnittsalter 44,6 Jahre wäre. Als Differenz der Prognosen ergeben sich mittlere Sterbefallzahlen zwischen 4,3 und 5,4 je KW je 100.000 EW, also rund 6,5 bis 9 mal Sigma.

Die Differenzen sind in beiden Fällen ein hohes Vielfaches von Sigma. Beide Parameter Durchschnittsalter und Impfquote tragen also wesentlich zum beobachteten mittleren Sterbealter bei. Mit den Steigungen (also den Veränderungen aufgrund der Parameter) aus diesem Fit berechne ich die altersnormierten und dann die impfquotennormierten Sterbefallzahlen um Korrelationsplots zu erstellen.

Korrelationsplots

In der folgenden Tabelle sind die altersnormierten Sterbefallzahlen aufgelistet berechnet aus den realen Daten mittels der Steigung(Alter) und der Abweichung des Bundesland-Durchschnittsalters vom Deutschlanddurchschnitt, also die Werte, wenn das Durchschnittsalter immer beim Deutschen Durchschnittsalter liegen würde. Damit erstelle ich dann die Korrelationsplots von Sterbefallzahlen gegen „Impf“-quote.

Die statistischen Kenngrößen sind in den unteren Zeilen der folgenden Tabelle angefügt. Zunächst der Korrelationskoeffizient R und dessen Quadrat R^2. Diese liegen mit 0,85 fürs erste Quartal 2022 und sogar 0.91 für das zweite Quartal sehr hoch positiv auf der Skala zwischen Eins für perfekte Korrelation, Null für eine nicht korrelierte Punktwolke und minus Eins für eine ideale Antikorrelation. Der Korrelationskoeffizient ist vom ersten zum zweiten Quartal sogar weiter angestiegen, die Korrelation also besser geworden, und hat für die beiden Sommer-KW 27 und 28 auch den hohen Wert 0,90.

Für Fachleute habe ich noch den „p-Wert“ der Korrelation berechnet, das ist grob vereinfacht die Wahrscheinlichkeit, daß die Hypothese „Korrelation existiert nicht“ zutrifft, und hat einen Wertebereich von Null bis Eins. Hierfür gilt je kleiner dieser ist, umso wahrscheinlicher ist das Vorliegen einer Korrelation, und für eine existierende Korrelation sollte er mindestens unter einem Schwellenwert von fünf Prozent liegen. Im ersten Quartal war der Wert schon bei sehr niedrigen 3,4 x 10-5 und hat sich zum zweiten Quartal auf 7,3 x 10-7 weiter verbessert. Die in der Tabelle aufgelisteten Zeilen „Freiheitsgrad“ und „T“ sind Hilfswerte für die Berechnung des p-Werts. Korrelationskoeffizient und p-Wert bestätigen damit klar die hochsignifikant positive Korrelation von „Impf“-quoten mit den Sterbefallzahlen.

Damit ergeben sich folgende Korrelationsplots der auf 44,6 Jahre altersnormierten Sterbefallzahlen je KW je 100.000 EW für das erste und das zweite Quartal:

Für die beiden Sommer-Kalenderwochen 27 und 28 des Jahres 2022 erhalten wir den folgenden Korrelationsplot:

Beim Vergleich der drei Zeiträume sehen wir, daß die Sterbefallzahlen zum Sommer hin absinken, ein bekannter Effekt, und daß die Steigung, die „Stärke“ der Abhängigkeit, zum Sommer hin zunimmt:

Ich komme zu der Abhängigkeit vom Durchschnittsalter. In der folgenden Tabelle sind die auf 77,6% impfquotennormierten Sterbefallzahlen aufgelistet berechnet aus den realen Daten mittels der Steigung(Impfquote) und der Abweichung der Bundesland-Impfquote vom Deutschlanddurchschnitt, also die Werte, wenn die Impfquote immer bei der Deutschen Durchschnittsimpfquote liegen würde. Es folgen dann die damit erstellten Korrelationsplots.

Die statistischen Kenngrößen sind in den unteren Zeilen der Tabelle angefügt. Zunächst der Korrelationskoeffizient R und dessen Quadrat R^2. Der Korrelationskoeffizient ist mit rund 0,99 immer extrem hoch und belegt die zu erwartende nahezu perfekte Korrelation.

Für Fachleute habe ich noch den „P-Wert“ der Korrelation berechnet. Dieser liegt in allen betrachteten Zeitabschnitten unter 1,6 x 10-12 und bestätigt ebenfalls mit höchster Signifikanz eine ideale Korrelation. Wie früher bereits bemerkt gilt hier je kleiner desto besser.

Der Durchschnittsalter-Korrelationsplot bringt wenig neue Erkenntnisse, daher habe ich nur die kombinierte Version dargestellt. Zum Sommer hin sehen wir wieder sinkende Zahlen, aber im Gegensatz zur Impfquotenabhängigkeit bleibt die Steigung nahezu unverändert.

Die Korrelationen treten für die drei verschiedenen und unterschiedlich langen Zeitintervalle sehr gut reproduzierbar auf und werden sogar besser bzw. stärker. Dies ist ein weiterer Beweis für deren Existenz. Die systematische Verbesserung (sinkende Sterbefallzahlen) zum Sommer hin sind wie früher auch zu beobachten.

Alternative Darstellung

Nach der Zahlen- und Tabellenflut hier eine alternative Darstellung der Gesamtsterbefallzahlen. Alle Abbildungen beinhalten die Daten der KW 14-26.

Für drei Größen kann man „Blasendiagramme“ erstellen. Auf der horizontalen Achse ist das Durchschnittsalter aufgetragen, auf der vertikalen die „Impf“-quote. Die Größe der Blase entspricht der Gesamtsterbefallzahl minus 18 Sterbefälle je KW und je 100.000 EW. Nach rechts und nach oben steigt die Größe der Blasen, also Gesamtsterbefallzahl.

Der farbkodierte Hintergrund mit den schwarzen Zahlen stellt die Ebene des zwei-Parameter-Fits dar.

Die nächste Abbildung erleichtert die Orientierung welchem Bundesland die Blasen zuzuordnen sind.

Die kleinen und bevölkerungsarmen Stadtstaaten liegen bevorzugt links-oben im Diagramm, die Ost-Bundesländer eher rechts-unten, aber alle Gruppen tragen zu der generell von links-unten nach rechts-oben steigenden Tendenz bei.

Eine schwache negative Korrelation des Durchschnittsalters mit der „Impf“-quote ist nicht zu übersehen. Der Korrelationskoeffizient ist mit minus 0,62 negativ (R^2 = 0,384), aber der Betrag wesentlich kleiner als Eins. Es liegt eine schwache Anti-Korrelation vor. Der p-Wert ist mit 1% kleiner als der Schwellwert von 5%. Diese Antikorrelation ist daher mathematisch gesehen ernst zu nehmen.

Seltsam, ich hätte nach der Gehirnwäsche durch die Medien ehr bei den Älteren eine höhere „Impf“-quote erwartet. Aber das Alter ist sicherlich nicht der einzige Parameter, der die Impfentscheidung beeinflußt, weitere Parameter müßten daher einbezogen werden. Die gefundene schwache Antikorrelation halte ich für nur zufällig aufgrund von weitern hier nicht betrachteten Einflußgrößen.

Zum Schluß einige Grundsatzbemerkungen

Eigentlich wäre es Kernaufgabe der vom Steuerzahler finanzierten Institute wie RKI und PEI solche Analysen zu erstellen und zu publizieren, aber offenbar stützen diese „Institute“ nur noch die Regierungspropaganda durch Erfassung von wissenschaftlich unbrauchbaren Zahlen (z.B. „an und mit“ C, und „Tests“, die entgegen allen wissenschaftlichen Standards erzwungen werden, z.B. an Symptomlosen, und mit undefinierten und zu hohen Ct-Werte), durch Verschleierung (Nichterfassung des „Impf“-Status von Verstorbenen und von Nebenwirkungen, Verbot von Obduktionen), das de-facto-Verbot medikamentöser Behandlungen und die für viele tödliche Gen-Spritz-Kampagnen der Regierung.

Echte, freie und jahrhundertelang erfolgreiche Wissenschaft lebt dagegen vom ständigen Hinterfragen und Anzweifeln, von Fakten und vom offenen Diskurs. Selbsternannte sogenannte „Faktenchecker“, das geplante Wahrheitsministerium Orwell‘scher Art und im vorauseilendem Gehorsam die Zensur in „sozialen“ Medien und selbst in Zeitschriften mit bisher noch gutem Ruf, Beispiel, sind das komplette Gegenteil davon und ein Rückfall ins Mittelalter mit der Dogmen-Unkultur, in der sich damals herrschenden Tyrannen anmaßten willkürlich festlegen zu dürfen, was „gut“ und „richtig“ zu sein hatte. Nicht verwunderlich, daß auch Twitter dabei mitspielt, und GB will sogar entsprechende Gesetze erlassen. Typisches Fakten-, Wahrheits- und Wissenschafts-feindliches Statement irgendeines hochnäsigen Politikers sinngemäß: „Die Maßnahmen dürfen nicht angezweifelt oder hinterfragt werden“. Solche von fast allen Politikern und Propagandamedien, von WEF und WHO geförderten Entwicklungen müssen mit allen Mitteln verhindert werden, insbesondere bei der vorgeschobenen sogenannten „Corona-Pandemie“, die nach klassischer Definition garkeine ist, und auch beim angeblich menschengemachten Klimawandel, wobei alle Änderungen des Wetters bisher vollkommen im historischen Normalberich liegen.
Traurig, daß immer wieder darauf hingewiesen werden muß, aber die leider dogmen- und mediengläubige Masse läuft blind und immer schneller in ihr Verderben.

Zusammenfassung

Ein linearer zwei-Parameter Fit (Ausgleichs-Ebene) der amtlichen Daten der Deutschen Bundesländer enthüllt neben der bekannten positiven Korrelation der Gesamtsterbefallzahlen mit dem Durchschnittsalter auch eine besorgniserregende hochsignifikant positive Korrelation der Gesamtsterbefallzahlen mit der Impfquote, also hohe Gesamtsterbefallzahlen bei hoher Impfquote. Diese wurde für drei aufeinanderfolgende Zeitintervalle bestätigt, und die schon im ersten Quartal 2022 sehr hohe Signifikanz steigt sogar weiter mit fortschreitender Zeit.
Diese mit den amtlichen Zahlen bewiesene tödliche Korrelation würde verantwortungsvoll handelnde Machthaber und Ärzte zum sofortigen Stopp der „Impfung“ genannten Genbehandlung veranlassen, die ich für Massenmord halte.

Quellen:

Sonderauswertung Sterbefallzahlen: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle.html

Impfquote Bundesländer: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1195108/umfrage/impfungen-gegen-das-coronavirus-je-einwohner-nach-bundeslaendern/#professional

Einwohnerzahl: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/71085/umfrage/verteilung-der-einwohnerzahl-nach-bundeslaendern/

Durchschnittsalter: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1093993/umfrage/durchschnittsalter-der-bevoelkerung-in-deutschland-nach-bundeslaendern/#professional

P-Wert einer Korrelation anschaulich z.B. “How to calculate Pearson correlation coefficient and p-value in excel” https://www.youtube.com/watch?v=5-Hxm4o1HTA

und dessen Interpretation “Statistical Significance and p-Values Explained Intuitively” https://www.youtube.com/watch?v=DAkJhY2zQ3c , oder als Text-Website: https://mariherigstad.wordpress.com/2016/07/05/p-values-for-correlations-in-excel/

Einige aktuelle Links zu Sterbefallstatistiken und „Impfungen“

https://tkp.at/2022/08/19/medien-im-uk-lockdowns-und-impfungen-verursachen-mehr-todesfaelle-als-covid/

https://tkp.at/2022/08/16/booster-impfung-bringt-starken-anstieg-der-sterblichkeit-bei-ueber-65-jaehrigen/

https://www.transparenztest.de/post/australien-nsw-krankenhaus-und-todesrate-bei-4fach-geimpften-hoeher-als-bei-ungeimpften

Ähnliche Ergebnisse für andere Staaten: https://tkp.at/2022/06/06/portugal-und-suedafrika-hohe-impfquote-fuehrt-zu-hohen-fall-und-todeszahlen/

Frühere eigene Analysen:

1. Gesamtsterbefallzahl korreliert hochsignifikant positiv mit Impfquote beim Vergleich aller Deutscher Bundesländer

2. Bundesland- und Altersgruppenanalyse der Sterbefallzahlen zeigt „Impf“-Probleme unübersehbar

3. Offizielle Daten zeigen: Impfen senkt mittleres Sterbealter 29. April 2022

4. Klare Spuren der Impfung in Sterbefallzahlen aller Altersklassen 21. April 2022

5. Update: Korrelation unerwarteter Sterbefälle mit Impfdosen jetzt auch perfekt für Booster 05. April 2022

6. Update: sehr starke Korrelation zwischen Gen-Spritzen je Woche und unerwarteten Sterbefällen 06. März 2022

7. Unerwartete Sterbefallzahlen korrelieren exakt mit der Anzahl der Geimpften 09. Februar 2022

8. Amtliche Zahlen zeigen 91.000 unerwartete Sterbefälle seit Beginn der „Impfungen“ 27. Januar 2022

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63 Antworten auf „Gesamtsterbefallzahl korreliert jetzt noch signifikanter positiv mit Impfquote beim Vergleich aller Deutscher Bundesländer“

Steile These, aber falsch !
Die Arbeit enthält gravierende Fehler, die jeden mit Grundkenntnissen in Statistik förmlich entgegen springen.
Mit Hilfe einer Regression werden die Prädiktoren „Durchschnittsalter je Bundesland“ und „Impfquote je Bundesland“ so geschickt verarbeitet, dass am Ende diese These scheinbar bewiesen ist.
Mit der Methode kann man allerdings genauso die Übersterblichkeit 2018 mit der Impfquote 2022 erklären (was natürlich nicht kausal ist).

Der Autor hätte einfach die nach Alter geclusterten Daten aus derselben Datei des Statistischen Bundesamtes nehmen können. Allerdings kommt dann das komplette Gegenteil heraus.
Mich beschleicht da die Vermutung, dass das Ergebnis bewusst konstruiert wurde, da es sich der Autor mit den vorhandenen Daten des Statistischen Bundesamtes ja hätte leichter machen können.

Wer meine Analyse der Bergholz/Archi.medes These im Detail ansehen möchte:
https://drive.google.com/file/d/1F2JmRF3AS6f0ys5e-g1vBZjhoGBFl6_q/view?usp=share_link

Übrigens, Q1/2018 ist die Ausgleichsgerade noch steiler (Steigung 24) als Q1/2022 (Steigung 17)

@ Dr. Guido Stöppler:
Danke für die Bestätigung meiner Berechnungen.

Die Analyse als falsch zu bezeichnen geht aber zu weit, sie war unvollständig, s. auch die im Anschluß folgende Kommentar-Diskussion mit Klaus 7.9. bis 9.9.22

Ich wiederhole: „Ein Teil der Korrelation war demnach schon früher angelegt, wurde aber mit den „Impfung“ genannten Genspritzen erheblich verstärkt. Auch bei Berücksichtigung der Vorgeschichte verbleibt eine markante besorgniserregende Korrelationsverstärkung im zeitlichen Zusammenhang mit den experimentellen Genspritzen und damit ein unübersehbares Alarmsignal. Offenbar läuft eine bisher nicht berücksichtigte länderspezifische Eigenschaft ähnlich wie die Impfquote, und diese Eigenschaft macht sich auch in der Impfquote bemerkbar.“

Der letzte Vorwurf Steigung 2018 Q1 (24,2 nach Stöppler) ist nicht relevant, da verzerrt durch die damalige heftige Grippewelle, typisches Cherrypicking-Argument; besser und charakteristischer für die Realität sind 2019 nur Steigung 13 (nach Stöppler) sowie Steigung 2018 Q2 nur Steigung 16 bzw. 2019 Q2 Steigung 12 (Archi.medes), alle wesentlich kleiner als Steigung 22 für 2022, und schlechtere Korrelationskoeffizienten, s. https://www.dropbox.com/s/ytop2n4n2fe78nk/Korrelation_vor_Impfbeginn.pdf

Ja, in der Destatis-Datei gibt es Bundesland-spezifische Sterbefallzahlen mit sehr groben Altersklassen, aber keine zugeordneten Impfquoten in der Impfquotenmonitoring-Datei.

„Ja, in der Destatis-Datei gibt es Bundesland-spezifische Sterbefallzahlen mit sehr groben Altersklassen, aber keine zugeordneten Impfquoten in der Impfquotenmonitoring-Datei.“

Sie lassen in Ihrem Modell dafür die Impfquote konstant während sie überalterte Länder (die neuen Bundesländer) verjüngen. Woher wissen Sie, dass die Impfquote z.B. in Sachsen über die Altersklassen konstant sei ?

Es ist doch eigentlich sehr offensichtlich was passiert: Die neuen Bundesländer sind im Mittel impfskeptischer als die alten Bundesländer, gleichzeitig haben sie jedoch auch eine im Mittel ältere Bevölkerung.

Man könnte nun auch Sterblichkeit mit den Wahlerfolgen der AFD in den jeweiligen Landesparlamenten korrelieren, mache ich aber nicht, weil das unseriös wäre 🙂

Ich empfehle die unverarbeiteten Daten je Alterscluster anzusehen, beginnend mit dem Cluster „über 85 jährige“, wohlwissend dass das Sterberisiko bei Covid19 bei den älteren Menschen hoch ist, bei den jungen Menschen praktisch Null.
Da hilft einem auch die Rechnerei mit dem Durchschnittsalter in den 40er Jahren nichts, Menschen dieses Alters haben ein sehr geringes Risiko.
Bei den über 85-Jährigen sieht man, dass Impfskepsis Leben gekostet hat,
Sachsen: ca. 12 Sterbefälle je KW je 100.000 EW in Q1/22 (Impfquote ca. 66%)
Bayern: ca. 9,5 Sterbefälle je KW je 100.000 EW in Q1/22 (Impfquote ca. 75%)
Hamburg: ca. 8 Sterbefälle je KW je 100.000 EW in Q1/22 (Impfquote ca. 87%)
–> Steigung der Regressionsgeraden -10

Auch bei 75-85 Jährigen sieht man den Effekt noch mit einer Steigung von -8,
bei den 65-75 Jährigen ist dann schon nicht mehr so viel zu sehen (Steigung -3,6).

Im Prinzip haben Sie ja erhebliche externe Einflüsse auf das Modell (Grippewelle 2018) bestätigt, ich kann Klaus nur zustimmen, die Methode ist ungeeignet.

Wie schon bei dem vorigen Beitrag vom Juni möchte ich auch hier darauf hinweisen, dass ich die Methode für grundsätzlich ungeeignet halte und die Ergebnisse für Artefakte des Verfahrens selbst. Warum? Nun, Wendet man die Methode auf die Sterbefallzahlen der Jahre 2018 und 2019 an, erhält man ganz analoge „Korrelationen“ zum Impfgeschehen 2021 … Details hier:
https://drive.google.com/file/d/1hCLK6zCy–WD5XgApZTwimJ-67eEOeMX/view?usp=sharing

Bei der Analyse der normierten Sterbefallzahlen (Sterbefälle je Kalenderwoche und je 100.000 Einwohner) für die jeweils zweiten Quartale der Jahre 2018 bis 2022 mittels Zwei-Parameter-Fit (Durchschnittsalter und Impfquote) findet man tatsächlich auch schon in allen Jahren eine Korrelation mit der Impfquote in 2022, die die Sterbefallzahlen in früheren Jahren Verstorbenen noch nicht beeinflussen konnte https://bit.ly/3ewfUSx .

In den früheren Jahren ist diese Korrelation aber deutlich schwächer ausgeprägt. Das ist ersichtlich an wesentlich kleinerem Korrelationskoeffizienten, kleineren Steigungen, höheren p-Werten (=Irrtumswahrscheinlichkeiten) und größerer Standardabweichung, aber die Korrelation war trotzdem damals schon signifikant.

Nach den Impfungen wird die Korrelation wesentlich stärker mit höherer Steigung, höherem Korrelationskoeffizienten und kleinerem p-Wert. Zudem ist die Standardabweichung von der realen Zahlen von der Fit-Ebene kleiner: https://www.dropbox.com/s/ytop2n4n2fe78nk/Korrelation_vor_Impfbeginn.pdf

Ein Teil der Korrelation war demnach schon früher angelegt, wurde aber mit den „Impfung“ genannten Genspritzen erheblich verstärkt. Auch bei Berücksichtigung der Vorgeschichte verbleibt eine markante besorgniserregende Korrelationsverstärkung im zeitlichen Zusammenhang mit den experimentellen Genspritzen und damit ein unübersehbares Alarmsignal. Offenbar läuft eine bisher nicht berücksichtigte länderspezifische Eigenschaft ähnlich wie die Impfquote, und diese Eigenschaft mach sich auch in der Impfquote bemerkbar.

Zusätzliche Erkenntnisse bringt der Zeitverlauf:
Der Sterbefallzuwachs (=Änderung 2022 Q2 bezogen auf 2019 Q2) korreliert ebenfalls stark mit der Impfquote. Die Korrelation ist mit einem Korrelationskoeffizient von 0,65 und einem p-Wert (Irrtumswahrscheinlichkeit) von 0,67% signifikant. Erschreckend ist aber deren Höhe von 7% bis 16% je nach Bundesland.

Die normierten Sterbefallzahlen zeigen im gleitenden Jahresmittelwert, der typische saisonale Schwankungen wie die Winter-Grippe/Erkältungswellen und die Sommer-Täler glattbügelt, ebenfalls einen besorgniserregenden und andauernden Anstieg (Abbildungen dazu ebenfalls in: https://www.dropbox.com/s/ytop2n4n2fe78nk/Korrelation_vor_Impfbeginn.pdf

Hallo Archimedes,
Schön, dass wir uns einig darüber sind, dass die Methode für die vor-Pandemie-Jahre falsche/künstliche Korrelationen zeigt. Darüber zu spekulieren, was es bedeuten mag, dass dieser unsinnige Effekt in 2022 noch größer ausfällt, halte ich jetzt nicht für zielführend.

Interessant hingegen finde ich deine letzte Grafik. Leider gibt’s da noch einen Timeshift-Fehler: Der gleitende Mittelwert (rot) läuft dem realen Geschehen ja um 6 Monate hinterher (zum Jahreswechsel zeigt er das zurückliegende Jahr; im Juli zeigt er das Mittel der vorangegangenen Herbst-Winter-Frühjahrssaison). Also: entweder du rückst die rote Kurve um 6 Monate nach links, oder du stellst der roten Kurve nicht die realen Impf- und C19-Zahlen, sondern ebenfalls deren entspr. GMW52 gegenüber!

Danke für die Bestätigung, daß die Korrelation in 2022 stärker geworden ist. Sie als falsch zu bezeichnen trifft es aber meiner Meinung nach nicht, es liegt nur noch ein anderer Untergrundeffekt darunter. Ich werte sie trotzdem als Alarmsignal.

Timeshift bei den gleitenden Mittelwerten: Ich habe mich noch nicht entschieden, ob ich den Mittelwert an die Front des Intervalls setze (wie bei Börsenkurscharts üblich, und in der noch unfertigen vorab gezeigten Abbildung) oder wie intuitiv und mathematisch-physikalisch sinnvoller zum Mittelpunkt des Intervalls, ich tendiere ehr dazu.
Für die zeitliche Zuordnung müssen die Mittelwertbildungen der zu vergleichenden Werte natürlich zueinander passen.

Über die negative Korrelation von Impfquote und Alter denke doch bitte noch einmal nach, lieber Archi.medes. Man kann mit einfachen Zahlenbeispielen zeigen, dass zwei Länder eine solche Konstellation aufweisen können, OBWOHL in beiden eine POSITIVE Korrelation von Alter und Impfquote besteht. In diesem Fall ist es schlicht so, dass die Impfquoten überall mit dem Alter steigen, der Osten insgesamt weniger durchgeimpft und älter ist. Das Ergebnis ist das, was Du zeigst, aber die Schlussfolgerung „je jünger, desto impf“ ist das Gegenteil des Zutreffenden. Wünsche frohes Schaffen weiterhin.

Genau, man muss in dieser letzten Grafik nur mal gedanklich die aufgrund ihrer Geschichte und Struktur unterschiedlichen drei Cluster (I. Flächenländer Ost; II. Flächenländer West; III. Städte (Berlin,Hamburg,Bremen) ) bilden ….

Vielen Dank für die Wahnsinns-Arbeit! Auch, wenn ich als Nicht-Statistiker vieles nicht wirklich verstehe, finde ich den Ansatz nachvollziehbar und die Darstellungen beeindruckend. Wo ich z.B. völlig auf dem Schlauch stehe, ist Abb. 6 – warum minus 18 für die Sterbezahlen? Hat das vielleicht etwas mit Übersterblichkeit zu tun?
Und: Theoretisch angenommen, man könnte Kausalität voraussetzen: Wie wäre dann die Schätzung für impfbedingte Todesfälle nach diesem Modell, wenn man ggf. entsprechende Zahlen aus 2020 oder den Jahren davor zum Vergleich heranzieht?

@ Mischka: „warum minus 18 für die Sterbezahlen“: Das Abschneiden eines festen Grundwerts ist nur ein Trick, um die Blasengrößen besser unterscheidbar zu machen. In den Blasen ist der tatsächliche Wert vermerkt.

Zu „Schätzung für impfbedingte Todesfälle“: Diese Analyse ist nur eine Momentaufnahme. Gesamtsterbezahlen und Änderungen können besser aus dem Zeitverlauf abgeschätzt werden, z.B. https://corona-blog.net/2022/08/03/sterbefallhaeufungen-bei-jeder-der-zeitversetzten-spitzen-der-impfaktivitaet-in-allen-sechs-altersgruppen/

Ich habe noch etwas dazu in Arbeit

Ich bezweifle nicht nicht Berechnungen von Archimedes. Aber ich habe ihn schon mehrfach(!) darauf aufmerksam gemacht, dass eine Korrelation KEINE Aussage über Ursache und Wirkung zulässt schreibt er auch nicht, lässt aber den Eindruck von Ursache und Wirkung entstehen. Eine Korrelation kann nur einen wichtigen Hinweis geben, dem man nachgehen muss. Leider schreibt er dies nicht. Er muss aber darauf aufmerksam machen, zumal auch das RKI mit Korrelationen argumentiert! Andernfalls kann leicht ein falscher Eindruck entstehen!

Grundsätzlich richtig – wobei ich nicht herauslese das er eine Kausalität konstantiert.

Die Forderung nach dem sofortigen Stopp der Impfung resultiert ja nicht aus einer gefundenen Kausalität, sondern schon aus der gefundenen Korrelation. Wenn bei einem notzugelassenem Medikament ein Risikosignal sichtbar wird, muss die Verabreichung gestoppt werden bis die Kausalität widerlegt ist und nicht anders herum. Das ergibt sich klar aus dem Prinzip „zuerst nicht Schaden“. Darum geht es hier. Vor allem in Anbetracht der Tatsache das man KEINE Korrelation zwischen Impfrate und Fallanzahl findet, was bedeutet, das die Impfung quasi keine statistisch messbare Wirkung hat (fehlende Korrelation bedeutet auch eine fehlende Kausalität).

Das mit „Korrelation heisst nicht Kausalität“ ist absolut nervend, weil das immer wieder in den Medien wiederholt wird, aber unter Auslassung der genauen Definition:
Korrelation ist eine notwendige aber nicht ausreichende Bedingung für einen kausalen Zusammenhang.

Ab einem bestimmten Punkt impliziert eine starke Korrelation allerdings eine Kausalität mit einer extrem hohen Wahrscheinlichkeit, vor allem wenn es einen offensichtlichen Zusammenhang gibt.
Vor dieser vollkommen verrückten COVID Zeit hätte man schon nach 20 Todesfällen die Notbremse gezogen und die weitere Verwendung eines neuen Medizinischen Produkts sofort eingestellt. Man wäre bei zeitnahen Sterbefällen davon ausgegangen, dass diese durch das Produkt verursacht wurden, bis man den Beweis erbracht hätte, dass es garantiert keinen kausalen Zusammenhang gab und die Sterbefälle durch andere Faktoren erklärt werden konnten. Sämtliche Todsefälle wären sofort untersucht worden, mit voller Autopsie.

Der Beweis, dass es eine Kausalität gibt, wurde längst erbracht, siehe z.B.
„Age and sex-specific risks of myocarditis and pericarditis following Covid-19 messenger RNA vaccines“
Nature Article number 3633 (2022)

Wir wissen, dass alle anti-COVID Produkte – Vektor oder mRNA – massive Gesundheitsschäden verursachen. Die Vektorprodukte wurden sehr schnell limitiert oder ganz zurückgezogen, aber die mRNA Produkte werden weiterhin eingesetzt und sogar an Kinder verabreicht, obwohl es jetzt mehr als 1000 Studien über gravierende Nebeneffekte gibt, meist mit einer genauen Beschreibung der Wirkungsweise.

Wir wissen, dass diese Produkte keine Impfstoffe sind, dass sie weder vor Infektion noch Uebertragung schützen
„Duration of Shedding of Culturable Virus in SARS-CoV-2 Omicron (BA.1) Infection“, NEJM 2022; 387:275-277

und dass COVID für Menschen unter 70 grösstenteils harmlos ist, in der Omicron Variante sowieso, also eine „Impfung“ für Personen unter 60-70 total unnötig.

Gemäss dieser Studie erhöhte eine doppelte „Impfung“ im Jahr 2021 das Risiko einer Infektion mit Omicron um 4.9%:
„Effects of Previous Infection and Vaccination on Symptomatic Omicron Infections“, NEJM 2022; 387:21-34

Dass da weiter „geimpft“ wird, ist schlicht und einfach kriminell.

Ich bin damit einverstanden, dass man wegen der hohen Korrelation das Impfen stoppt. Aber mathematisch ist es nicht so einfach. Es ist richtig, dass eine hohe Korrelation eine notwendige Bedingung für Kausalität ist, aber keine ausreichende (hinreichende). Aber eine hohe Korrelation impliziert leider auch noch keine Kausalität! Hohe Korrelation soll heißen Impfen ergibt Todesfälle, aber UMGEKEHRT gilt bei Korrelation auch: hohe Korrelation soll heißen Todesfälle ergibt Impfen. Und dieser Schluss Unsinn! Anderes triviales Beispiel: hohe Korrelation bei Kartoffelessern und Caries, also Kartoffelessen soll zu Caries führen. Umgekehrt: Caries führt zu Kartoffelessen Auch dies ist Unsinn.
Damit sollten es jetzt mit mathematischer Logik lassen.

Danke für die Mühe! Korrelation bedeutet aber natürlich nicht Kausalität. Und ist es nicht auch möglich, dass das Alter eine Moderator-Variable darstellt? Immerhin ist die Impfquote bei Älteren meistens deutlich höher. Bleibt der Zusammenhang, wenn man das Alter statistisch herausrechnet?

Hatte ich ebenfalls angenommen, und Archi.medes ja offenbar auch. Die Statistik zeigt aber eher das Gegenteil, siehe Abb. 7 und erklärenden Text darunter.

VAIDS und die Pandemie der Geimpften.

Lasst Euch nicht von Behörden wie PEI, RKI oder Stiko verarschen. Die Behörden lügen ohne Rücksicht auf die Menschen.

Das größte Medizin-Verbrechen aller Zeiten.

Wenn die Behörden also behaupten, dass die Wirksamkeit der Impfstoffe mit der Zeit nachlässt, meinen sie eigentlich, dass die Leistung des Immunsystems mit der Zeit nachlässt. Das bedeutet VAIDS.

Mit anderen Worten, die Covid-19-Injektionen verursachen eine neue Form des erworbenen Immunschwächesyndroms, auch VAIDS genannt.

Das erklärt, warum offizielle Regierungsdaten zeigen, dass die dreifach Geimpften mit größerer Wahrscheinlichkeit mit Covid-19 infiziert sind und Covid-19 häufiger und stärker übertragen als die Ungeimpften.

VAIDS ist der Grund, warum die vollständig Geimpften eher ins Krankenhaus eingeliefert werden und an Covid-19 sterben als die Ungeimpften.

Logisch, dass die altersstandardisierte Sterblichkeitsrate pro 100.000 Menschen bei den Ungeimpften in allen Altersgruppen am niedrigsten ist.

Fazit: Finger weg von der Covid-Impfung. Ungeimpfte sind auf der sicheren Seite.

https://uncutnews.ch/pfizer-gate-covid-19-impfung-verursacht-erworbenes-immunschwaechesyndrom/

Hallo Archi.medes, ich hab schon öfters bei Ihren Beiträgen überlegt, ob ich kommentieren soll, was mir auffiel. Ich habs gelassen, weil ich Ihre unglaublich aufwendige Arbeit nicht kritisieren wollte. Und mir auch dachte, vielleicht steh auch nur ich mit trockenem Zahlen-Zeugs zu sehr auf Kriegsfuß. Aber könnten Sie nicht mal versuchen, sich ein bißchen allgemeinverständlicher auszudrücken? Wer bitte als Normal-Bürger, der nicht Mathematik, Physik oder Statistik von Berufs wegen beherrscht, soll denn Sätze lesen und verstehen wie: ich habe den linearen kleinste Abweichungs-Quadrate-fit auf zwei Dimensionen erweitert. Sie haben was bitte?
Ich finds schade um den Inhalt Ihrer Studien und Berechnungen. Befürchten Sie, von Berufskollegen als unprofessionnel angesehen zu werden, wenn Sie die Dinge so erklären, dass auch Nicht-Fachleute es verstehen? Sie arbeiten anonym und haben insoweit doch keinen Ruf zu verlieren.
Haben Sie niemandem in Ihrem Umfeld, der nicht vom Fach ist und eine Verständniskontrolle als Durchschnittsleser durchführen könnte?

Es ist tatsächlich nicht einfach, die Mathematik mit einfachen Worten zu erklären, zumal wenn man sehr die Tiefe gehen muss. Aber man sollte es mal versuchen. Beispiel Korrelation: die D-Mark war damals sehr stark mit dem Österr. Schilling mit 1:7 korreliert. D.h. 1 D-Mark entsprach fast immer 7 Schillinge und auch umgekehrt, 7 Schillinge waren etwa gleich 1 D-Mark! Eine Korrelation ist deshalb KEIN Beweis für Ursache und Wirkung, kann aber ein Hinweis sein, dem man nachgehen muss. Leider wird dies vom RKI und PEI nicht getan. In meinem Beispiel war die URSACHE der Korrelation, dass die Notenbanken den Kurs (mit einer kleinen zulässigen Abweichung) festgelegt hatten. Bei der Impf-Sterbefall-Korrelation muss man deshalb genauso der Ursache auf dem Grund gehen. Es kann aber sehr viele schwere Impfschäden geben, wie man z.B. dem offiziellen Beipackzettel von Pfizer/Biontech entnehmen kann: 0,01%, d.h. 1 auf 10.000 Impfungen. Das PEI hat den Wert sogar auf 0,02% erhöht! Viele andere mathematische Angaben beziehen sich darauf, dass JEDE Messung mit einen Fehler behaftet ist, d.h. ein Messwert schwankt immer um den wahren Wert. Diese Schwankung kann man auch berechnen. Je kleiner die Schwankung ist, desto besser ist das Messergebnis. Der in den obigen Graphiken ist der R-Wert so eine Schwankung. In diesem Fall gilt nun für R, je größer der R-Wert (oder sein Quadrat) desto besser die Messung, d.h. „Aussagekraft = Schwankung“ der Geraden zu den Punkten in der Graphik.
Mehr möchte ich nicht beschreiben. Es gibt sicher Bücher, in denen sehr viel verständlich erklärt wird, auch komplizierte Sachverhalte.

Vielen Dank dafür, dass Sie mir geantwortet haben. Der Autor selbst tut es ja nun nicht. Seis drum. Natürlich kann man dicke Bücher wälzen, um sich in komplizierte Sachverhalte einzulesen. Aber ist das hier eine Fortbildungsveranstaltung für Fachleute? Ich dachte, eher nicht. Deshalb bin ich der Ansicht, dass, wenn man Artikel für einen blog schreibt von Bürgern für Bürger, m.a.W. an ein gemischtes Publikum unterschiedlichster beruflicher/fachlicher Herkunft, dann sollte man versuchen, sich so auszudrücken, dass sich die Leser nicht erst durch Fachliteratur arbeiten müssen, um überhaupt das Vokabular zu verstehen. Und den Inhalt nachvollziehen zu können. Wenn das Blogteam Sicherheitsberichte oder
RKI-Berichte auswertet, versteht man es ja auch ohne weiteres. Und kann über das Gelesene ohne weiteres mit eigenen Worten dann einem Dritten berichten. Obwohl es eine trockene, zahlenlastige Materie ist. Ich kann mich, wenn ich will, ebenfalls fachterminologisch so ausdrücken, dass der Nicht-Jurist nach drei Sätzen abwinkt und auf Durchzug schaltet. Wenn ich, was ich ja auch mache, hier schreibe, dann ist es mein Anliegen, dass wirklich jeder, der sich überhaupt für das Thema interessiert, den Text so runterlesen kann. Dafür braucht es auch Einfühlungsvermögen und Erfahrung darin, mit Sprachebenen zu spielen und das eigene Fachthema Fachfremden verständlich machen zu wollen oder zu müssen. Mein Anliegen ist es nicht, zu zeigen, wie kompliziert ich mich ausdrücken kann. Eine solche Absicht unterstelle ich dem Autor auch nicht. Aber vielleicht ist es einfach so: Mathematiker und Linguisten – da liegen Welten dazwischen. Wenn alle anderen hier das alles so verstehen, dann ist es ja gut. Ich werd die Artikel von Archi.medes dann in Zukunft einfach ignorieren – obwohl mich das Thema interessiert.

@ Margot Lescaux und @Dr. B.S.: Ich wollte diesmal vermeiden,
wie bei https://corona-blog.net/2022/06/18/gesamtsterbefallzahl-korreliert-hochsignifikant-positiv-mit-impfquote-beim-vergleich-aller-deutscher-bundeslaender/
von 4 Lesern bemerkt mich ohne z.B p-Wert und ähnlichen Details
methodisch angreifbar zu machen (was ja auch zutrifft), das war aber anscheinend diesmal zu Viel des Guten.

Ich werde versuchen, bei den nächsten Analysen einen besseren Kompromiß zu finden um auch die durchschnittlichen Leser nicht „abzuhängen“.

Das Problem ist, dass es praktisch nicht möglich ist, schwierige Sachverhalte einem breiten Publikum mit sehr unterschiedlichen Vorkenntnissen zu vermitteln. Die einen finden den Text zu schwierig, die anderen langweilig. Insofern sollte man zu Beginn ein Wort über die Zielgruppe verlieren. Bei Archimedes werden wohl Fachleute angesprochen, beim RKI ist es sehr gemischt. Ich selbst habe auch Erfahrungen im Schreiben von Sachbüchern und Fachartikeln.
Wie man’s macht, macht man’s falsch 🙂 Oder muss man frau’s sagen? Aber das ist ein anderes Thema.

Ja, schon beim ersten Gastbeitrag von Archimedes schrieb ich sozusagen „Dankeschön, aber das ist etwas für Fachleute!“.
Doch mittlerweile bezweifle ich stark, dass es da beim RKI auch nur einen gibt der das richtig verstehen kann. Auch beim PEI nicht. Denn dann müssten sie ja gehen…

Margot ihr Bestreben und ihr Wunsch nach einer allgemein verständlichen Sprache ich wirklich berechtigt. Ich wollte diese Notwendigkeit auch dieses Mal nicht aussprechen, jedoch konnte ich es dann nicht lassen mich an etwas zu stoßen, dass eigentlich nicht der Rede wert war – ein Darstellungsfehler bei der Excel-Tabelle. „Was soll’s“, dachte ich, denn blöde/dumm fühle ich mich doch tatsächlich beim Lesen von allem, dann kommt es nicht mehr drauf an was genau ich (ALLES) nicht verstehe 😀

Ich finde es ist eine Kunst sehr kompetent auf seinem Fachgebiet zu sein, jedoch es auch zu beherrschen einem völlig Fachfremden etwas verständlich zu machen!
Der Überzeugung war ich schon immer. Das können wenige. Ja, auch Juristen haben dazu eigentlich gar keine Ambitionen, wäre da nicht die Tatsache, dass man von Mandanten lebt und genau die auch ab und an was verstehen können wollen 😉
Vielleicht fertig Archimedes seine Beiträge tatsächlich nur für die an, die auch „etwas“ (viel) davon verstehen. Sei es drum. Anhand der Kommentare scheint es ein paar zu geben die glauben es verstanden zu haben 🙂

Da kann ich Ihnen nur zustimmen mit Ihrer Kritik. Es ist wirklich keine Kunst, mit Fachbegriffen herumzuwerfen, so dass nur Fachkollegen sofort verstehen, was gemeint ist. Und sich extra in Fachbücher einlesen zu müssen, um einen Artikel verstehen zu können, der ja an ein allgemeines Publikum gerichtet ist, darf nicht nötig sein. Wenn ein Autor das nicht fertig bringt, sollte er es lieber sein lassen – denn dann hat er einen ganz wichtigen Punkt im Leben noch nicht verstanden: Wenn man etwas mitteilen will, sollte einem immer daran gelegen sein, dass das Gegenüber dies auch verstehen kann. D a r u m geht es doch! Wenn nichts verstanden werden soll, kann man jegliche Kommunikation auch gleich bleiben lassen, bzw. sich auf Selbstgespräche verlegen, wenn man das so schön findet. Natürlich braucht man einiges an Intelligenz und Fähigkeiten, um solch einen Artikel wie den von Archi.medes verfassen zu können. Aber man benötigt eben noch mehr Intelligenz dazu, jemandem alles, was man vermitteln will, auch verständlich erklären zu können, der nicht vom Fach ist. Und über diese Intelligenz verfügt, so sehr mir diese Tatsache widerstrebt, sie zu akzeptieren, leider nicht jeder, der es immerhin doch schon so weit gebracht hat wie z. B. auch Archi.medes. Jeder w i r k l i c h intelligente Mensch verfügt über soviel Vermögen an Selbstreflexion und Bewusstheit, dass er genau weiß, mit w e m er denn spricht oder w e m er etwas veranschaulichen will. Und aufgrund dieser Voraussetzungen wählt er dann die entsprechenden Worte, die nötig sind, um einen Sachverhalt verständlich zu formulieren. Und falls dies auf einem Vortrag oder beim Unterricht geschieht, wählt er auch das richtige Tempo dazu – denn auch dies ist ein Fehler, den viele Lehrende begehen. Sie sind leider nicht intelligent genug, um zu begreifen, dass s i e etwas Bestimmtes zwar schon lange wissen – aber das Gegenüber eben noch nicht, welches erst die einzelnen Schritte verarbeiten muss, besonders, wenn der Stoff sehr komplex, bzw. vollkommen fachfremd ist. Jemand, der noch nicht einmal im Leben diese einfachen Grundsätze des Lehrens und Lernens verstanden hat, sollte sich nur mit Fachkollegen unterhalten oder nur für diese publizieren. Wenn ich mein Wissen so vermitteln würde wie Archi.medes, wäre ich schon längst verhungert. 😉 Ich würde ihm gerne einmal etwas aus meinem Fachbereich erklären und vormachen – aber genau so, wie e r es hier praktiziert. Vielleicht würde er dann wach werden und anfangen zu lernen, jemandem etwas so zu erklären, dass es auch in allen Belangen von Fachfremden verstanden werden kann. Und ich bin mir sicher – er würde nie wieder zu mir kommen, um von mir etwas lernen zu wollen. Man gibt sich dabei auch keinerlei Blöße, wenn Fachkollegen etwas auch in allgemein verständlicher Form lesen. Im Gegenteil – man wird eher noch zusätzlich bewundert für die rhetorischen Fähigkeiten. Wenn ich es darauf anlegen würde, könnte ich selbst sehr kompetenten Fachkollegen etwas so erklären, dass sogar die nicht mehr mitkommen. Man kann alles hochkompliziert bis hin zur Unbegreifbarkeit „vermitteln“ – aber soll es darum etwa gehen, wenn man jemandem etwas veranschaulichen will? Wer es nötig hat, macht es natürlich so kompliziert wie möglich – wer es nicht nötig hat, sondern weise ist, hat Freude daran, die Dinge so zu erklären, dass sie auch jeder problemlos versteht, denn ihm geht es um das Teilen von Wissen, nicht um die ehrfürchtige Bewunderung für aufgeblähtes Fachkauderwelsch.

Bei der wöchentlichen „destatis Sonderauswertung Sterbefallzahlen“ (jeden Dienstag) sieht man ebenfalls, wie die Kurve der Sterblichkeitszahlen im Vergleich zu den Jahren 2018 bis 2021 sehr weit oben verläuft.
Und dies, obwohl dort seit jetzigem Jahr 2022 die Sterbefallzahlen vom Impfjahr 2021 als Vergleichsjahr mithin eingenommen wurden. Das ist mMn nicht in Ordnung, denn wozu gibt es sonst eine Sonderauswertung? Man muss auch bedenken, dass jeder nur einmal stirbt, und trotzdem gehen die Sterbefallzahlen in die Höhe.
Natürlich ist die Grafik in der o.g. Website längst nicht so detailliert und analysiert, wie die von Herrn Archi.medes. Deshalb vielen, vielen Dank für Ihre bestimmt zeitaufwendige Analyse, sehr geehrter Herr Archi.medes.
Übrigens wird auf der Website von destatis die erhöhte Sterblichkeit mit den Hitzewellen in diesem Jahr erklärt, „wie es auch schon in den Jahren davor gewesen sei“.
Ab Oktober wird es dann wohl mit der Kälte erklärt werden, was dann tatsächlich mit hinein spielen könnte, wie ich befürchte.

@archie : Als Zahlenmensch gibt es immer sooooo viele Möglichkeiten der Wahrheit und des Betrugs…
I ask my friend to learn muliplication, but he is to stupid and do not understand why he should know it – dont know any thing about Division,3 Satz, vom oder im Hundert Rechnung … schlafen Sie gut und für heute – over and out – herzliche Kalkulatiosgrüße -aber die Darstellung ist schon schwer zu erfassen, einfacher wäre besser oder mehr Erklärungen, kluge Person oder Beispiele zur Erkenntnisgewinnung… R x Xxnypz hoch -12 folgt Ihnen kein Durchschnitt mehr, ich auch nicht trotz Statisik – war nicht dabei ! Machen Sie es einfach und hinterlegen Sie mit Ihren Zahlen/Erkentnissen.

Meiner intuitiven (!) Beobachtung nach hat die Spritzerei im Frühling massiv nachgelassen. Das Spritzzemtrum hier ist jedenfalls zu, dh. es gibt nur noch im Rathaus und in Quacksalber-Praxen Spritzen; habe vor denen nie Warteschlangen gesehen.

Falls das so ist: wie verhält sich das zur geringeren Sterbequote im Sommer? Ist die „natürlich“ erklärbar oder höher als „natürlich“? Also: sterben die Leute weiterhin häufiger obwohl weniger vergiftet wird?

Wieso weniger vergiftet?

Jemand der seine letzte Sritze im Dezember 2021 bekam, der ist im Juli 2022 sehr wahrscheinlich genauso vergiftet wie er es im März 2022 war. Wobei sich ja einige nicht sicher sind wie lange nun genau diese „Spike-Produktion“ anhält. Mal liest man nur wenige Wochen. Dann heißt es, dass es nachgewiesen wurde nach 8 Monaten wurden immer noch diese Spikes produziert. Falls das individuell ist und von gewissen Faktoren abhängig, Bspw. schon beim Spritzen in den blutkreislauf gelangt oder erst sehr spät ins Blut gelangt oder an welches Organ zu welcher Zeit gelangt, etc., dann könnte sich der Vergiftungsgrad vielleicht sogar auch im Laufe der Monate erhöhen, statt absinken.
Selbst wenn das Herz in mitleidenschaft gezogen wird, so könnten die Schäden individuell verkraftet werden, sprich einer kippt sofort um, während das Herz eines anderen noch lange mit Gegenwehr beschäftigt ist und mehr verträgt…

ja, es wäre ne Aussage zur Langzeitwirkung des Gifts … es weis ja keiner wie lange die Spikes produziert werden oder wieviele Tode nach (indirekter) „Neben“wirkung eintreten … aber vielleicht liesse sich das statistisch beobachten: auch wenn das Spritzen aufhört, müsste die Sterberate über dem erwartbaren bleiben.

„auch wenn das Spritzen aufhört, müsste die Sterberate über dem erwartbaren bleiben.“

Dieses „erwartbare“ sollte aber dann mit den Jahren 2015, 2017 oder 2019 in den Vergleich treten, und nicht etwa dann 2024 mit 2022 vergleichen.
Ich finde es schon jetzt echt GAGA, dass man die diesjährige (bisher in 2022) Sterberate mit der Sterberate von 2021 vergleicht.
Wenn man wissen will wie die Spritzen die Sterberate beeinflussen/verändern, dann kann man doch 2022 nicht mit 2021 vergleichen! 😀
Ich denke 2019 wäre genial. Oder man nimmt den Mittelwert von 2017, 2018 und 2019. Aber bitte nicht mit dem Jahr 2021, dann die Zeit danach vergleichen. Damit meine ich nicht Sie Herr Klaus, ist mir nur allgemein noch dazu eingefallen 🙂

Bei mehrfach gespritzten kommt ja noch hinzu das jedes mal wieder neue Spikes hinzu kommen, d.h der Körper hat überall Millionenfach Spike Proteine die sich ständig neu vermehren. Einen Abschalte-knopf gibt es nicht. Der tot ist also sicher, bei dem einen früher bei dem anderen später. Je später der Tot eintritt desto länger der Leidensweg und wenn man dann noch bedenkt, dass es bereits Liferengpässe gibt bei bestimmten Medikamenten…..Ach und übrigens, die WHO hat etwas neues veröffentlicht. Gespritzt soll werden bis zum Lebensende. Von Anfang an habe ich gesagt, die gespritzten haben einen Impf Abo und wissen es selbst noch nicht.
https://www.achgut.com/artikel/who_die_globale_durchimpfung_erreichen

Die kurzfristig (wenige Tage) auf die Genspritzen folgenden Sterbefälle konnte man durch ihre Höhe in 2021 sehr gut nachweisen, z.B. https://corona-blog.net/2022/08/03/sterbefallhaeufungen-bei-jeder-der-zeitversetzten-spitzen-der-impfaktivitaet-in-allen-sechs-altersgruppen/

@ Bernd Klaus: Seit etwa Februar 2022 sinkt die „Impf“-Aktivität insbes. für Erstspritzen auf nahezu Null. In der oben nachgewiesen Korrelation sehen wir meiner Meinung nach in zunehmenden Maß die Langzeitfolgen, z.B. durch geschwächtes Immunsystem, Herz(entzündungs)probleme, Thrombosen, Krebs-Ausbrüche, …

ah, ja. Dann ists wohl schon soweit. Das psychologische Umkippen des Spieltischs ist durch, die Schiesserei hat sehr viele getroffen … aber wir wissen noch nicht wie viele daran sterben werden.

sprich: ob es an der Bevölkerungskurve der Menschheit etwas ausrichtet – also ob das Gesamtvorhaben ein Erfolg oder Niederlage war.

Wilder Westen halt.

(die Weltkriege waren Niederlagen diesbezüglich)

Große Hochachtung vor dieser Arbeit!
Nur leider gehts mir wie Suzanne – ich verstehe es nicht, und dabei „liegen“ mir Zahlen, ich bin immer diejenige, die in irgendwelchen „Zahlenfriedhöfen“ bei uns auf Arbeit DEN Fehler entdeckt.
Aber: Ich lese Traueranzeigen in der Regionalzeitung, seit vielen Jahren schon, und habe (online sind sie verfügbar) mal für einen willkürlichen Monatszeitraumd der Jahre 2020 und 2021 nur für mich die Stückzahl gegenübergestellt mit dem gleichen Monatszeitraum in den Jahren 2014, 2015 – erschreckende Zunahme der Anzahl und vor allem: erschreckende Zunahme der Toten im Alter von ca. 50 bis ca. 70, die meisten plötzlich und unerwartet.

Ich lese auch die Online- Traueranzeigen in der regionalen Tageszeitung.
Was Sie feststellen,kann ich bestätigen.
Seit Herbst 2021 werden es von Woche zu Woche mehr Traueranzeigen.
Auch genauso wie bei Ihnen,sind es auffallend viele zwischen 50 und 70,wobei der Schwerpunkt hier bei 56-62 liegt.
Da nur ein Teil der Traueranzeigen online geht,nur wenn die Angehörigen es möchten,gibt es sicher noch bedeutend mehr.
Heute sind auch wieder ganz junge Menschen im Alter von 20+ dabei.
Plötzlich und unerwartet.
Und mehrere der Älteren sind sogar plötzlich und völlig unerwartet an ihrem Geburtstag verstorben,wie dem Text zu entnehmen ist.
Ob das nur uns auffällt?
So blind kann doch niemand sein?

ooohh doch. So blind WOLLEN die Menschen sein!

Lieber das als einsehen so dumm gewesen zu sein. Und so schwach.

Wodurch sich auch eine Art gesellschaftliches Stockholm Syndrom ergibt, vermute ich.

(ich las mich eben durch die Rheinwiesenlager Geschichte; nur so ist mir der kollektive Nichtaufarbeitungswillen insbesondere der Bürokraten erklärbar … purer Wille Nichts zu sehen …)

Natürlich haben Sie Recht. In dem Fall leider.
Die Fragen waren rhetorisch.
Sogar betroffene Angehörige im Bekanntenkreis haben Wahrnehmungsstörungen wenn es um die Giftspritzen geht.
Die Mutter einer Bekannten hat nach der 3.Spritze von null auf hundert innerhalb von 2 Monaten Lungenkrebs mit Gehirnmetastasen entwickelt und ist inzwischen verstorben.Davor war nichts.
Die Tochter ist auch 3x gespritzt und im 2.Trimenon schwanger.
Wer weiß was dabei herauskommt……
Eine noch nicht zu beantwortende Frage.
Die Zeit wird es uns zeigen.
Alle frühzeitigen Informationsversuche,trotz meiner beruflichen Qualifikation,waren lästig und führten zum Abkühlen des vorher sehr guten langjährigen Kontaktes.
Jeder nach seinem Geschmack.

Schlimm Ihre Erfahrungen im Bekanntenkreis!
Ich selbst konnte bezüglich der C- „Impfungen“ in meinem Umfeld, bis jetzt, keine bemerkbaren psychischen oder physischen Veränderungen feststellen, soweit ich da „Einblick“ habe. Alle Geimpften, die zum größten Teil vor mehr als einem Jahr das erste Mal geimpft wurden, sind bis jetzt unauffällig, wie man so sagt. Ich betone: BIS JETZT.
Meine Befürchtungen sind, dass doch noch mittel- bis langfristig (2, 3 Jahre) erhebliche „Probleme“ zum Vorschein kommen könnten.
Wäre sehr nett und aufschlussreich, sie würden uns hier auf dem Laufenden halten ihrer Erfahrungen, insbesondere der schwangeren Tochter Ihrer Bekannten.
Es wäre auch noch interessant etwas zu Ihrer beruflichen Qualifikation zu erfahren, wenn sie es bekannt geben möchten.

Vielen Dank archie. medes für die Mühe und Arbeit. Ich wäre ja dafür diese Daten dem RKI und dem PEI zu schicken und um eine Stellungnahme zu bitten, mal sehen wie sie sich winden und argumentieren. Hat natürlich alles mit dem Klima zu tun und dem kalt duschen ec. später könnte man die toten zu den Lebensmittelengpässen zählen oder sonst irgendetwas. Es ist wichtig alles außerhalb des Internets zu dokumentieren denn… das WEF will auch das Internet revolzionieren, d.h alle negantiven Beweise könnten verschwinden. Für die Nachwelt wäre es daher wichtig, dass alles nachvollzogen werden kann. Übrigens hat die CDC alle Maßnahmen aufgehoben und die Verfolgung von ungeimpften aufgegeben. Nachzulesen auf der CDC Seite. Ich habe es auf uncutnes ch lesen können. In D undenkbar. Wahrscheinlich ist dies der Midterm Wahlen zu verdanken, danach wird man wohl weiter machen, also nicht täuschen lassen.

Ans RKI schicken? Die werden sich weder winden noch argumentieren. Ich meine mich zu erinnern, dass Prof. Kuhbandner seine ähnlichen Analysen ans RKI oder EPEI geschickt hatte mit der Bitte um Überprüfung. Die sollen sinngemäß geantwortet haben, dass sie sich mit Analysen von Privatpersonen nicht befassen können.

Sie haben völlig Recht, aber den Spiegel vorhalten schadet ja nicht. Die müssen merken, das wir das schon lange durchschaut haben, Konfrontation mit der Wahrheit weckt vielleicht das Gewissen?

@ Missy, „Spiegel vorhalten“: Ja, theoretisch und in normalen Zeiten.

Ich vermute, daß in RKI und PEI zumindest einige kompetente Leute sitzen, die diese Fakten auch kennen. Leider hat für die vermutlich „wes Brot ich ess‘, des Lied ich sing“ Vorrang.

Ignoriert wird dort z.B auch: https://corona-blog.net/2022/02/24/ein-brief-des-bkk-vorstands-an-den-pei-praesidenten-offenbart-das-wahre-ausmass-an-impfnebenwirkungen/ oder https://www.heise.de/tp/features/BKK-Vorstand-nach-Brandbrief-ueber-Impfnebenwirkungen-fristlos-entlassen-6534629.html

Sinngemäß korrekt. Das PEI hat allerdings überhaupt nicht geantwortet, RKI und wohl auch STIKO haben gemeint, für so etwas keinerlei Kapazitäten zu haben.

Richtig Mischka,

„keinerlei Kapazitäten“ WEGEN CORONA 😀 bekomme auch ich überall zu lesen und zu hören.
Dabei haben wir nicht mehr Corona als auch schon Jahre lang vor 2020 vorhanden, und vor allem, diese korrupten und kriminellen Arschlöscher hatte noch niemals zuvor, so verdammt viele Kapazitäten wie zu diesen Corona-Zeiten!

RKI,PEI,STIKO,KL und der Rest der selbsternannten Pseudo-Elite sind
Vollstrecker von Gates und WEF.
Die wissen ganz genau Bescheid,kennen die Ergebnisse von Archi.medes aus ihren eigenen verheimlichten Statistiken.
Es gibt in ihrem Plan keinen Platz für die Wahrheit.
„Die Spritze ist sicher“…..irgendwann todsicher.

So schade,

schon ab der ersten Tabelle gleich oben zum Beginn, hatte ich dann keinen Bedarf mehr weiter zu lesen, weil ich schon die erste Tabelle absolut nicht verstand, bzw. ich verstehe folgende 3 fett geschriebene Überschriften nicht:
Mittelwert, Sterbefälle, je KW

…und eine Reihe unten drunter steht dann unter „Mittelwert“ = KW 1-13; unter „Sterbefälle“ = KW 14-26 und unter „je KW“ = KW 27-28

Ich habe oben drüber die Erklärung echt 5x gelesen, und checke immer noch nicht wie diese Tabellenbezeichnung verstehen!
Sind da nur die STERBEFÄLLE von KW 14-26 aufgeführt ???
Und was bedeutet „je KW“ und darunter steht dann KW 27-28 ???

Leider gehöre ich zu jenen, die dann auch nicht weiter lesen, denn wenn man schon am Anfang nichts versteht, dann sollte man es gleich ganz sein lassen – finde ich!

@ Suzanne: „Mittelwert Sterbefälle je KW“ sollte eigentlich die gemeinsame Überschrift für die farblich markierten Spalten sein, da hätte ich die Trennstriche in dieser Zeile entfernen sollen. Ich bitte um Entschuldigung für die dadurch entstandene Unklarheit

Und ein kurzer Hinweis dazu von unserer Seite: Archi.medes hat uns inzwischen eine überarbeitete Fassung der Tabelle geschickt und wir haben diese oben aktualisiert – also die selbe Tabelle, nur ohne Trennstriche.

Viele Grüße

Felix vom Corona Blog Team

Ohje verzeiht mir 🙁

auch noch Arbeit gemacht. Dabei wollte ich nur im Allgemeinen damit ausdrücken:

„Ich verstehe nur Bahnhof!“.

Aber gut, sieht nun verbessert ganz bestimmt besser aus! 🙂

Sorry und Dankeschön!

also beim letzten Satz muss ich mich fragen: Wie haben Sie lesen gelernt?

… ersthaft: das hier ist nicht lesbar wie eine Gute-Nacht-Geschichte, völlig normal hier mehrmals zwischen Bildern und Text hin- wie her zu lesen, solange bis eben verstehen einsetzt. Und ja, klar ist das anstrengend, um so mehr je weniger Statistik zum Alltag gehört.

@Bernd Klaus

„also beim letzten Satz muss ich mich fragen: Wie haben Sie lesen gelernt?“

Gar nicht, deshalb habe ich es ja auch nicht verstanden!

Macht keinen Sinn; dafür können Sie zu gut lesen.

Artikel wie dieser müssen vom Leser erarbeitet werden, auch wenns ne Woche dauert oder zwei …

„Artikel wie dieser müssen vom Leser erarbeitet werden“

Oder vom Autor dessen Fehler verbessert (siehe oben) ;-P

Spaß bei Seite, Fehler hin und Fehler her, so verstehe ich diesen Beitrag nur sehr sehr schwer 🙂 – und manche Bezeichnungen gar nicht.

„auch wenns ne Woche dauert oder zwei …“

Kennen Sie diese Temperatur-Messgeräte, welche die Temperatur des Innenlebens von Fleisch messen?
So eines habe ich auch nicht, weil ich es nicht brauche – ich esse kein Fleisch.
Ich bin nicht gespritzt, also wieso müssen mich die Impftote interessieren 😉
Ups, Spaß bei Seite 😀

Ich weiß was Sie meinen!

@archi.medes – sehr gute Arbeit. Vielen Dank.

Meine Frage: A) Wenn das durchschnittliche Sterbealter zwischen 42 und 48 liegt, kann man daraus ableiten, dass die Eltern der Kinder die jetzt geimpft werden ausgelöscht werden und – vielleicht deswegen die Kinder geimpft werden, damit sie keine Waisen sind? B) sind die Eltern der 42 – 48 jährigen auch schon tot? C) Ist somit die Rentenzahlungen der xy-noch-Rentner gefährdet – oder spielt das keine Rolle mehr, das die Rentenkasse leer ist – wohl wahrscheinlicher. D) Wäre nicht eine Gegenrechnung der ungeimpften 18.400.000 Mio. sinnvoll und Wert einer Gegenüberstellung ggf. auch noch eine der geimpften noch Lebenden und weitere Verfolgung der sich entwickelnden Zahlen. Mein Recherche vor ca. 1 Jahr waren 13. Mio. Kinder zwischen 5 und 17 Jahren. Wenn vielleicht 5 Mio. geimpft sind wären 18.4 – 5 = 13.4 Mio. der restlichen 83-13=70-13.4 = 56.6 – na das kann man ja so oder so rechnen. – Außerdem würde ich annehmen, dass die Quote im laufe der Zeit steigt, da mehr Krankheiten dazu kommen werden.
Jedenfalls kann das einen schon den Schauer auf den Rücken treiben. RIP und bleibt den geimpften fern. – By the way: heute gibt es bei uncutnews.ch 4 interessante Videos. Black Rock, metallische Strukturen im Blut etc.

@Angelika: Zu Frage A: 42 bis 48 Jahre sind das Durchschnittsalter der Bevölkerung der jeweiligen Bundesländer. Das mittlere Sterbealter für Deutschland liegt bei rund 80 Jahren, das habe ich aber in dieser Analyse nirgends benutzt.

Eine Gegenüberstellung geimpfter vs. ungeimpfter Sterbefälle ist für Deutschland nicht möglich, da der Impfstatus der Sterbefälle nicht erfaßt wird

Ja, gut, aber man kann dann doch auch einmal seine eigenen sinnvollen Grundlagenerkenntnisse einsetzen. Rund 80-so viele gibt es ja gar nicht, -für mich ist das schon eine Frage der Betrachtungsweise und welche „Zahlen“ oder „Orakel“ nutze ich jetzt mal. Vielleicht kann das Team hier mal einen Kontakt herstellen?! Außerdem, versteht das hier nur SpezialPersonal – kein Normalo … zu viele Vorraussetzungen die keiner hat. Trotzdem vielen Dank! Und die anderen Fragen?

@Angelika: (mittleres Sterbealter) „Rund 80-so viele gibt es ja gar nicht“ Doch, gibt es! Eine Analyse des mittleren Sterbealters s. z.B.: https://corona-blog.net/2022/04/29/offizielle-daten-zeigen-impfen-senkt-mittleres-sterbealter/

Zur Bevölkerungsstruktur, Stichwort „Alterspyramide“, s. z.B. https://corona-blog.net/2022/07/16/starker-anstieg-im-bis-2020-fallenden-trend-der-normierten-sommer-sterbefallzahlen-fuer-15-altersgruppen-in-deutschland-im-impf-jahr-2021/

Amtliche Datenquellen dazu habe ich darin verlinkt.

Frage C Rentenzahlungen: Halte ich bei der aktuellen Bevölkerungsstruktur auch für problematisch, spätestens wenn der Babyboomer-Bevölkerungsberg ins Rentenbezugsalter vorrückt.

Kontakt: s. Ende der Analyse oben, oder direkt hier: Archi.medes2@tutanota.com

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