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Sterbealter sinkt an beiden Spitzen der Impfkampagnen

Der Physiker und Gastautor „Archi.medes“ hat eine neue Auswertung durchgeführt. Er selbst schreibt: „In meinem früheren Corona-Blog-Gastbeitrag habe ich das mittlere Sterbealter in Deutschland schon einmal analysiert mit Daten bis April 2022. Diese Analyse ist das Update mit neuen Zahlen bis 2022 Kalenderwoche 36.“ Er kommt zu dem Schluss: „Ein niedrigeres mittleres Sterbealter zeigt an, daß verhältnismäßig mehr jüngere Personen verstorben sind als normal, und das zeitgleich mit den „Impfungen“. Das ist ein Alarmsignal, das bei kompetenten und im Interesse der Bevölkerung handelnden Verantwortlichen zum sofortigen Stopp der lebensgefährlichen „Impf“-Kampagne führen würde.“

Der Physiker der hier auf dem Blog unter der Pseudonym archi.medes schreibt, hat einen neue Beitrag verfasst, den wir heute hier veröffentlichen.

In meinem früheren Corona-Blog-Gastbeitrag habe ich das mittlere Sterbealter in Deutschland schon einmal analysiert [8] mit Daten bis April 2022. Diese Analyse ist das Update mit neuen Zahlen bis 2022 Kalenderwoche 36.

Ein tiefes und breites Sommertal 2021 und eine tiefe Kerbe Ende 2021 treten zeitgleich mit dem Berg der Erst- und Zweit-“Impfung“ bzw. mit der Booster-Spitze auf. Ein niedrigeres mittleres Sterbealter zeigt an das verhältnismäßig mehr jüngere Personen verstorben sind als zu normalen Zeiten. Das ist als Alarmsignal zu werten, das kompetente und im Interesse der Bevölkerung handelnde Verantwortliche zum sofortigen Stopp der offenbar lebensgefährlichen „Impf“-Kampagne veranlassen würde.

Die Ergebnisse sind mit und ohne Normierung der Sterbefallzahlen auf die Altersstruktur der Bevölkerung von 2016 identisch.

Mittleres Sterbealter

Auf Basis der von Destatis veröffentlichten wöchentlichen Sterbefallzahlen von Deutschland für Altersklassen kann das mittlere Sterbealter errechnet werden. Dieses durchschnittliche Sterbealter steigt mit der Zeit in einem linearen Trend an (Steigung 0,154 Jahre je Jahr, Standardabweichung 0,38 Jahre). Diesen Trend habe ich berechnet von 2016 bei Ende 2019, also einem Zeitraum ohne ungewöhnliche Störungen wie „Corona“ oder experimentelle „Impfungen“, und fortgeschrieben bis über Mitte 2022.

Dieses mittlere Sterbealter ist hier erst ab 2016 dargestellt für eine bessere Zeitauflösung. Die Steigung (0,154 Jahre je Jahr) ist bei der Trendberechnung von 2016 bis Ende 2019 nahezu gleich mit der Steigung beim Trend ab 2012 (0,16 Jahre je Jahr), den ich in [8] gewählt hatte.

Es treten nahezu jedes Jahr Winterberge auf, da ältere und dadurch oft anfälligere Personen häufig im Winter versterben (Erkältungs-/Grippewellen), mit braunen Dreiecken markiert.

Genauso typisch sind die Sommer-Täler, da der Tod den älteren Teil der Bevölkerung im vorhergehenden Winter ausgedünnt hat (der Ernte-Effekt), so daß im Sommer anteilig mehr jüngere Leute versterben.

Zur zeitlichen Orientierung sind die beschönigend „Impfungen“ genannten experimentellen Gen-Spritzen je Woche eingezeichnet. In sehr guter zeitlicher Übereinstimmung mit dem ersten relativ breiten Berg der Erst- und Zweitimpfungen im Sommer 2021 ist das Sommer-Tal 2021 tiefer als im Vergleich mit den Vorjahren zu erwarten. Ebenso scheint die Spitze des ersten Boosters um den Jahreswechsel zu 2022 eine tiefe Kerbe in das mittlere Sterbealter geschlagen zu haben wenn man den realen Verlauf mit einem typischen Winterberg, punktiert eingezeichnet, vergleicht. Diese tiefe Kerbe tritt aber auch auf wenn man nur mit den schwachen Grippewellen wie Anfang 2019 und Anfang 2020 vergleicht.

Ein niedriges mittleres Sterbealter könnte einerseits auftreten, wenn weniger ältere Personen versterben. Das ist aber auszuschließen, denn die Zahl älterer Personen wächst, und die Zahl der Sterbefälle in den älteren Bevölkerungsgruppen sinkt nicht [4]. Naheliegender ist, daß das hier zweimal beobachtete niedrige mittlere Sterbealter dadurch zustande kommt, daß verhältnismäßig mehr jüngere Personen verstorben sind als normal, und das in zwei Fällen zeitgleich mit den „Impfungen“. Das ist ein Alarmsignal, das kompetente und im Interesse der Bevölkerung handelnde Verantwortliche zum sofortigen Stopp der offenbar gefährlichen „Impf“-Kampagnen veranlassen würde.

Möglicher Einfluß der Altersstruktur der Bevölkerung

Bisher habe ich die Rohdaten direkt verwendet. Der Altersaufbau der Deutschen Bevölkerung ist durch Weltkriegsfolgen und Babyboomer stark strukturiert, und in den vergangenen Jahren ist die Bevölkerung beträchtlich gealtert. Daher stellt sich die Frage, ob und wie sich das mittlere Sterbealter bei unveränderter Altersstruktur entwickelt hätte.

Destatis liefert auch die Bevölkerungsdaten (Zahl je Jahrgang) mit Jahresauflösung seit 1950, und ich habe die Alterspyramide und deren Verschiebung mit der Zeit in [4] dargestellt. Damit konnte ich das mittlere Sterbealter normiert auf den Altersaufbau der Bevölkerung des Jahres 2016 berechnen und das Ergebnis als orangefarbene Linie hier einzeichnen:

Die Steigung des Trends des normierten mittleren Sterbealters ist hier mit minus 0,01 Jahren je Jahr sehr klein. Bei unveränderter Altersstruktur der Bevölkerung wäre das mittlere Sterbealter also fast konstant geblieben! Gemessen am normierten mittleren Sterbealter sehen wir keinen Fortschritt durch bessere medizinische Versorgung oder gesündere Ernährung.

Die Struktur (Winterberge, Sommertäler) bleibt mit Ausnahme der Steigung des Basistrends identisch. Das ist noch besser zu erkennen wenn man die Differenzen zum Basistrend berechnet. Diese Abweichungen vom Trend sind als orangefarbene und blaue Linien eingezeichnet und nahezu deckungsgleich:

Zur Glättung der starken Woche-zu-Woche Schwankungen habe ich die fünf-Wochen-gleitenden Durchschnitte (GD5) für die Abweichung des mittleren Sterbealters in Schwarz und der „Impfungen“ in Rot dargestellt. So werden die ungewöhnliche Tiefe und Breite des Sommertals 2021 zeitgleich mit dem „Impfberg“ und die Kerbe Ende 2021 in Korrelation mit der „Impfspitze“ noch besser erkennbar.

Das Alarmsignal sinkendes mittleres Sterbealter in engem zeitlichem Zusammenhang mit den „Impfungen“ wird somit auch von der altersnormierten Zahlen bestätigt.

Zusammenfassung

Das mittlere Sterbealter in Deutschland zeigt ein ungewöhnlich tiefes und breites Sommertal in 2021 und eine tiefe Kerbe Ende 2021 jeweils zeitgleich mit den „Impf“-Kampagnen. Der Effekt tritt gleichermaßen auf in den Rohdaten direkt wie auch in den bevölkerungsnormierten mittleren Sterbefallzahlen, die diese an die Alters-Struktur der Bevölkerung des Jahres 2016 angleichen.

Ein niedrigeres mittleres Sterbealter zeigt an daß verhältnismäßig mehr jüngere Personen verstoben sind als normal, und das zeitgleich mit den „Impfungen“. Das ist ein Alarmsignal, das bei kompetenten und im Interesse der Bevölkerung handelnden Verantwortlichen zum sofortigen Stopp der lebensgefährlichen „Impf“-Kampagne führen würde.

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Quellen:

Ähnliche Ergebnisse:

Frühere eigene Analysen:

  1. Langfristiger Anstieg der bevölkerungsnormierten Sterbefallzahlen in fast allen Altersgruppen in Deutschland
  2. Gesamtsterbefallzahl korreliert jetzt noch signifikanter positiv mit Impfquote beim Vergleich aller Deutscher Bundesländer 27. August 2022
  3. Sterbefallhäufungen bei jeder der zeitversetzten Spitzen der Impfaktivität in allen sechs Altersgruppen 03. August 2022
  4. Starker Anstieg im bis 2020 fallenden Trend der normierten Sommer-Sterbefallzahlen für 15 Altersgruppen in Deutschland im Impf-Jahr 2021 16. Juli 2022
  5. Dramatische Zunahme der Sterbefälle seit Beginn der sogenannten Corona-Impfungen in der Indikator-Personengruppe 28. Juni 2022
  6. Gesamtsterbefallzahl korreliert hochsignifikant positiv mit Impfquote beim Vergleich aller Deutscher Bundesländer 18. Juni 2022
  7. Bundesland- und Altersgruppenanalyse der Sterbefallzahlen zeigt „Impf“-Probleme unübersehbar 01. Juni 2022
  8. Offizielle Daten zeigen: Impfen senkt mittleres Sterbealter 29. April 2022
  9. Klare Spuren der Impfung in Sterbefallzahlen aller Altersklassen 21. April 2022
  10. Update: Korrelation unerwarteter Sterbefälle mit Impfdosen jetzt auch perfekt für Booster 05. April 2022
  11. Update: sehr starke Korrelation zwischen Gen-Spritzen je Woche und unerwarteten Sterbefällen 06. März 2022
  12. Unerwartete Sterbefallzahlen korrelieren exakt mit der Anzahl der Geimpften 09. Februar 2022 (Gemeint eigentlich Zahl der Genspritzen)
  13. Amtliche Zahlen zeigen 91.000 unerwartete Sterbefälle seit Beginn der „Impfungen“ 27. Januar 2022

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Sehr gute Zusammenstellung der Fakten zu „Corona“:
7. Argumente sowie 81 Wissenschaftler schreiben erneut 69 Seiten Brief an Abgeordnete und Konsortium aus 81 Wissenschaftlern zerpflückt Impfpflicht

26 Antworten auf „Sterbealter sinkt an beiden Spitzen der Impfkampagnen“

Man sollte den auch hier mitschreibenden Ulf Lorré würdigen:

https://tkp.at/2022/11/02/anhaltender-rueckgang-der-lebenserwartung-in-deutschland-seit-2021/

So, wie ich das in dem Artikel sehe, scheinen dort die Daten bis KW 42 in 2022 vorzuliegen. Diese KW datiert auf den 17. bis 23. Oktober, ist also recht aktuell. Übrigens auch ein sehr informativer Artikel, wie ich finde.

Dazu passend ein offener Brief an Minister Lauterbach:

https://tkp.at/2022/11/02/offener-brief-als-antwort-auf-impfempfehlung-des-gesundheitsministers-lauterbach/

Wenn „Corona“ ein Positives hatte, dann das, daß ich seither regelmäßig Vitamin D zu mir nehme, und zwar nicht in den Mini-Dosen von etwa 1.000 I.E. pro Tag, wie es allseits empfohlen wird. Intuitiv habe ich auf meinen Körper gehört und nehme täglich zwischen 4.000 und 6.000 I.E. ein.

Man liest derzeit von einer „Corona-Amnestie“, was die verantwortlichen Entscheidungsträger wohl vor Regreß schützen soll. Lauterbach stößt mittlerweile in das gleiche Horn. Auch hierzu passend:

https://www.rubikon.news/artikel/wir-vergessen-nicht

Damit sich aber Füllmichs Prognose „wir werden sie alle kriegen!“ erfüllen kann, braucht es mehr solcher harten Belege wie die der Korrelation der Übersterblichkeit, insbesondere in den jüngeren Jahren, damit die Verantwortlichen einem ordentlichen Gericht zugeführt werden können. Bitte macht weiter so! Wenn dann noch Staatsanwälte endlich Obduktionen anordnen und Gerichtsmediziner die Sterbefälle tatsächlich den Gen-Injektionen zuordnen können (was in kleinen Teilen bisher auch schon geschehen ist), wird’s für Einige eng. Dann müssen auch die sich verantworten, die dazu beigetragen haben, Druck auf die Bevölkerung auszuüben, um sich die Gen-Spritze reinjagen zu lassen.

Sehr geehrter Herr Archi.medes!

Sicherlich haben Sie sich auch die absoluten Sterbezahlen für 2022 parat!?
Mich würde interessieren, ob die hohe absolute Sterblichkeit von 2021 (deutlich über 1. Mio.) in 2022 voraussichtlich noch übertroffen wird!?
Ich erinnere mich an einen Artikel bei reitschuster.de aus dem vergangenen Sommer, in welchem erwähnt wurde, dass in den ersten beiden Quartalen 2022 25.000 mehr Menschen in DE gestorben sind als in 2020.
Würde der Trend so weitergehen, hätten wir Ende des Jahres 2022 50.000 Tote mehr gegenüber 2020. Im Jahre 2021 sind absolut betrachtet „nur“ 38.000 mehr Menschen in DE gegenüber 2020 gestorben…

Vielen Dank im voraus!

@Simson, wie Archi.medes verfolge ich auch das Stergeschehen. Allerdings meist mit Hilfe von Regression. Die Werte von 2022 liegen als Monatswerte meist deutlich über dem Konfidenzintervall (95 % Wahrscheinlichkeit). Das Konfidenzintervall ist aus den Monatswerten der Jahre 2016 bis 2020 gebildet. Dss Amt stellt erst detaillierte Werte ab 2016 zur Verfügung.

@Konrad Voge: Hinweis: Das Amt Destatis stellt auch Daten von vor 2016 bereit, wie im Beitrag unter „Quellen“ genannt: Sterbefälle Deutschland vor 2017: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle-endgueltige-daten.html?nn=209016 , freundlicherweise sogar im gleichen Datenformat. Schließt man diese in die Regression ein erhält man eine deutlich größere Steigung als bei Regression nur bis 2016, aber dennoch qualitativ das gleiche Ergebnis. Diese Daten sind im meinen Beiträgen unter „Frühere eigene Analysen“ 1 bis 4 berücksichtigt

Hallo Simson, wie es Ende 2022 ausschauen wird, kann jetzt natürlich noch niemand wissen. Ungewiss ist insbesondere, ob sich eine Jahresendsterbewelle wie in 2020 und 2021 wiederholen wird. Nach den heutigen Daten von Destatis sind bisher in 2022 31.600 mehr Menschen als in 2021 im gleichen Zeitraum (bis KW 42) gestorben. Die gleiche Differenz beträgt im Vergleich zu 2020 65.700. Berücksichtigen Sie bitte, dass altersbedingt jedes Jahr mehr Tote als im Vorjahr zu erwarten sind, allerdings in diesem Umfang nicht. Besonders erstaunlich ist momentan eine Übersterblichkeit um die 40. Woche 2022. Die Altersgruppe 80+ ist auf 20-30% Risikozuwachs hochgegangen in einem Zeitraum, der sonst grundsätzlich normalsterblich aussieht (Hitze vorbei, Grippe noch nicht da). Nicht auszuschließen, dass bis Jahresende noch Überraschungen ausstehen.

@Ulf Lorré : Ja, das schätze ich genauso ein. Mit den neuesten Zahlen bis 2022 KW 42 könnte sich sogar schon der Beginn einer früh einsetzenden saisonalen Grippe/Erkältungswelle andeuten: https://www.dropbox.com/s/qjukhtmy0bld998/Vergleich_der_amtlichen_Sterbezahlen_latest.pdf

und https://www.dropbox.com/s/o4xudwf9nd0zqsm/Diskrepanz_bei_Sterbefallzahlen_und_Unbrauchbarkeit_der_Inzidenzwerte_des_RKI_latest.pdf

(die Daten darin berücksichtigen die Alterung der Bevölkerung nur unvollständig, da ich darin meine alten Dateien fortschreibe, aber die Abweichungen übertreffen diesen Effekt bei Weitem)

@Archi.medes, tatsächlich ist ein bisschen was los, was Husten und Schnupfen angeht. Da ist aber noch etwas anderes. Die Impffrequenz im Alter 60+ ist von Woche 38 bis Woche 42 wieder ziemlich gestiegen, von 3 Promille auf 1,3% (Dosen pro Population pro Woche). Wahrscheinlich liegt der Wert bei Personen 80+ erheblich höher.

@ Ulf Lorré: Ja, die Zahl der „2.Auffrischungsimpfungen“ je Woche hat sich etwa verfünffacht auf 565.000 je Woche (Seite 3 in https://t1p.de/zz9s ), liegt aber immer noch weit unter den früheren „Impf“-Peaks von 7,6 Mio. je Woche. Unter der Annahme, daß wie früher rund ein kurzfristiger Sterbefall je 4000 Spritzen zu beklagen ist wären das 141 je Woche, aber ich sehe aktuell etwa 3500 Übertrendsterbefälle je Woche. Frage daher: Sterben jetzt mehr „Impflinge“ je 4000 Spritzen, startet die Erkältungs/Grippesaison früher (möglicherweise weil häufig das Immunsystem durch die vorausgegangenen Spritzen geschädigt ist) , oder beides? Wir müssen weitere Zahlen abwarten

Ja, mit solchen Zahlen um KW40 hatte ich angesichts der vergleichsweise geringen Impffrequenzen nicht gerechnet. Der Wert von KW41 ist bisher der zweithöchste des Jahres, und es kommen noch Nachmeldungen. Vielleicht eine Kombinationswirkung, Erkältungswelle + Manipulation des Immunsystems + summative Effekte + Psycho + usw. Hier meine Übersterblichkeitszahlen der Wochen seit Jahresanfang:

[1] 475 -569 -751 -443 6 -222 532 -204 258 834
[11] 1128 1144 1023 1280 848 407 442 548 821 362
[21] -761 358 440 1127 1893 1550 1285 2204 4295 3655
[31] 3318 3177 3240 2251 1444 1834 1148 1913 3050 3128
[41] 4135 3646

Eines habe ich nicht verstanden. Die Sommertäler zeigen ja nicht zwangsläufig an, dass mehr Jüngere gestorben sind, es könnte ja auch sein, dass weniger Ältere gestorben sind. Ist das berücksichtigt oder habe ich etwas faksch verstanden?

@Eddie: Das mittlere Sterbealter ist ein anzahlgewichteter Mittelwert über die Sterbealter aller Personen. Seine Änderung zeigt wie sich das Verhältnis, der Anteil, älterer zu jüngeren Verstorbenen verändert. Ein normales Sommertal entsteht dadurch, daß im vorhergehenden Winter der Tod schon viele ältere Personen vorzeitig „abgeerntet“ hat; es sterben daher im Sommer anteilig weniger alte und mehr junge Personen als in Winter. In den jungen Altersklassen beobachtet man nur geringe jahreszeitliche Schwankungen, in den alten Klassen sehr große. Ja, das habe ich berücksichtigt.

Right. Das mittlere Sterbealter ist gegenüber gewissen Veränderungen blind. Würden plötzlich alle Altersgruppen vermehrt sterben, reagiert das mittlere Sterbealter nicht angemessen. Das kann zur Erzeugung zu schwacher Signale führen, wenn eine Grippesaison auch Kindern gefährlich wird, was bei manchen Erregern gelegentlich vorkommt.

Ändert es sich, sagen wir nach oben, sind unterschiedliche Ursachen möglich. Kann sein, dass dann weniger Junge sterben und bei den Alten ändert sich nichts, oder es sterben mehr Alte und bei den Jungen bleibt alles gleich. Oder beides kombiniert. Entsprechendes gilt umgekehrt.

Außerdem ändert sich das mittlere Sterbealter mit der Überalterung. Letzteres vollzieht sich seit langem in einen recht engen, merkwürdigerweise linearen Trendkanal, und ist darum mit einer Trendberücksichtigung gut in den Griff zu kriegen, die @Archi.medes ja auch durchführt.

Alle westlichen Länder, selbst die, die die Fake-Pandemie für beendet erklärt haben, spritzen ungeniert weiter. Den Verantwortlichen sind alle Zahlen bekannt. Nur wir können das Experiment stoppen. Solange das nicht der Fall ist, wird uns die Genplörre vermutlich noch lange erhalten bleiben.

Bevölkerungsreduktion alleine kann nicht der Grund sein, insbesondere nicht in Ländern, die an der Weltbevölkerung wenig Anteil haben, einen hohen Altersdurchschnitt und eine niedrige Fertilitätsrate aufweisen.
Entweder ist die Situation schon zu stark fortgeschritten, um gestoppt zu werden oder es stecken noch ganz andere Motive dahinter.

Wenn die Genplörre dazu im Stande ist, wäre es ein Motiv. Aber bis jetzt fehlen die Beweise für eine biometrische Totalüberwachung im Körper durch die Coronaimpfstoffe. Nach aktuellem Kenntnisstand ist das Vorhaben bei den schweren Nebenwirkungen eigentlich gescheitert und nicht nur das, die Probanden müssen ständig nachgeimpft werden – mit katastrophalem Ausgang. Ganz zu schweigen von den Schäden, die diese Impfstoffe in ein paar Jahren im Körper anrichten können.

Realisiert wird die geplante Überwachung noch mit herkömmlicher Funk/Digitaltechnologie („Impf“- und Test-Pässe, Corona-Apps, Zertifikate usw.), nicht durch die Bestandteile der Genbrühe, das halte ich für technisch ausgeschlossen (Energieversorgungsproblem und Komplexität der Nachrichten-Übertragungs-Protokolle); die Genspritzen halte ich für einen Vorwand und ein Angst- und Druckmittel zur Förderung und Verbreitung der digitalen Erfassung jedes Menschen („digitales Covid-Zertifikat der EU“ zusätzlich zu Reisepaß), und dann überall vorzuzeigen; bei dieser Gelegenheit wird dann dauerhaft dokumentiert und gemeldet, wer wann wo war, und das kann auch zur willkürlichen Zugangskontrolle oder Zugangsverweigerung benutzt werden, von „social scoring systemen“ gar nicht zu reden

Klingt nicht unlogisch und macht durchaus Sinn, Ihre Erklärung bezüglich der Form von Überwachung, Archi.medes.
Doch weshalb will man dann auch unbedingt schon Babys ab 6 Monate spritzen, deren Überwachung wird doch erst nach Verlassen der Schule interessant.
Ich bin da ganz bei Ihnen. Doch das scheint nicht einzig das Motiv. Es ist wohl unbestritten, dass die älteren Menschen in Alten- und Pflegeheimen wesentlich schneller „geimpft“ sterben als hätten sie keine Spritze erhalten. Also haben wir es hier mehr mit einer Reduktion zu tun, denn diese Menschen will wohl keiner überwachen, die sind wo sie sind und kommen da zum Großteil auch nicht mehr lebend raus. Beim Spritzen ab 6 Monate junge Babys und kleinen Kindern die noch in den Kindergarten gehen, da geht es wohl auch eher um eine Reduzierung, und zwar um die der Nachkommen, im Falle der Unfruchtbarkeit.
Die Alten sterben schneller und es wird dafür gesorgt, dass schon die jüngsten später ein Problem mit der Fortpflanzung haben werden – das schafft Platz in der Zukunft für die Einwanderung weiterer „Fachkräfte“. Wenn sehr viele Jungen nicht mehr zeugungsfähig sein werden -und auch viele Mädchen unfruchtbar, das schafft Platz in der Europäischen Union, und besonders im Wunschland Germany…

Lauterbach hat sich vor 2 oder 3 Monaten bei Markus Lanz mächtig darüber aufgeregt, dass die Bundesregierung geschlafen hat als die Hausärzte anfingen zu impfen, denn es soll versäumt worden sein, diese Geimpften angemessen zu erfassen.
Wäre der Plan demnach ausschließlich die Digitalisierung, Erfassung und Kontrolle gewesen, dann hätte die Bundesregierung nicht derart geschlafen wie es Lauterbach einem seiner Kollegen zum Vorwurf machte.

@ Horst: Auch mir scheinen mehrere Motive hinter dem aufgebauschten „Corona“ Phantom und den gepriesenen Genspritzen zu stecken, aber keine, die gut und nützlich für Bevölkerung, Wohlstand, Freiheit und Fortschritt sind:
• Mit Angst lassen sich die Massen hervorragend steuern und kontrollieren (Überwachung, Zugangskontrollen, Verfolgung und Bestrafung)
• Verbreitung von Angst schaltet Vernunft und kritisches Selbstdenken und Hinterfragen aus, ist also nützlich für Tyrannen (als Wissenschaft getarnte mittelalterliche Dogmen-Unkultur)
• Neben- (oder sogar Haupt-?)Wirkung der Genspritzen wie „plötzlich und unerwartete“ Sterbefälle und Krankheiten durch Entzündungen und durch zerstörte Immunsysteme entlasten die Rentenversicherungssysteme und führen zur von gewissen Kreisen gewünschten Bevölkerungsreduktion (indirekte unauffällige Ermordung von Erwachsenen ähnlich wie die Rattenbekämpfung mit Gerinnungshemmern, und Absenkung der Fertilität durch das Spritzen der Kinder)
• Gewinnmaximierung bei Herstellern der Genspritzen und der Affen-Staub-Masken, bei Politikern, Lobbyisten und Ärzten
• Lockdown und andere Maßnahmen schalten lästige Konkurrenz aus
• Vermutlich nur Nebenprodukt: Spaltung der Gesellschaft in kleinere und dadurch leichter zu kontrollierende schwache Minigruppen
• Religionsartige Gemeinschaft der Gespritzten mit weit sichtbarem Erkennungssymbol Maske der gehorsamen Mitglieder (ähnlich wie Verschleierung im Islam)
• …
• Profiteuer und damit Motive gibt es bis herab zur untersten Ebene, z.B. ICE-Schaffner, die plötzlich Kunden und Prominente hinauswerfen dürfen, Supermarktangestellte, die Kunden nun den Zutritt verweigern können, nicht zu vergessen den Blockwart/bösen Nachbarn/Hilfssheriff der Coronadiktatur, der eine private Party mit mehr als zugelassener Anzahl von Gästen anzeigen kann

(Die Reihenfolge ist zufällig, ich möchte mit der Reihenfolge keine Gewichtung suggerieren)
Durch die Vielzahl der Motive und Profiteure (die Propagandamedien nicht zu vergessen) ist Gegenwehr leider schwer.

Dazu auch soeben gesehen neu (31.10.22) und interessant https://multipolar-magazin.de/artikel/massensteuerung und Kommentare darunter

@Horst:
Babys,deren Geburt weder durch Unfruchtbarkeit von Mama und/oder Papa noch durch Fehlgeburt nach der Eltern-Genspritze verhindert werden konnte,sind politisch unerwünschte nutzlose Esser.
Sie sollen weg.
Dafür ist m.E. die Spritze ab 6 Monaten.
*Bedenken Sie die Ressourcen, die durch unverbrauchte Babykost frei werden und die dadurch kostenlos nach China geliefert werden kann.*Ironie aus.
Redliche Motive scheiden aus.

Sollte das die Strategie sein, wird die Bewegungsfreiheit bald ganz zum Erliegen kommen. Täglich lassen sich immer weniger Menschen mit dieser experimentellen Genplörre behandeln.
Schweden und Dänemark verabreichen sie nur noch ab 18 Jahren, Florida sogar nur noch ab 40 Jahren. Viele Staaten haben die Fake-Pandemie für beendet erklärt. Laut aktuellem Stand ist das WEF-Vorhaben damit erst einmal kläglich gescheitert. In Europa fallen hoffentlich nacheinander alle WEF-Marionetten Regierungen. Erst Italien mit Draghi, jetzt hoffentlich auch Dänemark mit Frederiksen und es werden nicht die Letzten sein.

Mit Blick auf China würde es wie von Ihnen beschrieben funktionieren, wenn mehr Druck aufgebaut wird und die sogenannten Impfstoffe kaum Nebenwirkungen aufweisen.

„Viele Staaten haben die Fake-Pandemie für beendet erklärt.“
Das ist richtig.
Aber ALLE haben sich auch darauf eingelassen.
Und es ist immer noch Thema bei vielen Menschen (wie eingetrichtert)
Jetzt stellt sich die Frage ob das mit Big C als eines von mehreren Werkzeugen schon zum heutigen Zeitpunkt nicht ausreichend war im Bezug auf die Pieksquoten.
Aus dem nahen Arbeitsumfeld habe ich wortwörtlich gehört: “ Heute haben wir einen Termin und bekommen ENDLICH die 4te ….“
Da fällt Dir nix mehr ein.

@Archi.medes, ich bin mir als Maschinenbauingeieur auch nicht sicher, was alles für Hintergründe eine Rolle bei der Spritzung spielen. Es gibt aber durchaus seriös aussehende Dokumentationen, die allerhand Bestandteile in der Brühe zeigen, die eben mit Impfstoffen nichts zu tun haben. Bin mir nicht sicher.

Wer diese Farbe für die schriftliche, deutsche Übersetzung / den Untertitel im Video gewählt hat, der hatte entweder gut gebechert oder ist auch schon längst wo hängen geblieben…

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