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Sterberisiko ab Zeitpunkt der modRNA-Spritzen signifikant erhöht, bei Männern stärker als bei Frauen

Der Physiker und Gastautor Archi.medes befasst sich in diesem Beitrag mit dem Sterberisiko in Deutschland. Speziell wird hier der Zeitraum seit der großflächigen Verabreichung der modRNA-Spritzen ins Auge gefasst. Dazu analysiert er umgerechnete amtliche deutsche Sterbefall- und Bevölkerungszahlen für den Zeitraum 2010-2023. Seit 2021 zeigen seine Zahlen, dass das Sterberisiko signifikant abweicht und sich um 5-10% nach oben verschiebt. Erschreckend zeigt sich dabei, dass laut seinen Berechnungen Männer stärker betroffen sind als Frauen. Allerdings beobachtet der Physiker auch eine generelle Erhöhung des Sterberisikos bei allen Gruppen und Geschlechtern. Mehr Details erfahren Sie im Beitrag.

Kurzfassung

Analysiert werden zu Sterberisiken umgerechnete amtliche Deutsche Sterbefall- und Bevölkerungszahlen für Männer und Frauen separat im Zeitraum 2010 bis 2023. Diese zeigen typische Unterschiede. Für beide Geschlechter und für alle Altersklassen bestätigt sich erneut, daß bis einschließlich 2020 alle Kennzahlen zu früheren Werten passen. Insbesondere traten 2020 keine erhöhten Sterberisiken auf. Wir hatten daher 2020 keine Pandemie, denn erhöhte Sterberisiken wären nach der klassischen Definition dafür notwendig.

Ab 2021 aber, dem Jahr des Beginns der modRNA-Gen-Spritzen, beobachten wir mit nur einer Ausnahme zeitgleich in allen Gruppen signifikante und andauernde Abweichungen der Sterberisiken um 5% bis 10% nach oben, wobei Männer stärker betroffen sind als Frauen.

Datenquellen und Zeitintervall

Sterbefall- und Bevölkerungszahlen werden von Destatis [1], [2], [3] für den weiblichen und männlichen Teil der Deutschen Bevölkerung für je 15 Altersgruppen auch separat bereitgestellt. Daraus habe ich bevölkerungsnormierte Sterbefallzahlen berechnet, die die Sterberisiken beschreiben. Die Analyse der Sterberisiken vermeidet Störungen und Trugschlüsse durch Alterung und Strukturverschiebung der Bevölkerung.

Als Zeitintervall habe ich jeweils den Zeitraum von KalenderWoche 43 bis zur KW 42 des Folgejahres gewählt; damit liegt die Abgrenzung im Bereich der niedrigen Sommer-Sterbefallzahlen, und der Abernte-Effekt nach den Winterbergen wird diesen jeweils korrekt zugeordnet [4], [5]. Ein Zeitraum von 14 Jahren, von 2010 bis 2023, wurde untersucht, und die Kalenderwochen-Daten zu jährlichen Zahlen aufsummiert um die Streuung zu vermindern. Dadurch ist der Verlauf der Jahreswerte trotz unterschiedlicher Höhe und unterschiedlicher zeitlicher Position der Winterberge erstaunlich glatt.

Betrachten wir die Gesamtbevölkerung: 41,0 Mio. Männern stehen 42,1 Mio. Frauen gegenüber, also ein Frauen-Überschuß von 2,7%. Alle drei Werte sind zwischen 2010 und 2023 summarisch betrachtet nahezu konstant. 2013 sind 430.000 Männer je Jahr verstorben und 467.000 Frauen. Bis 2023 sind beide Werte bedingt durch die Alterung der Bevölkerung auf rund je 528.000 Personen gestiegen.

Bei der altersgruppenspezifischen Analyse treten deutliche Unterschiede zwischen den beiden Geschlechtern auf.

Wahl der Einheit für das Sterberisiko

Für einen Mann der Gruppe 75 bis 80 Jahre betrug im Jahr 2019 das Risiko innerhalb eines Jahres zu versterben 0,0411. Das sind viele Nachkommastellen; der Mensch kann sich Zahlen am besten im Bereich eins bis 100 vorstellen und merken, daher werde ich hier im Text und in den Abbildungen das Sterberisiko in „Personen je Jahr je 1000 Einwohner“ verwenden, denn so ergibt sich für diese Gruppe der Wert 41,1 Sterbefälle je Jahr je 1000 Einwohner. Auf Kalenderwochen umgerechnet würden wir 79,1 Sterbefälle je KW je 100.000 EW sehen (Faktor 100/52=1,923).

Altersabhängigkeit des Sterberisikos für Männer und Frauen

Für die vierzehn Jahre von 2010 bis 2023 habe ich das Sterberisiko für Frauen und Männer aus den Rohdaten von Destatis berechnet und in den Abbildungen 1 und 2 dargestellt. Da die Risikowerte viele Zehnerpotenzen umfassen ist eine logarithmische Darstellung erforderlich:

Die Werte liegen für alle Jahre fast ideal auf einer Gerade in der halblogarithmischen Darstellung. Mathematisch entspricht das einem mit dem Alter exponentiell ansteigendem Sterberisiko. Es folgt sehr gut einem exponentiellen Fit nach der Methode der kleinsten quadratischen Abweichung, der punktierten Linie. Diese ist an die Daten des Jahres 2019 angepaßt, dem letzten ungestörten Jahr vor der angeblichen „Pandemie“. Das Sterberisiko berechnet sich sehr einfach aus dem Alter: Es steigt proportional einer Exponentialfunktion e(Alter/(10,1 Jahre)). Diese prognostiziert bei einer Alterung um fünf Jahre ein Faktor 1,65 erhöhtes Sterberisiko, bei 10 Jahren ist der Faktor 2,7, bei 30 Jahren ergibt sich eine Verzwanzigfachung und bei 60 Jahren ein Faktor 400.

Die entsprechende Darstellung für die Frauen sieht grob betrachtet ähnlich aus, weicht aber in Details ab. Zum Vergleich habe ich die punktierte Fit-Linie für das Risiko der Männer eingezeichnet:

Auch für die Frauen liegen die Werte für alle vierzehn Jahre dicht beieinander. Bis zum Alter von 80 Jahren bilden sie ebenfalls eine Gerade mit der gleichen Steigung wie bei den Männern beobachtet, aber beim nur 0,54-fachen Wert der Männer. Ab 80 Jahre ändert sich die Steigung, und die Kurve nähert sich dem Risiko der Männer, das die Frauen erst ab einem Alter von 90 Jahren erreichen.

Schaut man genauer hin, so entdeckt man systematische Abweichungen zwischen den Kurven für die verschiedenen Jahre. Diese arbeite ich heraus, indem ich den Faktor betrachte, um den die beobachteten Werte von der exponentiellen Fitgerade an die Männer-Sterbefallzahlen 2019 abweichen.

Bei dieser Darstellung der Altersabhängigkeit habe ich der Übersichtlichkeit halber nur einige Jahre herausgegriffen. Die genaue Zeitabhängigkeit folgt in der nächsten Abbildung.

Die schwarz eingezeichnete Linie für die Männer 2019 schwingt um den Faktor Eins herum, denn daran wurde ja der Fit angepaßt. Von 2010 (blau eingezeichnet) bis mindestens 2019 sinkt das Sterberisiko langsam für alle Altersgruppen. Für 2021 und 2023 liegt es verglichen mit 2019 dagegen für alle Altersklassen wieder höher. Was ist da ab 2021 wohl passiert?

Einen ähnlichen, aber schwächer ausgeprägten Effekt sehen wir bei den Frauen.

Bei den Männern treten zusätzlich „Wellen“ (Berge und Täler) auf, Periode etwa 30 Jahre: Für das Jahr 2019 gut erkennbar sind die Minima bei 77 Jahren und bei 47 Jahren. Erwarten würde ich ein weiteres Minimum bei 17 Jahren, aber das geht unter in der breiten jüngsten Gruppe, die sich von Null bis dreißig Jahre erstreckt. Die Minima schieben sich mit den Jahren durch die Altersgruppen nach oben. Dreißig Jahre entsprechen etwa einer Generation. Rechnet man zurück, so finden wir beim Geburtsjahrgang 1942 der Männer auffällig niedrige Sterberisiken, ebenso beim Jahrgang 1972.

Als aus der Halbleiterphysik kommend und als nicht-Mediziner sehe ich Ähnlichkeit mit den Auswirkungen eines „Burn-In“-Verfahrens: Dabei werden schwache und anfällige elektronische Bauteile beim Hersteller durch Belastung (=Stress) und Messen herausgefiltert und nicht freigegeben, um möglichst nur gute langlebige Exemplare an den Kunden liefern zu können.

Ich vermute, daß mehr „fittere“ Männer den Kriegs-Stress überlebt haben und fittere Kinder zeugen konnten. Der 30-Jahre Rhythmus könnte als Folge einer epigenetischen Vererbung der „Fitness“ interpretiert werden. Seltsam, daß diese „Wellen“ nur bei den Männern stark ausgeprägt zu beobachten sind und bei den Frauen deutlich schwächer auftreten.

Wie hat sich das Sterberisiko im Lauf der Zeit verändert?

In Abbildung 4 ist der Verlauf des Sterberisikos für die Jahre 2010 bis 2023 aufgetragen für die 15 Altersklassen, genauer gesagt: Der Faktor, um den die realen Werte von dem idealen Exponential-Fit an die Daten für Männer 2019 abweichen:

Für die älteste Gruppe schwanken die Werte aufgrund der geringen Zahl von Personen in dieser Gruppe stark. Sie verändern sich zwischen 2010 und 2020 kaum und sind für Männer und Frauen nahezu gleich hoch.

Bei den Männern sinkt das Sterberisiko im Lauf der Zeit von 2010 bis einschließlich 2020 geringfügig linear mit der Zeit. Gleiches gilt für das Sterberisiko vieler Gruppen der Frauen, das generell auf einem wesentlich niedrigeren Niveau liegt. Für die Altersgruppen 55 bis 75 Jahre bleibt es bei den Frauen konstant niedrig.

Die Sterberisiken für das Jahr 2020 passen exakt zu den Vorjahren. Sie sind nicht erhöht, daher gab es im diesem Jahr keine Pandemie, die nach der klassischen Definition durch erheblich erhöhte Sterberisiken gekennzeichnet ist.

Die roten Umrandungen markieren die Jahre 2021 bis 2023. Die Werte in diesem Zeitraum weichen von den fortgeschriebenen Trends der Vorjahre nach oben ab, es treten höhere Sterberisiken auf als früher. Mit einer Ausnahme (Frauen der Gruppe 35-40 Jahre) beobachten wir diesen Anstieg bei allen Jahrgängen. Er ist stärker bei den Männern ausgeprägt und schwächer bei den Frauen.

Für die folgende Abbildung 5 habe ich die Trends für die Jahre 2015 bis 2020 zum Jahr 2022 (=Mittelpunkt der Jahre 2021 bis 2023) linear extrapoliert, und die Abweichung des Mittelwerts der Sterberisiken der Jahre 2021 bis 2023 vom extrapolierten Wert dargestellt. Wir sehen so die Abweichung der Sterberisiken vom ungestörten Verlauf:

Das Sterberisiko der Männer ist in den Jahren 2021 bis 2023 mit wenigen Ausnahmen um rund 10% im Vergleich zum fortgeschriebenen Trend erhöht. Die Ausnahmen: Bei den Gruppen 60 bis 70 Jahre und 85 bis 90 Jahre um jeweils 5%, und über 95 Jahre um 18%; der letzte Wert ist aufgrund der geringen Zahl von Personen in dieser ältesten Gruppe nicht sehr genau und mit Vorsicht zu interpretieren.

Für die Frauen liegen die Erhöhungen fast immer niedriger als bei den Männern oder gleichauf, überschreiten aber trotzdem die Werte der Vergangenheit um 3% bis 9%. Einzig in der Frauengruppe 35 bis 40 Jahre unterschreitet das Sterberisiko den fortgeschriebenen Trend um 3%. Nur in den drei Gruppen 0-30 Jahre, 65-70 und 75 bis 80 Jahre sind die Frauen stärker betroffen als die Männer.

Die Altersabhängigkeit aus Abb.5 zeichnete sich bereits im April 2022 ab [6]. Damals hatte ich für die Gesamtbevölkerung die Erhöhung der Sommer-Sterbefallzahlen im Jahr 2021 im Vergleich zu den Vorjahren dargestellt und eine ähnliche Betroffenheit der verschiedenen Altersgruppen beobachtet.

Interpretation der Daten

Natürliche Veränderungen schieben sich allmählich durch die Altersgruppen nach oben und erreichen die Altersklassen zeitlich nacheinander. In den Jahren ab 2021 dagegen treten schlagartig und dauerhaft Erhöhungen der Sterberisiken in allen Altersklassen und für beide Geschlechter gleichzeitig auf. Das deutet auf eine nicht natürliche externe Ursache hin, möglicherweise etwas vom Staat angeordnetes, wie z.B. die nicht ausreichend getesteten modRNA-Gen-Spritzen, die der Bevölkerung ab 2021 aufgezwungen wurden?

Über hohe Sterbefallzahlen nach den modRNA-Gen-Spritzen wird auch in anderen Ländern berichtet, z.B. in GB: „Natural News präsentiert detaillierte Zahlen, die von der Office for National Statistics (ONS) veröffentlicht wurden. Sie zeigen, dass die «geimpfte» Bevölkerung in jedem Alterssegment seit Juli 2021 deutlich mehr Todesfälle verzeichnete als die «ungeimpfte» Bevölkerung“ (Zitat aus [7])

Desweiteren: „Die mRNA-COVID-19-Impfstoffe sind deutlich weniger wirksam und verursachen mehr Todesfälle als sie Leben retten. Dies geht aus einer neuen Studie hervor, in der die Forscher ein weltweites Moratorium für diese Impfstoffe fordern“ (Zitat aus [8])

Von „plötzlich und unerwarteten“ Sterbefällen hört man öfter bei Männern als bei Frauen. Das würde zu dem oben in Abb.5 gezeigten Befund passen, dass die Erhöhung des Sterberisikos bei den Frauen weniger stark ausgeprägt ist als bei den Männern. Die Männer sind anscheinend anfälliger für die bekannte Nebenwirkung Herzmuskelentzündung der modRNA-Gen-Spritzen.

Zusammenfassung

Die Analyse der aus amtlichen Sterbefall- und Bevölkerungszahlen errechneten Sterberisiken vermeiden Verzerrungen und Fehlinterpretationen durch den stark strukturierten Altersaufbau der Deutschen Bevölkerung. Für den Zeitraum 2010 bis 2023 wurden jeweils 15 Altersgruppen von Männern und Frauen untersucht.

Der bekannte fast ideal exponentielle Anstieg des Sterberisikos mit dem Alter wurde erneut bestätigt. Auch für die Frauen steigt das Sterberisiko bis etwa 80 Jahre ebenfalls exponentiell, liegt aber bei nur der Hälfte des bei den Männern beobachteten Werts. Über 80 Jahre steigt es für die Frauen stärker als das der Männer und erreicht bei 95 Jahren das Sterberisiko der Männer.

Von 2010 bis einschließlich 2020 sinkt das Sterberisiko geringfügig linear mit der Zeit, und bei wenigen Altersgruppen der Frauen bleibt es nahezu konstant niedrig. Die Sterberisiken für das Jahr 2020 liegen in Normalbereich und beweisen, dass es nach der klassischen Definition keine Pandemie gab.

Für die Jahre ab 2021 steigt das Sterberisiko mit einer einzigen Ausnahme bei den Frauen (die 35 bis 40-Jährigen) für alle 15 Altersgruppen und beide Geschlechter schlagartig gleichzeitig um meist 5% bis 10%. Dabei sind Männer stärker betroffen als Frauen. Die gleichzeitige Erhöhung des Sterberisikos bei allen Gruppen und Geschlechtern ist ein starkes Indiz für eine nicht-natürliche Ursache, vermutlich die die nicht ausreichend getesteten modRNA-Gen-Spritzen, die der Bevölkerung aufgezwungen wurden.

Quellenangabe
[1] Sterbefälle – Fallzahlen nach Tagen, Wochen, Monaten, Altersgruppen, Geschlecht und Bundesländern für Deutschland 2016 – 2023

[2] Sterbefälle – Fallzahlen nach Tagen, Wochen, Monaten, Altersgruppen, Geschlecht und Bundesländern für Deutschland 2000 – 2015

[3] Bevölkerungspyramide, Bevölkerung je Altersklasse (auf der Website unten „Daten herunterladen“)

[4] Unwiderlegbarer einfacher Beweis stark erhöhter Sterbefallzahlen ab Beginn der Genspritzenkampagne

[5] Keine Entwarnung für Sterbefallzahlen: Möglicher Einfluss der Genspritz-Kampagne?

[6] Offizielle Daten zeigen: Impfen senkt mittleres Sterbealter

[7] Tod durch Impfung

[8] COVID-19 mRNA-Impfstoffe haben mehr Menschen getötet als gerettet: Studie

Frühere eigene Gastbeiträge bei Corona-Blog
1. Signale in den sommerlichen Tälern der Sterbefälle
2. Zeitliche Korrelation Sterbefälle und „Impf“-Verlauf:
Jetzt auch klare Spuren der 4. und der 5. Corona-Spritze in den Sterbefallzahlen
und Sterbefallhäufungen bei jeder der zeitversetzten Spitzen der Impfaktivität in allen sechs Altersgruppen
(Frühere Versionen:

  1. Update: Korrelation unerwarteter Sterbefälle mit Impfdosen jetzt auch perfekt für Booster
  2. Update: sehr starke Korrelation zwischen Gen-Spritzen je Woche und unerwarteten Sterbefällen
  3. Unerwartete Sterbefallzahlen korrelieren exakt mit der Anzahl der Geimpften (Gemeint eigentlich Zahl der Genspritzen)
    1. Mein Zwei-Parameter-Fit der Sterbefallzahlen der deutschen Bundesländer beweist, daß diese signifikant positiv korrelieren mit der „Impf“-quote: Gesamtsterbefallzahl korreliert jetzt noch signifikanter positiv mit Impfquote beim Vergleich aller Deutscher Bundesländer (frühere Version: Gesamtsterbefallzahl korreliert hochsignifikant positiv mit Impfquote beim Vergleich aller Deutscher Bundesländer)
    2. Die langfristigen Folgen: Der Anstieg der Sterbefallzahlen seit Beginn der „Impf“-Kampagnen wird sichtbar in den gleitenden Jahresmittelwerten
    3. Klare Signale der Genspritzen im Verlauf des mittleren Sterbealters: Sterbealter sinkt an beiden Spitzen der Impfkampagnen (Frühere Version: Offizielle Daten zeigen: Impfen senkt mittleres Sterbealter)
    4. Wie sind die Altersgruppen betroffen: Dramatische Zunahme der Sterbefälle seit Beginn der sogenannten Corona-Impfungen in der Indikator-Personengruppe (frühere Versionen: Bundesland- und Altersgruppenanalyse der Sterbefallzahlen zeigt „Impf“-Probleme unübersehbar und Klare Spuren der Impfung in Sterbefallzahlen aller Altersklassen)

Informationen zum Autor
Website: Startseite Archi.medes
eMail: archi.medes2@tutanota.com
Zusammenstellung von Fakten zu Corona
Sehr gute Zusammenstellung der Fakten zu „Corona“: 7 Argumente, sowie 81 Wissenschaftler schreiben erneut 69 Seiten Brief an Abgeordnete und Konsortium aus 81 Wissenschaftlern zerpflückt Impfpflicht.

240 Antworten auf „Sterberisiko ab Zeitpunkt der modRNA-Spritzen signifikant erhöht, bei Männern stärker als bei Frauen“

„Wer am lautesten piept, wird gefüttert.“ Sorry, aber wem ist damit gedient, wenn unser Sozialsystem nicht mehr für die da ist, die Unterstützung benötigen, der Staat Schwarzarbeit härter bestraft als Diebstahl, aber „Schwarzarbeiter ohne Entgelt“ (=Ehrenamtliche) beschäftigt und das Geld nach dem Gießkannenprinzip verteilt, so als ob denen damit geholfen ist, die noch niemals mit Geld umgehen konnten oder es zweckentfremden?

Ich kenne die alle nicht und kann daher auch keinen repräsentativen Wert sehen. Andrea Jürgens (Hitparadensternchen in den 1970er Jahren) ist 2017 mit 50 verstorben, Stefanie Tücking (Formel 1) 2018 mit 56 Jahren: die eine an Nierenversagen, die andere an einer Lungenembolie.

@Wie immer danke für den Link. Wenn man die Odyssee liest, die dieser impfgeschädigte Mann hinter sich hat, wird einem nur noch schlecht. Noch schlechter wird mir, weil die Dunkelziffer um ein Vielfaches höher sein dürfte. Nicht alle schwer geschädigten schaffen es bis ins Fernsehen oder eine Zeitung.

@Mir wurde am Dienstag auch schlecht: Ich habe gerade ein paar Tage Urlaub in der wunderschönen Schweiz verbracht und war am Dienstag bei einem befreundeten älteren schweizer Ehepaar (beide über 70) zum Essen eingeladen. Wir kamen irgendwie auch zum Thema „Corona“ und „impfen“ als mir die Dame erzählte, als die Pockenimpfung kam, gab es in der Zentralschweiz 3 Falle mit schwersten Nebenwirkungen. Zwei Männer hätten diese nicht überlebt, sie hätte als einzige damals diese Schädigungen überlebt. Auf meine Frage, ob sie sich denn gegen Corona „impfen“ ließ, bejahte sie dies.
Ich lass das einfach mal unkommentiert so stehen und will das auch gar nicht bewerten. Nur soviel: Das Sprichwort „Aus Schaden wird man klug“ ist wohl ziemlich daneben – zumindest was einige Zeitgenossen betrifft…

@Marc Damlinger. Ein interessanter Fall, die Dame. Vielleicht hält sie sich nach der einschneidenden Pocken Impferfahrung für unbesiegbar, was Impfungen betrifft? Ich kannte einen Mann, der als einziger einen Flugzeugabsturz überlebte und danach weiterhin munter durch die Welt flog mit der Begründung, dass die Wahrscheinlichkeit so etwas zweimal zu erleben sehr gering sei.

Vielleicht sollte man zur Abwechslung nicht wie ein hypnotisiertes Karnickel auf die Krankheiten starren, die die Impfung angeblich ausrotten konnte – ob sie das tatsächlich konnte, lasse ich dahingestellt, weil Seuchen schon immer mit Kriegen und Hungersnöten einhergingen und nicht umgekehrt. Wer sich die Situation in Deutschland im 19. Jh. vor Augen führt, der sollte keinen Vergleich mit der heutigen Zeit wagen.

So nahm die Zahl der an Kinderlähmung Erkrankten mit Ende des 19. Jh. stark zu. Die Pockenimpfung wurde 1874 als Zwangsimpfung eingeführt. Zwei Impfungen waren Pflicht, die 2. im Alter von 12 Jahren. Schon damals war die Gesellschaft gespalten. Die Begründungen, mit denen Impfschäden bestritten wurden, erinnern doch sehr an heute. Die Unterernährung sei schuld, hieß es dann. Wenn man sich vor Augen führt, dass in den weniger privilegierten Schichten ein Mangel an dem Nötigsten war, dann muss ich kein Arzt sein, um zu verstehen, dass die entzündeten Beulen infolge der Impfung sehr schnell zur Blutvergiftung führen konnten. Doch auch eine Infektion mit den „echten“ Pocken dürfte so manchem Impfling erst die Pocken beschert haben, da das Immunsystem nach der Impfung erst einmal geschwächt ist, und kommt dann noch die schlechte körperliche Verfassung hinzu, dann wurde das Infektionsrisiko eben durch die Anzahl der Überträger dezimiert. Wen juckte es denn, wenn in Anbetracht der ohnehin schon hohen Kindersterblichkeit ein paar mehr infolge der Impfung verstarben?

Dass der einsetzende Wohlstand nach dem 2. WK mehr zu Gesundheit beigetragen haben dürfte als alle Impfungen zusammen, erkennt man schon daran, dass Scharlach (das als eine hoch ansteckende Infektionskrankheit gilt und im Gegensatz zu Masern auch schon immer meldepflichtig), obwohl es keine Impfung dagegegen gibt, im Infektionsgeschehen keine größere Rolle spielt als Kinderkrankheiten, gegen die geimpft wird. Als ich Anfang der 1970er Jahre an Scharlach erkrankte, erkrankten sonst niemand in meiner Klasse. Ähnliches galt aber auch für Masern, Röteln & Co, obwohl wir noch zu den ungeimpften Jahrgängen gehörten. Die meisten behaupteten zwar, die meisten Kinderkrankheiten gehabt zu haben, aber ich kann mich nur an Röteln und Windpocken in der Grundschule erinnern, weil das Klassenzimmer desinfiziert wurde und wir den Rest des Tages schulfrei hatten. Von Epidemien konnte zu keinem Zeitpunkt die Rede sein.

Gegen Keuchhusten gibt es wohl eine Impfung, aber dafür erkranken die Kinder jetzt an Pseude-Krupp, das genauso gefährlich ist. Die meisten laufen ungeimpft durchs Leben und wissen es nicht, weil auch die Impfugen gegen Diphterie alle zehn Jahre aufgefrischt werden müsste. Theoretisch wäre das überhaupt nicht nötig, weil es ein schnell wirkendes Antitoxin gibt, aber im Ernstfall wird wohl keines mehr zur Verfügung stehen, weil Deutschland nur noch giftigen Umweltschrott produziert, um „das Klima“ zu retten.

Und was ist mit der Kinderlähmung? Die Anzahl der an Multipler Sklerose Erkrankten hat sich in den letzten 40 Jahren verdoppelt. Es erkranken mehr Menschen an MS als an Kinderlähmung in der Nachkriegszeit, als sich niemand mehr satt essen konnte. Außerdem nehmen Autoimmunerkrankungen, die zu schwersten Schäden des Gehirns und Nervensystems führen, zu. Das Guillaine-Barré-Syndrom ist eine anerkannte „unerwünschte Nebenwirkung“ aller Impfungen gegen RNS-Viren (Influenze, Masern, Mumps, Röteln und Corona), aber der Umtausch eines Laptops nach Ende der Garantiezeit ist einfacher als die Anerkennung eines Impfschadens. Da Allergien und Autoimmunerkrankungen in den seltensten Fällen von jetzt auf nachher entstehen und erste Symptome von den Betroffenen meist ignoriert werden, ist die Behauptung, dass Impfschäden sofort auftreten oder gar nicht, geradezu grotesk.

Dass mit der Migration aus sozial schwachen Länder die Infektionskrankheiten, u. a. Tuberkulose, gegen die die Masern bei unseren Vorfahren noch als Mückenschiss galten, wieder zunehmen, sollte man u. a. zum Anlass nehmen, den Blödsinn zu hinterfragen, dass Krätze und Kopfläuse gesellschaftsfähig gemacht werden. Doch während man den Kopfläusen ganz schnell den Garaus machen könnte mit den Haaren, wird die verlauste Kopfwolle unter Denkmalschutz gestellt und das Heil in Impfungen gesehen. Aber aus gechlortem Abwasser wird noch lange kein Trinkwasser. Wenn die Hygienestandards weiter den Bach runtergehen, dann werden die Seuchen zurückkehren, und evtl. stärker als jemals zuvor, aber nicht trotz, sondern wegen der Impfungen.

Dass die Antibiotika wegen zunehmender Resistenzen bakterielle Lungenentzündungen, Blutvergiftungen, Tuberkulose etc. wieder zur ernsthaften Bedrohung werden lassen, interessiert in der Öffentlichkeit eigenartigerweise kaum jemand. Stattdessen sucht man jetzt sein Heil in der mRNA-Impfung gegen Tuberkulose. Rette sich, wer kann …

„Prof. Dr. Dr. Karl Lauterbach ist zwar de iure Arzt, hat aber de facto als ein solcher nie gearbeitet.

Karl Lauterbach nennt sich zwar Wissenschaftler, jedoch verflüchtigen sich die Nachweise für seine wissenschaftliche Tätigkeit bei genauerer Betrachtung.

Karl Lauterbach ist auf dem Papier zwar Professor, hat aber die sonst allgemein üblichen Voraussetzungen für eine Professur nicht erfüllt.“

( https://m.youtube.com/watch?v=0sl8cbN2biY )

Streng genommen werden vom größten Teil der medizinischen Ausbildung die Maßstäbe einer Hochschulqualifikation bezüglich Wissenschaftlichkeit nicht erfüllt.

Beobachtet man, wie Ärzte in der Realität agieren, sieht man das auch, dass die keine Hochschulqualifikation haben. Die führen nur aus, was man ihnen gesagt hat. Es ist das Fußvolk der Kreditgeber. Ganz oben stehen Finanzunternehmen wie Rockefeller. Dann kommt die Pharmabranche und die Medizintechnik und ganz unten der sogenannte Arzt, der das umsetzt, was Pharmabranche und Medizintechnik sagen.

Da gab es mal einen Film vom ÖR, wo eine Schweizer Pharmafirma sagt, der Arzt solle den Patienten erzählen, dass Vitamin C nützlich sei. So billig läuft das da.
Die sogenannten Impfungen haben diese Abläufe ja nun vollends bestätigt.

Hier ist dieses Video
Wie die Pharmaindustrie Vitamin C auf den Markt gebracht hat | Quarks
https://www.youtube.com/watch?v=t1xqZO3nL38

Ein Film des zwangsfinanzierten Staatsfernsehens ARD. Sie glauben nicht im Ernst, dass ich eine Silbe davon glauben werde…

„Wer sich weiterentwickeln will, muss bereit sein, für einen verrückten Steinzeitmenschen gehalten zu werden.
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Zur Erinnerung!
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„The Great Reset“
Autor des Buches ist der Gründer des World Economic Forum, Klaus Schwab. In seinem Buch heißt es unter anderem:
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„Viele von uns fragen sich, wann wir wieder zur Normalität zurückkehren werden. Die kurze Antwort lautet: NIE!!!!.“ Und weiter: „Die Welt, wie wir sie in den ersten Monaten von 2020 kannten, gibt es nicht mehr. 🤔Sie hat sich im Kontext der Pandemie aufgelöst.“🤔
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So, wie es aussieht, haben die meisten Pappnasen es immer noch nicht kapiert!
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Dazu Johann Wolfgang von Goethe: Achtung, nur für philosophisch veranlagte Menschen!
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„Das Menschenpack fürchtet sich vor nichts mehr als vor dem Verstande; vor der Dummheit sollten sie sich fürchten, wenn sie begriffen was fürchterlich ist; Aber jener ist unbequem und man muss ihn beiseite schaffen, dieser ist nur verderblich (vergänglich), und das kann man abwarten.“
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Das muss schief gehen!
Weil der Mensch zu wenig Geisteskraft hat: „Werkeln heute Mammutjäger mit Atombomben, Steinzeitmenschen steuern Flugzeuge und Höhlenmenschen spielen mit dem eigenen Erbgut.“
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Und das ist die Wirklichkeit! Und die kann man nur erkennen, wenn wir aufhören, uns die Dinge schön zu reden.
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Unser Gehirn verfügt über einen sehr raffinierten Mechanismus, den es oft einsetzt, wenn es mit einer Tatsache konfrontiert wird, die im Widerspruch zu lebenswichtigen Überzeugungen und Bedürfnissen steht: Es blendet sie aus und nimmt sie nicht zur Kenntnis.
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Der Mensch ist einfach das durchgeknallteste, verrückteste Wesen, was es unter der Sonne gibt, basta.😆

@Tom Gross, der Mensch ist ein Ebenbild Gottes und hat deshalb eine Geisteskraft und einen Verstand. Diesen können Sie nicht in Abrede stellen. Er kann unterscheiden und frei entscheiden zwischen gut und böse. Er entscheidet sich für das Böse, denn was gut ist, wird in der Öffentlichkeit als böse hingestellt und das Gute wird für böse erklärt. Wir leben in einer Zeit der Verwirrung, wo die Unterscheidungskraft fehlt. Ohne eine Rückbesinnung auf den Schöpfergott wird der Mensch die Unterscheidungskraft nicht wieder erlangen können. Auch Ihre Philosophen, deren Ergüsse Sie hier verlauten lassen, tappten im Dunkeln. Wenn die hier dargestellte Übersterblichkeit überhand nimmt und die Überlebenden in existentielle Not geraten, wird der Mensch erkennen, dass sein handeln falsch war. Es wird dann zu spät sein. Es gibt hier kein „basta“. Das „basta“ spricht ein anderer.

Andreas Graf sagt:
16. März 2024 um 9:39 Uhr
*
„der Mensch ist ein Ebenbild Gottes und hat deshalb eine Geisteskraft und einen Verstand.“
*
Gott hat den Menschen nach seinem Ebenbild erschaffen.
*
Satan hat den Menschen nach seinem Ebenbild erschaffen!
Damit läßt sich auch ein jahrtausendlanges endloses aufzählen des Vergewaltigens, Erdolchens, Spießens, Hackens, die Monotonie des Erschießens, Schlachtens und Schädelspaltens, erklären. Man kann es aber nicht mit einem guten Gott erklären!
*
Andreas Graf sagt:
„Er kann unterscheiden und frei entscheiden zwischen gut und böse.“
*
Und für was hat er sich entschieden? Für das Böse! Warum hat er sich für das Böse entschieden? Weil er eben nicht frei ist!
*
Andreas Graf sagt:
„Auch Ihre Philosophen, deren Ergüsse Sie hier verlauten lassen, tappten im Dunkeln.“
*
Was hält eigentlich Jesus von der Menschheit?
„In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen! Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen? Nein, sage ich euch, nicht Frieden, sondern Spaltung.“
Lk 12,49-53
*
So wie sich das liest, hatte auch Jesus so seine Probleme mit der Menschheit. Sie werden mir jetzt wieder weiß machen wollen, dass Jesus es anders gemeint hat. Im uminterpretieren sind Sie ja spitze!

Ist es nicht auffällig, dass wir für den „Widersacher“ viele Begriffe habe, die ein und demselben zugeschrieben werden? Sind Diabolo (Verleumder, Durcheinanderwerfer, Verwirrer) oder Teufel und Luzifer (Lichtträger) tatsächlich identisch?

Die etyhmologische Herkunft von „Teufel“ soll auf „diabolos“ zurückgehen. Mephisto hat eine ähnliche Bedeutung wie Diabolo: „Aus dem Hebräischen wird eine Verbindung der zwei Begriffe mephir, auch mefir (Zerstörer, Verderber) und tophel hergeleitet. Die ältere Form Mephostophiles lässt sich (mit griechisch μή (mē) – „nicht“, und φῶς, φωτός (phōs, photós) – „Licht“) deuten als „der das Licht nicht liebt“.

Jemand, der das Licht nicht liebt, soll das Licht bringen bzw. tragen? Bei „Luzifer“ scheiden sich offensichtlich die Geister.

Gebräuchlicher als „Luzifer“ ist Satan, der „der Versucher in den verschiedenen Evangelien und Verursacher von Krankheit, Besessenheit und Tod [ist]. Ein Bedeutungsunterschied bei der Verwendung von „Satan“ und „Teufel“ ist nicht erkennbar. Satan ist im neuen Testament auch als Herrscher dieser Welt (Joh 16,11), Beelzebub, und Beliar bekannt.“

Unter Beelzebub versteht man nach dem Neuen Testamant den „obersten Teufel, mit dessen Hilfe Jesus nach Vorstellung der Pharisäer die bösen Geister austreibt“.

Bei der ethymologischen Erklärung für „Beliar“ habe ich folgendes gefunden: „Die Bedeutung des Wortes Belial ist ungeklärt. Rabbinische Erklärungen beziehen sich auf ein Wortspiel: Die biblische Wendung בני בליעל (etwa „Kinder der Wertlosigkeit“) wird gedeutet als בני בלי ע(ו)ל (etwa „Kinder ohne [das] Joch [der Tora]“).“ Wie ist das gemeint? und „Belial und beliar sind griechische Äquivalente des hebräischen Wortes beliyya’al, was „Bosheit“ oder „Wertlosigkeit“ bedeutet. Außerhalb der hebräischen Bibel ist Belial der Anführer der Mächte der Dunkelheit.“

„Luzifer“ passt doch überhaupt nicht hierher! Alle anderen Begriffe hingegen beziehen sich auf menschliche Eigenschaften, und da kommt für mich „Satan“ ins Spiel. Die Kirchensprache war lange Zeit Latein. Die Satanisten sprechen von „versteckten Botschaften“, wenn man Latein rückwärts liest. Alles wurde rückwärts gelesen, nur nicht „SATAN“. Warum nicht? Ist das etwa auch ein versteckter Hinweis? Denn liest man Satan rückwärts, erhält man NATAS, die 2. Form der Gegenwart von NATARE = Schwimmen: „Du schwimmst“. Wasser ist nicht nur in der Psychologie eine Metapher für die Gefühlswelt, und Gefühle können weiß Gott „satanischer Natur“ sein.

Während ich mir den letzten Kommentar durchlese, werde ich an Mephisto in „Faust“ erinnert: „Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Schlechte will und stets das Gute schafft.“ So gesehen könnte auch der „Lichtbringer“ damit gemeint sein. Denn zum Nachdenken kommen Menschen erst, wenn es mal nicht so rund läuft …

„Mitgefangen, mitgehangen“. Der Mensch als Individuum einer ganz und gar nicht homogenen Masse ist ein Opfer der Umstände. Jesus Warnung, andere nicht zu verurteilen, ist der Schlüssel zur Erlösung im christlichen Glauben, so heißt es im Vaterunser: „Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.“ Dass dies keiner „Generalabsolution“ gleichkommt, sollte selbstredend sein. Ich glaube, dass wir es uns mit dem Begriff der „Erbsünde“ viel zu einfach machen. Ein Erbe wird von Generation zu Generation weitergegeben. Das bedeutet einerseits, dass eine „Erbsünde“ auch vom Zeitgeist abhängig sein kann oder von Lebenskonzepten, die als selbstverständlich akzeptiert werden, obwohl das Individuum sich dadurch in Widerspruch zu sich selbst stellt.

Martina sagt:
16. März 2024 um 19:33 Uhr
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Ein Erbe (Erbsünde) wird von Generation zu Generation weitergegeben.
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Absolut richtig! Und, wer trägt die Verantwortung dafür?
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Erbsünde:
Lat. peccatum originale = „Ursünde“; der Begriff drückt aus, dass jeder Mensch in eine Welt hineingeboren wird, in der er ohne eigenes Zutun Leid, Tod, Unrecht und Schuld vorfindet. wiki
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Menschen, die tiefgründiges Denken praktizieren, wissen um die Problematik, und verhalten sich dementsprechend.
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Matthäus 15,22-26

„Warum versteht ihr nicht, was ich sage? Weil ihr gar nicht fähig seid, mein Wort zu hören. Ihr habt den Teufel zum Vater: 👹Ihr tut mit Vorliebe die bösen Dinge, die er tut.“👹
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„Weil ihr gar nicht fähig seid, mein Wort zu hören (verstehen).“
Jetzt versteht man auch, was Goethe unter Menschenpack meint.

„Menschen, die tiefgründiges Denken praktizieren, wissen um die Problematik, und verhalten sich dementsprechend.“

Jemand, der in der Wüste lebt, weiß nicht um die Problematik von Untiefen des Wassers. Verhalten hängt von vielen Faktoren ab: angeborene, durch Erziehung erworbene, konditionierte. Wenn wir Konditionierung mit Erziehung gleichsetzen, haben wir ein Problem. Während Konditionierung Menschen zu Marionetten macht, die auf einen Schlüsselwort oder einen Schlüsselreiz in gewünschter Weise reagieren, sollte Erziehung in ihrer positiven Form die Aufgabe haben, Menschen von ihren Marionettenfäden lösen.

Emotionale Intelligenz ist nicht angeboren im Gegensatz zur Fähigkeit der Empathie. Emotionale Intelligenz wird erworben bzw. gefördert. Emotionale Intelligenz sieht im Gegensatz zur Empathie nicht nur sich selbst, sondern nimmt bewusst (nicht nur unbewusst durch nonverbale Kommunikationsmittel) andere Menschen als Individuen war, für die evtl. ganz und gar nicht gut ist, was ein anderer gut findet. Vorlieben und Abneigungen sind auch eine Sache kultureller Unterschiede. Hier sind Probleme bei „Inkompatibilitäten“ zwangsläufig vorprogrammiert. Niemand muss Vögel im Winter bemitleiden, weil sie keine Stiefel tragen, um es überspitzt zu formulieren. Doch wer fördert denn die emotionale Intelligenz in einer empathiesüchtigen Gesellschaft, was letztendlich nur zur Folge hatte, dass das Verständnis für den Nächsten völlig auf der Strecke bleibt? Und so engagieren sich Eltern für hungernde Kinder in Afrika, während ihre eigenen Kinder eine Suchtkarriere anstreben, weil deren Seele verhungert …

Kaspar Hauser mag hochintelligent gewesen sein, aber wer zwischen Wölfen aufwächst, wird sich nur mit Wölfen vergleichen können. Die Peer-Gruppe, Menschen im gleichen Alter und ähnlichen Interessen, ist Forschungen zufolge entscheidender für die Entwicklung eines Menschen als die Erziehung durch die Eltern. Vielleicht sollte man zur Vermeidung von Missverständnissen hinzufügen, dass sich das Kind in seinen Interessen an den Gleichaltrigen orientiert. Und so kam es, dass ich unbedingt Voltigieren lernen wollte, obwohl ich es noch nicht einmal – im Gegensatz zu meinen Freundinnen – schaffte, auf ein galoppierende Pferd aufzuspringen, weil ich viel zuviel Angst hatte.

Das Erkennen der Problematik setzt doch zuallererst Verständnis für die eigenen „Abgründe“ der Seele voraus. Doch wo soll das Verständnis denn herkommen, wenn die Eltern ihren Kindern ständig nach dem Mund reden, es lustig finden, wenn ihre Kinder andere mit Worten verletzen, weil „Kinder und Betrunkene immer die Wahrheit sagen“ bzw. „Kindermund die Wahrheit kund tut“ oder sich gar mit ihnen gegen die „bösen Lehrer und Kinder“ da draußen solidarisieren?

Martina sagt:
17. März 2024 um 11:46 Uhr
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„Emotionale Intelligenz ist nicht angeboren im Gegensatz zur Fähigkeit der Empathie. Emotionale Intelligenz wird erworben bzw. gefördert.“
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Jede Lehre wirkt nur auf die Erkenntnis, nie auf den Willen (Herz): daher ist eine moralische Besserung des Charakters unmöglich.
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Vielwisserei lehrt nicht Verstand haben.
Heraklit von Ephesos
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Und so wie es aussieht, sind Sie eine Vielwisserin!
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In der Moral ist der gute Wille alles.*

Das Grundwesentliche im Moralischen ist, wie überall, das Angeborene, der Charakter, welche einen metaphysischen Ursprung haben: die Kunst kann nur nachhelfen.
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Jede Lehre wirkt nur auf die Erkenntnis, nie auf den Willen (Herz): daher ist eine moralische Besserung des Charakters unmöglich.
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Dennoch sind Grundsätze und Maximen zu einem moralischen Lebenswandel unentbehrlich, und ebenso kann durch Belehrung über die Verhältnisse des Lebens der gute Charakter zu einer vollkommeneren Äußerung seines Wesens gebracht werden.
*
Insofern gibt es eine bessernde Ethik: der Kopf wird aufgehellt, das Herz bleibt ungebessert.
*
❌Durch Dogmen und staatliche Gesetze lässt sich Legalität erzwingen, nicht Moralität. Wenn Religion oder Staat jedes Verbrechen verhinderten, so wäre dadurch politisch viel, moralisch jedoch nichts gewonnen. ❌
*
Denn die Gesinnung, der allein Moralität und Immoralität zukommt, würde dadurch nicht geändert.
A.Schopenhauer

@Tom Gross, mit Ihrer zur Schau getragenen Sophisterei tragen Sie eher zu Schwindelgefühlen als zur Klärung, bzw. zu einem geistigen Gleichgewicht bei. Ihre Argumente sind theoretische Annahmen, kein Wissen. Das Wort „Menschenpack“ wurde von Goethe einfach mal so in den Wind posaunt. Ja und? War das alles? Seriös ist das nicht. Das ist eine billige Polemik und eines Denkers unwürdig, die sein Denken infrage stellt.

Die verständnislose Vielwisserin und die belesene Zitatenschleuder – na wennn sich da mal nicht die Richtigen gefunden haben. 😂

Emotionale Intelligenz hat zwar eine durchweg positive Konnotation, aber wird nicht unbedingt als etwas Positives empfunden. Der Mensch geht gerne den einfachsten Weg, und der wird im Evangelium als der breite Weg beschrieben, der ins Verderben führt. Die größten Narzissten sehen sich bezeichnenderweise als Opfer von Narzissten, weil sie nicht begreifen wollen, dass niemand der selbstverliebte Spiegel eines anderen sein will.

Mit dem Begriff Moral ist das so eine Sache. Eine einleuchtende Erklärung, warum die Menschheit sich offensichtlich in einer Endlosschleife befindet, fand ich bei Hermann Broch in „Das Böse im Wertesystem der Kunst“. Er versteht das Zitat von Martin Luther „Gute fromme Werke machen nimmermehr einen guten frommen Mann, sondern ein guter frommer Mann macht gute fromme Werke,“ wie folgt: „Was Luther brandmarkt, ist die Verkehrung der unendlichen ethischen Forderung in eine endliche Moral, die zwar dem Wertsystem angehört, indes nicht mit ihm verwechselt werden darf: Mit anderen Worten: Es ist innerhalb eines jeden Wertesystems ein völlig identisches statuiert, das Zug um Zug mit dem originalen übereinstimmt und doch das genaue Gegenteil ist, da ihm der Blick auf des unendliche Wertziel fehlt. Es ist die Maske des Antichrist, der die Züge des Christen trägt und doch das Böse ist.“

Vielleicht hilft uns ein Beispiel weiter, was er gemeint haben könnte. Ein Fahrer, der sich für rücksichtsvoll hält, lässt Autos, die die Autobahn verlassen, die Vorfahrt. Jetzt ist es aber so, dass er nicht der einzige Verkehrsteilnehmer ist. Hinter ihm sind Autos, und auf dem Seitenweg sind ebenfalls Radfahrer und Fußgänger unterwegs. Das interessiert ihn aber nicht. Er spielt den Gutmenschen auf Kosten der anderen Verkehrsteilnehmer und provoziert sogar Unfälle, wenn beispielsweise der Radfahrer nicht rechtzeitig von dem Durchgewunkenen gesehen wird. Und wenn hohes Verkehrsaufkommen das Reißverschlusssystem nahelegen, dann lässt er nicht ein Auto durch, sondern alle, wodurch unnötig lange Staus entstehen.

Dieses Verhalten ist typisch für unsere Gesellschaft. Sie meint es ja gut, aber handelt gedankenlos (und davon kann ich mich auch überhaupt nicht ausschließen), so dass man vom Menschen analog zu Mephisto sagen könnte, dass er Teil jener Kraft ist, die stets das Gute will und stets das Böse schafft.

Gesetze spiegeln die Moralvorstellungen einer Gesellschaft, nicht umgekehrt, so dass wir einige Probleme weniger hätten, wenn wir uns nur an die Gesetze halten würden. Im Fahrschulunterricht fällt man durch die Prüfung, wenn man ebenfalls vorfahrtsberechtigte Verkehrsteilnehmer einfach „übersieht“.

Die Gesetzesänderungen zur Ehe spiegeln die Entwicklung einer Gesellschaft, die es mit dem „heiligen Bund der Ehe“ nicht mehr so genau nimmt. Die heutigen Generationen verstehen aber auch überhaupt nicht mehr den Grund und halten ihre „unsittliche“ Lebensweise daher für völlig normal. Aber was ist nun „Moralität“? Wenn Lebenskonzepte dazu führen, dass Menschen nicht mehr frei in der Partnerwahl sind, dann kann die Kirche nicht behaupten, dass Gott die Ehe gesegnet habe. Aber die sexuelle Freizügigkeit, die der Gesellschaft suggeriert, dass Sexualität losgelöst von ihrem Zweck „dazugehört“ – egal ob das überhaupt gewollt ist oder nicht – kann es doch auch nicht sein! Und das empfinden die Frühsexualisierten wohl genauso, die sich daher in gleichgeschlechtliche Partnerschaften flüchten, weil sie zum Schluss gekommen sind, dass sie bei dieser Erwartungshaltung im falschen Körper stecken müssen.

Warum fallen Gesellschaften ständig von einem Extrem ins andere?

„Jetzt versteht man auch, was Goethe unter Menschenpack meint.“ Demnach hatte Goethe auch schon den evolutionären Sprung zum Übermenschen geschafft? (Danke, Andreas Graf)

Das Evangelium dürfen wir nicht aus der Sicht des Pharisäers lesen („Der Pharisäer stand und betete bei sich selbst also: Ich danke dir, Gott, daß ich nicht bin wie die anderen Leute, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner“), sondern wir müssen es aus der Sicht des „verlorenen Sohnes“ lesen. Der Gesunde braucht keinen Arzt.

Leiste einfach deine Schuld BEI MIR ab. Dann wird alles gut.

Das ist Religion.
Es ist erschreckend, dass heute immer noch Leute dieses machtpolitische Lügengebilde nicht durchschauen.

„der Mensch ist ein Ebenbild Gottes“

Das ist mit Verlaub nicht nur eine Behauptung sondern falsch.

Bereits diese Behauptung ist eine Selbstüberhöhung über andere Arten.
Nicht Gott schuf den Menschen, sondern der Mensch schuf sich Gott – und zwar nicht nach dem Ebenbild des Fuchses, sondern nach seinem.

„und hat deshalb eine Geisteskraft und einen Verstand.“
Das haben die Angehörigen anderer Arten genauso. Aber in der eigenen göttlichen Selbstüberhöhung nimmt man das nicht wahr.

Die Menschheit hat nur eine Chance zum Überleben, wenn sie sich rückstandsfrei von Religionen befreit. Dazu zählen auch Neoliberalismus und Globalismus, sowie manche Spielarten Allmachtsfantasien des Kommunismus.

Religion ist ein besonderer Ausdruck von Schwäche.

Was der Mensch für Gott ist, das ist künstliche Intelligenz für den Menschen. Die Bibel ist voller Metaphern, weil Metaphern auch dann noch verstanden werden, wenn Kulturen längst ausgestorben sind. Sprache ändert sich, die ihr zugrundeliegenden Inhalte nicht.

Wenn Sie schreiben, dass Religion ein Ausdruck von Schwäche sei, dann meinen Sie damit wohl die „Mitleidsmoral“. Diesen Eindruck vermittelt zwar die moderne Theologie, aber woraus leitet sie das ab?

Aus dem Gebot der Nächstenliebe? Jesus hatte unter Nächstenliebe vielleicht alles verstanden, aber ganz bestimmt nicht die moralische Erpressung des Nächsten.

Nehmen wir beispielhaft das Gleichnis mit dem „barmherzigen Samariter“. Der macht doch die Rechnung ohne den Wirt! Oder Matth. 25, wo es heißt: „Ich war hungrig, ich war durstig, ich war im Gefängnis, ich war krank […] Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“ Aber wen nennt er denn „Bruder“? In Math. 12,50 finden wir die Auflösung: „Wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter.“ Kann Jesus jemand anderen gemeint haben, als den Zuhörer bzw. dessen Seele, die die heutige Gesellschaft verhungern und verdursten lässt bzw. in Ketten legt, weil sie den Menschen zum Mittelpunkt des Glaubens gemacht hat anstatt Gott? Und wie sieht es mit der Forderung aus, alles zu verkaufen und es den Armen zu geben? Findige Übersetzer ergänzten „den Erlös“. Eine ganz und gar nicht eindeutige Stelle wird eindeutig gemacht. Die Bergpredigt bzw. unser Verständnis ist ein Armutszeugnis des Zeitgeistes, der aus der Forderung, auch die andere Backe hinzuhalten, das Gebot, sich nicht zu verteidigen ableitet. Eine Ohrfeige ist aber kein Angriff, sondern bereits die Erwiderung eines als Angriff empfundene Provokation. Hier wird Ursache und Wirkung verwechselt. Wer auch die „andere Backe“ hinhält, bleibt seinem Standpunkt treu – auch auf die Gefahr hin, dass er sich wieder eine fängt. Courage anstatt Buckeln: so verstehe ich das Zitat.

Religionen sollten wir nicht einfach aus dem Grund verwerfen, weil sie nicht verstanden oder dazu missbraucht wurden, Repressalien und Kriege der Gesellschaft als „Gottes Wille“ zu verkaufen.

Ich weiß auch, dass in religiösen Schriften zum Teil sehr viel Weisheit steckt, von der man als nicht religiöser Mensch nur schlauer werden kann.
Aber Ambivalenz gehört schon immer zu Machtspielchen dazu.

Volker Pispers sagt dann immer:

Der Deutsche kann das Trennen.

Gutes Stichwort. Beim Stichwort Entropie bin ich auf den Artikel: „Entropie – mehr als Chaos im Gehirn gestoßen“: „Die Entropic Brain Hypothesis ist ein Modell der Gehirnfunktion, das einen Zusammenhang zwischen der Gesamtentropie im Gehirn und langfristigen psychologischen Zuständen, insbesondere pathologischen Zuständen wie Schizophrenie und Zwangsstörungen, postuliert.“ Alles klar! 😂 Ich hoffe, der Höllenfürst hat Humor. 😨

https://mind-foundation.org/entropy/?lang=de

Und warum in aller Welt soll Gustave le Bon die Weisheit mit den Löffeln gefressen haben? Spengler beschrieb in „Der Untergang des Abendlandes“ die Entwicklung weniger dramatisch. Er schrieb: Die Kultur degeneriert zur Gesellschaft.

Auch Kulturen sind den unterschiedlichsten Einflüssen ausgesetzt und ändern sich wie das Klima. Das ist doch kein Phänomen der Neuzeit! Ein Deutscher des Mittelalters würde einen Deutschen der Gegenwart nicht mehr verstehen und umgekehrt. War der Pfarrer im Mittelalter niederträchtig und gemein, dann dachte man damals an einen Pfarrer, der nicht „von oben herab“ predigt, sondern demütig (trächtig – tragen) auf Augenhöhe mit seiner Gemeinde (gemein -> Gemeinde) steht. Das ist kein Widerspruch, da die Demut Gott geschuldet ist und nicht dem Menschen.

Ja, Kultur verändert sich, ohne dass die Menschheit gleich untergehen muss – und das legt die Chaostheorie nun einmal nahe. Atlantis hatten wir schließlich schon einmal, aber daran dachte le Bon wohl kaum.

Ein Konservativer will erhalten, was sich als gut erwiesen hatte und negativen Entwicklungen entgegenwirken. Er ist dabei durchaus neuen Einflüssen gegenüber aufgeschlossen. Kulturen „gehen unter“, weil das Gute der Feind des Schlechten und das Bessere der Feind des Guten ist. Die „Ewiggestrigen“ müssen wir doch an ganz anderer Stelle suchen. Es sind nicht die Konservativen, die immer noch in der Weimarer Republik leben, alles Deutsche schlecht machen (das machten die Sozis damals schon), Erziehung als Konditionierung und Züchtung der Sklaven ablehnen, während im Hintergrund das Lied von der Ausbeutung der Arbeiter und Frauen wie eine Platte mit Sprung ständig wiederholt wird, so als ob es die BRD bis zum Mauerfall niemals gegeben hätte.

Von der Zitatenschleuder zum Fürsten der Finsternis – eine steile Karriere. Wenn das mal kein Humor ist. 😂

Zur Vermeidung von Missverständnissen: Unter dem Untergang einer Kultur, der schleichend erfolgt, verstehe ich nicht Kulturen, die durch Waffengewalt ausgelöscht werden.

@Sabrina 18. März 2024 um 11:42 Uhr
„Ich weiß auch, dass in religiösen Schriften zum Teil sehr viel Weisheit steckt, von der man als nicht religiöser Mensch nur schlauer werden kann.“

Man kann es auch schlicht Volksweisheit nennen – auch die religiösen Schriften sind schließlich von Menschen geschrieben…

„Es gibt keine Ketzerei oder Philosophie, die der Kirche so verabscheuungswürdig ist, wie das menschliche Wesen.“ James Joyce

Sabrina sagt:
17. März 2024 um 17:02 Uhr
„Nicht Gott schuf den Menschen, sondern der Mensch schuf sich Gott – und zwar nicht nach dem Ebenbild des Fuchses, sondern nach seinem.“
*
Schlicht und einfach und doch so wahr! Von der Brisanz die in diesem Satz steckt ganz zu schweigen.

@Tom Gross 15. März 2024 um 18:49 Uhr
„Der Mensch ist einfach das durchgeknallteste, verrückteste Wesen, was es unter der Sonne gibt, basta.“

Der Homo sapiens ist eine evolutionäre Fehlentwicklung…

„Es gibt viele Menschen, die sich einbilden, was sie erfahren, verstünden sie auch.“
Johann Wolfgang von Goethe
L.G. B.B.

Brigitte Breidenbach sagt:
16. März 2024 um 14:31 Uhr
*
„Der Homo sapiens ist eine evolutionäre Fehlentwicklung…“
*
Natürlich handelt es sich um eine Fehlentwicklung, sonst wären wir nicht da, wo wir heute stehen!
*
Was ist das Problem der Theodizee?
„Das Theodizeeproblem besteht im Widerspruch zwischen zwei Aussagen: Auf der einen Seite steht die Annahme, dass Gott allgütig, allwissend und allmächtig sei, auf der anderen Seite steht die Erfahrung, dass es Leid und Übel in der Welt gibt.“ wiki
Dem habe ich nichts mehr hinzuzufügen!

L.G. T.G.

Wenn zwei Menschen das Gleiche wollen, dann wird derjenige, der leer ausgeht, leiden. Denn wenn ein Mensch nicht bekommt, was er will, dann leidet er. Den Leidensdruck mildern die einen, indem sie ihr Heil in der Sucht suchen, andere führen einen privaten Krieg gegen alle, in denen sie ihre Feinde wittern. Kleine Ursache, große Wirkung. Was in aller Welt hat Gott damit zu tun, wenn Menschen ständig nach dem Falschen streben?

Ist Gott verantwortlich für Krankheiten? Die Wissenschaftler stehen immer noch vor einem Rätsel, was die Ursachen betrifft. Sie wissen zwar, dass Influenza A pandemisch wirkt, aber das erklärt immer noch nicht, warum bei über 80% der Infizierten überhaupt keine oder nur Erkältungssymptome auftreten.

Ist Gott verantwortlich für Unfälle? Der Schutzengel scheint bei den einen besser aufzupassen als bei anderen, und Risiken wachsen auch mit den Ansprüchen. Ich habe den Eindruck, dass nicht nur der Naturschutz, sondern auch der Arbeitsschutz auf dem Altar des „Klimaschutzes“ geopfert wird. Doch gegen Dummheit kämpfen selbst die Götter vergeblich, heißt es.

Die Vergangenheit hatte aber auch gezeigt, dass Krisen gemeistert werden können, wenn eine Gesellschaft gemeinsame Ziele und Ideale verbindet. Die größten Missstände erleben wir in Gesellschaften, in denen die Verantwortung für die Einhaltung von Gesetzen und Regeln und die Lösung der sozialen Frage nicht mehr Sache des Staates ist, sondern zur Privat-, Spenden- und Almosensache wird. Die BRD hatte nach dem 2. WK mit der sozialen Marktwirtschaft ein Modell entworfen, das der menschlichen Natur Rechnung trägt, wonach Leistung sich lohnen und die Grundbedürfnisse auch im Fall von Krankheit, Arbeitslosigkeit und Alter gesichert sein müssen. Warum in aller Welt müssen wir immer wieder das Rad neu erfinden bzw. Ideologien hinterherjagen, die in der Praxis bisher immer gescheitert sind, weil sie „die Rechnung ohne den Wirt“ machen? Was soll denn eine Systemänderung bringen, wenn die Menschen die Ursachen für das Scheitern eines Systems nicht kennen?

Man kann ein System genausowenig nach den Ergebnisssen beurteilen wie einen Gemüsegarten nach seinen Erträgen, den der Besitzer verwildern ließ.

@Brigitte Breidenbach, Sie zitieren Tom Gross mit folgenden Worten: „Der Mensch ist einfach das durchgeknallteste, verrückteste Wesen, was es unter der Sonne gibt, basta.“ Sie sprechen in der verallgemeinernden Form vom Menschen. Sind Sie deshalb auch „durchgeknallt“? Wie können Sie sich also erdreistet einbilden, Sie hätten verstanden? Haben Sie einen „evolutionären“ Sprung zum Übermenschen gemacht? Die Fragen seien erlaubt.

Brigitte Breidenbach sagt:
20. März 2024 um 10:43 Uhr
👍Was Religion doch alles aus einem Menschen und mit einem Menschen macht…👍
*
Leo Tolstoi meinte, mit solchen Menschen sollte man nicht streiten. Weil der Dogmatiker… …….den Rest erspare ich mir.
L.G. T.G.

Eine weitere hochinteressante und vielsagende Publikation zur Übersterblichkeit in den einzelnen Bundesländern der Bundesrepublik Deutschland von den ebenfalls hochkompetenten Autoren
Kuhbandner & Reitzner aus Februar 2024 umfassend die drei „Pandemischen“ Zeiträume 04/2020-03/2021, 04/2021-03/2022, and 04/2022-03/2023.

„Differential Increases in Excess Mortality in the German Federal States During the COVID-19 Pandemic“

https://www.researchgate.net/publication/378124684_Differential_Increases_in_Excess_Mortality_in_the_German_Federal_States_During_the_COVID-19_Pandemic

Sehr lesenswert.

Diese Auswertung kommt zu sehr ähnlichen Ergebnissen wie Archi.medes hier. Sie bezieht noch Januar und Februar 2024 mit ein:

„2024: Die Übersterblichkeit geht weiter“

https://sciencefiles.org/2024/03/12/2024-die-uebersterblichkeit-geht-weiter/

Sehr interessant auch die dortige aktuelle Auswertung zum Gegenteil der Übersterblichkeit, den fehlenden Geburten. Es fehlen in Deutschland in 2022 und 2023 inzwischen Lebendgeburten in der Größenordnung der Einwohnerzahl von Darmstadt. Dieses Thema ist inzwischen auch völlig aus den Medien verschwunden.

„Geburteneinbruch: Als wäre Darmstadt weg – 134.384 Lebendgeburten in zwei Jahren weniger“

https://sciencefiles.org/2024/03/12/geburteneinbruch-als-waere-darmstadt-weg-134-384-lebendgeburten-in-zwei-jahren-weniger/

@ Bert

Gut erkannt – ein interessanter Vergleich von Geburten und Sterbefällen

1971 war das letzte Jahr in dem es mehr Geburten als Todesfälle gab.

Geborene/Gestorbene/Differenz

1964 („Babyboomer“)
1 357 304 / 870 319 / +486 985

1971
1 013 396 / 965 623 / +47 773

2021

795 517 / 1 023 723 / -228 206

https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/lrbev04.html#242408

Seit 2002 „verschwindet“ unbemerkt jedes Jahr eine Stadt zwischen 100.000 und 200.000 Einwohnern.

Stellt sich die Frage, warum es 1964 zu einer massiven Trendumkehr kam!?

Mit dem Verlust des Zuwachses geht auch ein Verlust von Nachfrage und Infrastrukturbedarf einher.

Am Beispiel Schule! Weniger Kinder – weniger Schulen. Wenn jährlich plötzlich min. 100.000 Schüler des Jahrgangs fehlen.

Trotzdem nahm die Bevölkerung zu!? Zuwanderung – nur um den Konsum aufrecht zu erhalten!?

Wenn 2021 eine Million – meist noch finanziell gut versorgter – Bürger starb, hatte dies Auswirkungen auf den Konsum! (Für den Staat Einsparungen im Gesundheits- und Pflegebereich!) Dafür kommen nur 800.000 nach – deren finanzielle Lage diesen Standard meist nicht mehr erreichen können!

Das System muss kollabieren! Und – keiner spricht darüber!!! Doch einer …

Bernd Raffelhüschen

https://youtu.be/utdUm3xDMUI?si=V57LZ9qCOuR1jE29

Er zeigt den rosa Elefanten im Raum auf! Ob mehr Kinder das Problem gelöst hätten, wäre zu hinterfragen!

@Manne G 18. März 2024 um 14:51 Uhr
„Am Beispiel Schule! Weniger Kinder – weniger Schulen. Wenn jährlich plötzlich min. 100.000 Schüler des Jahrgangs fehlen.“
„Mit dem Verlust des Zuwachses…“

Keine Sorge! Die Migranten werden’s schon regeln…! Entspricht alles einem höheren Plan, dem der global agierenden Psychopathen des Great-Reset-Projekts mit tatkräftiger, freundlicher Unterstützung bundesdeutscher Politiker und ihrer hirn-sedierten Untertanen.

https://fassadenkratzer.wordpress.com/2023/10/03/sein-oder-nichtsein-wann-wehren-sich-die-deutschen-endlich-gegen-ihre-abschaffung/
Wann wehren sich die Deutschen endlich gegen ihre Abschaffung? – 03.10.2023

Danke für den Link. Die zwei bleiben auf jeden Fall am Ball – und sie sind nicht die einzigen. Klar will man die Bevölkerung nicht verunsichern, dabei ist doch ein Großteil längst zutiefst verunsichert. Es wird so oder so immer mehr ans Licht kommen.

Sehr geehrter Herr Archimedes!

Vielen Dank für Ihre Ausführungen!
Laut dem Herrn Ober-Faktenchecker des „Volksverpetzers“ (Laschyk) sind/waren die Impfungen sicher und wirksam;
Aktueller vp-Tweet vom 13.03.24, 17:20
https://twitter.com/Volksverpetzer/status/1767948878672756914?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Etweet
😏

Wie hoch, Herr Archimedes, schätzen Sie die Höhe der Impfopfer (Verstorbene) für die Jahre 2021 -2023 ca.!? Ich erinnere mich an eine Ihrer letzten Analysen aus 2023 als Sie die „zu viel Gestorbenen“ in den Impfjahren mit bis zu 217.000 beziffert haben!? Bei dieser Zahl dürften allerdings auch die unzähligen „Lockdown-Opfer“ enthalten sein (aufgeschobene Operationen, vernachlässigte Vorsorgeuntersuchungen etc.) ….

MfG

@Simson: Rechne ich die prozentuale Erhöhung mittels der beobachteten Sterbefallzahlen für das jeweilige Geschlecht und die jeweilige Altersgruppe zu einer Gesamtzahl von Übertrend-Sterbefällen zusammen, so erhalte ich 77.000 je Jahr oder rund 8% der Sterbefälle. Für die drei Jahr sind das rund 230.000 Übertrend-Sterbefälle in Deutschland.

Ja, die Analysen sind Gesamtbetrachtungen. Lockdown und sonstige „Maßnahmen“ hatte wir aber bereits in 2020, ohne daß sie Spuren in den Sterbefallzahlen hinterlassen hätten.

Mir geht immer eine Frage durch den Kopf:

Was ist schlimmer:

a) die Corona-Erkrankung
b) die Impfung

Gibt es hier eine wissenschaftliche Erklärung.

Es wird nicht bestritten, dass die Impfung einen schweren Erkrankungsverlauf nicht verhindern kann. Gibt es evtl. einen Zusammenhang zwischen der Impfung und einem schweren Erkrankungsverlauf?

Dass infektionsverstärkende Antikörper bei schweren Krankheitsverläufen eine Rolle spielen können, wird ebenfalls nicht bestritten. Um hier zu einem eindeutigen Ergebnis zu kommen, müsste man wissen, wie viele schweren Erkrankungsverläufe NACH einer Impfung aufgetreten sind. Das ist jedoch nicht möglich. Denn wer nur einmal geimpft ist, gilt als ungeimpft.

Dabei weiß man um die Problematik infektionsverstärkender Antikörper schon lange. ADE wird auch als „seltene“ Nebenwirkung der Impfung genannt. Doch was sagt „selten“ aus, wenn die erste Impfung einfach unterschlagen wird?

„Infektionsverstärkende Antikörper“
Wo haben Sie das denn her?

Was passieren kann, ist eine starke Entzündung, die letztlich den Körper insgesamt angreift. Das hat aber nichts mit Infektionsverstärkung zu tun.

Insofern würde mich wirklich mal ihre Quelle interessieren, damit man mal erfährt, wer solche Fake News in die Welt setzt.

Bei einer Entzündung handelt es sich um die Reaktion des Immunsystems auf ein Virus oder um eine Autoimmunreaktion. Bei einer Erkältung werden die Beschwerden durch die Immunantwort ausgelöst, nicht durch das Virus. Das Immunsystem attackiert die Zellen, die vom Virus befallen sind, und diesen Vorgang nehmen wir als Entzündung wahr.

Beispielhaft eine Quelle (die kannte ich noch gar nicht 🙂) , wo die zytotoxische Reaktion beschrieben wird:

https://www.lungenaerzte-im-netz.de/krankheiten/allergien-allgemein/verschiedene-allergietypen/immunologische-einteilung/

Zu den infektionsverstärkenden Antikörpern:

https://flexikon.doccheck.com/de/Infektionsverst%C3%A4rkende_Antik%C3%B6rper

ADE ist eine Folge von „Corona“, aber auch eine anerkannte Nebenwirkung der Impfung. Die Bildung von infektionsverstärkenden Antikörpern bei den Versuchstieren war der Grund, warum Impfungen in der Vergangenheit gegen „Corona“ gescheitert sind. Sie erkrankten schwer, nachdem sie sich mit Wildviren infiziert hatten. Man stellte dann fest, dass sich nach der Impfung überwiegend infektionsverstärkende Antikörper bildeten, neutralisierende Antikörper bildeten sich erst nach der Erkrankung. Da fragt man sich doch glatt, warum es eine Zweifach-Impfung in kurzem zeitlichen Abstand sein musste …

Danke für Antwort und Quelle.

Ich würde das trotzdem mit äußerster Zurückhaltung aufnehmen.
Es gab mal im Corona-Ausschuss so um die 80. Sitzung herum einen Vortrag von Prof. Ulrike Kämmerer. Sie sagte in etwa:

Wenn zu einem eindringenden Virus nicht die passenden T-zellen vorhanden sind, zerstört sich die Abwehr selbst.

Das ist so ein hanebüchener Unsinn, dass ich sage, dass das mit den Infektionsverstärkenden Antikörpern einfach eine Behauptung ist und nicht auf seriösen wissenschaftlichen Erkenntnissen gründet.

Aber das müssen die Menschen noch lernen.

Wir haben einerseits eine Medizin, die uns permanent erzählt, sie könne zaubern
und
auf der anderen Seite noch nicht mal zu einfachsten Medikamenten-Prüfungen und kontrollierten Studien in der Lage ist – von Contergan über Lipobay, Schweinegrippe bis zum frei erfundenen Corona-Virus und als Corona-Impfungen deklarierten Giftspritzen.

Volker Pispers: Der Deutsche kann das trennen.

Gegenüber dem, was in der Medizin behauptet wird, ist äußerste Zurückhaltung geboten.

Aber egal, wieviel Schaden dieses medizinische Milieu anrichtet, wie offenkundig unwissenschaftlich und menschenverachtend es ist – es scheint die Grenze nicht zu geben, ab der man aufhört, deren Thesen ungeprüft zu übernehmen.

Ich hatte schon vor dem Füllmich-Skandal den Eindruck, dass der Coronaausschuss von „Koryphäen“ unterwandert wird, die der Sache schaden, indem sie Blödsinn erzählen und damit alle Mitglieder des Corona-Ausschusses unglaubwürdig machen.

Ich stehe dem „Amoklauf des Immunsytems“ ewas aufgeschlossener gegenüber, weil ich selbst erlebt hatte, wie schnell eine Kontaktallergie (ein Farbklecks in der Ellbogenbeuge) sich über den ganzen Körper ausbreiten kann. Ich wollte partout kein Cortison nehmen, aber als die Allergie von den Armen zu den Beinen und weiter zum Hals wanderte, bin ich doch dem Rat des Arztes gefolgt. Die Geschwindigkeit, mit der die Allergie dann verschwand, hielt ich tatsächlich für Zauberei.

Ob eine bakterielle Lungenentzündung oder ein Zytokinsturm die Todesursache war: Es ist beides nicht ausgeschlossen:

https://kurier.at/wissen/gesundheit/woran-covid-19-patienten-wirklich-starben/402441246

Warum die Ergebnisse der „sehr kleinen Studie“ durch die Ergebnisse der aktuellen US-Studie widerlegt sein sollen, verstehe ich nicht. Natürlich sind bakterielle Lungenentzündungen häufiger, und auch die Infektionsgefahr dürfte in Krankenhäusern deutlich höher sein. Staphylokokkus aureus ist ein multiresistenter Krankenhauskeim, der auch zur Lungenentzündung führen kann.

Aber warum will man einen Zytokinsturm ausschließen? Bedenken Sie! Sollten Impfstoffe gegen mRNA-Viren tatsächlich einen Zytokinsturm nicht nur im Ausnahmefall auslösen, dann würde man alle Impfungen gegen RNA-Viren deutlich kritischer sehen müssen. Dies würde auch die Kombinationsimpfung gegen Masern betreffen.

Ergänzung: Geimpfte mit nicht vollständigem Impfschutz gelten grundsätzlich als ungeimpft. D. h. jemand gilt auch dann als ungeimpft, wenn die letzte Impfung länger als sechs Monate zurückliegt.

Woher haben Sie das mit dem „Impfschutz“?
Meines Wissens ist ein solcher bis heute nicht nachgewiesen.

Also bitte die Quelle benennen, damit wir dem mal auf den Grund gehen können.

Während man die Grippe-Impfungen zu einem Zeitpunkt herstellt, zu dem noch gar nicht bekannt sein kann, welches angebliche Virus im Winter angeblich zirkuliert —-
und behauptet, man müsse jedes Jahr Grippeimpfen, da das Virus mutiere – Eh – aufwachen ! —-
versprach man doch einen langjährigen Schutz der angeblichen Corona-Impfung !

Das darf doch nun langsam mal auffallen, dass das alles nur Lug und Trug ist.

Laut Dr. Stefan Lanka ist noch nie ein Virus nachgewiesen worden.
Das heißt: Corona gibt es nicht.

Wir haben es entweder mit Erkrankungen infolge von Unterkühlung („Grippe“) oder mit den Folgen der Impfungen zu tun, teilweise möglicherweise auch Schäden durch „Desinfektionsmittel“, Masken, dem PCR-Test mittels Stäbchen durch die Nase ins Gehirn, oder was sonst noch im Zusammenhang mit den sogenannten Corona-Maßnahmen in Frage kommt.

Wir können doch nicht abstreiten, dass enorme Fortschritte in der Gentechnik gemacht worden sind. Noch bis 1989 hatte man zur Täter- und Vaterschaftsbestimmung nur die Blutgruppe. Bei der DNA sprechen wir von Größenverhältnissen, die jedenfalls für mich unverstellbar sind.

Die Fortschritte der Digitalisierung kommen ebenfalls einem Quantensprung gleich. Computerchips haben eine Größe von 1 mm bis mehrere Zentimeter. Zu Mikrochips heißt es: Das Halbleitermaterial wird in 0.2 – 0.7mm dünne kreisförmige Scheiben, so genannte «Wafer», mit einem Durchmesser von 2 – 30 cm geformt. 0,2 mm! Berücksichtigt man dann die Speicherkapazität und Verarbeitungsgeschwindigkeit gigantischer Datenmengen (ich arbeitete in den 1980er Jahren noch mit einem PC mit zwei Laufwerken: in einem befand sich die Diskette in Toastbrotgröße mit dem Betriebssystem, im anderen die Diskette mit dem damals noch populären WordStar), dann wird einem vielleicht klar, dass wir heute in einer Zeit leben, in der nichts so selbstverständlich ist, wie es den Anschein hat. Der Server stand in unserem Büro im Flur, weil er so viel Lärm machte. Die Datensicherung dauerte über zwei Stunden. Gespeichert wurde auf Magnetbändern, die an überdimensionierte Filmspulen erinnerten. Die Datenmengen waren ein Witz verglichen mit heute.

Ich halte mich daher lieber etwas bedeckt mit Begriffen wie möglich und unmöglich. Umstritten ist der PCR-Test, weil er offensichtlich nicht nur auf SARS-CoV-2 positiv reagiert, aber an der Existenz des Virus (egal welchen Namen wir ihm geben) selbst gibt es keinen Zweifel.

Noch bis in die 1980er Jahre war die Unterscheidung der Viren wohl kaum auf dem gleichen Stand wie heute, weshalb man RNA-Viren mit den typischen Coronaspikes unter der Gruppe der „Myxoviren“ (myxo=Schleim) zusammenfasste. Der Begriff „Coronaviren“ war in der BRD eher unbekannt, jedenfalls tauchte er noch Anfang der 1980er Jahre nicht im DTV-Atlas zur Biologie auf. Entdeckt wurden sie erstmals in den 1960 Jahren, aber der Unterschied zu Influenzaviren war wohl eher marginal, weshalb man sie lange für Influenzaviren hielt. Heute weiß man, dass Coronaviren im Gegensatz zu Influenzaviren eine einsträngige DNA haben und positiv polarisiert sind. Die Rötelviren wurden interessanterweise später aus der Gruppe der Myxoviren herausgenommen. Diese Viren zählen zwar auch zu den Doppelstrang-RNA-Viren, sind aber wie Coronaviren ebenfalls positiv polarisiert. Der Begriff „Myxoviren“ gilt als historisch veraltet, erhalten blieb der Begriff „Paramyxoviren“, unter denen man nach wie vor alle Influenzaviren, Masern- und Mumpsviren zusammenfasst.

Aber dennoch gibt es zwei Eigenschaften, die die „historisch veralteten“ Myxoviren mit den Coronaviren verbindet und daher auch namensgebend sind: 1. Schleimbildung (griechisch „mýxa“) und 2. Virushülle (lateinisch „corona“). Der Tatsache, dass die Schleimbildung typisch für Erkältungen und grippale Infekte ist, während bei den schweren Erkrankungsverläufen die Schleimbildung ausbleibt (sofern nicht bakterielle Folgeinfektionen die Ursache sind), wird m. E. viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Denn offensichtlich haben wir es hier mit einer Störung des Immunsystems zu tun. Warum in aller Welt sehen wir nur das Virus anstatt das Immunsystem und machen so die Ausnahme zur Regel?

Den heutigen Wissensstand kann ich natürlich anzweifeln. Aber warum sollte ich das tun? Wir leben in einer hochspezialiserten Welt, in der wir auf Menschen angewiesen sind, die diese Technik beherrschen. Wenn die Gesellschaft der Ansicht ist, dass das als rassistisch zu verurteilen sei, dann sollten sie wie die „Affen zurück auf die Bäume“ gehen, sofern dann noch welche da sind … Und selbst da würde ich scheitern, weil ich gar nicht mehr die Voraussetzungen für das Leben in der Wildnis mitbringen würde.

„Den heutigen Wissensstand kann ich natürlich anzweifeln. Aber warum sollte ich das tun? Wir leben in einer hochspezialiserten Welt, in der wir auf Menschen angewiesen sind, die diese Technik beherrschen.“

Dann sitzen Sie in der Falle.
Die Impfopfer sollten eigentlich Warnung genug sein.

Man muss lernen, sich Dinge, von denen man mal gehört hat, sich nicht zu eigen zu machen, egal wie angeblich wissenschaftlich es beworben wird.
Das geozentrische Weltbild war ja damals auch wissenschaftlich.

Die Tatsache, dass die Übersterblichkeit bei Männern höher ist als bei Frauen spiegelt den Kankheitsverlauf von „Covid-19“, bei dem auffällig war, dass im Gegensatz zu anderen Infektionserkrankungen der Atemwege mehr Männer als Frauen verstorben sind. Das sollte doch den Fokus auf die Spikeproteine lenken, die sowohl bei der Erkrankung als auch bei der Impfung der gemeinsame Nenner sind.

Das Immunsystem setzt alles daran, dass die Viren erst gar nicht in den Blutkreislauf gelangen. In der Lymphe werden die schädlichen Krankheitserreger „herausgefiltert“. Es ist seit Jahrzehnten bekannt, dass die coronatypischen Eiweißspikes, die es nicht erst seit SARS-CoV2 gibt, zu ähnlichen Komplikationen führen wie die Blutspende mit einer inkompatiblen Blutgruppe. Das Hämoglobin veklumpt. Früher achtete man darauf, dass der Impfstoff nicht in die Blutgefäße gespritzt wurde. Die Aspiration war längjährige Praxis. Doch diese wird mittlerweile für überflüssig erachtet, so dass man genau das riskiert, was das Immunsystem auf alle Fälle vermeiden will. Blutgerinnungsstörungen sind die Folge, die aber nicht mit der Impfung, sondern mit einer „Corona“-Infektion erklärt werden.

Ich frage mich, warum ständig das Rad neu erfunden werden muss, wenn die schädigende Wirkung durch Spikes ein „alter Hut“ ist. Von Influenzaviren heißt es, dass eines der Spikeproteine ursächlich für Verklumpungen ist. Gibt es hier Unterschiede zu Coronaviren, was die vermehrten Todesfälle bei Männer erklären könnte, da diese mehr von Herzkreislauf-Erkrankungen betroffen sind als Frauen, da diese ebenfalls mit Blutgerinnungsstörungen einhergehen, weshalb blutverdünnende Mittel Teil der Therapie sind?

Ob die Verimpfung des „Virenmantels“ oder der „Kampf gegen Rechts“ mit Worten, deren Inhalt niemand mehr kennt – Zufall oder ein Wink mit dem Zaunpfahl?

Die Spikeproteine mal wieder.
Wie sagte W. Mausfeld: Man muss auch das gegenteilige Narrativ besetzen.

Das sind die Lügen für die Mittelintelligenten.

Den Kommentar verstehe ich jetzt nicht. Dass die Spike-Proteine zu Blutgerinnungsstörungen führen können, ist Lehrstoff. Wir kennen diese Problematik auch von Blutgruppenunverträglichkeiten: Das Hämoglobin (Bluteißweiß) verklumpt.

In der Medizin war auch Lehrstoff, dass Homosexuelle Perverse und Transsexuelle psychisch gestörte sind. Um diese Lügen hat man Riesentheoriegebilde gebaut, ohne diese „Grundannahmen“ überhaupt zu hinterfragen.
Tatsächlich liegt genau das vor, was tatsächlich wahrnehmbar ist: Ein Verhalten des Gegengeschlechts, dass sich nicht ändern lässt und folglich körperlich festgelegt sein muss. Wissenschaftlich ist das mittlerweile seit vielen Jahrzehnten bestätigt. Es sind Varianten von biologischer Zwittrigkeit.

Auch Impfungen sind Lehrstoff und Cholesterinsenker und Chemotherapie und Antidepressiva und Blutdrucksenker und Wurzelbehandlungen an Zähnen und Kariesbohrerei und und und.

Ob in der Medizin etwas Lehrstoff ist, sagt bezüglich dessen wissenschaftlicher Belastbarkeit nichts, aber auch gar nichts aus.

Spike Proteine

Dr. Stefan Lanka sagt, dass diese im Körper eines jeden Menschen ganz normal vorhanden sind.

Das heißt ja nicht, dass diese bei Blutgerinnungsstörungen keine Rolle spielen.
Es heißt aber sehr wohl, dass noch weitere Dinge vorliegen müssen, dass es zu Blutgerinnungsstörungen kommt.

Irgend etwas stimmt in der Argumentationskette von Lanka nicht. Spikeproteine sind Bestandteil der Virenhülle. Gibt es keine Viren, dann gibt es auch keine Spikeproteine. Aber natürlich sind Eiweiße (Proteine) Bestandteil unseres Blutes. Und wir wissen auch, dass körperfremdes Eiweiß Probleme verursachen kann, wenn auch nicht in allen Fällen. Daher unterscheiden wir das Blut nach Blutgruppen.

Was mich die ganze Zeit an der Thematik der Homosexualität stört, ist der Bohey, der darum gemacht wird. Soll sich jeder in Zukunft ein Schild um den Hals hängen, ob er bi, lesbisch, schwul, divers oder nichts von alledem ist? Ich bin in einer Zeit aufgewachsen, in der sich niemand etwas dabei gedacht hatte, wenn Männer etwas zusammen unternahmen oder zusammen wohnten. Es waren KUMPEL!!! Ich frage mich wirklich, wie pervers eine Gesellschaft sein muss, die Michelangelo für einen Päderasten hält (zumindest würde sie das wohl, wenn Michalengelo heute leben würde), Männer, die Kinder beim Spielen zusehen, am liebsten lebenslang in die Psychiatrie einsperren würde, und alles für normal hält, nur nicht Enthaltsamkeit.

Dass Homosexualität in Verruf kam (das war nicht immer so, wenn wir an das alte Griechenland denken), hängt u. a. damit zusammen, dass sie vor allem in der Weimarer Republik als ein Zeichen der Dekadenz galt. Damals lebten über 50% der Stadtbewohner am Rande des Existenzminimus, während in den Künstlerkreisen das „Dolce Vita“ zelebriert wurde. Hinzu kamen „Lustseuchen“ wie Syphilis, die damals noch nicht mit Antibiotika therapiert werden konnten, aber zum körperlichen und geistigen Verfall führte.

Danke. Marcel Barz hat allen verantwortlichen Leitern in Behörden und Institutionen Gespräche angeboten, um die von ihm festgestellte Übersterblichkeit zu erklären. Überall wurde ihm die Tür vor der Nase zugeknallt. Man will es nicht wissen!!! Die hundertausenden z.T. schwerstgeschädigten Menschen durch die „Impfungen“ lässt man ja auch im Regen stehen. Dieses hartnäckige Wegsehen spricht Bände. Mal sehen, wie lange das noch funktioniert?

Solange die Ärzte selbst nicht von einem generellen Risiko, das mit der Impfung verbunden ist, überzeugt sind, halten die Behörden Menschen wie Marce Barz nicht für glaubwürdig. Kann es einen anderen Grund geben?

Ich habe in meinem Bekanntenkreis Impfgegner nur außerhalb der am meisten betroffenen Kreisen kennengelernt. Warum lassen sich Ärzte und Heilpraktiker mit eigener Praxis impfen? Sie haben nicht die Entlassung durch ihren Arbeitgeber zu befürchten. Jetzt könnte man natürlich argumentieren, dass sie sich mit Salzwasser impfen lassen. Aber warum sollten sie das tun? Warum sollten sie Bekannte und Verwandte gefährden, indem sie ihnen die Wahrheit verschweigen? Die Wahrheit ist noch nicht strafbar im Gegensatz zum 3. Reich. Allerdings gibt es in dieser Gesellschaft sehr unterschiedliche Vorstellungen von der Wahrheit, unter der die meisten – und das kommt erschwerend hinzu – nur ihre Meinung verstehen, die sie sich aus Erfahrungen, die sie nicht aus erster Hand haben, gebildet haben.

Bei der Recherche nach Marcel Bartz bin ich auf eine Anfrage an das Statistische Bundesamt gestoßen:

https://fragdenstaat.de/anfrage/marcel-barz-uebersterblichkeit-in-zeitlichem-zusammenhang-mit-der-covid-19-pandemie/

Bei der ausführlichen Antwort des Statistischen Bundesamtes ist mir folgendes aufgefallen: Die Grippewelle hätte abrupt geendet mit der 11. KW. Begründet wird dies mit den Corona-Maßnahmen.

Diese Formulierung ist jedoch ungenau, da es ursprünglich in einem Dokument des RKI hieß, dass die Erkrankungen der Atemwege seit der 10. Kalenderwoche drastisch zurückgegangen sind. Der Rückgang lässt sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht mit den Maßnahmen erklären. ABER: Die Statistiken zu den Sterbefällen unterschieden zu dem Zeitpunkt bereits zwischen Infektionen der Atemwege und Erkankungen im Zusammenhang mit SARS-CoV2. Dass die Infektionen der Atemwege drastisch zurückgegangen sind, bedeutet also im Umkehrschluss nicht zwingend, dass Menschen nicht an und mit „Corona“ verstorben sind. Ich weiß nicht, wie es in anderen Bundesländern war, aber hier im Saarland waren die Erkrankungen der Atemwege auf ihrem Höhepunkt, da war kein drastischer Rückgang, ganz im Gegenteil.

In diesem Zeitraum sind auch zwei Bekannte an „Covid-19“ erkrankt, einer so schwer, dass er intensivmedizinisch behandelt werden musste. Sein Arbeitskollege, mit dem er eine Fahrgemeinschaft hatte, ist verstorben. Beide hatten zunächst nur harmlose Erkältungsbeschwerden. Ob und inwiefern es sich dabei um eine allergische Pneumonie handelte, die durch Antikörper ausgelöst werden kann, oder ob die prophylaktische Behandlung mit entzündungshemmenden Medikamenten, die allesamt immunsuppressiv wirken, ursächlich waren, das weiß ich nicht.

Die Ärzte waren damals auch überhaupt nicht erpicht darauf, Patienten mit schweren grippalen Infekten auf „Corona“ zu testen. Die Begründung war abenteuerlich. Einer behauptete, dass „Covid-19“ in unserer Gegend so gut wie ausgeschlossen sei. Dies spricht für eine große Verunsicherung in der Ärzteschaft. Dr. med. Köhnlein (Kiel) vermutete daher schon recht früh „fatale Corona-Experimente“. Diesen „Experimenten“ liegt – und das ist der gemeinsame Nenner, den ich bei meinen Recherchen glaube gefunden zu haben – eine Komplikation im Zusammenhang mit grippalen Infekten zugrunde, die man bereits von Influenza kennt: die „allergische Alveolitis“. Diese Gewebsentzündung der Lunge, für die „Milchglastrübungen“ typisch sind, wird durch antigenbindende Antikörper ausgelöst, die zu einem „Amoklauf des Immunsystems“ (Wortlaut Spiegel) führen können. In Bergamo müssen diese Fälle häufiger aufgetreten sein, was die Ärzte dort in Panik versetzte. Ob jetzt eine Massenimpfung gegen Menginokokken im Januar 2020, die mitten in die laufende Grippewelle hinein erfolgte, der Grund war, oder die Beschaffenheit der Spike-Proteine von SARS-CoV2, die wegen ihrer Ähnlichkeit mit anderen Spike-Proteinen (das würde z. B. erklären, warum der PCR-Test auch auf Influenza-Viren positiv reagiert hatte) das Immunsystem zum „Amokläufer“ werden lässt (wie Menschen auch auf alles, was sie als ständige Provokation empfinden, allergisch reagieren, auch dann, wenn bereits überhaupt kein Grund mehr gegeben ist), wäre näher zu untersuchen.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr, was ich von der ganzen Sache halten soll. Wir haben es nicht nu mit den Mainstream-Medien der Öffentlich-Rechtlichen, wir haben es auch mit Mainstream-Medien der alternativen Medien zu tun. Beide verstehen sich auf Propaganda, und beide haben Widersprüche in ihrer Argumentation.

Aus meiner eigenen Erfahrung bleibt übrig:

1. Es sind Menschen im März 2020 schwer erkrankt und auch gestoren, deren Erkrankungsverlauf ihre Angehörigen vor ein Rätsel stellten.

2. Ärzte – den Eindruck hatten zwei Bekannte, die im März die auf gut Saarländische die „Freck“ hatten – verharmlosten die Gefahr.

3. Long-Covid hatte keiner meiner Bekannten. Den einen (Intensivpatient) traf ich, als er ein halbes Jahr später mit dem Fahrrad unterwegs war, den anderen (er verglich Covd-19 mit einer Grippe) traf ich ein halbes Jahr später, als er einen ca. 1,5 – 2 km langen Fußmarsch in die benachbarte Ortschaft unternahm.

4. In 2021 waren meine Bekannten viel sensibilisierter für „Corona“ als vorher. Ob sie von den Folgen der Maßnahmen stärker betroffen waren als von dem Virus, ob sie jetzt „genauer hinschauten“ (sie sahen nur noch das, worauf ihre Aufmerksamkeit gerichtet war), das werden wir nach drei Jahren wohl kaum noch herausfinden können. Aber wenn eine Kindergärtnerin, die ständig Maske tragen musste, an „Covid-19“ erkrankte und dies als schlimmste Erfahrung ihres Lebens bezeichnete (sie beschrieb den Verlauf als typische Grippe, die man niemals mit einem grippalen Infekt verwechseln darf, der spätestens nach 14 Tagen vorbei ist), dann darf man nicht den Bakterien- und Vireninkubator unterschlagen, schon gar nicht im Kindergarten, wo die Maske geradezu zum Brutkasten für alle möglichen und unmöglichen Keime werden dürfte. Sie erkrankte vor ihrem ersten Impf-Termin und bedauerte das natürlich.

Unwissenheit, Ignoranz, mangelhafte Aufklärung oder Absicht? Warum haben wir Juristen, die die Gesetze nicht mehr kennen, warum haben wir Ärzte, die Viren wie ihre Kollegen im 19. Jh. immer noch für „Gift“ halten? Warum haben wir eine Gesellschaft, die nicht kapieren will, dass sie mit Rassismus und Viren das Leben bekämpft, da es die Menschheit ohne Rassismus und Viren niemals ins 21. Jh. geschafft hätte, wenn es sie überhaupt jemals gegeben hätte?

Zu 1.: Das ist längst gut dokumentiert, unnötige, frühzeitige und schädliche Zwangsbeatmung, Fehlmedikamention, Verlegung von Corona-Patienten in Alten- und Pflegeheime (speziell in der Umgebung von Bergamo!), panikartige Flucht von – insbesondere ausländischem – Pflegepersonal hat in den Hot-Spots im Frühjahr 2020 die hohen Todeszahlen verursacht. Man starb dort in aller Regel also nicht am Virus, sondern an den Maßnahmen.
Wie Sie von Viren auf Rassismus kommen, wissen vermutlich Sie allein. Rassismus ist eine Erfindung des 19. Jahrhunderts ausgehend von wissenschaftlichen Chimären, von denen sich einige Wissenschaftler einfach nicht trennen wollten, weil sie schlicht zu einträglich waren. Also alles wie heutzutage auch mit der Plörre! Die Menschheit ist jedenfalls ohne Rassismus gut bis ins 19. Jahrhundert gekommen und hätte auch ohne Weiteres das 21. Jrh. ohne Rassismus erreicht, und sich dann sogar noch einiges an Unbill erspart. Da haben Sie ganz einfach Unfug geschrieben.

Verwechseln Sie jetzt nicht Ursache und Wirkung? Sie gehen davon aus, dass die Ärzte gegen besseren Wissen und völlig grundlos Menschen „zu Tode“ therapierten. Wenn wir aber die unbestrittenen Fakten vergleiche, dann kommen wir doch an einer Überreaktion des Immunsystems nicht vorbei.

Wir unterscheiden zwei Gruppen von Zytokinen: Interleukin und Interferon: Während Interleukine Entzündungen fördern, wirkt Interferon entzündungshemmend. Auch bei Übergewichtigen werden vermehrt Adipokine gebildet: entzündungsfördernde Zytokine, die – neben Allergenen – benfalls zu einer Überreaktion des Immunsystems führen können. Daher zählt man Übergewichtige zu den Risikogruppen.

Es lässt sich der Verdacht doch nicht von der Hand weisen, dass SARS-CoV-2 im Gegensatz zu allen anderen Viren, die zu Erkrankungen der Atemwege führen können, verstärkt eine allergische Lungenentzündung zur Folge hatte. Aber welche Folgen hat eine Therapie mit entzündungshemmenden Medikamenten auf das Immunsystem, wenn SARS-CoV-2 das macht, was jeder Corona-Virus macht, nämlich „am zweithäufigsten nach Rhinoviren Erkältungen auslösen“?

Wäre es daher nicht endlich an der Zeit, den Ursachen des unbestrittenen „Amoklaufs“ des Immunsystem auf den Grund zu gehen, anstatt mit der Impfung gegen das Virus die Gefahr einer Autoimmunreaktion noch zu erhöhen? Darauf gibt es bisher keine Antwort, weil zwei Krankheitsverläufe bei Covid-19 in einen Topf geworfen werden, die unterschiedlicher nicht sein können.

Was Rassismus mit „Corona“ zu tun hat? Ich war ehrlich gesagt schon lange die einseitige Diskussion des Rassismus in den Medien und die geradezu provokante Haltung der Regierung im „Kampf gegen Rassismus“ leid und fragte irgendwann genervt, warum die Regierung nicht gleich Immunsuppressiva an die Bevölkerung verteile. Das Immunsystem sei schließlich auch rassistisch, weil es nicht jeden reinlässt. Das war vor der Pandemania …

Rassismus ist ein Ausdruck des Selbsterhaltungstriebs bzw. eine Übertreibung desselben. Zur Übertreibung kommt es immer dann, wenn Menschen ihre gesellschaftliche, wirtschaftliche oder physische Existenz in Gefahr sehen. Dass diese Ängste noch absichtlich zu Zwecken der Propaganda geschürt werden, kommt erschwerend hinzu. Wenn diese Ängste auch noch von scheinbar opponierenden Seiten geschürt werden – die einen, indem sie die Provokation auf die Spitze treiben, die anderen, indem sie gezielt nur mit dem Finger auf die Missstände zeigen – dann kann nur eines beabsichtigt sein: Die Gesellschaft kommt irgendwann zum Schluss, dass „aus der wohl schlechtesten aller Welten“ nur der Weg der Systemänderung führt. So kam Hitler an die Macht. Damals war die Gesellschaft fast geschlossen der Überzeugung, dass nur die NSDAP die Missstände beseitigen könnte. Es gab keine „Goldenen 20er“ in Deutschland, Spekulanten waren die Gewinner und das schürte natürlich den Hass. Seit dem 19. Jh. ging „ein Gespenst um in Europa. Das Gespenst des Kommunismus.“ Auch Marx muss sich den Vorwurf gefallen lassen muss, geistiger Brandstifter gewesen zu sein, weil er – obwohl Sprössling einer jüdischen Anwaltsfamilie – Ansichten in seiner „Judenfrage“ vertrat, die man heute entrüstet als „antisemitisch“ ablehnen würde. Ersetze „Jude“ durch „Kapitalist“, und es lässt sich erahnen, warum die materialismusfeindliche Haltung Hitlers, das charismatische Aushängeschild der Nationalsozialsten – auch bei den Linken Zuspruch fand. Das Massenphänomen wird m. E. völlig falsch interpretiert. Es gibt keine homogene Masse, es gibt nur sehr viele Zielgruppen, die bedient werden, so dass jeder sich angesprochen fühlt. Das macht erfolgreiche Werbung aus. Die Bildzeitungsleser sind eben nicht blöd, sondern lesen die Zeitung aus den unterschiedlichsten Gründen, und sei es nur, damit sie sich über die Blödheit derer amüsieren können, die die Zeitung lesen. Blöd sind eben immer nur die anderen.

Alles Gerede vom „Nie wieder“ ist völliger Bullshit, solange nicht die Voraussetzungen gegeben sind, dass eine Gesellschaft nicht geschlossen ihrem „Heiland“ hinterherrennt, denn „wer aus dem Rathaus kommt, ist immer klüger“.

Dass jetzt die Gesellschaft noch große Rosinen spuckt, ist erschreckend, denn „mit voller Hose ist gut stinken“. Aber wie geht es wohl denjenigen, die alles, was ihnen jemals etwas bedeutet hatte und/oder für dessen Erreichen sie ihr ganzes Leben hart gearbeitet hatten, durch eine unverantwortliche Einwanderungspolitik „den Bach runtergehen sehen“, wenn es nicht schon geschehen ist? Sie haben zum Schaden noch den Spott der Regierung und der Gesellschaft, die tatsächlich unter einer „bedrohlichen“ Seuche leidet. Die Seuche heißt: Verständnislosigkeit.

Viren und Rassismus waren seit jeher nur in Zeiten der gesellschaften Missstände eine ernsthafte Bedrohung, und dass ausgerechnet jetzt alles daran gesetzt wird, den einzigen wirksamen Schutz durch irrationale Maßnahmen und die Leugnung von Trieben, die Menschen immer noch dominieren, wenn Gefahr im Verzug ist (ob die Gefahr besteht oder nicht, lasse ich dahingestellt, weil dies für das Verhalten keine Rolle spielt, solange niemand Entwarnung gibt), regelrecht in die Tonne zu kloppen, kann verstehen wer will, ich nicht.

Nein, ich verwechsle da gar nichts, mein Informationsstand scheint nur besser zu sein als Ihrer. Aber wir müssen hier nun wirklich nicht die Diskussionen von vor 3-4 Jahren wiederholen. Von „gegen besseren Wissen“ (sic!) war keine Rede, da schieben Sie mir was unter.
Sie verwechseln allerdings „Rassismus“ mit „Xenophobie“. Rassismus ist eine Ideologie, die sich den Anschein einer Wissenschaftlichkeit gibt und aus einer Verquickung von Phrenologie, Sozialdarwinismus (beides bereits pseudowissenschaftliche Konzepte) und naiver Fortschrittsgläubigkeit entstanden ist, während Xenophobie eine psychische Störung ist, die aus der Übersteigerung einer natürlichen Vorsicht gegenüber Fremden oder auch traumatische Erlebnisse entstehen kann.
Rassismus kommt übrigens völlig ohne Xenophobie aus (und vice versa), da wird einfach pseudowissenschaftlich die Überlegenheit einer Rasse postuliert oder gar von einer Gefährdung der „Volksgesundheit“ durch Vermischung geschwafelt. Die von Ihnen vorgebrachte Analogie zum „Immunsystem“ wird dabei auch gerne verwendet, um der Ideologie wissenschaftlichen Anstrich zu geben, aber das ist nichts als blanker Unsinn. Vom Verhältnis mikroskopischer Zellen, die vernunftlos und deterministisch agieren, zum Körper eines vernunftbegabten, höheren Lebenwesens auf das Verhältnis des Letzteren zur Gesellschaft, welche keine körperliche, sondern eine geistige Entität ist, zu schließen, ist einigermaßen grotesk und wissenschaftlich vollkommen unzulässig.
Freilich wird dieses Bild gerne von allen kollektivistischen Ideologien (nicht nur rassistischen) bemüht – und dahin wollen uns die neuen Totalitaristen ja auch zwingen, auf daß wir zu vernunftlosen Einzellern mutieren, die im Sinne der Mächtigen „funktionieren“. Bloß weg damit!

Sie lenken mir zu schnell vom Thema ab, und das ist nun eine Erkrankung, die – und davon muss ich ausgehen – Patienten und Beschäftigte im Gesundheitswesen mehr als andere beunruhigte. Ich kenne die Diskussionen zu den „fatalen Corona-Experimenten“, aber die Ärzte hatten doch nicht aus lauter Jux und Dollerei das Leben ihrer Patienten aufs Spiel gesetzt! Wenn ich davon ausgehe, dann kann ich mir gleich einen Strick holen. Denn was soll das für ein Leben sein, wenn ich hinter allem und jedem nur niedere Beweggründe vermute? Aber indem Sie die Gefahr durch eine Autoimmunreaktion verharmlosen, lenken Sie von einem zusätzlichen Risiko der Impfung ab. Damit erweisen Sie der Sache einen Bärendienst! Denn schließlich sind wir ja aus gutem Grund gegen die Impfung, was allerdings von den meisten nicht so gesehen wird, so dass jedes Argument gegen die Impfung wichtig ist.

Ob Angst, berechtigte Gründe oder bewusste Panikmache – warum schließen Sie aus, dass SARS-CoV-1/2 evtl. mehr als andere Viren zu einer schweren Autoimmunreaktion führen kann? Dass prophylaktische Gaben von Immunsuppressive im Fall eines „normalen“ Krankheitsverlaufs dann zu einem Supergau führen, erklärt zusätzliche unnötige schwere Krankheitsverläufe, aber darf doch im Umkehrschluss nicht dazu führen, dass ich grundsätzlich davon ausgehe, dass das Virus nicht zu einem „Amoklauf des Immunsystems“ führen kann und die Folgen der Erkrankung entweder maßlos übertrieben sind oder auf eine falsche Behandlung zurückzuführen sind.

Wenn Symptome infolge einer Infektion der Atemwege mit Corticoiden erfolgreich behandelt werden, dann handelt es nicht um einen grippalen Infekt! Und daher kann ich nicht oft genug wiederholen: In den Statistiken werden zwei völlig unterschiedliche Krankheitsverläufe unter Covid-19 aufgeführt, die zwangsläufig unterschiedliche Therapien erfordern. Blutgerinnungsprobleme infolge der Spike-Proteine sind hingegen seit Jahrzehnten bekannt. Sie sind typisch für alle Viren mit den coronatypischen Spikes, zu denen auch alle Influenzaviren, Röteln-, Masern- und Mumpsviren zählen.

Wenn Ärzte ihren positiv getesteten Patienten bei Erkältungsbeschwerden Paracetamol verschreiben, dann bekomme ich einen innerlichen Schreikrampf! Bin ich denn blöd oder was? Aber genau dies spricht doch auch dafür, dass Ärzte immer noch mehrheitlich davon ausgehen, dass eine Überreaktion des Immunsystems als Folge der Infektion mit entzündungshemmenden Medikamenten unter Kontrolle gehalten werden muss.

Es ist bekannt, dass Paracetamol bei Impfungen gegeben wird, um die Nebenwirkungen gering zu halten. Aber bei einer Impfung werden auch nur die Virenproteine verimpft, die vergleichbar mit einer Bombenatrappe sein dürften, weil der „Inhalt“ fehlt. Im Fall der Impfung gegen „Corona“ verzichtet man jedoch auf Paracetamol, weil man den Erfolg der Impfung an den üblichen Nebenwirkungen misst, zu denen grippeähnliche Symptome, „Vernichtungskopfschmerzen“ (der Begriff fiel tatsächlich) bis zum Schüttelfrost zählen. Dies ist ein Punkt, den ich bis heute nicht nachvollziehen kann. Einen Elchtest als Gesundheitsvorsorge hat die Welt wohl noch nicht gesehen, was noch nicht einmal bestritten wird, da eingeräumt wird, dass die Impfung „Krankheiten demaskiere“. Aber wenn das alles bekannt ist, WARUM in aller Welt halten Ärzte daran fest? Da muss es einen Grund geben, den man mit „Gehorsam“ und Befürchtung von Reppressalien alleine nicht erklären kann. Denn welcher Arzt sieht völlig grundlos untätig zu, wenn die Menschen in seiner Umgebung sich aus Unwissenheit einer völlig unnötigen Gefahr aussetzen? Hier passt etwas nicht zusammen!

Zur Erinnerung:

„Das schwere akute Atemwegssyndrom, auch Schweres Akutes Respiratorisches Syndrom (englisch severe acute respiratory syndrome, SARS) genannt, ist eine Schwere Akute Atemwegsinfektion (SARI), die erstmals im November 2002 in der südchinesischen Provinz Guangdong beobachtet wurde.[1] Laut dem Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin in Hamburg entspricht das klinische Bild einer atypischen Lungenentzündung (Pneumonie). Der Erreger von SARS war ein bis dahin unbekanntes Coronavirus, das man inzwischen als „SARS-Coronavirus“ (SARS-CoV-1) bezeichnet. Die SARS-Pandemie 2002/2003 forderte knapp 800 Todesopfer.“

Unter einer atypischen Lungenentzündung versteht man auch die allergische Alveolitis, die nicht nur durch äußere Reize, sondern auch durch Antigene ausgelöst werden kann. ADE ist eine anerkannte Nebenwirkung der Impfung gegen SARS-CoV-2. Dabei spielen infektionsverstärkende Antikörper eine Rolle. Typisch sind die Milchglastrübungen der Lunge. ADE kann aber auch durch Antikörper ausgelöst werden, die infolge einer Erkrankung aufgetreten sind. Wir kennen das von der Influenza, wo die Fälle aber bisher immer noch überschaubar waren und nicht die Ärzteschaft in Panik versetzten. Dass Antikörper nicht der Weisheit letzter Schluss sind im Kampf des Immunsystems gegen Krankheitserreger ist, sollte uns doch zu denken geben! Auch bei AIDS spielen infektionsverstärkende Antikörper eine Rolle, und auch hier wird die prophylaktische Behandlung mit einem „fatalen Experiment“ verglichen.

Ist es wirklich so schwer vorstellbar, dass Wissenschaftler verstärkt überschießende Autoimmunreaktionen beobachten, die schwerste Entzündungen verursachen? Und ist es wirklich so schwer vorstellbar, dass hier tatsächlich eine Gefahr lauert, auch wenn diese übertrieben wurde, weil bei den meisten SARS-CoV-2 tatsächlich nur zu einer stinknormalen „Erkältung“ führt, die im übrigen unsere Vorfahren noch nie verharmlost haben? Auch jetzt täte die Gesellschaft gut daran, wieder die alten Tipps wie Warmhalten, Zugluft meiden, feuchte Kleidung umgehend wechseln und Bettruhe bei Fieber anstatt Medikamente zu beherzigen, da mit den zunehmenden Antibiotikaresistenzen auch die bakterielle Lungenentzündung wieder zur lebensgefährlichen Erkrankung wird.

Wenn ich Komplikationen im Zusammenhang mit einer Virusinfektion nicht ausschließe, so bedeutet das doch noch lange nicht, dass ich das Virus bekämpfen muss! Ich habe das Gefühl, dass die einen die Gefahr in dem Maße übertreiben wie sie die anderen untertreiben.

Denn egal ob die Pandemania politisch instrumentalsiert wurde oder ob irgendwelche andere Beweggründe eine Rolle spielten – immerhin fühlten sich nicht wenige in einem Kasperletheater – dürfen wir niemals die Rechnung ohne den Wirt machen. Und das sind die Beschäftigten im Gesundheitswesen, die in der überwiegenden Mehrheit die Maßnahmen dem Grunde nach nicht in Frage stellten. Nichts Genaues weiß man nicht, und es wurde sehr viel Energie darauf verwandt, dass die meisten – sofern sie nicht selbst Patienten waren – nichts Genaues erfuhren.

Für mich ist die Autoimmunreaktion auf eine an sich völlig alltägliche Virusinfektion ein Alarmsignal und sie sollte doch der Anlass sein, Impfungen insgesamt kritischer zu sehen. Wissenschaft war immer dann erfolgreich, wenn die Natur kopiert wurde. Doch ausgerechnet im Fall der Impfung gegen Erkrankungen der Atemwege setzen Wissenschaftler auf Anikörper, dabei setzt das Immunsystem alles daran, dass die Viren erst gar nicht in den Blutkreislauf geraten und dass die gebildeten Antikörper eine vergleichsweise kurze Verweildauer haben. Bei der Immunabwehr spielen die T-Lymphozyten, das „Gedächtnis des Immunsystems“ eine tragende Rolle, und es spricht doch einiges dafür, dass sich Menschen und Immunsystem nicht einmal so unähnlich verhalten: Wenn sie ständig gereizt werden, rasten sie irgendwann aus …

Kennt die Gesellschaft denn den Unterschied zwischen Rassismus und Xenophobie? Wir werfen mit Begriffen um uns, unter denen offensichtlich jeder etwas anderes versteht.

Rassismus und Rassenlehre werden gerne in einen Topf geschmissen. Rassen und Völker sind aber nicht das Gleiche. Wer von der „germanischen Rasse“ spricht, meint nicht die Deutschen. Unsere Kultur ist die des „Christlichen Abendlandes“, mit der Kultur der Germanen verbindet uns nichts mehr: weder Religion, Sprache, Schrift noch die Sitten. Kriege und Völkerwanderungen führten dazu, dass wir ein Völkergemisch mit den unterschiedlichsten Rassenmerkmalen sind. Die Rassenlehre war daher im Grunde genommen eine Seelenkunde: „Der Inbegriff der gemeinsamen Merkmale, die allen Angehörigen einer Rasse durch Vererbung zuteil wurden, macht die Seele dieser Rasse aus.“ (Gustave le Bon in „Psychologie der Massen“, 1895) Dies nur als Beispiel von vielen. Der Rassenbegriff in „Die Nordische Seele“ von Ludwig Ferdinand Clauss geht sogar noch ein Stück weiter, da auch Bruder und Schwester, obwohl beide gleicher Abstammung, unterschiedlicher Rasse sein können. Ein Verständnis zwischen „Norden“ (auch Arier oder Leistungsmenschen) und „Osten“ (Enthebungsmenschen) sei ausgeschlossen, heißt es dort. Seine Charakterisierung der beiden Rassen erinnert an den typischen Rechts-Links Konflikt: Vernunft gegen Gefühl. Die „Osten“ sind offensichtlich dabei, die Welt zu erobern …

Ihre Definition von „Rassismus“ in allen Ehren, aber Gretchen Müller dürfte damit wohl kaum was anfangen können und die Horde der Bildzeitungsleser erst recht nicht. 😀 Wir verstehen im Allgemeinen darunter „eine Ideologie, die Menschen aufgrund ihres Äußeren, ihres Namens, ihrer (vermeintlichen) Kultur, Herkunft oder Religion abwertet. In Deutschland betrifft das nicht-weiße Menschen – jene, die als nicht-deutsch, also vermeintlich nicht wirklich zugehörig angesehen werden.“ (Quelle AMADEU ANTONIO Stiftung). Xenophobie und Rassismus werden hier identisch benutzt. Doch die vermeintliche Abwertung ist nicht der Grund für Rassismus, sondern die Folge einer Urangst des Menschen. Und je mehr unsere Vorfahren ihre Existenz gegen andere Völker verteidigen mussten – das kannten die Menschen bis zum 2. WK doch noch gar nicht anders – desto tiefer ist diese Urangst verwurzelt. Gastfreundlich sind Menschen immer dann, wenn sie keine Konkurrenz oder Gefahr fürchten. Noch bis in die 1970er Jahre hielt sich in der BRD der Begriff „Gastarbeiter“. Hintergrund der Wortwahl: Ein Verteilungskampf um Arbeitsplätze sollte vermieden werden. Wer das heute verurteilt, der will nicht sehen, dass es sich zunächst um eine Win-Win-Situation handelte. „Das Boot sei voll“, hieß es daher noch in den 1970er Jahren.

Doch auch das versteht die AMADEU ANTONIO Stiftung unter Rassismus:
Wenn Menschen nicht nach ihren individuellen Fähigkeiten und Eigenschaften oder danach, was sie persönlich tun, sondern als Teil einer vermeintlich homogenen Gruppe beurteilt und abgewertet werden, dann ist das Rassismus.“ Ach was! 😂

Ich wusste nicht, dass schon andere vor mir einen Vergleich mit dem Immunsyste wagten. Für mich ist der Vergleich logisch. Die Zelle ist lebensfähig durch ihre Fähigkeit zur Semipermiabilität. Darunter versteht man die Fähigkeit, durchlässig nur für bestimmte Substanzen zu sein. Inkompatibilitäten führen zu Autoimmunreaktionen, Schadstoffe führen zu Vergiftungen und Erkrankungen. Die Menschen haben Regeln und Gesetze.

Martina sagt:
16. März 2024 um 19:00 Uhr

„ macht die Seele dieser Rasse aus.“ (Gustave le Bon in „Psychologie der Massen“
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Und am Ende des Buches lesen wir:
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Mit dem endgültigen Verlust des früheren Ideals verliert die Rasse zuletzt auch ihre Seele, sie ist dann nur noch eine Menge alleinstehender einzelner und wird wieder, was sie am Ausgangspunkt war, eine Masse. Sie zeigt all ihre flüchtigen, unbeständigen und zukunftslosen Eigenschaften. Die Kultur ist ohne jede Festigkeit und allen Zufällen preisgegeben. Der Pöbel herrscht, und die Barbaren dringen vor. Noch kann die Kultur glänzend scheinen, weil sie das äußere Ansehen bewahrt, das von einer langen Vergangenheit geschaffen wurde, tatsächlich aber ist sie ein morscher Bau, der keine Stütze mehr hat und beim ersten Sturm zusammenbrechen wird.
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❗Aus der Barbarei von einem Wunschtraum zur Kultur geführt, dann, sobald dieser Traum seine Kraft eingebüßt hat, Niedergang und Tod — in diesem Kreislauf bewegt sich das Leben eines Volkes.❗
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Die Entropie lässt auch hier wieder grüßen!

Gruß, der Höllenfürst! 😈 Humor ist, wenn man trotzdem lacht!

Solange die das Denkmuster Rasse = Rassismus herrscht, läuft was schief.

Beim Rassismus geht es genausowenig um Rasse wie beim Biologismus um Biologie.
Da geht es darum, tatsächliche oder vermeintliche oder frei erfundene Merkmale von Rassen oder Biologie zur Rechtfertigung von Abwertung zu nutzen mit entsprechenden rechtlichen Benachteiligungen und anderen Diskriminierungen.

Bei der gegenwärtigen Einwanderungspolitik geht es allerdings gezielt darum, das Deutsche Volk letztlich auszumerzen. Es soll durch die Zugewanderten ersetzt werden.
Dazu werden die Lebensbedingungen von Familien durch Frauenarbeitszwang und prekäre Beschäftigung, soziale Existenzängste soweit verschlechtert, dass die Leute keine zeitlichen Ressourcen mehr für Kinder haben und auch aus sozialen Ängsten heraus keine Kinder mehr anschaffen.
Diese Politik gegen unser Volk – das ist Rassismus in praktischer Umsetzung.

Sie ignorieren die Physiologie, wonach Gefühle wie Angst, Ekel, Widerwillen, aber auch das Gegenteil davon, nicht die Folge von Rassismus ist, sondern deren Ursache. Wir können uns gegen diese Gefühle nicht wehren, wir können nur lernen, damit umzugehen.

Dass uns Speisen schmecken oder nicht, hängt mit der Wahrscheinlichkeit zusammen, dass sie bekömmlich sind oder sind. Und so verbinden wir „bitter“ immer noch mit giftig, weil bitter schmeckende Pflanzen i. d. R. giftig sind. Der Geschmack war die einzige Orientierungshilfe, die Menschen anfangs hatten. Auch nonverbale Kommunikation wird i. d. R. von allen Menschen gleich verstanden, egal in welcher Kultur sie aufgewachsen sind, was aber nur möglich ist, wenn hier kein Lernprozess stattfindet. Das „Kindchenschema“ ist ein genialer Trick der Natur, der dazu führt, dass kleine Kinder und junge Tiere „Welpenschutz“ genießen. Wir finden sie niedlich. Das ist von der Natur so gewollt, keine menschliche Errungenschaft. Dass Ausnahmen die Regel bestätigen, tut hier nichts zur Sache. Die Werbung macht sich dies zunutze, indem sie gezielt diese Schlüsselreize einsetzt.

Jemand schrieb: „Alles ist gut, solange es gut zu sein scheint, aber dieselben Menschen bringen einander um.“ Wir lernen uns und andere nicht auf dem Sonnendeck kennen, sondern auf stürmischer See, wenn das Schiff zu kentern droht. Denn auch wenn die Werbung davon ausgeht, dass „du nicht du bist, wenn du hungrig bist,“ müssen wir uns mit dem Gedanken anfreunden, dass wir zu keinem Zeitpunkt mehr wir selbst sind, als wenn wir hungrig sind.

Der Aufbau unseres Gehirns spiegelt unsere Entwicklungsgeschichte. Am vorläufigen Ende der Entwicklung finden wir den Neocortex, in dem die Verarbeitung von Sinneswahrnehmungen erfolgt und der als Sitz des Bewusstseins gilt. Er bildet zu rund 90% die Großhirnrinde.

Interessant wird es aber bei den darunterliegenden Hirnteilen, von denen der Mensch zwar deutlich weniger dominiert wird wie beispielsweise Hühner, aber die dennoch immer noch Einfluss auf sein Verhalten haben. Man spricht spöttisch auch vom „Reptiliengehirn“. „Instinkte (Triebe) sind im Zwischenhirn u. a. als abrufbare Programme in Form neuronaler Schaltmuster enthalten (Imponierverhalten, Unterwerfungsgesten, Fluchttrieb).“ Bei Stimulierung einer bestimmten Zwischenhirnregion konnte so das Balzverhalten eines Hahns „abgerufen“ werden, obwohl keine Henne in Sicht war. Hühner reagieren auf Reize wie auf „Knopfdruck“. Ich hatte das selbst beobachtet, als ich mit einem Lappen wedelte. Die Hühner flatterten panisch durcheinander und beruhigten sich sofort wieder, als ich aufhörte zu wedeln.

Ähnliches konnte man mit Flugatrappen beobachten, bei denen die Form entscheidend war. Man fand heraus, dass zwar der Fluchtinstinkt angeboren war, aber ob die Tiere vor Gänsen oder Raubvögel flüchteten, hing mit der Häufigkeit zusammen, mit der sie die entsprechenden Atrappen sahen. Vom „Gewohnten“ geht normalerweise keine Gefahr aus, vom „Ungewohnten“ schon. Und so erreichte man, dass die Tiere vor Gänseatrappen (ein spiegelverkehrtes Kreuz mit langem Kopfteil) flüchteten und bei Raubvögeln (Kreuz mit kurzem Kopfteil) seelenruhig weiterpickten.

Auch wenn wir bewusster mit Gefahren umgehen können als Hühner, wir werden immer noch von Instinkten beherrscht, die aus Zeiten herrühren, in denen die Menschen guten Grund hatten sich im Dunklen zu fürchten. Mittlerweile weiß man, dass auch Erinnerungen an lebensbedrohliche oder schmerzhafte Situationen vererbt werden können. Mittlerweile gehen Wissenschaflter davon aus, dass auch Viren „Entwicklungshelfer“ sind. Zumindest wäre dies eine Erklärung für Evolutionssprünge, die man sich mit der Evolutionstheorie nicht erklären konnte.

„Sie gehen davon aus, dass die Ärzte gegen besseren Wissen und völlig grundlos Menschen „zu Tode“ therapierten.“

Genau das geschieht nachweislich.

Martina sagt:
18. März 2024 um 16:20 Uhr

Wenn ich davon ausgehe, dann macht dies alles hier doch keinen Sinn mehr. Dann wären wir in der Hölle.
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Der dionysische Mensch und Hamlet: beide haben einmal einen wahren Blick in das Wesen der Dinge getan, sie haben erkannt, und es ekelt sie zu handeln; denn ihre Handlung kann nichts am ewigen Wesen der Dinge ändern, sie empfinden es als lächerlich oder schmachvoll, dass ihnen zugemutet wird, die Welt, die aus den Fugen ist, wieder einzurichten.
F.N.
„Die Welt ist eben die Hölle, und die Menschen sind einerseits die gequälten Seelen und andererseits die Teufel darin.“
Arthur Schopenhauer
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Liebe Grüße, die Zitatenschleuder! Und denken Sie an die Entropie. 😁😁
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Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik, der auch als Entropie bezeichnet wird, wirkt sich direkt auf die Bewegung von Planeten und Sternen aus, aber das Gesetz der Entropie spielt auch eine Schlüsselrolle im Leben aller Menschen und der Systeme, die sie seit Anbeginn der Zeit geschaffen haben.
Und plötzlich herrscht das totale Chaos!

Das Problem war vor 1933, dass die Alternative zum Nationalsozialismus ein Weiter so gewesen wäre also keine Alternative.
Man muss davon ausgehen, dass die Menschen, die mit reichlich Macht und Geld ausgestattet waren, Hitler an die Macht bringen wollten.
Wahrscheinlich hätte ich damals auch die Falschen gewählt, weil es so einfach nicht weitergehen konnte.
In der Tat kann man heute Angst haben, dass es wieder genau so abläuft.

Das alleine erklärt nicht das Phänomen Hitler. Die Frauen sollen ihn angehimmelt haben (so mein Großvater). Wir müssen in unserer Betrachtung unbedingt Hitler und die Nationalsozialisten auseinanderhalten. „Wenn das der Führer wüsste“, hieß es damals bezeichnenderweise. Mein Großvater verglich Hitler sogar mit dem Teufel und dachte dabei wohl an dessen „zwei Gesichter“. Ob Hitler tatsächlich ein Mann mit zwei Gesichtern war oder ein Trojanisches Pferd, mit dessen Hilfe Menschen an die Macht kamen, die nichs von Hitler und seinen Visionen hielten, ist Spekulation. Allerdings war Hitler in erster Linie ein Gegner der Prostitution und verglich die Gesellschaft sogar mit einem Bordell, da bei der Eheschließung die natürlichen Aspekte keine Rolle mehr spielten. Und das dürfte den meisten Parteimitgliedern überhaupt nicht geschmeckt haben.

Beim Lesen von „Mein Kampf“ – zumindest der ersten Kapitel – stellte sich Hitler für mich als typischer Einzelgänger mit „gefährlichem Halbwissen“ dar, der zwar einerseits wusste, dass man auf Lob nichts geben darf, aber andererseits nicht mit der Gerissenheit von „Trickbetrügern“ rechnete. Diese suggerieren dem Opfer, schlauer zu sein als sie selbst. Bei den verschiedenen Formen der Manipulation wird gespielte Dummheit bezeichnenderweise nicht genannt. 😉

Konnten die Deutschen wirklich wissen, was die Nationalsozialisten vorhatten? Das bezweifele ich. Wenn jemand Kindern ein Leben in ständiger Abhängigkeit oder gar als lebender Leichnam ersparen möchte, weil er ein solches Leben ihrer nicht wert befindet, dann kommt der Leser doch nicht im Traum darauf, dass man daraus im Umkehrschluss ableiten könne, dass es sich bei diesen Kindern um „unwertes Leben“ handele. Auf so eine Idee können auch nur linke Linke kommen.

Mit Almosen bzw. den „edlen Spendern“ konnte Hitler ebenfalls überhaupt nichts anfangen: „Dass eine soziale Tätigkeit damit gar nichts zu tun hat, vor allem auf Dank überhaupt keinen Anspruch erheben darf, da sie ja nicht Gnaden verteilen, sondern Rechte herstellen soll, leuchtet einer solchen Art von Köpfen nur ungern ein.“

Auch bekräftigt Hitler in den ersten Ausgaben des Buches noch, dass er kein Antisemit sei, aber deren materialistische Einstellung verurteile. Hier geben sich Hitler und Marx sogar die Hand! Es beruhigte auch viele skeptische Konservative, dass Hitler beteuerte, die Kirche im Dorf zu lssen, und das meinte er nicht nur im sprichwörtlichen Sinne. Dass es ganz anders kam, wissen wir heute. Eine überwiegende Mehrheit wusste es nicht oder wollte es nicht wissen und wachte erst auf, als die Bomben das eigene Haus trafen. Sie seien belogen und betrogen worden, hieß es dann.

Verzeihen Sie, aber das, was Sie hier zu Lungenerkrankungen schreiben, halte ich für Scharlatanerie, Bluff, ein Suggerieren eines wissenschaftlichen Anscheins, um die kritischen Stimmen klein zu halten.

Der Mainstream wird sagen:

„Ja klar, ab 2021 hatten wir ja erst die breiten COVID-Wellen. Daher die erhöhte Sterblichkeit. Und da COVID so bösartig ist, dass es auch nach mildem oder sogar asymptomatischem Verlauf zeitverzögert tödlich wirken kann, sehen wir immer noch diese Auswirkung.

Dass man in den Sterbefall-Statistiken COVID nicht in dem Maße sieht, liege dann an den nicht mehr durchgeführten Testungen.

Die Spritzen haben natürlich dazu geführt, dass es nicht noch schlimmer wurde.

Die „Wissenschaft“ hat das eindeutig bestätigt.“

Die Auswertungen sind wie immer klasse und aller Ehren wert! 👍 Aber die Erkenntnis muss erst durch eigene Erfahrung einsickern in die Köpfe der Gläubigen.

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