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Sterberisiko ab Zeitpunkt der modRNA-Spritzen signifikant erhöht, bei Männern stärker als bei Frauen

Der Physiker und Gastautor Archi.medes befasst sich in diesem Beitrag mit dem Sterberisiko in Deutschland. Speziell wird hier der Zeitraum seit der großflächigen Verabreichung der modRNA-Spritzen ins Auge gefasst. Dazu analysiert er umgerechnete amtliche deutsche Sterbefall- und Bevölkerungszahlen für den Zeitraum 2010-2023. Seit 2021 zeigen seine Zahlen, dass das Sterberisiko signifikant abweicht und sich um 5-10% nach oben verschiebt. Erschreckend zeigt sich dabei, dass laut seinen Berechnungen Männer stärker betroffen sind als Frauen. Allerdings beobachtet der Physiker auch eine generelle Erhöhung des Sterberisikos bei allen Gruppen und Geschlechtern. Mehr Details erfahren Sie im Beitrag.

Kurzfassung

Analysiert werden zu Sterberisiken umgerechnete amtliche Deutsche Sterbefall- und Bevölkerungszahlen für Männer und Frauen separat im Zeitraum 2010 bis 2023. Diese zeigen typische Unterschiede. Für beide Geschlechter und für alle Altersklassen bestätigt sich erneut, daß bis einschließlich 2020 alle Kennzahlen zu früheren Werten passen. Insbesondere traten 2020 keine erhöhten Sterberisiken auf. Wir hatten daher 2020 keine Pandemie, denn erhöhte Sterberisiken wären nach der klassischen Definition dafür notwendig.

Ab 2021 aber, dem Jahr des Beginns der modRNA-Gen-Spritzen, beobachten wir mit nur einer Ausnahme zeitgleich in allen Gruppen signifikante und andauernde Abweichungen der Sterberisiken um 5% bis 10% nach oben, wobei Männer stärker betroffen sind als Frauen.

Datenquellen und Zeitintervall

Sterbefall- und Bevölkerungszahlen werden von Destatis [1], [2], [3] für den weiblichen und männlichen Teil der Deutschen Bevölkerung für je 15 Altersgruppen auch separat bereitgestellt. Daraus habe ich bevölkerungsnormierte Sterbefallzahlen berechnet, die die Sterberisiken beschreiben. Die Analyse der Sterberisiken vermeidet Störungen und Trugschlüsse durch Alterung und Strukturverschiebung der Bevölkerung.

Als Zeitintervall habe ich jeweils den Zeitraum von KalenderWoche 43 bis zur KW 42 des Folgejahres gewählt; damit liegt die Abgrenzung im Bereich der niedrigen Sommer-Sterbefallzahlen, und der Abernte-Effekt nach den Winterbergen wird diesen jeweils korrekt zugeordnet [4], [5]. Ein Zeitraum von 14 Jahren, von 2010 bis 2023, wurde untersucht, und die Kalenderwochen-Daten zu jährlichen Zahlen aufsummiert um die Streuung zu vermindern. Dadurch ist der Verlauf der Jahreswerte trotz unterschiedlicher Höhe und unterschiedlicher zeitlicher Position der Winterberge erstaunlich glatt.

Betrachten wir die Gesamtbevölkerung: 41,0 Mio. Männern stehen 42,1 Mio. Frauen gegenüber, also ein Frauen-Überschuß von 2,7%. Alle drei Werte sind zwischen 2010 und 2023 summarisch betrachtet nahezu konstant. 2013 sind 430.000 Männer je Jahr verstorben und 467.000 Frauen. Bis 2023 sind beide Werte bedingt durch die Alterung der Bevölkerung auf rund je 528.000 Personen gestiegen.

Bei der altersgruppenspezifischen Analyse treten deutliche Unterschiede zwischen den beiden Geschlechtern auf.

Wahl der Einheit für das Sterberisiko

Für einen Mann der Gruppe 75 bis 80 Jahre betrug im Jahr 2019 das Risiko innerhalb eines Jahres zu versterben 0,0411. Das sind viele Nachkommastellen; der Mensch kann sich Zahlen am besten im Bereich eins bis 100 vorstellen und merken, daher werde ich hier im Text und in den Abbildungen das Sterberisiko in „Personen je Jahr je 1000 Einwohner“ verwenden, denn so ergibt sich für diese Gruppe der Wert 41,1 Sterbefälle je Jahr je 1000 Einwohner. Auf Kalenderwochen umgerechnet würden wir 79,1 Sterbefälle je KW je 100.000 EW sehen (Faktor 100/52=1,923).

Altersabhängigkeit des Sterberisikos für Männer und Frauen

Für die vierzehn Jahre von 2010 bis 2023 habe ich das Sterberisiko für Frauen und Männer aus den Rohdaten von Destatis berechnet und in den Abbildungen 1 und 2 dargestellt. Da die Risikowerte viele Zehnerpotenzen umfassen ist eine logarithmische Darstellung erforderlich:

Die Werte liegen für alle Jahre fast ideal auf einer Gerade in der halblogarithmischen Darstellung. Mathematisch entspricht das einem mit dem Alter exponentiell ansteigendem Sterberisiko. Es folgt sehr gut einem exponentiellen Fit nach der Methode der kleinsten quadratischen Abweichung, der punktierten Linie. Diese ist an die Daten des Jahres 2019 angepaßt, dem letzten ungestörten Jahr vor der angeblichen „Pandemie“. Das Sterberisiko berechnet sich sehr einfach aus dem Alter: Es steigt proportional einer Exponentialfunktion e(Alter/(10,1 Jahre)). Diese prognostiziert bei einer Alterung um fünf Jahre ein Faktor 1,65 erhöhtes Sterberisiko, bei 10 Jahren ist der Faktor 2,7, bei 30 Jahren ergibt sich eine Verzwanzigfachung und bei 60 Jahren ein Faktor 400.

Die entsprechende Darstellung für die Frauen sieht grob betrachtet ähnlich aus, weicht aber in Details ab. Zum Vergleich habe ich die punktierte Fit-Linie für das Risiko der Männer eingezeichnet:

Auch für die Frauen liegen die Werte für alle vierzehn Jahre dicht beieinander. Bis zum Alter von 80 Jahren bilden sie ebenfalls eine Gerade mit der gleichen Steigung wie bei den Männern beobachtet, aber beim nur 0,54-fachen Wert der Männer. Ab 80 Jahre ändert sich die Steigung, und die Kurve nähert sich dem Risiko der Männer, das die Frauen erst ab einem Alter von 90 Jahren erreichen.

Schaut man genauer hin, so entdeckt man systematische Abweichungen zwischen den Kurven für die verschiedenen Jahre. Diese arbeite ich heraus, indem ich den Faktor betrachte, um den die beobachteten Werte von der exponentiellen Fitgerade an die Männer-Sterbefallzahlen 2019 abweichen.

Bei dieser Darstellung der Altersabhängigkeit habe ich der Übersichtlichkeit halber nur einige Jahre herausgegriffen. Die genaue Zeitabhängigkeit folgt in der nächsten Abbildung.

Die schwarz eingezeichnete Linie für die Männer 2019 schwingt um den Faktor Eins herum, denn daran wurde ja der Fit angepaßt. Von 2010 (blau eingezeichnet) bis mindestens 2019 sinkt das Sterberisiko langsam für alle Altersgruppen. Für 2021 und 2023 liegt es verglichen mit 2019 dagegen für alle Altersklassen wieder höher. Was ist da ab 2021 wohl passiert?

Einen ähnlichen, aber schwächer ausgeprägten Effekt sehen wir bei den Frauen.

Bei den Männern treten zusätzlich „Wellen“ (Berge und Täler) auf, Periode etwa 30 Jahre: Für das Jahr 2019 gut erkennbar sind die Minima bei 77 Jahren und bei 47 Jahren. Erwarten würde ich ein weiteres Minimum bei 17 Jahren, aber das geht unter in der breiten jüngsten Gruppe, die sich von Null bis dreißig Jahre erstreckt. Die Minima schieben sich mit den Jahren durch die Altersgruppen nach oben. Dreißig Jahre entsprechen etwa einer Generation. Rechnet man zurück, so finden wir beim Geburtsjahrgang 1942 der Männer auffällig niedrige Sterberisiken, ebenso beim Jahrgang 1972.

Als aus der Halbleiterphysik kommend und als nicht-Mediziner sehe ich Ähnlichkeit mit den Auswirkungen eines „Burn-In“-Verfahrens: Dabei werden schwache und anfällige elektronische Bauteile beim Hersteller durch Belastung (=Stress) und Messen herausgefiltert und nicht freigegeben, um möglichst nur gute langlebige Exemplare an den Kunden liefern zu können.

Ich vermute, daß mehr „fittere“ Männer den Kriegs-Stress überlebt haben und fittere Kinder zeugen konnten. Der 30-Jahre Rhythmus könnte als Folge einer epigenetischen Vererbung der „Fitness“ interpretiert werden. Seltsam, daß diese „Wellen“ nur bei den Männern stark ausgeprägt zu beobachten sind und bei den Frauen deutlich schwächer auftreten.

Wie hat sich das Sterberisiko im Lauf der Zeit verändert?

In Abbildung 4 ist der Verlauf des Sterberisikos für die Jahre 2010 bis 2023 aufgetragen für die 15 Altersklassen, genauer gesagt: Der Faktor, um den die realen Werte von dem idealen Exponential-Fit an die Daten für Männer 2019 abweichen:

Für die älteste Gruppe schwanken die Werte aufgrund der geringen Zahl von Personen in dieser Gruppe stark. Sie verändern sich zwischen 2010 und 2020 kaum und sind für Männer und Frauen nahezu gleich hoch.

Bei den Männern sinkt das Sterberisiko im Lauf der Zeit von 2010 bis einschließlich 2020 geringfügig linear mit der Zeit. Gleiches gilt für das Sterberisiko vieler Gruppen der Frauen, das generell auf einem wesentlich niedrigeren Niveau liegt. Für die Altersgruppen 55 bis 75 Jahre bleibt es bei den Frauen konstant niedrig.

Die Sterberisiken für das Jahr 2020 passen exakt zu den Vorjahren. Sie sind nicht erhöht, daher gab es im diesem Jahr keine Pandemie, die nach der klassischen Definition durch erheblich erhöhte Sterberisiken gekennzeichnet ist.

Die roten Umrandungen markieren die Jahre 2021 bis 2023. Die Werte in diesem Zeitraum weichen von den fortgeschriebenen Trends der Vorjahre nach oben ab, es treten höhere Sterberisiken auf als früher. Mit einer Ausnahme (Frauen der Gruppe 35-40 Jahre) beobachten wir diesen Anstieg bei allen Jahrgängen. Er ist stärker bei den Männern ausgeprägt und schwächer bei den Frauen.

Für die folgende Abbildung 5 habe ich die Trends für die Jahre 2015 bis 2020 zum Jahr 2022 (=Mittelpunkt der Jahre 2021 bis 2023) linear extrapoliert, und die Abweichung des Mittelwerts der Sterberisiken der Jahre 2021 bis 2023 vom extrapolierten Wert dargestellt. Wir sehen so die Abweichung der Sterberisiken vom ungestörten Verlauf:

Das Sterberisiko der Männer ist in den Jahren 2021 bis 2023 mit wenigen Ausnahmen um rund 10% im Vergleich zum fortgeschriebenen Trend erhöht. Die Ausnahmen: Bei den Gruppen 60 bis 70 Jahre und 85 bis 90 Jahre um jeweils 5%, und über 95 Jahre um 18%; der letzte Wert ist aufgrund der geringen Zahl von Personen in dieser ältesten Gruppe nicht sehr genau und mit Vorsicht zu interpretieren.

Für die Frauen liegen die Erhöhungen fast immer niedriger als bei den Männern oder gleichauf, überschreiten aber trotzdem die Werte der Vergangenheit um 3% bis 9%. Einzig in der Frauengruppe 35 bis 40 Jahre unterschreitet das Sterberisiko den fortgeschriebenen Trend um 3%. Nur in den drei Gruppen 0-30 Jahre, 65-70 und 75 bis 80 Jahre sind die Frauen stärker betroffen als die Männer.

Die Altersabhängigkeit aus Abb.5 zeichnete sich bereits im April 2022 ab [6]. Damals hatte ich für die Gesamtbevölkerung die Erhöhung der Sommer-Sterbefallzahlen im Jahr 2021 im Vergleich zu den Vorjahren dargestellt und eine ähnliche Betroffenheit der verschiedenen Altersgruppen beobachtet.

Interpretation der Daten

Natürliche Veränderungen schieben sich allmählich durch die Altersgruppen nach oben und erreichen die Altersklassen zeitlich nacheinander. In den Jahren ab 2021 dagegen treten schlagartig und dauerhaft Erhöhungen der Sterberisiken in allen Altersklassen und für beide Geschlechter gleichzeitig auf. Das deutet auf eine nicht natürliche externe Ursache hin, möglicherweise etwas vom Staat angeordnetes, wie z.B. die nicht ausreichend getesteten modRNA-Gen-Spritzen, die der Bevölkerung ab 2021 aufgezwungen wurden?

Über hohe Sterbefallzahlen nach den modRNA-Gen-Spritzen wird auch in anderen Ländern berichtet, z.B. in GB: „Natural News präsentiert detaillierte Zahlen, die von der Office for National Statistics (ONS) veröffentlicht wurden. Sie zeigen, dass die «geimpfte» Bevölkerung in jedem Alterssegment seit Juli 2021 deutlich mehr Todesfälle verzeichnete als die «ungeimpfte» Bevölkerung“ (Zitat aus [7])

Desweiteren: „Die mRNA-COVID-19-Impfstoffe sind deutlich weniger wirksam und verursachen mehr Todesfälle als sie Leben retten. Dies geht aus einer neuen Studie hervor, in der die Forscher ein weltweites Moratorium für diese Impfstoffe fordern“ (Zitat aus [8])

Von „plötzlich und unerwarteten“ Sterbefällen hört man öfter bei Männern als bei Frauen. Das würde zu dem oben in Abb.5 gezeigten Befund passen, dass die Erhöhung des Sterberisikos bei den Frauen weniger stark ausgeprägt ist als bei den Männern. Die Männer sind anscheinend anfälliger für die bekannte Nebenwirkung Herzmuskelentzündung der modRNA-Gen-Spritzen.

Zusammenfassung

Die Analyse der aus amtlichen Sterbefall- und Bevölkerungszahlen errechneten Sterberisiken vermeiden Verzerrungen und Fehlinterpretationen durch den stark strukturierten Altersaufbau der Deutschen Bevölkerung. Für den Zeitraum 2010 bis 2023 wurden jeweils 15 Altersgruppen von Männern und Frauen untersucht.

Der bekannte fast ideal exponentielle Anstieg des Sterberisikos mit dem Alter wurde erneut bestätigt. Auch für die Frauen steigt das Sterberisiko bis etwa 80 Jahre ebenfalls exponentiell, liegt aber bei nur der Hälfte des bei den Männern beobachteten Werts. Über 80 Jahre steigt es für die Frauen stärker als das der Männer und erreicht bei 95 Jahren das Sterberisiko der Männer.

Von 2010 bis einschließlich 2020 sinkt das Sterberisiko geringfügig linear mit der Zeit, und bei wenigen Altersgruppen der Frauen bleibt es nahezu konstant niedrig. Die Sterberisiken für das Jahr 2020 liegen in Normalbereich und beweisen, dass es nach der klassischen Definition keine Pandemie gab.

Für die Jahre ab 2021 steigt das Sterberisiko mit einer einzigen Ausnahme bei den Frauen (die 35 bis 40-Jährigen) für alle 15 Altersgruppen und beide Geschlechter schlagartig gleichzeitig um meist 5% bis 10%. Dabei sind Männer stärker betroffen als Frauen. Die gleichzeitige Erhöhung des Sterberisikos bei allen Gruppen und Geschlechtern ist ein starkes Indiz für eine nicht-natürliche Ursache, vermutlich die die nicht ausreichend getesteten modRNA-Gen-Spritzen, die der Bevölkerung aufgezwungen wurden.

Quellenangabe
[1] Sterbefälle – Fallzahlen nach Tagen, Wochen, Monaten, Altersgruppen, Geschlecht und Bundesländern für Deutschland 2016 – 2023

[2] Sterbefälle – Fallzahlen nach Tagen, Wochen, Monaten, Altersgruppen, Geschlecht und Bundesländern für Deutschland 2000 – 2015

[3] Bevölkerungspyramide, Bevölkerung je Altersklasse (auf der Website unten „Daten herunterladen“)

[4] Unwiderlegbarer einfacher Beweis stark erhöhter Sterbefallzahlen ab Beginn der Genspritzenkampagne

[5] Keine Entwarnung für Sterbefallzahlen: Möglicher Einfluss der Genspritz-Kampagne?

[6] Offizielle Daten zeigen: Impfen senkt mittleres Sterbealter

[7] Tod durch Impfung

[8] COVID-19 mRNA-Impfstoffe haben mehr Menschen getötet als gerettet: Studie

Frühere eigene Gastbeiträge bei Corona-Blog
1. Signale in den sommerlichen Tälern der Sterbefälle
2. Zeitliche Korrelation Sterbefälle und „Impf“-Verlauf:
Jetzt auch klare Spuren der 4. und der 5. Corona-Spritze in den Sterbefallzahlen
und Sterbefallhäufungen bei jeder der zeitversetzten Spitzen der Impfaktivität in allen sechs Altersgruppen
(Frühere Versionen:

  1. Update: Korrelation unerwarteter Sterbefälle mit Impfdosen jetzt auch perfekt für Booster
  2. Update: sehr starke Korrelation zwischen Gen-Spritzen je Woche und unerwarteten Sterbefällen
  3. Unerwartete Sterbefallzahlen korrelieren exakt mit der Anzahl der Geimpften (Gemeint eigentlich Zahl der Genspritzen)
    1. Mein Zwei-Parameter-Fit der Sterbefallzahlen der deutschen Bundesländer beweist, daß diese signifikant positiv korrelieren mit der „Impf“-quote: Gesamtsterbefallzahl korreliert jetzt noch signifikanter positiv mit Impfquote beim Vergleich aller Deutscher Bundesländer (frühere Version: Gesamtsterbefallzahl korreliert hochsignifikant positiv mit Impfquote beim Vergleich aller Deutscher Bundesländer)
    2. Die langfristigen Folgen: Der Anstieg der Sterbefallzahlen seit Beginn der „Impf“-Kampagnen wird sichtbar in den gleitenden Jahresmittelwerten
    3. Klare Signale der Genspritzen im Verlauf des mittleren Sterbealters: Sterbealter sinkt an beiden Spitzen der Impfkampagnen (Frühere Version: Offizielle Daten zeigen: Impfen senkt mittleres Sterbealter)
    4. Wie sind die Altersgruppen betroffen: Dramatische Zunahme der Sterbefälle seit Beginn der sogenannten Corona-Impfungen in der Indikator-Personengruppe (frühere Versionen: Bundesland- und Altersgruppenanalyse der Sterbefallzahlen zeigt „Impf“-Probleme unübersehbar und Klare Spuren der Impfung in Sterbefallzahlen aller Altersklassen)

Informationen zum Autor
Website: Startseite Archi.medes
eMail: archi.medes2@tutanota.com
Zusammenstellung von Fakten zu Corona
Sehr gute Zusammenstellung der Fakten zu „Corona“: 7 Argumente, sowie 81 Wissenschaftler schreiben erneut 69 Seiten Brief an Abgeordnete und Konsortium aus 81 Wissenschaftlern zerpflückt Impfpflicht.

240 Antworten auf „Sterberisiko ab Zeitpunkt der modRNA-Spritzen signifikant erhöht, bei Männern stärker als bei Frauen“

Bei der Diskussion über die toxische Wirkung der Spikes, wird die Praxis, Ibuprofen und Paracetamol unterschlagen. Beide Medikamente sind zwar dafür bekannt, dass sie bei dauerhafter Einnahme zu Leber- und Nierenschäden führen können. Und was schreibt die AOK?

„Zwischenzeitlich gab es Warnungen, dass eine Einnahme von Ibuprofen oder Paracetamol bei einer Coronainfektion nicht empfehlenswert sei. Diese Annahmen haben sich jedoch nicht bestätigt. Bei Schmerzen und Fieber im Rahmen einer Coronainfektion können sowohl Ibuprofen als auch Paracetamol eingenommen werden. Patienten, die Ibuprofen langfristig als Medikament einnehmen, brauchen sich ebenfalls nicht zu sorgen und können ihre Therapie wie verordnet fortführen.“

https://www.aok.de/pk/magazin/koerper-psyche/stoffwechsel/paracetamol-oder-ibuprofen-was-hilft-wann/

Keine Nebenwirkungen bei „Corona“. Ja klar, deshalb werden Nieren- und Leberschäden zur Folge von Corona gemacht. Da zur Linderung der Symptome der Impfung ebenfalls die Einnahme von Paracetamol und Ibuprofen empfohlen wird, sollte man vielleicht einmal die Patienten fragen, welches Rattengift sie über längere Zeit bedenkenlos geschluckt hatten. 😖

https://www.br.de/radio/bayern1/ibuprofen-gefaehrlich-100.html

https://www.tommedications.com/paracetamol-dosierung-nebenwirkungen-alles-was-du-wissen-musst/#:~:text=Eine%20m%C3%B6gliche%20Nebenwirkung%20ist%20%C3%9Cbelkeit,kann%20es%20zu%20Lebersch%C3%A4den%20kommen.

Mir wurde während „Corona“ viel zu viel über Impfungen geredet und viel zu wenig über die Therapie.

Das war allerdings seit Beginn der Impfungen bekannt. Ich kann mich noch gut an die Rundfunk-Nachrichten nach Beginn der Impfungen im Dezember 2020 erinnern. Ganz davon abgesehen, dass ich bis heute keine Antwort auf die Frage erhalten hatte, seit wann man auf dem Höhepunkt einer Infektionswelle ausgerechnet die am meisten gefährdeten Personen impft, was grundsätzlich als absolutes NoGo gilt, weil dies bei latenter Infektion oder einer Infektion unmittelbar nach der Impfung lebensgefährlich ist, wurden der Gesellschaft Todesfälle nach der Impfung infolge einer Erkrankung als „völlig normal“ verkauft, da der Impfschutz noch nicht gegeben sei und im übrigen die Verstorbenen alt waren und unter Vorerkrankungen gelitten hätten. Als Palmer mit der gleichen Begründung die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen in Frage stellte, wurde ihm der Austritt aus der Partei nahegelegt.

Ich kann mich aber nicht erinnern, dass die in der Öffentlichkeit agierenden „Querdenker“ zu irgendeinem Zeitpunkt die Steilvorlagen, die sie fortlaufend vom medialen Mainstream erhielten, zum Elfmeter nutzten, sondern sie bissen sich stattdessen wie Terrier im Grundgesetz fest.

Wie konnte es sein, dass fundamentales Praxiswissen völlig ignoriert wurde, ja noch nicht einmal thematisiert wurde – nicht einmal von Bhakdi, der nur die Impfung als solche ablehnte? Den Arztpraxen darf man noch nicht einmal einen Vorwurf machen, weil die bezeichnenderweise erst ab April 2021, als die Erkältungs- und Grippesaison quasi vorbei war, in die Impfkampagne eingebunden wurden. Zufall? Ein Schelm, der Böses dabei denkt …

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