Unter Corona-Toten sind viele, die über 10 Wochen nach ihrer Erkrankung gestorben sind. Sollte man sie als Corona-Tote zählen? Experten sehen Fehler bei der statistischen Erfassung der Pandemie.
Kategorie: Gesundheitssystem
Es handelt sich hier u.a. um den E-Mail Verkehr mit Mark Zuckerberg, welcher mit Fauci ziemlich gut befreundet scheint. Christian Drosten dessen E-Mail Verlauf fast komplett geschwärzt ist und selbstverständlich darf auch nicht Bill Gates und seine Bill & Melinda Gates Foundation fehlen.
Thomas Mertens, der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (STIKO), warnt allerdings: „Bei der Impfung werden ja keine Bonbons verteilt, sondern da wird ja immerhin ein medizinischer Eingriff vorgenommen.“
Tobias Schmid u.a. Experte beim Thema Schutzimpfungsrichtlinie gibt spannende Einblicke in seine Arbeit beim Gemeinsamen Bundesausschuss. Auch die Pflegeexperten Werner Möller und Christian Snurawa äußern sich in dieser Konferenz.
Würde für das Präparat eine Begrenzung auf ältere Impflinge gelten, wie sie von der Stiko nahegelegt wird, gäbe es wegen des erwarteten Fortschritts der Impfkampagne in der relevanten Altersgruppe womöglich nicht genug Menschen, die überhaupt noch für eine Impfung mit dem Mittel in Frage kommen.
Da die Empfehlung der STIKO für Jüngere nicht gilt, haben Menschen unter 60 Jahren keinen Anspruch auf Schadensersatz von Bund und Ländern. Sie lassen sich auf eigene Verantwortung impfen. Im Einzelfall sei es möglich, den behandelnden Arzt in Haftung zu nehmen.
Im Rahmen einer regelmäßigen Überprüfung der Sicherheitsberichte für den Impfstoff Vaxzevria würden Daten zu aufgetretenen Fällen des Guillain-Barre-Syndroms (GBS) unter die Lupe genommen, teilte die EMA mit, ohne die Zahl der Fälle zu beziffern.
Die Whistleblowerin aus dem Gesundheitsamt erzählt: Aus Angst sich „neue Fälle“ ins Haus zu holen, greifen manche Einrichtungsleitungen zu Methoden, die vor Corona vermutlich noch als „freiheitsentziehende Maßnahme“ einen richterlichen Beschluss gebraucht hätten. Auch wenn ich im Moment noch sehr unklare Vorstellungen davon habe, wie es für mich beruflich weitergehen kann, steht für mich fest, dass ich meine derzeitige Tätigkeit so bald wie möglich aufgeben werde, da ich sie nicht mehr mit meinem Gewissen und mit meinen Wertvorstellungen in Einklang bringen kann.
Eine tatsächlich sterile Immunität, bei der Geimpfte niemanden mehr anstecken können, ist derzeit durch keinen der Impfstoffe möglich. Denn auch wer geimpft ist, kann trotzdem noch ansteckend sein, wenn er sich mit dem Coronavirus infiziert.
Im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums – das Ministerium um Jens Spahn – wurde nun ein Projektbericht durch die Technische Universität Berlin veröffentlicht. Im Jahresdurchschnitt waren lediglich 2% der Betten mit Covid-19-Fällen belegt. Gesamt gab es ein Minus von 2.464.988 Fällen im Jahr 2020.