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Impfreaktion

Der MDR berichtet: Mike (38 J.) liegt 5 Tage nach der Corona Impfung leblos in der Küche – der Notarzt schließt einen Zusammenhang aus

Der MDR berichtet erneut über Impfgeschädigte. Dabei wird auch der Tod von Jana Hilles Sohn Mike (39 J.) aufgegriffen. Er starb 5 Tage, nachdem er sich in einem Impfbus hat impfen lassen, an einem akuten Herztod. Einen Zusammenhang zur Impfung stellt der Notarzt nicht her. Im Beitrag wird auch von einer Frau berichtet, die seit der zweiten BioNTech Impfung an Kurzatmigkeit, Herzrasen, Schwindel, Gehirnnebel und Sehstörungen leidet. Auch der Gynäkologe Prof. Hildebrand äußert sich über gynäkologische Impfnebenwirkungen.

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Impfreaktion

Frauenarzt Prof. Hildebrand äußert sich zu Folgen der Impfung: Frau verliert in der 19 SSW kurz nach der Impfung Zwillinge

Prof. Dr. Sven Hildebrand äußert sich in einem Interview zu Impfnebenwirkungen im gynäkologischen Bereich. Er spricht dabei einmal Zyklusstörungen bei Frauen an, die teilweise über Monate andauern und den möglichen Einfluss der Impfung auf die Schwangerschaft. Er befürchtet Plazentastörungen durch die Impfung. Ein besonders schwerwiegender Fall, den er so in seiner 26-jährigen Tätigkeit in der Praxis noch nicht erlebt hat, ist die Zwillingsschwangerschaft einer Frau, welche in der 19 SSW abgestorben waren.

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Impfreaktion Impfung RKI

Rekordjahr 2022: bislang über 10.400 Hepatitis Fälle in Deutschland – die Impfung wirkt

Die Medien berichten derzeit über schwere Fälle von Hepatitis bei Kindern. So schwer, dass Lebertransplantantionen nötig sind oder die Erkrankung sogar tödlich endet. Das RKI gibt dagegen Entwarnung: Deutschland sei davon nicht betroffen. Wir haben uns die gemeldeten Fälle an Hepatitiden angesehen und festgestellt: bei den Kindern, gibt es zwar keine Auffälligkeiten, dafür aber bei der Gesamtanzahl über alle Altersgruppen hinweg. Wir befinden uns in einem „Hepatitis Rekordjahr“. Eine aktuelle Studie könnte den Anstieg erklären.

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Impfreaktion Kinderwunsch RKI Studie Unfruchtbarkeit

Empfehlung zur Impfung in der Schwangerschaft von STIKO und RKI bezieht sich auf fehlerhafte Studien von der CDC

Seit Mai 2021 wird sich bei allen Empfehlungen zur Corona Impfung in der Schwangerschaft auf eine Studie von Shimabukuro et al. – einer Studiengruppe des CDC in den USA – gestützt. Doch diese müsste längst zurück gezogen sein, weist sie massive Mängel in der Methodik auf. Auch die „Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V.“ und die Website der „Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung“ stützen sich auf die grundlegend falsche Studie. Auch ein vom RKI als Studie bezeichneter „Letter to the Editor“ von der CDC, beachtet keine Schwangerschaften bis zur 6 SSW, obwohl darin die kritische Phase liegt.

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Impfreaktion Kinderwunsch Unfruchtbarkeit

Irreführende Studien verharmlosen das Risiko von Fehlgeburten und Unfruchtbarkeit

Eine sehr erfahrene Gynäkologin aus München berichtet in einem Interview bei AUF1 über ihre Erfahrungen mit Fehlgeburten und Unfruchtbarkeit. Sie selbst ist spezialisiert auf Kinderwunschpatientinnen und hat lange Zeit in einem Kinderwunschzentrum gearbeitet. Aufgrund ihrer Expertise kritisiert sie einige Studien, die zur Unbedenklichkeit der Corona Impfstoffe für Schwangere herangezogen werden. Aus ihrer Praxis berichtet sie von 14 spontanen Schwangerschaften, darunter waren 11 Fehlgeburten. Auch eine Abfrage bei der VARES Datenbank ergab ein erschreckendes Bild.

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Impfreaktion

Einrichtungsbezogene Impfpflicht – Nebenwirkung nach Novavax: Sehfähigkeit eines Mannes stark eingeschränkt

Ein Impfgeschädigter, der sich aufgrund der einrichtungsbezogenen Impfpflicht mit Novavax hat impfen lassen, wendet sich mit einer E-Mail an uns. Er ist verzweifelt, denn aufgrund der Impfung ist seine Sehfähigkeit massiv eingeschränkt, er selbst sagt: „Ich würde die Novavax Impfung nie wieder machen, aber jetzt ist sie drin und ich muß mit den Folgen leben.“ Vielleicht finden sich über den Beitrag andere Betroffene oder auch Menschen die helfen können.

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Impfreaktion PEI Sicherheitsbericht Unfruchtbarkeit

18. Sicherheitsbericht des PEI: 296.233 Nebenwirkungen, 2.810 Todesfälle und weniger Informationen denn je

Der 18. Sicherheitsbericht des PEI enthält Daten bis zum 31.03.2022 und weniger Informationen denn je. Es fehlen beispielsweise sowohl die Anzahl an Impfnebenwirkungen pro Impfstoff als auch die Todesfälle nach Impfung von Minderjährigen. Und das, obwohl schon laut dem letzten Bericht mehr Kinder zwischen 12 – 17 Jahren nach einer Impfung verstorben waren, als an oder mit einer Corona Infektion. Ein Säugling starb sogar unmittelbar nach der Geburt. Inzwischen treten auch Nebenwirkungen beim Novavax Impfstoff auf – bis hin zu Lähmungen. Auch Zyklusstörungen bei Frauen und Jugendlichen werden aufgegriffen.

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Impfreaktion Impfung Studie

Löst die Corona Impfung Zyklusstörungen aus? Über „Daysy“ untersucht dies auch Ugur Sahin

Es ist ein kaum von den Mainstreammedien beachtetes Thema, Zyklusstörungen bei Frauen nach der Corona Impfung. Im Mai 2021 wurde es kurzzeitig beleuchtet auch in den PEI Sicherheitsberichten konnte man zumindest versteckt bei den allgemeinen Blutungen einen kleinen Abschnitt dazu finden. Doch nun startet einer der bekanntesten Zyklus-Computer Hersteller „Daysy“ eine Umfrage bei seinen Nutzerinnern. Interessant ist dabei, dass Niels van Roemer bei TRON tätig war, wo einst Ugur Sahin im Managemt saß – mittlerweile ist er dort wissenschaftlicher Berater.

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Impfreaktion Medizin

Die impfbedingte Gefäßentzündung ist nicht heilbar, aber auch die Entzündung des Gehirns kann bis zum Tode führen

Dr. Thoma geht in einer Videoreihe „Medizin verständlich gemacht“ detailliert auf die einzelnen Aspekte der Reutlinger Autopsie-/Histologie-Studie ein. Dabei hat er vor Kurzem bereits die impfbedingte Entzündung des Herzens thematisiert. In zwei weiteren Videos geht er auf die impfbedingte Gefäßentzündung und die impfbedingte Entzündung des Gehirns ein.

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Impfreaktion Impfung

Stationsärztin liegt zwischenzeitlich nach ihrer zweiten Impfung mit Organversagen auf Intensiv

Das ARD Mittagsmagazin berichtet, mal wieder, von 2 Impfgeschädigten. Dieses Mal betrifft es zwei Frauen, eine ist seitdem auf einen Rollstuhl angewiesen, die andere lag zwischenzeitlich auf Intensivstation mit einem Organversagen und entwickelte darüber hinaus eine Herzbeutelentzündung. Wichtig ist es dem MDR und den Betroffenen klar zu stellen, dass die Impfung natürlich weiterhin das Mittel der Wahl ist. Von weiteren 210 Fällen von Impfgeschädigten ist in dem Artikel, durch einen Anwalt der diese vertritt, die Rede.