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Impfung PEI Sicherheitsbericht Statistik

15. Sicherheitsbericht des PEI: 5 verstorbene Jugendliche und ein Anstieg der schwerwiegenden Nebenwirkungen um 40%

Das PEI hat einen neuen Sicherheitsbericht zu den Covid Impfstoffen herausgebracht. Er dokumentiert in nur vier Wochen eine Zunahme der Todesfälle um 25%. Mittlerweile wurden offiziell 172.188 Nebenwirkungen gemeldet – und mit den Daten der SafeVac 2.0 App machen wir uns ein paar Eindrücke von der Dunkelziffer. Bei 769.372 Auffrischungsimpfungen traten 105 Nebenwirkungen auf (29 davon schwerwiegend). 12 Personen verstarben nach der Auffrischungsimpfung, vermutlich im Zusammenhang mit dieser.

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Impfung PEI Sicherheitsbericht

Offiziell sind nun 1.802 Menschen im Zusammenhang mit der Impfung verstorben – davon 5 Kinder

Der aktuelle Sicherheitsbericht wurde nach 36 Tagen, also am 26.10.2021, auf der Seite des Bundesinstituts für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel veröffentlicht. Enthalten sind in diesem Bericht Daten bis zum 30.09.2021 – zumindest die Daten die offiziell gemeldet wurden. Das heißt uns fehlen derzeit die kompletten Daten zu dem Monat Oktober.

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PEI Sicherheitsbericht Statistik

Massive Unstimmigkeiten in den PEI Daten – gibt es bereits 5.000 Impftote anstatt den 1.450 genannten?

Die offiziell veröffentlichte Anzahl an Todesfällen nach der Impfung zeigt gravierende Unstimmigkeiten zu einer Abbildung im letzten PEI Sicherheitsbericht. Wir erklären die Details dieser Unstimmigkeiten und machen anhand alter Zahlen eine Abschätzung der sich daraus ergebenden Todesfälle nach der Impfung. Die Ergebnisse weichen gravierend von der offiziellen Lesart ab – haben wir bereits 4.684 „Impftote“?

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Impfung Kinder PEI Sicherheitsbericht

3 Kinder starben bislang bei der Impfkampagne in Deutschland und es treten 8 Mal mehr Herzmuskelentzündungen auf

Wir halten fest: In 18 Monaten Pandemie starben 12 Kinder im Zusammenhang mit Corona. In 3 Monaten „Kinderimpfkampagne“ starben 3 Jungen im Alter von 12 – 17 Jahren nach der Impfung. Die Dunkelziffer ist unbekannt. Außerdem treten 8 Mal mehr Myokarditen als erwartet auf. Es wurden ganze 58 Fälle solcher Myo- und Perikarditen gemeldet, fast alle davon (53 Fälle) bei Jungen. Bei lediglich 22% war zum Zeitpunkt der Berichtserstellung der Gesundheitszustand der Kinder und Jugendlichen mit einer Myokarditis wiederhergestellt. Sprich: bei 78% war er es eben nicht.

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Impfung PEI Sicherheitsbericht Statistik

14. Sicherheitsbericht des PEI: 3 verstorbene Jugendliche und ignorierte Warnsignale

Wir werten den neuen Sicherheitsbericht des PEI aus, der unter anderem 1.228 offizielle Nebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen dokumentiert, von denen drei tödlich endeten. Über ein dramatisch höheres Risiko einer Myokarditis bei jungen Menschen nach einer einer Impfung, 1.450 Todesfälle und den verschlossenen Augen des PEI vor den eigenen „roten“ Warntabellen.

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Allgemein Impfung PEI Sicherheitsbericht Statistik

13. Sicherheitsbericht des PEI: 15 Jahre alter Junge stirbt nach Impfung

Pünktlich zur allgemeinen Impfempfehlung der STIKO für Kinder und Jugendliche veröffentlicht das PEI den 13. Sicherheitsbericht über die Coronavirus Impfungen und legt zumindest die Spitze des Eisbergs der Nebenwirkungen offen. Impfen wir die Kinder in Deutschland, dann haben wir knapp 5.000 Nebenwirkungen zu erwarten – über 800 davon werden schwerwiegend sein. Das erste Todesopfer, mit nur 15 Jahren, wird bereits im Bericht erwähnt. Ein Überblick über die offiziellen Nebenwirkungen in Deutschland bis Ende Juli.

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Impfpflicht Impfung PEI Sicherheitsbericht Todesfälle Totenschein

PEI unterlässt bewusst Aufklärung der Todesursachen nach der Impfung

Interessant, das PEI will also seit dem ersten Sicherheitsbericht die Todesursachen erforschen bzw. die Impfung dafür ausschließen und verlässt sich aber dabei auf Autopsien, die offensichtlich nicht durchgeführt werden, weil eine ganz andere Stelle (Staatsanwaltschaft) sie beantragen müsste.

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Impfung PEI Sicherheitsbericht Statistik

12. Sicherheitsbericht des PEI: Verdreifachung der Herzmuskel-entzündungen und verschwundene Risikoabschätzung

Nach 35 Tagen hat es das PEI geschafft die offiziellen Meldungen über Impfnebenwirkungen in Teilen zu veröffentlichen. Mittlerweile ist die Anzahl der offiziellen Verdachtsfälle an Impfnebenwirkungen größer als die Anzahl der mit oder an Corona Verstorbenen. Ein Bericht über Herzmuskelentzündungen, Thrombosen, Blutungen, Menstruationsstörungen und viele weitere „schwerwiegende Einzelfälle“ – aber auch eine geschönte Risikoabschätzung.

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Covid-19 Impfung Medizin PEI Sicherheitsbericht

Komplikation mit dem AstraZeneca-Impfstoff soll therapierbar sein: „Einer weiteren Impfung steht also nichts mehr im Weg?“

Eine Therapie für Thrombosen im Zusammenhang mit der AstraZeneca Impfung wurde laut der Website der Universität Greifswald durch Prof. Andreas Greinachers Forschung und das Zutun von Claus Cichutek (PEI) entwickelt. Der Appell, nach der sehr ernüchternden Durchsicht der Dokumente, lautet allerdings nicht sorgsam mit dem Impfstoff umzugehen, sondern der weiteren Impfung steht also nichts mehr im Weg. Wirklich?

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Covid-19 Impfung PEI Sicherheitsbericht Rechtslupe

Warum wurde die „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ verlängert?

Verlieren die Impfstoffe ohne die Verlängerung der epidemischen Lage ihre bedingte Zulassung? Was bedeutet eigentlich bedingte Zulassung? Diese Fragen stellen wir uns heute.