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Die Verbände der Ärzteschaft geben nun endlich offen zu, dass es eine Untererfassung bei Corona-Impfschäden gibt – konkrete Zahlen liegen aber nicht vor!

Bei Menschen, die sich schon länger mit der Corona-Gentherapie befassen, ist es inzwischen hinlänglich bekannt, dass es eine Untererfassung bei den Impfschäden gibt. Lauterbach spricht von 1:10.000 Impfschäden beim ZDF (richtig 1:5.000). Die Welt berichte nun über die Untererfassung und das ZDF hängt sich mit einem kleinen Artikel(chen) hinten dran. Eigene Recherchen stellen die Öffentlich-Rechtlichen ja anscheinend nur noch für ihre Diffamierungsartikel gegenüber Regierungskritikern an. Wobei auch diese schnell widerlegt werden können. Der Vorsitzende der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft sagt zum bereits seit Jahren bestehenden Problem der Untererfassung von Impfschäden: „Relevanter dürfte sein, dass vielen Ärzten die Bedeutung des Spontanmeldesystems und die Meldewege nicht gut genug bekannt sind.“ Der Virchowbund spricht konkret an, dass die Meldung eines Impfschadens wegen der geringen Vergütung und dem massiven Aufwand wohl bei einigen Ärzten unterbleibt. Auch der Kassenärztliche Bundesverband und der Deutsche Hausärzteverband kennt das Problem der Untererfassung. Dagegen etwas zu tun, obwohl sie gesetzlich verpflichtet sind, auf die Idee kommen die Verbände natürlich nicht. Interessant ist auch, dass das PEI sehr wohl „handfeste Schätzungen“ dazu vorliegen hat!

Am 25.03. wird beim ZDF heute über ein Problem berichtet, was wir hier auf dem Blog seit Monaten thematisieren und zu bedenken geben – gerade im Hinblick auf das Underreporting, welches dem PEI bekannt ist. Seit Jahren stellt sich die Situation so dar, dass das Meldesystem zu komplex ist und die Ärzte die Meldung eines Impfschadens nicht vergütet bekommen. Als Herr Schöfbeck von der BKK ProVita dies angesprochen hatte, wurde er entlassen (wir berichteten hier, hier und hier).
Das Ganze ist auch deshalb besonders interessant, weil es einmal mehr zeigt, wie in den vergangenen Jahren mit Impfschäden wohl umgegangen worden ist. Von Jahresanfang 2021 bis Mitte des dritten Quartals wurden 7.665 Fälle von Impfkomplikationen für „gängige“ Impfstoffe gemeldet (Zahlen aus Weltartikel). Es fragt sich also auch hier, wie hoch ist die Dunkelziffer?

Der Meldeprozess muss dringend besser digitalisiert werden, damit Ärzte mögliche Nebenwirkungen nach Impfungen einfacher an die zuständigen Stellen melden können.

Sprecher des Virchowbund

Wieso bekommen Ärzte die aufwändige Meldung eines Impfschadens nicht vergütet? Weil dadurch ein Anreiz vermieden wird, um diese zu melden. Wem nützt dies? Natürlich der Pharmaindustrie, welche immernoch von der nebenwirkungsfreien Impfung spricht. Das wiederum sagt uns, dass wir mit einer massiven Untererfassung zu tun haben.

Wir haben bereits am 11. Oktober in einem Beitrag darauf hingewiesen, dass ein Arzt für die Meldung eines Impfschadens, ca. 30 Minuten einkalkulieren muss. Auch hier in diesem Beitrag wird dies von einer Ärztin thematisiert, dass hierzu die Zeit faktisch nicht reicht. Ein weiterer Arzt bestätigt das ebenfalls.

Der Dokumentationsaufwand, den die Praxen dabei bewältigen müssen, steht bisher in keinem angemessenen Verhältnis zu den relativ geringen Beträgen, die die Krankenkassen dafür erstatten.

Sprecher des Virchowbund

Das ZDF schreibt dazu in einem Artikel, bei dem sie auf einen Welt am Sonntag Artikel zurückgreift:

Angesichts der Debatte um die tatsächliche Zahl von Impfschäden nach Corona-Schutzimpfungen fordern Ärzte ein vereinfachtes Meldesystem zur Erfassung von Verdachtsfällen. „Der Meldeprozess muss dringend besser digitalisiert werden, damit Ärzte mögliche Nebenwirkungen nach Impfungen einfacher an die zuständigen Stellen melden können“, sagte ein Sprecher des Virchowbundes der „Welt am Sonntag“. Das bisherige Verfahren sei „zu kompliziert und zeitaufwendig“.

Covid-Impfschäden: Ärzte fordern bessere Vergütung

Wünschenswert sei zudem eine ärztliche Leitlinie für die Diagnose und Therapie des Post-Vac-Syndroms, sagte der Sprecher weiter. Zudem fordert der Verband der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte, die ärztliche Beratungsleistung rund um das zum Teil sehr komplexe Krankheitsbild, das sich bei vereinzelten Patienten nach Impfungen gegen das Coronavirus zeige, besser zu vergüten: „Der Dokumentationsaufwand, den die Praxen dabei bewältigen müssen, steht bisher in keinem angemessenen Verhältnis zu den relativ geringen Beträgen, die die Krankenkassen dafür erstatten.“

Grundsätzlich sind Ärzte in Deutschland gesetzlich verpflichtet, Nebenwirkungen, die im möglichen Zusammenhang mit einer Impfung stehen, an die zuständigen Behörden zu melden. Der Deutsche Hausärzteverband geht laut „WamS“ aber davon aus, dass es Fälle gebe, „bei denen Impfschäden nicht wie vorgesehen gemeldet werden“. Konkrete Zahlen dazu gibt es aber dem Bericht zufolge nicht.

Das ZDF hat aber dabei ganz vergessen, dass im eigentlich Artikel auch auf die Rolle des Paul-Ehrlich-Instituts eingegangen wird, denn dort heißt es:

Das bisherige Prozedere über die Eingabemasken beim Paul-Ehrlich-Institut sei im Praxisalltag „zu kompliziert und zeitaufwendig“. Wünschenswert sei zudem eine ärztliche Leitlinie für die Diagnose und Therapie des Post-Vac-Syndroms.

Zudem fordert der Verband, die ärztliche Beratungsleistung rund um das zum Teil sehr komplexe Krankheitsbild, das sich bei vereinzelten Patienten nach Covid-Impfungen zeige, besser zu vergüten: „Der Dokumentationsaufwand, den die Praxen dabei bewältigen müssen, steht bisher in keinem angemessenen Verhältnis zu den relativ geringen Beträgen, die die Krankenkassen dafür erstatten.“

Grundsätzlich sind Ärzte in Deutschland gesetzlich verpflichtet, Nebenwirkungen, die im möglichen Zusammenhang mit einer Impfung stehen, an die zuständigen Behörden zu melden. Wie groß die Untererfassung durch Nichtmelden ist, bleibt aber unklar.

Am Ende des Artikels der Welt steht dann, dass man davon weiß, dass es eine Untererfassung gibt. Der Kassenärztliche Bundesverband bügelt dies einfach mit der Aussage „Erkenntnisse zum Umfang nicht gemeldeter Nebenwirkungen sind uns nicht bekannt“ nieder. Diese Aussage ist bereits massiv irreführend, signalisiert sie, es gäbe keine Untererfassung. Der Deutsche Hausärzteverband sagt dazu, dass es Fälle gebe „bei denen Impfschäden nicht wie vorgesehen gemeldet werden. Konkrete Zahlen liegen uns als Berufsverband hierzu nicht vor“.

Bei Recherchen zur Auswertung des 19. PEI Sicherheitsberichts stießen wir auf den Bulletin zur Arzneimittelsicherheit vom März 2017, der unter anderem vom PEI herausgegeben wurde. Dort werden Probleme der Datenbank der gemeldeten Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen (UAW-Datenbank), die es seit dem 01.01.2000 gibt, beschrieben und man stößt in dem Bulletin auf einen interessanten Satz:

Den Möglichkeiten von Analysen in der UAW-Datenbank stehen bekannte Limitierungen des Spontanberichtssystems gegenüber. Nur etwa sechs Prozent aller UAW und fünf bis zehn Prozent der schweren UAW werden Schätzungen zufolge gemeldet (underreporting).

Das heißt es gibt durchaus „handfeste Schätzungen“ der Dunkelzifferrate beim PEI – seltsamerweise werden solche Ergebnisse von allen Beteiligten (inklusive dem PEI selbst) ignoriert.
Über die Anfrage bei der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AKdÄ) schreibt die Welt:

Auch der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AKdÄ), an die Haus- und Fachärzte Impfkomplikationen parallel zu den Behörden ebenfalls melden sollen, liegen nach eigenen Angaben keine aktuellen Zahlen darüber vor, wie häufig Meldungen unterlassen werden.

Im Artikel heißt es dann weiter, laut dem Vorsitzender der AKdÄ Wolf-Dieter Ludwig, dass es grundsätzlich keine große Hürde gäbe um Impfnebenwirkungen zu melden. Im Artikel ist natürlich von einer Fallmeldung und Impfkomplikation die Rede, nicht aber von einem Impfschaden. Dann kommt er aber am Ende doch noch zum Punkt:

Relevanter dürfte sein, dass vielen Ärzten die Bedeutung des Spontanmeldesystems und die Meldewege nicht gut genug bekannt sind.

Wolf-Dieter Ludwig, Vorsitzender der AKdÄ
Wer ist der Virchowbund?

Wir wissen inzwischen alle den Einfluss der Pharmaindustrie und wir wissen, dank der aktuellen Dokumentation „Können 100 Ärzte lügen?“, dass diese großen Einfluss bereits im Studium von Ärzten nimmt.

Der Virchowbund, Verband der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte Deutschlands e. V. (ehemals NAV-Virchow-Bund), ist ein Berufsverband, der die Interessen der niedergelassenen, niederlassungswilligen und ambulant tätigen Ärzte aller Fachgebiete gegenüber der Politik, der Öffentlichkeit, der ärztlichen Selbstverwaltung und sonstigen am Gesundheitswesen Beteiligten auf Bundes- und Landesebene vertritt.

Der Verband wurde 1949 in Köln gegründet. Der Bundesverband hat Sitz und Geschäftsstelle in Berlin und ist in 15 Landesverbände mit insgesamt rund 12.000 Mitgliedern gegliedert.

Wikipedia

Liebes ZDF wir werden es nicht vergessen, auch ihr habt mit gemacht und die Augen davor verschlossen.

18 Antworten auf „Die Verbände der Ärzteschaft geben nun endlich offen zu, dass es eine Untererfassung bei Corona-Impfschäden gibt – konkrete Zahlen liegen aber nicht vor!“

Solange in diesem Land versucht wird, eine Aufklärung dieses Medizinskandals von den Tätern durchzuführen wird sich nichts ändern.

Die Ärzteschaft sind bis auf wenige Ausnahmen Täter oder Mittäter in diesem gigantischen Medizinskandal.

Solange es keinen offiziellen Corona-Untersuchungsausschuss mit echten Experten wie z. B. Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Prof. Dr. Stefan Hockertz, Prof. Dr. Andreas Sönnichsen und Dr. Wolfgang Wodarg gibt, wird es keine belastbaren Konsequenzen geben.

Das Spiel geht weiter, finanziert von WHO, einer korrupten Verbrecherorganisation.

https://www.youtube.com/watch?v=qjPTdb7Tp3U

Bei Ärzten, Gesundheits- und Ordnungsämtern ist auch nicht genug bekannt, dass die Verletzung der Meldepflicht für mögliche Impfschäden mit bis zu 25.000€ Bußgeld geahndet werden kann. Und dass bereits der Verdacht gemeldet werden muss.

Die Ärzteschaft geht mir gewaltig auf den Sack.
Gestern war ich auswärts bei welchen, ging nicht anders. Naja, erstmal wo ist ihre Maske? Ich: Hab keine. Dann wackelt das weibliche Tier hinter der anmeldung los (maskiert): Gehen Sie mal 2 Meter raus, ich will mich nicht anstecken. Innerlich hab ich schon wieder geglüht und die 9mm durchgeladen, aber gut. Beim Arzt dann auch, Frage, Antwortstunde, hab nicht hinterm Berg gehalten mit meiner Meinung. Naja, kann sich jeder denken. Schulmediziner eben…
Ich habe keine Lust auf irgendeine Art Aussöhnung oder sonst was. Die immerwährende Schuld, die ich aufgebürdet bekommen habe, bzgl. Judenmord, haben die auch. Alleine schon der Tonfall, die sehen die als irgendeinen aussätzigen Pilzkopf a la Last of Us. Ich will mit denen nix zu tun haben.
Gibt es irgendwo Listen von Ärzten, wo man erkennen kann, wie die drauf sind? Bei Ärzten wie Weikl, Kron, Frank usw. ist das klar, aber überhaupt, so wie die wir haben mitgemacht. Das fände ich gut. Da könnte man dann ne Tabelle anlegen, mit paar Spalten, eine voll auf Linie, dann wäre alles klar, oder eben befolgt Maßnahmen weil er muß, nicht will etc. Sodass man sich aussuchen kann, wo man hingeht, wenn der Schuh mal drückt. Die wird aber wohl eher recht dünn besiedelt ausfallen.
Positive gibt’s aber auch, als ich mal in der Notaufnahme war, war ein Arzt da, der ne LongCovid Abteilung leitet, mit dem konnte ich gut reden und hab ihn mal gefragt, ob er Schilling kennt, kannte er nicht, hab ihm gesagt er solle da mal ruhig schauen, ihr habt es mit was zu tun, was ihr bisher nicht gekannt habt.
Der Rest soll sich weiter spritzen geben und richtig Probleme bekommen, nicht verrecken, das wäre zu leicht, nee, schön kaputt sein und nicht mehr können und dann sollen sie ihre eigene Medizin schlucken, die Affen*innen 😈

Es gibt Schulmediziner die noch eine Zusatzausbildung in Homöopathie oder Naturheilkunde haben…erfahrungsgemäß sind die meist kritischer gegenüber Impfungen und Standartmedikation.
Ich habe keinen Hausarzt weil ich im Prinzip nie krank bin aber als mein Sohn noch klein war habe ich gute Erfahrungen mit o.g. Ärzten gemacht.
Ansonsten kann ich nur dazu raten einen großen Bogen um diese Kurpfuscher zu machen. 🤷

„Der Rest soll sich weiter spritzen geben und richtig Probleme bekommen, nicht verrecken, das wäre zu leicht, nee, schön kaputt sein und nicht mehr können und dann sollen sie ihre eigene Medizin schlucken, die Affen*innen.“

Meine volle Zustimmung, nur das letzte Wort erschließt sich mir nicht. „Die Affen“ ist der Ausdruck einer Mehrzahl und beinhaltet sowohl Weibchen als auch Männchen und ihre Jungen. Da ein „innen“ anzuhängen ist Verstümmelung deutscher Sprache. Auch der sollte kein gebildeter Mensch Folge leisten. 😉

„….nur das letzte Wort erschließt sich mir nicht….“
Mir auch nicht 🤣. Na, es soll einfach nur die kranke Schei*e, die in diesem Land abgeht unterstreichen…

Danke @Markus. Als männlicher Affe würde ich mich bei der Bezeichnung „Affen*innen“ sowieso nicht angesprochen, sondern eher diskriminiert fühlen, da ich den Doppelpunkt nicht hören kann. Ein Leichtes, hier den Spieß einfach mal umzudrehen. 😉

Ihren Beitrag unterschreib ich total!
Ich warte im Moment auf das „offizielle“ Ende der Maskierung in Praxen und hole mir erst dann eine fällige Hilfsmittelverschreibung; DIE Ärztin ist noch immer voll auf Linie.
Ansonsten muß man schauen:
Mein Hausarzt: verlangt „nur“ Maske, Sorte egal. Also hatte ich gestern nur pro forma die einfache OP-Maske, gerne nur unter der Nase, mit wechselndem provokativem Spruch drauf. Zur Zeit nur das Wort: Gessler-Hut. Ist halt für die Intellektuellen.
Bei meiner Zahnärztin Anfang des Jahres:
Vorsichtshalber das Ding eingepackt, an der Praxistür mal durch die Scheibe geschielt: Anmeldekraft + Patienten = ALLE ohne Maske! Was für ein Wohltat.
Auch die Ärztin: ganz entspannt.
Nach den Ausnahmen müssen wir wohl selber suchen, oder gibts vielleicht doch irgendwo eine Aufstellung mit den „normalen“ Ärzten und Behandlern?

Ja Zahnärzte… Zum Glück hatte ich ne ganze Zeit einen, der den Schei*ß nicht mitgemacht hat und auch engagiert dagegen war/ist. Bei nem anderen war ich mal wegen Zahnreinigung. War leer, ich sollte ne Maske tragen, dachte ich mir, gut, der Spaß kann beginnen. Im Behandlungszimmer dann durfte ich sie abnehmen, hab ich aber nicht, sondern gefragt wieso. Na weil bla, bla. Und ich, nee, nee, da vorne war es noch gefährlich, was ist hier anders? hat das Virus hier keinen Zutritt? Spülen Sie mir die Fotz’n mit Benzin und desinfizieren mit nem Streichholz, was? Der hat blöd geschaut, bevor er was entgegnen konnte hab ich dann gesagt, Sie machen jetzt die scheiß Zahnreinigung, die Maske bleibt auf, wie Sie das anstellen, ist mir scheiß egal! Dann hat er noch blöder geschaut.
Ich bin dann aufgestanden, hab die Maske abgenommen, hingeschmissen und ihm gesagt, daß er nicht meine scheiß Zeit verplempern soll und ich mein Geld da lasse, wo ich nicht wie ein Aussätziger behandelt werde und er mal an die Zeit von 1933 an denken soll

@Markus 28. März 2023 um 11:08 Uhr
„Die Ärzteschaft geht mir gewaltig auf den Sack.“
Da stimme ich Ihnen zu! Auch meine Erfahrungen.

„Gibt es irgendwo Listen von Ärzten, wo man erkennen kann, wie die drauf sind?“
Vielleicht hier:
Das diskriminierungsfreie Portal – https://animap.info/

Auf folgenden Unterseiten müssen Sie Ihre Postleitzahl eingeben – vielleicht haben Sie Glück, hierüber einen Arzt/Mediziner zu finden, ich drück die Daumen!

https://animap.info/category/001/alternativmedizin/
„Alternativmedizin“

https://animap.info/category/019/
„andere“

https://animap.info/category/001/
„Ärzte, Medizin und Gesundheit“

Ja, danke. Da fehlen halt Ärzte mit KK-Vertragsunsinn, dachte eher an solche a la Weikl & Co. Die sind leider dünn gesät. Aber immerhin gut zu wissen.
Viell. könnte man hier auf dem Blog einen Beitrag machen und jeder, der pos. Erfahrungen gemacht hat, kann ja Adresse posten und jeder kann sich die Einträge selbst ziehen.

Nur damit es nicht vergessen wird:
Die von Lauterbach im ZDF eingeräumte Quote von 1 zu 10.000 (schwere NW pro Dosis) ist gelogen, und zwar noch ohne Berücksichtigung des Underreporting-Faktors.
Das RKI hatte vor Monaten einen fehlerhaften Tweet korrigieren müssen, in dem von einer schweren NW unter 5.000 Personen die Rede war. Die korrekte Darstellung war 1 zu 5.000 pro Dosis. Also schon doppelt so viel, wie Lauterbach es darstellt.
Tatsächlich ist es laut 20. Sicherheitsbericht (hier am 30.12.2022 auf dem Blog) bis zum 31.10.2022 bei 186 Mio Dosen zu über 50.000 schweren Nebenwirkungen gekommen. Das entspricht einer Quote von 1 zu 3.700 !
Soweit die Lüge von Lauterbach. Denn die Zahlen seiner eigenen Behörde sollte er kennen.
Wenn wir jetzt noch das Underreporting einbeziehen, kommt es mindestens zu einer schweren Nebenwirkung pro 370 verabreichten Dosen.

Jetzt plötzlich. Ich dachte, sie kennen gar keine Impfschäden.
Aber wenn’s ums Geld geht.
Ich finde, es ist die verdammte Pflicht eines Arztes, sich zu kümmern. Bezahlt werden sie allemal gut genug, da sollte das ja wohl mit drin sein. Herrgott, wo kommen wir hin, die wollen sich wirklich jedes Detail einzeln bezahlen lassen. Wer impfen konnte, kann auch melden.

„Konkrete Zahlen liegen aber nicht vor.§
*
Doch!
Bei den Grünen gibt es 10 Politiker:
*
Die, die das Binärsystem verstehen und die, die es nicht verstehen.
*
Frau Baerbock (360-Grad), konnte leider nicht punkten.
*
„Man möge mir verzeihen- ein kleiner Scherz am Rande.“

Gut geschriebener Artikel, ließ sich sehr gut lesen. Zur Untererfassung von Impfschäden habe ich den Eindruck, dass das so gewollt ist. An echten Zahlen war und ist man nicht wirklich interessiert. Könnte die Bevölkerung verunsichern. Es wird trotzdem noch ganz viel ans Licht kommen.

Es wäre kinderleicht gewesen, ältere Studien zur Untererfassung heranzuziehen. Das konnte jeder Idiot recherchieren.
Aber es hätte relativ schnell die Compliance verringert. Darum wurde es verschwiegen.

Aber abgesehen davon, auch ohne Untererfassung konnte man relativ früh schon sehen, dass die Komplikationsrate ggü. anderen Impfstoffen viel höher ist.

Die Verbände haben jedenfalls auch alle brav „mitgemacht“.

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