Kategorien
Covid-19 Impfung Medien Medizin Politik

Prozessbeginn gegen Prof. Bhakdi (76) vor dem Amtsgericht Plön am 23. Mai – Vorwurf der Volksverhetzung

Prof. Bhkadi muss morgen vor dem Amtsgericht in Plön erscheinen, denn ihm wird Volksverhetzung in zwei Fällen vorgeworfen. Die Staatsanwaltschaft – der verlängerte Arm der Politik – will dabei ein Exempel statuieren. Kritische Menschen wie Prof. Bhakdi sollen eingeschüchtert und mundtot gemacht werden. Gewünscht ist die Einheitsmeinung, die in keinem Fall hinterfragt werden soll. Prof Bhakdi wünscht sich für den Prozess: „Jetzt wird sich zeigen, wie viele wahre Freunde ich habe. […] Um mir zu helfen, ich brauch keine Mittel, will ich nicht, ich möchte nur moralischen Beistand.“ Vorgeworfen wird ihm eine Aussage, die er in einem Interview mit Kai Stuht getätigt hatte. Er selbst sagt dazu, er habe lediglich die Regierung Israeals kritisiert, weil ihm die verzweifelten Eltern aus Israel schilderten „Israel ist die Hölle auf Erden“. Der weitere Vorwurf, auf einer Wahlkampfveranstaltung habe er 2021 von einem Endziel und einem zweiten Holocaust gesprochen. Vera Sharav (Holocaust Überlebende) sagt dazu: „Ich wünschte, es wäre nicht so.“

Der Spiegel titelt „Coronakritiker wegen Volksverhetzung vor Gericht“ (Artikel am Ende zu finden). Ziemlich ruhig ist es um Themen rund um die Corona Politik geworden. Dem Großteil der Bevölkerung scheint es auch gar nicht weiter zu interessieren. Bis auf eine kleine Minderheit derer, die noch immer gegen den Deutschen Staat „kämpfen“ und sich wehren müssen, denn ungeimpfte Pflegekräfte, Soldaten, kritische Ärzte und viele weitere Menschen, die sich gegen die Maßnahmen stellten, haben noch Gerichtsverfahren vor sich.

Nun startet der Prozess gegen Sucharit Bhakdi am morgigen Dienstag vor dem Amtsgericht Plön. Wer es möglich machen kann, sollte den sicherlich dort anwesenden Mainstreammedien zeigen, dass viele Menschen inzwischen kritisch denken und eine kritische und reflektierte Haltung gerade bei den Medien erwünscht ist. Wichtig, dabei keine Angriffspunkte liefern, welche negativ aufgegriffen werden können. Wenn doch wir alle wissen, dass die Medien dies auch oftmals ohne jegliche zugetragene Gegebenheiten selbst kreieren.

Vorwurf Volksverhetzung

Eine Aussage, die Prof. Bhakdi während einem Interview mit Kai Stuht getätigt hat, wird nun aus dem Kontext gerissen und ihm vorgeworfen (wir haben berichtet):

Das Volk, das geflüchtet ist aus diesem Land, aus diesem Land, wo das Erzböse war, und haben ihr Land gefunden, haben ihr eigenes Land in etwas verwandelt, was noch schlimmer ist, als Deutschland war. (…) Das ist das Schlimme an den Juden: Sie lernen gut. Es gibt kein Volk, das besser lernt als sie. Aber sie haben das Böse jetzt gelernt – und umgesetzt. Deshalb ist Israel jetzt living hell – die lebende Hölle.

Er selbst äußerte sich dazu wie folgt (wir haben berichtet):

Prof. Sucharit Bhakdi schildert die Vorwürfe, er sei Antisemit und, dass diese daraus entstanden, dass er wiedergab, was ihm verzweifelte israelische Eltern schilderten: „Israel ist die Hölle auf Erden“. Die Vorwürfe hätten ihn zutiefst erschüttert, zumal er sich so vertraut mit vielen Israelis fühle. Kritisiert habe er lediglich die Regierung Israels.

Vera Sharav – Holocaust Überlebende – stimmte Prof. Bhakdi zu: „Ich wünschte, es wäre nicht so.“

Der weitere Vorwurf: Die Generalstaatsanwaltschaft legt Bhakdi zur Last, er habe bei einer Wahlkampfveranstaltung für die Basis am 24. September 2021 von der Zulassung von Covid-19-Impfstoffen in Zusammenhang mit einem Endziel gesprochen und von einem zweiten Holocaust. Dadurch habe er das Schicksal von Juden unter der NS-Herrschaft verharmlost.

Auch prüft das rheinland-pfälzische Wissenschaftsministerium ob sie Prof. Bhakdi die Führung des Professorentitels untersagen. Das Verfahren ruhe laut Spiegel bis zum Ergebnis des Strafverfahrens.

Erstaunlich, wie viel Energie und Zeit dahingehend investiert wird, um ehrliche Menschen wie Prof. Bhakdi klein zu machen und psychisch unter Druck zu setzen. Während andere ganz stolz ihren Ehrentitel als Professor (nichtakademischer Titel) tragen, werden Menschen wie Prof. Bhakdi, die sich ihr Leben lang mit der Materie, der Medizinischen Mikrobiologie und Hygiene befasst haben und diesen verdient tragen von den Medien diffamiert.

Auch wenn wir glauben, dass Prof. Bhakdi – der immer sehr bescheiden auftritt – nicht viel an dem Titel liegt, wäre es ein Hohn ihm diesen abzuerkennen, während sich vermeintliche Wissenschaftler wie Mai-Thi oder Ugur Sahin vor gekauften Preisen und Ehrungen nicht retten können.

Was sich Prof. Bhakdi für seinen Prozess wünscht ist moralischer Beistand:

Jetzt wird sich zeigen, wie viele wahre Freunde ich habe. […] Um mir zu helfen, ich brauch keine Mittel, will ich nicht, ich möchte nur moralischen Beistand.

Prof. Bhakdi

Wir wünschen dem in sich ruhenden und immer dem Wohle aller Menschen zugewandten Prof. Bhakdi alles erdenklich Gute für den Prozess. Viel Kraft und viele stützenden Hände an diesem Tag wären ein guter Anfang für einen neuen, besseren Weg.

64 Antworten auf „Prozessbeginn gegen Prof. Bhakdi (76) vor dem Amtsgericht Plön am 23. Mai – Vorwurf der Volksverhetzung“

Die Generalstaatsanwaltschaft legt Bhakdi zur Last, er habe bei einer Wahlkampfveranstaltung für die Basis am 24. September 2021 von der Zulassung von Covid-19-Impfstoffen in Zusammenhang mit einem Endziel gesprochen und von einem zweiten Holocaust. Dadurch habe er das Schicksal von Juden unter der NS-Herrschaft verharmlost.“

Welche Beweise für den ersten Holocaust hat denn der Staatsanwalt vorgelegt?

Oder gilt jetzt Beweis durch allgemeine Meinung?

Ungeheuerlich und EMPÖREND – ein deutsches Gericht bietet einem mutmaßlichen Volksverhetzer eine Bühne, damit der dort seine Ansichten darlegen kann! Sofort canceln! Wo ist eigentlich die Antifa, wenn man sie mal braucht? 😉

Geschätzter Herr Professor Bhakdi,
ich kann Ihnen nicht genug danken für Ihre unermüdliche Aufklärung seit Jahren bezügl. der herbeifabulierten „Corona-Pandemie“ und für Ihren beispiellosen, sehr mutigen Einsatz für unsere Grundrechte. Es ist größtes Unrecht, und ich bin entsetzt, dass „man“ Sie für Ihr bemerkenswertes Engagement derart diffamiert und regelrecht an den Pranger stellt.
Ich wünsche Ihnen von Herzen die Kraft und den Mut, der Sie bisher gestärkt hat, um auch diesen Gewalt-Akt (im buchstäblichen Wortsinn) durchzustehen.
In großer Bewunderung und Dankbarkeit,
Brigitte Breidenbach

Brigitte Breidenbach, Sie sprechen mir aus der Seele, ich kann mich Ihren Worten nur anschließen 💚
Herr Professor Bhakdi, ich wünsche Ihnen viel Kraft, Mut und Stärke damit Sie diese extrem schwierigen Zeiten gut durchstehen 🙏

Vor Gericht gehören nicht die Beschützer/Lebensretter der Menschheit, sondern die Verantwortlichen welche Menschenversuche mit mRNA Substanzen als „Impfungen“ bezeichnen. Weltweit mehr als 2 Milliarden gemeldete Nebenwirkungen und Millionen Todesfälle nach den mRNA Spritzen. Wie hoch mag wohl die Dunkelziffer in einem Klima der Angst sein diese zu melden?

Wir haben 4 Menschen nach den mRNA Spritzen in der Verwandtschaft verloren. Keiner der Angehörigen sieht einen Zusammenhang. Im Gegenteil, ich, der nur fragte wurde sofort angefeindet.

Lieber hochverehrter Herr Professor Bhakdi, Sie sind mein Held. Ihnen verdanke ich mein mRNA – freies Leben. All meine Gedanken sind bei Ihnen. Möge der Herr sein Antlitz leuchten lassen über Ihnen, auf das er Ihnen gnädig sei und Sie beschütze. Ich denke nahezu alle Ungeimpften mindestens in Deutschland kennen und verehren Sie. Seien Sie sich der Unterstützung dieser Tausenden bewusst. Wir haben Dank Ihnen die Wahrheit und die Gerechtigkeit auf unserer Seite und stehen mit Ihnen vor diesem Gericht. Ich schäme mich für mein Heimatland und bin empört darüber, Ihnen derartiges zu unterstellen und Sie anzuklagen.
Wir alle beten für Sie, auf das die Wahrheit siegen möge. Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute und vor allem auch viel Kraft sowie gute und kluge Anwälte. Bitte halten Sie durch. Sie sind unser Licht in der Finsternis. Gott mit Ihnen.

Aus: MWGFD

„Live aus dem Amtsgericht Plön – Bhakdis Prozess

„Nach etwa 70 Minuten geht es weiter, der Antrag auf Nichtverlesung der Anklage und andere Beschwerdegründe wurde abgewiesen. Die einzelnen Punkte werden begründet. Das Verfahren beginnt somit um 10.40 Uhr. Die Oberstaatsanwältin Silke Füssinger erwähnt mehrfach, dass der Filmemacher Kai Stuht, der das strittige Interview angefertigt und veröffentlicht hat, gesondert verfolgt werde. “ (Florian Machl, report24.news (http://report24.news/))“

10h36
aus „Philipp Kruse, Rechtsanwalt“

„Erste Verfahrensunterbrechung im Prozess um Prof. Bhakdi. Die Verteidiger haben einen Antrag auf Unzulässigkeit der Verlesung der Anklage gestellt.

Sinngemäss: die Anklage wurde eingereicht, obwohl sich die Oberstaatsanwältin und der Richter die Beweismittel der Videos bei Anklage durch Osta Füssinger nicht besorgt oder angesehen hatten. Nur Videoschnipsel. Sie haben also nicht zuende ermittelt und trotzdem Anklage erhoben und der Richter hat das offenbar ungeprüft (politisch?) zugelassen. Das aber ist nicht zulässig, es muss zuende ausermittelt sein, weil sonst sehr schnell der Straftatbestand der Verfolgung Unschuldiger gegen die Staatsanwältin und den Richter im Raume stehen können, was auch durch Verteidiger Lausen bereits erwähnt wurde.

Das Gericht hat zur Beratung 45 min unterbrochen.

Anklage konnte also nicht verlesen werden bisher.“

Zitat:
„Sie haben also nicht zuende ermittelt und trotzdem Anklage erhoben und der Richter hat das offenbar ungeprüft (politisch?) zugelassen.“

Das ist genau so in jedem Verfahren wegen Holocaustleugnung so gewesen. In keinem dieser Verfahren hatte man Beweise für den Holocaust vorgelegt.
Man behauptete einfach, der Holocaust sei offenkundig. Und über offenkundige Tatsachen braucht keine Beweis erhoben werden. Man muss noch nicht mal darlegen – angeblich – wieso eine Sache offenkundig sein soll.

Im Ernst Zündel Prozess erklärte man laut Presse sogar, dass es nicht darauf ankomme, ob der Holocaust stattgefunden habe oder nicht. Für das Gericht (nicht für den/die Richter) sei allein entscheidend, dass dessen Leugnung strafbar sei.

Haben hier manche wirklich geglaubt, dass diese Methoden nicht auch auf andere Sachverhalte angewendet werden würden, wo das doch beim Holocaust so glatt durchging?

Info telegram RA Dr. Christ:

„Aktuell
Das Verteidigerteam – Martin Schwab, Sven Lausen, Tobias Weißenborn – rügt die Mangelhaftigkeit der Anklageschrift, es läge damit ein Befassungsverbot für das Amtsgericht vor. Begründung: die Anklage sei u.a. von der Generalstaatsanwaltschaft ohne vollständige Kenntnis des Videos erstellt worden, das einem der beiden Tatvorwürfe zugrunde liegt.“

Die Infos kommen wohl von Werner Bergholz, der als Berichterstatter vor Ort ist.

Auch von mir, lieber Herr Bhakdi, alles erdenklich Gute für den heutigen Tag!

Möge die Rechtsprechung wieder zur Wahrheit zurückfinden, denn für Ihren von Herzen kommenden Einsatz der letzten drei Jahre haben Sie Dank und Belobigung verdient (und ganz gewiß keine Strafe!).

Meine Gedanken sind bei Ihnen und Ihrer Familie, und mein Wunsch für Sie ist ein guter und fairer Ausgang des heutigen Prozesses.

Lieber Herr Bhadki,
Für meine mich und meine Freunde waren Sie in dem Impf-Wahnsinn ein Leuchtturm. Wir fühlten uns durch Sie gut informiert und aufgeklärt. Unsere Angst vor dem dem Unbekannten verschwand und wir haben verstanden worum es geht.
Danke dafür. Danke für Ihre Liebe und Respekt ihren Mitmenschen gegenüber.
Sie sind für mich ein Vorbild an Courage.
Wir brauchen mehr solche mutige Menschen mit Herz.
Ich bete für Sie und Ihre Familie.
Ihre Würde ist unantastbar.

Lieber Professor Bhakdi,
An die 12000 Arzte ausgebildet und vieles mehr getan für die Gesundheit ihrer Wahlheimat…..
Und sehr vielen buchstäblich das Leben gerettet ( so wie meins).
Bei eigenen Nachforschungen kommt man schnell in einen unmenschlichen Sumpf der Abscheulichkeiten….
Ich bin mit ganzem Herzen bei Ihnen, hoffe daß viele Menschen bei ihnen sind und bete für wahre (vernunft) Menschen im Gerichtssaal.

Herr Professor Bhakdi und Professor John Ioannidis sind exakt jene beiden Personen, die mich in meiner kritischen Haltung gegenüber den Irrsinnsmaßnahmen (damals Lockdowns, Flatten-the-curve) unserer Regierung bestärkt haben.

Bei Professor Bhakdi war es der offene Brief an die Kanzlerin. Verlesen Ende März 2020. Ich kannte Herrn Prof. Bhakdi – wie die meisten von uns – bis dahin nicht.

Den Brief kann man sich hier herunterladen :

https://swprs.files.wordpress.com/2020/03/sucharit-bhakdi-letter-merkel.pdf

Er stellte darin fünf Fragen an die Kanzlerin – eine Antwort darauf hat er nicht erhalten.

Seitdem verfolge ich seine unablässigen Bemühungen um Aufklärung bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Dabei habe ich ihn immer als integre und friedfertige Persönlichkeit erlebt, die sich aufrichtig darum bemüht, vor den Gefahren der Maßnahmen und – seit zwei Jahren – vor allem vor den Gefahren der Experimentellen Gensubstanz (EGS) zu warnen.

Daß ihm nun Volksverhetzung/Antisemitismus vorgeworfen wird, ist an Absurdität nicht mehr zu überbieten, und zeigt nur auf, in welch großem Ausmaß der gesunde Menschenverstand in den Redaktionen der Medien und in den Amtstuben der Juristen abhanden gekommen ist!

Alles Liebe und Gute für Sie Herr Professor Bhakdi! Es wird letztlich gut für Sie ausgehen!
Millionen Menschen stehen an Ihrer Seite.

„Volksverhetzung“ wird spätestens mit der Anklage Prof. Bhakdis zum Synonym dafür, eine Wahrheit ausgesprochen zu haben, die das System der Macht untergräbt, den Mächtigen Angst einflößt. Was ist das für ein System, das Angst vor der Wahrheit hat? Kann die Wahrheit jemals besiegt werden?
In diesem Sinne ist dem von mir hoch geschätzten Kämpfer für Wahrheit und Menschenrechte kein Freispruch zu wünschen. Seine zu befürchtende Verurteilung wird ein weiterer Sargnagel des faulenden, absterbenden und reaktionären Imperialismus sein.
Schimpf und Schande über die, die solche Märtyrer zu schaffen beabsichtigten, um ihre Ängste, gar Dämonen im Zaum zu halten. Es wird ihnen auch damit nicht gelingen, den Lauf der Zeit aufzuhalten.
Sozialismus statt Barbarei, Freiheit für Sucharit Bhakdi!

Sozialismus statt Barbarei? Halten Sie etwa die Quadratur des Kreises für möglich? Jede Ideologie führt zwangsläufig zur Barbarei, weil für deren Scheitern Menschen verantwortlicht gemacht werden, die dann sozial geächtet werden. Der einzige Unterschied zwischen dem 3. Reich und heute besteht in dem Strafmaß.

Dass ich hier in einem Nest der Neo-Marxisten gelandet bin, war mir irgendwie von Anfang an klar. 🤪 Aber dann verstehe ich erst recht nicht, warum die Community hier gegen die Maskentragepflicht und die Impfungen ist, denn die Pandemania kannte doch von Anfang an nur ein einziges Ziel, nämlich die „Barbarei“ abzuschaffen. 😆

Liebe BeBe, ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung. Martinas letzter Post zeigt nur allzu deutlich, wes Geistes Kind sie ist. Dies meinte ich bereits darin zu erkennen, dass sie Rosa Luxemburgs kernigen Kampfesruf mit der „Quadratur des Kreises“ zu konterkarieren trachtete.
In einem anderen, Martina ganz sicher fernen Sinn bekommt ihr Widerwort sogar noch etwas, vielleicht schwachen Sinn: Das Einfache, was so schwer zu bewerkstelligen ist.
In Zeiten künstlicher Intelligenz habe ich immer weniger Antrieb, solch trolligen, wenig sinnigen, plakativen „Einwürfen“ Paroli zu bieten. Dies betrachte ich selbst als meine Schwäche, achte vor diesem Hintergrund jedoch Ihren Einsatz, gar Ihren Kampf für die Wahrheit um so mehr. Danke, Sie machen damit hoffentlich nicht nur mir Mut.

Einige von Martinas markigen Worten fand ich in einem aktuellen Beitrag Susan Bonaths wieder, der mit dem Fazit endet: „Das Alarmgeschrei der neoliberalen ‚Freiheitskämpfer‘ ist nichts weiter als die klassische antikommunistische Propaganda, die wir auch von Mainstreamparteien und -medien zur Genüge kennen. Sie dient in Wahrheit dazu, jeden echten Widerstand gegen die herrschende Klasse zu verhindern. Letztere kommt ob des Erfolgs der rechten ‚Libertären‘ vermutlich vor Lachen nicht in den Schlaf. Es ist eben nicht jeder ein Oppositioneller, der die Regierung ein bisschen kritisiert.“
https://www.manova.news/artikel/neoliberale-u-boote-2
P.S. Damit will ich nicht behaupten, Martina wäre gar ein bezahltes U-Boot, was jedoch auch sein kann.

Egal ob Kommunismus oder Nationalsozialismus: Es gibt in beiden Systemen nur eine einzige Herde, und wer in diese Herde nicht passt, wird als Feind der Herde ausgegrenzt. Der Gruppenfeind hat viele Namen, u. a. „Feind der Demokratie“, weshalb Menschen bezeichnenderweise „demokratisiert“ werden müssen.

Wem beim Kommunismus bzw. bei allen Utopisten, die glauben, das Patentrezept für den Himmel auf Erden zu haben, nicht die Alarmglocken läuten, der kennt sich nicht bzw. verleugnet seine Natur. Das Arbeiten hat der Mensch jedenfalls nicht erfunden, und der Kommunist erst recht nicht, weshalb er bezeichnenderweise im materiellen Eigentum seines Nächsten grundsätzlich Habsucht wittert, aber sich geistiges ohne Skrupel vergolden lässt, selbst wenn er Einfälle wie die Kuh Ausfälle hat. Dass es so etwas wie „geistiges Eigentum“ gar nicht geben kann, weil der Geist nun einmal nicht vom Himmel gefallen ist bzw. das eine ohne das andere nicht möglich gewesen wäre, wird dabei geflissentlich ignoriert. Wenn die Idee höher entlohnt wird als die Arbeit, diese um zusetzen, dann wird der Schweinehund im Menschen geweckt, und niemand sollte sich dann über „Ideenklau“ wundern, wobei die Erfolgreichsten mmer noch diejenigen sind, die so abschreiben, dass es niemand merkt, weil sie ihr eigenes Wissen einbringen, wodurch das „Produkt“ verbessert wird.

„Gemeinschaftseigentum“ an Produktionsmitteln hört sich gut an, aber wer trägt die Verantwortung für die Funktionstüchtigkeit der Produktionsmittel? Eigentum verpflichtet, und so ging es dem Arbeiter im „Kapitalismus“ rechts und links am Allerwertesten vorbei, wenn sein Vorgesetzter am Sonntag oder nachts aus dem Schlaf geklingelt wurde, weil im Kraftwerk infolge des Dauerfrostes die Ventile platzten oder ein sonstiger Schaden den Betrieb störte. Mit einem höheren Gehalt ging auch ein höheres Maß an Verantwortung einher, und so mancher gibt sich eben gerne mit weniger zufrieden, solange er nicht das Damoklesschwert über sich schweben sieht. Aber das will im Kommunismus niemand wahrhaben, und das ist ein Problem. Leistung muss sich lohnen, aber davon will der Kommunist nichts wissen, der „Dienst nach Vorschrift“ machen will, auch wenn das Wetter oder besondere Umstände nicht nach der „Vorschrift“ fragen. Und so waren am Erfolgreichsten in der sozialistischen Planwirtschaft die Erfolgsberichte, mit denen ein bankrotter Staat zum Erfolgsmodell erklärt werden konnte.

Natürlich stimmen im heutigen pervertierten System die Verhältnisse nicht mehr, so dass so mancher gerne im System selbst den Fehler sieht. Das war bei mir auch nicht anders, und ich muss jetzt noch meiner mittlerweile leider verstorbenen Mutter im Geiste Abbitte leisten, weil sie meinen kruden kommunistischen Fantastereien mit Engelsgeduld zugehört hatte. Denn jedes System kann nur so gut oder so schlecht sein wie die Menschen, die in diesem und von diesem leben. Und gerade weil der Kommunismus eine Gesellschaftsreform voraussetzt, liegt es auf der Hand, dass diese erst auf eine weite Akzeptanz in der Bevölkerung stoßen kann, wenn alles besser ist als der Status Quo. So kamen die Nationalsozialisten an die Macht, die bezeichnenderweise den Materialismus genauso ablehnten wie die Kommunisten und daher in den geschäftstüchtigen „Juden“ den „Erbfeind“ sahen. Dass Marx – Sprössling einer jüdischen Anwaltsfamilie – ein geistiger Brandstifter war, ist kein Geheimnis.

Die Menschen sind nun einmal verschieden, und während der eine gerne alle Fünfe gerade sein lässt, verursacht dies dem anderen einen geradezu körperlichen Schmerz. Das geht solange gut, solange sie nicht Haus, Wohnung oder Arbeitsplatz miteinander teilen müssen, aber da sich das nicht immer vermeiden lässt, ersannen Menschen Regeln des Zusammenlebens, um das Konfliktpotential überschaubar zu halten.

Dass Kinder lieber ohne Bremsen aufwachsen, liegt in der Natur der Sache, aber dann sollten sich die Erwachsenen nicht mehr beschweren, wenn sie von ihrem Nächsten über den Haufen gefahren werden, weil der niemals lernen musste zu bremsen. Ich behaupte nicht, dass Kommunismus nicht möglich wäre, aber er setzt voraus, was den Menschen nicht angeboren ist: Selbstdisziplin und Selbstlosigkeit, die das Gegenteil von Solidarität ist, weil Selbstlosigkeit im Gegensatz zur Solidarität keine Parteinahme kennt. Wer beides für möglich hält, hält auch die Quadratur des Kreises für möglich.

@Dian C. 24. Mai 2023 um 5:49 Uhr
„bekommt ihr Widerwort sogar noch etwas, vielleicht schwachen Sinn: Das Einfache, was so schwer zu bewerkstelligen ist.“

Liebe(r) Dian,
genau das ist das Problem – ein eindimensional gesteuerter und sedierter Geist ist nicht in der Lage, das „eigentlich“ Einfache zu erkennen. Und da meiner Einschätzung nach weit über 90 % der (Welt)Bevölkerung dumm, also geistig eingeschränkt sind (Dummheit macht selbst vor Intelligenz nicht Halt!), wird diese Masse immer die Gesellschaftsform(en) maßgeblich bestimmen. Selbst die Diktaturen werden vom Volk gewünscht und mitgetragen…:
„Nicht die Diktatoren schaffen Diktaturen, sondern die Herden.“
Georges Bernanos

„habe ich immer weniger Antrieb, solch trolligen, wenig sinnigen, plakativen „Einwürfen“ Paroli zu bieten. Dies betrachte ich selbst als meine Schwäche“

Wie gut ich Sie/das verstehe! Mir geht es oft genug auch so, und nicht immer habe ich den Nerv, solche Aussagen zu kommentieren, weiß ich doch im Grunde, wie sinnlos das ist:
„Der Mangel an Urteilskraft ist eigentlich das, was man Dummheit nennt, und einem solchen Gebrechen ist gar nicht abzuhelfen.“ Immanuel Kant

Sehen Sie’s nicht als „Schwäche“ an, wenn sie nicht ständig Paroli bieten! Dass sich die gesellschaftlichen Probleme eher negativ verfestigen als sich zum Besseren zu verändern, paralysiert auch mich immer wieder…
Albert Camus hat’s für mich auf den Punkt gebracht:
„Die Grausamkeit empört, aber die Dummheit entmutigt.“
L.G.!
P.S.: Susan Bonath, die ich sehr schätze, hat völlig Recht mit ihrem Fazit „Das Alarmgeschrei der neoliberalen ‚Freiheitskämpfer‘ ist nichts weiter als die klassische antikommunistische Propaganda“.
Der tiefenindoktrinierte Kommunismushass spielt dem Kapitalismus in die Hände… (Zitat Rainer Mausfeld)

„Das Einfache, was so schwer zu bewerkstelligen ist.“

Alle Ideologien sind bisher an einer einzigen Frage gescheitert: Wer soll die Arbeit machen, wenn es keine Sklaven mehr gibt?

Menschen wie Marx und Lenin erschufen das Märchen von einer „geistigen Elite“, die dem dummen Volk notfalls mit dem Knüppel zu ihrem Glück verhelfen muss. Und so wird im Kommunismus durch die „Wertschöpfung“ geistiger Dünnschiss in Gold verandelt, weil Arbeit nur etwas für die Dummen ist. 😆

Danke BeBe für Ihr Mitgefühl und Ihre Erklärungen.
Ich zähle mich selbst – zuweilen – zu den Dummen, und will Sie damit und meinem Geständnis ehedem, mich oft nicht stark genug zu fühlen, darum bitten, auch mit den vermeintlichen „90%“, der „Herde“, noch verständnisvoller, mitfühlender umzugehen.
Die noch so berufene und auch berechtigte Schuldzuweisung, dass gerade sie es sind, die den Totalitarismus, den Faschismus nicht nur zulassen, sondern sogar und etwa auch nur durch ihre Passivität, Duldsamkeit, ermöglichen, darf uns nicht darüber hinwegtäuschen, dass wir alle Menschen sind. Wer ohne Fehl und Tadel werfe den ersten Stein!
Wenn – wir – hierin Unterschiede machen, ihnen gar Rechte so absprechen, wie Teile von ihnen es mit uns machen, dann wäre niemandem geholfen. Das für mich einzige, was hilft, ist, sie zu – ermutigen -, selbst ein mitfühlender und denkender Mensch zu werden, sich vom „Herdentier“ zu emanzipieren. Die wenigsten dürften dem plakativen, vielleicht aber banalen Gedanken, wir – alle – hätten Faschismus, Folgsamkeit, durch Erziehung gar in der elterlichen Familie gelernt, folgen können. Aber genau da setzt die wirkliche Emanzipation an, bei der so genannten Abnabelung.
Ich selbst musste mich erst mit Mitte Vierzig auf die Reise zu mir selbst begeben, um diese Zusammenhänge erkennen zu können, für mich zuzulassen. Zuvor war ich zwar ein Renitenter, gar ein Rebellischer, jedoch vermeintlich so wenig erfolgreich, weil ich zu sehr gefangen war. Und so schön wie der Ausbruch war, zunächst war er mit Zittern und Bangen, einer Talfahrt verbunden. Dennoch kann ich jedem diese Reise nur wärmstens empfehlen.
Auf diese können wir aber niemanden schicken, nicht einmal dazu überreden. Ich brauchte auch Helfer, die mich an die Hand nahmen, mich ein paar selbstständige Schritte lehrten, bis ich den weiteren (und weiten) Weg selber fand.
Und meine Reise hat mich gelehrt, dass ich trotz aller Renitenz doch bloß ein Herdentier war. Selbst heute frage ich mich, wie oft ich noch in alte, gewohnte Muster verfalle, zuweilen doch wieder zur Herde gehöre, obwohl ich um die Gefahr, das Unglück dessen weiß, es gar nicht will.
Meiner täglichen Verantwortung kann ich mich nicht mehr durch Schuldzuweisung entziehen, die meine Elterngeneration noch geprägt haben dürfte, heute wieder „woke“ ist: Adolf Hitler ist’s, ich bin’s nicht gewesen.

@Dian C. 23. Mai 2023 um 0:33 Uhr
„Sozialismus statt Barbarei, Freiheit für Sucharit Bhakdi!“

„Wir sind überzeugt, dass Freiheit ohne Sozialismus Privilegienwirtschaft und Ungerechtigkeit, und Sozialismus ohne Freiheit Sklaverei und Brutalität bedeutet.“ Michail Alexandrowitsch Bakunin
L.G. B.B.

Was ist Freiheit? Der eine fühlt sich im Knast freier als im Urwald, weil er ungestört Bücher schreiben kann, worin er seine Lebensaufgabe sieht, im Urwald jedoch ständig auf der Flucht vor Fressfeinden ist, so dass er überhaupt nicht mehr zum Schreiben kommt.

Lieber Herr Bhakdi, ich haben ihnen intuitiv immer geglaubt und ihr mutiges, und wahrheitsliebendes Verhalten bewundert und vertraue ihrer Kompetenz. Für morgen wünsche ich ihren Die Kraft weiterhin aufrecht zu bleiben und werde fest positiv an sie denken, mit der Hoffnung auf Wahrheit und Gerechtigkeit.
Vielen lieben Dank für ihren emphatischen Einsatz und die besten Wünsche für Sie und ihre Lieben.

Habe soeben meine kleinen Tempel für Herrn Bhakti aktiviert.🔥

Die Wahrheit kommt an Licht,
wir brauchen Geduld. 🕊️

Werter Herr Professor Bhakdi, ich wünsche ihnen von ganzem Herzen viel Glück bei ihrer Verhandlung morgen. Sie haben so vielen Menschen Mut gemacht sich gegen das System zu wehren und all diese Menschen denken jetzt an sie und senden ihnen positive Energie. Alles gute und möge die Gerechtigkeit siegen! In Dankbarkeit ihre Gaby

Ich bin absolut ihrer Meinung und damit voll auf ihrer Seite , danke für ihre Unterstützung zu dieser schwierigen Zeit ❤️

Hallo Prof. Bhakdi, ich bin ein Fan seit er ersten Corona-Kritik. Alle was Sie von sich gaben war im Gegensatz zu den Regierungslakaien immer fundiert und logisch nachvollziehbar. Habe auch Ihr Buch Corona Fehlalarm richtiggehend aufgesogen, weil es mich in all meinen Beobachtungen und Vermutungen bestätigt hat. Ich wünschte, es gäbe in Deutschland mehr Persönlichkeiten wie Sie mit einem derart starken Rückgrat und hoffe inständig, dass sich der Rechtsstaat in Ihrem Prozess wieder auf seine ursprünglichen Werte besinnt.

Lieber Herr Bhakdi,
Sie haben mir mein Leben und meine körperliche Unversehrtheit gerettet. Ich wünsche Ihnen viel Kraft für den anstehenden Prozess. Leider bin ich im Urlaub und kann Ihnen keinen Beistand durch Anwesenheit leisten. Möge das Recht siegen.

Lieber Professor Bahkdi, Ihnen glaube ich mehr als unserer Ampel Regierung. Scholz, kann sich nicht erinnern. Habeck, Graichen ! Und keine Ahnung was insolvenz bedeutet. Baerbock erklärt Russland den Krieg und fordert 360° Wendung und….. Es findet keine Evaluation der Corona Maßnahmen und Impfung statt. Wo bleibt hier Lindner?
Sie haben mit Sicherheit das beste für die Menschen gewollt. Ich wünsche Ihnen alle erdenkliche Kraft. Herzliche Grüße Rolf Knobloch

Lieber Herr Professor Bhakdi,
ich bin schon den ganzen Abend, und werde es auch Morgen, in Gedanken bei Ihnen.
Ich wünsche Ihnen viel Kraft, Hoffnung, Zuversicht und hoffe sehr auf eine menschliche, gütige Behandlung für Sie.
Wie traurig, dass man in Deutschland eigene Meinung nicht mehr sagen kann!
Alles Liebe und VIELEN DANK für die Aufklärung! Bin dankbar, daß sie mich erreicht hat.
Ich selbst kenne ganz viele Menschen, die Sie sehr schätzen!
ALLES LIEBE!

Sehr geehrter Herr Prof. Bhakdi,
ich bin Ihnen unendlich dankbar für Ihre Aufklärungen über all die schwierigen vergangen 3Jahre. Ihr erstes Buch diente mir zur Aufklärung in meiner kleinen Heilpraktikerpraxis!!! 5 Kerzen brennen für Sie in Malta und Gott schütze Sie und Ihre Frau von ganzem Herzen und wir beten,für Sie,

„Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, um so mehr wird sie die jenigen hassen, die sie aussprechen.“
(George Orwell)
Prof. Bhakdi hat nur die Wahrheit gesagt, mehr nicht!

Geoffrey sagt:
22. Mai 2023 um 20:39 Uhr
*
Prof. Bhakdi hat nur die Wahrheit gesagt, mehr nicht!
*
Die Wahrheit zu sagen, bleibt eine ungeheuerliche Tat! Vor allem, wenn es sich um eine apokalyptische Wahrheit handelt! Und Sie sagen: „Er hat nur die Wahrheit gesagt.“

Sehr geehrter Herr Prof. Bhakdi,
ich möchte Ihnen von ganzem Herzen danken für Ihre Aufklärungsarbeit und Ihre wohlbegründeten Warnungen, die mich davor bewahrt haben, mich impfen zu lassen. Ihren Mut und Ihr bescheidenes Auftreten empfinde ich in dieser (w)irren Zeit als herausragend und wohltuend. Die Ihnen gemachten Vorwürfe und Anklagen entbehren jeder Grundlage und sind haltlos. Ich wünsche und bete, dass Ihnen Gerechtigkeit widerfahren möge und dass die Verhandlung morgen mit einem Freispruch für Sie endet.

Dem kann ichh mmimch nur anschliessen. Und ich bin entteuscht, dass man so vielen Menschen so viel Unrecht angetan hat (daimt meine ich Sucharit Bhakdi genauso wie Vera Sharav, Ronny Weikl, Stefaan HHockertz, Stefan Homburg, Christian Dettmer und viele andere mehr, es sind leider viel zu viele, um sie hier lle zu nennen).

Ich bin im Herzen bei Ihnen! Danke das Sie uns aufklärten .Sie sind mein Schutzengel und nun schicke ich Ihnen 100 Schutzengeln zurück.

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Bhakdi,
ich denke, dass vielen Menschen aus der Seele spreche, wenn ich sage, dass sie sehr, sehr viel dazu beigetragen haben die “ Spritze“ zu verstehen und damit viel mehr Menschen das Leben gerettet haben.
Vielen Dank dafür. Unsere Gedanken sind bei Ihnen. Sie werden siegen, davon bin fest überzeugt.

Alles erdenklich Gute wünsche ich Ihnen von Herzen lieber Herr Bakhdi.
Sie sind mein persönlicher Held in diesen Zeiten, in denen aufrechten Menschen das Wort im Munde umgedreht wird.

Lieber Prof. Bhakdi, es ist ein furchtbares Unrecht, wie mit ehrlichen, aufrechten Menschen in Deutschland zur Zeit umgegangen wird. Sie sind ein Ehrenmann und Vorbild. Ein Licht in dunkler Nacht. Meine Gedanken sind bei Ihnen.

Lieber Herr Professor Bhakdi, auch ich wünsche Ihnen für Ihren Prozess alles Gute und hoffe inständig, daß sich der Deutsche Staat allen Widrigkeiten zum Trotz doch noch als Rechtsstaat erweisen wird. Wären Sie und Ihr offener Brief an Frau Merkel nicht gewesen, wäre mein Leben vielleicht anders verlaufen. Dieser Brief und Ihre Worte haben mir so viel Mut gemacht, daß ich mich mit 66 Jahren nicht habe impfen lassen und auch keinerlei Angst deswegen verspürt habe. Bitte bleiben Sie so menschenfreundlich und wahrheitsliebend wie sie sind. Sie haben NICHTS falsch gemacht und wir haben verstanden, was Sie gemeint haben 🙂

Nunja, Plön, SH, auch hier haben alle mitgemacht. Den Richter kenne ich nicht.

Wenn nicht RECHT gesprochen wird und lt. Wilfried Schmitz viele Richter nicht begriffen haben, wohin der Hase läuft, werden sie in Kürze selbst vor den Scherben stehen, die sie jetzt be-/ver-urteilen. Das ist klar. Und wenn nicht bald unserer Politiker in der EU den WHO Wahnsinn stoppen, ist eh alles zu spät und Richter ALLER Positionen sind dann ebenfalls GEfangen im System der big pharma. Wenn Sie – Richter in Plön – nicht ein Zeichen setzen, das die Verurteilung von Sucharit verhindern, sind Sie als Teil der Kabale zu betrachten.

Ihren Justizminister kann man ja googlen … und

Lieber Sucharit,
vielen Dank für Ihre endlosen Mahnungen und Aufklärungen über dieses große Verbrechen !
A.

Lieber Herr Prof. Bhakti,

vincit omnia veritas!

Meine Frau und meine Kinder lieben Sie und sind Ihnen sehr dankbar.

Viele Grüße Finn Hannah Silke und Torsten

Lieber Herr Bhakdi,
ich sende Ihnen viel Kraft und Licht! Lassen Sie das Dunkle nicht an sich heran, denn Sie sind die helle Seite der Medaille!
Alles erdenklich GUTE wünsche ich Ihnen!
Herzlichen Gruß
Tanja M.

Vielen Dank lieber Professor,

ich schenke Ihnen ganz viel Liebe, Kraft , Durchsetzungsvermögen und Stärke auf alle Ebenen.

Möge Gott Ihnen beistehen!!!

Lieber Herr Professor Bhakdi,
Meinungsfreiheit scheint da aufzuhören, wo sie nicht mehr dem Mainstream entspricht. Sie haben weitergedacht und so auch bei mir neue Gedanken ausgelöst. Es mag alles stimmen was Sie sagen, vielleicht ist auch etwas unverständlich oder kann falsch interpretiert werden. Wie dem auch sei, Sie äußern Ihre Meinung und das muss erlaubt sein. Sonst enden wir wieder da, wo wir NIE wieder hinwollen.
Ich wünsche Ihnen viel Kraft und Erfolg, möge die Meinungsfreiheit siegen.

Volksverehtzung? Hmmm.
Dann müsste man gewissen Kommentatoren und Reporter (m, w, d) der Mainstreammedien, wie ARD und ZDF erst reht der Volksverhetzung anklagetechnisch bezichtigen.
Ebenso die politisch rechtslastige Esken von der mittlerweile politisch der NPD nahestehenden spd, die die Gegner des „Corona“-Polit-Regimes als Covidioten öffentlich diffamierte und beschimpfte.
Esken läuft noch immer frei herum und die Diffamierer und Hetzer von der ARD und vom ZDFR laufen ebenfalls immer noch frei herum.

Man muss echt aufpassen was man sagt hier in Deutschland vor allem wenn es irgendwie als Volksverhetzung gedeutet werden kann.
Der Holocaust Überlebenden Vera Sharav haben sie auch ein Strafverfahren wegen Volksverhetzung angehängt…das ist die deutsche Gründlichkeit. 🙄

Ich wünsche Prof. Bhakdi für die Verhandlung ganz viel Kraft. Meine positiven Gedanken sind bei Ihm. Ein toller Mensch.

Herr Dr. Bhakdi,
ich wünsche Ihnen in diesem Prozess alles Gute.
In einem wirklichen Rechtsstaat dürfte Ihnen nichts passieren.
Ich bin froh, dass es noch gute Menschen in diesem Land gibt.

Vielen herzlichen Dank

Lieber Professor Bhakdi, ich, eine alte weiße Oma, wünsche Ihnen viel Kraft und Zuversicht. Mögen diese dunklen Mächte ihr Ziel nie erreichen. Bleiben Sie standhaft, Sie haben in meinen Augen nichts verkehrt gemacht. Haben nicht die israelischen Politiker getönt, Israel wäre das Labor der Welt??? Haben Sie nicht die Daten der Bevölkerung an Big Pharma verkauft? Alles Liebe für Sie!

Verharmlost… man kann dieser Pseudo-Logik einfach nicht mehr folgen ohne einen Würgkrampf zu bekommen.

Und ja, die meisten Menschen, auf auf unserer Seite, sind träge und teilnahmslos geworden. WHO-Abkommen ist zu abstrakt. Die Demos ziehen kaum noch Teilnehmer an. Die Angst vor poltisicher Verfolgung nimmt aber auch zu.

Schreibe einen Kommentar zu Peter Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert